DE60126166T2 - Funkübertragungssystem - Google Patents

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DE60126166T2
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power control
transmission power
transmission
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channel
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NEC Saitama Junichi Kodama-gun Kosugi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/30TPC using constraints in the total amount of available transmission power
    • H04W52/36TPC using constraints in the total amount of available transmission power with a discrete range or set of values, e.g. step size, ramping or offsets
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    • H04W52/367Power values between minimum and maximum limits, e.g. dynamic range

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkkommunikationssystem für die Funkkommunikation, welches eine Basisstation und ein mobiles Endgerät aufweist und auf einem CDMA-System beruht.
  • Ein IS-95A-System und ein IS-95B-System sind als ein solches Funkkommunikationssystem wohlbekannt. In dem IS-95A-System wird eine Funkstrecke, die ein mobiles Endgerät für die Kommunikation verwendet, als ein Verkehrskanal bezeichnet. Beim CDMA-Verfahren müssen die erforderlichen Qualitäten für die Kommunikation über Kommunikationskanäle auf dem niedrigsten Niveau liegen, um eine Leitungskapazität zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird eine schnelle Leistungssteuerung, insbesondere für eine Rückleitung, gefordert. Beim IS-95A-System wird zum Gewährleisten der Leitungskapazität ein Leistungssteuersignal "Leistungssteuerbit" in einen Vorwärts-Verkehrskanal eingefügt, um Signale von allen mobilen Endgeräten an einer Basisstation mit derselben Qualität zu empfangen, wodurch die Sendeleistungen der mobilen Endgeräte gesteuert werden.
  • Falls das von einer Basisstation empfangene Signal ein Signal für nicht ausreichende Qualität aufweist, fügt die Basisstation "0" als das Leistungssteuerbit in den Vorwärts-Verkehrskanal ein und sendet dieses. Falls das von einer Basisstation empfangene Signal ein Signal für eine zu hohe Qualität aufweist, fügt die Basisstation "1" als das Leistungssteuerbit in den Vorwärts-Verkehrskanal ein und sendet es. Wenn das Leistungssteuerbit "0" empfangen wird, erhöht das mobile Endgerät die Sendeleistung. Wenn das Leistungssteuerbit "1" empfangen wird, verringert das mobile Endgerät die Sendeleistung. Weil beim IS-95A-System der Maximalwert der Sendeleistung des mobilen Endgeräts festgelegt ist, übersteigt die Sendeleistung des mobilen Endgeräts den Maximalwert nicht, falls ein Zustand "0" des Leistungssteuerbits fortdauert.
  • Andererseits können beim IS-95B-System, um eine Datenübertragung schneller auszuführen, mehrere Verkehrskanäle für die Datenübertragung einem mobilen Endgerät zugewiesen werden. Es wird angenommen, dass beim IS-95B-System ein verwendeter existierender Verkehrskanal als Grundkanal bezeichnet wird und ein für die Datenübertragung hinzugefügter Verkehrskanal als ein Zusatzkanal bezeichnet wird. Ein Grundkanal wird dem mobilen Endgerät während der Kommunikation notwendigerweise zugewiesen. Maximal sieben Zusatzkanäle können dem mobilen Endgerät während der Kommunikation zugewiesen werden.
  • Ein Diffusionscode für den Grundkanal ist von jenem für den Zusatzkanal verschieden. Andererseits wird das Leistungssteuerbit nur in einen Vorwärts-Grundkanal eingefügt. Wenn ein Rück-Zusatzkanal zugewiesen wird, werden eine Diffusionseinheit für den Grundkanal und mehrere Diffusionseinheiten für den Zusatzkanal für ein mobiles Endgerät festgelegt. Demgemäß verwendet das mobile Endgerät mehrere Verkehrskanäle, wodurch die Datenkommunikation ermöglicht wird.
  • Im Dokument EP-A-0 926 842 ist ein Leistungssteuersystem offenbart.
  • Mit Bezug auf 1 sei bemerkt, dass die Grundkanäle und die Rück-Zusatzkanäle einem mobilen Endgerät PS zugewiesen werden. Wenn ein Signal vom mobilen Endgerät PS gesendet wird, misst eine Basisstation BS den Empfangspegel oder die Leitungsqualität der vom mobilen Endgerät PS über den Grundkanal übertragenen Daten. Falls der Empfangspegel oder die Leitungsqualität, die gemessen wurden, mit einem Zielwert verglichen werden und das Vergleichsergebnis dann ausreichend ist, wird die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS gesteuert, um sie zu verringern. Falls das Vergleichsergebnis nicht ausreichend ist, wird die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS gesteuert, indem das Leistungssteuerbit verwendet wird, um die Sendeleistung zu erhöhen.
  • Falls sich das mobile Endgerät PS fern von der Basisstation befindet und der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, kann die Basisstation BS das Signal vom mobilen Endgerät PS nicht mit dem ausreichenden Pegel oder der ausreichenden Qualität empfangen. In diesem Fall steuert die Basisstation BS die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS, so dass sie unter Verwendung des Leistungssteuerbits erhöht wird, um die Sendeleistung auf einen ausreichenden Empfangspegel oder eine ausreichende Empfangsqualität zu legen. Wenn sich das mobile Endgerät PS weiterhin bewegt und der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, steuert die Basisstation BS die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS auch so, dass sie erhöht wird.
  • Die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS weist jedoch die Obergrenze auf, und die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS kann nicht erhöht werden, wenngleich die Basisstation die Erhöhung der Sendeleistung vorschreibt, wie in 2 dargestellt ist. Daher kann die Basisstation BS das Rückkehrsignal von dem mobilen Endgerät PS nicht empfangen. Falls ein solcher Zustand fortdauert, wird ein Ruf des mobilen Endgeräts PS getrennt, und das mobile Endgerät PS setzt die Übertragung der maximalen Sendeleistung fort, wodurch die Interferenz mit dem Rückkehrsignal anderer mobiler Endgeräte erhöht wird.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Trennverhältnis von Rufen eines mobilen Endgeräts PS zu verringern und die Erhöhung der Interferenz mit dem Rückkehrsignal eines anderen mobilen Endgeräts zu unterdrücken, wenn sich das eine mobile Endgerät PS während der Datenübertragung fern von einer Basisstation BS befindet und der Ausbreitungsverlust einer Funkstrecke erhöht ist.
