DE602005000994T2 - Weibliches Steckverbindungselement - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen weiblichen Verbinder, welcher an einem Ende eines medizinischen Schlauches vorhanden ist, welcher eingesetzt wird, um ein Fluid zu leiten oder einzuführen und verschiedene Schläuche für Blutkreisläufe oder eine Blutzufuhr oder Infusionsschläuche und verschiedene Katheterschläuchen umfasst. Insbesondere betrifft die Erfindung einen weiblichen Verbinder, bei welchem ein Risiko einer versehentlichen Trennung verringert ist, nachdem er mit einem männlichen Verbinder verbunden ist.
  • Ein weiblicher Verbinder, welcher auf einem medizinischen Schlauch zum Leiten eines Fluids vorhanden ist, kann mit einem männlichen Verbinder, welcher auf einem anderen Schlauch oder einem anderen Instrument vorhanden ist, verbunden werden. Der weibliche Verbinder ist mit einem bestimmten weiblichen Luer-Konus auf einer inneren Oberfläche davon und mit einem bestimmten Außengewinde auf einer äußeren Oberfläche davon ausgebildet. Andererseits weist der männliche Verbinder eine konzentrische duale zylindrische Form auf und ist mit einem bestimmten männlichen Luer-Konus auf einer äußeren Oberfläche eines Innenzylinders und mit einem bestimmten Innengewinde auf einer inneren Oberfläche eines Außenzylinders ausgebildet. Eine Flüssigkeitsdichtigkeit oder Luftdichtigkeit eines verbundenen Abschnitts zwischen dem weiblichen Verbinder und dem männlichen Verbinder wird sichergestellt, indem das Außengewinde des weiblichen Verbinders mit dem Innengewinde des männlichen Verbinders verschraubt wird und indem der weibliche Luer-Konus des weiblichen Verbinders an dem männlichen Luer-Konus des männlichen Verbinders angebracht wird.
  • Wenn nach dem Stand der Technik der weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder verbunden wird, wird der weibliche Verbinder auf den männlichen Verbinder geführt, während er verschraubt wird. Als Folge wird ein Schlauch, welcher mit dem weiblichen Verbinder verbunden ist, verdreht und seine Verwendbarkeit wird beeinträchtigt, und manchmal wird der weibliche Verbinder von dem männlichen Verbinder durch die Kraft des verdrehten Schlauches, welcher zu seiner geradlinigen Form zurückkehrt, getrennt. Es gibt auch ein Problem, dass, wenn eine Belastung auf die Flügel, welche vorhanden sind, um einen Befestigungsvorgang zu erleichtern, in der Richtung eines Lösens des Gewindes ausgeübt wird, die Flüssigkeitsdichtigkeit oder die Luftdichtigkeit bei dem verbundenen Abschnitt zwi schen dem weiblichen Verbinder und dem männlichen Verbinder sofort beeinträchtigt wird.
  • Als eine Maßnahme zur Lösung des Verdrehungsproblems des Schlauches sind bereits weibliche Verbinder, welche in zwei Teile geteilt sind, ein Zentralteil und ein Gehäuseteil, welche zueinander drehbar sind, offenbart worden (europäisches Patent Nr. 0775501 und japanisches Patent Veröffentlichungsnummer 313896/1999). Mit diesen weiblichen Verbindern wird das Verdrehungsproblem des Schlauches, wenn der weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder verbunden wird, gelöst, und das Risiko einer Trennung der beiden Verbinder aufgrund der Kraft des verdrehten Schlauches, welcher dazu neigt, eine Geradlinigkeit wiederherzustellen, kann verringert werden.
  • Ein weiblicher Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP 0 953 365 A2 bekannt.
  • Um jedoch bei den weiblichen Verbindern nach dem Stand der Technik eine Vertiefung auf einem Gehäuse an einem Vorsprung auf einem Zentralteil anzubringen, um ein Trennen des Schlauches in einer axialen Richtung zu verhindern, muss die Härte des Zentralteils ausgewählt werden. Daher ist es notwendig, sorgfältig ein Material auszuwählen, um ein Zentralteil auszubilden, welches mit dem männlichen Luer-Konus kohäriert.
