DE602004011098T2 - Authentifizierbarer optischer datenträger, system zum authentifizieren eines optischen datenträgers und verfahren dafür - Google Patents

Authentifizierbarer optischer datenträger, system zum authentifizieren eines optischen datenträgers und verfahren dafür Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein optische Datensysteme und im Speziellen einen authentifizierbaren optischen Datenträger und Systeme zur Authentifizierung optischer Datenträger und Verfahren davon.
  • Milliarden von Dollar gehen jedes Jahr auf Grund von Verletzungen des Urheberrechts verloren. Ein häufiger Einkommensverlust findet statt durch die nicht autorisierte Vervielfältigung und Weitergabe optischer Medien, zum Beispiel Compact Discs (CDs) und Digital Video Discs (DVDs). Es haben zahlreiche Versuche stattgefunden, das Kopieren von Datenträgern zu verhindern und den Zugriff auf Daten auf nicht autorisierten Kopien von Datenträgern zu begrenzen. Solche Verfahren schließen Kodierungsmuster, das Auftragen von Beschichtungen oder das "Brennen" von Bereichen auf dem Datenträger ein, was zu Fehlern im Datenstrom führt. Software, die in den Medien kodiert ist, "sucht" diese Fehler, und falls solche vorhanden sind, darf der Rest der Software ausgeführt werden. Leider sind diese Verfahren leicht zu umgehen. Software-Programme wie "CDclone" oder "Blindwrite/Blindcopy" suchen sogar diese Kopierschutzbereiche im Datenstrom und reproduzieren sie, sodass die Kopie dem Original ähnlich ist.
  • In Cyr u. a., U.S.-Patentnummer 6,099,930 werden Markierungsmaterialien in Materialien wie digitale Compact Discs als Mittel eingebracht, um die Authentizität der Compact Discs zu bestimmen. Ein Fluorophor im nahen Infrarotbereich wird in die Compact Disc durch Beschichtung, Zumischen, Mischen oder Copolymerisation eingearbeitet. Fluoreszenz ist erfassbar, wenn der Fluorophor elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird, die eine Wellenlänge im Bereich von 670 Nanometern bis 1100 Nanometern hat. Eine Beleuchtungsquelle liefert Erregerlicht, das auf die Compact Disc auftritt oder in sie eindringt. Sobald er angeregt wurde, sendet der Fluorophor im nahen Infrarotbereich Licht mit einer größeren Wellenlänge als der entsprechenden Wellenlänge des Erregerlichts aus. Mindestens ein Teil des Fluoreszenz-Lichts und ein Teil des Erregerlichts werden von der Compact Disc reflektiert und auf eine Kamera gerichtet. Die Kamera erzeugt dann ein elektrisches Signal, das geeignet ist, ein Bild direkt auf einem Betrachtungsmittel zu erzeugen. Die Compact Disc wird dann von einem Benutzer authentifiziert, der das Bild sieht, oder von einer Bilderkennungs-Vorrichtung/einem Bilderkennungs-Software-Prozess.
  • US-A-5706266 (vergleiche den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6) offenbart einen Datenträger zur optischen Speicherung zur Verwendung in einem optischen Speichersystem, das eine Speicheschicht einschließt, welche unterbrochen werden kann, wenn ein Laserstrahl mit ausreichender Intensität darauf fokussiert wird. Der Datenträger für optische Speicherung hat eine transparente Substratschicht auf einer Seite der Speicherschicht und eine Lackschicht auf der anderen Seite der Speicherschicht. Die vom Laserstrahl erzeugten Unterbrechungen sind ausgewählt, um visuell lesbare und/oder maschinenlesbare Muster zu erzeugen. Zur Reduzierung des Schadens an anderen Abschnitten des optischen Datenträgers als der Speicherschicht wird die Speicherschicht dem Laserstrahl vor dem Aushärten oder vor dem Auftragen und Aushärten der Lackschicht ausgesetzt. Der optische Datenträger kann von dem Typ sein, auf den während der Herstellung Daten geschrieben werden, oder der Datenträger kann von dem Typ sein, auf den nach der Herstellung des optischen Datenträgers Daten aufgetragen werden. Die Muster auf dem optischen Datenträger können in Form optischer Strichcodes vorliegen. In einer Anwendung, welche die Art von Datenträger betrifft, auf den Daten nach der Herstellung geschrieben werden können, wird das Muster, das vom Auftreffen des Laserstrahls auf den Datenträger resultiert, von einer optischen Lesevorrichtung abgelesen und im Datenformat auf den Datenträger übertragen. Die resultierenden eingebetteten Zeichen werden in Verbindung mit auf dem Medium gespeicherten Dateien verwendet, um für Sicherheit vor unerlaubtem Zugriff auf die Dateien zu sorgen. Zusätzlich können bei beschreibbarem optischem Speichermedium die eingebetteten Zeichen verwendet werden, um zu verhindern, dass nicht autorisiertes Material auf dem optischen Speichermedium gespeichert wird.
  • WO-A-00/14734 offenbart ein optisches lesbares Datenspeicher-Medium, das ausgebildet ist, um Primärdaten und Sicherheitsdaten zu tragen. Ein Strahl wird auf eine Datenspeicher-Oberfläche des optisch lesbaren Datenspeicher-Mediums gerichtet und reflektierte Signale werden in elektrische Signale umgewandelt, wobei die Signale verarbeitet werden, um die Anwesenheit von Primärdaten zu überprüfen, die sich auf dem optisch lesbaren Datenspeicher-Medium befinden, und von Sicherheitsdaten, die sich auf dem Medium befinden. Typischerweise wird eine Ausgabe (wie zum Beispiel Video oder Audio) zur Ausgabe der Primärdaten nur nach Erfassung entsprechender Sicherheitsdaten gestattet.
