DE60133526T2 - Flüssigkeitsabgabesysteme, injektorsysteme sowie verfahren zur flüssigkeitsabgabe - Google Patents

Flüssigkeitsabgabesysteme, injektorsysteme sowie verfahren zur flüssigkeitsabgabe Download PDF

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    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/01Motorized syringe

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitsabgabesysteme und insbesondere Flüssigkeitsabgabesysteme für mehrere Patienten zur Verwendung in medizinischen Verfahren, bei denen eine Flüssigkeit bei relativ hohem Druck abgegeben wird.
  • Bei vielen medizinischen Verfahren, wie beispielsweise bei der Medikamentenabgabe, ist es wünschenswert, einem Patienten eine Flüssigkeit zu injizieren. Gleichermaßen werden bei vielen diagnostischen und therapeutischen bildgebenden Verfahren einem Patienten zahlreiche Arten von Kontrastmittel (oft kurz als KM bezeichnet) injiziert. Bei einigen medizinischen bildgebenden Verfahren (zum Beispiel Computertomographie (CT), Angiographie, Ultraschall-, Kernspinresonanz-/Magnetresonanzbildgebung (MRI)), ist es wünschenswert, eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Kontrastmittel, zeitlich abgestimmt unter relativ hohen Drücken abzugeben. Solche relativ hohen Drücke und zeitlich abgestimmte Boli werden in der Regel durch Verwendung von Injektoren mit Kraftbetrieb erreicht.
  • Um zum Beispiel die Abgabe eines KM-Volumens zu optimieren, die Verschwendung von KM zu minimieren und die Injektorverfahren für die Anwender zu vereinfachen, sind in jüngster Zeit Flüssigkeitsabgabesysteme entwickelt worden, die in der Lage sind, ausreichend KM für mehrere Injektionsverfahren aus einer einzelnen KM-Quelle abzugeben. Beispiele für solche Systeme sind im allgemeinen in den US-Patentschriften Nr. 5,569,181 , 5,806,519 , 5,843,037 und 5,885,216 beschrieben. In der Regel ist es wünschenswert, daß solche Flüssigkeitsabgabesysteme einen Flüssigkeitspfad mit einer Einweg-Patientenschnittstelle umfassen, die zwischen den einzelnen Patienten gewechselt/weggeworfen wird, um die Möglichkeit einer Kreuzkontamination zu verringern.
  • Ein Flüssigkeitspfad-Verbindungsteil ist erforderlich, um eine abnehmbare/Einweg-Patientenschnittstelle in den Flüssigkeitspfad eines Flüssigkeitsabgabesystems oder Injektorsystems aufzunehmen. Viele in medizinischen Verfahren verwendete Flüssigkeitspfad-Verbindungsteile weisen jedoch eine Reihe von wesentlichen Nachteilen auf, die zum Beispiel eine schwierige Anwendung und die Schwierigkeit, das System steril zu halten, umfassen. Des weiteren werden bei Verwendung solcher Verbindungsteile bei hohen Drücken Leckagen und Defekte ebenfalls zu wesentlichen Problemen.
  • Das Dokument US-A-4 944 726 offenbart ein Flüssigkeitsabgabesystem, das eine erste Pumpe, einen damit in Verbindung stehenden Flüssigkeitspfad, eine mit dem Flüssigkeitspfad in Verbindung stehende zweite Pumpe, ein erstes Rückschlagventil, ein zweites Rückschlagventil und ein T-Verbindungsteil umfaßt.
  • Das Dokument US-A-3 908 652 offenbart ein Flüssigkeitsabgabesystem, umfassend eine erste Pumpe, einen damit in Verbindung stehenden Flüssigkeitspfad, eine abnehmbar mit dem Flüssigkeitspfad verbundene und an einen Patienten anschließbare Patientenschnittstelle, und ein Verbindungsteil mit einem Gehäuse, das einen mit dem Flüssigkeitspfad in Verbindung stehenden Einlaß und einen mit der Patientenschnittstelle in Verbindung stehenden Auslaß definiert. Ein Dichtelement ist zumindest teilweise innerhalb eines Kanals des Gehäuses angeordnet, wobei das Dichtelement vorgespannt ist, um den Auslaß zu schließen, wenn die Patientenschnittstelle vom Verbindungsteil getrennt ist.
  • Das Dokument US-A-5 135 489 offenbart ein Flüssigkeitsabgabesystem, das ein Pumpensystem, einen Flüssigkeitspfad, eine Patientenschnittstelle und ein Verbindungsteil mit einem Dichtelement umfaßt.
  • Das Dokument US-A-5 049 128 offenbart ein Infusionssystem, das einen mit Ventilen versehenen Infusionsanschluß mit einer Injektionseinheit umfaßt, die einen primären Infusionsanschluß und zumindest einen sekundären Infusionsanschluß aufweist.
  • Es ist sehr wünschenswert, Flüssigkeitsabgabesysteme zu entwickeln, die Flüssigkeitspfadverbindungen zur Verwendung bei relativ hohen Drücken umfassen, welche die Nachteile verringern oder vermeiden, die mit den aktuellen Verbindungsteilen und Systemen verbunden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Flüssigkeitsabgabesystem bereit, das die Merkmale von Anspruch 1 umfaßt. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Flüssigkeitsabgabesystem zum Injizieren einer Injektionsflüssigkeit in einen Patienten bereit, das im allgemeinen folgendes umfaßt: ein erstes Pumpensystem, um die Injektionsflüssigkeit unter Druck zu setzen, eine Patientenschnittstelle, die abnehmbar über eine Flüssigkeit in Verbindung mit dem ersten Pumpensystem steht; und einen Flüssigkeitspfad, der zwischen dem ersten Pumpensystem und der Patientenschnittstelle über eine Flüssigkeit eine Verbindung bildet. Der Flüssigkeitspfad umfaßt bevorzugt ein Verbindungsteil. Das erste Pumpensystem steht über eine Flüssigkeit mit einem Einlaß des Verbindungsteils in Verbindung. Die Patientenschnittstelle steht über eine Flüssigkeit abnehmbar mit einem Auslaß des Verbindungsteils in Verbindung. Das Verbindungsteil umfaßt bevorzugt ein zumindest teilweise innerhalb eines Gehäuses des Verbindungsteils angeordnetes Dichtelement, das vorgespannt ist, um den Auslaß zu schließen, wenn die Patientenschnittstelle vom Verbindungsteil getrennt ist. In diesem Dokument schließen der Begriff "Verbindung" und die Formulierung "Verbindung über eine Flüssigkeit" sowohl eine direkte als auch eine indirekte Verbindung und/oder oder Verbindung über eine Flüssigkeit ein.
