DE60126073T2 - Stromverteilertafel mit modularen elementen - Google Patents

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DE60126073T2
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E. David Lino Lakes SCHOMAKER
Carlos Arroyo Gonzalez
Delfino Hernandez
Luis Manuel Sanchez Aguilar
Narciso Ampliacion Aeropuerto DELGADO GUEVARA
Celsa Mora Curiel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromverteiler mit Schaltungselementmodulen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Schaltungsplatten wie etwa Stromverteiler weisen typischerweise eine Anzahl verschiedener Schaltungselemente wie etwa Sicherungsfassungen und Sicherungen, Schutzschalter, Eingangs- und Ausgangsanschlüsse und Alarmsignal-LEDs auf. Aus Sicherheits- und anderen Gründen sind die elektrischen Schaltungen von Stromverteilern in einer Gehäusekonstruktion eingeschlossen. Die oben angeführten Schaltungselemente sind also typischerweise in Öffnungen eingesetzt worden, die in die Gehäusekonstruktion, gewöhnlich an einer Vorder- oder Rückplatte der Gehäusekonstruktion, vorgeschnitten oder vorgestanzt worden sind. Diese bekannten Schaltungsplatten sind dadurch festgelegt, dass, sobald die Öffnungen in dem Gehäuse gebildet sind, der Typ und die Anordnung der Komponenten begrenzt ist.
  • Um verschiedene festgelegte Schaltungsplatten der bekannten Systeme herzustellen, würde eine Schaltungsplattenhersteller verschiedene Öffnungsmuster in der Vorder- oder Rückplatte der Gehäusekonstruktion ausstanzen, um unterschiedliche Anordnungen von Schaltungselementen unterzubringen. Das Anbieten verschiedener festgelegter Platten bedeutet eine erhebliche Umrüstungszeit und erhebliche Umrüstkosten. Das Zusammenbauen der Schaltungselemente ist ebenfalls schwierig, wenn die Elemente durch die Öffnungen eingesetzt werden. Es besteht ein Bedarf für weitere Schaltungsplatten, die eine effizientere Herstellung und Verwendung ermöglichen.
  • GB-A-2 018 031 beschreibt ein Rad zum Eingeben einer Ziffer in eine elektrische Vorrichtung wie etwa einen Computer. Sie beschreibt nicht, dass das Modul eine Schaltungs schutzeinrichtung oder irgendeine Art von Durchgangsschaltung aufweisen könnte. Es gibt keine Stromeingangs- oder -ausgangsanschlüsse an irgendeinem der Chassis oder Module.
  • DE-C-3 628 130 dagegen scheint Schaltungselementmodule aufzuweisen. Das Chassis, das diese Module aufnimmt, weist jedoch keine offene Vorderseite auf. Das Chassis weist ein Gehäuse mit einer vorderen Öffnung auf. Die Module passen in die vordere Öffnung, überspannen aber das Gehäuse nicht von oben bis unten (oder von einer Seite zur anderen). Stromeingangs- oder -ausgangsanschlüsse, die den Schaltungselementmodulen entgegengesetzt angebracht sind, scheinen nicht offenbart zu sein. Die Module schließen nicht mindestens einen Bereich eines offenen Endes des Gehäuses ab, wie in den Ansprüchen angegeben. Die Module schließen nur einen Bereich der vorderen Öffnung in der allgemein geschlossenen Vorderseite des Gehäuses ab.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert. Die Schaltungselementmodule eliminieren das Erfordernis, Muster von Öffnungen einer speziellen Gestalt in eine Vorder- und/oder Rückplatte der Gehäusekonstruktion für jedes Element zu stanzen. Die Schaltungselemente sind an modularen Elementen mit genormten Dimensionen angeordnet, die es ermöglichen, die Elemente mit der Gehäusekonstruktion in einer von einer Vielfalt von ausgewählten Konfigurationen zu koppeln, und zwar ohne das Erfordernis, ein Öffnungsmuster in einer Vorderplatte der Gehäusekonstruktion kundenspezifisch anzupassen. Die Eliminierung des Stanzens einzelner Öffnungen macht es leichter, variable Fertigungsstraßen oder kundenspezifische Schaltungsplatten herzustellen, und resultiert in einer rascheren Belieferung der Kunden.
  • Kurze Bescheibung der Zeichungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Stromverteilers mit Schaltungselementmodulen nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht von oben auf die bevorzugte Ausführungsform des Stromverteilers von 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform des Stromverteilers von 1.
  • 4 ist eine weitere auseinandergezogene Ansicht des Stromverteilers von 1.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2.
  • 7 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Sicherungsfassungsmoduls vom KTK/KLM-Typ mit einer Sicherung vom KTK/KLM-Typ nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Seitenansicht des KTK-Sicherungsmoduls von 7.
  • 9 ist eine Ansicht von unten auf das KTK-Sicherungsmodul von 7.
  • 10 ist eine Rückansicht des KTK-Sicherungsmoduls von 7.
  • 11 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Sicherungsfassungsmoduls vom GMT-Typ mit vier GMT-Sicherungsfassungseinbauplätzen und Sicherungen nach der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Seitenansicht des GMT-Sicherungsmoduls von 11 mit vier Positionen.
