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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Endgeräte und insbesondere
aber nicht ausschließlich
auf drahtlose Endgeräte,
die Systeme für
eine leichtere Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Bildschirm
aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur
Auswahl von Elementen.
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Tragbare
Kommunikationsvorrichtungen, wie drahtlose Telefone, sind sehr populär geworden, und
bieten zunehmend mehr als bloß eine
Telefonfunktion. Es wurden solche Geräte entwickelt, die es einem
Benutzer erlauben, auf Kommunikationsnetze, wie das Internet, von
ihrem drahtlosen Gerät
zuzugreifen.
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Ein
Beispielsystem, das für
das Verständnis der
Erfindung nützlich
ist, aber nicht Stand der Technik darstellt, ist in 1 gezeigt,
wobei das Netz 10 Endgeräte 20a-20c einschließt, wobei
jedes über
ein drahtloses System mit einem Zugangspunkt 22, 42 verbunden
ist. Der Zugangspunkt ist mit einem Netz, das beispielsweise einem
Operator, wie einem Server eines Internet-Dienstanbieters 24, 44 gehört, das mit
dem Internet 26 verbunden ist, gekoppelt. Zusätzlich ist
der Netzserver, wie ein Server eines Internetdienstanbieters 24 mit
einem mobilen Anzeigeeinrichtungsserver 28 gekoppelt, der
den Benutzern spezifische Dienste und Merkmale durch ihre drahtlosen
Endgeräte
liefert. Alternativ kann der Zugangspunkt 22, 44 über irgend
eine Netzverbindung direkt mit dem Server 28 verbunden
sein.
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Es
ist auch möglich,
dass ein Endgerät 20c außerhalb
des Dienstgebiets des Zugangspunkts 22 mit dem Server 28 verbunden
werden kann, indem es sich stattdessen in der Nähe eines anderen Zugangspunkts 42 befindet,
der dann mit dem Server 28 beispielsweise durch den. Internet-Dienstanbieter 44 und
das Internet oder ein anderes Netz verbunden wird.
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Der
Zugangspunkt 22 ist auch mit einer globalen Einheit oder
einem Server eines Produktverkäufers 34 gekoppelt.
Die Adresse einer globalen Adressregistrierung 34 mit einer
globalen Einheit ist durch das Endgerät bekannt. Eine direkte Verbindung
wird zwischen dem Endgerät über einen
Netzzugangspunkt oder Server des Internet-Dienstanbieters 24 errichtet.
Gemäß einem
alternativen Adressierschema zu dieser gewählten beispielhaften Systemumgebung
der Erfindung wird eine Adresse eines Server 28 vom Endgerät und dem
Netzknoten empfangen, von dem die Anforderung zum globalen Register
vorgenommen wurde. Nachdem das Endgerät die Adresse des Server 28 kennt,
kann eine direkte Verbindung vom Endgerät zum Server hergestellt werden.
Die Internetadresse einer globalen Einheit 34 mit dem globalen
Adressenserver 36 wird permanent im Speicher jedes Endgeräts 20 aufbewahrt. Der
globale Adressenserver ist ein Platz, von wo alle Endgeräte die Internetadresse
ihres jeweiligen entfernten Servers holen können. Die anfängliche
Konfigurationsinformation und oder die Konfiguration einer direkten
Verbindung wird auf das Endgerät
vom entfernten Server, wo sie als Teil der Konfigurationsinformation
gespeichert war, herabgeladen. Diese Information kann beispielsweise
vom Server eines Internet-Dienstanbieters, eines Zugangsdienstanbieters oder
eines mobilen Zugangsanbieters von Zeit zu Zeit aktualisiert werden.
Die Konfiguration und die Adressierung des Endgeräts im System
als auch jede direkte Adressenverbindung, die zu einer Benutzerschnittstelle
des Endgeräts
konfiguriert ist, wird auch an einen entfernten Server herab aktualisiert,
wenn sie geändert
wird. Die globale Einheit 34 umfasst einen globalen Adressenserver 36 und
einen globalen Upgrade-Server 38. Der Verkäufer des
Systemendgeräts
ist entweder direkt über
ein Netz, beispielsweise das Internet, mit jedem entfernten Server 28 verbunden,
oder er ist in mehr zentralisierter Weise zuerst mit dem Server
des Endgerätverkäufers und
von dort mit jedem Server 28 verbunden.
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Der
Vorteil, dass die Endgeräte
die Internet-Adresse des globalen Adressenserver 36 speichern,
ist der, dass wenn das Endgerät 20 nahe
an einen anderen Zugangspunkt verlagert wird, das Endgerät 20 dennoch
den Internetzugangsort des Server 28 erhalten kann, indem
es einfach die Internet-Adresse
des globalen Adressenserver 36 kennt. Es würde auch
möglich
sein, stattdessen ein System zu haben, wo die Adresse des Servers 28 im
Endgerät 20 gespeichert
ist, und der Speicher, wenn notwendig, aktualisiert wird. Der Server 28 authentisiert unter
Verwendung der eindeutigen Identität des Endgeräts 20 die
Zugangsprivilegien des Endgeräts,
damit sie gemeinsame oder Gruppenzugangsprivilegien sind. Somit
wird das Endgerät 20 authentifiziert und
auf den Server 28 eingeloggt, um eine gemeinsame Sitzung
auf einer gemeinsamen Ebene oder Gruppenebene zu beginnen.
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Nachdem
das Endgerät
authentifiziert wurde, und nachdem das Endgerät die herabgeladene Konfigurationsinformation
der Dienste empfangen hat, werden die Benutzerschnittstelle und
die Verbindungen, die die Dienste und die Hauptansicht der Benutzerschnittstelle
betreffen, erzeugt. Dann ist das Endgerät bereit zum Gebrauch. Jedes
Endgerät
umfasst eine eindeutige Identifikation (ID), wobei die IDs von den
Mitgliedern, die zur selben Gruppe gehören, reserviert und verwendet
werden. Bei jeder der eindeutigen Identifikationen der Endgeräte wird
im selben Server 28 erkannt, dass sie von den Mitgliedern der
Gruppe verwendet wird. Jedes Mitglied, das zur jeweiligen Gruppe
gehört,
kann dasselbe Endgerät verwenden.
Wenn ein oder mehrere Endgeräte,
wobei jedes der Endgeräte
eine eindeutige Endgerätidentifikation
einschließt,
eingeschaltet wird oder werden, führt jedes Endgerät, das zur
selben Gruppe gehört,
eine Anforderung vom globalen Adressenserver 36 mit der
eindeutigen Identifikation des Endgeräts aus, und empfängt die
Adresse des Servers 28, in welcher die Anwendungen und
Dienste gespeichert und bereit zum Gebrauch sind. Dann wird jedes
der Endgeräte,
die zur selben Gruppe gehören,
die Adresse desselben Servers 28 erhalten, mit dem jedes
der Endgeräte
verbunden ist. Somit kann der Benutzer nun auf Dienste zugreifen
oder Information vom Server oder dem Internet 26 abrufen.
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Zusätzlich kann
das Endgerät,
das für
das Zugreifen auf und die Verwendung der Dienste der Gruppe verwendet
wird, auch verwendet werden, um auf die Dienste eines einzelnen
Benutzers zuzugreifen.
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Das
Benutzerprofil und die für
das Endgerät spezifischen
Konfigurationseinstellungen der Benutzerschnittstelle als auch eine
mögliche
Aktualisierung einer Softwarekomponente oder eines Programms vom
Server 28 werden durch eine Konfigurationswerkzeugverwaltungsvorrichtung 39 (in 1)
des Verwaltungsservers 37 gesteuert und ausgeführt. Eine
möglicherweise
vorgenommene Konfigurationsänderung
kann den Server 28 und/oder das oder die Endgeräte 20a-20c beeinflussen.
Damit der Benutzer eine individuelle Sitzung initiieren und individuelle
Information abrufen kann, muss der Benutzer das Endgerät 20 verwenden
und weiter eine Authentifizierung an den Server 28 liefern,
um einen Zugang auf der individuellen Ebene zu erzielen. Auf einer
gemeinsam genutzten/Gruppenebene oder auf einer individuellen Ebene
kann der Benutzer die Information abrufen, die sich auf die Gruppe
der Benutzer bezieht, als auch durch das Internet 26 browsen,
um Information abzurufen.
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Das
zu verwendende mobile Endgerät
kann aus einem normalen PC und einem drahtlosen Modem bestehen,
das eine drahtlose Verbindung über einen
Mobilfunknetzbetreiber zum Server 28 errichtet kann, der
die Fähigkeit
besitzt, in Verbindung mit dem Netz zu sein.
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2 ist
ein detaillierteres Blockdiagramm eines Endgeräts, die eine Anwendung, wie
die Kalenderanwendung auf der Anzeige, die im System, das in 1 gezeigt
ist, arbeitet, zeigt. Betrachtet man die 2, so umfasst
das Endgerät 20 eine
Anzeige 70, eine Benutzerschnittstellen-(UI)-Grundstruktur 72, einen
Browser 74, einen Treiber 76 und einen Prozessor 78.
Jedes Element ist hier nur zur Bezugnahme gezeigt, und der Ort jedes
Elements soll nicht ein definierter Ort eines Elements relativ zu
anderen Elementen sein. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstelle 72 in
der Anzeige, als ein Teil der Anzeige oder unabhängig von der Anzeige angeordnet sein.
