DE602005000533T2 - Schätzung der Lokalisierung von mobile Endgeräten in einem mehrstöckingen Gebäude - Google Patents

Schätzung der Lokalisierung von mobile Endgeräten in einem mehrstöckingen Gebäude Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Telekommunikation, insbesondere die Schätzung des Orts eines drahtlosen Endgeräts.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines drahtlosen Netzes 100 gemäß dem Stand der Technik, welches ein drahtloses Endgerät 101 und Zugriffspunkte 102-1 bis 102-L umfasst, die wie dargestellt miteinander verbunden sind. Das drahtlose Endgerät 101 verwendet Zugriffspunkte 102-1 bis 102-L, um Datenblöcke oder "Pakete" mit Computerservern auszutauschen, die außerhalb des drahtlosen Netzes 100 liegen. Zu jedem gegebenen Zeitpunkt ist das drahtlose Endgerät 101 einem der Zugriffspunkte 102-1 bis 102-L zum Zwecke der Kommunikation mit den externen Servern zugeordnet.
  • Es ist in einigen Betriebsszenarios wichtig, den Ort des drahtlosen Endgeräts 101 innerhalb des drahtlosen Netzes 100 zu kennen. Die Kenntnis des Orts ermöglicht beispielsweise die Dienste, die die Information über den Ort des Endbenutzers verwenden. Solche Dienste umfassen Inhaltsangebote, die den Ort berücksichtigen, Notfallortung, Dienste, die auf dem Begriff der "am nächsten liegende Ressource" basieren, sowie ortsbasierte Zugriffssteuerung.
  • In dem Stand der Technik bestehen zahlreiche Techniken, um den Ort zu schätzen. Somit beschreibt EP 1 359 714 A2 ein Verfahren und ein System zum Ermitteln des Orts eines mobilen Computers. Ein mobiler Computer baut eine drahtlose Kommunikationssitzung mit einem drahtlosen Zugriffspunkt eines Computernetzes auf. Der Ort jedes drahtlosen Zugriffspunkts ist bekannt und entweder aus der Datenbank in dem Netz oder von den Zugriffspunkten selbst erhältlich. Die Stärken der drahtlosen Signale, die zwischen dem mobilen Computer und den mehreren drahtlosen Zugriffspunkten in dem Netz übertragen werden, einschließlich der Zugriffspunkte, mit denen der mobile Computer die Sitzung aufgebaut hat, werden in mehreren Zeitintervallen gemessen. Die Messungen können an den mobilen Computer selbst oder an den drahtlosen Zugriffspunkten ausgeführt werden. Die gemessenen Stärkewerte werden daraufhin beispielsweise gemäß solcher Faktoren gewichtet, die sich danach richten, ob der mobile Computer bereits eine Kommunikationssit zung mit dem Zugriffspunkt, von dem der Abtastwert genommen wurde, aufgebaut hat, und wie alt der Abtastwert ist. Für jeden Ort werden die für die Zugriffspunkte an diesem Ort erhaltenen gewichteten Stärkewerte summiert. Der Ort mit der höchsten Summe wird als der Ort des mobilen Computers angesehen.
  • Obwohl einige Techniken gemäß dem Stand der Technik in einigen Betriebsumgebungen gut arbeiten, bestehen weitere Betriebsumgebungen, in denen bekannte Techniken nicht in geeigneter Weise arbeiten. Das folgende Beispiel unterstreicht einen Nachteil in dem Stand der Technik. Die 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Querschnitts eines Gebäudes (beispielsweise ein Bürokomplex, usw.). Im ersten Geschoss sind Zugriffspunkte 102-1 und 102-2 angeordnet, die Zugriffspunkte 102-3 und 102-4 sind in dem zweiten Geschoss angeordnet, und die Zugriffspunkte 102-5 und 102-6 sind in dem dritten Geschoss angeordnet.
