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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kommunikation und insbesondere
das Gebiet der drahtlosen Kommunikation.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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In
bekannten Systemen zum Übertragen
von Informationen über
ein ungleichartiges Netz erfolgt eine einfache Datenumwandlung.
Beispielsweise werden nicht-isochrone Informationen zu isochronen Informationen
umgewandelt, wenn Paketinformationen aus einem Paketnetz über ein
Rahmennetz (d. h. ein Netz mit asynchronem Übertragungsmodus) übertragen
werden. Eine beispielhafte Übertragung nicht-isochroner
Daten über
ein isochrones Netz ist in EP-A-0.596.645 offenbart. Eine einfache
Umwandlung zum Übertragen
isochroner Daten über
ein nicht-isochrones Netz stellt jedoch eine ineffiziente Nutzung
des nicht-isochronen Netzes dar. Wenn beispielsweise die Daten durch
einen Sprach-Codierer-Decodierer
erzeugt werden, der rauscharme oder stille Rahmen erzeugt, so ist
das Übertragen
der stillen Rahmen über
ein Paketnetz ineffizient.
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Ein
weiteres Beispiel findet sich in der Schrift WO 0067431.
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Ein
erster isochroner Codierer-Decodierer ("Codec") erzeugt in periodischer Folge einen
Strom aus Rahmen. In einem Beispiel sendet der erste isochrone Codierer-Decodierer den Strom
zu einem zweiten Codierer-Decodierer. Der zweite Codierer-Decodierer
geht davon aus, dass der Strom aus Rahmen in der periodischen Folge
ankommt. Beispielsweise erzeugen isochrone Codemultiplexzugriffs
("CDMA")-Codecs einen Strom,
der alle 20 Millisekunden einen Sprachrahmen aufweist. Isochrone Codemultiplexzugriffs-Codecs
erzeugen Rahmen mit ver schiedenen Größen und Raten zur Übertragung über die
Codemultiplexzugriffs-Luftschnittstelle. In einem Beispiel gehören zu den
Größen und
Raten der Rahmen "volle
Rate", "halbe Rate", "Viertel-Rate" und "Achtel-Rate". Beispielsweise
sind die Achtel-Raten-Rahmen die kleinsten Rahmen, die von dem isochronen
Codemultiplexzugriffs-Codec erzeugt werden. Die isochronen Codemultiplexzugriffs-Codecs
benutzen die Achtel-Raten-Rahmen zum Übertragen
leiser Audiosignale, beispielsweise Hintergrundgeräusche während eines
Gesprächs.
Zu beispielhaften isochronen Codemultiplexzugriffs-Codecs gehören ein
erweiterter ratenvariabler Codec (Enhanced Variable Rate Codec - "EVRC"), eine 13-Kilobit-Version
("13k") und ein Vocoder
mit wählbarem
Modus (Selectable Mode Vocoder - "SMV").
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Ein
Echtzeitprotokoll (Real Time Protocol)-, Nutzerdatagrammprotokoll
(User Datagram Protocol)- und Internetprotokollstapel (Internet
Protocol Stack) ("RTP/UDP/IP") ist ein Transportprotokollstapel
für Paketmedien.
Jeder Rahmen, der über RTP/UDP/IP
transportiert wird, enthält
einen Datenabschnitt und einen Kopfabschnitt. Der RTP/UDP/IP-Kopfabschnitt
stellt eine erhebliche Informationsmenge dar. Darum hat selbst ein
Rahmen mit einem sehr kleinen Datenabschnitt eine erhebliche Informationsmenge
zu übertragen.
Beispielsweise erfordert ein Achtel-Raten-Rahmen, der nur Hintergrundgeräusche über RTP/UDP/IP überträgt, einen
Kopfabschnitt des Rahmens mit einer erheblichen Informationsmenge.
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Ein
Nachteil ist, dass die fast-konstante Übertragung von Rahmen mit einer
erheblichen Informationsmenge zwischen isochronen Codecs die Transporteffizienz
der Luftschnittstelle und des Backbone-Netzes schmälert. Während eines
Sprachtelefonats kommt es vor, dass wenigstens einer der isochronen
Codecs, die an dem Sprachtelefonat beteiligt sind, einen Rahmen
erzeugt, der einer Stille entspricht. Die Stille kann mit einer relativ
kleinen Informationsmenge in dem Datenabschnitt dargestellt werden.
Jedoch vergrößert der
RTP/UDP/IP-Kopfabschnitt,
der dem Datenabschnitt hinzugefügt
wird, die Gesamtgröße des Rahmens
enorm und belastet damit die Ressourcen der Luftschnittstelle und
des Backbone-Netzes.
