DE602004010866T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Speicherbehältern für Verbindungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von Speicherbehältern für Verbindungen. Insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Handhabung von Mikroröhrchen, und insbesondere ein Verfahren zum Entfernen eines ausgewählten Mikroröhrchens aus einem Gestell sowie zum Abdichten eines in einem Gestell gelagerten Mikroröhrchens.
  • Die gegenwärtige Entwicklung von Arzneimitteln umfasst die Herstellung und Lagerung einer großen Anzahl Verbindungen sowie anschließend das spätere Entnehmen ausgewählter Verbindungen. Üblicherweise werden kleine Mengen von Verbindungen in Mikroröhrchen gelagert. Die Mikroröhrchen werden in Gestellen für Mikroröhrchen gelagert, welche wiederum in Kühllagerungen gelagert werden. Das Einbringen von Mikroröhrchen in eine Kühllagerung sowie das anschließende Entfernen ausgewählter Mikroröhrchen erfolgt für gewöhnlich automatisiert.
  • Für die Handhabung von Mikroröhrchen ist eine Vielfalt vorhandener Technologien verfügbar. Beispiele zum Stand der Technik bezüglich Methoden und Geräten zur Handhabung von Speicherbehältern werden in EP 1037050 , FR 2804510 oder US 2003/0106 492 angegeben, wobei alle diese Schriften die Verwendung von Stiften zum Übertragen einzelner Gefäße aus Gestellen betreffen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues alternatives Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Handhabung von Speicherbehältern für Verbindungen vorzusehen.
  • Gemäß einem ersten Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Handhabung von Speicherbehältern für Verbindungen vorgesehen, die in einem Hohlraum in einem Gestell angeordnet sind, wobei der Hohlraum eine obere und eine untere Öffnung aufweist, wobei das Verfahren den Schritt des Einführens eines Hebestifts in den Hohlraum durch die untere Öffnung, um den Speicherbehälter für Verbindungen in dem Hohlraum nach oben zu pressen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter für Verbindungen in dem Hohlraum nach oben bewegt wird, um die Oberseite des Speicherbehälters für Verbindungen mit einer Lage Abdichtmaterial in Kontakt zu bringen, wodurch der Speicherbehälter für Verbindungen abgedichtet wird.
  • Gemäß einem zweiten Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Handhabung eines Speicherbehälters für Verbindungen vorgesehen, der in einem Hohlraum in einem Gestell angeordnet ist, wobei der Hohlraum eine obere und eine untere Öffnung aufweist, wobei die Vorrichtung einen Hebestift und eine zugeordnete Betätigungsvorrichtung aufweist und der Hebestift so angeordnet ist, dass er in den Hohlraum durch die untere Öffnung eingeführt wird und mittels der Betätigungsvorrichtung betätigt werden kann, um den Speicherbehälter für Verbindungen in dem Hohlraum nach oben zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter eine Lage aus Abdichtmaterial aufweist, die so angeordnet ist, dass der Speicherbehälter für Verbindungen von dem Hebestift in dem Hohlraum nach oben bewegt werden kann, um die Oberseite des Speicherbehälters für Verbindungen in Kontakt mit der Lage aus Abdichtmaterial zu bringen, wodurch der Speicherbehälter für Verbindungen abgedichtet wird.
  • Durch die Verwendung eines Hebestifts wird ermöglicht, dass einzelne Speicherbehälter für Verbindungen ausgewählt und in dem Gestell angehoben werden.
  • In einer Ausführungsform dient das Verfahren zum Entfernen von einem oder mehreren ausgewählten Behältern und weist des Weiteren den Schritt des Lokalisierens eines Hebekopfes auf, der wenigstens einen Hohlraum über dem Gestell abgrenzt, derart, dass der wenigstens eine Hohlraum mit dem Hohlraum in dem Gestell, das den ausgewählten Behälter enthält, ausgerichtet ist, Anheben des ausgewählten Behälters aus seinem Hohlraum in dem Gestell mittels des Hebestiftes, derart, dass der Behälter in den Hohlraum in den Hebekopf eingebracht wird, so dass der Behälter in dem Hebekopf gehalten wird.
