DE60132872T2 - Anordnung und Verfahren für eine Schnittstelleneinheit um Daten zwischen einem Hauptprozessor und einem digitalen Signalprozessor im asynchronen Übertragungsmodus zu übertragen - Google Patents

Anordnung und Verfahren für eine Schnittstelleneinheit um Daten zwischen einem Hauptprozessor und einem digitalen Signalprozessor im asynchronen Übertragungsmodus zu übertragen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf Datenverarbeitungssysteme, die einen Host-Prozessor und wenigstens einen digitalen Signalprozessor besitzen. Zwischen den Host-Prozessor und den (die) digitalen Signalprozessor(en) ist eine Schnittstelleneinheit eingesetzt, um den Austausch von Daten dazwischen zu erleichtern.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Da die Anforderungen nach Rechenleistung zugenommen haben, umfasst ein Datenverarbeitungssystem, das zunehmend verwendet worden ist, um diese Anforderung zu erfüllen, ein Host-Verarbeitungssystem, das einen oder mehrere digitale Signalprozessoren steuert. Der Host-Prozessor ist typischerweise ein Mikroprozessor, jedoch kann er ein digitaler Signalprozessor sein. Der Host-Prozessor besitzt die Flexibilität, auf eine breite Vielfalt von Bedingungen zur reagieren und eine passende Antwort zu liefern. Die digitalen Signalprozessoren verschaffen spezielle Fähigkeiten, die ein sehr schnelles Ausführen komplexer, sich wiederholender Aufgaben ermöglichen. So können eine oder mehrere digitale Signalverarbeitungseinheiten, die unter der Steuerung einer Master-Verarbeitungseinheit arbeiten, auf eine breite Vielfalt rechenintensiver Anforderungen reagieren. Jedoch sind der (die) digitalen Signalprozessor(en) gegebenenfalls nicht direkt kompatibel und können sogar von verschiedenen Herstellern gefertigt sein. Um den Austausch von Daten zwischen inkompatiblen Komponenten oder Komponenten, die nur unter Schwierigkeit Daten austauschen können, zu ermöglichen, sind Standard-Signalprotokolle vereinbart worden, um die geforderte Kommunalität zu verschaffen. Als Beispiel definiert die asynchrone Übertragungsbetriebsart (asynchronous transfer mode, ATM) Signale, die den Austausch von Datensignalgruppen zwischen einem Host-Prozessor und einem digitalen Signalprozessor erleichtern. Ein Protokoll ist für die Ebene-2-Schnittstelle "Universal Test und Operations Phy-Interface for ATM" (UTOPIA) bereitgestellt worden, um der ATM-Forum-Standardspezifikation af-phy-0039.000 sowie weiteren anwendbaren Standards zu entsprechen. Das UTOPIA-Protokoll definiert die Schnittstelle zwischen der physikalischen Schicht (PHY) und dem Modul der höheren Schichten wie etwa der ATM-Schicht und verschiedenen Management-Entitäten. Diese Definition ermöglicht bei ATM-Systemen über einen weiten Bereich von Geschwindigkeiten und Medientypen eine gemeinsame PHY. Die ATM-Zelle oder das ATM-Paket, das in diesem Protokoll übertragen wird, enthält in einer 8-Bit-Übertragungsbetriebsart 53 Bytes mit einem 5-Byte-Header und 48-Byte-Nutzinformationen oder in einer 16-Bit-Übertragungsbetriebsart 54 Bytes mit einem 6-Byte-Header und 48-Byte-Nutzinformationen.
  • Das UTOPIA-Protokoll definiert den Austausch von Datensignalen zwischen der Master-Verarbeitungseinheit und der Slave-Verarbeitungseinheit. Um die Daten, die typischerweise zwischen einem Kommunikationsbus (mit relativ langsamer Geschwindigkeit) und einer der digitalen Verarbeitungseinheit zugeordneten Direktspeicherzugriffseinheit zu Puffern, muss eine Schnittstelleneinheit vorgesehen sein. Zusätzlich zu den Sende- und Empfangsfunktionen, die durch die Schnittstelleneinheit ausgeübt werden müssen, erfordert eine gemeinsame Konfiguration, dass eine der Verarbeitungseinheiten des Systems in einem Master-Status bzw. Master-Zustand arbeitet, während eine oder mehrere damit gekoppelten Verarbeitungseinheiten einen Slave-Status bzw. Slave-Zustand besitzen.
  • Eine Schnittstelleneinheit, die das Utopia-Protokoll, wie es oben beschrieben worden ist, implementiert, ist die PMC-Vorrichtung PM7339, deren Datentransfer, der durch Anwendung von Ereignissignalsteuerung in einem DMA-Controller ausgeführt werden kann, anhand des INTERSIL-Bausteins 82c37A und seines zugeordneten Datenblatts deutlich wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft durch Ausnutzung einer externen DMA-Pufferung eine Utopia-Schnittstellenvorrichtung mit erweiterter Fähigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, wie sie in den Ansprüchen dargelegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun Bezug auf die folgende genaue Beschreibung bestimmter besonderer und veranschaulichender Ausführungsformen und deren Merkmale und Aspekte genommen, und zwar lediglich beispielhalber und mit Bezug auf die Figuren der begleitenden Zeichnung, worin
  • 1 ein Blockschaltplan des allgemeinen Datenverarbeitungssystems ist, das in der Lage ist, die vorliegende Erfindung vorteilhaft zu verwenden.