  • Zum Lösen der Probleme umfasst ein Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basisstation, die ein Datensignal über einen Vorwärtskanal (Vorwärts-Grundkanal) zu einem mobilen Endgerät sendet und auch eines von einem ersten Leistungssteuersignal (einem Leistungssteuerbit mit einem Wert "1"), das einen ausreichenden Pegel oder eine ausreichende Qualität eines vom mobilen Endgerät empfangenen Signals angibt, und einem zweiten Leistungssteuersignal (einem Leistungssteuerbit mit einem Wert "0"), das einen nicht ausreichenden Pegel oder eine nicht ausreichende Qualität des empfangenen Signals angibt, entsprechend dem ausreichenden oder nicht ausreichenden Pegel oder der ausreichenden oder nicht ausreichenden Qualität des empfangenen Signals über den Vorwärtskanal sendet, und ein mobiles Endgerät, das ein Datensignal über einen ersten Rückkanal (Rück-Grundkanal), der den existierenden Verkehrskanal angibt, und einen zweiten Rückkanal, der einen für die Datenübertragung hinzugefügten Verkehrskanal angibt, zur Basisstation sendet und einen Vorgang zum Erhöhen der Sendeleistung des zur Basisstation zu sendenden Datensignals steuert, wenn das zweite Leistungssteuersignal empfangen wird.
  • Beim Funkkommunikationssystem beinhaltet das mobile Endgerät eine Empfangseinheit zum Empfangen des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, eine Sendeleistungs-Steuereinheit zum Steuern der Leistung des Sendesignals des Rückkanals auf der Grundlage des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, die von der Empfangseinheit empfangen werden, eine Übertragungssteuereinheit zum Überwachen, ob ein Wert der von der Sendeleistungs-Steuereinheit gesteuerten Sendeleistung einen vorgegebenen Maximalwert (maximaler Sendeleistungswert) übersteigt, und zum Senden des Datensignals zur Basisstation nur über den ersten Rückkanal (Rück-Grundkanal), wenn der Sendeleistungswert den Maximalwert erreicht und das zweite Leistungssteuersignal kontinuierlich über eine vorgegebene Zeit empfangen wird.
  • Die Übertragungssteuereinheit weist einen Zähler zum Zählen der Anzahl der von der Empfangseinheit kontinuierlich zu empfangenden zweiten Leistungssteuersignale auf und sendet ein Signal über den ersten Rückkanal, wenn der Zählwert des Zählers eine vorgegebene Zahl erreicht.
  • Die Übertragungssteuereinheit weist auch einen Zeitgeber zum Ausmessen einer kontinuierlichen Erfassungszeit des maximalen Sendeleistungswerts auf und sendet ein Signal über den ersten Rückkanal, wenn der Zeitgeber eine vorgegebene Zeit feststellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm der Beziehung zwischen einem Leistungssteuerbit, das von einem mit einer Basisstation kommunizierenden mobilen Endgerät zu empfangen ist, und einer Sendeleistung,
  • 2 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Leistungssteuerbit, das zu empfangen ist, wenn sich das mobile Endgerät fern von der Basisstation befindet, und der Sendeleistung,
  • 3 ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines mobilen Endgeräts, das zu einem Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung gehört,
  • 4 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Leistungssteuerbit und der Sendeleistung, wenn das mobile Endgerät die Übertragung eines Rück-Zusatzkanals unterbricht,
  • 5 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Sendeleistung und dem Leistungssteuerbit, das empfangen wird, wenn das mobile Endgerät einen Rück-Zusatzkanal wieder verwendet,
  • 6 ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Übertragungsdaten-Steuereinheit in dem mobilen Endgerät in 1 zeigt,
  • 7 ein Blockdiagramm eines anderen Aufbaus des mobilen Endgeräts und
  • 8 ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Übertragungsdaten-Steuereinheit in dem in 5 dargestellten mobilen Endgerät zeigt.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 3 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines mobilen Endgeräts, welches ein Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung bildet. Das vorliegende Funkkommunikationssystem zeigt ein Beispiel des durch TIA/EIA spezifizierten IS-95B. Das IS-95B-System weist einem mobilen Endgerät zwei Rückkommunika tionskanäle (d.h. einen Grundkanal und einen Zusatzkanal) zu, wodurch eine schnelle Datenkommunikation ausgeführt wird.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist das mobile Endgerät eine Empfangseinheit 1 und eine Sendeeinheit 2 auf. Die Empfangseinheit 1 weist einen Empfänger 10, eine Demoduliereinheit 11, eine Umkehr-Diffusionseinheit 12 und eine Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 auf. Die Sendeeinheit 2 weist eine Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 mit einem Zähler 20A, einen Schalter 22, Diffusionseinheiten 23 und 24, eine Addiereinheit 25, eine Moduliereinheit 26, einen Sender 27 und eine Sendeleistungs-Steuereinheit 28 auf.
