DE60132445T2 - Kalibrierung von bustaktsignalen für speicheranordnungen - Google Patents

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    • G11C2207/2254Calibration

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes binäres Kalibrierungsverfahren, das zum Kalibrieren einer Zeitabstimmung von Steuerungs- und Datensignalen in Hochfrequenz-DRAM-Speichervorrichtungen nützlich ist, die auf positiv und negativ gehenden Flanken eines Taktsignals Daten getaktet empfangen.
  • Erörterung des Standes der Technik
  • Speichergeräte entwickeln sich ständig in der Richtung einer höheren Geschwindigkeit und einer höheren Speicherdichte. Zu diesem Zweck wurden dynamische Speichervorrichtungen mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) aus einfachen DRAM-Vorrichtungen zu EDO, dann zu SRAM, dann zu DDR-SDRAM und zu SLDRAM entwickelt, von denen die Letzteren in der Industrie großes Interesse erregen. SLDRAM hat eine hohe aufrecht erhaltbare Bandbreite, eine kurze Latenz, niedrige Leistungsaufnahme, Erweiter- und Aktualisierbarkeit durch den Benutzer und unterstützt große hierarchische Speicheranwendungen. Außerdem sieht sie eine Vielzahl unabhängiger Bänke, eine schnelle LESE-/SCHREIB-Bus-turn-around-Zyklus und die Fähigkeit für einen kleinen, vollständig über eine Leitung geleiteten Burst.
  • Eine Eigenschaft von SLDRAM ist, dass sie sowohl positiv als auch negativ gehenden Flanken eines Taktzyklus zum LESEN und zum SCHREIBEN von Daten in die Speicherzellen und zum Empfangen von Befehls- und FLAG-Daten von einer Speichersteuerung verwendet.
  • Ein Überblick von SLDRAM-Vorrichtungen findet sich in der Beschreibung mit dem Titel "SLDRAM Architectural and Functional Overview" von Gillingham, 1997 SLDRAM Consortium (29. August 1997), auf dessen Offenbarungsgehalt hier Bezug genommen wird.
  • Wegen der erforderlichen hohen Geschwindigkeit des Betriebs von SLDRAM und anderen zeitgenössischen Speichervorrichtungen ist die Systemzeitabstimmung und die Ausgangssignal-Ansteuerungspegel-Kalibrierung bei der Systeminitialisierung, wie zum Beispiel beim Hochfahren oder Rücksetzen, ein sehr wichtiger Aspekt des Betriebs solcher Vorrichtungen zum Ausgleichen großer Variationen in den einzelnen Geräteparametern.
  • Eines der mehreren Kalibrierungsverfahren, die in aktuellen SLDRAM-Vorrichtungen angewendet werden, ist eine Zeitabstimmungssynchronisierung von Taktsignalen CCLK (Command Clock Signal) und DCLK (Data Clock Signal), wobei Daten auf Pfaden CA für eintreffende Befehle und dem FLAG-Pfad (für das CCLK-Signal) sowie auf den Datenpfaden DQ (für das DCLK-Signal) geliefert werden, sodass eintreffende Daten korrekt abgetastet werden. Aktuell erzielt eine Speichersteuerung diese Zeitabstimmungskalibrierung bei der Systeminitialisierung durch Senden kontinuierlicher CCLK- und DCLK-Übergänge auf diesen Taktpfaden und durch Senden umgekehrter und nicht umgekehrter Versionen einer sich wiederholenden 15-Bit-Pseudozufalls-SYNC-Sequenz "111101011001000" jeweils auf den Datenpfaden DQ, den Befehlspfaden CA und dem FLAG-Pfad. Das SLDRAM erkennt diese Pseudozufallssequenz durch zwei aufeinander folgende Einsen „1", die auf dem FLAG-Bit erscheinen und ermittelt eine optimale relative interne Verzögerung für CCLK und DCLK zum optimalen Abtasten des bekannten Bitmusters. Diese optimale Verzögerung wird durch Einstellen der zeitlichen Positionen der empfangenen Datenbits erzielt, um eine gewünschte Bitausrichtung relativ zum Takt zu erreichen. Dies wird bewerkstelligt durch Einstellen einer Verzögerung im empfangenden Pfad der empfangenen Daten, bis die empfangenen Daten durch den Takt richtig abgetastet und intern erkannt werden. Nachdem die Synchronisation erreicht wurde, das heißt, die entsprechenden Verzögerungen auf den Datenempfangspfaden eingestellt wurden, hört die Speichersteuerung damit auf, das SYNC-Muster zu senden, und der SLDRAM kann, nachdem alle Kalibrierungen abgeschlossen sind, zum normalen Speicher-LESE- und -SCHREIB-Zugriff verwendet werden.
  • Die oben beschriebene Zeitabstimmungskalibrierung, die beim Hochfahren und Rücksetzen durchgeführt wird, hat sich in den meisten Umständen zwar als angemessen funktionierend herausgestellt, doch besteht ein Problem dahingehend, dass aktuelle SLDRAM-Vorrichtungen eintreffende Daten sowohl auf positiv als auch negativ gehenden Übergängen der Taktsignale CCLK und DCLK empfangen. Als eine Folge hiervon ist es, selbst wenn eine Zeitabstimmungskalibrierung erzielt wird, nicht klar, ob eine Ausrichtung auf der positiv oder der negativ gehenden Taktflanke erreicht wurde. Das heißt, dass das 15-Bit-Synchronisierungsmuster keine Zeitabstimmungssignatur aufweist. Es wäre vorzuziehen, wenn die Datenzeitabstimmung immer entweder auf der positiv oder auf der negativ gehenden Flanke ausgerichtet würde, z. B. auf der positiv gehenden Flanke, um die Befehls-Bit-Logikschaltung zu vereinfachen. Wenn Schaltungskonstrukteure die Befehls-Bit-Logikschaltung aufgrund der Annahme vereinfachen, dass die Ausrichtung entweder auf der positiv oder der negativ gehenden Flanke, z. B. der positiv gehenden Flanke, des Taktsignals erzielt wird, kann das Erzielen einer Zeitabstimmungssynchronisation unter der Verwendung des aktuellen 15-Bit-Pseudozufallsmusters nicht garantieren, dass die Synchronisation hinsichtlich der korrekten, z. B. der positiv gehenden, Taktflanke erzielt wurde. Wenn die Synchronisation zum Beispiel auf der negativ gehenden Flanke eines Taktsignals erzielt wurde, kann es sein, dass, wenn die Schaltung auf Grund der Annahme konstruiert wurde, dass die Synchronisation auf einer positiv gehenden Flanke erreicht wird, wenn die Daten später während des Speicherzugriffs abgetastet werden, die Datenabtastung um ein Bit verschoben ist. Weil das 15-Bit-Pseudozufallsmuster während des Kalibrierungsvorgangs jedoch wiederholt wird, gibt es sich abwechselnde Zeiten, während deren es auf dem korrekten Taktübergang, z. B. den positiv gehenden, korrekt synchronisiert ist, und dann wieder inkorrekt, z. B. mit einem negativ gehenden Übergang, synchronisiert ist, und es gibt keinen Mechanismus, um bei Abschluss des Kalibrierungsvorgangs zu erkennen, ob die Synchronisation beim positiv oder beim negativ gehenden Übergang des Taktes erzielt wurde. Auf diese Weise kann es sein, dass die Synchronisation in der falschen Phase beziehungsweise Flanke des Taktsignals erreicht wurde, was zu einem inkorrekten Abtasten der Daten während Speicherzugriffsoperationen führt oder eine zusätzliche komplizierte Schaltung nötig macht, um sicherzustellen, dass eintreffende Daten mit der entsprechenden Phase des Taktes synchronisiert werden.