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der die Signale, die von der Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart im Slave-Sendestatus gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden und Signale, die empfangen werden, zeigt.
  • 3 ein Zeitdiagramm für die Signale, die von der in 2 gezeigten Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart im Slave-Sendestatus gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, ist.
  • 4 ein Blockschaltplan ist, der die Signale, die von der Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart im Slave-Empfangsstatus gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, zeigt.
  • 5 ein Zeitdiagramm für die Signale, die von der in 4 gezeigten Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart in der Slave-Empfangsstatus-Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, ist.
  • 6 ein Blockschaltplan ist, der die Signale, die von der Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart im Master-Sendestatus gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, zeigt.
  • 7 ein Zeitdiagramm für die Signale, die von der in 6 gezeigten Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart in der Master-Sendestatus-Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, ist.
  • 8 ein Blockschaltplan ist, der die Signale, die von der Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart im Master-Empfangsstatus gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, zeigt.
  • 9 ein Zeitdiagramm für die Signale, die von der in 8 gezeigten Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart in der Slave-Empfangsstatus-Betriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und empfangen werden, ist.
  • 10A die Utopia-Protokoll-Signale für asynchrone Übertragungsbetriebsart, wenn sich eine Master-Status-Datenverarbeitungseinheit in einer Sendebetriebsart befindet und sich mehrere Slave-Status-Datenverarbeitungseinheiten in einer Empfangsbetriebsart befinden, zeigt.
  • 10B die Utopia-Protokoll-Signale für asynchrone Übertragungsbetriebsart, wenn sich eine Master-Status-Datenverarbeitungseinheit in einer Empfangsbetriebsart befindet und sich mehrere Slave-Status-Datenverarbeitungseinheiten in einer Sendebetriebsart befinden, zeigt.
  • 11 ein Blockschaltplan einer Implementierung der Utopia-Schnittstelleneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 12 die Inhalte des Schnittstellen-Steuerregisters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ein Ablaufplan ist, der die Wirkung eines EVENT-Signals in der Utopia-Schnittstellen-Slave-Sendebetriebsart gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ein Ablaufplan ist, der die Wirkung eines EVENT-Signals in der Utopia-Schnittstellen-Slave-Empfangsbetriebsart zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist ein Blockschaltplan des Datenverarbeitungssystems 1, das in der Lage ist, die vorliegende Erfindung vorteilhaft zu integrieren, gezeigt. Das Datenverarbeitungssystem umfasst wenigstens eine digitale Signalverarbeitungseinheit 100 bis 10N, einen Kommunikationsbus 110 und eine Master-Verarbeitungseinheit 120. Jede digitale Signalverarbeitungseinheit 100 bis 10N umfasst eine Zentraleinheit (oder Kern der digitalen Signalverarbeitungseinheit) 10, eine Speichereinheit 12, eine Direktspeicherzugriffseinheit 14 und eine UTOPIA-Schnittstelleneinheit 18. Die Schnittstelleneinheit 18 jeder digitalen Signalverarbeitungseinheit 100 bis 10N tauscht Signale mit dem Bus 110 aus.
  • Die Master-Verarbeitungseinheit 120 tauscht ebenso Signale mit dem Kommunikationsbus 110 aus. Die Schnittstelleneinheit 18 tauscht Signale mit der Direktspeicherzugriffseinheit 14 aus. Die Direktspeicherzugriffseinheit 14 tauscht Signale mit der Speichereinheit 12 und anschließend mit der Kernverarbeitungseinheit 10 aus. Es sei angemerkt, dass die Master-Verarbeitungseinheit 120 eine digitale Verarbeitungseinheit wie etwa die digitale Signalverarbeitungseinheit 100 sein kann.
  • In der Tabelle 1 sind die für UTOPIA, Ebene 2, Version 1.0 des Technischen Komitees des ATM Forums (af-phy-0039.000) aufgelistet. Es sei angemerkt, dass optionale Signale, die nicht in der Tabelle 1 enthalten sind, erkannt werden.