  • US-A-2003/0076775 offenbart einen optischen Datenträger, der eine erste Informationsschicht und eine zweite Informationsschicht zum Speichern von Informationen umfasst, sodass durch einfallendes Licht die Informationen reproduziert oder erfasst und reproduziert werden, und der eine Burst Cutting Area (BCA) umfasst, welche in der ersten Informationsschicht geformt ist und in welcher individuelle Identifikations-Informationen, die spezifisch für den optischen Datenträger vergeben werden, gespeichert werden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein authentifizierbarer optischer Datenträger und Systeme zur Authentifizierung optischer Datenträger und Verfahren davon werden bereit gestellt, vergl. Ansprüche 1, 6 bzw. 7. Ein optischer Datenträger, zum Beispiel optische Medien, wird mit komplexen Merkmalen markiert, die nicht einfach durch Kopierprogramme zu duplizieren sind. Weiter sucht Software, die in den Medien kodiert ist, nach diesen Merkmalen auf dem Datenträger und vergleicht die erfassten Informationen von einer Analog-Digital-Erfassungskarte oder einer anderen Art von Datenerfassungs-Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Mikroprozessor-Chip, mit einer vordefinierten Signatur, die in den Software-Code einprogrammiert oder vom Datenträger gelesen wird. Nach erfolgreicher Erkennung der Signatur darf die Software auf dem optischen Datenträger ausgeführt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird gemäß Anspruch 1 ein optischer Datenträger bereitgestellt, der Folgendes umfasst: eine reflektierende Schicht, ein optisch transparentes Substrat, wobei das Substrat zwischen der reflektierenden Schicht und einer Lichteinfall-Oberfläche des optischen Datenträgers angeordnet ist, eine Datenschicht, die zwischen dem Substrat und der reflektierenden Schicht angeordnet ist, wobei die Datenschicht eine vordefinierte Signatur einschließt, und mindestens ein optisch messbares Merkmal, wobei das mindestens eine Merkmal zur Authentifizierung des optischen Datenträgers mit der vordefinierten Signatur verglichen wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird gemäß Anspruch 6 ein System zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers bereitgestellt. Das System umfasst ein Diskettenlaufwerk zum Tragen und Drehen eines optischen Datenträgers, der mindestens ein Merkmal einschließt, eine Lichtquelle, um Licht auf das mindestens eine Merkmal zu lenken, mindestens einen optischen Signalaufnehmer, um Licht zu erfassen, das von dem mindestens einen Merkmal ausgesendet wird, wobei das erfasste Licht eine vordefinierte Signatur anzeigt, einen Analog-Digital-Wandler, um eine Intensität des erfassten Lichts zu quantifizieren, und einen Prozessor, um zu bestimmen, ob die Intensität des Lichts der vordefinierten Signatur entspricht, wobei, wenn die Intensität der vordefinierten Signatur entspricht, der optische Datenträger authentifiziert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird gemäß Anspruch 7 ein Verfahren zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Präparieren eines optischen Datenträgers mit mindestens einem optischen Merkmal, Messen der Intensität von erfasstem Licht von dem mindestens einen optischen Merkmal und Vergleichen der gemessenen Intensität mit einer vordefinierten Signatur, wobei, wenn die gemessene Intensität und die vordefinierte Signatur übereinstimmen, der optische Datenträger gelesen werden darf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Draufsicht eines Datenträgers ist, der eine Vielzahl von Merkmalen einschließt;
  • 2 eine Querschnitts-Ansicht eines optischen Datenträgers ist, der ein Merkmal einschließt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Systems zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers darstellt, und
  • 5 ein Graph ist, der quantitative Signalerfassung mehrerer Authentifizierungsbereiche auf einem Datenträger darstellt, worin Zeit in Mikrosekunden den relativen Abstand auf dem optischen Medium anzeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hierin im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht detailliert beschrieben, damit die Erfindung nicht mit unnötigen Details an Klarheit verliert wird.
  • Ein authentifizierbarer optischer Datenträger und ein System und Verfahren zur Authentifizierung des optischen Datenträgers werden bereitgestellt. Merkmale werden in den optischen Datenträger integriert, zum Beispiel Farbenschichten, Farben in einem Polycarbonat-Substrat usw. und der optische Datenträger wird in ein CD-Laufwerk eingelegt, das analoge Lichtstärken-Werte erfassen kann. Die analoge Ausgabe des Laufwerks wird erfasst und in digitale Form umgewandelt. Software, die auf dem System ausgeführt wird, steuert die Erfassung des Analogsignals und die Analyse der digitalen Form des Analogsignals. Die Daten vom Signal/von den Signalen werden mit einer vordefinierten Signatur verglichen, die in dem Datenstrom auf dem optischen Datenträger kodiert ist. Wenn die erfassten Daten der Signatur entsprechen, wird der Datenträger als authentisch betrachtet und der Rest der Software auf dem Datenträger darf gelesen und ausgeführt werden. Eine nicht autorisierte Kopie des Datenträgers, welche die identifizierenden Merkmale nicht enthält, wird nicht die korrekte Signatur haben, wenn sie von einem Computer gelesen wird. In diesem Fall darf die Software vom optischen Datenträger nicht ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird ein exemplarischer optischer Datenträger 100 dargestellt. Der Datenträger 100 wird allgemein aus einem spritzgeformten Stück Polycarbonat-Kunststoff hergestellt, in den mikroskopische Beulen eingeprägt sind, welche als eine einzige kontinuierliche Spiralspur von Daten angeordnet sind, wie im Fachgebiet bekannt. Die Beulen bilden eine Reihe von Vertiefungen und Erhebungen, d. h. Nicht-Beulen-Bereichen, die als digitale Daten, d. h. Nullen und Einsen, kodiert werden, wenn der Datenträger im Laufwerk gelesen wird. Eine reflektierende Metallschicht, typischerweise Aluminium, wird auf den Kunststoff aufgesprüht, der die Beulen bedeckt, und dann wird, im Falle von Compact Discs (CDs), eine dünne Acrylschicht über das Aluminium geschichtet, um es zu schützen. Bei DVDs wird das metallisierte Substrat mit Hilfe eines UV-aushärtbaren Klebstoffes mit einem anderen Polycarbonat-Substrat verbunden.