  • Um darüber hinaus einen weiblichen Verbinder auszubilden, welcher eine solche Struktur aufweist, dass sich der Schlauch nicht in der axialen Richtung trennt, ist ein Verarbeitungsschritt, um das Zentralteil angemessen zu erweichen, indem es während einer Herstellung erhitzt wird, notwendig. Eine Einstellung von Bedingungen, so dass das Zentralteil erweicht und verformt wird und so dass die ursprüngliche Form des Zentralteils wiederhergestellt wird, nachdem es in ein Gehäuse eingeführt ist, ist äußerst schwierig.
  • Bei der vorab beschriebenen Struktur ist das Problem, dass die Flüssigkeitsdichtigkeit oder Luftdichtigkeit beeinträchtigt wird, wenn eine Belastung auf die Flügel, welche auf dem Gehäuse vorhanden sind, ausgeübt wird, welche bewirkt, dass sich das Verschraubte löst, nicht gelöst, und sie ist als eine Maßnahme unzureichend, um zu verhindern, dass sich der Schlauch trennt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorab beschriebenen Probleme zu lösen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen weiblichen Verbinder, wie er in Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der vorab beschriebenen Probleme wurden intensive Studien durchgeführt und es wurde erkannt, dass ein weiblicher Verbinder, aufweisend ein Zentralteil, ein Gehäuse, welches an einem äußeren Umfang des Zentralteils angebracht ist, und einen Stopper, welcher an dem proximalen Endabschnitt des Zentralteils bei einer vorbestimmten Position beabstandet von dem Flansch des Zentralteils befestigt ist, wobei der Abstand (L1) zwischen dem proximalen Ende des Flansches, welcher auf dem Zentralteil vorhanden ist, und einem distalen Ende des Stoppers gleich oder größer als die Gesamtlänge (L2) des Gehäuses in der axialen Richtung ist, wenn der weibliche Verbinder nicht mit dem männlichen Verbinder verbunden ist, einen herausragenden Effekt aufweist, um eine Trennung des Schlauches zu verhindern, und die vorliegende Erfindung wurde fertig gestellt. Wenn der weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder verbunden ist, erstreckt sich das Zentralteil so, dass der Abstand (L1) zwischen dem Flansch und dem Stopper größer ist, als bevor er mit dem männlichen Verbinder verbunden ist.
  • Mit anderen Worten betrifft die vorliegende Erfindung einen weiblichen Verbinder, welcher aufweist: ein zylindrisches Zentralteil, welches einen Luer-Konus auf einer inneren Oberfläche eines distalen Endabschnitts davon, einen Schlauchverbindungsabschnitt auf einer inneren Oberfläche eines proximalen Endabschnitts davon und einen Flansch an einem distalen äußersten Ende davon aufweist; ein zylindrisches Gehäuse, welches ein Außengewinde aufweist, das auf einer äußeren Oberfläche davon ausgebildet ist, und welches auf einem äußeren Umfang des Zentralteils angebracht ist, ohne befestigt zu sein; und einen Stopper, welcher an dem Zentralteil an einer vorbestimmten Position entfernt von dem Flansch befestigt ist, wobei der Abstand (L1) zwischen dem Flansch und dem Stopper gleich oder größer als die Gesamtlänge (L2) des Gehäuses in der axialen Richtung ist.
  • Erfindungsgemäß dreht sich das Gehäuse unbehindert bezüglich des Zentralteils. Daher wird ein Fluidleitungsschlauch, welcher mit dem weiblichen Verbinder ver bunden ist, nicht verdreht, auch wenn der weibliche Verbinder mit einem männlichen Verbinder verbunden wird.
  • Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen dem weiblichen Luer-Konus des weiblichen Verbinders und dem männlichen Luer-Konus des männlichen Verbinders nicht einfach gelöst, auch wenn eine Belastung, um die Schraube zu lösen, versehentlich auf die Flügel ausgeübt wird, welche auf dem Gehäuse vorhanden sind. Daher kann eine Häufigkeit einer unbeabsichtigten Trennung zwischen dem weiblichen Verbinder und dem männlichen Verbinder äußerst verringert werden, und der Verbindungszustand kann gelöst werden, wie es erforderlich ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Der erfindungsgemäße weibliche Verbinder wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen, welche in den angehängten Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung des weiblichen Verbinders gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung eines anderen weiblichen Verbinders, welcher nicht Teil der beanspruchten vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des weiblichen Verbinders gemäß noch einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung, welche einen Zustand darstellt, in welchem der in 1 dargestellte weibliche Verbinder an einem männlichen Verbinder angebracht ist.
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung, welche den weiblichen Verbinder gemäß einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße weibliche Verbinder weist ein Zentralteil 1, ein Gehäuse 2, welches auf der äußeren Oberfläche des Zentralteils 1 angebracht ist, und einen Stopper 3, welcher an einer vorbestimmten Position entfernt von einem Flansch 5 des Zentralteils 1 befestigt ist, auf.
  • Das Zentralteil 1 weist eine zylindrische Form auf und ist mit einem weiblichen Luer-Konus 7 von zum Beispiel 6/100 an einem distalen Endabschnitt ausgebildet. Der weibliche Luer-Konus 7 ist derart ausgestaltet, dass er mit einem männlichen Luer-Konus eines männlichen Verbinders, welcher darin eingeführt wird, zusammenpasst. Ein Flansch 5, um eine Strecke einer Vorwärtsbewegung des Gehäuses 2 zu begrenzen, ist an einem distalen äußersten Ende des Zentralteils 1 vorhanden. Das Zentralteil 1 weist einen Schlauchverbindungsabschnitt 9 auf einer inneren Oberfläche an einem proximalen Endabschnitt davon auf, an welchem ein Fluidleitungsschlauch 4 befestigt wird, indem er verbunden wird. Das Zentralteil 1 und der Fluidleitungsschlauch 4 sind jeweils aus einem weichen Material, wie z.B. im Vinylchlorid, Polyurethan oder Polybutadien ausgebildet.
  • Das Gehäuse 2 weist auch eine zylindrische Form auf und ist mit einem Außengewinde 8 auf einer äußeren Oberfläche bei einem distalen Endabschnitt davon ausgebildet. Das Gehäuse 2 ist mit Flügeln 6 auf einer äußeren Oberfläche davon ausgebildet, um die Bedienbarkeit während des Befestigungsvorgangs zu verbessern. Das Gehäuse 2 ist in der koaxialen Richtung auf einem äußeren Umfang des Zentralteils 1 angebracht, aber nicht befestigt. Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise aus einem harten Material, wie z.B. Polypropylen oder Polycarbonat ausgebildet.
  • Der Stopper 3 ist an einer vorbestimmten Position entfernt von dem Flansch 5 des Zentralteils 1 befestigt. Es ist nicht notwendig, die Härte des Stoppers 3 speziell auszuwählen oder zu beschränken, damit er seine Funktion erfüllt, und Materialien, welche einfach mit anderen Teilen des weiblichen Verbinders zu verbinden sind, werden bevorzugt.
