DE602004010876T2 - Empfänger für optische Signale mit einem Viterbi-Entzerrer und einem analogen, elektronischen Entzerrer - Google Patents

Empfänger für optische Signale mit einem Viterbi-Entzerrer und einem analogen, elektronischen Entzerrer Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für optische Signale gemäß Anspruch 1 sowie auf Verfahren zur Verbesserung der Genauigkeit eines Empfängers für optische Signale bei der Identifizierung digitalisierter Daten, die von dem analogen optischen Signal übertragen werden, und zwar mit Hilfe von Maßnahmen im analogen Bereich des genannten Empfängers für optische Signale.
  • Im Dokument „Electronic PMD mitigation – from linear equalization to maximum likelihood detection", Tech. Dig. OFC'01, Anaheim, 17.–22. März 2001, Trends in Optics and Photonics Series, Band 54, Seite WAA3-1–WAA3-3, ISBN: 1-55752-655-9, von H. Bühlow und G. Thielecke, werden ein Empfänger für optische Signale, der einen Vorwärts-Entzerrer zur Entzerrung des empfangenen optischen Signals umfasst, ein Analog-Digital-Wandler zur Umwandlung des entzerrten optischen Signals in ein digitales Softdatensignal, der die Zwischenwerte umfasst, die den Amplitudenwert des entzerrten optischen Signals angeben, und ein Viterbi-Entzerrer zur Zuordnung zwischen dem digitalen Softdatensignal und den binären Daten beschrieben.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für optische Signale gemäß Anspruch 1.
  • Um digitale Daten zu übertragen, insbesondere über große Entfernungen, werden analoge optische Signale eingesetzt. Solche optischen Signale werden bei der Übertragung einer bestimmten Verzerrung unterworfen, die kompensiert werden muss. Dies wird durch den Einsatz von Kompensatoren, z. B. Entzerrern, in den optischen Empfängern erreicht.
  • Viterbi-Entzerrer sind digitale elektronische Entzerrer mit dem kleinsten Fehlerverhalten für die Signalverzerrung. Aber die sorgfältige Anpassung solcher Entzerrer erfordert zusätzliche Funktionalitäten, die nur in digitaler Form verfügbar sind.
  • Des Weiteren ist der Aufbau solcher digitaler Schaltungen sehr anspruchsvoll und kostenaufwändig. Aufgrund dessen sind solche Lösungen nicht optimal für eine digitale Anpassung, die einen erheblichen Aufwand im digitalen Bereich erfordert.
  • Eine Möglichkeit, Kosten und Aufwand zu reduzieren, besteht im Einsatz von analogen elektronischen, linearen Entzerrern oder Viterbi-Entzerrern, die für bis zu 10 Gbit/s zur Verfügung stehen. Aber aufgrund der Einschränkung bei der Anzahl an möglichen Taps (≤ 5) weisen solche analogen Entzerrer ein zu hohes restliches Fehlerverhalten für das optische Signal/Rausch-Verhältnis (OSNR) von über 2 dB auf, das z. B. für 10 G-Empfänger, 2,5 G-Empfänger, 10 G-Ethernet oder bei Übertragungssystemen mit 10 bis 40 Gbit/s, Langstrecken- oder Metro-Systemen nicht ausreichend ist. Für eine mittlere Dispersion (d. h. eine Polarisationsmodendispersion mit einer differenziellen Gruppenlaufzeit mit weniger als einer Bitperiode = 100 ps) verfügen FFE-Strukturen mit vielen Taps theoretisch über das Potenzial, ein niedriges Rest-Fehlerverhalten zu erreichen, es können jedoch höchstens 5 Taps als analoge elektronische Schaltungen ausgeführt werden.
  • Auf der anderen Seite kann ein Viterbi-Entzerrer eine sehr hohe Dispersion mit einer differenziellen Gruppenlaufzeit von über 100 ps kompensieren, bei geringen Dispersionen (unter 100 ps) kann er das restliche Fehlerverhalten jedoch nicht auf den erforderlichen niedrigen Wert senken (< 2 dB).
  • Indem man die Fähigkeit des Empfängers verbessert, die digitalen Daten zu identifizieren, die mit dem analogen Signal übertragen werden, was zu einer geringeren Anzahl an Verstärkern im Übertragungsweg führt, können die Kosten reduziert und die Fehlerrate der empfangenen Daten gesenkt werden.