  • Es werden die Grundoperationen der das mobile Endgerät bildenden Einheiten mit Bezug auf 3 beschrieben. Mit Bezug auf 3 sei bemerkt, dass der Empfänger 10 in der Empfangseinheit 1 ein Hochfrequenzsignal, das von einer Basisstation gesendet wird, die später beschrieben wird, frequenzwandelt und ein frequenzgewandeltes Signal an die Demoduliereinheit 11 ausgibt. Die Demoduliereinheit 11 wandelt das vom Empfänger 10 auszugebende frequenzgewandelte Signal in ein Basisbandsignal und gibt das Basisbandsignal an die Umkehr-Diffusionseinheit 12 aus. Die Umkehr-Diffusionseinheit 12 multipliziert das von der Demoduliereinheit 11 ausgegebene Basisbandsignal mit einem Walsh-Code für einen Vorwärts-Grundkanal, führt eine Umkehrdiffusion des Signals des Vorwärts-Grundkanals aus und gibt anschließend Daten des umkehrdiffundierten Vorwärts-Grundkanals an die Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 aus. Die Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 liest Daten des umkehrdiffundierten Vorwärts-Grundkanals, die von der Demoduliereinheit 11 auszugeben sind, und gibt anschließend die Empfangsdaten aus.
  • Die Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 liest ein in den Daten des Vorwärts-Grundkanals enthaltenes Leistungssteuerbit und gibt das gelesene Leistungssteuerbit an die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 und die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 in der Sendeeinheit 1 aus. Wenn ein Sendeleistungswert des mobilen Endgeräts, der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 auszugeben ist, maximal wird, zählt der Zähler 20A in der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 die Anzahl der "0" angebenden Leistungssteuerbits, die sequenziell von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 auszugeben sind. Wenn der Zählwert des Zählers 20A einen vorab in den Zähler 20A zu setzenden Schwellenwert übersteigt, steuert die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 den Schalter 22 und gibt Übertragungsdaten nur an die Diffusionseinheit 23 aus, für die ein Langcode für den Rück-Grundkanal festgelegt ist.
  • Falls ein Sendeleistungswert des mobilen Endgeräts, der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 auszugeben ist, kleiner oder gleich einem Wert ist, der durch Dividieren eines Maximalwerts durch die Anzahl der Verkehrskanäle (die Gesamtsumme aus der Anzahl der Grundkanäle und der Anzahl der Zusatzkanäle) erhalten wird, schaltet die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 den Schalter 22 und gibt periodisch Übertragungsdaten an die Diffusionseinheit 23 aus, für die der Langcode für den Rück-Grundkanal festgelegt ist, oder an die Diffusionseinheit 24 aus, für die der Langcode für den Rück-Zusatzkanal festgelegt ist. Die Diffusionseinheit 23 diffundiert die vom Schalter 22 auszugebenden Übertragungsdaten mit dem Langcode für den Rück-Grundkanal und gibt ein Basisbandsignal an die Addiereinheit 25 aus.
  • Die Addiereinheit 25 addiert das von der Diffusionseinheit 23 auszugebende Basisbandsignal und das von der Diffusionseinheit 24 auszugebende Basisbandsignal und gibt das addierte Basisbandsignal an die Moduliereinheit 26 aus. Die Moduliereinheit 26 moduliert das addierte Basisbandsignal, das von der Addiereinheit 25 ausgegeben wird, und gibt ein Modulationssignal an den Sender 27 aus. Der Sender 27 wandelt das von der Moduliereinheit 26 auszugebende Modulationssignal in ein Hochfrequenzsignal, stellt die Sendeleistung entsprechend dem von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 ausgegebenen Sendeleistungs-Steuersignal ein und sendet das Hochfrequenzsignal in einem Funkintervall. Der Sender 27 gibt immer einen Wert der Sendeleistung des mobilen Endgeräts an die Sendeleistungs- Steuereinheit 28 aus. Die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 diskriminiert einen Wert des Leistungssteuerbits, das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 ausgegeben wird, und gibt das Sendeleistungs-Steuersignal an den Sender 27 aus. Die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 gibt einen Sendeleistungswert des mobilen Endgeräts aus, der vom Sender 27 an die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 auszugeben ist.
  • Das heißt, dass die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 in der Sendeeinheit 2 die Sendeleistung des Senders 27 überwacht und die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 über den Wert der überwachten Sendeleistung informiert. Die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 überwacht die von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 auszugebende Sendeleistung des mobilen Endgeräts und das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 auszugebende Leistungssteuerbit. Wenn die Sendeleistung des mobilen Endgeräts maximal wird und dann das Leistungssteuerbit während einer vorgegebenen Zeit kontinuierlich auf "0" gesetzt wird, steuert die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 den Schalter 22. Die Übertragungsdaten werden nur an die Diffusionseinheit 23 ausgegeben, für die der Langcode für den Rück-Grundkanal festgelegt ist. Die Diffusionseinheit 23 diffundiert die eingegebenen Übertragungsdaten und gibt diese aus. Weil die Übertragungsdaten nicht in die Diffusionseinheit 24 eingegeben werden, gibt die Diffusionseinheit 24 keine Daten aus. Die Addiereinheit 25 addiert Daten, die von der Diffusionseinheit 23 und von der Diffusionseinheit 24 ausgegeben werden. Es werden jedoch keine Daten von der Diffusionseinheit 24 ausgegeben. Daher ist die Amplitude des in die Moduliereinheit 26 eingegebenen Basisbandsignals kleiner als jene im Fall der Verwendung der beiden Diffusionseinheiten 23 und 24 und der Ausführung der Kommunikation durch die zwei Verkehrskanäle, und die Sendeleistung des Senders 27 ist auch verringert.
  • Zu dieser Zeit stellt die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 fest, dass der Sender 27 kein Signal mit der maximalen Leistung sendet und die Sendeleistung durch das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 auszugebende Leistungssteuerbit erhöhen kann. Folglich ändern sich alle Sendeleistungen des mobilen Endgeräts nicht, es kann jedoch die Sendeleistung je Verkehrskanal erhöht werden. Wenngleich die Kommunikationsgeschwindigkeit verringert wird, ist es möglich, die Anzahl der Trennzeiten von Rufen durch die Beeinträchtigung der Rückleitung zu verringern.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, kann das mobile Endgerät Daten nur über einen Verkehrskanal übermitteln, falls die Sendeleistung des mobilen Endgeräts maximal ist, wenn das mobile Endgerät mehrere Rück-Verkehrskanäle verwendet und die schnelle Datenkommunikation ausführt und das Sendeleistungs-Steuersignal von der Basisstation vorschreibt, dass die Sendeleistung des mobilen Endgeräts für eine vorgegebene Zeit kontinuierlich erhöht wird. Mit anderen Worten kann beim Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung die Sendeleistung je Kanal erhöht werden, wodurch das Unterbrechen von Rufen bei der Datenkommunikation verhindert wird.
