DE602004005134T2 - Schnürverschluss für Schuhwerk - Google Patents

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DE602004005134T2
DE602004005134T2 DE200460005134 DE602004005134T DE602004005134T2 DE 602004005134 T2 DE602004005134 T2 DE 602004005134T2 DE 200460005134 DE200460005134 DE 200460005134 DE 602004005134 T DE602004005134 T DE 602004005134T DE 602004005134 T2 DE602004005134 T2 DE 602004005134T2
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Christopher M. Doyle
Florian Lang
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    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Anordnungen zum Festziehen von Schuhartikeln und insbesondere auf Schnürsysteme für Stiefel, inklusive Snowboardstiefel.
  • Stand der Technik
  • Stiefel umfassen herkömmlich einen Schnürsenkel, der durch die medialen und lateralen Seiten des Stiefels vor- und zurückgefädelt ist. Typischerweise besitzt der Schnürsenkel zwei freie Enden, die aus dem oberen Abschnitt des Stiefels hervorstehen, an welchen ein Träger ziehen kann, um den Stiefel um seinen oder ihren Fuß und Bein herum festzuziehen.
  • Dasselbe gilt für viele Snowboardstiefel, insbesondere Snowboardstiefel der „weichen" Art. Wie der Name schon sagt, bestehen Softboots (weiche Stiefel) typischerweise aus weicheren Materialien (z.B. Leder, Stoff und/oder dünnen Kunststoffkomponenten), die flexibler sind als die relativ steifen, typischerweise geformten Kunststoffschalen eines harten Stiefels. Softboots sind im Allgemeinen komfortabler und man kann leichter in ihnen gehen als in harten Stiefeln, und sie werden häufig von Fahrern bevorzugt, die in ihrer Freizeit ein „Freestyle"- oder trickorientiertes Snowboarden betreiben. Das Festziehen eines Softboots umfasst typischerweise das Ziehen an beiden Enden des Schnürsenkels und das Binden des Schnürsenkels zu einem Knoten oder einer Schleife.
  • Häufig ist der Schnürsenkel ausreichend lang und genügend oft vor- und zurückgefädelt, dass das Festziehen des Schnürsenkels durch bloßes Ziehen an seinen freien Enden aufgrund der Reibung zwischen dem Schnürsenkel und den Abschnitten des Stiefels (z.B. die Schnürlöcher oder Schnürsenkelführungen), durch welche der Schnürsenkel durchgeführt ist, schwierig sein kann. Dementsprechend muss ein Träger häufig den Schnürsenkel progressiv am Stiefel von unten nach oben festziehen und dabei mit dem Ziehen an den freien Enden des Schnürsenkels abschließen. Trotz dieser Anstrengungen kann der Träger immer noch eine unerwünschte Enge oder ein Unbehagen in einem Teil des Stiefels erfahren. Um diese Problematik anzugehen, wurden Stiefel mit einem „Zonenschnüren" entwickelt, in denen separate Bereiche oder „Zonen" des Stiefels unabhängig festgezogen werden können, so dass ein Träger das in einem bestimmten Bereich erwünschte Festigkeitsniveau einstellen kann. Jedoch fehlt solchen Schnürsystemen eine bequeme Anordnung zum Festziehen der Schnürsenkel.
  • Auch umfassen frühere Schnürsysteme, ob sie das „Zonenschnüren" beinhalten oder nicht, typischerweise Schnürsenkel mit langen freien Enden, um das Greifen, Ziehen und Binden des Schnürsenkels zu erlauben. Die freien Enden können aufgehen und lose vom Stiefel herabhängen. Schnürsysteme mit kurzen Schnürsenkelenden wären von Vorteil; jedoch ist es schwierig, einen Mittelweg zu finden zwischen einem ausreichend kurzen Schnürsenkel und einem, der genügend Länge besitzt, um ein Durchhängen bereitzustellen, das das Ausziehen des Stiefels erleichtert.
  • Bei Schuhschnürsystemen umfasst der Stand der Technik folgende Druckschriften:
    Die WO 2004/093,589 wurde am 4. November 2004 veröffentlicht und ist somit ein Dokument, das unter Artikel 54(3) EPÜ fällt. Es offenbart einen Snowboardstiefel mit zwei Schnürsenkeln, jeweils mit zwei freien Enden, und zwei Griffe zum Ziehen der Schnürsenkel. Jede der Griffe umgreift ein Ende der beiden Schnürsenkel.
  • Die US 2003/0,051,374 und die US 2004/0,078,999 offenbaren einen Schuh mit einem Schnürsystem, das festgezogen wird, indem an einem einzelnen Riemen (160) gezogen wird, durch welchen sich zwei Längen des Schnürsenkels erstrecken. Es wird vorgeschlagen, dass solch eine Anordnung eine gleichmäßige Schnürsenkelspannung entlang der vollen Länge der mit Schnürsenkel versehenen Öffnung, sowie ein schnelles Schnürsenkel Festziehen und ein schnelles Lösen des Fußes liefern kann.
  • Die FR-A-2 770 379 offenbart einen Schneesportschuh mit zwei Schnürsenkeln, von denen einer die Stiefelöffnung von in der Nähe der Fußspitze bis zur oberen Öffnung des Stiefels bedeckt und der andere einen Abschnitt des einen Schnürsenkels über dem Rist und unterhalb des Schienbeins überlappt.
  • Die US-A-3,546,796 offenbart einen Sportschuh mit zwei Schnürzonen, jeweils mit ihrem eigenen Schnürsenkel, die jeweils herkömmlich mit einem Knoten befestigt sind.
  • Die US-A-5,755,044 offenbart ein Stiefelschnürsystem mit zwei Schnürsenkeln. Einer ist an einem Punkt hinter der Ferse des Stiefels befestigt und der andere ist an einem Punkt hinter dem Beinabschnitt des Stiefels befestigt.
  • Die DE-A-101 16 779 offenbart einen mit Schnürsenkel versehenen Snowboardstiefel. Der Schnürsenkel erstreckt sich von in der Nähe der Fußspitze bis zur oberen Öffnung des Stiefels.
  • Die US-A-1,466,075 offenbart eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Schnürsenkels (wodurch die Notwendigkeit eines Schnürsenkelknotens vermieden wird).
