DE60125437T2 - Mehrwegdetektor und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Mehrwegdetektor und zugehöriges Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60125437T2
DE60125437T2 DE2001625437 DE60125437T DE60125437T2 DE 60125437 T2 DE60125437 T2 DE 60125437T2 DE 2001625437 DE2001625437 DE 2001625437 DE 60125437 T DE60125437 T DE 60125437T DE 60125437 T2 DE60125437 T2 DE 60125437T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delay profile
samples
signal
peak
maximum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001625437
Other languages
English (en)
Other versions
DE60125437D1 (de
Inventor
Michihiro Ohsuge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE60125437D1 publication Critical patent/DE60125437D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60125437T2 publication Critical patent/DE60125437T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7113Determination of path profile
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/709Correlator structure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7115Constructive combining of multi-path signals, i.e. RAKE receivers
    • H04B1/7117Selection, re-selection, allocation or re-allocation of paths to fingers, e.g. timing offset control of allocated fingers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mustergeneratorschaltung, eine Mehrwegdetektorschaltung, die diese verwendet, und ein Mehrwegdetektionsverfahren. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Detektionsverfahren einer Mehrwegposition zur Bestimmung einer Empfangszeitabstimmung eines Fingers eines RAKE-Empfängers, der in einem Codeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA)-System verwendet wird (Spreizspektrumsystem).
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise wird als eine Wegzeit-Abstimmungsdetektorschaltung dieser Art eine Schaltung realisiert, indem ein Verzögerungsprofil eines Ausbreitungswegs durch Korrelationsoperation eines Empfangssignals und eines Spreizcodes unter Verwendung eines gleitenden Korrelators oder eines angepassten Filters und durch Detektieren einer Korrelationsspitzengröße des Verzögerungsprofils, gemessen wird.
  • Wenn jedoch Intervalle des entsprechenden Mehrfachwegs eng sind, können eine Anzahl von Wegen auf dem Verzögerungsprofil einander überlappen, sodass es schwierig wird, die korrekte Wegposition zu detektieren.
  • Beispielsweise hat in einem Beispiel des Verzögerungsprofils, das in den 5A bis 5C gezeigt ist, wenn nur ein Weg vorhanden ist, die Form des Weges eine Breite, wie sie in der 5A dargestellt ist. Wenn andererseits eine Anzahl von Wegen vorhanden sind, können, wenn die Wege ein ausreichendes Intervall haben, wie dies in der 5 gezeigt ist, eine Anzahl von Wegen identifiziert werden.
  • Wenn jedoch das Intervall der Wege klein ist, wie dies in der 5C gezeigt ist, verursachen die Wege eine Überlappung, wodurch es unmöglich wird, zu identifizieren, welcher Abtastpunkt die exakte Wegposition ist. Wenn die Wegposition nicht exakt detektiert werden kann, wird die Empfangsleistung signifikant verschlechtert.
  • In einem solchen Fall ist beim Stand der Technik ein Verfahren verwendet worden, um ein minimales Intervall der entsprechenden Fingerposition zu setzen, indem N Abtastungen (N ist eine ganze Zahl) vor und nach dem detektierten Weg gegenüber der nächsten Spitzendetektion weggelassen werden. Ein derartiges Verfahren ist in "Path-Search Performance of DS-SCDNA System in Laboratory and Field Experiments" (Aoyama et al.: Technical Report of IEICE, RCS 97-164, 1997-11) offenbart worden (im Nachfolgenden als Veröffentlichung 1 bezeichnet).
  • Bei dem vorstehenden Verfahren ist es jedoch erforderlich, das minimale Intervall der zu detektierenden Wege vorab zu bestimmen. Bei dem vorstehenden Verfahren kann die detektierte Wegposition auch in Abhängigkeit von dem gesetzten Wert bestimmt werden, was eine Schwierigkeit beim Detektieren der exakten Zeitabstimmung verursacht.
  • In der vorstehenden Veröffentlichung 1 werden nämlich, wenn das Intervall zwischen den Wegen eng ist, sodass die Wege überlappen, N Abtastungen vor und nach dem detektierten Weg maskiert, um bei der nächsten Spitzendetektion weggelassen zu werden, wobei eine Pseudospitze in dem Muster, aus welchem N Abtastungen vor und nach dem detektierten Weg weggelassen sind, erscheinen kann, was das Detektieren der exakten Zeitabstimmung schwierig macht.
  • In "Delay tracking for direct sequence spread spectrum systems in multipath fading channels", E. Sourour et al., Vehicular Technology Conference, 1999 IEEE 49, Houston, TX, USA 16.–20. Mai 1999, Piscataway, NJ, USA, IEEE, US (16.05.1999), 422–426 ist eine Mustergeneratorschaltung gemäß dem Stand der Technik gezeigt.
  • Das Problem bei dieser Mustergeneratorschaltung besteht darin, dass, wenn eine Anzahl von Abtastpunkten, die einen äquivalenten Pegel wie der maximale Korrelationspegel haben, vorhanden sind, es unmöglich ist, einen dieser Abtastwerte als den Maximalpunkt zu wählen. Daher ist es in einem solchen Fall unmöglich, das Verzögerungsprofil des Übertragungswegs zu messen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrwegdetektionsschaltung zu schaffen, mit der das Detektieren jeder Wegzeitabstimmung selbst dann möglich ist, wenn eine Anzahl von Abtastpunkten vorhanden sind, die einen äquivalenten Pegel zu dem maximalen Korrelationspegel haben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Mittels der Merkmale der Erfindung werden das linksseitige und/oder rechtsseitige Ende einer Anzahl von Spitzenkomponenten unterhalb des detektierten Werts multipliziert mit α, entfernt. Es ist das Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass jede Spitzenkomponente in der linksseitigen Reihenfolge oder der rechtsseitigen Reihenfolge entfernt wird. Daher können auch Abtastpunkte mit zum maximalen Korrelationspegel äquivalenten Pegeln entfernt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung geht aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen hervor, die jedoch nicht zur Begrenzung der Erfindung, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis derselben dienen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild der Konstruktion einer Mehrwegdetektionsschaltung;
  • 2 ein Blockschaltbild der Konstruktion einer CDMA-Empfangseinheit;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels der Konstruktion eines Maximalwert-Abrufteils gemäß 1;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Mustergeneratorteils gemäß 1;
  • 5A ein Verzögerungsprofil zur Erläuterung des Falls mit einem Weg;
  • 5B ein Verzögerungsprofil zur Erläuterung des Falls, bei dem die Intervalle der drei Wege relativ breit sind;
  • 5C ein Verzögerungsprofil zur Erläuterung des Falls, bei dem die Intervalle der drei Wege eng sind;
  • 6 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Mehrwegdetektionsschaltung der 1;
  • 7A bis 7C ein Funktionsbild der entsprechenden Verarbeitung für die Verzögerungsprofildaten, die in einem Verzögerungsprofilspeicherteil der 1 gespeichert sind;
  • 8 ein Blockschaltbild der Konstruktion eines Maximalwert-Abrufteils der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10A bis 10C erläuternde Darstellungen der Verarbeitungsvorgänge;
  • 11 ein Blockschaltbild einer Konstruktion einer Mehrwegdetektorschaltung; und
  • 12 eine Darstellung eines Beispiels eines Referenzmusters, das in einem Mustergeneratorteil verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Einzelnen bezüglich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen erörtert. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Es ist jedoch für den Fachmann klar zu ersehen, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden kann. Des weiteren sind allgemein bekannte Strukturen nicht im Einzelnen gezeigt, um eine unnötige Unklarheit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Konstruktion einer Ausführungsform einer Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in der 1 gezeigt, ist die gezeigte Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung 1 mit einem angepassten Filter 11, einem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12, einem Maximalwert-Abrufteil 13, einem Mustergeneratorteil 14, einem Subtrahierer 15 und einem Zähler 16 aufgebaut.