  • 13 ist eine Ansicht von unten auf das GMT-Sicherungsmodul von 11 mit vier Positionen.
  • 14 ist eine Rückansicht des GMT-Sicherungsmoduls von 11 mit vier Positionen.
  • 15 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines LED-Einschaltanzeigemoduls nach der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht des LED-Einschaltanzeigemoduls von 15.
  • 17 ist eine Ansicht von unten auf das LED-Einschaltanzeigemodul von 15.
  • 18 ist eine Rückansicht des LED-Einschaltanzeigemoduls von 15.
  • 19 ist eine Vorderansicht eines Ausgangsanschlussmoduls vom KTK/KLM-Typ mit KTK-Ausgangsanschlüssen, wie es bei Betrachtung der Rückseite des Stromverteilers aussehen würde.
  • 20 ist eine Seitenansicht der KTK-Ausgangsanschlüsse von 19.
  • 21 ist eine Rückansicht des KTK-Ausgangsanschlussmoduls von 19.
  • 22 ist eine Vorderansicht eines Ausgangsanschlussmoduls vom GMT-Typ mit GMT-Ausgangsanschlüssen, wie es bei Betrachtung der Rückseite des Stromverteilers aussehen würde.
  • 23 ist eine Seitenansicht des GMT-Ausgangsanschlussmoduls von 22.
  • 24 ist eine Rückansicht des GMT-Ausgangsanschlussmoduls von 22.
  • 25 ist eine Vorderansicht eines Alarmausgabemoduls, wie es bei Betrachtung der Rückseite des Stromverteilers aussehen würde.
  • 26 ist eine Seitenansicht des Alarmausgabemoduls von 25.
  • 27 ist eine Rückansicht des Alarmausgabemoduls von 25.
  • 28A und 28B sind Schaltbilder einer in einem Stromverteiler der vorliegenden Erfindung mit KTK-Sicherungen verwendeten Schaltung.
  • 29 ist ein Schaltbild einer in einem Stromverteiler der vorliegenden Erfindung mit GMT-Sicherungen verwendeten Schaltung.
  • 30 ist ein Schaltbild einer in einem Stromverteiler der vorliegenden Erfindung verwendeten Alarmleiterplatte.
  • 31 ist eine Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform des Stromverteilers von 1, wobei die Schutzplatte entfernt ist.
  • 32 ist ein Schutzschaltermodul nach der vorliegenden Erfindung.
  • 33 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Gesamtstromverteilers mit Frontzugang.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Stromverteiler ist eine Schaltungsplatte, die Strom von einer Eingangsstromversorgungsleitung zu einer Reihe verschiedener Einrichtungen verteilt. Ein Stromverteiler hat also typischerweise einen oder mehrere Stromeingangsanschlüsse und ein Array von Ausgangsanschlüssen, an die die mit Strom zu versorgenden Einrichtungen angeschlossen sind. Der typische Stromverteiler weist ferner ein Array von Sicherungseinbauplätzen, normalerweise einen Sicherungseinbauplatz für jeden Ausgangsanschluss, auf. Alternativ oder in Kombination kann der Schaltungsschutz durch Schutzschalter erfolgen. Die vorliegende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen betreffen bevorzugte Ausführungsformen eines Stromverteilers vor allem mit Sicherungsmodulen, es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auf andere Typen von Schaltungsplatten, die andere Schaltungselementmodule wie etwa Schutzschaltermodule verwenden, andere Schaltungsschutzmodule oder andere Schaltungselementmodule mit insgesamt anderen Funktionen anwendbar ist.
  • Wie aus der bevorzugten Ausführungsform der 1 bis 31 ersichtlich ist, ist ein Stromverteiler 1 gezeigt, der ein Einheitsgehäuse 2 mit einer oberen Platte 3, einer unteren Platte 5 und zwei Seitenplatten 7 und 9 hat. Die obere, untere und die zwei Seitenplatten bilden eine Vorderseite 11 des Einheitsgehäuses 2. Das Einheitsgehäuse 2 weist ferner eine Rückplatte oder einen rückwärtigen Bereich 13 auf. Der rückwärtige Bereich 13 ist mit der oberen und der unteren Platte 3 und 5 des Einheitsgehäuses verbunden und bildet eine Rückseite des Einheitsgehäuses. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Einheitsgehäuse 2 aus Metallblech oder Formkunststoff. Befestigungsträger 4 sind entlang der Seite zum Anbringen des Verteilers 1 an einem Gestell, Rahmen oder einer anderen Stützkonstruktion der Einrichtung vorgesehen.
  • Der Stromverteiler 1 der vorliegenden Erfindung stellt ein konfigurierbares Gehäuse oder Chassis dar, das die Verwendung des üblichen Chassis mit verschiedenen modularen Komponenten ermöglicht, welche die Schaltungsfunktionalität des Verteilers definieren. Der bevorzugte Verteiler 1 weist modulare Konstruktionen für die Sicherung oder andere Schaltungsschutzkomponenten und modulare Konstruktionen für die Stromausgangsanschlüsse, Status- und Alarmanzeigen und Alarmsignalanschlüsse auf.