  • Das Dichtelement erstreckt sich bevorzugt von einem Inneren des Gehäuses des Verbindungsteils, wenn die Patientenschnittstelle davon getrennt ist, um zumindest im allgemeinen mit dem Auslaß des Verbindungsteils bündig zu sein, um das aseptische Reinigen einer nach außen gerichteten Oberfläche des Dichtelements zu erleichtern. Das Dichtelement verhindert bevorzugt, daß Verunreinigungen in das Innere des Gehäuses des Verbindungsteils gelangen, wenn die Patientenschnittstelle vom Verbindungsteil getrennt ist. Ein Druckanstieg innerhalb des Gehäuses des Verbindungsteils bewirkt eine Verbesserung einer Dichtung, die durch das Dichtelement hergestellt wird, wenn die Patientenschnittstelle vom Verbindungsteil getrennt ist. Beispielsweise kann ein solcher Druckanstieg die Kraft erhöhen, mit der das Dichtelement vorgespannt ist, um den Auslaß des Verbindungsteils zu schließen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich beim ersten Pumpensystem um eine Spritze, die ausreichend Injektionsflüssigkeit für mehrere Injektionsvorgänge enthält. Bei der Spritze kann es sich zum Beispiel um eine vorbefüllte Einwegspritze handeln.
  • Das Flüssigkeitsabgabesystem umfaßt ferner ein zweites Pumpensystem, um eine Flüssigkeit, die sich von der Injektionsflüssigkeit unterscheidet (zum Beispiel physiologische Kochsalzlösung), unter Druck setzt. Das zweite Pumpensystem steht bevorzugt über das Verbindungsteil über eine Flüssigkeit mit der Patientenschnittstelle in Verbindung.
  • Ein Auslaß des ersten Pumpensystems steht bevorzugt über eine Flüssigkeit mit einem ersten Rückschlagventil in Verbindung, um den Fluß der Flüssigkeit in das erste Pumpensystem hinein zu steuern. Analog steht ein Auslaß des zweiten Pumpensystems bevorzugt über eine Flüssigkeit mit einem zweiten Rückschlagventil in Verbindung, um den Fluß der Flüssigkeit in das zweite Pumpensystem hinein zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Kit zur Verwendung in einem Verfahren bereit, in dem eine Injektionsflüssigkeit an einen Patienten abgegeben wird. Das Kit umfaßt im allgemeinen: eine erste Spritze, die bevorzugt ein Volumen aufweist, um eine für zumindest zwei Injektionsvorgänge ausreichende Injektionsflüssigkeit zu enthalten; zumindest eine Patientenschnittstelle, die über eine Flüssigkeit mit dem Patienten in Verbindung stehen kann; und einen Flüssigkeitspfad, der die Patientenschnittstelle abnehmbar mit der ersten Spritze verbinden kann. Der Flüssigkeitspfad umfaßt bevorzugt ein Verbindungsteil mit einem Auslaß, mit dem die Patientenschnittstelle abnehmbar verbunden werden kann. Das Verbindungsteil umfaßt ferner bevorzugt einen Einlaß, der mit dem Verbindungsteil der ersten Spritze verbunden werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann das Verbindungsteil ein zumindest teilweise innerhalb eines Gehäuses des Verbindungsteils angeordnetes Dichtelement umfassen, das vorgespannt ist, um den Auslaß zu schließen, wenn die Patientenschnittstelle nicht am Verbindungsteil angebracht ist. Bevorzugt ist die erste Spritze mit ausreichend Injektionsflüssigkeit für zumindest zwei Injektionsvorgänge vorbefüllt. Bevorzugt umfaßt das Kit mehrere Patientenschnittstellen. Das Kit kann außerdem eine zweite Spritze zum Injizieren einer Flüssigkeit, (zum Beispiel physiologische Kochsalzlösung) umfassen, die sich von der Injektionsflüssigkeit unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Injektorsystem zum Injizieren einer Flüssigkeit in einen Patienten bereit. Das Injektorsystem umfaßt im allgemeinen: einen Injektor mit Kraftbetrieb, der ein erstes Antriebselement umfaßt; eine erste Spritze, die einen ersten gleitfähig darin angeordneten Kolben umfaßt, wobei die erste Spritze so mit dem Injektor mit Kraftbetrieb verbunden ist, daß das erste Antriebselement eine kraftbetriebene Bewegung an den ersten Kolben übertragen kann; eine Patientenschnittstelle, die abnehmbar über eine Flüssigkeit mit der ersten Spritze in Verbindung steht; und ein Verbindungsteil, wie oben beschrieben. Das Injektorsystem kann ferner eine zweite Spritze mit einem gleitfähig darin angeordneten Kolben umfassen. Der zweite Kolben steht mit einem zweiten Antriebselement des Injektors mit Kraftbetrieb in kraftbetriebener Verbindung. Die zweite Spritze kann zum Beispiel zum Injizieren von physiologischer Kochsalzlösung in den Patienten dienen. Wie die erste Spritze steht auch die zweite Spritze bevorzugt über das Verbindungsteil über eine Flüssigkeit mit der Patientenschnittstelle in Verbindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Injizieren einer Flüssigkeit in mehrere Patienten bereit, das die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen eines ersten Pumpensystems, das ausreichend Flüssigkeit zum Injizieren in zumindest zwei Patienten enthält, wobei das erste Pumpensystem die Injektionsflüssigkeit unter Druck setzen kann; Bereitstellen eines Verbindungsteils, das über eine Flüssigkeit mit dem ersten Pumpensystem in Verbindung steht, wobei das Verbindungsteil ein Gehäuse mit einem Einlaß, einem Auslaß und einem Dichtelement aufweist, das zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Dichtelement so vorgespannt ist, daß es den Auslaß schließt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus dem ersten Pumpensystem herausfließt oder in das erste Pumpensystem hineinfließt; Bereitstellen einer Patientenschnittstelle, die dahingehend betriebsfähig ist, daß sie abnehmbar mit dem Auslaß des Verbindungsteils verbunden ist, um die Flüssigkeit an einen Patienten abzugeben; abnehmbares Anschließen der Patientenschnittstelle an den Auslaß des Verbindungsteils, wodurch die Patientenschnittstelle das Dichtelement öffnet, um einen Flüssigkeitspfad vom ersten Pumpensystem zum Patienten herzustellen; und Injizieren einer Flüssigkeit vom ersten Pumpensystem in den Patienten. Bei einem Aspekt handelt es sich bei dem ersten Pumpensystem um eine mit ausreichend Injektionsflüssigkeit für zumindest zwei Injektionsvorgänge vorbefüllte Spritze.
