DE60131184T2 - Faserverteiler-halterungssystem mit hoher dichte - Google Patents

Faserverteiler-halterungssystem mit hoher dichte Download PDF

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DE60131184T2
DE60131184T2 DE60131184T DE60131184T DE60131184T2 DE 60131184 T2 DE60131184 T2 DE 60131184T2 DE 60131184 T DE60131184 T DE 60131184T DE 60131184 T DE60131184 T DE 60131184T DE 60131184 T2 DE60131184 T2 DE 60131184T2
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Reese G. Spokane LARSON
Blaise G. Post Falls BLAIR
Lindsay D. Spokane STANDISH
Ted C. Spokane VOLLMER
Paul A. Spokane KNIGHT
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus Laden bestehende Glasfaserkabelverteilungsanlage, welche besonders gut für den Gebrauch in Glasfaserkabelanwendungen mit hoher Dichte geeignet ist.
  • Hintergrundtechnik
  • In der Telekommunikationsbranche kommt es häufig vor, dass eine beträchtliche Anzahl Glasfaserkabel innerhalb einer Anlage oder von einer Anlage zu einer anderen geleitet werden muss. Dabei kann es sich um eine hohe Anzahl von Fasern handeln, deren Handhabung äußerst vorsichtig erfolgen muss, damit eine Beschädigung des Glasfaserkabels vermieden wird, die seine Leistung beeinträchtigen würde. Beispielsweise ist es wichtig, zum Schutz der Glasfaserkabel auf einen Mindestbiegeradius zu achten. Ein Mindestbiegeradius kann beispielsweise eineinhalb Inches oder dreißig Millimeter (30 mm) betragen.
  • Zur Bereitstellung von Abschluss-, Crossconnect-, Spleiß-, Rangier- oder Speicherschnittstellen zwischen Glasfaserkabeln, welche zu Benutzeranlagen führen, werden im Allgemeinen Gestelle, Fächer oder Tafeln für die Verteilung der Glasfaserkabel verwendet.
  • Diese Fächer umfassen typischerweise Faserverteilerrahmenkonstruktionen mit hoher Dichte, welche Glasfaser-Crossconnect- und/oder Rangierfunktionen oder -merkmale aufweisen. Typischerweise, aber nicht grundsätzlich, werden Glasfaserkabel, welche an Geräte oder andere Glasfaserkabel angeschlossen werden müssen, von Außenanlagen in das Innere der Anlage geleitet.
  • Der vermehrte Gebrauch von Glasfaserkabeln in der Telekommunikation bringt es mit sich, dass die Kapazität bestehender Anlagen vergrößert und die Dichte der Verbindungen oder Verschaltungen pro gegebenem Bereich erhöht werden müssen.
  • Mit dem Erhöhen der Dichte und dem Abnehmen der Vertikalabstände zwischen den Glasfaseranschlüssen wird die Verwaltung der Glasfaserkabel aufgrund der geometri schen Einschränkungen, welche sich aus den geringeren Abständen der Glasfaseranschlüsse und der Verwaltung und Führung der Glasfaserkabel ergeben, immer schwieriger.
  • In Faserverteilerrahmenkonstruktionen und -anwendungen ist die Verwaltung der Fasern von großer Wichtigkeit, insbesondere in Anwendungen, die eine höhere Dichte der Glasfaserkabel aufweisen.
  • Es ist wünschenswert, eine aus Rahmen und Laden bestehende Verteilungsanlage für Fasern mit hoher Dichte bereitzustellen, welche leicht zugänglich ist und eine Kabelverwaltung ermöglicht, die ein Durchhängen der durch die Ladenanlage geleiteten Glasfaserkabel verringert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche im Folgenden kurz erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht, welche eine Rahmenkonstruktion mit einer Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse veranschaulicht, wobei die Laden auf jeder Seite der Rahmenkonstruktion angebracht sind.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung eines Glasfaserladenmoduls in perspektivischer Ansicht, welches in einer denkbaren Ausführung der vorliegenden Erfindung an der Rahmenkonstruktion angebracht ist.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung einer Lade für Glasfaseranschlüsse in perspektivischer Ansicht, welche erfindungsgemäß denkbar ist.
  • 4 zeigt die in 3 veranschaulichte Lade für Glasfaseranschlüsse in Draufsicht.
  • 5 zeigt die in 3 veranschaulichte Lade für Glasfaseranschlüsse in Unteransicht.
  • 6 zeigt die in 3 veranschaulichte Lade für Glasfaseranschlüsse ebenfalls in Unteransicht, wobei jedoch die Lade gedreht ist und
  • 6 die relative Bewegung der Glasfaseranschlüsse veranschaulicht, welche bei einem Verschwenken der Lade für die Verwaltung der Fasern erforderlich ist.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt des Verriegelungsmechanismus, welcher benutzt wird, um die Laden für Glasfaseranschlüsse auszurichten und zu sichern und somit die an der Rahmenkonstruktion befestigten Trägerschienen zu halten.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung in Unteransicht, bei der ein Hebelarm benutzt wird, um ein übermäßiges Durchhängen der Glasfaserkabel zu beseitigen.
  • 9 zeigt die in 8 veranschaulichte Ausgestaltung der Erfindung in Unteransicht, wobei jedoch die Lade für Glasfaseranschlüsse nach innen gedreht ist (ebenfalls in 1 gezeigt).
  • Optimale Vorgehensweisen für die Durchführung der Erfindung und Offenbarung der Erfindung
  • Da viele der in der vorliegenden Erfindung benutzten Befestigungs-, Verbindungs-, Herstell- und anderen Mittel und Komponenten in dem Gebiet der beschriebenen Erfindung bekannt sind und in diesem Gebiet verwendet werden, ist es für das Verständnis und den Gebrauch der Erfindung durch Fachleute nicht erforderlich, ihre Art und ihren Typ genau zu kennen. Daher werden dieselben in keinem signifikanten Ausmaß detailliert erörtert. Ferner können die verschiedenen in diesem Dokument für eine beliebige spezielle Anwendung der vorliegenden Erfindung gezeigten oder beschriebenen Komponenten im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewandelt oder verändert werden, und der praktische Gebrauch einer speziellen Anwendung oder Ausgestaltung eines beliebigen Elementes kann in der Technik oder für Fachleute bereits bekannt sein oder in der Technik oder durch Fachleute verwendet werden. Daher werden diese jeweils in keinem signifikanten Ausmaß detailliert erörtert.