  • Die vorliegende Erfindung koppelt Schaltungselementmodule 15 mit der Vorderseite 11 der Sicherungsplatte. Jedes Schaltungselementmodul 15 weist bevorzugt ein Schaltungselement auf, das an einem allgemein C-förmigen Modulelement 17 angebracht ist, das eine obere und eine untere Flanschfläche 19 und 20 hat, die durch eine mittlere Vorderseite 21 miteinander verbunden sind. Das Schaltungselement 15 kann beispielsweise sein: ein Sicherungsfassungseinbauplatz 24 vom KTK/KLM-Typ für eine KTK-Sicherung 25, wie in den 7 bis 10 gezeigt ist, ein Array von Sicherungsfassungseinbauplätzen 26 vom GMT-Typ für GMT-Sicherungen 27, wie in den 11 bis 14 gezeigt ist, eine LED-Einschaltanzeige 29, wie in den 15 bis 18 gezeigt ist, ein Schutzschalter 30, wie in 32 gezeigt ist, Sicherungen vom TPS-Typ oder Sicherungen vom TPA-Typ oder jedes andere Schaltungsschutzelement oder andere Schaltungselement.
  • Die Modulelemente 17 sind dazu ausgelegt, an der Vorderseite des Einheitsgehäuses anzuliegen. Die Modulelemente 17 können aus gebogenem und zugeschnittenem Metallblech oder aus Kunststoff bestehen. Die Modulelemente 17 sind in genormten Größen und Formen hergestellt, die den Zusammenbau der Sicherungstafel bzw. -platte ermöglichen, so dass eine Fertigungsstraße auf einfache und effiziente Weise geändert oder die Konfiguration auf spezielle Weise kundenspezifisch angepasst werden kann. Der Hersteller oder der Kunde kann die Anzahl und den Typ von Sicherungen, Schutzschaltern und anderen Schaltungselementen, die gewünscht sind, bis zu der Kapazität des Stromverteilers wählen, die von der Breite und Höhe des Stromverteilers bestimmt ist. Bei manchen Anwendungen können die Schaltungselemente in dem Stromverteiler so geändert werden, wie sich die Erfordernisse des Benutzers ändern oder Elemente ausgetauscht oder umgerüstet werden müssen.
  • Wie die 5 und 6 zeigen, kann die obere Platte 3 an einer Ausnehmung 28 ausgespart sein, um die oberen Flanschflächen 19 der Modulelemente 17 aufzunehmen, wodurch eine allgemein ebene Oberseite des Verteilers 1 gebildet wird. Gleichermaßen können die unteren Flanschflächen 20 der Modulelemente 17 an einer Ausnehmung 32 ausgespart sein, um die untere Platte 5 aufzunehmen, wodurch eine allgemein ebene Unterseite des Verteilers 1 gebildet wird.
  • Die obere Platte 3 und die oberen Flanschflächen 19 der Modulelemente 17 bilden Befestigungsöffnungen oder -perforationen 31 zum Koppeln der Schaltungselementmodule 15 an den Verteiler 1. Außerdem können die untere Platte 5 und die unteren Flanschflächen 20 der Modulelemente 17 Befestigungsperforationen 31 bilden. Aufgrund der C-förmigen Konfiguration der Modulelemente sind die Schaltungselementmodule mit dem Verteiler 1 gekoppelt, ohne dass Raum an den mittleren Vorderflächen 21 der Modulelemente 17 für Befestigungsperforationen und Befestigungselemente benötigt wird. Durch Anordnen der Befestigungselemente und Befestigungsperforationen 31 an den oberen und unteren Flanschflächen 19 und 20 und nicht an der mittleren Vorderfläche 21 können mehr Schaltungselementmodule 15 in dem Verteiler gleicher Größe angebracht werden. Die Befestigungsperforationen 31 an der oberen und unteren Platte 3, 5 sind in gewünschten Mustern, bevorzugt in sich wiederholenden oder gleich beabstandeten Mustern, positioniert, um eine größere Vielseitigkeit des Verteilers 1 zu ermöglichen. Die sich wiederholenden Muster können sequentiell oder Spiegelbilder sein. Es kann sein, dass einige Perforationen nicht für jeden Verteiler 1 verwendet werden, was von der Länge der Module abhängt.
  • Die Befestigungsperforationen 31 in den oberen und unteren Flanschflächen 19, 20 der Modulelemente 17 sind so positioniert, dass ihre Achsen nicht konzentrisch sind. Wenn die einzelnen Befestigungsperforationen 31 entlang konzentrischen Achsen wären, würden die Schaltungselementmodule dazu tendieren, sich um eine von den Befestigungsperforationen definierte Achse herum zu drehen. Durch Positionieren der Befestigungsperforationen 31 an den oberen und unteren Flanschflächen 19 und 20 an separaten Vertikalachsen sind die Schaltungselementmodule 15 stabiler und drehen sich nicht. Durch festeres Anbringen der Module, um ihre Rotation zu begrenzen, ergibt sich ein Modul und ein Verteiler mit größerer Sicherheit, da bewegbare Module elektrische Gefahren bedeuten können. Aus den 9, 13 und 17 ist ersichtlich, dass die Befestigungsperforationen 31 außermittig und deshalb mit den Befestigungsperforationen an der oberen Flanschfläche 19 nicht koaxial ausgefluchtet sind. Die Befestigungsperforationen 31 in der unteren Flanschfläche 20 der Modulelemente 17 können alternativ so bemessen sein, dass sie über einen Positionierstift passen, der an der unteren Platte 5 des Einheitsgehäuses angeordnet ist, um zu verhindern, dass sich die Module drehen.
