DE602004000942T2 - Führungsdraht - Google Patents

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    • A61M2025/09083Basic structures of guide wires having a coil around a core

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Führungsdraht zum Einführen eines Katheters in einen gewünschten Abschnitt eines menschlichen Körpers zur Behandlung oder Untersuchung.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Ein Katheter wird für ein medizinisches Verfahren, wie zum Beispiel selektive Angiographie, perkutane transluminale Angioplastie (PTA), transarterielle Embolisation (TAE) und perkutane transluminale coronare Angioplastie (PTCA), verwendet.
  • Wenn ein Katheter in den menschlichen Körper eingeführt wird, wird zum Beispiel ein Führungsdraht zur Führung des Katheters auf die folgende Art verwendet. In dem Fall, dass der Katheter in eine Arterie zur Behandlung oder Untersuchung eingeführt wird, ist es äußerst schwer, den Katheter einzuführen, da der Druck in der Arterie größer als in einer Vene ist. Deshalb wird zum Beispiel ein perkutanes Katheterverfahren (Seldinger Verfahren) eingesetzt. In diesem Verfahren wird erst ein Führungsdraht in ein Blutgefäß eingeführt und dort eingesetzt und dann wird ein Katheter in das Blutgefäß eingeführt, indem der Katheter auf dem Führungsdraht angebracht (ausgerichtet) wird und dieser entlang des Führungsdrahtes als Achse vorwärts bewegt wird. Mit diesem Verfahren kann ein Katheter auch einfach in die Arterie eingeführt werden.
  • Ein Führungsdraht umfasst einen Drahtkern und mehrere gewickelten Drähte, die an dem distalen Endabschnitt des Drahtkerns hintereinander angebracht werden (siehe zum Beispiel JP2981976B (Seite 3 und 1), JP4-25024B (Seiten 3–4 und 1 und 2), JP6-327775A (Seite 4, Spalte 5 und 1), JP8-243169A (Seite 5, Spalte 8 und 1) und US4619274 (Spalten 3–4 und 2).
  • Der Drahtkern ist aus einer flexiblen Legierung gebildet und hat (1) geeignete Flexibilität, um dem Blutgefäß folgen zu können, und (2) Steifigkeit, die eine Drehkraft oder Druckkraft an die distale Seite des Führungsdrahtes vermitteln kann, wenn der Führungsdraht von der proximalen Seite aus bedient wird.
  • Die mehreren gewickelten Drähte sind aus einem metallischen Material gebildet und haben eine Flexibilität, die nach Verformung einfach wiederhergestellt werden kann, und sind in der Bedienbarkeit herausragend. Insbesondere ist der am weitesten distal gelegene gewickelte Draht (1) aus einem Material gebildet, das eine geringere Steifigkeit als andere gewickelte Drähte besitzt, um so die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit an der distalen Seite des Führungsdrahtes sicherzustellen, und ist (2) aus einem röntgensensitiven Material gebildet, das heißt, einem Material, das von radioaktiver Strahlung photographiert werden kann, so dass die Position mittels radioaktiver Strahlung verfolgt werden kann.
  • Auf diese Art umfassen die mehreren gewickelten Drähte gewickelte Drähte mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel mechanische Eigenschaft, und diese gewickelten Drähte sind miteinander derart verbunden, dass sie in Bezug auf den Drahtkern nicht verrückt werden, wie untenstehend beschrieben wird.
