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Die
vorliegende Erfindung betrifft Tintendrucksysteme.
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Bisher
enthalten typische Verfahren zum Ausdrucken von Papierausdrucken
ein elektrophotografisches Druckverfahren, ein Tintenstrahldruckverfahren,
ein Nadeldruckverfahren, ein thermisches Aufzeichnungsverfahren
und ein Thermotransferaufzeichnungsverfahren. Unter diesen Verfahren
wird das Tintenstrahldruckverfahren weitgehend verwendet aufgrund
der Qualität
der gedruckten Buchstaben und Fotografien, der Kompatibilität mit verschiedenen
Vorrichtungen wie beispielsweise Computer und digitale Kameras,
der Druckgeschwindigkeit und einem leisen Betrieb. In dem Tintenstrahldruckverfahren
wird Tinte aus feinen Löchern
in einem Tintenausgabekopf auf ein Aufzeichnungsmedium ausgegeben.
Drucker, welche dieses Verfahren verwenden, sind weniger geräuschvoll
und vergleichsweise klein und somit nimmt ihr Marktanteil zu.
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Drucker,
welche das Tintenstrahldruckverfahren verwenden, werden oft Zuhause
und in Büros verwendet
aufgrund ihrer Einfachheit der Verwendung und ihrer allgemeinen
Einsatzflexibilität.
Die Menge von Tinte, welche in diesen Umgebungen verbraucht wird,
ist geringer als diejenige, welche zu industriellen Zwecken verwendet
wird, und somit wird die Tinte oft in einem Tintentank geringer
Kapazität gespeichert,
welcher in dem Drucker installiert ist.
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Grundsätzlich gibt
es zwei Typen von Strukturen für
den Tintenbehälter
und den Ausgabekopf in dem Drucker. Bei dem ersten Typ der Struktur
sind der Tintenbehälter
und der Ausgabekopf getrennt voneinander angeordnet und eine flexible
Röhre ist
in einem Tintendurchgang angeordnet, um den Tintenbehälter und
den Ausgabekopf zu verbinden. Bei dem zweiten Typ der Struktur sind
der Tintenbehälter und
der Ausgabekopf miteinander integriert und die Tinte wird direkt
in den Ausgabekopf (Tintenpatrone) gefüllt. Bei beiden Typen der Strukturen
kann ein Drucken nicht länger
durchgeführt
werden, wenn die Tinte ausgeht. Es ist somit notwendig, die Tinte
wieder aufzufüllen
oder die Tintenpatrone zu ersetzen. Bei dem zweiten Typ der Struktur
muss, wenn eine Tintenfarbe in einer Tintenpatrone ausgeht, welche eine
Vielzahl von Tintenfarben umfasst, die gesamte Patrone ersetzt werden.
Dementsprechend muss der Benutzer die anderen Farben der Tinte wegwerfen, welche
noch verwendet werden können,
wodurch die effektive Verwendung der Tinte behindert wird.
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Eine
Maßnahme,
um dieses Problem zu lösen,
ist, eine Tintenbehälterpatrone
zu bilden, welche nur eine Tintenfarbe enthält. Mit dieser Anordnung muss
der Benutzer jedoch eine Vielzahl von Tintenpatronen für die einzelnen
Farben der Tinte als Lagerbestand vorhalten.
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Zusätzlich muss
bei der Tintenpatrone, welche den Tintenbehälter und den Ausgabekopf darin integriert,
falls der Ausgabekopf nicht richtig funktioniert, die gesamte Patrone
ersetzt werden, sogar obwohl die Tinte nicht ausgeht. In diesem
Fall muss der Benutzer die gesamte Tintenpatrone wegwerfen, egal,
ob die Tintenpatrone noch voll mit einer Tintenfarbe oder einer
Vielzahl von Tintenfarben ist. Dies verhindert auch die effektive
Verwendung der Tinte.
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Die
internationale (PCT) Patentanmeldungsveröffentlichungsnummer WO-A-99/36835 offenbart ein
Tonerdrucksystem, welches einen Tonerfarbdrucker umfasst, welcher
einen Druckercontroller aufweist und einen Client-Server, mittels
welchem eine Bilddatei an den Druckercontroller geschickt werden kann.
Diese Bilddatei ist innerhalb eines ersten Farbraums definiert,
welcher gewöhnlich
ein roter, grüner,
blauer (RGB) Farbraum ist. Der Druckercontroller überträgt die Bilddatei
zu einem zweiten Farbraum, welcher ein Zyan-, Magenta-, Gelb-, Schwarz-(CMYK)-Farbraum
ist, welchen der Drucker verwenden kann, um geeignete Mengen von
Tonern des zweiten Farbraums auf ein Substrat aufzubringen, um ein
gedrucktes Bild herzustellen. Der Druckercontroller oder der Server
produziert auch ein Miniaturbild in einem RGB-Farbraum. Ein Algorithmus wird verwendet,
um das RGB-Miniaturbild in einen Satz von geschätzten Verwendungen von C, M,
Y und Tonern zu übertragen,
welche notwendig sind, um das gedruckte Bild zu produzieren.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintendrucksystem
vorgesehen, welches einen Tintendrucker umfasst, welcher aufweist:
eine
Tintenpatrone, welche zumindest einen Tintenbehälter aufweist;
einen Tintenausgabekopf;
und
Antriebsmittel zum Steuern des Tintenausgabekopfes, um
Tinte auszugeben;
dadurch gekennzeichnet, dass der Tintendrucker weiterhin
umfasst:
Detektormittel zum Detektieren der Menge von Tinte in
dem Tintenbehälter
oder -behältern
und Erzeugen eines Detektorsignals, welches dafür repräsentativ ist; und
ein
Kommunikationsmittel zum Übertragen
eines Detektionsergebnisses, welches das Detektionssignal und Informationen
umfasst, welche den Tintenausgabekopf identifizieren;
und dass
das Tintendrucksystem einen Server umfasst, welcher entfernt von
dem Drucker angeordnet ist, wobei der Server umfasst:
ein Kommunikationsmittel
zum Empfangen des Detektionsergebnisses von dem Kommunikationsmittel des
Tintendruckers; und
ein Berechnungsmittel, welches auf das
empfangene Detektionsergebnis reagiert, um ein Signal zu berechnen,
welches repräsentativ
für eine
Füllung
mit Tinte ist, welche durch den Drucker verwendet wird.
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Mit
dieser Anordnung wird dem Benutzer eine Rechnung gemäß des tatsächlichen
Verbrauchs von Tinte gestellt, sogar, wenn eine Patrone, welche nicht
verbrauchte Tinte speichert, aufgrund einer Fehlfunktion einer Patrone
ersetzt wird, wodurch die Verschwendung von nicht verwendeter Tinte
vermieden wird.
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Bei
dem zuvor erwähnten
Drucksystem kann die Tinte berechnet werden nachdem die Menge der Tinte,
welche zum Durchführen
des Druckbetriebs verwendet wurde, detektiert wird. Mit dieser Anordnung
wird dem Benutzer eine Rechnung für den tatsächlichen Verbrauch von Tinte
gemäß einem
nachträglichen
Zahlungsverfahren in Rechnung gestellt, sogar, wenn ein Kopf zum
Ausgeben von Tinte in einer Tintenpatrone, welche noch nicht verbrauchte Tinte
speichert, ersetzt wird.