  • Der Hebekopf und das Gestell können dann voneinander wegbewegt werden und der Hebekopf über einem anderen Gestell platziert werden, so dass der Hohlraum oder die Hohlräume des Hebekopfs, die ausgewählte Gefäße enthalten, mit Hohlräumen in dem anderen Gestell ausgerichtet sind. Das oder jedes in dem Hebekopf zurückgehaltene Gefäß kann dann von dem Hebekopf in einen oder mehrere Hohlräume in dem Gestell versetzt werden. Das oder jedes Gefäß ist vorzugsweise so angeordnet, dass es in einem Hohlraum des aufnehmenden Kopfes mittels eines Reibungssitzes gehalten wird. Um dies zu erleichtern, können Widerhaken oder andere Vorsprünge an der Außenseite jedes Gefäßes angeordnet sein. Bei einer anderen Ausführungsform sind ineinander eingreifende Ausformungen jeweils an der Außenseite eines Gefäßes und der Innenseite des oder jedes Hohlraums des Hebekopfes gebildet, um das lösbare Ineinandergreifen des oder jedes Gefäßes in den oder jeden Hohlraum zu erleichtern.
  • Um das Umsetzen von Gefäßen zwischen dem Hebekopf und dem Hohlraum zu erleichtern, kann die obere Öffnung jedes Hohlraums des Gestells und/oder die untere Öffnung jedes Hohlraums des Hebekopf konisch erweitert sein. Das heißt, dass die Öffnung einen größeren Querschnitt aufweist als der restliche Hohlraum. Gleichermaßen können ein oder beide Enden jedes Speichergefäßes kegelförmig sein.
  • Das Abdichtmaterial kann eine Folie sein und mit einem wärmeaktivierbaren Polymer beschichtet sein. Im letztgenannten Fall kann das Material vorzugsweise unter einer Heizplatte angeordnet sein, so dass, wenn das Gefäß gegen das Lagenmaterial gepresst wird, das Material zwischen dem Gefäß und der Platte eingeklemmt wird, das Material erwärmt und das Polymer geschmolzen wird.
  • Bevor es mit dem Abdichtmaterial in Kontakt kommt, wird das Gefäß vorzugsweise durch eine Öffnung in einer Formplatte, die zwischen dem Gestell und der Lage des Materials angeordnet ist, gepresst. Die Größe der Öffnung in der Formplatte entspricht vorzugsweise nahezu der Größe des Gefäßes. Im Anschluss an das Abdichten des Gefäßes kann ein Stempel verwendet werden, um den Behälter durch die Formplatte zurück in seinen Hohlraum in dem Gestell zu bringen, wodurch das Abdichtmaterial um den Behälter herum abgeschnitten wird. Somit wird sowohl das Abdichten als auch das Abschneiden durch ein einziges Teil der Vorrichtung ausgeführt.
  • Damit die Erfindung besser verständlich wird, werden nun als Beispiele Ausführungsbeispiele beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Gestell für Mikroröhrchen ist;
  • 2 ein Querschnitt des Gestells aus 1 entlang einer Linie II-II ist;
  • 3 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Abdichten von Mikroröhrchen, die in dem Gestell aus 1 und 2 angeordnet sind, mit einer Folie ist; und
  • 4 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Entfernen ausgewählter Mikroröhrchen aus einem Gestell und deren Umsetzen in ein anderes Gestell darstellt.
  • Das Gestell für Mikroröhrchen aus 1 und 2 weist eine im Wesentlichen rechteckige umlaufende Außenwand 1 auf. Innerhalb der Außenwand erstrecken sich Innenwände 2 zwischen den Außenwänden und formen ein Gitter, das eine Mehrzahl von Hohlräumen 3 abgrenzt, um jeweils ein Mikroröhrchen 4 aufzunehmen. Der Querschnitt jedes Hohlraums 3 ist im Wesentlichen quadratisch.