  • Nach JP2981976B sind zum Beispiel Drähte, welche die jeweiligen gewickelten Drähte bilden, miteinander über eine Stoßfuge verbunden. Jedoch gibt es durch ein solches Verbindungsstück das Problem, dass sich die mechanische Eigenschaft, wie zum Beispiel Härte oder Zugfestigkeit, an den Grenzen zwischen zwei Materialien verschiedener Eigenschaften plötzlich ändern kann. Deshalb werden in JP2981976B Drähte erstellt und miteinander verschweißt, die dicker als der Draht sind, der die jeweiligen gewickelten Drähte bildet, um einen einzelnen Draht auszubilden, der aus verschiedenen Metallarten gebildet ist, und dann wird der Draht gestreckt, um die Schweißabschnitte zu strecken. Dementsprechend wird der Draht mit mechanischen Eigenschaften bereitgestellt, die sich allmählich an den Schweißabschnitten und deren Umfangsabschnitten ändern, und deshalb wird ein plötzlicher Wechsel der mechanischen Eigenschaften verhindert. Wenn der Führungsdraht an der distalen Seite gebogen wird, ist folglich die gesamte distale Seite in einem allgemein einheitlichen Krümmungsradius gebogen und es wird kein winkeliger Abschnitt an den gebogenen Abschnitten erzeugt. Deshalb werden Probleme (werden später beschrieben) vermieden, die in den in JP4-25024B, JP6-327775A, JP8-243169A und US4619274 offenbarten Technologien gefunden werden, und deshalb kann das Einführen in oder die Retraktion aus einem gewundenen Blutgefäß oder einem Zweigblutgefäß einfach durchgeführt werden und die Möglichkeit, die Blutgefäßwand zu beschädigen, kann reduziert werden.
  • In den Technologien, die in JP4-25024B, JP6-327775A, JP8-243169A und US4619274 offenbart werden, sind die entsprechenden Enden der benachbarten gewickelten Drähte miteinander in verschraubter Form verbunden.
  • Nach der Technologie, die in JP2981976B offenbart ist, müssen jedoch die jeweiligen Drähte, die aus verschiedenen Arten metallischer Materialien gebildet sind, im Wesentlichen den selben Grad an Zugfestigkeit besitzen, weil die Drähte, die aus verschiedenen Arten metallischer Materialien gebildet sind, geschweißt und dann gestreckt werden. Deshalb ist die Art des verwendeten metallischen Materials begrenzt und insbesondere muss das metallische Material für den gewickelten Draht an der distalen Seite auch aus einem steifen metallischen Material gebildet werden, was an der distalen Seite des Führungsdrahtes ein Problem bei Flexibilität und Anpassungsfähigkeit hervorruft.
  • In den in JP4-25024B, JP6-327775A, JP8-243169A und US4619274 offenbarten Technologien gibt es kein Problem wie in JP2981976B . Da die entsprechenden Enden der benachbarten gewickelten Drähte in verschraubter Form miteinander verbunden sind, oder die benachbarten gewickelten Drähte über einen gewickelten Verbindungsdraht verbunden sind, der in diese gewickelten Drähte eingeschraubt ist, ergibt sich dort jedoch ein Problem derart, dass das Verfahren diese zu Verbinden lästig ist, viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht leicht ausgeführt werden kann.
  • Weil die benachbarten gewickelten Drähte einfach in einer wie oben beschriebenen verschraubten Art verbunden sind, ändern sich in den in JP4-25024B, JP6-327775A, JP8-243169A und US4619274 offenbarten Technologien die mechanischen Eigenschaften an den Verbindungsabschnitten und deren Umfangsabschnitten schlagartig. Wenn die distale Seite des Führungsdrahtes gebogen wird, kann deshalb nicht die gesamte distale Seite in einem einheitlichen Krümmungsradius gebogen werden, und deshalb setzten sich die im Krümmungsradius verschiedenen, gebogenen Abschnitte fort, wobei die Grenzen zwischen zwei benachbarten gebogenen Abschnitten gekröpft sind. Wenn der Führungsdraht in ein gewundenes Blutgefäß eingeführt wird, treten deshalb die gekröpften Abschnitte des Führungsdrahtes in gleitenden Kontakt mit der Blutgefäßwand und deshalb sind das Einführen in und Retraktion des Führungsdrahtes aus dem Blutgefäß schwierig, und es besteht die Möglichkeit, die Blutgefäßwand zu beschädigen. Weil die gekröpften Abschnitte des Führungsdrahts störend auf einen verzweigten Abschnitt des Blutgefäßes einwirken, wird weiterhin, wenn der Führungsdraht in das Zweigblutgefäß eingeführt wird, ein Problem dergestalt hervorgerufen, dass das Einführen des Führungsdrahtes in das Zweigblutgefäß schwierig ist.