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Wenn
der Benutzer auf einen Dienst, wie einen Kalenderdienst, zugreift
oder Information vom Server 28 abruft, ist der Browser 74 (in 2)
das Programmprodukt, das dafür
verantwortlich ist, die dienstspezifische Information und die Hauptansicht der
ausgewählten
Anwendung, wie eines Kalenderdienstes, vom Server 28 (der 1)
zum Endgerät 20 (der 1 und 2)
zu befördern.
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3 ist
eine detailliertere Blockdiagrammdarstellung des Servers des Systems
des in 1 gezeigten Netzes. In 3 umfasst
der Server 28 einen Unterstützungsserver 46, einen
Antworthandhabungs- oder Anwendungsserver 48, einen Netzanwendungsserver 50 und
einen Verzeichnisserver 52. Wie ein Fachmann erkennen wird,
zeigen die angegebenen Verbindungen nicht die physikalischen Verbindungen
zwischen den Elementen, sondern nur die logischen Verbindungen.
Der Unterstützungsserver 46 liefert
Dienste, die auf das Ermöglichen
und Unterstützen
der Dienste, die dem Endgerät 20 geliefert werden,
gerichtet sind. Der Unterstützungsserver 46 umfasst
eine Aufrüstungsdiensteinheit 54,
eine Favoritendienstdatenbankeinheit 55, eine Einloggdiensteinheit 56,
eine Favoritendatenbank 57, eine Profildiensteinheit 58,
eine Klientenaufzeichnungseinheit 59 für das Sammeln von Information über Klienten, eine
Werbediensteinheit 60, eine Systemaufzeichnungseinheit 61 für das Sammeln
von Information über
Ereignisse im Server 28 von der Klientenaufzeichnungseinheit 59,
eine Verwaltungsdiensteinheit 62, eine Einheit 64 für definierte
Dienste und eine Verzeichnisklienteneinheit 66.
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Wenn
man weiter die 3 betrachtet, ist die Aufrüstungsdiensteinheit 54 vorgesehen,
um Software-Upgrades der Software für den Unterstützungsserver 46 zu
steuern. Aktualisierungen werden vom globalen Aufrüstungsserver 38 (in 1)
zur Aufrüstungsdiensteinheit 54 übertragen.
Die Einloggdiensteinheit 56 liefert eine Authentifizierung
des Benutzers und des Endgeräts 20,
das verwendet wird, um auf die Dienste zuzugreifen, auf der Basis
der Information, die über
die Klienteneinheit 66 geliefert wird. Die Einloggdiensteinheit 56 ist
auch für
die Ausloggvorgänge,
wie eine individuelle Sitzungsbeendigung, verantwortlich. Die Profildiensteinheit 58 dient zur
Modifikation der Profilinformation eines Benutzers. Diese Modifikation
eines Benutzerprofils kann das Modifizieren der Gruppe und einzelner
Information und Vorlieben einschließen. Die Verwaltungsdiensteinheit 62 dient
zur Verwaltung des Unterstützungsservers 46 und
des Anwendungsserver 48. Die Softwareproduktaktualisierungen
werden vom globalen Aufrüstungsserver 38 (in 1)
und seiner Konfigurationswerkzeugverwaltung zur Aufrüstungsdiensteinheit 54 in 3 und
seinem Konfigurationswerkzeugklienten übertragen. Der Konfigurationswerkzeugklient
ist die Funktionseinheit, die arbeitet, wenn irgend eine Konfigurationswerkzeugverwaltung 38 (in 1)
des Verwaltungsservers 37 (in 1) irgend eine
Softwarekomponente oder ein voll ausführbares Softwareprogramm aufrüstet oder
Konfigurationsparameter, Anwendungs- und Systemparameter neu konfiguriert.
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In 1 schützt eine
Firewall 40 die Verbindung zu und von der globalen Einheit 34.
Fachleute werden erkennen, dass die Firewalleinheit 40 funktioniert,
um einen sicheren Zugang zum globalen Adressenserver 36 und
dem globalen Aufrüstungsserver 38 zu
liefern.
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In 3 dient
die Werbungsdiensteinheit 60 dem Server 28, Werbungen
auf den Benutzer und das Endgerät 20 gemäß der Benutzerprofilinformation
maßzuschneidern.
Die Einheit 64 für
definierte Dienste ist eine Klassifikation "anderer Dienste", die Elemente, wie Favoritenverwaltungsdienste,
Hilfedienste und Aufzeichnungsdienste, Namenverwaltungsdienste und
allgemeine Verwaltungsdienste enthält. Die Verzeichnisklienteneinheit 66 ist
mit dem Verzeichnisserver 52 verbunden, um eine Klientenverifikation
zu liefern.
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In 3 können auch
die entfernte Registerverwaltungs- und Steuereinheit 67,
die die dichteste oder die globale Endgerätevalidierungsregisteradresse
kennt, und die Steuereinheit 67 die Antwort interpretieren,
die von diesem Register empfangen wird. Typischerweise verwaltet
im Endgerät
bei der Browsereinloggaktion der Server 28 die klientenspezifischen
Parameter 68 individuell. Die Verwaltungsinformation einer
Endgerätbrowsersitzung
wird gespeichert und verwendet, nachdem eine Anforderung von einem
identifizierten Endgerät 20 empfangen wird.
Andere Anforderungen, die von den Endgeräten (20-20c)
empfangen werden, die eine andere Identifikationsinformation (IDs)
verarbeiten, werden für
den Browser klientenspezifische Parameter (68a, 68b)
verwenden, und können
beispielsweise zu einem Suchen von Favoriten für das Endgerät, wenn eine
Aktionsanforderung vom Endgerät
ausgeht, führen.
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In 1 kann
das Endgerät
durch eine passende Authentifizierung und das Kaufen von Diensten
von Publikationen einer dritten Partei, die von einem Verkäufer 33 verfügbar sind,
wie sich auf Nachrichten beziehende Information, die in Magazinveröffentlichungen
oder der Tageszeitung gefunden werden, Zugang haben.
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Die
Benutzerschnittstelle des Endgeräts 20 (der 1)
bietet dem Benutzer alternative Auswahlmittel, um einen Befehl und
ein Ziel für
den Befehl im Hauptmenü der
Endgeräteansicht
zu wählen
(dieselbe, die präsentiert
wird, wenn das Endgerät
eingeschaltet wird), oder in einer Anwendung, beispielsweise einem
Kalender, die zu dieser Zeit verwendet wird. Im Endgerät kann eine
physikalische Taste existieren, die der Benutzer zu jeder Zeit drücken kann unter
Verwendung jedes Dienstes des Systems, wobei die Auswahl durch die
physikalische Taste dann dazu führt,
dass die nächste
Ansicht in die Hauptfamilienansicht (main family view) (oder Hauptindividualansicht,
wenn der PC verwendet wird, wobei er eine Verbindung zu einem Zugangspunkt
hat) geändert wird.
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In
Abhängigkeit
von der verwendeten Dienstanwendung, der vom Benutzer gegebenen
Auswahl und dem Befehl von der Endgerätschnittstelle kann der gegebene
Befehl die Anwendungsinhaltsinformation des Dienstes, der von den
Gruppenmitgliedern verwendet wird, beeinflussen. Das authentifizierte Gruppenmitglied
kann beispielsweise den Inhalt des Gruppenkalenders gemäß dem gegebenen
Befehl so ändern,
dass andere autorisierte Mitgliedern derselben Gruppe, die neueste
Gruppenkalenderinformation vom Server 28 erhalten.
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Durch
die Verwendung dieses MDA-Systems ist es möglich, Information auf einer
drahtlosen Vorrichtung durch einen Server und das Internet zu erhalten.
Da der Inhalt von verschiedenen Systemen, die unterschiedliche Protokolle
aufweisen, gehandhabt wird, ist es notwendig, den Inhalt von einem System
zu einem anderen umzuwandeln, wenn die Daten vor und zurück geleitet
werden. Somit ist jede betrachtete Seite als eine XML-Seitenvorlage
definiert, die mit allgemeinen MDA-Komponenten analysiert wird.
Die Information wird dann mittels eines Lokalisierungsmenüs, das die
Ansicht in der von den Benutzern definierten Sprache erzeugt, weitergeleitet.
Als nächstes
führt in
der Lokalisierungssprache die Analyse schließlich zu einer HTML-Seite,
die für das
Endgerät
bereit ist.
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Somit
werden die drei vorherigen Stufen verwendet, um die vierte Stufe
der endgültigen
Umwandlung zu korrigieren, die den tatsächlichen Inhalt der angefragten
Anwendung, wie eine E-Mail oder einen Kalenderinhalt, zuführt. Das
Ergebnis ist eine HTML-Seite, die im Endgerät präsentiert wird.
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Wenn
der Benutzer die drahtlose Vorrichtung betreibt, um Information
durch das Internet zu erhalten, ist es oft notwendig oder möglich, eine
Menüanordnung
zu verwenden, um verschiedene Möglichkeiten
auf dem Bildschirm auszuwählen.
Eine solche Auswahl erfolgt auf einer nicht tragbaren Vorrichtung, wie
einem PC, wo eine Maus oder eine andere Vorrichtung verwendet werden
kann, um einen Cursor auf dem Bildschirm zu steuern, in leichter
Weise. Beim Verwenden einer Windows-Anordnung vom Microsoft sei
angegeben, dass ein ausgewähltes
Icon, beispielsweise für
Microsoft Word, hervorgehoben werden kann und als Ergebnis kann
ein Drop-Down-Menü verfügbar gemacht
werden, so dass verschiedene Optionen ausgewählt werden können. Das
Menü wird
verfügbar
gemacht, indem der Cursor auf dem Icon Microsoft Word platziert
und die rechte Maustaste gedrückt
wird. In einer tragbaren drahtlosen Vorrichtung macht die Notwendigkeit zusätzlichen
Platzes und Gewichts die Verwendung einer Maus nicht praktikabel.
