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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben bzw. Verarbeiten
von Scheinen, die fähig
ist, eine Mehrzahl von Arten von Scheinen bzw. Rechnungen aufzunehmen
und zu speichern und die Scheine gemäß der Arten der Scheine auszugeben.
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Stand der Technik
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In
verschiedenen Anwendungen von automatischen Verkaufsmaschinen, Spielmedium-Verleihmaschinen,
Ticketmaschinen, Geldwechselmaschinen und ähnlichen Maschinen sind verschiedene Vorrichtungen
zur Handhabung bzw. Verarbeitung von Scheinen, die fähig sind,
eine Mehrzahl von Arten von Scheinen aufzunehmen, und die Scheine
zu speichern und gemäß den Arten
der Scheine abzugeben, konventionell bekannt geworden. Beispielsweise
ist eine Vorrichtung, die in der japanischen nicht-geprüften Patentpublikation
Nr. 11-175804 geoffenbart ist, derart konstruiert, daß eine Vorrichtungshaupteinheit
einstückig
bzw. integral mit drei Geldschachteln für 1000 Yen Scheine, 5000 Yen Scheine
und 10000 Yen Scheine versehen ist; wenn ein Schein durch einen
Scheineinsetz- bzw. -einbringschlitz eingesetzt wird, wird die Art
davon durch eine Unterscheidungseinrichtung unterschieden und der
Schein wird dann selektiv zu irgendeiner der Geldschachteln über einen
Förderer
oder dgl. transferiert; und die Geldbox für die 1000 Yen Scheine wird
mit einer Abgabewalze versehen, einer Stapelplatte, auf welcher
Scheine gestapelt sind, und einen Hebemechanismus, um die Stapelplatte
nach oben zu drücken
bzw. zu schieben, um den obersten der gestapelten Scheine gegen
die Abgabewalze zu drücken
usw., so daß 1000
Yen Scheine entnommen (von der Geldschachtel bzw. Geldbox abgegeben bzw.
ausgegeben) werden können.
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In
der Vorrichtung gemäß dem Stand
der Technik, die in der obigen Publikation geoffenbart ist, sind
drei Stufen von Scheinspeicherabschnitten (Geldboxen bzw. Geldschachteln)
derart angeordnet, daß sie
auf drei Arten von Scheinen anwendbar sind: 1000 Yen Scheine, 5000
Yen Scheine und 10000 Yen Scheine. Jedoch sind manchmal mehr Scheinspeicherabschnitte
gefordert, um auf vier Arten von Scheinen, umfassend 2000 Yen Scheine,
oder fünf Arten
von Scheinen in dem Fall eines Exports in fremde Länder anwendbar
zu sein. Andererseits sind bzw. werden weniger Scheinspeicherabschnitte nachgefragt
wie in dem Fall, daß es
ausreichend ist für
die Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen, daß sie auf zwei Arten von Scheinen
in Abhängigkeit von
Benutzern und Anwendungen anwendbar ist. Um einem derartigen Erfordernis
zu genügen,
ist es wünschenswert,
im Hinblick auf Rationalisierung, Kostenreduktion usw. eine Produktion
von unterschiedlichen Arten von Vorrichtungen zu ermöglichen,
die unterschiedliche Anzahlen von Geldschein- bzw. Scheinspeicherabschnitten
aufweisen, während gemeinsame
Elemente für
die unterschiedlichen Arten von Vorrichtungen zum Handhaben von
Scheinen verwendet werden und gemeinsam Abschnitte von Herstellungsanlagen
bzw. -linien dafür
verwendet werden.
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Da
die entsprechenden Scheinspeicherabschnitte bzw. Abschnitte zum
Speichern von Scheinen und die inneren Mechanismen, wie der Fördermechanismus,
einstückig
bzw. integral in der Vorrichtungshaupteinheit in der Vorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik zusammengebaut sind, müssen jedoch alle aus der Vorrichtungshaupteinheit
der Scheinspeicherabschnitte und innere Mechanismen stark verändert werden,
um die Anzahl von Scheinspeicherabschnitten zu verändern.
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Weiterhin
sind die Geldschachteln bzw. Geldkassetten für 5000 Yen Scheine und 10000
Yen Scheine ausschließlich
für ein
Lagern und lediglich die Geldkassette für 1000 Yen Scheine ist mit
dem Mechanismus versehen, der eine Entnahme in dem oben genannten
Schutzrecht ermöglicht.
Um verschiedene Funktionen, beinhaltend eine Wechsel- bzw. Tauschfunktion
und eine Rücktauschfunktion, zur
Verfügung
zu stellen, ist es gewünscht,
andere Scheine außer
1000 Yen Scheine entnehmbar zu machen.
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Als
ein weiteres Beispiel bezieht sich
EP
1 008 965 auf eine Schein-Ablege- bzw. -Einzahl-/Entnahmemaschine,
die eine Einzahl- bzw. Einlage-/Entnahmeöffnung und eine Scheinunterscheidungseinheit
aufweist, welche in einem oberen Teil der Schein-Ablege-/Entnahmeeinheit
angeordnet ist, wobei Scheinakzeptanz- bzw. -annahmeboxen bzw. -kassetten
in einem unteren Teil der Maschine angeordnet sind und ein Scheintransportpfad
konstruiert ist, um fähig
zu sein, in das obere Teil und das untere Teil unterteilt zu werden.
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JP 2000 057406 offenbart
eine Scheinspeichervorrichtung, die fähig ist, Scheine auszutauschen,
welche eine Mehrzahl von Staplern bzw. Stapeleinrichtungen zum Speichern
von unterschiedlichen Scheinen umfaßt und eine Entnahme von Scheinen
von irgendeinem dieser Stapel ermöglicht, falls dies erforderlich
ist.
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JP-A-4 360 299 bezieht
sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung bzw. Verarbeitung von Scheinen,
die eine Mehrzahl von Entnahmemodulen in der Form von zwischenliegenden
Einheiten aufweist, wobei die Anzahl von Entnahmemodulen in der
Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen erhöht oder reduziert werden kann.
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen zur Verfügung zu stellen, welche flexibel
in ihrer Anzahl von Scheinspeicherabschnitten ist und eine leichte
Handhabung zur Verfügung
stellt.
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Dieses
Ziel wird durch eine Scheinhandhabungsvorrichtung erfüllt, die
die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen
sind Gegenstand der abhängigen
Unteransprüche.
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Im
Hinblick auf die obigen Angelegenheiten bzw. Gegenstände ist
es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Verarbeitung bzw. Handhabung von Scheinen zur Verfügung zu
stellen, welche leicht die Anzahl von Scheinspeicherabschnitten
durch eine notwendige und minimale Änderung durch Verwenden von üblichen
bzw. gemeinsamen Elementen erhöhen
und absenken kann, die Scheinspeicherabschnitte, Fördermechanismen usw.
ausbilden, und welche Scheine in und aus den entsprechenden Speicherabschnitten
ablegen und ausgeben kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung zur Handhabung, Verarbeitung
bzw. Manipulierung von Scheinen bzw. Rechnungen gerichtet, umfassend
eine Einzahl- bzw. Ablege-/Entnahmeeinheit und eine Basiseinheit,
die an oberen und unteren Seiten angeordnet ist, und eine oder eine
Mehrzahl von zwischenliegende(n) Einheit(en), die zwischen der Ablage-/Entnahmeeinheit
und der Basiseinheit im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist bzw. sind, das Öffnungen
zum Einsetzen bzw. Einbringen und Austragen bzw. Ausbringen von
Scheinen bzw. Rechnungen dadurch an einem oberen Teil der vorderen
Fläche
bzw. Oberfläche
desselben aufweist, wobei:
die Ablege-/Entnahmeeinheit einen
Scheineintragsmechanismus, der eine Unterscheidungsvorrichtung für Scheine
bzw. Rechnungen aufweist und adaptiert ist, um die Scheine durch
einen Einsetzschlitz einzubringen, der der Öffnung für ein Einsetzen der Scheine
entspricht, einen Scheinaustragsmechanismus zum Austragen der Scheine
zu einem Austragsschlitz entsprechend der Öffnung für ein Austragen der Scheine,
und einen Fördermechanismus
beinhaltet, welcher in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben werden
kann, wobei ein Ende selektiv in Wechselwirkung mit dem Scheineintragsmechanismus
und dem Scheinaustragsmechanismus über einen Schalter bzw. Umschalter
an einem rückwärtigen Teil
dieser Einheit gebracht ist, und das andere Ende davon adaptiert
ist, um die Scheine entlang eines Scheinförderpfads zu fördern, der
sich zu einem Bodenendabschnitt dieser Einheit erstreckt;
wobei
die Basiseinheit einen Scheinspeicherabschnitt, einen Fördermechanismus,
welcher in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann und die Scheine bzw. Rechnungen in einem spezifizierten
Bereich von dem oberen Ende dieser Einheit hinter dem Scheinspeicherabschnitt
fördern kann,
einen Eintrags- und Austragsmechanismus für die Scheine bzw. Rechnungen,
welcher in Vorwärts- und
Rück wärtsrichtungen
angetrieben werden kann und es den Scheinen ermöglicht, zwischen dem Fördermechanismus
und dem Scheinspeicherabschnitt eingetragen und ausgetragen zu werden;
und
jede
zwischenliegende Einheit einen Scheinspeicherabschnitt, einen Fördermechanismus,
welcher in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann und die Scheine in einem Bereich fördern kann,
der sich von dem oberen Ende zu dem Bodenende der Einheit hinter
dem Scheinspeicherabschnitt erstreckt, einen Aufnahme- und Ausgabemechanismus
für Scheine
bzw. Rechnungen, welcher in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann und es den Scheinen ermöglicht, daß sie zwischen dem Fördermechanismus
und dem Scheinspeicherabschnitt eingetragen und ausgetragen werden,
einen Schalter zum Schalten bzw. Umschalten einer Scheinbewegungsrichtung
zwischen dem Fördermechanismus
und dem Eintrags- und Austragsmechanismus und einen Scheinstapelmechanismus
enthält,
wobei jede individuelle zwischenliegende Einheit individuell von
dem Gehäuse
entnehmbar ist.
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Mit
der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen, die derart konstruiert
ist, wird zur Zeit eines Eintragens bzw. Einzahlens bzw. Ablegens
die Art des durch den Einsetzschlitz eingesetzten Scheins unterschieden
und zu dem Scheinspeicherabschnitt gesandt, der entsprechend der
Art des Scheins spezifiziert ist. Andererseits wird zur Zeit einer
Entnahme der Schein aus dem Scheinspeicherabschnitt gemäß der bezeichneten
Art des Scheins entnommen und zu dem Austragsschlitz gesandt. Auf
diese Weise kann eine Mehrzahl von Arten von Scheinen in den entsprechenden
Scheinspeicherabschnitten gemäß den Arten
der Scheine gespeichert werden und die Scheine können aus irgendeinem der Scheinspeicherabschnitte
entnommen werden.
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Beim
Herstellen einer Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen, die Scheinspeicherabschnitte entsprechend
der erforderlichen Anzahl der Arten von handzuhabenden Scheinen
besitzt, kann die Anzahl der Scheinspeicherabschnitte leicht verändert werden,
indem die Anzahl der zwischenliegenden Einheit(en) erhöht und abgesenkt
wird, die zwischen der Ablege-/Entnahmeeinheit und der Basiseinheit angeordnet
ist bzw. sind. Mit anderen Worten sind die Mechanismen zum Einbringen,
Unterscheiden und Entnehmen der Scheine die entsprechenden Scheinspeicherabschnitte
und die Mechanismen zum Aufnehmen bzw. Einzahlen der Scheine in
die und Entnehmen aus den entsprechenden Scheinspeicherabschnitte(n)
in gemeinsame Einheiten ausgebildet, und die Fördermechanismen sind ebenfalls
in die entsprechenden gemeinsamen Einheiten inkorporiert bzw. aufgenommen.
Somit sind Scheinspeicherabschnitt und der innere bzw. interne Mechanismus
in eine gemeinsam verwendbare Einheit ausgebildet. Daher können Scheinhandhabungsvorrichtungen entsprechend
verschiedenen Arten von Scheinen, wie zwei Arten von Scheinen, drei
Arten von Scheinen, und vier Arten von Scheinen, erhalten werden, indem
die Anzahl der zwischenliegenden Einheiten verändert wird und die Größe des Gehäuses verändert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Seitenansicht im Längsschnitt einer Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen gemäß einem
Aspekt der Erfindung;
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2 ist
eine schematische Vorderansicht im Längsschnitt der Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen;
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3 ist
eine Vorderansicht, die eine äußere Konfiguration
der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen zeigt;
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4 ist
eine Seitenansicht, die die äußere Konfiguration
der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen zeigt;
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5 ist
ein Konstruktionsdiagramm, das einen Scheineinzahl- bzw. -eintragsmechanismus
und einen Fördermechanismus
einer Ablege-/Entnahmeeinheit der Vorrichtung zur Handhabung von
Scheinen zeigt;
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6 ist
ein Konstruktionsdiagramm, das eine Basiseinheit und eine zwischenliegende
Einheit der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen zeigt;
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7 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung einer Transportwalzenwelle;
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8 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung, beinhaltend die Transportwalzenwelle
und eine Anschlagwalzenwelle;
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9 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung, beinhaltend eine Zufuhrwalzenwelle
und eine Abgabe- bzw. Ausgabewalzenwelle;
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10 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung einer Trennwalzenwelle;
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11 ist
eine Draufsicht auf eine Anordnung, die mit Klappen inkorporiert
ist;
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12A bis 12D sind
Diagramme, die Betriebsweisen eines Scheinstapelmechanismus zeigen;
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13 ist
ein Diagramm, das Betätigungseinrichtungen
zeigt, die in der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind;
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14 ist
ein Diagramm, das Sensoren zeigt, die in der Vorrichtung zur Handhabung
von Scheinen zur Verfügung
gestellt sind;
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15 ist
ein Diagramm, das einen Fluß bzw.