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Es
besteht somit Bedarf an der Erhöhung
einer Transporteffizienz von Datenübertragungen mit isochronem
Codec.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
werden eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt,
bereitgestellt. Bevorzugte Formen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Verarbeiten eines ersten
isochronen Telekommunikationsstromes. Der erste isochrone Telekommunikationsstrom
weist mehrere Rahmen auf, die durch einen ratenvariablen isochronen
Codierer-Decodierer
mit mehreren Coderaten aus mehreren verfügbaren Coderaten codiert sind.
Eine Steuerkomponente entfernt einen oder mehrere codierte Rahmen
aus den mehreren Rahmen des ersten isochronen Telekommunikationsstromes
auf der Grundlage einer oder mehrerer Coderaten des einen oder der
mehreren codierten Rahmen, um einen nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
zu bilden. Ein Rahmengenerator fügt
einen oder mehrere erzeugte Rahmen zu dem nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
hinzu, um einen zweiten isochronen Telekommunikationsstrom für einen
zweiten ratenvariablen isochronen Codierer-Decodierer zu bilden.
Ein erster decodierter Audiostrom des ersten isochronen Telekommunikationsstromes ähnelt im
Wesentlichen einem zweiten decodierten Audiostrom des zweiten isochronen
Telekommunikationsstromes.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung betrifft ein Verfahren. Ein isochroner Telekommunikationsstrom
weist mehrere Rahmen auf, die durch einen ratenvariablen isochronen
Codierer-Decodierer mit mehreren Coderaten aus mehreren verfügbaren Coderaten
codiert sind. Einer oder mehrere codierte Rahmen werden aus den
mehreren Rahmen des isochronen Telekommunikationsstromes auf der
Grundlage einer oder mehrerer Coderaten des einen oder der mehreren
codierten Rahmen entfernt, um einen nicht-isochronen Telekommunikationsstrom zu
bilden. Der nicht-isochrone Telekommunikationsstrom wird über einen
Abschnitt eines nicht-isochronen Telekommunikationsnetzes zu einem
Rahmengenerator gesandt, um einen oder mehrere erzeugte Rahmen zu
dem nicht-isochronen Telekommunikationsstrom hinzuzufügen, um
einen zweiten isochronen Telekommunikationsstrom für einen
zweiten ratenvariablen isochronen Codierer-Decodierer zu bilden. Ein
erster decodierter Audiostrom des ersten isochronen Telekommunikationsstromes ähnelt im
Wesentlichen einem zweiten decodierten Audiostrom des zweiten isochronen
Telekommunikationsstromes.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Merkmale
beispielhafter Implementierungen der Erfindung werden aus der Beschreibung,
den Ansprüchen
und den begleitenden Zeichnungen deutlich.
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1 ist
eine Darstellung einer beispielhaften Implementierung einer Vorrichtung,
die eine oder mehrere Pakettelefoniekomponenten und ein oder mehrere
Paketnetze aufweist.
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2 ist
eine Darstellung einer beispielhaften Implementierung der Vorrichtung
von 1.
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3 ist
eine Darstellung einer weiteren beispielhaften Implementierung der
Vorrichtung von 1.
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4 ist
eine Darstellung eines beispielhaften Datenflusses zwischen den
Pakettelefoniekomponenten von 1.
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5 ist
eine Darstellung eines beispielhaften Datenflusses durch die Steuerkomponente
der Vorrichtung von 1.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Wenden
wir uns 1 zu, wo eine Vorrichtung 100 in
einem Beispiel mehrere Komponenten, wie beispielsweise Computersoftware-
und/oder -hardwarekomponenten, aufweist. Eine Anzahl dieser Komponenten
kann in der Vorrichtung 100 kombiniert oder aufgeteilt
sein. Eine beispielhafte Komponente der Vorrichtung 100 verwendet
und/oder hat einen Satz und/oder eine Reihe Computeranweisungen,
die in einer beliebigen aus einer Anzahl von Programmiersprachen
geschrieben oder mit einer beliebigen aus einer Anzahl von Programmiersprachen implementiert
sind, wie dem Fachmann klar ist.
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Die
Vorrichtung 100 weist in einem Beispiel eine oder mehrere
Pakettelefoniekomponenten 102 und 104 sowie ein
oder mehrere Paketnetze 106 auf. Die Vorrichtung 100 weist
in einem Beispiel einen Abschnitt eines Mobilfunkkommunikationspfades
auf. Der Mobilfunkkommunikationspfad weist in einem Beispiel einen
Codemultiplexzugriffs ("CDMA")-Mobilfunkkommunikationspfad
auf. Die Pakettelefoniekomponenten 102 und 104 dienen
in einem Beispiel dazu, es einem (nicht gezeigten) Benutzer der
Pakettelefoniekomponente 102 zu ermöglichen, einen Sprachstrom
an einen (nicht gezeigten) Benutzer der Pakettelefoniekomponente 104 zu
senden. Beispielsweise sendet die Pakettelefoniekomponente 102 den
Sprachstrom durch einen Abschnitt eines Mobilfunkkommunikationspfades,
der durch das Paketnetz 106 bereitgestellt wird, an den
Benutzer der Pakettelefoniekomponente 104.