    Signalname ATM-Controller ATM-Controller
    Master Slave
    (Richtung) (Richtung)
    Sendebetriebsart
    UXCLK Ein Ein
    UXADDR {4:0} Aus Ein
    UXCLAV Ein Aus
    UXENB Aus Ein
    UXSOC Aus Aus
    UXDATA {15:0} Aus Aus
    Empfangsbetriebsart
    URCLK Ein Ein
    URADDR {4:0} Aus Ein
    URCLAV Ein Aus
    URENB Aus Ein
    URSOC Ein Ein
    UXDATA {15:0} Ein Ein
    Tabelle 1
  • In der Sende-Slave-Betriebsart besitzen die Utopia-Signale die folgende Bedeutung. Das UXCLK-Signal ist ein Takteingangssignal, das durch die Master-Verarbeitungseinheit getrieben wird. Die UXDATA-Signale und die Sendesteuersignale sind auf dieses UXCLK-Signal synchronisiert. Die UXADDR {4:0} sind eine 5-Bit-Adresssignalgruppe, die durch die Master-Verarbeitungseinheit erzeugt wird. Diese Adresssignalgruppe wird dazu verwendet, eine von mehreren (bis zu 31) Slave-Verarbeitungseinheiten in dem System auszuwählen. Das UXCLAV-Signal ist ein Sende-"Zelle-verfügbar"-Status-Ausgangssignal der Slave-Verarbeitungseinheit. Den Zellenebene-Handshake bzw. -Quittungsaustausch betreffend gibt ein 0-Logikpegel an, dass die Slave-Schnittstelleneinheit keine vollständige Datenzelle für das Senden hat, während eine logische 1 angibt, dass die Slave-Schnittstelleneinheit eine vollständige Datenzelle für das Senden hat. Das UXENB-Signal ist ein Sendeschnittstellen-Freigabesignal-Eingangssignal. Dieses Signal wird durch die Master-Verarbeitungseinheit auf Tiefpegel gelegt, um anzugeben, dass die Slave-Verarbeitungseinheit das erste Byte gültiger Daten und das UXSOC-(start-of-cell)-Signal im nächsten Taktzyklus anlegen sollte. Das UXSOC-Signal ist das Zellenstartsignal (bei Hochpegel aktiv), das durch die Slave-Verarbeitungseinheit auf die ansteigende Flanke des UXCLK-Signals hin erzeugt wird, um anzugeben, dass das erste gültige Byte der Zelle auf dem Sendedatenbus verfügbar ist. Die UXDATA-{15:0}-Signale werden durch die Slave-Verarbeitungseinheit während der Übertragung über den Sendedatenbus auf die ansteigende Flanke von UXCLK hin bereitgestellt.
  • In der Empfangs-Slave-Betriebsart ist das UXCLK-Signal ein Taktsignal, das durch die Master-Verarbeitungseinheit an die Schnittstelleneinheit angelegt wird.
  • Die Empfangs-Daten- und -Steuersignale werden abgetastet und sind zu diesem Taktsignal synchron. Die URADDR-{4:0}-Signale werden durch den Master-Prozessor an die Schnittstelleneinheit angelegt und identifizieren eine der (bis zu 31) Slave-Einheiten in dem System. Das URCLAV-Signal ist das Empfangs-"Zelle-verfügbar"-Ausgangssignal von der Slave-Schnittstelleneinheit, um anzugeben, dass die Slave-Schnittstelleneinheit Raum verfügbar hat, um eine Datenzelle von der Master-Verarbeitungseinheit zu empfangen. Die Handshake-Prozedur betreffend gibt das 0-Logikbit an, das kein Raum zum Empfangen einer Datenzelle von der Master-Verarbeitungseinheit verfügbar ist. Das 1-Logikbit gibt an, das Raum zum Empfangen einer Datenzelle von der Master-Verarbeitungseinheit verfügbar ist. Das URENB-Signal ist ein bei Tiefpegel aktives Signal, das durch die Master-Verarbeitungseinheit erzeugt wird, um die Empfangsschnittstelle des Slave-Prozessors freizugeben. Dieses Signal gibt an, dass die Slave-Schnittstelleneinheit das URDATA-Signal und das URSOC-Signal während des nächsten Taktzyklus oder danach abtasten soll. Das URSOC-Signal wird durch die Master-Verarbeitungseinheit erzeugt und gibt an, dass das erste gültige Byte der Datenzelle auf dem Empfangsdatenbus für das Abtasten durch den Slave-Prozessor verfügbar ist. Die URDATA-{15:0}-Signale werden durch den Master-Prozessor an den Empfangsdatenbus angelegt und auf die ansteigende Flanke des CLK-Signals hin abgetastet.
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlicht ist, sind in der Master-Betriebsart die UXCLAV/URCLAV- und die UXENB/URENB-Signale verglichen mit ihren Gegenstück-Slave-Signalen in der Richtung umgekehrt. Die Richtungsumkehr ist das Ergebnis der unterschiedlichen Rolle, die eine Master-Betriebsart-Schnittstelleneinheit und eine Slave-Betriebsart-Schnittstelleneinheit spielen. Ähnlich besitzen die UXADDR- und UXADDR-Signale umgekehrte Richtungen zwischen der Master-Betriebsart und der Slave-Betriebsart, was sich aus der Tatsache ergibt, dass das zyklische Abfragen von der Master-Betriebsart ausgehend stattfindet. Die Interpretation der Signale bleibt dieselbe.
  • In 2 sind die Signale, die in der Slave-Sendebetriebsart an die UTOPIA-Schnittstelleneinheit 18 angelegt und von dieser erzeugt werden, gezeigt. Die Schnittstelleneinheit 18 umfasst zwei Komponenten, einen Prozessor 184, der als Zustandsmaschine dient, und eine Pufferspeichereinheit 182. Der Prozessor 184 empfängt das UXCLK-Signal, das UXADDR-{4:0}-Signal und das UXENB-Signal. Der Prozessor 184 erzeugt das UXCLAV-Signal, das UXSOC-Signal und das UXDATA-{15:0}-Signal. Der Prozessor 184 legt das WRD_RDY-Signal an die Pufferspeichereinheit 182 an und empfängt von dieser die DATA-{31:0}-Signale und das CLAV-Signal. Die Pufferspeichereinheit 182 empfängt das WD_WR_Signal, die ADDR-{31:0}-Signale, die DATA-{31:0}-Signale und die ADDR-{31:0}-Signale von der Direktspeicherzugriffseinheit 14. Die Pufferspeichereinheit 182 legt das EVENT-Signal an die Direktspeicherzugriffseinheit 14 an.
