DE60127937T2

DE60127937T2 - Verfahren zur änderung der blickpunkte mit hilfe von drucksensitiven mitteln, aufzeichnungsmedium mit entsprechendem programm und unterhaltungssystem

Info

Publication number: DE60127937T2
Application number: DE60127937T
Authority: DE
Inventors: Nobuhiro Sony Computer Entertainment KOMATA
Original assignee: Sony Computer Entertainment Inc
Current assignee: Sony Interactive Entertainment Inc
Priority date: 2000-01-14
Filing date: 2001-01-12
Publication date: 2008-01-17
Anticipated expiration: 2021-01-13
Also published as: US6749506B2; TW529964B; DE60127937D1; WO2001051148A2; EP1255594A2; US20010009035A1; JP2003519856A; US20030064803A1; EP1255594B1; WO2001051148A3; US6726566B2

Description

GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Änderungen des Blickpunktes und ein Aufzeichnungsmedium und ein Unterhaltungssystem zum Ausführen des Verfahrens, wobei der Blickpunkt von der Ausgabe der drucksensitiven Mittel einer Steuerung abhängig ist, die an das Unterhaltungssystem anzuschließen sind.
STAND DER TECHNIK
Die Computer schließen jene ein, die als Unterhaltungssysteme benutzt werden, die hauptsächlich durch Spielmaschinen vertreten sind. In einem derartigen Unterhaltungssystem benutzt ein Anwender (Benutzer) Steuerelemente, die auf einer Steuerung vorgesehen sind, um den Start, den Fortschritt und das Ende eines Spiels zu steuern.
Die Erzeugung von Bildern mit dem Fortschreiten des Spiels wird zurzeit wie folgt ausgeführt. Die Videospiele, bei denen die Positionen der Gegenstände und desgleichen in dreidimensionalen Koordinaten in Realzeit berechnet werden, die einer perspektivischen Transformation in zwei Dimensionen unterworfen sind, und die Beschaffenheitsstruktur auf die Gegenstände abgebildet ist, die einer perspektivischen Transformation in Polygoneinheiten unterworfen werden, sind zur Hauptrichtung geworden.
Zusätzlich, wenn der Benutzer eine Steuerung anwendet, beispielsweise, wenn das Drücken der gleichen Taste durch den Benutzer mehrmals wiederholt wird oder wenn eine Zehnertastatur ausgewählt und entsprechend der Position des Blickpunktes gedrückt wird, kann die Position des Blickpunktes basierend auf diesem Vorgang umgeschaltet werden, sodann werden die Gegenstände und die Hintergrundbilder und dergleichen, die von der Position des Blickpunktes angezeigt sind, durch eine Berechnung gefunden und die Gegenstände werden, basierend auf der obigen Verarbeitung, als zweidimensionale Bilder auf dem Bildschirm eines Fernsehermonitors angezeigt.
Zusätzlich, weisen die Verfahren zum Umschalten des Blickpunktes solche auf, die durch die Ein/Aus-Schalter ausgeführt werden, die an der Steuerung vorgesehen sind, die an die Spielmaschine angeschlossen ist, solche, die abhängig von der Position eines durch die Steuerung bewegten Gegenstandes sind, oder solche, die durch ein kontinuierliches Einschalten der Schalter auf EIN durch den Benutzer ausgeführt werden, nämlich wenn sie durch den Benutzer gedrückt und gehalten werden, und somit die Blickpunktumschaltung kontinuierlich ausgeführt wird.
Ein Beispiel der Änderung des Blickpunktes in einem Spiel ist in der Veröffentlichung der ungeprüften Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP-A-H7-116343 offenbart.
Andererseits werden die so genannten drucksensitiv-artigen Steuerungen als Eingabevorrichtungen für Computer und als Eingabevorrichtungen für die durch Spielmaschinen vertretenen Unterhaltungssysteme verwendet, beispielsweise. Diese drucksensitive Steuerung ist eine Einheit, wobei wenn die Druckkraft mit einem Finger direkt auf ein Steuerelement angelegt wird, das an eine drucksensitive Vorrichtung angeschlossen ist, die Druckstärke als Ausgabe eines drucksensitiven Wertes bereitgestellt wird. Ein spezifisches Beispiel hierfür ist, zum Beispiel, eine drucksensitiv-artige Steuerung, die in der Veröffentlichung des geprüften Japanischen Mustermodels Nr. JP-Y-H1-40545 offenbart ist, wobei die drucksensitive Ausgabe als Eingang für einen VCO (variablen Steuerungsoszillator) vorgesehen ist, und der Ausgang des VCO für ein wiederholtes Feuer in einem Spiel verwendet wird.
Eine Videospielvorrichtung ist in JP-A-11 009837 beschrieben, die gewährleistet, dass beim Drücken eines auf einer Betätigungseinheit vorgesehenen Blickpunktänderungsknopfes ihr Änderungseingangssignal zu einer Blickpunkt- Änderungsverarbeitungsschaltung geleitet wird und nach dem Verarbeiten der Blickpunktänderung zu Bilddaten eine Bildzusammensetzung durch eine dreidimensionale Bildverarbeitungsvorrichtung ausgeführt und das von einem anderen Blickpunkt aus gesehenes Bild auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Eine piezoresistive Eingabevorrichtung ist in US-A-5,510,812 beschrieben, welche vier piezoelektrische Vorrichtungen bereitstellt, die auf einem Basisträger in den um 90 Grad versetzten Positionen aufgebaut sind. Ein Benutzerbetätigungselement, solches wie ein Richtungssteuer-Block und/oder ein Joystick, ist auf dem Basisträger über den piezoelektrischen Sensoren schwenkbar angeordnet. Die piezoelektrische Vorrichtung verwendet einen leitenden Schaumstoff, welcher, sowie der Benutzer auf die Betätigungsvorrichtung eine Kraft anwendet, eine Ausgangsspannung liefert, die mit der Stauchung des Schaumstoffs variiert.
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Verschiedene Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung beabsichtigen die Änderung des Blickpunktes durch einfache EIN-/AUS-Schalter für die Benutzer durch Verwendung der Charakteristiken der drucksensitiven Steuerung einfacher benutzbar zu machen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt schematisch den Anschluss einer Steuerung an ein Unterhaltungssystem, um einem Benutzer zu ermöglichen, Spielsoftware oder Videos zu konsumieren;
2 ist eine Darstellung, die ein Flugzeug als Beispiel eines Gegenstandes verwendet, um die verschiedenen Blickpunkte T1, T2, ..., T6 zum Anzeigen des Gegenstandes auf einem Bildschirm zu erklären;
3A.3F zeigt Beispiele von Bildschirmanzeigen, wenn der Gegenstand von den verschiedenen Blickpunkten durchgehend von T1 bis T6 angezeigt wird, die in 2 dargestellt sind;
4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Änderung des Blickpunktes in Abhängigkeit von einem drucksensitiven Wert in Echtzeit;
5 ist eine perspektivische Ansicht der Darstellung der an das Unterhaltungssystem angeschlossenen Steuerung;
6 ist ein Blockdiagramm des Unterhaltungssystems;
7 ist eine Draufsicht der Steuerung;
8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Steuerungsteils der Steuerung aus 7;
9A–9C sind Querschnittsansichten des zweiten Steuerungsteils der in 8 gezeigten Steuerung;
10 ist ein Schema, das eine äquivalente Schaltung für eine drucksensitive Vorrichtung zeigt;
11 ist ein Blockdiagramm der Hauptteile der Steuerung;
12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Steuerungsteils der Steuerung;
13 ist eine Querschnittsansicht des ersten Steuerungsteils der Steuerung;
14 ist ein Schema, das die Schaltungskonfiguration eines Widerstands zeigt;
15 ist eine Kurvendarstellung, die die Charakteristik eines Signalausgangs zeigt;
16 ist ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einschließlich des Widerstands zeigt;
17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Steuerungsteils der Steuerung; und
18A und 18B zeigen die Charakteristikverläufe der Änderungsrate der Blickpunktbewegung relativ zum drucksensitiven Wert.
DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
Hier folgt eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zum Verwenden drucksensitiver Mittel für die Blickpunktänderungen, und eines Aufzeichnungsmediums und Unterhaltungssystems für ein Programm für dasselbe, entsprechend vorliegender Erfindung.
In einer Steuerung, die eine drucksensitive Vorrichtung verwendet, wenn der Knopf, der das Steuerelement ist, durch einen Benutzer gedrückt wird, wird nicht nur das Vorliegen einer drucksensitiven Ausgabe (Ausgangssignal), beispielsweise als EIN/AUS einer Taste, erfasst, sondern es wird auch ein drucksensitiver Ausgabewert, der von der Druckkraft des Benutzers des Steuerelementes abhängt, erhalten. Andererseits können in Programmen oder Spielen, die drucksensitive Ausgabewerte verwenden, verschiedene Verarbeitungen oder Aktivitäten abhängig von der drucksensitiven Wertausgabe gehandhabt werden. In dieser Ausführung ist es sogar beim Ändern des Blickpunktes durch die Betätigung einer Vielzahl von Steuerelementen möglich, den Blickpunkt der Hauptposition abhängig von den drucksensitiven Werten basierend auf dem Druckvorgang verschiedener Steuerelemente durch den Benutzer abhängig von der Blickpunktposition zu ändern.
In dieser Ausführung wird der Blickpunkt abhängig von der drucksensitiven Wertausgabe in Echtzeit konfiguriert, wenn eine Steuerung betätigt wird, die drucksensitive Vorrichtungen aufweist. Dabei ist es beabsichtigt ein System mit einer Benutzerschnittstelle auszustatten, die im Vergleich zum wiederholten oder kontinuierlichem Einschalten eines einfachen EIN-/AUS-Schalters auf EIN verbessert ist.
1 ist ein Schema, das den Anschluss einer Steuerung 200 an ein Unterhaltungssystem 500 zum Ermöglichen der Nutznießung von Spielsoftware oder Video durch einen Benutzer zeigt. Genauer spezifizierte Aufbauanordnungen sind in 5 und den nachfolgenden Figuren gezeigt.
Wie in 1 gezeigt, ist eine Steuerung 200, die drucksensitive Tasten hat, die an drucksensitive Vorrichtungen angeschlossen sind, an ein Unterhaltungssystem 500 angeschlossen, das zum Abspielen von Spielen oder zum Konsumieren von DVD-Video oder anderer Arten von Videobildern benutzt wird, und die Videoausgabeendgeräte sind an einen Fernsehermonitor 408 angeschlossen. Hierbei wird die analoge Ausgabe der drucksensitiven Vorrichtungen mittels eines A/D-Umsetzers in digitale Werte im Bereich 0–255 konvertiert und dem Unterhaltungssystem 500 zugeführt.
Mit Bezug zu den 2–4 wird der Fall der Änderung des Blickpunktes durch eine Betätigung der Steuerung 200 beschrieben. Es wird vorausgesetzt, dass eine Vielzahl von Tasten auf einer Steuerung 200 vorgesehen wird, und jede aus dieser Vielzahl von Tasten ist an eine drucksensitive Vorrichtung der Steuerung angeschlossen.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird ein Flugzeug als ein Beispiel des Gegenstands verwendet, wie in 2 gezeigt, beispielsweise, und sechs auf der Steuerung 200 angeordnete Tasten korrespondieren zu den sechs Blickpunkten T1, T2, ..., T6 zum Anzeigen des Gegenstands, und jede von den Tasten ist an eine drucksensitive Vorrichtung angeschlossen. Zusätzlich sind zu der Zeit, wenn die drucksensitiven Werte erstmalig vorliegen, die Blickpunkte T1 bis T6 jeweils an den Basispositionen für die sechs Tasten konfiguriert, und danach werden die Positionen der Blickpunkte in der Ansichtsrichtung abhängig von dem zur Druckbetätigung korrespondierenden drucksensitiven Wert folgerichtig vergrößert oder verkleinert.
In diesem Fall ist die Vergrößerung oder Verkleinerung der Position des Blickpunktes, die von dem drucksensitiven Wert abhängt, definiert. Wenn ein drucksensitiver Wert mittels der Druckbetätigung der Steuerelemente der Steuerung durch den Benutzer vorliegt, wird die Änderung der Blickpunktposition abhängig von diesem drucksensitiven Wert bestimmt. Zusätzlich wird die Ansichtsrichtung definiert. In 2 beispielsweise, wenn ein drucksensitiver Wert auf die diesem Blickpunkt zugeordnete Taste angelegt wird, hängt die Richtung, in welcher der Blickpunkt näher zu der benachbarten Blickpunktposition, die die Basisposition ist, rückt, oder wenn der Blickpunkt dadurch weiter weg von der benachbarten Blickpunktposition rückt, von dem drucksensitiven Wert ab. Zusätzlich wird die Blickpunktposition abhängig von allen drucksensitiven Werten konfiguriert, so dass wenn die dem Blickpunkt T2 zugeordnete Taste T2 und die dem Blickpunkt T3 zugeordnete Taste beide durch den Benutzer gedrückt werden, der Blickpunkt abhängig von der Differenz zwischen den beiden drucksensitiven Werten zu der Seite des Blickpunktes mit dem höheren drucksensitiven Wert bewegt wird.
Die 3A–3F zeigen Beispiele von Bildanzeigen in dem Fall an, wenn der Gegenstand aus verschiedenen Blickpunkten durchgehend von T1 bis T6 aus 2 gezeigt wird. 3 ist nämlich eine Ansicht von dem Blickpunkt T1 aus, 3B ist eine Ansicht von dem Blickpunkt T2, 3C ist eine Ansicht von dem Blickpunkt T3, 3D ist eine Ansicht von dem Blickpunkt T4, 3E ist eine Ansicht von dem Blickpunkt T5 und 3F ist eine Ansicht von dem Blickpunkt T6 aus.
Mit Bezug auf 4 wird das Verfahren zur Änderung des Blickpunktes in Echtzeit abhängig von den drucksensitiven Werten beschrieben. Das in 4 gezeigte Flussdiagramm stellt den Ablauf des Programms zum Ändern des Blickpunktes.
In 4 im Schritt 1 wird eine Entscheidung getroffen, ob die drucksensitiven Werte basierend auf dem Drücken jeweils der sechs den Blickpunkten T1 bis T6 zugeordneten Tasten vorliegen oder nicht. Wenn nur einer vorliegt, schreitet die Steuerung zum Schritt S2 fort, wo die jeweils von allen Tasten erfassten drucksensitiven Werte erhalten werden, und zum Schritt S3 fort, wo Berechnungen anhand somit erhaltener Werte ausgeführt werden. Das heißt, dass die Blickpunktposition abhängig von den sechs drucksensitiven Werten bestimmt wird, und die Koordinaten (X, Y, Z) des Gegenstandes im dreidimensionalen Raum, die im Vorlauf durch die Spielsoftware erstellt werden, basierend auf dieser Blickpunktposition modifiziert werden.