Strom von Scheinen zur Zeit einer Ablage durch die Vorrichtung zur
Handhabung von Scheinen zeigt;
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16 ist
ein Teil eines Flußdiagramms,
das eine Steuerung bzw. Regelung zeigt, die zur Zeit einer Ablage
ausgeführt
wird;
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17 ist
ein verbleibendes Teil des Flußdiagramms,
das die Steuerung bzw. Regelung zeigt, die zur Zeit einer Ablage
ausgeführt
wird;
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18 ist
eine Zeittafel für
einen exemplarischen Fall, wo eine Ablage zu der zwischenliegenden Einheit
an der dritten Stufe durchgeführt
wird;
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19 ist
ein Diagramm, das einen Betrieb des Fördermechanismus zeigt;
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20 ist
ein Diagramm, das Vorgänge
eines Eintrags- bzw. Ablege- und Austragsmechanismus zeigt, wenn
ein Schein in einen Scheinspeicherabschnitt eingetragen bzw. aufgenommen
wird;
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21 ist
eine Zeittafel in dem Fall, daß ein Schein
aufgrund von Nicht-Echtheit zur Zeit einer Ablage retourniert wird;
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22 ist
ein Diagramm, das einen Fluß von Scheinen
zur Zeit einer Entnahme durch die Scheinhandhabungsvorrichtung bzw.
Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen zeigt;
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23 ist
ein Teil eines Flußdiagramms,
das eine Steuerung bzw. Regelung zeigt, die zur Zeit einer Entnahme
ausgeführt
wird;
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24 ist
ein verbleibendes Teil des Flußdiagramms,
das die Steuerung bzw. Regelung zeigt, die zur Zeit einer Entnahme
ausgeführt
wird;
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25 ist
eine Zeittafel für
einen exemplarischen Fall, wo Scheine einer nach dem anderen bzw. einzeln
aus den zwischenliegenden Einheiten an der dritten und ersten Stufe
entnommen werden;
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26 ist
ein Diagramm, das Arbeitsweisen bzw. Vorgänge des Eintrags- und Austragsmechanismus
zeigt, wenn Scheine aus dem Scheinspeicherabschnitt entnommen werden;
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27 ist
ein Diagramm, das die Konstruktion eines Eintrags- und Austragsmechanismus
gemäß einem
weiteren Aspekt und einen Betrieb davon zeigt, wenn Scheine an der
unteren Stufe ausgetragen bzw. entnommen werden;
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28 ist
ein Diagramm, das einen Betrieb zeigt, der ausgeführt wird,
wenn Scheine aus dem Eintrags- und Austragsmechanismus an der oberen Stufe
in 27 entnommen werden;
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29 ist
eine schematische Seitenansicht im Längsschnitt einer Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen gemäß noch einem
weiteren Aspekt;
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30 ist
eine schematische Vorderansicht im Längsschnitt der Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen gemäß 29;
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31 ist
eine Draufsicht, die einen Preßplatten-Anhebemechanismus
zeigt;
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32 ist
eine Seitenansicht, die den Preßplatten-Anhebemechanismus
zeigt;
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33 ist
ein Schnitt, der einen wesentlichen Abschnitt zeigt, wenn es mit
einer Scheinstapel-Eintragsvorrichtung versehen ist; und
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34 ist
eine perspektivische Ansicht der Scheinstapel-Eintrags- bzw. -Aufnahmevorrichtung.
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Beste Art zum Ausführen der Erfindung
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(Gesamtkonstruktion einer Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen)
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1 und 2 zeigen
eine innere Konstruktion einer Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung und 3 und 4 zeigen
eine äußere Konfiguration
der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen. In 1 bis 4 ist
mit 1 ein Gehäuse der
Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen identifiziert. Dieses Gehäuse 1 ist
mit einem schachtel- bzw. kassettenförmigen Gehäusehauptkörper 11 versehen,
der eine offene vordere Fläche
bzw. Oberfläche
und ein Tor 12 zum Schließen der vorderen Oberfläche des
Gehäusehauptkörpers 11 aufweist, und
hat eine Schachtelform einer derartigen spezifizierten Größe, um Einheiten
aufzunehmen, die später
zu beschreiben sind. Eine Öffnung 14 zum
Einsetzen von Scheinen und eine Öffnung 15 zum
Ausgeben von Scheinen sind an einem oberen Teil des Tors 12 an
der vorderen Oberfläche
des Gehäuses 1 zur Verfügung gestellt.
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Im
Inneren des Gehäuses 1 sind
eine Ablege-/Entnahmeeinheit 2, die an einer obersten Position
angeordnet ist, eine Basiseinheit 3, die an einer tiefsten
Position angeordnet ist, und zwischenliegende Einheiten 4A bis 4C,
die an einer oder mehreren Stufe(n) (drei Stufen in dem gezeigten
Beispiel) angeordnet sind, zwischen diesen Einheiten 2 und 3 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Scheine sind bzw. werden gemäß den Arten derselben in den entsprechenden
zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C und in der
Basiseinheit 3 gespeichert. Beispielsweise sind bzw. werden
1000 Yen Scheine in der Einheit 4A an der oberen Stufe
gespeichert, werden 2000 Yen Scheine in der Einheit 4B an
der mittleren Stufe gespeichert, werden 5000 Yen Scheine in der Einheit 4C an
der unteren Stufe gespeichert, und werden 10000 Yen Scheine in der
Basiseinheit 3 gespeichert.
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Falls
notwendig, ist eine hilfsweise bzw. Hilfseinheit 5 zum
Erhöhen
eines Raums zum Speichern von Scheinen über einer oder einer Mehrzahl von
zwischenliegenden Einheiten zur Verfügung gestellt. In dem gezeigten
Beispiel ist die Hilfseinheit 5 über der zwischenliegenden Einheit 4A zur
Verfügung
gestellt.
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Die
entsprechenden Einheiten 2, 3, 4A bis 4C sind
voneinander trennbar und sind an dem Gehäuse 1 festlegbar und
von diesem lösbar.
Die entsprechenden Einheiten 2, 3, 4A bis 4C sind
an einer Seite davon unterstützt,
um individuell nach vorwärts in
bezug auf das Gehäuse 1 durch
ein Koppeln von abstützbaren
bzw. unterstützbaren
Abschnitten 17, die an einer Seite der Einheiten 2, 3, 4A bis 4C zur Verfügung gestellt
sind, an Gleitführungen 16 entnehmbar
zu sein, die an einer Seite des Gehäuses 1 in einer derartigen
Weise zur Verfügung
gestellt sind, um in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
gleitbar zu sein. Die entsprechenden Einheiten 2, 3, 4A bis 4C sind
an dem Gehäuse 1 an
einer Seite davon abgestützt,
um eine wechselweise Interferenz bzw. Wechselwirkung der die Einheit
abstützenden
bzw. Einheitsabstützabschnitte,
welche an den anderen Seiten der Einheiten 2, 3, 4A bis 4C zur
Verfügung
gestellt sind, mit einem Antriebskraftüberträger bzw. -getriebe für ein Übertragen
einer Antriebskraft auf Fördermechanismen
zu vermeiden, die zu beschreiben sind.
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Weiterhin
sind eine Steuer- bzw. Regelplatteneinheit 1000, beinhaltend
eine Haupt-CPU-Platte 101, eine Hilfs-CPU-Platte 102,
usw. und eine Leistungszufuhreinheit 105 an einer Seite
des Gehäuses 1 installiert,
und die entsprechenden Einheiten 2, 3, 4A bis 4C sind
elektrisch mit dieser Steuerplatteneinheit 100 und Leistungszufuhreinheit 105 über lösbare Verbinder
verbindbar.
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Spezifische
Konstruktionen der entsprechenden Einheiten 2, 3, 4A bis 4C sind
als nächstes beschrieben.
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(Konstruktion für Ablege-/Entnahmeeinheit)
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Die
Ablege-/Entnahmeeinheit 2 ist derart konstruiert, daß in einem
Rahmen 20, der mit einem Einwerf- bzw. Einsetzschlitz 20a und
einem Austragsschlitz 20b ausgebildet ist, ein Scheineintragsmechanismus 21 zum
Einbringen von Scheinen durch den Einsetzschlitz 20a, ein
Scheinaustragsmechanismus 23 zum Austragen von Scheinen
zu dem Austragsschlitz 20b, und ein Fördermechanismus 29 zur
Verfügung
gestellt sind. Die Einheit 2 ist an einer oberen inneren
Seite des Gehäuses 1 aufgenommen,
während
der Einsetzschlitz 20a und der Austragsschlitz 20b von
den Öffnungen 14, 15 des
Gehäuses 1 vorragen.
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Der
Scheineintragsmechanismus 21 beinhaltet eine Unterscheidungsvorrichtung 22 zum
Unterscheiden der Echtheit und Art des Scheins nahe dem Einsetzschlitz 20a,
einen Scheineintragspfad 210 zum Führen des Scheins, der durch
den Einsetzschlitz 20a eingesetzt ist, über die Unterscheidungsvorrichtung 22 nach
unten zu der Rückseite
der Einheit 2, Zufuhrwalzen bzw. -rollen 211, 212,
die an stromaufwärtigen
und stromabwärtigen
Seiten des Scheineintragspfads 210 angeordnet sind, eine
Führungswalze 213,
die an einer zwischenliegenden Position des Scheineintragspfads 210 angeordnet
ist, und dgl. Die Walzen 211, 212, 213 sind
bzw. werden durch einen Motor 214 über einen Übertragungsmechanismus 215,
wie ein Band, angetrieben, wie dies auch in 13 gezeigt
ist. Der Scheineintragsmechanismus 21 beinhaltet weiterhin
einen Sensor 216 zum Detektieren des Durchtritts des Scheins
an einer Position nahe dem strom abwärtigen Ende des Scheineintragspfads 23,
einen Pulssensor 217 zum Detektieren der Drehzahl des Motors 214 usw.,
wie dies auch in 14 gezeigt ist.
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Der
Scheinaustragsmechanismus 23 beinhaltet einen Mechanismus
zum Ausgeben der Scheine zu dem Austracsschlitz 20b in
Antwort auf eine Entnahmeinstruktion und einen Mechanismus zum Zurückweisen
von gefälschten
Scheinen und dgl. Wie dies ebenfalls in 5 gezeigt
ist, ist der Scheinaustragsmechanismus 23 mit einer Zufuhrbandvorrichtung 24,
die an einer Höhenposition
entsprechend dem Austragsschlitz 20b für ein Zurückweisen der Auszahlung angeordnet
ist, einem temporären Speicherabschnitt 25,
der durch einen Raum über der
Bandvorrichtung 24 ausgebildet ist, einer Führungsvorrichtung 26 zum
Führen
des Scheins zu dem temporären
Speicherabschnitt 25, einer Schiebervorrichtung 27 zum
Stapeln der Scheine in dem temporären Speicherabschnitt 25 über der
Bandvorrichtung 24, und einer Zurückweisungskammer 28 versehen, die
in einem Raum unter der Bandvorrichtung 24 ausgebildet
ist.
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Die
Bandvorrichtung 24 beinhaltet ein Endlosband 240,
das an dem Breitenzentrum der Ablege-/Entnahmeeinheit zur Verfügung gestellt
ist, und Endlosbänder 241,
die an den gegenüberliegenden Seiten
des Endlosbands 240 zur Verfügung gestellt sind. Das Band 240 in
der Mitte ist zwischen einer vorderen Riemenscheibe 242 und
einer rückwärtigen Riemenscheibe 243 montiert
bzw. festgelegt, die denselben Durchmesser aufweisen, und die Bänder 241 an
den gegenüberliegenden
Seiten sind an der vorderen Riemenscheibe 242 und einer
rückwärtigen Riemenscheibe 244 größeren Durchmessers
montiert bzw. festgelegt. Ein Vorsprung 245 zum Pressen des
Scheins ist für
das Band 240 in der Mitte vorgesehen.
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Weiterhin
ist für
die Bänder 241 an
den gegenüberliegenden
Seiten ein Hilfsband bzw. -gurt 246 so zur Verfügung gestellt,
um sich entlang eines spezifischen Bereichs des Außenumfangs
der rückwärtigen Riemenscheibe 244 größeren Durchmessers
zu erstrecken.