  • In 3 ist ein Zeitdiagramm gezeigt, das die Beziehung der Signale für die in 2 dargestellte Schnittstelleneinheit 14 für asynchrone Übertragungsbetriebsart in der Sendebetriebsart veranschaulicht. Die Signale werden durch das UXCLK-Signal synchronisiert. Wenn eine Schnittstelleneinheit 18 für asynchrone Übertragungsbetriebsart in der Slave-Betriebsart ihre Adresse auf den UXADDR-{4:0}-Leitungen entdeckt, stellt der Prozessor ein UXCLAV-Signal bereit, um anzugeben, ob eine Zelle für die Übertragung verfügbar ist oder nicht. Nach Abschluss der momentanen Aktivität erzeugt der Master-Prozessor die Adresssignalgruppe UXADDR {4:0} und das UXENB-Signal. Der Slave-Prozessor sendet dann die Daten über die Leiter, die die DATA-{15:0}-Signale befördern, indem er das UXSOC-Signal aktiviert.
  • In 4 ist der Austausch von Signalen zwischen der Schnittstelleneinheit 18 und der Master-Verarbeitungseinheit sowie zwischen der Schnittstelleneinheit 18 und der Direktspeicherzugriffseinheit 14 gezeigt. Der Prozessor 184 der Schnittstelleneinheit 18 empfängt das das URCLK-Signal, die URADDR-{4:0}-Signale, das URENB-Signal, das URSOC-Signal und die URDATA-{15:0}-Signale von der Master-Verarbeitungseinheit. Der Prozessor 184 legt das URCLAV-Signal an die Master-Verarbeitungseinheit an. Der Prozessor 184 legt die DATA-{31:0}-Signale und das WD_WR an die Pufferspeichereinheit 182 an und empfängt von dieser das CLAV-Signal. Die Pufferspeichereinheit 182 legt die DATA-{31:0}-Signale und das EVENT-Signal an die Direktspeicherzugriffseinheit 14 an und empfängt von dieser die ADDR-{31:0}-Signale und das WD_RD-Signal. In der Slave-Empfangsbetriebsart werden die DATA-Signale von dem Prozessor 184 zu der Pufferspeichereinheit 182 und dann zu der Direktspeicherzugriffseinheit 14 befördert. Das CLAV-Signal und das WD_WR-Signal ermöglichen das Befördern der DATA-Signale durch den Prozessor 184 zu der Pufferspeichereinheit 182. Das WD_RD-Signal ermöglicht das Befördern der DATA-Signale von der Pufferspeichereinheit 182 zu der Direktspeicherzugriffseinheit 14.
  • In 5 ist ein Zeitdiagramm gezeigt, das die Beziehung der Signale für die in 4 dargestellte Schnittstelleneinheit 14 für asynchrone Übertragungsbe triebsart in der Empfangsbetriebsart veranschaulicht. Die Signale werden durch das URCLK-Signal synchronisiert. Der Master-Prozessor legt die ADDR-{4:0}-Signalgruppe an die Slave-Prozessoren an. Der identifizierte Slave-Prozessor reagiert auf das ADDR-{4:0}-Signal mit dem passenden CLAV-Signal. Wenn ein aktives CLAV-Signal angelegt wird, werden die ADDR-{4:0}-Signale gemeinsam mit dem ENB-Signal nochmals angelegt. Der Slave startet das Empfangen von Daten zusammen mit einem SOC-Signal. Die DATA-{15:0}-Signale werden solange empfangen, bis die Zelle vollständig übertragen worden ist.
  • In 6 sind die durch die Schnittstelleneinheit 18 in der Master-Sendebetriebsart ausgetauschten Signale gezeigt. Der Prozessor 184 der Schnittstelleneinheit 18 empfängt das URCLK-Signal und das UXCLAV-Signal. Die Schnittstelleneinheit 184 legt die UXADDR-{4:0}-Signale, das UXENB-Signal, das UXSOC-Signal und die UXDATA-{15:0}-Signale an die Slave-Verarbeitungseinheit an. Der Prozessor 184 legt das WD_WD-Signal an die Pufferspeichereinheit 182 an und empfängt von dieser die DATA-{31:0}-Signale und die CLAV-Signale. Die Pufferspeichereinheit 182 legt das EVENT-Signal an die Direktspeicherzugriffseinheit 14 an und empfängt von dieser die DATA-{31:0}-Signale, die ADDR-{31:0}-Signale und das WD_WR-Signal. Im Master-Status-Sendestatus werden die DATA-Signale von der Direktspeicherzugriffseinheit 14 zu der Pufferausgangs-Speichereinheit 182 und dann durch den Prozessor 184 zu der externen Komponente übertragen. Das WD_WR-Signal ermöglicht das Senden der DATA-Signale von der Direktspeicherzugriffseinheit 14 zu der Pufferspeichereinheit 182. Das CLAV-Signal und das WR_RD-Signal ermöglichen das Übertragen der DATA-Signale von der Pufferspeichereinheit 182 zu dem Prozessor 184 und anschließend zu der externen Komponente.
