DE602004009024T2 - Datenwiedergabesystem und System zur Übertragung von Datenströmen - Google Patents

Datenwiedergabesystem und System zur Übertragung von Datenströmen Download PDF

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    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/1066Session management
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    • H04L65/1101Session protocols

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenstreamingsystem, welches zum Streamen bzw streamartigen Wiedergeben von Daten über ein Netzwerk wie ein LAN in der Lage ist, um zu verursachen, dass ein Serversystem und ein Clientsystem Daten wiedergeben, beispielsweise Audioinhalte wie Musik.
  • Ein solches System wurde in praktischer Verwendung umgesetzt, und zwar derart, dass die Audiodaten (Musiksammlung), welche durch die gesamte Familie gesammelt wurde, in einem Serversystem gespeichert werden, und dann sind Clientsysteme, welche in jeweiligen Räumen vorgesehen sind, mit dem Serversystem über das Netzwerk verbunden, wobei jedes Mitglied der Familie in jedem Raum des Hauses beliebig die Audiodaten hören kann, welche in dem Serversystem gespeichert sind.
  • Nichtpatentliteratur 1:
    • „Music Cast Catalog", (online), August 2002, Yamaha Corporation, (11. November, 2002, Search), Internet <URL:http://www.yamaha.co.jp/product/av/prd/musiccast/index.html>
  • In dem obigen System kann jedes Mitglied der Familie frei die Audiodaten hören, welche in dem Serversystem akkumuliert sind, und zwar über jedes der Vielzahl von Clientsystemen in jedem Raum. Jedoch hatten beispielsweise solche Systeme keine Broadcast- bzw Rundsendefunktion zum Aussenden der gleichen Musik zu dem gesamten Raum zur gleichen Zeit bei einer Party, oder ähnliches.
  • Jeweilige Clients können die Audiodaten empfangen, welche das Serversystem streamingmässig zu dem Netzwerk ausgibt, und dann solche Daten wiedergeben. In diesem Fall gibt es Probleme derart, dass weil es schwierig ist für jeweilige Clientsysteme, die Wiedergabestartzeitgebung perfekt zu synchronisieren, und auch weil die Geschwindigkeit der Wiedergabe der Audio daten aufgrund einer Fluktuation in der Oszillationsfrequenz des Taktgeneratorschaltkreises variiert, jeweilige wiedergegebene Orts der Musik unter jeweiligen Clientsystemen aufgeteilt sind, während die Audiodaten wiedergegeben werden.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird es bedacht, dass absolute Zeiten der Takte in jeweiligen Clientsystemen untereinander synchronisiert werden, und zwar durch Einbauen des NTP Servers (NTP (Network Time Protocol = Netzwerkzeitprotokoll) ist ein Protokoll, welches zum Synchronisieren der Takte bzw. Taktgeber von Computern über ein Netzwerk vorgesehen ist) in das Netzwerk. In diesem Fall gibt es das Problem, dass eine Systemkonfiguration kompliziert wird und eine Erhöhung der Kosten mit sich bringt. Ferner wird es bedacht, dass eine Präzision des Taktgeneratorschaltkreises in jeweiligen Clientsystemen verbessert werden soll. In diesem Fall werden nicht nur die Kosten von jedem Clientsystem erhöht, sondern es ist auch unmöglich, das Fortschreiten der Musik unter jeweiligen Clientsystemen perfekt zu synchronisieren, weil es eine Grenze zur Verbesserung der Präzision gibt.
  • US 2002/040403 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Streamingmedien wie einem Audio- oder Audio-visuellen Werk zur Wiedergabe, welches folgendes aufweist: (a) einen Puffer, welcher Daten korrespondierend zu den Streamingmedien speichert; (b) einen Puffermonitor, welcher einen Betrag von Daten bestimmt, welche in dem Puffer gespeichert sind; (c) einen Ratenbestimmer, ansprechend auf die Ausgabe des Puffermonitors, welcher eine Wiedergaberate bestimmt; und (d) ein Zeitskalenmodifikationssystem, ansprechend auf die Wiedergaberate, welches mindestens einen Teil der Daten in dem Puffer zeitskalenmodifiziert. In einem weiteren Ausführungsbeispiel gibt ein Wiedergabesystem die zeitskalenmodifizierten Daten als einen Teil der Streamingmedien wieder.