Die Bestimmung der Blickpunktposition ist derart konfiguriert, dass in den Beziehungen zwischen den Blickpunkten T2 und T3, Blickpunkten T3 und T5, dem Blickpunkt T5 und dem Blickpunkt T6, dem Blickpunkt T6 und dem Blickpunkt T2, dem Blickpunkt T1 und den Blickpunkten T2 durchgehend bis T5, die Position um den Differenzwert in Richtung zum Höheren versetzt wird. Zum Beispiel, in der Beziehung zwischen den Blickpunkten T2 und T3, wenn der zum Blickpunkt T2 korrespondierende drucksensitive Wert „254" aus dem Bereich von „0" bis „255" ist, und wenn der zum Blickpunkt T3 korrespondierende drucksensitive Wert „253" aus dem Bereich von „0" bis „255" ist, dann ist der zum Blickpunkt T2 korrespondierende drucksensitive Wert größer als der zum Blickpunkt T3 korrespondierende drucksensitive Wert von „253" um den Differenzwert gleich „1". Deswegen wird in diesem Fall die Blickpunktposition exakt um 1/128 in Richtung zu der Blickpunktposition T2 von dem Mittelpunkt zwischen den Blickpunktpositionen T2 und T3 versetzt. Natürlich würde die Blickpunktposition, wenn die drucksensitiven Werte gleich waren, zu der oben erwähnten Mittelpunktposition gesetzt werden.
Sobald die verschiedenen Koordinaten der Gegenstandseckpunkte abhängig von der im Schritt S4 dadurch konfigurierten Blickpunktposition basierend auf den Lichtquellenberechnungen einwandfrei sind, wird die Intensität der Pixel an den Eckpunkten, die durch verschiedene Koordinatenwerte angezeigt sind, festgelegt.
Im Schritt S5 werden die Eckpunkt-Koordinatenwerte einer perspektivischen Transformation unterworfen und in zweidimensionale Koordinatenwerte übertragen.
Im Schritt S6 werden die Aufbaudaten auf den Bereich abgebildet, der durch diese zweidimensionale Koordinatenwerte angezeigt ist, und der Renderingprozess wird ausgeführt, um ein Vollbild des Bildes zu erzeugen. Das dadurch erzeugte Bild wird auf dem in 1 gezeigten Fernsehermonitor 408 angezeigt.
Im Schritt S7 wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob oder nicht alle von den drucksensitiven Werten „0" sind, und wenn „JA", dann geht die Steuerung zum Schritt S2 zurück, jedoch wenn „NEIN", dann geht die Steuerverarbeitung zum Schritt S1 zurück.
Eine Ausführung dieser Erfindung, die auf eine Steuerung eines Videospielesystems, das ein Beispiel eines Computers ist, angewendet ist, wird untenstehend erklärt.
5 ist eine perspektivische Ansicht, die die an ein Unterhaltungssystem 500 angeschlossene Steuerung 200 zeigt. Die Steuerung 200 ist an das Unterhaltungssystem 500 abnehmbar angeschlossen, und das Unterhaltungssystem 500 ist, wie oben beschrieben, an den Fernsehermonitor 408 angeschlossen.
Das Unterhaltungssystem 500 liest das Programm für ein Computerspiel von dem Aufzeichnungsmedium ein, auf dem das Programm aufgezeichnet ist, und zeigt bei Ausführung des Programms die Symbole auf dem Fernsehermonitor 408 an. Das Unterhaltungssystem 500 hat auch verschiedene eingebaute Funktionen zum Abspielen von DVD (Digitale Vielzweckplatte), Abspielen von CDDA (Kompaktplatte Digitalton) und dergleichen. Die Signale von der Steuerung 200 werden im Unterhaltungssystem 500 auch als eine der oben erwähnten Steuerfunktionen verarbeitet, und der Inhalt davon kann in der Bewegung der Symbole und dergleichen auf dem Fernsehermonitor 408 wiedergegeben werden.
Da es auch von dem Inhalt des Computerspielprogramms abhängt, kann die Steuerung 200 zum Bewegen des auf dem Fernsehermonitor 408 angezeigten Symbols den Richtungen rauf, runter, links oder rechts zugeordnete Funktionen aufweisen.
Mit Bezug auf 6 folgt hiernach eine Beschreibung des Inneren des in 5 gezeigten Unterhaltungssystems 500. 6 ist ein Blockdiagramm des Unterhaltungssystems 500.
Eine CPU 401 ist jeweils mit einem RAM 402 und einem Bus 403 verbunden. An den Bus 403 sind jeweils eine Grafikprozessoreinheit (GPU) 404 und ein Eingabe/Ausgabe-Prozessor (E/A) 409 angeschlossen.
Die GPU 404 ist mittels eines Codierers 407 zum Konvertieren eines digitalen RGB-Signals oder desgleichen in den NTSC-Fernsehstandardformat, beispielsweise an einen Fernsehermonitor (TV) als Peripherie angeschlossen. An die E/A 409 sind ein Treiber (DRV) 410, der zum Abspielen und Decodieren der auf der optischen Platte 411 aufgezeichneten Daten benutzt wird, ein Audioprozessor (SP) 412, ein aus einem Flashspeicher bestehender externer Speicher 415, eine Steuerung 200 und ein ROM-Speicher 416, der das Betriebssystem und desgleichen speichert, angeschlossen. Der SP 412 ist mittels eines Verstärkers 413 mit einem Lautsprecher 414 als Peripherie verbunden.
Hierbei kann der externe Speicher 415 ein kartenartiger Speicher sein, der eine CPU oder ein Gate-Array und einen Flashspeicher aufweist, welcher mittels des Verbinders 511 an das in 5 gezeigte Unterhaltungssystem 500 abnehmbar angeschlossen ist.
Die Steuerung 200 ist derart konfiguriert, dass sie, wenn eine Vielzahl von auf ihr vorgesehener Tasten gedrückt werden, Anweisungen an das Unterhaltungssystem 500 ausgibt. Zusätzlich ist der Treiber 410 mit einem Decoder zum Decodieren von Bildern ausgestattet, die nach dem MPEG-Standard codiert sind.
Es wird nun beschrieben wie die Bilder auf dem Fernsehermonitor 408 basierend auf dem Betreiben der Steuerung 200 angezeigt werden. Es wird angenommen, dass die auf der optischen Platte 411 für die Gegenstände, die Polygoneckpunktdaten, Aufbaudaten und desgleichen aufweisen, aufgezeichneten Daten durch den Treiber 411 gelesen und in dem RAM 402 der CPU 401 gespeichert werden.
Wenn die Anweisungen von dem Spieler mittels der Steuerung 200 als eine Eingabe an das Unterhaltungssystem 500 geliefert werden, berechnet die CPU 401 die dreidimensionale Position und die Orientierung der Gegenstände bezüglich des Ansichtspunktes basierend auf diesen Anweisungen. Deswegen werden die durch X, Y, Z Koordinatenwerte definierten Polygoneckpunktdaten der Gegenstände wiederkehrend modifiziert. Die modifizierten Polygoneckpunktdaten werden einer perspektivischen Konvertierungsverarbeitung unterworfen und in zweidimensionale Koordinatendaten konvertiert.