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Der
Rechnungsbetrag für
die Tinte, welche verwendet wird zum Durchführen des Druckbetriebs, kann
angezeigt werden. Dies ermöglicht
es dem Benutzer, den Rechnungsbetrag visuell zu überprüfen.
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Bei
dem oben beschriebenen Drucksystem kann die Tinte vorab gemäß einer
größtmöglichen Menge
von Tinte berechnet werden, welche in die Patrone gefüllt wird,
und eine Erstattung kann gemäß einer
verbleibenden Menge von Tinte durchgeführt werden, welche in der Patrone
detektiert wird.
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Mit
dieser Anordnung wird durch Verbrauch der Tinte für den Druckbetrieb
die verbleibende Menge von Tinte in dem Drucker detektiert. Dann
wird das Geld dem Benutzer des Druckers gemäß der verbleibenden Menge von
Tinte erstattet.
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Der
Betrag der Erstattung gemäß der verbleibenden
Menge von Tinte kann angezeigt werden. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den
Betrag der Erstattung visuell zu überprüfen.
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Die
oben beschriebene Patrone enthält
zumindest einen Tintenbehälter
zum Speichern von Tinte und einen Ausgabekopf zum Ausgeben der Tinte.
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Mit
dieser Anordnung wird, sogar, wenn der Ausgabekopf nicht richtig
in dem Drucker funktioniert, welche nicht verbrauchte Tinte speichert,
dem Benutzer die nicht verbrauchte Tinte nicht berechnet, wodurch
die effektive Verwendung von Tinte gefördert wird.
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Die
oben beschriebene Patrone kann eine Vielzahl von Tintenbehältern enthalten,
wovon jede eine Art von Tinte speichert. Mit dieser Anordnung wird
dem Benutzer die tatsächliche
Verwendung von Tinte in Rechnung gestellt, sogar, wenn eine der Speichereinheiten
aufgrund eines Mangels von Tinte ersetzt wird. Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren des
Betreibens eines Tintendrucksystems vorgesehen, welches einen Tintendrucker
umfasst, welcher aufweist:
eine Tintenpatrone, welche zumindest
einen Tintenbehälter
aufweist;
einen Tintenausgabekopf; und
Antriebsmittel
zum Steuern des Tintenausgabekopfes, um Tinte auszugeben; wobei
das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
Detektieren der Menge
von Tinte in dem Tintenbehälter
oder -behältern
und Erzeugen eines Detektionssignals, welches repräsentativ
dafür ist;
Übertragen
eines Detektionsergebnisses von dem Tintendrucker, welches das Detektionssignal
umfasst, und Information, welche den Tintenausgabekopf identifiziert;
und
an einem Server des Tintendrucksystems, welcher entfernt
von dem Drucker angeordnet ist:
Empfangen des Detektionsergebnisses,
welches von dem Tintendrucker übertragen
wurde; und
Berechnen in Reaktion auf das empfangene Detektionsergebnis
eines Signals, welches repräsentativ
für eine
Füllung
mit Tinte ist, welche durch den Drucker verwendet wird.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wir ein computerlesbares
Speichermedium vorgesehen, welches ein Programm speichert zum Bewirken,
dass ein Tintendrucksystem, welches einen Tintendrucker umfasst,
welcher eine Tintenpatrone aufweist, welche zumindest einen Tintenbehälter, einen
Tintenausgabekopf und Antriebsmittel zum Steuern des Tintenausgabekopfes,
um Tinte auszugeben, aufweist, ein Verfahren ausführt, welches
die Verfahrensschritte des zweiten Aspekts der Erfindung umfasst.
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Die
Erfindung wird nun mittels eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden, in welchen auf gleiche Teile durch
gleiche Bezugszeichen Bezug genommen wird, und in welchen:
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Drucksystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer äußeren Ansicht
eines Druckers und eines Computers, welche in 1 gezeigt sind,
darstellt;
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3 ist
eine transparente perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration
des Druckers darstellt, welcher in 2 gezeigt
ist;
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4 ist
eine transparente perspektivische Ansicht, welche den Drucker darstellt,
welcher in 3 gezeigt ist, von welchem die
Kopfeinheit entfernt worden ist;
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5 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration
der Kopfeinheit, welche in 4 gezeigt
ist, darstellt;
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6 ist
eine Schnittansicht, welche die Konfiguration der Detektionsvorrichtungen
für verbleibende
Tinte darstellt;
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7 ist
ein Blockdiagramm, welches die elektrische Konfiguration des Druckers
darstellt, welcher in 2 gezeigt ist;
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8 ist
ein Blockdiagramm, welches die elektrische Hardwarekonfiguration
des Servicecenters des Servers darstellt und den Computer, welcher in 1 gezeigt
ist;
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9 ist
ein Blockdiagramm, welches die Softwarekonfiguration des Systems
darstellt, welches in 1 gezeigt ist;
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Abrechnungsverfahren darstellt, welches
durch das Abrechnungssystem eingesetzt wird;
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11 ist
ein Flussdiagramm, welches Details des Schritts ST 6 darstellt,
welcher in 10 gezeigt ist;
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12, 13 und 14 stellen
Beispiele der Bilder dar, welche auf einer Anzeigeeinheit gezeigt
sind;
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15 stellt
dar, dass der Abrechnungsbetrag für den Verbrauch von Tinte auf
einem Aufzeichnungsblatt gedruckt wird;
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16 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Abrechnungsverfahren darstellt, welches
durch ein Drucksystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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17, 18 und 19 stellen
Beispiele der Bildschirme dar, welche auf einer Anzeigeeinheit gezeigt
werden;
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20 stellt
ein Beispiel einer Liste der Abrechnungsverfahren zum Verbrauch
von Tinte dar; und
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21 stellt
ein Beispiel eines Bildschirms dar, auf welchem eine Beschreibung
der Typen von Wartung und der Abrechnungssysteme angezeigt wird.
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Verschiedene
technische Beschränkungen sind
den folgenden bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung auferlegt. In der folgenden Beschreibung
ist jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die offenbarten
Ausführungsformen
beschränkt,
sofern nicht anders angegeben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Drucksystems
(Vorrichtung) 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Da das System 100 nur
schematisch in 1 gezeigt ist, ist auch die äußere Ansicht
der Drucker 5 nur ein Beispiel.
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Das
System 100 enthält
Kommunikationsmedien zum Durchführen
von Datenkommunikation zwischen einem Servicecenter-Server 23,
Computern 17 und den Druckern 5 und auch zwischen
dem Servicecenter-Server 23 und den Computern 17.
Die Kommunikationsmedien zum Durchführen der Datenkommunikation
zwischen dem Servicecenter-Server 23 und den Computern 17 können zwei
Modems 71 und eine Telefonleitung 72 sein oder
können
ein Netzwerk 89, ein Router 21 und ein Netzwerk 90 sein.