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Die
Bänder 240, 241 und
das Hilfsband 246 sind bzw. werden angetrieben, um in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
durch einen Auszahlungszurückweisungsmotor 247 über ein
nicht illustriertes Getriebe drehbar zu sein. Wenn diese Bänder in
einer Vorwärtsrichtung
angetrieben sind bzw. werden, werden die Scheine, die temporär auf den
Bändern 240, 241 gespeichert
sind, zu dem Austragsschlitz 20b gefördert, der vorwärts bzw.
vorne angeordnet ist. Wenn diese Bänder in einer umgekehrten Richtung
angetrieben sind bzw. werden, werden die Scheine, die temporär auf den
Bändern 240, 241 gespeichert
sind, zu der Zurückweisungskammer 28 gefördert, die
unterhalb zwischen der Riemenscheibe 244 größeren Durchmessers
und dem Hilfsband 246 angeordnet ist. Die vordere Oberfläche der
Zurückweisungskammer 28 ist
durch ein Tor 280 öffenbar
gemacht, welches mit einer Verriegelung 281 versehen ist.
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Ein
Verschluß 251,
welcher durch eine solenoid- bzw. magnetventilartige Betätigungseinrichtung 250 geöffnet und
geschlossen wird, ist zwischen dem temporären Speicherabschnitt 25 und
dem Austragsschlitz 20b vorgesehen.
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Die
Führungsvorrichtung 26 beinhaltet
ein Paar von Klemmwalzen 260, 261, die über dem
rückwärtigen Teil
der Bandvorrichtung 24 angeordnet sind, ein Zufuhrband 262,
das zwischen einer Klemmwalze 260 und einer Transportwalze
montiert bzw. festgelegt ist, die später zu beschreiben ist, und einen
temporären
Halterahmen 263 für
einen Schein, welcher einen U-förmigen
Querschnitt aufweist und so angeordnet ist, um sich in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
an den gegenüberliegenden
Breitenenden der Ablege-/Entnahmeeinheit 2 an einer Höhenposition
entsprechend den Klemmwalzen 260, 261 zu erstrecken.
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Die
Schiebervorrichtung 27 beinhaltet ein Schieberglied 270,
das über
der Bandvorrichtung 24 zur Verfügung gestellt ist, um zu der
Bandvorrichtung 24 zu schauen bzw. gerichtet zu sein, eine
Scherentyp-Hebeeinrichtung 271, um das Schieberglied 270 so
abzuhängen,
daß es
nach oben und unten zwischen einer angehobenen Position (strichlierte
Linie in 5), die über dem Halterahmen 263 für ein temporäres Halten
des Scheins angeordnet ist, und einer abgesenkten Position (durchgezogene
Linie in 5) nahe der Bandvorrichtung 24 bewegbar
ist, und einen Schiebermotor 273, um die Hebeeinrichtung 271 über ein
Nockenglied 272 anzutreiben.
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Zur
Zeit eines Ausgebens oder Zurückweisens
wird ein Schein P, der durch den Fördermechanismus 29 über das
Zufuhrband 262 und die Klemmwalzen 260, 261 gefördert ist,
um temporär
auf dem Halterahmen 263 für ein temporäres Halten
von Scheinen gehalten zu werden, nach unten gedrückt, indem das Schieberglied 270 von
der angehobenen Position abgesenkt wird, um von dem Rahmen 263 zum
temporären
Halten eines Scheins getrennt zu sein. Das Schieberglied 270 wird
zu der angehobenen Position zurückgeführt, nachdem
der Schein P auf die Bänder 240, 241 der
Bandvorrichtung 24 fallen gelassen wurde. Indem die obige
Tätigkeit
wiederholt wird, wird eine Mehrzahl von Scheinen P temporär in dem
tem porären
Speicherabschnitt 25 auf den Bändern gespeichert, während sie
einer über dem
anderen gestapelt werden.
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Wie
dies auch in 14 gezeigt ist, beinhaltet der
Scheinaustrags- bzw. -ausgabemechanismus 23 einen Einstapelsensor 231 zum
Detektieren des Eintragens bzw. der Einführung des Scheins zu der Führungsvorrichtung 26,
einen Zurückweisungssensor 232 zum
Detektieren eines an einer rückwärtigen Position
der Bandvorrichtung 24 reflektierten bzw. zurückgeworfenen
Scheins, einen Restsensor 234 zum Detektieren der Anwesenheit
oder Abwesenheit des Scheins auf den Bändern der Gurt- bzw. Bandvorrichtung 24,
einen Austragssensor zum Detektieren des Austragens des Scheins
zu dem Austragsschlitz 20b von den Bändern der Bandvorrichtung 24 und
Sensoren 235, 236, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung
des Schieberglieds 270 und anderer Sensoren zu detektieren.
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Der
Fördermechanismus 29 ist
adaptiert, um die Scheine innerhalb eines Bereichs zu fördern, der sich
von einer Position entsprechend dem stromabwärtigen Ende des Stromeintragspfads 210 zu
dem Bodenende der Ablege-/Entnahmeeinheit 2 erstreckt,
und beinhaltet ein Paar von oberen Transportwalzen 291,
ein Paar von unteren Transportwalzen 292 und ein Paar von
Führungsplatten 293,
die einander zwischen diesen Paaren von Walzen gegenüberliegen.
Jedes Paar von Walzen ist miteinander drehbar über Ritzel (nicht gezeigt)
gemacht. Die oberen und unteren Walzen 291, 292 sind
gemeinsam drehbar gemacht, indem ein Übertragungsband (nicht gezeigt)
zwischen Riemenscheiben festgelegt ist, die auf Wellen einer oberen
Transportwalze 291 und einer unteren Transportwalze 292 zur
Verfügung gestellt
sind.
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An
dem oberen Ende des Fördermechanismus 29 ist
ein Eintrags-/Austragsschalter bzw. -umschalter zur Verfügung gestellt,
der mit einer Klappe 295 versehen ist. Die Klappe 295 ist
durch eine magnetventilartige bzw. Solenoidtyp-Betätigungseinrichtung 296 angetrieben,
um ihren Zustand zwischen einem Zustand, wo sie den Scheineintragspfad 210 zu dem
Fördermechanismus 29 zur
Zeit einer Ablage (mit durchgezogener Linie in 5 gezeigt) öffnet, und
einem Zustand zu schalten, wo sieden Scheineintragspfad 210 zu
der Zeit einer Entnahme und Zurückweisung
schließt,
wodurch der Schein geführt wird,
der in einer umgekehrten Richtung in dem Fördermechanismus 29 zu
dem Scheinaustragsmechanismus 23 gefördert ist (in strichlierter
Linie in 5 gezeigt).
-
(Konstruktionen der Basiseinheit und der
zwischenliegenden Einheiten)
-
Die
Basiseinheiten 3 und die entsprechenden zwischenliegenden
Einheiten 4A bis 4C sind, wie dies in 6 gezeigt
ist, mit Scheinspeicherabschnitten bzw. -bereichen 31, 41,
einem Fördermechanismus 32, 42 zum
vertikalen Fördern
der Scheine hinter die Speicherabschnitte 31, 41,
Eintrags- und Austragsmechanismen 34, 44 zum Eintragen
und Austragen der Scheine zwischen dem Fördermechanismus 32, 42 und
den Scheinspeicherabschnitten 31, 41 und Scheinstapelmechanismen 35, 45 zum
Stapeln der Scheine in den Scheinestapelabschnitten 31, 41 versehen.
Die Basiseinheit 3 ist weiterhin mit einem Fördermotor 33 als
einer Antriebsquelle der Fördermechanismen 32, 42 und
einem Antriebsmechanismus 36 zum Antreiben der Scheinstapelmechanismen 35, 45 versehen.
Die Hilfseinheit 5 ist mit einem Speicherraumausweitungsabschnitt 51 in Wechselwirkung
mit dem Scheinspeicherab schnitt 41 der Einheit 4A,
die unter der Hilfseinheit 5 angeordnet ist, und einem
Fördermechanismus 52 versehen,
der hinter dem Ausweitungsabschnitt 51 (siehe 1)
vorgesehen ist.
-
Der
Scheinspeicherabschnitt 31 der Basiseinheit 3 und
die Scheinspeicherabschnitte 41 der entsprechenden zwischenliegenden
Einheiten 4A bis 4C haben dieselbe Konstruktion
und sind jeweils aus Platten einer gegenüberliegenden Seite, einer Bodenplatte,
einem Tor 310, 410 an der vorderen Oberfläche usw.
ausgebildet, um einen Innenraum zu definieren, der fähig ist,
die Scheine in einem gestapelten Zustand zu speichern. Die Tore 310, 410 sind
mit Verriegelungen 311, 411 versehen. Einen Schein
unterstützende
Tische 312, 412 sind an einer spezifizierten Höhenposition
in den Scheinspeicherabschnitten 31, 41 zur Verfügung gestellt.
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(Fördermechanismus)
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Der
Fördermechanismus 32 der
Basiseinheit 3 ist mit einem Paar von Transportwalzen bzw.
-rollen 320, 321 versehen, die an einem oberen
Teil hinter dem Scheinspeicherabschnitt 31 angeordnet sind. Eines
dieser Paare von Transportwalzen 320 ist in eine Anordnung
einer Transportwalzenwelle 320a inkorporiert, die in 7 gezeigt
ist, und die andere Walze 321 ist in eine Anordnung inkorporiert,
die eine Transportrollenwelle 321a und eine Anschlagrollenwelle 343a beinhaltet,
die später
zu beschreiben sind, wie dies in 8 gezeigt
ist. Wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist, sind die Transportwalzen 320, 321 und Ritzel
bzw. Zahnräder 322, 323,
die miteinander in Eingriff bringbar sind, auf den Transportrollenwellen 320a, 321a montiert
bzw. festgelegt, die drehbar an einem Rahmenabschnitt der Einheit über Lager 320b, 321b abgestützt sind.
Weiterhin ist eine Riemenscheibe 324 an einer Transportwalzenwelle 320a festgelegt.
Eine Antriebskraft des Motors 33 wird auf beide Antriebswalzen 320, 321 durch
ein Koppeln der Riemenscheibe 324 mit einer Riemenscheibe 330,
die an einer Abtriebswelle des Fördermotors 33 festgelegt
ist, über
ein Getriebeband bzw. einen Übertragungsgurt 326 übertragen
(siehe 6).
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Ein
zwischenliegendes Ritzel 327 zum Übertragen der Antriebskraft
auf die Einheit 4C, die über der Basiseinheit 3 angeordnet
ist, kämmt
mit dem Ritzel 322 (siehe 6). Dieses
zwischenliegende Ritzel bzw. Getriebe 327 ist an dem oberen
Ende der Einheit 3 angeordnet. Weiterhin ist eine Riemenscheibe 321c zum Übertragen
der Antriebskraft auf die Anschlag- bzw. Stopwalzenwelle 343a über ein Band 329 an
der anderen Transportwalzenwelle 321a festgelegt (siehe 8).
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Der
Fördermechanismus 42 jeder
zwischenliegenden Einheit 4A bis 4C ist, wie dies
in 6 gezeigt ist, mit einem Paar von oberen Transportwalzen 420, 421 und
einem Paar von unteren Transportwalzen 430, 431 versehen.
Die oberen Transportwalzen 420, 421 sind ähnlich zu
den Transportwalzen 320, 321 der Basiseinheit 3 festgelegt,
wie dies in 7 und 8 gezeigt
ist. Mit anderen Worten sind die Transportwalzen 420, 421 und
Ritzel 422, 423, die miteinander in Eingriff bringbar
sind, an Transportwalzenwellen 420a, 421a montiert
bzw. angeordnet, die drehbar auf einem Rahmenabschnitt der Einheit abgestützt sind.
Eine Riemenscheibe 424 ist an einer Transportwalzenwelle 420a festgelegt,
während
eine Riemenscheibe 421c zum Übertragen der Antriebskraft
auf eine Stopwalzenwelle 443a über ein Band 429 an
der anderen Transportwalzenwelle 421a festgelegt ist.
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Ritzel
bzw. Getriebe (nicht gezeigt), die miteinander in Eingriff bringbar
sind, sind auf Transportwalzenwellen festgelegt, die das Paar von
unteren Transportwalzen 430, 431 tragen, und eine
Riemenscheibe 432 ist an einer dieser Transportwalzenwellen
festgelegt (siehe 6). Die unteren Transportwalzen 430, 431 und
die oberen Transportwalzen 420, 421 sind miteinander
drehbar gemacht, indem ein Getriebeband bzw. -gurt 426 zwischen
der Riemenscheibe 432 und der Riemenscheibe 424 montiert
bzw. festgelegt ist, die an der oberen Transportwalzenwelle 420a festgelegt
ist. Weiterhin ist ein zwischenliegendes Getrieberad bzw. Ritzel 427 kämmend mit
dem Ritzel 422, das an einer oberen Transportwalzenwelle 420a festgelegt
ist, an dem oberen Ende der Einheit angeordnet, während das
Ritzel 432, das an einer unteren Transportwalzenwelle festgelegt
ist, mit dem zwischenliegenden Getrieberad 327 oder 427 in
Eingriff ist, das in der Einheit unmittelbar unterhalb zur Verfügung gestellt
ist, um die Übertragung
der Antriebskraft von der unteren Einheit zu dem Fördermechanismus 42 dieser
Einheit zu ermöglichen.