  • 2 ist eine Querschnitts-Ansicht des optischen Datenträgers 100, der mindestens ein Merkmal enthält. In verschiedenen Ausführungsformen schließt der optische Datenträger 100 eine Vielzahl von Schichten ein. Diese Schichten schließen Folgendes ein, sind aber nicht darauf beschränkt: eine erste Substratschicht 202 (Substratschicht 1), die einen Thermoplasten, wie zum Beispiel ein Polycarbonat oder dergleichen, umfasst, eine zweite Substratschicht 210 (Substratschicht 0), die ebenfalls einen Thermoplasten, wie zum Beispiel ein Polycarbonat oder dergleichen, umfasst, eine reflektierende Schicht 206, die ein Metall, wie zum Beispiel Al, Ag oder Au oder dergleichen, umfasst, wahlweise entweder eine Datenschicht, die Bereiche von Vertiefungen und Erhebungen umfasst, welche in dem zweiten Substrat geformt sind, und/oder eine Aufzeichnungsschicht 208, die ein aufzeichnungsfähiges Material, wie zum Beispiel Phthalocyanin oder dergleichen, oder ein neu beschreibbares Material umfasst, wie zum Beispiel ein magneto-optisches (MO-)Material, ein Phasen-Wechsel-Material, ein Chalkogenid oder dergleichen, eine Klebstoff-Schicht 204 und eine Merkmal-Schicht 212, die Bereiche des zweiten Substrats (Schicht 0) bedeckt. Wahlweise kann die Merkmal-Schicht Bereiche der reflektierenden Schicht 206 oder der Aufzeichnungsschicht 208 bedecken. Wahlweise können die Merkmale in Bereichen der zweiten Substratschicht 210 verteilt sein. Wahlweise kann der optische Datenträger mehrere Datenschichten, wie in DVD9-, DVD10- und DVD18-Formaten, enthalten. Wahlweise kann der optische Datenträger ein Polycarbonat-Substrat enthalten, wie in CDs, oder zwei Substrate, wie in DVDs. Jede der Schichten ist im Folgenden detaillierter beschrieben.
  • Der Kunststoff, der sowohl für das erste Substrat 202 als auch für das zweite Substrat 210 verwendet wird, sollte späteren Verarbeitungsparametern (zum Beispiel Auftragen späterer Schichten) widerstehen können, wie zum Beispiel Zerstäubungs-Temperaturen von ungefähr Raumtemperatur (ungefähr 25°C) bis zu ungefähr 150°C, und späteren Aufbewahrungsbedingungen (zum Beispiel in einem heißen Fahrzeug mit Temperaturen bis zu ungefähr 70°C). Das heißt, es ist wünschenswert, dass der Kunststoff ausreichende thermische und mechanische Stabilität hat, um während der verschiedenen Schicht-Auftragungs-Schritte sowie während der Aufbewahrung durch den Endbenutzer Verformung zu vermeiden. Mögliche Kunststoffe schließen Thermoplast-Kunststoffe mit Glasübergangstemperaturen von ungefähr 100°C oder mehr, bevorzugt ungefähr 125°C oder mehr, stärker bevorzugt ungefähr 140°C oder mehr und noch stärker bevorzugt ungefähr 200°C oder mehr ein (zum Beispiel Polyetherimide, Polyetheretherketone, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyetherethersulfone, Polyphenylenether, Polyimide, Polycarbonate usw.), wobei Materialien mit Glasübergangstemperaturen von mehr als ungefähr 250°C stärker bevorzugt werden, wie unter anderem Polyetherimid, bei dem m-Phenylendiamin durch Sulfondianilin oder Oxydianilin ersetzt wurde, sowie Polyimide, wobei Kombinationen mindestens einen der oben stehenden Kunststoffe und andere umfassen. Im Allgemeinen werden Polycarbonate verwendet.
  • Einige mögliche Beispiele für erste Substrat- und zweite Substrat-Materialien schließen Folgendes ein, sind aber nicht darauf beschränkt: amorphe, kristalline und semi-kristalline thermoplastische Materialien, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyolefine (einschließlich, aber nicht beschränkt auf lineare und zyklische Polyolefine und einschließlich Polyethylen, chloriertem Polyethylen, Polypropylen und dergleichen), Polyester (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polycyclohexylmethylenterephthalat und dergleichen), Polyamide, Polysulfone (einschließlich, aber nicht beschränkt auf hydrierte Polysulfone und dergleichen), Polyimide, Polyetherimide, Polyethersulfone, Polyphenylensulfide, Polyetherketone, Polyetheretherketone, ABS-Harze, Polystyrole (einschließlich, aber nicht beschränkt auf hydrierte Polystyrole, syndiotaktische und ataktische Polystyrole, Polycyclohexylethylen, Styrol-co-acrylonitril, Styrol-co-maleinsäureanhydrid und dergleichen), Polybutadien, Polyacrylate (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Polymethylmethacrylat (PMMA), Methylmethacrylat-polyimidcopolymere und dergleichen), Polyacrylonitril, Polyacetale, Polycarbonate, Polyphenylenether (einschließlich, aber nicht beschränkt auf diejenigen, die abgeleitet sind von 2,6-Dimethylphenol und Copolymeren mit 2,3,6-Trimethylphenol und dergleichen), Ethylenvinylacetatcopolymere, Polyvinylacetat, Flüssigkristall-Polymere, Ethylentetrafluorethylencopolymer, aromatische Polyester, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylidenchlorid und Tetrafluorethylene (zum Beispiel Teflone).