  • Jedes Schaltungselementmodul 15 ist hinsichtlich seiner Breite so bemessen, dass diese ein Vielfaches irgendeiner Einheitenlänge ist. Wenn beispielsweise die Einheitenlänge 3,81 cm (1,5 inches) wäre, könnten die Schaltungselementmodule 3,81, 7,62, 11,43, 15,24 oder 19,05 cm (1,5, 3, 4,5, 6 oder 7,5 inches) breit oder breiter sein bis zu einer Maximalbreite des Verteilers. Ein Schaltungselementmodul, das 7,62 cm (3 inches) breit ist, kann durch zwei Schaltungselementmodule ersetzt werden, die jeweils 3,81 cm (1,5 inches) breit sind. Obwohl die GMT-Sicherungsmodule, die in den 1 und 11 bis 14 gezeigt sind, Arrays von vier GMT-Sicherungsfassungseinbauplätzen haben, die an Modulelementen mit einer Breite von 3,81 cm (1,5 inches) positioniert sind, versteht es sich also, dass größere Arrays von Sicherungsfassungen wie etwa Arrays mit zehn Sicherungsfassungen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, und zwar einfach indem die größeren Arrays an Modulelementen angeordnet werden, die bei der bevorzugten Ausfüh rungsform Vielfache der Breite von 3,81 cm (1,5 inches) sind, beispielsweise 7,62 oder 11,43 cm (3 oder 4,5 inches) breit sind. Als Alternative kann die Einheitenlänge 1.27 cm (0.5 inches) sein, und die Module können Vielfache von 1,27 cm (0,5 inches) sein, wobei kein Modul tatsächlich eine Länge von 1,27 cm (0,5 inches) hat.
  • Wie 4 zeigt, ist der rückwärtige Bereich 13 mit der oberen Platte 3 durch Befestigungslaschen 33 verbunden, die unterhalb der oberen Platte 3 ausgespart sein können, wodurch eine allgemein ebene obere Oberfläche des Verteilers 1 gebildet wird (siehe die 5 und 6). Die Befestigungslaschen 33 und die obere Platte definieren Befestigungsperforationen 31 zum Verbinden des rückwärtigen Bereichs 13 mit der oberen Platte 3. Die untere Platte ist ebenfalls mit dem rückwärtigen Bereich 13 verbunden. Die untere Platte 5 kann ausgespart sein, um den rückwärtigen Bereich 13 aufzunehmen, wodurch eine allgemein ebene untere Oberfläche des Verteilers 1 gebildet wird (siehe die 5 und 6).
  • Es sind nicht nur die Schaltungselemente modularisiert, sondern die Stromeingangs- und -ausgangsanschlüsse können ebenfalls modularisiert sein. Typischerweise sind die Stromeingangs- und -ausgangsanschlüsse in dem rückwärtigen Bereich 13 des Verteilers angeordnet, wie in 1 gezeigt ist, sie können aber auch an der Vorderseite angeordnet sein, wie 33 zeigt. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse können zu Anschlussmodulen 35 modularisiert werden, indem Arrays von Anschlussstellen an Modulplatten 37 angeordnet werden. Die Modulplatten 37 und Anschlussarrays sind so ausgelegt, dass sie in ein Fenster 14 passen, das in dem rückwärtigen Bereich 13 gebildet ist. Die Ausgangsanschlussarrays können beispielsweise Ausgangsanschlüsse 39 vom KTK/KLM-Typ sein, wie in den 19 bis 21 gezeigt ist, oder sie können Ausgangsanschlüsse 41 vom GMT-Typ sein, wie die 22 bis 24 zeigen. Die Modulplatten können L-förmig, C-förmig oder je nach Wunsch anders ausgebildet sein, um an dem Verteiler 1 angebracht zu werden. Die Ausgangsanschlüsse 39 und 41 können Anschlüsse vom Klemmleistentyp mit Fixierschraube und Zwischenisolierung oder eine Anschlussleiste mit zylindrischen Klemmen und Feststellschrauben oder auch geschlossene Kabelschuhe oder andere Anschlusstypen sein. Ein Alarmausgabesanschlussmodul 43 kann ferner vorgesehen sein, wie die 25 bis 27 zeigt. Die Alarmausgabeanschlüsse 43 können mit abgesetzten Einrichtun tungen verbunden sein, um zu melden, wenn ein Netz- oder Sicherungsausfall (oder ein Ausfall eines anderen Schaltungsschutzelements) aufgetreten ist.