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(Einzahl- bzw. Eintrags- und Austragsmechanismus)
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Der
Einzahl- bzw. Eintrags- und Austragsmechanismus 34 der
Basiseinheit 3 und der Eintrags- und Austragsmechanismus 44 der
entsprechenden zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C haben
dieselbe Konstruktion und sind, wie dies in 6 gezeigt
ist, mit Zufuhrwalzen 340, 440, die hinter den Scheinspeicherabschnitten
angeordnet sind, Ausgabewalzen 341, 441, die in
den Scheinspeicherabschnitten angeordnet sind, Förderbändern 342, 442, die
zwischen diesen Walzen vorgesehen sind, Stopwalzen 343, 443,
welche erste Scheindurchtritts-Beschränkungswalzen sind, die in der
Nachbarschaft von und über
den Zufuhrwalzen 340, 440 angeordnet sind, und
Trennwalzen 344, 444 versehen, die zweite Scheindurchtritts-Beschränkungswalzen
sind, die an Positionen weiter zu den Scheinspeicherabschnitten als
die Anschlag- bzw.
Stopwalzen 343, 443 und nahe zu und über den
Förderbändern 342, 442 angeordnet
sind.
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Die
Zufuhrwalzen 340, 440 sind über Ritzel oder dgl. mit Ausgabemotoren 345, 445 verbunden bzw.
gekoppelt, welche in den entsprechenden Einheiten 3, 4A bis 4C vorgesehen
und in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
drehbar sind. Durch die Rotation der Ausgabemotoren 345, 445 in
einer spezifizierten Richtung oder umgekehrten bzw. Umkehrrichtung
werden die Zufuhrwalzen 340, 440, die Förderbänder 342, 442 und
die Ausgabewalzen 341, 441, die durch die Zufuhrwalzen 340, 440 bewegt
sind, in einer Scheineintragseinrichtung oder einer Scheinaustragsrichtung
angetrieben.
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Spezifischer
sind, wie dies in 9 gezeigt ist, die Zufuhrwalzen 340, 440 und
die Austrags- bzw. Ausgabewalzen 341, 441 entsprechend
auf Zufuhrwalzenwellen 340a, 440a und Ausgabewalzenwellen 341a, 441a montiert
bzw. angeordnet, die drehbar an den Rahmenabschnitten der Einheiten
abgestützt sind.
Riemenscheiben 340b, 440b und Riemenscheiben 341b, 441b,
auf welchen die Förderbänder 342, 442 montiert
sind, sind auf diesen Walzenwellen 340a, 440a und 341a, 441a zur
Verfügung
gestellt, und Ritzel 340c, 440c sind auf den Zufuhrwalzenwellen 340a, 440a festgelegt.
Die Ritzel 340c, 440c sind mit den Ausgabemotoren 345, 445 über zwischenliegende
Ritzel 343l, 443e, die an den Anschlagwalzen wellen 343a, 443a festgelegt
sind, die später
zu beschreiben sind, und zwischenliegende Ritzel 346, 446 gekoppelt,
die in 20 gezeigt sind.
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Die
Stop- bzw. Anschlagwalzen 343, 443 sind bzw. werden
in der Scheineintrags- bzw. -aufnahmerichtung gedreht, wenn die
Transportwalzen 320, 420 zur Zeit eines Einzahlens
bzw. Ablegens gedreht werden, während
sie zu der Zeit einer Entnahme gestoppt sind bzw. werden. Spezifisch
ist, wie dies in 8 gezeigt ist, eine Mehrzahl
von Stopwalzen 343, 443 an spezifizierten Intervallen
auf den Anschlag- bzw. Stopwalzenwellen 343a, 443a festgelegt,
und Riemenscheiben 343c, 443c, die drehbar gemeinsam
mit den Riemenscheiben 321c, 421c sind, die an
den Transportwalzenwellen 321a, 421a über die
Bänder 329, 429 festgelegt
sind, sind auch auf diesen Anschlagwalzenwellen 343a, 443a festgelegt.
Einweg-Kupplungen sind in Lager 343b, 443b zum
Tragen bzw. Lagern der Anschlagwalzenwellen 343a, 443a und
in den Riemenscheiben 343c, 443c derart eingebaut,
daß die
Anschlagwalzen 343, 443 lediglich in einer Richtung
drehbar sind.
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An
Positionen nahe einen Enden der Stopwalzenwellen 343a, 443a sind
Riemenscheiben 343d, 443d, auf welchen quadratische
Bänder 347, 447 zum
Drehen der Anschlagwalzen 343, 443 gemeinsam mit
den Trennwalzen 344, 444 festgelegt sind, und
zwischenliegende Ritzel 343e, 443e kämmend mit
den Ritzeln 340c, 440c der Zufuhrwalzenwellen 340a, 440a drehbar
festgelegt bzw. montiert.
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Die
Trennwalzen 344, 444 sind bzw. werden gemeinsam
mit den Anschlagwalzen 343, 443 zur Zeit eines
Ablegens bzw. einer Einlage gedreht und sind bzw. werden zur Zeit
einer Ent nahme gestoppt. Spezifisch sind, wie dies in 10 gezeigt
sind, Riemenscheiben 344c, 444c, auf welchen die
quadratischen bzw. Viereckbänder 347, 447 zum
Drehen der Trennwalzen 344, 444 gemeinsam mit
den Anschlagwalzen 343, 443 festgelegt sind, auf
Trennwalzenwellen 344a, 444a festgelegt, auf welchen
die Trennwalzen 344, 444 montiert bzw. festgelegt
sind, und Einweg-Kupplungen sind in Lager 344b, 444b zum Lagern
der Trennwalzenwellen 344a, 444a eingebaut.
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In
jeder zwischenliegenden Einheit 4A bis 4C ist
ein Ablege-/Entnahmeschalter bzw. -umschalter, der mit Klappen 448 zum
Schalten eines Scheinbewegungspfads versehen ist, zwischen dem Fördermechanismus 42 und
dem Eintrags- und Austragsmechanismus 44 vorgesehen. Die
Klappen 448 sind auf einem Wellenglied 448a montiert,
das drehbar auf dem Rahmenabschnitt der Einheit über Lager 448b abgestützt ist,
wie dies in 11 gezeigt ist. Ein Ende 448c des
Wellenglieds 448a ist mit einer Solenoidtyp-Betätigungseinrichtung 449 gekoppelt
(gezeigt in 6), und das Wellenglied 448a ist
bzw. wird durch diese Betätigungseinrichtung 449 gedreht,
wodurch die Klappen 448 zwischen einem operativen bzw.
Betätigungszustand,
wo der Schein eingetragen und ausgetragen werden kann, indem er zwischen
einer Position unmittelbar unter den oberen Transportwalzen 420, 421 und
einer Position nahe der Zufuhrwalze 440 geführt wird
(Zustand, der in durchgezogener Linie in 19 gezeigt
ist), und einem zurückgezogenen
Zustand geschaltet werden, wo der Schein durch den Fördermechanismus 42 durchtreten
darf (Zustand, der in einer strichlierten Linie in 19 gezeigt
ist).
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Weiterhin
ist ein Führungsglied 348 fix
bzw. festgelegt zwischen dem Fördermechanismus 32 und
dem Eintrags- und Austragsmechanismus 34 in der Basiseinheit 3 zur
Verfügung
gestellt.
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(Scheinstapelmechanismus)
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Der
Scheinstapelmechanismus 35 der Basiseinheit 3 und
der Scheinstapelmechanismus 45 der entsprechenden zwischenliegenden
Einheiten 4A bis 4C haben im wesentlichen dieselbe
Konstruktion und sind, wie dies in 6 gezeigt
ist, mit einem Paar von linken und rechten Trennplatten 350, 450, bewegbaren
Gliedern 352, 452 zum bewegbaren Halten der Trennplatten 350, 450 nach
oben und unten, und Preßplatten 353, 453 zum
Pressen der gestapelten Scheine versehen.
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Spezifischer
sind, wie dies in 12 gezeigt ist,
die Trennplatten 350, 450, die sich eng in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
erstrecken, an den gegenüberliegenden
lateralen bzw. seitlichen Seiten der Scheinunterstützungstafeln
bzw. -tische 312, 412 angeordnet und die Preßplatten 353, 453 sind über den
Tischen 312, 412 zwischen den Trennplatten in den
Scheinspeicherabschnitten 31, 41 angeordnet. Die
Trennplatten 350, 450 haben Vorsprünge 351, 451,
die einen L-förmigen
Querschnitt entlang ihrer Innenkanten aufweisen, und sind durch
die bewegbaren Glieder 352, 452 gehalten, die
bewegbar nach oben und unten auf den Seitenplatten des Scheinspeicherabschnitts 31, 41 derart
festgelegt sind, daß die
Vorsprünge 351, 451 nach
oben und unten zwischen einer angehobenen Position, wo die Vorsprünge 351, 451 über Scheinunterstützungsoberflächen (oberen
Oberflächen)
der Tische 312, 412 angeordnet sind, und einer
abgesenkten Position bewegt werden, wo sie unter den Scheinunterstützungsoberflächen angeordnet
sind.
-
Wenn
die Trennplatten 350, 450 an der angehobenen Position
angeordnet sind, bevor die Scheine gestapelt werden, sind die Preßplatten 353, 453 an
den Vorsprüngen 351, 451 der
Trennplatten 350, 450 angeordnet, wie dies in 12A gezeigt ist. Wenn die Trennplatten 350, 450 abgesenkt
werden, nachdem der Schein P auf die Tische 312, 412 in
diesem Zustand gefördert
wird, treten die Vorsprünge 351, 451 der
Trennplatten 350, 450 an den Seiten des Tisches 312, 412 vorbei,
während
sich die gegenüberliegenden
Seitenabschnitte des Scheins P verbiegen, und die drückende bzw.
Preßplatte 353, 453 wird
auf dem Schein P auf dem Tisch 312, 412 angeordnet,
wie dies in 12B gezeigt ist. Wenn die Trennplatten 350, 450 die
abgesenkte Position erreichen, wie dies in 12C gezeigt
ist, sind die Seitenkanten des Scheins P von den Vorsprüngen 351, 451 getrennt
und werden zu einem nicht gebogenen Zustand zurückgeführt, wie dies in 12C gezeigt ist. Wenn die Trennplatten 350, 450 nachfolgend
neuerlich nach oben bewegt werden, werden der Schein P und die Preßplatten 353, 453,
die den Schein P pressen, auf den Vorsprüngen 351, 451 der Trennplatten 350, 450 gehalten
und der Schein P wird auf den Tisch 312, 412 unter
den Trennplatten 350, 450 genommen, wie dies in 12D gezeigt ist. Die Scheine P werden durch ein
Wiederholen der Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
von 12A bis 12D gestapelt.
-
Indem
neuerlich auf 6 bezug genommen wird, wird
der Antriebsmechanismus 36 für ein Antreiben des Scheinstapelmechanismus
in der Basiseinheit 3 zur Verfügung gestellt und beinhaltet
einen exzentrischen Nocken 362, der durch einen Hebemotor 360 über ein
Ritzel bzw. Getriebe 361 und eine im wesentlichen dreieckige
Hebeeinrichtung 363 angetrieben ist, welche mit einer exzentrischen
Welle des Nockens 362 in Eingriff ist, um sich nach oben
und unten zu bewegen, wenn der Nocken 362 gedreht wird.
Indem das bewegbare Glied 352 der Scheinstapelvorrichtung 35 mit
der Hebeeinrichtung 363 gekoppelt wird, können die
Trennplatten 350 nach oben und unten bewegt werden, wenn
der Hebemotor 360 angetrieben ist.
-
Um
die Antriebskraft des Antriebsmechanismus 36 auf die entsprechenden
zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4D zu übertragen,
wird ein Plattenstück 355,
das aus einem ferromagnetischen Material, wie einer Eisenplatte,
gefertigt bzw. hergestellt ist, an dem oberen Ende des bewegbaren
Glieds 352 zur Verfügung
gestellt, während
ein Plattenstück 455, das
aus einem ferromagnetischen Material, wie einer Eisenplatte, hergestellt
ist, an dem oberen Ende des bewegbaren Glieds 452 jeder
zwischenliegenden Einheit 4A bis 4C zur Verfügung gestellt
ist und ein Magnet 456 ist an dem Bodenende davon montiert bzw.
festgelegt. Die bewegbaren Glieder, die unmittelbar eines über dem
anderen angeordnet sind, sind bzw. werden durch die Anziehungskraft
des Magneten 456 und des Plattenstücks 355 oder 455 an
dem oberen Ende des bewegbaren Glieds der unteren Einheit gekoppelt,
wodurch die Antriebskraft zum Anheben des bewegbaren Glieds von
der unteren Einheit auf die obere Einheit übertragen wird. Identifiziert mit 357, 457 sind
Führungswalzen
bzw. -rollen für
die bewegbaren Glieder 352, 452.