  • In 7 ist das Zeitdiagramm für die Utopia-Schnittstelleneinheit im Master-Sendestatus von 6 gezeigt. Der Prozessor im Master-Sendestatus fragt mit den UXADDR-{4:0}-Signalen die Slave-Vorrichtungen in einem Round-Robin-Ablauf oder einem Ablauf mit fester Priorität zyklisch ab. Der Prozessor 184 empfängt, wo dies passend ist, ein UXCLAV-Signal von einem Slave-Prozessor im Anschluss auf die Adresse UXADDR {4:0} des Prozessors. Der Master-Sendeprozessor legt dann die Adresse des Slave-Prozessors, der das UXCLAV-Signal erzeugt, gemeinsam mit dem UXENB-Signal erneut an. Während des nächsten Taktzyklus beginnt der Prozessor die Übertragung der UXDATA-{15:0}- Signale und der SOC-Signale an den Slave-Prozessor. Die Übertragung wird fortgesetzt, bis die gesamte Zelle übertragen worden ist.
  • In 8 sind die durch die UTOPIA-Schnittstelleneinheit 18 in der Master-Empfangsbetriebsart gezeigt. Der Prozessor 184 der Schnittstelleneinheit 18 legt die URADDR-{4:0}-Signale und das URENB-Signal an die Slave-Verarbeitungseinheit an und empfängt das URCLK-Signal, das URCLAV-Signal, das URSOC-Signal und die URDATA-{15:0}-Signale von der Slave-Verarbeitungseinheit. Der Prozessor 184 legt die DATA-{31:0}-Signale und die WD_WR-Signale an die Pufferspeichereinheit 182 an und empfängt von dieser das CLAV-Signal. Die Pufferspeichereinheit 182 legt die DATA-{31:0}-Signale und das EVENT-Signal an die Direktspeicherzugriffseinheit 14 an und empfängt von dieser ADDR-{31:0}-Signale und das WD_RD-Signal.
  • In 9 ist ein Zeitdiagramm für die Signale der Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart im Master-Empfangsstatus, wie sie in 8 dargestellt ist, gezeigt. Der Master-Prozessor 184 fragt die Slave-Prozessoren zyklisch ab, indem er die ADDR-{4:0}-Signale an die Adressleitung angelegt. Wenn eine Slave-Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart verfügbar ist, um die Datensignale zu empfangen, wird während des nächsten Taktzyklus ein CLAV-Signal aktiviert. Während des folgenden Taktzyklus werden die ADDR-{4:0}-Signale der Slave-Einheit, die das CLAV-Signal erzeugt, gemeinsam mit dem ENG-Signal erneut an den Bus angelegt. Wenn eine momentane Interaktion mit dem Master-Prozessor abgeschlossen ist, sendet der adressierte Slave-Prozessor die DATA-{31:0}-Signale und das SOC-Signal. Die DATA-{31:0}-Signale werden solange gesendet, bis die gesamte Zelle übertragen worden ist.
  • In 10A und 10B ist das Datenverarbeitungssystem mit einer Master-Status-Datenverarbeitungseinheit 91 und mehreren Slave-Status-Datenverarbeitungseinheiten 92A bis 92N gezeigt. In 10A befindet sich die Master-Status-Datenverarbeitungseinheit 91 in einer Sendebetriebsart, während sich die Slave-Status-Datenverarbeitungseinheiten 92A bis 92N in einer Empfangsbetriebsart befinden. In 10B befindet sich die Master-Status-Datenverarbeitungseinheit 91 in einer Empfangsbetriebsart, während sich die Slave-Status-Datenverarbeitungseinheiten 92A bis 92N in einer Sendebetriebsart befinden. In
  • 10A erzeugt die Master-Datenverarbeitungseinheit 91 (in der Sendebetriebsart) die UXCLK-, UXADDR-, UXENB-, UXSOC- und UXDATA-Signale, die zu den URCLK-, URADDR-, URENB-, URSOC- bzw. URDATA-Signale werden, wenn sie auf die Slave-Datenverarbeitungseinheiten 92A92N (in der Empfangsbetriebsart) angewandt werden. Die URCLAV-Signale von den Slave-Datenverarbeitungseinheiten 92A92N werden als URCLAV-Signal an die Master-Datenverarbeitungseinheit 91 angelegt. In 10B erzeugt die Master-Datenverarbeitungseinheit 91 (in der Empfangsbetriebsart) die URCLK-, URADDR- und URENB-Signale, die als UXCLK-, UXADDR- bzw. UXENB-Signal an die Slave-Datenverarbeitungseinheiten 92A92N (in der Sendebetriebsart) angelegt werden. Die Slave-Datenverarbeitungseinheiten 92A92N erzeugen die URCLAV-, UXSOC- und UXDATA-Signale, die als URCLAV-, URSOC- bzw. URDATA-Signal an die Master-Datenverarbeitungseinheit angelegt werden.