Das Netzwerk 90 kann das Internet sein. In dem zweiten
Fall können
die Kommunikationsmedien auch einen Server 24 enthalten.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Kommunikationsmedien
durch den zweiten Typ von Medien implementiert sind.
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Falls
das Netzwerk 90 das Internet ist, ist der Server 24 ein
Servercomputer eines Internetproviders. Dementsprechend kann das
System 100 eine Datenkommunikation zwischen dem Servicecenter-Server 23 und
den Computern 17 durchführen. Der
Servicecenter-Server 23 ist ein Servercomputer, welcher
in einem Servicecenter installiert ist, welcher die Status der Drucker 5 erhält und untersucht,
welche mit den entsprechenden Computern 17 über ein Druckerkabel
oder ein Netzwerk verbunden sind. Die Computer 17 sind
von einem Typ einer elektronischen Vorrichtung, welche Druckinstruktionen
an die entsprechenden Drucker 5 liefert, um Buchstaben oder
Bilder auszudrucken. Die Drucker 5 drucken dann die Buchstaben
oder Bilder auf den Aufzeichnungsblättern 27 gemäß den Instruktionen
der entsprechenden Computer 17 aus. Der Router 21 und das
Netzwerk 89 bilden ein Lokal Area Network (LAN) zum Verbinden
der Vielzahl von Computern 17.
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Die
Drucker 5 können
mit dem Servicecenter-Server 23 durch Verwenden der Computer 17 über das
Netzwerk 90 verbunden sein. Alternativ können die
Drucker 5 mit dem Servicecenter-Server 23 ohne
die Computer 17 verbunden sein.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die äußere Ansicht des Druckers 5 und
des Computers 17, welche in 1 gezeigt
sind, darstellt.
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Der
Computer 17 ist z.B. ein Arbeitsplatzrechner eines Notebook-Typs
und ist mit dem Drucker 5 über ein Druckerkabel 15a verbunden.
Der Computer 17 kann ein Desktop-Arbeitsplatzrechner sein.
Der Computer 17 enthält
zumindest eine Anzeigeeinheit 76a und eine Bedienungseinheit 94.
Die Anzeigeeinheit 76a ist z.B. eine Flüssigkristallanzeigeeinheit
zum Anzeigen von Buchstaben, Bildern u.s.w. Alternativ kann eine
Anzeigeneinheit 76 des Druckers 5 zum Anzeigen
von Buchstaben, Bildern u.s.w. verwendet werden. Die Bedienungseinheit 94 kann
ein berührungssensitiver
Bildschirm, eine Mouse oder eine Tastatur sein, durch welche ein
Benutzer in der Lage ist, Operationen auf dem Computer 17 auszuführen.
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3 ist
eine transparente perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration
des Druckers 5 darstellt, welcher in 2 gezeigt
ist.
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4 ist
eine transparente perspektivische Ansicht, welche den Drucker 5 darstellt,
welcher in 3 gezeigt ist, von welchem eine
Kopfeinheit (Patrone) 7 entfernt worden ist.
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Ein
Halter 33 zum entfernbaren Halten der Kopfeinheit 7 ist
für den
Drucker 5 vorgesehen. Wenn die Kopfeinheit 7 an
dem Drucker 5 fixiert ist, hält der Halter 33 die
Kopfeinheit 7, so dass ein Ausgabekopf 35 zum
Ausgeben von Tinte davon nach unten zeigt. Dann liegt der Ausgabekopf 35 einem
Aufzeichnungsblatt 27 gegenüber, welches von einer Ablage 8 durch
einen Druckermechanismus 10 zugeführt wird, mit einem kleinen
Abstand zwischen dem Ausgabekopf 35 und dem Aufzeichnungsblatt 27.
Der Ausgabekopf 35 gibt dann Tinte auf das Aufzeichnungsblatt 27 aus
unter der Steuerung eines vorbestimmten Druckercontrollers, um so
vorbestimmte Buchstaben und Bilder zu drucken. Der Druckermechanismus 10 sieht
mechanische Funktionen in dem Drucker 5 vor und wird für die Operationen,
welche durch den Drucker 5 durchgeführt werden, verwendet. Zum
Beispiel führt
ein Zuführer
die Aufzeichnungsblätter 27 von
der Ablage 8 zu, ein Blattzuführer, welcher Rollen enthält, führt die
Aufzeichnungsblätter 27 zu
und eine Ausgabeeinheit gibt die gedruckten Aufzeichnungsblätter 27 durch
Verwenden der mechanischen Funktionen des Druckermechanismus 10 aus.
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5 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration
der Kopfeinheit 7, welche in 4 gezeigt
ist, darstellt.
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Die
Kopfeinheit 7 enthält
eine Kopfpatrone 51 und eine Tintenpatrone (Speichermittel) 37.
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Die
Tintenpatrone 37 weist einen Tintenbehälter zum Speichern zumindest
einer Farbe von Tinte auf. Noch genauer weist die Tintenpatrone 37 z.B. Tintenbehälter auf,
welche vier Farben von Tinte enthalten, wie beispielsweise einen
gelben Tintentank 37a, einen Magentatintentank 37b,
einen Cyantintentank 37c und einen Schwarztintentank 37d.
Tintenzuführ-/Speichereinheiten
(nicht gezeigt) zum Zuführen und
Speichern der einzelnen Farben von Tinte sind zwischen den Tintenbehältern 37a bis 37d und
einem Tintenpatronenhalter 49 vorgesehen.
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Die
Tintenpatrone 51 enthält
einen Deckel 41, den Tintenpatronenhalter 49 und
den Ausgabekopf 35. Der Ausgabekopf 35 weist einen
Rahmen 43, Kopfchips 47 und eine Platte 45 auf.
Die Kopfchips 47 bestehen aus einem ersten Kopfchip 47a bis zu
einem vierten Kopfchip 47d.
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Der
Tintenpatronenhalter 49 weist ausgenommene Abschnitte gemäß der Anzahl
von Tintenbehältern 37a bis 37d auf,
so dass er sie entfernbar halten kann. Löcher 49a bis 49d sind
an den Böden der
ausgenommenen Abschnitte vorgesehen, um die Tintenzuführ-/Speichereinheiten
der Tintenbehälter 37a bis 37d darin
aufzunehmen. Wenn die Tintenbehälter 37a bis 37d in
den ausgenommenen Abschnitten des Tintenpatronenhalters 49 angeordnet
sind, wird der Deckel 41 angeordnet, um die obere Oberfläche der
Tintenbehälter 37a bis 37d abzudecken. Das
heißt,
die Tintenbehälter 37a bis 37d sind
hermetisch abgedichtet.
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Der
erste Kopfchip 47a bis einschließlich der vierte Kopfchip 47d geben
die entsprechenden vier Farben der Tinte davon aus. Der erste bis
vierte Kopfchip 47a bis 47d sind streifenförmige Abschnitte
und sind zwischen der Platte 45 und dem Rahmen 43 auf solch
eine Weise eingefügt,
dass die Kopfchips 47a bis 47d parallel zueinander
in der Längsrichtung
angeordnet sind. Der Rahmen 43 ist ein ebener Abschnitt
und ist mit engen Aussparungen versehen, welche im Wesentlichen
mit den Konfigurationen der ersten bis vierten Kopfchips 47a bis 47d übereinstimmen.