  • Die in den in diesem Dokument aufgeführten Ansprüchen verwendeten Begriffe ein" einer" und eine" sowie der" die" und das" werden nach bestehender Praxis für die Formulierung von Ansprüchen verwendet und sind in keinster Weise einschränkend zu verstehen. Falls nicht besonders in diesem Dokument niedergelegt, sind die Begriffe ein" einer" und eine" sowie der" die" und das" nicht auf eines dieser Elemente beschränkt, sondern stattdessen als „mindestens ein" zu interpretieren.
  • Unter dem in diesem Dokument verwendeten Begriff „Rahmenkonstruktion" ist nicht notwendigerweise eine durchgehende oder aus einer bestimmten Anzahl von Teilen bestehende Rahmenkonstruktion zu verstehen. Jedoch ist es unter Fachleuten bekannt, dass die Rahmenkonstruktion aus einem Teil, aus zwei Teilen oder aus mehr als zwei Teilen bestehen kann. Ferner muss es sich bei der aufgrund der vorliegenden Erfindung denkbaren Rahmenkonstruktion nicht notwendigerweise um einen durchgehenden Abschnitt handeln, sondern sie kann stattdessen auch in mehrere Abschnitte oder Segmente unterteilt sein.
  • Der in diesem Begriff verwendete Begriff „Glasfaseranschluss" oder „Anschluss" ist in der Technik bekannt und festgelegt und soll hier alle Typen und Arten von früheren und zukünftigen Anschlüssen in weitem Rahmen abdecken, von welchen keine für die praktische Ausübung der vorliegenden Erfindung notwendig sind. Im Allgemeinen handelt es sich bei einem Anschluss um ein mechanisches Gerät zur Ausrichtung und Verbindung zweier Glasfaserkabel, um ein Mittel bereitzustellen, mit dem dieselben an Sendern, Empfängern oder anderen Fasern angebracht und von diesen getrennt werden können. Allgemein gebräuchliche Anschlüsse sind ohne Einschränkung möglich, z. B. ST-Anschluss-kompatible Stecker, FC-, FCPC-, Biconic-, SC-, E2000-, D4- sowie SMA-905- oder SMA-906-Stecker.
  • Der in Bezug auf die Montage der Glasfaseranschlüsse verwendete Begriff „Montage von Glasfaseranschlüssen" bedeutet die direkte oder indirekte Montage der Glasfaseranschlüsse, die in Glasfaseradaptern oder durch Glasfaseradapter (die im Allgemeinen unter Durchschnittsfachleuten bekannt sind) und/oder durch Glasfaseradapterhalterungen oder -konstruktionen gehalten sein können.
  • Der Begriff, der in Bezug auf das erste Ende der für die Montage an der Rahmenkonstruktion geeigneten Ladenmontagekonstruktion verwendet wird, kann jeden beliebigen Typ von Gestell (wie beispielsweise ein Faserverteilergestell), Schrank, Wand oder einer anderen Konstruktion umfassen, an dem die Ladenmontagekonstruktion montiert werden soll.
  • Auch der in diesem Dokument verwendete Begriff „Glasfaseradapter" oder „Adapter" ist in der Technik bekannt und festgelegt und bedeutet hier die Vorrichtung, die die Glasfaseranschlüsse hält und die Konstruktion bereitstellt, mit der die Glasfaseranschlüsse gehalten und die Anschlüsse an andere Geräte, Tafeln, Stirnwände, Rahmenkonstruktionen und dergleichen montiert werden. Mit „Adapter" wird in der Branche manchmal auch ein Stecker oder eine passende Buchse bezeichnet.
  • 1 zeigt eine nach der vorliegenden Erfindung denkbare Ausgestaltung eines Faserverteilergestells oder -fachs in perspektivischer Ansicht. 1 veranschaulicht das Faserverteilergestell 100 mit einer aus einer Oberseite 103, einer ersten Seite 101, einer zweiten Seite 102 und einer Unterseite 104 bestehenden Rahmenkonstruktion. An der Rahmenkonstruktion sind in senkrechter Ausrichtung eine erste Wand 105, eine zweite Wand 107, eine dritte Wand 106 und eine vierte Wand 108 angebracht. Die erste Wand 105 und die zweite Wand 107 sind verbunden und bilden so eine Trennwand mit einer quer verlaufenden Glasfaserkabelführung 99 zwischen den beiden, in der die aus der Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse 120 kommenden Fasern in einen Faserhaltebereich 95, auf einer oder mehr Faserhalterungen 109 und vorzugsweise durch die quer verlaufende Glasfaserkabelführung 98 und anschließend zu einer der auf der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion befindlichen Laden für Glasfaseranschlüsse 121 geleitet werden können.
  • Von Laden für Glasfaseranschlüsse 120, welche sich unterhalb der quer verlaufenden Glasfaserkabelführung 99 befinden, kommende Glasfaserkabel werden vorzugsweise nach unten und um die faseroptische Biegeschutzvorrichtung 113 geleitet, auf einer oder mehreren Faserhalterungen 91 geschleift oder gehalten, zurück durch die quer verlaufende Faserführung 96 und um die faseroptische Biegeschutzvorrichtung 114 geleitet, wo sie an einen Glasfaseranschluss in einer der Laden für Glasfaseranschlüsse 121 angeschlossen werden können.
  • Vorzugsweise werden die Fasern, die von Laden für Glasfaseranschlüsse 120 auf der ersten Seite 100a der Rahmenkonstruktion und über der quer verlaufenden Glasfaserkabelführung 99 kommen, in den Faserhaltebereich über der quer verlaufenden Faserführung 99 und anschließend durch die quer verlaufende Faserführung 98 und nach oben zu den Laden für Glasfaseranschlüsse 121 geleitet, welche sich über der zweiten quer verlaufenden Faserführung 98 befinden (normalerweise würden sich auch zusätzliche Laden für Glasfaseranschlüsse 121 über der Faserführung 98 befinden, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind).
  • Die faseroptischen Biegeschutzvorrichtungen 112, 113, 93 und 114 bieten einen Mindestbiegeradiusschutz für Glasfaserkabel, welche durch die quer verlaufenden Glasfaserkabelführungen 99, 98, 97 und 96 geleitet werden.