Die durch die zweidimensionalen Koordinaten spezifizierten Bereiche sind so genannte Polygone. Die konvertierten Koordinatendaten, Z-Daten und Aufbaustrukturdaten werden der GPU 404 zugeführt. Basierend auf diesen konvertierten Koordinatendaten und den Z-Daten führt die GPU 404 den Zeichnungsprozess durch ein sequenzielles Schreiben der Aufbaustrukturdaten in den RAM-Speicher 405 aus. Ein Vollbild von Bilddaten, mit welchen der Zeichnungsprozess fertiggestellt ist, wird mittels des Codierers 407 codiert und dann dem Fernsehermonitor 408 zugeführt und auf seinem Bildschirm als ein Bild angezeigt.
7 ist eine Draufsicht der Steuerung 200. Die Steuerung 200 weist einen Einheitskörper 201 auf, auf deren Oberfläche erstes und zweites Steuerteile 210 und 220 vorgesehen sind, und auf deren Seitenfläche ein drittes und viertes Steuerteile 230 und 240 der Steuerung 200 vorgesehen sind.
Das erste Steuerteil 210 der Steuerung ist mit einer kreuzförmigen Steuereinheit 211, die für die Druckbetätigungssteuerung verwendet wird, ausgestattet, und die einzelnen Steuertasten 211a, die sich in jede der vier Richtungen der Steuereinheit 211 erstrecken, bilden ein Steuerelement. Das erste Steuerteil 210 ist das Steuerteil zum Versetzen der auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers angezeigten Symbole in eine Bewegung und hat alle Funktionen zum Bewegen der Symbole in Richtung rauf, runter, links und rechts durch Drücken der einzelnen Steuertasten 211a der kreuzförmigen Steuereinheit 211.
Das zweite Steuerteil 220 ist mit vier zylindrischen Steuertasten 221 (Steuerelementen) zur Druckbetätigungssteuerung ausgestattet. Die einzelnen Steuertasten 221 haben an deren Oberflächen identifizierende Markierungen, solche wie O (Kreis), Δ (Dreieck), ⎕ (Quadrat) und X (Kreuz), um die einzelnen Steuertasten 221 einfach zu identifizieren. Die Funktionen des zweiten Steuerteils 220 sind durch das Spielprogramm konfiguriert, das auf der optischen Platte 411 aufgezeichnet ist und den einzelnen Steuertasten 221 können Funktionen zugewiesen werden, die beispielsweise den Zustand der Spielsymbole verändern.
Zum Beispiel, können den Steuertasten 221 Funktionen zum Bewegen des linken Armes, des rechten Armes, des linken Beines und des rechten Beines der Figur zugeordnet werden.
Das dritte und vierte Steuerteile 230 und 240 der Steuerung haben fast den gleichen Aufbau und sind beide mit zwei oberhalb und unterhalb angeordneten Steuertasten 231 und 241 (Steuerelementen) zur Drucksteuerung ausgestattet. Die Funktionen dieser dritten und vierten Steuerteile 230 und 240 werden auch durch das Spielprogramm konfiguriert, das auf der optischen Platte aufgezeichnet ist, und können beispielsweise Funktionen zum Veranlassen der Spielfiguren zur Ausführung spezieller Handlungen zugeordnet werden.
Außerdem sind zwei Steuerknüppelknöpfe 251 zum Ausführen des analogen Betriebs auf dem in 7 gezeigten Einheitskörper 201 vorgesehen. Die Steuerknüppelknöpfe 251 können anstelle des oben beschriebenen ersten und zweiten Steuerteils 210 und 220 zugeschaltet und verwendet werden. Dieses Umschalten wird mittels eines analogen Wahlschalters 252 ausgeführt, der auf dem Einheitskörper 201 vorgesehen ist. Wenn die Steuerknüppelknöpfe 251 ausgewählt werden, leuchtet eine auf dem Einheitskörper 201 vorgesehene Anzeigelampe 253 auf, die den Zustand anzeigt, dass die Steuerknüppelknöpfe 251 ausgewählt sind.
Es ist anzumerken, dass auf dem Einheitskörper 201 auch ein Startschalter 254 zum Starten des Spiels und ein Wahlschalter 255 zum Auswählen des Schwierigkeitsgrades oder desgleichen beim Start eines Spiels und desgleichen vorgesehen ist.
Die Steuerung 200 wird mit der linken Hand und der rechten Hand des Benutzers gehalten und wird durch andere Finger des Benutzers betrieben, und insbesondere die Daumen des Benutzers sind in der Lage die meisten der Tasten auf der Oberfläche der Steuerung zu bedienen.
8 und 9A–9C sind jeweils eine perspektivische Explosionsansicht und Querschnittsansichten, die das zweite Steuerteil der Steuerung zeigen.
Wie in 8 gezeigt, weist das zweite Steuerteil 220 vier Steuertasten 221, welche als Steuerelemente dienen, einen elastischen Körper 222 und ein mit Widerstanden 40 ausgestattetes Blattglied 223 auf. Die einzelnen Steuertasten 221 werden von hinten durch die Einstecköffnungen 201a eingesteckt, die auf der oberen Fläche des Einheitskörpers 201 gebildet sind. Die in die Einstecköffnungen 201a eingesteckten Steuertasten 201a sind in der Lage sich frei in Axialrichtung zu bewegen.
Der elastische Körper 222 ist aus einem isolierenden Gummi oder desgleichen gemacht und hat elastische Bereiche 222a, welche aufwärts vorragen, und die unteren Enden der Steuertasten 221 werden durch die oberen Wände der elastischen Bereiche 222a abgestützt. Wenn die Steuertasten 221 gedrückt werden, biegen sich die geneigten Flächenabschnitte dieser elastischen Bereiche 222a so, dass die oberen Wände zusammen mit den Steuertasten 221 bewegt werden.
Andererseits, wenn die Druckbetätigung der Steuertasten 221 aufgehoben wird, kehren die gebogenen geneigten Flächenabschnitte der elastischen Bereiche 222a elastisch zu deren Originalform zurück, wodurch sie die Steuertasten 221 hochdrücken. Der elastische Körper 222 arbeitet als ein Federmittel, wodurch die Steuertasten 221, die durch eine Druckbetätigung gedrückt worden sind, in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren. Wie in den 9A–9C gezeigt, sind leitende Glieder 50 an der rückseitigen Fläche des elastischen Körpers 222 angebaut.
Das Blattglied 223 besteht aus einer Membrane oder einem anderen dünnblättrigen Material, welches elastische und isolierende Eigenschaften hat. Die Widerstände 40 sind in geeigneten Positionen auf diesem Blattglied 223 angebracht und jedes leitende Glied 50 ist derart positioniert, dass sie mittels des elastischen Körpers 222 einander zugewandt sind. Die Widerstände 40 und leitende Glieder 50 bilden die drucksensitiven Vorrichtungen. Diese drucksensitive Vorrichtungen, bestehend aus Widerständen 40 und leitenden Gliedern 50, haben Widerstandswerte, die abhängig von dem von den Steuertasten 221 empfangenem Druck variieren.