  • Die Mehrwegdetektorschaltung 1 hat das abgestimmte Filter 11, welches einen Korrelationswert eines Spreizcodes und ein empfangenes Signal ausgibt. Ein Verzögerungsprofil eines Ausbreitungswegs (nicht dargestellt), das vom abgestimmten Filter 11 gemessen wird, wird dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 zugeleitet, um in diesem gespeichert zu werden.
  • Eine erste korrelierte Spitze (Weg) kann erzielt werden, indem eine maximale Spitzenposition und ein Spitzenpegel aus dem Verzögerungsprofil durch den Maximalwert-Abrufteil 13 ausgegeben werden. Der Mustergeneratorteil 14 erzeugt ein Logikmuster der ersten korrelierten Spitze auf der Basis des Spitzenpegels und der Spitzenposition der ersten Spitze, die von dem Maximalwert-Abrufteil 13 erhalten worden ist.
  • Bei Detektieren der zweiten korrelierten Spitze subtrahiert der Subtrahierer 15 das Logikmuster der ersten korrelierten Spitze von den Verzögerungsprofildaten in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12, um ein Profil herzustellen, bei dem eine korrelierte Leistung der ersten korrelierten Spitze entfernt ist, und speichert das hergestellte Profil in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12. Anzumerken ist, dass der Subtrahierer 15 durch andere Mittel ersetzt werden kann, wie beispielsweise ein Schieberegister oder dergleichen, solange als das Profil, bei dem die korrelierte Leistung der ersten korrelierten Spitze entfernt ist, erzeugt werden kann.
  • Danach gibt der Maximalwert-Abrufteil 13 die Maximalspitzenposition und den Spitzenpegel aus, um den Spitzenpegel und die Spitzenposition der zweiten korrelierten Spitze zu erzielen. Der Mustergeneratorteil 14 erzeugt das Logikmuster (Logikform) der zweiten korrelierten Spitze auf der Basis des Spitzenpegels und der Spitzenposition der zweiten korrelierten Spitze.
  • Der Subtrahierer 15 subtrahiert das Logikmuster der zweiten korrelierten Spitze von den Verzögerungsprofildaten, die in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 gespeichert sind, um das Profil herzustellen, bei dem die korrelierte Leistung der zweiten korrelierten Spitze entfernt ist. Dann wird das hergestellte Profil in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 gespeichert.
  • Durch Wiederholen der vorstehenden Operation für eine Anzahl von Malen, die vom Zähler 16 gemessen wird, können eine Anzahl von korrelierten Spitzen abgerufen werden. Selbst wenn demgemäß der Mehrweg ein enges Intervall zwischen benachbarten korrelierten Spitzen hat, was eine Überlappung an dem Verzögerungsprofil verursacht, können die Mehrwege in entsprechende korrelierte Spitzen mit hoher Präzision getrennt werden, um ein Detektieren der korrelierten Spitzenposition zu ermöglichen. Somit kann die Empfangsleistung verbessert werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform des CDMA-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 2 ist eine Ausführungsform des CDMA-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Antennenteil 2, einem Hochfrequenzempfangsschaltungsteil (Funkteil) 3, einem Analog-Digital-(A/D)-Wandler 4, einem RAKE-Fingerteil 5, einem RAKE-Synthetisierteil 6 und der Mehrwegdetektorschaltung 1 versehen. Die Mehrwegdetektorschaltung 1 hat die in der 1 gezeigte Konstruktion. Der Hochfrequenzempfangsschaltungsteil 3 ist mit einem Kanalfilter 3a versehen, das für die Bandbeschränkung bei einer nicht gezeigten Basisstation verwendet wird.
  • Daten, die als Funkwelle übertragen werden, werden durch den Antennenteil 2 empfangen, dann einer Frequenzumwandlung (Abwärtsumwandlung) durch den Hochfrequenzempfangsschaltungsteil 3 unterzogen und werden durch den A/D-Wandler 4 von einem analogen Signal in ein digitales Signal umgewandelt.
  • Das Signal vom A/D-Wandler 4 wird der Mehrwegdetektorschaltung 1 zugeleitet, um das Verzögerungsprofil des Übertragungswegs zu messen und die Zeitabstimmung des Mehrwegs wird detektiert. Der Ausgang der Mehrwegdetektorschaltung 1 wird als ein Empfangszeitabstimmungseingang des RAKE-Fingerteils 5 verwendet. Die Daten, die bei entsprechender Zeitabstimmung empfangen werden, werden durch den RAKE-Synthetisierteil 6 synthetisiert.
  • Die Mehrwegdetektorschaltung 1 hat das abgestimmte Filter 11, welches den korrelierten Wert des Spreizcodes und das empfangene Signal ausgibt. Dadurch wird das gemessene Verzögerungsprofil des Übertragungswegs in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 gespeichert.
  • Die erste korrelierte Spitze (Weg) kann durch Ausgeben einer maximalen Spitzenposition und eines Spitzenpegels des Verzögerungsprofils durch den Maximalwert-Abrufteil 13 erzielt werden. Der Mustergeneratorteil 14 erzeugt ein Logikmuster der korrelierten Spitze auf der Basis des Spitzenpegels und der Spitzenposition der ersten korrelierten Spitze, die von dem Maximalwert-Abrufteil 13 erhalten worden ist. Zu diesem Zeitpunkt kann das Referenzmuster (Spitzenform von einem Weg des Spitzenpegels 1), das in dem Logikmuster der korrelierten Spitze verwendet wird, auf der Basis eines Koeffizienten, der in dem Kanalfilter 3a verwendet wird, arithmetisch abgeleitet werden. Aus dem Referenzmuster wird das Logikmuster der korrelierten Spitze auf der Basis des Spitzenpegels und der Spitzenposition der korrelierten Spitze erzeugt.
  • Bei Detektieren der zweiten korrelierten Spitze subtrahiert der Subtrahierer 15 das Logikmuster der ersten korrelierten Spitze von den Verzögerungsprofildaten in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12, um ein Profil zu erzeugen, bei dem eine korrelierte Leistung der korrelierten Spitze entfernt ist, und speichert das erzeugte Profil in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12.
