DE602004002137T2 - Toner - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Toner, der in Aufzeichnungsverfahren, wie etwa Elektrophotographie, elektrostatisches Aufzeichnen, magnetisches Aufzeichnen und Tonerstrahlaufzeichnen, verwendet wird.
  • Eine Anzahl von Verfahren, wie in US-Patent Nr. 2,297,691, japanische Patentveröffentlichung Nr. S42-23910 und S43-24748 usw. offenbart, sind herkömmlicherweise als Verfahren für Elektrophotographie bekannt. Im Allgemeinen werden Kopien erhalten, indem ein elektrisches Latentbild (elektrostatisches Latentbild) auf einem lichtempfindlichen Element durch verschiedene Mittel ausgebildet wird, die ein Licht leitendes Material verwenden, anschließend das latente Bild unter Verwendung eines Toners entwickelt wird, um ein Tonerbild auszubilden, und das Tonerbild auf ein Transfermedium (Aufzeichnungsmedium), wie etwa Papier, je nach Anforderungen, übertragen wird, gefolgt von Fixieren durch die Wirkung von Wärme, Druck, Wärme und Druck, oder Lösungsmitteldampf. Der Toner, der nicht übertragen wurde und auf dem lichtempfindlichen Element verbleibt, wird durch verschiedene Einrichtungen gereinigt, und dann wird das vorstehende Verfahren wiederholt.
  • In den letzten Jahren wird als Reaktion auf die Änderung von kommerziellen Bedürfnissen zur Herstellung von persönlich anpassbaren, Komposit-, usw. Kopiermaschinen herzustellen, versucht, derartige Kopiermaschinen mit kleinerer Größe, leichterem Gewicht, höherer Geschwindigkeit und höherer Zuverlässigkeit herzustellen. Folglich, werden Leistungen, die für Toner benötigt werden, auch von hohem Niveau sein.
  • Insbesondere wird eine Einkomponentenentwicklung, die magnetische Toner verwendet, wegen ihrer Entwicklungseinheit mit einfachem Aufbau vorzugsweise verwandt, da sie wenig Störungen verursachen kann, eine lange Lebensdauer besitzt und fast wartungsfrei ist.
  • Weiter sind in den letzten Jahren Bilderzeugungsgeräte, die eine elektrophotographische Technik verwenden, wie etwa Kopiermaschinen und Laserstrahldrucker, hergestellt wurden, um verschiedene Funktionen zu besitzen, und Tonerbilder, die ausgebildet werden, werden mit einer hohen Präzision und hoher Bildqualität benötigt. Demgemäß werden hierfür geeignete Toner und Prozess-Kassetten, die Verwendung von derartigen Tonern machen, verwendet.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. S51-23354 einen Toner, der ein Vinylpolymer umfasst, das in einem zweckmäßigen Grad vernetzt ist, indem ein Vernetzungsmittel und ein Molekulargewichtsmodifizierungsmittel zugegeben wird. Auch vorgeschlagen werden Toner eines Vermischungstyps, der ein Vinylpolymer umfasst, in welchem dessen Glasübergangstemperatur (Tg), Molekulargewicht und Gelgehalt in Kombination spezifiziert sind.
  • Derartige Toner, die ein vernetztes Vinylpolymer oder einen Gelgehalt enthalten, besitzen einen herausragenden Effekt auf Anti-Offseteigenschaften. Jedoch kann, wo ein derartiges vernetztes Vinylpolymer verwendet wird, um dieses in einen Toner einzubauen, das Polymer eine sehr große interne Reibung in dem Schritt des Schmelzknetens besitzen, wenn der Toner hergestellt wird, und eine große Schwerkraft auf das Polymer angewendet wird. Somit passiert es in vielen Fällen, dass das Zerschneiden von Molekularketten eine Abnahme der Schmelzviskosität verursacht, und dies kann die Anti-Offseteigenschaften schädlich beeinflussen.
  • Demgemäß ist, um dieses Problem zu lösen, vorgeschlagen worden, wie in z.B. der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. S55-50509, S57-178249, S57-178250 und S60-4946 offenbart, dass ein Harz mit einer Carbonsäure und einer Metallverbindung als Tonermaterialien verwendet werden und erhitzt werden und zur Zeit des Schmelzknetens umgesetzt werden, um ein vernetztes Polymer auszubilden, welches dann in den Toner eingebaut wird.
  • Die japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. S61-110155 und S61-110156 offenbaren auch, dass ein Bindemittelharz mit als wesentlichen Zusammensetzungseinheiten einen Vinylmonomer und auch einer besonderen Monoesterverbindung mit einer mehrwertigen Metallverbindung umgesetzt wird, um Vernetzen durch das Metall auszuführen.
  • Die japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. S63-214760, S63-217362, S63-217363 und S63-217364 offenbaren auch, dass ein Bindemittelharz eine Molekulargewichtsverteilung besitzt, die in zwei Gruppen eingeteilt ist: eine Harzkomponente mit mittigem Molekulargewicht und eine Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht, und Carbonsäuregruppen, die in die Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht eingebaut sind, werden mit mehrwertigen Metallionen umgesetzt, um Vernetzen auszuführen (eine Dispersion aus einer Metallverbindung wird zu einer Lösung zugegeben, die durch Lösungspolymerisation erhalten wird, gefolgt von Erhitzen, um die Reaktion auszuführen).
  • Die japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. H2-168264, H2-235069, H5 173363, H5-173366 und H5-241371 offenbaren auch Tonerbindemittelzusammensetzungen und Toner, in welchen die Molekulargewichte, Mischverhältnisse und Säurewerte und deren Prozentsätze einer Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht und einer Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht in einem Bindemittelharz gesteuert werden, um die Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften zu verbessern.
  • Die japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. S62-9256 offenbart auch eine Tonerbindemittelharzzusammensetzung, die eine Mischung aus zwei Arten von Vinylharzen mit unterschiedlichen Molekulargewichten und Harzsäurewerten umfasst.
  • Die japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. H3-63661, H3-63662, H3-63663 und H3-118552 offenbaren auch, dass ein Carboxylgruppen-enthaltendes Vinylcopolymer und ein Epoxidgruppen-enthaltendes Vinylcopolymer mit einer Metallverbindung umgesetzt werden, um Vernetzen auszuführen.
  • Die japanischen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. H7-225491 und H8-44107 offenbaren auch, dass ein Carboxylgruppen-enthaltendes Harz neben Epoxidharz umgesetzt wird, um eine vernetzte Struktur auszubilden.
  • Die veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen Nr. S62-194260, H6-11890, H6-222612, H7-20654, H9-185182, H9-244295, H9-319410, H10-87837 und H10-90943 offenbaren auch Tonerbindemittelharzzusammensetzungen und Toner, in welchen Molekulargewichtsverteilung, Gelgehalt, Säurewerte, Epoxidwert usw. in einer Harzzusammensetzung gesteuert werden, die aus einem Carboxylgruppen-enthaltenden Harz zusammengesetzt ist, wobei ein Glycidylgruppen-enthaltendes Harz als ein Vernetzungsmittel verwendet wird, um eine Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften zu verbessern.
  • Diese Vorschläge, wie vorstehend gezeigt, offenbart, haben, obwohl sie Vor- und Nachteile aufweisen, tatsächlich gute Effekte im Hinblick auf die Verbesserung der Anti-Offseteigenschaften erreicht. Es gibt jedoch Probleme in Bezug auf die Entwicklungsstabilität und Betriebsleistung, wenn auch magnetische Toner für eine Ein-Komponentenentwicklung angewendet werden. So wird eine weitere Verbesserung benötigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Probleme zu lösen, um einen Toner mit überlegener Entwicklungsstabilität und Betriebsleistung in der Hochgeschwindigkeitsmaschine bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner mit überlegener Niedrigtemperaturfixierleistung und Anti-Offseteigenschaften bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toner mit überlegenen Kontaminationsverhinderungseigenschaften gegenüber Fixierseparierungsklauen bereitzustellen.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt einen Toner bereit, der Tonerteilchen mit wenigstens einem Bindemittelharz und einem Farbstoff umfasst, wobei;
    das Bindemittelharz in dem Toner wenigstens i) ein Vinylharz, das aus einem Vinylharz mit wenigstens einer Carboxylgruppe und einem Vinylharz mit wenigstens einer Epoxidgruppe zusammengesetzt ist, und das eine vernetzte Struktur besitzt, die durch Reaktion der Carboxylgruppe des ersteren mit der Epoxidgruppe des letzteren gebildet wurde, und ii) ein Copolymer mit einer aliphatisch konjugierten Dienverbindung als Monomerkomponente enthält; und
    das Bindemittelharz in dem Toner eine THF-unlösliche Materie in einem Gehalt von 0,1 Gew.-% bis 60 Gew-% besitzt, und das Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente in eine o-Dichlorbenzollösliche Materie der THF-unlöslichen Materie eingebaut ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Messdiagramm, das durch 1H-NMR-Messung der THF-unlöslichen Materie in der Harzkomponente eines Toners in Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass in einem Toner, der wenigstens ein Bindemittelharz und einen Farbstoff enthält, das Bindemittelharz wenigstens enthalten kann: i) ein Vinylharz, das aus einem Vinylharz mit wenigstens einer Carboxylgruppe und einem Vinylharz mit wenigstens einer Epoxidgruppe gebildet ist, und das eine vernetzte Struktur aufweist, die durch Reaktion der Carboxylgruppe des ersteren mit der Epoxidgruppe des letzteren gebildet wurde und ii) ein Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente, wodurch eine überlegene Entwicklungsstabilität und Betriebsleistung in Hochgeschwindigkeitsmaschinen bewirkt werden kann. Ein derartiger Toner besitzt zudem eine überlegene Niedrigtemperaturfixierleistung und Anti-Offseteigenschaften und bewirkt die Funktion des Herausragens in Kontaminierungsverhinderungseigenschaften an Fixierseparierungsklauen.
  • In der vorliegenden Erfindung enthält das Bindemittelharz in dem Toner ferner eine Tetrahydrofuran (THF)-unlösliche Materie in einer spezifischen Menge, und das Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente ist in die THF-unlösliche Materie eingebaut. Dies verstärkt weiter den vorstehenden Effekt.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung ist ein Toner, in welchem eine vernetzte Struktur bei Reaktion der Carboxylgruppe mit Epoxidgruppen gebildet worden ist, wenn Materialien im Schritt des Knetens oder dergleichen in einem Tonerherstellungsverfahren unter Wärme schmelzgeknetet werden. In dieser Reaktion wird ein Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomereinheit (nachstehend "aliphatische konjugiertes Dien-Copolymer") zusammen unter der Vernetzungsreaktion der Carboxylgruppeneinheit mit der Epoxidgruppeneinheit in dem Bindemittelharz gegenwärtig gemacht. Dies kann die Festigkeit des resultierenden vernetzten Körpers verstärken, um den Toner selbst festzumachen. Das heißt, das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer kann in der Netzwerkstruktur des vernetzten Körpers, der als Ergebnis der vorstehenden Vernetzungsreaktion gebildet wurde, eingeschlossen werden, und somit wird ein vernetzter Körper mit einem größeren Ausmaß von Raumvolumen und mit Stoßelastizität ausgebildet, wie angenommen.
  • Da in der vorliegenden Erfindung der vernetzte Körper mit einem größeren Ausmaß an Raumvolumen und mit Stoßelastizität gebildet werden kann, kann so die Festigkeit des resultierenden vernetzten Körpers verstärkt werden, um den Toner selbst festzumachen, so dass das Zerschneiden von Molekularketten zur Zeit des Knetens verhindert werden kann. Zudem kann bei Verwendung von Toner in Hochgeschwindigkeitsmaschinen oder dergleichen eine überlegene Entwicklungsstabilität und Betriebsleistung erreicht werden, sogar wenn Kopien in einem großen Volumen angefertigt werden.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung besitzt eine THF-unlösliche Materie in einem Gehalt von 0,1 bis 60 Gew.-% als Folge der vorstehenden Vernetzungsreaktion, weiter bevorzugt 5 bis 50 Gew.-%, und insbesondere bevorzugt 10 bis 45 Gew.-%. In dem Fall, wenn die THF-unlösliche Materie innerhalb dieses Bereichs ist, können eine bessere Niedrigtemperaturfixierleistung, Anti-Offseteigenschaften und Kontaminationsverhinderungseigenschaften gegenüber Fixierseparierungsklauen erreicht werden.
  • Zudem ist in der THF-unlöslichen Materie der Harzkomponente in dem Toner der vorliegenden Erfindung ein aliphatisches konjugiertes Dien-Copolymer in der o-Dichlorbenzol-löslichen Materie in der THF-unlöslichen Materie eingebaut. Das bedeutet, dass das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer in der Netzwerkstruktur des resultierenden vernetzten Körpers eingeschlossen ist. Angesichts dieser Tatsache kann die vernetzte Komponente, die gebildet wird, mit Ausdehnbarkeits- und Entspannungseigenschaften beibehalten werden, das Zerschneiden von Molekularketten kann zur Zeit des Knetens verhindert werden, und der vorstehende Effekt kann ferner verstärkt werden.
  • Als der Grund, warum die vernetzte Komponente, die in dem Toner der vorliegenden Erfindung enthalten ist, eine Löslichkeit in o-Dichlorbenzol besitzt, ist folgender angenommen: Die vernetzte Komponente besitzt eine räumlich große Molekularstruktur. Da jedoch das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer darin eingeschlossen ist, besitzt das Produkt eine niedrigere scheinbare Dichte als beim Vernetzen nach dem Stand der Technik, das Verwendung von Divinylbenzol oder einer Metallverbindung macht, und auch, da eine vernetzte Komponente in der vernetzten Struktur die gleiche Benzolringstruktur wie das o-Dichlorbenzol besitzt, wird die Kompatibilität verstärkt und bewirkt.
  • Das Vorhandensein des aliphatischen konjugierten Dien-Copolymers, das in der THF-unlöslichen Materie enthalten ist, kann bestätigt werden, indem eine nuklearmagnetische Resonanz (NMR)-Messung unter Verwendung eines löslichen Messlösungsmittel (o-Dichlorbenzol d4, ein Schwerhydrid) durchgeführt wird. Im Einzelnen werden Signale aufgrund von Protonen, die an die ungesättigten Bindungseinheiten einer Dien-Verbindung binden, in der Nachbarschaft von 5,1 ppm durch 1H-NMR-Messung der THF-unlöslichen Materie nachgewiesen. Indem das Integralverhältnis von diesen Signalen mit dem Integralverhältnis von Signalen anderer Monomerkomponenten verglichen wird, kann das molare Komponentenverhältnis zu anderen Monomerkomponenten in der o-Dichlorbenzol-löslichen Materie berechnet werden.
  • In der THF-unlöslichen Materie kann das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer auch vorzugsweise in einem Gehalt von 10 bis 60 Gew.-% sein. Der Einbau des aliphatischen konjugierten Dien-Copolymers in die THF-unlösliche Materie innerhalb dieses Bereichs macht den Effekt der vorliegenden Erfindung bemerkenswerter.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise einen Säurewert von 0,1 bis 50 mg·KOH/g, weiter bevorzugt 0,5 bis 50 mg·KOH/g, und insbesondere bevorzugt 0,5 bis 40 mg·KOH/g besitzen. Da der Toner der vorliegenden Erfindung den gewünschten Säurewert besitzt, können eine gute Entwicklungsstabilität, Laufleistung, Niedrigtemperaturfixierleistung, Anti-Offsetfähigkeiten und Kontaminationsverhinderungseigenschaften für Fixierseparierungsklauen erreicht werden.