  • Der optische Datenträger 100, zum Beispiel Datenspeicher- Medium, kann hergestellt werden, indem zunächst das Substrat-Material mit Hilfe eines herkömmlichen Reaktionsgefäßes hergestellt wird, das verschiedene Vorläufersubstanzen angemessen mischen kann, wie zum Beispiel eines Einschnecken- oder Doppelschneckenextruders, Kneters, Mischers oder dergleichen. Der Extruder sollte bei einer ausreichend hohen Temperatur gehalten werden, um die Substrat-Material-Vorläufer zu schmelzen, ohne ihre Zersetzung zu verursachen. Für Polycarbonat können zum Beispiel Temperaturen in einem Bereich zwischen ungefähr 220°C und ungefähr 360°C verwendet werden und vorzugsweise in einem Bereich zwischen ungefähr 260°C und ungefähr 320°C. Ähnlich sollte die Verweilzeit im Extruder kontrolliert werden, um die Zersetzung zu minimieren. Verweilzeiten von bis zu ungefähr 2 Minuten (min) oder mehr können verwendet werden, wobei bis zu ungefähr 1,5 Minuten bevorzugt und bis zu ungefähr 1 Minute besonders bevorzugt werden. Vor der Extrusion in die gewünschte Form (typischerweise Pellets, Folie, Bahn oder dergleichen) kann die Mischung wahlweise gefiltert werden, zum Beispiel durch Schmelz-Filtern, die Verwendung einer Siebplatte oder Kombinationen davon oder dergleichen, um unerwünschte Verunreinigungen oder Zersetzungsprodukte zu entfernen.
  • Sobald die Kunststoff-Zusammensetzung hergestellt wurde, kann sie mit Hilfe verschiedener Formverfahren, Verarbeitungs-Verfahren oder Kombinationen davon zum Substrat geformt werden. Mögliche Verfahren schließen Spritzgießen, Foliengießen, Extrusion, Pressformen, Blasformen, Prägen und dergleichen ein. Sobald das Substrat hergestellt wurde, kann zusätzliche Verarbeitung, wie zum Beispiel Elektroplattierung, Beschichtungsverfahren (zum Beispiel Rotationsbeschichtung, Spritzen, Aufdampfen, Siebdruck, Tintenstrahldruck, Laserbearbeitung (Markierung oder Ablation), Streichen, Tauchen und Ähnliches), Laminierung, Sputtern und dergleichen eingesetzt werden, sowie Kombinationen, die mindestens eines der oben stehenden Bearbeitungs-Verfahren umfassen, um gewünschte Schichten auf das Substrat aufzutragen oder die Substrat-Oberfläche zu verändern. Typischerweise hat das Substrat eine Dicke von bis zu ungefähr 600 Mikron.
  • Bei aufzeichnungsfähigen Medien werden die Daten durch Laser kodiert, der eine aktive Datenschicht beleuchtet, welche einer Phasenänderung unterzogen wird und so eine Reihe stark reflektierender oder nicht reflektierender Bereiche erzeugt, die den Datenstrom bilden. Bei diesen Formaten wandert ein Laserstrahl zunächst durch ein optisch transparentes Substrat, bevor er die Datenschicht erreicht. An der Datenschicht wird der Strahl entweder reflektiert oder nicht, abhängig von den kodierten Daten. Das Laserlicht wandert dann zurück durch das optisch transparente Substrat und in ein optisches Detektor-System, wo die Daten interpretiert werden. So wird die Datenschicht zwischen dem optisch transparenten Substrat 210 und der reflektierenden Schicht 206 angeordnet. Die Datenschicht(en) für eine optische Anwendung ist/sind typischerweise Vertiefungen, Rillen oder Kombinationen davon auf der Substratschicht. Vorzugsweise wird die Datenschicht in die Substrat-Oberfläche eingebettet. Typischerweise erzeugt ein Spritzgieß-Kompressions-Verfahren das Substrat, wobei eine Form mit einem geschmolzenen Polymer, wie hierin definiert, gefüllt wird. Die Form kann eine Vorform, einen Einsatz usw. enthalten. Das Polymer-System wird gekühlt und während es noch in einem zumindest teilweise geschmolzenen Zustand ist, komprimiert, zum Einprägen der gewünschten Oberflächen-Merkmale, zum Beispiel Vertiefungen und Rillen, angeordnet in spiralförmiger konzentrischer oder anderer Ausrichtung, in die gewünschten Abschnitte des Substrats, d. h. auf eine oder beide Seiten in den gewünschten Bereichen.
  • Mögliche Daten-Aufzeichnungsschichten 208 für magnetische oder magneto-optische Anwendungen können jedes Material umfassen, das abrufbare Daten speichern kann, und Beispiele schließen Folgendes ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Oxide (wie zum Beispiel Silikonoxid), Seltenerdmetalle-Übergangsmetall-Legierungen, Nickel, Cobalt, Chrom, Tantal, Platin, Terbium, Gadolinium, Eisen, Bor, andere und Legierungen und Kombinationen, die mindestens eines der oben Stehenden umfassen, organische Farbstoffe (zum Beispiel Farbstoffe vom Typ Cyanin oder Phthalocyanin) und anorganische Phasenübergangs-Verbindungen (zum Beispiel TeSeSn, InAgSb und dergleichen).
  • Wahlweise kann eine Schutzschicht/können Schutzschichten, die vor Staub, Ölen und anderen Verunreinigungen schützen, auf jede der Schichten aufgetragen werden. Die Schutzschicht kann eine Dicke von mehr als ungefähr 100 Mikron (μM) bis weniger als ungefähr 10 Angström (Å) haben, wobei in manchen Ausführungsformen eine Dicke von ungefähr 300 Å oder weniger bevorzugt wird und eine Dicke von ungefähr 100 Å oder weniger besonders bevorzugt wird. Die Dicke der Schutzschicht(en) wird normalerweise zumindest teilweise durch die verwendete Art von Lese-/Schreib-Mechanismus bestimmt, zum Beispiel magnetisch, optisch oder magneto-optisch. Mögliche Schutzschichten schließen Folgendes ein: korrosionsverhütende Materialien, wie zum Beispiel Gold, Silber, Nitride (zum Beispiel unter anderem Siliziumnitride und Aluminiumnitride), Carbide (zum Beispiel unter anderem Siliziumcarbid), Oxide (zum Beispiel Siliziumdioxid und andere), polymere Materialien (zum Beispiel Polyacrylate oder Polycarbonate), Kohleschicht (Diamant, diamantartiger Kohlenstoff und dergleichen), unter anderem, und Kombinationen, die mindestens eines der oben stehenden Materialien umfassen.