  • Danach gibt der Maximalwert-Abrufteil 13 die Maximalspitzenposition und den Spitzenpegel aus, um den Spitzenpegel und die Spitzenposition der zweiten korrelierten Spitze zu erzielen. Der Mustergeneratorteil 14 erzeugt das Logikmuster der zweiten korrelierten Spitze auf der Basis des Spitzenpegels und der Spitzenposition der zweiten korrelierten Spitze.
  • Der Subtrahierer 15 subtrahiert das Logikmuster der zweiten korrelierten Spitze von den Verzögerungsprofildaten, die in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 gespeichert sind, um das Profil zu erzeugen, bei dem die korrelierte Leistung der zweiten korrelierten Spitze entfernt ist. Dann wird das erzeugte Profil in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 gespeichert. Durch Wiederholen der vorstehenden Operation für eine Anzahl von Malen können eine Anzahl von korrelierten Spitzen abgerufen werden. Anzumerken ist, dass die Anzahl der Male durch den Zähler 16 gemessen wird.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Maximalwert-Abrufteils 13 aus der 1 zeigt. In der 3 ist der Maximalwert-Abrufteil 13 mit einem Pegelvergleichs teil 13a, einem Wähler 13b, einem Pufferteil (D) 13c und einem Maximalposition-Speicherteil 13d versehen.
  • Der Pegelvergleichsteil 3a vergleicht die Abtastungen der Verzögerungsprofildaten mit dem vorläufigen Maximalwert in den abgerufenen Abtastungen. Der Wähler 13b wählt in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs am Pegelvergleichsteil 13a diese Abtastung der Verzögerungsprofildaten oder den vorläufigen Maximalwert.
  • Der Pufferteil 13c hält einen vorläufigen Maximalwert während des Maximalwertabrufs. Der Maximalposition-Speicherteil 13d hält die Abtastposition, wenn der Pegelvergleichsteil 13a einen neuen Maximalwert detektiert, um die maximale Spitzenposition auszugeben. Bei der vorstehend angegebenen Konstruktion werden alle Abtastungen der Verzögerungsprofildaten sequenziell abgerufen. Am Ende der Suche wird der Maximalwert unter allen Abtastungen im Pufferteil 13c gespeichert.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Mustergeneratorteils 14 aus der 1 zeigt. In der 4 ist der Mustergeneratorteil 14 mit einem Logikmusterspeicher 14a, einem Multiplizierer 14b und einem Spitzenpositionsetzteil 14c versehen.
  • Der Logikmusterspeicher 14a hält ein vorläufig gesetztes Referenzmuster. Der Multiplizierer 14b setzt einen Spitzenpegel unter Verwendung des in dem Logikmusterspeicher 14a gespeicherten Referenzmusters. Der Spitzenpositionsetzteil 14c setzt die Position der korrelierten Spitze aus einem Spitzenpositioneingang und einem Spitzenformausgang (Logikmuster) des Multiplizierers 14b. Der Multiplizierer 14b kann irgendeine andere Einrichtung sein, wie beispielsweise ein Addierwerk oder dergleichen, solange als der Spitzenpegel unter Verwendung des Referenzmusters gesetzt werden kann.
  • Der Logikmusterspeicher 14a kann durch Speichern des Referenzmusters, welches für das Logikmuster der korrelierten Spitze indikativ ist [die Spitzenform bei einem Weg, wie in 7A gezeigt] wie bei einem Spitzenpegel 1 im Festspeicher (ROM) oder dergleichen gesetzt, realisiert werden.
  • Durch Entfernen der Leistung der detektierten Spitze, die durch den Mustergeneratorteil 14 erzielt worden ist, wird das Detektieren der nächsten korrelierten Spitze möglich. Eine Zeitabstimmungsinformation des so erhaltenen Mehrwegs wird dem RAKE-Fingerteil 5 zugeleitet.
  • Bei der vorstehenden Konstruktion, wie in 5C gezeigt, kann selbst in einer Mehrwegumgebung, bei der das Wegintervall eng ist, was eine Überlappung des Verzögerungsprofils verursacht, die korrelierte Spitzenposition mit hoher Präzision detektiert werden, um die Empfangsleistung zu verbessern.
  • Anzumerken ist, dass dem Fachmann das abgestimmte Filter 11 als Mittel zum Messen des Verzögerungsprofils allgemein bekannt ist. Daher wird eine detaillierte Beschreibung desselben weggelassen, um die Offenbarung einfach zu halten, um das klare Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Anzumerken ist, dass anstatt des abgestimmten Filters 11 auch ein Schiebekorrelator verwendet werden kann. Ähnlich sind dem Fachmann der RAKE-Fingerteil 5 und der RAKE-Synthetisierteil 6 allgemein bekannt und beziehen sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung. Daher wird auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet, um die Offenbarung einfach zu halten, damit das klare Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtert wird.
  • Die 5A bis 5C sind eine grafische Darstellung von Beispielen der Verzögerungsprofile. 5A zeigt das Verzögerungsprofil für den Fall eines Wegs. 5B zeigt das Verzögerungsprofil für den Fall, bei dem das Intervall zwischen drei Wegen relativ breit ist. Die 5C zeigt das Verzögerungsprofil für den Fall, bei dem das Intervall zwischen drei Wegen eng ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Mehrwegdetektorschaltung 1 der 1 zeigt und die 7A bis 7C zeigen Funktionsbilder der jeweiligen Verarbeitung für die Verzögerungsprofildaten, die in dem Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 gespeichert werden. Anzumerken ist, dass die in der 6 gezeigte Funktionsweise durch die Durchführung eines Programms eines nicht gezeigten Steuerspeichers durch die Mehrwegdetektorschaltung 1 realisiert wird. Als den Steuerspeicher kann ein ROM, ein integrierter Schaltungs-(IC)-Speicher usw. verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 7C wird die Funktionsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert. Hierbei erfolgt die Erörterung eines Falles, bei dem das Wegintervall eng ist und die Verzögerungsprofile einer Anzahl von korrelierten Spitzen einander überlappen, wie dies in der 5C gezeigt ist.
  • 5A zeigt ein Beispiel der korrelierten Spitze für den Fall, bei dem nur ein Weg vorhanden ist und nur eine korrelierte Spitze vorhanden ist. Die Form der korrelierten Spitze hat eine Breite durch eine Empfangsfiltercharakteristik.
  • 5B zeigt ein Beispiel des Verzögerungsprofils, bei dem drei korrelierte Spitzen vorhanden sind mit einem Intervall von ungefähr zwei Chips. Wenn die korrelierten Spitzen ein ausreichendes Intervall wie gezeigt haben, ist die Anwesenheit von drei korrelierten Spitzen deutlich.