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Die
Pakettelefoniekomponente 102 weist in einem Beispiel ein
Mikrofon 108, einen isochronen Medien-Codierer 110, eine Steuerkomponente 112 und
einen Paketassemblierer 114 auf. Die Pakettelefoniekomponente 104 weist
in einem Beispiel einen Paketdisassemblierer 116, einen
Rahmengenerator 118, einen isochronen Medien-Decodierer 120 und einen
Lautsprecher 122 auf. Das Mikrofon 114 dient dem
Umwandeln der Sprache des Benutzers der Pakettelefoniekomponente 104 in
einen ersten Datenstrom 124.
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Der
isochrone Medien-Codierer 110 weist einen ratenvariablen
Sprach-Codierer-Decodierer ("Codec") auf, beispielsweise
einen Codemultiplexzugriffs-Codec. Zu beispielhaften ratenvariablen Sprach-Codecs
gehören
ein erweiterter ratenvariabler Codec (Enhanced Variable Rate Codec
- "EVRC"), eine 13-Kilobit-Version
("13k") und ein Vocoder
mit wählbarem
Modus (Selectable Mode Vocoder - "SMV").
Der isochrone Medien-Codierer 110 codiert in einem Beispiel
Daten mit mehreren Coderaten, beispielsweise einer Achtel-Raten-Coderate,
einer Viertel-Raten-Coderate, einer Halb-Raten-Coderate und einer
Voll-Raten-Coderate. Der isochrone Medien-Codierer 110 benutzt die mehreren
Coderaten zum Umwandeln des ersten Datenstroms 124 in einen
ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126,
wie dem Fachmann klar ist.
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Die
Steuerkomponente 112 weist in einem Beispiel einen ersten
Rahmenprozessor 506 (5) und einen
zweiten Rahmenprozessor 508 (5) auf,
wie im vorliegenden Text beschrieben. Die Steuerkomponente 112 weist
in einem Beispiel eine Instanz eines beschreibbaren Datenspeichermediums 138 auf,
wie im vorliegenden Text beschrieben. Die Steuerkomponente 112 dient
in einem Beispiel dem Entfernen eines oder mehrerer codierter Rahmen aus
dem ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126,
um einen ersten nicht-isochronen
Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 128 zu bilden.
Der Paketassemblierer 114 dient in einem Beispiel dem Erzeugen
eines Stromes aus Netzpaketen 130 aus dem ersten nicht-isochronen
Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 128 zur Übertragung über das
Paketnetz 106 an den Paketdisassemblierer 116,
wie im vorliegenden Text beschrieben.
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Der
Paketdisassemblierer 116 dient in einem Beispiel dem Empfangen
des Stromes aus Netzpaketen 130 von dem Paketassemblierer 114 über das Paketnetz 106.
Der Paketdisassemblierer 116 dient in einem weiteren Beispiel
dem Umwandeln des Stromes aus Netzpaketen 130 in einen
zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 132.
Der Rahmengenerator 118 weist in einem Beispiel eine Instanz
eines beschreibbaren Datenspeichermediums 138 auf, wie
im vorliegenden Text beschrieben. Der Rahmengenerator 118 dient dem
Hinzufügen
eines oder mehrerer erzeugter Rahmen zu dem zweiten nicht-isochronen
Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 132, um einen zweiten
isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 134 zu
bilden, wie im vorliegenden Text beschrieben.
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Der
isochrone Medien-Decodierer 120 weist einen ratenvariablen
Sprach-Codierer-Decodierer auf, beispielsweise einen Codemultiplexzugriffs-Codec.
Der isochrone Medien-Decodierer 120 decodiert in einem
Beispiel Daten mit mehreren Coderaten, beispielsweise der Achtel-Raten-Coderate, der
Viertel-Raten-Coderate, der Halb-Raten-Coderate
und der Voll-Raten-Coderate. Der isochrone Medien-Decodierer 120 verwendet
die mehreren Coderaten zum Umwandeln des zweiten isochronen Telekommunikationsstromes
aus codierten Rahmen 134 in einen zweiten Datenstrom 136,
wie dem Fachmann klar ist. Der Lautsprecher 128 dient in
einem Beispiel dem Umwandeln des zweiten Datenstromes 136 von dem
isochronen Medien- Decodierer 120 in
ein Audiosignal. Der Lautsprecher 128 spielt dem Benutzer der
Pakettelefoniekomponente 104 das Audiosignal vor, wie im
vorliegenden Text beschrieben.