  • Wenn der Toner einen Säurewert von weniger als 0,1 mg·KOH/g besitzt, bedeutet dies, dass die Carboxylgruppen nicht ausreichend vorhanden sind, und dies macht es schwierig, den vernetzten Körper auszubilden, was zu niedrigen Anti-Offseteigenschaften führt. Sogar wenn die Reaktionszeit verlängert wird, um den vernetzten Körper ausgebildet zu machen, kann der vernetzte Körper große Abstände zwischen Vernetzungspunkten besitzen, was es erschwert, den vorstehenden Effekt zu bewirken, und zudem zu niedrigen Kontaminationsverhinderungseigenschaften für Fixierelemente führt. Wenn andererseits diese einen Säurewert von mehr als 50 mg·KOH/g besitzt, können Tonerteilchen so eine negative Aufladbarkeit besitzen, um zu einer niedrigen Entwicklungsleistung zu führen, wenn in positiv aufladbaren Toner angewendet.
  • In der vorliegenden Erfindung kann bei der Molekulargewichtsverteilung, gemessen durch Gelpermeationschromatographie (GPC) der THF-löslichen Materie in dem Toner, der Toner vorzugsweise ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) von 1000 bis 40 000, weiter bevorzugt von 2000 bis 20 000, uns insbesondere bevorzugt von 3000 bis 15000 besitzen, und kann vorzugsweise ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mw) von 10 000 bis 10 000 000, weiter bevorzugt von 20 000 bis 5 000 000, und insbesondere bevorzugt von 30 000 bis 1 000 000 besitzen.
  • In dem Fall, dass der Toner, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die vorstehenden durchschnittlichen Molekulargewichte in einem Chromatogramm von GPC von dessen THF-löslichen Materie besitzt, kann der Toner eine genaue Ladungsmenge und Festigkeit behalten, so dass eine gute Entwicklungsstabilität, Laufleistung, Niedrigtemperaturfixierleistung und Anti-Offseteigenschaften erreicht werden können.
  • Wenn in der vorstehenden Molekulargewichtsverteilung der Toner ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von weniger als 1000 besitzt oder ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von weniger als 10 000 besitzt, kann der Toner eine so niedrige Schmelzviskosität besitzen, dass andere Materialien schlecht in Tonerteilchen dispergiert sein können, um eine nicht-gleichförmige Aufladungsverteilung bereitzustellen und es zu erschweren, zu steuern, was zu einer niedrigen Entwicklungsleistung, Laufleistung und Anti-Offseteigenschaften führt. Wenn der Toner ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von mehr als 40 000 oder ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von mehr als 10 000 000 besitzt, kann eine Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht und einer Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht in dem Bindemittelharz niedrige Kompatibilität miteinander besitzen, so dass das Bindemittelharz selbst eine nicht-gleichförmige Komponentenverteilung besitzen kann, was zu einer niedrigen Dispergierbarkeit von anderen Materialien führt, und zu einer niedrigen Entwicklungsleistung, Laufleistung und Fixierleistung führt.
  • In der vorliegenden Erfindung kann bei einer Molekulargewichtsverteilung, die durch GPC von THF-löslicher Materie in dem Toner gemessen wurde, der Toner vorzugsweise einen Hauptpeak (Mp) in dem Bereich des Molekulargewichts von 4000 bis 30 000 besitzen, und kann weiter bevorzugt einen Hauptpeak in dem Bereich des Molekulargewichts von 5000 bis 20 000 besitzen.
  • Wenn der Toner einen Hauptpeak in dem Bereich des Molekulargewichts von weniger als 4000 besitzt, kann der Toner eine so niedrige Schmelzviskosität besitzen, dass andere Materialien in Tonerteilchen schlecht dispergiert werden können, um eine nicht-gleichförmige Aufladungsverteilung bereitzustellen, was zu einer nicht-gleichförmigen Ladungsverteilung führt, um wenig steuerbar Nebel herzustellen, und zu einer niedrigen Entwicklungsleistung, Laufleistung und Anti-Offseteigenschaften führt. Wenn diese andererseits einen Hauptpeak in dem Bereich des Molekulargewichts von mehr als 30 000 besitzt, kann der Toner eine niedrige Fixierleistung besitzen.
  • In dem Diagramm, das durch GPC-Messung erhalten wurde, kann die Peakfläche in dem Bereich des Molekulargewichts von 30 000 oder weniger, vorzugsweise in einem Verhältnis von 60% bis 100% im Hinblick auf die Gesamtpeakfläche sein. In dem Fall, wenn die Peakfläche nicht in dem Bereich des Molekulargewichts von 30 000 oder weniger innerhalb des vorstehenden Bereichs ist, können andere Materialien gut in Tonerteilchen dispergiert werden. Wenn diese weniger als 60% beträgt, kann das Harz eine so hohe Schmelzviskosität besitzen, dass die Materialien schlecht in Tonerteilchen dispergiert sein können, was zu einer niedrigen Entwicklungsleistung, Laufleistung und Fixierleistung führt.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise einen Glasübergangspunkt (Tg) von 50°C bis 70°C besitzen. Wenn diese ein Tg von weniger als 50°C besitzt, kann diese eine schlechte Lagerungsstabilität besitzen. Wenn diese ein Tg von mehr als 70°C besitzt, kann dieser eine schlechte Fixierleistung besitzen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es, als das Harz, das verwendet wird, wenn der Toner hergestellt wird, bevorzugt, Vinylharz zu verwenden aus beliebigen aus:
    • i) einem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einem Vinylharz mit einer Epoxidgruppe; und
    • ii) einem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe.
  • Der Toner wird durch die Schritte des Schmelzknetens unter Verwendung eines derartigen Vinylharzes zusammen mit anderen Komponenten, wie etwa der aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung, hergestellt, wodurch der Toner erhalten werden kann, in welchem Carboxylgruppen und Epoxidgruppen miteinander reagiert haben, um die vernetzte Struktur in dem Bindemittelharz des Toners einzuführen und zudem das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer in der THF-unlöslichen Materie enthalten ist.
  • Als das Harz, das verwendet wird, wenn der Toner hergestellt wird, ist es auch bevorzugt, ein Vinylharz zu verwenden, das aus einem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einem Vinylharz mit einer Epoxidgruppe gebildet ist, deren Carboxylgruppe und Epoxidgruppe zuvor miteinander reagiert haben. In dem Fall, wenn ein derartiges Vinylharz verwendet wird, werden nicht alle Carboxylgruppen und Epoxidgruppen zuvor umgesetzt, aber einige von diesen werden hergestellt, um nicht umgesetzt zu verbleiben, wodurch das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer in der vernetzten Struktur angenommen werden kann, auf eine derartige Weise, dass das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer in die THF-unlösliche Materie eingebaut wird, wenn das Vinylharz zusammen mit anderen Komponenten schmelzgeknetet wird, wie etwa die aliphatische konjugierte Dien-Verbindung.
  • Als ein Monomer mit einer Carboxylgruppe, die das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe zusammensetzt, kann dieses z.B. beinhalten: Acrylsäuren, wie etwa Acrylsäure, Methacrylsäure, α-Ethylacrylsäure, Crotonsäure, Zimtsäure, Vinylessigsäure, Isocrotonsäure, Tiglinsäure und Angelinsäure, und Anhydride von α- oder β-Alkylderivaten von diesen; und ungesättigte Dicarbonsäuren, wie etwa Fumarsäure, Maleinsäure, Citraconsäure, Alkenylsuccinsäuren, Itaconsäuren, Mesaconsäure, Dimethylmaleinsäure und Dimethylfumarsäure, und Monoester-Derivate, Anhydride oder α- oder β-Alkylderivate von diesen.
  • Als das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe kann dieses ein Vinylharz sein, das durch Polymerisieren allein eines derartigen Monomers mit einer Carboxylgruppe erhalten wurde, oder kann ein Vinylharz sein, das durch Vermischen des Monomers mit einem anderen Vinylmonomer erhalten wurde, um Copolymerisation durch ein bekanntes Polymerisationsverfahren zu bewirken.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe kann vorzugsweise einen Säurewert von 0,5 bis 60 mg·KOH/g besitzen, um eine gute Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften zu erreichen. Wen dieses einen Säurewert von weniger als 0,5 mg·KOH/g besitzt, sind die Stellen, an welchen die Carboxylgruppe und Epoxidgruppe sich einer Vernetzungsreaktion unterziehen, so gering, dass das Vinylharz nur wenig Verretzungskomponenten besitzt, um es für den Toner zu erschweren, dessen Laufleistung zu zeigen. In einem derartigen Fall kann jedoch ein Vinylharz mit einer Epoxidgruppe mit einem hohen Epoxidwert verwendet werden, um eine Kompensation in einem bestimmten Ausmaß herzustellen. Wenn das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe einen Säurewert von mehr als 60 mg·KOH/g besitzt, kann das Bindemittelharz in Tonerteilchen eine so starke negative Aufladbarkeit besitzen, dazu zu tendieren, zu einer Abnahme der Bilddichte und einer Zunahme des Nebels zu führen, wenn in positiv aufladbaren Tonern angewendet.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe kann vorzugsweise einen Glasübergangspunkt (Tg) von 40°C bis 70°C besitzen. Wenn dieser einen Tg von weniger als 40°C besitzt, tendiert der Toner dazu, Anti-Blockiereigenschaften zu besitzen. Wenn dieser einen Tg von mehr als 70°C besitzt, tendiert der Toner dazu, eine niedrige Fixierleistung zu besitzen.
  • In dem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe kann dessen zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht in der Molekulargewichtsverteilung, gemessen durch GPC einer THF-löslichen Materie vorzugsweise von 1000 bis 40 000 sein, um eine gute Fixierleistung und Entwicklungsleistung zu erreichen, und dessen gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht kann vorzugsweise von 10 000 bis 10 000 000 sein, um gute Anti-Offseteigenschaften, Anti-Blockiereigenschaften und Laufleistung zu erreichen.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe kann vorzugsweise Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht und eine Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht enthalten. Die Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht kann vorzugsweise ein Peakmolekulargewicht (MpL) von 4000 bis 30 000 besitzen, um eine gute Fixierleistung zu erreichen. Die Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht kann vorzugsweise ein Peakmolekulargewicht (MpH) von 100 000 bis 1 000 000 besitzen, um gute Anti-Offseteigenschaften, Anti-Blockiereigenschaften und Laufleistung zu erreichen.
  • Die Polymerisationsverfahren, die in der vorliegenden Erfindung zum Synthetisieren der Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht verwendet werden können, können beinhalten: Massengutpolymerisation, Lösungspolymerisation, Emulsionspolymerisation und Suspensionspolymerisation.
  • Von diesen ist die Emulsionspolymerisation ein Verfahren, in welchem ein Monomer, das im Wasserfass unlöslich ist, mit einem Emulgiermittel in einer wässrigen Phase in der Form von kleinen Teilchen dispergiert wird, um Polymerisation unter Verwendung eines wasserlöslichen Polymerisationsinitiators auszuführen. Dieses Verfahren ermöglicht eine leichte Steuerung der Reaktionswärme, und erfordert nur eine kleine Rate der Beendigungsreaktion, da die Phase, wo die Polymerisation ausgeführt wird (eine ölige Phase, die aus Polymeren und Monomeren ausgebildet ist) separat von der wässrigen Phase ist, so dass ein Produkt mit einer hohen Polymerisationskonzentration und einem hohen Grad an Polymerisation erhalten werden kann. Darüber hinaus können, da das Polymerisationsverfahren relativ einfach ist und das Polymerisationsprodukt in der Form von Feinteilchen ist, Farbstoffe, Ladungssteuerungsmittel und andere Zusatzstoffe mit Leichtigkeit vermischt werden, wenn der Toner hergestellt wird. So besitzt dies als ein Herstellungsverfahren für Bindemittelharze für Toner Vorteile.
  • Jedoch besteht die Tendenz, je mehr wegen des zugegebenen Emulgiermittels unrein wird, und ein Verfahren, wie etwa Aussalzen, ist notwendig, um das Polymer herauszunehmen. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, sind die Lösungspolymerisation und die Suspensionspolymerisation vorteilhaft.
  • Bei der Lösungspolymerisation können als das verwendete Lösungsmittel Xylol, Toluol, Cumol, Cellusolvacetat, Isopropylalkohol oder Benzol verwendet werden. Wo Styrol-Monomere verwendet werden, ist Xylol, Toluol oder Cumol bevorzugt. Das Lösungsmittel kann zweckmäßig abhängig vom Polymer, der hergestellt wird, durch Polymerisation ausgewählt werden. Bezüglich der Reaktionstemperatur, welche abhängig vom Lösungsmittel und dem Polymerisationsinitiator, die verwendet werden, Polymer, das durch Polymerisation hergestellt wird, differieren kann, kann die Reaktion gewöhnlich bei 70°C bis 230°C ausgeführt werden. Bei der Lösungspolymerisation kann das Monomer vorzugsweise in einer Menge von 30 bis 400 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Lösungsmittels verwendet werden.
  • Bei der Suspensionspolymerisation kann die Reaktion vorzugsweise unter Verwendung des Monomers in einer Menge von nicht mehr als 100 Gewichtsteilen, und vorzugsweise von 10 bis 90 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen eines wässrigen Lösungsmittels ausgeführt werden. Verwendbare Lösungsmittel beinhalten Polyvinylalkohol, teilweise verseiften Polyvinylalkohol, und Calciumphosphat, von welchem beliebigen gewöhnlich in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des wässrigen Lösungsmittels verwendet werden können. Die Polymerisationstemperatur kann von 50°C bis 95°C als ein geeigneter Bereich sein, und kann zweckmäßig abhängig vom Initiator, der verwendet wird, und dem Harz, auf das abgezielt wird, ausgewählt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, die Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht des Vinylharzes mit einer Carboxylgruppe vorzugsweise unter Verwendung eines polyfunktionalen Polymerisationsinitiators allein oder in Kombination mit einem monofunktionalen Polymerisationsinitiator hergestellt werden, welche nachstehend beispielhaft angegeben werden.
  • Als spezifische Beispiele für einen polyfunktionalen Polymerisationsinitiator mit einer polyfunktionalen Struktur kann dieser einschließen: polyfunktionale Polymerisationsinitiatoren mit zwei oder mehr funktionalen Gruppen in einem Molekül, wie etwa eine polymerisationsinitiierende Funktion besitzende Peroxidgruppen, die durch 1,1-Di-tert-butylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan, 1,3-Bis(tert-butylperoxyisopropyl)benzol, 2,5-Dimethyl-2,5-(tert-butylperoxyl)hexan, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert-butylperoxy)hexan, tris-(tert-butylperoxy)triazin, 1,1-Di-tert-butylperoxycyclohexan, 2,2-Di-tert-butylperoxybutan, 4,4-Di-tert-butylperoxyvalerinsäure-n-butylester, Di-tert-butylperoxyhexahydroterephthalat, Di-tert-butylperoxyazelat, Di-tert-butylperoxytrimethyladipat, 2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan, 2,2-Di-tert-butylperoxyoctan und verschiedene Polymeroxide beispielhaft angegeben werden; und polyfunktionale Polymerisationsinitiatoren mit sowohl einer funktionalen Gruppe, wie etwa einer ein polymerisationsinitiierende Funktion besitzende Peroxidgruppe, als auch einer polymerisierbaren ungesättigten Gruppe, in einem Molekül, wie etwa durch Diallylperoxydicarbonat, tert-Butylperoxymaleat, tert-Butylperoxylallylcarbonat und tert-Butylperoxyisopropylfumarat beispielhaft dargestellt.