  • Die Operationen des Funkkommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung werden weiter detailliert mit Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben. Das Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Basisstation BS und ein mobiles Endgerät PS auf, wie in den 4 und 5 dargestellt ist. Die 4 und 5 zeigen Beispiele der Operationen in dem Fall, in dem zwei Rückkommunikationskanäle (ein Grundkanal und ein Zusatzkanal) dem mobilen Endgerät PS zugewiesen sind und eine schnelle Datenkommunikation ausgeführt wird.
  • Hier weist ein Signal, das über den Vorwärts-Grundkanal von der Basisstation BS gesendet wird, nicht nur die vorstehend in 1 erwähnten Kommunikationsdaten, sondern auch das Signal (das vorstehend erwähnte Leistungssteuerbit) zum Steuern der Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS auf. Das mobile Endgerät PS empfängt das Signal über den Vorwärts-Grundkanal, welches von der Basisstation BS gesendet wird.
  • Das vom mobilen Endgerät PS empfangene Signal wird, wie vorstehend erwähnt wurde, durch den in 3 dargestellten Empfänger 10 frequenzgewandelt, weiter durch die Demoduliereinheit 11 erfasst und durch die Diffusionseinheit 12 umkehrdiffundiert. Die Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 liest das Leistungssteuerbit aus den umkehrdiffundierten Signalen. Das gelesene Leistungssteuerbit wird an die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 und die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 ausgegeben. Die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 steuert den Sender 27 entsprechend dem Leistungssteuerbit und stellt die Sendeleistung des mobilen Endgeräts ein (falls das Leistungssteuerbit "0" ist, wird die Sendeleistung erhöht, und falls es "1" ist, wird die Sendeleistung verringert). Die Übertragungsdaten des mobilen Endgeräts PS werden durch den Schalter 22, der von der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 gesteuert wird, in die Diffusionseinheit 23 und die Diffusionseinheit 24 verteilt. Die verteilten Übertragungsdaten werden als Signale der Verkehrskanäle (Grundkanal und Zusatzkanal) diffundiert. Die in die Kanäle diffundierten Übertragungsdaten werden durch die Addiereinheit 25 addiert und durch die Moduliereinheit 26 moduliert. Anschließend werden die modulierten Übertragungsdaten in das Hochfrequenzsignal gewandelt und durch den Sender 27 übertragen.
  • Das vom mobilen Endgerät PS gesendete Signal wird an der Basisstation BS empfangen. Die Basisstation BS misst den Empfangspegel oder die Leitungsqualität des von dem mobilen Endgerät PS zu sendenden Grundkanals. Falls der Empfangspegel oder die Leitungsqualität mit einem Zielwert verglichen wird und das Vergleichsergebnis ausreicht, steuert die Basisstation BS die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS unter Verwendung des Leistungssteuerbits, um die Sendeleistung zu verringern. Falls es nicht ausreicht, steuert die Basisstation BS die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS unter Verwendung des Leistungssteuerbits, um die Sendeleistung zu erhöhen. Wenn die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS normal gesteuert wird, ist die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS kleiner als der Maximalwert, wie vorstehend in 1 erwähnt wurde. In diesem Fall wird angenommen, dass die Sendeleistung des Grundkanals gleich derjenigen des Zusatzkanals ist.
  • Falls sich das mobile Endgerät PS fern von der Basisstation BS befindet und der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, kann die Basisstation BS hierbei das Signal des mobilen Endgeräts PS nicht mit einem ausreichenden Pegel oder einer ausreichenden Qualität empfangen. In diesem Fall steuert die Basisstation BS die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS so, dass sie erhöht wird, um einen ausreichenden Pegel oder eine ausreichende Qualität zu erhalten. Falls sich das mobile Endgerät PS weiterhin bewegt und der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, schreibt die Basisstation BS auch die Erhöhung der Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS vor, wie in 2 erwähnt wurde. Es sei bemerkt, dass die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS die Obergrenze aufweist. Daher kann das mobile Endgerät PS die Sendeleistung nicht erhöhen, wenngleich die Basisstation BS die Erhöhung der Sendeleistung vorschreibt. Folglich kann die Basisstation BS das Rücksignal von dem mobilen Endgerät PS nicht empfangen. In diesem Fall wird die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS maximal, wie in 2 dargestellt ist, und sowohl die Sendeleistung des Grundkanals als auch die Sendeleistung des Zusatzkanals werden halb so groß wie die maximale Sendeleistung.
  • Wenn demgemäß der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28, der in die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 einzugeben ist, maximal ist, beginnt die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21, das Leistungssteuerbit zu überwachen, das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 einzugeben ist. Wenn das Leistungssteuerbit für eine vorgegebene Zeit kontinuierlich "0" ist, schaltet die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 den Schalter 22 und steuert die durch den Grundkanal zu übertragenden Übertragungsdaten, wie in 2 dargestellt ist.