  • Technischer Zweck der Erfindung:
  • Der technische Zweck der Erfindung besteht darin, einen Empfänger für optische Signale zu entwickeln, der einen Viterbi-Entzerrer umfasst, der in der Lage ist, die Genauigkeit der Identifizierung von digitalisierten Daten zu verbessern, die über das analoge optische Signal übertragen werden, und zwar mit Hilfe von Maßnamen im analogen Bereich eines Receivers für optische Signale oder Maßnahmen in Bezug auf das analoge Signal, und Verfahren zu entwickeln, um die Genauigkeit der Identifizierung von digitalisierten Daten zu verbessern, die über das analoge optische Signal übertragen werden, und zwar anhand von Maßnahmen im analogen Bereich des Receivers.
  • Beschreibung der Erfindung und ihrer Vorteile:
  • Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, die Signalidentifizierung mit Hilfe von Maßnahmen im analogen Bereich des Receivers, anstatt im digitalen Bereich des genannten Receivers, zu verbessern, die die Möglichkeit bieten, die an einen Analog-Digital-Wandler (ADC) übertragenen analogen Signale vorzuverarbeiten und zu verbessern, indem vor dem ADC ein analoger Entzerrer angeordnet wird, und/oder die die Möglichkeit bieten, eine Schätzung von Verzerrung, Streuung und Mittelwertabweichung des analogen Signals zu erhalten, das zu einem digitalen Signal gehört, wobei die Schätzwerte anschließend an einen digitalen Entzerrer weitergeleitet werden, der nach dem ADC angeordnet ist, um auf diese Weise die Qualität der Signalidentifizierung der digitalen Signale zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck umfasst der Empfänger einen Vorwärts-Entzerrer als variablen und adaptiven Filter für die Signale, ehe die Signale vom Viterbi-Entzerrer verarbeitet werden. Das analoge Signal wird vom Vorwärts-Entzerrer im analogen Signalweg vorverarbeitet, wobei seine Qualität, die z. B. anhand einer Messung des Q-Faktors ermittelt werden kann, verbessert wird. Der Viterbi-Entzerrer wandelt die analogen Signal-Abtastwerte gewöhnlich in ein 3- oder 4- Bit-Wort um, demultiplext die digitalisierten Daten und verarbeitet die parallelen Daten entsprechend dem Viterbi-Algorithmus.
  • Bei dem genannten Empfänger mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 ist der Vorwärts-Entzerrer (FFE) mit einer adaptiven Steuervorrichtung verbunden, die wiederum mit dem Viterbi-Entzerrer verbunden ist, der die Tap-Koeffizienten (Ci) des FFE durch Einsatz analog-digital konvertierter Signal-Abtastungswerte anpasst, die vom Viterbi-Entzerrer angenommen werden können und anhand derer das Fehlersignal und die Einstellung der Taps in der adaptiven Steuervorrichtung digital berechnet werden können. Bei mäßig hoher Verzerrung weist die vorgeschlagene Lösung ein geringeres, restliches Fehlerverhalten auf als wenn lediglich ein Entzerrer eingesetzt wirdd. Die Erfindung kann sowohl in einem optischen Backbone als auch in WAN-, MAN- und Unterwassernetzen eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante der genannten Erfindung umfasst der genannte Vorwärts-Entzerrer eine Anzahl an Taps kleiner oder gleich 6. Es wird vorgeschlagen, einen einfachen Vorwärts-Entzerrer mit nur wenigen Taps einzusetzen, genauer gesagt drei für die Verarbeitung des Signals vor der Weiterleitung an einen Viterbi-Entzerrer, um das restliche Fehlerverhalten des Letztgenannten weiter zu reduzieren. Ein analoger elektronischer Entzerrer mit minimaler Komplexität wie dieser weist den Vorteil auf, dass er einfach und billig hergestellt werden kann und dass er in der Lage ist, genau genug zu arbeiten, um