Durch die begrenzte Anzahl von Tasten auf der Vorrichtung ist ebenso
die Verwendung von Tasten, um den Cursor zu steuern, schwierig.
Somit ist es wünschenswert,
Systeme zu haben, die benutzerfreundlich sind und auf einer drahtlosen
Vorrichtung einfach zu betreiben sind, wenn man Optionen aus einem
Menü auswählt.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die Ansprüche definiert.
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Mindestens
eine Ausführungsform
liefert ein drahtloses System, um es einer drahtlosen Vorrichtung
zu ermöglichen, auf
das Internet durch einen Server zuzugreifen und Optionen aus einem
Menü auszuwählen, das
auf ihrem Bildschirm erscheint, wobei das interessierende Objekt
durch eine Fokusmarkierung anzeigt wird, wobei die Auswahl mit mehr als
einer Vorrichtung vorgenommen werden kann, wobei das Menü durch ein
Icon angezeigt wird, das immer sichtbar ist, und wobei wenn die
Auswahl an einen Server überführt wird,
eine Lokalisierung und eine Komponentenanalyse für die Daten und die Elemente
der audiovisuellen Benutzerschnittstelle ausgeführt wird, bevor an das Endgerät zurück geantwortet
wird, so dass die Verfahren der Seite des Servers mehr als einen
Endgerätetyp
unterstützen.
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Mindestens
eine Ausführungsform
liefert ein drahtloses System, um es einer drahtlosen Vorrichtung
zu ermöglichen,
auf das Internet durch einen Server zuzugreifen und Optionen aus
einem Menü zu wählen, wo
jeder Dienst für
einen Benutzer einer Gruppe oder für einen einzelnen Benutzer
sichtbar ist, wobei die Auswahl mit mehr als einer Vorrichtung gemacht
werden kann, die ein direktes oder indirektes Zeigeverfahren anwendet
und mit einem von mehreren alternativ markierten Auswahlmitteln,
wobei das Menü durch
ein Icon angezeigt wird, das immer sichtbar ist, und wenn die Auswahl
durch die Verwendung einer Browseranwendung als Trägeranwendung
zwischen dem Endgerät
und dem Benutzer des Servers übertragen
wird, der den Browser, der zu dieser Zeit verwendet wird und den
Server nicht wahrnimmt, eine Lokalisierung und eine Komponentenanalyse
der Daten und der Elemente der audio-visuellen Benutzerschnittstelle durchgeführt wird,
bevor man dem Endgerät
eine Rückantwort
gibt, so dass die Verfahren der Serverseite mehr als einen Endgerätetyp unterstützen und/oder
die Elemente der Benutzerschnittstelle entweder im Server oder im Endgerät erzeugt
werden.
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Mindestens
eine Ausführungsform
liefert ein drahtloses System, um es einer drahtlosen Vorrichtung
zu ermöglichen,
auf das Internet durch einen Server zuzugreifen und Optionen aus
einem Menü auszuwählen, wo
jeder Dienst für
einen Benutzer einer Gruppe oder für einen einzelnen Benutzer
sichtbar ist, das vom Netz zum Netz zum Server hinzugefügt oder
konfiguriert werden kann, wobei die Auswahl des Dienstes mit mehr
als einer Vorrichtung gemacht werden kann, die ein direktes oder
indirektes Zeigeverfahren anwendet und mit einer von mehreren alternativ
markierten Auswahlmitteln gezeigt ist, wobei das Menü durch ein
Icon angezeigt wird, das immer sichtbar ist, und wenn die Auswahl
durch die Verwendung einer Browseranwendung als Trägeranwendung
zwischen dem Endgerät
und dem Benutzer des Servers übertragen
wird, der den Browser, der zu dieser Zeit verwendet wird und den
Server nicht wahrnimmt, eine Lokalisierung und eine Komponentenanalyse
der Daten und der Elemente der audio-visuellen Benutzerschnittstelle durchgeführt wird,
bevor man dem Endgerät
eine Rückantwort
gibt, so dass die Verfahren der Serverseite mehr als einen Endgerätetyp unterstützen und/oder
die Elemente der Benutzerschnittstelle entweder im Server oder im Endgerät erzeugt
werden.
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Dies
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom
Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das
Ergebnis auf dem Endgerät
gezeigt werden, wobei es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt,
das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei das Endgerät alternativ
eine Anzeige von Anzeigen verschiedener Größe einschließt.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom
Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das
Ergebnis kann auf dem Endgerät
gezeigt werden, bei dem es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt,
das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei der Endgerätetyp die
verfügbaren
und unterstützten
Auswahlvorrichtungen und die Verfügbarkeit in der Ansicht der
Benutzerschnittstelle bestimmt.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom
Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das
Ergebnis kann auf dem Endgerät
gezeigt werden, bei dem es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt,
das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei die Ansicht der
Benutzerschnittstelle in drei Bereiche aufgeteilt ist: Dienstauswahlfelder,
Inhalt- und Werbungsfelder, wenn ein allgemeines Netzbrowsen nicht
der aktivierte Anwendungsdienst ist.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom
Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das
Ergebnis kann auf dem Endgerät
gezeigt werden, bei dem es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt,
das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei der Inhaltsbereich
der Ansicht der Benutzerschnittstelle des Endgeräts für das Visualisieren, Interagieren
und die Ereignisfunktion des verwendeten Dienstes unabhängig vom
Typ des Endgeräts
so verwendet wird, dass die Objektauswahlmittel den einzigen vom
Endgerättyp
abhängigen
Teil der Verwendbarkeit des Dienstes darstellen.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, den vom Benutzer gegebenen
Befehl angewandt und interpretiert werden und das Ergebnis kann
auf der Endgeräteanzeige
eines Endgeräts
dargestellt werden, wobei das verwendete Endgerät ein drahtloses Endgerät des Systems
ist, und wobei durch das Wählen
einer physikalischen Taste die Ansicht der Benutzerschnittstelle
auf die Ansicht der Hauptfamilienebene geändert wird.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, den vom Benutzer gegebenen
Befehl angewandt und interpretiert werden und das Ergebnis kann
auf der Endgeräteanzeige
eines Endgeräts
dargestellt werden, wobei das verwendete Endgerät ein drahtloses Endgerät des Systems
ist, und wobei durch das Wählen
einer physikalischen Taste, die als ein Rückbefehl des Browsers konfiguriert
ist, die Endgerätanwendung,
die als Netzbrowseransicht der Benutzerschnittstelle ausgebildet
ist, auf die vorherige Ansicht geändert wird.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, die Werkzeugleiste oder
ein virtuelles Tastenfeld angewandt werden, wobei der vom Benutzer
gegebene Befehl interpretiert wird und das Ergebnis in der Endgeräteanzeige
eines Endgeräts
gezeigt wird, wobei das verwendete Endgerät ein drahtloses Endgerät des Systems
ist, so dass die von Benutzern früher aktivierte Ansicht aktiviert
werden kann, ohne die aktuell verwendete Dienstansicht zu verlieren,
so dass eine der beiden Ansichten verschiedener Anwendungen gewählt werden
kann, um als nächster Inhalt
der Ansicht gezeigt zu werden.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt
werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert wird und das Ergebnis
in der Endgerätanzeige
eines Endgeräts
gezeigt wird, wobei die verfügbaren
Systemdienste, die aus den Dienstfeldern auswählbar sind, vom Server konfiguriert
und auf das Endgerät
herabgeladen werden können,
wobei der autorisierte Server, der mit dem Netz verbunden ist, die
erforderliche Software und die Datenkonfiguration auf das Endgerät herabladen kann,
so dass sie bei der Hauptansicht und der Dienstansicht als ein aktivierter
Dienst des Benutzers oder gemeinsam in der Gruppe verwendet werden kann.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt
werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert wird und das Ergebnis
in der Endgerätanzeige
eines Endgeräts
gezeigt wird, wobei für
die verfügbaren
Systemdienste, wenn diese ausgewählt
sind, der Objektmenüinhalt
die Befehle für
den ausgewählten
Dienst einschließt.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt
werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert und das Ergebnis
in der Endgerätanzeige
eines Endgeräts
angezeigt wird, wobei für
die verfügbaren
Systemdienste, wenn diese ausgewählt
sind, der Objektmenüinhalt
die Befehle für
den ausgewählte
Dienst und eine Hilfe als Anleitung, um den Dienst zu verwenden,
einschließt.
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Es
kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt
werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert wird und das Ergebnis
in der Endgerätanzeige
eines Endgeräts
angezeigt wird, wobei für
die verfügbaren
Systemdienste, wenn diese ausgewählt
sind, die neuen Ereignisobjekte vom Benutzer so geschaffen werden
können, dass
es dann mit anderen Benutzern der Gruppe verwendbar ist, wenn das
Ereignis fertig ist und auf dem Server gespeichert wird, und wenn
es später
von einem Benutzer ausgewählt
wird, so wird ein Objektmenü visualisiert,
das die Aktionen einschließt,
die für
das geschaffene Objekt aktiviert sind.