  • WO 98/18516, US 5,551,444 und US 6,183,420 B1 offenbaren jeder einen Führungsdraht, in dem eine Innenfeder und eine Außenfeder über einem Innendrahtkern des Führungsdrahtes platziert sind. In diesen Strukturen ist entweder die Außenfeder ganz über der Innenfeder platziert oder die Innenfeder ist ganz innerhalb der Außenfeder platziert. Sowohl die Innenfeder, als auch die Außenfeder sind mit dem Innendrahtkern zumindest an deren proximalem Ende verbunden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Als ein Ergebnis der von den Erfindern durchgeführten Studien, die mit den herkömmlichen Techniken verbundenen Probleme zu lösen, wurde die Erfindung gemacht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Führungsdraht bereit zu stellen, bei dem eine Verbindung der mehreren gewickelten Drähte einfach innerhalb von kurzer Zeit durchgeführt werden kann, wobei an der distalen Seite des Führungsdrahts kein Problem bei Flexibilität und Anpassungsfähigkeit besteht.
  • Die oben genannte Aufgabe und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindungen werden in der folgenden Beschreibung weiter verdeutlich und diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, welche den nachstehenden Aufbau umfasst.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wird ein Führungsdraht gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereitgestellt. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung und 1 ist eine Seitenansicht.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A aus 1 genommen ist.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung und 3 ist eine Seitenansicht.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B aus 3 genommen ist.
  • 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung und 5 ist eine Seitenansicht.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie C-C aus 5 genommen ist.
  • 7 und 8 zeigen ein vergleichendes Beispiel und 7 ist eine Seitenansicht.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie D-D aus 7 genommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Indem jetzt auf 1 und 2 Bezug genommen wird, wird eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Ein Führungsdraht umfasst einen Drahtkern 1, eine Anordnung gewickelter Drähte 2 und eine distale Endspitze 3.
  • Der Drahtkern 1 besitzt (1) geeignete Flexibilität mit der Fähigkeit dem Blutgefäß zu folgen, und (2) eine Steifigkeit, die eine Übertragung einer Drehkraft oder Druckkraft an das distale Ende des Führungsdrahtes ermöglicht, wenn der Führungsdraht von der proximalen Seite aus bedient wird, und ist aus einem länglichen festen Draht mit Flexibilität und Spannkraft gebildet, und dessen distaler Endabschnitt ist zu einem Halterungsabschnitt 5 ausgebildet, an dem die Anordnung gewickelter Drähte 2 angebracht ist. Um die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit der distalen Seite des Drahtkerns 1 zu verbessern, ist der Halterungsabschnitt 5 durch die kontinuierliche Anordnung dreier Übergangsabschnitte (sich verjüngende Abschnitte) ausgestaltet, dass heißt eines proximalen Übergangsabschnitts 6, eines zentralen Übergangsabschnitts 7 und eines distalen Übergangsabschnitts 8 und eines distalen Endabschnitts (Flachabschnitt) 9, in dieser Reihenfolge zum distalen Ende (Vorderseite) hin. Der Übergangsabschnitt kann an einer Stelle oder zwei oder mehreren Stellen bereitgestellt sein, und ist bevorzugter Weise an zwei oder mehr Stellen bereitgestellt. Jeder der Übergangsabschnitte 68 ist auf eine solche Art verjüngt, dass sich der Außendurchmesser zum distalen Ende hin verringert und die Stärke der Verjüngung des proximalen Übergangsabschnitts 6 größer als die der zentralen und die der distalen Übergangsabschnitte 7, 8 ist. Der distale Endabschnitt 9 ist in der Form einer dünnen Platte ausgestaltet. Der Drahtkern 1 ist vollständig aus einem metallischen Material oder einem harten Plastikmaterial hergestellt und die Außenfläche ist nach Bedarf mit einem Plastikmaterial beschichtet. Das hier benutzte metallische Material ist zum Bei spiel Edelstahl, Karbonstahl, Titan, Beryllium Kupfer und Nickel-Titan Legierung.