  • Das Verfahren umfaßt ferner bevorzugt die folgenden Schritte: Entfernen der Patientenschnittstelle nach der Injektion von Injektionsflüssigkeit in den Patienten; Bereitstellen einer zweiten Patientenschnittstelle; aseptisches Behandeln des Verbindungsteils; und Anschließen der zweiten Patientenschnittstelle an den Auslaß des Verbindungsteils.
  • Die vorliegende Erfindung wird, zusammen mit ihren Vorteilen für den Bediener, unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsabgabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Patientenschnittstelle abgetrennt ist.
  • 2A veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsabgabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung in vollständig angeschlossenem Zustand.
  • 2B veranschaulicht das Flüssigkeitsabgabesystem von 2A, in dem physiologische Kochsalzlösung in eine Kochsalzlösungsspritze gezogen wird.
  • 2C veranschaulicht das Flüssigkeitsabgabesystem von 2A, in dem der Flüssigkeitspfad befüllt wird.
  • 2D veranschaulicht das Flüssigkeitsabgabesystem von 2A, in dem ein Bolus KM injiziert wird.
  • 2E veranschaulicht das Flüssigkeitsabgabesystem von 2A, in dem der Flüssigkeitspfad mit physiologischer Kochsalzlösung gespült wird.
  • 2F veranschaulicht das Flüssigkeitsabgabesystem von 2A, in dem nach einem Injektionsvorgang, wie in 2A bis 2E beschrieben, nochmals physiologische Kochsalzlösung in die Kochsalzlösungsspritze gezogen wird.
  • 3 veranschaulicht eine seitliche Querschnittsansicht eines Flüssigkeitspfad-Verbindungsteils, das zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 4 veranschaulicht eine Draufsicht auf ein verpacktes Kit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitsabgabesystems 100 (zum Beispiel für Kontrastmittel) gemäß der vorliegenden Erfindung, das insbesondere für die Verwendung in der Magnetresonanzbildgebung geeignet ist. Das Flüssigkeitsabgabesystem der vorliegenden Erfindung ist jedoch gleichermaßen bei anderen Injektionsvorgängen anwendbar, die zum Beispiel Ultraschall, CT und Angiographie umfassen.
  • Der Flüssigkeitspfad des Flüssigkeitsabgabesystems 100 umfaßt bevorzugt eine Einweg-Patientenschnittstelle 200a, die mit einem Intervall-Flüssigkeitspfad 200b in einer lösbaren, über eine Flüssigkeit hergestellten Verbindung steht. Der Intervall-Flüssigkeitspfad 200b steht bevorzugt über eine Flüssigkeit mit einem Auslaß 310 eines Pumpsystems, wie beispielsweise einer über einen Injektor mit Kraftbetrieb betätigten Spritze 300, in Verbindung. Ein Beispiel für einen Injektor mit Kraftbetrieb und eine Spritze, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, ist der Injektor Spectris®, der von Medrad, Inc. in Indianola, Pennsylvania (USA) hergestellt wird und im US-Änderungspatent Nr. 36,648 offenbart ist, dessen Inhalt hiermit per Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird. Weitere geeignete Injektoren sind in den US-Patenten Nr. 4,677,980 und 5,383,858 offenbart.
  • Obwohl die Flüssigkeitsabgabesysteme gemäß der vorliegenden Erfindung in diesem Dokument mit der Verwendung von Spritzenpumpen beschrieben sind, sind andere Pumpsysteme, wie beispielsweise Kreiselpumpen, Inline-Pumpen und Zahnradpumpen, ebenfalls zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet. Beispielsweise können die Pumpen, die in den US-Patenten Nr. 5,916,197 und 5,827,219 offenbart sind, zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel von 1 umfaßt die Einweg-Patientenschnittstelle 200a bevorzugt ein Verbindungsteil 220 zum Anbringen, zum Beispiel an einem intravenösen Katheter (IV-Katheter) (nicht gezeigt). Das Verbindungsteil 220 kann einen Y-Verbindungsanschluß 230 für ein "nadelloses" oder "nadelfreies" Ansaugen nach dem Stand der Technik umfassen. Zum Beispiel kann ein Anwender durch den Anschluß 230 ansaugen, nachdem der Katheter in den Patienten eingeführt worden ist, um sicherzustellen, daß der Katheter ordnungsgemäß in einer Vene plaziert ist. Das Verbindungsteil 220 steht bevorzugt über eine Flüssigkeit mit einem Rückschlagventil 240 oder einem anderen geeigneten Mittel in Verbindung, um einen in eine Richtung gerichteten Fluß der Flüssigkeit in den Patienten hinein sicherzustellen. Das Rückschlagventil 240 steht über eine Flüssigkeit mit der Schlauchleitung 250 in Verbindung, zum Beispiel über eine Luer-Verbindung 260 nach dem Stand der Technik. Die Schlauchleitung 250 steht bevorzugt über eine Flüssigkeit mit dem Auslaß eines Verbindungsteils 10 des Intervall-Flüssigkeitspfads 200b in Verbindung (zum Beispiel über eine Luer-Verbindung 270).
  • Das Verbindungsteil 10 ist bevorzugt für die Verwendung bei relativ hohen Drücken geeignet, die beim Injektionsverfahren mit Kraftbetrieb auftreten, ohne daß es zu einer Leckage oder einem Defekt kommt. Des weiteren ist das Verbindungsteil 10 bevorzugt für die wiederholte Verwendung bei den Drücken geeignet, die bei solchen Injektionsvorgängen mit Kraftbetrieb auftreten. Bei einem Aspekt ist das Verbindungsteil 10 zum Beispiel bevorzugt geeignet, einem Druck von zumindest etwa 300 psi ohne Leckage oder Defekt zu widerstehen. Im allgemeinen können Drücke von bis zu etwa 300 psi bei der Abgabe von KM bei Magnetresonanzbildgebungs-, CT- und Ultraschallverfahren auftreten.
  • Wenn das Verbindungsteil 10 und die patientenspezifische Patientenschnittstelle 200a gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit anderen Verfahren verwendet werden sollen, wie beispielsweise Angiographie, werden noch höhere Druckspezifikationen bevorzugt. Im allgemeinen treten die höchsten Drücke, die bei aktuellen Injektionsvorgängen mit Kraftbetrieb auftreten, bei der Angiographie auf, wobei die Drücke einen Wert von etwa 1200 bis etwa 1400 psi erreichen können. Wenn somit der Flüssigkeitspfad gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Angiographievorgang verwendet werden soll, ist das Verbindungsteil 10 bevorzugt geeignet, um einem Druck von zumindest etwa 1200 psi zu widerstehen (und noch bevorzugter zumindest etwa 1400 psi), ohne daß eine Leckage oder ein Defekt auftritt.