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(Konstruktion der Hilfseinheit, usw.)
-
Die
Hilfseinheit 5 ist mit dem Speicherraumausweitungs- bzw. -erstreckungsabschnitt 51 in Wechselwirkung
bzw. Verbindung mit dem Scheinspeicherabschnitt 41 der
Einheit 4A, der darunter angeordnet ist, und dem Fördermechanismus 51 hinter dem
Ausweitungs- bzw. Expansionsabschnitt 51 versehen. Obwohl
dies nicht im Detail gezeigt ist, beinhaltet der Fördermechanismus 52 ein
Paar von oberen Walzen und ein Paar von unteren Walzen wie in den
Fördermechanismen 42 der
zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C, Ritzel,
welche auf den entsprechenden Walzenwellen montiert bzw. angeordnet sind,
ein Übertragungs-
bzw. Getriebeband, welches zwischen den Riemenscheiben montiert
ist, die an einer oberen Walzenwelle und einer unteren Walzenwelle
zur Verfügung
gestellt sind, und ein zwischenliegendes Übertragungsritzel kämmend mit
dem Ritzel, das an einer oberen Walzenwelle zur Verfügung gestellt
ist. Die entsprechenden Walzen sind bzw. werden gemeinsam gedreht
und die Antriebskraft wird von der unteren Einheit übertragen,
während
sie auf die obere Einheit übertragen
wird.
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In
der Basiseinheit 3 und den zwischenliegenden bzw. Zwischeneinheiten 4A bis 4C sind
Endsensoren 315, 415 zum Detektieren der Abwesenheit der
gestapelten Scheine in den Scheinspeicherabschnitten zur Verfügung gestellt,
Zählsensoren 328, 428 sind
in dem Fördermechanismus 32, 42 zur
Verfügung
gestellt und Sensoren 358, 359 zum Detektieren
der Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
der Trennplatten 350, 450 sind in den Scheinstapelmechanismen 35, 45 zur
Verfügung
gestellt (siehe 14).
-
(Betätigung
der Vorrichtung zur Handhabung der Scheine)
-
Ein
Fluß bzw.
Strom von Scheinen, wenn eine Einzahlung bzw. Ablage in der Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen gemacht wird, ist schematisch, wie dies
in 15 gezeigt ist, und die Betätigung der Vorrichtung zur
Handhabung von Scheinen zur Zeit einer Ablage ist, wie dies in 16 bis 20 gezeigt
ist, während
der Betrieb derselben in dem Fall, daß ein beanstandeter bzw. gefälschter Schein
abgelegt bzw. eingezahlt ist, ist, wie dies in 21 gezeigt
ist. Weiterhin ist ein Fluß von
Scheinen, wenn eine Entnahme aus der Vorrichtung zur Handhabung
von Scheinen getätigt
bzw. durchgeführt
wird, schematisch, wie dies in 22 gezeigt ist,
und der Betrieb der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen zur
Zeit der Entnahme ist, wie dies in 23 bis 26 gezeigt
ist.
-
Unter
Bezugnahme auf 15 bis 26 werden
die Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
der Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen sukzessive für einen üblichen
Fall einer Einzahlung, einen Fall, wo ein gefälschter Schein eingezahlt wird,
einen üblichen
Fall einer Entnahme und einen Fall beschrieben, wo eine Zurückweisung
zur Zeit einer Entnahme notwendig ist.
-
(1) Betrieb zur Zeit einer Einzahlung
bzw. Ablage
-
Der
Betrieb zur Zeit einer Ablage ist wie folgt. Es wird, ob ein Schein
durch den Scheineingabeschlitz 20a eingegeben ist oder
nicht, in Übereinstimmung
mit einem Signal von einem Sensor (nicht gezeigt), der nahe dem
Scheineinsetzschlitz 20a zur Verfügung gestellt ist, in Schritt
S1 eines Flußdiagramms
von 16 überprüft. Wenn
er eingesetzt wurde, wird der Schein zu dem Scheineinführpfad 210 durch
die Unterscheidungsvorrichtung 22 durch den Antrieb des
Motors 214 des Scheineingabemechanismus 21 eingebracht,
und die Echtheit und die Art dieses Scheins werden während dieser
Zeit in Schritt S2 unterschieden bzw. bestimmt. Zu dieser Zeit wird
der Schein mit bzw. bei einer relativ langsamen Geschwindigkeit
durch das Antreiben des Motors 214 eingebracht. Der Fördermotor 33 ist
bzw. wird auch in einer Vorwärtsrichtung
als eine Vorbereitung für
ein Fördern
durch den Fördermechanismus angetrieben.
Der Fördermotor 33 ist
bzw. wird bei einer höheren
Geschwindigkeit als der Motor 214 angetrieben, um eine
Bewegungsgeschwindigkeit des Scheins zu erhöhen, wenn der Schein zu dem
Fördermechanismus über den
Scheineintrags- bzw. -eingabemechanismus 21 transferiert
wird.
-
Als
nächstes
wird die Echtheit des Scheins in Schritt S3 beurteilt, wobei die
Einheit, in welche der Schein aufgenommen werden sollte, gemäß der Art des
unterschiedenen Scheins bestimmt wird, wenn der Schein als echt
unterschieden wurde, und verschiedene Mechanismen, die notwendig
sind, um den Schein aufzunehmen, in Schritt S4 angetrieben sind.
Spezifisch wird der Fördermotor 33 weiter
angetrieben, die Anhebeeinrichtung 363 wird durch ein Antreiben
des Anhebemotors 360 als eine vorbereitende Tätigkeit
angehoben, um die Scheine zu stapeln, die Betätigungseinrichtung 449 des
Ablege-/Entnahmeschalters bzw. -umschalters wird angetrieben, um
den Schein zu dem Scheinspeicherabschnitt 41 der Einheit
in dem Fall einzubringen, daß die
Einheit in Übereinstimmung
mit der Art des Scheins irgendeine der zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C ist,
und der Ausgabemotor 445 oder 345 der Einheit
in Übereinstimmung
mit der Art des Scheins ist bzw. wird angetrieben (Schritt S4).
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Beispielsweise
in dem Fall, daß der
Schein unterschieden wurde, ein 5000 Yen Schein zu sein, wird der
Anhebemotor 360 angetrieben, wird der Fördermotor 33 in der
Vorwärtsrichtung
mit bzw. bei hoher Geschwindigkeit angetrieben und werden die Betätigungseinrichtung 449 und
der Ausgabemotor 445 der zwischenliegenden Einheit 4C in
der dritten Stufe angetrieben, wie dies in 18 gezeigt
ist. Auf diese Weise werden die Fördermechanismen 32, 42 angetrieben,
wie dies mit durchgezogenen Pfeilen in 19 gezeigt
ist, und die Betätigungseinrichtung 449 der
Einheit 4C wird in einen Zustand gebracht, der in durchgezogener
Linie in 19 gezeigt ist, wodurch der
Schein nach unten durch den Fördermechanismus
zu dem Aufnahme- und Ausgabemechanismus 44 der Einheit 4C durch
die Klappen 448 der Einheit 4C nach Durchlaufen
der Einheit 4A, 45 eingebracht wird, und wird
weiter in den Scheinspeicherabschnitt 41 aufgenommen, nachdem
er über
das Zufuhrband 442 durch die Rotation der Zufuhrwalze 440,
das Zufuhrband 442, die Abgabewalze 441, die Stopwalze 443 und
die Trennwalze 444 gefördert wurde,
welche durch den Abgabemotor 44 angetrieben sind bzw. werden,
wie dies in Pfeilen in 20 gezeigt ist.
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In
einer derartigen Scheinaufnahmetätigkeit kann
der Schein stabil und sicher zu einer spezifischen Position in dem
Scheinspeicherabschnitt 41 durch die Zufuhrwalze 440,
das Zufuhrband 442 und die zwei Walzen 443, 444 aufgenommen
werden, die über
ihnen angeordnet sind. Spezifisch ist, da der Schein zu der weiter
rückwärtigen Seite
des Scheinspeicherabschnitts 41 verglichen mit einem Fall
aufgenommen wird, wo die Trennwalze 444 nicht vorgesehen
ist, es weniger wahrscheinlich, daß der Schein geklemmt oder
durch ein anderes Glied gefangen wird, während er aufgenommen und gestapelt
wird, mit dem Ergebnis, daß der
Schein sicher und stabil aufgenommen und gestapelt werden kann.
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Der
Motor 214 des Scheineintragsmechanismus wird gestoppt,
nachdem der Schein den Sensor 216 an der stromabwärtigen Seite
des Scheineintragspfads 210 passiert hat (Schritt S5).
Weiterhin werden der Fördermotor 33 und
der Abgabe motor 445 oder 345 gestoppt, nachdem
der Schein den letzten Zählsensor
passiert, basierend auf Überprüfungen,
die beim Durchtritt des Scheins durch die Zählsensoren gemacht wurden,
die in dem Förderpfad
zu der Einheit in Übereinstimmung
mit der Art des Scheins zur Verfügung
gestellt sind (Schritte S6 bis S8). Nachdem der Schein aufgenommen
wird, wird der Anhebemotor 360 so angetrieben, um die Anhebeeinrichtung 363 des
Scheinstapelmechanismus abzusenken (Schritt S9).
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(2) Betrieb in dem Fall, daß ein gefälschter
Schein abgelegt wird.
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Wenn
der Schein als gefälscht
in Schritt S3 unterschieden wird, wird eine Steuerung bzw. Regelung,
die in Schritten S11 bis S19 von 17 und
einem Zeitdiagramm von 21 gezeigt ist, ausgeführt. Spezifisch
wird die Betätigungseinrichtung 296 des
Eintrags-/Austragsschalters bzw. -umschalters angetrieben, wenn
der Schein den obersten Zählsensor 428 passiert,
wodurch die Klappe 295 den umgekehrt geförderten
Schein zu dem Scheinaustragsmechanismus 23 fördert (Schritt
S11). Nachfolgend wird der Fördermotor 33 umgeschaltet,
um in einer umgekehrten Richtung zu drehen (Schritt S12), und dann wird
der Fördermotor 33 gestoppt,
wenn der Schein den Einstapelsensor 231 passiert (Schritte
S13, S14). Weiterhin wird der Schiebermotor 273 angetrieben,
um den Schieber 270 abzusenken.
-
Auf
diese Weise wird der gefälschte
Schein, der zu einer zwischenliegenden Position des Förderpfads
gefördert
wurde, zu dem Scheinaustragsmechanismus 23 in einer Umschalt-
bzw. Rückschaltweise
geführt
und wird in dem temporären
Speicherabschnitt 25 auf der Bandvorrichtung 24 durch
die zuvor erwähnten
Tätigkeiten
der Führungsvorrichtung 26 und
der Schiebereinrichtung 27 gespeichert.
-
Weiterhin
wird der Auszahlungszurückweisungsmotor 247 in
einer Vorwärtsrichtung
angetrieben (Schritt S16), wodurch der gefälschte Schein zu dem Austragsschlitz 20b gefördert wird.
Der Auszahlungszurückweisungsmotor 247 wird
gestoppt, nachdem ein Nachlaufende des Scheins den letzten Sensor 233 passiert
hat, und der Schiebermotor 273 wird dann so angetrieben,
um den Schieber 270 zu der angetriebenen Position zurückzuführen, und
der Auszahlungszurückweisungsmotor 247 wird
angetrieben, bis die Bandvorrichtung 24 zu ihrer anfänglichen
Position zurückgeführt ist,
wenn eine Entnahme des Scheins von dem Austragsschlitz 20b in Übereinstimmung
mit einem Signal des Austragssensors 234 bestätigt ist
bzw. wird.
-
(3) Tätigkeit
zur Zeit einer Entnahme
-
Zur
Zeit einer Entnahme werden die Arten und die Anzahl von Scheinen,
die auszugeben sind, durch die Steuer- bzw. Regelplatteneinheit 100 bestimmt,
die Scheine werden aus den Speicherabschnitten der Einheiten in Übereinstimmung
mit den Arten der Scheine, die auszugeben sind, entnommen, indem
die entsprechenden Motore, Solenoide bzw. Magnetventile, usw. gesteuert
bzw. geregelt werden und werden durch den Austragsschlitz 20b über den
temporären
Speicherabschnitt 25 ausgetragen.
-
Spezifisch
wird der Fördermotor 33 zuerst
in einer umgekehrten Richtung bei hoher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
in Antwort auf einen Auszahlungsbefehl in Schritt S101 eines Flußdiagramms
von 23 angetrieben. In Schritt S102 wird der Ausgabemotor 445 oder 345 der
Einheit in Übereinstimmung
mit der Art der Scheine, die auszugeben sind, angetrieben und die
Betätigungseinrichtung 449 des Ablege-/Entnahmeschalters
wird in dem Fall angetrieben, daß die Einheit in Übereinstimmung
mit der Art des Scheins irgendeine der zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C ist.