  • US-A-5,699,481 offenbart, dass mehrfach Sprache-Bits-Strom-Rahmen-Puffer zwischen der Steuerung und dem Sprachdekodierer verwendet werden. Wann immer exzessive oder fehlende Sprachpakte detektiert werden, schaltet der Sprachdekodierer in einen speziellen Korrekturmodus. Wenn es zu viel gibt werden die gepufferten Rahmen schnell herausgespielt; wenn es zu wenig gibt werden die gepufferten Rahmen langsam herausgespielt. Für die schnelle Abspielung muß einige Sprachinformation verworfen werden, während für die langsame Abspielung einige sprachähnliche Information synthetisiert werden muß. Die Sprache kann in Unterrahmeneinheiten hantiert werden, welche 52 Sampels zu einer Zeit sein kann. Niedrige Energie, leise oder nicht stimmhafte Unterrahmen, welche auch nicht Periodizität anzeigen, werden detektiert und manipuliert. Ferner wird das dekodierte Signal bei der Anregungsphase manipuliert; vor dem endgültigen LPC Synthesefilter, was zu einem transparenten wahrnehmbaren Effekt an der manipulierten Sprachqualität führt. Zusätzlich werden die Puffer derart vergrößert, dass das Problem, welches durch die Steuerungsasynchronität verursacht wird, eliminiert wird. Ferner erhalten die Puffer, für Gesamtverzögerung, welche durch Multiplexieren von Daten und Sprachübertragungen verursacht wurde, die kleinste Anzahl von Sprachpaketen, welche notwendig ist zum Verhindern von Pufferunterlauf während einer Datenpaketübertragung, während Sprachverzögerung minimiert wird und die Datenübertragungseffizienz erhalten wird.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird gelenkt auf JINYONG JO, YOONYOUNG KIM UND JONGWON KIM: "Integration of Error Recovery and Adaptive Playout for Enhanced Multicast Media Streaming" NETWORKED MEDIA LAB., DEPARTMENT OF INFORMATION AND COMMUNICATIONS, Online, September 2003, Seiten 1-12, XP002311360, und LAOUTARIS N ET AL: "Intrastream synchronizuation for continuous media streams: a survey of play-out schedulers" IEEE NETWORK, IEEE INC. NEW YORK, US, Vol. 16, Nr. 3, Mai 2002, Seiten 30-40, XP002256212, ISSN: 0890-8044.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Audiowiedergabesystem und ein Audiostreamingsystem vorzusehen, welches es für eine Vielzahl von Clientsystemen möglich macht, synchron Audiodaten wiederzugeben, welche streamingmässig von einem Serversystem zu einem Netzwerk ausgegeben werden.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen sieht die vorliegende Erfindung ein Datenwiedergabesystem gemäß Anspruch 1 vor.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Wiedergabegeschwindigkeit mit der Streaminggeschwindigkeit der Audiodaten synchronisiert, welche über das Netzwerk streamingartig verteilt werden. Mit anderen Worten werden die Audiodaten bis zu einem Zielwert vor dem Beginn der Wiedergabe gepuffert, und dann wird die Wiedergabegeschwindigkeit derart gesteuert, dass eine Menge des Puffers bei dem Zielwert gehalten wird. Deshalb werden, auch wenn der ursprüngliche Takt des Audiowiedergabesystems unterschiedlich ist von der Datenlesegeschwindigkeit des Serversystems als der Streamingverteiler, beide miteinander durch die Wiedergabegeschwindigkeitsteuerung gekoppelt.
  • In dem Fall, in welchem eine Vielzahl von Audiowiedergabesystemen mit dem Netzwerk verbunden sind können die Wiedergabegeschwindigkeiten von allen Audiowiedergabesystemen mit der Streaminggeschwindigkeit der gleichen Audiodaten synchronisiert werden. Deshalb kann die Musik synchron miteinander wiedergegeben werden. In diesem Fall kann, obwohl die Menge des Puffers unterschiedlich ist in jeweiligen Clientsystemen, wenn sie mikroskopisch auf einer Zeitachse gesehen werden, die Wiedergabegeschwindigkeit mit den Audiodaten gekoppelt sein, welche über das Netzwerk gestreamed werden, und zwar durch Erhalten der Menge des Puffers bei dem Zielwert, wenn in einer breiten Perspektive gesehen.
  • Um die abrupte Steuerung der Wiedergabegeschwindigkeit zu verhindern, wird der Filterprozess auf dem Parameter angewandt, welcher das Übermass und das Fehlen in der Menge des Puffers zu einer gegebenen Zeitkonstante (Trägheit) anzeigt. Dann wird die Wiedergabegeschwindigkeit (Takt frequenz) durch den Parameter gesteuert, welcher dem Filterprozess ausgesetzt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung steuern die Mittel zum Steuern der Wiedergabegeschwindigkeit die Wiedergabegeschwindigkeit, und zwar innerhalb von vorbestimmten oberen und unteren Grenzen der Wiedergabegeschwindigkeit, und zwar auch dann, wenn das Übermass oder das Fehlen in der Menge des Puffers erhöht wird.
  • Wenn die Wiedergabegeschwindigkeit stark verändert wird, sogar in dem Fall, in welchem die Menge des Puffers extrem erhöht und extrem verringert wird, tritt die Frequenzänderung zu einem solchen Mass auf, dass der Benutzer solche Frequenzänderung durch den Hörsinn unterscheiden kann. Deshalb wird, sogar wenn die extreme Pufferveränderung verursacht wird, das Übermass und das Fehlen graduell aufgelöst und zwar durch Steuern der Wiedergabegeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
  • Das Einstellen der oberen Grenze und der unteren Grenze der Wiedergabegeschwindigkeit können durch das Einstellen der oberen Grenze und der unteren Grenze des Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameters (die obere Grenze und die untere Grenze des Parameters werden in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel entschieden) ersetzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung stoppt das Mittel zum Steuern der Wiedergabegeschwindigkeit die Wiedergabe der Wiedergabeeinheit, wenn das Fehlen der Menge von Puffer in der Puffereinrichtung im Übermass zu einem vorbestimmten Wert ist, und hält die Wiedergabe gestoppt so lange, bis Daten in der Puffereinrichtung derart gepuffert werden, dass sie den Zielwert übersteigen.
  • Die Situation, dass ein Fehlen eines Betrags von Puffern erhöht wird, korrespondiert zu einem Zustand in welchem eine Wiedergabeposition der Audiodaten in dem Clientsystem im Wesentlichen von den anderen Clientsyste men und dem Serversystem abweicht. Deshalb ist es nicht bevorzugt, dass die Wiedergabe in dieser Situation weitergeführt wird. Als ein Ergebnis wird in einem solchen Fall das Puffern der Daten einmal gestoppt und wieder ausgeführt, und dann wird die Wiedergabe erneut gestartet, nachdem das Clientsystem wieder in einen Zustand versetzt wurde, in welchem es die Daten synchron mit anderen Systemen wiedergeben kann. Ein Datenstreamingsystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Serversystem zum Streamen und Ausgeben von Audiodaten von einem Netzwerk; und eine Vielzahl von Datenwiedergabesystemen, welche jeweils in Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3 als ein Clientsystem gegeben sind. Bevorzugterweise beinhalten die Daten Audiodaten.