  • In diesem Dokument bezieht sich der Begriff "rückwärts", wie er zum Beschreiben des Flüssigkeitsabgabesystems 100 verwendet wird, im allgemeinen auf eine Richtung (entlang der Längsachse der Spritze 300) zum Ende der Spritze 300 gegenüber dem Spritzenauslaß 310 hin. Der Begriff "vorwärts" bezieht sich im allgemeinen auf eine Richtung zum Spritzenauslaß 310 hin.
  • Im allgemeinen wird das Verbindungsteil 10 in der vorliegenden Erfindung verwendet, um die patientenspezifische Patientenschnittstelle 200a abnehmbar mit dem Intervall-Flüssigkeitspfad 200b des Flüssigkeitsabgabesystems 100 zu verbinden. Wie in 1 veranschaulicht, erlaubt es die lösbare Beschaffenheit des Verbindungsteils 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, daß die Patientenschnittstelle 200a vom Verbindungsteil 10 getrennt wird (zum Beispiel über eine Luer-Verbindung 270), so daß die Patientenschnittstelle 200a zum Beispiel weggeworfen werden kann, bevorzugt nach jedem Injektionsvorgang. Die abnehmbare oder wegwerfbare Beschaffenheit der Patientenschnittstelle 200a trägt dazu bei, eine Kreuzkontamination zwischen den Patienten zu verhindern. Die Komponenten des Intervall-Flüssigkeitspfads 200b, einschließlich des Verbindungsteils 10, werden bevorzugt in regelmäßigen Intervallen (zum Beispiel nach Verwendung mit mehreren Dosen Injektionsflüssigkeit oder nach einem vorbestimmten Zeitraum) weggeworfen, um die Verunreinigung der Flüssigkeitsquellen und eine Kreuzkontamination zwischen den Patienten auszuschließen.
  • Wie oben beschrieben, steht der Einlaß des Verbindungsteils 10 bevorzugt über eine Flüssigkeit mit einem Auslaß oder einer Spritzenspitze 310 der Spritze 300 in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel von 1 verbindet ein Einwege-Rückschlagventil 410 den Spritzenauslaß 310 mit einem Anschluß 422 eines T-Verbindungsteils mit drei Anschlüssen 420. Ein zweiter Anschluß 424 eines T-Verbindungsteils 420 ist mit dem Verbindungsteil 10 verbunden, während ein dritter Anschluß 426 des T-Verbindungsteils 420 bevorzugt über eine Flüssigkeit mit einer zweiten Spritze 500 in Verbindung steht. In dem Fall, in dem physiologische Kochsalzlösung oder eine beliebige andere Flüssigkeit außer der Injektionsflüssigkeit von Spritze 300 nicht benötigt wird, kann das Verbindungsteil 10 ohne das zwischengeschaltete Verbindungsteil mit drei Anschlüssen 420 mit dem Rückschlagventil 410 verbunden sein. Die Spritze 300 und die Spritze 500 werden bevorzugt in demselben Intervall weggeworfen wie der Intervall-Flüssigkeitspfad 200b.
  • Im Ausführungsbeispiel von 1 ist der Anschluß 426 bevorzugt mit einer Rohrleitung 430 an einem Ende davon verbunden, zum Beispiel über eine Luer-Verbindung 440. Ein zweites Ende der Rohrleitung 430 ist bevorzugt mit dem Auslaß eines Doppelrückschlagventils 450 (oder einer Baugruppe aus Transferventil/Rückschlagventil) verbunden, zum Beispiel über eine Luer-Verbindung 460. Ein Einlaß des Doppelrückschlagventils 450 ist bevorzugt mit einer Quelle für physiologische Kochsalzlösung 700 (siehe 2A) verbunden, zum Beispiel über eine Rohrleitung 550 und ein Einstechteil 600 (zum Beispiel ein Hyperal-Einstechteil). Der andere Einlaß des Doppelrückschlagventils 450 ist bevorzugt mit dem Auslaß 510 der Spritze 500 verbunden.
  • Der Betrieb des Flüssigkeitsabgabesystems 100 wird nun unter Bezugnahme auf 2A bis 2F beschrieben. 2A veranschaulicht das Flüssigkeitsabgabesystem 100 in vollständig angeschlossenem Zustand. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spritze 300 bevorzugt mit ausreichend Kontrastmittel für zwei oder mehr Injektionsvorgänge vorbefüllt. Bei einem Ausführungsbeispiel hatte zum Beispiel die KM-Spritze 300 ein Volumen von etwa 55 bis etwa 60 ml. In der Regel werden bei jedem Magnetresonanzbildgebungsverfahren 10 bis 20 ml Kontrastmittel injiziert.
  • Die Mehrfachdosierspritze 300 des Flüssigkeitsabgabesystems 100 weist im Vergleich zu den aktuell verfügbaren Systemen eine Reihe von Vorteilen auf. Wie andere Mehrfachdosier- oder Mehrpatientensysteme ermöglicht das Flüssigkeitsabgabesystem 100 die Abgabe von einer oder mehreren Dosen Injektionsflüssigkeit an einen oder mehrere Patienten, wobei die Vorteile für den Bediener darin liegen, daß eine Mehrfachdosierung möglich ist. Im Gegensatz zu anderen Mehrfachdosiersystemen ermöglichen die Mehrfachdosierspritze 300 und der zugehörige Flüssigkeitspfad gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrfachdosierung, ohne daß hierzu eine Spezialausrüstung erforderlich wäre. Im Hinblick darauf ist die Mehrfachdosierspritze 300 auf einfache Weise für das Anschließen an viele Typen von Injektoren (mit oder ohne Verwendung eines Adapters), wie nach dem Stand der Technik bekannt, konstruiert.
  • Außerdem verringert die Verwendung der Mehrfachdosierspritze 300 die Vorbereitungszeit für den Anwender im Vergleich zu anderen Mehrfachdosiersystemen. Bevorzugt wird die Spritze 300 (vor der Lieferung an den Anwender) mit der Injektionsflüssigkeit vorbefüllt, um die Vorbereitungszeit für den Anwender noch weiter zu verringern und die Möglichkeit einer Verunreinigung während der Vorbereitung zu verringern. Vorbefüllte Spritzen werden im allgemeinen in der PCT-Veröffentlichung Nr. WO 98/20920 erörtert.