  • Wenn die Übertragungsdaten nur in die Diffusionseinheit 23 für den Grundkanal eingegeben werden, gibt die Diffusionseinheit 24, für die der Langcode für den Zusatzkanal festgelegt ist, keine Daten aus. Dadurch wird die Amplitude des in die Moduliereinheit 26 einzugebenden Basisbandsignals verringert. Daher werden auch alle Leistungen, die vom Sender 27 zu senden sind, reduziert, und der Sender 27 kann die Sendeleistung erhöhen. Dann weist die Basisstation BS das mobile Endgerät PS an, die Sendeleistung sequenziell zu erhöhen. Dementsprechend erhöht das mobile Endgerät PS die Sendeleistung. Falls der Empfangspegel oder die Leitungsqualität, die von der Basisstation BS empfangen wird, ausreichend wird, ist es möglich, die Kommunikation fortzusetzen, ohne den Ruf zu unterbrechen. In diesem Fall kann die Sendeleistung des Grundkanals auf die Hälfte des Maximalwerts oder darüber erhöht werden, wie in 4 dargestellt ist.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf 5 die Operationen in dem Fall beschrieben, in dem sich das mobile Endgerät PS fern von der Basisstation BS befindet und Daten nur über den Grundkanal überträgt und sich das mobile Endgerät PS danach der Basisstation BS wieder nähert und der Ausbreitungsverlust des Funkintervalls verringert wird. Wenn sich das mobile Endgerät PS der Basisstation BS nähert, wird der Ausbreitungsverlust verringert. Weil das Signal vom mobilen Endgerät PS den Empfangspegel oder die Leitungsqualität als ein Ziel in der Basisstation BS übersteigt, schreibt die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 vor, dass die Sendeleistung zu verringern ist. Hier überwacht die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 im mobilen Endgerät PS den von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 auszugebenden Sendeleistungswert. Falls ein Sendeleistungswert W kleiner als Wmax/m ist (wobei Wmax der maximale Sendeleistungswert ist und m die Anzahl der Verkehrskanäle ist, die dem mobilen Endgerät PS zugewiesen sind), steuert die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 den Schalter 22 und verteilt die Übertragungsdaten auf die Diffusionseinheit 23, für die der Langcode für den Grundkanal festgelegt ist, und die Diffusionseinheit 24, für die der Langcode für den Zusatzkanal festgelegt ist. Nach der Verteilung beginnt die Datenkommunikation wieder über die beiden Verkehrskanäle, wie in 5 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Sendeleistung des mobilen Endgeräts PS kleiner als der Maximalwert, wie in 5 dargestellt ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, in dem die Arbeitsweise der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 des in 3 dargestellten mobilen Endgeräts PS dargestellt ist. Hier bezeichnet eine Bezugszahl n in dem Flussdiagramm in 6 einen Wert, der vom Zähler 20A in der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 in 3 gezählt wird. Der Zählwert n des Zählers 20A wird um 1 inkrementiert, wenn der Sendeleistungswert vom mobilen Endgerät PS, der in die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 einzugeben ist, maximal wird und das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 zur Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 gesendete Leistungssteuerbit "0" ist. Wenn die Sendeleistung nicht maximal wird, wird das Leistungssteuerbit "0". Die in 3 dargestellte Bezugszahl N bezeichnet eine Schwelle des Zählwerts n zum Schalten des Schalters 22 durch die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 und zum Eingeben der Übertragungsdaten nur in die Diffusionseinheit 23, für die der Langcode für den Rück-Grundkanal festgelegt wurde. Die in 6 dargestellte Bezugszahl m bezeichnet die vorstehend erwähnte Anzahl der Verkehrskanäle, die dem mobilen Endgerät PS zugewiesen sind (der Gesamtwert aus der Anzahl der Grundkanäle und der Anzahl der Zusatzkanäle).
  • Die Arbeitsweise der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 wird detailliert auf der Grundlage des Flussdiagramms in 6 beschrieben. Wenn der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 zu sendende Sendeleistungswert eingegeben wird, stellt die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 fest, ob der Sendeleistungswert der Maximalwert ist (Schritt S1). Wenn der Sendeleistungswert nicht der Maximalwert ist, wird der Wert n des Zählers 20A hier in Schritt S4 auf "0" gesetzt. Es wird festgestellt, ob der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 kleiner als (Maximalwert/m) ist (d.h. ein Wert, der durch Dividieren des maximalen Sendeleistungswerts durch die Anzahl der Verkehrskanäle erhalten wird) (Schritt S5). Falls der Sendeleistungswert nicht kleiner als (Maximalwert/m) ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S1 zurück, und es wird dann der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 überwacht. Falls der Sendeleistungswert kleiner als (Maximalwert/m) ist (falls "J" in Schritt S5 gilt), wird der Schalter 22 geschaltet, und die Übertragungsdaten werden periodisch der Diffusionseinheit 23 und der Diffusionseinheit 24 zugeführt (Schritt S6). Nach einem Prozess zum Übertragen von Daten zur Basisstation BS kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S1 zurück, und der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 wird wieder überwacht.
  • Falls der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 maximal wird und in Schritt S1 "J" festgestellt wird, wird das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 gelesene Leistungssteuerbit eingegeben (Schritt S2). Es wird festgestellt, ob das Eingangsleistungs-Steuerbit "0" ist (Schritt S3). Falls das Leistungssteuerbit hier "1" ist und in Schritt S3 "N" festgestellt wurde, wird der Wert n des Zählers 20A auf "0" gesetzt (Schritt S4). Danach wird festgestellt, ob der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 kleiner als (Maximalwert/m) ist (Schritt S5). Falls der Sendeleistungswert kleiner als (Maximalwert/m) ist, wird der Schalter 22 geschaltet, wodurch ein Prozess zum periodischen Zuführen der Übertragungsdaten zur Diffusionseinheit 23 und zur Diffusionseinheit 24 ausgeführt wird (mit anderen Worten der Übertragungsprozess, bei dem sowohl der Grundkanal als auch der Zusatzkanal verwendet werden) (Schritt S6).