  • Zum Überwinden einiger der Nachteile, die im 15-Bit-Synchronisationsmuster inhärent sind, wurde ein 2N-Bit-Synchronisationsmuster vorgeschlagen. Weil das 2N-Bit-Synchronisationsmuster eine gerade Anzahl von Bits aufweist, kann die Kalibrierungslogik an einer gewünschten Phase des entsprechenden Taktes eine Datensynchronisation erzielen. Das Synchronisationsmuster ist vorzugsweise ein 2N-Bit-Muster, das durch Addieren eines zusätzlichen Bits zu einem 2N-1-Pseudozufalls Bitmuster erzeugt wird. Das verwendete Synchronisationsbitmuster ist vorzugsweise 16 Bit lang.
  • Während das 2N-Bit-Synchronisationsmuster gegenüber dem 2N-1-Bit-Synchronisationsmuster Vorteile aufweist, braucht es immer noch eine bestimmte Zeit, um die Synchronisation, die auch als Kalibrierung bezeichnet wird, aller eintreffenden Datenpfade zu erreichen. Darüber hinaus ist es selbst mit einem 2N-Bit-Synchronisationsmuster immer noch möglich, dass es nach einem Kalibrieren aller eintreffenden Datenpfade immer noch keine parallele Ausrichtung der Datenbits über alle eintreffenden Datenpfade hinweg gibt, insbesondere, wenn der Bereich einer möglichen Zeitabstimmungskompensation die Datenpfade größer als ein Bit-Zyklus ist. Außerdem ist es immer noch möglich, für einige der Datenpfade eine Synchronisation an der unerwünschten Flanke des Taktsignals zu erreichen.
  • In der US-A-6,041,419 wird ein Datenpfad unter der Verwendung eines Bitkalibrierungsmusters (10100101) mit zwei m-Bit-Datenwörtern (1010; 0101) kalibriert, wobei das zweite m-Bit-Datenwort die Umkehrung des ersten m-Bit-Datenwortes ist, das erste m-Bit-Daten-Wort gesendet wird und dann verglichen wird, ob das empfangene zweite m-Bit-Datenwort das empfangene umgekehrte erste m-Bit-Datenwort ist. Das Ergebnis wird zum Ändern der Zeitverzögerungen im Datenpfad verwendet, solange noch keine Übereinstimmung erreicht wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Sie verwendet das 2N-Bit-Synchronisationsmuster in einer einzigartigen Weise, um eine schnellere und zuverlässigere Kalibrierung der Datenpfade zu erreichen. Da eine gerade Anzahl von Taktzyklen verwendet wird, um das 2N-Bit-Synchronisationsmuster getaktet einzugeben, kann die Phase des Taktsignals durch die bekannte Reihenfolge der Bits, die empfangen werden, erschlossen werden. Typischerweise ist bei einem DDR-SLDRAM-Speichergerät die niedrigste gemeinsame Daten-Burst-Rate vier (4) Datenbits. Das heißt, dass vier Datenbits gleichzeitig seriell auf einem Datenpfad gesendet werden. Wenn das 2N-Bit-Synchronisationsmuster mit einer bekannten Taktphasenbeziehung von einer Speichersteuerung an eine Speichervorrichtung gesendet wird, kann die Daten-zu-Takt-Phasenausrichtung unter der Verwendung einer einfachen Dekodierungslogik bestimmt werden, um die nächsten vier Bits aus den gerade eben erfassten vier Bits vorherzusagen. Wenn das folgende Vier-Bit-Muster mit dem vorhergesagten Muster nicht übereinstimmt, dann schlägt die aktuelle Daten-zu-Takt-Ausrichtung für eine bestimmte Verzögerungswerteinstellung im Datenpfad, an dem die Ausrichtungen durchgeführt wird, fehl und die Verzögerung wird im Datenpfad auf einen neuen Wert eingestellt.
  • Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Dekodierungslogik die nächsten vier Bits korrekt vorhersagt, was anzeigt, dass der aktuell für den Datenpfad eingestellte Verzögerungswert korrekt ist. In der Praxis verwendet die vorliegende Erfindung dieses Vorhersageverfahren über alle möglichen Werte der Verzögerung in einem Datenpfad und entwickelt einen „Fenster" akzeptabler Verzögerungswerte, die zu einer korrekten Vorhersage der nächsten vier Bits des Synchronisationsmusters führt. Dann wird ein Verzögerungswert eingestellt, der in der oder in der Nähe der Mitte des Fensters der akzeptablen Verzögerungswerte ist.
  • Die Erfindung stellt auch sicher, dass eine Datenausrichtung auf eine gewünschte Flanke des Taktsignals, z. B. eine positiv gehende Flanke, erfolgt, indem ein Fehlschlagen aller vorhergesagten Vier-Bit-Muster, die einer unerwünschten Flanke, z. B. einer negativ gehenden Flanke, das Taktsignals entsprechen, erzwungen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung besser verständlich, die anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt. Es zeigt:
  • 1 eine SLDRAM-Bus-Topologie, mit der die Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 einen Teil des in 1 gezeigten SLDRAM-Moduls;
  • 3 ein vereinfachtes Zeitabstimmungsdiagramm, das einen Teil der Zeitabstimmungssignale veranschaulicht, die beim Betrieb der Schaltung von 2 verwendet werden;
  • 4 eine graphische Darstellung eines Beispiels des zum Synchronisieren des in 1 gezeigten SLDRAM-Systems verwendeten Synchronisationsverfahrens;
  • 5 ein Muster akzeptabler Verzögerungswerte zur Synchronisation, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 eine repräsentative Schaltung zum Erzeugen eines 2N-16-Bit-Codes, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ein Taktsignal und einen zugeordneten 2N-16-Bit-Code, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 eine Datenempfang- und -vergleichsschaltung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 9 ein prozessorbasiertes System, das einem SLDRAM-Speicher verwendet, der Kalibrierungsstrukturen und Verarbeitungsmethoden gemäß der vorliegenden Erfindungen verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand eines SLDRAM-Speichersystems beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf andere Typen von Speichersystemen anwendbar. Ein beispielhaftes SLDRAM-System, das die Erfindung einsetzen kann, ist in 1 gezeigt. Es weist eine Vielzahl von SLDRAM-Modulen 11a...11n auf, auf die von einer Speichersteuerung 13 zugegriffen wird und die von dieser gesteuert werden. Die Speichersteuerung 13 sieht eine Befehlsverbindung zu jedem der SLDRAM-Module 11a...11n vor, die ein Taktsignal CCLK auf umgekehrten und nicht umgekehrten Taktsignalpfaden, ein 1-Bit-FLAG-Signal sowie einen 10-Bit- Befehlsbus-CAO-9 enthält. Zusätzlich werden von der Speichersteuerung 13 SLDRAM-Eingabe/Ausgabe-Signale SO, SI in einer Prioritätskettenanordnung an die SLDRAM-Module 11a...11n geliefert. Zusätzlich sind zwischen der Speichersteuerung 13 und jedem der SLDRAM-Module 11a...11n ein bidirektionaler Datenbus DQO-17 sowie bidirektionale Datentakte DCLKO und DCLK1 vorgesehen. Der Takt DCLKO wird zum Takten von Eingabe/Ausgabe-Daten in die SLDRAM-Module beziehungsweise aus diesen heraus verwendet, wobei für diesen Prozess auch der DCLK1-Signalpfad unterbrechend verwendet wird.