  • Der rückwärtige Bereich 13 ist ferner mit Stromeingangsfenstern 12 ausgebildet, um Stromeingangsanschlüsse 47 aufzunehmen. Die Stromeingangsanschlüsse 47 sind ausgebildet, um Stromversorgungsleitungen aufzunehmen. Die Stromeingangsanschlüsse 47 können als Anschlüsse vom Zweiloch-Kompressionsnasen-Bolzentyp oder als Zweiloch-Kabelschuhe oder als eine Anschlussleiste mit zylindrischen Klemmen und Feststellschrauben oder als andere im Stand der Technik bekannte Anschlüsse ausgebildet sein. Eine hintere Schutzplatte 57 wird als Sicherheitsmaßnahme verwendet, um die Stromeingangsanschlüsse 47 und die Ausgangsanschlüsse 39, 41 und 43 abzudecken.
  • Die 7 bis 10 zeigen ein Sicherungsfassungsmodul 15' vom KTK/KLM-Typ nach der vorliegenden Erfindung. Die untere Flanschfläche 20 erstreckt sich so, dass eine Sicherungsalarmplatte 45 aufgenommen wird, die so ausgebildet sein kann, dass sie die Sicherung 25 vom KTK/KLM-Typ und eine Alarm-LED 49 miteinander verbindet. Die 11 bis 14 zeigen ein GMT-Sicherungsfassungsmodul 15'', das ebenfalls mit einer Alarm-LED ausgebildet ist. Das GMT-Modul 15'' weist Markierungsstifthalter 22 in einer vertikalen Linie auf zum Halten eines Markierungsstifts (-zapfens) 23 für jede Sicherungsfassung, um Kennzeichnungen in Bezug auf den in den Sicherungsfassungseinbauplatz eingesetzten Sicherungstyp zu bilden. Ein bevorzugter Einbauplatz für LEDs 49 ist entlang einem unteren Bereich des Verteilers 1. Ein solches Merkmal ist vorteilhaft, weil der Verteiler 1 typischerweise in dem Gestell höher angeordnet ist, so dass das Betrachten der unteren LEDs 49 für den Benutzer bequemer ist. Die 15 bis 18 zeigen ein LED-Einschaltmodul 29, um anzuzeigen, wenn der Verteiler Strom empfängt. Der Verteiler kann, wie in 31 gezeigt ist, so ausgebildet sein, dass er doppelte Stromeingänge aufnimmt, so dass das in den 15 bis 18 gezeigte LED-Einschaltmodul eine LED-Einschaltanzeige 51 für jeden Stromeingang aufweisen kann.
  • Die Module 15' und 15'' sind allgemein C-förmige Elemente, die einen Schaltungshalter in dem vorderen Abschnitt 21 bilden. Der vordere Abschnitt 21 ist so ausgebildet, dass er eine Öffnung zur Aufnahme der gewünschten Sicherungsfassung oder eines anderen Schaltungselements aufweist, das mit Hilfe von Befestigungselementen oder anderer An bringeinrichtungen daran anzubringen ist. Ein Leermodul 15''' ist in dem Verteiler 1 an dem linken Ende gezeigt. Das LED-Modul 29 und das Leermodul 15''' sind ebenfalls C-förmig.
  • Die in 31 gezeigten Stromeingangsanschlüsse 47 sind mit den Sicherungen der Schaltungselementmodule 15 und dadurch mit den Stromausgangsanschlüssen durch eine elektrische Schaltung verbunden. Die Schaltung variiert in Abhängigkeit von der Konfiguration der gewählten Schaltungselementmodule 15 und Ausgangsanschlussmodule 35 und kann eine Verteileralarmplatte 53 aufweisen. Die bevorzugte Schaltung verbindet die Stromeingangs- mit den Stromausgangsanschlüssen durch die Sicherung oder andere Schaltungsschutzkomponenten. Die bevorzugte Schaltung liefert ferner dem Benutzer Alarm- und Statussignale wie etwa "Eingeschaltet" und "Sicherung durchgebrannt". Die 28A und B zeigen eine typische elektrische Schaltung zum Verbinden eines Arrays von KTK-Sicherungen mit den Stromeingangsanschlüssen 47, den KTK-Alarmplatten 45 und den KTK-Ausgangsanschlüssen 39. 29 zeigt eine typische elektrische Schaltung zum Verbinden eines Arrays von GMT-Sicherungen mit den Stromeingangsanschlüssen 47, den GMT-Ausgangsanschlüssen 41, der Alarm-LED 49 an dem GMT-Modul und der Verteileralarmplatte 53. 30 zeigt eine typische elektrische Schaltung, welche die Alarmplatte 53 mit den Stromeingangsanschlüssen 47 und der LED-Einschaltanzeige 51 verbindet.
  • Ein Hersteller einer Schaltungsplatte nach der vorliegenden Erfindung kann auch Schaltungselementmodule 15, die zur Installation vorverdrahtet worden sind, herstellen und dem Verteilerbenutzer liefern. Vorverdrahtete Module vereinfachen ferner den Zusammenbau durch den Hersteller. Schaltungselementmodule 15 können vom Hersteller mit geeigneten Drähten, die mit zum Anschließen vorbereiteten Enden versehen sind, elektrisch verbunden sein, um ein leichtes Zusammenbauen zu unterstützen. Siehe beispielsweise die Leitungen 61 in 8.