  • Wahlweise kann eine dielektrische Schicht/können dielektrische Schichten, die typischerweise auf einer oder beiden Seiten der Datenschicht aufgetragen und oftmals als Wärmeregler verwendet werden, typischerweise eine Dicke von bis zu oder mehr als ungefähr 1000 Å und bis zu ungefähr 200 Å oder weniger haben. Mögliche dielektrische Schichten schließen Folgendes ein: Nitride (zum Beispiel Siliziumnitrid, Aluminiumnitrid und andere), Oxide (zum Beispiel Aluminiumoxid), Sulfide (zum Beispiel Zinksulfid), Carbide (zum Beispiel Siliziumcarbid) und Kombinationen, die mindestens eines der oben stehenden Materialien umfassen, unter anderen Materialien, die innerhalb der Umgebung verträglich sind und vorzugsweise nicht mit den umgebenden Schichten reagieren.
  • Die reflektierende Schicht/reflektierenden Schichten 206 sollten ausreichend dick sein, um eine Menge an Energie (zum Beispiel Licht) zu reflektieren, die genügt, um eine Datenrückgewinnung zu ermöglichen. Typischerweise kann die reflektierende Schicht/können die reflektierenden Schichten eine Dicke bis zu ungefähr 700 Å oder ähnlich haben, wobei eine Dicke in einem Bereich zwischen ungefähr 300 Å und ungefähr 600 Å allgemein bevorzugt wird. Mögliche reflektierende Schichten schließen jedes Material ein, das den jeweiligen Energiebereich reflektieren kann, einschließlich Metallen (zum Beispiel Aluminium, Silber, Gold, Silizium, Titan und Legierungen und Mischungen, die mindestens eines der oben stehenden Metalle umfassen, und andere).
  • Die Klebstoff-Schicht 204 kann jede Kombination der oben erwähnten Schichten kleben. Die Klebstoff-Schicht kann jedes Material umfassen, das den Durchlass von Licht durch das Medium von und zu der Datenrückgewinnung-Vorrichtung nicht wesentlich behindert (das zum Beispiel bei der Wellenlänge von Licht, die von der Vorrichtung verwendet wird, im Wesentlichen transparent ist, und/oder das ein Reflexionsvermögen von dem Medium von ungefähr 50% oder mehr gestattet, wobei ein prozentuales Reflexionsvermögen von ungefähr 65% oder mehr bevorzugt wird und ein prozentuales Reflexionsvermögen von ungefähr 75% oder mehr stärker bevorzugt wird). Mögliche Klebematerialien schließen UV-Materialien ein, wie zum Beispiel Acrylate (zum Beispiel quervernetzte Acrylate und dergleichen), harte Silizium-Beschichtungen und dergleichen sowie Reaktionsprodukte und Kombinationen, die mindestens eines der oben stehenden Materialien umfassen. Andere Beispiele für UV-Materialien sind in den U.S.-Patenten Nr. 4,179,548 und 4,491,508 beschrieben. Manche nützlichen Monoacrylat-Monomere schließen Butylacrylat, Hexylacrylat, Dodecylacrylat und Ähnliches ein. Manche nützlichen mehrfunktionellen Acrylat-Monomere schließen zum Beispiel Diacrylate, Triacrylate, Tetraacrylate und Kombinationen davon ein.
  • Obwohl die Klebstoff-Schicht nur eines der mehrfunktionellen Acrylat-Monomere oder eine Mischung enthalten kann, die mindestens eines der mehrfunktionellen Acrylat-Monomere (und das UV-Licht-Reaktionsprodukt davon) umfasst, enthalten bevorzugte Beschichtungs-Zusammensetzungen eine Mischung aus zwei mehrfunktionellen Monomeren (und das UV-Licht-Reaktionsprodukt davon), vorzugsweise ein Diacrylat und ein Triacrylat (und das UV-Licht-Reaktionsprodukt davon), wobei in bestimmten Fällen Monoacrylat-Monomere verwendet werden. Wahlweise kann die Klebstoff-Beschichtung nicht acrylische UV-härtbare aliphatisch ungesättigte organische Monomere in Mengen von bis zu ungefähr 50 Gewichtsprozent der nicht gehärteten Klebstoffbeschichtung umfassen, die zum Beispiel Materialien einschließt wie N-Vinylpyrrolidon, Styrol und dergleichen und Reaktionsprodukte und Kombinationen, die mindestens eines der oben stehenden Materialien umfassen.
  • Mit erneutem Bezug auf 1: Der Datenträger 100 schließt einen ersten digitalen Datenbereich 102 ein, wobei ein zweiter digitaler Datenbereich 104 eine Vielzahl von Merkmalen 106 einschließt. Da Daten auf der Spiralspur vom Inneren des Datenträgers nach Außen hin aufgezeichnet werden, befindet sich der erste digitale Datenbereich 102 auf dem innersten Teil des Datenträgers 100 und schließt eine Signatur mindestens eines Merkmals des optischen Datenträgers 100 ein. Die Signatur schließt Informationen ein, die von dem Merkmal 106 abgelesen werden sollen. Der zweite digitale Datenbereich 104 kann verschiedenen Arten von Daten einschließen, einschließlich Anwendungsprogrammen, Audio-Dateien, Video-Dateien, Datenbanken usw.
  • In einer Ausführungsform enthält eine Merkmal-Schicht, die sich neben dem transparenten (Durchlese-)Polycarbonat-Substrat befindet, authentifizierbare Merkmale. Wahlweise können sich die authentifizierbaren Merkmale in oder auf dem transparenten Polycarbonat-Substrat befinden. Wahlweise können sich die Merkmale in oder auf der Datenschicht befinden. Die Merkmale können Bereiche oder Punkte mit verschiedenem Reflexionsvermögen, Brechungsindex, verschiedener Lumineszenz, Absorbanz, Streuung oder Polarisierung oder irgendeinem anderen bekannten optischen Zustand sein. Im Allgemeinen sind die Merkmale die Bereiche, welche die Menge von Licht, das auf den Fotodetektor gerichtet wird, mit einem beliebigen Mittel modulieren. Die Merkmale können aus Materialien bestehen, welche den optischen Zustand bei Wechselwirkung mit Licht verändern. Die Materialien können permanente Farbstoffe, Pigmente oder beliebige andere Zusatzstoffe sein, die im Fachgebiet bekannt sind, oder können die optischen Eigenschaften vorübergehend verändern oder flüchtiger Natur sein. In der Ausführungsform, in welcher die Merkmale Bereiche mit verschiedenen Reflexionsvermögen sind, beträgt das Reflexionsvermögen weniger als 45%, vorzugsweise weniger als 30% und noch stärker bevorzugt weniger als 15%; um messbar zu sein, unterschiedet sich das Reflexionsvermögen der Merkmale ausreichend von dem Reflexionsvermögen der Bereiche ohne die Merkmale.