  • Auf ähnliche Weise werden, der obere Abschnitt der Rahmenkonstruktion, Glasfaserkabel, die von den Laden für Glasfaseranschlüsse 120 kommen, welche sich unterhalb der ersten quer verlaufenden Faserführung 99 befinden, vorzugsweise nach unten und um die faseroptische Biegeschutzvorrichtung 93 und nach oben in den Faserhaltebereich geleitet, durch eine oder mehrere Faserhalterungen 91 geschleift oder gehalten, zurück nach unten um die faseroptische Biegeschutzvorrichtung 114 herum und anschließend zurück nach oben zu einer oder mehreren Laden für Glasfaseranschlüsse 121 geleitet.
  • Die Laden für Glasfaseranschlüsse 120 und 121 sind drehbar an der Rahmenkonstruktion befestigt, und zwar derart, dass sie sich um die jeweiligen Gelenkpunkte oder Achsen drehen, wobei sich die erste Achse 119 auf der ersten Seite 100a der Rahmen konstruktion befindet, und um die Achse 123 dreht, welche an der zweiten Seite 100b der Rahmenkonstruktion befestigt ist. Die Befestigungsarme 122 dienen dazu, die Laden für Glasfaseranschlüsse 121 auf der zweiten Seite 100b der Rahmenkonstruktion zu montieren.
  • Eine der Laden für Glasfaseranschlüsse 120 ist mit einer nach innen gerichteten Verschwenkung um die Achse 119 gezeigt; die Lade sowie das Verfahren für die Verschwenkung werden im Folgenden in Bezug auf weitere Figuren näher beschrieben.
  • Die Faserhalterungen 109 und 91 sind jeweils mit Glasfaserhalteflächen versehen, die so angeordnet sind, dass sie Glasfaserkabel auf eine Weise aufnehmen und halten, dass ein Mindestbiegeradius eingehalten wird. Jede der Faserhalterungen ist außerdem mit einem drehbaren Endstück 109a und 91a versehen, welches um jeden beliebigen gewünschten Winkel um die Faserhalterungen 109a oder 91 gedreht werden kann, um den Zugang und die Bewegung der darauf gehaltenen Glasfaserkabel zu erleichtern und außerdem ein Verlagern zu minimieren. Werden beispielsweise die Endstücke 109 oder 91a der Faserhalterungen so gedreht, dass sie sich in einer nach unten gerichteten Position befinden, was in späteren Figuren näher beschrieben wird, kann die Faser sehr viel einfacher aus der Faserhalterung entfernt und ohne wesentliches Verlagern umgeleitet werden, welches durch ein Führen der Faser nach oben über die Endhalterung verursacht wird, wie es nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
  • 1 zeigt ferner die Rahmenkonstruktion mit der ersten Seite 100a, die einen ersten Abschnitt 80 über einem zweiten Abschnitt 81 umfasst, und mit der zweiten Seite 100b, die einen dritten Abschnitt 82 über einem vierten Abschnitt 83 umfasst.
  • 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer aus Laden bestehenden Glasfaseranschlusseinrichtung, die an die in 1 gezeigte Rahmenkonstruktion oder jede beliebige andere Stelle montiert werden kann, an der eine hohe Dichte von Glasfaseranschlüssen erwünscht ist. Die Laden für Glasfaseranschlüsse 152 sind über Befestigungsarme 153 und um den Drehzapfen 154 oder die Achse 154 drehbar an der Modulrahmenkonstruktion 151 befestigt. Die in 2 gezeigten Laden für Glasfa seranschlüsse 152 können vom Betrachter weggedreht werden, um den Glasfaseranschluss 161 und den Glasfaseranschluss 160 zugänglich zu machen, die über den Glasfaseradapter 162 miteinander wirkverbunden sind.
  • 2 veranschaulicht ferner Glasfaserkabel 165, die an den Glasfaseranschlüssen 161 befestigt und zurück zu der Modulrahmenkonstruktion 151 geleitet sind.
  • Das mit den Glasfaseranschlüssen 160 wirkverbundene Glasfaserkabel wird im Allgemeinen um die Faserregelklappe 170, durch die unter der Faserführungsabdeckung 169 weiterlaufende Faserführung und zurück zu der Modulrahmenkonstruktion 151 geleitet.
  • Über die gesamte Führung des Glasfaserkabels durch die Laden für Glasfaseranschlüsse 152 wird ein Mindestbiegeradius aufrechterhalten.
  • Um die Verwaltung durch Halten und Biegeradiusschutz zu erleichtern und um ein Verlagern zu minimieren, kann die Faserregelklappe 170 so um die Achse 171 gedreht werden, dass ein besserer Zugang zu dem Glasfaserkabel durch die gesamte Glasfaserführung 167 bis zur Führung 168 ermöglicht wird. Das Glasfaseranschlussmodul 150 ist vielseitig und bietet eine höhere Dichte als bisher möglich. Die Ladenteilabdeckung 166 lässt sich, wie in späteren Figuren gezeigt, ebenfalls nach außen drehen, damit in einer verteilten Position Schutz und Haltevermögen geboten sind, aber sie lässt sich auch derart nach außen in eine zweite Position drehen oder verschwenken, dass die Glasfaserkabel 165 leichter zugänglich sind und einfacher gehandhabt werden können. Vorzugsweise werden die Laden für Glasfaseranschlüsse 152 über Verriegelungen 163 ausgerichtet und gehalten, wie sie näher in 3 gezeigt sind.
  • 3 zeigt eine der in 2 gezeigten Laden für Glasfaseranschlüsse 152 in perspektivischer Ansicht. 3 veranschaulicht den Befestigungsarm 153, den Drehzapfen 154 oder die Achse 154, um die die Lade für Glasfaseranschlüsse 152 verschwenkt oder gedreht wird, um die Glasfaseranschlüsse 160 und 161 in der Lade für Glasfaseranschlüsse 152 leichter zugänglich zu machen. 3 veranschaulicht ferner die Faserführungsabdeckung 169, die Faserhalteabdeckung 166, die Faserregelklappe 170 und den Faserregelklappenzugang 171. Auch hier wird die mit den Glasfaseranschlüssen 160 (in den Glasfaseradaptern 162 montiert) verbundene Faser im Allgemeinen durch die Faserführung 167 und herum zu der unter der Faserführungsabdeckung 169 fortlaufenden Glasfaserführung 168 und zurück zu dem Zugang 154 für Führung und Verwaltung geleitet. Die Faserhalteabdeckung 166 kann sich wie abgebildet drehen oder für leichteren Zugang verschieben.