  • Gemäß dem Audiostreamingsystem in dieser Konfiguration können alle Clientsysteme die Audiodaten wiedergeben, welche streamingmässig von dem Serversystem auf das Netzwerk synchron ausgegeben werden.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt das Serversystem die Audiodaten zu dem Netzwerk streamingmässig aus, und puffert Daten, welche zu einem Zielwert der Menge von Puffer in dem Clientsystem und einer Übertragungsverzögerungszeit von dem Serversystem zu dem Clientsystem korrespondieren, und gibt dann die Daten wieder.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Audiodaten auch in dem Serversystem um eine Verzögerungszeit gepuffert, bis das Clientsystem die Audiodaten zum Wiedergeben/Ausgeben empfängt, nachdem die Audiodaten auf das Netzwerk ausgegeben wurden, und dann wiedergegeben/ausgegeben werden. Deshalb können nicht nur die Clientsysteme sondern auch das Serversystem und das Clientsystem die Audiodaten synchron miteinander ausgeben.
  • Wie oben beschrieben wurde kann gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, in welchem die Audiodaten, welche von dem Serversystem streamingmässig auf das Netzwerk ausgegeben werden, gleichzeitig in einer Viel zahl von Audiowiedergabesystemen (Clientsysteme) wiedergegeben werden, wenn nur der Vorgang des Steuerns der Lesegeschwindigkeit zum Erhalten der Menge von Puffer in den Audiodaten, welche streamingmässig verteilt werden (von dem Serversystem), bei dem Zielwert in dem Audiowiedergabesystem (Clientsystem) ohne Einführung von Verbesserungen ausgeführt wird (Verbesserungen in der Präzision des NTP Servers und des Taktgeneratorschaltkreises) in die Hardware, die Wiedergaberate des Audiowiedergabesystems mit der Streamingrate der Audiodaten gekoppelt werden, welche streamingmässig verteilt werden, und ebenso können die Wiedergabegeschwindigkeit und die Wiedergabeposition in allen Audiowiedergabesystemen untereinander synchronisiert werden, auch wenn eine Vielzahl von Audiowiedergabesystemen mit dem Netzwerk verbunden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht eines Audiostreamingsystems als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Serversystems und eines Clientsystems als das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Ansicht, welche Veränderungen in der verbleibenden Kapazität eines Puffers und eine Taktfrequenz in dem Clientsystem zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, welches einen Filterprozess zeigt, welcher in dem Clientsystem ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Diagramm, welches Veränderungen in der verbleibenden Kapazität eines Puffers und eine Taktfrequenz in dem Clientsystem zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, welches Veränderungen in der verbleibenden Kapazität eines Puffers und eine Taktfrequenz in dem Clientsystem zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches Operationen des Clientsystems zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine Konfiguration eines Audiostreamingsystems als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Audiostreamingsystem ist ein Serversystem 1 mit einer Vielzahl von Clientsystemen 2 über ein LAN (Ortsgebietsnetzwerk, Lokal Area Network) 3 verbunden. Das LAN 3 kann entweder durch drahtgebundenes LAN oder drahtloses LAN ausgebildet sein. In dem Fall, in welchem eine analoge Signalquelle von einer Innenseite oder einer Außenseite des Serversystems eingegeben wird, wird das Serversystem mit einem A/D Konvertierer (nicht gezeigt) zum Digitalisieren des analogen Systems, und ausgebildet zum Digitalisieren des Signals vor der Verteilung der Daten zu jedem Clientsystem 2 mindestens ausgerüstet sein. Ein Lautsprechersystem 4 ist mit dem Serversystem 1 verbunden, und ein Lautsprechersystem 5 ist mit jedem Clientsystem 2 verbunden. Das Serversystem 1 hat einen eingebauten Speicher wie eine Festplatte, oder ähnliches, und speichert eine große Anzahl von digitalisierten Audiodaten (Musikdaten) darauf.
  • In dem normalen Wiedergabemodus kann der Benutzer in jedem Clientsystem 2 die Musik von den Audiodaten (Musikstücke) auswählen, welche in dem Serversystem 1 gespeichert sind, und die ausgewählte Musik unabhängig von dem Serversystem 1 und anderen Clientsystemen 2 wiedergeben. Das Serversystem 1 kann die Musik wiedergeben, welche unabhängig ausgewählt wurde. Die Auswahl von Musik wird durch Verwendung der Infrarotfernbedienung (nicht gezeigt) durchgeführt.
  • In dem Broadcast- bzw. Rundfunkmodus, wird die Musik, welche in dem Serversystem 1 ausgewählt wurde, zu allen Clientsystemen 1 gebroadcasted, und somit wird die gleiche Musik synchron in allen Clientsystemen wiedergegeben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Broadcastmodus hierin unten stehend erklärt werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Signalpfadsystems des Serversystems 1 und des Clientsystems 2. Das Serversystem 1 hat eine Festplatte 10, welche die Audiodaten darauf in dem linearen PCM System akkumuliert/speichert. Ein FIFO 11 ist ein Puffer, welcher zum Steuern des Lesens von der Festplatte 10 verwendet wird.