  • Die Innenwände 2 des dargestellten Gestells grenzen ein Gitter von sieben mal dreizehn Hohlräumen 3 ab. Es kann jedoch je nach Wunsch oder Eignung eine beliebige Anzahl an Hohlräumen abgegrenzt werden. Üblicherweise sind in industriellen Standard-Gestellen 96, 384 oder 1356 Hohlräume abgegrenzt.
  • In drei der Hohlräume des dargestellten Gestells sind Mikroröhrchen 4 abgebildet.
  • Die hier verwendeten Begriffe oberer, unterer, Ober-, Unter- und ähnliche Begriffe werden unter Bezug auf das Gestell wie dargestellt verwendet, das so ausgerichtet ist, wie es bei seiner normalen Verwendung ist.
  • Zur Oberseite des Gestells für Mikroröhrchen ist jeder Hohlraum 3 offen, wodurch ermöglicht wird, dass Mikroröhrchen von der Oberseite des Gestells in jeden Hohlraum 3 eingebracht und aus diesem entfernt werden können. Die Innenwände 2 werden zur Oberseite jedes Hohlraums 3 hin dünner, um das Einbringen der Mikroröhrchen in den Hohlraum zu erleichtern. Das gegenüberliegende Ende jedes Hohlraums, zur Unterseite des Gestells hin, ist teilweise durch eine perforierte Grundplatte 5 verschlossen. Die Grundplatte 5 bildet die Unterseite des Gestells und grenzt eine jeweilige Öffnung 6 ab, die jedem Hohlraum 3 entspricht. Jede Öffnung 6 weist einen kleineren Querschnitt auf als der ihr zugeordnete Hohlraum 3, klein genug um zu verhindern, dass ein Mikroröhrchen 4 durch die Öffnung 6 durchgeht, während ein Zugang zur Unterseite eines Mikroröhrchens 4, das in dem Hohlraum 3 angeordnet ist, von der Unterseite des Gestells ermöglicht wird.
  • Andere Ausführungsformen des Gestells sind möglich, unter der Voraussetzung, dass das Mikroröhrchen 4 von oberhalb des Gestells in den Hohlraum 3 eingebracht und aus diesem entnommen werden kann, es in dem Hohlraum zurückgehalten wird und von der Unterseite des Gestells her zugänglich ist. In einer Ausführungsform ist die Grundplatte 5 weggelassen, und jedes Mikroröhrchen wird mit einer umlaufenden und zum oberen Ende des Röhrchens vorstehenden Lippe versehen, wobei die Lippe ausreichend weit vorsteht, um zu verhindern, dass es in einen Hohlraum in dem Gestell eintritt und um somit zu verhindern, dass das Mikroröhrchen direkt durch den Hohlraum hindurchgeht. Bei einer anderen Ausführungsform ist jedes Mikroröhrchen so angeordnet, dass es in die Innenseite eines Hohlraums eingreift. Bei einer Ausführungsform ist jedes Mikroröhrchen ausreichend groß, so dass es mit einem Übermaß-Reibungssitz mit jedem Hohlraum zusammenwirkt, bei einer anderen Anordnung ist eine Ausformung an der Außenseite jedes Mikroröhrchens und/oder an der Innenseite des Hohlraums vorgesehen, so dass die Mikroröhrchen in die Hohlräume eingreifen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen ein Abdichten der Mikroröhrchen 4 vor, die in einem Gestell der oben beschriebenen Arten angeordnet sind, und andere Ausführungsformen sehen das Entfernen von Mikroröhrchen 4 aus einem derartigen Gestell und das Umsetzen in ein anderes Gestell vor.