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Das
Paketnetz 106 weist in einem Beispiel ein Internetprotokoll
(Internet Protocol - "IP")-Netz, ein Asynchronübertragungsmodus
(Asynchronous Transfer Mode – "ATM)-Netz oder ein
Mobilfunkkommunikationsnetz auf. In einem weiteren Beispiel weist
das Paketnetz 106 ein nicht-isochrones Netz auf. In einem
weiteren Beispiel verwendet das Paketnetz 106 einen Echtzeitprotokoll
(Real Time Protocol)/Nutzerdatagrammprotokoll (User Datagram Protocol)/Internetprotokoll
(Internet Protocol) ("RTP/UDP/IP")-Stapel zum Übertragen
von Netzpaketen. In einem weiteren Beispiel verwendet das Paketnetz 106 ein
Asynchronübertragungsmodusadaptierungsschicht-2-Protokoll
(Asynchronous Transfer Mode Adaptation Layer 2 Protocol - "AAL2"). Das Paketnetz 106 stellt
einen Kommunikationspfad zum Übertragen
des Stromes aus Netzpaketen 130 von dem Paketassemblierer 114 zu
dem Paketdisassemblierer 116 bereit.
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Beispielhafte
Pakettelefoniekomponenten 102 und 104 weisen verschiedene
Konfigurationen aus einem oder mehreren Mobilfunkkommunikationsgeräten 202 (2)
und 204 (2), einem oder mehreren Medien-Gateways 206 (2)
und 208 (2), einem oder mehreren Festleitungskommunikationsgeräten, einem
oder mehreren Netzinfrastrukturgeräten und sonstigen Telefoniekomponenten
auf, wie dem Fachmann klar ist. Zu beispielhaften Festleitungskommunikationsgeräten gehören ein öffentliches
Fernsprechwählnetz 302 (3),
ein Kabelmodemtelefoniegerät
und ein DSL-Telefoniegerät
(Digital Subscriber Line). Zu beispielhaften Netzinfrastrukturgeräten gehören die
Medien-Gateways 206 (2) und 208 (2),
eine Basisstation, eine Funknetz steuerung, ein Paketdatenpartnerknoten und
ein allgemeiner Paketfunkdienstgatewaysupportknoten.
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In
einem Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 oder 104 das
Mobilfunkkommunikationsgerät 202 (2)
auf. In einem anderen Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 oder 104 das
Mobilfunkkommunikationsgerät 202 (2)
und den Medien-Gateway 206 (2) auf.
In einem weiteren Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 oder 104 das öffentliche
Fernsprechwählnetz 302 (3)
und den Medien-Gateway 208 (2) auf.
In einem weiteren Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 oder 104 ein
DSL-Telefoniegerät (Digital
Subscriber Line) auf.
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In
einem Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 das
Mobilfunkkommunikationsgerät 202 (2)
auf, und die Pakettelefoniekomponente 104 weist das Mobilfunkkommunikationsgerät 204 (2)
auf. Beispielsweise sendet der Benutzer des Mobilfunkkommunikationsgerätes 202 (2)
einen Sprachstrom an den Benutzer des Mobilfunkkommunikationsgerätes 204 (2).
In einem weiteren Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 das Mobilfunkkommunikationsgerät 202 (2)
und den Medien-Gateway 206 (2) auf,
und die Pakettelefoniekomponente 104 weist den Medien-Gateway 208 (2)
und das öffentliche
Fernsprechwählnetz 302 (3)
auf. Beispielsweise sendet der Benutzer des Mobilfunkkommunikationsgerätes 202 (2) einen
Sprachstrom an den Benutzer des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 302 (3).
In einem weiteren Beispiel weist die Pakettelefoniekomponente 102 ein
DSL-Telefoniegerät (Digital
Subscriber Line) auf, und die Pakettelefoniekomponente 104 weist
den Medien-Gateway 208 (2) und das
Mobilfunkkommunikationsgerät 204 (2)
auf. Beispielsweise sendet der Benutzer des DSL-Telefoniegerätes (Digital
Subscriber Line) einen Sprachstrom an einen Benutzer des Mobilfunkkommunikationsgerätes 204 (2).
