DE60126514T2 - Drahtloses endgerät mit einem system zur benutzerinteraktion - Google Patents

Drahtloses endgerät mit einem system zur benutzerinteraktion Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Endgeräte und insbesondere aber nicht ausschließlich auf drahtlose Endgeräte, die Systeme für eine leichtere Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Bildschirm aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Auswahl von Elementen.
  • Tragbare Kommunikationsvorrichtungen, wie drahtlose Telefone, sind sehr populär geworden, und bieten zunehmend mehr als bloß eine Telefonfunktion. Es wurden solche Geräte entwickelt, die es einem Benutzer erlauben, auf Kommunikationsnetze, wie das Internet, von ihrem drahtlosen Gerät zuzugreifen.
  • Ein Beispielsystem, das für das Verständnis der Erfindung nützlich ist, aber nicht Stand der Technik darstellt, ist in 1 gezeigt, wobei das Netz 10 Endgeräte 20a-20c einschließt, wobei jedes über ein drahtloses System mit einem Zugangspunkt 22, 42 verbunden ist. Der Zugangspunkt ist mit einem Netz, das beispielsweise einem Operator, wie einem Server eines Internet-Dienstanbieters 24, 44 gehört, das mit dem Internet 26 verbunden ist, gekoppelt. Zusätzlich ist der Netzserver, wie ein Server eines Internetdienstanbieters 24 mit einem mobilen Anzeigeeinrichtungsserver 28 gekoppelt, der den Benutzern spezifische Dienste und Merkmale durch ihre drahtlosen Endgeräte liefert. Alternativ kann der Zugangspunkt 22, 44 über irgend eine Netzverbindung direkt mit dem Server 28 verbunden sein.
  • Es ist auch möglich, dass ein Endgerät 20c außerhalb des Dienstgebiets des Zugangspunkts 22 mit dem Server 28 verbunden werden kann, indem es sich stattdessen in der Nähe eines anderen Zugangspunkts 42 befindet, der dann mit dem Server 28 beispielsweise durch den. Internet-Dienstanbieter 44 und das Internet oder ein anderes Netz verbunden wird.
  • Der Zugangspunkt 22 ist auch mit einer globalen Einheit oder einem Server eines Produktverkäufers 34 gekoppelt. Die Adresse einer globalen Adressregistrierung 34 mit einer globalen Einheit ist durch das Endgerät bekannt. Eine direkte Verbindung wird zwischen dem Endgerät über einen Netzzugangspunkt oder Server des Internet-Dienstanbieters 24 errichtet. Gemäß einem alternativen Adressierschema zu dieser gewählten beispielhaften Systemumgebung der Erfindung wird eine Adresse eines Server 28 vom Endgerät und dem Netzknoten empfangen, von dem die Anforderung zum globalen Register vorgenommen wurde. Nachdem das Endgerät die Adresse des Server 28 kennt, kann eine direkte Verbindung vom Endgerät zum Server hergestellt werden. Die Internetadresse einer globalen Einheit 34 mit dem globalen Adressenserver 36 wird permanent im Speicher jedes Endgeräts 20 aufbewahrt. Der globale Adressenserver ist ein Platz, von wo alle Endgeräte die Internetadresse ihres jeweiligen entfernten Servers holen können. Die anfängliche Konfigurationsinformation und oder die Konfiguration einer direkten Verbindung wird auf das Endgerät vom entfernten Server, wo sie als Teil der Konfigurationsinformation gespeichert war, herabgeladen. Diese Information kann beispielsweise vom Server eines Internet-Dienstanbieters, eines Zugangsdienstanbieters oder eines mobilen Zugangsanbieters von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Die Konfiguration und die Adressierung des Endgeräts im System als auch jede direkte Adressenverbindung, die zu einer Benutzerschnittstelle des Endgeräts konfiguriert ist, wird auch an einen entfernten Server herab aktualisiert, wenn sie geändert wird. Die globale Einheit 34 umfasst einen globalen Adressenserver 36 und einen globalen Upgrade-Server 38. Der Verkäufer des Systemendgeräts ist entweder direkt über ein Netz, beispielsweise das Internet, mit jedem entfernten Server 28 verbunden, oder er ist in mehr zentralisierter Weise zuerst mit dem Server des Endgerätverkäufers und von dort mit jedem Server 28 verbunden.
  • Der Vorteil, dass die Endgeräte die Internet-Adresse des globalen Adressenserver 36 speichern, ist der, dass wenn das Endgerät 20 nahe an einen anderen Zugangspunkt verlagert wird, das Endgerät 20 dennoch den Internetzugangsort des Server 28 erhalten kann, indem es einfach die Internet-Adresse des globalen Adressenserver 36 kennt. Es würde auch möglich sein, stattdessen ein System zu haben, wo die Adresse des Servers 28 im Endgerät 20 gespeichert ist, und der Speicher, wenn notwendig, aktualisiert wird. Der Server 28 authentisiert unter Verwendung der eindeutigen Identität des Endgeräts 20 die Zugangsprivilegien des Endgeräts, damit sie gemeinsame oder Gruppenzugangsprivilegien sind. Somit wird das Endgerät 20 authentifiziert und auf den Server 28 eingeloggt, um eine gemeinsame Sitzung auf einer gemeinsamen Ebene oder Gruppenebene zu beginnen.
  • Nachdem das Endgerät authentifiziert wurde, und nachdem das Endgerät die herabgeladene Konfigurationsinformation der Dienste empfangen hat, werden die Benutzerschnittstelle und die Verbindungen, die die Dienste und die Hauptansicht der Benutzerschnittstelle betreffen, erzeugt. Dann ist das Endgerät bereit zum Gebrauch. Jedes Endgerät umfasst eine eindeutige Identifikation (ID), wobei die IDs von den Mitgliedern, die zur selben Gruppe gehören, reserviert und verwendet werden. Bei jeder der eindeutigen Identifikationen der Endgeräte wird im selben Server 28 erkannt, dass sie von den Mitgliedern der Gruppe verwendet wird. Jedes Mitglied, das zur jeweiligen Gruppe gehört, kann dasselbe Endgerät verwenden. Wenn ein oder mehrere Endgeräte, wobei jedes der Endgeräte eine eindeutige Endgerätidentifikation einschließt, eingeschaltet wird oder werden, führt jedes Endgerät, das zur selben Gruppe gehört, eine Anforderung vom globalen Adressenserver 36 mit der eindeutigen Identifikation des Endgeräts aus, und empfängt die Adresse des Servers 28, in welcher die Anwendungen und Dienste gespeichert und bereit zum Gebrauch sind. Dann wird jedes der Endgeräte, die zur selben Gruppe gehören, die Adresse desselben Servers 28 erhalten, mit dem jedes der Endgeräte verbunden ist. Somit kann der Benutzer nun auf Dienste zugreifen oder Information vom Server oder dem Internet 26 abrufen.
  • Zusätzlich kann das Endgerät, das für das Zugreifen auf und die Verwendung der Dienste der Gruppe verwendet wird, auch verwendet werden, um auf die Dienste eines einzelnen Benutzers zuzugreifen.
  • Das Benutzerprofil und die für das Endgerät spezifischen Konfigurationseinstellungen der Benutzerschnittstelle als auch eine mögliche Aktualisierung einer Softwarekomponente oder eines Programms vom Server 28 werden durch eine Konfigurationswerkzeugverwaltungsvorrichtung 39 (in 1) des Verwaltungsservers 37 gesteuert und ausgeführt. Eine möglicherweise vorgenommene Konfigurationsänderung kann den Server 28 und/oder das oder die Endgeräte 20a-20c beeinflussen. Damit der Benutzer eine individuelle Sitzung initiieren und individuelle Information abrufen kann, muss der Benutzer das Endgerät 20 verwenden und weiter eine Authentifizierung an den Server 28 liefern, um einen Zugang auf der individuellen Ebene zu erzielen. Auf einer gemeinsam genutzten/Gruppenebene oder auf einer individuellen Ebene kann der Benutzer die Information abrufen, die sich auf die Gruppe der Benutzer bezieht, als auch durch das Internet 26 browsen, um Information abzurufen.
  • Das zu verwendende mobile Endgerät kann aus einem normalen PC und einem drahtlosen Modem bestehen, das eine drahtlose Verbindung über einen Mobilfunknetzbetreiber zum Server 28 errichtet kann, der die Fähigkeit besitzt, in Verbindung mit dem Netz zu sein.
  • 2 ist ein detaillierteres Blockdiagramm eines Endgeräts, die eine Anwendung, wie die Kalenderanwendung auf der Anzeige, die im System, das in 1 gezeigt ist, arbeitet, zeigt. Betrachtet man die 2, so umfasst das Endgerät 20 eine Anzeige 70, eine Benutzerschnittstellen-(UI)-Grundstruktur 72, einen Browser 74, einen Treiber 76 und einen Prozessor 78. Jedes Element ist hier nur zur Bezugnahme gezeigt, und der Ort jedes Elements soll nicht ein definierter Ort eines Elements relativ zu anderen Elementen sein. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstelle 72 in der Anzeige, als ein Teil der Anzeige oder unabhängig von der Anzeige angeordnet sein.
  • Wenn der Benutzer auf einen Dienst, wie einen Kalenderdienst, zugreift oder Information vom Server 28 abruft, ist der Browser 74 (in 2) das Programmprodukt, das dafür verantwortlich ist, die dienstspezifische Information und die Hauptansicht der ausgewählten Anwendung, wie eines Kalenderdienstes, vom Server 28 (der 1) zum Endgerät 20 (der 1 und 2) zu befördern.