  • In dem Broadcastmodus werden die Audiodaten der angeforderten Musik ansprechend auf einen Samplingtakt des Serversystems gelesen und dann in einen Codierer 12 eingegeben. Der Codierer 12 MP3 (MPEG Audioschicht (ISO/IEC 11172-3 und ISO/IEC 13818-3)) komprimiert die Audiodaten und gibt dann die komprimierten Daten in eine Netzwerkschnittstelle 13 ein. Im Übrigen können, obwohl die vorliegende Erfindung MP3 zum Komprimieren der Audiodaten verwendet, andere Audiokompressionstechniken (zum Beispiel AC-3, AAC, ATRAC) verwendet werden, um die Audiodaten zu komprimieren. Ferner können, obwohl in der obigen Beschreibung die Audiodaten auf der Festplatte 10 in einem linearen PCM System gespeichert sind, Kompressionsdaten wie MP3 Daten, welche vorher komprimiert wurden, auf der Festplatte 10 gespeichert sein, und sowohl die linearen PCM Daten wie auch die MP3 Daten können darauf gespeichert sein. Die Netzwerkschnittstelle 13 sendet die MP3-komprimierten Audiodaten zu dem LAN 3.
  • Die Netzwerkschnittstelle 13 formuliert die Audiodaten in ein Paket alle 500 Millisekunden und sendet das Paket zu dem LAN 3 aus.
  • Das Serversystem 1 selbst gibt die Audiodaten wieder, welche auf dem LAN 3 ausgesendet wurden. Aus diesem Grund puffert eine Puffereinrichtung (FIFO (2) 15, Puffer 16, FIFO (3) 17) die Audiodaten um eine Menge von Puffer und einen Betrag von Übertragungsverzögerung in dem Clientsystem 2 zum Verzögern der Daten bis zu der gleichen Zeit wie die Wiedergabezeitgebung in dem Clientsystem 2, und dann werden die verzögerten Daten in den Au dioausgabeschaltkreis 18 eingegeben. Der Audioausgabeschaltkreis 18 DAkonvertiert und verstärkt die Audiodaten und gibt dann resultierende Daten zu dem Lautsprechersystem 4 aus.
  • In diesem Fall korrespondiert eine Menge von Daten, welche durch die Puffereinrichtung gepuffert werden, zu einer verbleibenden Zeit von ungefähr 2 Sekunden. Jedoch wird die Festplatte als der Puffer 16 verwendet, weil solche Daten die linearen PCM Daten sind.
  • Wie oben stehend beschrieben wurde wird dieser Puffer vorgesehen, um die Wiedergabezeitgebung in dem Serversystem 1 mit einer Verzögerung in der Wiedergabe in dem Clientsystem 2 zu koppeln. Somit kann ein Betrag von Puffer und die Übertragungsverzögerung in dem Puffer ansprechend auf diejenigen in dem Clientsystem 2 entschieden werden. Als die Übertragungsverzögerung können der Durchsatz in dem Codierer 12 und dem Decodierer 23, etc. betrachtet werden.
  • Unterdessen beinhaltet das Clientsystem 2 eine CPU 20, einen VCXO (Voltage Controlled Crystal Oszillator = spannungsgesteuerter Kristalloszillator) 21, einen Puffer 22, einen Dekodierer (DSP) 23, eine Netzwerkschnittstelle 24, und einen Audioausgabeschaltkreis 25. Die Netzwerkschnittstelle 24 ist mit dem LAN 3 verbunden, und empfängt die Audiodaten, welche von dem Serversystem 1 ausgegeben wurden (und MP3-Komprimierung ausgesetzt wurden).
  • In diesem Fall beinhaltet die Prozedur des Übertragens der Audiodaten von dem Serversystem 1 zu dem Clientsystem 2 die Steuerung der erneuten Übertragung. Beispielsweise wird das TCP Protokoll verwendet. Wie später beschrieben wird gibt es, weil die Audiodaten für ungefähr 2 Sekunden in dem Puffer 22 gepuffert werden, kaum eine Möglichkeit, dass ein Pufferunterlauf auftritt, oder dass die Sequenz von Daten ausgetauscht wird, und zwar obwohl der Prozess der erneuten Übertragung in der TOP Prozedur ausgeführt wird. Hier kann das UDP (User Datagram Protocol = Benutzerda tengrammprotokoll) verwendet werden, wenn die Steuerung der erneuten Übertragung in der oberen Schicht ausgeführt wird.
  • Die Audiodaten, welche von der Netzwerkschnittstelle 24 empfangen werden, werden in dem Puffer 22 eingegeben. Dieser Puffer puffert die Audiodaten für ungefähr 2 Sekunden. Der Puffer 22 akkumuliert die Audiodaten für ungefähr 2 Sekunden, und die akkumulierten Daten werden durch den Dekodierer 23 in der Reihenfolge der älteren Daten gelesen. Eine Menge von Daten, welche in dem Puffer 22 akkumuliert wurden, wird überwacht/gesteuert, und zwar durch die CPU 20. In diesem Fall kann, weil der Puffer 22 verwendet wird um die Daten zu Puffern, welche MP3 komprimiert sind, der Halbleiterspeicher ausreichend als der Puffer verwendet werden, im Gegensatz dazu, wenn der Puffer 16 in dem Serversystem 1 ist.
  • Der Dekodierer 23 dekodiert die MP3 komprimierten Audiodaten, welche von dem Puffer 22 gelesen werden, in das lineare PCM, konvertiert dann die dekodierten Daten in das analoge Signal, und gibt dann solches Signal zu dem Audioausgabeschaltkreis 25 aus. Dieser Audioausgabeschaltkreis 25 verstärkt das Audiosignal und gibt dann das verstärkte Signal zu dem Lautsprechersystem 5 aus.
  • In diesem Clientsystem 2 überwacht die CPU 20 eine Menge von Puffer in dem Puffer 22. Dann wird eine Lesemenge von dem Puffer 22 durch Steuerung einer Taktfrequenz des VCXO 21 gesteuert, welcher ein Taktsignal zu dem Dekodierer 23 liefert, um eine Menge von Puffer konstant zu halten (bei einem Zielwert). Diese Steuerung der Taktfrequenz des VCXO 21 wird innerhalb eines Bereichs durchgeführt, in welchem der Benutzer keine Frequenzvariation durch den Hörsinn wahrnimmt.