  • 5C zeigt ein Beispiel des Falles, bei dem drei korrelierte Spitzen mit einem Intervall von ungefähr einem Chip vorhanden sind. Da die entsprechenden Wege einander überlappen, macht dies die entsprechende Spitzenposition undeutlich. Daher ist die exakte Detektion der Position der korrelierten Spitze bei dem herkömmlichen Verfahren schwierig.
  • Als Nächstes erfolgt die Erörterung der Funktionsweise der Mehrwegdetektorschaltung 1. In der Mehrwegdetektorschaltung 1 wird zunächst der Zähler 16, welcher die Anzahl der detektierten Spitzen zählt, zurückgesetzt (Schritt S1 in 6). Darauf folgend wird in der Mehrwegdetektorschaltung 1 das Verzögerungsprofil von dem abgestimmten Filter 11 gemessen (Schritt S2 in 6). Ein Beispiel des vom abgestimmten Filter 11 gemessenen Verzögerungsprofils ist in der 7A gezeigt.
  • Danach wird die Maximalwertgewinnung durch den Maximalwert-Abrufteil 13 durchgeführt (Schritt S3 in 6). Der Maximalwert-Abrufteil 13 gibt die detektierte Wegzeitabstimmung (korrelierte Spitzenposition) an den RAKE-Fingerteil 5 (Schritt S4 in 6). Der Mustergeneratorteil 14 erzeugt das Logikmuster [siehe 7B] der detektierten Spitze auf der Basis des Maximalwerts und der Spitzenpositionsinformation, die von dem Maximalwert-Abrufteil 13 detektiert worden ist (Schritt S5 in 6).
  • Der Subtrahierer 15 subtrahiert das Logikmuster, welches durch den Mustergeneratorteil 14 erzeugt worden ist, von den Verzögerungsprofildaten [siehe 7C], um die Leistungskomponente der detektierten Spitze aus den Verzögerungsprofildaten zu entfernen (Schritt S6 in 6).
  • Der Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 speichert die Daten, bei denen die Leistungskomponente der detektierten Spitze von den Verzögerungsprofildaten durch den Subtrahierer 15 entfernt worden ist (Schritt S7 in 6). Nach Beendigung dieses Vorgangs wird der Zähler 16 erhöht (Schritt S8 in 6). Durch Wiederholen des vorstehenden Vorgangs um die Anzahl von Malen, die der Anzahl der Finger entspricht (Schritt S9 in 9), kann die notwendige Anzahl der Spitzen detektiert werden.
  • Wie vorstehend angegeben, kann selbst in einer Mehrwegumgebung, bei der korrelierten Spitzen der Verzögerungsprofile überlappt sind, die Mehrwegdetektorschaltung 1 die Zeitabstimmung des entsprechenden Wegs mit hoher Präzision detektieren. Daher kann die Empfangsleistung verbessert werden.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Konstruktion des Maximalwert-Abrufteils einer anderen Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 8 hat eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleiche Konstruktion wie beim Maximalwert-Abrufteil 13 der früheren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der 3 gezeigt ist, mit Ausnahme dass in dem Maximalwert-Abrufteil 7 ein Koeffizientenmultiplizierteil 71 vorgesehen ist. Gleiche Komponenten wie diejenigen der früheren Ausführungsform werden mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen, um eine überflüssige Erörterung zu vermeiden und die Offenbarung einfach genug zu halten, um ein klares Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Anzumerken ist, dass die Grundkonstruktion der anderen Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung die gleiche wie die Konstruktion der Mehrwegdetektorschaltung der in der 1 gezeigten früheren Ausführungsform ist. Daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen, um eine überflüssige Erörterung zu vermeiden und um dadurch die Offenbarung einfach genug zu halten, um das klare Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • In der 8 ist der Maximalwert-Abrufteil 7 mit dem Pegelvergleichsteil 13a, dem Wähler 13b, dem Pufferteil 13c, dem Maximalposition-Speicherteil 13d und dem Koeffizientenmultiplizierteil 71 versehen.
  • Ein Pegelvergleichsteil 13a vergleicht die Abtastung der Verzögerungsprofildaten mit dem vorläufigen Maximalwert unter den gewonnenen Abtastungen. Der Wähler 13b wählt die Abtastung der Verzögerungsprofildaten und den vorläufigen Maximalwert in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis des Pegelvergleichsteils 13a. Der Pufferteil 13c speichert den vorläufigen Maximalwert während der Maximalwertermittlung.
  • In dieser Konstruktion werden alle Abtastungen der Verzögerungsprofildaten nacheinander gewonnen. Am Ende der Suche wird der Maximalwert unter allen Abtastungen in dem Pufferteil 13c gespeichert. Der Maximalposition-Speicherteil 13d hält eine Abtastposition, wenn der Pegelvergleichsteil 13a einen neuen Maximalwert detektiert, um die Maximalspitzenposition auszugeben.
  • Hierbei multipliziert der Koeffizientenmultiplizierteil 71 den Maximalwert unter allen Abtastungen, die in dem Pufferteil 13c gespeichert sind, mit einem vorab gesetzten ge gebenen Wert α, um das Produkt an den Pegelvergleichsteil 13a und den Wähler 13b auszugeben.
  • Hierdurch kann bei Detektieren des Maximalwerts, wenn eine Anzahl von Abtastpunkten, die äquivalente Pegel als den Maximalkorrelationspegel haben, vorhanden sind, die Abtastung mit der geringsten Verzögerungsperiode (linke Seite des Verzögerungsprofils) unter diesen Abtastungen als der Maximalpunkt der Abtastungen (linke Seite des Verzögerungsprofils) gewählt werden. Anzumerken ist, dass der Koeffizientenmultiplizierteil 71 durch ein Addierwerk oder dergleichen ersetzt werden kann, solange als die Abtastung mit der geringsten Verzögerungsperiode als der Maximalpunkt genommen werden kann.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches die Funktionsweise einer weiteren Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 10A bis 10C zeigen ein Beispiel des Verarbeitungsvorgangs durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Funktionsweise und Wirkung einer weiteren Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der 8 bis 10C erörtert.
  • Anzumerken ist, dass die Grundkonstruktion einer weiteren Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung die gleiche wie die frühere Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung und des CDMA-Empfängers, wie in den 1 und 2 gemäß der Erfindung gezeigt, ist. Daher werden gleiche Komponenten wie diejenigen der früheren Ausführungsform mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen, um eine überflüssige Erörterung zu vermeiden und dadurch die Offenbarung einfach genug zu halten, um das klare Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Andererseits wird die in der 9 gezeigte Funktionsweise durch die Durchführung eines Programms in dem nicht gezeigten Steuerspeicher durch die Mehrwegdetektorschaltung 1 realisiert. Als Steuerspeicher kann ein ROM, ein IC-Speicher oder dergleichen verwendet werden.