  • In 2A ist der Kolben 520 der Kochsalzlösungsspritze 500 in seine vordere Anschlagsposition vorgeschoben. 2B veranschaulicht die Rückwärtsbewegung des Kolbens 520, um physiologische Kochsalzlösung in die Spritze 500 zu ziehen, wie durch die Fließbewegungspfeile von 2B dargestellt ist. Wenn der Kolben 520 nach hinten gezogen ist, wie in 2B dargestellt, verhindert das Doppelrückschlagventil 450, daß Flüssigkeit aus der Rohrleitung 430 in die Kochsalzlösungsspritze 500 gezogen wird.
  • In 2C bewirkt die Vorwärtsbewegung des Kolbens 520, daß physiologische Kochsalzlösung durch den Flüssigkeitspfad einschließlich der Rohrleitung 430 und der Patientenschnittstelle 200 fließt, wie durch die durchgehenden Fließbewegungs-Pfeile dargestellt ist. Ein solches Befüllen des Flüssigkeitsabgabepfads mit physiologischer Kochsalzlösung wird bevorzugt, um zum Beispiel Luft aus dem Flüssigkeitspfad zu entfernen und möglichst wenig Kontrastmittel zu verschwenden. Das Rückschlagventil 410 verhindert, daß physiologische Kochsalzlösung in die KM-Spritze 300 eintritt. Der Kolben 320 der KM-Spritze 300 wird außerdem bevorzugt ausreichend vorgeschoben, um den Flüssigkeitspfad zwischen der Spritze 300 und dem Rückschlagventil 410 zum Injizieren von KM zu befüllen. Im Hinblick darauf kann eine geringe Menge KM in den Flüssigkeitspfad injiziert werden, wie durch die gestrichelten Fließbewegungs-Pfeile in 2C veranschaulicht ist, um jegliche Luft zwischen der Spritze 300 und dem Rückschlagventil 410 zu entfernen.
  • Nach dem oben beschriebenen Befüllen des Flüssigkeitsabgabesystems 100 wird die Patientenschnittstelle 200 an den Patienten angeschlossen, zum Beispiel mittels eines Katheters. Ein Bediener kann dann zum Beispiel einen langsamen Fluß von physiologischer Kochsalzlösung in Gang setzen, der dazu beitragen soll sicherzustellen, daß die Vene, in welcher der Katheter (nicht gezeigt) plaziert wird, offen bleibt (dieser Prozeß wird manchmal als KVO, Keep Vein Open, bezeichnet).
  • Vor dem Injizieren von KM wird der Fluß von physiologischer Kochsalzlösung bevorzugt gestoppt.
  • Die Injektion eines Volumens (d. h. eine Infusion oder ein Bolus) von KM ist in 2D veranschaulicht. Während der KM-Injektion wird der Kolben 310 bevorzugt dergestalt vorgeschoben, daß eine vorbestimmte Durchflußgeschwindigkeit und ein vorbestimmtes KM-Volumen bereitgestellt werden. Das Fließen des KM durch den Flüssigkeitspfad ist durch die gestrichelten Pfeile in 2D dargestellt.
  • Nach der Injektion eines KM-Volumens, wie in 2D veranschaulicht, wird der Flüssigkeitspfad bevorzugt mit physiologischer Kochsalzlösung bei etwa derselben Durchflußgeschwindigkeit wie beim Injizieren des KM gespült. Die Durchflußgeschwindigkeit beim Spülen mit physiologischer Kochsalzlösung wird bevorzugt an etwa dieselbe Durchflußgeschwindigkeit angepaßt, mit der das KM injiziert wurde, um dazu beizutragen sicherzustellen, daß die gesamte Menge des aus der Spritze 300 injizierten KM durch den Flüssigkeitspfad (einschließlich der Patientenschnittstelle 200) und den Patienten gelangt, zum Beispiel als "kompakter" Bolus mit der gewünschten Durchflußgeschwindigkeit. Im allgemeinen ist das KM zur Verwendung bei der Magnetresonanzbildgebung und bei anderen Injektionsverfahren recht teuer, und es ist daher wünschenswert, seine Verschwendung wo immer möglich zu verringern, zum Beispiel indem sichergestellt wird, daß kein KM in irgendeinem Bereich des Flüssigkeitsabgabepfads verbleibt. Des weiteren ist die Zeitsteuerung bei der Abgabe eines vorbestimmten Volumens KM-Bolus in der Regel sehr wichtig, um die Verbesserung des Bildes im betreffenden Bereich zu optimieren.
  • Nach dem Spülen mit physiologischer Kochsalzlösung kann die Kochsalzlösungsspritze 500, wie in 2F veranschaulicht, durch Zurückziehen des Kolbens 520 wieder befüllt werden. Auch hier verhindert das Doppelrückschlagventil 450 wieder, daß Flüssigkeit aus der Rohrleitung 430 in die Kochsalzlösungsspritze 500 eintritt.
  • Zusätzliche Injektionsvorgänge können dann für denselben Patienten durch die Patientenschnittstelle 200 auf dieselbe oder ähnliche Weise wie oben beschrieben durchgeführt werden. Wenn eine Injektion für einen anderen Patienten erfolgen soll, wird die Patientenschnittstelle 200 vom Verbindungsteil abgenommen und bevorzugt weggeworfen, das Verbindungsteil wird aseptisch gereinigt, und eine neue Patientenschnittstelle wird an das Verbindungsteil angeschlossen. Der Flüssigkeitspfad und die Patientenschnittstelle können dann befüllt werden, die neue Patientenschnittstelle kann an den neuen Patienten angeschlossen werden, und die Injektion der Flüssigkeit kann vorgenommen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben für die Verwendung in Verbindung mit vorbefüllten Spritzen beschrieben wurde, ist sie nicht auf den Fall von vorbefüllten Spritzen beschränkt. KM kann zum Beispiel auf ähnliche Weise wie beim Aufziehen der Kochsalzlösungsspritze 550 periodisch aus einer Kontrastmittelquelle in eine Spritze aufgezogen werden, wie in 2B und 2F veranschaulicht. Des weiteren braucht, wie weiter oben erörtert, das Pumpsystem für KM und/oder physiologische Kochsalzlösung keine Spritzen zu umfassen. Andere Arten von Pumpsystemen, wie beispielsweise Kreiselpumpen, Inline-Pumpen und Zahnradpumpen, sind zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet. Solche Pumpsysteme können zum Beispiel mit Flüssigkeitsquellen, wie beispielsweise Beuteln oder Flaschen, verbunden werden, die KM, physiologische Kochsalzlösung und/oder Medikamente enthalten. Außerdem können mehr als zwei Pumpsysteme über eine Flüssigkeit mit dem Verbindungsteil 10 in Verbindung stehen, wobei nach dem Stand der Technik bekannte Verbindungen über eine Flüssigkeit (zum Beispiel Verbindungsteile mit mehreren Anschlüssen) verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, trägt die Tatsache, daß es sich um eine Einweg-Patientenschnittstelle 200a handelt, dazu bei, eine Kreuzkontamination zwischen den Patienten in dem Fall zu verhindern, in dem mehrere Injektionen unter Verwendung einer einzigen, vorbefüllten KM-Spritze oder anderer Pumpsysteme/KM-Quellen vorgenommen werden. Außerdem wird eine relativ große Länge der Rohrleitung 250 bevorzugt bei der Patientenschnittstelle 200a verwendet, um das Risiko einer Kreuzkontamination weiter zu verringern. Im Hinblick darauf kann bei der Verwendung über einen gewissen Zeitraum der Übergang infektiöser Mittel durch die Patientenschnittstelle 200a, die das Verbindungsteil 10 erreichen, in hohem Maße verringert oder vermieden werden, indem die Rohrleitung 250 verlängert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Rohrleitung 250 zum Beispiel eine Länge von etwa 96 Zoll auf.