Der Rahmen 43 ist an der Bodenoberfläche des Tintenpatronenhalters 49 fixiert.
Die Platte 45 ist ein ebener Abschnitt und ist mit im Wesentlichen
linearen Düsenlöchern entlang
der Konfigurationen der ersten bis vierten Kopfchips 47a bis 47d versehen.
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Die
Kopfeinheit 7 wird mit einzelnen Informationen 39 (4)
versorgt. Die einzelnen Informationen 39 können auf
jeglichem Abschnitt angeordnet sein, wie beispielsweise auf einer
Seitenoberfläche 55 des
Tintenpatronenhalters 49. Alternativ können die einzelnen Informationen 39 an
der Kopfeinheit 7 angebracht sein, während sie auf einem vorbestimmten
Informationsaufzeichnungsmedium gespeichert sind. Die einzelne Information 39 weist
eine Kopfidentifikation (ID) auf, welche als Identifikator zum Unterscheiden
der Kopfeinheit 7 von anderen Kopfeinheiten dient.
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6 ist
eine Schnittansicht, welche die Konfiguration der Detektionsvorrichtungen 68a bis 68d für verbleibende
Tinte darstellt, welche in 5 gezeigt
sind.
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Da
die Konfigurationen der Detektionsvorrichtungen 68a bis 68d für verbleibende
Tinte gleich sind, wird unten nur die Konfiguration der Detektionsvorrichtung 68a für verbleibende
Tinte diskutiert. Die Detektionsvorrichtung 68a für verbleibende
Tinte weist einen Anwendungsabschnitt 64, eine Fotodiode 56,
ein Prisma 70, einen Reflektor 62, einen Fotodetektor 58 und
einen Messabschnitt 66 auf.
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Der
Anwendungsabschnitt 64 besteht aus einer Energiezufuhrquelle
zum Anlegen einer vorbestimmten Spannung an die Fotodiode 56 und
einem Controller für
die Energiezufuhrquelle. Mit dem Anlegen der vorbestimmten Spannung
bringt die Fotodiode 56 Licht 60 auf die Tinte
I über
das Prisma 70 auf. Das Prisma 70 überträgt das Licht 60 von
der Fotodiode 56 und führt
das Licht 60 auch, welches durch den Reflektor 62 reflektiert
wird, zu dem Fotodetektor 58. Der Fotodetektor 58 empfängt das
Licht 60, welches durch die Tinte I passiert, und gibt
eine vorbestimmte Spannung gemäß der Lichtmenge 60 aus. Der
Messabschnitt 66 misst die Ausgangsspannung des Fotodetektors 58.
Der Abschnitt der Tintenpatrone 37a, durch welche das Licht 60 passiert,
ist aus einem Loch oder einem Material gebildet, um es dem Licht 60 zu
ermöglichen,
dadurch hindurchzupassieren.
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Die
Dämpfung
des Lichts 60 wird größer mit einer
größeren Menge
von Tinte und umgekehrt. Somit ist die Detektionsvorrichtung 68a für verbleibende Tinte
in der Lage, die verbleibende Menge von Tinte durch Messen der Ausgangsspannung
des Fotodetektors 58 gemäß der Menge des Lichts 60 zu
detektieren.
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7 ist
ein Blockdiagramm, welches die elektrische Konfiguration des Druckers 5 darstellt, welcher
in 2 gezeigt ist.
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Der
Drucker 5 ist aus einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 61,
einem Festspeicher (ROM) 63, einer zentralen Verarbeitungseinheit
(CPU) 67, einem Kopftreiber 73, der Kopfeinheit 7,
einem Kopfdetektor 75, einem Druckercontroller 77,
dem Druckermechanismus 10 und einer Schnittstelle 65 gebildet. Der
Drucker 5 kann vorzugsweise die Anzeigeeinheit 76 enthalten.
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Der
RAM 61 ist ein beschreibbares/lesbares Informationsspeichermedium
und ist ein Arbeitsbereich für
die CPU 67. Der ROM 63 ist ein Lese-Infarmationsspeichermedium
und liefert gespeicherte Informationen an die CPU 67. Der
ROM 63 kann ein beschreibbares Speichermedium sein. Die
CPU 67 ist mit dem RAM 61, dem ROM 63,
dem Kopftreiber 73, dem Kopfdetektor 75, dem Druckercontroller 77, der
Anzeigeeinheit 76 und der Schnittstelle 65 verbunden,
um so diese Elemente zu steuern und Daten von ihnen zu erhalten.
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Der
Kopftreiber 73 steuert den Betrieb der Kopfeinheit 7 unter
der Steuerung der CPU 67, die Kopfeinheit 7 enthält die Tintenpatrone 37 und
die Kopfpatrone 51 zum Ausgeben der Tinte davon (5).
Der Kopfdetektor 75 erhält
vorbestimmte Informationen von der Kopfeinheit 7, welche
von dem Drucker 5 abnehmbar ist / daran anbringbar ist,
und detektiert z.B., dass die Kopfeinheit 7 an dem Drucker 5 angebracht
ist. Der Kopfdetektor 75 enthält auch die Detektionsvorrichtungen 68a bis 68d für verbleibende
Tinte.
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Der
Druckercontroller 77 steuert den Betrieb des Druckermechanismus 10 unter
der Steuerung der CPU 67. Der Druckermechanismus 10 ist
der Gesamtmechanismus zum Durchführen
eines Druckbetriebs in dem Drucker 5.
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Die
Anzeigeeinheit 76 zeigt vorbestimmte Buchstaben und Bilder
unter der Steuerung der CPU 67 an. Die Schnittstelle 65 wird
verwendet zum Übertragen
und Empfangen von Daten, wie beispielsweise zu druckende Bilder,
durch Verbinden eines Druckerkabels mit der Centronics-Schnittstelle
oder Verbinden eines Netzwerk-LAN-Kabels.
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8 ist
ein Blockdiagramm, welches die elektrische Hardwarekonfiguration
des Servicecenter-Servers 23 und des Computers 17 darstellt.
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Der
Servicecenter-Server 23 ist ähnlich dem Computer 17 in
der elektrischen Konfiguration, außer dass der Servicecenter-Server 23 eine
höhere
Verarbeitungskapazität
erfordert. Dementsprechend wird hauptsächlich eine Beschreibung des
Computers 17 angegeben und die Merkmale des Servicecenter-Servers 23,
welche von denjenigen des Computers 17 unterschiedlich
sind, werden diskutiert, wie es erforderlich ist.
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Der
Computer 17 enthält
eine Steuereinheit 93, eine Anzeigeeinheit 76,
eine Speichereinheit 96, eine Schnittstelle 97,
einen Kommunikationscontroller 95 und eine Betriebseinheit 94.