  • Hierbei erfolgt die Erörterung für den Fall, bei dem das Wegintervall eng ist und die Verzögerungsprofile einer Anzahl von korrelierten Spitzen einander überlappen, wie dies in der 5C gezeigt ist. 5C zeigt ein Beispiel des Falles, bei dem drei korrelierte Spitzen mit einem Intervall von ungefähr einem Chip vorhanden sind. Da die jeweiligen Wege einander überlappen, wird die entsprechende Spitzenposition undeutlich. Daher ist eine exakte Detektion der Position der korrelierten Spitze beim herkömmlichen Verfahren schwierig.
  • In der Mehrwegdetektorschaltung 1 wird zunächst der Zähler 16, welcher die Anzahl der detektierten Spitzen zählt, zurückgesetzt (Schritt S11 in 9). Darauf folgend wird in der Mehrwegdetektorschaltung 1 das Verzögerungsprofil durch das abgestimmte Filter 11 gemessen (Schritt S12 in 9).
  • Danach wird die Maximalwertgewinnung und die Maximalpositionsgewinnung durch den Maximalwert-Abrufteil 7 durchgeführt (Schritte S13 und S14 in 9). Der Maximalwert-Abrufteil 7 gibt die Wegzeitabstimmung (Korrelationsspitzenposition) an den RAKE-Fingerteil 5 aus (Schritt S15 in 9). Der Mustergeneratorteil 14 erzeugt das Logikmuster der detektierten Spitze auf der Basis des Maximalwerts und der Spitzenpositionsinformation, die von dem Maximalwert-Abrufteil 7 detektiert worden sind (Schritt S16 in 9).
  • Der Subtrahierer 15 subtrahiert das Logikmuster, welches von dem Mustergeneratorteil 14 erzeugt worden ist, von den Verzögerungsprofildaten, um die Leistungskomponente der detektierten Spitze aus den Verzögerungsprofildaten zu entfernen (Schritt S17 in 9). Der Verzögerungsprofil-Speicherteil 12 speichert Daten, bei denen die Leistungskomponente der detektierten Spitze durch den Subtrahierer 15 aus den Verzögerungsprofildaten entfernt worden ist (Schritt S18 in 9). Nach Beendigung dieses Vorgangs wird der Zähler 16 erhöht (Schritt S19 in 9). Durch Wiederholen des vorstehenden Vorgangs um diejenige Anzahl von Malen, die der Anzahl der Finger entspricht (Schritt S20 in 9) kann die notwendige Anzahl der Spitzen detektiert werden.
  • Wie vorstehend angegeben, kann selbst in der Mehrwegumgebung, wo die korrelierten Spitzen der Verzögerungsprofile einander überlappen, die Mehrwegdetektorschaltung 1 die Zeitabstimmung des entsprechenden Wegs mit hoher Präzision detektieren. Daher kann die Leistung verbessert werden.
  • 10A zeigt ein Beispiel des Verzögerungsprofils, bei dem eine Anzahl von Wegen nahe beieinander liegen und die Pegel der entsprechenden Wege im Wesentlichen gleich sind. In diesem Fall wird in dem Maximalwert-Abrufteil 13 der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung es schwierig, die Beurteilung durchzuführen, welche Abtastung die erste korrelierte Spitze ist. Im Gegensatz hierzu kann bei dem Maximalwert-Abrufteil 7 der gezeigten Ausführungsform als die Spitze des Profils der Punkt an der am weitesten links liegenden Position (Detektierposition 1) gewählt werden.
  • Daher werden die in den 10B und 10C gezeigten Vorgänge, nämlich durch den Vorgang, bei dem die erste Spitzenkomponente aus dem Verzögerungsprofil entfernt wird, um die Detektierposition 2 zu detektieren und darauf folgend die zweite Spitzenkomponente aus dem Verzögerungsprofil entfernt wird, um die Detektierposition 3 zu detektieren, die Leistungskomponente der detektierten Spitze für eine Spitze entfernt, um alle Mehrwegkomponenten zu trennen, um die Detektion durchzuführen.
  • Anzumerken ist, dass, obwohl die gezeigte Ausführungsform so gestaltet ist, dass die Spitze, welche an der am weitesten links liegenden Position liegt, nämlich diejenige, welche die geringste Verzögerungsperiode hat, als die Profilspitze sequenziell detektiert wird, es auch möglich ist, die Spitze, welche an der am weitesten rechts liegenden Position liegt, nämlich die Spitze, welche die größte Verzögerungsperiode hat, als die Profilspitze zu detektieren, um die Profilspitzen sequenziell zu detektieren, indem die Abtastrichtung umgekehrt wird.
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das eine weitere Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 11 hat die weitere Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung 8 gemäß der vorliegenden Erfindung die gleiche Konstruktion wie eine Ausführungsform der Mehrwegdetektorschaltung 1, die in 1 gezeigt ist, mit Ausnahme der Anwesenheit eines Wegintervall-Beurteilungsteils 82 und eines Abtastsubtrahierteils 83. Gleiche Komponenten wie diejenigen in der früheren Ausführungsform werden mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und die detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen, um eine überflüssige Erörterung zu vermeiden und dadurch die Offenbarung einfach genug zu halten, um das klare Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Die Funktionsweisen der gemeinsamen Komponenten sind ebenfalls die gleichen wie diejenigen bei der einen Ausführungsform der Erfindung. Es ist anzumerken, dass in der Mehrwegdetektorschaltung 8 durch den Mustergeneratorteil 14 und den Subtrahierer 15 ein Detektionsobjektivmustergeneratorteil 81 gebildet ist.
  • Der Wegintervall-Beurteilungsteil 82 führt die Beurteilung des Intervalls der Wegzeitabstimmung auf der Basis des Wegzeitabstimmungsausgangs vom Maximalwert-Abrufteil 13 durch, um den Detektionsobjektivmustergeneratorteil 81 zu treiben, wenn das Intervall der Wegzeitabstimmung kleiner als ein vorab gesetztes Intervall wird und um den Abtastdetektierteil 83 zu treiben, wenn das Intervall der Wegzeitabstimmung größer als das vorab gesetzte Intervall wird. Anzumerken ist, dass der Wegintervall-Beurteilungsteil 82 den Wegzeitabstimmungsausgang vom Maximalwert-Abrufteil 13 so wie er ist an der Mehrwegdetektorschaltung 8 ausgibt.
  • Der Mustergeneratorteil 14 und der Subtrahierer 15 in dem Detektionsobjektivmustergeneratorteil 81 führen eine Generationsverarbeitung der Verzögerungsprofildaten durch, die ein Objekt der Detektion sind. Andererseits führt der Abtastdetektierteil 83 eine ähnliche Operation wie beim Stand der Technik durch. In der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Mustergeneration durch den Mustergeneratorteil 14 und den Subtrahierer 15 nur für den Mehrweg durchgeführt, bei dem die Verzögerungsprofile einander überlappen.
  • 12 ist eine grafische Darstellung eines Beispiels des Referenzmusters, das in dem Mustergeneratorteil in der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In dem Verzögerungsprofil sind vor und nach der Welle, die für die Profilspitze eines Wegs repräsentativ ist, Seitenkeulen erzeugt, um das Intervall zwischen korrelierten Spitzen enger zu machen, um eine Überlappung des Verzögerungsprofils zu verursachen, wobei diese Seitenkeulen in der Signalform enthalten sein können.