  • Die Abmessung der Merkmale ist groß genug, um vom unten beschriebenen CD-Laufwerk-System erfasst und analysiert werden zu können. Sie können jedoch klein genug sein, um bei der Erfassung von Merkmalen mit bloßem Auge zu Schwierigkeiten zu führen. Die Merkmal-Schicht kann den gesamten Datenträger bedecken, oder sie kann nur Bereiche des Datenträgers bedecken. Vorzugsweise sind die Merkmale Punkte mit einer radialen Größe von mehr als 0,25 Mikrometern und weniger als 10 Millimetern, stärker bevorzugt mit einer radialen Größe von mehr als 0,5 Mikrometern und weniger als 8 Millimetern und am stärksten bevorzugt mit einer radialen Größe von mehr als 0,75 Mikrometern und weniger als 5 Millimetern.
  • Die Merkmale können auf die Oberfläche fertiger Datenträger aufgetragen oder in einen beliebigen der Produktionsschritte während der Herstellung der Datenträger integriert werden. Die Merkmale können mit jedem Verarbeitungsverfahren, das im Fachgebiet bekannt ist, hergestellt werden, zum Beispiel Elektroplattierung, Beschichtungsverfahren (zum Beispiel Rotationsbeschichtung, Spritzen, Aufdampfen, Siebdruck, Tintenstrahldruck, Laserbearbeitung (Ablation), Streichen, Tauchen und dergleichen), Laminierung, Sputtern und dergleichen sowie ihre Kombinationen.
  • In einer anderen Ausführungsform schließt der optische Datenträger 100 authentifizierbare Merkmale an verschiedenen Positionen auf einem Datenträger ein (zum Beispiel drei Adressen A, B, C des logischen Blocks). Zum Beispiel können sich Markierungen (Bereiche mit unterschiedlichem Reflexionsvermögen) auf verschiedenen Positionen auf dem optischen Datenträger befinden. Markierungs-Materialien und -Verfahren sind in dem U.S.-Patent Nummer 6,514,617 , erteilt an Hubbard u. a., das auf den Inhaber des vorliegenden Patents übertragen wurde, offenbart.
  • Zur leichteren Herstellung kann sich die Markierung, zum Beispiel das Merkmal, in Relation zu der vordefinierten Signatur zum Beispiel innerhalb weniger Millimeter in tangentialer Richtung von einer bestimmten Adresse eines logischen Blocks befinden. So würden zur Suche nach der Markierung nahe Adresse A A +– x Segmente gelesen werden. Wahlweise sind anstelle der Suche nach spezifischen Adressen der drei Merkmale die relativen Positionen der Merkmale die vordefinierte Signatur.
  • Wahlweise kann das Reflexionsvermögen der Markierung verschiedene Schwellenwerte haben, sodass die Amplitude des Analogsignals ebenso wie die Position der Markierung als kennzeichnendes Merkmal verwendet wird. Dies würde Hacker daran hindern, die authentifizierbaren Merkmale mit Hilfe eines Markierungsstifts zu vervielfältigen; zum Beispiel müsste ein Hacker sowohl die Position als auch die Absorbanz der Antipiraterie-Merkmale kennen.
  • In einem erläuternden Beispiel befinden sich die authentifizierbaren Merkmale in solchen Positionen auf dem Datenträger, dass sie den Prozess des Ablesens von Daten vom Datenträger nicht beeinträchtigen. Gemäß der Erfindung resultieren korrigierbare Fehler, wenn das Laufwerk auf Bereiche der Datenschicht trifft und versucht, sie zu lesen, die eventuell teilweise von den authentifizierbaren Merkmalen verfälscht sind. Gemäß der Erfindung sind die Position und Größe der Merkmale derart, dass die Fehler vom Fehlerkorrekturcode (Error Correction Code, ECC) des Laufwerks korrigierbar sind. Dies verbessert die Datenwiedergabetreue und macht es schwieriger für Kopierprogramme, die Anwesenheit der Merkmale zu erfassen. Weiterhin könnten die authentifizierbaren Merkmale durch die Verwendung von farbigem Polycarbonatharz zum Formen des zweiten Substrats 210 des optischen Datenträgers teilweise verborgen werden.
  • Eine Gruppe von Merkmalen wird erzeugt, worin jedes der Merkmale des Reflexionsvermögen des Mediums auf einem bestimmten Niveau modifiziert. Die Merkmale werden mit hoher Präzision erzeugt. So ist solch hohe Präzision nicht mit einer nicht optimierten Ausrüstung erreichbar. Zum Beispiel können Merkmale als ein Polymer beschichtende Punkte erzeugt werden, die eine bestimmte Art und Menge eines Randes erzeugen. Der Rand ist eine verstärkte Dicke der Beschichtung am äußeren Bereich der Beschichtung. Solche Art und Menge eines Randes wird erzeugt durch Auswahl von Auftrage-Bedingungen, welche die Menge an Feststoffen in der Lösung, die Art von Lösungsmittel, Auftrage-Temperatur, Geschwindigkeit des Entfernens des Lösungsmittels und andere Parameter einschließen, die für die reproduzierbare Herstellung eines Randes während der Bildung der Beschichtung entscheidend sind. Die reproduzierbare Erzeugung eines Randes während der Bildung der Beschichtung schließt auch die Erzeugung keines messbaren Randes ein.