Es ist nicht essentiell, dass der Servicecenter-Server 23 die
Anzeigeeinheit 76, die Schnittstelle 97 und die
Betriebseinheit 94 aufweist.
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Die
Steuereinheit 93 ist eine Rechnereinheit, z.B. eine CPU
zum Steuern des Gesamtcomputers 17. Die Speichereinheit 96 enthält ein beschreibbares/lesbares
Speichermedium wie beispielsweise ein RAM, ein Lese-Speicher-Medium
wie beispielsweise ein ROM und ein Speichermedium mit großer Kapazität wie beispielsweise
eine Festplatte. Die Steuereinheit 93 steuert Software
durch Verwenden des RAM der Speichereinheit 96 als einen
Arbeitsbereich. Die Anzeigeeinheit 76 zeigt vorbestimmte Buchstaben
oder Bilder unter der Steuerung der Steuereinheit 93 an.
Die Schnittstelle 97 ist eine Benutzerschnittstelle wie
beispielsweise eine Centronics-Schnittstelle
oder eine universelle serielle Bus-(USB)-Schnittstelle. Der Kommunikationscontroller 95 steuert
Datenkommunikation, welche in einer Netzwerkschnittstelle durchgeführt wird.
Die Betriebseinheit 94 ist eine Benutzerschnittstelle wie
beispielsweise eine Tastatur.
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9 ist
ein Blockdiagramm, welches die Softwarekonfiguration des Systems 100,
welches in 1 gezeigt ist, darstellt.
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Betriebssysteme
(OSs) 14 und 114 arbeiten auf dem Servicecenter-Server 23 bzw.
dem Computer 17. Die OSs 14 und 114 sind
wesentliche Software zum Steuern der Funktionen der Software in
dem Drucker 5. Andere Software kann den Funktionen der OSs 14 und 114 dienen,
in welchem Fall die OSs 14 und 114 weggelassen
werden können.
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Der
Servicecenter-Server 23 enthält die oben beschriebenen OSs 14 und 114,
eine Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206, ein Abrechnungsmodul 173 (ein
Programm, welches eine Abrechnungsfunktion aufweist) und ein Kommunikationsmodul 176.
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Die
Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206 wird durch die vorbestimmte
Datenbanksoftware verwaltet, welche auf dem OS 114 läuft. Die
Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206 speichert Informationen zum
Abrechnen für
die tatsächliche
Verwendung von Tinte in der Kopfeinheit 7, welche an dem
Drucker 5 anbringbar ist bzw. davon abnehmbar. Die Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206 enthält z.B.
eine Benutzer-ID, eine Kopf-ID, die verbleibende Menge von jeder
Farbe von Tinte, einen Einheitspreis für jede Farbe der Tinteneinheit
und die Abrechnungsmenge mit regelmäßigen Zeiträumen. Das heißt, die Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206 enthält Informationen,
welche den Verbrauch von Tinte für
jeden Benutzer betrifft, welcher eine Kopfeinheit 7 an
dem Drucker 5 des Benutzers anbringt oder für jede Kopf-ID
der Kopfeinheit 7. Die Benutzer-ID ist eine Kennung, wie
beispielsweise ein Code zum Identifizieren des Benutzers der Kopfeinheit 7.
Die Kopf-ID ist eine Kennung zum Identifizieren einer bestimmten Patrone
von den anderen Patronen.
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Das
Kommunikationsmodul 176 führt eine Datenkommunikation
mit einem Kommunikationsmodul 175 des Computers 17 unter
der Steuerung des Abrechnungsmoduls 173 durch.
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Das
Abrechnungsmodul 173 speichert die Information der verbleibenden
Menge von Tinte in dem Drucker 5 in der Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206 gemäß der Kopf-ID. Das Abrechnungsmodul 173 steuert
das Kommunikationsmodul 176, um eine Detektionsinstruktion 177 an
den Computer 17, welcher mit dem Drucker 5 verbunden
ist, zu übertragen.
Die Detektionsinstruktion 177 zeigt eine Instruktion an,
um z.B. die Information über
die verbleibende Menge von Tinte in der Kopfeinheit 7 zu
erhalten. Die Detektionsinstruktion 177 ist nicht auf die
Menge der verwendeten Tinte oder der verbleibenden Menge von Tinte
in dem Drucker 5 beschränkt
und kann jegliche gewünschte
Instruktion sein.
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Das
Abrechnungsmodul 173 steuert auch das Kommunikationsmodul 176,
um ein Detektionsergebnis 179 von dem Drucker 5 zu
erhalten. Das Abrechnungsmodul 173 speichert dann den Inhalt des
erhaltenen Detektionsergebnisses 179 in der Tintenmengen-/Abrechnungstabelle 206 gemäß der Kopf-ID.
Das Abrechnungsmodul 173 berechnet auch den Abrechnungsbetrag
mit regelmäßigen Zeiträumen oder
vorbestimmten Zeiträumen
gemäß der Verwendung
von jeder Farbe von Tinte in der Kopfeinheit 7.
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Das
Abrechnungsmodul 173 fordert den Benutzer auf, die berechneten
Kosten zu bezahlen. Das heißt,
das Abrechnungsmodul 173 bucht den berechneten Abrechnungsbetrag
z.B. von einem Bankkonto, welches durch den Benutzer spezifiziert
wird, ab oder gleicht ihn durch eine Kreditkarte aus.
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Der
Computer 17 enthält
das OS 14, das Kommunikationsmodul 175, ein Detektionsmodul 172 und
einen Vorrichtungstreiber 2. Der Vorrichtungstreiber 2 ist
Software zum Steuern des Kopftreibers 73 und des Druckercontrollers 77,
welche in 7 gezeigt sind, und zum Verwalten
der einzelnen Elemente, welche mit der CPU 67 verbunden
sind.
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Das
Detektionsmodul 172, welches in 9 gezeigt
ist, steuert den Vorrichtungstreiber 2 und weist die Detektionsvorrichtungen 68a bis 68d für verbleibende
Tinte, welche in 7 gezeigt sind, an, die verbleibende
Menge an Tinte in der Kopfeinheit 7 zu detektieren und
erhält
auch das Detektionsergebnis 179, welches die Information über die
verbleibende Menge von Tinte kennzeichnet. Die Elemente über die
Status des Druckers 5, welche durch das Detektionsmodul 172 detektiert
wurden, werden vorgespeichert, z.B. in dem ROM 63, welcher
in 7 gezeigt ist. Falls der ROM 63 wieder
beschreibbar ist, können
diese Elemente verändert
werden. Das Kommunikationsmodul 175 überträgt das Detektionsergebnis 179 an
den Servicecenter-Server 23.
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Eine
Beschreibung wird nun über
das Abrechnungsverfahren gegeben werden, welches durch das oben
konfigurierte System 100 eingesetzt wird.
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Insgesamt
berechnet das System 100 den tatsächlichen Verbrauch von Tinte
in dem Drucker 5, in welchem ein Druckbetrieb durch Steuern
der Druckeinheit 7 durchgeführt wird. Noch genauer berechnet
das System 100 den tatsächlichen Verbrauch
von Tinte, nachdem die Tinte benutzt wird. Das heißt, ein
nachträgliches
Zahlungsverfahren wird in dem Abrechnungssystem 100 eingesetzt.