Um es detaillierter zu beschreiben, wie in den 9A–9C gezeigt, ist das zweite Steuerteil 220 mit Steuertasten 221 als Steuerelementen, einem elastischen Körper 222, leitenden Gliedern 50 und Widerständen 40 ausgestattet. Jedes leitende Glied 50 kann aus leitendem Gummi hergestellt werden, welches elastisch ist, und beispielsweise eine konische Form mit seinem Zentrum als Spitze hat. Die leitenden Glieder 50 sind an der Innenseite der oberen Fläche der in dem elastischen Körper 222 gebildeten elastischen Bereiche 222a angebracht.
Zusätzlich können die Widerstände 40 auf einer internen Schaltung 204 bereitgestellt werden, beispielsweise gegenüber den leitenden Gliedern 50, so dass die leitenden Glieder 50 gleichsam mit der Druckbetätigung der Steuertasten 221 in Kontakt mit den Widerstanden 40 kommen.
Das leitende Glied 50 wird abhängig von der Druckkraft auf der Steuertaste 221 (nämlich dem Kontaktdruck an dem Widerstand 40) so, wie in den 9B und 9C gezeigt, verformt, der Kontakt-Flächenbereich mit dem Widerstand 40 variiert abhängig von dem Druck. D.h., wenn die Druckkraft an der Steuertaste 221 schwach ist, wie in 9B gezeigt, ist nur der Bereich nahe der konischen Spitze des leitenden Gliedes 50 in Kontakt. Sowie die Druckkraft auf die Steuertaste 221 stärker wird, verformt sich zunehmend die Spitze des leitenden Gliedes 50, so dass der Kontakt-Flächenbereich sich ausweitet.
10 ist ein Schema, das eine äquivalente Schaltung für eine drucksensitive Vorrichtung zeigt, die aus einem Widerstand 40 und leitendem Glied 50 besteht. Wie in diesem Schema gezeigt, ist die drucksensitive Vorrichtung in eine Stromversorgungsleitung 13 in Reihe eingefügt, wobei die Spannung V_cc zwischen den Elektroden 40a und 40b angelegt ist. Wie in diesem Schema gezeigt, ist die drucksensitive Vorrichtung in einen variablen Widerstand 42, der den relativ kleinen Widerstandswert des leitenden Widerstands 50 hat, und einen festen Widerstand 41 aufgeteilt, der den relativ großen Widerstandswert des Widerstands 40 hat. Unter anderem, ist der Abschnitt des variablen Widerstandes 42 dem Abschnitt des Widerstandes beim Kontakt zwischen dem Widerstand 40 und dem leitenden Glied 50 equivalent, womit der Widerstandswert der drucksensitiven Vorrichtung abhängig von dem Kontakt-Flächenbereich mit dem leitenden Glied 50 variiert.
Wenn das leitende Glied 50 mit dem Widerstand 40 im Kontaktabschnitt in Kontakt kommt, wird das leitende Glied 50 zu einer Brücke anstelle des Widerstandes 40 und es fließt ein Strom, daher wird der Widerstandswert im Kontaktabschnitt kleiner. Deswegen wird, je größer der Kontakt-Flächenbereich zwischen dem Widerstand 40 und dem leitenden Glied 50 wird, um so kleiner der Widerstandswert der drucksensitiven Vorrichtung. Auf diese Weise kann die ganze drucksensitive Vorrichtung als ein variabler Widerstand verstanden werden. Es ist anzumerken, dass die 9A–9C nur den Kontaktabschnitt zwischen dem leitenden Glied 50 und dem Widerstand 40 zeigen, welcher den variablen Widerstand 42 aus 10 bildet, jedoch ist der feste Widerstand 41 aus 10 in den 9A–9C fortgelassen.
In der bevorzugten Ausführung ist ein Ausgabeanschluss nahe des Grenzbereichs zwischen dem variablen Widerstand 42 und dem festen Widerstand 41 vorgesehen, nämlich nahe zum dazwischenliegenden Punkt des Widerstandes 40, und somit eine Spannung von der angelegten Spannung Vcc um den Wert herunter gestuft, um den der variable Widerstand als ein Analogsignal entsprechend dem Druck auf die Steuertaste 221 durch den Benutzer extrahiert wird.
Erstens, da wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, sogar wenn die Steuertaste 221 nicht gedrückt ist, eine Spannung an dem Widerstand 40 anliegt, wird ein festes analoges Signal (Spannung) V_min als Ausgang des Ausgabeanschlusses 40c geliefert. Als Nächstes ändert sich, sogar wenn die Steuertaste 221 gedrückt wird, der Widerstandswert dieses Widerstandes 40 solange nicht, bis das leitende Glied 50 den Widerstand 40 kontaktiert, so dass die Ausgabe des Widerstandes 40 unverändert bei V_min bleibt.
Wenn die Steuertaste 221 weiterhin gedrückt und das leitende Glied 50 in Kontakt mit dem Widerstand 40 kommt, dehnt sich der Kontakt-Flächenbereich zwischen dem leitenden Glied 50 und dem Widerstand 40 infolge der Druckstärke an der Steuertaste 221 aus, und der Widerstandswert des Widerstandes 40 wird dadurch reduziert, so dass die analoge Signal-(Spannung)-Ausgabe an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstandes 40 zunimmt.
Des Weiteren erreicht die analoge Signal-(Spannung)-Ausgabe an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstandes 40 das Maximum V_max, wenn das leitende Glied 50 maximal verformt wird.
11 ist ein Blockdiagramm der Hauptteile der Steuerung 200. Eine auf der internen Schaltung der Steuerung 200 eingebaute MPU 14 ist mit einem Schalter 18 und einem A/D-Umsetzer 16 ausgestattet. Die analoge Signal-(Spannung)-Ausgabe an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstandes 40 wird dem A/D-Umsetzer 16 als Eingang zugeführt und in ein digitales Signal konvertiert.
Die digitale Signalausgabe des A/D-Umsetzers 16 wird mittels einer Schnittstelle 17, die auf der internen Schaltung der Steuerung 200 vorgesehen ist, zum Unterhaltungssystem 500 gesendet und die Bewegungen der Spielsymbole und dergleichen werden basierend auf diesem digitalen Signal ausgeführt.
Änderungen des Pegels der analogen Signalausgabe an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstandes 40 korrespondieren zu den Änderungen der Druckkraft, die von der Steuertaste 221 (Steuerelement), wie oben beschrieben, empfangen werden. Deswegen korrespondiert das von dem A/D-Umsetzer 16 ausgegebene digitale Signal zu der Druckkraft des Benutzers an der Steuertaste 221 (Steuerelement). Wenn die Bewegungen der Spielsymbole und dergleichen basierend auf dem digitalen Signal gesteuert werden, das eine solche Beziehung mit der Druckkraft des Benutzers aufweist, ist es möglich gleichmäßigere und analogartigere Bewegung zu erreichen, als mit einer auf einem binären digitalen Signal, das nur auf Nullen und Einsen aufbaut, basierenden Steuerung.
Die Konfiguration ist derart, dass der Schalter 18 mittels eines Steuersignals gesteuert wird, das von dem Unterhaltungssystem 500 basierend auf einem auf einer optischen Platte 400 aufgezeichneten Spielprogramm gesendet wird. Es wird, wenn ein auf einer optischen Platte aufgezeichnetes Spielprogramm durch das Unterhaltungssystem 500 abhängig von dem Inhalt des Spielprogramms ausgeführt wird, ein Steuersignal als Ausgabe generiert, um zu spezifizieren ob der A/D-Umsetzer 16 als ein Mittel zum Bereitstellen der Ausgabe eines mehrwertigen analogen Signals oder als ein Mittel zur Bereitstellung eines binären digitalen Signals funktionieren soll. Basierend auf diesem Steuersignal wird der Schalter 18 umgeschaltet, um die Funktion des A/D-Umsetzers 16 auszuwählen.