  • Da im Laufe mehrerer Injektionsverfahren mehrere verschiedene Patientenschnittstellen 200a an das Verbindungsteil 10 angeschlossen und von diesem getrennt werden, kann das Verbindungsteil 10 bevorzugt seine aseptische Reinigung oder Behandlung erleichtern, während es sich im getrennten Zustand befindet. Außerdem ist das Verbindungsteil 10, wie oben erörtert, bevorzugt geeignet, ohne Defekt den relativ hohen Drücken zu widerstehen, die bei verschiedenen Injektionsvorgängen verwendet werden. Bevorzugt ist das Verbindungsteil 10 geeignet, sogar dem übermäßig hohen Druck zu widerstehen, der aufgebaut würde, falls ein Pumpensystem (beispielsweise eine oder beide Spritzen 300 und 500) versehentlich in Eingriff wäre, während die Patientenschnittstelle vom Verbindungsteil 10 getrennt war.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungsteils 10, das zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist in 3 veranschaulicht. Das Verbindungsteil 10 umfaßt ein Gehäuse 12, einen Einlaß 14 und einen Auslaß 16. Der Auslaß 16 ist im allgemeinen durch einen im Gehäuse 12 ausgebildeten Durchlaß oder Kanal 18 definiert. Ein Dichtelement, wie beispielsweise ein Stiftventilelement 20, ist innerhalb des Kanals 18 nach außen vorgespannt, um den Kanal 18 zu füllen und dadurch den Auslaß 16 abzudichten. Ein Full 22 des Stiftventilelements 20 kann zum Beispiel gegen einen ringförmigen Dichtring 26 vorgespannt sein. Das Stiftventilelement 20 kann in einer nach außen gerichteten Dichtrichtung zum Beispiel durch eine innerhalb des Gehäuses 12 angeordnete Schraubenfeder 30 vorgespannt sein. Das Stiftventilelement 20 kann ferner eine Abstreifdichtung 28 umfassen, die den äußeren Bereich des Kanals 18 abdichtet, wenn das Stiftventilelement 20 in einer geschlossenen Position vorgespannt ist. Die Dichtung 28 verhindert im wesentlichen, daß Verunreinigungen in das Innere des Gehäuses 12 gelangen, wenn die Patientenschnittstelle 200a vom Verbindungsteil 10 getrennt ist.
  • Die Außenfläche des Kanals 18 ist bevorzugt konisch, um den männlichen Teil einer nach dem Stand der Technik bekannten Luer-Verbindung aufzunehmen. Im allgemeinen berührt der männliche Teil des Luer-Verbindungsteils 270 einen vorderen Bereich des Stiftventilelements 20. Die Anwendung einer nach hinten gerichteten Kraft durch einen Bediener bewirkt, daß sich das Stiftventilelement 20 nach hinten bewegt und der männliche Teil des Luer-Verbindungsteils 270 in den Kanal 18 hineingelangt. Über die Luer-Verbindung ist die Patientenschnittstelle 200a mit dem Verbindungsteil 10 verbunden, um das Fließen der Flüssigkeit dadurch zu erlauben. Wie beschrieben ist der Anschluß 424 des T-Ventils 420 bevorzugt mit dem Einlaß 14 des Verbindungsteils 10 verbunden.
  • Im allgemeinen wird das aseptische Reinigen des Verbindungsteils 10 durch die Position der Oberfläche des Stiftventilelements 20 relativ zur Auslaßöffnung 16 erleichtert. Im Hinblick darauf ist die Oberfläche eines Dichtelements, wie beispielsweise des Stiftventilelements 20, bevorzugt bündig mit der Auslaßöffnung 16 oder erstreckt sich von dieser aus nach außen. Mit einem Material, das ein Desinfektionsmittel trägt (zum Beispiel ein Wattebausch), kann die gesamte Oberfläche des Stiftventilelements 20 auf einfache Weise gereinigt werden. Da sich außerdem der Kanal 18 normalerweise in einem geschlossenen/abgedichteten Zustand befindet, ist das Innere des Gehäuses 12 im wesentlichen vor Verunreinigungen aus jeglicher Quelle in der Umgebung (unabhängig davon, ob in der Luft schwebend oder durch Flüssigkeit oder durch andere Berührungen) geschützt, wenn die Patientenschnittstelle 200a vom Verbindungsteil 10 getrennt ist.
  • Verbindungsteile 10, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen den Filtertek Needlefree Connector, Produkt-Nr. 68800, hergestellt von Filtertek, Inc. in Hebron, Illinois (USA). Siehe US-Patent Nr. 5,360,413 . Solche Verbindungsteile werden als "nadelfreie" Verbindungsteile bezeichnet, die zur Verwendung bei Injektionen mit relativ niedrigem Druck direkt an einem männlichen Luer-Spitzenanschlußstück einer manuellen Spritze angebracht werden können. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch ist die Ausrichtung des Verbindungsteils 10 gegenüber dem Fall einer normalen Verwendung insofern umgedreht, als eines oder mehrere Pumpsysteme (zum Beispiel die Spritzen 300 und 500) mit dem Einlaß 14 verbunden sind, der bei einer herkömmlichen Verwendung der Auslaß ist.