  • Die Anordnung gewickelter Drähte 2 umfasst zwei gewickelte Drähte mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften, das heißt einen proximalen gewickelten Draht 10 und einen distalen gewickelten Draht 11, und die gewickelten Drähte 10, 11 sind an den Halterungsabschnitt 5 des Drahtkerns 1 angebracht (darauf gesetzt), bis auf einen proximalen Endabschnitt des Halterungsabschnitts 5, der im Wesentlichen in Reihe mit dem distalen Ende ist. Genauer gesagt ist der proximale gewickelte Draht 10 an die Übergangsabschnitte 68 und an den distalen Endabschnitt 9 des Halterungsabschnitts 5 angebracht, und der distale gewickelte Draht 11 ist an den distalen Endabschnitt 9 des Halterungsabschnitts 5 angebracht. Die Anzahl der gewickelten Drähte kann drei oder mehr sein. Die Außenfläche der jeweiligen gewickelten Drähte 10, 11 ist nach Bedarf mit einem Plastikmaterial beschichtet, wobei der Reibungswiderstand zwischen dem Führungsdraht und dem darauf angebrachten Katheter vermindert wird.
  • Die Gesamtlänge des proximalen gewickelten Drahtes 10 ist länger als die Gesamtlänge des distalen gewickelten Drahtes 11 und der Abschnitt des proximalen gewickelten Drahtes 10, außer dem proximalen Abschnitt, ist zu einem sich verjüngenden Abschnitt 13 ausgebildet, der sich auf eine Art verjüngt, dass der Außendurchmesser (Wicklungsdurchmesser) zum distalen Ende abnimmt, und die Länge L1 des sich verjüngenden Abschnitts 13 länger als die Länge L2 des Abschnitts des proximalen gewickelten Drahtes 10 ohne den verjüngenden Abschnitt 13 ist. Im Allgemeinen ist der proximale Endabschnitt des proximalen gewickelten Drahtes 10 durch Hartlöten oder Weichlöten an dem proximalen Übergangsabschnitt 6 des Halterungsabschnitts 5 befestigt (fixiert), jedoch kann er auch nicht befestigt sein.
  • Der proximale gewickelte Draht 10 kann ein sich zum distalen Ende verjüngender Draht sein. Der proximale gewickelte Draht 10 ist vollständig aus einem Material gebildet, das röntgendurchlässig ist (hohe Röntgenstrahlentransmission), das heißt, er besitzt geringe Fähigkeit von radioaktiver Strahlung (Röntgenstrahlen) photographiert zu werden und besitzt hohe Spannkraft. Solche Materialen umfassen zum Beispiel austenitischen Edelstahl (zum Beispiel SUS316).