Die 12 und 13 zeigen ein Beispiel der Konfiguration des ersten Steuerteils der Steuerung.
Wie in 12 gezeigt, weist das erste Steuerteil 210 eine kreuzförmige Steuereinheit 211, einen Abstandhalter 212, der diese Steuereinheit 211 positioniert, und einen elastischen Körper 213 auf, der die Steuereinheit 211 elastisch lagert. Außerdem, wie in 13 gezeigt, ist ein leitendes Glied 50 an der rückseitigen Fläche des elastischen Körpers 213 angebracht und die Aufbaukonfiguration ist derart, dass die Widerstände 40 mittels des elastischen Körpers 213 an den den einzelnen Steuertasten 211a (Steuerelemente) gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind.
Der Gesamtaufbau des ersten Steuerteils 210 ist bereits in der Veröffentlichung der ungeprüften Japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP-A-H8-163672 veröffentlicht worden. Die Steuereinheit 211 verwendet jedoch einen halbkugelförmigen Vorsprung 212a, der im Zentrum des Abstandhalters 212 als ein Hebel-Stützpunkt gebildet ist und die einzelnen Steuertasten 211a (Steuerelemente) sind derart aufgebaut, dass sie auf die Seite des Widerstands 40 drücken können (siehe 13).
Leitende Glieder 50 sind an der Innenseite der oberen Fläche des elastischen Körpers 213 an den zu den einzelnen Steuertasten 211a (Steuerelementen) korrespondierenden Positionen der kreuzförmigen Steuereinheit 211 befestigt. Zusätzlich sind die Widerstände 40 mit einer einzigen Aufbauanordnung derart positioniert, dass sie den einzelnen leitenden Gliedern 50 zugewandt sind.
Wenn die Steuertasten 211a, die die Steuerelemente sind, gedrückt werden, wird die Druckkraft mittels des elastischen Körpers 213 auf die drucksensitiven Vorrichtungen, die aus einem leitenden Glied 50 und einem Widerstand 40 bestehen, wirken, wodurch deren elektrischer Widerstandswert mit dem Ausmaß der Druckkraft variiert wird.
14 ist ein Schema, das die Schaltungskonfiguration eines Widerstands zeigt. Wie in diesem Schema gezeigt, ist der Widerstand 40 in eine Stromversorgungsleitung 13 in Reihe eingefügt, wo eine Spannung zwischen den Elektroden 40a und 40b angelegt ist. Der Widerstandswert dieses Widerstandes 40 ist schematisch dargestellt, wie in diesem Schema gezeigt, ist der Widerstand 40 in einen ersten und zweiten variablen Widerstände 43 und 44 aufgeteilt.
Unterdessen ist der Abschnitt des ersten variablen Widerstandes 43 jeweils in Kontakt mit dem leitenden Glied 50, das sich zusammen mit der Steuertaste (aufwärts gerichtete Taste) 211a zum Bewegen des Symbols in Aufwärtsrichtung bewegt, und mit dem leitenden Glied 50, das sich zusammen mit der Steuertaste (links gerichtete Taste) 211a zum Bewegen des Symbols in Linksrichtung bewegt, so dass dessen Widerstandswert abhängig von dem Kontakt-Flächenbereich mit diesen leitenden Gliedern 50 variiert.
Zusätzlich ist der Abschnitt des zweiten variablen Widerstandes 44 jeweils in Kontakt mit dem leitenden Glied 50, das sich zusammen mit der Steuertaste (abwärts gerichtete Taste) 211a zum Bewegen des Symbols in Abwärtsrichtung bewegt, und mit dem leitenden Glied 50, das sich zusammen mit der Steuertaste (rechts gerichtete Taste) 211a zum Bewegen des Symbols in Rechtsrichtung bewegt, so dass dessen Widerstandswert abhängig von dem Kontakt-Flächenbereich mit diesen leitenden Gliedern 50 variiert.
Außerdem ist der Ausgabeanschluss 40c dazwischenliegend zwischen den variablen Widerständen 43 und 44 vorgesehen und ein analoges Signal, das zu der Druckkraft auf die einzelnen Steuertasten 211a (Steuerelemente) korrespondiert, wird als Ausgabe an diesem Ausgabeanschluss 40c bereitgestellt.
Die Ausgabe des Ausgabeanschlusses 40c kann aus dem Verhältnis des Widerstandteilers zwischen dem ersten und zweiten variablen Widerständen 43 und 44 berechnet werden. Zum Beispiel, wenn R1 der Widerstandswert des ersten variablen Widerstandes 43, R2 der Widerstandswert des zweiten variablen Widerstandes 44 und V_cc die Spannungsversorgung ist, dann kann die an dem Ausgabeanschluss 40c auftretende Ausgabespannung V durch folgende Gleichung ausgedrückt werden. V = Vcc × R2/(R1 + R2)
Deswegen, wenn der Widerstandswert des ersten variablen Widerstandes 43 absinkt, wächst die Ausgabespannung an, aber wenn der Widerstandswert des zweiten variablen Widerstandes 44 absinkt, sinkt auch die Ausgabespannung.
15 ist eine Kurvendarstellung, die die Charakteristik eines analogen Signalausgangs (Spannung) an dem Ausgabeanschluss des Widerstands zeigt.
Zunächst wird, da eine Spannung an den Widerstand 40 angelegt ist, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, sogar wenn die einzelnen Steuertasten 211a der Steuereinheit 211 nicht gedrückt sind, ein festes analoges Signal (Spannung) V₀ als Ausgang an dem Ausgabeanschluss 40c (an der Stelle 0 in der Kurvendarstellung) ausgeliefert.
Als Nächstes, sogar wenn eine der einzelnen Tasten 211a gedrückt wird, ändert sich der Widerstandswert dieses Widerstands 40 nicht, bis das leitende Glied 50 den Widerstand 40 berührt, und die Ausgabe an dem Widerstand 40 bleibt unverändert bei V₀.
Außerdem, wenn die aufwärts gerichtete Taste oder die links gerichtete Taste bis das leitende Glied 50 mit dem ersten variablen Widerstandsabschnitt 43 des Widerstands 40 (an der Stelle p in der Kurvendarstellung) in Kontakt kommt, gedrückt wird, nimmt der Kontakt-Flächenbereich zwischen dem leitenden Glied 50 und dem ersten variablen Widerstandsabschnitt 43 infolge der Druckkraft an der Steuertaste 211a (Steuerelemente) zu und der Widerstand dieses Abschnitts wird dadurch reduziert, so dass die analoge Signalausgabe (Spannung) an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstandes 40 zunimmt.
Außerdem erreicht die analoge Signalausgabe (Spannung) an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstands 40 das Maximum V_max, wenn das leitende Glied 50 maximal verformt ist (an der Stelle q in der Kurvendarstellung).