  • Daher ist in der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Erzeugung des Referenzmusters der Seitenkeulenteil vorab hergestellt zusammen mit der zu speichernden Spitze, wie dies in 12 gezeigt ist. Hierdurch kann der Seitenkeulenteil von der Profilspitze, die die Seitenkeule des benachbarten Profils enthält, eliminiert werden. Somit wird eine exaktere Detektion der Mehrwegkomponente möglich.
  • Wie vorstehend angegeben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung in der Mehrwegdetektorschaltung, die die Zeitabstimmung des Mehrwegs detektiert, die logische Form der korrelierten Spitze in dem Verzögerungsprofil erzeugt, um die korrelierte Spitze auf der Basis der erzeugten logischen Form der korrelierten Spitze zu detektieren, um die Präzision der Detektion der Wegzeitabstimmung in der Mehrwegumgebung, in welcher die korrelierten Spitzen an dem Verzögerungsprofil einander überlappen, zu verbessern, um eine bessere Empfangsleistung zu erhalten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform derselben veranschaulicht und beschrieben worden ist, sollte für den Fachmann zu ersehen sein, dass das Vorstehende und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Mehrwegdetektorschaltung zur Verwendung in einem CDMA-Kommunikationssystem, mit: Erzeugungsmitteln (14), die so ausgebildet sind, dass sie ein Maximalspitzenpegel- und ein Maximalspitzenpositionseingangssignal empfangen können und auf der Basis der gespeicherten Abtastungen eines referenzkorrelierten Spitzenwertes ein Subtraktionsmustersignal durch Modifizieren des Pegels und der Position des referenzkorrelierten Spitzenwertes in über Einstimmung mit den Eingangssignalen erzeugen; Entfernungsmitteln (15), die so ausgebildet sind, dass sie das Subtraktionsmustersignal und eine Sequenz der Abtastungen eines Verzögerungsprofils eines Übertragungsweges, das in einem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) gespeichert ist, empfangen, eine elektrische Energie Komponente des erzeugten Subtraktionsmustersignals aus der Sequenz der Abtastungen eines Verzögerungsprofils entfernen und in dem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) die resultierende Sequenz der Abtastungen des erzielten Verzögerungsprofils speichern; einem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) zum Speichern entweder einer Sequenz der Abtastungen eines empfangenen Verzögerungsprofils oder der resultierenden Sequenz der Abtastungen des erzielten Verzögerungsprofils; einem Maximalwert-Abrufteil (13), der so ausgebildet ist, dass er die Sequenz der Abtastungen eines in dem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) gespeicherten Verzögerungsprofils empfängt und das Maximalspitzenpegel- und Maximalspitzenpositionssignal an die Erzeugungsmittel (14) ausgibt, mit: einem Pegelvergleichsteil (13a) zum sequenziellen Vergleichen der Werte der empfangenen Sequenz der Abtastungen des Verzögerungsprofils mit einem Zwischenmaximalwert multipliziert mit einem vorab gesetzten, vorgegebenen Wert α mit α > 1 und zum Ausgeben eines Pegelvergleichsteil-Ergebnissignals; einem Wähler (13b) zum Wählen für jede Abtastung in der empfangenen Sequenz entweder deren Wertabtastung oder den Zwischenmaximalwert in Abhängigkeit von dem Pegelvergleichsteil-Ergebnissignal, wobei das gewählte Signal das Maximalspitzenpegelsignal ist, und zum Bereitstellen des gewählten Signals am Eingang eines Pufferteils (13c); einem Pufferteil (13c) zum Halten des Ausgangsignals des Wählers als den Zwischenmaximalwert und zum Bereitstellen des Zwischenmaximalwertes sowohl zu einem Koeffizientenmultiplizierteil (71) als auch zum Wähler (13b); einem Maximalpositionsspeicher Teil (13d) zum Halten eines ersten Auftretens der entsprechenden Spitzenposition in dem Pegelvergleichsteil-Ergebnissignal; und zum Bereitstellen seines gehaltenen Signals als das Maximalpegelpositionssignal; einem Koeffizientenmultiplizierteil (71) zum Multiplizieren des Zwischenmaximalwertes mit dem vorab gesetzten, vorgegebenen Wert α und zum Bereitstellen des Ergebnisses an den Pegelvergleichsteil (13a).
  2. Mehrwegdetektorschaltung nach Anspruch 1, wobei die Entfernungsmittel so ausgebildet sind, dass sie das Subtraktionsmustersignal und die Sequenz der Abtastungen des Verzögerungsprofils des Übertragungsweges, die in dem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) gespeichert sind, empfangen, die elektrische Energiekomponente des erzeugten Subtraktionsmustersignal aus der Sequenz der Abtastungen des Verzögerungsprofils entfernen und in dem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) die resultierende Sequenz der Abtastungen des erzielten Verzögerungsprofils für eine Anzahl von Wiederholungen speichern.
  3. Mehrwegdetektorschaltung nach Anspruch 1, wobei die Entfernungsmittel Wählmittel aufweisen, die zum Wählen einer Abtastung ausgebildet sind, die die minimale Verzögerungsperiode als einen Maximalpunkt unter den Abtastungen hat, durch Multiplizieren eines vorab gesetzten gegebenen Wertes mit dem Maximalwert unter allen Abtastungen.
  4. Mehrwegdetektorschaltung nach Anspruch 1, wobei die Entfernungsmittel Wählmittel aufweisen, die zum Wählen einer Abtastung ausgebildet sind, die die größte Verzögerungsperiode als einen Maximalpunkt unter den Abtastungen hat, durch Multiplizieren eines vorab gesetzten gegebenen Wertes mit dem Maximalwert von allen Abtastungen.
  5. Mehrwegdetektorschaltung nach Anspruch 1 bis 4 mit einem angepassten Filter (11), das einen korrelierten Wert eines Spreizcodes und ein empfangenes Signal an die Verzögerungsprofilspeichermittel (12) ausgibt.
  6. Mehrwegdetektorschaltung nach Anspruch 5, weiterhin mit Intervallentscheidungsmitteln zum Detektieren eines Intervalls der Positionen der korrelierten Spitzenwerte und zum Herstellen eines Profils, bei dem die korrelierte Energie der Spitze, die zu einer vorhergehenden Zeit abgerufen worden ist, durch die Herstellungsmittel in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Entscheidung der Positionsintervallentscheidungsmittel entfernt wird.