  • Falls das Eingangsleistungs-Steuerbit "0" ist und in Schritt S3 "J" festgestellt wird, wird der Zählwert n des Zählers 20A um 1 inkrementiert (Schritt S7). Anschließend wird festgestellt, ob der Zählwert n größer oder gleich dem Schwellenwert N ist (Schritt S8). Falls der Schwellenwert N größer als der Zählwert n des Zählers 20A ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S2 zurück und wird das Leistungssteuerbit "0", das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 gelesen wird, sequenziell eingegeben und gezählt. Wenn der Zählwert n des Zählers 20A größer als der Schwellenwert N ist, wird der Schalter 22 geschaltet (Schritt S9). Durch Zuführen der Übertragungsdaten nur zur Diffusionseinheit 23 wird ein Prozess zum Übertragen von Daten zur Basisstation BS ausgeführt (mit anderen Worten ein Übertragungsprozess nur unter Verwendung des Grundkanals). Anschließend kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S1 zurück, wird der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 wieder eingegeben und wird der eingegebene Wert überwacht.
  • Wenn der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 maximal wird, wird das Leistungssteuerbit "0" sequenziell eingegeben. Wenn das Signal vom mobilen Endgerät PS den Empfangspegel oder die Leitungsqualität als das Ziel in der Basisstation BS während des Zählens erreicht und das Leistungssteuerbit "1" übertragen wird ("N" in Schritt S3), fährt die Verarbeitungsroutine mit den vorstehend erwähnten Prozessen nach Schritt S4 fort. Das heißt, dass, nachdem der Wert n des Zählers 20A auf "0" gesetzt wurde, in Schritt S5 festgestellt wird, ob der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 kleiner als (Maximalwert/m) ist. Falls der Sendeleistungswert kleiner als (Maximalwert/m) ist, wird der Schalter 22 in Schritt S6 geschaltet, wodurch der Prozess zum periodischen Zuführen der Übertragungsdaten zur Diffusionseinheit 23 und zur Diffusionseinheit 24 ausgeführt wird. Die Verarbeitungsroutine kehrt zu Schritt S1 zurück. Falls der Sendeleistungswert nicht kleiner als (Maximalwert/m) ist, kehrt die Verarbeitungsroutine prompt zu Schritt S1 zurück.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, gibt die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21, falls der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 der Maximalwert ist, das von der Leistungssteuerbit-Leseeinheit 13 gelesene Leistungssteuerbit ein. Falls der Zählwert n des Zählers 20A zum Zählen des Leistungssteuerbits "0" den Schwellenwert N übersteigt, wird das Übertragen von Daten unter Verwendung des Rück-Zusatzkanals unterbrochen. Durch Schalten zur Datenkommunikation unter Verwendung nur des Rück-Grundkanals wird die maximale Sendeleistung des Rück-Grundkanals erhöht. Die Basisstation BS kann die Daten des Grundkanals bei einem ausreichenden Empfangspegel und einer ausreichenden Leitungsqualität empfangen. Daher ist es möglich, das Trennverhältnis von Rufen des mobilen Endgeräts PS, das die Daten übermittelt, zu verringern.
  • Wenngleich die Basisstation BS das Signal des Rück-Grundkanals und des Rück-Zusatzkanals nicht bei einem ausreichenden Empfangspegel oder einer ausreichenden Leitungsqualität empfängt, ist es durch Verhindern der kontinuierlichen Übertragung des mobilen Endgeräts PS bei der maximalen Sendeleistung unter Verwendung mehrerer Verkehrskanäle möglich, die Interferenz mit dem Rückkehrsignal, das dem anderen mobilen Endgerät zuzuführen ist, zu verringern.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts PS gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das in 7 dargestellte mobile Endgerät PS unterscheidet sich in der Hinsicht von dem mobilen Endgerät PS in 3, dass der Zähler 20A in der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 in dem in 3 dargestellten mobilen Endgerät PS fortgelassen ist und stattdessen ein Zeitgeber 20B bereitgestellt ist. Abgesehen davon gleicht das mobile Endgerät PS in 7 demjenigen gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wenn der in die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 einzugebende Sendeleistungswert des mobilen Endgeräts PS maximal wird, arbeitet der Zeitgeber 20B der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21. Wenn der Zeitgeber 20B abläuft, schaltet die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 die Schalter 22 und verbindet die Übertragungsdaten nur mit der Diffusionseinheit 23, für die der Langcode für den Rück-Grundkanal festgelegt wurde. Daher beginnt die Datenübertragung unter Verwendung nur des Grundkanals.
  • Falls der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 auszugebende Sendeleistungswert des mobilen Endgeräts PS kleiner als (Maximalwert/m) ist, schaltet die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 den Schalter 22 und führt die Übertragungsdaten periodisch der Diffusionseinheit 23, für die der Langcode für den Rück-Grundkanal festgelegt wurde, oder der Diffusionsein heit 24, für die der Langcode für den Rück-Zusatzkanal festgelegt wurde, zu.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 des in 7 dargestellten mobilen Endgeräts PS mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 8 beschrieben. Falls der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegeben wird, stellt die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 fest, ob der Sendeleistungswert maximal ist (Schritt S11). Falls der Sendeleistungswert nicht maximal ist, unterbricht der Zeitgeber 20A (Schritt S15), und es wird festgestellt, ob der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegebene Sendeleistungswert kleiner als (Maximalwert/m) ist (Schritt S16). Falls festgestellt wird, dass der Sendeleistungswert nicht kleiner als (Maximalwert/m) ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S11 zurück. Die Übertragungsdaten-Steuereinheit 21 gibt den Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 wieder ein und stellt fest, ob der Sendeleistungswert maximal ist. Falls der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 kleiner als Maximalwert/m ist ("J" in Schritt S16), wird der Schalter 22 geschaltet (Schritt S17), wodurch ein Übertragungsprozess unter Verwendung sowohl des Grundkanals als auch des Zusatzkanals zum periodischen Zuführen der Übertragungsdaten zur Diffusionseinheit 23 und zur Diffusionseinheit 24 ausgeführt wird. Anschließend kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S11 zurück.