  • Von diesen sind weiter bevorzugt:
    1,1-Di-tert-butylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan,
    1,1-Di-tert-butylperoxycyclohexan,
    Di-tert-butylperoxyhexahydroterephthalat,
    Di-tert-butylperoxyazelat,
    2,2-Bis(4,4-di-tert-butylperoxycyclohexan)propan und
    tert-Butylperoxyallylcarbonat.
  • Um verschiedene Leistungen zu erfüllen, die als Bindemittel für den Toner benötigt werden, können beliebige von diesen polyfunktionalen Polymerisationsinitiatoren vorzugsweise in Kombination mit einem monofunktionalen Polymerisationsinitiator verwendet werden. Insbesondere können sie vorzugsweise in Kombination mit einem Polymerisationsinitiator mit einer Halbwertslebensdauer von 10 Stunden verwendet werden, welches niedriger als die Zersetzungstemperatur ist, die notwendig ist, damit der polyfunktionale Polymerisationsinitiator eine Halbwertslebensdauer von 10 Stunden erhält.
  • Ein derartiger monofunktionaler Polymerisationsinitiator kann im Einzelnen organische Peroxide einschließen, wie etwa Benzoylperoxid, 1,1-Di(tert-Butylperoxy)-3,3,5-trimethylcyclohexan, n-Butyl-4,4-di(tert-butylperoxy)valerat, Dicumylperoxid, α,α'-Bis(tert-butylperoxydiisopropyl)benzol, tert-Butylperoxycumen und Di-tert-butylperoxid; und Azo- oder Diazo-Verbindungen, wie etwa Azobisisobutylnitril und Diazoaminoazobenzol.
  • Beliebige von diesen monofunktionalen Polymerisationsinitiatoren können zu den Monomeren zu der gleichen Zeit zugegeben werden, wenn der polyfunktionale Polymerisationsinitiator zugegeben wird. Um eine genaue Effizienz des polyfunktionalen Polymerisationsinitiators beizubehalten, kann der monofunktionale Polymerisationsinitiator vorzugsweise zugegeben werden, nachdem die Halbwertslebensdauer des Initiators in dem Polymerisationsschritt verstrichen ist.
  • Beliebige von diesen Polymerisationsinitiatoren können in einer Menge von 0,01 bis 10 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Monomers, angesichts der Effizienz, zugegeben werden.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe kann zudem ein Polymer sein, das gegebenenfalls mit einem vernetzbaren Monomer vernetzt wurde, wie nachstehend beispielhaft angegeben.
  • Ein derartiges Monomer kann beinhalten: aromatische Divinylverbindungen, wie beispielhaft angegeben durch Divinylbenzol und Divinylnaphthalen; Diacrylatverbindungen, die mit einer Alkylkette verbunden sind, beispielhaft angegeben durch Ethylenglycoldiacrylat, 1,3-Butylenglycoldiacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat, 1,5-Pentandioldiacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, und die vorstehenden Verbindungen, deren Acrylatgruppe durch Methacrylat und die vorstehenden Verbindungen, deren Acrylatgruppe durch Methacrylat ersetzt wurde; Diacrylatverbindungen, die mit einer Alkylkette verbunden sind, die eine Etherbindung enthält, beispielhaft angegeben durch Diethylenglycoldiacrylat, Triethylenglycoldiacrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycol #400 Diacrylat, Polyethylenglycol #600 Diacrylat, Dipropylenglycoldiacrylat, und die vorstehenden Verbindungen, deren Acrylatgruppe durch Methacrylat ersetzt worden ist; Diacrylatverbindung, die mit einer Kette verbunden sind, die eine aromatische Gruppe und eine Etherbindung enthält, beispielhaft angegeben durch Polyoxyethylen(2)-2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)propandiacrylat, Polyoxyethylen(4)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propandiacrylat, und die vorstehenden Verbindungen, deren Acrylatgruppe durch Methacrylat ersetzt worden ist; und Polyesterartige Diacrylatverbindungen, beispielhaft angegeben durch MANDA (Handelsname; erhältlich von Nippon Kayaku Co., Ltd.).
  • Als Trifunktionale oder höher vernetzbare Monomere, kann dieses beinhalten: Pentaerythritoltriacrylat, Trimethylolethantriacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Tetramethylolmethantetraacrylat, Oligoesteracrylat, und die vorstehenden Verbindungen, deren Acrylatgruppe durch Methacrylat ersetzt worden ist; Triallylcyanurat, und Triallyltrimellitat.
  • Beliebige von diesen vernetzbaren Monomeren können vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 10 Gewichtsteilen, und vorzugsweise von 0,03 bis 5 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen der anderen Monomerkomponenten verwendet werden.
  • Von diesen vernetzbaren Monomeren sind Monomere, die vorzugsweise als Harze für Toner angesichts der Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften verwendbar sind, aromatische Divinylverbindungen (insbesondere Divinylbenzol) und Diacrylatverbindungen, die mit einer Kette verbunden sind, die eine aromatische Gruppe und eine Etherbindung enthält.
  • Als Verfahren zum Synthetisieren der Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht, können bekannte Verfahren verwendet werden. Bei der Massengut-Polymerisation können Polymere mit einem niedrigen Molekulargewicht erhalten werden, indem das Monomer bei einer hohen Temperatur polymerisiert wird und die Rate der Beendigungsreaktion beschleunigt wird, aber es gibt das Problem einer Schwierigkeit beim Steuern der Reaktion. In dieser Hinsicht können bei Lösungspolymerisation Harze mit niedrigem Molekulargewicht Leichtigkeit unter milden Bedingungen erhalten werden, wobei eine Differenz in Kettentransfer von Radikalen verwendet wird, die durch ein Lösungsmittel verursacht wird, und die Menge von Initiatoren und die Reaktionstemperatur gesteuert wird. So ist dieses Verfahren bevorzugt, um eine Harzkomponente mit niedrigem Molekulargewicht in dem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe zu erhalten.
  • Als das Lösungsmittel, das in der Lösungspolymerisation verwendet wird, können Xylol, Toluol, Cumol, Cellosolvacetat, Isopropylalkohol oder Benzol verwendet werden. Wo Styrol-Monomere verwendet werden, ist Xylol, Toluol oder Cumol bevorzugt. Das Lösungsmittel kann zweckmäßigerweise abhängig vom Polymer, der hergestellt wird, ausgewählt werden. Bezüglich der Reaktionstemperatur, welche abhängig von dem Lösungsmittel und dem Polymerisationsinitiator, der verwendet wird, und dem Polymer, das durch Polymerisation hergestellt wird, differieren kann, kann die Reaktion gewöhnlich bei 70°C bis 230°C ausgeführt werden. Bei der Lösungspolymerisation kann das Monomer vorzugsweise in einer Menge von 30 bis 400 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Lösungsmittels verwendet werden.
  • Es ist ferner auch bevorzugt, ein anderes Polymer in der Lösung zu vermischen, wenn die Polymerisation beendet ist. Verschiedene Arten von Polymeren können zugemischt werden.
  • Währenddessen wird als Epoxidgruppe in dem Menüharz mit einer Epoxidgruppe eine funktionale Gruppe bezeichnet, in welcher ein Sauerstoffatom mit zwei Kohlenstoffatomen in dem gleichen Molekül vereinigt ist, und besitzt eine zyklische Etherstruktur. Die cyklische Etherstruktur kann typischerweise Ringe aus 3 Elementen, aus 4 Elementen, 5 Elementen und 6 Elementen einschließen. Insbesondere diejenigen in der 3-gliedrigen Ringstruktur sind bevorzugt.
  • Als ein Monomer mit einer Epoxidgruppe, die das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe zusammensetzt, kann diese das folgende einschließen.
  • Es kann einschließen: Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, β-Methylglycidylacrylat, β-Methylglycidylmethacrylat, Allylglycidylether und Allyl-β-Methylglycidylether. Ein Glycidylmonomer der Formel (1) kann auch vorzugsweise verwendet werden. Forme 1 (1)
    Figure 00230001
  • In Formel (1) stellen R1, R2 und R3 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe dar.
  • Als das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe kann dieses ein Vinylharz sein, das durch Polymerisieren allein eines Monomers mit einer Epoxidgruppe erhalten wurde, oder kann ein Vinylharz sein, das durch Vermischen des Monomers mit einem anderen Vinylmonomer erhalten wurde, um Copolymerisation durch ein bekanntes Polymerisationsverfahren zu bewirken.
  • Das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe kann vorzugsweise in der Molekulargewichtsverteilung, die durch GPC von THF-löslicher Materie gemessen wurde, ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mw) von 2000 bis 100 000, weiter bevorzugt von 2000 bis 50 000, und insbesondere bevorzugt von 3000 bis 40 000 sein. Wenn dieses ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von weniger als 2000 besitzt, können eine große Anzahl von Molekülen in dem Knetschritt geschnitten werden, rar, wenn Moleküle hinsichtlich der Vernetzungsreaktion in dem Bindemittelharz gewachsen sind, was zu einer niedrigen Laufleistung führt. Wenn dieses ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von mehr als 100 000 besitzt, kann dieses eine niedrigere Fixierleistung besitzen.
  • Das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe kann zudem vorzugsweise einen Epoxidwert von 0,05 bis 5,0 eq/kg aufweisen, um eine gute Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften zu erreichen. Wenn dieses einen Epoxidwert von weniger als 0,05 eq/kg besitzt, kann die Vernetzungsreaktion mit Schwierigkeit voranschreiten, und die Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht oder THF-unlöslichen Materie kann in einer kleinen Menge gebildet werden, um den Toner mit einer niedrigen Festigkeit herzustellen. Wenn diese einen Epoxidwert von mehr als 5,0 eq/kg besitzt, kann die Vernetzungsreaktion mit Leichtigkeit voranschreiten, aber andererseits kann eine große Anzahl von Molekülen in dem Knetschritt abgeschnitten werden, wobei die Tendenz besteht, dass dies zu einer niedrigen Dispergierbarkeit von anderen Materialien führt.
  • Das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe kann vorzugsweise in einem Mischverhältnis verwendet werden, das die Epoxidgruppe in einem Äquivalenzgewicht von 0,01 bis 10,0, und weiter bevorzugt in einem äquivalenten Gewicht von 0,03 bis 5,0, basierend auf einem äquivalenten Gewicht der Carboxylgruppe in dem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe ist.
  • Wenn die Epoxidgruppe weniger als 0,01 Äquivalentgewicht ist, können die Vernetzungspunkte in dem Bindemittelharz so wenig sein, dass der Effekt, der der Vernetzungsreaktion zuschreibbar ist, wie etwa die Laufleistung, mit Schwierigkeit bewirkt werden kann. Wenn diese andererseits mehr als 10,0 Äquivalente Gewicht besitzt, kann die Vernetzungsreaktion mit Leichtigkeit stattfinden, aber andererseits kann eine niedrige Dispergierbarkeit wegen z.B. der Bildung von überschüssiger THF-unlöslicher Materie resultieren, um eine Herabsetzung der Pulverisierfähigkeit und der Herabsetzung der Stabilität der Entwicklung zu verursachen.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe kann erhalten werden, indem ein Monomer mit einer Carboxylgruppe und ein Monomer mit einer Epoxidgruppe vermischt wird, und die Mischung mit einem anderen Vinylmonomer durch ein bekanntes Polymerisationsverfahren copolymerisiert wird.
  • In dem Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe, kann dieses vorzugsweise in der Molekulargewichtsverteilung, gemessen durch GPC, einer THF-löslichen Materie, ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 bis 40 000 besitzen, um eine gute Entwicklungsleistung und Laufleistung zu erreichen, und kann vorzugsweise ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 bis 10 000 000 besitzen, um gute Anti-Offseteigenschaft, Anti-Blockiereigenschaften und Laufleistung zu erreichen.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe kann vorzugsweise einen Säurewert von 0,5 bis 60 mg·KOH/g besitzen, wobei eine gute Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften bewirkt werden. Wenn dieses einen Säurewert von weniger als 0,5 mg·KOH/g besitzt, sind die Stellen, an welchen die Carboxylgruppe und die Epoxidgruppe sich einer Vernetzungsreaktion unterziehen, so wenig, dass das Vinylharz nur wenig Vernetzungskomponenten besitzt, wobei die Tendenz besteht, dass dies zu einer niedrigen Laufleistung des Toners führt. In einem derartigen Fall kann jedoch ein Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe mit einem hohen Epoxidwert verwendet werden, um eine Kompensation in einem bestimmten Ausmaß herzustellen. Wenn das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe einen Säurewert von mehr als 60 mg·KOH/g besitzt, kann das Bindemittelharz in den Tonerteilchen eine so starke negative Aufladbarkeit besitzen, dass es dazu tendiert, zu einer Abnahme der Bilddichte und einer Zunahme des Nebels zu führen, wenn auf positiv aufladbare Toner angewendet.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe kann vorzugsweise ein Glasübergangspunkt (Tg) von 40°C bis 70°C besitzen. Wenn dieses ein Tg von weniger als 40°C hat, besteht die Tendenz, dass der Toner niedrige Anti-Blockiereigenschaften besitzt. Wenn dieses ein Tg von mehr als 70°C besitzt, besteht die Tendenz, dass der Toner eine niedrige Fixierleistung besitzt.
  • Das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe unter einer Epoxidgruppe kann zudem vorzugsweise einen Epoxidwert von 0,05 bis 5,0 eq/kg besitzen, wobei eine besonders gute Fixierleistung und Anti-Offseteigenschaften bewirkt werden können. Wenn dieses einen Epoxidwert von weniger als 0,05 eq/kg besitzt, kann die Vernetzungsreaktion mit Schwierigkeit voranschreiten, und die Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht oder THF-unlösliche Materie kann in einer Länge ausgebildet werden, um den Toner mit einer niedrigen Festigkeit herzustellen. Wenn dieses einen Epoxidwert von mehr als 5,0 eq/kg besitzt, kann die Vernetzungsreaktion mit Leichtigkeit voranschreiten, aber andererseits kann eine große Anzahl von Molekülen in dem Knetschritt abgeschnitten werden, wobei die Tendenz besteht, dass eine niedrige Dispergierbarkeit von anderen Materialien resultiert.
  • Das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und einer Epoxidgruppe kann vorzugsweise in einem Mischverhältnis verwendet werden, dass die Epoxidgruppe in einem Äquivalentgewicht von 0,01 bis 10,0, und weiter bevorzugt in einem Äquivalentgewicht von 0,03 bis 5,0, basierend auf einem 1 Äquivalenzgewicht der Carboxylgruppe in diesem Vinylharz ist. Wenn die Epoxidgruppe weniger als 0,01 Äquivalenzgewicht ist, können die Vernetzungspunkte so wenig in dem Bindemittelharz sein, dass der Effekt, der der Vernetzungsreaktion zuschreibbar ist, wie etwa Laufleistung, mit Schwierigkeit bewirkt werden können. Wenn diese andererseits mehr als 10,0 Äquivalentgewicht ist, kann die Vernetzungsreaktion mit Leichtigkeit stattfinden, aber andererseits kann eine niedrige Dispergierbarkeit wegen z.B. der Bildung überschüssiger THF-unlöslicher Materie resultieren, um eine Herabsetzung der Pulverisierbarkeit und eine Herabsetzung der Stabilität der Entwicklung zu verursachen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, wie vorstehend beschrieben, ein Vinylharz auch verwendet werden, welches erhalten wird, indem das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe mit dem Vinylharz mit einer Epoxidgruppe zuvor umgesetzt wird, wenn das Harz hergestellt wird. Als ein Mittel zur vorherigen Ausführung der Reaktion können (1) das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe in dem Zustand einer Lösung vermischt werden, gefolgt von Erhitzen in einem Reaktionsbehälter, um das Stattfinden der Vernetzungsreaktion zu verursachen, oder (2) das Vinylharz mit einer Carboxylgruppe und das Vinylharz mit einer Epoxidgruppe kann jeweils aus einem Reaktionsbehälter genommen werden, und kann mittels einer Henschel-Mischvorrichtung oder dergleichen trocken vermischt werden, gefolgt von Wärme-Schmelzkneten mittels einer Zwillings-Extrudiervorrichtung oder dergleichen, um zu verursachen, dass die Vernetzungsreaktion stattfindet.