  • In 11 ist die Implementierung der UTOPIA-Schnittstelleneinheit zwischen dem Kommunikationsbus 110 und der Direktspeicherzugriffseinheit 14 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Daten von dem Kommunikationsbus 110 werden über die Schnittstellen-Eingangseinheit 181 zu der Schnittstellen-Eingangspufferspeichereinheit 182A übertragen. Von der Schnittstellen-Eingangspufferspeichereinheit 182A werden die Datensignale über die Direktspeicherzugriffseinheit 14 zu der (den) Speichereinheit(en) des digitalen Signalverarbeitungseinheits-Chips 100 übertragen. Die Daten von den Speichereinheiten werden über die Direktspeicherzugriffseinheit 14 zu der Schnittstellen-Ausgangspufferspeichereinheit 183 übertragen. Die Daten werden von der Schnittstellen-Ausgangspufferspeichereinheit 183 über die Schnittstellen-Ausgangseinheit 184A zu dem Kommunikationsbus 110 übertragen Die Systemlogik 186 empfängt das INTERNAL CLOCK-Signal (zur Unterscheidung von dem UTOPIA CLK-Signal), formt die Wellenform um und entzerrt diese und verteilt das CLOCK-Signal an den Rest der UTOPIA-Schnittstelleneinheit 18. Die Konfigurations-Schnittstelleneinheit 186 empfängt die Initialisierungssignale und bestimmt durch Übertragung von Steuersignalen an die anderen Einheiten der UTOPIA-Schnittstelleneinheit 18 die Betriebsart, in der die Letztere arbeitet.
  • In 12 sind die Inhalte des Schnittstellen-Steuerregisters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt. In den UREN/UREN-Feldern gibt eine logische "0" an, dass der Empfangs/Sende-Anschluss gesperrt ist, während eine logische "1" angibt, dass der Schnittstellen-Empfangsanschluss freigegeben ist. Diese Benennung trifft sowohl in der Master-Betriebsart als auch in der Slave-Betriebsart zu. In den URMSTR/UXMSTR-Feldern gibt eine logische "0" an, dass die Schnittstelleneinheit in einer Slave-Betriebsart (Vorgabebetriebsart) arbeitet, während eine logische "1" angibt, dass die Schnittstelleneinheit in einer Master-Betriebsart arbeitet. In den RUDC/XUDC-Feldern wird eine anwenderdefinierte Datenzelle (d. h. eine Standard-Datenzelle oder eine erweiterte Datenzelle) sowohl für die Empfangsbetriebsart als auch für die Sendebetriebsart spezifiziert. Dieses Feld wird in der Slave-Betriebsart verwendet. Das SLID/SLEND-Feld betreffend identifiziert dieses Feld in der Slave-Betriebsart die Adresse der gekoppelten Prozessoreinheit. In der Master-Betriebsart identifiziert dieses Feld den letzten der mit der Schnittstelleneinheit gekoppelten Prozessoren. Das UPM-Feld identifiziert, ob ein zyklisches Abfragen in einer Round-Robin-Weise oder ab einer festen Adresse stattfindet. Das U16M-Feld bestimmt sowohl für die Eingangsschnittelle als auch für die Ausgangsschnittstelle, ob Datenübertragungen mit 8 Bits oder mit 16 Bits erfolgen. Das MPHY-Feld bestimmt, ob die Schnittstelleneinheit mit einem einzigen Prozessor (logische "0") oder mit mehreren Prozessoren gekoppelt ist. Das ULB-Feld bestimmt, ob die sich Schnittstelleneinheit in eine Rückschleif-Betriebsart befindet. In der Rückschleif-Betriebsart (d. h. logische "1") sind die Empfang- und Sendeabschnitte gekoppelt, wobei der Master durch die URMSTR/UXMSTR-Felder festgelegt ist. Das BELAD-Feld bestimmt die Datenübertragung in einem Big-Endian-Format oder in einem Little-Endian-Format.
  • In 13 ist die Wirkung des (Sende)-EVENT-Signals gezeigt. Nach der Initialisierung des Sendeabschnitts der UTOPIA-Schnittstelleneinheit im Schritt 1300 oder als Teil des fortgesetzten Betriebs der Schnittstelleneinheit wird im Schritt 1301 eine Bestimmung durchgeführt, ob Raum für die Speicherung einer vollständigen Datenzelle in der Sendepufferspeichereinheit verfügbar ist oder nicht. Wenn die Bestimmung bejahend ist, wird im Schritt 1302 ein Sende-EVENT-Signal an die Direktspeicherzugriffseinheit angelegt. Als Reaktion auf die Erzeugung des EVENT-Signals wird im Schritt 1303 eine Datenzelle über die Direktspeicherzugriffseinheit an die Sendepufferspeichereinheit übertragen. Im Schritt 1304 wird, sobald die Übertragung der Datenzelle begonnen hat und das erste Wort der Zelle geschrieben ist, das EVENT-Signal ausgeschaltet. Es sei angemerkt, dass das EVENT-Signal wieder aktiviert wird, sobald das erste Wort geschrieben ist und die Pufferspeichereinheit Raum verfügbar hat. Die unmittelbare Neuaktivierung des EVENT-Signals verbessert den Schnittstelleneinheitsdurchsatz. Der Prozess kann dann zum Schritt 1301 zurückgeführt werden, um zu bestimmen, ob Raum für die Speicherung einer gesamten Datenzelle in der Sendepufferspeichereinheit verfügbar ist. Wenn die Bestimmung im Schritt 1301 verneinend ist, kehrt der Prozess zum Schritt 1301 zurück und setzt den Kreislauf fort, bis Raum für die Speicherung einer gesamten Datenzelle verfügbar ist.