  • Der Stopper 3 weist auch eine zylindrische Form auf und kann mit einer Stufe oder dergleichen auf einer inneren Oberfläche oder einer äußeren Oberfläche ausgebildet sein, so dass eine Positionierung während einer Herstellung ermöglicht wird. Der Stopper 3 ist an dem proximalen Endabschnitt des Zentralteils 1 befestigt, wie es in 1 dargestellt ist. 2 stellt einen weiblichen Verbinder dar, welcher nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, wobei der Stopper 3 befestigt ist, indem er mit dem Fluidleitungsschlauch 4 verbunden ist. Darüber hinaus ist, wie es in 3 dargestellt ist, ein Vorsprung 10 vorzugsweise auf dem Gehäuse 2 an einem Ende in der Richtung zu dem Stopper 3 ausgebildet, und ein Eingriffsabschnitt 11, welcher in einen Eingriff mit dem Vorsprung 10 gebracht werden kann, ist auf dem Stopper 3 an einem Ende in der Richtung zu dem Gehäuse 2 ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge oder ein Abstand (L1) zwischen dem proximalen Ende des Flansches 5 und dem distalen Ende des Stoppers 3 des weiblichen Verbinders gleich oder größer als die Gesamtlänge (L2) des Gehäuses 2 in der axialen Richtung ist, wie es in 1 oder 2 dargestellt ist. Die Gesamtlänge (L2) (im Folgenden einfach als die Länge bezeichnet) des Gehäuses 2 in der axialen Richtung beträgt normalerweise 10 bis 60 mm und vorzugsweise 20 bis 50 mm.
  • Die Länge des Zentralteils in der axialen Richtung beträgt normalerweise 10 bis 60 mm und vorzugsweise 20 bis 50 mm. Die Länge des Flansches 5 in der axialen Richtung beträgt normalerweise 0,5 bis 5 mm und vorzugsweise 1 bis 4 mm. Die Länge des Stoppers 3 in der axialen Richtung beträgt normalerweise 1 bis 10 mm und vorzugsweise 2 bis 7 mm.
  • Die Länge (L1) zwischen dem Flansch 5 und dem Stopper 3 wird abhängig von der Länge (L2) des Gehäuses 2, einer Gewindelänge eines Gewindeabschnitts und einer Gewindesteigung davon, und einer Veränderung von Abmessungen der entsprechenden Teile, wenn der männliche Verbinder verbunden ist, eingestellt.
  • Wenn der männliche Verbinder nicht verbunden ist, ist die Länge (L1) zwischen dem Flansch 5 und dem Stopper 3 gleich oder größer als die Länge (L2) des Gehäuses 2 und beträgt normalerweise 10 bis 60 mm und vorzugsweise 20 bis 50 mm. Wenn andererseits der männliche Verbinder verbunden ist, ist die Länge (L1) folglich länger als die Länge (L2) des Gehäuses 2, da sich das Zentralteil 1, welches aus einem weichen Material ausgebildet ist, verlängert, wie es im Folgenden beschrieben ist. Der Unterschied zwischen der Länge (L1) und der Länge (L2), wenn der männlichen Verbinder verbunden ist, das heißt, die Länge (L3) zwischen dem proximalen Ende des Gehäuses 2 und dem distalen Ende des Stoppers 3 beträgt vorzugsweise 0,5 bis 6 mm.
  • Wenn die Länge (L1) zwischen dem Flansch 5 des Gehäuses 2 und dem Stopper 3 gleich der Länge (L2) des Gehäuses 2 in der axialen Richtung in einem Zustand ist, in welchem der weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder verbunden ist, würde das proximale Ende des Gehäuses 2 an dem Stopper 3 sitzen. Wenn dann eine Belastung zum Abschrauben auf die Flügel 6 ausgeübt wird, würde das Gehäuse 2 den zentralen Teil 1 in die Richtung, welche dem männlichen Verbinder entgegengerichtet ist, schieben. Dementsprechend würde sich die Verbindung zwischen dem weiblichen Luer-Konus 7 und dem männlichen Luer-Konus einfach lösen und die Flüssigkeitsdichtigkeit oder die Luftgiftigkeit könnte beeinträchtigt werden.
  • Wenn die Länge (L3) zwischen dem proximalen Ende des Gehäuses 2 und dem distalen Ende des Stoppers 3 zu groß wäre, wenn der weibliche Verbinder von dem männlichen Verbinder gelöst ist, müsste nur das Außengewinde 8 des Gehäuses 2 von dem Innengewinde des männlichen Verbinders abgeschraubt werden und die Verbindung zwischen dem weiblichen Luer-Konus 7 des Zentralteils 1 und dem männlichen Luer-Konus des männlichen Verbinders würde sich lösen.