  7. Mehrwegdetektorverfahren zur Verwendung in einem CDMA-Kommunikationssystems mit den Schritten: Empfangen von Eingangssignalen eines Maximalspitzenpegels und einer Maximalspitzenposition und Erzeugen eines Subtraktionsmustersignals auf der Basis der gespeicherten Abtastungen eines referenzkorrelierten Spitzenwertes durch Modifizieren des Pegels und der Position des referenzkorrelierten Spitzenwertes in Übereinstimmung mit den eingegebenen Signalen; Entfernen einer elektrischen Energiekomponente des erzeugten Subtraktionsmustersignals aus einer Sequenz der Abtastungen eines Verzögerungsprofils eines Übertragungsweges, die von einem Verzögerungsprofilspeicherteil (12) empfangen worden ist; Speichern in dem Profilspeicherteil (12) entweder einer Sequenz der Abtastungen des empfangenen Verzögerungsprofils oder der resultierenden Sequenz der Abtastungen des erzielten Verzögerungsprofils; Sequenzielles Vergleichen der Werte der empfangene Sequenz der Abtastungen des Verzögerungsprofils mit einem Zwischenmaximalwert multipliziert mit einem vorab gesetzten vorgegebenen Wert α und Ausgeben eines Pegelvergleichergebnissignals; Wählen für jede Abtastung in der empfangenen Sequenz entweder deren Wertabtastung oder den Zwischenmaximalwert in Abhängigkeit von dem Pegelvergleichsergebnissignal, wobei das gewählte Signal das Maximalspitzenpegelsignal ist; Halten des gewählten Signals als den Zwischenmaximalwert und Bereitstellen des Zwischenmaximalwertes sowohl für einen Koeffizienten Multiplizierschritt als auch den Wählschritt; Speichern eines Maximalpositionsspeicherwertes zum Halten des ersten Auftretens der entsprechenden Spitzenposition für den sequenziellen Vergleichsschritt; und zum Bereitstellen dieses gehaltenen Signals als das Maximalspitzenpositionssignal; Multiplizieren des Zwischenmaximalwertes mit einem vorab gesetzten, vorgegebenen Wert α und Bereitstellen des Ergebnisses an den sequenziellen Vergleichsschritt; und Ausgeben des Maximalspitzenpegelsignals und des Maximalspitzenpositionsignals an den Erzeugungsschritt.
  8. Mehrwegdetektionsverfahren nach Anspruch 7, wobei die Schritte Empfangen, Entfernen und Speichern in den Profilspeicherteil (12) entweder der Sequenz der Abtastungen des empfangenen Verzögerungsprofils oder der resultierenden Sequenz der Abtastungen des erzielten Verzögerungsprofils für eine Anzahl von Malen wiederholt werden.
  9. Mehrwegdetektorverfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt Detektieren der Position der korrelierten Spitze unter den Abtastungen eine Abtastung als Maximalpunkt wählt, die die minimale Verzögerungsperiode hat, durch Multiplizieren eines vorab gesetzten vorgegebenen Wertes mit dem Maximalwert von allen Abtastungen.
  10. Mehrwegdetektorverfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt Detektieren der Position der korrelierten Spitze unter den Abtastungen eine Abtastung als einen Maximalpunkt wählt, die die größte Verzögerungsperiode hat, durch Multiplizieren eines vorab gesetzten, vorgegebenen Wertes mit dem Maximalwert von allen Abtastungen.
DE2001625437 2000-02-02 2001-02-01 Mehrwegdetektor und zugehöriges Verfahren Expired - Lifetime DE60125437T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000024559 2000-02-02
JP2000024559A JP3468189B2 (ja) 2000-02-02 2000-02-02 パターン生成回路及びそれを用いたマルチパス検出回路並びにそのマルチパス検出方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60125437D1 DE60125437D1 (de) 2007-02-08
DE60125437T2 true DE60125437T2 (de) 2007-10-11

Family

ID=18550523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001625437 Expired - Lifetime DE60125437T2 (de) 2000-02-02 2001-02-01 Mehrwegdetektor und zugehöriges Verfahren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6996157B2 (de)
EP (1) EP1126626B1 (de)
JP (1) JP3468189B2 (de)
CN (1) CN1196290C (de)
AU (1) AU780497B2 (de)
DE (1) DE60125437T2 (de)
HK (1) HK1038842A1 (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3510589B2 (ja) 2000-12-15 2004-03-29 Necエレクトロニクス株式会社 セルサーチ方法およびセルサーチ装置
GB2370380B (en) 2000-12-19 2003-12-31 Picochip Designs Ltd Processor architecture
US7292621B2 (en) * 2001-05-08 2007-11-06 Siemens Aktiengesellschaft Method for detecting multipath signals
US7065064B2 (en) * 2001-12-20 2006-06-20 Interdigital Technology Corporation Cell search using peak quality factors
CN1173509C (zh) 2001-12-30 2004-10-27 华为技术有限公司 Cdma移动通信系统中可视与非可视信道的识别方法
JP3884309B2 (ja) * 2002-03-14 2007-02-21 三菱電機株式会社 スペクトラム拡散用受信装置
JP3856126B2 (ja) * 2002-05-21 2006-12-13 日本電気株式会社 パスタイミング検出方法、パスタイミング検出装置及び適応アレーアンテナシステム
JP3879595B2 (ja) * 2002-06-19 2007-02-14 日本電気株式会社 Cdma復調回路及びそれに用いるcdma移動体通信復調方法
JP2004297307A (ja) * 2003-03-26 2004-10-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd パス検出装置及びパス検出方法
US7212591B2 (en) * 2003-04-28 2007-05-01 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Methods and receivers that estimate multi-path delays by removing signal rays from a power-delay profile
US7239677B2 (en) 2003-04-29 2007-07-03 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method and apparatus for soft symbol scaling
US7116998B2 (en) 2003-05-14 2006-10-03 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Subtractive multipath delay detection
CN100527654C (zh) 2003-05-28 2009-08-12 华为技术有限公司 Cdma移动通信系统中精确的首径判决方法
JP4097615B2 (ja) * 2004-03-23 2008-06-11 三洋電機株式会社 信号検出方法および装置ならびにそれを利用した送信装置および受信装置
JP4627008B2 (ja) * 2004-05-13 2011-02-09 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ パスサーチャ及びパスサーチ方法
ATE535060T1 (de) 2004-05-13 2011-12-15 Ntt Docomo Inc Vorrichtung und verfahren zur wegesuche in einem cdma-empfänger
TWI256206B (en) * 2004-12-14 2006-06-01 Benq Corp Path searching method of a wireless communication system and path searching apparatus thereof
DE102005002801B4 (de) * 2005-01-20 2007-06-14 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Rake-Finger-Platzierung mit zuverlässiger Pfad-Detektion