  • In der Praxis wird ein Gestell für Mikroröhrchen mit leeren Mikroröhrchen gefüllt geliefert. Ein Nutzer füllt die Mikroröhrchen mit Proben, die gelagert werden sollen, unter Verwendung eines Pipettiergeräts. Die Mikroröhrchen werden dann mit einer Folie abgedichtet und das Gestell in einer Kühllagerung zusammen mit anderen derartigen Röhrchen gestellt.
  • Später wird oftmals gewünscht, ausgewählte Mikroröhrchen aus der Lagerung zurückzuholen. Das bedeutet üblicherweise, dass einige, aber nicht alle, Mikroröhrchen aus einer Anzahl verschiedener Gestelle entfernt werden. Aus Gründen der Einfachheit werden alle in Frage kommenden Mikroröhrchen in einem anderen Gestell angeordnet, welches dann aus der Kühllagerung entfernt werden kann.
  • In 3 ist eine automatisierte Vorrichtung zum Abdichten von Mikroröhrchen, die in einem Gestell der in 1 und 2 dargestellten Art angeordnet sind, mit einer Folie dargestellt.
  • Bei der Benutzung wird ein Gestell mit einer Formplatte 7 ausgerichtet. Die Formplatte 7 grenzt eine Mehrzahl von im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen 8 ab, wobei diese jeweils den Hohlräumen 3 des Gestells entsprechen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Öffnung 8 dargestellt, und das Gestell ist weggelassen, um einen einzelnen Hohlraum 3 in einer der Öffnung 8 entsprechenden Position zu zeigen. Ein Mikroröhrchen 4 ist in dem gezeigten Hohlraum angeordnet.
  • Eine Lage aus einer polymerbeschichteten Folie 9 zum Abdichten der Mikroröhrchen 4 erstreckt sich im Allgemeinen parallel zur und beabstandet oberhalb der Oberfläche der Formplatte 7. Die Folie 9 erstreckt sich von einer Abwickelwalze 10 zu einer Aufwickelwalze 11. Leicht beabstandet oberhalb und im Allgemeinen parallel zur Lage der Folie 9 ist eine beheizte Abstreifplatte 12 angeordnet. Die Abstreifplatte 12 ist um eine Achse 13 schwenkbar angeordnet, so dass sie von dem Gestell für Mikroröhrchen weggeschwenkt werden kann. Alternative Arten und Weisen, die Abstreifplatte anzubringen, sind möglich, derart, dass sie von dem Gestell für Mikroröhrchen wegbewegt werden kann, zum Beispiel ein gleitendes Anbringen. Oberhalb der Abstreifplatte 12 ist eine Mehrzahl von mechanisch betätigten Stempeln angebracht, die jeweils einer der Öffnungen 8 in der Formplatte 7 zugeordnet und zu dieser ausgerichtet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein einziger Stempel 14 dargestellt. Unterhalb des Gestells ist eine Mehrzahl Hebestifte 15 angeordnet, wobei jeweils einer einem Hohlraum 3 des Gestells zugeordnet und mit diesem ausgerichtet ist. Auch hier ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einer dargestellt. Die Größe der Hebestifte 15 ist derart, dass sie in einem Hohlraum 3 des Gestells durch die entsprechende Öffnung 6 in der Grundplatte des Gestells eingebracht werden können. Die Hebestifte 15 sind jeweils auf einzeln bedienbaren Betätigungsvorrichtungen (nicht dargestellt) angebracht, um sie in das Gestell einzubringen oder aus diesem zurückzuziehen. Bei einer alternativen Ausführungsform ist eine einzige Betätigungsvorrichtung angeordnet, um alle Stifte gleichzeitig zu bedienen.