  • 3 ist eine detailliertere Blockdiagrammdarstellung des Servers des Systems des in 1 gezeigten Netzes. In 3 umfasst der Server 28 einen Unterstützungsserver 46, einen Antworthandhabungs- oder Anwendungsserver 48, einen Netzanwendungsserver 50 und einen Verzeichnisserver 52. Wie ein Fachmann erkennen wird, zeigen die angegebenen Verbindungen nicht die physikalischen Verbindungen zwischen den Elementen, sondern nur die logischen Verbindungen. Der Unterstützungsserver 46 liefert Dienste, die auf das Ermöglichen und Unterstützen der Dienste, die dem Endgerät 20 geliefert werden, gerichtet sind. Der Unterstützungsserver 46 umfasst eine Aufrüstungsdiensteinheit 54, eine Favoritendienstdatenbankeinheit 55, eine Einloggdiensteinheit 56, eine Favoritendatenbank 57, eine Profildiensteinheit 58, eine Klientenaufzeichnungseinheit 59 für das Sammeln von Information über Klienten, eine Werbediensteinheit 60, eine Systemaufzeichnungseinheit 61 für das Sammeln von Information über Ereignisse im Server 28 von der Klientenaufzeichnungseinheit 59, eine Verwaltungsdiensteinheit 62, eine Einheit 64 für definierte Dienste und eine Verzeichnisklienteneinheit 66.
  • Wenn man weiter die 3 betrachtet, ist die Aufrüstungsdiensteinheit 54 vorgesehen, um Software-Upgrades der Software für den Unterstützungsserver 46 zu steuern. Aktualisierungen werden vom globalen Aufrüstungsserver 38 (in 1) zur Aufrüstungsdiensteinheit 54 übertragen. Die Einloggdiensteinheit 56 liefert eine Authentifizierung des Benutzers und des Endgeräts 20, das verwendet wird, um auf die Dienste zuzugreifen, auf der Basis der Information, die über die Klienteneinheit 66 geliefert wird. Die Einloggdiensteinheit 56 ist auch für die Ausloggvorgänge, wie eine individuelle Sitzungsbeendigung, verantwortlich. Die Profildiensteinheit 58 dient zur Modifikation der Profilinformation eines Benutzers. Diese Modifikation eines Benutzerprofils kann das Modifizieren der Gruppe und einzelner Information und Vorlieben einschließen. Die Verwaltungsdiensteinheit 62 dient zur Verwaltung des Unterstützungsservers 46 und des Anwendungsserver 48. Die Softwareproduktaktualisierungen werden vom globalen Aufrüstungsserver 38 (in 1) und seiner Konfigurationswerkzeugverwaltung zur Aufrüstungsdiensteinheit 54 in 3 und seinem Konfigurationswerkzeugklienten übertragen. Der Konfigurationswerkzeugklient ist die Funktionseinheit, die arbeitet, wenn irgend eine Konfigurationswerkzeugverwaltung 38 (in 1) des Verwaltungsservers 37 (in 1) irgend eine Softwarekomponente oder ein voll ausführbares Softwareprogramm aufrüstet oder Konfigurationsparameter, Anwendungs- und Systemparameter neu konfiguriert.
  • In 1 schützt eine Firewall 40 die Verbindung zu und von der globalen Einheit 34. Fachleute werden erkennen, dass die Firewalleinheit 40 funktioniert, um einen sicheren Zugang zum globalen Adressenserver 36 und dem globalen Aufrüstungsserver 38 zu liefern.
  • In 3 dient die Werbungsdiensteinheit 60 dem Server 28, Werbungen auf den Benutzer und das Endgerät 20 gemäß der Benutzerprofilinformation maßzuschneidern. Die Einheit 64 für definierte Dienste ist eine Klassifikation "anderer Dienste", die Elemente, wie Favoritenverwaltungsdienste, Hilfedienste und Aufzeichnungsdienste, Namenverwaltungsdienste und allgemeine Verwaltungsdienste enthält. Die Verzeichnisklienteneinheit 66 ist mit dem Verzeichnisserver 52 verbunden, um eine Klientenverifikation zu liefern.
  • In 3 können auch die entfernte Registerverwaltungs- und Steuereinheit 67, die die dichteste oder die globale Endgerätevalidierungsregisteradresse kennt, und die Steuereinheit 67 die Antwort interpretieren, die von diesem Register empfangen wird. Typischerweise verwaltet im Endgerät bei der Browsereinloggaktion der Server 28 die klientenspezifischen Parameter 68 individuell. Die Verwaltungsinformation einer Endgerätbrowsersitzung wird gespeichert und verwendet, nachdem eine Anforderung von einem identifizierten Endgerät 20 empfangen wird. Andere Anforderungen, die von den Endgeräten (20-20c) empfangen werden, die eine andere Identifikationsinformation (IDs) verarbeiten, werden für den Browser klientenspezifische Parameter (68a, 68b) verwenden, und können beispielsweise zu einem Suchen von Favoriten für das Endgerät, wenn eine Aktionsanforderung vom Endgerät ausgeht, führen.
  • In 1 kann das Endgerät durch eine passende Authentifizierung und das Kaufen von Diensten von Publikationen einer dritten Partei, die von einem Verkäufer 33 verfügbar sind, wie sich auf Nachrichten beziehende Information, die in Magazinveröffentlichungen oder der Tageszeitung gefunden werden, Zugang haben.
  • Die Benutzerschnittstelle des Endgeräts 20 (der 1) bietet dem Benutzer alternative Auswahlmittel, um einen Befehl und ein Ziel für den Befehl im Hauptmenü der Endgeräteansicht zu wählen (dieselbe, die präsentiert wird, wenn das Endgerät eingeschaltet wird), oder in einer Anwendung, beispielsweise einem Kalender, die zu dieser Zeit verwendet wird. Im Endgerät kann eine physikalische Taste existieren, die der Benutzer zu jeder Zeit drücken kann unter Verwendung jedes Dienstes des Systems, wobei die Auswahl durch die physikalische Taste dann dazu führt, dass die nächste Ansicht in die Hauptfamilienansicht (main family view) (oder Hauptindividualansicht, wenn der PC verwendet wird, wobei er eine Verbindung zu einem Zugangspunkt hat) geändert wird.
  • In Abhängigkeit von der verwendeten Dienstanwendung, der vom Benutzer gegebenen Auswahl und dem Befehl von der Endgerätschnittstelle kann der gegebene Befehl die Anwendungsinhaltsinformation des Dienstes, der von den Gruppenmitgliedern verwendet wird, beeinflussen. Das authentifizierte Gruppenmitglied kann beispielsweise den Inhalt des Gruppenkalenders gemäß dem gegebenen Befehl so ändern, dass andere autorisierte Mitgliedern derselben Gruppe, die neueste Gruppenkalenderinformation vom Server 28 erhalten.
  • Durch die Verwendung dieses MDA-Systems ist es möglich, Information auf einer drahtlosen Vorrichtung durch einen Server und das Internet zu erhalten. Da der Inhalt von verschiedenen Systemen, die unterschiedliche Protokolle aufweisen, gehandhabt wird, ist es notwendig, den Inhalt von einem System zu einem anderen umzuwandeln, wenn die Daten vor und zurück geleitet werden. Somit ist jede betrachtete Seite als eine XML-Seitenvorlage definiert, die mit allgemeinen MDA-Komponenten analysiert wird. Die Information wird dann mittels eines Lokalisierungsmenüs, das die Ansicht in der von den Benutzern definierten Sprache erzeugt, weitergeleitet. Als nächstes führt in der Lokalisierungssprache die Analyse schließlich zu einer HTML-Seite, die für das Endgerät bereit ist.
  • Somit werden die drei vorherigen Stufen verwendet, um die vierte Stufe der endgültigen Umwandlung zu korrigieren, die den tatsächlichen Inhalt der angefragten Anwendung, wie eine E-Mail oder einen Kalenderinhalt, zuführt. Das Ergebnis ist eine HTML-Seite, die im Endgerät präsentiert wird.
  • Wenn der Benutzer die drahtlose Vorrichtung betreibt, um Information durch das Internet zu erhalten, ist es oft notwendig oder möglich, eine Menüanordnung zu verwenden, um verschiedene Möglichkeiten auf dem Bildschirm auszuwählen. Eine solche Auswahl erfolgt auf einer nicht tragbaren Vorrichtung, wie einem PC, wo eine Maus oder eine andere Vorrichtung verwendet werden kann, um einen Cursor auf dem Bildschirm zu steuern, in leichter Weise. Beim Verwenden einer Windows-Anordnung vom Microsoft sei angegeben, dass ein ausgewähltes Icon, beispielsweise für Microsoft Word, hervorgehoben werden kann und als Ergebnis kann ein Drop-Down-Menü verfügbar gemacht werden, so dass verschiedene Optionen ausgewählt werden können. Das Menü wird verfügbar gemacht, indem der Cursor auf dem Icon Microsoft Word platziert und die rechte Maustaste gedrückt wird. In einer tragbaren drahtlosen Vorrichtung macht die Notwendigkeit zusätzlichen Platzes und Gewichts die Verwendung einer Maus nicht praktikabel. Durch die begrenzte Anzahl von Tasten auf der Vorrichtung ist ebenso die Verwendung von Tasten, um den Cursor zu steuern, schwierig. Somit ist es wünschenswert, Systeme zu haben, die benutzerfreundlich sind und auf einer drahtlosen Vorrichtung einfach zu betreiben sind, wenn man Optionen aus einem Menü auswählt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Ansprüche definiert.
  • Mindestens eine Ausführungsform liefert ein drahtloses System, um es einer drahtlosen Vorrichtung zu ermöglichen, auf das Internet durch einen Server zuzugreifen und Optionen aus einem Menü auszuwählen, das auf ihrem Bildschirm erscheint, wobei das interessierende Objekt durch eine Fokusmarkierung anzeigt wird, wobei die Auswahl mit mehr als einer Vorrichtung vorgenommen werden kann, wobei das Menü durch ein Icon angezeigt wird, das immer sichtbar ist, und wobei wenn die Auswahl an einen Server überführt wird, eine Lokalisierung und eine Komponentenanalyse für die Daten und die Elemente der audiovisuellen Benutzerschnittstelle ausgeführt wird, bevor an das Endgerät zurück geantwortet wird, so dass die Verfahren der Seite des Servers mehr als einen Endgerätetyp unterstützen.