  • 2 veranschaulicht einen vereinfachten relevanten Teil eines der SLDRAM-Module 11a...11n. Es weist eine Steuerlogikschaltung 21, Zwischenspeicher 23, 25, 49, 59, Verzögerungsvorrichtungen 27, 29, 31, 55, 57, bei denen es sich um Umlaufverzögerungsvorrichtungen handeln kann, Puffer 35, 37, 39, 33, 45, 47, 51, 53, eine Verzögerungssynchronisationsschleife 41, einen Multiplexer 43, Pipelineschaltungen 61, 63, SRAM-Eingabe/Ausgabe-Schaltungen 65 und 67 und entsprechende Speicherbänke Bank0 und Bank1 69, 71 auf. Es wird darauf hingewiesen, dass in 2 zwar zwei Speicherbänke gezeigt sind, dies jedoch nur veranschaulichenden Charakter hat, da jede beliebige Anzahl von Speicherbänken verwendet werden kann.
  • Die Steuerlogikschaltung 28 empfängt und analysiert Befehle auf dem CAO-9-Bus und steuert die Eingabe/Ausgabe-Zugriffsoperationen (E/A) der Speicherbänke 69, 71. Die Steuerlogikschaltung 21 empfängt auch das FLAG-Signal und das Taktsignal CCLK.
  • Die Signale auf jedem der Befehlsbuspfade CA0-9 werden durch entsprechende einstellbare Umlaufverzögerungsschaltungen 27 und in entsprechende Zwischenspeicher 23 geleitet, wo die Signale durch ein CCLK-Signal zwischengespeichert, von einem Puffer 39 gepuffert, von einer Verzögerungsschaltung 31 verzögert und von einem Puffer 33 gepuffert werden.
  • Das Signal CCLK gelangt auch vom Puffer 39 in eine Verzögerungssynchronisationsschleifenschaltung 41, die einen Multiplexer 43 mit 16 Taktsignalen versorgt. Der Multiplexer liefert 18 Takt-Ausgangssignale über entsprechende Puffer 45 an 18 Zwischenspeicher 49, die die von den Speicherbänken 69, 71 ausgegebene Daten zwischenspeichern. Die von den Speicherbänken 69, 71 ausgegebenen Daten gelangen in SRAMS 65, 67, die als Eingabe/Ausgabe-Puffer (E/A-Puffer) dienen und gelangen durch die Pipeline-Schaltung 61, bevor sie in die Zwischenspeicher 49 geladen werden. Die in den Zwischenspeichern 49 zwischengespeicherten Ausgangsdaten werden an entsprechende Pufferverstärker 47 geliefert, und gelangen von dort über dem Datenbus DQ zurück in die Speichersteuerung 13.
  • Daten, die in die Speicherbänke 69, 71 einzugeben sind, werden von der Speichersteuerung 13 auf dem DQ-Datenbus zu Verfügung gestellt, durch Gatterpuffer 51 durch Umlaufverzögerungsschaltung 57 auf jedem Pfad des Datenbusses in Zwischenspeicher 59 und durch die Pipeline-Schaltung 63 geführt. Von der Pipeline-Schaltung 63 gelangen Eingabedaten auf dem DQ-Bus in den Puffer SRAM 65, 67 und in eine Speicherbank 69, 71.
  • Die Steuerlogikschaltung 21 gibt auch einen Freischaltungsbefehl RXEN aus, und zwar immer dann, wenn die Speichersteuerung über einen SCHREIB-Befehl in den Daten auf dem Befehlsbus CAO-9 eine Speicherzugriffs-SCHREIB-Operation angibt. Der Befehl RXEN schaltet die Dateneingabepuffer 51 und einen Datentakteingabepuffer 53 frei. Der Datentakt DCLK gelangt durch den Gate-Puffer 53, durch eine Verzögerungsschaltung 55 und wird zum Steuern des Zwischenspeichers 59 zum Zwischenspeichern auf dem Datenbus DQ eintreffender Daten verwendet.
  • Um eine richtige Zeitabstimmung der verschiedenen Speicheroperationen, die von den SLDRAM-Modulen 11a...11n durchgeführt werden, sicherzustellen, muss die Schaltung von 2 synchronisiert werden, um sicherzustellen, dass die eintreffenden Daten relativ zu den Taktsignalen CCLK und DCLK entsprechend zeitgesteuert werden. Zu diesem Zweck wird auf jeden der Dateneingabepfade CAO-9 und FLAG ein 2N-Bit-Synchronisationsmuster angelegt, während das Datenmuster vom verzögerten Taktsignal CCLK in den Zwischenspeichern 23 und 25 abgetastet wird. Ein in dieser Anmeldung beschriebenes spezifisches 16-Bit-Synchronisationsmuster ist „1111010110010000".
  • Die vorliegende Erfindung versucht nicht festzustellen, ob das gesamte 16-Bit-Synchronisationsmuster korrekt empfangen wurde, sondern versucht, die nächste Sequenz von M Bits im 16-Bit-Synchronisationsmuster aus einer vorhergehenden M-Bit-Sequenz vorherzusagen. Wenn die nächste Bit-Sequenz ein oder mehrmals zuverlässig korrekt vorhergesagt werden kann, dann wird das Synchronisationsmuster korrekt empfangen und die Kalibrierung erreicht. Wenn die nächste M-Bit-Sequenz nicht ein oder mehrmals zuverlässig korrekt vorhergesagt werden kann, dann wurde das Synchronisationsmuster nicht korrekt empfangen und wurde die Kalibrierung nicht erreicht, und ein Verzögerungswert im kalibriert werdenden Datenpfad wird geändert und wiederum die Synchronisation versucht, indem aus einer vorhergehenden M-Bit-Sequenz die nächste M-Bit-Sequenz vorhergesagt wird. Dieser Prozess wird für alle möglichen Verzögerungswerte wiederholt, während die Steuerlogikschaltung diejenigen Verzögerungswerte nachverfolgt, bei denen eine Datenpfadkalibrierung erreicht wird. Die Steuerungslogikschaltung 21 sucht dann als einen letztendlichen Verzögerungswert einen solchen aus, der in der oder in der Nähe der Mitte derjenigen Verzögerungswerte ist, die zu einer Datenpfadkalibrierung führten.
  • Die Erfindung stellt auch sicher, dass eine Synchronisation auf einem gewünschten positiv oder negativ gehenden Übergang des Taktes, z. B. einem positiv gehenden Übergang, erzielt wird, indem sicher gestellt wird, dass die nächste M-Bit-Sequenzvorhersage der Muster, die dem unerwünschten Taktübergang, z. B. einen negativ gehenden Übergang, zugeordnet sind, eine inkorrekte Vorhersage („erzwungener Fehlschlag") ist, wodurch immer eine fehlende Kalibrierung erzeugt wird.
