DE60129835T2 - Gerät zum setzen von abstreifringen - Google Patents

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DE60129835T2
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ring support
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DE60129835T
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Munir Cincinnati AHMED
Victor D. Pfafftown CLARK
Scott Advance REED
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Cook Endoscopy
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Wilson Cook Medical Inc
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    • A61B17/30Surgical pincettes without pivotal connections
    • A61B2017/306Surgical pincettes without pivotal connections holding by means of suction

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Medizinprodukte und insbesondere Instrumente zur Ablage eines Abstreifrings.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Ligation wird ein Band oder eine Ligatur um einen Gewebeteil gelegt, wodurch der Blut- oder Flüssigkeitsfluss unterbunden wird, so dass das Gewebe nekrotisiert und vom benachbarten gesunden Gewebe getrennt wird. Dieses Vorgehen wird weithin zur Behandlung einer Anzahl von medizinischen Erkrankungen verwendet, einschließlich aber ohne Einschränkung Hämorrhoiden, Polypen, ballonförmige Varizen und andere Arten von Läsionen, einschließlich kanzerösen Läsionen. Es wurden bereits verschiedene Arten von Instrumenten entwickelt, mit denen ein oder mehr geladene Abstreifringe gesetzt werden können, wobei das Hauptaugenmerk auf minimal invasiven Vorrichtungen besteht, die durch eine natürliche Körperöffnung eingeführt werden können. Die beiden wichtigsten Arten von Abstreifringspendern passen über oder in ein Endoskop zur Behandlung von Stellen, die nicht direkt einsehbar sind. Einfachere allein verwendbare Vorrichtungen sind für Situationen bestimmt, in denen ein Standardendoskop nicht notwendig ist oder nicht benötigt wird. In der Regel werden beide Arten von Instrumenten mit einem Saug- oder Vakuummittel verwendet, um Gewebe in die distale Spitze zu ziehen, wobei das Band über den Grund des kranken Gewebe gelegt wird, um den Blutfluss zu unterbinden.
  • Unter gewissen Umständen kann es notwendig oder wünschenswert werden, mehr als einen einzelnen Abstreifring bei einem Eingriff zu setzen. Damit das Instrument nicht aus dem Patienten gezogen, neu geladen und zur Behandlung weiterer Läsionen erneut eingeführt werden muss, wurden Vorrichtungen entwickelt, die mehrere bereits geladene Bänder nacheinander abgeben können, so dass die Operationszeit verkürzt und der Komfort für den Patienten verbessert wird. In der Regel umfassen Ligationsvorrichtungen mit mehreren Bändern Konstruktionen, die im Vergleich zu Vorrichtungen, die nur ein einzelnes Band abgeben, komplexer sind. Bei einer Lösung zur Abgabe von mehreren Bändern werden die Bänder am Spender angebunden oder anderweitig befestigt und dann bei Bedarf nacheinander freigegeben, häufig durch Verwendung von ein oder mehr Schnüren oder Drähten, die sich bis zum proximalen Ende erstrecken. Verschiedene andere Methoden umfassen die Verwendung von zusammenwirkenden inneren und äußeren Elementen, die die einzelnen Bänder verschieben, indem sie sie von der Spitze des inneren oder äußeren Elements schieben oder ziehen, wobei die Bänder vor der Ablage auf das innere oder äußere Element geladen wurden. Leider ist jede dieser Methoden hauptsächlich zur Verwendung mit einem Endoskop bestimmt und deshalb sind sie nicht ideal für die Verwendung in einer separaten handbetriebenen Vorrichtung, was für allein verwendete Spender, wie sie z.B. zum Abbinden von Hämorrhoiden verwendet werden, äußerst wünschenswert ist.
  • Handbetriebene Abstreifringvorrichtungen sind in der Regel preiswerter in der Verwendung als die Arten, die mit einem Endoskop verwendet werden, und sie sind besonders gut geeignet, wenn der direkte Zugang ein kleineres Problem ist, wie z.B. beim Abbinden von Hämorrhoiden. Obwohl ein Proktoskop oder ein Sigmoidoskop für die Ligatur von Hämorrhoiden verwendet werden kann, können diese Eingriffe auch „blind" oder „halbblind" anhand der Linea dentata im Rektum als Führungshilfe für die korrekte Positionierung der Vorrichtung durchgeführt werden. Einige Ärzte sind der Ansicht, dass der Eingriff bei den meisten Hämorrhoiden in dieser Region nicht mit visueller Unterstützung erfolgen muss, während andere die Genauigkeit der Platzierung lieber durch Verwendung eines einfachen Anoskops (eine einfache trichterartige Vorrichtung) zur Unterstützung der Positionierung des Abstreifringspenders erhöhen. Deshalb ist es besonders wünschenswert, wenn diese Vorrichtungen mit nur einer Hand bedient werden können, so dass der Arzt die andere Hand zur Manipulation des Anoskops zur Verfügung hat. Es besteht etwas Uneinigkeit im Zusammenhang mit diesen einhändig bedienten Abstreifringspenders, die nur ein einzelnes Band abgeben, hinsichtlich der Anzahl Bänder, die pro Sitzung gefahrlos abgegeben werden können, wobei die meisten berichten, dass maximal zwei oder drei gesetzt werden sollen. Dies liegt teilweise daran, dass die Vorrichtung nach dem erneuten Beladen wieder eingeführt werden muss.
  • Ein idealer Mehrbandspender für die Hämorrhoiden-Ligatur sollte ein Saugmittel aufweisen, um das Gewebe in die Spitze zu ziehen, er sollte mit nur einer Hand bedienbar sein und er sollte die Bänder präzise und genau von der Spitze der Vorrichtung mit minimaler Manipulation des proximalen Betätigungsmechanismus abgeben können. Ein sekundäres Ziel ist, dass die Abgabe reibungslos erfolgt, so dass der distale Teil des Geräts bei der Ablage nur minimal oder überhaupt nicht bewegt wird.
  • DE-A-19834263 , auf der die zweiteilige Form von Anspruch 1 basiert, wird eine in der Hand gehaltene Ligaturpistole zur Ligatur von Hämorrhoiden beschrieben, die mit nur einer Hand bedient werden kann. In der in 1 bis 4 dieses Dokuments gezeigten Vorrichtung wird ein mechanisches Gestänge verwendet, um eine Hülse in distaler Richtung vorzuschieben, um einen Ligaturring von der Außenseite eines Gehäuses, in das eine Hämorrhoide eingesaugt wurde, auf den resultierenden Gewebehals zu schieben, um den Blutfluss zur Hämorrhoide zu unterbinden.
  • 1 bis 6 von US-A-6059719 offenbaren ein Endoskopsystem, bei dem ein abnehmbares Ligaturmodul am Ende eines Endoskops befestigt ist, bei dem ein Übertragungsdraht durch einen Bedienungskanal verläuft, durch den ein Vakuum zum Einsaugen einer Läsion in einen Hohlraum im Modul gezogen werden kann. Der Übertragungsdraht besitzt ein Innengewindeende, in das ein Außengewindeende eines Bedienungsdrahts mit einem gegabelten Ende mit Induktoren, die elastische Ringe nacheinander von der Außenseite des Moduls ziehen, wenn der Übertragungsdraht in das Endoskop gezogen wird, eingeschraubt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen definiert.