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Beschrieben
ist ein System, bei dem die drahtlose Vorrichtung mit dem Internet
durch einen Server verbunden ist. Der Bildschirm auf der drahtlosen
Vorrichtung umfasst eine Fokusmarkierung in Form einer dunklen Grenze,
die verschiedene Teile des Bildschirms bezeichnet, um zu spezifizieren,
welche Objekte ausgewählt
sind. Zusätzlich
weisen die Objekte auf den Bildschirm eine Anzeige auf, die den Benutzer
wissen lässt,
dass ein Menü durch
ihre Aktivierung zum Vorschein gebracht werden kann. Eine Auswahl
von Optionen innerhalb eines Menüs
kann unter Verwendung einer Vielzahl von Eingabevorrichtungen stattfinden.
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der Erfindung und vieler begleitenden Vorteile erhält man leicht,
wenn diese unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung
besser verständlich
wird, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
betrachtet wird.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems;
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2 zeigt
ein Endgerät
eines Systems; und
-
3 zeigt
einen Server eines Systems; und
-
4 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Menüs
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5 ist
eine Ansicht eines Bildschirms gemäß der vorliegenden Erfindung,
der eine Fokusmarkierung einschließt;
-
6 ist
eine Ansicht eines anderen Bildschirms gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7, 8, 9, 10 und 11 sind
schematische Diagramme, die das Handhaben von Befehlen zwischen
dem drahtlosen Endgerät und
dem Server zeigen.
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Man
betrachte nun die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen identische
oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen,
und insbesondere 5, die eine Ansicht zeigt, die
man auf dem Bildschirm des drahtlosen Geräts sieht, wenn dieses mit einer
Datenbank von Namen und Adressen verbunden ist. In diesem Programm
sind fünf
Felder oben am Bildschirm gezeigt, um fünf unterschiedliche Funktionen
auszuwählen, wobei
jede durch ein getrenntes Icon angezeigt wird. Somit wird das Schwarze
Brett durch einen Reißnagel
angezeigt, Favoriten für
das Internet werden durch den Globus angezeigt, der Familienkalender ist
durch eine Kalenderdarstellung angezeigt, die E-Mail ist durch einen
Umschlag angezeigt, und eine Datenbank von Namen und Adressen ist
durch eine Gruppe von Leuten angezeigt. Ein Objektmenü kann durch
die Auswahl des Steuerknopfes 25, der in der oberen linken
Ecke vorhanden ist, aufgerufen werden.
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Der
Steuerknopf 25 kann auch definiert werden, um andere Merkmale
der Benutzerschnittstelle, wie einen neuen Dialog, aufzurufen.
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Bei
bisherigen Systemen können
solche Objektmenüs
durch das Klicken auf die rechte Taste einer Maus, die mit einem
PC verbunden ist, beobachtet werden. Benutzerstudien haben jedoch
gezeigt, dass das nicht sichtbare Objektmenü nicht häufig verwendet wird. Benutzer
sind sich der Möglichkeit der
Verwendung eines Objektmenüs,
an dessen Benutzung sie nicht gewöhnt sind oder das auf der Anzeige
eines Endgeräts
nicht sichtbar ist, nicht bewusst. Ein verbessertes Merkmal besteht
darin, eine Objektmenüanzeige,
wie ein Icon, jederzeit irgendwo auf dem Bildschirm verfügbar zu
haben, aber im wesentlichen dicht beim ausgewählten Objekt, nachdem die Auswahl
des Benutzers vorgenommen wurde. Die Darstellung des Objektmenüs kann auch
von anderer Art sein und nicht nur aus einem Icon bestehen. Somit
eliminiert die Visualisierung eines Objektmenüs die Notwendigkeit eines Klickens
mit der rechten Maustaste durch den Benutzer, um zu bewirken, dass
das Objektmenü auf
der Anzeige erscheint. Indem beispielsweise das Icon 25 verfügbar ist,
muss nur dieser Knopf gewählt
werden, damit das Menü erscheint.
Die Auswahl des Knopfes kann durch verschiedene Verfahren erfolgen.
Wenn das Gerät
mit einer Maus oder einer Tastatur versehen ist, kann er durch ein
Klicken mit der linken Maustaste oder die passende Verwendung von
Pfeiltasten und der Eingabetaste auf der Tastatur ausgewählt werden.
Da diese auf einem drahtlosen Gerät typischerweise nicht verfügbar sind,
ist es möglich,
eine Berührungsbildschirmanordnung
zu verwenden, wie dies in mehreren verwandten Fällen oben beschrieben wurde. Der
Benutzer muss das Icon nur mit seinem Finger oder einem Stift berühren, um
dieses Icon zu betätigen.
Es ist auch möglich,
ein virtuelles Tastenfeld auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm
zu verwenden, um die Auswahl dieses Icons in einer ähnlichen Weise
wie auf einem physikalischen Tastenfeld zu lenken. Es kann auch
möglich
sein, eine integrierte Walze auf dem Endgerät und Walzensteuerknöpfe, wenn
diese verfügbar
sind, zu verwenden. Wenn der Benutzer das Menüicon auswählt, ist auch notwendig anzuzeigen,
auf welches Objekt dies anzuwenden ist.
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Die
Markierungs- oder Auswahlmittel, die der Benutzer verwenden kann,
sind eines der Mittel in der folgenden Liste: externe Maus, die
mit dem Endgerät
verbunden ist, externe Tastatur, die mit dem Endgerät verbunden
ist, visuelle und virtuelle Tastatur, die auf dem berührungsempfindlichen
Bildschirm angezeigt wird, eine Auswahlanordnung einer direkten
Manipulation, die mit den Fingerspitzen oder beispielsweise einem
Stift vorgenommen wird, um die Auswahlmöglichkeiten der Benutzerschnittstelle
auf einem berührungsempfindlichen
Bildschirm zu berühren,
der oder die Walze(n) im Endgerät
und Walzensteuerknöpfe.
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Wenn
die externe Maus verwendet wird, um das Ziel zu markieren, auf das
die Befehle des Benutzers gerichtet werden sollen, erfolgt die Markierung des
Ziels des Befehls typischerweise durch ein einmalige Drücken einer
Taste (der sich am weitesten links befindlichen Maustaste). Der
anwendungsspezifische Befehl wird typischerweise aus einem Menü (wie einem
Editiermenü)
ausgewählt,
und dann beeinflusst der ausgewählte
Befehl das vorher markierte Ziel des Befehls. Wenn der Benutzer
die Maus (oder einen Joystick, ein Trackpad, einen Trackball) als
Auswahlvorrichtung verwendet, erfolgt die Auswahl oder Markierung
indirekt zum Objekt.
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Alternativ
kann, wenn eine externe Tastatur verwendet wird, die Markierung
oder die Auswahl des Ziels des ausgewählten Befehls durch das Bewegen des
aktiven Auswahlpunkte nach oben, unten, rechts oder links mit "Pfeiltasten" erfolgen. Die tatsächliche Auswahl
oder Markierung erfolgt dann durch das Drücken der Eingabetaste. Als
Alternative zur Bewegung der aktiven Markierung mit "Pfeiltasten (->, <-, ...) kann der Markierungspunkt beispielsweise
durch das Drücken
des Tabulatorknopfs bewegt werden. Die Benutzerschnittstelle der
Anwendung kann die aktive Markierungsposition von einem Ziel zu
einem anderen, so bewegen, dass alle möglichen Ziele in einer Ansicht,
eines nach dem anderen, für
eine Auswahl verfügbar
sind. Dann wird der Befehl, der für das ausgewählte Ziel
ausgeführt
werden soll, typischerweise durch das Drücken eines Steuerknopfes ausgewählt, beispielsweise
des Knopfes <ctrl> und zur selben Zeit
eines Zeichenknopfes (wie "W"), oder indem zwei
verkettete Zeichenknöpfe
gedrückt
werden (wie "W" und "O", wobei das erste Zeichen den Menüsatz definiert,
und das zweite Zeichen den Befehl in diesem Menüsatz, oder das erste Zeichen
den Befehl definiert und das zweite Zeichen das Ziel, zu dem die
Antwort gerichtet ist, beispielsweise "Speichern in den Speicher"). Wenn der Benutzer
beispielsweise Pfeiltasten, die auch als Richtungstasten bekannt
sind, als Auswahlvorrichtung verwendet, erfolgt die Auswahl oder
Markierung des Objekts indirekt.
-
Alternativ
kann, wenn eine virtuelle Tastatur für das Markieren oder die Auswahl,
die das Ziel markiert und einen Befehl gibt, verwendet wird, dies
in ähnlicher
Weise erfolgen, wie das oben in Bezug auf die Verwendung einer externen
Tastatur beschrieben ist. Statt der Verwendung von "Pfeiltasten" oder "Tabulatoren", um das Ziel zu
wählen
oder zu markieren, und statt Zeichen- oder Funktionstasten, um dem
gewählten
Ziel gewisse Befehle zu geben, kann der Benutzer die Tastaturtastenauswahl
mit seinen Fingerspitzen direkt auf der Anzeige vornehmen, um "die Softtasten" darzustellen. Die
Softtasten sind die Tastaturtasten, die auf der berührungsempfindlichen
Anzeige so dargestellt sind, dass sie wie physikalische Tasten der
Tastatur wirken. Wenn der Benutzer die virtuelle Tastatur als Auswahlvorrichtung
verwendet, erfolgt die Auswahl oder Markierung des Objekts indirekt.