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel des Abrechnungsverfahrens
darstellt, welches durch das Drucksystem 100 eingesetzt
wird. Der Benutzer besitzt den Drucker 5, welcher in 2 gezeigt
ist, und die Kopfeinheit 7 ist abnehmbar an dem Drucker 5 angebracht.
In Schritt ST 1 erhält
der Benutzer die Kopfeinheit 7, in welcher eine vorbestimmte
Menge von jeder Farbe von Tinte gespeichert ist. Dann bringt in
Schritt ST 2 der Benutzer die Kopfeinheit 7 an dem Drucker 5 an.
In Schritt ST 3 führt
der Benutzer einen Druckbetrieb durch unter Verwendung des Druckers 5 und
verbraucht die Tinte der Kopfeinheit 7. Eine Vielzahl von
Farben von Tinte werden in der Kopfeinheit 7 gespeichert
und die Menge des Verbrauchs von Tinte ist unter den einzelnen Farben
von Tinte unterschiedlich.
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In
Schritt ST 4 detektiert der Drucker 5 die Menge des Verbrauchs
(oder verbleibenden Menge) von jeder Farbe von Tinte wie oben diskutiert.
Zwischenzeitlich erhält
der Servicecenter-Server 23 die Information über die
Menge des Verbrauchs von Tinte in regelmäßigen Zeiträumen und das Abrechnungsmodul 173,
welches in 9 gezeigt ist, speichert die
Information über
die Menge des Verbrauchs von jeder Tintenfarbe in der Tintenmengen-/Abrechnungstabelle 206.
Dann erhält
in Schritt ST 5 das Abrechnungsmodul 173, welches in 9 gezeigt
ist, die Information, welche die Menge der Verwendung von jeder
Tintenfarbe gemäß der Benutzer-ID
betrifft und den Einheitspreis für
jede Tintenfarbe von der Tintenmenge-/Abrechnungstabelle 206.
Das Abrechnungsmodul 173 bestimmt dann den Abrechnungsbetrag
durch Multiplizieren der Menge des Verbrauchs von Tinte mit dem
Einheitspreis für
jede Tintenfarbe gemäß der Benutzer-ID.
In Schritt ST 6 fordert das Abrechnungsmodul 173 den Benutzer
auf, den Abrechnungsbetrag, welcher in Schritt ST 5 bestimmt wurde,
zu bezahlen, wie oben beschrieben.
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Einzelheiten
des Schritts ST 6 werden unten mit Bezug auf 11 angegeben
werden. In Schritt ST 21 wird in dem Servicecenter die Kopf-ID (Kopfeinheit-ID),
welche zu belasten ist, an einem vorbestimmten Zeitpunkt eingegeben.
Dann verifiziert in Schritt ST 22 das Abrechnungsmodul 173 die Kopf-ID
gegenüber
der Benutzer-ID (Druckerbenutzer). In Schritt ST 23 überprüft das Abrechnungsmodul 173 die
Menge der Tinte basierend auf der oben beschriebenen Information.
In Schritt ST 24 bestimmt das Abrechnungsmodul 173 den
Abrechnungsbetrag durch das Abrechnungsverfahren (unten diskutiert), welches
durch den Benutzer ausgewählt
wird, und die Menge der Verwendung von Tinte. Anschließend fordert
in Schritt ST 25 das Abrechnungsmodul 173 den Benutzer
auf, den Abrechnungsbetrag zu zahlen, welcher in Schritt ST 24 gemäß dem Zahlungsverfahren
des Benutzers berechnet wurde. Das Abrechnungsmodul 173 kann
automatisch den Abrechnungsbetrag z.B. von einem Bankkonto, welches durch
den Benutzer spezifiziert wird, abbuchen.
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Bevor
das Abrechnungsmodul 173 den Benutzer auffordert, die Kosten
zu zahlen, kann die Anzeigeeinheit 76 des Druckers 5,
welcher in 2 gezeigt ist, oder die Anzeigeeinheit 76a des
Computers 17, welcher mit dem Drucker 5 verbunden
ist, Nachrichten anzeigen, welche in 12 bis 14 gezeigt
sind. Das heißt,
das Abrechnungsmodul 173, welches in 9 gezeigt
ist, hat die Funktion des Übertragens
eines Abrechnungsergebnisses 181, einschließlich des
Verbrauchs von jeder Tintenfarbe zu einem bestimmten Zeitpunkt und
des Abrechnungsbetrags, an den Computer 17. Der Computer 17 zeigt
dann die obige Information an, wie in 12 gezeigt
ist, auf der Anzeigeeinheit 76a oder der Anzeigeeinheit 76 des
Druckers 5. Dies ermöglicht
es dem Benutzer, den Abrechnungsbetrag visuell zu überprüfen.
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Dann
werden Bestätigungsbildschirme,
welche in 13 und 14 gezeigt
sind, auf der Anzeigeeinheit 76a des Computers 17 gezeigt.
Der Benutzer, welcher bereits in dem Servicecenter-Server 23 registriert
ist, ist in der Lage auszuwählen,
wie in 13 gezeigt, ob der Benutzer
Geld von einem registrierten Bankkonto in das Konto des Servicecenters
transferiert.
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Andererseits
wird für
den Benutzer, welcher noch nicht in dem Servicecenter-Server 23 registriert ist,
oder welcher nicht ausgewählt
hat, Geld von dem Bankkonto des Benutzers zu transferieren, Information,
welche das Konto des Servicecenters kennzeichnet, wie in 14 gezeigt
ist, angezeigt. In diesem Fall muss der Benutzer den oben beschriebenen
Abrechnungsbetrag z.B. auf ein Konto mit der Nummer 1234567 der
ATSUGI-Zweigstelle der ABC-Bank überweisen.
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Der
Abrechnungsbetrag kann auf dem Aufzeichnungsblatt 27 ausgedruckt
werden, wie in 15 gezeigt ist, anstatt auf
der Anzeigeeinheit 76 des Druckers 5 angezeigt
zu werden. Dies ermöglicht es
dem Benutzer, nicht nur den Abrechnungsbetrag visuell zu überprüfen, sondern
ihn auch schriftlich aufzubewahren.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
wird bei dem nachträglichen
Zahlungssystem 100 die verbleibende Menge von jeder Farbe
von Tinte detektiert und somit ist es möglich, den Benutzer gemäß der tatsächlichen
Verwendung von Tinte in der Kopfeinheit 7 des Druckers 5 abzurechnen.
Zusätzlich,
sogar, wenn der Ausgabekopf 35 der Kopfeinheit 7 nicht richtig
funktioniert, bestimmt das Servicecenter den Abrechnungsbetrag gemäß des tatsächlichen
Verbrauchs von Tinte, wodurch die Verschwendung von nicht verbrauchter
Tinte vermieden wird.
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Zweite Ausführungsform
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Ein
Drucksystem (Vorrichtung) 100a, welches in Übereinstimmung
mit der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wird unten diskutiert.