  • Die oben erwähnten Probleme werden gelöst und ein technischer Fortschritt wird erzielt in einem der Veranschaulichung dienenden Abgabegerät mit mehreren Abstreifringen für den Einhandbetrieb zur Behandlung einer Hämorrhoide oder einer anderen leicht zugänglichen Läsion unter direkter Beobachtung, einschließlich der Verwendung eines Anoskops. Die vorliegende Erfindung umfasst ein Abgabeelement, in der Regel ein längliches röhrenförmiges Element, das in eine Körperöffnung, wie z.B. das Rektum, eingeführt werden kann. Der distale Abschnitt des Abgabeelements umfasst eine Gewebeaufnahmekammer, die eine solche Größe aufweist, dass sie eine kritische Gewebemenge, wie z.B. eine Hämorrhoide, aufnehmen kann, über die ein Abstreifring gesetzt wird, um Nekrose hervorzurufen und das Gewebe letztendlich zu beseitigen. Das Abgabeelement weist einen Durchgang auf, der sich von der Gewebeaufnahmekammer zu einer Saugmittel- Befestigungsöffnung erstreckt. Wenn die Vorrichtung mit einer Saugvorrichtung verbunden ist, kann Gewebe in die Aufnahmekammer gezogen werden, wo ein Abstreifring über den distalen Rand des Abgabeelements gesetzt wird (zu beachten ist, dass der Begriff „distales Ende" hierbei mit „distalem Rand" synonym ist). Das Abgabeelement ist so konfiguriert, dass eine Vielzahl von Abstreifringen darüber gesetzt und dann distal durch ein oder mehr Ringtrageelemente, die relativ zum Abgabeelement verschiebbar sind, gedrückt werden. Die Ringtrageelement, die innere und äußere Elemente umfassen können, wie z.B. Schnüre, Bänder, Zähne, Gleitröhren usw., sind so konfiguriert, dass sie die Abstreifringe nacheinander über den distalen Rand des Abgabeelements tragen oder drücken, wenn der Bediener den Betätigungsmechanismus sequentiell auslöst. Der Betätigungsmechanismus, d.h. der Teil einer Betätigungsanordnung, der direkt vom Bediener manipuliert wird, befindet sich um den proximalen Abschnitt des Instruments, d.h. dem Teil des Instruments, der in der Regel außerhalb des Patienten bleibt. Die Betätigungsanordnung kann eine Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen aufweisen, einschließlich jener, bei denen der proximale Betätigungsmechanismus gedrückt, vorgeschoben, zurückgezogen, gedreht oder anderweitig von einem Teil der Hand des Bedieners bewegt wird, während die Saugung selektiv über eine Saugbetätigungsschnittstelle verschlossen wird, die eine externe Öffnung zum Hauptsaugdurchgang aufweist, der sich von der Gewebeaufnahmekammer des Abgabeelements zur Saugmittelbefestigungsöffnung um den proximalen Teil des Geräts erstreckt, der an ein Saugerzeugungsmittel angeschlossen werden kann. Wenn die Saugbetätigungsöffnung geschlossen ist, beispielsweise durch Abdecken mit einem Daumen oder Finger, entsteht eine Saugwirkung in der Gewebeaufnahmekammer, die das Gewebe zum Abbinden nach innen zieht. Es liegt innerhalb des Konzepts der vorliegenden Erfindung, dass die Saugbetätigungsschnittstelle mit dem Saugerzeugungsmittel in Wirkverbindung gebracht wird, so dass letzteres selektiv aktiviert und deaktiviert werden kann, ohne dass der Bediener die Hand benutzen muss, die nicht zur Manipulation des Abstreifring-Setzgeräts verwendet wird.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Abstreifring-Setzgerät ein röhrenförmiges Abgabeelement und einen Betätigungsmechanismus mit einer inneren Elementenanordnung mit einem gleitenden Eingriffselement. Eine Vielzahl von Standardabstreifringen wird über ein Paar bandartige Ringtrageelemente geladen, wobei der erste Teil jeweils gleitend über der Außenseite des Abgabeelements angeordnet ist. Der erste Teil des Ringtrageelements umfasst eine Vielzahl von Haltern zum Halten der Abstreifringe an einer gewählten Position. Die Halter sind zweckmäßig im Abstand voneinander angeordnet, damit die Ringe nacheinander gesetzt werden können, wenn die Ringtrageelemente zum distalen Ende des Geräts vorgeschoben werden. Der restliche zweite Teil jedes Ringtrageelements wird in den Durchgang des Abgabeelements eingeführt und umfasst jeweils ein Eingriffsmittel, wie z.B. zahnartige Kupplungsmittel, die mit dem Eingriffsmittel der inneren Elementenanordnung zusammenwirken, um die Ringtrageelemente in den Durchgang des Abgabeelements zu ziehen (dieser Begriff umfasst alle sekundären Durchgänge, die darin befindlich sind), wodurch die Abstreifringe über das Abgabeelemente geschoben werden, wo sie an der distalen Spitze gesetzt werden. Der Betätigungsmechanismus, der im Anschauungsbeispiel eine Feder und einen Handgriffteil aufweist, ist vorteilhaft so konzipiert, dass die Ringtrageelemente nach Vorschieben des Betätigungsmechanismus ergriffen werden, aber erst gesetzt werden, wenn der Vorschiebemechanismus freigegeben wird. Bei Betätigungsmechanismen, die den Ring direkt vom Gerät "schieben" oder drücken, kann die erforderliche nach vorne gerichtete Kraft vom Betätigungsmechanismus auf die Spitze des Geräts übertragen werden. Dies kann das reibungslose und genaue Setzen des Rings in einigen Fällen beeinträchtigen. Bei der vorliegenden Erfindung kann das Vorschieben des Eingriffselements zum Ergreifen des Ringtrageelements vor der genauen Platzierung des Geräts an der Zielstelle durchgeführt werden. Das Gerät kann dann über das Zielgewebe gesetzt werden, das in die Aufnahmekammer gezogen wurde, und jeder Ring wird schnell und reibungslos vom distalen Spitzenteil freigesetzt, wenn der Betätigungsmechanismus freigegeben wird. Durch diese Konstruktion können zahlreiche Ringe auf dem Abgabeelement geladen werden, ohne dass es stark verjüngt oder dass ihr Durchmesser verringert werden muss, damit die Ringe von der distalen Spitze geschoben werden können. Dadurch kann der distale Abschnitt des Durchgangs bei Bedarf eine maximale Gewebemenge aufnehmen, während das Abgabeelement aufgrund des Fehlens eines externen Schubmechanismus vorteilhaft einen Mindestaußendurchmesser beibehalten kann.
  • Im ersten Anschauungsbeispiel umfasst das Eingriffselement, das einen Teil des Betätigungsmechanismus umfasst, eine Reihe von ineinander greifenden Zähnen, die auf dem proximalen Teil der Ringtrageelement und dem Eingriffselement und der inneren Eingriffsanordnung angeordnet sind, die die Ringtrageelemente ergreift und in proximaler Richtung zieht, um die Abstreifringe zu setzen. Die innere Eingriffsanordnung umfasst ein gleitfähiges Eingriffselement, das über die Zähne der Ringtrageelement in einer Vorwärtsrichtung gleitet, dann in die Zähne eingreift, wenn das Eingriffselement in die proximale Stellung zurückgleitet, wodurch das Ringtrageelement beim Herausziehen mitgezogen wird. Zur Erleichterung dieser Bedienung im Ausführungsbeispiel umfasst die Betätigungsanordnung einen Betätigungsmechanismus mit einem Handgriffteil mit einem Griffteil, einem proximalen Betätigungselement und einem Vorspannmittel, wie z.B. eine Kompressionsfeder, die am Eingriffselement befestigt ist und die bidirektionale Bewegung ermöglicht und steuert, die zur sequentiellen Abgabe einer Reihe von Ringen führt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel umfasst eine Saugmittel-Befestigungsöffnung, die mit der distalen Aufnahmekammer über eine Reihe von Durchgängen kommuniziert. Das proximale Ende des Geräts weist eine Saugbetätigungsöffnung auf, die auch mit den Saugdurchgängen kommuniziert. Die proximale Öffnung ist so konfiguriert, dass der Bediener die Öffnung mit einem Daumen oder der Handfläche, in der er das Gerät hält, abdecken kann, um eine Saugwirkung am distalen Ende des Geräts zu erzeugen, oder dass er die Öffnung freigeben kann, um die Saugwirkung zu beenden, damit kein Gewebe mehr in die Aufnahmekammer gezogen wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der proximale Abschnitt einen pistolenartigen Griffteil oder Handgriff, während der Betätigungsmechanismus ein mit dem Daumen aktiviertes Rändelrad umfasst, das gedreht wird, um das Ringtrageelement zurückzuziehen, das ein Paar Stränge umfasst, die mit einem mit dem Betätigungsmechanismus verbundenen Jochteil verbunden sind. Die Stränge tragen eine Reihe von Abstreifringen über dem distalen Spitzenteil des Abgabeelements. Die Abstreifring-Trageelemente umfassen jeweils eine Vielzahl von Halteelementen, wie z.B. Polymerperlen, die die Abstreifringe nach vorne drücken, wenn die Stränge in den Durchgang gezogen werden, wenn das Ringtrageelement auf das Drehrad aufgerollt wird. Das Rändelrad wird von einem Klinkenmechanismus ergriffen, der verhindert, dass das Rad zurückgeht und die Spannung auf das Ringtrageelement verringert. Der Griffteil umfasst eine Saugbetätigungsöffnung, die zweckmäßig auf der distalen Seite oder Fläche angeordnet ist, so dass der Bediener die Öffnung zur Steuerung der Saugung an der Gewebeaufnahmekammer durch Verwendung eines Fingers der Hand, die das Gerät hält, selektiv öffnen und schließen kann, wenn das Gerät mit einem Saugerzeugungsmittel in Wirkverbindung steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt eines erfindungsgemäßen Abstreifringgeräts; 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 1 entlang der Linie 2-2; 3 zeigt eine Bildansicht des distalen Abschnitts der Ausführungsform aus 1;
  • 45 zeigen Bildansichten weiterer Ausführungsformen der Ringtrageelemente; 6 zeigt eine teilweise Schnittansicht des distalen Abschnitts der Ausführungsform aus 1; 7 zeigt eine Bildansicht des Ringtrageelements aus 1;
  • 8 zeigt eine Bildansicht eines anderen erfindungsgemäßen Abstreifringgeräts mit einem pistolenförmigen Griffteil;
  • 8A zeigt eine vergrößerte Ansicht des distalen Abschnitts der Ausführungsform aus 8 und der Konfiguration des Ringtrageelements;
  • 9 zeigt eine aufgerissene Ansicht der Ausführungsform aus 8;
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf das Rändelrad (Betätigungsmechanismus) der Ausführungsform aus 8; 11 zeigt eine Draufsicht auf das Ringtrageelement der Ausführungsform aus 8; und
  • 12 zeigt eine hintere Bildansicht des Betätigungsmechanismus der Ausführungsform von 8.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die in 112 gezeigt vorliegende Erfindung umfasst ein Abstreifring-Setzgerät 10 für den Handbetrieb zum Setzen einer Vielzahl von Abstreifringen 17 unter direkter Visualisierung, beispielsweise in Verbindung mit einem Anoskop zum Abbinden von Hämorrhoiden. Das Abstreifring-Setzgerät 10 umfasst ein Abgabeelement 11, das in der Regel länglich und röhrenförmig geformt ist und in den Patienten eingeführt wird, ein oder mehr Abstreifring-Trageelemente 15, die eine Reihe von Abstreifringen 17 halten und diese beim Setzen nacheinander zum distalen Rand 21 (distalen Ende) des Abgabeelements drücken; einen proximalen Abschnitt 61, der im Allgemeinen außerhalb des Patienten bleibt und einen Handgriff 33 aufweist; eine Gewebeaufnahmekammer 31, die um das distale Ende des Abgabeelements 11 angeordnet ist und mit einem Durchgang 22 kommuniziert, der sich proximal erstreckt und mit einem externen oder integrierten Saugmittel verbunden ist, um das Gewebe zum Abbinden in die Kammer zu ziehen; eine Betätigungsanordnung 60 mit einem proximalen Betätigungsmechanismus 32, der mit dem bzw. den Abstreifring-Tragelement(en) 1–5 in Wirkverbindung steht; und eine Saugbetätigungsschnittstelle 40, wie z.B. eine Öffnung um den proximalen Abschnitt, die so konfiguriert ist, dass der proximale Betätigungsmechanismus 32 und die Saugbetätigungsschnittstelle 40 vom Bediener gesteuert werden können, während die andere Hand des Bedieners frei bleibt, um ein Anoskop oder eine andere Hilfsvorrichtung zu manipulieren. Der Begriff „nacheinander drücken" umfasst jede Aktion des Geräts, durch die eine Vielzahl von geladenen Abstreifringen auf kontrollierte Weise während eines einzelnen Einführvorgangs in einen Patienten individuell gesetzt werden können. Dis umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, das gemeinsame Schieben der Ringe als Gruppe zum distalen Rand des Geräts, wenn der Betätigungsmechanismus betätigt wird oder Drücken nur des am meisten distal liegenden Abstreifrings vom distalen Rand des Geräts, während die anderen Ringe erst nach vorne gedrückt werden, wenn sie die am meisten distal gelegene Position erreicht haben und einsatzbereit sind.