eine Verbesserung der Signalschätzung zu bewirken. Zur Entzerrung von elektronischen Signalen, z. B. in einem Modem oder einem tragbaren Radio, sind komplexere Vorfilter bekannt. Infolge ihrer Komplexität reduzieren sie die Wirkung des Viterbi-Entzerrers bei sehr starken Verzerrungen wie z. B. die Signalstreuung über mehrere Bitslots. Bei mittelstarken Verzerrungen von optischen Signalen wird vorgeschlagen, als elektronischen Entzerrer einen einfachen analogen FFE mit nur drei bis sechs Taps einzusetzen, der anhand der tatsächlichen Verzerrung entsprechend einem optimalen FFE-Ausgangssignal (d. h. mittlere quadratische Anpassung oder ein ähnliches, höherrangiges Kriterium, das für optisches Rauschen geeignet ist) angepasst wird, und das restliche Fehlerverhalten des FFE durch den Anschluss eines Viterbi-Entzerrers an seinem Ausgang weiter zu reduzieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der genannten Erfindung wird eine automatische Verstärkungsregelung in den analogen elektronischen Entzerrer integriert oder zusammen mit dem analogen elektronischen Entzerrer im analogen Signalweg des Empfängers angeordnet. Die Qualität von Identifizierung und Verhältnis der digitalen Signale auf Empfängerseite kann weiter verbessert werden, indem man eine automatische Verstärkungsregelung im Übertragungsweg, unmittelbar nach dem optisch-elektrischen Signalwandler und vor dem ADC installiert, die die Amplituden aller eingehenden analogen Signale verstärkt, bis diese den gleichen absoluten Wert aufweisen.
  • Um die Genauigkeit bei der Identifizierung von digitalisierten Daten, die über ein analoges Signal übertragen werden, weiter zu verbessern, kann eine Vorrichtung zur Parameterschätzung zur Ermittlung von Schätzwerten, die den Grad der Verzerrung der optischen Signale angeben, mit dem analogen Signalweg verbunden werden, wobei die Vorrichtung zur Parameterschätzung mit dem Viterbi-Entzerrer verbunden wird, um die aus dem analogen Signal gewonnenen Schätzwerte an den Viterbi-Entzerrer weiterzuleiten. Die Genauigkeit eines Viterbi-Entzerrers kann erhöht werden, indem ihm die Schätzwerte übermittelt werden, die die Verzerrung und das optische Signalrauschen angeben, z. B. in Bezug auf die Streuung und den Mittelwert der Amplitude, insbesondere von Datensymbolen, z. B. 3-Bit-Kombinationen ,1-0-1' oder ,0-1-0'. Im digitalen Signalweg hätte eine derartige Schätzung erheblichen Aufwand und Kosten zur Folge, wogegen die genannte Erfindung, die eine Vorrichtung zur Parameterschätzung umfasst, die zur Schätzung der Verzerrung des optischen Signals auf der Basis des analogen Signals mit dem analogen Signalweg und dem Viterbi-Entzerrer verbunden ist, kostengünstig hergestellt werden kann. Es wird vorgeschlagen, eine analoge Anpassung durchzuführen, indem eine Schaltungsstruktur eingesetzt wird, die mit einem Fehlererkennungs-Ausgleicher vergleichbar ist. Zunächst wird das analoge Signal demultiplext, wobei der Demultiplexer von einem Fehlererkennungs-Ausgleicher gesteuert wird, um die verschiedenen Symbole separat zu integrieren. Der Mittelwert wird am Integrator-Ausgang ausgegeben und die Streuung entspricht der AC-Höhe am Integrator-Ausgang. Ein derartiger Aufbau ist einfacher als ein digitaler und im Hinblick auf Größe und Stromverbrauch weniger Hardware-kritisch. Vorzugsweise sollte ein Feedback des vom Viterbi-Entzerrer ausgegebenen digitalen Signals zur Vorrichtung zur Parameterschätzung möglich sein, wobei eine weitere Erhöhung der Qualität des digitalen Signals durch Senkung der Fehlerrate erreicht werden könnte.