  • Um ein bestimmtes Mikroröhrchen 4 abzudichten, wird ein Hebestift 15 in den Hohlraum 3, welcher das Mikroröhrchen enthält, von unten eingebracht, um das Mikroröhrchen aus seinem Hohlraum durch die entsprechende Öffnung 8 in der Formplatte 7 nach oben zu bewegen und mit der Folienlage 9 derart in Kontakt zu bringen, dass die Folienlage leicht zwischen der Oberfläche des Mikroröhrchens 4 und der geheizten Abstreifplatte 12 eingeklemmt ist. Die geheizte Abstreifplatte 12 erwärmt die Folie 9 dort, wo sie mit der Platte in Kontakt ist, wodurch eine Lage Klebstoff, die auf der Unterseite der Folie angeordnet ist, aktiviert wird und die Folie an der Oberseite des Mikroröhrchens 4 anhaftet, wodurch somit das Mikroröhrchen 4 abgedichtet wird. Sobald alle Mikroröhrchen in einem gegebenen Gestell, das abgedichtet werden soll, mit der Folie in Kontakt gebracht wurden und an dieser anhaften, werden die Hebestifte 15 gesenkt. Die Röhrchen haften weiter an der Folie und hängen somit von der Folie herunter und erstrecken sich durch die Formplatte 7. Die beheizte Abstreifplatte 12 wird dann von dem Gestell weggeschwenkt, um die Folienlage 9 über der Formplatte 7 zugänglich zu machen, und entsprechende Stempel 14 werden dann zu den und in die Öffnungen 8 in der Formplatte gebracht, wodurch die Folie um jedes Mikroröhrchen 4 abgeschnitten wird und jedes Mikroröhrchen 4 zurück in seinen jeweiligen Hohlraum 3 in dem Gestell für Mikroröhrchen geschoben wird. Die Stempel werden dann zurückgezogen und die Folie weitergerollt, wobei die nun löchrige Folie 9 von der Aufwickelwalze 11 aufgenommen und eine neue Lage Folie von der Abwickelwalze 10 abgerollt wird und für einen weiteren Abdichtvorgang bereit ist.
  • Mit der Vorrichtung wird ermöglicht, dass einzelne Mikroröhrchen in einem Gestell abgedichtet werden, und es hat sich herausgestellt, dass, wenn einzelne Mikroröhrchen mit der Folie in Kontakt gebracht werden, eine bessere Abdichtung erhalten wird als mit Verfahren gemäß dem Stand der Technik.
  • In 4 ist eine Vorrichtung zum Entnehmen eines oder mehrerer Mikroröhrchen aus einem Gestell und deren Umsetzen in ein anderes Gestell dargestellt.
  • Der Vorgang des Entnehmens ist mit "a" bezeichnet. Ein Entnahmekopf 16 wird auf einem Gestell angeordnet. Der Entnahmekopf grenzt eine Anzahl Hohlräume 17 ab, die an ihrer Unterseite offen sind. Diese Hohlräume sind so beabstandet wie jene des Gestells, sind aber im Gegensatz zu jenen des Gestells enger, so dass die in die Hohlräume eingesetzten Mikroröhrchen mit einem Reibungssitz zurückgehalten werden. Der Entnahmekopf 16 ist mit dem Gestell so ausgerichtet, dass jeder Hohlraum des Entnahmekopfes mit einem entsprechenden Hohlraum des Gestells ausgerichtet ist. Um das miteinander Ausrichten zu erleichtern, sind jeweils an dem Gestell und dem Entnahmekopf ineinander eingreifende Ausformungen vorgesehen, zum Beispiel sind an dem Gestell Vorsprünge 18 (wie beispielsweise ein Passstift angeordnet, die in entsprechenden Öffnungen 18a an dem Entnahmekopf 16 aufgenommen werden.
  • Sobald der Entnahmekopf mit dem Gestell ausgerichtet wurde, werden die Mikroröhrchen 4, die entfernt werden sollen, aus ihren Hohlräumen in dem Gestell und in die entsprechenden Hohlräume des Entnahmekopfes mittels eines oder mehrerer durch die Betätigungsvorrichtungen bedienten Hebestifte 15, die unter dem Gestell angeordnet sind, nach oben gepresst. Die Hebestifte 15 werden dann zurückgezogen.