  • Wie oben beschrieben, ist der Stromverteiler modularisiert, und zwar sowohl insofern, als die Schaltungselemente wie etwa Sicherungen und Schutzschalter modularisiert sind, und insofern, als die Ausgangsanschlüsse modularisiert sind. Wie 33 zeigt, kann ein Gesamtstromverteiler 1' mit Frontzugang gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein, wodurch modulare Schaltungselemente 15' und 15'' sowie Ausgangsanschlüsse 39 und 41 und Alarmanschlüsse 43 an der Vorderseite gebildet wären. Ein entsprechend konfiguriertes vorderes Gehäuse 66 weist eine Konstruktion zur Anbringung an jedem der Module auf, ungeachtet dessen, ob sie C-förmig oder planar sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann Ventilationsschlitze 55 in der oberen Platte des Einheitsgehäuses aufweisen. Alternativ oder in Kombination kann die obere Platte eine Wärmesenke aufweisen, wie in der US-Anmeldung mit der Seriennummer 09/527 897, eingereicht am 20. März 2000, beschrieben ist.
  • Obwohl nicht erforderlich, ist bei der bevorzugten Ausführungsform zu beachten, dass die Rohlinge 15''' kürzer als die Module 15', 15'' sind. Die Länge der Rohlinge 15''' ist gleich derjenigen des LED-Moduls 29. Wenn längere Module 15 verwendet werden, können eine Vielzahl von Befestigungselementen verwendet werden, wie etwa Durchgangslöcher 31a im Fall eines Sicherungsmoduls mit drei Einheiten. Die Löcher 31a werden in dem gezeigten Verteiler 1 mit den verschiedenen dargestellten Modulen 15, 29 nicht verwendet.
  • Der Verteiler 1 der vorliegenden Erfindung weist eine konfigurierbare Vorderseite und eventuell eine konfigurierbare Rückseite für die verschiedenen Schaltungsmodule, Alarm-/Signalmodule und die Anschlussmodule auf, um den Verteiler so zu konfigurieren, dass er die gewünschten Funktionen hat. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine effiziente Bestandsverwaltung und eine pünktlichere Lieferung verschiedener Verteiler an Kunden. Beispielsweise kann der Benutzer eines oder mehreres von Folgendem angeben: Zugang von vorn/hinten; Stromeingangsanschlusstyp; Sicherungs-/Schultzschaltertypen und -nummern, Stromausgangsanschlusstyp(en); Alarmsignalanschlusstyp(en); und den (die) Alarmsignaltyp(en). Durch Lagerhaltung von einem oder mehreren Chassisbauformen und eines Bestands von Komponenten können die verschiedenen Verteiler zweckmäßig zusammengebaut werden.
  • Die obige Beschreibung und die obigen Beispiele und Daten bilden die Beschreibung der Erfindung. Da viele Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, ist die Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (25)

  1. Stromverteiler, Folgendes umfassend: ein Gehäuse mit einer Rückseite, einer Oberseite, einer Unterseite und zwei entgegengesetzten Seitenflächen, wobei die Rückseite mit einem Stromeingangsanschluss und einer Gruppe von Stromausgangsanschlüssen ausgelegt ist, wobei das Gehäuse eine offene Vorderseite bildet, die der Rückseite entgegengesetzt ist, um Schaltungselementmodule aufzunehmen, wobei das Gehäuse auch einen Innenraum des Stromverteilers bildet; mehrere Schaltungselementmodule, die an die offene Seite des Gehäuses am Gehäuse gekoppelt sind, wobei die Schaltungselementmodule ein auf einem Modulteil angeordnetes Schaltungselement umfassen, wobei das Modulteil dazu ausgelegt ist, die offene Seite des Gehäuses von oben bis unten zu überspannen, wodurch zumindest ein Teil der offenen Vorderseite geschlossen wird, und wobei darüber hinaus mindestens ein Schaltungselementmodul ein Sicherungsmodul ist, eine elektrische Schaltung, die im Innenraum des Stromverteilers angeordnet ist, wobei die elektrische Schaltung den Stromeingangsanschluss und die Stromausgangsanschlüsse elektrisch an die Schaltungselemente der Schaltungselementmodule anschließt.
  2. Stromverteiler nach Anspruch 1, wobei die Modulteile C-förmig mit einer oberen und unteren Flanschfläche sind, wobei die obere Flanschfläche eine erste Befestigungsöffnung bildet, um das Modulteil an der Oberseite des Gehäuses des Verteilers zu befestigen, und die untere Flanschfläche eine zweite Befestigungsöffnung bildet.
  3. Stromverteiler nach Anspruch 2, wobei die zweite Befestigungsöffnung von einer Achse versetzt ist, die durch die erste Befestigungsöffnung der oberen Flanschflä che gebildet ist, wobei die Achse senkrecht zu der oberen und unteren Flanschfläche ist.
  4. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die unteren Flanschflächen der Modulteile mit einer Ausnehmung versehen sind, um die Unterseite des Gehäuses aufzunehmen, wobei die untere Flanschfläche der Modulteile und die untere Fläche des Gehäuses eine im Allgemeinen ebene Unterseite für den Verteiler bilden.