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Es
wird eine veranschaulichende Beschreibung eines beispielhaften Betriebes
der Vorrichtung 100 zu Erläuterungszwecken gegeben. Der
Benutzer der Pakettelefoniekomponente 102 spricht in einem Beispiel
in das Mikrofon 108, während
er mit dem Benutzer der Pakettelefoniekomponente 104 telefoniert. Das
Mikrofon 108 wandelt in einem Beispiel die Sprache des
Benutzers der Pakettelefoniekomponente 104 in den ersten
Datenstrom 124 um.
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Der
isochrone Medien-Codierer 110 wandelt in einem Beispiel
den ersten Datenstrom 124 in den ersten isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 126 um. Beispielsweise tastet der isochrone
Medien-Codierer 110 den
ersten Datenstrom 124 über
konstante Zeitintervalle hinweg ab und erzeugt entsprechende codierte
Rahmen. Der erste isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten
Rahmen 126 weist in einem Beispiel einen codierten Rahmen
je konstantem Zeitintervall auf. Beispielsweise wird ein codierter
Rahmen alle 20 Millisekunden erzeugt. Der isochrone Medien-Codierer 110 verwendet
in einem Beispiel einen der mehreren Coderaten des isochronen Medien-Codierers 110, um
die jeweiligen codierten Rahmen zu erzeugen. Wenn beispielsweise
ein konstantes Zeitintervall des ersten Datenstromes 124 relativ
wenig Sprachinhalt aufweist, so arbeitet der isochrone Medien-Codierer 110 mit
einer geringeren Rahmenrate bei der Erzeugung des jeweiligen codierten
Rahmens.
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Der
erste isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126 stellt
in einem Beispiel den Sprachstrom des Benutzers der Pakettelefoniekomponente 104 dar.
In einem Beispiel erzeugt der isochrone Medien-Codierer 110 einen codierten Rahmen
mit einer kleinsten Coderate (beispielsweise der Achtel-Raten-Coderate),
um eine Pause beim Sprechen über
ein konstantes Zeitintervall darzustellen. In einem anderen Beispiel
erzeugt der isochrone Medien-Codierer 110 einen codierten
Rahmen mit einer größten Coderate
(beispielsweise der Voll-Coderate), um das aktive Sprechen des Benutzers über ein
konstantes Zeitintervall darzustellen. Rahmen, die mit der kleinsten
Coderate des ersten isochronen Telekommunikationsstromes aus codierten
Rahmen 126 codiert wurden, können in einem Beispiel durch andere
Rahmen ersetzt werden, die mit der kleinsten Coderate codiert wurden,
ohne spürbar
den Sprachstrom zu verändern,
der durch den ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten
Rahmen 126 dargestellt wird, wie im vorliegenden Text beschrieben.
Die codierten Rahmen werden nach ihrer jeweiligen Coderate benannt,
beispielsweise ein Achtel-Raten-Rahmen oder ein Voll-Raten-Rahmen, wie
dem Fachmann klar ist.
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Die
Steuerkomponente 112 entfernt in einem Beispiel einen oder
mehrere codierte Rahmen aus dem ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus
codierten Rahmen 126, um einen ersten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 128 zu erzeugen. In einem Beispiel entfernt
die Steuerkomponente 112 einen oder mehrere codierte Rahmen
mit der kleinsten Coderate (beispielsweise die Achtel-Raten-Rahmen)
aus dem ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten
Rahmen 126. In einem anderen Beispiel entfernt die Steuerkomponente 112 einen
oder mehrere codierte Rahmen mit einer von mehreren Coderaten (beispielsweise
die Achtel-Raten-Rahmen und die Viertel-Raten-Rahmen) aus dem ersten
isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126.
In einem weiteren Beispiel entfernt die Steuerkomponente 112 nur
einen Teil eines oder mehrerer codierter Rahmen mit der kleinsten
Coderate aus dem ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten
Rahmen 126. In einem Beispiel entfernt die Steuerkomponente 112 den
einen oder die mehreren codierten Rahmen aus dem ersten isochronen
Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126, um die
Transporteffizienz des ersten isochronen Tele kommunikationsstromes
aus codierten Rahmen 126 zu erhöhen.
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Der
erste isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126 weist
in einem Beispiel eine oder mehrere aneinandergrenzende Gruppen
aus Rahmen mit einer kleinsten Rate auf. Ein oder mehrere Rahmen
mit einer kleinsten Rate aus der einen oder den mehreren aneinandergrenzenden Gruppen
aus Rahmen mit einer kleinsten Rate weisen in einem Beispiel einen
oder mehrere Bezugsrahmen mit geringem Informationsgehalt auf. Beispielsweise
stellen die Bezugsrahmen mit geringem Informationsgehalt leise Geräusche dar.