  • Zum Veranschaulichen dieses Kalibrierungsvorgangs erfolgt nun eine Beschreibung der auf dem FLAG-Pfad erscheinenden Daten, wobei es sich versteht, dass derselbe Kalibrierungsprozess auch auf jedem Pfad des Befehlsbusses CAO-9 und jedem Empfangspfad des Datenbusses DQ durchgeführt wird, auch wenn eine Kalibrierung der DQ-Bus-Datenpfade relativ zum DCLK-Datenabtasttaktsignal (Strobe) durchgeführt wird. 3 veranschaulicht ein vereinfachtes Zeitabstimmungsdiagramm des Taktsignals CCLK, des FLAG-Signals, des Befehlsbussignals CA/CMD, eines Datenbussignals DQ/DBUS und eines Datenabtasttaktsignals DCLK. Wie gezeigt, werden vier Bits (M = 4) von Daten auf einem DQ-Pfad des Datenbusses (DBUS) in vier aufeinander folgenden positiv und negativ gehenden Übergängen des Datenabtasttaktsignals DCLK getaktet, nachdem ein anfänglicher PRÄAMBEL-Teil des DCLK erscheint. Die auf den Befehlssignalpfaden CAO-9 und auf dem FLAG-Pfad vorhandenen Daten werden in der gleichen Weise durch vier aufeinander folgende positiv und negativ gehende Übergänge des Befehlstaktsignals CCLK getaktet. Das Synchronisationsmuster „1111010110010000" und seine Beziehung zum Taktsignal CCLK (und zu DCLK) ist in 7 veranschaulicht. Diese Signale werden von der Speichersteuerung 13 an jedes Speichermodul 11a...11n gesendet.
  • Zurückkommend auf 2 ist dort zu sehen, dass die auf dem FLAG-Signalpfad ankommenden Daten durch die Laufzeitverzögerungsschaltung 29 gelangen und im Zwischenspeicher 25 vom Befehlstaktsignal CCLK zwischengespeichert werden. Diese Daten werden dann an die Steuerlogikschaltung 21 seriell angelegt. Während der Kalibrierungsperiode wird das bekannte 2N-Bit-Synchronisationsmuster von der Speichersteuerung 13 (1) an den FLAG-Pfad zusammen mit dem frei laufenden Taktsignal CCLK (7) angelegt. Der betreffende Teil der Steuerlogikschaltung 21 zum Erhalten der Kalibrierung ist in 8 dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Die Steuerlogikschaltung 21 enthält ein Vier-Bit-Daten-Empfangregister 101, einen Negativ-Sequenz-Detektor 103, einen Folge-Zustands-Generator 107, eine Anfangswert-Logikschaltung 105, einen Komparator 109, einen Zeitabstimmungsgenerator 111 und eine Logikschaltung 113. Vor der Beschreibung des Betriebs der Schaltung von 8 wird zuerst das angewendete Synchronisationsmuster und seine Beziehung zum Taktsignal CCLK (oder DCLK) anhand von 7 erörtert. Wie gezeigt ist, wird das Synchronisationsmuster auf positiv und negativ gehende Flanken des Taktsignals (CCLK oder DCLK) eingerichtet. Diese Vier-Bit-Muster, die an den positiv gehenden Übergängen des Taktsignals initiiert werden, sowie die unmittelbar folgenden nächsten Vier-Bit-Muster sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Aktueller Vier-Bit-Wert Nächster Vier-Bit-Wert
    (1) 0000 1111
    (2) 1111 0101
    (3) 0101 1001
    (4) 1001 0000
    (5) 1101 0110
    (6) 0110 0100
    (7) 0100 0011
    (8) 0011 1101
  • Diese Vier-Bit-Muster, die an negativ gehenden Übergängen des Taktsignals initiiert werden, und die unmittelbar folgenden nächsten Vier-Bit-Muster sind in der folgenden Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
    Aktueller Vier-Bit-Wert Nächster Vier-Bit-Wert
    (1) 1110 1011
    (2) 1011 0010
    (3) 0010 0001
    (4) 0001 1110
    (5) 1010 1100
    (6) 1100 1000
    (7) 1000 0111
    (8) 0111 1010
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kalibrierung eines Datenpfads durch Vergleichen einer M-Bit-Sequenz, die von einer unmittelbar vorhergehenden M-Bit-Sequenz vorhergesagt wird, mit der als Nächstes eintreffenden M-Bit-Sequenz zu erzielen. Zum Durchführen dieses Vergleichs werden mehrere M-Bit-Sequenzen, die auf einem Datenpfad erscheinen, mit vorhergesagten M-Bit-Sequenzen verglichen, die aus einer unmittelbar vorhergehenden M-Bit-Sequenz erzeugt wurden. Wenn die vorhergesagte M-Bit-Sequenz mit der als Nächstes eintreffenden M-Bit-Sequenz übereinstimmt, dann wurde für den kalibriert werdenden Datenpfad die Kalibrierung erreicht. Wenn die vorhergesagte M-Bit-Sequenz mit der als Nächstes eintreffenden M-Bit-Sequenz nicht übereinstimmt, dann wurde die Kalibrierung nicht erreicht und ändert die Steuerlogikschaltung 21 einen Verzögerungswert im kalibriert werdenden Datenpfad und sucht wieder nach einer Übereinstimmung zwischen der vorhergesagten und der als Nächstes eintreffenden M-Bit-Sequenz. Zum Erzielen eines zuverlässigeren Betriebs wird die Kalibrierung angezeigt, wenn dieser Vorhersage- und Vergleichsprozess für mehrere M-Bit-Sequenzen, die auf dem Datenpfad erscheinen, eine Übereinstimmung ergibt. Das heißt, wenn wiederholte Vergleiche eine Übereinstimmung ergeben, so stellt sich heraus, dass der gegenwärtige Verzögerungswert eine Kalibrierung hervorbringt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform geht die Steuerlogikschaltung 21 tatsächlich schrittweise durch alle möglichen Verzögerungswerte für den kalibriert werdenden Datenpfad hindurch, wobei diejenigen Verzögerungswerte registriert werden, die eine Kalibrierung hervorrufen, und wird dann als ein letztendlicher Verzögerungswert für den Datenpfad derjenige Verzögerungswert herausgesucht, der in der oder in der Nähe der Mitte derjenigen Verzögerungswerte liegt, die eine Kalibrierung hervorgebracht haben.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass sichergestellt wird, dass die Kalibrierung in vorbestimmte Weise entweder auf dem positiv oder auf dem negativ gehenden Übergang, z. B. der positiv gehenden Flanke des Taktsignals, auftritt. Dies wird erzielt, indem gültige vorhergesagte Werte für diejenigen M-Bit-Sequenzen generiert werden, die dem vorbestimmten Taktübergang, z. B. dem positiv gehenden Übergang, zugeordnet sind, und ungültige vorhergesagte Werte für diejenigen M-Bit-Sequenzen generiert werden, die dem anderen Taktübergang, z. B. dem negativ gehenden Übergang, zugeordnet sind. Da die Taktübergänge, bei denen keine Kalibrierung gewünscht wird, immer eine ungültige als Nächstes vorhergesagte Sequenz haben werden, wird eine Kalibrierung auf diese Taktflanke niemals erreicht werden.