  • Die Härte und Festigkeit des distalen gewickelten Drahtes 11 sind kleiner als die des proximalen gewickelten Drahtes 10 ausgestaltet und die Steifigkeit ist geringer als die des proximalen gewickelten Drahtes 10 ausgestaltet, um derart die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit des Führungsdrahtes an der distalen Seite sicherzustellen. Der proximale Endabschnitt des proximalen gewickelten Drahtes 11 ist zu einem aufnehmenden Endabschnitt 15 ausgebildet, der größere (gewundene) Wicklungsabstände als die verbleibenden Abschnitte besitzt. Der distale Endabschnitt des sich verjüngenden Abschnitts 13 wird in den aufnehmenden Endabschnitt 15 eingeführt und die beiden Abschnitte 13, 15 sind durch Hartlöten oder Weichlöten befestigt und verbunden. Die Verbindung kann entweder vor oder nach dem Anbringen der gewickelten Drähte 10, 11 auf dem Drahtkern 1 durchgeführt werden. Die Länge L3 des verbundenen Abschnitts (der aufnehmende Endabschnitt 15 oder die Einführung des sich verjüngenden Abschnitts 13 in den aufnehmenden Endabschnitt 15) beträgt gewöhnlich 2% bis 40%, vorzugsweise 2% bis 17% und besonders vorzugsweise 3% bis 7% der gesamten Länge L4 des distalen gewickelten Drahtes 11. Wenn sie unter 2% ist, reicht die Verbindungsfestigkeit zwischen den gewickelten Drähten 10, 11 nicht aus, und wenn sie 40% übersteigt, verschlechtert sich die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit des distalen gewickelten Drahtes 11. Der distale gewickelte Draht 11 ist vollständig aus einem röntgen positiven Material (geringe Röntgenstrahlentransmission) hergestellt, das heißt, er besitzt große Fähigkeit von radioaktiver Strahlung (Röntgenstrahlen) photographiert zu werden. Dementsprechend kann bei Anwendung von radioaktiver Strahlung, wie zum Beispiel Röntgenstrahlen, die Position des distalen gewickelten Drahtes 11 leicht vom Körperäußeren aus festgestellt werden. Solche Materialen umfassen zum Beispiel eine Platin-Nickel-Legierung (zum Beispiel 90% Platin und 7% Nickel).
  • Im Übrigen kann das distale Ende des proximalen gewickelten Drahtes 10 als der aufnehmende Endabschnitt ausgebildet werden und das proximale Ende des distalen gewickelten Drahtes 11 kann als der sich verjüngende Abschnitt ausgebildet werden.
  • Die distale Endspitze 3 ist in einer massiven Halbkugelform ausgebildet, wobei deren sphärische Oberfläche die distale Endfläche des Drahtkerns 1 ist, und vollständig aus einem metallischem Material hergestellt ist. Die distale Endspitze 3 wird, nachdem die Anordnung gewickelter Drähte 2 auf dem Halterungsabschnitt 5 des Drahtkerns 1 angebracht ist, an den zugehörigen Enden des distalen Endabschnitts 9 des Drahtkerns 1 und an dem distalen gewickelten Draht 11 durch Hartlöten, Weichlöten oder Plasmaschweißen befestigt (fixiert). Dementsprechend sind der Drahtkern 1 und die Anordnung gewickelter Drähte 2 ganzheitlich hergestellt.
  • Nach der oben beschriebenen Ausführungsform werden die gewickelten Drähte 10, 11 nicht in geschraubter Art verbunden, sondern werden durch Einführen und Befestigen des distalen Endes des proximalen gewickelten Drahtes 10 in den aufnehmenden Endabschnitt 15, welcher der proximale Endabschnitt des distalen gewickelten Drahtes 11 ist, verbunden. Deshalb kann die Arbeit, die gewickelten Drähte zu verbinden, innerhalb kurzer Zeit einfach durchgeführt werden. Die Art des metallischen Ma terials, das für die gewickelten Drähte 10, 11 verwendet wird, ist nicht beschränkt und ferner ist es nicht notwendig, ein festes metallisches Material für den distalen gewickelten Draht 11 zu verwenden. Deshalb ruft es kein Problem bei der Flexibilität und der Anpassungsfähigkeit der distalen Seite des Führungsdrahtes hervor.