Beispielsweise in dem Fall eines Herausnehmens bzw. Entnehmens des
Scheins aus dem Scheinspeicherabschnitt 41 der zwischenliegenden
Einheit 4C an der dritten Stufe wird der Fördermotor 33 in
einer umgekehrten Richtung angetrieben und der Ausgabemotor 445 und
die Betätigungseinrichtung 449 dieser
Einheit 4C werden angetrieben.
-
Dann
werden, wie dies in Pfeilen in 26 gezeigt
ist, die Zufuhrwalze 440, das Zufuhrband 442 und
die Ausgabewalze 441 in der Scheinaustragsrichtung angetrieben,
um den Schein P auszugeben. In diesem Fall wird, da die Anschlag- bzw. Stopwalze 443 und
die Trennwalze 444 in ihren gestoppten Zuständen zu
der Zeit einer Entnahme gehalten sind, wie dies oben beschrieben
ist, der Durchtritt der Scheine zuerst durch die Trennwalze 444 beschränkt und
lediglich eine kleine Anzahl von Scheinen P von jenen, die in dem
Scheinspeicherabschnitt 41 gestapelt sind, passiert die
Trennwalze 444. Der Durchtritt der Scheine wird weiter
durch die Stopwalze 443 beschränkt, mit dem Ergebnis, daß die Scheine
einer nach dem anderen bzw. einzeln ausgegeben werden.
-
Da
die Scheine an zwei Stufen durch die Trennwalze 444 und
die Stopwalze 443 auf diese Weise getrennt werden, kann
eine mehrfache Zufuhr von Scheinen, wo eine Mehrzahl von Scheinen
in einem überlappenden
Zustand ausgegeben wird, sicher verhindert werden.
-
Der
ausgegebene Schein wird nach oben über den Fördermechanismus 42, 52, 29 gefördert. Die
Betätigungseinrichtung 296 des
Eintrags-/Austragsschalters wird zur Zeit einer Entnahme angetrieben
(Schritt S103), wodurch die Klappe 295 zu einem Zustand
gebracht wird, der in strichlierter Linie in 5 gezeigt
ist, und der Schein wird zu dem Scheinaustragsmechanismus 23 geführt. Der
Ausgabemotor 445 wird nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit
gestoppt, nachdem der Schein ausgegeben wurde (Schritt S104).
-
Der
Fördermotor 33 wird
gestoppt (Schritte S105, S106), wenn der Schein, der zu dem Scheinaustragsmechanismus 23 geführt ist,
den Einstapelsensor 231 passiert, und der Schiebermotor 273 wird angetrieben,
um den Schieber 270 abzusenken (Schritt S107). Auf diese
Weise wird der Schein in dem temporären Speicherabschnitt 25 auf
der Bandvorrichtung 24 durch die zuvor erwähnten Tätigkeiten der
Führungsvorrichtung 26 und
der Schiebervorrichtung 27 gespeichert.
-
Es
wird dann unterschieden, ob der Schein ein zurückgewiesener Schein ist (Schritt
S108). Außer
der Schein ist ein zurückgewiesener
Schein, wird unterschieden, ob alle erforderlichen Scheine ausgegeben
wurden (Schritt S109). Wenn das Unterscheidungsergebnis in Schritt
S109 negativ ist, kehrt diese Routine zu Schritt S101 zurück, nachdem
der Schiebermotor 273 angetrieben wird, um den Schieber 270 zu
der angehobenen Position zurückzuführen (Schritt S110).
-
Die
zuvor erwähnten
Tätigkeiten
der Schritte S101 bis S109 werden wiederholt, bis alle nachgefragten
bzw. angeforderten Scheine ausgegeben und in dem temporären Speicherabschnitt
gespeichert sind. Beispielsweise in dem Fall einer Anfrage zum Ausgeben
eines 5000 Yen Scheins und eines 1000 Yen Scheins werden der 5000
Yen Schein und der 1000 Yen Schein in dem temporären Speicherabschnitt 25 auf
der Bandvorrichtung 24 durch ein sukzessives Durchführen eines
umgekehrten Antreibens des Fördermotors 33,
eines Antreibens des Ausgabemotors 445 der zwischenliegenden
Einheit 4A an der ersten Stufe und der Betätigungseinrichtung 449 des
Ablege-/Entnahmeschalters, eines Antreibens der Betätigungseinrichtung 296 des
Eintrags-/Austragsschalters und eines Antreibens des Schiebermotors 273 gestapelt,
nachdem aufeinanderfolgend ein umgekehrtes Antreiben des Fördermotors 33,
ein Antreiben des Ausgabemotors 445 der zwischenliegenden
Einheit 4C an der dritten Stufe und der Betätigungseinrichtung 449 des
Ablege-/Entnahmeschalters, ein Antreiben der Betätigungseinrichtung 296 des
Eintrags-/Austragsschalters und ein Antreiben des Schiebermotors 273 ausgeführt wurde,
wie dies ebenfalls in 25 gezeigt ist.
-
Nachdem
eine bestimmte Anzahl von Scheinen in Übereinstimmung mit der Anfrage
bzw. Anforderung abgelegt und temporär gespeichert wird, werden
Tätigkeiten ähnlich zu
jenen von Schritt S16 bis S19 in Schritten S111 bis S114 durchgeführt. Als
ein Ergebnis wird die spezifizierte Anzahl von Scheinen, die in
dem temporären
Speicherabschnitt 25 gespeichert ist, zu dem Austragsschlitz 20b auf
einmal gefördert.
-
(4) Betrieb in dem Fall, daß eine Zurückweisung
zur Zeit einer Entnahme erforderlich ist
-
Wenn
eine Zurückweisung
als notwendig aufgrund einer mehrfachen Entnahme in Schritt S108 entschieden
wird, wird der Auszahlungszurückweisungsmotor 247 in
einer umgekehrten Richtung in Schritt S115 von 24 angetrieben
(siehe unterbrochene Linie in 25), wodurch
der Schein zu der Zurückweisungskammer 28 gefördert wird.
Nachdem für
den Schein bestätigt
wurde, daß er
den letzten bzw. verbleibenden Sensor 233 und weiter den
Zurückweisungssensor 232 passiert
hat, wird die Bandvorrichtung 24 zu ihrer anfänglichen
Position zurückgeführt und
der Auszahlungszurückweisungsmotor 247 wird
gestoppt.
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(Funktionen und Effekte)
-
Eine
Mehrzahl von Arten von Scheinen kann gehandhabt werden, indem die
Scheine, wie oben beschrieben, eingetragen, ausgetragen und zurückgewiesen
werden.
-
Insbesondere
kann bei einem Herstellen dieser Vorrichtung zur Handhabung von
Scheinen die Anzahl der Scheinspeicherabschnitte in Übereinstimmung
mit den nachgefragten Arten von Scheinen, die handzuhaben sind,
leicht festgelegt und verändert werden.
-
Spezifischer
sind die Mechanismen zum Eintragen, Unterscheiden und Entnehmen
der Scheine, die entsprechenden Scheinspeicherabschnitte und die
Mechanismen zum Eintragen bzw. Einlegen bzw. Einzahlen der Scheine
in die und Ausgeben der Scheine von den entsprechenden Scheinspeicherabschnitten
in übliche
bzw. gemeinsame Einheiten ausgebildet: die Ablege-/Entnahmeeinheit 2 an
der oberen Stufe, die Basiseinheit 3 an der Bodenstufe
und die zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C zwischen den
Einheiten 2 und 3, und die Fördermechanismen 29, 32, 42 sind
in den entsprechenden Einheiten inkorporiert bzw. aufgenommen. Somit
sind der Scheinspeicherabschnitt und der innere bzw. interne Mechanismus
in eine gemeinsam verwendbare Einheit ausgebildet. Daher können Scheinhandhabungsvorrichtungen
entsprechend verschiedenen Arten von Scheinen erhalten werden, indem
die Anzahl der zwischenliegenden Einheiten verändert wird und die Größe des Gehäuses verändert wird.
Beispielsweise entspricht die gezeigte Scheinhandhabungsvorrichtung,
die die zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C an
drei Stufen aufweist, vier Arten von Scheinen. Die Vorrichtung zur
Handhabung von Scheinen entspricht drei Arten von Scheinen, wenn
die Anzahl der zwischenliegenden Einheiten auf zwei reduziert ist, während sie
zwei Arten von Scheinen entspricht, wenn sie auf eine reduziert
wird. Weiterhin kann, wenn die Zahl der zwischenliegenden Einheiten
von dem gezeigten Beispiel erhöht
wird, die Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen fünf oder
mehreren Arten von Scheinen entsprechen.
-
Da
die entsprechenden Einheiten 2, 3, 4A bis 4C individuell
von dem Gehäuse 1 in
diesem Aspekt entnommen werden können,
können
weiterhin eine Reparatur, ein Austausch und dgl. leicht in dem Fall einer
Wartung der entsprechenden Einheiten und in dem Fall eines Defekts
oder einer Beschädigung
in bzw. von einigen der Einheiten durchgeführt werden.
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Da
der Fördermotor 33 als
eine Antriebsquelle für
den Fördermechanismus
in der Basiseinheit 3 zur Verfügung gestellt ist und die Antriebskraft
davon zu den Fördermechanismen
der entsprechenden Einheiten über
den Transmitter bzw. das Getriebe übertragen wird, können weiterhin
die Fördermechanismen 29, 32, 42 der
entsprechenden Einheiten synchron durch eine Antriebsquelle angetrieben
werden. Da die Ritzel (zwischenliegende Getrieberitzel 327, 427 und die
damit kämmenden
Ritzel) in den Übertragungsabschnitten
zwischen den Einheiten verwendet werden, sind weiterhin die Übertragungs-
bzw. Getriebeabschnitte zwischen den Einheiten leicht trennbar,
wenn die Einheit getrennt oder individuell von dem Gehäuse entnommen
wird, während
sie leicht verbindbar (miteinander in Eingriff bringbar) sind, wenn
die Einheiten kombiniert werden.
-
Weiterhin
sind die Ausgabemotoren 345, 445 als die Antriebsabschnitte
des Eintrags- und Austragsmechanismus individuell in der Basiseinheit 2 zur
Verfügung
gestellt und die entsprechenden zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C und
die Klappen 446 (Schalter) und die Betätigungseinrichtungen 449 als
die Antriebsabschnitte der Klappen 446 sind bzw. werden
individuell in den entsprechenden zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C zur
Verfügung
gestellt. Somit können
Tätigkeiten
eines Einbringens der Scheine in die Scheinspeicherabschnitte und
Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
eines Herausnehmens der Scheine aus den Speicherabschnitten individuell
für jeden
der Scheinspeicherabschnitte gesteuert bzw. geregelt werden.
-
Da
die Hilfseinheit 5 über
einer zwischenliegenden Einheit 4A in der Vorrichtung dieses
Aspekts zur Verfügung
gestellt ist, kann weiterhin der Speicherraum des Scheinspeicherabschnitts
dieser zwischenliegenden Einheit 4A erhöht werden. Dementsprechend
kann diese zwischenliegende Einheit 4A der Art von Scheinen
zugewiesen werden, von welcher erwartet wird, daß sie in großer Menge
gespeichert wird.
-
Es
sollte festgehalten werden, daß die
Hilfseinheit 5 für
die andere zwischenliegende Einheit 4B oder 4C oder
die Basiseinheit 3 zur Verfügung gestellt sein bzw. werden
kann und weggelassen werden kann, wenn kein Erfordernis für ein Erhöhen des Speicherraums
besteht.
-
(Andere Aspekte)
-
Zahlreiche
andere Aspekte sind nachfolgend beschrieben.
-
(1) Ein weiteres Beispiel des Eintrags-
und Austragsmechanismus
-
Obwohl
der Abgabemotor 345 für
jeden der Eintrags- und Austragsmechanismen der Basiseinheit 3 und
der zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C in dem
vorhergehenden Aspekt zur Verfügung
gestellt ist, kann ein Abgabemotor 645 gemeinsam für die Eintrags-
und Austragsmechanismen der zwei Einheiten verwendet werden, die übereinander
(beispielsweise die Basiseinheit 3 und die zwischenliegende
Einheit 4C) angeordnet sind, wie dies in 27 und 28 gezeigt
ist.
-
Spezifisch
sind in dem Aspekt, der in 27 und 28 gezeigt
ist, der Abgabemotor 645 und die Zufuhrwalze 340 des
Eintrags- und Austragsmechanismus 34 an der unteren Stufe über das
erste zwischenliegende Getriebe bzw. Ritzel 346, das auf
der zwischenliegenden Getriebewelle festgelegt ist, und das zweite
zwischenliegende Getriebe 343e gekoppelt, das drehbar auf
der Anschlagrollenwelle 343a festgelegt ist, und der Abgabemotor 645 und
die Zufuhrwalze 440 des Eintrags- und Austragsmechanismus 44 an
der oberen Stufe sind über
lediglich ein zwischenliegendes Ritzel bzw. Zahnrad 646 gekoppelt.