  • Der Empfänger umfasst vorzugsweise einen solchen Fehlererkennungs-Ausgleicher, der einen Demultiplexer steuert, durch den die analogen Signale, die digitalisierte Daten übertragen, übermittelt werden, um eine Integration der demultiplexten analogen Signale zu erhalten, wobei der Fehlererkennungs-Ausgleicher mit dem Viterbi-Entzerrer verbunden ist. Die Datensequenz-Schätzung des Viterbi-Entzerrers wird mit Hilfe der vom Fehlererkenungs-Ausgleicher gelieferten Werte verbessert, die eine Schätzung des Verzerrungsgrads für das optische Signal umfassen, wodurch eine höhere Genauigkeit des Viterbi-Entzerrers erreicht werden kann. Die Parameterschätzung ist insbesondere vorteilhaft, da die Schätzwerte vom Auftreten von Nichtlinearitäten und Rauschen abhängig sind, und da das Rauschen variiert.
  • Vorzugsweise ist im optischen Empfänger mindestens ein Vorwärts-Entzerrer angeordnet, um die Qualität des analogen Signals zu verbessern, und mindestens eine Vorrichtung zur Parameterschätzung ist mit dem Viterbi-Entzerrer und dem analogen Signalweg im Empfänger verbunden, um Schätzwerte zu erhalten, die den Verzerrungsgrad des optischen Signals angeben, und um diese Werte an den Viterbi-Entzerrer zu übertragen, um die Genauigkeit des Viterbi-Entzerrers zu erhöhen, wenn digitale Werte dem analogen Signal zugeordnet werden. Im Vergleich zum derzeitigen Stand der Technik wird eine eindeutige Verbesserung von Qualität und Genauigkeit der Zuordnung zwischen digitalen Signalen und analogem Signal im Viterbi-Entzerrer erreicht, ohne die Notwendigkeit, komplexe digitale elektronische Schaltungen im digitalen Signalweg zu installieren. In Bezug auf die Genauigkeit der Identifizierung und der Beziehung zwischen digitalen Signalen und analogem Signal ermöglicht die genannte Erfindung den Einsatz von analogen Geräten, vorzugsweise einem analogen Vorwärts-Entzerrer und einem Fehlererkennungs-Ausgleicher, die einfach eingestellt und integriert werden können, während sie mindestens so zuverlässig und leistungsfähig sind wie komplexe digitale elektronische Schaltungen. Zudem ist die im Rahmen der Erfindung vorgeschlagene Schaltung schneller.
  • Die Erfindung wird außerdem in einem Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit eines optischen Empfängers gemäß Anspruch 4 umgesetzt, die digitalisierten Daten zu identifizieren, die über analoge optische Signale übertragen werden.
  • Es ist zudem möglich, die Fähigkeit eines optischen Empfängers zur Identifizierung der digitalisierten Daten, die über analoge optische Signale übertragen werden, zu verbessern, indem ein Verfahren umgesetzt wird, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Ermittlung eines Schätzwerts, der die Verzerrung eines eingehenden analogen optischen Signals mit Hilfe eines analogen elektronischen Entzerrers angibt, vorzugsweise mit einem Fehlererkennungs-Ausgleicher,
    • – Weiterverarbeitung dieses Schätzwerts in eine Form, die von einem Viterbi-Entzerrer verarbeitet werden kann,
    • – Weiterleitung dieses Schätzwerts an den Viterbi-Entzerrer,
    • – Umwandlung der digitalen Softdaten aus dem analogen Signal mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers (ADC) in binäre Daten (d. h. harte Daten, die aus ,0' und ,1' bestehen) im Viterbi-Entzerrer mit Hilfe von Zwischenwerten, die aus dem analogen Signal gewonnen werden, das den Verzerrungsgrad des analogen Signals angibt.
  • Es ist insbesondere zu bevorzugen, beide Verfahren parallel anzuwenden, wobei die Verstärkung der Schätzwerte vor der analogen Entzerrung des analogen Signals erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt einen Empfänger für optische Signale dar, wobei ein Vorwärts-Entzerrer im analogen Signalweg mit drei Taps angeordnet ist, das Ausgangssignal des Vorwärts-Entzerrers über einen Analog-Digital-Wandler (ADC) an einen Viterbi-Entzerrer übertragen wird, wobei die Tap-Koeffizienten mit Hilfe einer adaptiven Steuervorrichtung, die mit dem Viterbi-Entzerrer verbunden ist, ermittelt werden.