  • Ein wünschenswertes Merkmal der Ausgestaltungen einer Lade für Glasfaseranschlüsse, wie sie in Figuren, zum Beispiel in 3, veranschaulicht ist, ist eine Anlage, mit der bei einem Verschwenken der Lade für Glasfaseranschlüsse 152 um die Achse 154 ein unnötiges Durchhängen der Faser vermieden wird. Ganz im Allgemeinen handelt es sich bei dem Ladengehäuse in den gezeigten Ausgestaltungen um eine Kombination von zwei Elementen, die sich relativ zueinander verschieben, nämlich um eine erste Ladenkörperkonstruktion 200a, auf der die Glasfaseranschlüsse montiert sind, und um eine zweite Ladenkörperkonstruktion 200b. Ganz im Allgemeinen verschiebt sich bei einem Verschwenken der Lade für Glasfaseranschlüsse 152 um die Achse 154 die erste Ladenkörperkonstruktion 200a relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b, wodurch das unnötige Ziehen an den Glasfaserkabeln 165 bei einem Verschwenken der Lade für Glasfaseranschlüsse 152 verringert oder vermieden wird.
  • Eine weitere Methode, das unnötige Ziehen an Glasfaserkabeln zu vermeiden, ist es, ein wesentliches übermäßiges Durchhängen der Glasfaserkabel derart vorzusehen, dass, wenn sie gedreht werden, die Glasfaserkabel nicht von den Anschlüssen weggezogen werden oder kein übermäßiger Druck auf dieselben ausgeübt wird. Unter dem Gesichtspunkt der Faserverwaltung und der Regelung des Faserbiegeradius ist dies nicht wünschenswert, und bei den Ausgestaltungen der nach der vorliegenden Erfindung denkbaren Anlage wird die Erfordernis, ein derartiges unnötiges zusätzliches Durchhängen von Glasfaserkabeln vorzusehen, vermieden und es wird auch ein unnötiges und unerwünschtes Ziehen an den mit den Glasfaseranschlüssen verbundenen Glasfaserkabeln vermieden. Dies wird im Folgenden näher beschrieben und veranschaulicht.
  • Über die Glasfaseranschlüsse werden im Allgemeinen Geräte oder von Außenanlagen kommende Glasfaserkabel mit anderen Anschlüssen verbunden, weshalb die Glasfaserkabel 165 typischerweise als die Geräteseite oder Außenanlagenseite des Anschlusses oder der Lade bezeichnet werden. Die andere Seite der Lade wird typischerweise als die Rangierseite der Lade bezeichnet, da die Glasfaserkabel auf dieser Seite durch die Faserführung 168 hindurch- und aus der Lade 152 herausgeführt und im Allgemeinen zu anderen Glasfaseranschlüssen geleitet werden, um sie zu rangieren oder mit anderen Leitungen oder Geräten zu verbinden.
  • 4 zeigt die in 3 veranschaulichte Ausgestaltung der Erfindung in Draufsicht mit einer Lade für Glasfaseranschlüsse 152, Glasfaserkabeln 165 und der Ladengehäuseabdeckung 166 in ihrer ersten Position und in ihrer nach außen gedrehten zweiten Position, in der die Glasfaserkabel 165 leichter zugänglich sind. Es ist anzumerken, dass 4 die erste Ladenkörperkonstruktion 200a in einer ersten oder nicht gedrehten Position relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b veranschaulicht. Der aus einer ersten Ladenkörperkonstruktion 200a und einer zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b bestehende Ladenkörper verläuft in einer Längsrichtung, die in der gezeigten Ausgestaltung annähernd mit den an der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a montierten oder von dieser gehaltenen Glasfaseranschlüssen ausgerichtet ist.
  • 4 veranschaulicht ferner, wie ein Durchhängen in der Faserausgangsführung auf der Rangierseite oder außerhalb der Laden für Glasfaseranschlüsse 152 aufgenommen wird. Während die Lade 152 wie durch den Pfeil 156 angezeigt gedreht wird (wie in 1 gezeigt), entsteht in den austretenden Rangier-Glasfaserkabeln 159 ein Durchhang, weil die Lade 152 in diese Richtung verschwenkt wird und von dem Mittelpunkt des Faserführungsausgangs 157 und der Schwenkachse 154 ein Abstand besteht. Es werden schätzungsweise ungefähr ein bis eineinhalb Inches Durchhang durch die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a aufgenommen. Die Fasereingangsführung 158 befindet sich typischerweise dort, wo die Glasfaserkabel 165 aus dem Gerät oder der Außenanlagenseite der Glasfaserkabelanschlüsse herausgeführt werden. Die Mittellinie der Fasereingangsführung 158 sollte im Allgemeinen um die gleiche Strecke von der Schwenkachse 154 wie die Mittellinie des Faserführungsausgangs 157 beabstandet sein.
  • Somit wird bei einem Verschwenken der Lade 152 um die Achse 154 der in der Faserausgangsführung 168 entstehende Durchhang über die relative Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a aufgenommen.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung der in 3 und 4 veranschaulichten Lade für Glasfaseranschlüsse 152 in Unteransicht. 5 zeigt die erste Ladenkörperkonstruktion 200a in einer nicht gedrehten Position, die zweite Ladenkörperkonstruktion 200b, den Befestigungsarm 153, die Achse 154, die Schiebeführungsöffnungen 206 mit den ersten Führungsöffnungsenden 206a und mit den Schiebeführungen 205 in den Schiebeführungsöffnungen 206. Bei einem Drehen oder Verschwenken der Lade für Glasfaseranschlüsse 152 um die Achse 154 interagieren die Zähne 202 des Befestigungsarms mit den Zähnen 203 des Ladengehäuses, um zu bewirken, dass sich die erste Ladenkörperkonstruktion 200a in die durch den Pfeil 204 angezeigten Richtungen relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b verschiebt.
  • 5 zeigt eine Methode, die relative Bewegung der beiden Gehäuseabschnitte zu bewirken, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziellen in 5 gezeigten Methoden beschränkt, sondern es können auch andere Methoden, wie sie unter Bezugnahme auf 8 und 9 im Folgenden näher beschrieben werden, sowie weitere Methoden benutzt werden.
  • 6 zeigt die Lade für Glasfaseranschlüsse 152 in Unteransicht in der gedrehten Position und sie zeigt eine andere relative Position zwischen der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a und der zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b.