  • Erneut Bezug nehmend auf zu 8, wird ein Datenpfad, z. B. FLAG, gezeigt, an dem eine Kalibrierung ausgeführt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Eingabedaten in das Datenempfangregister 101 vom Eingangszwischenspeicher für den FLAG-Datenpfad, d. h. Zwischenspeicher 25 in 2, entnommen werden. Außerdem gehen wir im Beispiel der vorliegenden Erfindung davon aus, dass die Daten in einem Burst von vier (4) Bits (M = 4) eintreffen, woher die vier Stufen des Datenempfangregisters 101 herrühren. Nachdem eine Vier-Bit-Sequenz des Synchronisationsmusters im Register 101 gespeichert wurde, untersucht ein Negativ-Sequenz-Detektor 103 die gespeicherten vier Bits, um zu sehen, ob sie einer Bitsequenz entsprechen, die an einem unerwünschten Übergang des Taktsignals beginnt, auf dem das System nicht kalibriert werden sollte. Im gegebenen Beispiel gehen wir davon aus, dass die Kalibrierung auf einem positiv gehenden Übergang des Taktsignals erzielt werden sollte. Demgemäß sendet der Detektor 103, wenn er eine Bitsequenz erkennt, die mit einem Wert in der linken Spalte von Tabelle 2 oben übereinstimmt, die einem negativ gehenden Taktübergang zugeordnet ist, ein „FEHLSCHLAG"-Signal an den Folge-Zustands-Generator 107. Der Folge-Zustands-Generator 107 empfängt auch die aktuelle Bitsequenz, die im Register 101 gespeichert ist, und sagt aus dieser Bitsequenz voraus, wie die nächste Vier-Bit-Sequenz beschaffen sein sollte.
  • Die Tabellen 1 und 2 zeigen die 16 Möglichkeiten für die Vier-Bit-Sequenz im Register 101 sowie jeweils die nächste vorhergesagte Vier-Bit-Sequenz. Wenn der Folge-Zustands-Generator 107 vom Detektor 103 kein „FEHLSCHLAG"-Signal empfängt, erzeugt er eine korrekt vorhergesagte Sequenz. Wenn zum Beispiel die aktuelle Vier-Bit-Sequenz „1111" ist (Tabelle 1), erzeugt der Folge-Zustands-Generator 107 das Muster „0101" als die nächste vorhergesagte Sequenz. Wenn auf der anderen Seite der Folge-Zustands-Generator 107 vom Detektor 103 ein „FEHLSCHLAG"-Signal empfängt, erzeugt er eine inkorrekte vorhergesagte Sequenz. Wenn zum Beispiel die aktuelle Vier-Bit-Sequenz „1011" ist (Tabelle 2), sollte die als Nächstes korrekt vorhergesagte Bitsequenz „0010" sein; das „FEHLSCHLAG"-Signal lässt den Generator 107 jedoch ein Vier-Bit-Muster erzeugen, das nicht „0010" ist, wodurch sichergestellt wird, dass die Kalibrierung des Datenpfads nicht erreicht wird.
  • Der Folge-Zustands-Generator 107 wird als ein Vier-Bit-Schieberegister wie dasjenige realisiert, das in 6 gezeigt ist. Der Anfangswert, der vom Folge-Zustands-Generator 107 von der Anfangswert-Logik 105 empfangen wird, führt dazu, dass sein Ausgangssignal dasselbe wiederholte 2N-Bitmuster in M-Bit-Sequenzen ist, außer dass es in der Phase um eine M-Bit-Sequenz gegenüber derjenigen voraus ist, die auf dem kalibriert werdenden Datenpfad erscheint. Zum Beispiel kann die Anfangswert-Logik 105 den Folge-Zustands-Generator 107 dazu bringen, ein anfängliches Ausgangssignal „0101" oder die erste M-Bit-Sequenz nach der anfänglichen Sequenz „1111" hervorzubringen. Hiernach ist der Folge-Zustands-Generator 107, der genauso funktioniert wie das das Kalibrierungsmuster erzeugende Schieberegister, dem Kalibrierungsmuster immer um M Bits voraus. Das Ausgangssignal des Folge-Zustands-Generators wird an die Vergleichsschaltung 109 sowie auch an die Speichersteuerung 13 zurückgesendet (1). Die Übertragung an die Speichersteuerung 13 ist zur Kalibrierung der Steuerung 13 nötig.
  • Die Vergleichsschaltung 109 vergleicht die vorhergesagte nächste Bitsequenz, die vom Generator 107 empfangen wird, mit der als Nächstes eintreffenden oder nun aktuellen Vier-Bit-Sequenz im Register 101. Wenn es eine Übereinstimmung der verglichenen Daten gibt, so zeigt dies an, dass die auf dem kalibriert werdenden Datenpfad eintreffenden Daten mit der korrekten Flanke des Taktsignals entsprechend zeitgesteuert sind. Wenn keine Übereinstimmung vorherrscht, dann zeigt dies an, dass die Kalibrierung nicht erreicht wurde. Das Vergleichsergebnis wird an eine Logikschaltung 113. angelegt, die, wenn eine Übereinstimmung vorliegt, den Verzögerungswert für die Umlaufverzögerung, im vorliegenden Beispiel z. B. die Umlaufverzögerung 29, für den FLAG-Datenpfad vormerkt. Wie bemerkt, steuert in einer bevorzugten Ausführungsform die Logikschaltung 113 die Umlaufverzögerung tatsächlich so, dass sie schrittweise alle möglichen Verzögerungswerte durchgeht, wobei die Logikschaltung 113 vermerkt, welcher dieser Verzögerungswerte eine Kalibrierung des Datenpfads erzeugt. Nachdem alle Verzögerungswerte schrittweise durchgegangen wurden, stellt die Logikschaltung 113 dann einen letztendlichen Verzögerungswert für die Umlaufverzögerung, z. B. die Umlaufverzögerung 29, ein, deren Verzögerungswert in der oder in der Nähe der Mitte des Bereichs von Verzögerungswerten ist, die eine Signalpfadkalibrierung erzeugten.
  • 8 zeigt auch eine Anfangswert-Logikschaltung 105, die dazu verwendet wird, einen Mustergenerator innerhalb des Folge-Zustands-Generators 107 mit einem Anfangswert zu versorgen, sodass der letztere dasselbe Synchronisationsmuster erzeugen kann, das an dem kalibriert werdenden Datenpfad eintrifft. Der Detektor 103 und die Vergleichschaltung 109 empfangen auch freischaltende „SCHREIB-KALIBRIER"-Signale, die von der Steuerlogikschaltung 21 erzeugt werden, wenn eine Datenpfadkalibrierung benötigt wird. Der Zeitabstimmungsgenerator 111 empfängt das eintreffende Taktsignal (im vorliegenden Beispiel CCLK) und stimmt den Betrieb des Generators 107 und der Vergleichsschaltung 109 zeitlich ab.