  • Mindestens eine Ausführungsform liefert ein drahtloses System, um es einer drahtlosen Vorrichtung zu ermöglichen, auf das Internet durch einen Server zuzugreifen und Optionen aus einem Menü zu wählen, wo jeder Dienst für einen Benutzer einer Gruppe oder für einen einzelnen Benutzer sichtbar ist, wobei die Auswahl mit mehr als einer Vorrichtung gemacht werden kann, die ein direktes oder indirektes Zeigeverfahren anwendet und mit einem von mehreren alternativ markierten Auswahlmitteln, wobei das Menü durch ein Icon angezeigt wird, das immer sichtbar ist, und wenn die Auswahl durch die Verwendung einer Browseranwendung als Trägeranwendung zwischen dem Endgerät und dem Benutzer des Servers übertragen wird, der den Browser, der zu dieser Zeit verwendet wird und den Server nicht wahrnimmt, eine Lokalisierung und eine Komponentenanalyse der Daten und der Elemente der audio-visuellen Benutzerschnittstelle durchgeführt wird, bevor man dem Endgerät eine Rückantwort gibt, so dass die Verfahren der Serverseite mehr als einen Endgerätetyp unterstützen und/oder die Elemente der Benutzerschnittstelle entweder im Server oder im Endgerät erzeugt werden.
  • Mindestens eine Ausführungsform liefert ein drahtloses System, um es einer drahtlosen Vorrichtung zu ermöglichen, auf das Internet durch einen Server zuzugreifen und Optionen aus einem Menü auszuwählen, wo jeder Dienst für einen Benutzer einer Gruppe oder für einen einzelnen Benutzer sichtbar ist, das vom Netz zum Netz zum Server hinzugefügt oder konfiguriert werden kann, wobei die Auswahl des Dienstes mit mehr als einer Vorrichtung gemacht werden kann, die ein direktes oder indirektes Zeigeverfahren anwendet und mit einer von mehreren alternativ markierten Auswahlmitteln gezeigt ist, wobei das Menü durch ein Icon angezeigt wird, das immer sichtbar ist, und wenn die Auswahl durch die Verwendung einer Browseranwendung als Trägeranwendung zwischen dem Endgerät und dem Benutzer des Servers übertragen wird, der den Browser, der zu dieser Zeit verwendet wird und den Server nicht wahrnimmt, eine Lokalisierung und eine Komponentenanalyse der Daten und der Elemente der audio-visuellen Benutzerschnittstelle durchgeführt wird, bevor man dem Endgerät eine Rückantwort gibt, so dass die Verfahren der Serverseite mehr als einen Endgerätetyp unterstützen und/oder die Elemente der Benutzerschnittstelle entweder im Server oder im Endgerät erzeugt werden.
  • Dies kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das Ergebnis auf dem Endgerät gezeigt werden, wobei es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt, das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei das Endgerät alternativ eine Anzeige von Anzeigen verschiedener Größe einschließt.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das Ergebnis kann auf dem Endgerät gezeigt werden, bei dem es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt, das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei der Endgerätetyp die verfügbaren und unterstützten Auswahlvorrichtungen und die Verfügbarkeit in der Ansicht der Benutzerschnittstelle bestimmt.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das Ergebnis kann auf dem Endgerät gezeigt werden, bei dem es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt, das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei die Ansicht der Benutzerschnittstelle in drei Bereiche aufgeteilt ist: Dienstauswahlfelder, Inhalt- und Werbungsfelder, wenn ein allgemeines Netzbrowsen nicht der aktivierte Anwendungsdienst ist.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, das Objektmenü, den vom Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden, und das Ergebnis kann auf dem Endgerät gezeigt werden, bei dem es sich um ein drahtloses oder festes Endgerät handelt, das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, wobei der Inhaltsbereich der Ansicht der Benutzerschnittstelle des Endgeräts für das Visualisieren, Interagieren und die Ereignisfunktion des verwendeten Dienstes unabhängig vom Typ des Endgeräts so verwendet wird, dass die Objektauswahlmittel den einzigen vom Endgerättyp abhängigen Teil der Verwendbarkeit des Dienstes darstellen.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, den vom Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden und das Ergebnis kann auf der Endgeräteanzeige eines Endgeräts dargestellt werden, wobei das verwendete Endgerät ein drahtloses Endgerät des Systems ist, und wobei durch das Wählen einer physikalischen Taste die Ansicht der Benutzerschnittstelle auf die Ansicht der Hauptfamilienebene geändert wird.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, den vom Benutzer gegebenen Befehl angewandt und interpretiert werden und das Ergebnis kann auf der Endgeräteanzeige eines Endgeräts dargestellt werden, wobei das verwendete Endgerät ein drahtloses Endgerät des Systems ist, und wobei durch das Wählen einer physikalischen Taste, die als ein Rückbefehl des Browsers konfiguriert ist, die Endgerätanwendung, die als Netzbrowseransicht der Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, auf die vorherige Ansicht geändert wird.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl, die Werkzeugleiste oder ein virtuelles Tastenfeld angewandt werden, wobei der vom Benutzer gegebene Befehl interpretiert wird und das Ergebnis in der Endgeräteanzeige eines Endgeräts gezeigt wird, wobei das verwendete Endgerät ein drahtloses Endgerät des Systems ist, so dass die von Benutzern früher aktivierte Ansicht aktiviert werden kann, ohne die aktuell verwendete Dienstansicht zu verlieren, so dass eine der beiden Ansichten verschiedener Anwendungen gewählt werden kann, um als nächster Inhalt der Ansicht gezeigt zu werden.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert wird und das Ergebnis in der Endgerätanzeige eines Endgeräts gezeigt wird, wobei die verfügbaren Systemdienste, die aus den Dienstfeldern auswählbar sind, vom Server konfiguriert und auf das Endgerät herabgeladen werden können, wobei der autorisierte Server, der mit dem Netz verbunden ist, die erforderliche Software und die Datenkonfiguration auf das Endgerät herabladen kann, so dass sie bei der Hauptansicht und der Dienstansicht als ein aktivierter Dienst des Benutzers oder gemeinsam in der Gruppe verwendet werden kann.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert wird und das Ergebnis in der Endgerätanzeige eines Endgeräts gezeigt wird, wobei für die verfügbaren Systemdienste, wenn diese ausgewählt sind, der Objektmenüinhalt die Befehle für den ausgewählten Dienst einschließt.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert und das Ergebnis in der Endgerätanzeige eines Endgeräts angezeigt wird, wobei für die verfügbaren Systemdienste, wenn diese ausgewählt sind, der Objektmenüinhalt die Befehle für den ausgewählte Dienst und eine Hilfe als Anleitung, um den Dienst zu verwenden, einschließt.
  • Es kann auf die Benutzerschnittstellenauswahl und das Objektmenü angewandt werden, wobei der Benutzerbefehl interpretiert wird und das Ergebnis in der Endgerätanzeige eines Endgeräts angezeigt wird, wobei für die verfügbaren Systemdienste, wenn diese ausgewählt sind, die neuen Ereignisobjekte vom Benutzer so geschaffen werden können, dass es dann mit anderen Benutzern der Gruppe verwendbar ist, wenn das Ereignis fertig ist und auf dem Server gespeichert wird, und wenn es später von einem Benutzer ausgewählt wird, so wird ein Objektmenü visualisiert, das die Aktionen einschließt, die für das geschaffene Objekt aktiviert sind.
  • Beschrieben ist ein System, bei dem die drahtlose Vorrichtung mit dem Internet durch einen Server verbunden ist. Der Bildschirm auf der drahtlosen Vorrichtung umfasst eine Fokusmarkierung in Form einer dunklen Grenze, die verschiedene Teile des Bildschirms bezeichnet, um zu spezifizieren, welche Objekte ausgewählt sind. Zusätzlich weisen die Objekte auf den Bildschirm eine Anzeige auf, die den Benutzer wissen lässt, dass ein Menü durch ihre Aktivierung zum Vorschein gebracht werden kann. Eine Auswahl von Optionen innerhalb eines Menüs kann unter Verwendung einer Vielzahl von Eingabevorrichtungen stattfinden.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler begleitenden Vorteile erhält man leicht, wenn diese unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems;
  • 2 zeigt ein Endgerät eines Systems; und
  • 3 zeigt einen Server eines Systems; und
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Menüs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Ansicht eines Bildschirms gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Fokusmarkierung einschließt;
  • 6 ist eine Ansicht eines anderen Bildschirms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7, 8, 9, 10 und 11 sind schematische Diagramme, die das Handhaben von Befehlen zwischen dem drahtlosen Endgerät und dem Server zeigen.
  • Man betrachte nun die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen identische oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, und insbesondere 5, die eine Ansicht zeigt, die man auf dem Bildschirm des drahtlosen Geräts sieht, wenn dieses mit einer Datenbank von Namen und Adressen verbunden ist. In diesem Programm sind fünf Felder oben am Bildschirm gezeigt, um fünf unterschiedliche Funktionen auszuwählen, wobei jede durch ein getrenntes Icon angezeigt wird. Somit wird das Schwarze Brett durch einen Reißnagel angezeigt, Favoriten für das Internet werden durch den Globus angezeigt, der Familienkalender ist durch eine Kalenderdarstellung angezeigt, die E-Mail ist durch einen Umschlag angezeigt, und eine Datenbank von Namen und Adressen ist durch eine Gruppe von Leuten angezeigt. Ein Objektmenü kann durch die Auswahl des Steuerknopfes 25, der in der oberen linken Ecke vorhanden ist, aufgerufen werden.