  • Bei der Ermittlung des Orts des drahtlosen Endgeräts 101 in der 2 besteht das Problem zunächst darin, das Geschoss zu ermitteln, in dem sich das drahtlose Endgerät 101 momentan befindet. Es wurde oftmals in dem Stand der Technik angenommen, dass die Ermittlung des Geschosses, in dem sich das drahtlose Endgerät 101 befindet, einfach durchzuführen ist, da ein typisches Gebäudestockwerk in einer mehrstöckigen Umgebung das von dem drahtlosen Endgerät 101 stammende Signal deutlich dämpft. Jedoch kann das von dem drahtlosen Endgerät 101 stammende Signal oft in mehr als einem Geschoss empfangen werden, wie es in der 2 der Fall ist. Die Zugriffspunkte in den mehreren Geschossen können das Signal eines drahtlosen Endgeräts in einer Vielzahl von Situationen empfangen, beispielsweise wenn der Gebäudegrundriss ein Atrium umfasst, bei Aufzugschächten, Treppenschächten, langen Rohrleitungen oder bei vorliegenden Aufzügen, usw. In diesen Betriebsumgebungen ist es manchmal der Fall, dass das Geschoss, welches das stärkste Signal empfängt, oder die meisten Signale empfängt, nicht das Geschoss ist, in dem sich das drahtlose Endgerät befindet.
  • Daher ist eine Technik erforderlich, um die Schätzung des Orts eines drahtlosen Endgeräts über mehrere Gebäudestockwerke zu schätzen, ohne die Nachteile des Stands der Technik in Kauf nehmen zu müssen.
  • Abriss der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Technik vor, um das Schätzen des Ortes eines drahtlosen Endgeräts über mehrere Gebäudestockwerke zu verbessern. Die beispielhafte Aus führung ermittelt das Geschoss, in dem das drahtlose Endgerät momentan vorliegt, indem eine Mehrheitslogik-basierende Heuristik angewendet wird.
  • So sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lokalisieren eines drahtlosen Endgeräts vor, wobei ein Signal von dem drahtlosen Endgerät transmittiert wird und mit verschiedenen Stärken an mehreren Empfängern in mehreren Zonen empfangen wird, oder indem mehrere Signale von mehreren Sendern in mehreren Zonen transmittiert werden, und mit verschiedenen Stärken von dem drahtlosen Endgerät empfangen werden, wobei das Verfahren umfasst:
    Ordnen der Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, entsprechend der Signalstärke;
    Betrachten der m stärksten Signale als eine erste Untergruppe, wobei m eine positive ganze Zahl ist;
    wenn eine Mehrzahl der m stärksten Signale der ersten Untergruppe derselben Zone zugeordnet sind, Betrachten derselben Zone als Kandidaten-Zone;
    Addieren eines Wertes zum stärksten Signal, welches nicht in der Untergruppe ist, wodurch sich die Ordnung gemäß der Signalstärke der Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, ändern kann oder nicht;
    Betrachten der m stärksten Signale als eine zweite Untergruppe;
    wenn eine Mehrzahl der m stärksten Signale der zweiten Untergruppe zugeordnet ist zu derselben Zone, Bestimmen, ob dieselbe Zone zu der Kandidaten-Zone passt, und, wenn dies der Fall ist, Bestimmen, dass das drahtlose Endgerät in der Kandidaten-Zone lokalisiert ist.
  • In einigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung empfangen, detektieren und messen Signalmonitore Signale, die von dem drahtlosen Endgerät transmittiert werden. Die Empfänger liegen in allen Stockwerken vor. Die beispielhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung wendet die Signalstärkemessungen, die von den Empfängern durchgeführt wurden, auf eine Mehrheitsregel und eine Stabilitätsregel an. In der Mehrheitsregel sind eine Mehrheit der Empfänger, von denen die m stärksten Signale detektiert werden können, aus dem gleichen Geschoss F. In der Stabilitätsregel ändert das Hinzufügen des Werts K zu der (m+1)-ten Signalstärkemessung die Entscheidung nicht. Der Wert für m ist der Minimalwert, für den sowohl die Mehrheits- als auch die Stabilitätsregel gültig sind. Das drahtlose Endgerät wird als in dem Geschoss F befindlich identifiziert, gemäß der beispielhaften Ausführung der Erfindung.