  • Es wurde zwar eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Kalibrierung auf eine positiv gehende Flanke des Taktsignals beschrieben, doch kann sie auch auf eine negativ gehende Flanke des Taktsignals kalibriert werden, wobei in diesem Fall die Muster in der linken Spalte von Tabelle 1 Detektor 103 erfasst werden, um ein „FEHLSCHLAG"-Signal zu erzeugen, und daher zum Erzeugen ungültiger Vier-Bit-Muster im Generator 107 verwendet werden, während die Vier-Bit-Muster in der linken Spalte von Tabelle 2 für die Vorhersage des als Nächstes eintreffenden Vier-Bit-Musters verwendet werden.
  • Die Vier-Bit-Muster in der linken Spalte von Tabelle 2 können ebenfalls in einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet werden, der Zeitabstimmungskalibrierung einer Speichersteuerung 13, die in 1 gezeigt ist. Die folgende Erörterung geht davon aus, dass eine ähnliche Steuerlogikschaltung zu derjenigen, die in 8 gezeigt ist, in der Speichersteuerung 13 enthalten ist. Dies ist jedoch nicht nötig, sondern es sind auch andere Verfahren zum Kalibrieren der Speichersteuerung und des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung möglich. Zum Sicherstellen der richtigen Zeitabstimmung von Speicheroperationen, die von den SLDRAM-Modulen 11a...11n durchgeführt werden, muss die Speichersteuerung 13 so kalibriert werden, dass Signale, wie z. B. SCHREIB- oder LESE-Daten, relativ zu den Taktsignalen CCLK und DCLK entsprechend zeitgesteuert werden. Zu diesem Zweck wird ein 2N-Bit-Synchronisationsmuster des Typs, der in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer___, eingereicht am___ (Anwaltsaktenzeichen M4065.0269) beschrieben ist, bei einer Speichervorrichtung beim Folge-Zustands-Generator 107 (8) erzeugt, und an jeden der Datenpfade zurück zur Speichersteuerung 13 angelegt. Wie bemerkt, ist ein spezifisches 16-Bit-Synchronisationsmuster, das in dieser Anmeldung beschrieben wird, „1111010110010000."
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird während der Kalibrierung der Speichersteuerung eine M-Bit-Sequenz des 2N-Bit-Synchronisationsmusters beim Folge-Zustands-Generators 107 erzeugt und an die Speichersteuerung 13 zurückgesendet. Die Speichersteuerung 13 kann eine ähnliche Steuerlogikschaltung zu derjenigen, die in 8 gezeigt ist, enthalten, um ihre entsprechenden Umlaufverzögerungen so einzustellen, um ihre eigene Zeitabstimmung mit den Taktsignalen CCLK und DCLK für jeden ihrer entsprechenden Befehlspfade CA0-9, Datenpfade DQ0-17 und den FLAG-Pfad zu synchronisieren.
  • 4 veranschaulicht die Datenhüllkurve für aufeinander folgende Bits das 2N-Bit-Synchronisationsmusters zusammen mit den Taktsignalen CCLK, welche die Daten im Zwischenspeicher 25 zwischenspeichern. Die relative Zeitabstimmung der Datenhüllkurve und des Steuerdatentakts CCLK wird als zehn Möglichkeiten CCLK 1 bis 10 gezeigt, das heißt als zehn mögliche Verzögerungswerte für die Umlaufverzögerung 29. Der Anfang und das Ende der Datenhüllkurve ist dort, wo die Daten auf dem FLAG-Pfad instabil sind, was zu einer fehlerhaften Abtastung der Daten führen kann. Wie gezeigt ist, erfolgt ein zuverlässiges Empfangen der Daten an den relativen Zeitabstimmungsorten C4... C7, während ein unzuverlässiges Datenempfangen an den relativen Zeitorten C1...C3 sowie C8...C10 erfolgt. Diese sind in der Steuerlogikschaltung 21 als Verzögerungswerte D4... D7 dargestellt, wo die vorhergesagten vier Bits des Synchronisationsmusters mit den neu eintreffenden vier Bits übereinstimmten. 5 zeigt, wie dies in der Steuerlogikschaltung 21 dargestellt ist, wo Verzögerungswerte D1... D3 und D8... D10 einen logischen Zustand „0" zeigen, der angibt, dass die Sequenzübereinstimmung nicht erkannt wurde, und einen logischen Zustand "1" für Verzögerungswerte D4... D7, was eine entsprechende Übereinstimmung der vorhergesagten und als Nächstes empfangenen Vier-Bit-Sequenzen anzeigt. Es versteht sich, dass der Einfachheit halber zwar nur zehn relative Verzögerungszustände der Daten zum Befehlstaktsignal CCLK dargestellt sind, in der Praxis jedoch viel mehr mögliche Verzögerungsstufen für die Umlaufzeitverzögerung 29 und das in 5 gezeigte Verzögerungszustandsmuster vorliegen können.
  • Nachdem das in 5 gezeigte Verzögerungszustandsmuster von der Steuerlogikschaltung 21 entwickelt wurde, wählt sie als eine letztendliche Verzögerung für die Umlaufverzögerung 29 einen Verzögerungswert aus, der ungefähr in der Mitte derjenigen Verzögerungswerte, z. B. D4... D7, liegt, die für die verglichenen Vier-Bit-Sequenzen eine Übereinstimmung ergab. In dem gezeigten Beispiel wurde D5... D6 als die letztendliche Verzögerung ausgewählt. Nachdem dieser Wert für die Umlaufverzögerung 29 eingestellt wurde, wurde der FLAG-Datenpfad kalibriert.
  • Derselbe Kalibrierungsvorgang wird auch auf jeden der CMD-Datenpfade CA0-9 und auf jeden der Datenpfade des DQ-Busses angewendet, außer dass für den Letzteren der Datentakt DCLK zum Zwischenspeichern der Daten im Zwischenspeicher 59 verwendet wird, der in jedem der Datenpfade des DQ-Datenbusses vorhanden ist, weshalb die Datenpfade des DQ-Datenbusses relativ zum DCLK-Taktsignal ausgerichtet sind.
  • Eine Schaltung zum Erzeugen und Vorhersagen eines 2N-Bitmusters, wobei N = 4 ist, zum Erzeugen eines sich wiederholenden 16-Bit-Musters, ist in 6 gezeigt. Sie enthält ein Vier-Stufen-Schieberegister 151 mit vier Bitpositionen <0><1><2><3>, ein NICHT-ODER-Gatter 153 mit drei Eingängen, die jeweils mit <0><1><2>-Ausgängen des Schieberegisters 151 verbunden sind, ein Exklusiv-ODER-Gatter 155, dessen zwei Eingänge mit dem Ausgang <3> des Schieberegisters 151 beziehungsweise dem Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 153 verbunden sind, sowie ein Exklusiv-ODER-Gatter 157, von dem ein Paar Eingänge mit dem Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 155 beziehungsweise dem Ausgang der ersten Stufe <0> des Schieberegisters 151 verbunden sind. Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 157 wird an einen Eingang der Stufe <0> des Schieberegisters 151 angelegt. Das Taktsignal CLK wird an das Schieberegister 151 als Eingangssignal angelegt. Das Schieberegister 151 kann anfänglich als Anfangswerte auf den Stufen <0><1><2><3> mit lauter Nullen „0" als Anfangswerte eingestellt werden, und erzeugt dann das sich wiederholende 16-Bit-Muster „1111010110010000". Anstelle des Erzeugens des sich wiederholenden Bitmusters mit einer Schaltung kann das Muster auch in der Speichersteuerung 13 (1) und dem Folge-Zustands-Generator 107 (8) gespeichert sein und während der Kalibrierung wiederholt ausgelesen werden.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine M-Bit-Sequenz beschrieben wurde, bei der M = 4 ist, um die nächste Vier-Bit-Sequenz vorherzusagen, so handelt es sich dabei lediglich um ein Beispiel, wie die Erfindung umgesetzt werden kann. Die Erfindung kann mit einer beliebigen Anzahl von Bits verwendet werden, die kleiner als 2N Bits des sich wiederholenden Synchronisationsmusters sind, wobei geradzahlige Bitsequenzen bevorzugt werden.