  • Der Steuerknopf 25 kann auch definiert werden, um andere Merkmale der Benutzerschnittstelle, wie einen neuen Dialog, aufzurufen.
  • Bei bisherigen Systemen können solche Objektmenüs durch das Klicken auf die rechte Taste einer Maus, die mit einem PC verbunden ist, beobachtet werden. Benutzerstudien haben jedoch gezeigt, dass das nicht sichtbare Objektmenü nicht häufig verwendet wird. Benutzer sind sich der Möglichkeit der Verwendung eines Objektmenüs, an dessen Benutzung sie nicht gewöhnt sind oder das auf der Anzeige eines Endgeräts nicht sichtbar ist, nicht bewusst. Ein verbessertes Merkmal besteht darin, eine Objektmenüanzeige, wie ein Icon, jederzeit irgendwo auf dem Bildschirm verfügbar zu haben, aber im wesentlichen dicht beim ausgewählten Objekt, nachdem die Auswahl des Benutzers vorgenommen wurde. Die Darstellung des Objektmenüs kann auch von anderer Art sein und nicht nur aus einem Icon bestehen. Somit eliminiert die Visualisierung eines Objektmenüs die Notwendigkeit eines Klickens mit der rechten Maustaste durch den Benutzer, um zu bewirken, dass das Objektmenü auf der Anzeige erscheint. Indem beispielsweise das Icon 25 verfügbar ist, muss nur dieser Knopf gewählt werden, damit das Menü erscheint. Die Auswahl des Knopfes kann durch verschiedene Verfahren erfolgen. Wenn das Gerät mit einer Maus oder einer Tastatur versehen ist, kann er durch ein Klicken mit der linken Maustaste oder die passende Verwendung von Pfeiltasten und der Eingabetaste auf der Tastatur ausgewählt werden. Da diese auf einem drahtlosen Gerät typischerweise nicht verfügbar sind, ist es möglich, eine Berührungsbildschirmanordnung zu verwenden, wie dies in mehreren verwandten Fällen oben beschrieben wurde. Der Benutzer muss das Icon nur mit seinem Finger oder einem Stift berühren, um dieses Icon zu betätigen. Es ist auch möglich, ein virtuelles Tastenfeld auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm zu verwenden, um die Auswahl dieses Icons in einer ähnlichen Weise wie auf einem physikalischen Tastenfeld zu lenken. Es kann auch möglich sein, eine integrierte Walze auf dem Endgerät und Walzensteuerknöpfe, wenn diese verfügbar sind, zu verwenden. Wenn der Benutzer das Menüicon auswählt, ist auch notwendig anzuzeigen, auf welches Objekt dies anzuwenden ist.
  • Die Markierungs- oder Auswahlmittel, die der Benutzer verwenden kann, sind eines der Mittel in der folgenden Liste: externe Maus, die mit dem Endgerät verbunden ist, externe Tastatur, die mit dem Endgerät verbunden ist, visuelle und virtuelle Tastatur, die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm angezeigt wird, eine Auswahlanordnung einer direkten Manipulation, die mit den Fingerspitzen oder beispielsweise einem Stift vorgenommen wird, um die Auswahlmöglichkeiten der Benutzerschnittstelle auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm zu berühren, der oder die Walze(n) im Endgerät und Walzensteuerknöpfe.
  • Wenn die externe Maus verwendet wird, um das Ziel zu markieren, auf das die Befehle des Benutzers gerichtet werden sollen, erfolgt die Markierung des Ziels des Befehls typischerweise durch ein einmalige Drücken einer Taste (der sich am weitesten links befindlichen Maustaste). Der anwendungsspezifische Befehl wird typischerweise aus einem Menü (wie einem Editiermenü) ausgewählt, und dann beeinflusst der ausgewählte Befehl das vorher markierte Ziel des Befehls. Wenn der Benutzer die Maus (oder einen Joystick, ein Trackpad, einen Trackball) als Auswahlvorrichtung verwendet, erfolgt die Auswahl oder Markierung indirekt zum Objekt.
  • Alternativ kann, wenn eine externe Tastatur verwendet wird, die Markierung oder die Auswahl des Ziels des ausgewählten Befehls durch das Bewegen des aktiven Auswahlpunkte nach oben, unten, rechts oder links mit "Pfeiltasten" erfolgen. Die tatsächliche Auswahl oder Markierung erfolgt dann durch das Drücken der Eingabetaste. Als Alternative zur Bewegung der aktiven Markierung mit "Pfeiltasten (->, <-, ...) kann der Markierungspunkt beispielsweise durch das Drücken des Tabulatorknopfs bewegt werden. Die Benutzerschnittstelle der Anwendung kann die aktive Markierungsposition von einem Ziel zu einem anderen, so bewegen, dass alle möglichen Ziele in einer Ansicht, eines nach dem anderen, für eine Auswahl verfügbar sind. Dann wird der Befehl, der für das ausgewählte Ziel ausgeführt werden soll, typischerweise durch das Drücken eines Steuerknopfes ausgewählt, beispielsweise des Knopfes <ctrl> und zur selben Zeit eines Zeichenknopfes (wie "W"), oder indem zwei verkettete Zeichenknöpfe gedrückt werden (wie "W" und "O", wobei das erste Zeichen den Menüsatz definiert, und das zweite Zeichen den Befehl in diesem Menüsatz, oder das erste Zeichen den Befehl definiert und das zweite Zeichen das Ziel, zu dem die Antwort gerichtet ist, beispielsweise "Speichern in den Speicher"). Wenn der Benutzer beispielsweise Pfeiltasten, die auch als Richtungstasten bekannt sind, als Auswahlvorrichtung verwendet, erfolgt die Auswahl oder Markierung des Objekts indirekt.
  • Alternativ kann, wenn eine virtuelle Tastatur für das Markieren oder die Auswahl, die das Ziel markiert und einen Befehl gibt, verwendet wird, dies in ähnlicher Weise erfolgen, wie das oben in Bezug auf die Verwendung einer externen Tastatur beschrieben ist. Statt der Verwendung von "Pfeiltasten" oder "Tabulatoren", um das Ziel zu wählen oder zu markieren, und statt Zeichen- oder Funktionstasten, um dem gewählten Ziel gewisse Befehle zu geben, kann der Benutzer die Tastaturtastenauswahl mit seinen Fingerspitzen direkt auf der Anzeige vornehmen, um "die Softtasten" darzustellen. Die Softtasten sind die Tastaturtasten, die auf der berührungsempfindlichen Anzeige so dargestellt sind, dass sie wie physikalische Tasten der Tastatur wirken. Wenn der Benutzer die virtuelle Tastatur als Auswahlvorrichtung verwendet, erfolgt die Auswahl oder Markierung des Objekts indirekt.
  • Wenn eine direkte Manipulationsauswahl verwendet wird, kann die verwendete Anwendung von der Benutzerschnittstelle gesteuert werden, wobei der Benutzer zuerst das Ziel auswählt, indem er direkt das Zielgebiet in der berührungsempfindlichen Anzeige berührt. Im nächsten Schritt wird ein Menü von Befehlen oder eine Befehlstaste ausgewählt (aus der Ansicht, wenn diese im Augenblick präsentiert wird), und der dritte Schritt erfolgt, wenn der gegebene Befehl für das ausgewählte Objekt verarbeitet wird. Als ein Ergebnis wird möglicherweise eine Statusanzeige des verarbeiteten Befehls in der Anzeige der Benutzerschnittstelle gezeigt. Das Endgerät 20 (in 1) gibt vom Benutzer erzeugte Befehle an den Server 28 unter Verwendung einer direkten Manipulation und mittels Steuerungen des Menütyps der UI-Steuerungen (Objektmenü, Werkzeugleiste). Er drückt entweder die Hardware- oder Softwaretaste nach unten, hält seinen Finger auf der Hardware- oder Softwaretaste für eine längere Zeitdauer, bewegt seinen Finger über den berührungsempfindlichen Bildschirm und hebt seinen Finger von der Hardware- oder Softwaretaste. Alle diese grundsätzlichen Benutzerinteraktionen – oder grundsätzlichen Benutzerereignisse – müssen von der Hardware und der Software detektiert werden. Hardware- und Softwaretasten werden somit auf einer gewissen Softwareebene als identisch betrachtet. Vom Blickwinkel der Benutzerinteraktion sind sie als gleich zu betrachten.
  • Somit ist in 5 die erste Gruppe hervorgehoben, um anzuzeigen, dass dies die interessierende Gruppe ist, auf die das Menü angewandt wird. Somit ist es in dieser Anordnung notwendig, zuerst das Objekt anzuzeigen und dann die Menütaste anzuzeigen. Es würde auch möglich sein, stattdessen das Menüicon bei jeder der Gruppen einzuschließen, so dass es nur notwendig sein würde, durch eine einzige Auswahl das spezielle Menüicon, das sich auf dem ausgewählten Objekt befindet, anzuzeigen. Wenn beispielsweise jede der Gruppen dasselbe Menuicon in der linken Spalte einschließt, kann das Menü für die erste Gruppe ausgewählt werden durch das Berühren des speziellen Icons, so dass das Menü, das sich auf die spezielle Gruppe bezieht, auftaucht. Während diese Anordnung zusätzliche Bilder auf den Bildschirm bringt, macht sie das Auswahlverfahren leichter. Es würde auch möglich sein, das gesamte Menü für jedes Objekt die ganze Zeit anzuzeigen, um die Auswahlvorgänge noch leichter zu machen. Dies würde jedoch den Bildschirm weiter überladen.