  • Die Lade für Glasfaseranschlüsse 152 ist um die Achse 154 gedreht, während der Befestigungsarm 153 an der Rahmenkonstruktion befestigt oder angebracht ist. Die Zähne 202 des Befestigungsarms interagieren mit den Zähnen 203 des Ladengehäuses, um zu bewirken, dass sich die erste Ladenkörperkonstruktion 200a relativ zu der restlichen Lade bewegt. Die entsprechenden Zähne des Befestigungsarms werden gemäß ihrer Verwendung in diesem Dokument als Bindeglied betrachtet.
  • 6 zeigt ferner Schiebeführungen 205 in ihrer gedrehten Position in Schiebeführungsöffnungen 206, wo sie weg von dem ersten Ende 206a der Schiebeführungsöffnung zeigen. Die die relative Bewegung bewirkende und durch den Pfeil 204 angezeigte Drehung der Lade für Glasfaseranschlüsse 152 bietet außerdem einen besseren und einfacheren Zugang zu den Glasfaserkabeln in der Lade für Glasfaseranschlüsse 152, wie aus 6 ersichtlich ist. Die Verriegelung 163 wird im Allgemeinen dazu benutzt, Ladenträgerschienen 110 oder 111 (ohne Abbildung in 6) einzurasten oder anzubringen, um so die Laden in der nicht gedrehten Position zu verriegeln oder zu halten. Wird die Drehung einer Lade gewünscht, kann die Verriegelung 163 gedrückt oder gelöst werden, damit sie sich nach innen zu dem Faserhaltebereich des Faserverteilergestells drehen kann.
  • 7 zeigt eine detailliertere Zeichnung, welche die Verriegelung 163 veranschaulicht, wie sie die Lade für Glasfaseranschlüsse 152 an der Ladenträgerschiene 110 (oder Punkt 111, ohne Abbildung in 7) hält. Durch die Verriegelungskerben 163a kann ein Benutzer aufgrund der Biegsamkeit des Verriegelungsträgers 163b die Verriegelung leicht verbiegen. Die Lasche 220 ist in eine Öffnung der Ladenträgerschiene 110 eingesetzt, damit die Lade für Glasfaseranschlüsse leichter in der Ladenträgerschiene 110 ausgerichtet werden kann. 7 veranschaulicht ferner die Faserregelklappe 170.
  • 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Verbindungsarmmechanismus, der benutzt werden kann, um eine relative Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b zu bewirken. 8 veranschaulicht die Lade für Glasfaseranschlüsse 152 in der nicht gedrehten Position, veranschaulicht aber den Verbindungsarm 260 oder das Verbindungsglied 260, während er bzw. es sowohl an dem Befestigungsarm 153 und an der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a montiert ist. Die Schrauben 190 und 191 dienen als Schiebeführungen in den Schiebeführungsöffnungen 192 und 193 beziehungsweise Schraubenöffnungen, um die relative Bewegung zu liefern.
  • 9 veranschaulicht die in 8 gezeigte Ausgestaltung der Erfindung in der vollständig verdrehten Position. Es ist ersichtlich, dass der Verbindungsarm 260 an der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a befestigt ist und eine relative Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion 200a relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion 200b bewirkt hat, was die durch den Pfeil 204 veranschaulichte relative Bewegung bewirkt. Die Schrauben 190 und 191 haben sich in den Schraubenöffnungen 192 und 193 bewegt, um als Führung für die relative Bewegung oder das relative Verschieben zu dienen beziehungsweise diese zu begrenzen und zu regeln.
  • Die einzigartige Anordnung der Laden für Glasfaseranschlüsse, wie sie in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, erlaubt einen Abschluss von Glasfaserkabeln in Glasfaseranschlüssen mit hoher Dichte, und zwar in einem Ausmaß, welches bisher nach dem Stand der Technik noch nicht verwirklicht worden ist.
  • Für den über angemessenes Wissen verfügenden Fachmann ist es offensichtlich, dass es für die vorliegende Erfindung zahlreiche Ausgestaltungen gibt und Abänderungen von Elementen und Komponenten verwendet werden können, welche allesamt innerhalb des Umfangs der Erfindung bleiben.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung betrifft beispielsweise eine Anlage mit Laden für Glasfaseranschlüsse, umfassend einen Befestigungsarm, der so angeordnet ist, dass er mit einer Rahmenkonstruktion wirkverbunden ist, einen an dem Befestigungsarm drehbar befestigten Ladenkörper, welcher eine erste Ladenkörperkonstruktion umfasst, die so angeordnet ist, dass sie Glasfaseranschlüsse aufnimmt und hält, wobei die erste Ladenkörperkonstruktion beweglich an einer zweiten Ladenkörperkonstruktion angebracht ist und die zweite Ladenkörperkonstruktion eine Glasfaserkabelausgangsführung aufweist, wobei die Anlage weiterhin ein mit dem Befestigungsarm und der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenes Verbindungsglied umfasst, wobei das Verbindungsglied derart relativ zu der ersten Ladenkörperkonstruktion und dem Befestigungsarm angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken des Ladenkörpers das Verbindungsglied die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion bewirkt.