  • Die Kalibrierung eines Datenpfads, wie sich oben beschrieben wurde, kann auch so durchgeführt werden, dass phasengleiche und phasenungleiche Nebensprechkomponenten an nebeneinander liegende Datenpins und/oder Datenpfade angelegt werden. Auf diese Weise kann die Kalibrierung unter Bedingungen erreicht werden, die die Bedingungen des tatsächlichen Einsatzes näher wiedergeben. So wird zum Beispiel, wenn ein bestimmter Datenpfad, z. B. FLAG, wie anhand von 8 beschrieben, kalibriert wird, dasselbe Muster an nebeneinander liegende Datenpins und/oder Pfade, z. B. ein benachbarter Pfad des CA0-9-Busses, phasengleich und/oder phasenungleich angelegt.
  • Außerdem ist es möglich, unter der Verwendung der oben beschriebenen Techniken mehrere Datenpfade gleichzeitig zu kalibrieren, wobei die verbleibenden nicht kalibriert werdenden Datenpfade phasengleiche und/oder phasenungleiche Kalibrierungssignale verwenden. Zum Beispiel kann die Hälfte der Datenpfade als „Opfer" bezeichnet werden und unter der Verwendung des oben anhand der 4 bis 8 beschriebenen Verfahrens gleichzeitig kalibriert werden, während die verbleibende Hälfte der Datenpfade als Rauschquellen bezeichnet werden kann.
  • Die Kalibrierung erfolgt dann gleichzeitig an den „Opfer"-Datenpfaden, während die Rauschquellendatenpfade alternierende phasengleiche und phasenungleiche Kalibrierungssignale empfangen. Nach der Kalibrierung der „Opfer" werden dann die Pins und/oder Datenpfade der „Opfer" und der „Rauschquellen" umgekehrt und die Kalibrierung nun an den neuen „Opfern" durchgeführt, während die anderen Datenpfade, wie oben beschrieben, als Rauschquellen verwendet werden.
  • Eine Speichervorrichtung, welche die Kalibrierungsstruktur enthält und wie oben beschrieben betrieben wird, kann in einem prozessorbasierten System des in 9 gezeigten Typs verwendet werden. Das prozessorbasierte System 90 enthält einen Prozessor 94, eine Speicherschaltung 96, und eine E/A (Eingabe/Ausgabe)-Vorrichtung 92. Die Speicherschaltung 96 kann eine SLDRAM-Speicherschaltung oder ein anderer Typ einer Speicherschaltung sein, die die Kalibrierungsstruktur enthält, die wie oben beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird. Zusätzlich kann der Prozessor 94 selbst ein integrierter Prozessor sein, der auf dem Chip integrierte Speichervorrichtungen verwendet, welche die Kalibrierungsstruktur der vorliegenden Erfindung enthalten. Ferner kann die Speichersteuerung 13 (1) vom Prozessor 94 getrennt sein, oder kann mit dem Prozessor 94 zusammen mit anderen Elementen der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Speicherschaltung 96 integriert sein, oder der Prozessor 94 kann selbst als die Speichersteuerung 13 fungieren.
  • In der vorhergehenden Erörterung wurde die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung anhand einer Speichervorrichtung beschrieben, die Daten zwei Mal pro Taktzyklus taktet (d. h. Daten liest oder schreibt): nämlich sowohl auf der steigenden als auch auf der fallenden Flanke des Taktes. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch in einer beliebigen Speichervorrichtung eingesetzt werden, in der eine Kalibrierung durchgeführt wird, einschließlich Vorrichtungen, die Daten nur ein Mal pro Taktzyklus takten, zum Beispiel entweder unter der Verwendung der steigenden oder der fallenden Flanke des Taktes.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar anhand beispielhafter Ausführungsformen beschreiben und veranschaulicht, doch sind viele Variationen möglich und können Äquivalente eingesetzt werden, ohne dass dadurch vom Geist und vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Demgemäß versteht sich die vorliegende Erfindung nicht als durch die vorhergehende Beschreibung sondern lediglich durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (42)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines Datenpfads einer digitalen Schaltung, umfassend: a) Empfangen einer ersten m-Bit-Datensequenz, die Teil eines größeren Bit-Kalibrierungsmusters bildet, auf dem Datenpfad; b) Untersuchen der empfangenen ersten m-Bit-Datensequenz und Vorhersagen einer zweiten m-Bit-Datensequenz, die der ersten m-Bit-Datensequenz in dem Kalibrierungsmuster folgen sollte, aus dieser; c) Empfangen einer dritten m-Bit-Datensequenz, die Teil des Kalibrierungsmusters bildet, auf dem Datenpfad; und d) Vergleichen der empfangenen dritten m-Bit-Datensequenz mit der vorhergesagten zweiten m-Bit-Datensequenz und Anzeigen, ob es eine Koinzidenz von Daten zwischen der zweiten und der dritten m-Bit-Datensequenz gibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Einstellen einer vorbestimmten Verzögerung in dem Datenpfad vor dem Empfangen der ersten m-Bit-Sequenz und Ändern eines Werts der Verzögerung, wenn der Vergleichsschritt anzeigt, dass es keine Koinzidenz von Daten der zweiten und der dritten Sequenz gibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend: Untersuchen der dritten m-Bit-Datensequenz, und Vorhersagen einer vierten m-Bit-Datensequenz, die der dritten m-Bit-Datensequenz in dem Kalibrierungsmuster folgen sollte, aus der dritten m-Bit-Datensequenz; Empfangen einer fünften m-Bit-Datensequenz auf dem Datenpfad; und Vergleichen der empfangenen fünften m-Bit-Datensequenz mit der vorhergesagten vierten m-Bit-Datensequenz und Anzeigen, ob es eine Koinzidenz von Daten zwischen der vierten und der fünften m-Bit-Datensequenz gibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend das erneute Ändern eines Werts der Verzögerung, wenn der Vergleichsschritt anzeigt, dass es keine Koinzidenz von Daten zwischen der vierten und der fünften m-Bit-Datensequenz gibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Anzeigen, dass die Kalibrierung erreicht wurde, wenn der Vergleichsschritt eine Koinzidenz von Daten zwischen der zweiten und der dritten m-Bit-Datensequenz anzeigt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend das Anzeigen, dass die Kalibrierung erreicht wurde, wenn der Vergleichsschritt eine Koinzidenz von Daten zwischen der vierten und der fünften m-Bit-Datensequenz anzeigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend das Wiederholen der Schritte des Untersuchens, Vorhersagens, Empfangens und Vergleichens mehrere Male für aufeinander folgende m-Bit-Datensequenzen des Datenpfades und Anzeigen, dass die Kalibrierung erreicht wurde, wenn der Vergleichsschritt jedes Mal eine Koinzidenz von Daten anzeigt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Datensequenz aufeinander folgende m-Bit-Datensequenzen eines 2N-Bit-Kalibrierungsmusters sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das 2N-Kalibrierungsmuster ein 16-Bit-Kalibrierungsmuster ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Datenbits des Kalibrierungsmusters mit Flanken eines Taktsignals ausgerichtet sind und wobei der Schritt des Empfangens der ersten m-Bit-Datensequenz ein sequenzielles Zwischenspeichern der Datenbits der m-Bit-Datensequenz auf dem Datenpfad mit dem Taktsignal und ein sequenzielles Laden der zwischengespeicherten Datenbits der ersten m-Bit-Datensequenz in ein Register enthält, wo die Datenbits in dem Untersuchungsschritt untersucht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Untersuchungsschritt ferner ein Generieren einer unkorrekten Vorhersage der zweiten m-Bit-Datensequenz umfasst, wenn vorbestimmte Datenmuster in der ersten m-Bit-Datensequenz existieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die vorhergesagten Datenmuster diejenigen sind, die einer vorbestimmten Flanke des Taktsignals zugeordnet sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die vorbestimmte Flanke eine negativ gehende Flanke des Taktsignals ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die vorbestimmte Flanke eine positiv gehende Flanke des Taktsignals ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei jede m-Bit-Datensequenz eine gerade Anzahl von Datenbits enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die gerade Anzahl von Datenbits vier ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die digitale Schaltung in einem Speichergerät enthalten ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die digitale Schaltung in einer Speichersteuerung enthalten ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend: Einstellen eines Verzögerungswerts in einem Verzögerungselement, das in dem Datenpfad angeordnet ist; und Zwischenspeichern einer ersten m-Bit-Datensequenz auf dem Datenpfad mit dem Register unter der Verwendung des Taktsignals.