  • In dem Fall, dass das vorstehende, durch Umsetzen des Vinylharz mit einer Carboxylgruppe mit dem Vinylharz mit einer Epoxidgruppe erhaltene Vinylharz verwendet wird, kann dieses vorzugsweise 0,1 bis 60 Gew.-% THF-unlösliche Materie eingebaut haben. In dem Fall, dass die THF-unlösliche Materie innerhalb dieses Bereichs ist, kann das Harz selbst eine zweckmäßige Schmelzviskosität in dem Schritt des Knetens in dem Herstellungsverfahren besitzen, und somit kann eine gleichförmige Dispersion von Materialien erreicht werden. Wenn deren THF-unlösliche Materie mehr als 60 Gew.-% beträgt, kann das Harz selbst eine so hohe Schmelzviskosität besitzen, um so die Dispergierbarkeit von Materialien herabzusetzen.
  • In der vorliegenden Erfindung können das Vinylmonomer, das mit dem Monomer mit einer Carboxylgruppe und dem Monomer mit einer Epoxidgruppe copolymerisiert wird, die folgenden einschließen.
  • Ein derartiges Vinylmonomer kann z.B. beinhalten: Styrol; Styrol-Derivate wie etwa o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol, 3,4-Dichlorstyrol, p-Ethylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, und p-n-Dodeylstyrol, ethylenisch ungesättigte Monoolefine, wie etwa Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen; Vinylhalide, wie etwa Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid und Vinylfluorid; Vinylester, wie etwa Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbenzoat; α-Methylen aliphatische Monocarboxylate, wie etwa Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat, Acrylsäureester wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, 1-Octylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chlorethylacrylat und Phenylacrylat; Vinylester wie etwa Methylvinylether, Ethylvinylether und Isbotuylvinylether; Vinylketone wie etwa Methylvinylketon, Hexylvinylketon und Methylisopropenylketon; N-Vinylverbindungen, wie etwa N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol und N-Vinylpyrrolidon, Vinylnaphthalene, und Acrylsäure- oder Methacrylsäurederivate wie etwa Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid. Beliebige von diesen Vinylmonomeren können allein oder in der Form einer Mischung aus zwei oder mehreren Monomeren verwendet werden.
  • Von diesen können Monomere vorzugsweise in einer derartigen Kombination verwendet werden, dass sie ein Styrol-Copolymer und ein Styrol-Acrylcopolymer ergeben können. In diesem Fall kann angesichts der Fixierleistung und Mischfähigkeiten derartige Monomere vorzugsweise wenigstens 65 Gew.-% Styrol-Copolymerkomponente oder eine Styrol-Acrylcopolymerkomponente enthalten.
  • Das Bindemittelharz in dem Toner der vorliegenden Erfindung wird ferner mit dem Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dienverbindung als eine Monomereinheit (das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer) eingebaut.
  • Das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer kann vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 60 Gew.-%, und insbesondere bevorzugt von 5 bis 50 Gew.-%, in das Bindemittelharz zugegeben werden. Wenn das Copolymer in einer Menge von weniger als 3 Gew.-% zugegeben wird, kann der Effekt durch dessen Zugabe mit Schwierigkeit bewirkt werden, Wenn dieses in einer Menge von mehr als 60 Gew.-% zugegeben wird, kann das Bindemittelharz einen so hohen Aufweichungspunkt besitzen, um es zu erschweren, eine gute Fixierleitung zu erreichen.
  • Die aliphatische konjugierte Dienverbindung, die das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer zusammensetzt, kann beinhalten: 1,3-Butadien, 2-Methyl-1,3-butadien, 2-Ethyl-1,3-butadien, 2-Phenyl-1,3-butadien, 2,3-Dimethyl-1,3-butadien, 1,4-Diphenyl-1,3-butadien, 2,3-Dimethyl-1,3-buatdien, 1,4-Diphenyl-1,3-butadien, 1,1,4,4-Tetraphenyl-1,3-butadien, 1,3-Pentadien, 2-Methyl-1,3-pentadien, 2-Ethyl-1,3-penatadien, 3-Methyl-1,3-pentadien, 4-Methyl-1,3-pentadien, 1,3-Hexadien, 2,4-Hexadien, 2,3-Dimethyl-1,3-hexadien, 2,5-Dimethyl-2,4-hexadien, 1,3-Haptadien, 2,4-Heptadien, 2,3-Dimethyl-1,3- hepatadien, 1,3-Octadien, 2,4-Octadien, 2,3-Dimethyl-1,3-octadien, 3,4-Diethyl-1,3-octadien, 1,3-Nonadien, 2,4-Nonadien, 2,3-Dimethyl-1,3-nonadien und Derivate von diesen.
  • Das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer kann zudem erhalten werden, indem eine Copolymerisation unter Verwendung von beliebigen der Vinylmonomere, die vorstehend beispielhaft dargestellt wurden, in Kombination mit einem oder zwei oder mehreren der aliphatischen konjugierten Dienverbindung bewirkt wird. Insbesondere ist es als das Vinylmonomer bevorzugt, Styrol oder ein Styrol-Derivat zu verwenden. Als die aliphatische konjugierte Dienverbindung ist es bevorzugt, ein Monomer zu verwenden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 1,3-Butadien, 2-Methyl-1,3-butadien und 1,3-Pentadien besteht.
  • Es ist auch bevorzugt, dass Styrol oder Styrol-Derivat mit der aliphatischen konjugierten Dienverbindung in einem Verhältnis von Styrol oder Styrol-Derivat/aliphatische konjugierte Dienverbindung = 65/35 bis 98/2 im Gewichtsverhältnis zu copolymerisieren.
  • Ein Fall, in welchem das Copolymerisationsverhältnis des Styrol- oder Styrol-Derivats weniger als 65 Gew.-% beträgt, ist unerwünscht, da das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer einen so niedrigen Glasübergang besitzt, um so den Toner mit einer niedrigen Lagerungsstabilität auszustatten. Andererseits ist ein Fall, in welchem das Verhältnis mehr als 98 Gew.-% beträgt, unerwünscht, da das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer einen so hohen Glasübergangspunkt besitzt, um so den Toner mit einer niedrigen Fixierleistung auszustatten.
  • Das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer kann zudem vorzugsweise in der Molekulargewichtsverteilung, die GPC einer TH-lösliche Materie gemessen wurde, ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) von 1000 bis 100 000, weiter bevorzugt von 2000 bis 50 000, und insbesondere bevorzugt von 3000 bis 30 000 besitzen, und kann vorzugsweise ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mw) von 10 000 bis 1 000 000, weiter bevorzugt von 20 000 bis 500 000, und insbesondere bevorzugt von 30 000 bis 400 000 besitzen.
  • In dem Fall, dass das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer die vorstehenden durchschnittlichen Molekulargewichte einem GPC-Chromatogramm von dessen THF-löslichen Materie besitzt, kann der Toner eine zweckmäßige Ladungsmenge und Festigkeit behalten, so dass eine gute Entwicklungsstabilität, Laufleistung, Fixierleistung bei niedriger Temperatur und Anti-Offset-Eigenschaften erreicht werden können.
  • Wenn das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von wenige als 1000 oder ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von weniger als 10 000 besitzt, kann der Toner eine so niedrige Schmelzviskosität besitzen, dass andere Materialien in Tonerteilchen schlecht dispergiert werden können, um ein nicht-gleichförmige Ladungsverteilung bereitzustellen und den Hebel wenig steuerbar zu machen, was zu einer niedrigen Entwicklungsleistung, Laufleistung und Anti-Offset-Eigenschaften führt. Wenn das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von mehr als 100 000 hat oder ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht von mehr als 1 000 000 besitzt, kann dieses eine niedrige Kompatibilität mit anderen Bindemittelharzkomponenten besitzen, so dass das Bindemittelharz selbst eine nicht-gleichförmige Komponentenverteilung besitzen kann, was zu einer niedrigen Dispergierbarkeit von anderen Materialien führt, und zu einer niedrigen Entwicklungsleistung, Laufleistung und Fixierleistung führt.
  • Das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann vorzugsweise eine TH-unlösliche Materie in einem Gehalt von 50 Gew.-% oder weniger besitzen. In dem Fall, wenn dessen TH-unlösliche Materie in dem Gehalt von 50 Gew.-% oder weniger ist, können eine gut Niedrig-Temperatur Fixierleistung und Anti-Offset-Eigenschaften erreicht werden, und die Kontaminations-Verhinderungseigenschaften an Fixierelemente kann auch gut sein.
  • Wenn dessen THF-unlösliche Materie in einem Gehalt von mehr als 50 Gew.-% ist, ist die THF-unlösliche Materie in dem Toner in einem so großen Gehalt, dass der Toner eine niedrige Fixierleistung besitzen kann. Es kann zudem schwierig werden, das Copolymer in der vernetzten Komponente in der vorliegenden Erfindung einzuschließen, was zu einer niedrigen Entwicklungsleistung und Laufleistung führt.
  • Verfahren, die in der vorliegenden Erfindung zum Synthetisieren des aliphatischen konjugierten Dien-Copolymers verwendet werden, können Lösungspolymerisation, Suspensionspolymerisation und Emulsionspolymerisation einschließen, welche in der Technik bekannt sind. Insbesondere ist es bevorzugt, eine Copolymerisation durch Lösungspolymerisation oder Emulsionspolymerisation auszuführen.
  • In dem Fall, dass das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer durch Lösungspolymerisation hergestellt wird, können bekannte Lösungsmittel als Polymerisationsmittel verwendet werden, wie beispielhaft dargestellt durch Isooctan, Cyclohexan, n-Hexan, Benzol, Toluol, Xylol, Ethylbenzol, und cis-2-Buten. Als Polymerisationskatalysatoren sind verwendbar: ein Ti-Typ, ein Ni-Typ, ein Li-Typ und ein Co-Typ.
  • In dem Fall, dass das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer durch Emulsionspolymerisation hergestellt wird, können Wasser, Monomere, und Zusatzstoffe, wie etwa ein Emulgiermittel, ein Elektrolyt, ein Polymerisationsinitiator, ein Reduktionsmittel, ein chelatisierendes Mittel, ein Aktivator und ein Kettentransfermittel verwendet werden, und die Polymerisation kann in einem Temperaturbereich von 0°C bis 100°C in einem emulgierten Zustand ausgeführt werden, um ein Latex. das das Copolymer enthält, zu erhalten.
  • Als das Emulgiermittel können Seifen, wie etwa Fettsäureseife und Rosin-Seife verwendet werden. Im Einzelnen angegeben ist die Fettsäureseife hauptsächlich aus einer langkettigen Fettsäure-Carbonsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen zusammengesetzt, beispielhaft dargestellt durch Laurinsäure, Myristinsäure, Stearinsäure oder Oleinsäure, und ein Natriumsalz oder Kaliumsalz einer gemischten Fettsäure-Carbonsäure von diesen. Zudem ist die Rosin-Seife hauptsächlich aus einem Natriumsalz oder Kaliumsalz eines disproportionierten oder hydrierten Produktes eines natürlichen Rosins, wie etwa Rosin-Gummi, Holz-Rosin oder Tallöl-Rosin zusammengesetzt. Ein derartiges natürliches Rosin ist hauptsächlich aus Abietinsäure, Levopimarinsäure, Pulstrinsäure, Dehydroabietinsäure, Tetrahydroabietinsäure und Neoabietinsäure zusammengesetzt. Auch verwendbar sind Natriumalkylbenzolsulfonate, Natriumalkylsulfonate, Natriumsalze von höheren Alkoholmonoschwefelsäurestern, usw. Das Emulgiermittel kann vorzugsweise bei dessen Zugabe in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Monomers verwendet werden.
  • Als das Elektrolyt sind verwendbar: Tetranatriumpyrophosphat, Tetrakaliumpyrophosphat, Trinatriumphosphat und Trikaliumphosphat, Dikaliumhydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat und die Natriumhydrogenphosphat, Kaliumcarbonat und Ammoniumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat und Natriumhydrogencarbonat, und Kaliumsulfit und Natriumsulfit. Der Elektrolyt kann in einer Menge zugegeben werden, die zweckmäßig in Übereinstimmung mit der Einstellung des pH unter Reaktionsbedingungen geändert wird.
  • Der Polymerisationsinitiator kann beinhalten: Persulfate wie etwa Kaliumpersulfat und Ammoniumpersulfat, Azoverbindungen, wie etwa 2,2'Azobis(isobutylnitril) und 4,4'-Azobis(4-Cyanovalerinsäure), organische Peroxide, wie etwa Benzoylperoxid und Methylethylketonperoxid, und Initiatoren vom Redox-Typ, die aus einer Kombination zusammengesetzt sind aus i) beliebigen Organohydroperoxiden, wie etwa Diisopropylbenzolhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, p-Menthanhydroperoxid, tert-Butylisopropylbenzolhydroperoxid und Cyclohexylbenzolhydroperoxid und ii) einem Reduktionsmittel. Das Reduktionsmittel kann beinhalten: Chelate, die aus Ameisensäure, Zitronensäure, Metakäsesäure, Ethylendiamintetraessigsäure, Ethylendinitrotetraessigsäure oder Natriumsalz oder Kaliumsalz von beliebigen von diesen und einem Schwermetall, wie etwa Eisen, Kupfer oder Chrom zusammengesetzt ist; und Eisensulfat oder Eisenpyrophosphat.
  • Als der Aktivator sind verwendbar: Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Formaldehydnatriumsulfoxylat, und reduzierende Zucker, wie etwa Dextrose und Fruktose.
  • Als das Kettenübertragungsmittel sind verwendbar: Mercaptane, wie etwa Octylmercaptan, n-Dodecylmercaptan, tert-Dodecylmercaptan, n-Hexadecylmercaptan, n-Tetradecylmercaptan, und tert-Tetradecylmercaptan; Xanthogendisulfide, wie etwa Dimethylxanthogendisulfid, Diethylxanthogendisulfid, und Diisopropylxanthogendisulfid; Thiuramdisulfide, wie etwa Tetramethylthiuramdisulfid, Tetraethylthiuramdisulfid, und Tetrabutylthiuramdisulfid; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie etwa Kohlenstofftetrachlorid, Kohlenstofftetrabromid, und Ethylenbromid; Kohlenwasserstoffe, wie etwa Pentaphenylethan; und Acrolein, Methacrolein, Allylalkohol, 2-Ethylhexylthioglycolat, Terpinolen, α-Terpinen, γ-Terpinen, Diterpen, α-Methylstyroldimer, (eines mit 50 Gew.-% oder mehr 2-4-Diphenyl-4-4-methyl-1-penten ist bevorzugt), 2,5-Dihydrofuran, 3,6-Dihydro-2H-pyran, Phthalan, 1,2-Butadien, 1,4-Hexadien usw.