In einem Beispiel weist der Bezugsrahmen mit geringem Informationsgehalt
einen codierten Rahmen auf, der einem codierten Rahmen folgt, bei
dem es sich nicht um einem Rahmen mit einer kleinsten Rate handelt. Beispielsweise
bezeichnet der Bezugsrahmen mit geringem Informationsgehalt einen
beginn einer entfernten Gruppe aus Rahmen mit einer kleinsten Rate. In
einem weiteren Beispiel weist der Bezugsrahmen mit geringem Informationsgehalt
einen codierten Rahmen auf, der einem oder mehreren Rahmen mit einer
kleinsten Rate folgt. Beispielsweise bezeichnet der Bezugsrahmen
mit geringem Informationsgehalt eine Fortsetzung einer entfernten
Gruppe aus Rahmen mit einer kleinsten Rate.
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Der
Paketassemblierer 114 wandelt in einem Beispiel den ersten
nicht-isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 128 in
den Strom aus Netzpaketen 130 um. Beispielsweise verwendet
der Paketassemblierer 114 den Echtzeitprotokoll (Real Time
Protocol)/Nutzerdatagrammprotokoll (User Datagram Protocol)/Internetprotokoll
(Internet Protocol)-Stapel zum Erzeugen des Stromes aus Netzpaketen 130.
Der Paketassemblierer 114. sendet in einem Beispiel den
Strom aus Netzpaketen 130 über das Paketnetz 106 zu
dem Paketdisassemblierer 116.
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Der
Paketdisassemblierer 116 wandelt in einem Beispiel den
Strom aus Netzpaketen 130 in einen zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 132 um. In einem weiteren Beispiel
puffert und resynchronisiert der Paketdisassemblierer 116 die
Netzpakete des Stromes aus Netzpaketen 130, um Ankunftszeit-Jitter
zu kompensieren, das mit dem Paketnetz 106 verbunden ist. Der
erste nicht-isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 128 und
der zweite nicht-isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 132 weisen
in einem Beispiel nicht-isochrone Telekommunikationsströme aus codierten
Rahmen auf, die im Wesentlichen ähnlich
sind, wie dem Fachmann klar ist.
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Der
Rahmengenerator 118 fügt
in einem Beispiel dem zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 132 einen oder mehrere erzeugte Rahmen
hinzu, um einen zweiten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 134 zu
erzeugen. Die erzeugten Rahmen basieren in einem Beispiel auf einem
oder mehreren zuvor empfangenen codierten Rahmen. In einem Beispiel
weisen die erzeugten Rahmen Kopien von zuvor empfangenen codierten
Rahmen auf. In einem anderen Beieipiel weisen die erzeugten Rahmen
einen codierten Standardvorgabe-Rahmen auf. Der zweite isochrone
Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 134 weist
in einem Beispiel einen codierten Rahmen je konstantem Zeitintervall
auf. Beispielsweise weisen der erste isochrone Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 126 und der zweite isochrone Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 134 ein gleiches konstantes Zeitintervall
auf. Wenn kein codierter Rahmen des zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstromes aus
codierten Rahmen 132 für
ein konstantes Zeitintervall vorhanden ist, so fügt der Rahmengenerator 118 einen
erzeugten Rahmen für
das konstante Zeitintervall hinzu, um den zweiten isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 134 zu erzeugen.
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In
einem Beispiel fügt
der Rahmengenerator 118 einen erzeugten Rahmen hinzu, wenn
der vorherige codierte Rahmen des zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstromes
aus codierten Rahmen 132 einen Bezugsrahmen mit geringem
Informationsgehalt aufweist. In einem Beispiel weist der erzeugte Rahmen
einen Rahmen mit einer kleinsten Rate auf, beispielsweise einen
Achtel-Raten-Rahmen.
In einem weiteren Beispiel weist der erzeugte Rahmen den vorherigen
erzeugten Rahmen des zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstromes
aus codierten Rahmen 132 auf, beispielsweise den Bezugsrahmen
mit geringem Informationsgehalt. In einem Beispiel ersetzt der Rahmengenerator 118 den einen
oder die mehreren codierten Rahmen, die durch die Steuerkomponente 112 entfernt
wurden, durch einen oder mehrere Bezugsrahmen mit geringem Informationsgehalt.
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Der
isochrone Medien-Decodierer 120 wandelt in einem Beispiel
den zweiten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 134 in einen
zweiten Datenstrom 136 um. Der erste Datenstrom 124 und
der zweite Datenstrom 136 weisen in einem Beispiel Datenströme auf,
die im Wesentlichen ähnlich
sind. Beispielsweise ähnelt
ein erster decodierter Audiostrom des ersten isochronen Telekommunikationsstromes 126 im
Wesentlichen einem zweiten decodierten Audiostrom des zweiten isochronen
Telekommunikationsstromes 134. Der Lautsprecher 122 wandelt
in einem Beispiel den zweiten Datenstrom 136 in ein Audiosignal
für den
Benutzer der Pakettelefoniekomponente 104 um, wie dem Fachmann
klar ist.