Die Konfiguration und die Merkmale des Systems 100a sind
im Wesentlichen ähnlich
zu denjenigen des Systems 100 der ersten Ausführungsform.
Dementsprechend sind die gleichen Elemente wie diejenigen des Systems 100 mit
den gleichen Bezugszeichen in den 1 bis 9, 11 und 15 gekennzeichnet
und die Merkmale, welche zu denjenigen der ersten Ausführungsform unterschiedlich
sind, werden hauptsächlich
unten beschrieben werden.
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Das
Abrechnungsverfahren des Systems 100a ist unterschiedlich
zu demjenigen des Systems 100 der ersten Ausführungsform.
Einzelheiten des Abrechnungsverfahrens der zweiten Ausführungsform
sind wie folgt.
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In
dem System 100a wird der Benutzer gemäß dem tatsächlichen Verbrauch von Tinte
in dem Drucker 5 abgerechnet, in welchem ein Druckbetrieb durch
Steuerung der Kopfeinheit 7 durchgeführt wird. Noch genauer legt
das System 100a einen vorbestimmten Abrechnungsbetrag im
Voraus gemäß der größtmöglichen
Menge von Tinte fest, welche in die Tintenpatrone 37 der
Kopfeinheit 7 eingeführt
werden kann. Dann wird die Menge des Verbrauchs von Tinte in dem
Drucker 5 detektiert und Geld wird dem Benutzer gemäß der verbleibenden
Menge von Tinte zurückerstattet.
Somit setzt das System 100a ein Vorauszahlungsverfahren
ein.
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16 ist
ein Flussdiagramm, welches das Abrechnungsverfahren darstellt, welches
durch das System 100a der zweiten Ausführungsform eingesetzt wird.
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Der
Benutzer besitzt den Drucker 5, welcher in 2 gezeigt
ist. Die Kopfeinheit 7 ist lösbar an dem Drucker 5 anzubringen.
In Schritt ST 11 erhält der
Benutzer die Kopfeinheit 7. In dieser Kopfeinheit 7 ist
ein vorbestimmter Abrechnungsbetrag im Voraus gemäß der größtmöglichen
Menge von jeder Farbe von Tinte festgelegt, welche in die Tintenpatrone 37 eingeführt werden
kann. Das heißt,
wenn der Benutzer die gesamte Menge von Tinte konsumiert, welche
in der Tintenpatrone 37 gespeichert ist, wird der gesamte
Betrag von Geld dem Benutzer in Rechnung gestellt. In Schritt ST
12 bringt der Benutzer die Kopfeinheit 7 an dem Drucker 5 an.
Dann, in Schritt ST 13, führt
der Benutzer einen Druckbetrieb durch Verwenden des Druckers 5 durch
und verbraucht die Tinte in der Kopfeinheit 7. Eine Vielzahl
von Farben von Tinte sind in der Kopfeinheit 7 gespeichert
und die Menge des Verbrauchs von Tinte ist unterschiedlich zwischen
den einzelnen Farben von Tinte.
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In
Schritt ST 14 detektiert der Drucker 5 die Menge des Verbrauchs
von Tinte (oder die verbleibende Menge von Tinte) wie oben diskutiert.
Zwischenzeitlich erhält
der Servicecenter-Server 23 die Information, welche die
Menge des Verbrauchs von Tinte in regelmäßigen Zeiträumen betrifft und das Abrechnungsmodul 173,
welches in 9 gezeigt ist, speichert die
Information der Menge des Verbrauchs von jeder Farbe von Tinte in
der Tintenmengen-/Abrechnungstabelle 206. Anschließend, in
Schritt ST 15, erhält
das Abrechnungsmodul 173 die Information der Menge des
Verbrauchs von jeder Farbe von Tinte gemäß der Benutzer-ID und den Einheitspreis für jede Farbe
von Tinte von der Tintenmengen-/Abrechnungstabelle 206,
um so dem Benutzer gemäß der Menge
von nicht verbrauchter Tinte Geld zurückzuerstatten. Das Abrechnungsmodul 173 bestimmt dann
den Betrag der Rückerstattung
durch Multiplizieren der Menge von nicht verbrauchter Tinte mit dem
Einheitspreis für
jede Farbe von Tinte gemäß der Benutzer-ID.
Somit erstattet das Abrechnungsmodul 173 den berechneten
Geldbetrag an den Benutzer zurück.
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Einzelheiten
des Schritts ST 15, welcher in 16 gezeigt
ist, werden unten mit Bezug auf 11 angegeben.
In Schritt ST 21 wird die Kopf-ID (Kopfeinheit-ID), der die Rechnung
zuzuweisen ist, eingegeben. Dann, in Schritt ST 22, verifiziert
das Abrechnungsmodul 173 die Kopf-ID gegen die Benutzer-ID.
In Schritt ST 23 überprüft das Abrechnungsmodul 173 die
Menge des Verbrauchs von Tinte basierend auf der oben beschriebenen
Information. Dann, in Schritt ST 24, bestimmt das Abrechnungsmodul 173 die
Menge der Erstattung gemäß dem Abrechnungsverfahren,
welches durch den Benutzer (unten diskutiert) ausgewählt wurde
und die Menge des Verbrauchs von Tinte. Anschließend erstattet in Schritt ST
25 das Abrechnungsmodul 173 den berechneten Betrag von
Geld an den Benutzer gemäß dem Empfangsverfahren
zurück,
welches durch den Benutzer spezifiziert wurde. Das Abrechnungsmodul 173 kann
die Erstattung automatisch z.B. auf ein Bankkonto erstatten, welches
durch den Benutzer spezifiziert wurde.
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Bevor
das Abrechnungsmodul 173 dem Benutzer Geld zurückerstattet,
kann die Anzeigeeinheit 76 des Druckers 5, welcher
in 2 gezeigt ist, oder die Anzeigeeinheit 76a des
Computers 17, welche mit dem Drucker 5 verbunden
ist, Nachrichten anzeigen, welche in 17 bis 19 gezeigt
sind. Das heißt,
das Abrechnungsmodul 173, welches in 9 gezeigt
ist, hat die Funktion des Übertragens
des Abrechnungsergebnisses 181, welches die Information über die
Menge des Verbrauchs (oder verbleibende Menge) von jeder Farbe von
Tinte zu einem bestimmten Zeitpunkt und den erstatteten Betrag an
den Computer 17 enthält.
Der Computer 17 zeigt dann die obige Information an, wie
in 17 gezeigt, auf der Anzeigeeinheit 76a des
Computers 17 oder der Anzeigeeinheit 76 des Druckers 5.
Dies ermöglicht
es dem Benutzer, visuell den erstatteten Betrag zu überprüfen.
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Bestätigungsbildschirme,
welche in 18 und 19 gezeigt
sind, werden auf der Anzeigeeinheit 76a des Computers 17 angezeigt.
Der Benutzer, welcher bereits in dem Servicecenter-Server 23 registriert
ist, ist in der Lage, auszuwählen,
wie in 18 gezeigt ist, ob die Erstattung
von dem Servicecenter zu einem registrierten Bankkonto des Benutzers
transferiert werden soll.