  5. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Oberseite des Gehäuses mit einer Ausnehmung versehen ist, um eine obere Flanschfläche der Modulteile aufzunehmen, wobei die obere Flanschfläche der Modulteile und die Oberseite eine im Allgemeinen ebene Oberseite für den Verteiler bilden.
  6. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Schaltungselementmodule eine LED-Einschaltanzeige und mindestens eines der folgenden Schaltungselemente umfasst: einen GMT-Sicherungsfassungseinbauplatz, einen KTK-Sicherungsfassungseinbauplatz, einen Schutzschalter.
  7. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, darüber hinaus Modulteile ohne Schaltungselemente umfassend, wobei die Modulteile an die offene Vorderseite des Einheitsgehäuses gekoppelt sind.
  8. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, darüber hinaus Träger umfassend, die zum Anbringen des Gehäuses an einer Stützkonstruktion ausgelegt und angeordnet sind.
  9. Stromverteiler, Folgendes umfassend: ein Gehäuse mit einer Rückseite, einer Oberseite, einer Unterseite und zwei entgegengesetzten Seitenflächen, wobei das Gehäuse eine der Rückseite entgegengesetzte offene Vorderseite zur Aufnahme von Schaltungselementmodulen bildet, wobei das Gehäuse auch einen Innenraum des Stromverteilers bildet; mehrere Schaltungselementmodule, die an die offene Seite des Gehäuses am Gehäuse gekoppelt sind, wobei jedes Schaltungselementmodul ein auf einem Modulteil angeordnetes Schaltungselement umfasst, wobei die Modulteile dazu ausgelegt sind, angrenzend an die offene Seite des Gehäuses anzuliegen und die offene Seite des Gehäuses von oben nach unten zu überspannen, wodurch zumindest ein Teil der offenen Vorderseite geschlossen wird, und wobei darüber hinaus die mehreren Schaltungselementmodule mindestens ein Stromeingangs-anschlussmodul, mindestens ein Stromausgangsanschlussgruppenmodul und mehrere Sicherungsmodule umfassen; eine elektrische Schaltung, die im Innenraum des Stromverteilers angeordnet ist, wobei die elektrische Schaltung das Stromeingangsanschlussmodul und das Stromausgangsanschlussgruppenmodul elektrisch an die Schaltungselemente der anderen Schaltungselementmodule anschließt.
  10. Stromverteiler nach Anspruch 9, wobei die Sicherungsmodule C-förmig mit einer oberen und unteren Flanschfläche sind, wobei die obere Flanschfläche und die untere Flanschfläche jeweils eine Befestigungsöffnung bilden, um die Sicherungsteile an der Oberseite des Gehäuses des Stromverteilers zu befestigen.
  11. Stromverteiler nach Anspruch 10, wobei die unteren Flanschflächen der Sicherungsmodule mit einer Ausnehmung versehen sind, um die Unterseite des Gehäuses aufzunehmen, wobei die untere Flanschfläche der Sicherungsmodule und die Unterseite des Gehäuses eine im Allgemeinen ebene Unterseite für den Stromverteiler bilden.
  12. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Oberseite des Gehäuses mit einer Ausnehmung versehen ist, um eine obere Flanschfläche der Modulteile aufzunehmen, wobei die obere Flanschfläche der Modulteile und die Oberseite eine im Allgemeinen ebene Oberseite für den Stromverteiler bilden.
  13. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Schaltungselementmodule eine Stromausgangsanschlussgruppe, einen Stromeingangsanschluss, eine LED-Einschaltanzeige, eine Sicherungsalarmanzeige und mindestens eines der folgenden Schaltungselemente umfassen: eine GMT-Sicherungsfassungseinbauplatz, einen KTK-Sicherungsfassungseinbauplatz, einen Schutzschalter.
  14. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, darüber hinaus Träger umfassend, die zum Anbringen des Gehäuses an einer Stützkonstruktion ausgelegt und angeordnet sind.
  15. Stromverteiler, Folgendes umfassend: ein Gehäuse mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer Rückseite und zwei entgegengesetzten Seitenflächen, wobei das Gehäuse eine offene Vorderseite und eine der offenen Vorderseite entgegengesetzte Rückseite bildet, wobei die offene Vorder- und die Rückseite dazu ausgelegt sind, Schaltungsmodule aufzunehmen, wobei das Gehäuse auch einen Innenraum des Stromverteilers bildet; mehrere Schaltungsmodule, die an die offene Vorderseite des Gehäuses und an die Rückseite des Gehäuses gekoppelt sind, wobei jedes Schaltungsmodul ein auf einem Modulteil angeordnetes Schaltungselement umfasst, wobei die Modulteile dazu ausgelegt sind, an den offenen Seiten des Gehäuses anzuliegen und die offene Seite des Gehäuses von oben nach unten zu überspannen, wodurch zumindest ein Teil der offenen Vorderseite geschlossen wird, und wobei darüber hinaus die mehreren Schaltungsmodule mindestens ein Stromeingangsanschlussmodul an der Rückseite, mindestens ein Ausgangsanschlussgruppenmodul an der Rückseite und mehrere Sicherungsmodule an der Vorderseite umfassen; eine elektrische Schaltung, die im Innenraum des Stromverteilers angeordnet ist, wobei die elektrische Schaltung das Stromeingangsanschlussmodul und das Ausgangsanschlussgruppenmodul elektrisch an die Schaltungselemente der übrigen Schaltungselementmodule anschließt.