  • Der proximale gewickelte Draht 10, der mit dem distalen gewickelten Draht 11 verbunden ist, ist in größerer Härte und Zugfestigkeit und in höherer Steifigkeit als der distale gewickelte Draht 11 ausgebildet. Aber der Abschnitt des proximalen gewickelten Drahtes 10 ist, bis auf dessen proximalen Abschnitt, zu einem sich verjüngenden Abschnitt 13 ausgebildet, dessen Außendurchmesser zum distalen Ende hin abnimmt. Dementsprechend nimmt die Härte und die Zugfestigkeit des sich verjüngenden Abschnitts 13 zum distalen Ende hin allmählich ab. Deshalb kann ein plötzlicher Wechsel der mechanischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Härte, Zugfestigkeit und Steifigkeit, an dem Verbindungsabschnitt der gewickelten Drähte 10, 11 und an den Abschnitten der gewickelten Drähte 10, 11, die in der Nähe des Verbindungsabschnitts liegen, begrenzt (verhindert) werden. Wenn die distale Seite des Führungsdrahtes gebogen wird, wird demzufolge die gesamte distale Seite im Allgemeinen in einem einheitlichen Krümmungsradius gebogen und es wird kein gekröpfter Abschnitt an dem gebogenen Abschnitt erzeugt. Demzufolge treten die (oben beschriebenen) Probleme, die in den in JP4-25024B, JP6-327775A, JP8-243169A und US4619274 offenbarten Technologien gefunden werden, nicht auf, wobei das Einführen in und die Retraktion aus dem gewundenen Blutgefäß oder dem Zweigblutgefäß einfach durchgeführt werden kann, und die Möglichkeit der Blutgefäßwand Schäden zuzuführen vermindert werden kann.
  • Weiterhin sind in Bezug auf den distalen gewickelten Draht 11 die Wicklungsabstände des aufnehmenden Endabschnitts 15 größer als die des verbleibenden Abschnitts ausgestaltet, wobei die Härte und die Zugfestigkeit des aufnehmenden Endabschnitts 15 kleiner als die des verbleibenden Abschnitts ausgestaltet sind und dessen Steifigkeit kleiner als die des verbleibenden Abschnitts ausgestaltet ist. Demzufolge kann ein Anstieg der kombinierten Zugfestigkeit des Verbindungsabschnitts der gewickelten Drähte 10, 11 und deren kombinierter Steifigkeit beschränkt (verhindert) werden. Wenn die distale Seite des Führungsdrahtes gebogen wird, wird weiterhin die gesamte distale Seite in einem Krümmungsradius gebogen, der einheitlicher als der oben beschriebene ist, wobei das Einführen in und die Retraktion aus dem gewundenen Blutgefäß oder dem Zweigblutgefäß einfach durchgeführt werden kann und die Möglichkeit die Blutgefäßwand zu beschädigen weiter vermindert werden kann.
  • Weil die distale Seite des Drahtkerns 1, das heißt der proximale Abschnitt des Halterungsabschnitts 5, an welchem die Anordnung gewickelter Drähte 2 befestigt ist, durch Bereitstellen von drei Übergangsabschnitten 68, die kontinuierlich zum distalen Ende derart angeordnet sind, so ausgebildet ist, dass der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts allmählich zum distalen Ende hin abnimmt, können weiterhin die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit des Halterungsabschnitt 5 zum distalen Ende hin allmählich zunehmen.
  • Weil der distale Endabschnitt 9 des Halterungsabschnitts 5 die Form einer dünnen Platte besitzt, ist weiterhin die Biegungsrichtung des distalen Endabschnitts 9 auf die Richtung dessen Dicke beschränkt. Dementsprechend kann das Einführen in oder die Retraktion aus einem gewundenen Blutgefäß oder einem Zweigblutgefäß leicht durchgeführt werden.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Modifikation der ersten Ausführungsform ist. Die Länge L1 des sich verjüngenden Abschnitts 13 des proximalen gewickelten Drahtes 10 ist kürzer ausgestaltet als die der ersten Ausführungsform und als die Länge L2 des Abschnitts des proximalen gewickelten Drahtes 10 bis auf den sich verjüngenden Abschnitt 13.