  • Weitere Ausgestaltungen sind beispielsweise insbesondere solche, wo die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion in Längsrichtung der Glasfaseranschlüsse erfolgt, wo die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion in einer Schiebebewegung erfolgt, wo die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion linear erfolgt, und/oder wo das Verbindungsglied aus einem ersten mit dem Befestigungsarm wirkverbundenen Satz von Zähnen und einem entsprechenden zweiten mit der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenen Satz von Zähnen besteht, wobei die ersten Zähne geeignet sind, bei dem Verschwenken des Ladenkörpers mit den zweiten Zähnen zu interagieren, und dadurch die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion zu bewirken.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist auf ein Faserverteilergestell gerichtet, wobei die oben angegebene Ladenanlage mit demselben kombiniert ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Faserverteilungsanlage, umfassend eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, eine erste Vielzahl von in senkrechter Anordnung auf der ersten Seite der Rahmenkonstruktion derart drehbar befestigter Laden für Glasfaseranschlüsse, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden, eine zweite Vielzahl von in senkrechter Anordnung auf der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion derart drehbar befestigter Laden für Glasfaseranschlüsse, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden, wobei die erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von in denselben derart montierten Glasfaseranschlüssen aufweist, dass bei einem Verdrehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion die Glasfaseranschlüsse zugänglich werden, und wobei die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von in denselben derart montierten Glasfaseranschlüssen aufweist, dass bei einem Verdrehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist derart, dass die Glasfaseranschlüsse in der ersten Vielzahl von Anschlussladen und in der zweiten Vielzahl von Anschlussla den in versetzter Anordnung montiert sind und dass ferner in Kombination mit der ebenfalls oben angegebenen Ladenanlage die erste und die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse Folgendes umfassen: einen Befestigungsarm, der so angeordnet ist, dass er mit einer Rahmenkonstruktion wirkverbunden ist, einen an dem Befestigungsarm drehbar befestigten Ladenkörper, welcher eine erste Ladenkörperkonstruktion umfasst, die so angeordnet ist, dass sie Glasfaseranschlüsse aufnimmt und hält, wobei die erste Ladenkörperkonstruktion beweglich an einer zweiten Ladenkörperkonstruktion angebracht ist und die zweite Ladenkörperkonstruktion eine Glasfaserkabelausgangsführung aufweist, wobei die Anlage weiterhin ein mit dem Befestigungsarm und der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenes Verbindungsglied umfasst, wobei das Verbindungsglied derart relativ zu der ersten Ladenkörperkonstruktion und dem Befestigungsarm angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken des Ladenkörpers das Verbindungsglied die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion bewirkt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich um ein Faserverteilergestell, umfassend eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Rahmenkonstruktionsseite und einer zweiten Rahmenkonstruktionsseite, eine senkrecht ausgerichtete erste Trennwand und eine gegenüberliegende senkrecht ausgerichtete zweite Trennwand, wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand jeweils an einer zwischenliegenden senkrechten Stelle eine entsprechende quer verlaufende Glasfaserkabelführung umfassen und wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand einen Faserhaltebereich mit einer Vielzahl von senkrecht voneinander beabstandeten Faserhalterungen in dem Faserhaltebereich definieren, und wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand ferner jeweils eine entsprechende quer verlaufende untere Glasfaserkabelführung an einem unteren Ende der Rahmenkonstruktion umfassen, und weiterhin umfassend eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, eine erste Vielzahl von in senkrechter Anordnung auf der ersten Seite der Rahmenkonstruktion derart drehbar befestigter Laden für Glasfaseranschlüsse, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden, eine zweite Vielzahl von in senkrechter Anordnung auf der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion derart drehbar befestigter Laden für Glasfaser anschlösse, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden, wobei die erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von, in denselben derart montierten Glasfaseranschlüssen aufweist, dass bei einem Verdrehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion die Glasfaseranschlüsse zugänglich werden, und wobei die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von in denselben derart montierten Glasfaseranschlüssen aufweist, dass bei einem Verdrehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der unmittelbar zuvor beschriebenen Ausgestaltung sind beispielsweise insbesondere solche, wo die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion in Längsrichtung der Glasfaseranschlüsse erfolgt, wo die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion in einer Schiebebewegung erfolgt, wo die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion linear erfolgt, und/oder wo das Verbindungsglied aus einem ersten mit dem Befestigungsarm wirkverbundenen Satz von Zähnen und einem entsprechenden zweiten mit der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenen Satz von Zähnen besteht, wobei die ersten Zähne geeignet sind, bei dem Verschwenken des Ladenkörpers mit den zweiten Zähnen zu interagieren, und dadurch die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion zu bewirken.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich um ein Faserverteilergestell, welches Folgendes umfasst: eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die erste Seite einen ersten Abschnitt über einem zweiten Abschnitt aufweist und die zweite Seite einen dritten Abschnitt über einem vierten Abschnitt aufweist, eine in dem ersten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte erste Glasfaseranschlusseinrichtung, eine in dem zweiten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte zweite Glasfaseranschlusseinrichtung, eine in dem dritten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte dritte Glasfaseranschlussein richtung, eine in dem vierten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte vierte Glasfaseranschlusseinrichtung, wobei die erste, zweite, dritte und vierte Glasfaseranschlusseinrichtung jeweils einen Glasfaseranschlüsse umfassenden Glasfaserinhalt haben, eine Vielzahl von senkrecht voneinander beabstandeten zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion montierten Faserhalterungen, wobei jede Faserhalterung geeignet ist, ein Glasfaserkabel aufzunehmen, eine senkrecht ausgerichtete erste Wand zwischen dem ersten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen, eine senkrecht ausgerichtete zweite Wand zwischen dem zweiten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen, eine senkrecht ausgerichtete dritte Wand zwischen dem dritten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen, eine senkrecht ausgerichtete vierte Wand zwischen dem vierten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen, wobei der Raum zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand eine erste quer verlaufende Faserführung definiert, der Raum unter der zweiten Wand eine zweite quer verlaufende Faserführung definiert, der Raum zwischen der dritten Wand und der vierten Wand eine dritte quer verlaufende Faserführung definiert und der Raum unter der vierten Wand eine vierte quer verlaufende Faserführung definiert, und wobei ferner die erste, zweite, dritte und vierte Glasfaseranschlusseinrichtung jeweils aus einer Vielzahl von Laden bestehen, die Folgendes umfassen: einen Befestigungsarm, der so angeordnet ist, dass er mit einer Rahmenkonstruktion wirkverbunden ist, einen an dem Befestigungsarm drehbar befestigten Ladenkörper, welcher eine erste Ladenkörperkonstruktion umfasst, die so angeordnet ist, dass sie Glasfaseranschlüsse aufnimmt und hält, wobei die erste Ladenkörperkonstruktion beweglich an einer zweiten Ladenkörperkonstruktion angebracht ist und die zweite Ladenkörperkonstruktion eine Glasfaserkabelausgangsführung aufweist, wobei die Anlage weiterhin ein mit dem Befestigungsarm und der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenes Verbindungsglied umfasst, wobei das Verbindungsglied derart relativ zu der ersten Ladenkörperkonstruktion und dem Befestigungsarm angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken des Ladenkörpers das Verbindungsglied die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion bewirkt.