-
Wenn
eine direkte Manipulationsauswahl verwendet wird, kann die verwendete
Anwendung von der Benutzerschnittstelle gesteuert werden, wobei
der Benutzer zuerst das Ziel auswählt, indem er direkt das Zielgebiet
in der berührungsempfindlichen Anzeige
berührt.
Im nächsten
Schritt wird ein Menü von
Befehlen oder eine Befehlstaste ausgewählt (aus der Ansicht, wenn
diese im Augenblick präsentiert wird),
und der dritte Schritt erfolgt, wenn der gegebene Befehl für das ausgewählte Objekt
verarbeitet wird. Als ein Ergebnis wird möglicherweise eine Statusanzeige
des verarbeiteten Befehls in der Anzeige der Benutzerschnittstelle
gezeigt. Das Endgerät 20 (in 1)
gibt vom Benutzer erzeugte Befehle an den Server 28 unter
Verwendung einer direkten Manipulation und mittels Steuerungen des
Menütyps
der UI-Steuerungen (Objektmenü,
Werkzeugleiste). Er drückt
entweder die Hardware- oder Softwaretaste nach unten, hält seinen
Finger auf der Hardware- oder Softwaretaste für eine längere Zeitdauer, bewegt seinen
Finger über
den berührungsempfindlichen
Bildschirm und hebt seinen Finger von der Hardware- oder Softwaretaste.
Alle diese grundsätzlichen
Benutzerinteraktionen – oder
grundsätzlichen Benutzerereignisse – müssen von
der Hardware und der Software detektiert werden. Hardware- und Softwaretasten
werden somit auf einer gewissen Softwareebene als identisch betrachtet.
Vom Blickwinkel der Benutzerinteraktion sind sie als gleich zu betrachten.
-
Somit
ist in 5 die erste Gruppe hervorgehoben, um anzuzeigen,
dass dies die interessierende Gruppe ist, auf die das Menü angewandt
wird. Somit ist es in dieser Anordnung notwendig, zuerst das Objekt
anzuzeigen und dann die Menütaste
anzuzeigen. Es würde
auch möglich
sein, stattdessen das Menüicon
bei jeder der Gruppen einzuschließen, so dass es nur notwendig
sein würde,
durch eine einzige Auswahl das spezielle Menüicon, das sich auf dem ausgewählten Objekt
befindet, anzuzeigen. Wenn beispielsweise jede der Gruppen dasselbe
Menuicon in der linken Spalte einschließt, kann das Menü für die erste
Gruppe ausgewählt
werden durch das Berühren
des speziellen Icons, so dass das Menü, das sich auf die spezielle
Gruppe bezieht, auftaucht. Während diese
Anordnung zusätzliche
Bilder auf den Bildschirm bringt, macht sie das Auswahlverfahren
leichter. Es würde
auch möglich
sein, das gesamte Menü für jedes
Objekt die ganze Zeit anzuzeigen, um die Auswahlvorgänge noch
leichter zu machen. Dies würde
jedoch den Bildschirm weiter überladen.
-
4 zeigt
ein Menü 27,
das nach der Auswahl angezeigt wurde. Das Menü umfasst eine Reihe von Optionen 26,
von denen jede durch eine getrennte Taste, die darauf dargestellt
ist, angezeigt wird. Das Menü ist ähnlich dem
Menü, das
oben im Hinblick auf die Microsoft Windows Anordnung beschrieben
ist. Das heißt,
die einzelnen Optionen können vom
Menü gewählt werden.
Die speziellen Optionen im Menü können in
derselben Weise gewählt
werden, wie das bei der Auswahl des Menüicon erfolgt ist, wie das oben
beschrieben wurde. Das heißt,
diese können
unter Verwendung eines Klickens mit der linken Maustaste, einer
physikalischen Tastatur, einer virtuellen Tastatur, und eines Rollerballs
oder durch die Berührung
mit einem Finger oder einem Stift, ausgewählt werden. Wenn beispielsweise
eine spezielle Option ausgewählt
ist, arbeitet das Gerät
in einer Weise, ähnlich
der allgemein bekannten.
-
Wie
oben angezeigt wurde, macht die Verwendung dieses Menüicons das
Auswahlverfahren leichter. Wenn man das Objektmenüicon immer
verfügbar
hat, statt dass der Benutzer eine Eingabe unter Verwendung der Auswahl-
oder Markierungsvorrichtung vornehmen muss, um es zum Vorschein
zu bringen, wird ein Schritt im Verfahren eliminiert. Wenn das Icon
bei jedem der Objekte verfügbar
ist, so wird ein anderer Benutzerschnittstellenschritt eliminiert.
Dies ist insbesondere bei drahtlosen Vorrichtungen wichtig, da die
Bildschirmgröße ziemlich
klein und die Auswahl nicht so leicht ist, wie bei einem PC voller
Größe unter
Verwendung einer Maus.
-
Wie
oben angezeigt wurde, sind mindestens fünf verschiedene Verfahrensgebiete
für das
Vornehmen von Auswahlvorgängen
entweder direkt oder indirekt zum Objekt auf dem Bildschirm verfügbar. Während verschiedene
Auswahl- und Markiervorrichtungen unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten für die Betätigung aufweisen
können,
ist ein wichtiges Merkmal die Fähigkeit,
mehr als einen Typ einer Auswahlvorrichtung in einer einzelnen drahtlosen
Vorrichtung zu verwenden. Wenn somit ein Berührungsbildschirm verfügbar ist,
so hat der Benutzer die Option des Berührens des Icons oder die Verwendung einer
virtuellen Tastatur, um das Icon zu bewegen. Während die Berührungsaktion
die einfachste und direkteste ist, kann es einige Besorgnis im Hinblick
auf eine Verschmutzung des Bildschirms geben, insbesondere wenn
es notwendig ist, eine Anzahl von Auswahlvorgängen im Laufe des Tages vorzunehmen, bevor
es möglich
ist, den Bildschirm zu reinigen. Da der Schirm auch ziemlich klein
ist, kann es leichter sein, das Auswahlverfahren unter Verwendung
der virtuellen Tastatur statt unter Verwendung eines Fingers zu
steuern, und eine Reihe von Fehler zu verursachen, dass entweder
das falsche Icon oder mehr als ein Icon betätigt wird. Dies hängt natürlich von
der Geschicklichkeit der beteiligten Person, der Größe ihrer
Finger etc. ab.
-
Ein
anderer Grund dafür,
dass der Benutzer die Berührungsbildschirmanordnung
nicht verwenden will, ist der, dass der Benutzer lange Fingernägel hat,
der Fingernagel den Bildschirm vor der Fingerspitze an einem etwas
anderen Ort berühren
kann, so dass ein Fehler verursacht wird. Dies liefert dem Benutzer
Optionen, die er vorzugsweise verwendet. Es kann nicht nur sein,
dass verschiedene Benutzer verschiedene Optionen verwenden, sondern
es kann auch sein, dass derselbe Benutzer eine andere Option unter
anderen Umständen
wählt.
-
Zusätzlich zur
Möglichkeit,
dass das Objektmenüicon
die ganze Zeit verfügbar
ist und man eine Vielzahl von Menüicons hat, die jeweils mit
dem spezifischen Objekt verknüpft
sind, wie dies oben beschrieben ist, ist es auch möglich, dass
man mehr als ein Objektmenü für ein einzelnes
Objekt hat, wenn das Objekt der niedrigsten Hierarchieebene von
Ereignisobjekten eines Dienstes oder einer Anwendung als ein Untersatz
zu einem anderen Objekt einer höheren
Hierarchieebene von Objekten gehört,
um zwei verschiedene Typen von Merkmalen, die sich auf die Objekte
unterschiedlicher Hierarchieebenen beziehen, zu trennen. Somit
ist es möglich,
dass zwei Menüicons
auf dem Bildschirm platziert werden können, wobei ein Menü dienstspezifische
Objektmenüoptionen
auf beispielsweise einem Anzeigebereich enthält, und das andere Menü elementspezifische
Objektmenüoptionen
in einem anderen Anzeigebereich aufweist. Beispielsweise können empfangene
E-Mails das Objekt sein, auf die sich das erste Objektmenüicon bezieht,
und eine spezifische empfangene E-Mail kann das zweite Objekt sein,
auf das sich das andere Objektmenü bezieht. Ebenso ist es für jedes
Objekt möglich,
zwei Icons mit derselben Trennung der Merkmale zu haben. Dies wird
die Anzahl der Optionen beschränken,
aus denen der Benutzer auswählen
muss, wenn das Menü auftaucht. Es
ist für
den Benutzer leichter, einen akzeptablen Eingabebefehl für ein Objekt
zu geben, da der Satz von Befehlen, der einem Objekt gegeben werden mag,
wenn ein Dienst verwendet wird, von der Hierarchieebene des Objekts
abhängt.
Dies kann noch weiter ausgedehnt werden, so dass jede Option im Menü ihre eigene
Menütaste
hat, was einen zusätzlichen
Schritt eliminieren würde.
Im allgemeinen würde
dies aber nicht akzeptabel sein, da zu viele Menütasten auf dem Bildschirm vorhanden
wären.
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Eine
andere Art, mit dem die Auswahl von Optionen auf einem Bildschirm
vereinfacht werden kann, ist die Verwendung einer Fokus-Markierung, die
als eine Auswahlmarkierung um einen Teil des Schirms verwendet wird.
Eine Fokus-Markierung ist bloß eine
Grenzlinie, die einen Teil des Bildschirms umgibt, um das Auswahlverfahren
auf diesen Bereich zu beschränken.