  • Mit Bezug auf 3 wird ein System zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers bereitgestellt. Das System 300 schließt ein CD-Laufwerk 302 zum Einlegen eines Datenträgers 100 ein, der eine Vielzahl von Merkmalen 106 einschließt. Das CD-Laufwerk 302 ist mit einem Antriebsmotor 306 zum Drehen des Datenträgers 100 im Betrieb gekoppelt. Das CD-Laufwerk schließt weiter eine Lichtquelle 308, zum Beispiel einen Laser, zum Richten von Licht auf eine lesbare Oberfläche des Datenträgers ein, und einen optischen Signalaufnehmer 310 zur Erfassung von Licht, das vom Datenträger reflektiert wird. Die Lichtquelle 308 und der optische Signalaufnehmer 310 sind auf einem Verfolgung-Mechanismus 312 zum Bewegen der Lichtquelle 308 und des optischen Signalaufnehmers 310 in eine Auswärtsrichtung von einem Zentrum des Datenträgers während eines Lesevorgangs montiert.
  • Wie bei einem herkömmlichen CD-Laufwerk schließt das System 300 einen Auslöse-Detektor 314, gekoppelt mit dem optischen Signalaufnehmer 310, ein, zur Bestimmung, wann eine Änderung der Lichtmenge stattgefunden hat, zum Beispiel, wenn Licht von einer Vertiefung oder einer Erhebung zur Erzeugung eines 0- oder 1-Datenstroms reflektiert wird. Anders als bei herkömmlichen Laufwerken schließt das Laufwerk 300 einen Analog-Digital-Wandler A/D 320, gekoppelt mit dem optischen Signalaufnehmer 310 zur Messung von Intensitätswerten des reflektierten Lichts als HF-Signal, ein. Ausgaben des Auslöse-Detektors 314 und des Analog-Digital-Wandlers 320 werden zur Wiedergabe gemessener Intensitätswerte auf einer Anzeige 324 oder durch ein Audio-Mittel 326 an den Prozessor 322 gesendet. Die Detektor-Intensität ist definiert als das HF-Signal, das von der Intensität des reflektierten Lichts erzeugt wird, welches durch den optischen Signalaufnehmer 310 erfasst wird.
  • Die im rohen HF-Signal (ungefähr 10 MHz) enthaltenen Daten erscheinen bei Abtastung bei 200 kHz im Analog-Digital-Wandler 320 als Rauschen. Da der Prozessor 322 nur an Durchschnittswerten in einem Basis-Spitzenwert und Spitzenwerte des gemessenen Signals interessiert ist, kann dieses Rauschen durch Filterung mit dem Filter 318 oder durch die Erstellung von Durchschnittswerten mehrerer Wellenformen weiter reduziert werden.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen von Hardware, Software, Firmware, Spezialprozessoren oder einer Kombination davon implementiert werden können. In einer Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung in Software als Anwendungsprogramm implementiert sein, das greifbar in einer Programmspeichervorrichtung ausgeführt ist. Das Anwendungsprogramm kann auf eine Maschine herauf geladen und von ihr ausgeführt werden, die eine beliebige geeignete Architektur umfasst. Vorzugsweise ist die Maschine auf einer Computer-Plattform implementiert, die Hardware, wie zum Beispiel eine oder mehrere Zentraleinheiten (Central Processing Units, CPU), ein Random Access Memory (RAM) und ein Read Only Memory (ROM) 327 und (eine) Eingabe-/Ausgabe-(I/O-)Schnittstelle/n, wie Tastatur, Schreibmarken-Steuervorrichtung (zum Beispiel eine Maus) und Display-Vorrichtung hat. Eine interne Systemuhr wird ebenfalls bereitgestellt, zur Durchführung zeitlicher Analyse und zur Automatisierung von Laufwerks-Bewegungen zu bestimmten Zeitpunkten. Die Computer-Plattform schließt auch ein Betriebssystem und Mikrobefehl-Code ein. Die verschiedenen hierin beschriebenen Prozesse und Funktionen können entweder Teil des Mikrobefehl-Codes oder Teil des Anwendungsprogramms (oder eine Kombination davon) sein, das durch das Betriebssystem ausgeführt wird. Außerdem können verschiedenen andere Peripheriegeräte mit der Computer-Plattform verbunden werden, wie zum Beispiel eine zusätzliche Speichervorrichtung und Druckvorrichtung.
  • Zum Beispiel wird das Analogsignal, zum Beispiel die gemessene Lichtintensität, mit einem Eingang eines Analog-Digital-Wandler-Schaltkreises, wie zum Beispiel eines National Instruments DAQCard-Models AI-16XE-50, gekoppelt, und die digitalen Daten werden in einen PC eingelesen. Alternativ kann das Analogsignal von einem Analog-Digital-Schaltkreis innerhalb eines modifizierten CD-Laufwerks oder extern, zum Beispiel von einem digitalen Oszilloskop, geliefert werden.
  • Es versteht sich weiter, dass, weil einige der festen System-Komponenten und Verfahrensschritte, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in Software implementiert werden können, die tatsächlichen Verbindungen zwischen den System-Komponenten (oder den Verfahrensschritten) unterschiedlich sein können, abhängig davon, wie die vorliegende Erfindung programmiert ist. Anhand der hierin bereitgestellten Lehren der vorliegenden Erfindung werden Personen mit durchschnittlichem Fachwissen in der Lage sein, diese und ähnliche Implementierungen oder Konfigurationen der vorliegenden Erfindung in Betracht zu ziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird ein Verfahren zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers dargestellt. Zunächst wird in Schritt 402 ein optischer Datenträger 100 mit mindestens einem Merkmal 106 präpariert, das in den Datenträger integriert oder darauf angeordnet wird. Der optische Datenträger wird in ein System platziert, das in der Lage ist, digitale und analoge Daten zu lesen, wie oben mit Bezug auf 3 beschrieben. Dann wird zum Lesen einer vordefinierten Signatur des mindestens einen Merkmals 106 auf den ersten digitalen Datenbereich 102 des optischen Datenträgers 100 zugegriffen (Schritt 404). Alternativ kann die vordefinierte Signatur aus einem Speicher des Systems gelesen werden. Der erste digitale Datenbereich kann Informationen über eine Position des Merkmals und einen Erwartungswert einschließen, der von dem Merkmal einer bestimmten Position abzulesen ist.