  • Falls der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegeben wird und der Sendeleistungswert maximal wird ("J" in Schritt S11), wird die Initialisierung zum Festlegen eines Anfangswerts für den Zeitgeber 20B ausgeführt (Schritt S12). Der Zeitgeber 20B startet, und es wird ein Wert des Zeitgebers 20B subtrahiert (Schritt S13). Der Sendeleistungswert wird sequenziell von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegeben, und es wird festgestellt, ob der Sendeleistungswert sequenziell maximal wird (Schritt S14).
  • Falls der Sendeleistungswert nicht maximal wird, wird der Zeitgeber 20B angehalten (Schritt S15). Weiterhin wird festge stellt, ob der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegebene Sendeleistungswert kleiner als (Maximalwert/m) ist (Schritt S16). Falls der Sendeleistungswert nicht kleiner als (Maximalwert/m) ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S11 zurück. Das heißt, dass der Sendeleistungswert wieder durch die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegeben wird, und überwacht wird, ob der Sendeleistungswert maximal wird. Falls der Sendeleistungswert kleiner als (Maximalwert/m) ist ("J" in Schritt S16), wird der Schalter 22 geschaltet, wodurch ein Prozess zum periodischen Zuführen der Übertragungsdaten zur Diffusionseinheit 23 und zur Diffusionseinheit 24 ausgeführt wird (Schritt S17). Anschließend kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S11 zurück.
  • Falls der von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegebene Sendeleistungswert sequenziell maximal wird ("J" in Schritt S14), wird festgestellt, ob der Wert des Zeitgebers 20B infolge der Subtraktion, die in Schritt S13 beginnt, "0" ist (Schritt S18).
  • Falls der Wert des Zeitgebers 20B nicht "0" ist, wird der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 sequenziell eingegeben, und es wird festgestellt, ob der Sendeleistungswert maximal wird (Schritt S14). Es wird festgestellt, ob der Wert des Zeitgebers 20B "0" ist (Schritt S18). Diese Feststellung wird wiederholt (Schritt S14 und Schritt S18). Falls der Wert des Zeitgebers 20B "0" ist, während der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 maximal wird, und die Bestimmung in Schritt S18, ob der Wert des Zeitgebers 20B "0" ist, "J" ist, wird der Schalter 22 geschaltet (Schritt S19), und die Übertragungsdaten werden nur der Diffusionseinheit 23 zugeführt, wodurch ein Prozess zum Übertragen der Übertragungsdaten zur Basisstation BS ausgeführt wird (mit anderen Worten ein Übertragungsprozess unter Verwendung nur des Grundkanals). Anschließend kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S11 zurück, und es wird der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 wieder eingegeben und überwacht. Es sei bemerkt, dass, falls der Sendeleistungswert von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 von dem Maximalwert verringert wird, bis der Wert des Zeitgebers 20B "0" ist, das Signal vom mobilen Endgerät PS den Ziel-Empfangspegel oder die Ziel-Leitungsqualität in der Basisstation BS erreicht. In diesem Fall verringert die Sendeleistungs-Steuereinheit 28 die Sendeleistung, und die Verarbeitungsroutine wird daher zu den vorstehend erwähnten Prozessen, anschließend an Schritt S15, verschoben.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, unterbricht das mobile Endgerät PS, wenn der Maximalwert des von der Sendeleistungs-Steuereinheit 28 eingegebenen Sendeleistungswerts während eines durch den Wert des Zeitgebers 20A spezifizierten Zeitraums fortdauert, die Übertragung von Daten unter Verwendung des Rück-Zusatzkanals und schaltet die Operation zu der Datenübertragung, bei der nur der Rück-Grundkanal verwendet wird.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, umfasst gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Funkkommunikationssystem mit einer Basisstation zum Senden eines Signals zu einem mobilen Endgerät über einen Vorwärtskanal und zum Senden von einem von einem ersten Leistungssteuersignal, welches das Positive des empfangenen Signals vom mobilen Endgerät angibt, und einem zweiten Leistungssteuersignal, welches das Negative des empfangenen Signals angibt, entsprechend dem Positiven oder Negativen des empfangenen Signals über den Vorwärtskanal, und dem mobilen Endgerät zum Senden eines Signals zur Basisstation über einen ersten Rückkanal und einen zweiten Rückkanal und zum Erhöhen der Leistung des über die Rückkanäle gesendeten Signals, wenn das zweite Leistungssteuersignal empfangen wird, das mobile Endgerät eine Empfangseinheit zum Empfangen des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, eine Sendeleistungs-Steuereinheit zum Steuern der Leistung des Sendesignals der Rückkanäle auf der Grundlage des ersten oder des zweiten empfangenen Leistungssteuersignals und eine Sendesteuereinheit zum Senden des Signals über den ersten Rückkanal, wenn die Empfangseinheit das zweite Leistungssteuersignal über eine vorgegebene Zeit in dem Fall kontinuierlich empfängt, in dem der Maximalwert der Sendeleistung festgestellt wird. Selbst wenn sich das mobile Endgerät daher während der Datenübermittlung fern von der Basisstation befindet und der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, ist es möglich, das Trennverhältnis der Rufe des mobilen Endgeräts zu verringern und auch die Erhöhung der Interferenz mit den Rückkehrsignalen anderer mobiler Endgeräte zu unterdrücken.
  • Die Übertragungssteuereinheit weist einen Zähler zum Zählen der Anzahl der von der Empfangseinheit kontinuierlich empfangenen zweiten Leistungssteuersignale auf und sendet auch ein Signal über den ersten Rückkanal, wenn der Zählwert des Zählers einen vorgegebenen Wert erreicht. Wenn das Trennverhältnis von Rufen des mobilen Endgeräts in dem Fall verringert wird, in dem der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, kann das Funkkommunikationssystem daher mit der einfachen Konstruktion verwirklicht werden.