  • Bezüglich des Polymerisationsinitiators, des Aktivators und des Kettenübertragungsmittels, können diese bei deren Zugabe in einer Menge von 0,001 bis 5 Gewichtsteilen jeweils basierend auf 100 Gewichtsteilen des Monomers, verwendet werden. Dieser Bereich ist bevorzugt, da das Molekulargewicht des aliphatischen konjugierten Dien-Copolymers eingestellt werden kann.
  • Als ein Kurz-Stopper, kann dieser beinhalten: Natriumdimethyldithiocarbamat, Diethylhydroxylamin, Hydroxylaminsulfonat, und Alkalimetallsalze davon; aromatische Hydroxydithiocarbonsäuren, wie etwa Hydroxydimethylbenzoldithiocarbonsäure, Hydroxydiethylbenzoldithiocarbonsäure und Hydroxydibutylbenzoldithiocarbonsäure, und deren Alkalimetallsalze; Hydrochinon-Derivate, und Catechol-Derivate. Die Kurz-Stopper bei deren Zugabe in einer Menge von 01, bis 10 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Monomers, verwendet werden.
  • Das Latex, das nach der Polymerisationsreaktion erhalten wurde, kann zuvor einer Alkalibehandlung unterzogen werden, kann dann mit einem Koagulierungsmittel coaguliert werden, gefolgt von Separierung, Wasserwaschen, Dehydrierung und Trocknen, um das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer zu erhalten.
  • Als das Koagulierungsmittel kann ein Säure/Metallsalz verwendet werden. Die Säure kann anorganische Säuren, wie etwa Schwefelsäure und Salzsäure, und organische Säuren, wie etwa Essigsäure und Ameisensäure einschließen. Daneben kann auch ein polymeres Koagulierungsmittel in Kombination verwendet werden. Als das Metallsalz können Metallsalze von diesen Säuren verwendet werden. Das vorstehende Metallsalz kann beinhalten: Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumchlorid, Kaliumbromid, Calciumchlorid, Calciumnitrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, und Magnesiumsulfat. Als das polymere Koagulierungsmittel sind verwendbar: Polyamin, Polyacrylester, Polyacrylamid, quaternäre Ammoniumsalze, Imidazolin-Derivate, Chitosan usw.
  • Das Koagulierungsmittel kann bei dessen Zugabe in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen hinsichtlich der Säure von 1 bis 30 Gewichtsteilen hinsichtlich des Alkalimetallsalzes, und von 0,01 bis 5 Gewichtsteilen im Fall des polymeren Koagulierungsmittel basierend auf 100 Gewichtsteilen des Latex (Feststoffgehalt: 15% bis 30%) verwendet werden.
  • Das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer, das erhalten wurde, kann vulkanisiert werden, indem ein Vulkanisiermittel, ein Vulkanisationsbeschleuniger, ein Vulkanisationsergänzungsbeschleuniger, ein Verschlechterungsverhinderungsmittel, ein Aufweichungsmittel usw. zur Verursachung einer intermolekularen Vernetzungsreaktion zugegeben wird, um das Copolymer festzumachen und dieses mit Streckbarkeit und Relaxierbarkeit auszustatten.
  • Als das Vulkanisiermittel können pulverförmiger Schwefel, Schwefelblumen, ausgefallener Schwefel, kolloidaler Schwefel, oberflächenbehandelter Schwefel oder unlöslicher Schwefel in einer Menge verwendet werden, die von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Copolymers, reicht. Die Vulkanisation kann unter Verwendung des folgenden Vulkanisationsbeschleunigers und Vulkanisationsergänzungsbeschleunigers in Kombination ausgeführt werden.
  • Als der Vulkanisationsbeschleuniger sind verwendbar: Zinkdiethyldithiocarbamid, 4,4'-llithiodimorpholin, N,N-Dimethyl-S-tert-butylsulfenyldithiocarbamat, Tetramethylthiuramdisulfid, 2,2'-Dibenzothiazyldisulfid, Butylaldehydanilinmercaptobenzothiazol, N-Oxydiethylen-2-benzothiazolsulfenamid, N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid, 2-(4'-Morpholindithio)benzothiazol usw. Als der Vulkanisationsbeschleuniger sind verwendbar: Zinkweiß, Magnesiumoxid, Stearinsäure usw. Der Vulkanisationsbeschleuniger und der Vulkanisationsergänzungsbeschleuniger werden häufig in Kombination verwendet. Der Vulkanisationsbeschleuniger kann bei dessen Zugabe in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Copolymers verwendet werden.
  • Das Verschlechterungsverhinderungsmittel beinhaltet: Monophenol, Bisphenole, Polyphenole, Hydrochinon-Derivate, Phosphorsalze oder Ester, Phosphorestermischungen, Thioester, Naphtylamin, Diphenylamin, andere Diarylamin-Derivate, p-Phenylendiamin Chinolin, und andere Amine. Das Verschlechterungsverhinderungsmittel kann in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Copolymers verwendet werden.
  • Als das Aufweichungsmittel sind aromatische extrahierte Öle, wie etwa Asphalt und gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe; Petroleumaufweichungsmittel, die eine Stickstoffbase enthalten; und Kohlenteer, Cumaron-Indenharz, Dibutylphthalat, Tricresilphosphat usw. verwendbar. Das Aufweichungsmittel kann in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Copolymers verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Bindemittelharz in dem Toner vorzugsweise wenigstens enthalten: i) ein geknetetes Produkt, das erhalten wurden, indem eine Zusammensetzung, die wenigstens ein Vinylharz mit einem Säurewert von 0,5 bis 60 mg·KOH/g und ein Vinylharz mit einem Epoxid-Wert von 0,05 bis 5,0 eq/kg enthält, Schmelz-geknetet wird und ii) das Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente (das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer), und zudem kann das Bindemittelharz in dem Toner vorzugsweise die THF-unlösliche Materie in einem Gehalt von 0,1 Gew.-% bis 60 Gew.-% besitzen, und das Copolymer mit einer aliphatischen konjugierte Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente (das aliphatische konjugierte Dien- Copolymer) wird in eine o-Dichlorbenzol-lösliche Materie der THF-unlöslichen Materie eingebaut.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Bindemittelharz in dem Toner vorzugsweise wenigstens enthalten: i) ein geknetetes Produkt, das erhalten wurde, indem eine Zusammensetzung, die wenigstens ein Vinylharz mit einem Säurewert von 0,5 bis 60 mg·KOH/g und einem Epoxid-Wert von 0,05 bis 5,0 eq/kg enthält, Schmelz-geknetet wird, und ii) das Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente (das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer), und zusätzlich kann das Bindemittelharz in dem Toner vorzugsweise die THF-unlösliche Materie in einem Gehalt von 0,1 Gew.-% bis 60 Gew.-% aufweisen, und das Copolymer mit einer aliphatischen konjugierten Dien-Verbindung als eine Monomerkomponente (das aliphatische konjugierte Dien-Copolymer) wird in eine o-Dichlorbenzol-lösliche Materie der THF-unlöslichen Materie eingebaut.
  • Als das Bindemittelharz, das in dem Toner der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann das folgende andere Polymer auch zugegeben werden.
  • Zum Beispiel sind verwendbar: Homopolymere aus Styrol oder Styrol-Derivaten, wie etwa Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol, und Polyvinyltoluol; Styrol-Copolymere, wie etwa Styrol-p-chlorstyrol-Copolymer, ein Styrol-vinyltoluol-Copoylmer, ein Styrol-vinylnaphthalen-Copolymer, ein Styrol-acrylat-Copolymer, ein Styrol-methacrylat-Copolymer, ein Styrol-methyl-α-chlormethacrylat-Copolymer, ein Styrol-acrylnitril-Copolymer, ein Styrol-methylvinylether-Copolymer, ein Styrol-ethyl-vinylether-Copolymer, ein Styrol-methylvinylketon-Copolymer, und ein Styrol-acrylnitril-inden-Copolymer; Polyvinylchlorid, Phenolharze, natürliche Harz-modifizierte Phenolharze, natürliche Harz-modifizierte Nukleinsäureharze, Acrylharze, Methacrylharze, Polyvinylacetat, Siliconharze, Polyesterharze, Polyurethanharze, Polyamidharze, Furanharze, Epoxidharze, Xylolharze, Polyvinylbutyral, Terpenharze, Coumaron-indenharze, und Petroleumharze.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise mit einem Ladungssteuerungsmittel eingebaut werden, um eine positive Aufladbarkeit oder negative Aufladbarkeit zu steuern.
  • Ladungssteuerungsmittel, die den Toner steuern können, um positiv aufladbar zu sein, beinhalten die folgenden Materialien.
  • Zum Beispiel beinhalten diese: Nigrosin und dessen Produkte, die mit Fettmetallsalzen oder dergleichen modifiziert sind; quaternäre Ammoniumsalze, wie etwa: Tributylbenzylammonium-1-hydroxy-4-naphthosulfonat und Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, und Analoga von diesen, d.h., Oniumsalze, wie etwa Phosphoniumsalze, und Beizen-Farbstoffpigmente von diesen; Triphenylmethan-Farbstoffe und Beizen-Farbstoffpigmente von diesen (Beizen-Farbstoff bildende Mittel können beinhalten: Wolframphosphorsäure, Molybdophosphorsäure, Wolframmolybdophosphorsäure, Tanninsäure, Laurinsäure, Gallitsäure, Ferricyanide, und Ferrocyanide); Metallsalze von höheren Fettsäuren; Diorganozinnoxide, wie etwa Dibutylzinnoxid, Dioctylzinnoxid und Dicyclohexylzinnoxid; und Diorganozinnborate, wie etwa Dibutylzinnborat, Dioctylzinnborat und Dicyclohexylzinnborat; genau so wie Guanidinverbindungen, und Imidazolverbindungen. Beliebige von diesen können allein oder in Kombination aus zwei oder mehreren Arten verwendet werden. Von diesen können Triphenylmethan-Farbstoffe, Imidazolverbindungen, und quaternäre Ammoniumsalze, deren Gegenionen nicht Halogene sind, vorzugsweise verwendet werden.
  • Ladungssteuerungsmittel, die den Toner steuern können, um negativ aufladbar zu sein, können die folgenden Materialien einschließen.
  • Zum Beispiel sind organische Metallkomplexe oder Chelatverbindungen effektiv, welche anschließend: Monoazo-Metallkomplexe, Acetylaceton-Metallkomplexe, aromatische Hydroxycarbonsäure-Metallkomplexe und aromatische Dicarbonsäure-Metallkomplexe. Daneben beinhalten diese: aromatische Hydroxycarbonsäure, aromatische Monocarbon- oder Polycarbonsäuren und Metallsalze, Anhydride oder deren Ester, und Phenol-Derivate, wie etwa Bisphenol.
  • Als Verfahren zum Einbauen des Ladungssteuerungsmittels in dem Toner gibt es ein Verfahren des Zugebens von diesem intern zu Tonerteilchen und ein Verfahren des Zugebens von diesen extern zu den Tonerteilchen. Die Menge des Ladungssteuerungsmittels, die zugegeben wird, hängt von der Art des Bindemittelharzes, dem Vorhandensein von anderen Zusatzstoffen, und der Art, durch welches der Toner hergestellt wird, einschließlich der Art der Dispersion ab und kann nicht absolut spezifiziert werden. Vorzugsweise kann das Ladungssteuerungsmittel in einer Menge verwendet werden, die von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, und weiter bevorzugt von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes reicht.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, um dem Toner Freisetzungseigenschaften zu verleihen, ein Wachs, das nachstehend gezeigt wird, vorzugsweise in den Toner eingebaut werden. Es kann im Einzelnen beinhalten: Paraffinwachs, Mikrokristallinwachs, Fischer-Tropsch-Wachs und Montanwachs; und zudem Homopolymere oder Copolymere aus geradkettigen α-Olefinen, wie etwa Ethylen, Propylen, Buten, Penten, Hexen, Hepten, Octen, Nonen und Decen, verzweigte α-Olefine mit einer verzweigten Einheit an dem Ende, und Olefine mit diesen ungesättigten Gruppen bei verschiedenen Positionen. Daneben können Alkoholwachse, Fettsäurewachse, Esterwachse und natürlich vorkommende Wachse auch verwendet werden. Zudem ist ein Wachs mit einem Schmelzpunkt (m.p.) von 70°C bis 165°C und einer Schmelzviskosität von 1000 mPa·s oder weniger bei 160°C insbesondere bevorzugt.
  • Zudem sind modifizierte Wachse, die in Block-Copolymeren mit Vinylmonomeren hergestellt werden oder Pfropf-Modifikation unterzogen werden und oxidierte Wachse, die einer Oxidationsbehandlung unterzogen wurden, verwendbar.
  • Beliebige von diesen Wachsen können zuvor zugegeben werden und in eine Polymerkomponente vermischt werden, wenn der Toner hergestellt wird. In einem derartigen Fall ist ein Verfahren bevorzugt, in welchem, wenn die Harzkomponente hergestellt wird, das Wachs und ein Hochmolekulargewichtsharz-Komponente zuvor in einem Lösungsmittel aufgelöst werden und danach die resultierende Lösung mit einer Niedrigmolekulargewichtsharz-Komponentenlösung vermischt wird. Durch dieses Verfahren kann ein Phasenseparierung bei mikroskopischen Regionen relaxiert werden, die Hochmolekulargewichts-Komponente kann davon abgehalten werden sich einer Re-Agglomeration zu unterziehen, und zudem kann auch ein guter Zustand der Dispersion mit der Niedrigmolekulargewichtsharz-Komponente erreicht werden.
  • Das Wachs kann zudem vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, und weiter bevorzugt von 1 bis 10 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes zugegeben werden. Zudem kann das Wachs unter Verwendung von zwei oder mehreren Arten von Wachsen in Kombination zugegeben werden.
  • Der Toner, zu welchem beliebig zu diesen Wachsen zugegeben worden sind, kann vorzugsweise einen maximalen Peak in dem Bereich von 70°C bis 140°C in der endothermen Kurve, gemessen mit einem Differentialabtastkalorimeter (DSC) besitzen. In dem Fall, wenn dieser einen maximalen Peak in dem Bereich besitzt, kann der Toner eine gute Fixierleistung und Anti-Offset-Eigenschaften aufweisen. Wenn dessen maximaler Peak in dem Bereich von weniger als 70°C ist, kann der Toner selbst eine niedrigere Lagerungsstabilität wegen eines plastischen Effektes des Wachses besitzen. Wenn dieser in dem Bereich von mehr als 140°C ist, kann der Toner niedrige Fixierleistung aufweisen.
  • Als ein in der vorliegenden Erfindung verwendbarer Farbstoff, kann dieser beliebige geeignete Pigmente und Farbstoffe einschließen. Zum Beispiel beinhalten die Pigmente Russ, Anilin-Schwarz, Acetylen-Schwarz, Naphthol- Yellow, Hanza-Yellow, Rhodamin-Lake, Alizarin-Lake, rotes Eisenoxid, Phthalocyanin-Blau und Indanthren-Blau. Beliebige von diesen können in einer Menge verwendet werden, die zum Beibehalten der optischen Dichte von fixierten Bildern notwendig ist, und können in der Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, und vorzugsweise von 0,2 bis 10 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes zugegeben werden. Die Farbstoffe können auch für den gleichen Zweck verwendet werden, und beinhalten z.B. Azo-Farbstoffe, Antrachinon-Farbstoffe, Xanthen-Farbstoffe und Methin-Farbstoffe, von welchen beliebige in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen, und vorzugsweise von 0,3 bis 10 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes zugegeben werden können.