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstreifring-Setzgeräts 10 für mehrere Ringe ist in 1 gezeigt und umfasst ein Abgabeelement 11 mit einem sich durch es hindurch erstreckenden Durchgang 22; ein Paar Abstreifring-Trageelemente 15, die jeweils einen ersten Abschnitt 54 aufweisen, der eine Vielzahl von bereits geladenen Abstreifringen 17 über dem Abgabeelement 11 hält. Im bereits gesetzten Zustand sitzt der Rest des Abstreifring-Trageelements 15 (einschließlich dem zweiten Abschnitt 55) zumindest teilweise im Durchgang 22. Die erfindungsgemäßen Abstreifring-Tragelemente 15 können hinsichtlich der Anzahl und Konfiguration schwanken, aber im Allgemeinen umfasst der erste Abschnitt 54 eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Haltern 20, die die Abstreifringe 17 in einer fixen Stellung relativ zum Abstreifring-Trageelement 15 halten, bis der am meisten distal gelegene Abstreifring 18 gesetzt ist. Die Abstreifring-Trageelemente 15 arbeiten so ähnlich wie ein Förderband, indem sie die Halter 20 zum proximalen Ende, dann über den distalen Rand 21 des Abgabeelements 11 und schließlich in den Durchgang 22 ziehen, sobald der Abstreifring freigegeben wird. Deshalb sollten die Abstreifring-Trageelement 15 aus Materialien bestehen oder so konstruiert sein, dass sie sich über den distalen Rand 21 biegen oder gelenkig bewegen können, wobei sie an diesem Punkt im Wesentlichen umklappen und die Richtung vollständig umkehren, wenn die Abstreifring-Trageelemente 15 ergriffen und nach innen gezogen werden. In der beispielhaften Ausführungsform, die auch in 7 gezeigt ist, liegt das erste Ende 57 des Abstreifring-Trageelements 15 anfänglich außerhalb des Durchgangs 22, während das zweite Ende 58 im Durchgang 22 angeordnet ist. Der erste Abschnitt 54 der Abstreifring-Trageelemente 15 umfasst einen strangartigen Abschnitt 59 aus einem Material mit relativ hoher Zugfestigkeit, wie z.B. VECTRAN® Faser (Celanese Chemicals, Dallas, TX) oder einem anderen geeigneten Material, wie z.B. Nylon, Metalldraht usw. In regelmäßigen Abständen sind über den ersten Abschnitt 54 der Abstreifring-Trageelemente 15 Halter 20 angeordnet, die in der beispielhaften Ausführungsform Polycarbonat-Perlen umfassen, die über dem strangartigen Abschnitt 59 platziert und an diesem befestigt sind. Alternativ können die Halter 20 und der strangartige Abschnitt 59/Abstreifring-Trageelement 15 zusammen als einzelnes Materialstück gefertigt werden. In einer anderen alternativen Ausführungsform kann das Abstreifring-Trageelement 15 ein kontinuierliches bandartiges Element (nicht gezeigt) sein, das in den Durchgang 22 am distalen Rand 21 reicht und dann aus dem Durchgang 22 über eine Öffnung durch das Abgabeelement 11, das proximal angeordnet ist, wieder austritt.
  • Wie am besten in 7 zu erkennen ist, umfasst das der Veranschaulichung dienende Abstreifring-Tragelement 15 mit einer Gesamtlänge von ca. 10–11 cm (4 Zoll) den ersten Abschnitt 54 mit dem strangartigen Abschnitt 59 und vier perlenartige Halter 20 in Abständen von ca. 0,25 Zoll (5–6 mm) relativ zueinander, und einen zweiten perlenartigen Abschnitt 55 mit einer Vielzahl von Kupplungselementen 23, wie z.B. eine Reihe von eng beieinander liegenden Zähnen. Der zweite Abschnitt 55, der in der beispielhaften Ausführungsform ca. 35–40 Zähne 23 (Kupplungselemente) aufweist, ist mit dem zweiten Abschnitt durch Verbinden oder Einführen des strangartigen Abschnitts 59 in den zweiten Abschnitt 55 verbunden. Die Zähne 23 sind so konfiguriert, dass sie in ein Arretierelement 26 und einen Betätigungskuppler 24 eingreifen, die in 1 gezeigt sind und unten ausführlicher beschrieben werden. Die Abmessungen der Zähne 23 sind in der beispielhaften Ausführungsform ca. 0,8 mm (0,03 Zoll) hoch und 1,8 mm (0,07 Zoll) lang mit einem Orientierungswinkel von ca. 30° zum proximalen Ende 56 der Vorrichtung (wobei 0° völlig flach relativ zur Längsachse des zweiten Abschnitts 55 ist). Diese Konfiguration begrenzt die Bewegung der Zähne relativ zum entgegengesetzt orientierten Arretierelement 26 oder Betätigungskuppler 24 auf eine Bewegung in einer einzigen Richtung, d.h. die Bewegung des Abstreifring-Trageelements 15 und der Kupplungselemente 23 oder der Komponente, die das Arretierelement 26 oder den Betätigungskuppler 24 aufweist, muss in derselben Richtung erfolgen wie der Orientierungswinkel des gegenüberliegenden Elements. Wenn aber das Gegenteil der Fall ist, z.B. wenn die den Betätigungskuppler 24 tragende Komponente in einer dem Winkel der Kupplungselemente 23 entgegengesetzten Richtung zurückgezogen wird (d.h. bei einer proximalen Bewegung), greift der Betätigungskuppler 24 in einen nahen Zahn 23 ein und verhindert, dass die beiden Elemente sich weiter in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Wenn der Betätigungskuppler 24 in eine proximale Richtung gedrückt wird, zieht er den zweiten Abschnitt 55 der Abstreifring-Tragelemente 15 mit sich weiter in den Durchgang 22. Dies zwingt wiederum den ersten Abschnitt 54, sich über den distalen Rand 21 zu biegen und in den Durchgang 22 gezogen zu werden. Die Bewegung der Abstreifring-Tragelemente führt dazu, dass die Halter 20 und die geladenen Abstreifringe 17, die in 3 ebenfalls gezeigt sind, zum distalen Rand 21 vorgeschoben werden. Wenn der erste Halte 20 sich dem distalen Rand 21 nähert und in den Durchgang 22 gezogen wird, gleitet der erste Abstreifring 18, der beim Laden über das Abgabeelement 11 und die Abstreifring-Tragelemente 15 gezogen wird, vom Abgabeelement 11 und den Abstreifring-Tragelementen 15 ab. Zum Laden wird ein Standardaufweitewerkzeug verwendet. Wenn der Abstreifring 18 über den distalen Rand 21 gleitet, kehrt er elastisch in seinen ursprünglichen nicht gedehnten Zustand zurück oder versucht dies zumindest über die Gewebemasse, wie z.B. Hämorrhoidengewebe, das durch Saugung in eine distale Aufnahmekammer 31 gezogen wurde, die den distalen Abschnitt des Durchgangs 22 umfasst. Das weitere Vorschieben des Abstreifring-Tragelements führt dazu, dass der nächste Halter 20 in eine Position bewegt wird, in der er den zweiten Abstreifring 19 freigibt. Im Idealfall erfolgt dies automatisch durch einmaliges manuelles Setzen des Betätigungsmechanismus 32, dessen Ausführungsformen unten beschrieben sind. Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Standard-Hämorrhoiden-Abstreifring ist ein Gummiring aus schwarzem Naturgummi, der von Ford Dixon Co. Aus Ft. Worth, TX hergestellt wird und einen Außendurchmesser von 4,83 mm (0,190 Zoll) und einen Innendurchmesser von 1,52 mm (0,06 Zoll) aufweist.