  • Weitere Ausgestaltungen der unmittelbar zuvor beschriebenen Ausgestaltungen können Anordnungen umfassen, in denen die erste Wand, die zweite Wand, die dritte Wand und die vierte Wand lichtdurchlässig sind, in denen mit der ersten Glasfaseranschlusseinrichtung verbundene Glasfaserkabel durch die erste quer verlaufende Faserführung geleitet, auf einer Faserhalterung aus der Vielzahl von Faserhalterungen gehalten und zu der dritten Glasfaseranschlusseinrichtung in dem dritten Abschnitt geleitet werden, und/oder in denen ferner mit der zweiten Glasfaseranschlusseinrichtung verbundene Glasfaserkabel durch die zweite quer verlaufende Faserführung geleitet, auf einer Faserhalterung aus der Vielzahl von Faserhalterungen gehalten und zu der vierten Glasfaseranschlusseinrichtung geleitet werden.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Faserverteilergestellanlage vor, welche Folgendes umfasst:
    eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, eine erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse, die derart in einer senkrechten Anordnung auf der ersten Seite der Rahmenkonstruktion drehbar befestigt ist, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden können,
    eine zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse, die derart in einer senkrechten Anordnung auf der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion drehbar befestigt ist, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden können, wobei
    die erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von Glasfaseranschlüssen umfasst, welche derart in denselben montiert sind, dass bei Drehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird, und
    die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von Glasfaseranschlüssen umfasst, welche derart in denselben montiert sind, dass bei Drehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Faserverteilergestell vor, welches Folgendes umfasst:
    eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite,
    eine senkrecht ausgerichtete erste Trennwand und eine gegenüberliegende senkrecht ausgerichtete zweite Trennwand, wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand jeweils an einer zwischenliegenden senkrechten Stelle eine entsprechende quer verlaufende Glasfaserkabelführung umfassen und wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand einen Faserhaltebereich mit einer Vielzahl von senkrecht voneinander beabstandeten Faserhalterungen in dem Faserhaltebereich definieren,
    wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand jeweils eine entsprechende quer verlaufende untere Glasfaserkabelführung an einem unteren Ende der Rahmenkonstruktion umfassen,
    eine erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse, die derart in einer senkrechten Anordnung auf der ersten Seite der Rahmenkonstruktion drehbar befestigt ist, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden können,
    eine zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse, die derart in einer senkrechten Anordnung auf der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion drehbar befestigt ist, dass die Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden können, wobei
    die erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von Glasfaseranschlüssen umfasst, welche derart in denselben montiert sind, dass bei Drehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird, und
    die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von Glasfaseranschlüssen umfasst, welche derart in denselben montiert sind, dass bei Drehen der Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird,
    und die erste und die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils einen drehbar an dem Befestigungsarm befestigten Ladenkörper aufweisen, wobei jeder Ladenkörper Folgendes umfasst:
    • i. eine erste Ladenkörperkonstruktion, die so angeordnet ist, dass sie Glasfaseranschlüsse aufnimmt und hält, wobei die erste Ladenkörperkonstruktion beweglich an einer zweiten Ladenkörperkonstruktion angebracht ist und die zweite Ladenkörperkonstruktion eine Glasfaserkabelausgangsführung aufweist, und
    • ii. ein mit dem Befestigungsarm und der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenes Verbindungsglied, wobei das Verbindungsglied derart relativ zu der ersten Ladenkörperkonstruktion und dem Befestigungsarm angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken des Ladenkörpers das Verbindungsglied die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion bewirkt.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Faserverteilergestell vor, welches Folgendes umfasst:
    eine Rahmenkonstruktion mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die erste Seite einen ersten Abschnitt über einem zweiten Abschnitt umfasst und die zweite Seite einen dritten Abschnitt über einem vierten Abschnitt umfasst,
    eine in dem ersten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte erste Glasfaseranschlusseinrichtung,
    eine in dem zweiten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte zweite Glasfaseranschlusseinrichtung,
    eine in dem dritten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte dritte Glasfaseranschlusseinrichtung,
    eine in dem vierten Abschnitt an der Rahmenkonstruktion montierte vierte Glasfaseranschlusseinrichtung,
    wobei die erste, zweite, dritte und vierte Glasfaseranschlusseinrichtung jeweils einen Glasfaseranschlüsse umfassenden Glasfaserinhalt haben,
    eine Vielzahl von senkrecht voneinander beabstandeten zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion montierten Faserhalterungen, wobei jede Faserhalterung geeignet ist, ein Glasfaserkabel aufzunehmen,
    eine senkrecht ausgerichtete erste Wand zwischen dem ersten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen,
    eine senkrecht ausgerichtete zweite Wand zwischen dem zweiten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen,
    eine senkrecht ausgerichtete dritte Wand zwischen dem dritten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen,
    eine senkrecht ausgerichtete vierte Wand zwischen dem vierten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen,
    wobei der Raum zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand eine erste quer verlaufende Faserführung definiert, der Raum unter der zweiten Wand eine zweite quer verlaufende Faserführung definiert, der Raum zwischen der dritten Wand und der vierten Wand eine dritte quer verlaufende Faserführung definiert und der Raum unter der vierten Wand eine vierte quer verlaufende Faserführung definiert, und
    wobei die erste, zweite, dritte und vierte Glasfaseranschlusseinrichtung jeweils aus einer Vielzahl von Laden bestehen, die jeweils Folgendes umfassen:
    • i. einen Befestigungsarm, der zur Anbringung an der Rahmenkonstruktion angeordnet ist,
    • ii. einen an dem Befestigungsarm drehbar befestigten Ladenkörper, welcher Folgendes umfasst: eine erste Ladenkörperkonstruktion, die so angeordnet ist, dass sie Glasfaseranschlüsse aufnimmt und hält, wobei die erste Ladenkörperkonstruktion beweglich an einer zweiten Ladenkörperkonstruktion angebracht ist und die zweite Ladenkörperkonstruktion eine Glasfaserkabelausgangsführung aufweist, und ein mit dem Befestigungsarm und der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenes Verbindungsglied, wobei das Verbindungsglied derart relativ zu der ersten Ladenkörperkonstruktion und dem Befestigungsarm angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken des Ladenkörpers das Verbindungsglied die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion bewirkt.

Claims (13)

  1. Lade für Glasfaseranschlüsse (120, 121, 152), umfassend: einen zur Anbringung an einer Rahmenkonstruktion angeordneten Befestigungsarm (122, 153) sowie einen an dem Befestigungsarm drehbar befestigten Ladenkörper, wobei der Ladenkörper Folgendes umfasst: a) eine erste Ladenkörperkonstruktion (200a), welche für die Aufnahme und Halterung von Glasfaseranschlüssen vorgesehen ist, wobei die erste Ladenkörperkonstruktion bewegbar an einer zweiten Ladenkörperkonstruktion (200b) angebracht ist und die zweite Ladenkörperkonstruktion eine Glasfaserkabelausgangsfühung (168) umfasst, sowie b) ein mit dem Befestigungsarm und der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenes Verbindungsglied (260), welches relativ zu der ersten Ladenkörperkonstruktion und dem Befestigungsarm so angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken des Ladenkörpers das Verbindungsglied eine Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion bewirkt.