  • In den Toner der vorliegenden Erfindung kann ein magnetisches Eisenoxid als der Farbstoff verwendet werden, so dass der Toner als ein magnetischer Toner verwendet werden kann.
  • Das magnetische Eisenoxid kann vorzugsweise einen zahlenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,05 bis 1,0 μm, weiter bevorzugt von 0,1 bis 0,6 μm, und insbesondere bevorzugt von 0,1 bis 0,4 μm besitzen.
  • Als ein Verfahren zum Messen des zahlbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmessers des magnetischen Eisenoxids, werden Teilchen des magnetischen Eisenoxids auf einem Elektronenmikroskop H-700H (hergestellt von Hitachi Ltd.) bei 50 000-facher Vergrößerung photographiert, und dann bei einer Vergrößerung des zweifachen abgedruckt, um so schließlich 100 000-fache Vergrößerung zu ergeben. Unter Verwendung dieses Photographen, werden 100 Teilchen mit einem Durchmesser von 0,03 μm oder mehr zufällig ausgewählt, und die maximale Länge (μm) von individuellen Teilchen werden gemessen. Deren Durchschnittswert wird als der zahlenbezogene durchschnittliche Teilchendurchmesser betrachtet.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das magnetische Eisenoxid in den Toner in einer Menge von 10 bis 200 Gewichtsteilen, vorzugsweise von 20 bis 170 Gewichtsteilen, und weiter bevorzugt von 30 bis 150 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Bindemittelharzes eingebaut werden.
  • In dem Toner der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, Feinsiliciumdioxidpulver extern zuzugeben, um die Ladungsstabilität, Entwicklungsleistung, Fluidität und Laufleistung zu verbessern.
  • Das Feinsiliciumdioxidpulver, das nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann eine spezifische Oberfläche von 30 m2/g oder mehr, und insbesondere in dem Bereich von 50 bis 400 m2/g sein, wie Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren. Ein derartiges Pulver ergibt gute Ergebnisse. Das Feinsiliciumdioxidpulver kann in einer Menge von 0,01 bis 8 Gewichtsteilen, und vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners verwendet werden.
  • Für den Zweck des Hydrophobmachens, des Steuerns der Aufladbarkeit usw. ist es für das Feinsiliciumdioxidpulver, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bevorzugt, gegebenenfalls mit einem Behandlungsmittel behandelt worden zu sein, wie etwa Silicon-Klarlack, einem modifizierten Silicon-Klarlack aus verschiedenen Arten, einem Silicon-Öl, einem modifizierten Silicon-Öl von verschiedenen Typen, einem Silankupplungsmittel, einer Silanverbindung mit einer funktionalen Gruppe, oder einer anderen Organosiliciumverbindung, oder mit verschiedenen Behandlungsmitteln, die in Kombination verwendet werden, behandelt zu werden.
  • Andere externe Zusatzstoffe können gegebenenfalls zu dem Toner der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
  • Derartige externe Zusatzstoffe können z.B. beinhalten: ein Aufladungshilfsmittel, ein Leitfähigkeitsbereitstellungsmittel, ein Fluiditätsbereitstellungsmittel, ein Anti-Einbrennmittel und Feinharzteilchen oder anorganische Feinteilchen, welche als ein Freisetzungsmittel wirken, ein Schmiermittel oder ein Schleifmittel zur Zeit des Wärme-Walzenfixierens.
  • Zum Beispiel kann das Schmiermittel beinhalten: Polyfluorethylenpulver, Zinkstearatpulver und Polyvinylidenfluoridpulver; insbesondere Polyvinylidenfluoridpulver ist bevorzugt. Das Schleifmittel kann beinhalten: Ceroxidpulver, Siliciumcarbidpulver und Strontiumtitanatpulver; insbesondere Strontiumtitanatpulver ist bevorzugt. Das Fluiditätsbereitstellungsmittel kann beinhalten: Titandioxidpulver und Aluminiumoxidpulver; insbesondere ein hydrophobes ist bevorzugt. Das Leitfähigkeitsbereitstellungsmittel kann beinhalten: Russpulver, Zinkoxidpulver, Antimonoxidpulver und Zinnoxidpulver. Weiße Feinteilchen und schwarze Feinteilchen mit entgegen gesetzter Polarität können auch als ein Entwicklungsleistungsverbesserer in einer kleinen Menge verwendet werden.
  • Um den Toner der vorliegenden Erfindung herzustellen, können das Bindemittelharz, der Farbstoff und andere Zusatzstoffe gründlich mittels einer Mischmaschine, wie etwa einer Henschel-Mischvorrichtung oder Kugelmühle, vermischt werden, und dann kann die Mischung, die erhalten wurde, mittels einer Wärmeknetmaschine, wie etwa einer Wärmewalze, einer Knetvorrichtung oder einer Extrudiervorrichtung Schmelzgeknetet werden, gefolgt von Abkühlen zur Verfestigung und danach Pulverisierung und Kreisförmigmachen. Irgendein gewünschter Zusatzstoff/irgendwelche gewünschten Zusatzstoffe können ferner gegebenenfalls gründlich mittels einer Mischmaschine, wie etwa einer Henschel-Mischvorrichtung, vermischt werden. So kann der Toner der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
  • Als die Mischmaschine kann diese z.B. einschließen: eine Henschel-Mischvorrichtung (hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.); Super Mixer (hergestellt von Kawata K.K.); Conical Ribbon Mixer (hergestellt von Ohkawara Seisakusho K.K.); Nauta Mixer, Turbulizer und Cyclomix (hergestellt von Hosokawa Micron Corporation); Spiral Pin Mixer (hergestellt von Taiheiyo Kiko K.K.); und Loedige Mixer (hergestellt von Matsubo K.K.). Als die Knetmaschine kann diese anschließend: KRC Knetvorrichtung (hergestellt von Kurimoto Tekkosho K.K.); Buss-Kneader (hergestellt von Buss Co.); Extrudiervorrichtung vom TEM-Typ (hergestellt von Toshiba Machine Co., Ltd.); TEX Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung (hergestellt von Nippon Seiko K.K.); PCM Kneader (hergestellt von Ikegai Tekkosho K.K.); Dreiwalzenmühle, Mischwalzenmühle, und Knetvorrichtung (hergestellt von Inoue Seisakusho K.K.), Kneadex (hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.); Pressure Kneader vom MS-Typ, Kneader-Ruder (hergestellt von Moriyama Seisakusho K.K.); und Banbury Mixer (hergestellt von Kobe Seikosho K.K.). Als eine Mahlmaschine kann diese einschließen: Counter Jet Mill, Micron Jet und Inomizer (hergestellt von Hosokawa Micron Corporation); IDS-Typ Mühle und PJM Jet Mahlmühle (hergestellt von Nippon Pneumatic Kogyo K.K.); Cross Jet Mill (hergestellt von Kurimoto Tekkosho K.K.); Ulmax (hergestellt von Nisso Engineering K.K.); SK Jet O-Mill (hergestellt von Seishin Kigyo K.K.); Criptron (hergestellt von Kawasaki Heavy Industries, Ltd.); und Turbo Mill (hergestellt von Turbo Kogyo K.K.). Als eine Klassifiziervorrichtung, kann diese einschließen: Classyl, Micron Classifier und Spedic Classifier (hergestellt von Seishin Kigyo K.K.); Turbo Classifier (hergestellt von Nisshin Engineering K.K.); Micron Separator, Turboprex (ATP und TSP Separator (hergestellt von Hosokawa Micron Corporation), Elhow Jet (hergestellt von Nittestsu Kogyo K.K.); Dispersion Sparator (hergestellt von Nippon Pneumatic Kogyo K.K.); und YM Microcut (hergestellt von Yasukawa Shoji K.K.). Als eine Siebvorrichtung, die zum Sieben von grobem Pulver usw. verwendet wird, kann diese einschließen: Ultrasonics (hergestellt von Koei Sangyo K.K.); Rezona Sieve und Gyro Sifter (hergestellt von Tokuju Kosakusho K.K.); Vibrasonic Sifter (hergestellt von Dulton Co.); Sonicreen (hergestellt von Shinto Kogyo K.K.); Turbo-Screener (hergestellt von Turbo Kogyo K.K.); Microsifter (hergestellt von Makino Sangyo K.K.); und kreisförmig vibrierende Siebe.
  • Verfahren zur Messung von physikalischen Eigenschaften gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend gezeigt.
  • – Messung der THF-unlöslichen Materie:
  • Der Toner wird in einer Menge von 1,0 bis 2,0 g (W1 g) abgewogen, welcher dann in ein zylindrisches Filterpapier (z.B. Nr. 86R, verfügbar von Toyo Roshi K.K.) und auf eine Soxhlet-Extrahiervorrichtung gestellt. Die Extraktion wird 10 Stunden unter Verwendung von 200 ml Tetrahydrofuran (THF) als ein Lösungsmittel ausgeführt, und die lösliche Komponentenlösung, die durch die Verwendung des Lösungsmittels extrahiert wird, wird verdampft, gefolgt vom Vakuumtrocknen bei 100°C für einige Stunden. Dann wird die THF-lösliche Harzkomponente abgewogen (W2 g). Währenddessen wird das Gewicht des Verbrennungsrest-Aschengehalt (W3 g) auf die folgende Weise bestimmt.
  • Der Verbrennungsrest-Aschengehalt wird auf die folgende Weise nachgewiesen. Ungefähr 2,0 g einer Probe in einen 30 ml magnetischen Tiegel, der zuvor genau abgewogen wurde, gefüllt, und das Probengewicht (Wa g) wird genau abgewogen. Der Tiegel wird in einen elektrischen Ofen gestellt, und wird bei ungefähr 900°C für ungefähr 3 Stunden erhitzt, gefolgt von Stehen lassen zum Abkühlen in den Ofen, und dann Stehen lassen zum Abkühlen in einem Desikkator für 1 Stunde oder mehr bei normaler Temperatur, wo das Gewicht des Tiegels genau abgewogen wird. Aus dem Gewicht wird der Verbrennungsrest-Aschengehalt (Wb g) bestimmt. Verbrennungsrest-Aschengehalt = Wb/Wa
  • Aus diesem Gehalt wird das Gewicht (W3 g) des Verbrennungsrest-Aschengehalts in der Probe wie folgt angegeben: W3 = W1 × (Wb/Wa).
  • Daher wird die THF-unlösliche Materie aus der folgenden Gleichung bestimmt. THF-unlösliche Materie (%) = [{(0 < u < w – 1) – (W3 – W2)}/(W1 – W3)] × 100.
  • Im Übrigen wird, um die TH-unlösliche Materie von Proben, die Komponenten nicht enthalten, die sich von dem Harz unterscheiden, wie etwa das Bindemittelharz, das in einer gegebenen Menge (W1 g) abgewogen wurde, den gleichen Schritten wie vorstehend unterzogen, um die TH-unlösliche Materie (W2 g) zu bestimmen. Die TH-unlösliche Materie wird aus dem folgenden Ausdruck bestimmt. THF-unlösliche Materie (%) = {(W1 – W2)/W1} × 100.
  • – Messung der o-Dichlorbenzol-d4-löslichen Materie in THF-unlöslichen Materie durch NMR (nuklear magnetische Resonanz):
  • Wo ein magnetisches Material in dem Toner enthalten ist, wird das magnetische Material durch das folgende Verfahren entfernt. Zunächst wird bei Raumtemperatur 10 g THF-unlösliche Materie, die durch die vorstehende Messung von THF-unlöslicher Materie erhalten wurde, zu 100 ml konzentrierter Salzsäure (ungefähr 12 M) gegeben, gefolgt von Rühren für 70 Stunden, um das magnetische Material, das in dem Toner enthalten ist, aufzulösen. Als nächstes werden Filtration und Waschen ausgeführt, bis das Filtrat leicht sauer (pH: ungefähr 5) wird. Die Harzzusammensetzung, die so erhalten wurde, wird bei 50°C 24 Stunden vakuumgetrocknet, um eine vorläufige Probe zu messen. Ungefähr 50 mg dieser vorläufigen Messprobe wird in ein Probenrohr mit einem Durchmesser von 5 mm gestellt, und o-Dichlorbenzol-d4 wird als ein Lösungsmittel zugegeben, gefolgt von Auflösung, um eine Messprobe zu erhalten.
  • Bedingungen zur Messung sind wie nachstehend.
    • Messinstrument: FT NMR-Vorrichtung JNM-EX400 (hergestellt von Nippon Denshi K.K.).
    • Messfrequenz: 400 MHz.
    • Pulsbedingung: 6,9 μs.
    • Datenpunkte: 32768.
    • Frequenzbereich: 10500 Hz.
    • Anzahl von Integrationen: 16 mal.
    • Messtemperatur: 25°C
  • – Messung der Molekulargewichtsverteilung durch GPC:
  • Säulen werden in einer Wärmekammer bei 40°C stabilisiert. Zu den bei dieser Temperatur gehaltenen Säulen wird THF als ein Lösungsmittel bei einer Stromrate von 1 ml pro Minute, und ungefähr 100 μl einer Proben-THF-Lösung dort hinein injiziert wird, um eine Messung durchzuführen. Beim Messen des Molekulargewichts der Probe wird die Molekulargewichtsverteilung, die der Probe zugeschrieben wird, aus dem Zusammenhang zwischen dem logarithmischen Wert einer Kalibrierungskurve, die unter Verwendung einiger Arten von monodispersen Standardpolystyrolproben und dem Wert eines ????? hergestellt wurde, berechnet. Als die Polystyrolstandardproben, die zur Herstellung der Kalibrierungskurve verwendet wurden, ist es geeignet, Proben mit Molekulargewichten von 102 bis 107 zu verwenden, welche z.B. verfügbar sind von z.B. Tosoh Corporation oder Showa Denko K.K., und wenigstens ungefähr 10 Standardpolystyrolproben zu verwenden. Ein RI-(Brechnungsindex) Detektor wird als ein Detektor verwendet. Säulen sollten in Kombination einer Mehrzahl von kommerziell verfügbarem Polystyrol-Gelsäulen verwendet werden. Zum Beispiel können sie vorzugsweise einer Kombination von Shodex GPC KF-801, KF-802, KF-803, KF-804, KF-805, KF-806, KF-807 und KF-800P umfassen, verfügbar von Showa Denko K.K.; oder einer Kombination von TSKgel G1000H(HXL), G2000H(HXL), G3000H(HXL), G4000H(HXL), G5000H(HXL), G6000H(HXL), G7000H(HXL) und TSK Gard-Säule, erhältlich von Tosoh Corporation.
  • Die Probe wird auf die folgende Weise hergestellt.
  • Die Probe (Toner, Harz) wird in THF gestellt, und für einige Stunden stehen gelassen, gefolgt von gründlichem Schütteln, genau so wie gutes Vermischen mit THF (bis koaleszierende Materie der Probe verschwunden ist) Materie der Probe verschwunden ist, welches ferner für wenigstens 12 Stunden stehen gelassen wird. Hierbei wird die Probe so stehen gelassen, dass sie in THF für wenigstens 24 Stunden insgesamt steht. Danach wird die Lösung, die durch einen Probenbehandlungsfilter (Porengröße: 0,2 bis 0,5 μm; z.B. MAISHORIDISK H-25-5 verfügbar von Tosoh Corporation kann verwendet werden), wird für die Probe GPC verwendet. Die Probe wird so eingestellt, dass sie Harzkomponenten in einer Konzentration von 0,5 bis 5 mg/ml besitzt.