  • Die US-A-5,158,428, die als Grundlage für den Anspruch 1 dient, offenbart (7 und Spalte 14, Zeilen 29 ff.) einen Schuh mit Schnürsenkeln und einem Befestigungssystem, das drei kurze Schnürsenkel, jeweils mit ihrer eigenen Klemme, umfasst, wobei die drei Klemmen in einer Linie entlang der Schnürlöcher des jeweiligen kurzen Schnürsenkels angeordnet sind, um ein separates Festlegen der Spannung in jedem der drei kurzen Schnürsenkel zu erlauben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung ist im folgenden Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche sind auf optionale oder bevorzugte Merkmale gerichtet.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt die Form eines Stiefels an, der einen Stiefelkörper mit einem unteren Bereich besitzt, welcher geeignet ist, einen Fuß eines Trägers zu bedecken, und einen oberen Bereich besitzt, der geeignet ist, um mindestens einen Abschnitt eines Schienbeins des Trägers zu bedecken. Der Stiefel umfasst auch eine erste Schnürzone, die einen ersten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, um einen ersten Bereich des Stiefels festzuziehen, und eine zweite Schnürzone, die einen zweiten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, um einen zweiten Bereich des Stiefels festzuziehen. Der erste und zweite Schnürsenkel besitzen Abschnitte, die am oberen Bereich angeordnet sind. Sowohl der erste Schnürsenkel als auch der zweite Schnürsenkel können gleichzeitig am oberen Bereich des Stiefels befestigt werden.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform hat die Form eines Stiefels, der einen Stiefelkörper mit einem unteren Bereich, der geeignet ist, einen Fuß eines Trägers zu bedecken, und mit einem oberen Bereich, der geeignet ist, um mindestens einen Teil eines Schienbeins des Trägers zu bedecken, und mit einer hinteren Seite, die rückwärtsgewandt ist, wenn der Stiefel vom Träger getragen wird, aufweist. Der Stiefel umfasst auch eine erste Schnürzone, die einen ersten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, um einen ersten Bereich des Stiefels festzuziehen, und eine zweite Schnürzone, die einen zweiten Schnürsenkel umfasst, der geeignet ist, um einen zweiten Bereich des Stiefels festzuziehen. Der erste und zweite Schnürsenkel besitzen Abschnitte, die am oberen Bereich angeordnet sind. Sowohl der erste Schnürsenkel als auch der zweite Schnürsenkel können gleichzeitig an einer Stelle vor der hinteren Seite befestigt werden, um den Stiefelkörper vollständig am Träger zu befestigen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform besitzt die Form eines Stiefels mit einem Stiefelkörper, einer Vielzahl von Schnürsenkelführungen, die mit dem Stiefelkörper gekoppelt sind, und mindestens einem Schnürsenkel, der von den Schnürsenkelführungen geführt wird. Mindestens eine der Schnürsenkelführungen umfasst einen Schnürsenkelhaken und der mindestens eine Schnürsenkel ist geeignet, um vom Haken gelöst zu werden. Der Stiefel umfasst weiter mindestens eine Schnürsenkelarretierung, die mit dem mindestens einen Schnürsenkel in Eingriff bringbar ist, so dass der Stiefel am Träger festgezogen werden kann, und einen Löseriemen, der mit dem mindestens einen Schnürsenkel gekoppelt ist. Der Löseriemen ist greifbar, um den mindestens einen Schnürsenkel vom Haken zu entefernen und so ein Durchhängen in den mindestens einen Schnürsenkel zu erzeugen.
  • Einen weitere beispielhafte Ausführungsform nimmt die Form eines Stiefels an, der einen Stiefelkörper, eine Vielzahl von mit dem Stiefelkörper gekoppelter Schnürsenkelführungen und mindestens einen von den Schnürsenkelführungen geführten Schnürsenkeln aufweist. Die mindestens eine Schnürsenkelführung umfasst einen Schnürsenkelhaken und der mindestens eine Schnürsenkel ist geeignet, vom Haken gelöst zu werden. Der Stiefel umfasst weiter mindestens eine Schnürsenkelarretierung, die mit dem mindestens einen Schnürsenkel in Eingriff bringbar ist, so dass der Stiefel am Träger festgezogen werden kann. Eine Menge an durchhängendem Schnürsenkel, die bei Entfernen des mindestens einen Schnürsenkels vom Haken erzeugt wird, ist größer als eine Menge von durchhängendem Schnürsenkel, die ansonsten bei Lösen des mindestens einen Schnürsenkels von dem mindestens einen Haken erzeugt werden würde.
  • Noch eine weitere beispielhafte Ausführungsform nimmt die Form eines Stiefels an, der einen Stiefelkörper, einen Vielzahl von mit dem Stiefelkörper gekoppelter Schnürsenkelführungen und mindestens einen von den Schnürsenkelführungen geführten Schnürsenkel umfasst. Mindestens eine der Schnürsenkelführungen umfasst einen Schnürsenkelhaken und der mindestens eine Schnürsenkel ist geeignet, vom Haken gelöst zu werden. Der Stiefel umfasst weiter mindestens eine Schnürsenkelarretierung, die mit dem mindestens einen Schnürsenkel in Eingriff bringbar ist, so dass der Stiefel am Träger festgezogen werden kann. Der mindestens eine Schnürsenkel ist geeignet, einen sich aus der mindestens einen Schnürsenkelarretierung erstreckenden freien Endabschnitt zu besitzen, nachdem der mindestens eine Schnürsenkel festgezogen wurde. Eine Menge an durchhängendem Schnürsenkel, die von dem freien Endabschnitt des mindestens einen Schnürsenkels bei Lösen des mindestens einen Schnürsenkels aus der mindestens einen Arretierung bereitgestellt wird, ist nicht ausreichend, um ein leichtes Entfernen des Stiefels vom Träger zu erlauben, und eine Menge an durchhängendem Schnürsenkel, die bei Entfernen des mindestens einen Schnürsenkels vom Schnürsenkelhaken erzeugt wird, hilft dabei, ein leichtes Ausziehen des Stiefels seitens des Trägers zu erlauben.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst ein Verfahren zum Verwenden eines Stiefels. Der Stiefel besitzt einen Stiefelkörper, eine Vielzahl von Schnürsenkelführungen, die mit dem Stiefelkörper gekoppelt sind, mindestens einen Schnürsenkel, der von der Schnürsenkelführungen geführt wird, und mindestens eine Schnürsenkelarretierung, die mit dem mindestens einen Schnürsenkel zusammenwirkt und mit dem mindestens einen Schnürsenkel eingreift, so dass der mindestens eine Schnürsenkel zu einer Festziehrichtung hin haltbar ist, um den Stiefelkörper um den Träger festzuziehen. Der mindestens einen Schnürsenkel ist geeignet, einen freien Endabschnitt zu besitzen, der sich von der mindestens einen Schnürsenkelarretierung erstreckt, nachdem der mindestens eine Schnürsenkel festgezogen wurde. Eine Menge an durchhängendem Schnürsenkel, die vom freien Endabschnitt des mindestens einen Schnürsenkels bei Lösen des mindestens einen Schnürsenkels aus der mindestens einen Arretierung bereitgestellt wird, kann ungenügend sein, um ein leichtes Entfernen des Stiefels vom Träger zu erlauben. Das Verfahren umfasst das Entfernen des mindestens einen Schnürsenkels aus der mindestens einen Schnürsenkelführung, um eine Länge an Durchhang in dem mindestens einen Schnürsenkel zu erzeugen, die dabei hilft, das Entfernen des Fußes aus dem Stiefel zu erlauben, und umfasst das Ziehen des Schnürsenkels durch mindestens einen der anderen Schnürsenkelführungen in einer Löserichtung.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem weichen Snowboardstiefel verkörpert werden. Der Stiefel umfasst einen Stiefelkörper, der aus flexiblen Material geformt ist, wobei der Stiefelkörper einen unteren Bereich besitzt, der geeignet ist, um einen Fuß eines Fahrers zu überdecken und einen oberen Bereich besitzt, der geeignet ist, um zumindest einen Teil des Schienbeins des Fahrers zu überdecken. Eine Vielzahl von Schnürsenkelführungen ist am Stiefelkörper angebracht und mindestens eine Schnürsenkelführung umfasst einen Schnürsenkelhaken. Der Stiefel enthält auch eine erste Stiefelzone mit einem ersten Schnürsenkel und einer ersten Schnürsenkelarretierung, die am Stiefelkörper im oberen Bereich angebracht ist. Der erste Schnürsenkel wird von den Schnürsenkelführungen geführt und wirkt mit dem unteren Bereich zusammen. Der erste Schnürsenkel ist geeignet, um sich durch die erste Schnürsenkelarretierung hindurch zu erstrecken und mit ihr einzugreifen, um so den unteren Bereich festzuziehen. Der erste Schnürsenkel besitzt einen Abschnitt, der sich vom unteren Bereich zum oberen Bereich erstreckt, um so mit der ersten Schnürsenkelarretierung in Eingriff bringbar zu sein. Der Stiefel umfasst weiter eine zweite Schnürzone mit einem zweiten Schnürsenkel und einer zweiten Schnürsenkelarretierung, die am Stiefelkörper im oberen Bereich angebracht ist. Der zweite Schnürsenkel wird von den Schnürsenkelführungen und dem Schnürsenkelhaken geführt und wirkt mit dem oberen Bereich zusammen. Der zweite Schnürsenkel ist geeignet, um sich durch die zweite Schnürsenkelarretierung zu erstrecken und mit ihr einzugreifen, um so den oberen Bereich festzuziehen. Sowohl der erste als auch der zweite Schnürsenkel können gleichzeitig von der ersten bzw. von der zweiten Schnürsenkelarretierung im oberen Bereich des Stiefelkörpers vor einer hinteren Seite des Stiefelkörpers gesichert (befestigt) werden. Ein Löseriemen ist mit dem zweiten Schnürsenkel gekoppelt und ist greifbar, um den zweiten Schnürsenkel vom Haken zu entfernen und so Durchhang im zweiten Schnürsenkel zu erzeugen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen bestimmte Vorteile bereit. Nicht alle Ausführungsformen der Erfindung teilen sich dieselben Vorteile und jene, die sie teilen, müssen sie nicht unter allen Umständen teilen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie der Aufbau der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Detail im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Zuge eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhafte Ausführungsform des Stiefels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 und 3 perspektivischen Ansichten des Stiefels der 1 mit einem durchhängenden Schnürsenkel sind;
  • 4 eine Seitenansicht des Stiefels der 1 ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Stiefels der 1 ist, die die gegenüberliegende Seite des Stiefels zeigt;
  • 6 eine Draufsicht einer beispielhafte Schnürsenkelarretierung zur Verwendung mit dem Stiefel der 1 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Schnürsenkelarretierung der 6 ist, genommen entlang der Linie 7-7; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer beispielhafte Schnürsenkelführung zur Verwendung mit dem Stiefel der 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der Stiefel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anordnung (Anordnungen) und/oder Technik (Techniken), um den Vorgang des Festziehens und Lösens des Schnürsenkels eines Stiefels für den Träger bequemer zu machen.