  2. Lade nach Anspruch 1, wobei die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion in einer Längsrichtung der Glasfaseranschlüsse erfolgt.
  3. Lade nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei es sich bei der Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion um eine Gleitbewegung handelt.
  4. Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei es sich bei der Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion um eine lineare Bewegung handelt.
  5. Lade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verbindungsglied einen ersten mit dem Befestigungsarm wirkverbundenen Satz von Zähnen (202) und einen entsprechenden zweiten mit der ersten Ladenkörperkonstruktion wirkverbundenen Satz von Zähnen (203) umfasst, wobei der erste Satz von Zähnen geeignet ist, bei Verschwenken des Ladenkörpers mit dem zweiten Satz von Zähnen zu interagieren und dadurch die Bewegung der ersten Ladenkörperkonstruktion relativ zu der zweiten Ladenkörperkonstruktion zu bewirken.
  6. Faserverteilergestellanlage (100), umfassend eine Verteilerrahmenkonstruktion (151) mit einer Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse, welche in einer senkrechten Anordnung an der Rahmenkonstruktion angebracht sind, wobei die Laden jeweils wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beschrieben ausgeführt sind.
  7. Anlage nach Anspruch 6, wobei: die Rahmenkonstruktion eine erste Seite und eine zweite Seite besitzt, eine erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse in einer senkrechten Anordnung auf der ersten Seite der Rahmenkonstruktion so drehbar befestigt ist, dass diese Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden können, eine zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse in einer senkrechten Anordnung auf der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion so drehbar befestigt ist, dass diese Laden für Glasfaseranschlüsse zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin verschwenkt werden können, die erste Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von Glasfaseranschlüssen umfasst, welche derart in denselben angebracht sind, dass bei Drehen dieser Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird, und die zweite Vielzahl von Laden für Glasfaseranschlüsse jeweils eine Vielzahl von Glasfaseranschlüssen umfasst, welche derart in denselben angebracht sind, dass bei Drehen dieser Anschlussladen zur Mitte der Rahmenkonstruktion hin der Zugang zu den Glasfaseranschlüssen ermöglicht wird.
  8. Anlage nach Anspruch 7, wobei die Glasfaseranschlüsse in der ersten Vielzahl von Anschlussladen und in der zweiten Vielzahl von Anschlussladen in versetzter Anordnung angebracht sind.
  9. Anlage nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, weiterhin umfassend: eine senkrecht ausgerichtete erste Trennwand und eine gegenüberliegende senkrecht ausgerichtete zweite Trennwand, wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand jeweils an einer zwischenliegenden senkrechten Stelle eine entsprechende quer verlaufende Glasfaserkabelführung umfassen und wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand einen Faserhaltebereich mit einer Vielzahl von senkrecht voneinander beabstandeten Faserhalterungen (91, 109) in dem Faserhaltebereich definieren, und wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand ferner jeweils eine entsprechende quer verlaufende untere Glasfaserkabelführung (96, 97, 98, 90) an einem unteren Ende der Rahmenkonstruktion umfassen.
  10. Anlage nach Anspruch 7, wobei: die erste Seite der Rahmenkonstruktion einen ersten Abschnitt (80) über einem zweiten Abschnitt (81) umfasst und die zweite Seite der Rahmenkonstruktion einen dritten Abschnitt (82) über einem vierten Abschnitt (83) umfasst, eine erste Glasfaseranschlusseinrichtung an der Rahmenkonstruktion in dem ersten Abschnitt angebracht ist, eine zweite Glasfaseranschlusseinrichtung an der Rahmenkonstruktion in dem zweiten Abschnitt angebracht ist, eine dritte Glasfaseranschlusseinrichtung an der Rahmenkonstruktion in dem dritten Abschnitt angebracht ist, eine vierte Glasfaseranschlusseinrichtung an der Rahmenkonstruktion in dem vierten Abschnitt angebracht ist, die erste, zweite, dritte und vierte Glasfaseranschlusseinrichtung jeweils einen Glasfaseranschlüsse umfassenden Glasfaserinhalt haben, eine Vielzahl von senkrecht voneinander beabstandeten Faserhalterungen zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Rahmenkonstruktion angebracht sind, wobei jede Faserhalterung geeignet ist, ein Glasfaserkabel aufzunehmen, eine senkrecht ausgerichtete erste Wand zwischen dem ersten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen positioniert ist, eine senkrecht ausgerichtete zweite Wand zwischen dem zweiten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen positioniert ist, eine senkrecht ausgerichtete dritte Wand zwischen dem dritten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen positioniert ist, eine senkrecht ausgerichtete vierte Wand zwischen dem vierten Abschnitt der Rahmenkonstruktion und der Vielzahl von Faserhalterungen positioniert ist, der Raum zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand eine erste quer verlaufende Faserführung definiert, der Raum unter der zweiten Wand eine zweite quer verlaufende Faserführung definiert, der Raum zwischen der dritten Wand und der vierten Wand eine dritte quer verlaufende Faserführung definiert und der Raum unter der vierten Wand eine vierte quer verlaufende Faserführung definiert, und die erste, zweite, dritte und vierte Glasfaseranschlusseinrichtung jeweils aus einer Vielzahl von Laden bestehen, die jeweils wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beschrieben ausgeführt sind.
  11. Anlage nach Anspruch 10, wobei die erste Wand, die zweite Wand, die dritte Wand und die vierte Wand lichtdurchlässig sind.
  12. Anlage nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei mit der ersten Glasfaseranschlusseinrichtung verbundene Glasfaserkabel durch die erste quer verlaufende Faserführung geleitet, auf einer Faserhalterung aus der Vielzahl von Faserhalterungen gehalten und zu der dritten Glasfaseranschlusseinrichtung in dem dritten Abschnitt geleitet werden.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei mit der zweiten Glasfaseranschlusseinrichtung verbundene Glasfaserkabel durch die zweite quer verlaufende Faserführung geleitet, auf einer Faserhalterung aus der Vielzahl von Faserhalterungen gehalten und zu der vierten Glasfaseranschlusseinrichtung geleitet werden.
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