  • Die Halter 20 können jede Form oder Konfiguration aufweisen, die die Abstreifringe 17 zum distalen Rand 21 drücken kann, wenn die Abstreifring-Trageelemente 15 vorgeschoben werden. Andere Beispiele von Abstreifring-Trageelementen 15 sind in 4 und 5 gezeigt. In 4 umfasst das gesamte Abstreifring-Trageelement 15 eine flache bandartige Struktur, die über die Oberfläche des Abgabeelements 11 gleitet. Die Halter 20 umfassen jeweils einen Wölbung oder ein vergrößertes Element, das den Abstreifring 18 in seiner Position hält und ihn zum distalen Rand 21 drückt, wenn das Abstreifring-Trageelement 15 vorgeschoben wird. 5 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der in 4, wobei der Halter einen Hakenvorsprung 52 für einen positiveren Eingriff in den Abstreifring 18 aufweist. Alternative Ausführungsformen des Halters 20 könnten verschiedene Formen von Zugseilen oder sogar Klebstoffen umfassen, die es gestatten würden, dass die Abstreifringe 17 distal gedrückt werden, aber sich dennoch vom Abgabeelement 11 lösen können, wenn sie den distalen Rand 21 der Vorrichtung erreichen. Andere Modifikationen der obigen Ausführungsformen umfassen die Platzierung eines zweiten Halters vor den Abstreifring als zusätzliche Stütze und die Bildung eines Kanals oder einer Vertiefung in dem Abgabeelement, in dem das Abstreifring-Trageelement sitzen und gleiten kann.
  • In 1 hat die beispielhafte Ausführungsform eine Betätigungsanordnung 60 mit einer internen Eingriffsanordnung 12, die in den zweiten Abschnitt 55 der Abstreifring-Trageelemente 15 eingreift und die Abstreifring-Trageelemente 15 in den Durchgang 22 zieht, wodurch die Abstreifringe 17 über das Abgabeelement 11 gezogen werden. Die Komponenten der der Veranschaulichung dienenden inneren Eingriffsanordnung 12 bestehen wie das Abgabeelement 11 in der Regel aus einem Polymer, wie z.B. Polycarbonat. In der Ausführungsform von 1 umfasst die innere Eingriffsanordnung 12 ein Eingriffselement 13, das gleitend im Durchgang 22 des Abgabeelements 11 angeordnet ist und in die zweiten Abschnitte 55 der Abstreifring-Trageelemente 15 eingreift, um die ersten Abschnitte 54 progressiv über den distalen Rand 21 des Abgabeelements 11 in den Durchgang 22 zu ziehen. Der Eingriff zwischen den Abstreifring-Trageelementen 15 und dem Eingriffselement 13 erfolgt durch Eingriff in die Reihe von Kupplungselementen 23, wie z.B. zahnartige Vorsprünge, die über den zweiten Abschnitt 55 der Abstreifring-Trageelemente 15 verteilt sind und so konfiguriert sind, dass sie in einen entsprechenden zahnartigen Betätigungskuppler 24 in gegenüberliegenden Längskanälen 25, die im Eingriffselement 13 geformt sind, eingreifen. Diese Kanäle 25, die auch in 2 gezeigt sind, weisen eine solche Größe auf, dass sie die Abstreifring-Trageelemente 15 aufnehmen können und diese frei darin gleiten können. Der Betätigungskuppler 24 und die Vielzahl von Kupplungselementen 23 sind so konfiguriert und angeordnet, dass sie es dem Betätigungskuppler 24 gestatten, frei über die Kupplungselemente 23 der stationären Abstreifring-Trageelemente 15 vorgeschoben zu werden, aber mit einem der Kupplungselemente 23 verriegelt zu werden, wenn sich das Eingriffelement 13 in einer proximalen Richtung relativ zu den Abstreifring-Trageelementen 15 bewegt.
  • Eine zweite separate Komponente der internen Eingriffsanordnung 12 der beispielhaften Ausführungsform ist ein Einführelement 14, das im Durchgang 22 an einer Stelle distal zum Eingriffselement 13 fixiert ist. Das stationäre Einführelement 14 umfasst das oben erwähnte Arretierelement 26, das ebenfalls so konfiguriert ist, dass es in die Kupplungselemente 23 der Abstreifring-Trageelemente 15 eingreift und verhindert, dass sich die Abstreifring-Trageelemente in einer Richtung bewegen, die der normalen Setzrichtung entgegengesetzt ist. Diese unbeabsichtigte Umkehrbewegung der Abstreifring-Trageelemente 15 könnte geschehen, wenn ausreichend Reibung auftritt, wenn das Eingriffselement 13 über die Kupplungselemente 23 beim vorschieben gleitet oder wenn das Gerät 10 mit einer Körperoberfläche in Kontakt kommt. Um dies zu verhindern sind ein Paar Arretierelemente 26, die eine ähnliche Form aufweisen wie der Betätigungskuppler 24, in den gegenüberliegenden Längskanälen 27 des Einführelements 14 angeordnet. Die Schnittstelle zwischen dem Arretierelement 26 und dem Abstreifring-Trageelement 15 ähnelt sehr der des Eingriffselements 13, wobei eine Querschnittsansicht in 2 zu sehen ist. Wie der Betätigungskuppler 24 ist auch das Arretierelement 26 so konstruiert, dass es eine Relativbewegung mit den Abstreifring-Trageelementen 15 in einer Richtung zulässt. Im Gegensatz zum Eingriffselement 13 ist das Einführelement 14 aber im Durchgang 22 des Abgabeelements 11 fixiert, beispielsweise durch Pressen oder Verkleben. Deshalb gestattet das Arretierelement 26 nur eine proximale Bewegung der Abstreifring-Trageelemente 15 relativ zum Einführungselement 14 und dem Abgabeelement 11.