  • 4 zeigt ein Menü 27, das nach der Auswahl angezeigt wurde. Das Menü umfasst eine Reihe von Optionen 26, von denen jede durch eine getrennte Taste, die darauf dargestellt ist, angezeigt wird. Das Menü ist ähnlich dem Menü, das oben im Hinblick auf die Microsoft Windows Anordnung beschrieben ist. Das heißt, die einzelnen Optionen können vom Menü gewählt werden. Die speziellen Optionen im Menü können in derselben Weise gewählt werden, wie das bei der Auswahl des Menüicon erfolgt ist, wie das oben beschrieben wurde. Das heißt, diese können unter Verwendung eines Klickens mit der linken Maustaste, einer physikalischen Tastatur, einer virtuellen Tastatur, und eines Rollerballs oder durch die Berührung mit einem Finger oder einem Stift, ausgewählt werden. Wenn beispielsweise eine spezielle Option ausgewählt ist, arbeitet das Gerät in einer Weise, ähnlich der allgemein bekannten.
  • Wie oben angezeigt wurde, macht die Verwendung dieses Menüicons das Auswahlverfahren leichter. Wenn man das Objektmenüicon immer verfügbar hat, statt dass der Benutzer eine Eingabe unter Verwendung der Auswahl- oder Markierungsvorrichtung vornehmen muss, um es zum Vorschein zu bringen, wird ein Schritt im Verfahren eliminiert. Wenn das Icon bei jedem der Objekte verfügbar ist, so wird ein anderer Benutzerschnittstellenschritt eliminiert. Dies ist insbesondere bei drahtlosen Vorrichtungen wichtig, da die Bildschirmgröße ziemlich klein und die Auswahl nicht so leicht ist, wie bei einem PC voller Größe unter Verwendung einer Maus.
  • Wie oben angezeigt wurde, sind mindestens fünf verschiedene Verfahrensgebiete für das Vornehmen von Auswahlvorgängen entweder direkt oder indirekt zum Objekt auf dem Bildschirm verfügbar. Während verschiedene Auswahl- und Markiervorrichtungen unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten für die Betätigung aufweisen können, ist ein wichtiges Merkmal die Fähigkeit, mehr als einen Typ einer Auswahlvorrichtung in einer einzelnen drahtlosen Vorrichtung zu verwenden. Wenn somit ein Berührungsbildschirm verfügbar ist, so hat der Benutzer die Option des Berührens des Icons oder die Verwendung einer virtuellen Tastatur, um das Icon zu bewegen. Während die Berührungsaktion die einfachste und direkteste ist, kann es einige Besorgnis im Hinblick auf eine Verschmutzung des Bildschirms geben, insbesondere wenn es notwendig ist, eine Anzahl von Auswahlvorgängen im Laufe des Tages vorzunehmen, bevor es möglich ist, den Bildschirm zu reinigen. Da der Schirm auch ziemlich klein ist, kann es leichter sein, das Auswahlverfahren unter Verwendung der virtuellen Tastatur statt unter Verwendung eines Fingers zu steuern, und eine Reihe von Fehler zu verursachen, dass entweder das falsche Icon oder mehr als ein Icon betätigt wird. Dies hängt natürlich von der Geschicklichkeit der beteiligten Person, der Größe ihrer Finger etc. ab.
  • Ein anderer Grund dafür, dass der Benutzer die Berührungsbildschirmanordnung nicht verwenden will, ist der, dass der Benutzer lange Fingernägel hat, der Fingernagel den Bildschirm vor der Fingerspitze an einem etwas anderen Ort berühren kann, so dass ein Fehler verursacht wird. Dies liefert dem Benutzer Optionen, die er vorzugsweise verwendet. Es kann nicht nur sein, dass verschiedene Benutzer verschiedene Optionen verwenden, sondern es kann auch sein, dass derselbe Benutzer eine andere Option unter anderen Umständen wählt.
  • Zusätzlich zur Möglichkeit, dass das Objektmenüicon die ganze Zeit verfügbar ist und man eine Vielzahl von Menüicons hat, die jeweils mit dem spezifischen Objekt verknüpft sind, wie dies oben beschrieben ist, ist es auch möglich, dass man mehr als ein Objektmenü für ein einzelnes Objekt hat, wenn das Objekt der niedrigsten Hierarchieebene von Ereignisobjekten eines Dienstes oder einer Anwendung als ein Untersatz zu einem anderen Objekt einer höheren Hierarchieebene von Objekten gehört, um zwei verschiedene Typen von Merkmalen, die sich auf die Objekte unterschiedlicher Hierarchieebenen beziehen, zu trennen. Somit ist es möglich, dass zwei Menüicons auf dem Bildschirm platziert werden können, wobei ein Menü dienstspezifische Objektmenüoptionen auf beispielsweise einem Anzeigebereich enthält, und das andere Menü elementspezifische Objektmenüoptionen in einem anderen Anzeigebereich aufweist. Beispielsweise können empfangene E-Mails das Objekt sein, auf die sich das erste Objektmenüicon bezieht, und eine spezifische empfangene E-Mail kann das zweite Objekt sein, auf das sich das andere Objektmenü bezieht. Ebenso ist es für jedes Objekt möglich, zwei Icons mit derselben Trennung der Merkmale zu haben. Dies wird die Anzahl der Optionen beschränken, aus denen der Benutzer auswählen muss, wenn das Menü auftaucht. Es ist für den Benutzer leichter, einen akzeptablen Eingabebefehl für ein Objekt zu geben, da der Satz von Befehlen, der einem Objekt gegeben werden mag, wenn ein Dienst verwendet wird, von der Hierarchieebene des Objekts abhängt. Dies kann noch weiter ausgedehnt werden, so dass jede Option im Menü ihre eigene Menütaste hat, was einen zusätzlichen Schritt eliminieren würde. Im allgemeinen würde dies aber nicht akzeptabel sein, da zu viele Menütasten auf dem Bildschirm vorhanden wären.
  • Eine andere Art, mit dem die Auswahl von Optionen auf einem Bildschirm vereinfacht werden kann, ist die Verwendung einer Fokus-Markierung, die als eine Auswahlmarkierung um einen Teil des Schirms verwendet wird. Eine Fokus-Markierung ist bloß eine Grenzlinie, die einen Teil des Bildschirms umgibt, um das Auswahlverfahren auf diesen Bereich zu beschränken. Beispielsweise zeigt 5 den Bildschirm, der unter demselben System, wie es oben beschrieben wurde, verfügbar ist, wobei das fünfte oder rechte Feld, das mehrere Leute anzeigt, betätigt ist. Dieser Bildschirm zeigt eine Information des Adressbuchtyps für verschiedene Leute und ermöglicht es auch, dass verschiedene Gruppen beschrieben werden. Somit ist der volle Bildschirm durch die Zahl 30 bezeichnet. Dieser Bildschirm umfasst einen ersten Bildschirmbereich 31 mit den fünf Feldauswahltasten: Der Bildschirmbereich zwei, 32, umfasst einen schmalen Abschnitt unter dem ersten Bildschirmbereich, der Spalten einschließt, die sich auf den Typ (das ist Person oder Gruppe) und den Namen beziehen. Der Bildschirmbereich drei, 33, befindet sich unter dem Bildschirmbereich zwei und umfasst eine Liste unter den Überschriften, die im Bildschirmbereich zwei gezeigt sind. Der Bildschirmbereich vier, der mit 34 bezeichnet ist, befindet sich auf der rechten Seite der Bildschirmbereichs zwei und drei und unter dem Bildschirmbereich eins. Er umfasst spezifische Information, die sich auf die ausgewählte Liste im Bildschirmbereich drei bezieht. Somit zeigt in diesem Bildschirm das erste Element in der Liste des Bildschirmbereichs 3 an, dass "mein Team" ausgewählt ist und dass dies eine Gruppe ist. Der Bildschirmbereich vier zeigt den Gruppennamen und die Gruppenmitglieder, die mit der Gruppe verbunden sind, an.
  • Wenn der Benutzer Auswahlvorgänge vornehmen will unter Verwendung eines Hardwarescrollknopfes oder anderer Auswahlvorrichtungen, wie Berührungen des Bildschirms, einer Bewegung der Maus, einer Betätigung der Tastatur oder einer Markierung eines Fokusbereichs, ist es hilfreich, den Schirm auf einen speziellen Schirmbereich, der ausgewählt wird, zu begrenzen. Dies gilt insbesondere, wenn Scrolltasten verwendet werden. Beispielsweise würde es in 5 nicht klar sein, ob jemand die Liste im Bildschirmbereich 3 oder die Liste der Mitglieder im Bildschirmbereich 4 herabscrollen will. Durch die Bewegung der Fokusmarkierung auf einen unterschiedlichen Bildschirmbereich, ist es möglich, die mögliche Betätigung der verschiedenen Elemente zu begrenzen. Somit wird die Scrolltaste nur mit dem Schirmbereich drei arbeiten, wenn dieser durch die Fokusmarkierung angezeigt wird. Sogar wenn andere Systeme, wie beispielsweise ein Berührungsbildschirm verwendet werden, kann dies hilfreich sein, da es die Möglichkeit von fehlerhaften Berührungen der falschen Bildschirmbereiche eliminiert.
  • Die Operation dieser Fokusmarkierung kann mit der Verwendung einer Tabulatortaste auf einem PC, um zwischen verschiedenen Objekten in einer Anwendung hin und her zu gehen, verglichen werden. Somit kann die Fokustaste zwischen Bildschirmbereichen durch das Betätigen einer einzigen Taste oder einer anderen Betätigungsvorrichtung bewegt werden, so dass sie in einer Sequenz sich zwischen verschiedenen Bildschirmbereichen bewegt. Ein Bildschirmbereich wird normalerweise als Standardposition festgelegt sein, wie beispielsweise der Bildschirmbereich drei. Die Bildschirmbereiche können in der Reihenfolge unter Verwendung einer Tabulatortaste ausgewählt werden. Die verschiedenen Bildschirmbereiche können auch durch eine andere Betätigungsvorrichtung, wie der Berührung mit dem Finger, den Pfeiltasten etc. ausgewählt werden. Man sollte sich erinnern, dass der Hauptzweck der Fokusmarkierung darin besteht, Eingaben der Hardwaretasten auf dem mobilen Endgerät zu unterstützen. Somit wird dieses Merkmal während Browser-Operationen nicht auftreten. Es sollte auch angemerkt werden, dass auf gewisse Teile des Bildschirms durch keine Markierungs- oder Auswahlvorrichtung zugegriffen werden kann. Beispielsweise befindet sich in 7 ein grauer Bereich unten am Bildschirm, der für Werbung verwendet wird, und der in keinen wählbaren Bildbereich eingeschlossen ist.