  • Weitere zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete Verbindungsteile umfassen das ULTRASITE®-Ventil des Herstellers B. Burron Medical in Allentown, Pennsylvania (USA) (siehe US-Patent Nr. 5,439,451 ); das Verbindungsteil CLAVETM des Herstellers ICU Medical Inc. in San Clemente, Kalifornien (USA) (siehe US-Patente Nr. 5,685,866 und 5,694,686 ); und das Verbindungsteil ALARIS SMARTSITETM des Herstellers Alaris Medical Systems in San Diego, Kalifornien (USA). In jedem Fall wird die Ausrichtung/Fließrichtung des Verbindungsteils 10, wie es in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gegenüber seiner Standardnutzung umgekehrt. Außerdem können Modifikationen, wie beispielsweise eine Verstärkung des Gehäuses des Verbindungsteils, zur Verwendung des Verbindungsteils 10 bei hohen Drücken erforderlich sein.
  • Verbindungsteile, wie beispielsweise das Verbindungsteil 10, die einen Auslaß (wie zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ausgerichtet) und ein in einer geschlossenen Position vorgespanntes Dichtelement umfassen, sind insbesondere zur Verwendung in dem Fall geeignet, in dem eine Patientenschnittstelle bei einem Injektionsverfahren mit Kraftbetrieb abnehmbar an einem Pumpsystem angebracht sein soll. Zum Beispiel verhindert das Verbindungsteil 10, zusätzlich zu den oben bereits beschriebenen Vorteilen, den Verlust von KM, selbst wenn die Spritze 300 irrtümlicherweise in Eingriff ist, während die Patientenschnittstelle 200a vom Verbindungsteil 10 getrennt ist. Bei der Ausrichtung des Verbindungsteils 10 gemäß in der vorliegenden Erfindung bewirkt ein erhöhter Druck innerhalb des Gehäuses 12 sogar, daß eine noch stärkere Abdichtung des Kanals 18 durch das Stiftventilelement 20 erfolgt. Das Verbindungsteil 10 ist somit für die wiederholte Verwendung bei relativ hohen Drücken geeignet, während es eine leckagesichere Abdichtung aufrecht erhält, unabhängig davon, ob die Patientenschnittstelle 200a daran angeschlossen ist oder davon getrennt ist.
  • In mehreren Versuchen widerstand das nadelfreie Verbindungsteil von Filtertek, Inc. Drücken von etwa 500 psi, bevor eine Leckage oder ein Defekt auftrat. Solche Verbindungsteile können auf einfache Weise zur Verwendung bei höheren Drücken angepaßt werden, indem zum Beispiel die Dicke der Wände des Gehäuses 12 erhöht wird.
  • 4 veranschaulicht ein verpacktes Kit 700 zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung. In diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Kit 700 bevorzugt die Spritze 300 (im Fach 710a), die bevorzugt mit ausreichend Injektionsflüssigkeit für zwei oder mehr Injektionsvorgänge vorbefüllt ist. Das Kit 700 umfaßt außerdem bevorzugt den Intervall-Flüssigkeitspfad 200b (im Fach 710b) und zumindest eine patientenspezifische Einweg-Patientenschnittstelle 200a (im Fach 710c).
  • Die Patientenschnittstelle 200a umfaßt bevorzugt ein Verbindungsteil 10' zur abnehmbaren Verbindung einer Patientenschnittstelle 200a mit einer Spritze 300. Bevorzugt handelt es sich bei dem Verbindungsteil 10 um den oben in Verbindung mit dem Verbindungsteil 10 erörterten Typ. Es sind jedoch auch andere Verbindungsteile zur Verwendung im Kit 700 geeignet. Zum Beispiel ist ein solches Verbindungsteil in der PCT-Veröffentlichung Nr. WO 99/38562 erörtert.
  • Bevorzugt umfaßt das Kit 700 eine Vielzahl von Patientenschnittstellen 200a. Im Hinblick darauf umfaßt das Kit 700 bevorzugt zumindest so viele Patientenschnittstellen 200b, wie Dosen Injektionsflüssigkeit in der Spritze 300 enthalten sind.
  • Das Kit 700 kann zum Beispiel in einer nach dem Stand der Verpackungstechnik bekannten Polymerform-Tablett/Deckel-Kombination 750 verpackt sein. Beim Ausführungsbeispiel von 4 ist das Kit 700 zur Verwendung in Magnetresonanzbildgebungsverfahren gedacht und umfaßt ferner bevorzugt die Kochsalzlösungsspritze 500 (im Fach 710d).
  • Um die Vorbereitungszeit des Bedieners weiter zu verringern und die Möglichkeit einer Verunreinigung während der Vorbereitung zu verringern, können im Kit 700 vor dessen Auslieferung/Versand die Spritze 300 und/oder die Spritze 500 (abnehmbar oder dauerhaft) mit dem Intervall-Flüssigkeitspfad 200b verbunden sein (wie in 2A bis 2F veranschaulicht). Das dauerhafte Verbinden der Spritze 300 mit dem Intervall-Flüssigkeitspfad 200b kann auch vom Wiederverwenden/Wiederbefüllen der Spritze 300 nach deren festgelegtem Verwendungsintervall (zum Beispiel nach zwei oder drei Injektionsvorgängen) abhalten, was die Möglichkeit einer Kreuzkontamination zwischen Patienten verringern kann.

Claims (31)

  1. Flüssigkeitsabgabesystem (100), umfassend: zumindest ein erstes Pumpensystem (300), um eine Flüssigkeit unter Druck zu setzen, einen mit dem zumindest ersten Pumpensystem in Verbindung stehenden Flüssigkeitspfad (200B), eine Patientenschnittstelle (200A), die abnehmbar mit dem Flüssigkeitspfad verbunden ist und an einen Patienten angeschlossen werden kann, und ein Verbindungsteil (10), das ein Gehäuse (12) umfaßt, welches einen mit dem Flüssigkeitspfad (200B) in Verbindung stehenden Einlaß (14) und einen mit der Patientenschnittstelle (200A) in Verbindung stehenden Auslaß (16) definiert, und ein zumindest teilweise innerhalb eines Kanals (18) des Gehäuses angeordnetes Dichtelement (20), wobei das Dichtelement so vorgespannt ist, daß es den Auslaß (16) schließt, wenn die Patientenschnittstelle (200A) vom Verbindungsteil (10) getrennt ist, wobei ein Ansteigen des Drucks innerhalb des Gehäuses (12) eine durch das Dichtelement (20) erzeugte Abdichtung verbessert, wenn die Patientenschnittstelle (200A) vom Verbindungsteil (10) getrennt ist, wobei das Dichtelement (20) durch eine Feder (30) vorgespannt ist, um den Auslaß (16) zu schließen, wenn die Patientenschnittstelle (200A) vom Verbindungsteil getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Dichtelement um ein Stiftventilelement (20) mit einem Fuß (22) handelt, der durch eine Feder (30) gegen einen ringförmigen Dichtring (26) vorgespannt ist.