  • Obwohl das Einführelement 14 nicht unbedingt eine kritische Komponente der in 1 gezeigten allgemeinen Ausführungsform ist, erleichtert es vorteilhaft den Eingriff zwischen dem Eingriffselement 13 und den Abstreifring-Trageelementen 15, um eine vorhersehbare und zuverlässige Bedienung zu ermöglichen. Als Alternativ zum Einführelement 14 könnte das Abgabeelement 11 selbst so konfiguriert sein, dass es innere Kanäle aufweist und das ein oder mehr Arretierelemente 26 in die Abstreifring-Trageelemente 15 eingreifen, oder dass eine einer Vielzahl von anderen möglichen Anordnungen dieselbe oder eine ähnliche Funktion erzielt. Das Mittel zum Eingriff zwischen den Abstreifring-Trageelementen 15 und dem Eingriffselement 13 ist sicherlich nicht auf das in der beispielhaften Ausführungsform gezeigte beschränkt. Ein normaler Fachmann im Bereich der Mechanik würde problemlos erkennen, dass es zahlreiche Möglichkeiten und Abwandlungen gibt, die das Problem des Ziehens der der Veranschaulichung dienenden Abstreifring-Trageelemente 15 in den Durchgang 22, um die Abstreifringe nacheinander zu setzen, lösen würde. Das Eingriffselement 13 kann in die Kupplungselemente 23, die auf den Abstreifring-Trageelementen 15 angeordnet sind, verzahnen, diese greifen, sich in diesen verhaken oder anderweitig mit ihnen in Eingriff kommen, um den ersten Abschnitt 54 in den Durchgang 22 zu ziehen und die Abstreifringe 17 vorzuschieben. Diese Kupplungselemente 23 könne jede Art von Höcker, Kamm, Öffnung usw. umfassen, die einen positiven Eingriff mit dem Betätigungskuppler 24 ermöglichen würde. Es liegt auch innerhalb des Umfangs der Erfindung, die Kupplungselemente 23 vom Abstreifring-Trageelement 15 zu eliminieren und das Eingriffselemente 13 direkt in die Abstreifring-Trageelemente 15 eingreifen zu lassen. Als weitere Möglichkeit kann das Eingriffselemente 13 nicht direkt in die Abstreifring-Trageelemente 15 eingreifen. In einem Beispiel könnte jedes Abstreifring-Trageelement einen einzelnen Strang oder Draht umfassen, der auf separaten getriebeartigen Spulen oder rädern aufgenommen wird, die eine Vielzahl von Zähnen aufweisen. Wenn der Vorschiebe/Eingriffsmechanismus proximal gedrückt wird, greift er in die Zähne ein und dreht die Spulen. Die Stränge werden von den Spulen aufgenommen und ziehen somit die Abstreifring-Trageelemente in den Durchgang und sorgen dafür, dass die Abstreifringe gesetzt werden. Das Eingriffselement wäre so konfiguriert, dass es frei über die Zähne der Spulen beim Zurückziehen gleiten kann, wobei es ihnen nicht gestattet, die Spulen zurückzudrehen und den Strang abzuwickeln. Die beispielhafte Ausführungsform von 1 ist für die einhändige Bedienung bestimmt. Dazu wird das der Veranschaulichung dienende Eingriffselement 13 mit einem proximalen Betätigungsmechanismus 32 verbunden, der ein proximales Betätigungselement 34, ein Vorspannelement 35, wie z.B. eine Kompressionsfeder, und einen Griffabschnitt 33 aufweist. Das der Veranschaulichung dienende Abstreifring-Setzgerät 10, das zur Behandlung von Hämorrhoiden bemessen ist, ist ca. 203 mm (8 Zoll) lang, wobei das Abgabeelement 11 ungefähr einen ersten Teil (165,1 mm) (6,5 Zoll) dieser Länge ausmacht und der Rest hauptsächlich aus dem proximalen Betätigungselement 34 besteht. Der Außendurchmesser des Abgabeelements beträgt ca. (12,7 mm) (0,5 Zoll), vor dem distalen verjüngten Abschnitt (ca. 45,7 mm (1,8 Zoll) Länge), wo er sich auf ca. 9,1 mm (0,36 Zoll) am distalen Ende 21 verjüngt. Diese Abmessungen dienen lediglich der Veranschaulichung und unterliegen somit: Schwankungen je nach Präferenz der Konstruktion. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Betätigungselement 13 durch Presseingriff oder eine bekannte Klebemethode in der inneren Aufnahmekammer 36 des proximalen Betätigungselements 34 befestigt, der distal offen ist. Ein Stopfen 16, der in das Eingriffselement 13 eingeführt wird, verhindert, dass das Eingriffselement 13 aus dem distalen Ende 46 des Abgabeelements 11 austritt. Der Stopfen 16 liefert die Oberfläche, gegen die das distale Ende der Feder 35 gedrückt wird, wobei das proximale Ende der Feder in einen ringförmigen vertieften Kanal 51 eingeführt wird, der im proximalen Betätigungselement 34 geformt ist. Der Betätigungsmechanismus 32 ermöglicht es dem Bediener, in einer distalen Richtung eine manuelle Kraft aufzubringen, die vom proximalen Betätigungselement in der Regel über die Handfläche oder den Daumen des Bedieners auf das damit verbundene Eingriffselement 13 übertragen wird. Dadurch wird wiederum das Eingriffselement 13 nach vorn gedrückt, bis das distale Ende 45 des proximalen Betätigungselements 34 mit der proximalen Fläche 46 des Griffteils 33 in Berührung kommt, wobei dieser Abstand etwas kürzer ist (6,02 mm (0,237 Zoll)) als der Abstand 30 (7,62 mm (30 Zoll)), der das Eingriffselement 13 von dem fixen Einführelement 14 vor der Ablage trennt. Alternativ wäre es auch möglich, das Vorschieben des Eingriffselements 13 durch Kontakt mit dem Einführelement 14 zu begrenzen, indem der Abstand 30 der kürzere der beiden ist. Der Betätigungskuppler 24, der sich auf dem Eingriffselement 13 befindet, wird über eine bestimmte Anzahl von Zähnen 23 (Kupplungselemente) der Abstreifring-Tragelemente 15 vorgeschoben (in der beispielhaften Ausführungsform ca. 5). Wenn der Bediener die zum Aufrechterhalten der vorderen Position des Eingriffselements 13 nicht mehr aufbringt, drückt die komprimierte Feder 35 das Eingriffselement 13 in eine proximale Richtung, wodurch der Betätigungskuppler 24 in die Zähne 23 der Abstreifring-Tragelemente 15 eingreifen kann und den zweiten Abschnitt 55 der Abstreifring-Tragelemente in einer proximalen Richtung über eine vorbestimmte Strecke zieht, was dazu führt, dass ein Halter 20 in die korrekte Stellung zum Setzen eines Abstreifrings 18 bewegt wird. Während der beispielhafte Betätigungsmechanismus 32 eine einfache preiswerte Lösung des Problems der Bereitstellung eines Wirkeingriffs zwischen den Abstreifring-Tragelementen 15 und dem Eingriffselement 13 bietet, wäre es für einen Fachmann auf dem Gebiet der Mechanik offensichtlich, dass es eine Anzahl Verfahren gibt, um diese Aufgabe auszuführen. Beispielsweise könnte eine ähnliche Konstruktion verwendet werden, mit der Ausnahme, dass die Kompressionsfeder 35 durch eine Zugfeder ersetzt werden würde, wobei der Betätigungsmechanismus 32 oder das Eingriffselement 13 so konfiguriert ist, dass es in der vollständig vorgeschobenen Stellung arretiert und dann zum Setzen der einzelnen Abstreifringe 17 freigegeben wird.
  • Es könnten auch andere Arten von Handgriffen oder Betätigungsmechanismen verwendet werden, die weiterhin die einhändige Bedienung ermöglichen würden, einschließlich Handgriffanordnungen vom Pistolen- oder Abzug-Typ, oder aus drei Ringen bestehende Standardhandstücke mit oder ohne eine Vorspannelement 35 als Teil des Mechanismus. Darüber hinaus kann der Betätigungsmechanismus 32 einen elektrischen, pneumatischen oder anderweitig angetriebenen Mechanismus beinhalten, der durch Drücken einer Taste oder eines Schalters betätigt wird. Es ist für die Erfindung nicht wichtig, dass die innere Eingriffsanordnung 12 vorgeschoben wird, um in die Abstreifring-Trageelemente 15 einzugreifen, sondern nur, dass die Abstreifring-Trageelemente 15 in den Durchgang 22 gezogen werden, um die Halter 20 und die Abstreifringe 17 zum distalen Rand 21 des Geräts 10 zu drücken. Ferner ist es in dieser speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht wichtig, dass die innere Eingriffsanordnung 12 innerhalb des Abgabeelements 11 liegt, sondern nur, dass das jeweils verwendete System dazu führt, dass die Abstreifring-Trageelemente 15 durch Ringmanipulation des Bedieners weiter in den Durchgang 22 des Abgabeelements 11 gezogen werden. Tatsächlich müssen die Abstreifring-Trageelemente 15, das Eingriffselement 13 und der Betätigungsmechanismus 32 keine separaten Bauteile sein, sondern es können bestimmte Elemente fehlen oder zu einer einzelnen Konstruktion mit mehr als einer Funktion vereinigt werden. Beispielsweise könnte das Abstreifring-Trageelement in seiner einfachsten Form lediglich einen Strang oder ein Kabel umfassen, in dem das zweite Ende bis in den Durchgang und durch diesen hindurch gestreckt wird, wo es am proximalen Ende austritt und ergriffen werden kann, um zum Setzen der Abstreifringe den ersten Abschnitt der Abstreifring-Trageelemente in den Durchgang zu drücken.
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Abstreifring-Setzgerät 10, das verwendet wird, um einen Abstreifring 18 über einen Teil des Hämorrhoidengewebes 53 zu ziehen. In jeder der gezeigten Ausführungsformen wird das Hämorrhoidengewebe 53 in eine Aufnahmekammer 31 gezogen, die den distalen Abschnitt des Durchgangs 22 des Abgabeelements 11 umfasst. In der Hauptausführungsform besitzt die Aufnahmekammer einen Innendurchmesser von 9,02 mm (0,355 Zoll) und erstreckt sich über eine Strecke von ca. 11,43 mm (0,45 Zoll) in den Durchgang 22 und endet am distalen Ende 44 des Einführelements 14. Nachdem das Gewebe 53 in die Aufnahmekammer 31 gezogen wurde, werden die Abstreifringe 17 dann über dem Hämorrhoidengewebe 53 gesetzt, wodurch der Blutfluss unterbrochen und Gewebsnekrose ausgelöst wird. Schließlich fällt das tote Gewebe zusammen mit dem Ring ab und hinterlässt gesundes Gewebe, das unter der ursprünglichen Konstruktion weiter heilt. Um das Hämorrhoiden- oder anderes Gewebe in die Aufnahmekammer 31 zu ziehen, wird eine Saugvorrichtung verwendet, wie z.B. das im Krankenhaus für diese Zwecke verwendete Standardgerät oder -system. Alternativ kann das Gerät 10 eine Spritze oder eine andere Vorrichtung aufweisen oder damit verbunden sein, die zum Einziehen des Gewebes in die Aufnahmekammer 31 ein Vakuum erzeugen kann.