  • In einigen anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung transmittieren Signalsendevorrichtungen, die in allen Stockwerken vorliegen, Signale, die von einem drahtlosen Endgerät empfangen werden. Die von dem drahtlosen Endgerät durchgeführten Signalmessungen werden von der beispielhaften Ausführung auf die oben beschriebene Mehrheits- und Stabilitätsregel angewandt, mit der Ausnahme, dass eine Mehrheit der Signalsendevorrichtungen statt einer Mehrheit von Empfängern in der Heuristik berücksichtigt wird.
  • Eine beispielhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst: Erstellen von Signalstärkemessungen, die von einer Vielzahl von Empfängern durchgeführt werden, die über eine Vielzahl von Zonen verteilt sind, wobei die Signalstärkemessungen einem Signal entsprechen, das von einem drahtlosen Endgerät transmittiert wird; und Ermitteln, dass der Ort des drahtlosen Endgeräts innerhalb einer Kandidaten-Zone innerhalb der Vielzahl von Zonen ist, wobei das Ermitteln des Orts darauf basiert, dass: (i) die Mehrheit der Empfänger einer ersten m-Empfängeruntergruppe in der Kandidaten-Zone angeordnet ist, wobei die erste m-Empfängeruntergruppe den m stärksten der Signalstärkemessungen entspricht; und (ii) die Mehrzahl der Empfänger einer zweiten m-Empfängeruntergruppe lokalisiert sind, wobei die zweite m-Empfängeruntergruppe den m stärksten der Signalstärkemessungen entspricht, nachdem ein Wert K zu der (m+1)-ten stärksten der Signalstärkemessungen addiert wurde, wobei m eine positive ganze Zahl ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines drahtlosen Netzes 100 gemäß dem Stand der Technik.
  • Die 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines drahtlosen Netzes 100 gemäß dem Stand der Technik, das über mehrere Stockwerke eines Gebäudes verteilt ist.
  • Die 3 zeigt ein schematisches Diagramm eines Netzes 300, das die Komponenten der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die 4 zeigt ein Blockdiagramm der wichtigsten Komponenten des Ortsschätzservers 300 gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die 5 zeigt ein Blockdiagramm der wichtigsten Komponenten des Ortsschätzservers 303 gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die 6 stellt ein schematisches Diagramm des drahtlosen Netzes 600 dar, welches über mehrere Stockwerke eines Gebäudes verteilt ist, gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die 7 zeigt ein Flussdiagramm der wichtigsten Schritte, die von der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 3 zeigt ein schematisches Diagramm eines Netzes 300, welches die Komponenten der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst. Das Netz 300 arbeitet gemäß einem Satz von Funkschnittstellenprotokollen (beispielsweise IEEE 802.11, usw.) und umfasst ein drahtloses Endgerät 301, Signalmonitore 302-1 bis 302-N, wobei N eine positive ganze Zahl ist, sowie einen Ortschätzserver 303, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
  • Das drahtlose Endgerät 301 kann Datenpakete über ein drahtloses Medium in bekannter Weise übertragen. Die Datenpakete können Information umfassen, die das drahtlose Endgerät 301 identifiziert. Das drahtlose Endgerät 301 kann eine Kommunikationsstation, eine Ortungsvorrichtung, ein in der Hand zu haltender Computer, ein Laptop mit drahtlosen Eigenschaften, ein Telefon, usw. sein. Es ist dem Fachmann ersichtlich, wie ein drahtloses Endgerät 301 herzustellen und zu verwenden ist.
  • In einigen Ausführungen tauscht das drahtlose Endgerät 301 Pakete mit einem Zugriffspunkt (nicht dargestellt) aus. In einigen anderen Ausführungen überträgt das drahtlose Endgerät 301 Pakete, die für den Zweck des Ermittelns des drahtlosen Endgeräts 301 spezifisch sind. In weiteren Ausführungen ist das drahtlose Endgerät eingerichtet, Signalmessungen durchzuführen und diese Messungen in bekannter Weise zu übertragen.