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Andererseits,
für den
Benutzer, welcher nicht in dem Servicecenter-Server 23 registriert
ist, oder den Benutzer, welcher nicht den Transfer der Erstattung
auf ein registriertes Bankkonto des Benutzers ausgewählt hat,
wird der Benutzer angewiesen, die Information über das Konto des Benutzers
einzugeben, wie in 19 gezeigt ist. Der Benutzer
ist dann in der Lage, den Banknamen, den Namen der Zweigstelle und
den Kontonamen (Kontonummer) einzugeben.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
können
Vorteile, welche im Wesentlichen ähnlich zu denjenigen sind,
welche durch die erste Ausführungsform
erhalten werden, geboten werden. Zusätzlich erspart es die zweite
Ausführungsform
dem Benutzer, die Kosten an das Servicecenter gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte zu zahlen.
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Dritte Ausführungsform
-
Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben werden. In der dritten
Ausführungsform
werden unterschiedliche Abrechnungsverfahren eingesetzt.
-
Die
Konfiguration der dritten Ausführungsform
ist ähnlich
zu derjenigen der ersten und zweiten Ausführungsform, außer einer
Liste von Abrechnungsverfahren für
den Verbrauch von Tinte, was in 20 gezeigt
ist, und eine Erläuterung
davon wird somit weggelassen werden.
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Der
Bildschirm, welcher in 20 gezeigt ist, wird auf der
Anzeigeeinheit 76 des Druckers 5 oder der Anzeigeeinheit 76a des
Computers 17 angezeigt. Auf diesem Bildschirm wird eine
Beschreibung von Abrechnungsverfahren für die Menge des Verbrauchs
von Tinte angegeben, und der Benutzer ist in der Lage, eines der
Abrechnungsverfahren z.B. aus drei Verfahren, Verfahren A, Verfahren
B und Verfahren C, auszuwählen.
Beispiele dieser Verfahren werden unten diskutiert.
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21 stellt
den Bildschirm dar, auf welchem die Typen der Wartung und der Abrechnungssysteme
gezeigt sind. Wie in 21 gezeigt ist, sind „Beschreibung
der Typen der Wartung und Abrechnungssysteme" und noch genauer Elemente wie beispielsweise „Flatrate
für jeden
Kopfersatz (Kopfpatrone 51 oder Kopfeinheit 7)", „Flatrate
bis zu einem Verbrauch einer bestimmten Menge von Tinte", „Standgebühr gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte", „Grundgebühr plus
variable Gebühr gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte", „Variable
Gebühr
gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte", „Flatrate
plus Erstattung für
nicht verbrauchte Tinte" und „Grundgebühr plus
(Flatrate plus Erstattung)" angezeigt.
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Das
Element „Flatrate
für jeden
Kopfersatz" kennzeichnet,
dass eine Flatrate jedes Mal berechnet wird, wenn die Kopfeinheit 7 ersetzt
wird. Das Element „Flatrate
bis zu einem Verbrauch einer bestimmten Menge von Tinte" kennzeichnet, dass
eine Flatrate berechnet wird für
den Verbrauch einer bestimmten Menge von Tinte. Das Element „Standgebühr gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte" kennzeichnet,
dass unterschiedliche Stände
gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte eingestellt sind und dem Benutzer die Gebühr gemäß dem Stand
berechnet wird. Das Element „Grundgebühr plus
variable Gebühr
gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte" kennzeichnet,
dass dem Benutzer die Gebühr gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte berechnet wird und die Grundgebühr. Das
Element „variable Gebühr gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte" kennzeichnet,
dass dem Benutzer die Gebühr
gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte berechnet wird. Diese Elemente werden hauptsächlich in
der ersten Ausführungsform
verwendet.
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Das
Element „Flatrate
plus Erstattung für nicht
verbrauchte Tinte" kennzeichnet,
dass eine Flatrate für
die Tinte, welche in der Kopfpatrone 51 oder der Kopffeinheit 7 gespeichert
ist, vorausbezahlt ist und Geld dem Benutzer des Druckers 5 gemäß der Menge
von nicht verbrauchter Tinte erstattet wird. Das Element „Grundgebühr plus
(Flatrate plus Erstattung für
nicht verbrauchte Tinte)" kennzeichnet, dass
die Grundgebühr
berechnet wird und eine Flatrate für die Tinte, welche in der
Kopfpatrone 51 oder der Kopfeinheit 7 gespeichert
ist, vorausbezahlt ist und Geld dem Benutzer des Druckers 5 gemäß der Menge
von nicht verbrauchter Tinte rückerstattet wird.
Diese Elemente werden in der zweiten Ausführungsform verwendet.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen
beschränkt.
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Obwohl
in den zuvor erwähnten
Ausführungsformen
die verbleibende Menge von Tinte optisch gemessen wird, kann sie
auch durch ein anderes Verfahren gemessen werden.
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Zusätzlich wird
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
die Abrechnung für
den Verbrauch von Tinte oder die Erstattung für nicht verbrauchte Tinte gemäß einer
Banküberweisung
durchgeführt.
Jedoch kann sie auch durch eine Bankabrechnung oder eine Kreditkartenabrechnung
durchgeführt
werden.
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In
den vorhergehenden Ausführungsformen sind
der Servicecenter-Server 23 des Servicecenters und der
Drucker 5 (Computer 17) miteinander über das
Netzwerk 90 verbunden. Dann wird die Menge des Verbrauchs
von Tinte in dem Drucker 5 durch den Drucker 5 detektiert
und der Servicecenter-Server 23 berechnet den Abrechnungsbetrag
oder die Erstattung gemäß der Menge
des Verbrauchs von Tinte.
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Ein
Programm, welches eine Abrechnungsfunktion zum Ausführen des
oben beschriebenen Ablaufs der Verarbeitung aufweist, kann in einem
Computer installiert sein und der Computer kann das Programm ausführen. Ein
Programmspeichermedium zum Speichern solch eines Programms enthält nicht nur
Packmedien, wie beispielsweise eine Diskette, Lese-Speicher-CD (CD-ROM)
und eine DVD (DVD), sondern auch einen Halbleiterspeicher und eine
Magnetplatte zum zeitweisen oder permanenten Speichern des Programms.
Das Programm kann transferiert werden und in solch einem Speichermedium über ein
Kabel wie beispielsweise ein LAN, das Internet oder eine digitale
Satellitenübertragung
oder ein drahtloses Kommunikationsmedium gespeichert werden. Das
Programm kann auch transferiert werden und über verschiedene Kommunikationsschnittstellen
gespeichert werden, wie beispielsweise Router oder Modems. Eine
elektronische Vorrichtung, in welcher das Programm, welches eine
Abrechnungsfunktion aufweist, installiert ist, kann mit einer Steuereinheit
zum Lesen zumindest der Information des oben beschriebenen Programmspeichermediums versehen
sein.
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Die
einzelnen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen können teilweise
weggelassen werden oder können
auf eine Weise, welche zu den offenbarten Ausführungsformen unterschiedlich
ist, kombiniert werden.