  • Als Nächstes liest das System Analogdaten, zum Beispiel die Intensität des Durchlichts, aus dem mindestens einen Merkmal (Schritt 406). Die gelesenen Analogdaten werden zur Bestimmung, ob der optische Datenträger authentisch ist, mit der vordefinierten Signatur verglichen (Schritt 408). Wenn die gelesenen Analogdaten mit der vordefinierten Signatur übereinstimmen (Schritt 410), wird Zugriff auf den zweiten digitalen Datenbereich 104 des optischen Datenträgers 100 gewährt (Schritt 412). Ansonsten, wenn die gelesenen Daten nicht mit der vordefinierten Signatur übereinstimmen, wird der Zugriff auf den zweiten digitalen Datenbereich 104 des optischen Datenträgers 100 verwehrt.
  • Für den Nachweis quantitativer authentifizierbarer Erfassung wurden Bereiche mit verschiedenen Grauwerten auf einer Oberfläche eines optischen Datenträgers erzeugt. Diese Bereiche waren ausgebildet, um unempfindlich gegenüber Umweltbedingungen zu sein und als Referenzbereiche zu dienen. Messungen wurden über verschiedene Grauwert-Bereiche gleichzeitig durchgeführt. Für die Messungen wurde ein CD/DVD-Kombinations-Laufwerk (Pioneer Model 115) verwendet. Die Datenerfassung wurde durchgeführt mit einem einzigen Kanal eines digitalen Oszilloskops (Digital Phosphor Oscilloscope, Tektronix Model TDS 5054) mit der Abtastrate von weniger als 50 MHz und mit der Mittelwertbildung aus 100 Wellenformen. 5 zeigt typische erfasste Wellenformen von diesen mehreren Bereichen. Diese Daten verdeutlichen die Fähigkeit des CD-Laufwerks, verschiedene Grauwert-Bereiche zu erfassen. Die Intensität des Detektor-Signals ist proportional zum Grauwert. Diese Graph zeigt die quantitative Signalerfassung mehrerer Authentifizierungsbereiche auf einem Datenträger, wobei das Verhältnis der Intensitäten verschiedener Bereiche, die Information über die Authentizität des Datenträgers liefert.

Claims (9)

  1. Ein optischer Datenträger (100) aufweisend: a) eine reflektierende Schicht (206); b) ein optisch transparentes Substrat (210), wobei das Substrat zwischen der reflektierenden Schicht (206) und einer Lichteinfall-Oberfläche des optischen Datenträgers angeordnet ist; c) eine Datenschicht, angeordnet zwischen dem Substrat und der reflektierenden Schicht (206), wobei die Datenschicht eine vorbestimmte Signatur einschließt; und d) wenigstens ein messbares Merkmal (106), wobei das wenigstens eine Merkmal quantitativ zur Authentifizierung des optischen Datenträgers mit der vorbestimmten Signatur verglichen wird; dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Merkmal einen korrigierbaren Fehler verursacht, welcher nicht zu einem Verlust der Datenwiedergabetreue führt, wenn die Datenschicht gelesen wird.
  2. Optischer Datenträger nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Merkmal (106) ein vorbestimmtes Maß an Lichtintensität überträgt, wenn es durch eine Lichtquelle (308) angeregt wird.
  3. Optischer Datenträger nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Signatur einen Erwartungswert für die vorbestimmte Lichtintensität des wenigstens einen Merkmals (106) einschließt.
  4. Optischer Datenträger nach Anspruch 2, wobei das wenigstens eine Merkmal (106) ortsspezifisch ist.
  5. Optischer Datenträger nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Signatur eine Adresse des optischen Datenträgers für das wenigstens eine Merkmal (106) einschließt.
  6. System zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers, wobei das System umfasst: ein Diskettenlaufwerk (302) zum Aufnehmen und Rotieren eines optischen Datenträgers (100), der wenigstens ein Merkmal (106) einschließt; eine Lichtquelle (308), um Licht auf das wenigstens eine Merkmal (106) zu leiten; wenigstens einen optischen Signalaufnehmer (310) zur Detektion von Licht, das vom wenigstens einen Merkmal (106) transmittiert wird; einen Analog-Digital-Wandler (320) zur Quantifizierung einer Intensität des detektierten Lichts; und einen Prozessor (322) zur Bestimmung, ob die Intensität des Lichts einer vorbestimmten Signatur entspricht, wobei für den Fall, dass die Intensität der vorbestimmten Signatur entspricht, der optische Datenträger authentifiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Merkmal einen korrigierbaren Fehler erzeugt, der nicht in einem Verlust der Datenwiedergabetreue resultiert, wenn die Datenschicht gelesen wird.
  7. Verfahren zur Authentifizierung eines optischen Datenträgers, welches Verfahren die Schritte umfasst, dass man: einen optischen Datenträger mit wenigstens einem optischen Merkmal (402) präpariert, welches einen korrigierbaren Fehler erzeugt, der nicht in einem Verlust der Datenwiedergabetreue resultiert, wenn die Datenschicht gelesen wird; die Intensität des vom wenigstens einen optischen Merkmal (406) transmittierten Lichts misst; die gemessene Intensität mit einer vorbestimmten Signatur (408) vergleicht, wobei, falls die gemessene Intensität und die vorbestimmte Signatur übereinstimmen, der optische Datenträger gelesen werden kann (412) und wobei die vorbestimmte Signatur Informationen über eine Position des wenigstens einen Merkmals einschließt, weiterhin aufweisend den Schritt, dass man bestimmt, ob die Position des wenigstens einen Merkmals eine erwartete Position ist, bestimmt aus der vorbestimmten Signatur.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die vorbestimmte Signatur vom optischen Datenträger gelesen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die vorbestimmte Signatur ein Ergebnis der mathematischen Verarbeitung des wenigstens einen optischen Merkmals ist.
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