  • Auf diese Art und Weise können, wenn eine Menge von Puffer in dem Puffer 22 bei einem vorbestimmten Wert (Zielwert) gehalten wird, die Wiedergabegeschwindigkeit und die Wiedergabeposition in dem Clientsystem mit der Datenausgabegeschwindigkeit und der Ausgabezeitgebung in dem Server system 1 synchronisiert werden. Mit anderen Worten, obwohl die Menge von Puffer immer variiert wird, wenn sie mikroskopisch auf einer Zeitachse gesehen wird, kann eine Menge von Puffer bei einer vorbestimmten Menge durchschnittlich gehalten werden, um die Synchronisation der Wiedergabezeitgebung zu nehmen, wenn sie in einer breiten Perspektive gesehen wird, weil das Serversystem 1 die Audiodaten periodisch basierend auf dem präzisen Taktsignal aussendet.
  • 3 ist eine Ansicht, welche eine Beziehung zwischen einer Menge von Audiodaten, welche in dem Puffer 22 (verbleibende Pufferkapazität) gespeichert sind, und einem Taktsteuerungsparameter erklärt. Die CPU 20 entscheidet den Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameter derart, dass eine verbleibende Kapazität des Puffers 22 mit dem Zielwert zusammenfällt.
  • Die CPU 20 empfängt alle 500 Millisekunden eine Gruppe von Paketen während der Wiedergabe der Musik, und überprüft die verbleibende Pufferkapazität bei jedem Empfang. Beim Starten der Musik werden die Audiodaten in dem Puffer 22 ohne Wiedergabe der Musik akkumuliert. Dann wird die Wiedergabe der Audiodaten gestartet, wenn die Audiodaten zu einem Pufferwert B0 heraufgepuffert werden, welcher den Zielwert um einen vorbestimmten Pegel (T0) übersteigt. In diesem Fall ist B0 als ein Pegel gegeben, welcher den Zielwert des Puffers um einen Betrag des ursprünglichen Verbrauchs des Decodierers übersteigt. Der Zielwert des Puffers wird basierend auf einer vorbestimmten Wiedergabezeit (2 Sekunden) X einer Bitrate von MP3 entschieden.
  • Dann wird nachfolgend ein Parameter dn ansprechend auf eine verbleibende Pufferkapazität Bn entschieden, welcher alle ungefähr 500 Millisekunden überprüft wird. Dann wird der VCXO 21 ansprechend auf diesen dn gesteuert, um eine Wiedergabegeschwindigkeit (Taktfrequenz) zu entscheiden.
  • Zunächst wird bei T1, weil die verbleibende Pufferkapazität B1 ist, welche geringer ist als der Zielwert, eine Unterschiedskomponente (ein Wert korres pondierend dazu) von dem Zielwert als ein Parameter d1 ausgegeben. Der VCXO 21 wird basierend auf dem Parameter d1 zum Verlangsamen des Taktes gesteuert.
  • Dann wird bei T2, weil eine Unterschiedskomponente einer verbleibenden Pufferkapazität B2 von dem Zielwert die obere Grenze in der Steuerung übersteigt (+300 B, wenn die Daten mit 160 kbps codiert werden), +300 B (ein Wert korrespondierend dazu) als ein oberer Grenzwert in der Steuerung als ein Parameter d2 ausgegeben. Der VCXO 21 wird basierend auf dem Parameter d2 zum Beschleunigen des Taktes gesteuert.
  • Dann wird bei T3, weil eine Unterschiedskomponente einer verbleibenden Pufferkapazität B3 von dem Zielwert innerhalb eines Steuerungsbereichs auf der + Seite ist, diese Unterschiedkomponente (ein Wert korrespondierend dazu) als ein Parameter d3 ausgegeben.
  • Dann wird bei T4, zu welcher das Clientsystem eine Gruppe von Paketen empfängt, da seit T3 eine größere Zeitverzögerung erfolgt ist als +10 % (50 ms) eines normalen Zeitintervalls von 500 ms, das Überprüfungsergebnis der verbleibenden Pufferkapazität zu dieser Zeit nicht angewandt, weil es ein nicht korrektes ist. Somit wird der Parameter, welcher basierend auf der vorhergehenden verbleibenden Pufferkapazität entschieden wurde, als ein Parameter d4 wie er ist verwendet.
  • Dann wird bei T5, zu welcher das Clientsystem eine nächste Gruppe von Paketen empfängt, weil der Vergang von Zeit von T4 ein kürzeres Intervall als –10 % des normalen Zeitintervalls von 500 ms ist, das Prüfergebnis (d5) der verbleibenden Pufferkapazität zu dieser Zeit nicht verwendet. Somit wird der Parameter, welcher basierend auf der vorhergehenden (zwei Mal vorher in diesem Fall) verbleibenden Pufferkapazität als ein Parameter d5 wie er ist verwendet.
  • Dann wird bei T6, weil die Zeitverzögerung seit T5 innerhalb eines Bereichs von ± 10 Prozent des normalen Zeitintervalls von 500 Millisekunden ist, dieses Prüfergebnis der verbleibenden Pufferkapazität als ein zuverlässiger Wert entschieden. Dann wird die Unterschiedskomponente (ein Wert korrespondierend dazu) als ein Parameter d6 ausgegeben, weil die Unterschiedskomponente der verbleibenden Pufferkapazität von dem Zielwert innerhalb des Steuerungsbereichs ist.