  • Bei der Benutzerschnittstelle, die in der Anzeige des Endgeräts gezeigt ist, das ist ein drahtloses oder festes Endgerät, das mit dem Netzzugangspunkt verbunden ist, ist es möglich, die Benutzerschnittstellenansicht in drei Bereiche aufzuteilen: Dienstauswahlfelder, Inhalt- und Werbungsgebiete, wenn eine genetisches Netzbrowsen nicht der aktivierte Anwendungsdienst ist. Der Dienstauswahlfeldbereich in 7 ist der erste Bildschirmbereich, von dem eine spezifische Dienstanwendung für eine Verwendung initiiert werden kann. Ein Inhaltsbereich ist der Bildschirmbereich, der in 7 als 30 bezeichnet ist. Der Bereich unter diesem kann beispielsweise für Werbung verwendet werden.
  • Spezifische Markierungsmittel, wie eine Fokusmarkierung, können so definiert werden, dass sie nur im begrenzten Bereich des Bildschirms, beispielsweise im Inhaltsbereich, verwendet werden.
  • Die spezifischen Markierungsmittel, wie die Fokusmarkierung, können so definiert werden, dass sie nur beim Betrachten des mobilen Endgeräts des Systems verwendet werden.
  • Wenn der Benutzer die Fokusmarkierung zu bewegen wünscht, hängt die Aktion vom Typ der Eingabevorrichtung ab. Wenn somit eine Berührungsbildschirmanordnung verwendet wird, kann der Benutzer die Fokusmarkierung nur zu einem anderen Objekt durch das physikalische Bewegung der sichtbaren Markierung über das neue Objekt bewegen. Wenn eine Hardware-Tasteneingabe verwendet wird, kann der Benutzer die Markierung zwischen Objekten im aktiven Bildschirmbereich durch das Scrollen der Walzentaste schrittweise bewegen. Wenn die Objekte der Benutzerschnittstelle Elemente in einer der Listen in den Oberflächen des mobilen Endgeräts sind, bewegt die Bewegung der Fokusmarkierung zur selben Zeit auch die Hervorhebung zum nächsten Objekt, und unter Verwendung des Rechts/Links-Scrollens kann der Benutzer sich zwischen Bildschirmbereichen in den Oberflächen bewegen. Wenn die Objekte der Benutzerschnittstelle sich auf einer öffentlichen Webseite befinden, können die Rechts-Links-Knöpfe auch verwendet werden, um die Fokusmarkierung zwischen den Objekten schrittweise zu bewegen.
  • 6 zeigt einen anderen Bildschirm einer drahtlosen Vorrichtung, wobei das vierte Feld zeigt, dass eine E-Mail ausgewählt wurde. In diesem Bildschirm zeigt die Säule auf der linken Seite verschiedene Kategorien von Listen, die ausgewählt werden können, an. In diesem Fall wurde die vierte Taste, die mit "Empfangen" bezeichnet ist, hervorgehoben, so dass der große Bereich auf der rechten Seite die empfangenen Elemente auflistet. In dieser Liste wurde das dritte Element auf der Liste ausgewählt, was durch die Hervorhebung gezeigt ist, so dass eine Voransicht dieser Nachricht im Bereich unter der Liste angezeigt wird und aus Text besteht. Sowohl der Abschnitt Liste auf der linken Seite als auch das ausgewählte Element in der Liste auf der rechten Seite weisen nahebei ein Objektmenüicon auf. Dieses Icon bewegt sich mit dem ausgewählten Element, so dass das Icon immer verfügbar ist, aber es nur für Elemente sichtbar ist, die ausgewählt wurden. Dieses bewegt sich zusammen mit dem hervorgehobenen Bereich, wenn die Auswahl vorgenommen wird.
  • Man muss sich immer daran erinnern, dass wenn man eine drahtlose Vorrichtung verwendet, um auf das Internet oder ein anderes Netz zuzugreifen, verschiedene Protokolle zwischen den verschiedenen Teilen des Systems ins Spiel kommen. Somit müssen mit dieser Schichtung von Protokollen verschiedne Arrangements vorgenommen werden, um den Inhalt nicht zu verlieren, und um passend in einer Weise zu interagieren, die auf allen Ebenen arbeitsfähig ist. Wenn beispielsweise eine Option von einem Objektmenü gewählt wird, ist es notwendig, dass die Auswahl von der drahtlosen Vorrichtung an den Server gegeben und somit durch das Internet, so dass die Verbindung dann aufgebaut wird und die Auswahloption dann in der drahtlosen Vorrichtung angezeigt wird. Das ausgewählte Objekt kann mit einer Auswahlmarkierung, wie der Fokusmarkierung, angesteuert werden, und eine Audiorückkopplung kann im Endgerät abgespielt werden, wenn der visuelle Objektmenüanzeiger ausgewählt wird, um die Befehlsauswahloptionen für das zugehörige Objekt zu zeigen.
  • Die 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen einige dieser Interaktion in Bezug auf die Seitenerzeugung des Unterstützungsservers und des Handhabens der Seitenauswahlantwort des Unterstützungsservers.
  • Jeder Befehl, das aus dem Bildschirm auswählbar ist, und das Objekt, auf den der Befehl gerichtet ist, werden als Benutzerauswahlinformation betrachtet. Der ausgewählte Befehl kann als Kode interpretiert werden, und das Objekt kann in einen Auswahldatenformat interpretiert werden, das ähnlich wie der Befehlskode strukturiert sein kann (wie in HTML).
  • In 10 sind die Endgeräte 20a, 20b, 20c und der Server 28 präsentiert, die sich über den Server des Zugangsanbieters 22 und den Server des Internetdienstanbieters 24 in Verbindung befinden.
  • Die Verbindung vom Endgerät zum Server des Netzzugangsanbieters 22 wurde früher als Luftschnittstelle in Verbindung mit beispielsweise WLAN beschrieben. Die Verbindung vom Server des Zugangsanbieters 22 über den Server des Internetdienstanbieters 24 zum Server des mobilen Endgerätesystems 28 wird beispielsweise als eine TCP/IP-Verbindung, die allgemein als Internetverbindung bekannt ist, hergestellt. Im Endgerät befindet sich ein HTML-Steuerblock 300, der HTML-Seiteninformation vom Server empfangen und sie auf dem Bildschirm des Endgeräts anzeigen kann. Der HTML-Steuerblock sendet auch alle Benutzerauswahlinformation vom Endgerät über die Server des Zugangsanbieters und des Internetdienstanbieters an den Server des Systems 28. Diese Schnittstelle zwischen dem Endgerät 20a, 20b, 20c und dem Server 28 ist ein Teil der API, der Application Protocol Layer Interface, der Schnittstelle der Anwendungsprotokollschicht.
  • Auf der Seite des Servers 28 in 10 befindet sich ein Anforderungshandhabungssteuerblock 302, der die HTTP-Nachricht vom Server empfängt. Mit der Anforderungshandhabungsvorrichtung ist ein Dienststeuerblock 304 verbunden, an den die Anforderungshandhabungsvorrichtung die Benutzerinformation gemäß dem vom Benutzer verwendeten Dienst gibt. In Abhängigkeit vom in Frage stehenden Dienst und der Information relativ zur Sitzungsverbindung und der vom Benutzer gegebenen Information schafft der Dienstblock eine Antwort in Form von XMI-Daten und dem Namen der zu verwendenden XSL-Vorlage, wenn die Daten in der nächsten Stufe weiter verarbeitet werden. Der Seitengenerator 306 empfängt die zu verwendende Antwortvorlage und die Daten, die vorher im Seitengenerator verarbeitet wurden. Der Seitengenerator formt die Seite gemäß dem aktiven Benutzungsbenutzerprofil (wobei es sich auch um ein Profil mehrerer Benutzer handeln kann) und sendet sie an den HTML-Steuerblock 308. Der HTML-Steuerblock ist das Steuerelement im Server, das die Antwort des Servers an das Endgerät als eine Rückkopplung zur vom Benutzer gegebenen Information gibt. Die Steuerblöcke des Servers, die in 10 präsentiert sind, sind logische Steuerblöcke des Servers 28. In 3 sind die Steuerblöcke des Servers so präsentiert, dass alle funktionellen Blöcke des Servers detaillierter als in 10 präsentiert sind. In 10 ist der Anforderungshandhabungssteuerblock 302 in 3 als Block präsentiert, der Antworthandhabungsvorrichtung 48 genannt wird, der auch als Anwendungsserver bekannt ist. Der in 10 als Dienstblock 304 präsentierte Block ist in 3 als Satz von Blöcken präsentiert: Einloggdiensteinheit 56, Profildiensteinheit 58, Einheit 64 definierter Dienste. In 3 sind andere Steuereinheiten, wie der Netzanwendungsserver 50, der Verzeichnisserver 52, die Klienteneinloggeinheit 59 und die Browsereinheiten 86, 68a, 68b unterstützende Steuerblöcke für die Antworthandhabungs- und Diensteinheiten.