  • Wenn der erfindungsgemäße weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder verbunden ist, wird der weibliche Luer-Konus an dem männlichen Luer-Konus durch eine Kraft angebracht, welche auf die Flügel 6 des Gehäuses 2 ausgeübt wird, und indem das Außengewinde 8 mit dem Innengewinde des männlichen Verbinders verschraubt wird. Zu diesem Moment wird der weibliche Luer-Konus 7 luftdicht an dem männlichen Luer-Konus angebracht, da der distale Endabschnitt des Gehäuses 2 den Flansch 5 des Zentralteils 1 in der Richtung zu dem männlichen Verbinder schiebt.
  • Wenn der weibliche Luer-Konus 7 mit dem männlichen Luer-Konus kohäriert, kann das Zentralteil 1 kaum mehr zu dem männlichen Verbinder verschoben werden. Daher bewirkt ein weiterer Versuch, das Außengewinde 8 mit dem Innengewinde zu verschrauben, dass sich das Zentralteil 1, welches aus einem weichen Material ausgebildet ist, verformt und die Länge des Zentralteils 1 vergrößert wird. Folglich wird die Länge (L1) zwischen dem Flansch 5 und dem Stopper 3 auf dem weiblichen Verbinder länger, als bevor der männliche Verbinder verbunden war. (4).
  • Daher wird, auch wenn die Länge (L1) zwischen dem Flansch 5 und dem Stopper 3 gleich der Länge (L2) des Gehäuses 2 (5) ist, bevor es mit dem mit männlichen Verbinder verbunden ist, der Effekt der vorliegenden Erfindung erzielt, solange die Länge (L1) zwischen dem Flansch 5 und dem Stopper 3 größer als die Länge (L2) ist, wenn der männliche Verbinder verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Unterschied zwischen der Länge (L1) und der Länge (L2), wenn der männliche Verbinder verbunden ist, das heißt, die Länge (L3) zwischen dem Gehäuse 2 und dem Stopper 3 vorzugsweise kleiner als die Gewindelänge eines Gewindeabschnitts. Die Gewindelänge eines Gewindeabschnitts bedeutet, wie es hier gemeint ist, eine Gewindelänge des Außengewindes 8 für das Innengewinde, genauer eine lineare axiale Länge von einer Position eines Beginns eines Gewindes zwischen den Flanken des Außengewindes 8 und den Gründen des Innengewindes bis zu einer Position eines Endes des Gewindes.
  • Das Zentralteil 1, das Gehäuse 2 und der Stopper 3 werden durch Spritzgießen gefertigt, und der Fluidleitungsschlauch 4 wird durch Strangpressen gefertigt. Zuerst wird das Zentralteil 1 in das Gehäuse 2 eingefügt, ohne an der inneren Oberfläche des Gehäuses 2 befestigt zu werden, und dann wird der Stopper 3 an einem proximalen Endabschnitt des Zentralteils 1 befestigt, welches von einer proximalen Seite des Gehäuses 2 aus aufgesteckt wird, indem er verbunden wird.
  • Anschließend wird der Fluidleitungsschlauch 4 an dem Schlauchverbindungsabschnitt 9 des Zentralteils 1 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt kann der Fluidleitungsschlauch 4 mit dem Stopper 3 zusammen mit dem Zentralteil 1 verbunden werden. Eine Befestigung des Stoppers 3 an einer vorbestimmten Positionen entfernt von dem Flansch 5 des Zentralteils 1 kann durchgeführt werden, indem er direkt mit dem Zentralteil 1 verbunden wird oder indem er, wie es in 2 dargestellt ist, mit Bezug zu dem Zentralteil 1 mittels des Fluidleitungsschlauchs 4 oder dergleichen verbunden wird.