  20. Vorrichtung zum Kalibrieren eines Datenpfads einer digitalen Schaltung, umfassend: ein Register, das eine erste m-Bit-Datensequenz speichert, die auf dem Datenpfad eintrifft; eine Vorhersageschaltung, die aus der gespeicherten ersten m-Bit-Datensequenz eine zweite m-Bit-Datensequenz vorhersagt, die der ersten m-Bit-Datensequenz auf dem Datenpfad folgen sollte; und eine Vergleichsschaltung, die eine dritte m-Bit-Datensequenz, die der ersten m-Bit-Datensequenz auf dem Datenpfad folgt, mit der zweiten m-Bit-Datensequenz vergleicht und anzeigt, ob die zweite m-Bit-Datensequenz mit der dritten m-Bit-Datensequenz übereinstimmt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die digitale Schaltung an einer Vielzahl aufeinander folgender m-Bit-Datensequenzen auf dem Datenpfad Operationen durchführt und eine Kalibrierung angezeigt wird, wenn jede zweite m-Bit-Datensequenz der Vielzahl mit jeder entsprechenden dritten m-Bit-Datensequenz der Vielzahl übereinstimmt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, ferner umfassend ein einstellbares Verzögerungselement in dem Datenpfad, das auf einen vorbestimmten Verzögerungswert eingestellt ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das Verzögerungselement nachfolgend auf einen neuen Verzögerungswert eingestellt wird, wenn die Vergleichsschaltung keine Übereinstimmung zwischen der zweiten und der dritten m-Bit-Datensequenz anzeigt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, ferner umfassend eine Logikschaltung, die mit einem Ausgang der Vergleichsschaltung verbunden ist, die einen Verzögerungswert des Verzögerungselements einstellt, wobei die Logikschaltung mindestens, bis die Vergleichsschaltung eine Übereinstimmung zwischen der zweiten und der dritten m-Bit-Datensequenz anzeigt, einen neuen Verzögerungswert einstellt, nachdem sie das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung empfangen hat.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 22, ferner umfassend eine Logikschaltung, die mit einem Ausgang der Vergleichsschaltung verbunden ist, die einen Verzögerungswert des Verzögerungselements einstellt, die eine Anzeige dessen, ob die zweite und die dritte m-Bit-Datensequenz übereinstimmen, empfängt, die einen neuen Verzögerungswert des Verzögerungselements einstellt und das Einstellen eines neuen Verzögerungswerts und das Empfangen der Anzeige wiederholt, während sie schrittweise alle möglichen Verzögerungswerte des Verzögerungselements durchgeht.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, ferner umfassend eine Speichereinheit, die eine Anzeige derjenigen Verzögerungswerte des Verzögerungselements speichert, für die von der Vergleichsschaltung eine Übereinstimmung angezeigt wird.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Logikschaltung als einen letzten Verzögerungswert des Verzögerungselements einen Verzögerungswert einstellt, der innerhalb eines Bereichs derjenigen gespeicherten Verzögerungswerte ist, für die von der Vergleichsschaltung eine Übereinstimmung angezeigt wird.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Logikschaltung als den letzten Verzögerungswert des Verzögerungselements einen Verzögerungswert einstellt, der in oder nahe der Mitte des Bereichs ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die erste und die zweite Datensequenz aufeinander folgende m-Bit-Datensequenzen eines Kalibrierungsmusters sind.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei das 2N-Kalibrierungsmuster ein 16-Bit-Kalibrierungsmuster ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei Datenbits des Kalibrierungsmusters mit Flanken eines Taktsignals ausgerichtet sind und ferner umfassend einen Zwischenspeicher in dem Datenpfad, der Daten der ersten m-Bit-Datensequenz mit dem Taktsignal zwischenspeichert, bevor die erste m-Bit-Datensequenz in dem Register gespeichert wird.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die Vorhersageschaltung eine unkorrekte Vorhersage der zweiten m-Bit-Datensequenz generiert, wenn vorbestimmte Datenmuster in der ersten m-Bit-Datensequenz existieren.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei die vorhergesagten Datenmuster diejenigen sind, die einer vorbestimmten Flanke des Taktsignals zugeordnet sind.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die vorbestimmte Flanke eine negativ gehende Flanke des Taktsignals ist.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die vorbestimmte Flanke eine positiv gehende Flanke des Taktsignals ist.
  36. Verfahren nach Anspruch 29, wobei jede m-Bit-Datensequenz eine gerade Anzahl von Datenbits enthält.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die gerade Anzahl von Datenbits vier ist.
  38. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die digitale Schaltung anzeigt, dass die Kalibrierung erreicht wurde, wenn die Vergleichsschaltung eine Übereinstimmung zwischen der zweiten und der dritten m-Bit-Datensequenz anzeigt.
  39. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Datenpfad in einem Speichergerät enthalten ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Datenpfad in einer Speichersteuerung enthalten ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend: ein einstellbares Verzögerungselement in dem Datenpfad; einen Datenzwischenspeicher, der unter der Verwendung eines Taktsignals durch das einstellbare Verzögerungselement gelangende Daten zwischenspeichert.
  42. Prozessor-basiertes System, umfassend: einen Prozessor; eine Speicherschaltung, die mit dem Prozessor verbunden ist, wobei mindestens der Prozessor oder die Speicherschaltung die Vorrichtung zum Kalibrieren eines Datenpfads nach einem der Ansprüche 20 bis 41 enthält.
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