  2. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (20) eine nach vorn gerichtete Oberfläche umfaßt, die zumindest im allgemeinen mit dem Auslaß (16) des Gehäuses (12) bündig ist, wenn die Patientenschnittstelle (200A) vom Patienten getrennt ist, um das Reinigen der nach vorn gerichteten Oberfläche des Dichtelements (20) zur Vorbereitung des Anschließens einer neuen Patientenschnittstelle an das Verbindungsteil (10) zu erleichtern.
  3. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 2, wobei sich die nach vorn gerichtete Oberfläche des Dichtelements (20) vom Auslaß (16) des Gehäuses (12) weg erstreckt.
  4. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (20) im wesentlichen verhindern kann, daß Verunreinigungen in das Innere des Gehäuses (12) gelangen, wenn die Patientenschnittstelle (200A) vom Verbindungsteil (10) getrennt ist.
  5. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich mit steigendem Druck eine Kraft erhöht, mit der das Dichtelement (20) vorgespannt ist, um den Auslaß (16) des Verbindungsteils zu schließen.
  6. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Dichtelement (20) einen Fuß (22) umfaßt und das Gehäuse (12) ferner einen ringförmigen Dichtring (26) umfaßt, wobei der Full (22) dahingehend betriebsfähig ist, dass er gegen den Dichtring (26) vorgespannt werden kann, wenn die Patientenschnittstelle (200A) vom Verbindungsteil (10) getrennt ist.
  7. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (20) eine Abstreifdichtung (28) umfaßt, die eine Abdichtung gegen den Kanal (18) des Gehäuses (12) bewirken kann.
  8. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zumindest erste Pumpensystem (300) eine Spritze umfaßt.
  9. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 8, wobei die Spritze eine vorbefüllte Spritze umfaßt.
  10. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner gekennzeichnet durch ein zweites, mit dem Flüssigkeitspfad (200B) in Verbindung stehendes Pumpensystem (500).
  11. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch ein erstes Rückschlagventil (410) und ein zweites Rückschlagventil (450), die dahingehend betriebsfähig sind, daß sie den Flüssigkeitsfluß steuern können, einen mit dem ersten Rückschlagventil (410) in Verbindung stehenden Auslaß (310) des ersten Pumpensystems (300) und einen mit dem zweiten Rückschlagventil (450) in Verbindung stehenden Auslaß (510) des zweiten Pumpensystems (500).
  12. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 11, wobei das erste Rückschlagventil (410) ein Einwege-Rückschlagventil umfaßt und das zweite Rückschlagventil (450) ein Doppelrückschlagventil umfaßt.
  13. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 11 oder 12, ferner gekennzeichnet durch ein zwischen dem ersten Rückschlagventil (410) und dem zweiten Rückschlagventil (450) angeordnetes T-Verbindungsteil (420).
  14. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 13, wobei das T-Verbindungsteil (420) drei Anschlüsse umfaßt, einen mit dem ersten Rückschlagventil (410) in Verbindung stehenden ersten Anschluß (422), einen mit dem Verbindungsteil (10) in Verbindung stehenden zweiten Anschluß (424) und einen mit dem zweiten Rückschlagventil (450) in Verbindung stehenden dritten Anschluß (426).
  15. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 14, ferner gekennzeichnet durch eine zwischen dem dritten Anschluß (426) und dem zweiten Rückschlagventil (450) angeordnete Rohrleitung (430).
  16. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, ferner gekennzeichnet durch ein mit dem zweiten Rückschlagventil (450) in Verbindung stehendes Einstechteil (600).
  17. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das zweite Rückschlagventil (450) drei Anschlüsse umfaßt, einen mit dem Auslaß (510) des zweiten Pumpensystems (500) in Verbindung stehenden ersten Anschluß, einen mit dem ersten Rückschlagventil (410) in Verbindung stehenden zweiten Anschluß und einen mit dem Einstechteil (600) in Verbindung stehenden dritten Anschluß.
  18. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 17, ferner gekennzeichnet durch eine zwischen dem dritten Anschluß und dem Einstechteil (600) angeordnete Rohrleitung (550).
  19. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, ferner gekennzeichnet durch eine mit dem Einstechteil (600) in Verbindung stehende Flüssigkeitsquelle (700).
  20. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ferner gekennzeichnet durch ein zwischen dem zumindest ersten Pumpensystem (300) und dem Verbindungsteil (10) angeordnetes Rückschlagventil (410).
  21. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 20, wobei das erste Rückschlagventil (410) Bestandteil des Flüssigkeitspfads (200B) ist.
  22. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei das Verbindungsteil (10) Bestandteil des Flüssigkeitspfads (200B) ist.
  23. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei der Flüssigkeitspfad (200B) für mehr als einen Patienten wiederverwendbar ist.
  24. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei es sich bei der Patientenschnittstelle (200A) um eine Einweg-Schnittstelle zur Verwendung für einen einzigen Patienten handelt.
  25. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Patientenschnittstelle (200A) ein erstes Ende (270) umfaßt, das an den Auslaß (16) des Verbindungsteils (10) angeschlossen ist, und ein zweites Ende (220), das an den Patienten angeschlossen ist.
  26. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 25, wobei die Patientenschnittstelle (200A) ferner ein Rückschlagventil (240) umfaßt, um einen in eine Richtung gerichteten Flüssigkeitsfluß in den Patienten hinein bereitzustellen.
  27. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 25 oder 26, ferner gekennzeichnet durch eine zwischen dem Rückschlagventil (260) und dem ersten Ende (270) angeordnete Rohrleitung (25).
  28. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 27, wobei das zumindest erste Pumpensystem (300) mit einem ausreichenden Flüssigkeitsvolumen für zwei oder mehr Injektionsvorgänge in Verbindung steht.
  29. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 28, wobei die zwei oder mehr Injektionsvorgänge für mehr als einen Patienten durchgeführt werden.
  30. Flüssigkeitsabgabesystem nach einem der Ansprüche 19 bis 29, wobei die Flüssigkeitsquelle (700) eine Kochsalzlösungsquelle umfaßt.
  31. Flüssigkeitsabgabesystem nach Anspruch 29 oder 30, ferner gekennzeichnet durch eine oder mehrere Ersatz-Patientenschnittstellen, um Injektionsvorgänge für mehrere Patienten einzubeziehen.
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