  • 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Anordnung gewickelter Drähte 2 drei gewickelte Drähte umfasst, das heißt den proximalen gewickelten Draht 10, einen zentralen gewickelten Draht 18 und den distalen gewickelten Draht 11. Die distalen Endabschnitte der proximalen und zentralen gewickelten Drähte 10, 18 sind in dem sich verjüngenden Abschnitt 13 und einem sich verjüngenden Abschnitt 19 ausgebildet, und deren Längen L1 und L5 sind kürzer als die Längen L2 und L6 der Abschnitte der proximalen und zentralen gewickelten Drähte 10, 18 bis auf die jeweiligen sich verjüngenden Abschnitte 13, 19. Die proximalen Endabschnitte der zentralen und distalen gewickelten Drähte 18, 11 sind zu den aufnehmenden Endabschnitten 20, 15 ausgebildet, in welche die zugehörigen sich verjüngenden Abschnitte 13, 19 eingeführt werden.
  • 7 und 8 zeigen ein vergleichendes Beispiel, bei dem der proximale gewickelte Draht 10 und der distale gewickelte Draht 11 ganzheitlich hergestellt sind. Der proximale Abschnitt des distalen gewickelten Drahtes 11 bildet einen Abschnitt mit breiten Wicklungsabständen 22 aus, in dem die Wicklungsabstände größer als in dem verbleibendem Abschnitt sind, und die Länge wird durch ein Bezugszeigen L7 angezeigt.

Claims (5)

  1. Führungsdraht umfassend: (a) einen Drahtkern (1), der einen Halterungsabschnitt (5) am distalen Endabschnitt umfasst; und (b) mehrere gewickelte Drähte (10) und (11), welche im Wesentlichen hintereinander an den Halterungsabschnitt (5) angebracht sind und unterschiedliche mechanische Eigenschaften haben, wobei die benachbarten gewickelten Drähte (10) und (11) miteinander an deren entsprechenden Enden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines der entsprechenden Enden der benachbart gewickelten Drähte (10) und (11) zu einem sich verjüngenden Abschnitt (13) geformt ist, der zu einem Ende hin allmählich den äußeren Radius vermindert, dass das andere der entsprechenden benachbarten Enden zu einem aufnehmenden Endabschnitt (15) geformt ist, in den der verjüngende Abschnitt (13) eingeführt ist, und dass die Länge (L3) des in den aufnehmenden Endabschnitt (15) eingesetzten Teils des sich verjüngenden Abschnitts (13) 2% bis 40% der gesamten Länge (L4) des gewickelten Drahtes (11) mit dem aufnehmenden Endabschnitt (15) beträgt.
  2. Führungsdraht nach Anspruch 1, wobei der Halterungsabschnitt (5) des Drahtkerns (1) umfasst: (a) mehrere Übergangsabschnitte (6) bis (8), die kontinuierlich in axialer Richtung angebracht sind und die sich im Außendurchmesser zum distalen Ende hin allmählich verringern; und (b) einen distalen Endabschnitt (9), der durchgängig und distal von dem am weitesten distal gelegenen Übergangsabschnitt (8) angeordnet ist und die Form einer Platte besitzt, wobei die Stärke der Verjüngung des am weitesten proximal gelegenen Übergangabschnitts (6) größer als die der anderen Übergangsabschnitte (7) und (8) ist.
  3. Führungsdraht nach Anspruch 1 oder 2, wobei derjenige gewickelte Draht (10) der benachbarten gewickelten Drähte (10) und (11), der sich an der proximalen Seite befindet, einen sich verjüngenden Abschnitt (13) besitzt.
  4. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Wicklungsabstände des aufnehmenden Endabschnitts (15) des gewickelten Drahtes (11) derart gefertigt sind, dass sie größer sind als diejenigen des restlichen Abschnitts.
  5. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der am weitesten distal gelegene gewickelte Draht (11) aus einem röntgenfähigen Material gefertigt ist.
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