-
Indem
die Anzahl der Getriebe- bzw. Übertragungsritzel
an der oberen und unteren Stufe auf diese Weise verändert wird,
werden die Zufuhrwalzen 340, das Zufuhrband 342 und
die Abgabewalze 341 des Eintrags- und Austragsmechanismus 34 an der
unteren Stufe in der Scheinaustragsrichtung angetrieben, wenn der
Ausgabemotor 645 in einer spezifizierten Richtung (Uhrzeigersinnrichtung)
angetrieben wird, wie dies durch einen Pfeil in 27 gezeigt ist,
während
die Zufuhrwalzen 440, das Zufuhrband 442 und die
Abgabewalze 441 des Eintrags- und Austragsmechanismus 44 an
der oberen Stufe in der Scheinaustragsrichtung angetrieben sind
bzw. werden, wenn der Ausgabemotor 645 in einer Richtung (Gegenuhrzeigersinnrichtung)
umgekehrt von jener in 15 angetrieben wird, wie dies
durch einen Pfeil in 28 gezeigt ist.
-
Eine
derartige Anordnung reduziert die Anzahl der Abgabemotoren, was
vorteilhaft beim Reduzieren der Produktionskosten ist und die Vorrichtung kleiner
und leichter macht. In diesem Aspekt können, indem die Zufuhrwalzen 340, 440 mit
einer Einwegkupplung versehen werden, die Zufuhrwalzen 440 und
dgl. des Eintrags- und Austragsmechanismus 44 an der oberen
Stufe gestoppt werden, wenn der Abgabemotor 645 in der
spezifizierten Richtung angetrieben ist bzw. wird, um die Zufuhrwalze 340 und
dgl. des Eintrags- und Austragsmechanismus 34 an der unteren
Stufe in der Scheinaustragsrichtung anzutreiben, während die
Zufuhrwalze 340 und dgl. des Eintrags- und Austragsmechanismus 34 an
der unteren Stufe gestoppt werden können, wenn der Abgabemotor 645 in
der Umkehrrichtung angetrieben wird, um die Zufuhrwalze 440 und
dgl. des Eintrags- und Austragsmechanismus 44 an der oberen
Stufe der Scheinaustragsrichtung anzutreiben.
-
(2) Andere Beispiele der Kombination der
Einheiten und der Struktur der Türe
-
29 und 30 zeigen
einen weiteren Aspekt. In diesem Aspekt sind die Ablege-/Entnahmeeinheit 2,
die entsprechenden zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C,
die Hilfseinheit 5 und die Basiseinheit 3 miteinander
gekoppelt; eine innere bzw. interne Konstruktion, die durch diese
Einheiten und die Glieder ausgebildet ist, die zu diesen Einheiten
gehören,
ist vollständig
von dem Gehäuse 1 entnehmbar; und
ein Tor 60 zum Abdecken eines gesamten Bereichs, der sich
von dem Bodenteil der Ablege-/Entnahmeeinheit 2 über die
anderen Einheiten erstreckt, ist an der vorderen Seite der inneren
Konstruktion zur Verfügung
gestellt. Mit anderen Worten ist dieses Tor 60 eine einstückige Anordnung
des Tors 280 der vorderen Oberfläche der Zurückweisungskammer 28 der
Ablege-/Entnahmeeinheit 2 und der Tore 310, 410 an
den vorderen Oberflächen
der anderen Einheiten des vorhergehenden Aspekts und hat eine Seite
davon drehbar an den Rahmen der Einheiten abgestützt. Identifiziert durch 61 ist
eine Verriegelung für
dieses Tor bzw. diese Tür 60.
-
An
dem Boden des Gehäuses 1 sind
ein Gleitführungsmechanismus 62 zum
gleitbaren Unterstützen
der inneren Konstruktion in Einsetz- und Entnahmerichtungen und
ein Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) zur Verfügung gestellt,
um die innere Konstruktion zu verriegeln, während sie in dem Gehäuse 1 aufgenommen
ist.
-
An
einer Seitenoberfläche
des Rahmens der Ablage-/Entnahmeeinheit 2 ist ein Fenster 64,
welches mit einem Tor 63 zur Wartung versehen ist, an der
Seite des Scheinaustragsmechanismus 23 derart zur Verfügung gestellt,
daß ein
verklemmter Schein durch das Fenster 64 durch ein Öffnen des Tors 63 in dem
Fall eines Klemmens in dem Scheinaustragsmechanismus 23 entnommen
werden kann.
-
Gemäß diesem
Aspekt kann in dem Fall einer Wartung, Reparatur und dgl. eine Tätigkeit,
wie eine Wartung, leicht durch ein Entnehmen der inneren Konstruktion
nach vorne aus dem Gehäuse 1 nach
einem Öffnen
des Tors des Gehäuses 1 und
ein Entriegeln des Verriegelungsmechanismus durchgeführt werden.
-
Weiterhin
sind in dem Fall eines Nehmens der Scheine aus der Zurückweisungskammer 28 und den
entsprechenden Scheinspeicherabschnitten 31, 41 die
Zurückweisungskammer 28 und
die entsprechenden Scheinspeicherabschnitte 31, 41 nach
vorwärts
durch ein sukzessives Öffnen
des Tors 12 des Gehäuses 12 und
des Tors 60 an der vorderen Oberfläche der Innenkonstruktion geöffnet, was
es ermöglicht,
die Scheine herauszunehmen.
-
In
dem Fall eines Herausnehmens der Scheine aus den Scheinspeicherabschnitten 31, 41 stehen die
Preßplatten 353, 453 der
Scheinstapelmechanismen 35, 45 als ein Hindernis,
wenn sie an der abgesenkten Position angeordnet sind. Somit ist
es wünschenswert,
einen Preßplatten-Anhebemechanismus
für ein
automatisches Anheben der Preßplatten 353, 453 zu
einer spezifizierten angehobenen Position zur Verfügung zu
stellen, wenn das Tor 60 geöffnet wird, wie dies als nächstes beschrieben
ist.
-
(3) Preßplatten-Anhebemechanismus
-
Der
Preßplatten-Anhebemechanismus
wird unter Bezugnahme auf 31 und 32 beschrieben.
-
Wie
dies in 31 und 32 gezeigt
ist, beinhaltet der Preßplatten-Anhebemechanismus 600 einen
bewegbaren Abschnitt, welcher es der Preßplatte 353 (453)
ermöglicht,
zu einer Position abgesenkt zu werden, wo sie den Schein preßt, wenn
das Tor 60 geschlossen ist, während er die Preßplatte 353 (453)
nach oben bis zu einer spezifizierten angehobenen Position anhebt,
wenn das Tor 60 geöffnet ist.
Spezifisch ist dieser bewegbare Abschnitt mit Verbindungsmechanismen 610,
die vertikal ausdehnbar bzw. erstreckbar und zusammenziehbar sind,
welche an den gegenüberliegenden
Seiten im Inneren des Scheinspeicherabschnitts zur Verfügung gestellt sind,
und einem Kopplungsmechanismus 62 zum Koppeln des Tors 60 und
der Verbindungsmechanismen 610 versehen.
-
Jeder
Verbindungsmechanismus 610 beinhaltet ein Paar von Verbindungen 611, 612,
welche sich in einer X-Form kreuzen und drehbar aneinander an ihren
mittleren Abschnitten gekoppelt sind. Die zwei Verbindungen 611, 612 sind
zwischen einer Rahmenplatte 315 (415) an dem oberen
Ende des Scheinspeicherabschnitts 31 (41) und
der Preßplatte 353,
(453) angeordnet, Enden der Verbindungen 611, 612 an
einer Seite (rückwärtige Enden
weiter entfernt von dem Tor) sind drehbar an der Preßplatte 353 (453)
und der Rahmenplatte 315 (415) über Zapfen
bzw. Stifte 613, 614 gekoppelt, während die
anderen Enden derselben (vordere Enden näher zu dem Tor) so an Langlöcher 615, 616 gekoppelt
sind, die in der Rahmenplatte 315 (415) und der
Preßplatte 353 (453)
ausgebildet sind und sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen über Stangen 617, 618 erstrecken,
um innerhalb der Erstreckung der Langlöcher 616, 617 drehbar
und bewegbar zu sein.
-
Weiterhin
ist der Kopplungsmechanismus 620 mit einem Ritzel 621,
das an einer drehbaren Welle des Tors 60 montiert bzw.
festgelegt ist, einem zwischenliegenden Ritzel 622, das
mit dem Ritzel 621 kämmt,
einem Ritzel 623, das mit dem zwischenliegenden Ritzel 622 kämmt, und
einem Hebel 624 versehen, der koaxial mit dem Ritzel 623 zur
Verfügung
gestellt ist und einen nach unten vorragenden Abschnitt 625 an
seinem Vorderende aufweist. Dieser vorragende Abschnitt 625 des
Hebels 624 ragt nach unten durch eine gekrümmte Kerbe 626 vor,
die in der Rahmenplatte 315 (415) ausgebildet
ist, und schaut zu einer Position hinter der Stange 617.
Die drehbare Welle des Tors 60 und der Hebel 624 sind über die
Ritzel 621, 622 und 623 derart gekoppelt, daß der Hebel 624 nach
vorwärts
gedreht wird, wenn das Tor 60 geöffnet ist bzw. wird.
-
Die
Preßplatte 353 (453)
ist nach unten durch nicht illustrierte Vorspannmittel, wie beispielsweise
eine Feder, vorgespannt.
-
Der
Preßplatten-Anhebemechanismus 600, beinhaltend
den Verbindungsmechanismus 610 und den Kopplungsmechanismus 620,
ist für
jede der Basiseinheit 3 und der entsprechenden zwischenliegenden
Einheiten 4A bis 4C zur Verfügung gestellt, und die Ritzel 621 des
Preßplatten-Anhebemechanismus 600 sind
an der gemeinsamen drehbaren Welle des Tors 60 montiert,
das sich vertikal entlang der gesamten Länge erstreckt. Um die Preßplatte 453 der
zwischenliegenden Einheit 4A, die mit der Hilfseinheit 5 verbunden
ist, mehr als jene der anderen Hilfseinheiten 4A, 4B und
der Basiseinheit 3 anzuheben, wenn das Tor geöffnet ist,
wird die Positionsbeziehung zwischen dem vorragenden Abschnitt 625 des Hebels 624 und
der Stange 617 zwischen der zwischenliegenden Einheit 4A und
den anderen Einheiten verändert,
um dadurch einen Anhebehub des Verbindungsmechanismus 610 einzustellen.
-
Wenn
die Preßplatten-Anhebemechanismen 600 in
dieser Weise zur Verfügung
gestellt werden, werden die Preßplatten 353, 453 in
allen der Basiseinheit 3 und den zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C angehoben,
wenn das Tor 60 geöffnet
wird, und die Scheine können
leicht aus jedem gewünschten
Scheinspeicherabschnitt entnommen werden.
-
In
dem vorhergehenden Aspekt, in welchem die Tore 310, 410 individuell
für die
entsprechenden Scheinspeicherabschnitte 31, 41 der
Basiseinheit 3 und der zwischenliegenden Einheiten 4A bis 4C zur Verfügung gestellt
sind, können
die Preßplatten-Anhebemechanismen 600 in
den entsprechenden Scheinspeicherabschnitten zur Verfügung gestellt sein.
In einem derartigen Fall arbeiten die Preßplatten-Anhebemechanismen 600 individuell
in den entsprechenden Einheiten, wenn die Tore 310 geöffnet sind
bzw. werden.
-
(4) Ein weiteres Beispiel des Scheineinsetzabschnitts
-
33 und 34 zeigen
ein weiteres Beispiel des Scheineinsetzabschnitts. In diesem Beispiel
ist eine Scheinstapel- bzw.
-bündeleintragsvorrichtung 7 lösbar in
der Ablege-/Entnahmeeinheit 2 festgelegt.
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Die
Scheinbündeleintragsvorrichtung 7 hat ein
schachtelförmiges
Gehäuse 71 bestehend
aus einem unteren Gehäuse 71a und
einem oberen Gehäuse 71b,
das öffen-
und schließbar
mit dem unteren Gehäuse 71a über ein
Scharnier 72 verbunden ist. Eine Scheinaufnahme 70 ist
an der vorderen Wand des unteren Gehäuses 71a montiert
bzw. festgelegt und gestapelte Scheine PA aus einer Mehrzahl von
(beispielsweise etwa 20) Scheinen werden in das Gehäuse 71 von
der Scheinaufnahme 70 eingesetzt. Weiterhin ist eine Scheinausgabeöffnung 71c für ein Senden
bzw. Ausgeben der getrennten Scheine zu einer stromabwärtigen Seite
an der rückwärtigen Wand
des unteren Gehäuses 71b ausgebildet.
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Im
Inneren des Gehäuses 70 sind
eine Führungsplatte 73 für ein Führen der
gestapelten Scheine PA, eine Scheinaufnahmewalze 74, die über der Führungsplatte 73 positioniert
ist, eine Zufuhrwalze 75, die stromabwärts von der Walze 74 angeordnet ist
und eine Scheintrenneinrichtung ausbildet, eine Rückkehrwalze 76 und
ein Ausgabemotor 77 als eine Antriebsquelle zur Verfügung gestellt.