  • Der Signalmonitor 302-i, für i = 1 bis N, misst (d.h. "sniffs") Signale, die von dem drahtlosen Endgerät 301 über das drahtlose Medium übertragen wurden. Solche Signale umfassen Datenpakete, die an den Zugriffspunkt übertragen werden, Pakete, die insbesondere zu Messzwecken übertragen werden, usw. Der Signalmonitor 302-i ermittelt die Empfangssignalstärke (received signal strength, RSS) dieser Signale. Der Signalmonitor 302-i sendet die Signalstärkemessungen an den Ortschätzserver 303. In einigen Ausführungen empfängt der Signalmonitor 302-i die Identifizierungsinformation, die von dem drahtlosen Endgerät 302 übertragen wurde, und sendet diese an den Ortschätzserver 303. In einigen Ausführungen sendet der Signalmonitor 302-i seinen Ort (d.h. aktuelle Koordinaten, Kennzeich nung, usw.) an den Ortschätzserver 303. Die wichtigsten Details des Signalmonitors 302-i, der auch als ein Typ einer "Signalvorrichtung" bezeichnet wird, sind im Weiteren mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Die 3 zeigt eine verdrahtete Schnittstelle zwischen den Signalmonitoren 302-1 bis 302-N und dem Ortschätzserver 303. Die Signalmonitore 302-1 bis 302-N können jedoch mit dem Ortschätzserver 303 über eine verdrahtete Schnittstelle, über das drahtlose Medium, oder über beides in bekannter Weise kommunizieren.
  • Der Ortschätzserver 303 ermittelt die Empfangssignalstärkemessungen von den Signalmonitoren 302-1 bis 302-N. Der Ortschätzserver 303 verarbeitet die Empfangssignalstärkemessungen, die dem drahtlosen Endgerät 302 entsprechen, gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die wichtigsten Details des Ortschätzservers 303 sind im Weiteren Bezug nehmend auf 5 beschrieben.
  • Die 4 zeigt ein Blockdiagramm der wichtigsten Komponenten des Signalmonitors 302-i gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Signalmonitor 302-i umfasst einen Empfänger 401, einen Prozessor 402, und einen Speicher 403, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
  • Der Empfänger 401 ist eine Schaltung, die Pakete von dem drahtlosen Medium in bekannter Weise empfangen kann und das diese an den Prozessor 402 weiterleiten kann. Es ist dem Fachmann ersichtlich, wie der Empfänger 401 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Prozessor 402 ist ein Allzweckprozessor, der die im Folgenden mit Bezug auf die 6 und 7 beschriebenen Schritte ausführen kann. Es ist dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie der Prozessor 402 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Speicher 403 kann Programme und Daten speichern, die von dem Prozessor 402 verwendet werden. Es ist dem Fachmann ersichtlich, wie der Speicher 403 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Die 5 zeigt ein Blockdiagramm der wichtigsten Komponenten des Ortschätzservers 303 gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Ortschätzserver 303 umfasst eine Netzschnittstelle 501, einen Prozessor 502 und einen Speicher 503, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
  • Die Netzschnittstelle 501 ist eine Schaltung, die in bekannter Weise Empfangssignalstärkemessungen von den Signalmonitoren 302-1 bis 302-N empfangen kann. In einigen Ausführungen empfängt die Netzschnittstelle 501 Informationen von den Signalmonitoren 302-1 bis 302-N, mit denen der Ort des Signalmonitors ermittelt werden kann. Die Netzschnittstelle 501 kann ferner empfangene Information an den Prozessor 502 weiterleiten. Es ist dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie die Netzschnittstelle 501 herzustellen und zu verwenden ist.
  • In einigen weiteren Ausführungen fängt die Netzschnittstelle 501 Signalstärkemessungen, die von dem drahtlosen Endgerät 301 durchgeführt wurden (beispielsweise über eine Zwischenvorrichtung, beispielsweise ein Zugriffspunkt). In diesem Fall sind die Signalstärkemessungen für Signale repräsentativ, die von den Signalsendevorrichtungen übertragen wurden, die über das Netz verteilt sind.