  • Wiederum in 1 weist das der Veranschaulichung dienende Gerät 10 eine Saugmittel-Befestigungsöffnung 37 auf, die auf dem proximalen Betätigungselement 34 angeordnet ist, das mit einer externen Saugeinheit 50 verbunden ist. Die Saugmittel-Befestigungsöffnung 37 steht über eine Reihe von Durchgängen mit der distalen Aufnahmekammer 31 in Verbindung. In der beispielhaften Ausführungsform weist die Saugmittel-Befestigungsöffnung 37 einen Hauptsaugdurchgang 39 auf, der mit dem Eingriffselement-Durchgang 28 in Verbindung steht, der wiederum über den Wurfabstand 30 mit dem Einführelement-Durchgang 29 in Verbindung steht. Der Einführelement-Durchgang 29 steht direkt mit der distal offenen distalen Aufnahmekammer 31 in Verbindung. Um sicherzustellen, dass an der distalen Aufnahmekammer 31 ausreichend Saugung erzeugt werden kann, ist der Innenraum 49 zwischen dem Eingriffselement 13 und dem Abgabeelement 11 mit einer Dichtung 47 verschlossen, der in der beispielhaften Ausführungsform in einer Vertiefung 48 im Eingriffselement 13 liegt. Die Dichtung 47 unterstützt die Aufrechterhaltung einer konstanten Lagebeziehung zwischen den beiden Elementen 11, 13, während das Eingriffselement 13 dennoch frei im Durchgang 22 gleiten kann. Um das Gewebe in die distale Aufnahmekammer 31 zu ziehen, legt der Bediener seinen Daumen oder seine Handfläche über die proximale Öffnung (Saugbetätigungsschnittstelle 40) am proximalen Ende 56 des Geräts 10, um ausreichend Saugung um das distale Ende 21 des Geräts zu erzeugen. Die Saugbetätigungsschnittstelle 40 steht funktional mit dem Hauptsaugdurchgang 39 über den Betätigungsdurchgang 38 in Verbindung, der mit dem Durchgang 22 des Abgabeelements 11 fluchtet, wobei der Hauptdurchgang an der Verbindungsstelle mit dem Betätigungsdurchgang 38 eine Biegung von 90° macht. Nach dem Setzen des Abstreifrings gibt der Bediener die proximale Öffnung 40 frei und unterbricht die Saugung, so dass das Gewebe 53 nicht mehr in die distale Aufnahmekammer 31 gezogen wird. Das gezeigte Verfahren zur Steuerung der Saugung in der distalen Aufnahmekammer 31 dient nur der Veranschaulichung. Es gibt auch andere Systeme und Konfigurationen, die im Wesentlichen dasselbe Ergebnis erzielen.
  • 811 zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Abstreifring-Setzgeräts 10, bei der der proximale Abschnitt 61 einen Griffabschnitt 33 aufweist, der sich in einem Winkel vom Abgabeelement 11 aus erstreckt und wie der Handgriff einer Pistole geformt ist, so dass er allgemein in die Handfläche des Bedieners passt, während sich das Abgabeelement 11 distal davon erstreckt, wie der Kolben einer Pistole. Die beispielhafte Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der Bediener den Betätigungsmechanismus 32, der ein Rändelrad 70 umfasst, mit dem Daumen einer Hand bedienen kann, während die Saugbetätigungsschnittstelle 40 zweckmäßig über der distalen Fläche 88 (die allgemein nach vorn weisende Fläche oder Kante) des Griffabschnitts 33 angeordnet ist, selektiv mit einem Finger derselben Hand geöffnet und geschlossen wird, beispielsweise mit dem Zeige- oder Mittelfinger, so dass die andere Hand zur Manipulation eines Anoskops bei der Behandlung der Hämorrhoiden in einem Patienten frei bleibt. Obwohl die beispielhafte distale Fläche 88 allgemein flach und von den benachbarten Flächen des Griffabschnitts 33 verschieden ist, kann sie auch eine andere Form oder Konfiguration aufweisen, beispielsweise eine abgerundete distale Fläche 88 oder Oberfläche.
  • In 8, die eine Bildansicht der vorliegenden Erfindung zeigt, und in 9, die eine aufgerissene Ansicht der vorliegenden Erfindung zeigt, bestehen die meisten Komponenten, einschließlich des Abgabeelements 11 und das Außengehäuse des proximalen Abschnitts 61, aus einem starren Polymer, wie z.B. Polycarbonat. Das der Veranschaulichung dienende Abgabeelement 11, das den sich durch es hindurch erstreckenden Durchgang 22 aufweist, umfasst einen proximalen Kolbenabschnitt 83, der in ein proximales Aufnahmeelement 62 auf der Oberseite 86 des Griffabschnitts 33 des proximalen Abschnitts 61 führt. Das Abgabeelement 11 umfasst ferner einen distalen Spitzenabschnitt 80, der über der distalen Lippe 84 des Kolbenabschnitts 83 befestigt ist, wobei der distale Spitzenabschnitt 80 vorzugsweise aus einem klarem Polymer, wie z.B. Polyurethan, besteht, damit das Gewebe in der Gewebeaufnahmekammer 31 sichtbar ist. Die Gewebeaufnahmekammer 31 ist der Raum, der den Durchgang 22 im distalen Spitzenabschnitt 80 aufweist, der proximal an einer distalen Öffnungsplatte 63 endet, die an der inneren Lippe in der distalen Lippe 84 des Kolbenabschnitts 83 ruht. Die Öffnung 90 der distalen Öffnungsplatte 63 ist ca. 2,5 mm groß und steht mit dem sich durch den Kolben erstreckenden Durchgang 22 in Verbindung, der einen Teil des Hauptsaugdurchgangs 39 umfasst, der mit dem externen Sauggerät 50 (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Gewebeaufnahmekammer 31, die in der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert ist, dass sie eine zum Setzen des Abstreifrings ausreichende menge Hämorrhoidengewebe aufnehmen kann, ist ca. 1 cm lang und besitzt einen Innendurchmesser von ca. 0,9 cm an der distalen Öffnungsplatte 63, der zum distalen Rand 21 hin nur etwas abnimmt. Die Länge des Abgabeelements, einschließlich des distalen Spitzenabschnitts 80, vom distalen Ende des proximalen Aufnahmeelements 62 bis zum distalen Rand 21 beträgt ca. 128 mm in der beispielhaften Ausführungsform, wobei der Bereich zwischen 100 und 150 mm klinisch am akzeptabelsten ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Reihe von Abstreifringen 17 bei einmaliger Einführung des Geräts 10 in den Patienten nacheinander setzen. Die Abstreifringe 17 werden über den distalen Spitzenabschnitt 80 des Abgabeelements geladen, indem eine Standardladevorrichtung verwendet wird. Zwischen der Außenseite des Abgabeelements 11 und den einzelnen Abstreifringen 17 befindet sich das Abstreifring-Trageelement 15, das in der beispielhaften Ausführungsform von 8 einen Strang 59 aus einem Faden oder einem Nahtmaterial aus geflochtenem oder monofilem Polymermaterial, einer Naturfaser, einem Metalldraht oder einem anderen geeigneten Material umfasst. Ein Beispiel eines Materials mit der geeigneten Zugfestigkeit ist VECTRAN® Faser (Celanese Chemicals, Dallas, TX). 11 zeigt eine Ausführungsform des Abstreifring-Trageelements 15 zur Verwendung mit der Ausführungsform aus 8, bei der zwei Strangabschnitte 59 durch die Abstreifringe am distalen Spitzenabschnitt 80 befestigt sind (wie in 8A gezeigt), so dass die Enden 93 der Stränge 59 ansonsten nicht am Gerät 10 befestigt sind. Von dort erstrecken sich die Stränge 59 distal, bevor sie in die Gewebeaufnahmekammer 31, die Öffnung 90 und den Durchgang des Abgabeelements 11 umgelenkt werden, wo sie zu einem einzelnen Jochabschnitt 91 vereint werden, der in 11 gezeigt ist. Das der Veranschaulichung dienende Abstreifring-Trageelement 15 ist entweder eine einzelne Konstruktion mit zwei Strängen 59, die durch den Jochabschnitt 91 vereint werden, oder zwei proximal miteinander verbundene Abstreifring-Trageelemente 15. Darüber hinaus wird für die Zwecke der Ansprüche eine Ausführungsform mit separaten Strängen 59, die nicht miteinander verbunden sind, sondern am Betätigungsmechanismus 32 (Rändelrad 70) funktional aneinander stoßen, als ein einzelnes Abstreifring-Trageelement 15 oder als zwei separaten Abstreifring-Trageelemente angesehen.