  16. Stromverteiler nach Anspruch 15, wobei die Module C-förmig mit einer oberen und unteren Flanschfläche sind, wobei die obere Flanschfläche und die untere Flanschfläche jeweils eine Befestigungsöffnung bilden, um die Sicherungsteile an der Oberseite des Gehäuses des Stromverteilers zu befestigen.
  17. Stromverteiler nach Anspruch 16, wobei die unteren Flanschflächen der Sicherungsmodule mit einer Ausnehmung versehen sind, um die Unterseite des Gehäuses aufzunehmen, wobei die untere Flanschfläche der Sicherungsmodule und die Unterseite des Gehäuses eine im Allgemeinen ebene Unterseite für den Stromverteiler bilden.
  18. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei die Oberseite des Gehäuses mit einer Ausnehmung versehen ist, um eine obere Flanschfläche der Modulteile aufzunehmen, wobei die obere Flanschfläche der Modulteile und die Oberseite eine im Allgemeinen ebene Oberseite für den Stromverteiler bilden.
  19. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Schaltungselementmodule eine Stromausgangsanschlussgruppe, einen Stromeingangsanschluss, eine LED-Einschaltanzeige, eine Sicherungsalarmanzeige und mindestens eines der folgenden Schaltungselemente umfassen: einen GMT-Sicherungsfassungseinbauplatz, einen KTK-Sicherungsfassungseinbauplatz, einen Schutzschalter.
  20. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 15 bis 19, darüber hinaus Träger umfassend, die zum Anbringen des Gehäuses an einer Stützkonstruktion ausgelegt und angeordnet sind.
  21. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungsmodul darüber hinaus umfasst: eine Sicherung; eine LED-Anzeige; ein Modulteil mit einer oberen und unteren Flanschfläche, die durch eine Vorderseite verbunden sind, wobei die obere und untere Flanschfläche allgemein senkrecht zur Vorderseite sind, wobei die Oberseite eine Befestigungsöffnung bildet, um das Sicherungsmodul mit einem Sicherungsfeld zu verbinden, wobei die Vorderseite eine Sicherungsöffnung zur Aufnahme der Sicherung bildet, wobei die Vorderseite darüber hinaus eine Sicherungsalarmöffnung zur Aufnahme der LED-Anzeige bildet, wobei die untere Flanschfläche eine zweite Befestigungsöffnung bildet.
  22. Stromverteiler nach Anspruch 21, wobei das Sicherungsmodul darüber hinaus umfasst: eine KTK-Sicherung; wobei die zweite Befestigungsöffnung von einer Achse versetzt ist, die durch die Befestigungsöffnung der oberen Flanschfläche gebildet ist, wobei die Achse senkrecht zu der oberen und unteren Flanschfläche ist, wobei die untere Flanschfläche mit einer Ausnehmung versehen ist, um zu einem Stromverteiler zu passen, wobei die untere Flanschfläche an eine mit der unteren Flanschfläche verbundene Sicherungsalarmleiterplatte angeschlossen ist, wobei die Sicherungsalarmleiterplatte die KTK-Sicherung und die LED-Anzeige elektrisch verbindet.
  23. Stromverteiler nach Anspruch 22, darüber hinaus eine Sicherungsalarmleiterplatte umfassend, die an eine der oberen und unteren Flanschfläche angebracht ist, wobei die LED-Anzeige an die Sicherungsalarmleiterplatte angeschlossen werden kann.
  24. Stromverteiler nach Anspruch 21, wobei das Sicherungsmodul darüber hinaus umfasst: eine Gruppe GMT-Sicherungsfassungseinbauplätze; wobei das Modulteil eine obere und untere Flanschfläche hat, die durch eine Vorderseite verbunden sind, wobei die obere Flanschfläche eine Befestigungsöffnung zum Anschließen des Sicherungsmoduls an einem Sicherungsfeld bildet, wobei die Vorderseite eine Sicherungsfassungsöffnung zur Aufnahme einer Gruppe von Sicherungsfassungseinbauplätzen bildet, wobei die Vorderseite darüber hinaus eine Sicherungsalarmöffnung zur Aufnahme der LED-Anzeige bildet, wobei die untere Flanschfläche eine zweite Befestigungsöffnung bildet, die von einer Achse versetzt ist, die durch die Befestigungsöffnung der oberen Flanschfläche gebildet ist, wobei die Achse senkrecht zu der oberen und unteren Flanschfläche ist, wobei die untere Flanschfläche mit einer Ausnehmung versehen ist, um einen Stromverteiler einzubauen.
  25. Stromverteiler nach Anspruch 24, wobei die Vorderseite eine Gruppe von Öffnungen zur Aufnahme einer Gruppe von Sicherungsbezeichnungsstiften bildet.
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