  • Falls der Maximalwert der Sendeleistung über eine vorbestimmte Zeit kontinuierlich erfasst wird, werden die Übertragungsdaten über den ersten Rückkanal übertragen, wodurch das Trennverhältnis der Rufe des mobilen Endgeräts verringert wird, wenn der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt.
  • Die Übertragungssteuereinheit weist auch einen Zeitgeber zum Ausmessen einer kontinuierlichen Erfassungszeit des maximalen Sendeleistungswerts auf und sendet auch ein Signal über den ersten Rückkanal, wenn der Zeitgeber eine vorgegebene Zeit gemessen hat. Falls das Trennverhältnis der Rufe des mobilen Endgeräts verringert wird, wenn der Ausbreitungsverlust der Funkstrecke zunimmt, kann daher das Funkkommunikationssystem auch mit dem einfachen Aufbau verwirklicht werden.

Claims (8)

  1. Funkkommunikationssystem mit einer Basisstation und einem mobilen Endgerät, wobei die Basisstation ein Datensignal über einen Vorwärtskanal zu dem mobilen Endgerät sendet und eines von einem ersten Leistungssteuersignal, das einen ausreichenden Pegel oder eine ausreichende Qualität eines vom mobilen Endgerät empfangenen Signals angibt, und einem zweiten Leistungssteuersignal, das einen nicht ausreichenden Pegel oder eine nicht ausreichende Qualität des empfangenen Signals angibt, entsprechend dem ausreichenden oder nicht ausreichenden Pegel oder der ausreichenden oder nicht ausreichenden Qualität des empfangenen Signals sendet, das mobile Endgerät das Datensignal über einen ersten Rückkanal, der einen existierenden Verkehrskanal angibt, und einen zweiten Rückkanal, der einen für die Datenkommunikation hinzugefügten Verkehrskanal angibt, zur Basisstation sendet und einen Vorgang zum Erhöhen der Sendeleistung des zu der Basisstation zu sendenden Datensignals steuert, wenn das zweite Leistungssteuersignal empfangen wird, wobei das mobile Endgerät aufweist: eine Empfangseinheit zum Empfangen des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, eine Sendeleistungs-Steuereinheit zum Steuern der Leistung des Sendesignals der Rückkanäle auf der Grundlage des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, die von der Empfangseinheit empfangen werden, und eine Übertragungssteuereinheit zum Überwachen, ob ein Wert der von der Sendeleistungs-Steuereinheit gesteuerten Sendeleistung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt, und zum Senden des Datensignals zu der Basisstation nur über den ersten Rückkanal, wenn der Sendeleistungswert den Maximalwert erreicht und das zweite Leistungssteuersignal für eine vorgegebene Zeit kontinuierlich empfangen wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste Leistungssteuersignal ein Leistungssteuerbit "0" aufweist und das zweite Leistungssteuersignal ein Leistungssteuerbit "1" aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Empfangseinheit eine Leistungssteuerbit-Leseeinheit zum Lesen der Leistungssteuerbits "0" und "1" aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Übertragungssteuereinheit einen Zähler zum Zählen der Anzahl der zweiten Leistungssteuersignale, die von der Empfangseinheit kontinuierlich empfangen werden, aufweist und das Datensignal nur über den ersten Rückkanal sendet, wenn der Zählwert des Zählers einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der erste Rückkanal ein Rück-Grundkanal ist und der zweite Rückkanal ein Rück-Zusatzkanal ist.
  6. Funkkommunikationssystem mit einer Basisstation und einem mobilen Endgerät, wobei die Basisstation ein Datensignal über einen Vorwärtskanal zu dem mobilen Endgerät sendet und eines von einem ersten Leistungssteuersignal, das einen ausreichenden Pegel oder eine ausreichende Qualität eines vom mobilen Endgerät empfangenen Signals angibt, und einem zweiten Leistungssteuersignal, das einen nicht ausreichenden Pegel oder eine nicht ausreichende Qualität des empfangenen Signals angibt, entsprechend dem ausreichenden oder nicht ausreichenden Pegel oder der ausreichenden oder nicht ausreichenden Qualität des empfangenen Signals sendet, das mobile Endgerät das Datensignal über einen ersten Rückkanal, der einen existierenden Verkehrskanal angibt, und einen zweiten Rückkanal, der einen für die Datenkommunikation hinzugefügten Verkehrskanal angibt, zur Basisstation sendet und einen Vorgang zum Erhöhen der Sendeleistung des zu der Basisstation zu sendenden Datensignals steuert, wenn das zweite Leistungssteuersignal empfangen wird, wobei das mobile Endgerät aufweist: eine Empfangseinheit zum Empfangen des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, eine Sendeleistungs-Steuereinheit zum Steuern der Leistung des Sendesignals der Rückkanäle auf der Grundlage des ersten und des zweiten Leistungssteuersignals, die von der Empfangseinheit empfangen werden, und eine Übertragungssteuereinheit zum Überwachen, ob ein Wert der von der Sendeleistungs-Steuereinheit gesteuerten Sendeleistung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt, und zum Senden des Datensignals zu der Basisstation nur über den ersten Rückkanal, wenn der Sendeleistungswert den Maximalwert erreicht und der Maximalwert der Sendeleistung für eine vorgegebene Zeit kontinuierlich empfangen wird.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Übertragungssteuereinheit einen Zeitgeber zum Messen einer kontinuierlichen Erfassungszeit des maximalen Sendeleistungswerts aufweist und einen Vorgang zum Senden eines Signals über den ersten Rückkanal steuert, wenn der Zeitgeber eine vorgegebene Zeit misst.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der erste Rückkanal ein Rück-Grundkanal ist und der zweite Rückkanal ein Rück-Zusatzkanal ist.
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