  • Am Mittelpunkt der Strangabschnitte 59 befindet sich ein zentraler Knoten 94, von dem sich der Jochabschnitt 91 proximal erstreckt und in den proximalen Betätigungsmechanismus 32, insbesondere ein Rändelrad 70 oder eine ähnliche Art von Mechanismus eingreift, der kontinuierlich Spannung auf das Abstreifring-Trageelement 15 aufbringen kann, um es in den Durchgang 22 zu drücken und so die Abstreifringe darüber zu laden. Bei dem der Veranschaulichung dienenden Rändelrad 70, das ausführlich in 10 und 12 gezeigt ist, befindet sich ein zentraler vertiefter Abschnitt 72 zur Aufnahme des Abstreifring Trageelements 15, wenn des beim Setzen über das Rändelrad 70 gewickelt wird. In dem zentralen vertieften Abschnitt 72 befindet sich eine allgemein ovale Vertiefung 75 zur Aufnahme eines proximalen Knotens 92 (12) des Jochabschnitts 91, um das Abstreifring-Trageelement 15 am Rändelrad 70 zu befestigen. Der Jochabschnitt 91 weist eine solche Größe auf, dass er in einen T-förmigen Kanal 73 im zentralen vertieften Abschnitt 72 passt; der proximale Knoten 92 liegt aber an der Öffnung des Kanals 73 an und sorgt so für lösbaren, aber dennoch sicheren Eingriff, wenn das Rändelrad 70 gedreht wird, um das Abstreifring-Trageelement 15 beim Setzen aufzuspulen. In der beispielhaften Ausführungsform sind zusätzliche Stränge in den Jochabschnitt 91 geflochten und ergeben so eine größere Dicke, die den Eingriff unterstützt und die Festigkeit erhöht. Ein Fachmann auf dem Gebiet der Mechanik würde erkennen, dass 10 und 12 nur eine von zahlreichen möglichen Lösungen zur Bereitstellung eines Kupplungseingriffs zwischen dem Abstreifring-Trageelement 15 und dem Betätigungsmechanismus 32 zeigen.
  • Um die Abstreifringe 17 distal in der Richtung des distalen Rands 21 zu drücken, um sie um das Zielgewebe zu setzen, umfasst das Abstreifring-Trageelement 15 eine Vielzahl von beabstandeten Haltern 20, die in der beispielhaften Ausführungsform (11) Perlen aus Silikon umfasst, die in bestimmten Abständen auf der Schnur angeordnet sind. In der beispielhaften Ausführungsform sind Halter 20 ca. 3 mm von den Enden 93 der Stränge 59 und in Abständen von ca. 25 mm angeordnet, so dass sich insgesamt vier Halter 20 auf jedem Strang 59 befinden. Die Silikonperlen mit den Haltern 20 weisen einen Durchmesser von ca. 1 mm auf. Die Abstreifringe 17 werden über die Spitze geladen, damit sie an einem entsprechenden Paar Haltern 20 auf den gegenüberliegenden Strängen 59 anliegen. Wenn die Abstreifring-Trageelemente 15 in den Durchgang 22 gezogen werden, helfen die anstoßenden Halter 20, die Abstreifringe 17 distal zu drücken, während sie zusammen mit dem Abstreifring-Trageelement 15 getragen werden, bis sie über dem distalen Rand 21 gesetzt werden.
  • 8A zeigt eine vergrößerte Ansicht eines beispielhaften distalen Spitzenabschnitts 80, die zeigt, wie die Konfiguration der Stränge 59 auf dem Abstreifring-Trageelement 15 vor dem Setzen von vier Abstreifringen 17 aussieht. Im Anschauungsbeispiel verlaufen die Stränge 59, wenn sie aus dem Durchgang 22 austreten und über den distalen Rand 21 des Abgabeelements 11 geklappt sind, unter dem ersten Abstreifring 18 an den 3-Uhr- und 9-Uhr-Positionen des Rings. An diesem Punkt befindet sich der erste Halter 96 direkt hinter dem ersten Abstreifring 18. Vom ersten Halter 96 auf der ersten Seite 110 des Abgabeelements 11 ist der Strang abwärts orientiert, um eine Teilwicklung 108 über der zweiten Hälfte 111 des distalen Spitzenabschnitts 80 und um dessen Umfang zu erzeugen, bis er die Umgebung des ersten Halters 96 erreicht, wo er eine Biegung 109 von ca. 90° macht und unter dem zweiten Abstreifring 19 verläuft, wo sich der zweite Halter 97 befindet. Der Strang 59 wird dann über die Oberseite des distalen Spitzenabschnitts 80 und um dessen Umfang bis zu einem Punkt in der Nähe des zweiten Halters 97 gewickelt, wo er bis zum nächsten Abstreifring verläuft, wo sich der dritte Halter 98 befindet. An diesem Punkt wird die Wickelreihenfolge der ersten beiden Abstreifringe 18, 19 für die restlichen zwei Abstreifringe wiederholt.
  • In 8 und 12 kann der proximale Betätigungsmechanismus 32, nachdem das Abstreifring-Trageelement 15 distal durch eine Vielzahl von Abstreifringen 17 und proximale durch das Rändelrad 70 am Abgabeelement 11 befestigt wurde, zweckmäßig zum Setzen der Abstreifringe 17 durch eine einfache manuelle Bedienung verwendet werden, indem der Bediener einen Daumen auf das Rändelrad 70 legt und so verursacht, dass es sich nach unten dreht und verstärkte Spannung auf das Abstreifring-Trageelement 15 aufbringt, bis der am weitesten vorn sitzende Abstreifring 18 gesetzt ist. Der Vorgang wird für jeden zu setzenden Abstreifring wiederholt. Ein Sperrklinkenmechanismus 85, wie z.B. ein Zahn oder eine Konstruktion mit einer ähnlichen Funktion, befindet sich auf der Oberseite 86 des Griffabschnitts 33 und greift in die Zähne des Rändelrads 70 ein, während dieses manuell gedreht wird, wodurch verhindert wird, dass das Rand in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, in der es die Spannung auf das Abstreifring-Trageelement 15 verringern würde. Wie in 10 gezeigt, ist die erste axiale Spindel 81 kleiner als die zweite axialen Spindel 82, wie dies auch auf die entsprechenden Montageschlitze 68, 69 zutrifft, die in den beiden Montagebügeln 66, 67 geformt sind, wodurch die korrekte Platzierung des Rändelrads 70 bei der Montage erleichtert wird, so dass die ovale Vertiefung 75 und der Kanal 73 richtig orientiert sind, um in das Abstreifring-Trageelement 15 einzugreifen.
  • Die beispielhafte Ausführungsform ist so konfiguriert, dass, wenn der Bediener den Griffabschnitt 33 in die Handfläche legt, das Rändelrad 70 des proximalen Betätigungsmechanismus 32 zweckmäßig so angeordnet ist, dass es mit dem Daumen der betreffenden Hand bedient werden kann, während die Saugbetätigungsschnittstelle 40 auf der distalen Fläche 88 des Griffabschnitts 33 angeordnet ist, so dass der seitliche Durchgang 38, der dorthin führt, selektiv mit einem Finger auf dem Griffabschnitt 33 geöffnet oder geschlossen werden kann, in der Regel mit dem Zeige- oder Mittelfinger derselben Hand. Die der Veranschaulichung dienende Saugbetätigungsschnittstelle 40 umfasst ein kurzes Polymer-Schlauchstück, das sich von einer Standard-T-Armatur 77, die in der aufgerissenen Ansicht von 9 zu sehen ist, und die teilweise im inneren Stützkanal 87 liegt, der von den beiden Hälften 78, 79 des Griffabschnitts 33 gebildet wird, aus erstreckt. Von der T-Armatur 77 verlaufen zwei damit verbundene separate Schlauchstücke 76 in entgegengesetzten Richtungen und schließen an das proximale Aufnahmeelement 62 an der Oberseite und an die Saugmittel-Befestigungsöffnung 37 an der Unterseite des Griffabschnitts 33 an, wodurch sie den Hauptsaugdurchgang 39 des proximalen Abschnitts 61 des Geräts 10 bilden. Der Durchgang 22 des Abgabeelements 11 bildet den Rest des Hauptsaugdurchgangs 39, der dafür sorgt, dass in der Gewebeaufnahmekammer 31 eine Saugwirkung erzeugt wird, wenn die Saugbetätigungsschnittstelle 40 verschlossen ist und das Gerät 10 mit einer Saugvorrichtung verbunden ist. In 12 weist das proximale Aufnahmeelement 62 eine Dichtung 64 auf der Rückseite auf, die ein Polymer mit geringem Durometer oder ein Material mit ähnlichen Eigenschaften umfasst, das einen Schlitz 112 aufweist, durch den der Jochabschnitt 91 oder die Stränge 59 des Abstreifring-Trageelements 15 verlaufen, ohne die Saugung zu unterbrechen und die wirksame Aspiration des Gewebes in die Gewebeaufnahmekammer 31 zu beeinträchtigen. Eine Rückplatte 65, die in das proximale Aufnahmeelement 62 gedrückt oder mit diesem verklebt wird, unterstützt die Fixierung der Dichtung 64 darin.