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Wenden
wir uns 2 zu, wo die Pakettelefoniekomponente 102 in
einem Beispiel das Mobilfunkkommunikationsgerät 202 und den Medien-Gateway 206 aufweist.
Die Pakettelefoniekomponente 104 weist in einem Beispiel
das Mobilfunkkommunikationsgerät 204 und
den Medien-Gateway 208 auf. Die Mobilfunkkommunikationsgeräte 202 und 204 weisen
in einem Beispiel ein Mobiltelefon und/oder einen Persönlichen
Digitalen Assistenten ("PDA") auf. In einem weiteren
Beispiel sind ein oder mehrere der Mobilfunkkommunikationsgeräte 202 und 204 mit
einem Codemultiplexzugriffs ("CDMA")-Mobilfunknetz kompatibel. Das Mobilfunkkommunikationsgerät 202 weist
in einem Beispiel das Mikrofon 108 und den isochronen Medien-Codierer 110 auf.
Das Mobilfunkkommunikationsgerät 204 weist
in einem Beispiel den isochronen Medien-Decodierer 120 und
den Lautsprecher 122 auf.
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Die
Medien-Gateways 206 und 208 weisen in einem Beispiel
Medien-Gateways eines Internetprotokoll-Multimedia-Teilsystems (Internet
Protocol Multimedia Subsystem - "IMS") auf. Der Medien-Gateway 206 weist
in einem Beispiel die Steuerkomponente 112 und den Paketassemblierer 114 auf.
Der Medien-Gateway 208 weist in einem Beispiel den Paketdisassemblierer 116 und
den Rahmengenerator 118 auf.
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Wenden
wir uns 3 zu, wo die Pakettelefoniekomponente 102 in
einem Beispiel das Mobilfunkkommunikationsgerät 202 und den Medien-Gateway 206 aufweist.
Die Pakettelefoniekomponente 104 weist in einem Beispiel
den Medien-Gateway 208 und einen Teil eines öffentlichen
Fernsprechwählnetzes
(Public Switched Telephone Network - "PSTN") 302 auf.
Das Mobilfunkkommunikationsgerät 204 dient
in einem Beispiel dazu, es dem Benutzer des Mobilfunkkommunikationsgerätes 204 zu
ermöglichen,
einen Sprachstrom an den Benutzer des öffentlichen Fernsprechwählnetzes 302 zu
senden. Der Medien-Gateway 208 weist in einem Beispiel
den Paketdisassemblierer 116, den Rahmengenerator 118 und
den isochronen Medien-Decodierer 120 auf. Das öffentliche
Fernsprechwählnetz 302 weist
in einem Beispiel den Lautsprecher 122 auf. Der Lautsprecher 122 spielt
dem Benutzer des öffentlichen
Fernsprechwählnetzes 302 das
Audiosignal vor.
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Wenden
wir uns 4 zu, wo ein Datenfluss 402 während eines
Telefonats durch die Steuerkomponente 112 und den Rahmengenerator 118 den
ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126,
die nicht-isochronen Telekommunikationsströme aus codierten Rahmen 128 und 132 und
den zweiten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 134 aufweist.
Der erste isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126 weist
in einem Beispiel einen oder mehrere Voll-Raten-Rahmen 404,
einen oder mehrere Halb-Raten-Rahmen 406 sowie
einen oder mehrere Achtel-Raten-Rahmen 408 auf. Die Achtel-Raten-Rahmen 408 weisen
in einem Beispiel einen oder mehrere Bezugsrahmen 410 mit
geringem Informationsgehalt auf. Der erste nicht-isochrone Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 128 weist die Voll-Raten-Rahmen 404,
die Halb-Raten-Rahmen 406 und die Bezugsrahmen 410 mit
geringem Informationsgehalt auf. Die Steuerkomponente 112 entfernt
in einem Beispiel einen oder mehrere der aneinandergrenzenden Achtel-Raten-Rahmen 408,
die dem einen oder den mehreren Bezugsrahmen 410 mit geringem
Informationsgehalt folgen, um den ersten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 128 zu bilden, um die Menge der zu übertragenden
Daten zu verringern und eine Steigerung der Übertragungseffizienz zu unterstützen. Der
erste nicht-isochrone Telekommunikationsstrom aus Daten 128 und
der zweite nicht-isochrone Telekommunikationsstrom aus Daten 132 weisen
in einem Beispiel nicht-isochrone Telekommunikationsströme aus Daten
auf, die im Wesentlichen ähnlich
sind.