Beispielsweise zeigt 5 den Bildschirm, der unter
demselben System, wie es oben beschrieben wurde, verfügbar ist,
wobei das fünfte
oder rechte Feld, das mehrere Leute anzeigt, betätigt ist. Dieser Bildschirm
zeigt eine Information des Adressbuchtyps für verschiedene Leute und ermöglicht es
auch, dass verschiedene Gruppen beschrieben werden. Somit ist der
volle Bildschirm durch die Zahl 30 bezeichnet. Dieser Bildschirm
umfasst einen ersten Bildschirmbereich 31 mit den fünf Feldauswahltasten:
Der Bildschirmbereich zwei, 32, umfasst einen schmalen
Abschnitt unter dem ersten Bildschirmbereich, der Spalten einschließt, die
sich auf den Typ (das ist Person oder Gruppe) und den Namen beziehen.
Der Bildschirmbereich drei, 33, befindet sich unter dem
Bildschirmbereich zwei und umfasst eine Liste unter den Überschriften,
die im Bildschirmbereich zwei gezeigt sind. Der Bildschirmbereich
vier, der mit 34 bezeichnet ist, befindet sich auf der
rechten Seite der Bildschirmbereichs zwei und drei und unter dem
Bildschirmbereich eins. Er umfasst spezifische Information, die
sich auf die ausgewählte
Liste im Bildschirmbereich drei bezieht. Somit zeigt in diesem Bildschirm
das erste Element in der Liste des Bildschirmbereichs 3 an,
dass "mein Team" ausgewählt ist
und dass dies eine Gruppe ist. Der Bildschirmbereich vier zeigt
den Gruppennamen und die Gruppenmitglieder, die mit der Gruppe verbunden sind,
an.
-
Wenn
der Benutzer Auswahlvorgänge
vornehmen will unter Verwendung eines Hardwarescrollknopfes oder
anderer Auswahlvorrichtungen, wie Berührungen des Bildschirms, einer
Bewegung der Maus, einer Betätigung
der Tastatur oder einer Markierung eines Fokusbereichs, ist es hilfreich,
den Schirm auf einen speziellen Schirmbereich, der ausgewählt wird,
zu begrenzen. Dies gilt insbesondere, wenn Scrolltasten verwendet
werden. Beispielsweise würde
es in 5 nicht klar sein, ob jemand die Liste im Bildschirmbereich 3 oder
die Liste der Mitglieder im Bildschirmbereich 4 herabscrollen
will. Durch die Bewegung der Fokusmarkierung auf einen unterschiedlichen
Bildschirmbereich, ist es möglich,
die mögliche
Betätigung
der verschiedenen Elemente zu begrenzen. Somit wird die Scrolltaste
nur mit dem Schirmbereich drei arbeiten, wenn dieser durch die Fokusmarkierung
angezeigt wird. Sogar wenn andere Systeme, wie beispielsweise ein
Berührungsbildschirm
verwendet werden, kann dies hilfreich sein, da es die Möglichkeit
von fehlerhaften Berührungen
der falschen Bildschirmbereiche eliminiert.
-
Die
Operation dieser Fokusmarkierung kann mit der Verwendung einer Tabulatortaste
auf einem PC, um zwischen verschiedenen Objekten in einer Anwendung
hin und her zu gehen, verglichen werden. Somit kann die Fokustaste
zwischen Bildschirmbereichen durch das Betätigen einer einzigen Taste oder
einer anderen Betätigungsvorrichtung
bewegt werden, so dass sie in einer Sequenz sich zwischen verschiedenen
Bildschirmbereichen bewegt. Ein Bildschirmbereich wird normalerweise
als Standardposition festgelegt sein, wie beispielsweise der Bildschirmbereich
drei. Die Bildschirmbereiche können
in der Reihenfolge unter Verwendung einer Tabulatortaste ausgewählt werden.
Die verschiedenen Bildschirmbereiche können auch durch eine andere
Betätigungsvorrichtung,
wie der Berührung
mit dem Finger, den Pfeiltasten etc. ausgewählt werden. Man sollte sich
erinnern, dass der Hauptzweck der Fokusmarkierung darin besteht,
Eingaben der Hardwaretasten auf dem mobilen Endgerät zu unterstützen. Somit
wird dieses Merkmal während
Browser-Operationen
nicht auftreten. Es sollte auch angemerkt werden, dass auf gewisse
Teile des Bildschirms durch keine Markierungs- oder Auswahlvorrichtung
zugegriffen werden kann. Beispielsweise befindet sich in 7 ein
grauer Bereich unten am Bildschirm, der für Werbung verwendet wird, und
der in keinen wählbaren
Bildbereich eingeschlossen ist.
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Bei
der Benutzerschnittstelle, die in der Anzeige des Endgeräts gezeigt
ist, das ist ein drahtloses oder festes Endgerät, das mit dem Netzzugangspunkt
verbunden ist, ist es möglich,
die Benutzerschnittstellenansicht in drei Bereiche aufzuteilen: Dienstauswahlfelder,
Inhalt- und Werbungsgebiete, wenn eine genetisches Netzbrowsen nicht
der aktivierte Anwendungsdienst ist. Der Dienstauswahlfeldbereich
in 7 ist der erste Bildschirmbereich, von dem eine
spezifische Dienstanwendung für
eine Verwendung initiiert werden kann. Ein Inhaltsbereich ist der
Bildschirmbereich, der in 7 als 30 bezeichnet ist.
Der Bereich unter diesem kann beispielsweise für Werbung verwendet werden.
-
Spezifische
Markierungsmittel, wie eine Fokusmarkierung, können so definiert werden, dass
sie nur im begrenzten Bereich des Bildschirms, beispielsweise im
Inhaltsbereich, verwendet werden.
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Die
spezifischen Markierungsmittel, wie die Fokusmarkierung, können so
definiert werden, dass sie nur beim Betrachten des mobilen Endgeräts des Systems
verwendet werden.
-
Wenn
der Benutzer die Fokusmarkierung zu bewegen wünscht, hängt die Aktion vom Typ der
Eingabevorrichtung ab. Wenn somit eine Berührungsbildschirmanordnung verwendet
wird, kann der Benutzer die Fokusmarkierung nur zu einem anderen Objekt
durch das physikalische Bewegung der sichtbaren Markierung über das
neue Objekt bewegen. Wenn eine Hardware-Tasteneingabe verwendet wird, kann der
Benutzer die Markierung zwischen Objekten im aktiven Bildschirmbereich
durch das Scrollen der Walzentaste schrittweise bewegen. Wenn die Objekte
der Benutzerschnittstelle Elemente in einer der Listen in den Oberflächen des
mobilen Endgeräts sind,
bewegt die Bewegung der Fokusmarkierung zur selben Zeit auch die
Hervorhebung zum nächsten Objekt,
und unter Verwendung des Rechts/Links-Scrollens kann der Benutzer
sich zwischen Bildschirmbereichen in den Oberflächen bewegen. Wenn die Objekte
der Benutzerschnittstelle sich auf einer öffentlichen Webseite befinden,
können
die Rechts-Links-Knöpfe
auch verwendet werden, um die Fokusmarkierung zwischen den Objekten
schrittweise zu bewegen.
-
6 zeigt
einen anderen Bildschirm einer drahtlosen Vorrichtung, wobei das
vierte Feld zeigt, dass eine E-Mail ausgewählt wurde. In diesem Bildschirm
zeigt die Säule
auf der linken Seite verschiedene Kategorien von Listen, die ausgewählt werden können, an.
In diesem Fall wurde die vierte Taste, die mit "Empfangen" bezeichnet ist, hervorgehoben, so dass
der große
Bereich auf der rechten Seite die empfangenen Elemente auflistet.
In dieser Liste wurde das dritte Element auf der Liste ausgewählt, was durch
die Hervorhebung gezeigt ist, so dass eine Voransicht dieser Nachricht
im Bereich unter der Liste angezeigt wird und aus Text besteht.
Sowohl der Abschnitt Liste auf der linken Seite als auch das ausgewählte Element
in der Liste auf der rechten Seite weisen nahebei ein Objektmenüicon auf.
Dieses Icon bewegt sich mit dem ausgewählten Element, so dass das
Icon immer verfügbar
ist, aber es nur für
Elemente sichtbar ist, die ausgewählt wurden. Dieses bewegt sich
zusammen mit dem hervorgehobenen Bereich, wenn die Auswahl vorgenommen
wird.
-
Man
muss sich immer daran erinnern, dass wenn man eine drahtlose Vorrichtung
verwendet, um auf das Internet oder ein anderes Netz zuzugreifen, verschiedene
Protokolle zwischen den verschiedenen Teilen des Systems ins Spiel
kommen. Somit müssen
mit dieser Schichtung von Protokollen verschiedne Arrangements vorgenommen
werden, um den Inhalt nicht zu verlieren, und um passend in einer Weise
zu interagieren, die auf allen Ebenen arbeitsfähig ist. Wenn beispielsweise
eine Option von einem Objektmenü gewählt wird,
ist es notwendig, dass die Auswahl von der drahtlosen Vorrichtung
an den Server gegeben und somit durch das Internet, so dass die
Verbindung dann aufgebaut wird und die Auswahloption dann in der
drahtlosen Vorrichtung angezeigt wird. Das ausgewählte Objekt
kann mit einer Auswahlmarkierung, wie der Fokusmarkierung, angesteuert
werden, und eine Audiorückkopplung
kann im Endgerät
abgespielt werden, wenn der visuelle Objektmenüanzeiger ausgewählt wird,
um die Befehlsauswahloptionen für
das zugehörige
Objekt zu zeigen.