  • In einer Ausführungsform ist der Stiefel mit mindestens zwei unabhängigen Schnürzonen versehen, deren Spannungen separat vom Träger einstellbar sind, wodurch der Komfort, die Flexibilität und/oder Leistungsfähigkeit für den Träger erhöht werden. Somit kann der Träger (beispielsweise) für einen Teil des Stiefels eine festere Passung wählen und für einen anderen Teil des Stiefels eine weniger enge Passung wählen.
  • Um den Träger des Stiefels der vorliegenden Erfindung das vertraute Gefühl zur Verfügung zu stellen, welches Festziehen herkömmlich geschnürter Stiefel begleitet, können in einer Ausführungsform die Zonen durch Ziehen an zwei Schnürsenkelenden festgezogen werden, von denen jedes aus einer Schnürsenkelzone an ungefähr derselben Stelle hervortritt, die für einen herkömmlich geschnürten Stiefel typisch ist, d. h. am oberen und/oder vorderen Bereich des Stiefels. In einer Ausführungsform wird jede Zone mit einem separaten Schnürsenkel festgezogen. Das Gefühl des Festziehens des Stiefels durch Ziehen und Befestigen von zwei Schnürsenkeln am oberen und/oder vorderen Bereich des Stiefels ist jenem ähnlich, dass die Verwendung eines herkömmlichen Stiefelschnürsenkels begleitet.
  • Diese Anordnung erlaubt es dem Träger, gleichzeitig jede Zone festzuziehen, was dem Träger ein „Gefühl" gibt, wie wenn er oder sie einen herkömmlichen Stiefel mit einer einzigen Schnürzone festzieht, während immer noch die Vorteile des Festziehens einer bestimmten Zone auf eine gewünschte Spannung erhalten werden. In einer Ausführungsform können die Schnürsenkel gleichzeitig jedoch unabhängig befestigt werden. Obwohl in diesem Aspekt die Schnüranordnung es dem Träger erlaubt, gleichzeitig die Schnürsenkel zu sichern (zu befestigen), muss der Träger dies nicht tun. Stattdessen stellt das System dieser Ausführungsform dem Träger lediglich die Option zur Verfügung, gleichzeitig die Schnürsenkel jeder Zone zu festigen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Träger z.B. zuerst den unteren Schnürsenkel befestigen, wonach der Träger den oberen Schnürsenkel befestigt.
  • Die Erfindung erleichtert das Erzeugen von Durchhang in einem Schnürsenkel, um den Stiefel zu lockern und auszuziehen. In dieser Ausführungsform wird ein Kompromiss getroffen zwischen dem Einsatz eines relativ kurzen Schnürsenkelendes und der Bereitstellung eines ausreichenden Schnürsenkeldurchhangs, um das Ausziehen des Stiefels zu erleichtern. In einer Ausführungsform umfasst der Stiefel eine Schnürsenkelarretierung zum Befestigen des Endes des Schnürsenkels und eine oder mehrere Schnürsenkelführungen, die als offene Haken ausgebildet sind (hier auch als „Schnellhaken" bezeichnet), die am Stiefel vorgesehen sind. Der Träger kann den Schnürsenkel aus dem Schnellhaken aushaken, um im Schnürsenkel einen Durchhang zu erzeugen, ohne dass eine entsprechende Strecke des Schnürsenkels durch die Schnürsenkelarretierung durchgehen muss. In einer Ausführungsform ist eine Zuglasche oder ein Löseriemen, der vom Träger greifbar ist, mit dem Schnürsenkel gekoppelt, um das Aushaken des Schnürsenkels aus dem Schnellhaken zu erleichtern. Auf diese Weise kann ein Schnürsenkeldurchhang schnell und einfach erzeugt werden, um das Ausziehen des Stiefels zu erleichtern. Ein zusätzlicher Vorteil kann das Minimieren der Abnutzung des Schnürsenkels sein, die aus dem Durchtritt des Schnürsenkels durch die Schnürsenkelarretierung resultiert.
  • Die obigen technischen Merkmale und Wirkungen der Erfindung können in jeder geeigneten Kombination angewendet werden. Auch können jedes beliebige oder alle der obigen Merkmale in einem Snowboardstiefel eingesetzt werden; jedoch ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt, da die Erfindung auch auf anderen Arten von Schuhwerk verwendet werden kann, inklusive Stiefeln und Snowboardstiefeln. Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Figuren der Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Aspekte und Ausführungsformen beschränkt.
  • Ein Stiefel 2 (der als Snowboardstiefel ausgebildet sein kann) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben diskutierten Aspekte enthält, ist in 1-5 dargestellt. Der Stiefel 2 besitzt einen Stiefelkörper 3 (auch als Stiefelobermaterial bezeichnet) und eine Sohle 4 (typischerweise aus Gummi geformt). Der Stiefelkörper 3 besitzt einen unteren Bereich 6, der geeignet ist, um im Fuß eines Trägers zu bedecken, und einen oberen Bereich 7, der geeignet ist, mindestens einen Teil des Schienbeins des Trägers zu bedecken. Der Stiefelkörper 3 umfasst eine Zungenöffnung 18, die in einer Schienbein-Zehenrichtung angeordnet ist, und eine Zunge 19, die in der Zungenöffnung 18 angeordnet ist und die am unteren Endabschnitt am Stiefelkörper 3 auf im Stand der Technik bekannte, herkömmliche Weise angebracht ist.
  • Der Stiefel 2, der in den Figuren gezeigt ist, ist für den rechten Fuß eines Trägers gestaltet und umfasst eine mediale Seite 10 und eine laterale Seite 12. (Hier wird der Begriff „laterale Seite" verwendet, um sich auf die Seite eines Stiefels zu beziehen, die vom Träger weg nach außen gewandt ist, d. h. die linke Seite des linken Stiefels und die rechte Seite des rechten Stiefels, wenn er vom Träger getragen wird. Der Begriff „mediale Seite" wird verwendet, um sich auf die Seite eines Stiefels zu beziehen, die zum anderen Fuß des Trägers nach innen gewandt ist, d. h. die rechte Seite des linken Stiefels und die linke Seite des rechten Stiefels, wenn er vom Träger getragen wird.) Der obere Schnürsenkel 14 und der untere Schnürsenkel 16 sind durch die mediale und laterale Seite 10, 12 des Stiefels 2 durchgefädelt. Der obere Schnürsenkel 14 und der untere Schnürsenkel 16 können verwendet werden, um den Stiefel 2 festzuziehen (und um dementsprechend die Breite der Zungenöffnung 18 zwischen der medialen Seite 10 und der lateralen Seite 12 zu verringern).