  • Der Prozessor 502 ist ein Allzweckprozessor, der in der Lage ist, die im Weiteren und bezugnehmend auf die 6 und 7 beschriebenen Aufgaben auszuführen. Es ist dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie der Prozessor 502 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Der Speicher 503 kann Programme und Daten speichern, die von dem Prozessor 502 verwendet werden. Es ist dem Fachmann ersichtlich, wie der Speicher 503 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung. In dem drahtlosen Netz 600 sind Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-15 über ein mehrgeschossiges Bürogebäude verteilt. In dem Beispiel sind die Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-3 in dem untersten dargestellten Stockwerk vorgesehen, während Signalvorrichtungen 602-13 bis 602-15 in dem höchsten dargestellten Stockwerk vorliegen.
  • Die Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-15 in dem Beispiel sind Signalmonitore, die Signale empfangen können und Signalmessungen durchführen können.
  • Es ist dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit verschiedenen Anzahlen an Signalvorrichtungen herzustellen und zu verwenden sind, die in verschiedenen Anzahlen von Stockwerke vorgesehen sind, wobei mehrere drahtlose Endgeräte vorliegen.
  • Jedes Stockwerk wird als eine "Zone" innerhalb eines größeren Raums (d.h. innerhalb des Gebäudes) betrachtet. Es ist dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie Ausführungen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, die das Konzept der Zonen anwenden, um etwas darzustellen, das sich von den Stockwerken eines Gebäudes unterscheidet.
  • Das drahtlose Endgerät 601 transmittiert Datenpakete in bekannter Weise. Ein oder mehrere Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-15 detektieren das Signal, welches Datenpaketen entspricht, die von dem drahtlosen Endgerät 601 transmittiert wurden. In dem in 6 dargestellten Beispiel empfangen und messen die Signalvorrichtungen 602-3, 602-4, 602-5, 602-6, 602-7, 602-8, 602-9, 602-11 und 602-12 das von dem drahtlosen Endgerät 601 übermittelte Signal. Es ist zu bemerken, dass die Signalwege des Signals, welches von dem drahtlosen Endgerät 601 übertragen wurde, eine Vielzahl von Zonen (d.h. Stockwerke) durchlaufen.
  • In einigen anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung übertragen die Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-15 Signale. Zumindest einige der Signale werden von dem drahtlosen Endgerät 601 empfangen. Das drahtlose Endgerät 6O1 führt Signalmessungen bezüglich der empfangenen Signale durch und überträgt die Signalmessungen in bekannter Weise an den Ortschätzserver 603 (beispielsweise über einen zwischenliegenden Zugriffspunkt usw.).
  • Der Ortschätzserver 603 ermittelt die Signalstärkemessungen, die von einem oder von mehreren Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-15 durchgeführt wurden, gemäß der beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die 7 zeigt ein Flussdiagramm der wesentlichen Schritte, die von der beispielhaften Ausführung ausgeführt werden, in Fortsetzung zu dem in 6 dargestellten Beispiel. Es ist dem Fachmann ersichtlich, welche in 7 dargestellten Schritte simultan oder in anderer Reihenfolge als dargestellt durchgeführt werden können.
  • In Schritt 701 führt jede der Signalvorrichtungen 601-1 bis 602-15 eine Signalstärkemessung eines Signals durch, das von einem drahtlosen Endgerät 601 transmittiert wurde. Der Ortschätzserver 603 ermittelt die Signalstärkemessungen, die von einigen oder von allen Signalvorrichtungen 602-1 bis 602-15 erhalten wurden.
  • In dem Schritt 702 wird die Größe m auf 1 initialisiert. Die Größe m ist dahingehend wesentlich, als dass die beispielhafte Ausführung den Minimalwert für m findet, so dass eine Mehrheitsregel erfüllt ist und eine Stabilitätsregel erfüllt ist. Diese Regeln sind im Detail im Weiteren beschrieben.
  • In Schritt 703 ermittelt ein Ortschätzserver 603 die m stärksten gemäß der stärksten Signalstärke angeordneten Signale der Empfangssignalstärkemessungen (im Gegensatz zu den Signalstärkemessungen, die von einem Wert K, der im Weiteren beschrieben ist, eingestellt werden).