-
Die
Scheinaufnahmewalze 74 ist auf einer Aufnahmewalzenwelle 74a montiert,
welche an einer schwenkbaren Walzenverbindung 78 abgestützt ist, und
ist nach oben und unten bewegbar, wenn die Walzenverbindung 78 verschwenkt
wird. Weiterhin ist ein Walzenritzel bzw. -getriebe 74b auf
der Aufnahmewalzenwelle 74a festgelegt.
-
Die
Zufuhrwalze 75 ist auf einer Zufuhrwalzenwelle 75a über eine
Einwegkupplung (nicht gezeigt) abgestützt. Diese Zufuhrwalzenwelle 75a ist mit
dem Abgabemotor 77 über
ein nicht illustriertes Getriebe gekoppelt, und ein Zufuhrwalzenritzel 75b ist
darauf montiert. Die Zufuhrwalze 75 ist in bezug auf die
Zufuhrwalzenwelle 75a drehbar und ist in einem derartigen
Zustand gekoppelt, wo es ihr erlaubt ist, um lediglich einen spezifizierten
Drehwinkel (Bereich einer gekrümmten
Rille bzw. Nut) in bezug auf das Walzen ritzel 75b zu drehen,
indem ein Vorsprung 75c, der an einer Zufuhrwalze 75 zur
Verfügung
gestellt ist, mit einer gekrümmten
Nut 75d in Eingriff gebracht wird, die in dem Zufuhrwalzenritzel 75b ausgebildet
ist.
-
Das
Zufuhrwalzenritzel 75b und das Aufnahmewalzenritzel 74b sind
miteinander über
ein Freilaufritzel 79 gekoppelt.
-
Die
Walzenverbindung 78 ist mit der Zufuhrwalzenwelle 75a über ein
reibungsbeständiges
Glied oder dgl. gekoppelt, um in einer Richtung zum Drucken der
Scheinaufnahmewalze 74 nach unten vorgespannt bzw. beaufschlagt
zu sein, wenn die Zufuhrwalzenwelle 75a in der Scheinaufnahmerichtung gedreht
wird (Pfeil a).
-
Die
Rückkehrwalze 76 ist
bzw. wird gegen die Zufuhrwalze 75 von unten gedrückt und
ist auf einer Rückkehrwalzenwelle 76a über eine
Drehmomentbeschränkungseinrichtung 76b montiert.
-
Die
Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 ist auch
mit einem Scheinsensor (nicht gezeigt) versehen, um die Scheine
zu detektieren, die von dem Scheinbehälter 70 in das Gehäuse 70 eingesetzt werden.
-
Die
Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7, die
derart konstruiert ist, ist lösbar
an der vorderen Oberfläche
des Gehäuses
der Unterscheidungsvorrichtung 22 montiert, die in den
Scheineintragsmechanismus 21 mittels Eingriff, Befestigung
oder Schrauben inkorporiert bzw. aufgenommen ist. Beispielsweise
ist die vordere Seite der Unterscheidungsvorrichtung 22 mit
einem Scheineinsetzöffnungsabschnitt
ausgebildet, welcher den Eingriff eines üblichen Scheinaufnahme glieds
ermöglicht,
das montiert bzw. festgelegt ist, wenn die Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 nicht
montiert ist. Somit ist die Scheinausgabe- bzw. -aussendungsöffnung 71c des
Gehäuses 71 in
diesen Öffnungsabschnitt
eingepaßt
und das Gehäuse 71 ist
an der Unterscheidungsvorrichtung 22 mittels beispielsweise
Schrauben festgelegt. Eine abstützende
bzw. Supportplatte kann an einer spezifizierten Position in einem
inneren oberen Teil des Gehäuses 1 zur
Verfügung
gestellt sein und die Unterscheidungsvorrichtung und die Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 können nebeneinander
auf dieser Supportplatte angeordnet sein.
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Mit
einer derartigen Anordnung werden, wenn die gestapelten Scheine
PA in das Gehäuse 71 von
der Scheinaufnahme 70 mit der Scheinstapelaufnahmevorrichtung 7 eingebracht
werden, die auf der Ablege-/Entnahmeeinheit 2 im Inneren
des Gehäuses 1 montiert
bzw. angeordnet ist, diese durch den Scheinsensor detektiert. In
Antwort auf eine derartige Detektion werden der Abgabemotor 77 der
Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 und
der Motor 214 (siehe 1) des Scheineintragsmechanismus 21 angetrieben.
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In
der Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 sind
bzw. werden die Zufuhrwalzenwelle 75a und das Zufuhrwalzenritzel 75b gedreht
(Pfeil a), wenn der Abgabemotor 22 angetrieben ist bzw.
wird; die Walzenverbindung 78 ist nach unten verschwenkt,
um die Scheinaufnahmewalze 74 gegen die gestapelten Scheine
PA (Pfeil b) zu pressen, wenn die Zufuhrwalzenwelle 75a gedreht
wird; und die Rotation der Zufuhrwalze 75b wird zu dem
Aufnahmewalzenritzel 74b übertragen, um die Scheinaufnahmewalze 74 zu drehen
(Pfeil c), wodurch die gestapelten Scheine PA aufgenommen werden.
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Nachfolgend
wird die Scheinaufgabewalze 74 um ein vorbestimmtes Ausmaß gedreht
und die Zufuhrwalze 75 beginnt ein Drehen, wenn das Vorderende
der gestapelten Scheine PA die Zufuhrwalze 75 erreicht.
Wenn der erste Schein zwischen der Zufuhrwalze 75 und der
Rückkehrwalze 76 aufgenommen
wird, wird die Rotationskraft von der Zufuhrwalze 75 auf
die Rückkehrwalze 76 durch
den Schein übertragen,
wodurch die Rückkehrwalze 76 gemeinsam
mit der Zufuhrwalze 75 gedreht wird (Pfeil d). Wenn zwei
oder mehrere Scheine aufgenommen werden, wird die Rückkehrwalze 76 in
umgekehrter Richtung (Pfeil e) durch die Tätigkeit der Drehmomentbeschränkungseinrichtung 76b gedreht,
da eine Reibungskraft, die zwischen den Scheinen wirkt, kleiner
als eine Reibungskraft ist, die zwischen der Rückkehrwalze 76 und
dem Schein wirkt, wodurch der zweite und nachfolgende Schein(e)
zurückgedrückt werden.
Auf diese Weise werden die Scheine P einer nach dem anderen aus
der Scheinaussendeöffnung 71c herausgesandt.
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Obwohl
der Abgabemotor 77 in der Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 zur
Verfügung
gestellt ist, kann dieser weggelassen sein. Stattdessen kann ein
Getriebe, beinhaltend ein Ritzel und dgl., welches gekoppelt ist,
wenn die Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 auf
der Ablage-/Entnahmeeinheit 2 festgelegt ist, zwischen
dem Scheineintragsmechanismus 21 und der Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 derart
zur Verfügung
gestellt sein, daß die
Antriebskraft des Motors 214 des Scheineintragsmechanismus 21 zu
der Scheinbündelaufnahmevorrichtung 7 übertragen
werden kann. Eine derartige Anordnung erlaubt es der Scheinbündelaufnahmevorrichtung,
kleiner und leichter zu sein.
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(Zusammenfassung der Merkmale der vorliegenden Erfindung)
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Die
Zusammenfassung der Hauptmerkmale der Konstruktion der Vorrichtung
zur Handhabung von Scheinen, die oben beschrieben ist, ist wie folgt.
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Die
erfinderische Vorrichtung zur Handhabung von Scheinen ist, wie dies
oben beschrieben ist, mit der Ablege-/Entnahmeeinheit und der Basiseinheit
an der oberen und unteren Seite und einer oder einer Mehrzahl von
zwischenliegenden Einheit(en) versehen, die zwischen der Ablage-/Entnahmeeinheit
und der Basiseinheit im Inneren des Gehäuses angeordnet ist bzw. sind,
wobei die Ablage-/Entnahmeeinheit den Scheineintragsmechanismus,
der die Unterscheidungsvorrichtung für die Scheine aufweist, den
Scheinaustragsmechanismus zum Austragen der Scheine zu dem Austragsschlitz
und den Fördermechanismus
beinhaltet, welcher in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann; die Basiseinheit den Scheinspeicherabschnitt,
den Fördermechanismus,
welcher in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann, und den Aufnahme- und Austragsmechanismus
für die
Scheine beinhaltet, welcher in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angetrieben werden
kann und zwischen dem Fördermechanismus
und dem Scheinspeicherabschnitt zur Verfügung gestellt ist; und jede
zwischenliegende Einheit den Scheinspeicherabschnitt, den Fördermechanismus,
welcher in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann, den Aufnahme- und Austragsmechanismus für die Scheine,
welcher in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen angetrieben
werden kann und zwischen dem Fördermechanismus
und dem Scheinspeicherabschnitt zur Verfügung gestellt ist, und den
Schalter bzw. Umschalter zum Schalten der Scheinbewegungsrichtung
zwischen dem Fördermechanismus
und dem Aufnahme- und Austragsmechanismus beinhaltet.
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In
der erfinderischen Vorrichtung ist vorzugsweise die Antriebsquelle
für den
Fördermechanismus in
der Basiseinheit zur Verfügung
gestellt; wird die Antriebskraft der Antriebsquelle auf den Fördermechanismus
der Basiseinheit und auch auf die entsprechenden Fördermechanismen
der zwischenliegenden Einheit(en) und der Ablege-/Entnahmeeinheit über die Übertragungseinrichtung
bzw. das Getriebe zwischen den Einheiten übertragen; und sind die Übertragungseinrichtungen
zwischen den Einheiten aus den Ritzeln ausgebildet, die miteinander
zwischen den Einheiten kämmen.
Mit einer derartigen Anordnung können
die Fördermechanismen
der entsprechenden Einheiten durch eine Antriebsquelle angetrieben
werden und die Einheiten können
leicht durch Verwenden der Ritzel als die Übertragungseinrichtungen zwischen
den Einheiten kombiniert und getrennt werden.
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Die
Antriebsabschnitte der Eintrags- und Austragsmechanismen sind vorzugsweise
individuell in der Basiseinheit und den entsprechenden zwischenliegenden
Einheiten zur Verfügung
gestellt. Mit einer derartigen Anordnung können die Tätigkeiten eines Aufnehmens
von Scheinen in den und eines Austragens derselben aus dem Speicherabschnitt
individuell für
die entsprechenden Scheinspeicherabschnitte gesteuert bzw. geregelt
werden.
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Weiterhin
ist die Hilfseinheit über
einer oder mehreren der Basiseinheit und den zwischenliegenden Einheiten
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Diese Hilfseinheit beinhaltet vorzugsweise den Speicherraumerstreckungs-
bzw. -erweiterungsabschnitt in Wechselwirkung bzw. Verbindung mit
dem Scheinspeicherabschnitt der Einheit, die direkt darunter angeordnet
ist, und den Fördermechanismus, welcher
in Vor wärts-
und Rückwärtsrichtungen
angetrieben werden kann und adaptiert ist, um die Scheine in dem
Bereich zu fördern,
der sich von dem oberen Ende zu dem Bodenende dieser Einheit hinter dem
Scheinspeicherabschnitt erstreckt. Wenn die Hilfseinheit hergestellt
bzw. vorbereitet ist, kann der Speicherraum für (einen) gewisse(n) Speicherabschnitt(e)
ausgedehnt bzw. erweitert werden, von welchem(n) erwartet wird,
daß er
bzw. sie eine große Menge
von Scheinen speichern soll(en).
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Weiterhin
bevorzugt ist das Gehäuse
mit der Steuer- bzw. Regelplatteneinheit und der Leistungszufuhreinheit
versehen, welche elektrisch mit den entsprechenden Einheiten über die
lösbaren
Verbinder gekoppelt sind. Mit einer derartigen Anordnung können die
elektrischen Systeme leicht verbunden und getrennt werden, wenn
bzw. wie die Einheiten kombiniert und getrennt werden.
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Wenn
die entsprechenden Einheiten individuell aus dem Gehäuse in der
erfinderischen Vorrichtung entnehmbar sind, ist es für die Wartung
der entsprechenden Einheiten und eine Reparatur, einen Austausch
und dgl. in dem Fall angenehm bzw. geeignet, daß (eine) gewisse Einheit(en)
einen Defekt, eine Beschädigung
oder dgl. hat/haben. Alternativ kann die gesamte Innenkonstruktion,
bestehend aus den entsprechenden Einheiten, von dem Gehäuse entnommen
werden, wobei diese Einheiten miteinander verbunden sind. Dann kann
die Konstruktion noch einfacher sein.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Mehrzahl von Arten von Scheinen abgelegt und entnommen
werden und kann gemäß den Arten
der Scheine gespeichert und aus den entsprechenden Scheinspeicherabschnitten
entnommen werden. Weiterhin können
die Elemente, die den Scheinspeicherabschnitt, die Fördermechanismen
und dgl. ausbilden, gemeinsam gemacht bzw. ausgebildet sein, so
daß die
Scheinspeicherabschnitte leicht durch eine notwendige und minimale Änderung
erhöht
und abgesenkt bzw. verringert werden können.