  • In der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform umfasst der Stiefel zwei Schnürzonen – eine obere Schnürzone 20 und eine untere Schnürzone 22. Der obere Schnürsenkel 14 ist vorgesehen, um die obere Schnürzone 20 im oberen Bereich 7 des Stiefelkörpers 3 festzuziehen, und der untere Schnürsenkel 16 ist vorgesehen, um die untere Schnürzone 22 im unteren Bereich 6 des Stiefelkörpers 3 festzuziehen.
  • Wie oben besprochen stellt die Verwendung mehrere Schnürzonen dem Träger die Möglichkeit zur Verfügung, separat unterschiedliche Teile des Stiefels auf die gewünschte Spannung (Spannungen) festzuziehen. In dem in 1 bis 5 gezeigten Beispiel kann ein Träger die obere Schnürzone 20 mit dem oberen Schnürsenkel 14 auf eine Spannung festziehen und die untere Schnürzone 22 mit dem unteren Schnürsenkel 16 auf eine andere Spannung festziehen. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht eingeschränkt, da der Stiefel auf jede erwünschte Weise in Schnürzonen unterteilt sein kann und nicht in eine obere Schnürzone und eine untere Schnürzone unterteilt sein muss. Andere Zwei-Zonen-Gestaltungen werden auch in Betracht gezogen und werden dem Durchschnittsfachmann einfallen. Gleichwohl können mehr als zwei Schnürzonen (in jeder erwünschten Gestaltung) eingesetzt werden, um zusätzliche Flexibilität, Komfort und/oder Leistungsfähigkeit zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform ist der untere Schnürsenkel 16 mit dem Stiefel an der Position 24 zur Unterseite der unteren Schnürzone 22 hin verankert (z.B. in dem Zehenbereich des Stiefels), und ist durch externe Schnürsenkelführungen 26 durchgefädelt, bevor er in ein inneres Schnürsenkelführungsrohr oder -kanal 32 eintritt, der in der Wand der medialen Seite 10 des Stiefels 2 angeordnet ist, und zwar durch ein Einlassschnürloch 34. Der untere Schnürsenkel 16 erstreckt sich durch das innere Schnürsenkelführungsroh 32 und tritt an einem Ausgangsschnürloch 36 (5) zum oberen Bereich 7 des Stiefels 2 aus, wo er durch die Schnürsenkelarretierung 38 (5) durchgefädelt wird. Auf analoge Weise ist der obere Schnürsenkel 14 an der Position 50 am Stiefel zur Oberseite der oberen Schnürzone 20 im oberen Bereich 7 des Stiefels 2 verankert (z.B. im Schienbeinbereich des Stiefels) und wird durch die Schnürsenkelführung(en) 26 und über den Haken 54 (im Folgenden detaillierter beschrieben) durchgefädelt, bevor er in ein inneres Schnürsenkelführungsrohr oder -kanal 58 eintritt, der in der Wand der lateralen Seite 12 des Stiefels 2 angeordnet ist, und zwar durch ein Einlassschnürloch 60. Der obere Schnürsenkel 14 erstreckt sich durch das innere Schnürsenkelführungsrohr 58 und das Ausgangsschnürloch 62 und wird dann durch die Schnürsenkelarretierung 64 gefädelt, welche am oberen Brer4eich 7 des Stiefels 2 vorgesehen ist. Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt, da andere geeignete Gestaltungen der Schnürsenkel, Schnürsenkelführungen und Schnürsenkelarretierungen eingesetzt werden können.
  • Z.B. können weniger oder mehr Schnürsenkelführungen vorgesehen werden, um jeden der Schnürsenkel zu führen. Die Schnürsenkelführungen können in jeder gewünschten Gestalt ausgebildet sein. Z.B. können sie Rohre zur Aufnahme eines Schnürsenkels, Haken, Schnürlöcher, Stangen und jede andere Gestaltung umfassen, die geeignet ist, um den Schnürsenkel durch die Schnürzone zu führen. Während eine solche Kombination von innerer und äußerer Schnürsenkelführung in 1 bis 5 gezeigt ist, liegen andere Kombinationen im Schutzbereich der Erfindung und werden dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf irgendeine besondere Stelle zur Verankerung eines Endes eines Schnürsenkels am Stiefel beschränkt. Z.B. kann anstatt des Verankerns eines Endes des oberen Schnürsenkels 14 am oberen Bereich der oberen Schnürzone 20 in einer anderen Ausführungsform ein Ende des oberen Schnürsenkels 14 am unteren Bereich der oberen Schnürzone 20 verankert sein. Dasselbe gilt in Bezug auf die Verankerung des unteren Schnürsenkels 16. Auf ähnliche Weise müssen die Schürsenkelarretierungen 38 (5) und 64 (1 bis 4) nicht notwendigerweise wie gezeigt am oberen Abschnitt des Stiefels platziert sein; die Schnürsenkelarretierungen können woanders platziert sein, wie z.B. an einem Vorderabschnitt des Stiefels.
  • In der in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform umfasst jeder der Schnürsenkel 14 und 16 einen freien Endabschnitt, der vom Träger greifbar ist, um den Schnürsenkel festzuziehen. In einer Ausführungsform kann der freie Endabschnitt einen Abschnitt des Schnürsenkels umfassen, der schleifenartig auf sich selbst zurückgeschlungen ist, um einen Griff zu bilden und so das Ziehen des Schnürsenkels seitens des Trägers zu erleichtern. Insbesondere umfasst der obere Schnürsenkel 14 einen Griff 66 und der untere Schnürsenkel 16 umfasst einen Griff 42.
  • Im Betrieb kann der Träger an den Griffen 66 und 42 ziehen, was die Schnürsenkel in einer Festziehrichtung „A" zieht, um den oberen und unteren Schnürbereich 20 und 22 sequentiell oder gleichzeitig festzuziehen. Wenn jede Schnürzone einen erwünschten Grad an Straffheit (Festigkeit) erreicht hat, kann der Träger die jeweiligen Schnürsenkel in ihren entsprechenden Schnürsenkelarretierungen arretieren, durch welche die Schnürsenkel durchgefädelt sind. Wie oben beschrieben, erlaubt diese Aktion es dem Benutzer, das Gefühl des Festziehens eines herkömmlichen Stiefels zu erzielen, indem an den beiden freien Enden der Schnürsenkel nach oben gezogen wird. Zusätzlich erübrigt sich die Notwendigkeit, einen einzelnen Schnürsenkel vom unteren Teil zum oberen Teil des Stiefels nach und nach festzuziehen, wie notwendig ist, um einen Knoten oder eine Schleife am oberen Teil des Stiefels zu schnüren. Kurz gesagt kann der Träger die Schnürsenkel des Stiefels mit einer einzigen Bewegung festziehen und sichern.
  • Um den Schnürsenkel an Ort und Stelle zu halten, kann eine Schnürsenkelarretierung eingesetzt werden. Eine besondere Ausführungsform einer Schnürsenkelarretierung ist in 6 bis 7 dargestellt und ist als Klemme gezeigt. Die Schnürsenkelarretierung 38, 64 umfasst einen Körper 98 mit zwei gegenüberliegenden Wänden, d.h. einer inneren Wand 100 und einer äußeren Wand 102, zwischen denen ein Kanal 104 angeordnet ist. Die Schnürsenkelarretierung umfasst eine Vorderseite 106 (die vorwärts gewandt ist, wenn die Schnürsenkelarretierung am Stiefel angebracht ist) und eine Rückseite 108 (die rückwärts gewandt ist, wenn die Schnürsenkelarretierung am Stiefel angebracht ist).