  • In dem Schritt 704 ermittelt ein Ortschätzserver 603, ob die Mehrheit der Empfänger, die den m stärksten gemäß der Signalstärke angeordneten Signale der Empfangssignalstärkemessungen entsprechen, in einem bestimmten Geschoss (d.h. Kandidaten-Zone) innerhalb des Gebäudes angeordnet sind, oder nicht. Dies wird in der beispielhaften Ausführung als „Mehrheitsregel" bezeichnet. In diesem Fall wird die Steuerung mit dem Schritt 706 fortgeführt. Falls dies nicht der Fall ist, schreitet die Steuerung zu Schritt 705.
  • Mit dem Schritt 705 wird die Größe m um eins inkrementiert. Die Steuerung wird dann mit Schritt 703 fortgeführt.
  • Bei dem Schritt 706 addiert der Ortschätzserver 603 einen Wert K zu dem (m+1) stärksten der Empfangssignalstärkemessungen. In einigen Ausführungen liegt der Wert K zwischen 4 dB und 6 dB, einschließlich. In anderen Ausführungen hängt der Wert K von dem Wert von m ab. Es ist dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie ein Wert für K zuzuordnen ist.
  • Mit dem Schritt 707 ermittelt ein Ortschätzserver 603 die m stärksten Signale der Signalstärkemessungen, wobei die Messungen nun die Messungen umfassen, die um den Wert K angepasst wurden. Es ist zu beachten, dass die in Schritt 706 durchgeführte Maßnahme das Erstellen der m Signale mit höchster Signalstärkeordnung beeinflusst haben kann.
  • In dem Schritt 708 ermittelt ein Ortschätzserver 603, ob die Mehrzahl der Empfänger, die den m stärksten Signalen, die in Schritt 707 neu geordnet wurden, immer noch in dem gleichen Stockwerk (d.h. der Kandidatenzone) wie davor innerhalb des Gebäudes sind, oder nicht. Dies wird in der beispielhaften Ausführung als die „Stabilitätsregel" bezeichnet. In diesem Fall fährt die Steuerung mit dem Schritt 709 fort. Falls dies nicht zutrifft, fährt die Steuerung mit dem Schritt 705 fort.
  • In dem Schritt 709 identifiziert der Ortschätzserver 603 das drahtlose Endgerät 601 als in dem bestimmten Stockwerk (d.h. in der Kandidatenzone) befindlich, wobei dies durch Anwenden der Mehrheitsregel und der Stabilitätsregel ermittelt wurde.
  • Die in 7 dargestellte Aufgabe verwendet eine Vielzahl von Signalmonitoren und einen Ortschätzserver, um das Stockwerk zu ermitteln, in dem ein drahtloses Endgerät vorliegt. Es ist jedoch dem Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung ersichtlich, wie Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit anderen Vorrichtungen, beispielsweise Zugriffspunkten, hergestellt werden und zu verwenden sind, um Messungen durchzuführen und einen Allzweckserver dazu zu veranlassen, die Mehrheitsregel und die Stabilitätsregel auf diese Messungen anzuwenden.
  • Es ist ersichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungen lediglich beispielhaft für die vorliegende Erfindung sind, und dass zahlreiche Variationen der oben beschriebenen Ausführungen vom Fachmann ausgeführt werden können, ohne von dem Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind in dieser Beschreibung zahlreiche spezifische Details vorgesehen, um eine genaue Beschreibung und ein Verständnis der beispielhaften Ausführungen der vorliegenden Erfindungen vorzusehen. Jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung ohne eines oder mehrerer dieser Details ausgeführt werden kann, oder mit anderen Verfahren, Materialien, Komponenten, usw.