  • Obwohl das der Veranschaulichung dienende erfindungsgemäße Abstreifring-Setzgerät in der Zeichnung für die einhändige Bedienung als allein stehendes Gerät gezeigt ist, könnten die offenbarten Abgabemechanismen leicht zur Verwendung mit einem Endoskop angepasst werden. Darüber hinaus würde ein Fachmann auf dem Gebiet der Medizin oder Mechanik erkennen, dass die drei beispielhaften Hauptabgabemechanismen so angepasst werden könnten, dass sie mit einem anderem Betätigungsmechanismus als dem gezeigten verwendet werden können. Beispielsweise könnten die Abstreifring-Trageelemente aus 1 leicht zur Verwendung mit dem pistolenartigen proximalen Abschnitt 61 und dem proximalen Betätigungsmechanismus 32 aus 8 oder anderen nicht spezifisch offenbarten Betätigungsmechanismen angepasst werden. Andere nicht offenbarte oder beiläufige Einzelheiten der Konstruktion oder Zusammensetzung der verschiedenen Element der offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind für die Erzielung der Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht kritisch, solange die Elemente die Attribute aufweisen, die zur Durchführung der offenbarten Funktionen benötigt werden. Die Wahl dieser und anderer Einzelheiten der Konstruktion liegt angesichts der vorliegenden Offenbarung im Rahmen der Fähigkeiten eines Fachmanns mit rudimentären Kenntnissen auf diesem Gebiet. Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für die Zwecke der Offenbarung einer praktischen wirksamen Konstruktion, mit der die Erfindung vorteilhaft implementiert werden kann, ausreichend detailliert beschrieben. Die hierin beschriebenen Konstruktionen sind nur beispielhaft. Die Erfindung sieht Ausführungsformen vor, die die beschriebenen Elemente umfassen und aus ihnen bestehen. Sofern nichts anderes angegeben ist, haben alle gewöhnlichen Wörter und Begriffe, die hierin verwendet wurden, die übliche Bedeutung wie sie in The New Shorter Oxford English Dictionary, Ausgabe 1993, definiert ist. Alle Fachbegriffe haben die übliche Bedeutung, wie sie in der angemessenen technischen Disziplin von normalen Fachleuten im jeweiligen Gebiet verwendet wird. Alle medizinischen Begriffe haben die in Stedman's Medical Dictionary, 27. Ausgabe, definierte Bedeutung.

Claims (8)

  1. Gerät zum Setzen von Abstreifringen (10) zum Setzen einer Vielzahl von Abstreifringen (17, 18, 19) in einem Patienten, umfassend: einen proximalen Abschnitt (61) zur manuellen Bedienung; ein Ablageelement (11) zur Aufnahme einer Vielzahl von Abstreifringen (17, 18, 19), die darauf geladen werden können, wobei das Ablageelement (11) ein distales Ende (21) und ein proximales Ende umfasst, wobei eine Gewebeaufnahmekammer (31) im distalen Ende (21) angeordnet ist und sich ein Durchgang (22) proximal von der Gewebeaufnahmekammer (31) erstreckt; mindestens ein Abstreifring-Trageelement (15), das so konfiguriert ist, dass es die Vielzahl von Abstreifringen (17, 18, 19) nacheinander zum distalen Ende (21) des Ablageelements (11) drückt; eine Betätigungsanordnung (60) mit einem proximalen Betätigungsmechanismus (32), der um den proximalen Abschnitt (61) des Setzgeräts (10) angeordnet ist und mit dem mindestens einen Abstreifring-Trageelement (15) in Wirkverbindung steht; einen Hauptsaugdurchgang (39) mit dem Ablageelement-Durchgang (22), wobei der Hauptsaugdurchgang (39) mit einer Saugmittel-Befestigungsöffnung (37) kommuniziert, die um den proximalen Abschnitt (61) des Setzgeräts (10) angeordnet ist; eine Saugbetätigungsschnittstelle (40), die mit dem Hauptsaugdurchgang (39) kommuniziert, um die Anwesenheit oder Abwesenheit von Saugung an der Gewebeaufnahmekammer (31) zu kontrollieren, wobei die Saugbetätigungsschnittstelle (40) so konfiguriert ist, dass ein Bediener die Saugbetätigungsschnittstelle und den Betätigungsmechanismus gleichzeitig bedienen kann, während eine Hand frei bleibt, um andere Vorgänge durchzuführen; dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstreifring-Trageelement (15) mindestens einen Strang (59) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er die Vielzahl von Abstreifringen (17, 18, 19) zum distalen Ende oder Rand (21) drückt, damit sie dort gesetzt werden, dass wobei jeder der mindestens einen Stränge (59) einen ersten Abschnitt (54; 59) umfasst, der teilweise auf der Außenseite des Durchgangs (22) angeordnet ist, der eine Vielzahl von Halteelementen (20) aufweist, und einen zweiten Abschnitt (55; 91), der im Durchgang (22) des Ablageelements (11) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (55; 91) mit dem proximalen Betätigungsmechanismus (61) in Wirkverbindung steht; dadurch, dass der Betätigungsmechanismus (32) so konfiguriert ist, dass er Spannung auf das mindestens eine Abstreifring-Trageelement (15) ausübt, das den mindestens einen Strang (59) in den Durchgang (22) des Ablageelements (11) drückt; und dadurch, dass die Saugbetätigungsschnittstelle (40) eine Öffnung umfasst, die mit dem Hauptsaugdurchgang (39) kommuniziert und so um den proximalen Abschnitt (61) des Setzgeräts (10) angeordnet ist, dass sie von einem Daumen, einem Finger oder einer Handfläche eines Anwenders, der den proximalen Abschnitt (61) des Setzgeräts (10) hält, abgedeckt werden kann.
  2. Setzgerät nach Anspruch 1, worin der proximale Abschnitt (61) einen Handgriff (33) vom Pistolentyp umfasst.
  3. Setzgerät nach Anspruch 1, worin der Betätigungsmechanismus (32) ein Rändelrad (70) umfasst, wobei das Rändelrad (70) den Strang (59) darauf aufrollen kann, wenn es vom Bediener in einer bestimmten Richtung gedreht wird, wobei das Rändelrad (70) so konfiguriert ist, dass es sich nur in einer Richtung dreht.
  4. Setzgerät nach Anspruch 1, worin der proximale Abschnitt (61) einen Handgriff (33) vom Pistolentyp mit einer distalen Fläche (88) umfasst, wobei der Betätigungsmechanismus (32) so konfiguriert ist, dass er vom Daumen des Anwenders betätigt werden kann, um eine nach hinten gerichtete Spannung auf das mindestens eine Abstreifring-Trageelement (15) auszuüben, so dass die Vielzahl von Abstreifringen (17, 18, 19) gesetzt werden kann, wobei die Saugbetätigungsschnittstelle (40) so auf der distalen Fläche (88) des Handgriffs (33) vom Pistolentyp angeordnet ist, dass sie von einem Finger des Anwenders betätigt werden kann, während der Anwender den Handgriff (33) vom Pistolentyp festhält.
  5. Setzgerät nach Anspruch 4, worin das mindestens eine Abstreifring-Trageelement (15) ein Paar Stränge (59) umfasst, die jeweils eine Vielzahl von Halteelementen (20) aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie die Vielzahl von Bändern (17, 18, 19) aufnehmen können und sie zum distalen Ende oder Rand (21) des Setzgeräts (10) drücken.
  6. Setzgerät nach Anspruch 1, worin der proximale Betätigungsmechanismus (32) einen Griffabschnitt (33), der um das proximale Ende des Ablageelements (11) angeordnet ist, ein proximales Betätigungselement (34), das proximal zum Griffabschnitt (33) angeordnet ist, und ein Vorspannelement (35) umfasst, das am proximalen Betätigungselement (34) befestigt ist, wobei der proximale Betätigungsmechanismus (32) so konfiguriert ist, dass Vorschieben des Betätigungsmechanismus relativ zum Griffabschnitt (33) dazu führt, dass mindestens ausgewählte Halteelemente der Vielzahl von Haltelementen (20) des Abstreifring-Trageelements (15) relativ zum Ablageelement (11) nach vorne gedrückt werden.
  7. Setzgerät nach Anspruch 6, worin das proximale Betätigungselement (34) und das Vorspannelement (35) mit dem mindestens einen Abstreifring-Trageelement (15) im Durchgang (22) des Ablageelements (11) in Wirkverbindung stehen, so dass ein Vorschieben des proximalen Betätigungselements (34) die gesamte Länge des mindestens einen Abstreifring-Trageelements (15) nach vorne drückt.
  8. Setzgerät nach Anspruch 6, worin das proximale Betätigungselement (34) und das Vorspannelement (35) mit einem inneren Eingriffmechanismus (12) in Wirkverbindung stehen, wobei der innere Eingriffmechanismus (12) so konfiguriert ist, dass er mit dem zweiten Abschnitt (55; 91) des mindestens einen Abstreifring-Trageelements (15) im Durchgang (22) des Ablageelements (11) in Eingriff gebracht werden kann, wodurch der erste Abschnitt (54; 59) des mindestens einen Abstreifring-Trageelements (15) mindestens teilweise in den Durchgang (22) gedrückt wird, so dass die Vielzahl von Abstreifringen (17, 18, 19) abgelegt wird.
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