  • 2 stellt einen Empfänger für optische Signale gemäß der genannten Erfindung dar, der neben einem Vorwärts-Entzerrer sowohl einen automatischen Verstärkungsregler, der in den Vorwärts-Entzerrer integriert ist, als auch eine Vorrichtung zur Parameterschätzung umfasst, die mit dem analogen Signalweg und dem Viterbi-Entzerrer verbunden ist.
  • Wege zur Umsetzung der Erfindung:
  • Die Ausgänge eines Empfängers 7 für optische Signale gemäß 1, der einen Vorwärts-Entzerrer 2 mit drei Taps 3 umfasst, die im analogen Signalweg 1 angeordnet sind, sind mit einem Analog-Digital-Wandler (ADC) 4 verbunden. Der ADC 4 wandelt die analogen Signale in digitale Softdaten um, die, im Gegensatz zu binären Daten, die nur aus den Werten ,0' und ,1' bestehen, Zwischenwerte umfassen, die den Amplitudenwert des analogen Signals angeben. Die digitalen Softdaten werden an den Viterbi-Entzerrer 5 übermittelt, wobei die Tap-Koeffizienten durch eine adaptive Steuervorrichtung 6 ermittelt werden, die mit dem Viterbi-Entzerrer 5 verbunden ist.
  • Der Vorwärts-Entzerrer 2 besteht aus einer analogen elektronischen Schaltung mit einem Tap-Abstand TC von 1 Bitperiode (100 ps bei 10 G), der Abstand kann jedoch auch nur Bruchteile davon betragen (TC < 100 ps). Die Tap-Koeffizienten Ci werden mit Hilfe der adaptiven Steuervorrichtung 6 auf die optimale Verbesserung am Ausgang des Vorwärts-Entzerrers 2 eingestellt. Dies kann erreicht werden, indem das Signal am Ausgang mit einer zusätzlichen Entscheidungsschaltung beobachtet und ein Fehlersignal erzeugt wird. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, Teile des angeschlossenen Viterbi-Entzerrers 5 zu nutzen, wie in 1 dargestellt, da dieser bereits Signal-Abtastwerte in einer analog-zu-digital konvertierten Form liefert. Fehlersignal und Tap-Einstellungen können dann in der adaptiven Steuervorrichtung 6 digital berechnet werden. Der Viterbi-Entzerrer 5 wandelt die analogen Signal-Abtastwerte gewöhnlich in ein 3- oder 4-Bit-Wort um, demultiplext die digitalisierten Daten (z. B. auf 311 oder 622 MHz) und verarbeitet die parallelen Daten entsprechend dem Viterbi-Algorithmus. Taktrückgewinnung, Taktweg und Anpassung des Viterbi-Entzerrers sind in 1 nicht dargestellt.
  • Bei mäßig hohen Verzerrungen ist das restliche Fehlerverhalten niedriger als der Wert eines einzelnen Vorwärts-Entzerrers oder eines einzelnen Viterbi-Entzerrers. Bei einem Vorwärts-Entzerrer 2 mit 3 Taps und einem Viterbi-Entzerrer 5 (4 Zustände) kann das OSNR-Fehlerverhalten beispielsweise von 2,5 dB ohne Vorwärts-Entzerrer auf äußerst günstige 2 dB reduziert werden. Bei hohen Verzerrungen (die außerhalb des vorgesehenen Betriebsbereichs eines Produkts liegen könnten) ist das Fehlerverhalten des Viterbi-Entzerrers 5 nicht schlechter als ohne Vorwärts-Entzerrer 2, was einen nahtlosen Betrieb über den gesamten Bereich ermöglicht, von niedrigen bis hohen Verzerrungen.
  • 2 stellt einen Empfänger 7 für optische Signale dar, der neben einem Vorwärts-Entzerrer 2 gemäß 1 einen automatischen Verstärkungsregler 8 umfasst, der in den Vorwärts-Entzerrer 2 integriert ist. Des Weiteren ist eine Vorrichtung zur Parameterschätzung 9 im Nebenschluss mit dem Viterbi-Entzerrer 5 verbunden. Die Vorrichtung zur Parameterschätzung 9 ist mit dem analogen Signalweg 1 verbunden und über diese Verbindung 10 in der Lage, Schätzwerte zu ermitteln, die den Verzerrungsgrad des optischen Signals angeben. Diese Schätzwerte werden dann an den Viterbi-Entzerrer 5 übermittelt, wobei die Genauigkeit des Viterbi-Entzerrers 5 in Bezug auf die dem analogen Signal zugeordneten digitalen Werte erhöht wird, da die Schätzwerte eine Angabe dafür liefern, welcher Zwischenwert den Grenzwert für die Zuordnung eines digitalen Softdaten-Signals zu einem binären Datensignal ,0' oder '1' im Viterbi-Entzerrer 5 darstellt.