  • Wenn die ausgewählten Mikroröhrchen 4 in den Entnahmekopf 16 umgesetzt wurden, wird der Entnahmekopf von dem Gestell angehoben und zu einem aufnehmenden Gestell bewegt, wobei die ausgewählten Mikroröhrchen mitgenommen werden. Dies ist bei "b" dargestellt. Der Entnahmekopf 16 ist mit dem aufnehmenden Gestell ausgerichtet, derart, dass die Hohlräume in dem Entnahmekopf jeweils mit einem Hohlraum des aufnehmenden Gestells ausgerichtet sind. Die in den Hohlräumen des Entnahmekopfes angeordneten Mikroröhrchen 4 werden nun unter Verwendung von Stiften 19 (von denen nur einer dargestellt ist), die von oben in den Entnahmekopf eingebracht werden und dazu dienen, die Mikroröhrchen 4 aus den Hohlräumen 17 des Entnahmekopfes 16 zu pressen, in das aufnehmende Gestell umgesetzt.
  • Der Entnahmekopf kann an einem Roboterarm (nicht dargestellt) angebracht sein, ebenso wie jeder Hebestift 15 und der/die Stift/e 19. Es ist nicht erforderlich, dass der Entnahmekopf 16 genauso viele Hohlräume 17 abgrenzt wie ein Gestell für Mikroröhrchen, und es ist nicht erforderlich, dass für jeden Hohlraum ein Hebestift 15 vorhanden ist. Bei einer Ausführungsform ist vielmehr ein Hebestift vorgesehen, welcher weniger Hohlräume abgrenzt als ein Gestell für Mikroröhrchen, und er ist mit einem Index an ein Gestell für Mikroröhrchen gekoppelt, um zu ermöglichen, dass ausgewählte Mikroröhrchen aus dem Gestell entfernt werden. Der oder die Hebestifte können ebenfalls an einem Roboterarm angebracht sein, vorzugsweise an dem gleichen Arm wie der Hebekopf. Die gleichen Stifte können verwendet werden, um Mikroröhrchen aus dem Gestell für Mikroröhrchen und dem Entnahmekopf zu versetzen, indem, wenn geeignet, die Stifte von unterhalb des Gestells nach oberhalb des Hebekopfes bewegt werden.
  • Die oben genannten Ausführungsformen wurden nur als Beispiele beschrieben. Viele andere Abwandlungen sind möglich, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Handhabung von Speicherbehältern für Verbindungen (4), die in einem Hohlraum (3) in einem Gestell angeordnet sind, wobei der Hohlraum (3) eine obere und eine untere Öffnung aufweist, wobei das Verfahren den Schritt des Einführens eines Hebestifts (15) in den Hohlraum (3) durch die untere Öffnung, um den Speicherbehälter für Verbindungen (4) in dem Hohlraum (3) nach oben zu pressen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter für Verbindungen (4) in dem Hohlraum (3) nach oben bewegt wird, um die Oberseite des Speicherbehälters für Verbindungen (4) mit einer Lage Abdichtmaterial (9) in Kontakt zu bringen, wodurch der Speicherbehälter für Verbindungen (4) abgedichtet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Entfernen eines ausgewählten Behälters (4) aus dem Gestell, welches weiter aufweist den Schritt des Lokalisierens eines Hebekopfes (16), der wenigstens einen Hohlraum (17) über dem Gestell abgrenzt, derart, dass der wenigstens eine Hohlraum (17) mit dem Hohlraum (3) in dem Gestell, das den ausgewählten Behälter (4) enthält, ausgerichtet ist, Anheben des ausgewählten Behälters (4) aus seinem Hohlraum (3) in dem Gestell mittels des Hebestifts (15), derart, dass der Behälter (4) in den Hohlraum (17) in den Hebekopf (16) eingebracht wird, so dass der Behälter (4) in dem Hebekopf (16) gehalten wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, welches weiter aufweist die Schritte des Bewegens des Hebekopfs (16) und des Gestells voneinander weg und das Anordnen des Hebekopfs (16) über einem anderen Gestell, so dass der Hohlraum oder die Hohlräume (17) in dem Hebekopf (16), welcher die ausgewählten Behälter (4) enthält, mit dem Hohlraum oder den Hohlräumen (3) in dem anderen Gestell ausgerichtet ist/sind, und dann Versetzen des Behälters oder der Behälter (4) in dem Hebekopf (16) in einen oder mehrere Hohlräume (3) in dem Gestell.