  • Ferner sind in einigen Fällen bekannte Strukturen, Materialien oder Vorgänge nicht im Detail dargestellt oder beschrieben, um zu verhindern, dass Aspekte der beispielhaften Ausführungen unklar werden. Es ist ersichtlich, dass zahlreiche Ausführungen, die in den Figuren dargestellt sind, beispielhaft und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Die Bezugnahme innerhalb der Beschreibung auf „eine (1) Ausführung" oder „eine (unbest. Artikel) Ausführung" oder „einige Ausführungen" bedeutet ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur, ein bestimmtes Material oder Eigenschaft, die in Verbindung mit der/den Ausführungen) beschrieben sind, umfasst zumindest eine Ausführung der Erfindung, jedoch nicht notwendiger Weise alle Ausführungen. Daher bezieht sich das Auftreten des Ausdrucks „in einer (1) Ausführung", „in einer (unbest. Artikel) Ausführung" oder „in einigen Ausführungen" an zahlreichen Stellen innerhalb der Beschreibung nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführung. Ferner können die einzelnen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in jeder geeigneten Weise in einem oder in mehreren Ausführungen kombiniert werden. Es ist daher beabsichtigt, dass derartige Variationen in den Umfang der folgenden Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Lokalisieren eines drahtlosen Endgerätes (601), wobei ein Signal von dem drahtlosen Endgerät (601) transmittiert wird und in verschiedenen Signalstärken an einer Mehrzahl von Empfängern (602-1, ..., 602-15) in mehreren Zonen empfangen wird, oder wobei mehrere Signale von mehreren Sendern (602-1, ..., 602-15) in mehreren Zonen transmittiert werden und in verschiedenen Signalstärken von dem drahtlosen Endgerät (601) empfangen werden, wobei das Verfahren umfasst: – Ordnen der Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, entsprechend der Signalstärke; – Betrachten der m stärksten Signale als eine erste Untergruppe, wobei m eine positive ganze Zahl ist (Schritt 703); – wenn eine Mehrzahl der m stärksten Signale der ersten Untergruppe derselben Zone zugeordnet sind, Betrachten derselben Zone als Kandidaten-Zone (Schritt 704); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: – Addieren eines Wertes k zum stärksten Signal, welches nicht in der ersten Untergruppe ist, was die Ordnung entsprechend der Signalstärke der Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, ändern kann oder nicht (Schritt 706); – Betrachten der m stärksten Signale als eine zweite Untergruppe (Schritt 707); wenn eine Mehrzahl der m stärksten Signale der zweiten Untergruppe zugeordnet ist zu derselben Zone, Bestimmen, ob dieseselbe Zone zu der Kandidaten-Zone passt (Schritt 708), und, wenn dies der Fall ist, Bestimmen, dass das drahtlose Endgerät (601) in der Kandidaten-Zone lokalisiert ist (Schritt 709).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren zunächst m gleich 1 setzt (Schritt 702), und wobei, wenn nicht bestimmt werden kann, dass das drahtlose Endgerät (601) in der Kandidaten-Zone lokalisiert ist, das Verfahren m auf 2 setzt (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe (Schritte 704 und 708) wiederholt, um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei, wenn das drahtlose Endgerät (601), wenn m gleich 2 ist, nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, das Verfahren m auf 3 setzt (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe wiederholt (Schritte 704 und 706), um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren zunächst m gleich der positiven ganzen Zahl setzt (Schritt 702), und wobei, wenn das drahtlose Endgerät (610) nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, das Verfahren m gleich der positiven ganzen Zahl plus eins setzt (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe wiederholt (Schritte 704 und 708), um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei, wenn das drahtlose Endgerät (601) nach einer ersten Erhöhung von m nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, das Verfahren einen Zyklus der Erhöhung von m fortsetzt (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe wiederholt (Schritte 704 und 708), um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die mehreren Zonen Stockwerken eines Gebäudes entsprechen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Wert k gleich einem Wert zwischen einschließlich 4 und einschließlich 6 dB ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Wert k gleich einem Betrag ist, der vom Wert von m abhängt.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Signale, welche in verschiedenen Stärken empfangen werden, spezifisch für die Lokalisierung des drahtlosen Endgerätes (601) sind.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Signale, welche in verschiedenen Stärken empfangen werden, Datenpakete sind, mittels derer das drahtlose Endgerät (601) mit einem Zugangspunkt kommuniziert.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die in verschiedenen Stärken empfangenen Signale von dem drahtlosen Endgerät (601) empfangen werden.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Signale, welche in verschiedenen Stärken empfangen werden, von der Mehrzahl von Empfängern (602-1, ..., 602-15) empfangen werden.