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Der
Rahmengenerator 118 fügt
dem zweiten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom 132 einen
oder mehrere erzeugte Rahmen 412 hinzu, um den zweiten
isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 134 zu
erzeugen. Der erste isochrone Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126 ähnelt in
einem Beispiel im Wesentlichen dem zweiten isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 134. In einem Beispiel weisen die
erzeugten Rahmen 412 Achtel-Raten-Rahmen auf. In einem
weiteren Beispiel weisen die erzeugten Rahmen 412 eine
oder mehrere Kopien der Bezugsrahmen 410 mit geringem Informationsgehalt
auf.
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Wenden
wir uns 5 zu, wo ein Datenfluss 502 eines
Telefonats durch die Steuerkomponente 112 in einem Beispiel
den ersten isochronen Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 126, einen
Strom aus ersetzten Rahmen 504 und den ersten nicht-isochronen
Telekommunikationsstrom aus codierten Rahmen 128 aufweist.
Die Steuerkomponente 112 weist in einem Beispiel den ersten
Rahmenprozessor 506 und den zweiten Rahmenprozessor 508 auf.
Der erste Rahmenprozessor 506 weist in einem Beispiel eine
Instanz eines beschreibbaren Datenspeichermediums 138 auf,
wie im vorliegenden Text beschrieben. Der zweite Rahmenprozessor 508 weist
in einem Beispiel eine Instanz eines beschreibbaren Datenspeichermediums 138 auf,
wie im vorliegenden Text beschrieben.
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In
einem Beispiel weist das Mobilfunkkommunikationsgerät 202 den
ersten Rahmenprozessor 506 und den zweiten Rahmenprozessor 508 auf.
In einem anderen Beispiel weist das Mobilfunkkommunikationsgerät 202 den
ersten Rahmenprozessor 506 auf, und ein Netzinfrastrukturgerät der Pakettelefoniekomponente 102 weist
den zweiten Rahmenprozessor 508 auf. Zu beispielhaften
Netzinfrastrukturgeräten
der Pakettelefoniekomponente 102 gehören die Medien-Gateways 206 und 208,
eine Basisstation, eine Funknetzsteuerung, ein Paketdatenpartnerknoten
und ein allgemeiner Paketfunkdienstgatewaysupportknoten.
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Der
erste Rahmenprozessor 506 ersetzt in einem Beispiel einen
oder mehrere codierte Rahmen des ersten isochronen Telekommunikationsstromes aus
codierten Rahmen 126 durch einen oder mehrere Leerrahmen 510,
um einen Strom aus ersetzten Rahmen 504 zu erzeugen. Die
Leer rahmen 510 weisen in einem Beispiel Achtel-Raten-Rahmen
auf, die keine Informationen enthalten. Der zweite Rahmenprozessor 508 entfernt
in einem Beispiel die Leerrahmen 510 aus dem Strom aus
ersetzten Rahmen 504, um den ersten nicht-isochronen Telekommunikationsstrom
aus codierten Rahmen 128 zu bilden.
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Die
Vorrichtung 100 verwendet in einem Beispiel ein oder mehrere
computerlesbare Signalträgermedien.
Zu Beispielen eines computerlesbaren Signalträgermediums für die Vorrichtung 100 gehören das
beschreibbare Datenspeichermedium 138 der Steuerkomponente 112,
das beschreibbare Datenspeichermedium 138 des Rahmengenerators 118,
das beschreibbare Datenspeichermedium 138 des ersten Rahmenprozessors 506 und
das beschreibbare Datenspeichermedium 138 des zweiten Rahmenprozessors 508.
Beispielsweise weist das computerlesbare Signalträgermedium
für die
Vorrichtung 100 ein magnetisches und/oder ein elektrisches und/oder
ein optisches und/oder ein biologisches und/oder ein atomares Datenspeichermedium
auf. In einem anderen Beispiel weist das computerlesbare Signalträgermedium
ein moduliertes Trägersignal auf,
das über
ein Netz gesendet wird, das die Vorrichtung 100 aufweist
oder mit der Vorrichtung 100 verbunden ist, beispielsweise
ein Telefonnetz und/oder ein Nahbereichsnetz (Local Area Network -"LAN") und/oder
das Internet und/oder ein Drahtlos-Netz.
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Die
im vorliegenden Text beschriebenen Schritte oder Abläufe sind
nur beispielhaft. An diesen Schritten oder Abläufen können viele Änderungen vorgenommen werden,
ohne dass vom Geist der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise
können
die Schritte in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden, oder es können Schritte
hinzugefügt,
herausgenommen oder geändert
werden.