  • Daran wird bei T7, weil eine Ankunftszeit einer Gruppe von Paketen innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs ist, aber eine Unterschiedskomponente einer verbleibenden Pufferkapazität 67 von dem Zielwert unterhalb eines unteren Grenzwerts (–300 B) der Steuerung ist, dieser untere Grenzwert (ein Wert korrespondierend dazu) als ein Parameter d7 ausgegeben.
  • Auf diese Art und Weise wird der Parameter dn ansprechend auf diesen Unterschiedswert entschieden, und ausgegeben, wenn die verbleibende Pufferkapazität Dn innerhalb eines Bereichs von ± 300 B von dem Zielwert (Steuerungsbereich) ist, während der Parameter basierend auf dem oberen Grenzwert oder dem unteren Grenzwert des Steuerungsbereichs entschieden wird und ausgegeben wird, wenn die verbleibende Pufferkapazität ausserhalb des Steuerungsbereichs auf der oberen Seite oder der unteren Seite ist. Dies ist so, weil eine solche Situation, in welcher Veränderung der Taktfrequenz übermäßig groß auftritt und der Benutzer die Frequenzveränderung durch seinen oder ihren Hörsinn fühlen kann, verhindert werden soll.
  • Ebenso sendet wie oben stehend beschrieben das Serversystem 1 eine Gruppe von Paketen alle 500 ms, aber die Ankunftszeit an dem Clientsystem 2 wird aufgrund der Übertragungsverzögerung oder ähnlichem verändert. Wenn ein Zeitunterschied einer ankommenden Zeit des derzeitigen Pakets (eine Zeit, zu welcher ein Kopfpaket der Paketgruppe dort ankommt) von einer Ankunftszeit des vorhergehenden Pakets innerhalb von ± 10 % von 500 ms ist (± 50 ms), wird eine solche Ankunftszeit als eine normale Ankunftszeit entschieden und dann wird diese Überprüfung der verbleibenden Puffer kapazität effektiv gemacht. Somit wird der Parameter dn basierend auf diesem Prüfergebnis entschieden. Im Gegensatz dazu wird es, wenn die Ankunftszeit der Paketgruppe ausserhalb des erlaubten Bereichs ist, entschieden, dass eine Zeitverschiebung groß ist, und dann wird ein Prüfwert der verbleibenden Pufferkapazität zu dieser Zeit nicht verwendet. Als ein Ergebnis kann eine fehlerhafte Steuerung aufgrund des Versatzes der Ankunftszeit verhindert werden.
  • Der obige Zielwert und die Verarbeitungsprozeduren werden ähnlich in einer Vielzahl von Clientsystemen 2, welche in 1 gezeigt sind, eingestellt. Somit wird eine Menge von Puffer auf ungefähr dem gleichen Wert in jeweiligen Clientsystemen gehalten und deshalb kann die gleiche Wiedergabeposition der gleichen Audiodaten mit der gleichen Wiedergabegeschwindigkeit in jeweiligen Clientsystemen wiedergegeben werden.
  • Mit anderen Worten kann die Veränderung in der voreingestellten Oszillationsfrequenz des VCXO 21 in den Clientsystemen 2 durch die Steuerung der verbleibenden Pufferkapazität absorbiert werden. Als ein Ergebnis können alle Clientsysteme 2 die Audiodaten synchron mit der gleichen Taktfrequenz wiedergeben.
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, welches einen Filtervorgang erklärt, welcher durch die CPU 20 ausgeführt wird. Wie oben stehend beschrieben wird die Unterschiedskomponente (der Wert basierend auf dieser Komponente) der verbleibenden Kapazität des Puffers 22 von dem Zielwert als der Parameter zum Steuern der Frequenz des VCXO 21 verwendet. In dem Fall, in welchem dieser Parameter direkt in den VCXO 21 eingegeben wird, wird die Taktfrequenz diskret und abrupt verändert, und somit ist es möglich, dass der Benutzer die Unnatürlichkeit durch den Hörsinn fühlt. Aus diesem Grund wird der Filtervorgang auf diese Unterschiedskomponente (Parameter) angewandt, um eine Zeitkonstante (Trägheit) zu geben, und dann wird die resultierende Unterschiedskomponente in den VCXO 21 eingegeben.
  • In dem Filter in 4 wird der Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameter, welcher in den VCXO 21 zu dieser Zeit eingegeben werden soll, durch Addieren eines Werts erhalten, welcher durch Multiplikation des derzeitigen Parameters mit einem Koeffizienten A und einem Wert, welcher durch Multiplikation des vorhergehenden Parameters (Ausgabe von Z) mit einem Koeffizienten B erhalten wird, erhalten.
  • Ein Beispiel des Steuerungsmodus unter Verwendung des Parameters, zu welchem die Zeitkonstante (Trägheit) durch den Filtervorgang in 4 gegeben wird, ist in den 5 und 6 jeweils gezeigt. In diesen Figuren wird die Erklärung von einer solchen Situation gegeben werden, dass eine Gruppe von Paketen bei dem Clientsystem exakt alle 500 Millisekunden ankommt.
  • 5 zeigt die Veränderung in der verbleibenden Pufferkapazität und die Veränderung in der Taktfrequenz in dem Fall, in welchem die Wiedergabegeschwindigkeit in dem Clientsystem 2 schneller ist als die Lesegeschwindigkeit in dem Serversystem 1. Zunächst ist, weil die Wiedergabegeschwindigkeit schneller ist als die Lesegeschwindigkeit, eine Menge von Daten, welche in dem Clientsystem konsumiert (wiedergegeben) wird, größer als eine Menge von Daten, welche in dem Puffer 22 akkumuliert sind, und somit wird die verbleibende Pufferkapazität allmählich verringert. Jedoch wird die Taktfrequenz, welche durch den VCXO 21 oszilliert wird, allmählich niedriger gesteuert, um die Wiedergabegeschwindigkeit zu verlangsamen, und somit wird eine Lesemenge verringert. Als ein Ergebnis wird die Verringerung der verbleibenden Pufferkapazität gestoppt und die verbleibende Pufferkapazität wird allmählich in Richtung des Zielwerts erhöht.