-
Die 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen
einige dieser Interaktion in Bezug auf die Seitenerzeugung des Unterstützungsservers
und des Handhabens der Seitenauswahlantwort des Unterstützungsservers.
-
Jeder
Befehl, das aus dem Bildschirm auswählbar ist, und das Objekt,
auf den der Befehl gerichtet ist, werden als Benutzerauswahlinformation betrachtet.
Der ausgewählte
Befehl kann als Kode interpretiert werden, und das Objekt kann in einen
Auswahldatenformat interpretiert werden, das ähnlich wie der Befehlskode
strukturiert sein kann (wie in HTML).
-
In 10 sind
die Endgeräte 20a, 20b, 20c und
der Server 28 präsentiert,
die sich über
den Server des Zugangsanbieters 22 und den Server des Internetdienstanbieters 24 in
Verbindung befinden.
-
Die
Verbindung vom Endgerät
zum Server des Netzzugangsanbieters 22 wurde früher als
Luftschnittstelle in Verbindung mit beispielsweise WLAN beschrieben.
Die Verbindung vom Server des Zugangsanbieters 22 über den
Server des Internetdienstanbieters 24 zum Server des mobilen
Endgerätesystems 28 wird
beispielsweise als eine TCP/IP-Verbindung,
die allgemein als Internetverbindung bekannt ist, hergestellt. Im
Endgerät
befindet sich ein HTML-Steuerblock 300, der HTML-Seiteninformation
vom Server empfangen und sie auf dem Bildschirm des Endgeräts anzeigen
kann. Der HTML-Steuerblock
sendet auch alle Benutzerauswahlinformation vom Endgerät über die
Server des Zugangsanbieters und des Internetdienstanbieters an den
Server des Systems 28. Diese Schnittstelle zwischen dem
Endgerät 20a, 20b, 20c und
dem Server 28 ist ein Teil der API, der Application Protocol Layer
Interface, der Schnittstelle der Anwendungsprotokollschicht.
-
Auf
der Seite des Servers 28 in 10 befindet
sich ein Anforderungshandhabungssteuerblock 302, der die
HTTP-Nachricht vom
Server empfängt. Mit
der Anforderungshandhabungsvorrichtung ist ein Dienststeuerblock 304 verbunden,
an den die Anforderungshandhabungsvorrichtung die Benutzerinformation
gemäß dem vom
Benutzer verwendeten Dienst gibt. In Abhängigkeit vom in Frage stehenden Dienst
und der Information relativ zur Sitzungsverbindung und der vom Benutzer
gegebenen Information schafft der Dienstblock eine Antwort in Form
von XMI-Daten und dem Namen der zu verwendenden XSL-Vorlage, wenn
die Daten in der nächsten
Stufe weiter verarbeitet werden. Der Seitengenerator 306 empfängt die
zu verwendende Antwortvorlage und die Daten, die vorher im Seitengenerator
verarbeitet wurden. Der Seitengenerator formt die Seite gemäß dem aktiven
Benutzungsbenutzerprofil (wobei es sich auch um ein Profil mehrerer
Benutzer handeln kann) und sendet sie an den HTML-Steuerblock 308. Der
HTML-Steuerblock ist das Steuerelement im Server, das die Antwort
des Servers an das Endgerät
als eine Rückkopplung
zur vom Benutzer gegebenen Information gibt. Die Steuerblöcke des
Servers, die in 10 präsentiert sind, sind logische
Steuerblöcke des
Servers 28. In 3 sind die Steuerblöcke des Servers
so präsentiert,
dass alle funktionellen Blöcke des
Servers detaillierter als in 10 präsentiert sind.
In 10 ist der Anforderungshandhabungssteuerblock 302 in 3 als
Block präsentiert,
der Antworthandhabungsvorrichtung 48 genannt wird, der
auch als Anwendungsserver bekannt ist. Der in 10 als
Dienstblock 304 präsentierte
Block ist in 3 als Satz von Blöcken präsentiert:
Einloggdiensteinheit 56, Profildiensteinheit 58,
Einheit 64 definierter Dienste. In 3 sind andere
Steuereinheiten, wie der Netzanwendungsserver 50, der Verzeichnisserver 52,
die Klienteneinloggeinheit 59 und die Browsereinheiten 86, 68a, 68b unterstützende Steuerblöcke für die Antworthandhabungs- und Diensteinheiten.
-
In 11 ergreift,
nachdem die Benutzerinformation in das Endgerät eingegeben ist, das Benutzerschnittstellenelement
im Endgerät
die Benutzerinformationsauswahlnachricht in Schritt 800 und
sendet sie an das Netz vom HTML-Steuerblock 300 unter Verwendung
aktuell bekannten HTTP-Nachrichten, beispielsweise POST oder GET.
Das HTTP-Protokoll ist beispielsweise beschrieben in "Hypertext Transfer
Protocol – HTTP/1.1", eine Veröffentlichung die
heute unter folgender Internetadresse erhältlich ist: http://www.w3.org/Protocols/rfc2068/rfc2068.
Der HTTP-Steuerblock des Endgeräts
füllt in
die Benutzerauswahlinformation den gegebenen Befehl, den Anwendungsdienst,
das ausgewählte
Objekt und Information der Verbindungssitzungsidentifikation, die den
Endgerättyp
einschließt.
Die HTTP-Nachricht wird am Server in der Anforderungshandhabungseinheit 302 empfangen
und die Benutzerinformation dann als Inhalt der HTTP-Nachricht POST
oder GET eingeschlossen, was vom Standpunkt der Erfindung aus nicht
relevant ist. Der empfangene HTTP-Nachrichteninhalt umfasst eine
Sitzungsidentifikation, die den Typ der Endgerätinformation und der Benutzerauswahlinformation
einschließt.
Die empfangene HTTP-Nachricht umfasst als Benutzerauswahlinformation
den vom Benutzer gewählten
Befehl, das gewählte
Objekt und mögliche
andere Dienstanwendungsinformation. Die Anforderungshandhabungseinrichtung
(302 in 10) fällt die Auswahl in Schritt 804 (in 11)
gemäß der Anwendungsdienstidentifikation,
die in der HTTP-Nachricht empfangen wird und wählt den richtigen Dienst des
Dienstblocks 304 aus, zu dem der Nachrichteninhalt weiter überführt wird.
Der Dienstblock funktioniert gemäß der Benutzerinformation
(dem gegebenen Befehl und dem ausgewählten Objekt) in Schritt 806,
und als Ergebnis der Auswahl erzeugt er Antwortdaten im XML-Format
und identifiziert die XSL-Vorlage beispielsweise durch das Definieren
des Namens der Vorlage. Die identifizierte XSL-Vorlage kann beispielsweise "Einloggschirm" sein. Dann wird
im nächsten
Schritt 808 der Name der empfangenen XSL-Vorlage zusätzlich zur
Endgerätidentifikationsinformation
verwendet. Die XSL-Vorlage ist spezifisch für das Endgerät, da die
Endgeräte
unterschiedliche Fähigkeiten
für das
Interpretieren, Speichern und Anzeigen der empfangenen Information
besitzen. Die Größe der Anzeige
des Endgeräts
und die Fähigkeit des
Endgeräts,
ein gewisses Signalisierungsprotokoll zu unterstützen, sind solche subjektiven
Punkte weswegen verschiedene XSL-Vorlagen mit unterschiedlichen
Typen von Endgeräten
im Schritt 808 verwendet werden. Beispielsweise wird die
erste Ansicht, nachdem das Endgerät angeschaltet ist, der sogenannte "Einloggschirm" sein, der im vorherigen Schritt 806 identifiziert
wird, und es verwendet beispielsweise das Endgerät des mobilen Systems "Einloggschirm-mda" im nächsten Schritt 810.
Wenn ein üblicher
PC der verwendete Endgerätetyp
ist, dann wird im Schritt 810 "Einloggschirm PC" verwendet. Wenn das verwendete Endgerät beispielsweise
Nokias WAP-Mobiltelefon
ist, wird der verwendete Einloggschirm, der sich im WML-Format befindet
(Wireless Markup Language Format, wie es vom WAP-Forum in der Internetadresse
http://www.wapforum.org/ spezifiziert ist) beispielsweise "Einloggschirm 71110" genannt und dieser
ist im Schritt 810 zu verwenden. Der Seitengenerator (306 in 10)
empfängt
die vom Dienstblock gewählte
Antwortvorlage, die weiter im Seitengenerator verarbeitet wird.
Der Seitengenerator im Schritt 810 in 11 formt
die Seite gemäß dem aktiv
verwendeten Benutzerprofil (das auch ein Profil mehrerer Benutzer
sein kann). Beispielsweise definiert die Sprachwahl des aktiv verwendeten
Profils, dass der Seitengenerator alle Textinformation in die definierte
Sprache übersetzt.
Die Markierungs- und Auswahlvorrichtungen oder Mittel des Endgeräts, das
eine Unterstützung
liefern kann, sind gemäß dem Endgerätetyp bekannt.