  • Kommerzieller Einsatz:
  • Die Erfindung kann insbesondere im Bereich der Herstellung und des Betriebs von Netzwerken für die optische und/oder elektromagnetische Datenübertragung kommerziell eingesetzt werden.
  • Legende zu 1
    • 1 – Verstärker
    • 3 – FFE – Vorwärts-Entzerrer
    • 5 – VE – Viterbi-Entzerrer
    • ADC/demux – Analog-Digital-Wandler/Demultiplexer
    • 6 – Adaptive Steuervorrichtung
    • recovered data – wiederhergestellte Daten
  • Legende zu 2
    • 1 – Empfangene Daten
    • 2 – Filter mit adaptiver Steuervorrichtung
    • 9 – Vorrichtung zur Parameterschätzung
    • ADC – Analog-Digital-Wandler
    • Viterbi Equalizer – Viterbi-Entzerrer
    • CR – Taktrückgewinnung
    • Clock Processing – Taktverarbeitung
    • decided data – Ermittelte Daten
    • recovered clock – Wiederhergestellter Takt
  • 1
    Analoger Signalweg im optischen Empfänger
    2
    Vorwärts-Entzerrer
    3
    Tap
    4
    Analog-Digital-Wandler (ADC)
    5
    Viterbi-Entzerrer
    6
    Adaptive Steuervorrichtung
    7
    Empfänger für optische Signale
    8
    Automatischer Verstärkungsregler
    9
    Vorrichtung zur Parameterschätzung
    10
    Verbindung

Claims (4)

  1. Empfänger (7) für analoge optische Signale, der einen analogen Vorwärts-Entzerrer (2) zum Entzerren des empfangenen analogen optischen Signals, einen Analog-Digital-Wandler (4) zur Umwandlung des entzerrten Signals in ein digitales Softdatensignal, das Zwischenwerte umfasst, die den Amplitudenwert des entzerrten analogen Signals angeben, und einen Viterbi-Entzerrer (VE) für die Zuordnung von binären Daten zu dem digitalen Softdatensignal umfasst, wobei der Vorwärts-Entzerrer (2) und der Viterbi-Entzerrer (VE) mit einer digitalen adaptiven Steuervorrichtung (6) verbunden sind, an die das digitale Softdatensignal zur Anpassung der Tap-Koeffizienten (Ci) des Vorwärts-Entzerrers (2) übermittelt wird.
  2. Optischer Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Vorwärts-Entzerrer (2) eine Anzahl an Taps (3) umfasst, die unter oder gleich 6 beträgt.
  3. Optischer Empfänger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatischer Verstärkungsregler (8) in den Vorwärts-Entzerrer (2) integriert oder neben dem Vorwärts-Entzerrer (2) ein automatischer Verstärkungsregler im analogen Signalweg (1) des Empfängers (7) angeordnet ist.
  4. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit eines optischen Empfängers, die digitalisierten Daten zu identifizieren, die über analoge optische Signale übertragen werden, das die folgenden Schritte umfasst: – analoge Entzerrung des empfangenen analogen optischen Signals in einem Vorwärts-Entzerrer (2), – anschließende Analog-Digital-Umwandlung des entzerrten analogen Signals in ein digitales Softdatensignal, das Zwischenwerte umfasst, die den Amplitudenwert des entzerrten analogen Signals angeben, – Übermittlung des digitalen Softdatensignals an einen Viterbi-Entzerrer (VE), – Zuordnung von binären Daten zu dem digitalen Softdatensignal im Viterbi-Entzerrer (VE), – Übermittlung des digitalen Softdatensignals an eine digitale adaptive Steuervorrichtung (6) zur Anpassung der Tap-Koeffizienten (Ci) des Vorwärts-Entzerrers (2).
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