  • Die innere Wand 100 und die äußere Wand 102 der Schnürsenkelarretierung umfassen jeweils eine Vielzahl von Arretierzähnen 110, die zusammenwirken, um eine wie in 6 gezeigte Klammer zu bilden. Die Tiefe „d" der Zähne 110 nimmt von der Vorderseite 106 zur Rückseite 108 der Schnürsenkelarretierung zu. Dementsprechend konvergieren die Zähne 110 um einen Keil oder eine „V"-förmige Klammer im Kanal 104 zu bilden, in der ein Schnürsenkel befestigt werden kann. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt, da jede geeignete Anordnung von Zähnen oder jeder geeignete Mechanismus zum Befestigen des Schnürsenkels in der Schnürsenkelarretierung eingesetzt werden kann.
  • Wie in 7 gezeigt, beginnen die Zähne 110, die einem unteren Abschnitt 112 der Schnürsenkelarretierung am nächsten liegen, an oder in der Nähe der Vorderkante 106 der Schnürsenkelarretierung, während die Zähne 110, die einem oberen Abschnitt 114 in der Schnürsenkelarretierung am nächsten liegen, kürzer sind und weiter von der Vorderkante 106 der Schnürsenkelarretierung entfernt beginnen.
  • Dementsprechend werden die Zähne 110, die dem unteren Abschnitt 112 der Schnürsenkelarretierung am nächsten liegen, zuerst mit dem Schnürsenkel eingreifen, wenn der Träger den Schnürsenkel von der Vorderkante 106 der Schnürsenkelarretierung zum hinteren Ende 108 der Schnürsenkelarretierung zieht, wonach der Schnürsenkel mit den Zähnen 110 eingreift, die dem oberen Abschnitt 114 der Schnürsenkelarretierung am nächsten liegen. Die Erfindung ist jedoch in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt und andere Gestaltungen der Zähne 110 werden in Betracht gezogen.
  • Die Schnürsenkelarretierung ist am Stiefel 2 an seiner Innenwand 100 mit Befestigern (nicht gezeigt) befestigt, die durch Löcher 116 hindurch treten. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt, da andere Mechanismen zum Befestigen der Schnürsenkelarretierung am Stiefel eingesetzt werden können, wie z.B. Klebstoffe oder Vernähen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anordnung zur Befestigung des Schnürsenkels beschränkt ist, da jeder geeignete Mechanismus eingesetzt werden kann. Z.B. kann die Schnürsenkelarretierung als federvorgespannte Trommelarretierung (Zylinderarretierung), als Winde (Kapstanrolle), als Nockenarretierung, Stange oder jede andere geeignete Vorrichtung oder Anordnung ausgestaltet sein.
  • Um ein weiteres Befestigen des Schnürsenkels zu erleichtern, sobald der Schnürsenkel festgezogen wurde, kann die Schnürsenkelarretierung in einer Position orientiert werden, sodass ein Träger die Schnürsenkel in einer einzigen Bewegung festziehen und sichern kann. In einer Ausführungsform zieht der Träger, nachdem der Träger die Schnürsenkel auf eine gewünschte Spannung festgezogen hat, die Schnürsenkel einfach zur Hinterkante 108 der Schnürsenkelarretierung, was sie veranlasst, in der „V"-förmigen Klammer eingefangen zu werden, die von den Zähnen 110 gebildet wird. Dies kann erzielt werden, indem die Schnürsenkelarretierung auf dem Stiefel auf solche Weise orientiert wird, dass der Kanal 104 in der Schnürsenkelarretierung sich im Wesentlichen parallel zur Zungenöffnung 18 befindet (wie in 1 bis 5 gezeigt). Alternativ kann die Schnürsenkelarretierung so gestaltet sein, dass bei Nachlassen der Spannung im Schnürsenkel der Schnürsenkel automatisch in der Schnürsenkelarretierung gehalten wird. Die Erfindung ist jedoch in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt, da andere ein- und mehrschrittige Arretierungsanordnungen eingesetzt werden können.
  • Die Griffe können auf eine Weise ausgebildet sein, um Druckpunkte auf der Hand des Trägers zu entlasten, wenn er oder sie am Griff zieht. In einem Beispiel umfasst jeder Griff 42, 66 ein Rohr, durch welches der Schnürsenkel durchgeführt wird. Ein Stoffmaterial kann über das Rohr angeordnet werden, oder wenn kein Rohr eingesetzt wird, kann der Stoff über dem Schnürsenkel angeordnet werden. Geeignete Polsterungen können auch eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, dem Träger anzuzeigen, zu welcher Zone der Schnürsenkel gehört. So umfasst der Griff 66, wie in 1 gezeigt, die Aufschrift „UPPER ZONE", die auf dem Griff aufgestickt oder anderweitig aufgebracht ist. Auf ähnliche Weise umfasst der Griff 42 die Aufschrift „LOWER ZONE", die auf den Griff aufgestickt oder anderweitig aufgebracht ist. Die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt, da andere Bezeichnungen eingesetzt werden können, wie z.B. farbkodierte oder unterschiedlich geformte Griffe. Geeignete Bezeichnungen können alternativ am oder auf der Seite des Stiefels platziert werden. Zusätzlich müssen keine Bezeichnungen eingesetzt werden, da die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Die Griff 42 und 66 der Schnürsenkel 16 und 14 (sowie jeglicher überschüssiger Schnürsenkel nach dem Festziehen) können verstaut werden, um den Schnürsenkelüberschuss zu verringern, der ansonsten vom Stiefel herabhängen könnte und den Träger stören könnte. In einer Ausführungsform kann der Stiefel, wie in 1 bis 5 gezeigt, Taschen 44 und 70 enthalten. In 4 ist der Griff 66 wie dargestellt in einer Tasche 44 verstaut. In 5 ist der Griff 42 wie dargestellt in einer Tasche 70 verstaut. In einer Ausführungsform umfassen die Taschen 44 und 70 längliche Öffnungen in der Wand des Stiefelkörpers 3, an oder in der Nähe des oberen Teils des Stiefels 2, und erstrecken sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung. In einer anderen Ausführungsform kann die Tasche sich unter einem Winkel relativ zur vertikalen Position erstrecken, wie in 5 gezeigt.
  • Es soll jedoch verstanden werden, dass die Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da keine Taschen vorgesehen werden müssen (oder, wenn sie vorgesehen sind, sie woanders am Stiefel oder in einer unterschiedlichen Gestaltung angeordnet sein können).