  • Eine Verbindung zwischen dem weiblichen Verbinder und dem männlichen Verbinder kann auch, wie es in 3 dargestellt ist, einfach gelöst werden, indem ein Vorsprung 10 an einem Ende des Gehäuses 2 in der Richtung zu dem Stopper vorhanden ist und indem ein Eingriffsabschnitt 11, welcher mit dem Vorsprung 10 in Eingriff gebracht werden kann, an einem Ende des Stoppers 3 in der Richtung zu dem Gehäuse 2 vorhanden ist.
  • Wenn nämlich eine Belastung zum Abschrauben auf die Flügel 6 des Gehäuses 2 ausgeübt wird, kommt der Vorsprung 10 mit dem Eingriffsabschnitt 11 in Eingriff. Daher wird eine Kraft, welche auf die Flügel 6 ausgeübt wird und welche das Gehäuse 2 in Richtung zu dem Stopper 3 bewegt, auch auf den Stopper 3 und das Zentralteil 1, welches an dem Stopper 3 befestigt ist, ausgeübt, so dass die Verbindung zwischen dem weiblichen Luer-Konus 7 und dem männlichen Luer-Konus leicht gelöst wird.

Claims (5)

  1. Weiblicher Verbinder, um ihn mit einem Fluidabgabeschlauch (4) zu verbinden, umfassend: ein zylindrisches Zentralteil (1), welches aus einem weichen Material ausgebildet ist und einen Luer-Konus (7) auf einer inneren Oberfläche eines distalen Endabschnitts des Zentralteils (1), einen Schlauchverbindungsabschnitt (9) auf einer inneren Oberfläche eines proximalen Endabschnitts des Zentralteils (1) und einen Flansch (5) an einem distalen Ende des Zentralteils (1) aufweist; ein zylindrisches Gehäuse (2), welches auf einem äußeren Umfang des Zentralteils (1) angebracht ist, ohne befestigt zu sein, und welches ein Außengewinde (8) aufweist, das auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (2) ausgebildet ist; und einen Stopper (3), welcher an dem Zentralteil (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (3) an dem proximalen Endabschnitt des Zentralteils (1) an einer vorbestimmten Position entfernt von dem Flansch (5) des Zentralteils (1) befestigt ist, so dass ein Abstand (L1) zwischen dem proximalen Ende des Flansches (5) und dem distalen Ende des Stoppers (3) gleich oder größer als eine Länge (L2) des Gehäuses (2) in der axialen Richtung ist, wenn der weibliche Verbinder nicht mit einem männlichen Verbinder verbunden ist, und sich, wenn der weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder verbunden ist, das Zentralteil (1) derart verlängert, dass der Abstand (L1) zwischen dem Flansch (5) und dem Stoppen (3) größer ist, als bevor er mit dem männlichen Verbinder verbunden war.
  2. Weiblicher Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Länge (L3) zwischen einem proximalen Ende des Gehäuses (2) und einem distalen Ende des Stoppers (3), wenn der weibliche Verbinder mit einem männlichen Verbinder verbunden ist, kleiner als eine Gewindelänge eines Gewindeabschnitts (8) der Verbinder ist.
  3. Weiblicher Verbinder nach einem der Ansprüche 1–2, wobei ein Vorsprung (10) an einem Ende des Gehäuses (2) in der Richtung zu dem Stopper (3) ausgebildet ist, und wobei ein Eingriffsabschnitt (11), welcher mit dem Vorsprung (10) in Eingriff gebracht werden kann, an einem Ende des Stoppers (3) in der Richtung zu dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  4. Weiblicher Verbinder nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Gehäuse (2) Flügel (6) auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (2) aufweist.
  5. Weiblicher Verbinder nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das Zentralteil (1) aus einem Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Vinylchlorid, Polyurethan und Polybutadien, und wobei das Gehäuse (2) aus einem Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polypropylen und Polycarbonat.
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