Andererseits, wenn die abwärts gerichtete Taste oder die rechts gerichtete Taste gedrückt wird bis das leitende Glied 50 mit dem zweiten variablen Widerstandsabschnitt 44 des Widerstands 40 (an der Stelle r in der Kurvendarstellung) in Kontakt kommt, nimmt der Kontakt-Flächenbereich zwischen dem leitenden Glied 50 und dem zweiten variablen Widerstandsabschnitt 44 infolge der Druckkraft an der Steuertaste 211a (Steuerelement) zu und der Widerstand dieses Abschnitts wird dadurch reduziert, und als Ergebnis nimmt die analoge Signalausgabe (Spannung) an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstandes 40 ab.
Außerdem erreicht die analoge Signalausgabe (Spannung) an dem Ausgabeanschluss 40c des Widerstands 40 das Minimum V_min, wenn das leitende Glied 50 maximal verformt ist (an der Stelle S in der Kurvendarstellung).
Wie in 16 gezeigt, wird die analoge Signalausgabe (Spannung) des Ausgabeanschlusses 40c des Widerstands 40 als Eingang an den A/D-Umsetzer 16 geliefert und in ein digitales Signal konvertiert. Es ist anzumerken, dass die Funktion des in 16 gezeigten A/D-Umsetzers 16 so ist, wie vorhergehend basierend auf 11 beschrieben, so dass eine detaillierte Beschreibung hierzu ausgelassen werden sollte.
17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Steuerungsteils der Steuerung.
Das dritte Steuerteil 230 besteht aus zwei Steuertasten 231, einem Abstandhalter 232 zum Positionieren dieser Steuertasten 231 im Inneren der Steuerung 200, einem Halter 233, der diese Steuertasten lagert, einem elastischen Körper 234 und einer internen Schaltung 235 mit einem Aufbau, mit dem die Widerstände 40 an geeigneten Positionen auf der internen Schaltung 235 positioniert und die leitenden Glieder 50 auf der rückseitigen Fläche des elastischen Körpers 234 angebracht werden.
Der Gesamtaufbau des ersten Steuerteils 230 ist auch bereits in der Veröffentlichung der ungeprüften Japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP-A-H8-163672 veröffentlicht worden, so dass eine detaillierte Beschreibung hiervon ausgelassen wird. Die einzelnen Steuertasten 231 jedoch können, geführt durch den Abstandhalter 232, eingedrückt werden, wobei die Druckkraft, wenn die Tasten 231 gedrückt sind, mittels des elastischen Körpers 234 auf die drucksensitive Vorrichtung wirkt, die aus leitendem Glied 50 und dem Widerstand 40 besteht. Der elektrische Widerstandswert der drucksensitiven Vorrichtung variiert abhängig von dem Ausmaß der Druckkraft, die sie empfangt.
Es sei angemerkt, dass das vierte Steuerteil 240 den gleichen Aufbau hat, wie der des dritten oben beschriebenen Steuerteils 230.
In der vorhergehend erwähnten Beschreibung ist ein Flussdiagramm zum Umschalten des Blickpunktes in 4 gezeigt. Dieses Programm kann entweder allein auf einer optischen Platte oder einem anderen Aufzeichnungsmedium geliefert werden, oder auf dem Aufzeichnungsmedium zusammen mit dem Spielprogramm als Teil des Spielsoftwares aufgezeichnet sein. Diese Programme werden durch das Unterhaltungssystem 500 ausgeführt und durch seine CPU abgearbeitet.
Hierbei bedeutet das Bereitstellen des einzelnen auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Programms zum Ändern des Blickpunktes den Sinn der vorausgehenden Vorbereitung einer Bibliothek für die Softwareentwicklung. Wie allgemein bekannt, erfordert das Schreiben aller Funktionen bei der Softwareentwicklung einen enormen Zeitaufwand.
Jedoch, wenn die Funktionen derartiger aufwendiger Software nach dem Typ der Funktion, beispielsweise zum Bewegen von Gegenständen und desgleichen, aufgeteilt werden, können sie durch verschiedenartige Softwareanwendungen gemeinsam verwendet werden, wodurch mehr Funktionen einbezogen werden können.
Zu diesem Zweck kann eine derartige Funktion, wie die in dieser bevorzugten Ausführung beschriebene, die gemeinsam verwendet werden kann, der Softwareherstellerseite als eine Programmbibliothek zur Verfügung gestellt werden. Wenn allgemeine Funktionen, wie diese, als externe Programme auf diese Weise bereitgestellt werden, genügt es dem Softwarehersteller nur die wesentlichen Abschnitte der Software zu schreiben.
Zusätzlich zeigt die vorhergehende Beschreibung der 2 die Zunahme oder Abnahme der Positionen der Blickpunkte in Abhängigkeit von dem drucksensitiven Wert, aber diese Zunahme oder Abnahme der Positionen der Blickpunkte hat die Bedeutung der Änderung der Blickpunktpositionen in Abhängigkeit von dem Ausmaß des drucksensitiven Wertes. Jedoch sind sogar mehr verschiedene Änderungen der Blickpunkte während der Handhabung der drucksensitiven Werte möglich. Verschiedene Blickpunktänderungen sind möglich, solche wie in 18A gezeigten, wo einige Typen von Charakteristiken (3 in der Figur gezeigte Typen) so eingerichtet werden können, dass wenn ein kontinuierlicher drucksensitiver Wert vorgegeben ist, der Blickpunkt mit einer Änderungsrate näher oder weiter gemacht wird, die von dem zeitgleichen drucksensitiven Wert abhängt, oder wie in 18B gezeigt, die Änderungsrate schrittweise abhängig von dem Ausmaß des drucksensitiven Wertes variiert werden kann. Deswegen kann, wenn der Blickpunkt abhängig von der Differenz der drucksensitiven Werte geändert wird, die Blickpunktänderung basierend auf der Differenz der Änderungsrate gemacht werden.
Auf diese Weise können die Änderungen der Bewegung oder Umschalten des Blickpunktes abhängig von dem drucksensitiven Wert gemacht werden.
Während oben eine Ausführung beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung auch die folgende alternative Ausführung untermauern. In der beschriebenen Ausführung wird der drucksensitive Wert, wie durch das Drücken des Benutzers entstanden, so verwendet wie er ist. Jedoch um die Unterschiede der Körpergewichte der Benutzer oder Unterschiede in deren Reaktionsfähigkeiten zu korrigieren, ist es möglich den Maximumwert des benutzereigenen drucksensitiven Wertes zum maximalen durch das Programm vorgegebenen spielseitigen drucksensitiven Wert zu korrigieren, und die dazwischenliegende Werte können proportional korrigiert und verwendet werden. Diese Art der Korrektur wird durch Vorbereiten einer Korrekturtabelle ausgeführt. Zusätzlich kann der drucksensitive Wert basierend auf einer bekannten Funktion korrigiert werden. Außerdem kann der Maximumwert der benutzereigenen Änderungsrate des drucksensitiven Wertes zur maximalen spielseitigen, durch das Programm vorgegebenen Änderungsrate des drucksensitiven Wertes korrigiert werden, und die dazwischenliegende Werte können proportional korrigiert und verwendet werden. Für mehr Details über dieses Verfahren wende man sich zur Japanischen Patentveröffentlichung des vorliegenden Erfinders Nr. 2000-40257, Veröffentlichungsnummer: JP2003-519863 und zur entsprechenden PCT-Anmeldung.
Wie oben beschrieben, werden in dieser Ausführung die Blickpunktpositionen abhängig von dem drucksensitiven Wert in Echtzeit konfiguriert, so das die Benutzerschnittstelle im Vergleich mit dem auf einfachen EIN/AUS-Schaltern basierenden Umschalten der Blickpunktpositionen verbessert werden kann.

Claims

Aufzeichnungsmedium, auf dem ein computerlesbares und -ausführbares Softwareprogramm aufgezeichnet ist, das die Verarbeitung durch die Annahme eines drucksensitiven Ausgangswertes von einer Steuerung (200) ausführt, welche drucksensitive Mittel hat, die eine Vielzahl drucksensitiver Tasten (221) aufweisen, die eine Druckausübung eines die Tasten drückenden Benutzers erfassen, wobei das Softwareprogramm in einer Betriebsart betreibbar ist, in welcher jede der Vielzahl der drucksensitiven Tasten einer spezifischen Blickpunktposition (T1, T2, T3, T4, T5, T6) von Gegenstanden innerhalb eines Bildschirms (408) eines Computers zugeteilt ist, und wobei ein Blickpunkt von Gegenständen innerhalb des Bildschirms abhängig von der Größe des drucksensitiven Ausgangswertes der Steuerung derart geändert wird, dass eine Erhöhung der Größe des drucksensitiven Ausgangswertes für eine Taste den Blickpunkt näher zur spezifischen Blickpunktposition bewegt, die dieser Taste zugeteilt ist.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Betriebsart eine Betriebsart ist, bei der die Gegenstände innerhalb des Bildschirms durch den Betrieb der Steuerung bewegt werden.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Betriebsart eine Betriebsart ist, bei der ein spezifischer Schalter der Steuerung, der vorher in der Software definiert worden ist, durch einen Benutzter gedrückt ist, oder nachdem der Schalter durch den Benutzer gedrückt worden ist.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei, wenn zumindest zwei oder mehr aus der Vielzahl von Tasten durch den Benutzer gedrückt worden sind, der Blickpunkt entsprechend der Zusammensetzung der Ausgangswerte geändert ist, die von einzelnen Tasten erfasst worden sind.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Änderungsrate des Blickpunktes sich proportional zum Ausgangswert ändert, der von den einzelnen Tasten unter der Vielzahl von Tasten erfasst ist.
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Änderungsrate des Standpunktes sich in einer schrittartigen Weise abhängig von dem Ausgangswert ändert, der von den einzelnen Tasten unter der Vielzahl von Tasten erfasst worden ist.
Verfahren zur Änderung eines Blickpunktes von Gegenstanden in einem Unterhaltungssystem (500), die eine Steuerung (200) beinhaltet, welche drucksensitive Mittel hat, die eine Vielzahl drucksensitiver Tasten (221) aufweisen, wobei jede der Vielzahl der drucksensitiven Tasten einer spezifischen Blickpunktposition (T1, T2, T3, T4, T5, T6) zugeteilt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist zum Erfassen eines Anschlagdrucks eines Benutzers durch die Steuerung; und Empfangen in dem Unterhaltungssystem eines drucksensitiven Ausgangswertes, der dem Anschlagsdruck der Steuerung in einer Betriebsart entspricht, bei der ein Blickpunkt von Gegenständen innerhalb eines Bildschirms (408) des Unterhaltungssystems abhängig von der Größe des Druck erfassenden Ausgangssignalwertes der Steuerung derart geändert wird, dass eine Erhöhung der Größe des drucksensitiven Ausgangswertes für eine Taste den Blickpunkt näher zur spezifischen Blickpunktposition bewegt, die dieser Taste zugeteilt ist.
Verfahren zur Änderung des Blickpunktes nach Anspruch 7, wobei die Betriebsart eine Betriebsart ist, bei der die Gegenstände innerhalb des Bildschirms durch die Steuerung bewegt werden.
Verfahren zur Änderung des Blickpunktes nach Anspruch 7, wobei die Betriebsart eine Betriebsart ist, bei der ein spezifischer Schalter der Steuerung, der vorher in der Software definiert worden ist, gedrückt wird, oder nachdem der Schalter durch den Benutzer gedrückt worden ist.
Verfahren zur Änderung des Blickpunktes nach Anspruch 7, wobei, wenn zumindest zwei oder mehr aus der Vielzahl von Tasten durch den Benutzer gedrückt werden, der Blickpunkt entsprechend der Zusammensetzung der Ausgangswerte geändert wird, die von einzelnen Tasten erfasst werden.
Verfahren zur Änderung des Blickpunktes nach Anspruch 7, wobei die Änderungsrate des Blickpunktes sich proportional zum Ausgangswert ändert, der durch den Betrieb einzelner Tasten unter der Vielzahl von Tasten erfasst wird.
Verfahren zur Änderung des Blickpunktes nach Anspruch 7, wobei die Änderungsrate des Standpunktes sich in einer schrittartigen Weise abhängig von dem Ausgangswert ändert, der durch den Betrieb einzelner Tasten unter der Vielzahl von Tasten erfasst worden ist.
Unterhaltungssystem (500), aufweisend: eine Steuerung (200), welche drucksensitive Mittel beinhaltet, die eine Vielzahl drucksensitiver Tasten (221) aufweisen, die eine Druckausübung eines die Tasten drückenden Benutzers erfassen, wobei jede der Vielzahl der drucksensitiven Tasten einer spezifischen Blickpunktposition (T1, T2, T3, T4, T5, T6) zugeteilt ist; und Mittel zum Empfangen eines drucksensitiven Ausgangssignalwertes, der dem Anschlagsdruck von der Steuerung in einer Betriebsart entspricht, bei der ein Blickpunkt von Gegenständen innerhalb eines Bildschirms (408) des Unterhaltungssystems abhängig von der Größe des drucksensitiven Ausgangssignalwertes der Steuerung derart geändert wird, dass eine Erhöhung der Größe des Ausgangswertes für eine Taste den Blickpunkt näher zur spezifischen Blickpunktposition bewegt, die dieser Taste zugeteilt ist.
Unterhaltungssystem nach Anspruch 13, wobei die Betriebsart eine Betriebsart ist, bei der die Gegenstände innerhalb des Bildschirms durch die Steuerung bewegt werden.
Unterhaltungssystem nach Anspruch 13, wobei die Betriebsart eine Betriebsart ist, bei der ein spezifischer Schalter der Steuerung, der vorher in der durch das Unterhaltungssystem benutzten Software definiert worden ist, durch den Benutzer gedrückt wird, oder nachdem der Schalter gedrückt worden ist.
Unterhaltungssystem nach Anspruch 13, wobei, wenn zumindest zwei oder mehr aus der Vielzahl von Tasten durch den Benutzer gedrückt werden, der Blickpunkt entsprechend der Zusammensetzung der Ausgangswerte geändert wird, die durch den Betrieb einzelner Tasten erfasst werden.
Unterhaltungssystem nach Anspruch 13, wobei die Änderungsrate des Blickpunktes sich proportional zum Ausgangswert ändert, der durch den Betrieb einzelner Tasten unter der Vielzahl von Tasten erfasst wird.
Unterhaltungssystem nach Anspruch 13, wobei die Änderungsrate des Standpunktes sich in einer schrittartigen Weise abhängig von dem Ausgangswert ändert, der durch den Betrieb einzelner Tasten unter der Vielzahl von Tasten erfasst worden ist.