  • In einer Ausführungsform, obwohl nicht gezeigt, kann eine Drehverschlussvorrichtung anstatt der Schnürsenkelarretierung verwendet werden. Mit einer solchen Vorrichtung können die freien Enden der Schnürsenkel in den Körper der Vorrichtung eingefädelt werden und um eine Spule herum gewickelt werden, wenn dis Spule gedreht wird, um die erwünschte Spannung zu erzielen, und der Einsatz einer Tasche muss nicht notwendig sein. Solche Verschlussvorrichtungen sind zum Einsatz in anderen Anwendungen wohl bekannt, wie z.B. für die Verwendung mit einem Kabelfestziehsystem, um herkömmliche Schnürsenkel in einem Athletikschuh zu ersetzen, und Beispiele solcher Drehverschlussvorrichtungen sind in den US-Patenten Nr. 3,738,027; 3,808,644; 4,433,456; 4,616,524; 4,660,390; 4,748,726; 4,761,859; 4,787, 124; 4,796,829; 4,841,649; 4,884,760; 4,961,544; 5,042,177; 5,065,481; 5,150,537; 5,152,038; 5,157,813; 5,325,613; 5,600,874; 5,606,778; 5,638,588; und 5,669,166; und den europäischen Patentanmeldungen EP 0 056 953 A2 und EP 0 264 712 A2 beschrieben. Es soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung irgendeiner besonderen Art von Verschlussvorrichtung beschränkt ist, da jeder Mechanismus, der in der Lage ist, Durchhang im Schnürsenkel aufzunehmen, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die ebenfalls nicht gezeigt ist, kann eine Schnürsenkelrückstoßvorrichtung eingesetzt werden. Das freie Ende des Schnürsenkels wird auf einer selbst aufwickelnden Spule verankert, sodass nachdem die erwünschte Spannung am Schnürsenkel angelegt ist, die Rückstoßwirkung der Spule den Schnürsenkelüberschuss aufnehmen würde. Wiederum muss mit einer solchen Vorrichtung die Verwendung einer Tasche nicht notwendig sein. Die Rückstoßvorrichtung kann eine Arretierung enthalten, um den Schnürsenkel unter einer erwünschten Spannung zu halten.
  • Zurückkehrend zu der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform können die Schnürsenkelführungen 26 halbkreisförmige oder allgemein „C"-förmige Führungsflächen besitzen. Eine vergrößerte hintere perspektivische Ansicht einer Schnürsenkelführung 26 ist in 8 gezeigt, wobei die Führungsfläche das Bezugszeichen 200 trägt. Wie in 8 gezeigt ist, ist die Schnürsenkelführung teilweise durch Verschlussabschnitte 202 verschlossen, um den Schnürsenkel einzufangen und den Schnürsenkel darin zu hindern, aus der Schnürsenkelführung herauszuspringen, wenn die Spannung im Schnürsenkel gelöst wird. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt und jede geeignete Gestaltung der Schnürsenkelführung zum Einfangen des Schnürsenkels kann eingesetzt werden. Z.B. kann die Schnürsenkelführung ein Rohr umfassen. In einem anderen Beispiel kann der hintere Abschnitt der Schnürsenkelführung ein Stück flexiblen Materials umfassen, um den Schnürsenkel zu blockieren, damit er nicht herausspringt, wenn die Spannung im Schnürsenkel gelöst wird. Andere Gestaltungen werden auch in Betracht gezogen und werden dem Durchschnittsfachmann leicht in den Sinn kommen.
  • In einer Ausführungsform stellt der Krümmungsradius „r" der Führungsfläche eine allmähliche Umkehr der Richtung für den Schnürsenkel bereit. Solch eine allmähliche Umkehr verringert Knickpunkte und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass der Schnürsenkel in der Führung festläuft. Auf diese Weise wird die Effizienz, mit welcher die auf den Schnürsenkel ausgeübte Kraft in eine Festziehspannung auf den Schnürsenkel übersetzt wird, maximiert. D.h., dass Zugwiderstände oder andere Verluste minimiert werden. In einer Ausführungsform beträgt der Krümmungsradius „r" ungefähr 12,7 mm (ungefähr 0,5 Zoll). Andere geeignete Krümmungsradien oder andere geeignete Formen für die Schnürsenkelführungen können verwendet werden, da die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • Die Schnürsenkelführungen sind aus einem Material mit niedriger Reibung hergestellt, wie z.B. Teflon, um den Reibungswiderstand auf die Schnürsenkel zu verringern. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt, da die Schnürsenkelführungen aus jedem geeigneten Material hergestellt sein können, wie z.B. Metall oder Stoff.
  • Wie oben bemerkt, bezieht sich ein weiterer Aspekt der Erfindung auf das Erzeugen von Durchhang in einem Schnürsenkel, um das Lösen und Ausziehen des Stiefels zu erleichtern. In diesem Aspekt ist ein offener Haken 54 (auch als „Schnellhaken 54" bezeichnet) am Stiefelkörper 3 vorgesehen, wobei der Schnellhaken 54 geeignet ist, es dem Schnürsenkel zu erlauben, vom Schnellhaken 54 gelöst zu werden, wenn dies vom Träger gewünscht wird. Wie in 1 bis 4 dargestellt, ist der Schnellhaken 54 in der oberen Schnürzone 20 vorgesehen, um mit dem oberen Schnürsenkel 14 zusammenzuwirken. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt, da ein Schnellhaken 54 in Verbindung mit der unteren Schürzone 22 (oder einer oder mehrerer weiterer Schnürzonen) ebenfalls verwendet werden kann. Der Haken 54 kann auf jede geeignete Weise gestaltet sein und aus jedem geeigneten Material gebildet sein, da die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einer Ausführungsform ist der Haken 54 au seinem Material ähnlich den anderen Schnürsenkelführungen gebildet, ist jedoch kleiner, wobei der Krümmungsradius entweder derselbe ist (z.B. ungefähr 12,7 mm oder 0,5 Zoll) oder kleiner ist (z.B. 6,4 mm (0,25 Zoll) oder 3,2 mm (1/8 Zoll)).
  • Weiter ist, wie gezeigt, der Haken 54 zwischen zwei Schnürsenkelführungen 26 angeordnet, sodass bei Aushaken des Schnürsenkels vom Haken 54 die Enden des Schnürsenkels auf jeder Seite des Hakens immer noch von den anderen Schnürsenkelführungen gefangen sind. Auf diese Weise muss beim Wiederfestziehen des Stiefels der Träger lediglich den Schnürsenkel mit dem Haken 54 wieder in Eingriff bringen, anstatt mit mehreren der anderen Schnürsenkelführungen 26. Jedoch ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt und der Schnürsenkelhaken 54 kann an anderen geeigneten Stellen positioniert sein und/oder zusätzliche Schnürsenkelhaken können eingesetzt werden. In anderen Ausführungsformen kann der Schnürsenkel von einem oder mehreren der Schnürsenkelführungen entfernbar sein.
  • Eine Zuglasche 120 (auch als „Löseriemen" bezeichnet) ist am Schnürsenkel (in diesem Fall dem oberen Schnürsenkel 14) vorgesehen und umfasst einen greifbaren Abschnitt, um die Bewegung des Schnürsenkels 14 auf und vom Schnellhaken 54 zu erleichtern. In einer Ausführungsform ist der Löseriemen aus einem Materialstreifen, z.B. Stoff, gebildet, der am Schnürsenkel festgenäht ist. Der Riemen kann am Schnürsenkel auf eine Weise angebracht sein, die es ihm erlaubt, entlang des Schnürsenkels zu gleiten. In einer Ausführungsform ist ein Teil des Materialstreifens über den Schnürsenkel herüber und auf sich selbst zurückgefaltet, um eine Schlaufe zu bilden, die den Schnürsenkel umgibt, und dann zugenäht. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht beschränkt, da der Löseriemen gebildet werden kann, indem andere Techniken verwendet werden, oder in andere Strukturen ausgeformt sein kann, wie z.B. ein festes Stück Material mit einem darin ausgebildeten Kanal, um den Schnürsenkel aufzunehmen. Alternativ kann in Abwesenheit solcher Strukturen der Träger den Schnürsenkel mit einem Finger auf den Haken und von ihm herunter bewegen.