  • Auch zeigt 6 die Veränderung in der verbleibenden Pufferkapazität und die Veränderung in der Taktfrequenz in dem Fall, in welchem die Wiedergabegeschwindigkeit in dem Clientsystem 2 niedriger ist als die Lesegeschwindigkeit in dem Serversystem 1. Zunächst ist, weil die Wiedergabegeschwindigkeit langsamer ist als die Lesegeschwindigkeit, eine Menge von Daten, welche in dem Clientsystem konsumiert (wiedergegeben) werden kleiner als eine Menge von Daten, welche in dem Puffer 22 akkumuliert werden, und somit wird die verbleibende Pufferkapazität allmählich erhöht. Jedoch wird die Taktfrequenz, welche durch den VCXO 21 oszilliert wird, allmählich höher gesteuert, um die Wiedergabegeschwindigkeit schneller zu machen, und somit wird eine Lesemenge erhöht. Als ein Ergebnis wird die Erhöhung in der verbleibenden Pufferkapazität gestoppt und dann wird die verbleibende Pufferkapazität allmählich in Richtung des Zielwerts verringert.
  • Auf diese Art und Weise kann, weil der Parameter, welcher dem Filtervorgang in 4 ausgesetzt wird in den VCXO 21 eingegeben wird, die Taktfrequenz glatt bzw. weich durch die Trägheit gesteuert werden, und ebenso kann die verbleibende Pufferkapazität sanft in Richtung des Zielwerts konvergiert werden.
  • In der obigen Erklärung ist der Effekt, dass die Veränderung der Taktfrequenz durch Konvergieren/Erhalten der verbleibenden Pufferkapazität zu/an dem Zielwert absorbiert werden kann, erklärt. Auch kann die Verschiebung der Startzeit in dem Clientsystem 2 durch Konvergieren der verbleibenden Pufferkapazität auf den Zielwert aufgelöst werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Clientsystems 2 in dem Broadcastmodus zeigt. Wenn die Wiedergabe in dem Broadcastmodus gestartet wird, wird zunächst nur der Empfang der Audiodaten ausgeführt, und zwar ohne Wiedergabe, und die Audiodaten werden in dem Puffer 22 bis B0 gepuffert. Wenn die Pufferung vollständig ist (s1), weist die CPU 20 den Dekodierer 23 an, die Audiodaten, welche in dem Puffer 22 gepuffert sind, auszulesen, und die Wiedergabe (s2) zu beginnen.
  • Dann wird es, wenn eine neue Gruppe von Paketen an dem Clientsystem (s3) ankommt, überprüft, bis zu welchem Grad ein Zeitunterschied von der Ankunftszeit und den vorhergehenden Paketen von 500 ms versetzt ist (s4), und ebenso die verbleibende Pufferkapazität, welche erhalten wird, wenn die derzeitige Gruppe von Paketen, welche gepuffert wird, überprüft wird (s5).
  • Dann wird in dem normalen Betrieb die detektierte verbleibende Pufferkapazität innerhalb des Steuerungsbereichs abgerundet (s8), und der Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameter wird durch Eingabe der verbleibenden Pufferkapazität (Parameter basierend auf dieser Kapazität) in den Filter in 4 (s10) berechnet. Der Rundungsprozess rundet den Wert der verbleibenden Pufferkapazität innerhalb von ± 300 B ab, um die Wiedergabegeschwindigkeit nicht übermäßig zu verändern, wenn die verbleibende Pufferkapazität von dem Zielwert derart verschoben wird, dass sie ± 300 B übersteigt (in dem Fall von 160 kbps). Dann wird der Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameter, welcher von dem Filter ausgegeben wird, auf den VCXO 21 (s11) eingestellt.
  • Wenn zwischenzeitlich die derzeitige Ankunftszeit der Pakete von der vorhergehenden Ankunftszeit der Pakete um ± 10 % oder mehr des Referenzintervalls von 500 ms versetzt ist (s7), wird das derzeitige Prüfergebnis der verbleibenden Pufferkapazität nicht verwendet und die vorhergehende verbleibende Pufferkapazität wird noch einmal eingestellt (s9), und dann geht der Prozess zu dem Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameterberechnungsprozess in s10. Auch wenn die gleiche verbleibende Pufferkapazität mehrmals eingegeben wird, wird der Wiedergabegeschwindigkeitssteuerungsparameter, welcher ausgegeben wird, um die Zeitkonstante des Filters verändert.
  • In diesem Fall wird es, wenn die Situation, dass die verbleibende Pufferkapazität 2 kB oder mehr ist (die Daten werden mit 160 kbps codiert) zu niedrig im Vergleich zu dem Zielwert ist, für 30 Sekunden oder mehr fortgeführt wird (s6) (s12), wird es entschieden, dass die Fortführung der Wiedergabe der Audiodaten, welche im Wesentlichen aus der Synchronisation sind, nicht bevorzugt ist, und die Wiedergabe der Audiodaten wird gestoppt (s13). Dann geht der Prozess zurück zu s1, wobei die Akkumulation der Audiodaten in dem Puffer 22 noch mal ausgeführt wird.
  • Hier kann, unter der Annahme des Broadcastmodus, jedes Clientsystem 2 unabhängig von dem Broadcastmodus austreten, und kann die Anforderung von anderer Musik (Audiodaten) an das Serversystem 1 zur Wiedergabe erteilen.