  • In 11 ergreift, nachdem die Benutzerinformation in das Endgerät eingegeben ist, das Benutzerschnittstellenelement im Endgerät die Benutzerinformationsauswahlnachricht in Schritt 800 und sendet sie an das Netz vom HTML-Steuerblock 300 unter Verwendung aktuell bekannten HTTP-Nachrichten, beispielsweise POST oder GET. Das HTTP-Protokoll ist beispielsweise beschrieben in "Hypertext Transfer Protocol – HTTP/1.1", eine Veröffentlichung die heute unter folgender Internetadresse erhältlich ist: http://www.w3.org/Protocols/rfc2068/rfc2068. Der HTTP-Steuerblock des Endgeräts füllt in die Benutzerauswahlinformation den gegebenen Befehl, den Anwendungsdienst, das ausgewählte Objekt und Information der Verbindungssitzungsidentifikation, die den Endgerättyp einschließt. Die HTTP-Nachricht wird am Server in der Anforderungshandhabungseinheit 302 empfangen und die Benutzerinformation dann als Inhalt der HTTP-Nachricht POST oder GET eingeschlossen, was vom Standpunkt der Erfindung aus nicht relevant ist. Der empfangene HTTP-Nachrichteninhalt umfasst eine Sitzungsidentifikation, die den Typ der Endgerätinformation und der Benutzerauswahlinformation einschließt. Die empfangene HTTP-Nachricht umfasst als Benutzerauswahlinformation den vom Benutzer gewählten Befehl, das gewählte Objekt und mögliche andere Dienstanwendungsinformation. Die Anforderungshandhabungseinrichtung (302 in 10) fällt die Auswahl in Schritt 804 (in 11) gemäß der Anwendungsdienstidentifikation, die in der HTTP-Nachricht empfangen wird und wählt den richtigen Dienst des Dienstblocks 304 aus, zu dem der Nachrichteninhalt weiter überführt wird. Der Dienstblock funktioniert gemäß der Benutzerinformation (dem gegebenen Befehl und dem ausgewählten Objekt) in Schritt 806, und als Ergebnis der Auswahl erzeugt er Antwortdaten im XML-Format und identifiziert die XSL-Vorlage beispielsweise durch das Definieren des Namens der Vorlage. Die identifizierte XSL-Vorlage kann beispielsweise "Einloggschirm" sein. Dann wird im nächsten Schritt 808 der Name der empfangenen XSL-Vorlage zusätzlich zur Endgerätidentifikationsinformation verwendet. Die XSL-Vorlage ist spezifisch für das Endgerät, da die Endgeräte unterschiedliche Fähigkeiten für das Interpretieren, Speichern und Anzeigen der empfangenen Information besitzen. Die Größe der Anzeige des Endgeräts und die Fähigkeit des Endgeräts, ein gewisses Signalisierungsprotokoll zu unterstützen, sind solche subjektiven Punkte weswegen verschiedene XSL-Vorlagen mit unterschiedlichen Typen von Endgeräten im Schritt 808 verwendet werden. Beispielsweise wird die erste Ansicht, nachdem das Endgerät angeschaltet ist, der sogenannte "Einloggschirm" sein, der im vorherigen Schritt 806 identifiziert wird, und es verwendet beispielsweise das Endgerät des mobilen Systems "Einloggschirm-mda" im nächsten Schritt 810. Wenn ein üblicher PC der verwendete Endgerätetyp ist, dann wird im Schritt 810 "Einloggschirm PC" verwendet. Wenn das verwendete Endgerät beispielsweise Nokias WAP-Mobiltelefon ist, wird der verwendete Einloggschirm, der sich im WML-Format befindet (Wireless Markup Language Format, wie es vom WAP-Forum in der Internetadresse http://www.wapforum.org/ spezifiziert ist) beispielsweise "Einloggschirm 71110" genannt und dieser ist im Schritt 810 zu verwenden. Der Seitengenerator (306 in 10) empfängt die vom Dienstblock gewählte Antwortvorlage, die weiter im Seitengenerator verarbeitet wird. Der Seitengenerator im Schritt 810 in 11 formt die Seite gemäß dem aktiv verwendeten Benutzerprofil (das auch ein Profil mehrerer Benutzer sein kann). Beispielsweise definiert die Sprachwahl des aktiv verwendeten Profils, dass der Seitengenerator alle Textinformation in die definierte Sprache übersetzt. Die Markierungs- und Auswahlvorrichtungen oder Mittel des Endgeräts, das eine Unterstützung liefern kann, sind gemäß dem Endgerätetyp bekannt. Jegliche andere für die Benutzerschnittstelle spezifischen Mittel, wie Markierungs- und Auswahlmittel, können auch gemäß dem Endgerätetyp definiert werden. Die Seitenerzeugungsstufe liefert ein Verfahren für das Erzeugen dargestellter Instruktionen durch das Umwandeln der Vorlage, die Stilinformation enthält, in ein endgültiges Format, wobei beispielsweise Daten, die in einer Sprache erzeugt wurden, in eine zweite Sprache umgewandelt werden. Das Verfahren für das Umwandeln einer maschinenlesbaren Sprache, beispielsweise XML oder XSL, in eine andere Sprache, beispielsweise HTML durch das Anwenden von Instruktionen auf eine Stilvorlage ist in der Patentanmeldung, auf die Bezug genommen wurde, beschrieben. Am Server (28 in 1 und 10) wird die HTML-Seite vom HTML-Steuerblock (308 in 10) an das Endgerät im Schritt 812 in 11 gesandt. Im Endgerät wird die HTML-Seiteninformation (oder WML-Information, wenn ein WAP-Endgerät verwendet wird) empfangen und im Schritt 814 in 11 durch den HTML-Steuerblock 300 (oder alternativ durch den WML-Steuerblock, wenn ein WAF-Endgerät verwendet wird) angezeigt. Die Schritte des Verfahrens, die in 11 beschrieben und oben in den Phasen der Serverseite erläutert wurden, können zumindest teilweise parallel ausgeführt werden. Das verwendete Luftschnittstellenprotokoll ist zur Zeit HTTP über die WLAN, aber in der Zukunft kann die Grundidee dieser Ausführungsform der Erfindung in einer anderen Träger- und Protokollumgebung über die Luft angewandt werden. Eine mögliche Alternative ist beispielsweise GPRS, General Radio Packet Service, allgemeiner Funkpaketdienst, spezifiziert durch die BTSI oder das drahtlose Endgerätesystem der dritten Generation, das durch 3GPP spezifiziert wurde. Die vorherigen Verarbeitungsschritte 800-814 der 11 können teilweise auf der Serverseite im Netz und teilweise im Endgerät so ausgeführt werden, dass auf der Seite des Endgeräts mehr Schritte des Verfahrens ausgeführt werden. Aus Gründen der Einfachheit wird dies erläutert als Verarbeitung auf der Seite des Servers des Mobilsystems. Dies ist die bevorzugte Weise, da es am besten ist, so viel wie möglich der Verarbeitung außerhalb der drahtlosen Vorrichtung auszuführen, um sie einfacher und leichter tragbar zu machen.
  • Wenn eine Antwort vom Systemserver 28 (der 1) oder vom Internet über ein zellulares Netz zurück an das Endgerät gesendet wird, wird die Verarbeitungsrichtung in die umgewandelt, die in 9 gezeigt ist.
  • Entsprechende Teile arbeiten in ähnlicher Weise aber in umgekehrter Reihenfolge. Somit kann man sehen, dass jegliche Benutzerauswahlinformation, die zum Server überführt wird, eine Lokalisierungs- und Komponentenanalyse aufweist, die ausgeführt wird, bevor eine Antwort auf die Benutzerauswahl an das Endgerät zurück gesandt wird.
  • Somit ist jede Seite als eine XML-Seitenvorlage definiert, die mit allgemeinen Mobilsystemkomponenten, wie den Dienstmenüs und Objektmenüs analysiert wird. Danach wird die Ansichtkontextinformation über ein Lokalisierungsmenü weitergegeben, das die Ansicht in der vom Benutzer definierten Sprache erzeugt. Diese Lokalisierung stellt Benutzer/Familien-Profildefinitionen dar. Der nächste Schritt ist die Lokalisierungssprache, in welcher die Analyse eine HTML-Seite erzeugt, die bereit ist, über WLAN an das Endgerät übertragen zu werden. Die Lokalisierung und die Analyse kann Endgeräte unterstützen, die mehr als eine mögliche Größe der Anzeige aufweisen, wobei aber die notwendige Informationsverarbeitung so erfolgt, dass das mobile Endgerät eines Systems in optimaler Weise unterstützt wird. Das heißt, in Abhängigkeit von den Speichermitteln des Endgeräts wird möglicherweise mehr Information an das Endgerät gesandt, als dieses zur gleichen Zeit in der Anzeige zeigen kann. Andere Endgeräte, wie fest verbundene Endgeräte des Netzes, können beispielsweise weniger Information als das mobile Endgerät des Systems empfangen.
  • Wenn der Benutzer auf einen Dienst, wie den Kalenderdienst, zugreift oder Information vom Server 28 abruft, ist der Browser 74 (in 2) das Programmprodukt, das verantwortlich ist, die dienstspezifische Information und die Hauptansicht der ausgewählten Anwendung, wie des Kalenderdienstes, vom Server 28 (der 1) an das Endgerät 20 (der 1 und 2) zu befördern. Wenn die Benutzerinformationsauswahl vom Endgerät an den Server gesandt wird, wird der Transfer durch Anwendung der Browseranwendung des Endgeräts (der Browser 74 in 2) und des Serversystems (Blöcke 68, 68a oder 68b in 3) ausgeführt. Dann wird auf der Seite des Servers die im HTML-Format empfangene Benutzerinformation anfänglich im Browserblock 68 der 3 empfangen, und ein Teil der Browserverfahren auf der Seite des Servers verwendet den Endgerät-Klient-spezifischen Abschnitt 68a oder 68b des Browsers.