  13. Vorrichtung, eingerichtet zur Durchführung eines Verfahrens zur Lokalisierung eines drahtlosen Endgerätes (601), wobei ein Signal von dem drahtlosen Endgerät (601) transmittiert wird und in verschiedenen Signalstärken an einer Mehrzahl von Empfängern (602-1, ..., 602-15) in mehreren Zonen empfangen wird, oder wobei mehrere Signale von einer Mehrzahl von Sendern (602-1, ..., 602-15) in mehreren Zonen transmittiert werden und in verschiedenen Signalstärken von dem drahtlosen Endgerät (601) empfangen werden, wobei die Vorrichtung umfasst: Einen Prozessor (502), wobei der Prozessor eingerichtet ist, um: die Signale, die in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, in der Reihenfolge der Signalstärke zu ordnen; die m stärksten Signale als eine erste Untergruppe zu betrachten, wobei m eine positive ganze Zahl ist (Schritt 703); wenn eine Mehrzahl der m stärksten Signale der ersten Untergruppe derselben Zone zugeordnet sind, Betrachten derselben Zone als Kandidaten-Zone (Schritt 704); wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor (502) eingerichtet ist, um: einen Wert k zum stärksten Signal, welches nicht in der ersten Untergruppe ist, zu addieren, was die Ordnung entsprechend der Reihenfolge der Signalstärken der Signale, die in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, ändern kann oder nicht (Schritt 706); die m stärksten Signale als zweite Untergruppe zu betrachten (Schritt 707); wenn eine Mehrzahl der m stärksten Signale der zweiten Untergruppe derselben Zone zugeordnet ist, zu bestimmen, ob dieselbe Zone zu der Kandidaten-Zone passt (Schritt 708), und, wenn dies der Fall ist, zu bestimmen, dass das drahtlose Endgerät (601) in der Kandidaten-Zone lokalisiert ist (Schritt 709).
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Prozessor (502) eingerichtet ist, um zunächst m gleich 1 zu setzen (Schritt 702), und wobei, wenn das drahtlose Endgerät (601) nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, der Prozessor (502) eingerichtet ist, um m gleich 2 zu setzen (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe zu wiederholen (Schritte 704 und 708), um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei, wenn das drahtlose Endgerät (601) nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, wenn m gleich 2 ist, der Prozessor (502) eingerichtet ist, m gleich 3 zu setzen (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe zu wiederholen, um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Prozessor (502) eingerichtet ist, um zunächst m gleich der positiven ganzen Zahl zu setzen (Schritt 702), und wobei, wenn das drahtlose Endgerät (601) nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, der Prozessor (502) eingerichtet ist, um m auf einen Wert gleich der positiven ganzen Zahl plus eins zu erhöhen (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppe zu wiederholen (Schritte 704 und 708), um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei, wenn das drahtlose Endgerät (601) nach einer ersten Erhöhung von m nicht als in der Kandidaten-Zone lokalisiert bestimmt werden kann, der Prozessor (502) eingerichtet ist, um einen Zyklus einer Erhöhung von m fortzusetzen (Schritt 705) und die Analyse der ersten und zweiten Untergruppen (Schritte 704 und 708) zu wiederholen, um zu versuchen, das drahtlose Endgerät zu lokalisieren (Schritt 709).
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die mehreren Zonen Stockwerken eines Gebäudes entsprechen.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Wert k einen Betrag zwischen einschließlich 4 und einschließlich 6 dB hat.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Wert k gleich einem Betrag ist, welcher vom Wert von m abhängt.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, spezifisch für die Lokalisierung des drahtlosen Endgerätes (601) sind.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, Datenpakete sind, mittels derer das drahtlose Endgerät (601) mit einem Zugangspunkt kommuniziert.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, dass die Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, von dem drahtlosen Endgerät (601) empfangen werden und zu dem Prozessor (502) transmittiert werden.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, dass die Signale, welche in verschiedenen Signalstärken empfangen werden, von den mehreren Empfängern (602-1, ..., 602-15) empfangen werden und an den Prozessor (502) transmittiert werden.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, dass die Mehrzahl von Empfängern (602-1, ..., 602-15) auch Empfängerort-Informationen an den Prozessor (502) transmittieren.
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