  • – Messung des Säurewertes (JIS Säurewert):
  • Das Basisverfahren wird gemäß JIS K-0070 durchgeführt.
    • (1) Eine Probe wird verwendet, nachdem die THF-unlösliche Materie des Toners und Bindemittelharz entfernt worden ist, oder die THF-unlösliche Komponente, die bei der vorstehenden Messung der THF-unlöslichen Materie erhalten wurde, welche mit THF-Lösungsmittel mittels des Soxhlet-Extrators extrahiert worden ist, als eine Probe verwendet. Ein zerkleinertes Produkt der Probe wird genau in einer Menge von 0,5 bis 2,0 g abgewogen, und das Gewicht der löslichen Komponente wird durch W (g) dargestellt.
    • (2) Die Probe wird in einem 300 ml Becher gestellt, und 150 ml eines gemischten Lösungsmittels aus Toluol/Ethanol (4/1: v/v) wird hinzu gegeben, um die Probe aufzulösen.
    • (3) Unter Verwendung einer Ethanollösung von 0,1 mol/l von KOH, wird Titration mittels eines potentiometrischen Titrators durchgeführt. Zum Beispiel kann eine automatische Titration verwendet werden, welches unter Verwendung eines potentiometrischen Titrators AT-400 (Win Workstation), hergestellt von Kyoto Denshi K.K. und einer ABP-410 Motorburete ???) durchgeführt wird.
    • (4) Die Menge der KOH-Lösung, die hierbei verwendet wird, wird durch S (ml) dargestellt. Eine Leerprobe wird zur gleichen Zeit gemessen, und die Menge der KOH-Lösung, die in dieser Leerprobe gemessen wird, wird durch B (ml dargestellt.
    • (5) Der Säurewert wird gemäß der folgenden Gleichung gemessen. Das Buchstabensymbol f ist der Fakter von KOH.
    Säurewert (mg·KOH/g) = {(S – B) × f × 5,61}/W.
  • – Messung der Glasübergangstemperatur:
  • Gemessen gemäß ASTM D3418-82, unter Verwendung eines Differentialabtastkalorimeters (DSC Messinstrument) DSC-7, hergestellt von Perkin-Elmer Corporation.
  • Eine Probe zur Messung wird genau in einer Menge von 5 bis 20 mg, vorzugsweise 10 mg abgewogen. Diese Probe wird in eine Pfanne aus Aluminium gefüllt und eine leere Aluminiumpfanne wird als Referenz verwendet. Die Messung wird in einer Normal-Temperatur Normal-Feuchtigkeit (23°C/60% relative Feuchtigkeit) Umgebung bei einer Erhitzungsrate von 10°C/min innerhalb des Temperaturbereichs von 30°C bis 200°C durchgeführt. Im Laufe dieses Erhitzens werden Änderungen der spezifischen Wärme in dem Temperaturbereich von 40°C bis 100°C erhalten. Der Punkt, an welchem die Mittelpunktlinie zwischen den Basislinien zwischen Differentialkurve vor und nach dem Erscheinen der Änderung der spezifischen Wärme, die so erhalten wurde, und der thermischen Differentialkurve sich schneiden als der Glassübergangspunkt Tg betrachtet.
  • – Messung des Epoxidwertes:
  • Das Basisverfahren wird gemäß JIS K-7236 durchgeführt.
    • (1) Eine Probe wird genau in einer Menge von 0,5 bis 2,0 g abgewogen und deren Gewicht wird durch W (g) dargestellt.
    • (2) Die Probe wird in einem 300 ml Messbecher gefüllt, und wird einer Mischung aus 10 ml Chlorform und 20 ml Essigsäure aufzulösen.
    • (3) Zu der resultierenden Lösung wird 10 ml Tetraethylammoniumbromid-Essigsäurelösung gegeben. Unter Verwendung einer Essigsäurelösung von 0,1 mol/l aus Perchlorsäure, wird eine Filtration mittels eines potentiometrischen Titrators durchgeführt. (Zum Beispiel kann eine automatische Titration verwendet werden, welche unter Verwendung eines potentiometrischen Titrators AT-400, Win Workstation, und einer ABP-410 Motorbürette, beide von Kyoto Denshi K.K. hergestellt, durchgeführt wird.) Die Menge der Essigsäurelösung von Perchlorsäure, die hierbei verwendet wird, durch S (ml) dargestellt. Eine Leerprobe wird gleichzeitig gemessen, und die Menge der Essigsäurelösung von Perchlorsäure, die in dieser Leerprobe gemessen wird, wird durch B (ml) dargestellt.
  • Der Epoxidwert wird aus der folgenden Gleichung berechnet. Das Buchstabensymbol f ist der Faktor einer Essigsäurelösung von Perchlorsäure. Epoxidwert (eq/kg) = {0,1 × f × (S – B)}/W.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in größerem Detail anhand von Beispielen im Einzelnen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf diese begrenzt. Herstellungsbeispiel A-1 einer Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 80,3 Teile
    n-Butylacrylat 16,5 Teile
    Methacrylsäure 3,2 Teile
    2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan 0,8 Teile
  • In einem Vierhalskolben wurde die Innenseite des Behälters gut mit Stickstoff gefüllt und wurde auf 120°C erhitzt, und danach wurden die vorstehenden Materialien tropfenweise über eine Dauer von 4 Stunden zugegeben. Ferner wurde unter Rückfluss von Xylol eine Polymerisation vervollständigt, und das Lösungsmittel wurde unter verringertem Druck abgedampft. Das so erhaltene Harz wird als Harz A-1 bezeichnet.
  • Herstellungsbeispiel A-2 einer Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht
  • Harz A-2 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel A-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel A-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 82,7 Teile
    n-Butylacrylat 16,9 Teile
    Acrylsäure 0,4 Teile
    2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan 0,8 Teile
  • Herstellungsbeispiel A-3 Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht
  • Harz A-3 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel A-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel A-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 79,8 Teile
    n-Butylacrylat 16,4 Teile
    Methacrylsäure 2,8 Teile
    Glycidylmethacrylat 1,0 Teile
    2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan 0,8 Teile
  • Herstellungsbeispiel A-4 einer Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht
  • Harz A-4 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel A-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel A-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 77,2 Teile
    n-Butylacrylat 18,8 Teile
    Acrylsäure 7 Teile
    2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan 0,8 Teile
  • Herstellungsbeispiel A-5 einer Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht
  • Harz A-5 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel A-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel A-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 83 Teile
    n-Butylacrylat 17 Teile
    2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan 0,8 Teile
  • Herstellungsbeispiel A-6 einer Harzkomponente mit hohem Molekulargewicht
  • Harz A-6 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel A-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel A-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 75,5 Teile
    n-Butylacrylat 15,5 Teile
    Acrylsäure 9 Teile
    2,2-Bis(4,4-Di-tert-butylperoxycyclohexyl)propan 0,8 Teile
    Herstellungsbeispiel B-1 eines Vinylharzes mit Carboxylgruppe
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-1 30 Teile
    Styrol 57,5 Teile
    n-Butylacrylat 11,8 Teile
    Methacrylsäure 0,7 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,4 Teile
  • Die vorstehende Materialien wurden tropfenweise zu 200 Gewichtsteilen Xylol über eine Dauer von 4 Stunden zugegeben. Ferner wurde unter Rückfluss von Xylol die Polymerisation vervollständigt, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem Druck abgedampft. Das so erhaltene Harz wird als Harz B-1 bezeichnet. Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel B-2 eines Vinylharzes mit Carboxylgruppen
  • Harz B-2 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel B-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel B-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-2 30 Teile
    Styrol 58,1 Teile
    n-Butylacrylat 11,9 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,4 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel B-3 eines Vinylharzes mit Carboxylgruppen
  • Harz B-3 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel B-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel B-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-3 30 Teile
    Styrol 58,1 Teile
    n-Butylacrylat 11,9 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,4 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel B-4 eines Vinylharzes mit Carboxylgruppen
  • Harz B-4 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel B-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel B-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-4 30 Teile
    Styrol 54,8 Teile
    n-Butylacrylat 11,2 Teile
    Acrylsäure 4 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,4 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel B-5 eines Vinylharzes ohne Carboxylgruppen
  • Harz B-5 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel B-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel B-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-5 50 Teile
    Styrol 41,5 Teile
    n-Butylacrylat 8,5 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,0 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel B-6 eines Vinylharzes mit Carboxylgruppen
  • Harz B-6 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel B-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel B-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-6 30 Teile
    Styrol 57,8 Teile
    n-Butylacrylat 11,2 Teile
    Acrylsäure 4,0 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,4 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel B-7 eines Vinylharzes mit Carboxylgruppen
  • Harz B-7 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel B-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel B-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Harz A-7 ??? 50 Teile
    Styrol 41,5 Teile
    n-Butylacrylat 8,5 Teile
    Di-tert-butylperoxid 1,4 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt. Herstellungsbeispiel C-1 eines Vinylharzes mit Epoxidgruppen
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 82,2 Teile
    n-Butylacrylat 16,8 Teile
    Glycidylmethacrylat 1 Teil
    Di-tert-butylperoxid 5 Teile
  • In einem Vierhalskolben wurde unter Rühren von 200 Gewichtsteilen Xylol das Innere des Behälters gut mit Stickstoff gefüllt und auf 120°C erhitzt, und danach wurden die vorstehenden Materialien tropfenweise über eine Zeitdauer von 4 Stunden zugegeben. Ferner wurde unter Rückfluss von Xylol die Polymerisation vervollständigt, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem Druck abgedampft. Das so erhaltene Harz wird als Harz C-1 bezeichnet.
  • Die physikalischen Harzeigenschaften von Harz C-1, das erhalten wurde, werden in Tabelle 2 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel C-2 eines Vinylharzes mit Epoxidgruppen
  • Harz C-2 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel C-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel C-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 74,7 Teile
    n-Butylacrylat 15,3 Teile
    Glycidylmethacrylat 10 Teile
    Di-tert-butylperoxid 5 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften des erhaltenen Harzes C-2 werden in Tabelle 2 gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel C-3 eines Vinylharzes mit Epoxidgruppen
  • Harz C-3 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel C-1 erhalten, bis darauf, dass die Materialien, die in Herstellungsbeispiel C-1 verwendet wurden, in die folgenden geändert wurden.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 25,0 Teile
    n-Butylacrylat 5,0 Teile
    Glycidylmethacrylat 70 Teile
    Di-tert-butylperoxid 5 Teile
  • Die physikalischen Harzeigenschaften eines Harzes C-3, das erhalten wurde, werden in Tabelle 2 gezeigt. Herstellungsbeispiel D-1 eines aliphatischen konjugierten Dien-Copolymers
    (bezogen auf das Gewicht)
    Styrol 85 Teile
    1,3-Butadien 15 Teile
    Kaliumabietat 2 Teile
    Kaliumstearat 2 Teile
    Tetrakaliumpyrophosphat 0,3 Teile
    p-Menthanhydroperoxid 0,1 Teile
    Natriumethylendiamintetraessigsäure 0,03 Teile
    Ferroussulfat 0,01 Teile
    Formaldehydnatriumsulfoxylat 0,1 Teile
    tert-Dodecylmercaptan 0,25 Teile
  • Die vorstehenden Komponentenmaterialien wurden zu 200 Gewichtsteilen Wasser zugegeben, um mit einer Polymerisierungsreaktion bei einer Reaktionstemperatur von 5°C zu beginnen. Bei der Polymerisationsumwandlung von 60% wurden 0,2 Gewichtsteile Natriumdimethyldithiocarbamat zugegeben, um die Polymerisation zu stoppen. Danach wurde das verbleibende Monomer durch Erhitzen entfernt, um ein Latex zu erhalten. Das erhaltene Latex wurde einer Alkalibehandlung unterzogen, und 400 Gewichtsteile einer wässrigen 1%igen Aluminiumsulfatlösung wurde zu 100 Gewichtsteilen des Latex gegeben. Das Polymer das coaguliert war, wurde separiert, gefolgt von Wasserwaschen, Dehydrierung und Trocknen, um ein Copolymer (a) zu erhalten. Zu 100 Gewichtsteilen des Copolymers (a), das erhalten wurde, wurden Zusatzstoffe in die nachstehend gezeigte Formulierung gegeben, gefolgt von Erhitzen bei 160°C für 20 Minuten durch das Druckverfahren, um Copolymer D-1 zu erhalten.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Copolymer (a) 100 Teile
    Zinkoxid 3 Teile
    Stearinsäure 2 Teile
    Schwefel 1,5 Teile
    N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid 1,5 Teile
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt, wurde Copolymer D-1 erhalten:
    zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) = 7000,
    gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mw) = 250 000 und
    Peak-Molekulargewicht (Mp) = 20 000.
    Dessen THF-unlösliche Materie = 3%
  • Herstellungsbeispiel D-2 von dem aliphatischen konjugierten Dien-Copolymer
  • Copolymer D-2 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel D-1 erhalten, bis darauf, dass die Menge des Schwefels in 0,5 Gewichtsteile geändert wurde, und die Bedingungen für das Druckverfahren in 180°C und 40 Minuten geändert wurden. Copolymer D-2, das erhalten wurde war: Mn = 14000, Mw = 50 000, Mp = 20 000 und THF-unlösliche Materie = 2%.
  • Herstellungsbeispiel D-3 von dem aliphatischen konjugierten Dien-Copolymer
  • Copolymer D-3 wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel D-1 erhalten, bis darauf, dass die Menge des Schwefels in 5,0 Gewichtsteile geändert wurde, und die Bedingungen für das Druckverfahren in 160°C und 40 Minuten geändert wurden. Copolymer D-3, wurde erhalten:
    Mn = 20 000, Mw = 100 000, Mp = 50 000 und THF-unlösliche Materie = 55%.
  • Beispiel 1
  • Harz B-1 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Harz C-1 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von 95 Gewichtsteilen und 5 Gewichtsteilen jeweils verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Danach wurde die Mischung, die erhalten wurde, bei 160°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um das Stattfinden einer Vernetzungsreaktion zwischen den Carboxylgruppen und dem Epoxidgruppen zu verursachen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 1 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 1, die gebildet wurde, war in einem Gehalt von 3%.
    (bezogen auf das Gewicht)
    Vinylharz 1 80 Teile
    Copolymer D-1 20 Teile
  • Magnetisches Eisenoxid (zahlenbezogener durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 0,2 μm; Sättigungsmagnetisierung (σs): 84,5 Am3/kg, gemessen in einem magnetischen Feld von 795,8 kA/m; Restmagnetisierung (σr): 10,9 Am3/kg, gemessen in einem magnetischen Feld von 795,8 kA/m)
    90 Teile
    Fischer-Tropschwachs (Schmelzpunkt: 105°C) 2 Teile
    Paraffinwachs (Schmelzpunkt: 75,7°C 4 Teile
    Triphenylmethan-Beizenfarbstoffpigment 2 Teile
  • Die vorsehenden Materialien wurden gut mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vorgemischt. Danach wurde die erhaltene Mischung mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung, die auf 130°C eingestellt war, Schmelzgeknetet. Das erhaltene geknetete Produkt wurde abgekühlt, und dann unter Verwendung einer Zerkleinerungsvorrichtungsmühle zerkleinert. Danach wurde das zerkleinerte Produkt fein mittels einer Feinmahlmühle, die Verwendung von Strahlströmen macht, pulverisiert. Das resultierende fein pulverisierte Produkt wurde mittels einer Luftklassifiziervorrichtung klassifiziert, um ein klassifiziertes Feinpulver (Tonerteilchen) mit einem gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 7,5 μm zu erhalten.