  • Konsequenterweise ist in der Erklärung des obigen Ausführungsbeispiels das Clientsystem, welches die Broadcastverteilung empfängt, nicht immer wie die gesamten Clientsysteme präpariert, welche mit dem LAN 3 verbunden sind. Eines oder eine Vielzahl von Clientsystemen daraus können verwendet werden.
  • Mit anderen Worten beabsichtigt die vorliegende Erfindung, die Wiedergabesynchronisation zwischen den Clientsystemen aufrecht zu erhalten, welche nun die Broadcastverteilung empfangen, und die Clientsysteme 2, das Serversystem 1.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, und kann durch jede Modifikation ohne Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, gemäß den angefügten Ansprüchen, realisiert werden.
  • Zum Beispiel sind die Daten, welche synchron wiedergegeben werden sollen, nicht auf die oben beschriebenen Audiodaten eingeschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auch auf jede Art von Daten angewandt werden, bei welchen es notwendig ist, sie synchron wiederzugeben.
  • Ferner können, obwohl in den Ausführungsbeispielen das LAN 3 für die Datenübertragung zwischen dem Serversystem 1 und den Clientsystemen 2 verwendet wird, alle anderen Kommunikationsverfahren verwendet werden, beispielsweise Internet oder ähnliches.

Claims (8)

  1. Ein Datenwiedergabesystem (2), welches folgendes aufweist: Einen Empfänger 24 zum Empfangen von Streamingdaten über ein Netzwerk (3); Eine Puffereinrichtung (22) zum Puffern der empfangenen Daten; Eine Wiedergabeeinheit (23, 25) zum Wiedergeben der Daten durch Lesen der Daten von der Puffereinrichtung (22); und ein Steuerelement (20) zum Steuern einer Wiedergabegeschwindigkeit der Wiedergabeeinheit (23, 25) ansprechend auf einen Parameter korrespondierend zu einem Unterschied zwischen einer verbleibenden Kapazität der Puffereinrichtung (22) und einem vorbestimmten Zielwert zum Aufrechterhalten der Menge von Puffer der Puffereinrichtung (22) bei dem Zielwert; wobei das Steuerelement (20) angepasst ist, um einen Filterprozess auszuführen, um dem Parameter Trägheit zu geben, und zwar durch Hinzufügen eines Werts, welcher durch Multiplikation des derzeitigen Parameters mit einem ersten Koeffizienten erhalten wird, und eines Wertes, welcher durch Multiplikation des vorherigen Parameters mit einem zweiten Koeffizienten erhalten wird; und wobei das Datenwiedergabesystem (2) ferner Mittel (21) zum Generieren einer Taktfrequenz aufweist, welche basierend auf dem Parameter verändert wird, welchem die Trägheit gegeben wurde.
  2. Das Datenwiedergabesystem gemäß Anspruch 1, wobei das Steuerelement (20) angepasst ist, um die Wiedergabegeschwindigkeit innerhalb von vorbestimmten oberen und unteren Grenzen der Wiedergabegeschwindigkeit auch dann zu steuern, wenn das Übermaß und der Mangel von Puffer erhöht wird.
  3. Das Datenwiedergabesystem gemäß Anspruch 1, wobei das Steuerelement (20) angepasst ist, um die Wiedergabe der Wiedergabeeinheit (23, 25) anzuhalten, wenn der Mangel der Menge von Puffer in der Puffereinrichtung (22) einen vorbestimmten Wert übersteigt, und ferner angepasst ist, um die Wiedergabe angehalten zu halten, bis die gepufferten Daten in der Puffereinrichtung (22) den Zielwert übersteigen.
  4. Das Datenwiedergabesystem gemäß Anspruch 1, wobei die Daten Audiodaten beinhalten.
  5. Ein Datenstreamingsystem, welches folgendes aufweist: Ein Serversystem (1) zum Streamen und Herausgeben von Daten zu einem Netzwerk (3); und eine Vielzahl von Datenwiedergabesystemen 2 gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Das Datenstreamingsystem gemäß Anspruch 5, wobei das Serversystem (1) angepasst ist, um die Daten zu dem Netzwerk (3) zu streamen und auszugeben, und um Daten zu Puffern, welche zu einer Summe eines Zielwerts der Menge von Puffer in dem Datenwiedergabesystem (2) und zu einer Übertragungsverzögerungszeit von dem Serversystem (1) zu dem Datenwiedergabesystem (2) korrespondieren, und um dann die Daten wiederzugeben.
  7. Das Datenstreamingsystem gemäß Anspruch 6, wobei die Daten von dem Serversystem (1) zu der Vielzahl von Datenwiedergabesystemen (2) durch ein drahtloses Lokalgebietsnetzwerk (3) (wireless lokal area network) übertragen werden.
  8. Ein Verfahren zum Wiedergeben von Daten, welches folgendes aufweist: Empfangen von Streamingdaten über ein Netzwerk (3); Puffern der empfangenen Daten in einer Puffereinrichtung (22); Erhalten eines Parameters korrespondierend zu einem Unterschied zwischen einer verbleibenden Kapazität der Puffereinrichtung (22) und einem vorbestimmten Zielwert; Ausführen eines Filterprozesses zum Geben von Trägheit zu den erhaltenen Parametern durch Hinzufügen eines Werts, welcher durch Multiplikation des derzeitigen Parameters mit einem ersten Koeffizienten und einem Wert, welcher durch Multiplikation des vorhergehenden Parameters mit einem zweiten Koeffizienten erhalten wird; Generieren eines Taktfrequenz, welche gemäß dem Parameter verändert wird, welchem die Trägheit gegeben wurde; und Steuern einer Wiedergabegeschwindigkeit der wiedergegebenen Daten ansprechend auf die generierte Taktfrequenz zum Erhalten der Menge von Puffer der Puffereinrichtung (22) bei dem Zielwert.
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