  • In diesem Aspekt hakt der Träger den Schnürsenkel 14 vom Schnellhaken 54 aus (mit oder ohne Löseriemen 120, wie oben bemerkt), wie in 2 gezeigt ist, um im Schnürsenkel 14 Durchhang zu erzeugen. Dieser Durchhang kann auf benachbarte Schnürsenkelabschnitte 14a, 14b übertragen werden, wie in 3 gezeigt ist, was es dem Träger ermöglicht, den Stiefel leichter vom Fuß zu entfernen, indem z.B. die Zunge vom Bein des Trägers weg bewegt wird, das nun aufgrund des Durchhangs im Schnürsenkel größtenteils unbehindert ist. Indem dem Schnürsenkel erlaubt wird, vom Schnürsenkelhaken 54 gelöst zu werden, wird die Notwendigkeit, dass der Schnürsenkel durch die Schnürsenkelarretierung zurückgeführt wird, minimiert. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Schnürsenkelmenge „L" am freien Ende des Schnürsenkels 14, die sich allgemein zwischen der Schnürsenkelarretierung 64 und der Position 122 des Griffs 66 erstreckt (d.h. dort, wo sich der Schnürsenkel 14 wieder mit sich selbst vereint, nachdem er in eine Griffschlaufe ausgeformt wurde), minimal, sodass keine große Schnürsenkelmenge vom Stiefel herabhängt oder anderweitig verstaut werden muss. Diese Schnürsenkellänge („L") ist weniger als eine Schnürsenkelmenge, die typischerweise erwünscht ist, um ausreichend Schnürsenkeldurchhang zu erzeugen und so ein leichtes Ausziehen des Stiefels zu erleichtern. D.h., dass bei Lösen des Schnürsenkels 14 aus der Schnürsenkelarretierung 64 und zurückziehen des Schnürsenkels 14 durch die Schnürsenkelarretierung 64 in einer Löserichtung „B" der Schnürsenkel sich lediglich bewegen wird, bis die Position 122 an der Schnürsenkelarretierung 64 anliegt. Keine zusätzliche Menge des Schnürsenkels 14 kann durch die Schnürsenkelarretierung 64 in der Richtung „B" durchtreten. Um daher zusätzlichen Durchhang im Schnürsenkel 14 zu erzeugen, wird der Schnürsenkel 14 vom Haken 54 ausgehakt, wie in 2 und 3 gezeigt ist, um den Träger beim Ausziehen des Stiefels zu unterstützen.
  • In einer Ausführungsform übertrifft die Menge an Durchhang, die im Schnürsenkel 14 durch Aushaken des Schnürsenkels 14 vom Schnellhaken 54 erzeugt wird („S1" und „S2", wie in 2 gezeigt), eine Schnürsenkelmenge „L", die verfügbar ist, um durch die Schnürsenkelarretierung 64 in der Löserichtung „B" durchzutreten. In einer Ausführungsform erzeugt diese Schnürsenkelmenge („S1" und „S2") ausreichend Durchhang durch sich selbst, so dass das Entriegeln des Schnürsenkels 14 aus der Schnürsenkelarretierung 64 zur Entfernung des Stiefels 2 nicht notwendig ist. In einer anderen Ausführungsform erzeugt die Schnürsenkelmenge („S1" und „S2") plus die zusätzliche Menge „L", die bei Entriegelung des Schnürsenkels 14 aus der Schnürsenkelarretierung 64 bereitgestellt wird, ausreichend Durchhang, um ein Ausziehen des Stiefels zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform beträgt die Schnürsenkelmenge „L" am freien Ende des Schnürsenkels 14 ungefähr 75 mm (ungefähr 3 Zoll). Die Schnürsenkelmenge „S1" und „S2" betragen zusammen ungefähr 23 cm (ungefähr 9 Zoll). Jedoch sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere geeignete Längen eingesetzt werden können.
  • Die Schnürsenkel 14 und 16 können auf jede von zahlreichen Weisen ausgeführt werden und die vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendeine bestimmte Ausführung beschränkt. Die Schnürsenkel 14 und 16 sollten ausreichen stark sein, um den nicht unwesentlichen Kräften zu widerstehen, die beim Snowboarden angetroffen werden können, und in dieser Hinsicht können sie eine größere Festigkeit erfordern als die Schnürsenkel, die in herkömmlichem Schuhwerk eingesetzt werden, wie z.B. bei Athletikschuhen. Die Schnürsenkel 14 und 16 können aus einer Monofilament- oder aus einer mehrsträngigen Schnur gebildet sein. In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Schnürsenkel 14 und 16 aus einem Material mit niedriger Reibung gebildet, das in der Lage ist, einer hohen Zugkraft ohne Dehnung zu widerstehen, um den Reibungseingriff zwischen den Schnürsenkeln 14 und 16 und den Schnürsenkelführungen 26 zu minimieren und dadurch eine gleichmäßige Druckverteilung entlang der gesamten jeweiligen Schnürzonen 20 und 22 zu erleichtern. Während sie nicht auf irgendein bestimmtes Material oder irgendeine bestimmte Form eingeschränkt sind (z.B. gewebt, geflochten, einfädig, usw.), umfassen Beispiele von Materialien, die für die Schnürsenkel 14 und 16 eingesetzt werden können, verschiedene Arten von Stoffen, Kunststoffen, Metallen, Kevlar und/oder Spectra Cord.
  • Der Stiefel 2 kann als Softboot ausgestaltet sein, der weiche flexible Materialien, wie z.B. Leder, Stoffe, Kunststoffe (d.h. nichtsteife Kunststoff) oder andere geeignete natürliche oder vom Menschen gemachte Materialien einsetzt. Eine Fütterung (nicht gezeigt) kann ebenfalls verwendet werden und in den inneren Bereich des Stiefels eingesetzt werden, jedoch ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Ein Zungenversteifer, entweder entfernbar oder nicht, kann eingesetzt werden, um eine ansonsten flexible Zunge zu versteifen. Ein Beispiel eines Zungenversteifers kann im US-Patent 6,360,454 des gleichen Anmelders gefunden werden.
  • In den gezeigten Ausführungsformen folgen die Schnürsenkel 14 und 16 einem sich windenden Weg und überkreuzen sich selbst nicht, anders als viele herkömmliche Schnürsenkel, die über sich selbst kreuzen, während sie über die Zungenöffnung 18 „kreuz und quer" übertreten. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht jedoch nicht eingeschränkt und andere Schnürmuster können verwendet werden, wie dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein wird. Z.B. kann ein Schnürmuster eingesetzt werden, bei dem die Schnürsenkel sich selbst überkreuzen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die vorangehende Beschreibung der Erfindung lediglich diese veranschaulichen soll und dass andere Ausführungsformen, Abwandlungen und Äquivalente der Erfindung sich innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche befinden. Obwohl des Weiteren jede Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, gewisse Merkmale umfasst, ist die Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Somit können ein oder mehrere der oben beschriebenen oder weitere Merkmale des Stiefels einzeln oder in jeder geeigneten Kombination eingesetzt werden, da die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt ist.

Claims (26)

  1. Stiefel (2) mit: einem Stiefelkörper (3), der einen unteren Bereich (6) aufweist, welcher geeignet ist, einen Fuß eines Trägers zu bedecken, und einen oberen Bereich (7) aufweist, der geeignet ist, um mindestens einen Abschnitt eines Schienbeins des Trägers zu bedecken; einer ersten Schnürzone (22), die einen ersten Schnürzonenabschnitt eines Schnürsenkels (16) umfasst, der geeignet ist, um einen ersten Bereich des Stiefels festzuziehen, wobei der Schnürsenkel einen ersten freien Schnürsenkelendabschnitt aufweist, der am oberen Bereich angeordnet ist; und einer zweiten Schnürzone (20), die einen zweiten Schnürzonenabschnitt eines Schnürsenkels umfasst, der geeignet ist, um einen zweiten Bereich Stiefels festzuziehen, wobei der Schnürsenkel einen zweiten freien Schnürsenkelendabschnitt aufweist, der am oberen Bereich des Stiefels angeordnet ist; wobei sowohl der erste freie Schnürsenkelendabschnitt als auch der zweite freie Schnürsenkelendabschnitt gleichzeitig oder nacheinander separat greifbar sind, um jede Schnürzone separat auf einem erwünschten Festigkeitsgrad zu bringen, und dann am oberen Bereich des Stiefels festmachbar sind.