  • Die Softwareproduktaktualisierungen werden vom globalen Upgrade-Server 38 (in 1) und seiner Konfigurationswerkzeugverwaltungsvorrichtung an die Upgrade-Diensteinheit 54 in 3 und ihren Konfigurationswerkzeug-Klienten übertragen. Der Konfigurationswerkzeugklient ist die Funktionseinheit, die agiert, wenn irgend eine Konfigurationswerkzeugverwaltungsvorrichtung 38 (in 1) des Verwaltungsservers 37 (in 1) irgend eine Softwarekomponente oder ein voll ausführbares Softwareprogramm aufrüstet oder Konfigurationsparameter, Anwendungs- und Systemparameter und Stilinformation der Benutzerschnittstelle, wie Stilvorlagen des Endgeräts, neu konfiguriert.
  • Beim Betreiben der drahtlosen Vorrichtung können verschiedene Aktivierungsmechanismen verwendet werden, wie das oben beschrieben wurde. Somit können diese eine externe Maus, die mit dem Endgerät verbunden ist, eine externe Tastatur, die mit dem Endgerät verbunden ist, ein virtuelles Tastenfeld, das auf dem berührungsempfindlichen Schirm dargestellt ist, eine Direktmanipulationsanordnung oder eine integrierte Walze im Endgerät mit Walzensteuertasten einschließen. Die Operation dieser verschiedenen Vorrichtungen wird hiermit beschrieben.
  • Wenn die externe Maus für das Markieren des Objekts, auf das die Befehle des Benutzers zu richten sind, verwendet wird, erfolgt die Markierung typischerweise durch das einmalige Drücken einer Taste (Klicken mit der linken Maustaste). Anwendungsspezifische Befehle werden typischerweise vom Menü ausgewählt, das das vorher markierte Objekt beeinflusst. Dies ist das grundsätzliche Mausauswahlmuster, das aktuelle in den meisten PCs verwendet wird.
  • Wenn eine externe Tastatur verwendet wird, kann die Markierung durch das Bewegen des aktiven Auswahlpunkts nach oben, unten, links oder rechts mit den "Pfeiltasten" aktiviert werden, und die tatsächliche Auswahl erfolgt durch die Eingabetaste. Die Alternative zur Verwendung der Pfeiltasten besteht in der Verwendung der Tabulatortaste, um die Markierungsposition nacheinander von einem Objekt zu einem anderen zu bewegen, bis das bevorzugte Objekt ausgewählt ist. Der Befehl, der zu verarbeiten ist, wird durch das Drücken einer Steuertaste, wie der Steuertaste und zur selben Zeit einer Zeichentaste, oder durch die gemeinsame Verwendung zweier Zeichentasten gegeben. Diese Art der Markierung und Auswahl ist ebenfalls in Standard-PCs allgemein bekannt. Wenn ein virtuelles Tastenfeld verwendet wird, kann die Markierung und die Auswahl des Objekts ähnlich erfolgen, wie das in der Situation mit der externen Tastatur beschrieben wurde, wobei der Benutzer aber statt Pfeiltasten oder Tabulatoren seine Fingerspitzen direkt auf den angezeigten Softtasten verwendet, wobei dies Tasten des Tastenfelds sind, die auf die berührungsempfindliche Anzeige gezeichnet sind, so dass sie wie physikalische Tasten aussehen.
  • Wenn eine direkte Manipulation verwendet wird, wird die Auswahl durch das direkte Berühren des Objektbereichs auf der berührungsempfindlichen Anzeige erzielt. Eine Statusanzeige des verarbeiteten Befehls kann in der Anzeige der Benutzerschnittstelle gezeigt werden. Das ausgewählte Objekt wird typischerweise in einer anderen Farbe durch ein Hervorheben oder Schattieren gezeigt.
  • Viele zusätzlichen Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Licht der obigen Lehren möglich. Es sollte somit verständlich sein, dass im Umfang der angefügten Ansprüche die Erfindung anders in die Praxis umgesetzt werden kann, als das hier speziell beschrieben wurde.

Claims (24)

  1. Drahtloses Endgerät (20), umfassend: – einen Bildschirm (70), auf dem Objekte einschließlich Icons erscheinen; und – mindestens zwei Auswahlvorrichtungen zum Auswählen von Objekten von dem Bildschirm (70); gekennzeichnet – dadurch, dass die mindestens zwei Auswahlvorrichtungen unabhängig sind; und – durch Fokus-Markierungs-Mittel zum Platzieren einer Fokus-Markierung um ein Feld auf dem Bildschirm (31, 32, 33, 34) herum, wobei die Fokus-Markierung zwischen Bildschirmbereichen (21, 32, 33, 34) unter Verwendung einer ersten der unabhängigen Auswahlvorrichtungen bewegbar ist, wobei die zweite Auswahlvorrichtung nur auf Objekten in dem durch die Fokus-Markierung angegebenen Bildschirmbereich arbeitet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die zwei Auswähler einen Touchscreen und virtuelle Tasten einschließen.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bildschirm jederzeit ein Objektmenü-Icon sichtbar anzeigt.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei das Objektmenü-Icon eine Vielzahl von Objektmenü-Icons einschießt, von denen jedes mit einem separaten Objekt auf dem Bildschirm verknüpft ist.
  5. Gerät nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, weiter eine drahtlose Verbindung mit einem Zugangspunkt des Netzwerks umfassend.
  6. Gerät nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei die Größe der Anzeige des Endgeräts entsprechend dem Typ des Endgeräts variiert.
  7. Kommunikationssystem, umfassend: – mindestens ein drahtloses Endgerät (20) nach Anspruch 1; – einen Zugangspunkt (42), der sich in drahtloser Kommunikation mit dem Endgerät (20) befindet und einen Teil eines Netzwerks bildet; und – einen Server (28), der mit dem Netzwerk verbunden ist.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, weiter eine Verbindung von dem Zugangspunkt (42) oder dem Server (28) mit dem Internet (26) umfassend.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei in Reaktion darauf, dass die Auswahlinformation von dem Endgerät (20) an den Server (28) übertragen wird, der Server (28) dem Endgerät (20) mit einer geeigneten Seitenvorlage rückantwortet, in der Lokalisierung und Komponenten-Analyse ausgeführt werden, bevor eine Antwort auf die Auswahlinformation an das Endgerät (20) gesendet wird.
  10. Kommunikationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Objektmenü-Icon auf einem Bildschirm des drahtlosen Endgeräts mit einem verknüpften Objekt bereitgestellt wird.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 10, wobei Objektmenü-Icons, die mit mehreren Objekten verknüpft sind, zur gleichen Zeit sichtbar sind.
  12. Kommunikationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Objektmenü-Icon bewirkt, dass eine Audio-Rückmeldung in dem Endgerät abgespielt wird, wenn das Icon zum Öffnen ausgewählt wird.
  13. Kommunikationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Auswahlinformation von dem Endgerät (20) an den Server (28) übertragen wird, durch Anwenden einer Browser-Anwendung auf eine Verbindung zwischen Endgerät (20) und Server (28).
  14. Kommunikationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 13, wobei die Auswahlinformation in dem Endgerät (20) in HTML Format verarbeitet werden kann, bevor sie an den Server (28) gesendet wird.
  15. Kommunikationssystem nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 14, weiter umfassend: – einen Dienst, der aus einem Dienst-Feld auswählbar ist, das von einem Management-Server heruntergeladen werden kann.
  16. Verfahren zum Auswählen von Elementen auf einem Bildschirm eines drahtlosen Endgeräts (20), wobei Objekte einschließlich Icons auf dem Bildschirm erscheinen, wobei das Verfahren umfasst: – Bereitstellen von mindestens zwei Auswahlvorrichtungen zum Auswählen von Objekten auf dem Bildschirm; gekennzeichnet – dadurch, dass die mindestens zwei Auswahlvorrichtungen unabhängig sind; – durch Platzieren einer Fokus-Markierung um ein Feld auf einem Bildschirm (31, 32, 33, 34) herum, wobei die Fokus-Markierung zwischen Bildschirmbereichen (31, 32, 33, 34) unter Verwendung einer ersten der unabhängigen Auswahlvorrichtungen bewegbar ist; und – durch Beschränken der zweiten Auswahlvorrichtung darauf, nur auf Objekten in dem durch die Fokus-Markierung angegebenen Bildschirmbereich zu arbeiten.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiter umfassend: – Anzeigen eines Objektmenü-Icons, das mit dem Bildschirm verknüpft ist, sichtbar zu allen Zeiten der Anzeige.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Objektmenü-Icon mehrere Icons einschließt, von denen jedes mit verschiedenen Objekten auf dem Bildschirm verknüpft ist.
  19. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Auswähler einen Touchscreen und virtuelle Tasten einschließen.
  20. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 19, weiter umfassend: – Übertragen von Benutzer-Auswahlinformation an einen Server (28); – Rückantworten an das Endgerät (20) durch den Server (28); und – Lokalisieren und Analysieren der Auswahlantwortinformation vor dem Rückantworten an das Endgerät (20).
  21. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 20, wobei das Endgerät (20) drahtlos mit einem Netzwerk verbunden ist.
  22. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 21, weiter umfassend: – Auswählen einer Informationsvorlage und Lokalisieren und Analysieren der Auswahlinformationsantwort, um eine Endgerät-Anzeige in mehreren Größen zu unterstützen, bevor die Antwort an das Endgerät (20) zurückgesendet wird.
  23. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 22, weiter umfassend: – Auswählen einer Informationsvorlage und Lokalisieren und Analysieren der Auswahlinformationsantwort derart, dass eine Fokus-Markierung für das Endgerät unterstützt wird und zur Ansicht hinzugefügt wird, vor dem Rückantworten an das Endgerät.
  24. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 23, weiter umfassend: – eine Benutzerschnittstellen-Stilvorlage für die Verwendung, wenn der Bildschirm eines Dienstes erstellt wird, die von einem Management-Server heruntergeladen wird.
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