  • In 14 ist die Wirkung des Ereignissignals in der UTOPIA-Slave-Schnittstelleneinheit in der Empfangsbetriebsart gezeigt. Nach der Initialisierung des Empfangsabschnitts der UTOPIA-Schnittstelleneinheit im Schritt 1400 oder als Teil des Betriebs jenes Abschnitts der Schnittstelleneinheit wird im Schritt 1401 eine Bestimmung durchgeführt, ob eine vollständige Datenzelle in der Empfangspufferspeichereinheit verfügbar ist. Wenn die Bestimmung bejahend ist, wird im Schritt 1402 ein Empfangs-EVENT-Signal erzeugt. Als Reaktion auf das EVENT-Signal wird im Schritt 1403 die Datenzelle in der Empfangspufferspeichereinheit über die Direktspeicherzugriffseinheit übertragen. Im Schritt 1404 wird, sobald die Datenzellenübertragung mit dem Lesen des ersten Wortes begonnen hat, das EVENT-Signal ausgeschaltet. Der Prozess wird dann zum Schritt 1401 zurückgeführt und der Kreislauf fortgesetzt, bis eine vollständige Datenzelle in der Empfangspufferspeichereinheit gespeichert ist.
  • Die Schnittstelleneinheit für asynchrone Übertragungsbetriebsart der vorliegenden Erfindung ist die Schnittstelleneinheit zwischen der Direktspeicherzugriffseinheit und dem Datenverarbeitungssystem. Im Allgemeinen können sämtliche der Datenverarbeitungseinheiten eines Datenverarbeitungssystems eine das UTOPIA-Protokoll verwendende asynchrone Schnittstelleneinheit, die mit einem die Datenverarbeitungseinheiten koppelnden Bus gekoppelt ist, enthalten. In manchen Implementierungen kann die Datenverarbeitungseinheit selbst so implementiert sein, dass sie die Signale für asynchrone Übertragungsbetriebsart bereitstellt und dadurch die Schnittstelleneinheit in jenem Datenverarbeitungssystem erübrigt. Die eigentliche Übertragung der Datensignale zwischen Datenverarbeitungssystemen in der asynchronen Übertragungsbetriebsart erfolgt unter der Steuerung derselben Taktsignale oder synchronisierten Taktsignale. Die Datenzellen oder Datenpakete, die übertragen worden sind oder die übertra gen werden müssen, werden in der Pufferspeichereinheit gespeichert. Die Speichereinheit schafft einen Puffer zwischen der Taktfrequenz des Kommunikationsbusses und der viel höheren Frequenz der Direktspeicherzugriffseinheit.
  • Die vorangehende Beschreibung hat die Schnittstelleneinheit so beschrieben, dass sie eine Pufferspeichereinheit enthält. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Pufferspeichereinheit durch eine First-in/First-out-Speichereinheit implementiert. Die Speichereinheit ist mit der Kapazität zum Speichern zweier Datenzellen versehen. Der Kommunikationsbus verursacht die Signale, die zwischen der Master-Einheit und der Slave-Einheit ausgetauscht werden, um eine relativ niedrige Taktgeschwindigkeit zu haben. Wegen der relativ niedrigen Taktgeschwindigkeit des Kommunikationsbusses ist das Füllen oder Leeren des Pufferspeichers in Richtung der Kommunikation viel langsamer als das Füllen und Leeren der Pufferspeichereinheit in Richtung der Direktspeicherzugriffseinheit.
  • Das EVENT-Signal ist für den effizienten Transfer von Datenzellen besonders nützlich. Da der Betrieb des Datenverarbeitungssystems, wovon die UTOPIA-Schnittstelle ein Teil ist, viel schneller als die Rate ist, mit der Daten über den Kommunikationsbus übertragen werden können, kann der Transfer von Datenzellen aus der Sendepufferspeichereinheit und in die Empfangspufferspeichereinheit im Wesentlichen kontinuierlich sein.
  • Obwohl eine wichtige Anwendung der vorliegenden Erfindung die Übertragung von Datensignalen zwischen einer Host- oder Master-Status-Datenverarbeitungseinheit (die einen Mikroprozessor enthält) und wenigstens einer Slave-Status-Datenverarbeitungseinheit (die typischerweise einen digitalen Signalprozessor enthält) ist, kann diese Konfiguration umgekehrt werden. Außerdem kann die UTOPIA-Übertragungsbetriebsart-Schnittstelleneinheit zu jeder digitalen Signalverarbeitungseinheit oder einer Reihe von digitalen Signalverarbeitungseinheiten, die mit einem Bus gekoppelt sind, hinzugefügt werden. Eine der digitalen Signalverarbeitungseinheiten wird als Master-Status-Maschine bzw. Master-Zustandsmaschine ausgewählt, wobei diese Verarbeitungseinheit den Betrieb sämtlicher digitalen Signalprozessoren steuert.