  2. Stiefel nach Anspruch 1, weiter mindestens eine Schnürsenkelarretierung (38, 64) umfassend, die am Stiefelkörper an dessen oberem Bereich angebracht ist, wobei die mindestens eine Schnürsenkelarretierung geeignet ist, um den ersten und/oder zweiten freien Schnürsenkelendabschnitt zu befestigen.
  3. Stiefel nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Schnürsenkelarretierung eine zur Befestigung des ersten freien Schnürsenkelendabschnitts geeignete Schnürsenkelarretierung (38) und eine zweite zur Befestigung des zweiten freien Schnürsenkelendabschnitts geeignete Schnürsenkelarretierung (64) umfasst.
  4. Stiefel nach Anspruch 3, wobei die erste und zweite Schnürsenkelarretierung Schnürsenkelklammern umfassen, die jeweils einen Körper mit gegenüberliegenden Wänden (100, 102) mit auf jeder Wand gebildeten Arretierzähnen (110) umfassen, wobei die Wände zusammenlaufen, um einen keilförmigen Kanal (104) zu bilden, wobei der Kanal und die Arretierzähne zusammenwirken, um einen Abschnitt des Schnürsenkels im Körper der Klammer zu halten.
  5. Stiefel nach Anspruch 4, wobei der Stiefelkörper eine Zungenöffnung (18) aufweist, die in einer Richtung vom Schienbein zu den Zehen angeordnet ist, und eine Zunge (19) umfasst, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, wobei jede Klammer am Stiefelkörper so angebracht ist, dass jeder keilförmige Kanal im Wesentlichen parallel zur Zungenöffnung ist.
  6. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stiefelkörper eine Körperwand umfasst, wobei ein erster Schnürsenkelkanal (32) in der Körperwand angeordnet ist und wobei ein Abschnitt des ersten freien Schnürsenkelendabschnitts im ersten Schnürsenkelkanal angeordnet ist.
  7. Stiefel nach Anspruch 6, weiter einen zweiten Schnürsenkelkanal (58) umfassend, der in der Körperwand angeordnet ist, wobei ein Abschnitt des zweiten freien Schnürsenkelendabschnitts im zweiten Schnürsenkelkanal angeordnet ist.
  8. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter eine Vielzahl von Schnürsenkelführungen (26) umfassend, die geeignet sind, um den ersten oder den zweiten Schnürzonenabschnitt aufzunehmen, wobei mindestens ein Teil der Vielzahl von Schnürsenkelführungen eine allgemein C-förmige Führungsfläche aufweist.
  9. Stiefel nach Anspruch 8, wobei mindestens eine der Schnürsenkelführungen mindestens eine teilweise geschlossene Führung umfasst, die geeignet ist, um den Schnürsenkel einzufangen und den Schnürsenkel daran zu hindern, aus der Führung zu treten, wenn die Spannung im Schnürsenkel gelöst wird.
  10. Stiefel nach Anspruch 9, wobei eine der Führungen eine offene Führung (54) umfasst, die geeignet ist, um es dem Schnürsenkel zu erlauben, aus der Führung zu treten, wenn die Spannung im Schnürsenkel gelöst wird.
  11. Stiefel nach Anspruch 10, weiter einen Löseriemen (120) umfassend, der mit dem ersten und/oder dem zweiten Schnürzonenabschnitt gekoppelt ist, wobei der Löseriemen vom Träger greifbar ist, um den Schnürsenkel aus der offenen Führung zu entfernen und so eine Entspannung im Schnürsenkel zu erzeugen.
  12. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder ersten und zweiten Schnürzonenabschnitte in einem Schnürmuster geschnürt ist, bei dem der Schnürsenkel einem sich schlängelnden Weg folgt und sich nicht selbst überkreuzt.
  13. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen Griff (42), der am ersten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der erste Griff vom Träger greifbar ist, um den ersten Schnürzonenabschnitt festzuziehen.
  14. Stiefel nach Anspruch 13, umfassend einen zweiten Griff (66), der am zweiten freien Endabschnitt angeordnet ist, wobei der zweite Griff vom Träger greifbar ist, um den zweiten Schnürzonenabschnitt festzuziehen.
  15. Stiefel nach Anspruch 14, wobei der Stiefelkörper mindestens eine Tasche (44, 70) umfasst, die geeignet ist, um den ersten und/oder den zweiten Griff aufzunehmen.
  16. Stiefel nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine Tasche eine erste und zweite Tasche umfasst, wobei die erste Tasche geeignet ist, um den ersten Griff aufzunehmen und die zweite Tasche geeignet ist, um den zweiten Griff aufzunehmen.
  17. Stiefel nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine Tasche eine längliche Öffnung umfasst, die in einer Wand des Stiefelkörpers am oberen Bereich angeordnet ist und sich in einer im Wesentlichen senkrechten Orientierung erstreckt.
  18. Stiefel nach Anspruch 16, wobei die erste Tasche auf einer ersten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist und die zweite Tasche auf einer zweiten Seite des Stiefelkörpers angeordnet ist.
  19. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schnürsenkel des ersten Schnürzonenabschnitts ein erstes Verankerungsende (24) umfasst, das am Stiefelkörper neben einem Zehenbereich des Stiefels angebracht ist.
  20. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der obere Schnürsenkel des zweiten Schnürzonenabschnitts ein zweites Verankerungsende (50) umfasst, das am Stiefelkörper neben einem Schienbeinbereich des Stiefels angebracht ist.
  21. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter einen Indikator umfassend, um dem Träger anzuzeigen, dass ein Schnürsenkel einer bestimmten Schnürzone entspricht.
  22. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stiefelkörper eine Rückseite umfasst und wobei sowohl der erste freie Schnürsenkelendabschnitt als auch der zweite freie Schnürsenkelendabschnitt gleichzeitig am Stiefelkörper vor der Rückseite befestigt werden können.
  23. Stiefel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dieser ein Snowboardstiefel ist.
  24. Stiefel nach Anspruch 11 oder nach einem der Ansprüche 12-23, wenn abhängig von Anspruch 11, umfassend: eine Vielzahl von Schnürsenkelführungen, die mit dem Stiefelkörper gekoppelt sind, und wobei mindestens eine der Schnürsenkelführungen einen Schnürsenkelhaken umfasst, der Schnürsenkel mindestens eines der Schnürzonenabschnitte von den Schnürsenkelführungen geführt wird, wobei der Schnürsenkel geeignet ist, vom Haken entfernt zu werden; und mindestens eine Schnürsenkelarretierung, die mit dem Schnürsenkel in Eingriff bringbar ist, so dass der Stiefel am Träger festgezogen werden kann.
  25. Stiefel nach Anspruch 24, wobei der Löseriemen greifbar ist, um den Schnürsenkel vom Haken zu entfernen und so eine Entspannung im Schnürsenkel zu erzeugen, ohne dass es notwendig ist, den Eingriff von mindestens einem Schnürsenkel mit mindestens eine Schnürsenkelarretierung zu lösen.
  26. Stiefel nach Anspruch 24 oder 25, wobei die mindestens eine Schnürsenkelarretierung einen Körper umfasst, der geeignet ist, um einen Abschnitt des Schnürsenkels durch ihn hindurch aufzunehmen, wobei der Schnürsenkel geeignet ist, beim Ziehen des Schnürsenkels in einer Festziehrichtung festgezogen zu werden, wobei eine Menge von durchhängendem Schnürsenkel, die beim Entfernen des Schnürsenkels vom Haken erzeugt wird, größer als eine Menge des Schnürsenkels ist, der verfügbar ist, um durch die mindestens eine Schnürsenkelarretierung in einer Lockerungsrichtung durchzuführen.
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