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der oder jeder Behälter (4) in dem Hohlraum (17) des Hebekopfs (16) mittels eines Reibungssitzes gehalten wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die obere Öffnung des oder jedes Hohlraums (3) in dem Gestell konisch erweitert ist und/oder beide Enden jedes Speicherbehälters (4) kegelförmig sind.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die untere Öffnung jedes Hohlraums (3) in dem Hebekopf (16) konisch erweitert ist und/oder beide Enden jedes Speicherbehälters (4) kegelförmig sind.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Abdichtmaterial (9) eine mit einem wärmeaktivierbaren Polymer beschichtete Folie ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Abdichtmaterial (9) unter einer Heizplatte (12) angeordnet ist, so dass das Material (9) zwischen dem Behälter (4) und der Platte (12) eingeklemmt wird, wenn der Behälter (4) gegen die Materiallage (9) gepresst wird, Erwärmen des Materials (9) und Schmelzen des Polymers.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, wobei der Behälter (4) durch eine Öffnung (8) in einer Formplatte (7), die zwischen dem Gestell und dem Abdichtmaterial (9) angeordnet ist, gepresst wird, wobei die Öffnung (8) der Größe des Behälters (4) entspricht.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei im Anschluss an das Abdichten des Behälters (4) ein Stempel (14) verwendet wird, um den Behälter (4) durch die Formplatte (7) zurück in seinen Hohlraum (3) in dem Gestell zu bringen, wodurch das Abdichtmaterial (9) um den Behälter (4) herum abgeschnitten wird.
  11. Vorrichtung zur Handhabung eines Speicherbehälters für Verbindungen (4), der in einem Hohlraum (3) in einem Gestell angeordnet ist, wobei der Hohlraum (3) eine obere und eine untere Öffnung aufweist, wobei die Vorrichtung einen Hebestift (15) und eine zugeordnete Betätigungsvorrichtung aufweist und der Hebestift so angeordnet ist, dass er in den Hohlraum (3) durch die untere Öffnung eingeführt wird und mittels der Betätigungsvorrichtung betätigt wird, um den Speicherbehälter für Verbindungen (4) in dem Hohlraum (3) nach oben zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter eine Lage aus Abdichtmaterial (9) aufweist, die so angeordnet ist, dass der Speicherbehälter für Verbindungen (4) von dem Hebestift (15) in dem Hohlraum (3) nach oben bewegt werden kann, um die Oberseite des Speicherbehälters für Verbindungen (4) in Kontakt mit der Lage aus Abdichtmaterial (9) zu bringen, wodurch der Speicherbehälter für Verbindungen (4) abgedichtet wird.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, welche weiter einen Hebekopf (16) zum Aufnehmen eines oder mehrerer Behälter (4) aus dem Gestell aufweist, wobei der Hebekopf (16) wenigstens einen Hohlraum (17) abgrenzt.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, welche weiter eine Heizplatte (12) aufweist, die oberhalb des Gestells angeordnet ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, welche eine Formplatte (7) aufweist, die zwischen dem Gestell und der Heizplatte (12) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, welche einen Stempel (14) aufweist.
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