Jegliche andere für
die Benutzerschnittstelle spezifischen Mittel, wie Markierungs- und Auswahlmittel,
können
auch gemäß dem Endgerätetyp definiert
werden. Die Seitenerzeugungsstufe liefert ein Verfahren für das Erzeugen dargestellter
Instruktionen durch das Umwandeln der Vorlage, die Stilinformation
enthält,
in ein endgültiges Format,
wobei beispielsweise Daten, die in einer Sprache erzeugt wurden,
in eine zweite Sprache umgewandelt werden. Das Verfahren für das Umwandeln
einer maschinenlesbaren Sprache, beispielsweise XML oder XSL, in
eine andere Sprache, beispielsweise HTML durch das Anwenden von
Instruktionen auf eine Stilvorlage ist in der Patentanmeldung, auf
die Bezug genommen wurde, beschrieben. Am Server (28 in 1 und 10)
wird die HTML-Seite vom HTML-Steuerblock (308 in 10) an
das Endgerät
im Schritt 812 in 11 gesandt.
Im Endgerät
wird die HTML-Seiteninformation
(oder WML-Information, wenn ein WAP-Endgerät verwendet wird) empfangen
und im Schritt 814 in 11 durch
den HTML-Steuerblock 300 (oder alternativ durch den WML-Steuerblock,
wenn ein WAF-Endgerät
verwendet wird) angezeigt. Die Schritte des Verfahrens, die in 11 beschrieben
und oben in den Phasen der Serverseite erläutert wurden, können zumindest
teilweise parallel ausgeführt
werden. Das verwendete Luftschnittstellenprotokoll ist zur Zeit HTTP über die
WLAN, aber in der Zukunft kann die Grundidee dieser Ausführungsform
der Erfindung in einer anderen Träger- und Protokollumgebung über die
Luft angewandt werden. Eine mögliche
Alternative ist beispielsweise GPRS, General Radio Packet Service,
allgemeiner Funkpaketdienst, spezifiziert durch die BTSI oder das
drahtlose Endgerätesystem der
dritten Generation, das durch 3GPP spezifiziert wurde. Die vorherigen
Verarbeitungsschritte 800-814 der 11 können teilweise
auf der Serverseite im Netz und teilweise im Endgerät so ausgeführt werden,
dass auf der Seite des Endgeräts
mehr Schritte des Verfahrens ausgeführt werden. Aus Gründen der Einfachheit
wird dies erläutert
als Verarbeitung auf der Seite des Servers des Mobilsystems. Dies
ist die bevorzugte Weise, da es am besten ist, so viel wie möglich der
Verarbeitung außerhalb
der drahtlosen Vorrichtung auszuführen, um sie einfacher und
leichter tragbar zu machen.
-
Wenn
eine Antwort vom Systemserver 28 (der 1)
oder vom Internet über
ein zellulares Netz zurück
an das Endgerät
gesendet wird, wird die Verarbeitungsrichtung in die umgewandelt,
die in 9 gezeigt ist.
-
Entsprechende
Teile arbeiten in ähnlicher Weise
aber in umgekehrter Reihenfolge. Somit kann man sehen, dass jegliche
Benutzerauswahlinformation, die zum Server überführt wird, eine Lokalisierungs-
und Komponentenanalyse aufweist, die ausgeführt wird, bevor eine Antwort
auf die Benutzerauswahl an das Endgerät zurück gesandt wird.
-
Somit
ist jede Seite als eine XML-Seitenvorlage definiert, die mit allgemeinen
Mobilsystemkomponenten, wie den Dienstmenüs und Objektmenüs analysiert
wird. Danach wird die Ansichtkontextinformation über ein Lokalisierungsmenü weitergegeben, das
die Ansicht in der vom Benutzer definierten Sprache erzeugt. Diese
Lokalisierung stellt Benutzer/Familien-Profildefinitionen dar. Der
nächste
Schritt ist die Lokalisierungssprache, in welcher die Analyse eine
HTML-Seite erzeugt, die bereit ist, über WLAN an das Endgerät übertragen
zu werden. Die Lokalisierung und die Analyse kann Endgeräte unterstützen, die
mehr als eine mögliche
Größe der Anzeige aufweisen,
wobei aber die notwendige Informationsverarbeitung so erfolgt, dass
das mobile Endgerät
eines Systems in optimaler Weise unterstützt wird. Das heißt, in Abhängigkeit
von den Speichermitteln des Endgeräts wird möglicherweise mehr Information
an das Endgerät
gesandt, als dieses zur gleichen Zeit in der Anzeige zeigen kann.
Andere Endgeräte,
wie fest verbundene Endgeräte
des Netzes, können
beispielsweise weniger Information als das mobile Endgerät des Systems
empfangen.
-
Wenn
der Benutzer auf einen Dienst, wie den Kalenderdienst, zugreift
oder Information vom Server 28 abruft, ist der Browser 74 (in 2)
das Programmprodukt, das verantwortlich ist, die dienstspezifische
Information und die Hauptansicht der ausgewählten Anwendung, wie des Kalenderdienstes,
vom Server 28 (der 1) an das
Endgerät 20 (der 1 und 2)
zu befördern.
Wenn die Benutzerinformationsauswahl vom Endgerät an den Server gesandt wird,
wird der Transfer durch Anwendung der Browseranwendung des Endgeräts (der
Browser 74 in 2) und des Serversystems (Blöcke 68, 68a oder 68b in 3)
ausgeführt.
Dann wird auf der Seite des Servers die im HTML-Format empfangene Benutzerinformation
anfänglich
im Browserblock 68 der 3 empfangen,
und ein Teil der Browserverfahren auf der Seite des Servers verwendet
den Endgerät-Klient-spezifischen
Abschnitt 68a oder 68b des Browsers.
-
Die
Softwareproduktaktualisierungen werden vom globalen Upgrade-Server 38 (in 1)
und seiner Konfigurationswerkzeugverwaltungsvorrichtung an die Upgrade-Diensteinheit 54 in 3 und ihren
Konfigurationswerkzeug-Klienten übertragen. Der
Konfigurationswerkzeugklient ist die Funktionseinheit, die agiert,
wenn irgend eine Konfigurationswerkzeugverwaltungsvorrichtung 38 (in 1)
des Verwaltungsservers 37 (in 1) irgend
eine Softwarekomponente oder ein voll ausführbares Softwareprogramm aufrüstet oder
Konfigurationsparameter, Anwendungs- und Systemparameter und Stilinformation
der Benutzerschnittstelle, wie Stilvorlagen des Endgeräts, neu
konfiguriert.
-
Beim
Betreiben der drahtlosen Vorrichtung können verschiedene Aktivierungsmechanismen
verwendet werden, wie das oben beschrieben wurde. Somit können diese
eine externe Maus, die mit dem Endgerät verbunden ist, eine externe
Tastatur, die mit dem Endgerät
verbunden ist, ein virtuelles Tastenfeld, das auf dem berührungsempfindlichen
Schirm dargestellt ist, eine Direktmanipulationsanordnung oder eine
integrierte Walze im Endgerät
mit Walzensteuertasten einschließen. Die Operation dieser verschiedenen
Vorrichtungen wird hiermit beschrieben.
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Wenn
die externe Maus für
das Markieren des Objekts, auf das die Befehle des Benutzers zu richten
sind, verwendet wird, erfolgt die Markierung typischerweise durch
das einmalige Drücken
einer Taste (Klicken mit der linken Maustaste). Anwendungsspezifische
Befehle werden typischerweise vom Menü ausgewählt, das das vorher markierte
Objekt beeinflusst. Dies ist das grundsätzliche Mausauswahlmuster,
das aktuelle in den meisten PCs verwendet wird.
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Wenn
eine externe Tastatur verwendet wird, kann die Markierung durch
das Bewegen des aktiven Auswahlpunkts nach oben, unten, links oder
rechts mit den "Pfeiltasten" aktiviert werden,
und die tatsächliche
Auswahl erfolgt durch die Eingabetaste. Die Alternative zur Verwendung
der Pfeiltasten besteht in der Verwendung der Tabulatortaste, um
die Markierungsposition nacheinander von einem Objekt zu einem anderen
zu bewegen, bis das bevorzugte Objekt ausgewählt ist. Der Befehl, der zu
verarbeiten ist, wird durch das Drücken einer Steuertaste, wie
der Steuertaste und zur selben Zeit einer Zeichentaste, oder durch
die gemeinsame Verwendung zweier Zeichentasten gegeben. Diese Art
der Markierung und Auswahl ist ebenfalls in Standard-PCs allgemein
bekannt. Wenn ein virtuelles Tastenfeld verwendet wird, kann die
Markierung und die Auswahl des Objekts ähnlich erfolgen, wie das in
der Situation mit der externen Tastatur beschrieben wurde, wobei
der Benutzer aber statt Pfeiltasten oder Tabulatoren seine Fingerspitzen
direkt auf den angezeigten Softtasten verwendet, wobei dies Tasten
des Tastenfelds sind, die auf die berührungsempfindliche Anzeige
gezeichnet sind, so dass sie wie physikalische Tasten aussehen.
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Wenn
eine direkte Manipulation verwendet wird, wird die Auswahl durch
das direkte Berühren des
Objektbereichs auf der berührungsempfindlichen Anzeige
erzielt. Eine Statusanzeige des verarbeiteten Befehls kann in der
Anzeige der Benutzerschnittstelle gezeigt werden. Das ausgewählte Objekt
wird typischerweise in einer anderen Farbe durch ein Hervorheben
oder Schattieren gezeigt.
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Viele
zusätzlichen
Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im
Licht der obigen Lehren möglich.
Es sollte somit verständlich sein,
dass im Umfang der angefügten
Ansprüche
die Erfindung anders in die Praxis umgesetzt werden kann, als das
hier speziell beschrieben wurde.