KR100941553B1 (ko) 2005-02-25 2010-02-10 닛본 덴끼 가부시끼가이샤 전송로 추정 장치, 씨디엠에이 수신 장치 및 전송로 추정방법
US20090073956A1 (en) * 2005-05-18 2009-03-19 Koichi Tamura Path search processing circuit, path search method, and control program
JP4720439B2 (ja) * 2005-11-02 2011-07-13 日本電気株式会社 移動体通信復調回路及びそれに用いるパスサーチ方法
SG136813A1 (en) * 2006-04-11 2007-11-29 Sony Corp A method for estimating one or more parameters of a ultra wideband signal and a receiver system for receiving ultra wideband signals
JP4925424B2 (ja) * 2006-09-05 2012-04-25 日本放送協会 遅延プロファイル測定装置
BRPI0720832A2 (pt) * 2007-01-18 2013-01-29 Thomson Licensing mÉtodo para sincronizaÇço de sÍmbolos de sinais digitais recebidos e receptor de sinais digitais utilizando o mesmo mÉtodo
GB2454865B (en) * 2007-11-05 2012-06-13 Picochip Designs Ltd Power control
GB2466661B (en) * 2009-01-05 2014-11-26 Intel Corp Rake receiver
GB2470037B (en) 2009-05-07 2013-07-10 Picochip Designs Ltd Methods and devices for reducing interference in an uplink
GB2470891B (en) 2009-06-05 2013-11-27 Picochip Designs Ltd A method and device in a communication network
GB2470771B (en) 2009-06-05 2012-07-18 Picochip Designs Ltd A method and device in a communication network
GB2474071B (en) 2009-10-05 2013-08-07 Picochip Designs Ltd Femtocell base station
GB2482869B (en) 2010-08-16 2013-11-06 Picochip Designs Ltd Femtocell access control
GB2489716B (en) 2011-04-05 2015-06-24 Intel Corp Multimode base system
GB2489919B (en) 2011-04-05 2018-02-14 Intel Corp Filter
GB2491098B (en) 2011-05-16 2015-05-20 Intel Corp Accessing a base station
KR101625217B1 (ko) * 2014-12-30 2016-06-07 한국해양과학기술원 수중통신을 위한 도플러 편이 추정 장치 및 방법
US10158436B2 (en) * 2015-02-17 2018-12-18 Mitsubishi Electric Corporation Receiver apparatus and reception method

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0832553A (ja) 1994-07-19 1996-02-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd スペクトル拡散通信装置
JP2605648B2 (ja) 1994-12-22 1997-04-30 日本電気株式会社 Ss受信機における逆拡散符号位相検出装置
US5960028A (en) * 1995-08-11 1999-09-28 Sharp Kabushiki Kaisha Spread spectrum communication system
JP3244434B2 (ja) 1996-01-30 2002-01-07 シャープ株式会社 スペクトル拡散通信受信方法
JP2751920B2 (ja) 1996-06-21 1998-05-18 日本電気株式会社 スペクトル拡散信号の同期捕捉方法及び装置
JP2850958B2 (ja) * 1997-05-02 1999-01-27 日本電気株式会社 スペクトラム拡散通信用受信装置
JP3462364B2 (ja) 1997-06-02 2003-11-05 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 直接拡散cdma伝送方式におけるrake受信機
US6839378B1 (en) 1998-01-12 2005-01-04 Ericsson, Inc. Method and apparatus for multipath delay estimation in direct sequence spread spectrum communication systems
US6229842B1 (en) 1998-07-16 2001-05-08 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Adaptive path selection threshold setting for DS-CDMA receivers
JP3031351B2 (ja) 1998-09-24 2000-04-10 日本電気株式会社 Cdma受信装置及びそれに用いるパス検出方法並びにその制御プログラムを記録した記録媒体
JP2000252871A (ja) 1999-03-01 2000-09-14 Sony Corp 受信方法及び受信装置
JP3059156B1 (ja) 1999-03-17 2000-07-04 株式会社ワイ・アール・ピー移動通信基盤技術研究所 ガ―ドチップ付拡散符号のユ―ザ―タイミング検出装置およびスペクトラム拡散受信装置
JP4100809B2 (ja) 1999-03-19 2008-06-11 三洋電機株式会社 有効パス検出装置
JP2000307470A (ja) 1999-04-16 2000-11-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd 受信装置
JP3943305B2 (ja) 2000-01-19 2007-07-11 三菱電機株式会社 スペクトル拡散受信装置、およびスペクトル拡散受信方法

Also Published As

Publication number Publication date
US6996157B2 (en) 2006-02-07
EP1126626A3 (de) 2004-03-03
US20010010703A1 (en) 2001-08-02
AU1676501A (en) 2001-08-09
CN1316842A (zh) 2001-10-10
AU780497B2 (en) 2005-03-24
EP1126626B1 (de) 2006-12-27
EP1126626A2 (de) 2001-08-22
JP3468189B2 (ja) 2003-11-17
CN1196290C (zh) 2005-04-06
DE60125437D1 (de) 2007-02-08
HK1038842A1 (zh) 2002-03-28
JP2001217747A (ja) 2001-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60125437T2 (de) Mehrwegdetektor und zugehöriges Verfahren
DE60112389T2 (de) Mehrwegerkennungsschaltung und Verfahren für einen CDMA-Empfänger
DE69919924T2 (de) Anpassbares Erfassungssystem für Speizspektrumübertragungen mit Kompensation von Frequenzversatz und Rauschen
DE69912281T2 (de) Adaptive wegeauswahl schwellwerteinstellung für ds-cdma empfänger
DE60132462T2 (de) Erfassung und auswertung von hochgeschwindigkeitsdatenströmen
DE69909596T2 (de) Flexibler gleitender korrelator für direktsequenzspreizspektrumsysteme
DE19806684C2 (de) Dienstdetektorschaltung und Verfahren
EP1249079B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der trägerfrequenz von basisstationen im mobilen empfänger eines mit w-cdma arbeitenden zellularen mobilfunksystems
DE69634466T2 (de) Mehrbenutzerempfang für CDMA
DE2654785C2 (de) Schaltungsanordnung zum Reduzieren der Bandbreite eines Eingangssignales begrenzter Dauer
DE112004003144B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Massenspektrometrie
DE2634426C2 (de) Bandkompressionseinrichtung
DE3825863A1 (de) Verfahren zur synchronisierung eines codewortes mit einem empfangenen spektral gespreizten signal
DE2840253C2 (de) Mehrfrequenzsignalempfängersystem
DE102007039970B4 (de) Mehrkanalschnellabtastung von chromatographischen Spitzen durch ein Tandem-Massenspektrometer
DE102004038850B4 (de) Gleitfenster
DE19838782C2 (de) Sender, Empfänger und Verfahren in einem Telekommunikationssystem zum Erzeugen von PN-Sequenzen für eine Vielzahl von Benutzerkanälen
DE3735374C2 (de)
DE602004005088T2 (de) Zellsuchverfahren und -vorrichtung in einem WCDMA-System
DE3347455C2 (de)
DE102007043646B4 (de) Vorrichtung für das Erkennen von Übertragungsparametern und Verfahren davon
DE10110708C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Code-Gruppen-suche und Rahmensynchronisation in DS-CDMA-Systemen
DE60101948T2 (de) Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger
DE3414929A1 (de) Funkueberwachungssystem
DE112020003336T5 (de) Verfahren und Systeme für mehrpasscodierte Frequenzverschiebung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition