DE60128081T2 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung der spannung an einem spannungsregler des verlusttyps - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verminderung der spannung an einem spannungsregler des verlusttyps Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermindern der Spannung über einen Ableitungsspannungsregler.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei elektronischen Vorrichtungen und speziell, aber nicht notwendigerweise, bei drahtlosen Mobilkommunikationsvorrichtungen bestehen mehrere unterschiedliche Betriebsspannungen, die den notwendigen Funktionen entsprechend ein- und ausgeschaltet werden. Eine langlebige und kleine, aufladbare Spannungsquelle war ein bevorzugtes Merkmal bei Mobilkommunikationsvorrichtungen und tragbaren elektronischen Vorrichtungen im Allgemeinen. Im beständigen Verlauf der Entwicklung der Schaltungsgestaltungstechnologie wurde es möglich, Vorrichtungen mit einer niedrigeren Betriebsspannung als zuvor herzustellen. Die Entwicklung machte es außerdem möglich, Größe und Gewicht von aufladbaren Stromquellen, wie etwa Mobiltelefonbatterien, herabzusetzen, ohne die Betriebszeit der Vorrichtung erheblich zu verkürzen.
  • Bei Mobilkommunikationsvorrichtungen treten sowohl Hochstrom- als auch Schwachstrombetriebszustände in Erscheinung, wobei bei Hochstrombetriebszuständen besonders das Senderteil den merklichsten Anteil der Kapazität der Spannungsquelle verbraucht. Die Stromversorgung einer Mobilkommunikationsvorrichtung wurde herkömmlicherweise nahezu allein mit Ableitungsspannungsreglern ausgeführt, auch als lineare Regler bekannt, mit der einzigen Ausnahme von Ladepumpenreglern, die für das HF-Teil bestimmt waren. Bei Ableitungsspannungsreglern wird die Strommenge mit einem Regelkreis geregelt, der die erforderliche Spannungsableitung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangskreis erzeugt (dV = Vin – Vout). Der Regelkreis fungiert als der spannungsvermindernde Widerstand R, der mit der Belastung in Reihe geschaltet ist. Die gesamte Strombelastung fließt durch ihn, wodurch ein Leistungsabfall erzeugt ist, der proportional zum Quadrat der Strombelastung ist (Ploss = R·I2). Ein Ableitungsspannungsregler ist unten unter Verwendung eines linearen Reglers als Beispiel kurz dargestellt. Als Spannungsregler ist die Lösung des linearen Reglers an sich einfach und leicht umzusetzen und funktioniert gut in Schwachstrombetriebzuständen, wenn sich eine Mobilkommunikationsvorrichtung etwa im Ruhemodus befindet, aber mit hohem Strom bewirkt sie, dass sich der lineare Regler und die gesamte Vorrichtung überhitzen und beispielsweise während eines Anrufs Spannungsquellenkapazität verlieren.
  • US-Patentschrift Nr. 5,592,072 offenbart einen Spannungsregler, der einen Umschaltmodusregler und einen linearen Regler enthält. Der Schaltregler ist zum Regeln der Eingangsspannung abwärts auf eine Zwischenspannung auf einem Zwischenknoten betriebsfähig. Der lineare Regler ist zwischen dem Zwischenknoten und einem Ausgangsknoten zum Regeln der Zwischenspannung abwärts auf einen vorgegebenen Ausgangsspannungspegel angeschlossen, der die geregelte Ausgangsspannung umfasst. Die Reglersteuerung steuert den Schaltregler als Funktion der Spannung auf dem linearen Regler, sodass die Spannung auf dem linearen Regler im Wesentlichen konstant gehalten ist.
  • 1 stellt einen linearen Regler dar, dessen Anschluss 11 an die Stromquelle angeschlossen ist und dessen Anschluss 12 an Erde gelegt ist. Die Eingangsspannung Vin verläuft zwischen Anschluss 11 und 12, und die Ausgangsspannung Vout des linearen Reglers verläuft zwischen dem Anschluss 12 und 13. Eine Spannungsdifferenz von zumindest dV muss auf dem linearen Regler verbleiben, um die gewünschte Ausgangsspannung Vout zu erzielen. Der Wert der Ausgangsspannung Vout hängt nicht davon ab, um wie viel Vin größer als der Minimumwert (Vout + dV) ist. Eine zu geringe Spannungsdifferenz dV wird außerdem als Abfall der Ausgangsspannung Vout angesehen, der unerwünscht sein könnte. Folgendes Beispiel veranschaulicht die Zunahme des Leistungsabfalls des linearen Reglers im Verlauf der Stromzunahme. Das Beispiel nutzt die Situationen und Werte, bei denen Vin = 3,6 V, Vout = 1,8 V, Belastungsstrom im Ruhemodus la = 5 mA und im Anrufmodus lb = 100 mA ist. Der Leistungsverbrauch des linearen Reglers im Ruhemodus beträgt Pa = 9 mW, und wenn wir uns dem Anrufmodus zuwenden, so beträgt der Leistungsverbrauch des linearen Reglers nun Pb = 180 mW. Die oben dargestellten Werte sind nur Richtlinien und veranschaulichen nur die Tatsache, dass der Stromverbrauch im Ruhemodus gewöhnlich allenfalls wenige Milliampere beträgt, wohingegen der Stromverbrauch im Anrufmodus mehrere hundert Milliampere beträgt.
  • Es wurden mehrere unterschiedliche Lösungen zum Minimieren des Energieverbrauchs und dadurch zum Verlängern der Betriebszeit der Vorrichtung entwickelt. Ein Beispiel ist das Regeln der Übertragungsleistung während der Übertragung, wodurch die Betriebszeit verbessert ist. Diese Lösung beseitigt jedoch das Problem nicht, das sich in Verbindung mit dem Regeln der Batteriespannung als Überhitzung des linearen Reglers und der Vorrichtung und als Leistungsabfall bemerkbar macht.
  • Es ist bekannt, dass die Schrift US 5 592 072 A eine Lösung offenbart, bei der eine Umschaltmodusstromversorgung benutzt ist, um die Spannung auf einem linearen Regler im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung implementiert, die durch die Merkmale gekennzeichnet ist, welche im kennzeichnenden Teil des an die elektronische Vorrichtung gerichteten, unabhängigen Anspruchs vorgetragen sind.
  • Außerdem gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Benutzen eines Ableitungsspannungsreglers implementiert, das durch die Merkmale gekennzeichnet ist, welche im kennzeichnenden Teil des an ein Verfahren gerichteten, unabhängigen Anspruchs vorgetragen sind.
  • Die Erfindung nutzt abhängig vom Belastungsniveau des Ableitungsspannungsreglers das bestmögliche Regelverfahren durch Kombinieren der besten Vorzüge der Umschaltmodus- und Ableitungsspannungsregler. Wenn der Belastungsstrom schwach ist, kann der lineare Regler allein benutzt sein, da die Wärme und Kapazitätsverluste niedrig sind, auch wenn die Spannung auf dem linearen Regler hoch ist. Wenn der Belastungsstrom hoch ist, beispielsweise während eines Anrufs, ist ein Umschaltmodusspannungsregler zum Vorregeln der Spannung auf einen derartigen Pegel benutzt, dass die Wärmeabgaben in dem linearen Regler danach niedrig gehalten sind. Die Ausgangsspannung des linearen Reglers ist stets dieselbe, ungeachtet des benutzten Regelverfahrens. Der Umschaltmodusspannungsregler arbeitet als Leistungstransformator, d.h. er verliert nicht so viel Batteriekapazität bei Wärmeabgaben. Dies ist besonders zutreffend bei großen Belastungsströmen, in welchem Falle die Effizienz des Umschaltmodusspannungsreglers am besten ist. Bei schwachem Strom setzt der Stromverbrauch infolge des Verbindungsverlusts des Umschaltmodusspannungsreglers die Effizienz herab und seine Benutzung ist nicht mehr gerechtfertigt.
  • Mit der Erfindung ist ein einfaches Mittel zum Vermindern der Spannung auf dem Ableitungsspannungsregler erzielt, wenn große Belastungsströme in Benutzung sind. Die Überhitzung und der Leistungsabfall des betreffenden Spannungsreglers sind im Vergleich zu vorher ebenfalls herabgesetzt. Der Gebrauch des Verfahrens ermöglicht eine effiziente Nutzung der Kapazität der Spannungsquelle, auf deren Grundlage dieselbe Kapazität eine längere Betriebszeit als zuvor gewährt. Die Erfindung ermöglicht es außerdem, stets das beste Regelverfahren in verschiedenen Situationen zu benutzen, da der Übergang von einem Modus zum anderen keine Unterbrechung der Eingangsspannung des linearen Reglers bewirkt. Daher kann beispielsweise der Übergang vom Ruhemodus in den Anrufmodus und umgekehrt in einer Mobilkommunikationsvorrichtung glatt erfolgen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den Betrieb eines Spannungsreglers,
  • 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung bei der Stromabgabe einer Mobilkommunikationsvorrichtung als Blockdiagramm,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Verlaufs der verschiedenen Funktionsphasen,
  • 4 eine bevorzugte Implementierungsform der Erfindung und
  • 5 eine Mobilkommunikationsvorrichtung, die zumindest einen linearen Regler und eine Vorrichtung zum Vermindern der Eingangsspannung des linearen Reglers umfasst.
  • 1 stellt den Betrieb eines bekannten, obigen linearen Reglers dar. Die Erfindung ist unten hauptsächlich unter Bezugnahme auf 2 bis 5 beschrieben.
  • 2 stellt eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar, umfassend einen linearen Regler 201, Schalter 202, 203, 204, die vorzugsweise als Transistoren implementiert sind, eine Umschaltmodusstromversorgungs-Steuervorrichtung 205 (SMPS-Steuerung) zum Steuern der Schalter (202 bis 204), eine Spule 206 und einen Kondensator 207 zum Filtern der Spannung der Umschaltmodusstromversorgung, einen Spannungsversorgungsausgang 208, einen geregelten Spannungsausgang 209 und ein Erdpotential 210.
  • Der Ausgangsanschluss des Schalters 203 ist an das Erdpotential 210 angeschlossen, der Steueranschluss ist an den Ausgang 214 der Steuervorrichtung 205 angeschlossen, und der Eingangsanschluss ist an den Ausgangsanschluss des Schalters 202 angeschlossen. Der Ausgangsanschluss des Schalters 202 ist ferner parallel an den Ausgang des Schalters 204 angeschlossen, der Steueranschluss ist an den Ausgang 215 der Steuervorrichtung 205 angeschlossen, und der Eingangsanschluss ist parallel an den Eingangsanschluss des Schalters 204 angeschlossen. Der Ausgangsanschluss des Schalters 204 ist ferner an das erste Ende der Spule 206 angeschlossen, der Steueranschluss ist an den Ausgang 216 der Steuervorrichtung 205 angeschlossen, und der Eingangsanschluss ist ferner an den Spannungsversorgungsausgang 208 angeschlossen. Das andere Ende der Spule 206 ist parallel an das erste Ende des Kondensators 207 angeschlossen und ferner über den Eingang 211 des linearen Reglers 201 mit einer Rückkopplung 212 an den Eingang 213 der Steuervorrichtung 205 angeschlossen. Das andere Ende des Kondensators ist an das Erdpotential 210 angeschlossen. Der erste Ausgang des linearen Reglers 201 an den Ausgang 209 angeschlossen, und der andere Ausgang ist an das Erdpotential 210 angeschlossen. Die Steuervorrichtung 205 umfasst ferner Eingänge zum Ein- und Ausschalten 219 (EIN/AUS) der Anlage, Umschaltmodusaktivierungssignal 217 (ENABLE) und Uhrsignale 218 (CLK).
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt, bei dem der Strom zuerst auf die Anlage geschaltet wird, wonach der Prozess in den linearen Modus übergeht.
  • Die Aktivierung des Systems findet durch Einschalten des Stroms statt, woraufhin die Steuervorrichtung 205 ein Signal an den Anschluss 219 empfängt (Schritt 301), woraufhin sie den Schalter 204 schließt. Die Leistung fließt nun durch den Schalter 204 und die Spule 206, wodurch der Kondensator 207 auf die Spannungsversorgung Vbat geladen wird. Danach wird der Schalter 202 ebenfalls geschlossen, wonach der Schalter 204 geöffnet wird und der Prozess in den linearen Modus übergeht (Schritt 302). Der Widerstand des Schalters 204 ist größer als der der Schalter 202 und 203 und für die verzögerte Anfangsladung des Kondensators 207 bestimmt, weil der Belastungsstrom durch den Schalter 204 läuft. Der lineare Modus kann außerdem derart implementiert sein, dass nur der Schalter 204 während dieses Modus benutzt wird, in welchem Falle der Schalter 202 geschlossen ist und der Schalter 204 bis zur Initiierungsstufe 304 des Umschaltmoduszustands nicht geöffnet wird. Die Ausgangsspannung wird nun vom Ausgang 209 empfangen (Vout). Der lineare Modus kann benutzt werden, sooft der Stromverbrauch niedrig ist (sich auf wenige Milliampere beläuft), z.B. wenn die Mobilkommunikationsvorrichtung im Ruhemodus ist. Der Belastungsstrombetrag kann während der linearen Phase fortlaufend am Ausgang 219 überwacht werden, oder alternativ kann der Punkt, an dem ein Vorgang, der den Belastungsstrom erhöht, z.B. ein Anruf, initiiert wird (Schritt 303), überwacht werden.
  • Wenn der Belastungsstrom am Ausgang 209 eine bestimmte Grenze übersteigt, wird die Umschaltmodussteuervorrichtung 205 aktiviert (Schritt 304) und der Prozess geht in die Umschaltmodusstufe über (Schritt 305). Zum Beispiel ist eine typische Situation, dass eine Mobilkommunikationsvorrichtung im Ruhemodus erkennt, dass ein Anruf ankommt. während des Anrufs beläuft sich der Stromverbrauch der Vorrichtung typischerweise auf Hunderte von Milliampere. Die Steuerung der Schalter 202 und 203 findet durch Programm mithilfe des Aktivierungssignals (ENABLE) und des Uhrsignals (CLK) statt.
  • Wenn die Umschaltmodussteuervorrichtung 205 eingeschaltet ist, öffnet sie die Schalter 202 und 204, wenn sie nicht bereits geöffnet sind. Die Schalter 202 und 203 bleiben offen, bis der Belastungsstrom einiges der Ladung in den Kondensator 207 geladen hat und die Eingangsspannung 211 (Vs) des linearen Reglers bis nahe an den Pegel der Ausgangsspannung 209 (Vout) gefallen ist.
  • Eine Umschaltmodusstromversorgung wird zum Überwachen des Pegels der Spannung 211 (Vs) an den Eingang 213 der Steuervorrichtung 205 rückgekoppelt 212. Nach dem Öffnen des Schalters 202 erkennt die Steuervorrichtung 205 die Abnahme der Spannung 211 (Vs) und beginnt zu arbeiten. Mithilfe der Schalter 202 und 203 bildet die Steuervorrichtung 205 einen Rechteckspannungsimpuls, bei dem sich für die erste Halbperiode der Schalter 202 schließt, während der Schalter 203 offen ist, und sich für die zweite Halbperiode der Schalter 202 öffnet, während der Schalter 203 geschlossen wird, um ein Anhalten des Stromflusses zu vermeiden. Der Strom 1 fließt daher für die erste Halbperiode durch den Schalter 202 und für die zweite Halbperiode durch den Schalter 203. Die Steuervorrichtung 205 überwacht fortlaufend den Spannungsbetrag Vs während der Umschaltmodusstufe. Bei Bedarf ändert die Steuervorrichtung 205 das gesteuerte Impulsverhältnis der Schalter 202 und 203, um die Spannung Vs auf einem spezifischen Wert zu erhalten.
  • Ohne die Umschaltmodusstromversorgung würden die Wärmeabgaben des linearen Reglers im Verlauf der Zunahme des Belastungsstroms 1 erheblich ansteigen. Jetzt liegt, auch wenn der Belastungsstrom 1 hoch ist, nicht viel Wärmeabgabe vor, weil der Spannungsabfall gering ist. Neben der Umschaltmodusausgangsspannung 211 (Vs) ist der Betrag des oben genannten Spannungsabfalls durch die Spannungstoleranzen davon sowie des linearen Reglers beeinflusst.
  • Der Zustand der Vorgänge, die den Belastungsstrom- oder Belastungsleistungsbetrag erhöhen, wird während der Umschaltmodusstufe fortlaufend überwacht (Schritt 306). Wenn der Belastungsstrom am Ausgang 219 unter einen bestimmten Pegel fällt, oder der Vorgang, der den Belastungsstrom erhöht, endet, besteht kein Grund, die Umschaltmodusstromversorgung zugunsten des linearen Reglers allein zu benutzen, sodass der Prozess zu Schritt 302 übergeht. Eine derartige Situation entsteht beispielsweise, wenn ein Anruf endet und der Prozess in den Ruhemodus übergeht. Die Umschaltmodusstromversorgung wird angehalten, sodass der Schalter 202 geschlossen bleibt und der Schalter 203 geöffnet bleibt. Die Batteriespannung (Vbat) kann nun das Laden des Kondensators 207 wiederaufnehmen, und die Eingangsspannung 211 (Vs) des linearen Reglers steigt auf den Pegel der Batteriespannung (Vbat). Die Leistungsabfälle und Wärmeabgaben sind jedoch aufgrund der Tatsache niedrig gehalten, dass der Strom 1 nun auf einem niedrigen Pegel ist.
  • Das folgende Beispiel stellt den Betrieb der Regelungskopplung unter Bezugnahme auf 2 dar. Die angegebenen Spannungspegel sind Beispiele, andere Werte können unter der Voraussetzung ebenfalls benutzt werden, dass die Ausgangsspannung (Vs) der Umschaltmodusstromversorgung geringer als die Eingangsspannung (Vbat) ist und dass die Ausgangsspannung (Vout) des linearen Reglers geringer als der Ausgang (Vs) der Umschaltmodusstromversorgung ist.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Batteriespannung Vbat 3,6V beträgt, der Ausgang des gesamten Systems Vout 1,8V beträgt und die Ausgangsspannung der eigentlichen Umschaltmodusstromversorgung 211 (Vs) 2,6 V beträgt, während die Umschaltmodusstromversorgung in Betrieb ist. Zudem sind die für den Belastungsstrom benutzten Werte die vorher angegebenen Werte im Ruhemodus la = 5 mA und im Anrufmodus lb = 100 mA. Wenn das System in den Ruhemodus aktiviert wird, wird der Schalter 204 geschlossen, woraufhin die Leistung durch die Spule 206 fließt und den Kondensator 207 auf die Batteriespannung (Vbat) 3,6V lädt. Das System benutzt nun nur den linearen Regler, dessen Leistungsverbrauch im Ruhemodus Pa = 9 mW beträgt, wie oben angegeben. Wenn ein Anruf empfangen wird, geht der Prozess in den Umschaltmoduszustand über, woraufhin der Schalter 202 geöffnet wird und der Schalter 204 geöffnet wird, wenn dies nicht bereits vorher erfolgte. Der Schalter 202 ist nun geschlossen, woraufhin der Belastungsstrom die Ladung des Kondensators entlädt und die Rückkopplung 212 der Steuervorrichtung 205 am Eingang 213 die abnehmende Spannung überwacht. Wenn die Spannung 211 (Vs) in die Nähe von 2,3 V abfällt, schließt sich der Schalter 202, und die Impulsspannung, die durch die Schalter (202, 203) gebildet ist, ist nun auf dem Pegel des Ausgangs 208 der Spannungsversorgung (erste Halbperiode). Die Steuervorrichtung 205 öffnet dann den Schalter 202, während sie den Schalter 203 schließt, woraufhin die Impulsspannung auf dem Pegel des Erdpotentials 210 ist (zweite Halbperiode). Der Strom fließt daher während der ersten Halbperiode durch den Schalter 202 und während der zweiten Halbperiode durch den Schalter 203. Die Spannung auf dem linearen Regler im Anrufmodus ist 0,5 V, daher ist der Leistungsverbrauch nun Pb = 50 mW. Es wurde vorher angegeben, dass der Leistungsverbrauch im Anrufmodus mit dem entsprechenden Belastungsstrom Pb = 180 mW ist, wenn der lineare Regler allein benutzt ist.
  • 4 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der der Transistorschalter 203 entsprechend 2 durch eine Diode 403 ersetzt ist. Der Strom fließt nun während der ersten Halbperiode durch den Schalter 202 und während der zweiten Halbperiode durch die Diode 403. Der andere der Schalter 204 (oder 202) kann außerdem gänzlich aus der Kopplung ausgelassen sein und nur die Kombination des Schalters 202 (oder 204) und der Diode 403 oder die Kombination der Schalter 202 (oder 204) und 203 benutzt sein.
  • 5 stellt eine Mobilkommunikationsvorrichtung 50 dar, umfassend eine Stromquelle 199, zumindest einen linearen Regler 190 und eine Vorrichtung 200 zum Vermindern der Eingangsspannung Vs des linearen Reglers, um die Ausgangsspannung Vout des linearen Reglers bereitzustellen.
  • Die Reglerkopplung gemäß der Erfindung ist nicht lediglich zum Gebrauch in einer Mobilkommunikationsvorrichtung beschränkt; sie kann in jeglicher elektronischen Vorrichtung benutzt sein, deren Leistungsverbrauch und Aufwärmung mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung vermindert sein kann. Der Gebrauch von Ableitungsspannungsreglern ist außerdem nicht auf einen beschränkt; stattdessen können mehrere Ableitungsspannungsregler, wie etwa lineare Regler, parallel an die Umschaltmodusstromversorgung angeschlossen sein. Die Reglerkopplung kann mit Ausnahme der Spule 206 und des Kondensators 207 als integrierte Schaltung implementiert sein. Die Uhr und Steuersignale 217 bis 219 und die Rückkopplung 213 können in derselben integrierten Schaltung hergestellt sein oder von außerhalb der Schaltung kommen. Die zum Ersetzen des Schalters 203 benutzte Diode kann außerdem als in die Schaltung integriert implementiert sein. Die Schalter 202 bis 204 (oder 202 und 203) können ebenfalls separat sein, und die Steuervorrichtung 205 kann als eigene Schaltung separat sein. Der lineare Regler 201 kann außerdem in die Steuervorrichtung 205 integriert sein oder eine separate Komponente bilden.
  • Diese Schrift legt die Implementierung und Ausführungsformen der Erfindung mithilfe von Beispielen dar. Ein Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Details der oben dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass die Erfindung außerdem in anderer Form implementiert sein kann, ohne von den Kennzeichen der Erfindung abzuweichen. Die dargelegten Ausführungsformen sollten als veranschaulichend, jedoch nicht als einschränkend betrachtet werden. Daher sind die Implementierungs- und Benutzungsmöglichkeiten der Erfindung nur durch die beiliegenden Ansprüche beschränkt, und die verschiedenen Implementierungsoptionen der Erfindung, wie in den Ansprüchen festgelegt, gehören ebenfalls zum Anwendungsbereich der Erfindung.

Claims (10)

  1. Elektronische Vorrichtung (50), umfassend: eine Spannungsquelle, einen Dissipations-typ-spannungsregler (201), der einen Eingang (211) zum Empfangen einer Eingangsspannung (Vs) und einen Ausgang (209) zum Zuführen einer Ausgangsspannung (Vout) aufweist, und Mittel zum Zuführen der Eingangsspannung an den Spannungsregler (201), umfassend eine Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung, die dem Spannungsregler als Eingang zugeführt ist, wobei der Eingang dieses Mittels an die Spannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Mittel zum Zuführen der Eingangsspannung an den Spannungsregler geeignet sind, die Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung, die dem Spannungsregler als Eingang zugeführt ist, anzuhalten, wodurch sie die Spannungsquelle an den Eingang des Spannungsreglers anschließen und einen ersten Spannungswert an den Spannungsregler abgeben, wenn die elektronische Vorrichtung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet und einen ersten Strom von dem Spannungsregler aufnimmt, und die Mittel zum Zuführen der Eingangsspannung zu dem Spannungsregler geeignet sind, die Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung, die dem Spannungsregler als Eingang zugeführt ist, zu starten und durch Vermindern der Spannung aus der Spannungsquelle einen zweiten Spannungswert an den Spannungsregler abzugeben, wenn die elektronische Vorrichtung in einem zweiten Betriebsmodus arbeitet und mehr als den ersten Strom aus dem Spannungsregler aufnimmt, wobei der zweite Spannungswert kleiner als der erste Spannungswert ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler (201) zum Zuführen einer gleichen Spannung an den Ausgang (209) wie die Ausgangsspannung (Vout) im ersten und zweiten Betriebsmodus angeordnet ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung, die dem Spannungsregler als Eingang zugeführt ist, eine Umschaltmodusstromversorgung ist.
  4. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die elektronische Vorrichtung eine Mobilkommunikationsvorrichtung ist, der erste Betriebsmodus ein Ruhemodus der Mobilkommunikationsvorrichtung ist und der zweite Betriebsmodus ein Anrufmodus der Mobilkommunikationsvorrichtung ist.
  5. Verfahren zum Benutzen eines Dissipations-typ-spannungsreglers zum Zuführen von Strom aus einer Spannungsquelle an eine elektronische Vorrichtung, wobei eine Eingangsspannung (Vs, 211) an den Spannungsregler umgeformt wird und eine Ausgangsspannung (Vout, 209) von dem Spannungsregler erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren: eine Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung, die dem Spannungsregler als Eingang zugeführt ist, angehalten wird, eine Spannungsquelle, an die der Eingang der Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung an den Eingangs des Spannungsreglers angeschlossen ist, wodurch ein erster Spannungswert an den Spannungsregler abgegeben wird, wenn die elektronische Vorrichtung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet und einen ersten Strom von dem Spannungsregler aufnimmt, und eine Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung, die dem Spannungsregler als Eingang zugeführt ist, gestartet wird und eine Eingangsspannung eines zweiten Spannungswerts durch Vermindern der Spannung der Spannungsquelle, an die der Eingang der Vorrichtung zum Abgeben einer Spannung angeschlossen ist, an den Spannungsregler umgeformt wird, wenn die elektronische Vorrichtung in einem zweiten Betriebsmodus arbeitet und mehr als den ersten Strom aus dem Spannungsregler aufnimmt, wobei der zweite Spannungswert kleiner als der erste Spannungswert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, sowohl wenn die elektronische Vorrichtung im ersten Betriebsmodus arbeitet, als auch wenn die elektronische Vorrichtung im zweiten Betriebsmodus arbeitet, eine gleiche Ausgangsspannung als die Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Ausgangsspannung des ersten Spannungswerts umgeformt wird und ein Arbeitsstrom, der durch den Spannungsregler fließt, einen vorgegebenen Grenzwert (303) übersteigt, eine Änderung vom Umformen einer Eingangsspannung des ersten Spannungswerts zum Umformen einer Eingangsspannung des zweiten Spannungswerts an den Spannungsregler durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Eingangsspannung des zweiten Spannungswerts umgeformt wird und ein Arbeitsstrom, der durch den Spannungsregler fließt, unter einen vorgegebenen Grenzwert (306) fällt, eine Änderung vom Umformen einer Eingangsspannung des zweiten Spannungswerts zum Umformen einer Eingangsspannung des ersten Spannungswerts an den Spannungsregler durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingangsspannung des ersten Spannungswerts als die Spannung einer Spannungsversorgung (Vbat, 208) umgeformt wird und eine Eingangsspannung des zweiten Spannungswerts durch Vermindern der Spannung der Spannungsversorgung (Vbat, 208) mit einer Umschaltmodusstromversorgung umgeformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Schalter der Umschaltmodusstromversorgung während des zweiten Betriebsmodus durch Programm stattfindet.
DE60128081T 2000-03-17 2001-03-09 Verfahren und vorrichtung zur verminderung der spannung an einem spannungsregler des verlusttyps Expired - Lifetime DE60128081T2 (de)

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