  • Zu 100 Gewichtsteile des klassifizierten Feinpulvers, das so erhalten wurde, wurden 0,8 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxidpulver [BET spezifische Oberfläche: 130 m2/g; erhalten durch Behandeln von 100 Gewichtsteilen eines Silicumdioxidbasismaterials, das durch das Trockenverfahren hergestellt wurde, mit 17 Gewichtsteilen Amino-modifiziertes Siliconöl (Amin-Äquivalentgewicht: 830; Viskosität bei 25°C: 70 mm2/s)] und 3,0 Gewichtsteilen Strontiumtitanat zugegeben. Diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt, gefolgt von Sieben mit einem Filter mit einer Maschengröße von 150 μm, um Toner 1 zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften von Toner 1 werden in Tabelle 4 gezeigt, welche aus Tabellen 4(A) und 4(B) umfasst ist.
  • Ein Messdiagramm, das durch 1H-NMR Messung erhalten wurde, die mit der THF-unlöslichen Materie in der Harzkomponente von Toner 1 gemacht wurde, wobei Verwendung von o-Dichlorbenzol-d4 als ein Lösungsmittel gemacht wurde, wird in 1 gezeigt. Signale aufgrund von Protonen, die an ungesättigte Bindungseinheiten der Dien-Verbindung binden, werden in der Nachbarschaft von 5,1 ppm beobachtet. So wurde sichergestellt, dass die aliphatische konjugierte Dien-Verbindung in der THF-unlöslichen Materie der Tonerharzkomponente in dem Zustand, wie diese in dem o-Dichlorbenzol löslich war, enthalten war. Signale aufgrund von Protonen, die an den Benzolring von Styrol binden, werden auch in der Nachbarschaft von 6,6 ppm bis 7,2 ppm gesehen. Das Verhältnis des Protonenintegralwerts aufgrund von Styrol zu den Protonenintegralwert aufgrund der Dien-Verbindung wurde mit 1/44,6 = 0,022 festgestellt.
  • Im Hinblick auf das so erhaltene Toner 1 wurden die folgenden Bewertungstests durchgeführt. Hinsichtlich der Bewertungsergebnisse, werden diese in Tabelle 5 gezeigt.
  • – Bildbewertungstests –
  • Unter Verwendung einer kommerziell verfügbaren Kopiermaschine IR-8500 (hergestellt von CANON INC.), wurden Kopien eines Testdiagramms mit einem Druckprozentsatz von 4% kontinuierlich auf 100 000 Blättern in einer Normaltemperatur/Normalfeuchtigkeitsumgebung (N/N; 23°C/60% relative Feuchtigkeit) angefertigt. Separat hiervon wurden Kopien eines Testdiagramms mit einem Druckprozentsatz von 4% auch kontinuierlich auf 50 000 Blättern in jeweils einer Normaltemperatur/Niedrigfeuchtigkeitsumgebung (N/L; 23°C/5% relativer Feuchtigkeit) und einer Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeitsumgebung (H/H; 32,5°C/80% relative Feuchtigkeit) kontinuierlich aufgenommen. Nachdem das kontinuierlichen Kopieren beendet war, wurde eine Bildbewertung (auf Bilddichte und Nebel) und Bewertung der Kontaminationsverhinderungseigenschaften gegenüber Fixierseparierungsklauen auf die folgende Weise durchgeführt.
  • Hinsichtlich der Bilddichte wurde ein einfarbiges schwarzes Bild als eine Bewertungsprobe kopiert, und deren Bilddichte wurde mit einem "Macbeth Reflexionsdichtemessgerät" (hergestellt von Macbeth Co.) gemessen. Hinsichtlich des Nebels wurde die Reflexionsdichte eines Transferblattes und die Reflexionsdichte eines Transferblattes nach dem Kopieren eines einfarbigen weißen Bildes mit einem "Reflexionsdichtemessgerät" (hergestellt von Tokyo Denshoku Gijutsu Center K.K.) gemessen, und eine Differenz zwischen diesen wurde als ein Nebelwert betrachtet.
  • Um die Kontaminationsverhinderungseigenschaften gegenüber Fixieren von Separierungsklauen zu bewerten, wie Fixierseparierungsklauen kontaminiert wurden und fixierte Bilder wurden visuell beobachtet, nach dem das kontinuierliche Kopieren beendet war, und die Bewertung wurde gemäß den folgenden Bewertungskriterien durchgeführt.
  • Fixierseparierungsklauen-Kontaminierungsniveaubewertungen
    • A: Es trat überhaupt keine Kontaminierung auf.
    • B: Es trat Kontaminierung auf, aber es ergab sich kein Problem bei der praktischen Verwendung.
    • C: Fehlerhafte Bilder, die durch Kontamination verursacht wurden, erscheinen geringfügig.
    • D: Fehlerhafte Bilder, die durch Kontamination verursacht wurden, erscheinen auffällig.
  • – Niedrigtemperaturfixierleistungstest –
  • Eine Fixiereinheit einer kommerziell verfügbaren Kopiermaschine IR-8500 (hergestellt von CANON INC.) wurde in eine externe Fixiereinheit auf eine derartige Weise umgebaut, dass diese auch außerhalb der Kopiermaschine betreibbar war, deren Fixiertemperatur willkürlich eingestellt werden konnte und die Prozessgeschwindigkeit auf 500 mm/sec eingestellt wurde. Unter Verwendung dieser Fixiereinheit wurden unfixierte Tonerbilder, die auf Papierblätter von 80 g/m2 Basisgewicht übertragen wurden, fixiert, um die Fixierleistung zu bewerten. Temperatur wurde bei Intervallen von 5°C n dem Temperaturbereich von 140°C bis 190°C gesteuert, und die unfixierten Tonerbilder wurden bei jeder Temperatur fixiert.
  • Die so erhaltenen Bilder wurden vor und rückwärts fünf mal mit Löschpapier unter Anwendung einer Last von 4,9 kPa abgerieben. Der Punkt, an welchem die Rate der Abnahme der Bilddichte vor und nach dem Abreiben 10% wurde, wurde als Fixierstarttemperatur betrachtet. Um so niedriger diese Temperatur ist, desto besser ist die Fixierleistung. Die Bewertung wurde in einer Normaltemperatur/Normalfeuchtigkeitsumgebung (N/N; 23°C/60% relative Feuchtigkeit) durchgeführt.
  • – Anti-Offset-Eigenschaftenbewertungstest –
  • Die vorstehende externe Fixiereinheit wurde so umgebaut, das sie eine Prozessgeschwindigkeit von 50 mm/sec besaß, und nicht-fixierte Tonerbilder, die auf Papierblätter mit einem Basisgewicht von 50 g/m2 übertragen wurden, wurden fixiert, um die Fixierleistung zu bewerten. Die Temperatur wurde bei Intervallen von 5°C in dem Temperaturbereich von 190°C bis 240°C gesteuert, und wie Offset auftritt, wurde bewertet, um die Temperatur, bei welcher der Offset auftrat, zu messen. Die Bewertung wurde in einer Normaltemperatur/Normalfeuchtigkeitsumgebung (N/N 23°C/60% relative Feuchtigkeit) durchgeführt.
  • Beispiel 2
  • Harz B-2 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Harz C-2 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von 90 Gewichtsteilen und 10 Gewichtsteilen jeweils verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 180°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um eine Vernetzungsreaktion zu veranlassen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 2 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 2, das erhalten wurde, war in einem Gehalt von 20%.
  • Toner 2 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 2 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 2 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Beispiel 3
  • Harz B-3 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Epoxidgruppen und Harz C-1 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von 95 Gewichtsteilen und 5 Gewichtsteilen jeweils verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 160°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um eine Vernetzungsreaktion zu verursachen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 3 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 3, die erhalten wurde, war in einem Gehalt von 1%.
  • Toner 3 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 3 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 3 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Beispiel 4
  • Harz B-4 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Harz C-1 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von jeweils 95 Gewichtsteilen und 5 Gewichtsteilen verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 170°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um eine Vernetzungsreaktion zu verursachen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 4 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 4, das erhalten wurde, war in einem Gehalt von 25%.
  • Toner 4 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 4 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 4 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Harz B-5 Vinylharz ohne Carboxylgruppen und Harz C-1 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von jeweils 90 Gewichtsteilen und 10 Gewichtsteilen verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 180°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 5 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 5, die erhalten wurde, war in einem Gehalt von 0%.
  • Toner 5 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 5 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 5 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Beispiel 5
  • Harz B-6 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Harz C-2 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von jeweils 98 Gewichtsteilen und 2 Gewichtsteilen verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 200°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um eine Vernetzungsreaktion zu verursachen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 6 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 6, das erhalten wurde, war in einem Gehalt von 15%.
  • Toner 6 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 6 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 6 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Beispiel 6
  • Harz B-7 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Harz C-2 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von jeweils 90 Gewichtsteilen und 10 Gewichtsteilen verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 200°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um eine Vernetzungsreaktion zu verursachen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 7 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 7, das erhalten wurde, war in einem Gehalt von 15%.
  • Toner 7 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 7 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 7 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 100 Gewichtsteile Harz B-1 Vinylharz mit Carboxylgruppen wurde bei 180°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 8 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 8, das erhalten wurde, war in einem Gehalt von 0%.
  • Toner 8 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 8 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 8 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Beispiel 7
  • Toner 9 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Copolymer D-1 in Copolymer D-2 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 9 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Toner 10 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Copolymer D-1 nicht zugegeben wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 10 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5. Beispiel 8
    Vinylharz 1 80 Teile
    Copolymer D-1 20 Teile
    magnetisches Eisenoxid 90 Teile
    Fischer-Tropschwachs 2 Teile
    Paraffinwachs 4 Teile
    Monoazo-Eisen-Komplex 2 Teile
  • Die vorstehenden Materialien werden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung gut vorgemischt. Danach wurde die erhaltene Mischung mittels einer auf 130°C eingestellten Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung Schmelz-geknetet. Das erhaltene geknetete Produkt wurde abgekühlt, und dann unter Verwendung einer Schneidevorrichtungsmühle zerkleinert. Danach wurde das zerkleinerte Produkt fein mittels einer Feinmahlmühle, die Verwendung von Strahlströmen macht, pulverisiert. Das resultierende fein pulverisierte Produkt wurde weiter mittels einer Luftklassifiziervorrichtung klassifiziert, um ein klassifiziertes Feinpulver (Tonerteilchen) mit einem gewichtsbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 6,7 μm zu erhalten.
  • Zu 100 Gewichtsteile des klassifizierten Feinpulvers, das so erhalten wurde, wurden 1,2 Gewichtsteile hydrophobes Feinsiliciumdioxidpulver (BET spezifische Oberfläche: 200 m2/g; erhalten durch Behandeln von eines Silicumdioxidbasismaterials, das durch das Trockenverfahren erhalten wurde, mit Dimethyldichlorsilan, danach Behandeln von diesen mit Hexamethylendisilazan, und ferner Behandeln von diesem mit Dimethylsiliconöl) und 3,0 Gewichtsteilen Strontiumtitanat wurden zugegeben. Diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt, gefolgt von Absieben mit einem Filter mit einer Maschengröße von 150 μm, um Toner 11 zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften von Toner 11 werden in Tabelle 4 gezeigt, welche aus Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt.
  • Die Bewertung wurde auch bezüglich des resultierenden Toners 11 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die physikalischen Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Toner 12 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Copolymer D-1 in Copolymer D-3 geändert wurde. Die Bewertung bezüglich dieses Toners 12 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
  • Beispiel 8
  • Harz B-4 Vinylharz mit Carboxylgruppen und Harz C-3 Vinylharz mit Epoxidgruppen wurden in Mengen von jeweils 95 Gewichtsteilen und 5 Gewichtsteilen verwendet, und diese wurden mittels einer Henschel-Mischvorrichtung vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 180°C mittels einer Zwillingsschrauben-Extrudiervorrichtung geknetet, um eine Vernetzungsreaktion zu verursachen, gefolgt von Abkühlen und Pulverisieren, um Vinylharz 9 zu erhalten. Die THF-unlösliche Materie von Vinylharz 9, das erhalten wurde, war in einem Gehalt von 35%.
  • Toner 13 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, bis darauf, dass Vinylharz 1 in Vinylharz 9 geändert wurde. Die Bewertung wurde bezüglich dieses Toners 13 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Physikalische Eigenschaften des Toners werden in Tabellen 4(A) und 4(B) gezeigt, und die Bewertungsergebnisse in Tabelle 5.
    Figure 00790001
    Tabelle 2
    Figure 00800001
    Tabelle 3
    Figure 00800002
    Figure 00810001
    Figure 00820001
    Figure 00830001

Claims (10)

  1. Toner, umfassend Tonerpartikel, mit mindestens einem Binderharz und einem Farbstoff, wobei; das Binderharz im Toner enthält mindestens i) ein Vinylharz, erzeugt aus einem Vinylharz mit mindestens einer Carboxygruppe und einem Vinylharz mit mindestens einer Epoxygruppe, und mit einer vernetzten Struktur, erzeugt durch die Reaktion der Carboxygruppe des ersteren mit der Epoxygruppe des letzteren, und ii) ein Copolymer mit einer aliphatischen, konjugierten Dien-Verbindung als einem Monomer-Bestandteil; und das Binderharz im Toner ein in THF unlösliches Material in einem Anteil von 0,1 Gew-% bis 60 Gew-% hat, und das Copolymer, das eine aliphatische konjugierte Dien-Verbindung als einem Monomer-Bestandteil hat, in einem in o-Dichlorbenzol löslichen Material des in THF unlöslichen Materials eingeschlossen ist.
  2. Toner nach Anspruch 1, der eine Säurezahl von 0,1 mg·KOH/g bis 50 mg·KOH/g hat.
  3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, der in einer Molekulargewichtsverteilung, gemessen durch Gelpermeationschromatographie des in Tetrahydrofuran löslichen Materials im Toner, einen hauptsächlichen Peak im Molekulargewichts-Bereich von 4000 bis 30000 hat.
  4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einer durch Gelpermeationschromatographie-Messung erhaltenen Kurve die Peakfläche im Molekulargewichtsbereich von 30000 oder weniger in einem Verhältnis von 60% bis 100% bezogen auf die gesamte Peakfläche ist.
  5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Copolymer mit einer aliphatischen, konjugierten Dien-Verbindung als Monomerbestandteil ein Polymer, erhalten durch Copolymerisieren von Styrol oder einem Styrol-Derivat mit einer aliphatischen, konjugierten Dien-Verbindung ist.
  6. Toner nach Anspruch 5, wobei das Copolymer mit einer aliphatischen, konjugierten Dien-Verbindung als einem Monomerbestandteil ein Polymer ist, erhalten durch Copolymerisieren von Styrol oder einem Styrol-Derivat mit einer aliphatischen, konjugierten Dien-Verbindung in einem Verhältnis Styrol oder Styrolderivat/aliphatische, konjugierte Dien-Verbindung = 65/35 bis 98/2 im Gewichtsverhältnis.
  7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der ein Wachs in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 20 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Binderharzes enthält.
  8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der in der endothermen Kurve des Toners, gemessen mit einem Differentialscanningkalorimeter, einen maximalen Peak im Bereich von 70°C bis 140°C hat.
  9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Farbstoff ein magnetisches Eisenoxid ist.
  10. Toner nach Anspruch 9, wobei das magnetische Eisenoxid enthalten ist in einer Menge von 10 Gewichtsteilen bis 200 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Binderharzes.
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