  • Die Utopia-Schnittstelleneinheit identifiziert die Übertragung einer unvollständigen Datenzelle, die manchmal als Zwergzelle bezeichnet wird, wenn das SOC- Signal während einer ATM-Zellenübertragung gesetzt ist. Bei der Software-Auflösung kann die Zwergzelle aufgelöst werden, indem sie zu einer Software-Prozedur einer höheren Ebene übertragen wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Zwergzelle unter Hardware-Steuerung durch neue Daten überschrieben.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die oben dargelegten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Ausführungsformen beschränkt. Dementsprechend sind andere Ausführungsformen, Abwandlungen und Verbesserungen, die hier nicht beschrieben worden sind, nicht zwangsläufig vom Umfang der Erfindung ausgeschlossen. Beispielsweise könnte eine alternative Ausführungsform ein Datenverarbeitungssystem umfassen, das umfasst; wenigstens eine Slave-Status-Datenverarbeitungseinheit, einen Kommunikationsbus, wobei die Master-Status-Datenverarbeitungseinheit Protokollsignale für asynchrone Übertragungsbetriebsart mit dem Bus austauscht, und eine Master-Status-Datenverarbeitungseinheit, wobei die Master-Status-Datenverarbeitungseinheit enthält: eine Zentraleinheit, eine Direktspeicherzugriffseinheit, die mit der Zentraleinheit gekoppelt ist, und eine Utopia-Schnittstelleneinheit, die mit der Zentraleinheit gekoppelt ist, wobei die Utopia-Schnittstelleneinheit besitzt: einen Prozessor, der mit dem Kommunikationsbus gekoppelt ist und mit diesem Protokollsignale für asynchrone Übertragungsbetriebsart austauscht, und eine Pufferspeichereinheit, wobei die Pufferspeichereinheit Datensignale zwischen der Direktspeicherzugriffseinheit und dem Prozessor puffert.
  • Vorzugsweise umfasst dieser Prozessor außerdem: eine Eingangsschnittstelleneinheit und eine Ausgangsschnittstelleneinheit, während die Pufferspeichereinheit umfasst: eine Eingangspufferspeichereinheit und eine Ausgangspufferspeichereinheit. Daten werden von dem Kommunikationsbus über die Eingangsschnittstelleneinheit zu der Eingangspufferspeichereinheit übertragen, und Daten werden von der Ausgangspufferspeichereinheit über die Ausgangsschnittstelleneinheit zu dem Kommunikationsbus übertragen. Die Eingangspufferspeichereinheit und die Ausgangspufferspeichereinheit sind First-in/First-out-Speichereinheiten.

Claims (4)

  1. Datenverarbeitungssystem, mit: einer ersten Datenverarbeitungseinheit (120); einem Kommunikationsbus (110), wobei die erste Datenverarbeitungseinheit auf dem Bus Signale gemäß einem Protokoll einer asynchronen Übertragungsbetriebsart austauscht, wobei die Signale Datensignale enthalten, die zu Zellen zusammengefügte Daten definieren; und wenigstens einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, die umfasst: eine Zentraleinheit (10); eine Direktspeicherzugriffseinheit (14), die mit der Zentraleinheit gekoppelt ist, und eine Utopia-Betriebsart-Schnittstelleneinheit (18), die mit der Zentraleinheit gekoppelt ist und umfasst: einen Prozessor (184), der mit dem Kommunikationsbus gekoppelt ist und mit ihm Signale gemäß einem Utopia-Protokoll austauscht; und eine Pufferspeichereinheit (182) zum Puffern von Datensignalen zwischen der Direktspeicherzugriffseinheit und dem Prozessor, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferspeichereinheit umfasst: eine Eingangspufferspeichereinheit (182A), wobei die Übertragung zwischen der Eingangspufferspeichereinheit und der Direktspeicherzugriffseinheit durch ein Empfangsereignissignal bestimmt wird, wobei das Empfangsereignissignal erzeugt wird (1402), wenn in dem Eingangspufferspeicher eine vollständige Datenzelle gespeichert worden ist, und gelöscht wird (1404), wenn die Übertragung von der Eingangspufferspeichereinheit zu der Direktspeicherzugriffseinheit begonnen wird; und eine Ausgangspufferspeichereinheit (183), wobei die Übertragung zwischen der Direktspeicherzugriffseinheit und der Ausgangspufferspeichereinheit durch ein Sendeereignissignal bestimmt wird, wobei das Sendeereignissignal erzeugt wird (1302), wenn der Eingangspufferspeicher Raum für eine vollständige Datenzelle hat, und gelöscht wird (1304), wenn die Übertragung von der Direktspeicherzugriffseinheit zu dem Ausgangspufferspeicher begonnen wird; wobei die erste Verarbeitungseinheit in einer Master-Betriebsart arbeitet und jede der zweiten Verarbeitungseinheiten in einer Slave-Betriebsart arbeitet.
  2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei die Pufferspeichereinheit eine First-in/First-out-Speichereinheit ist.
  3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Prozessor umfasst: eine Eingangsschnittstelleneinheit (181); und eine Ausgangsschnittstelleneinheit (184A).
  4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 3, wobei das System so konfiguriert ist, dass Daten von dem Kommunikationsbus zu der Eingangspufferspeichereinheit übertragen werden, und wobei Daten von der Ausgangspufferspeichereinheit zu der Kommunikationseinheit durch die Ausgangsschnittstelleneinheit übertragen werden.
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