DE602005002276T2 - Lagerbuchse zum Schutz vor falschem Einstecken für Fluid-Schnellverbinder - Google Patents

Lagerbuchse zum Schutz vor falschem Einstecken für Fluid-Schnellverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE602005002276T2
DE602005002276T2 DE602005002276T DE602005002276T DE602005002276T2 DE 602005002276 T2 DE602005002276 T2 DE 602005002276T2 DE 602005002276 T DE602005002276 T DE 602005002276T DE 602005002276 T DE602005002276 T DE 602005002276T DE 602005002276 T2 DE602005002276 T2 DE 602005002276T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bearing bush
quick connector
holder
tail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005002276T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002276D1 (de
Inventor
David S. 48412 Malone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Original Assignee
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Manufacturing Enterprises LLC filed Critical ITT Manufacturing Enterprises LLC
Publication of DE602005002276D1 publication Critical patent/DE602005002276D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002276T2 publication Critical patent/DE602005002276T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49428Gas and water specific plumbing component making

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fluid-Schnellverbinder zum Kuppeln von Verbinderpassstücken gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Schnapp- oder Schnellverbinder (EP-A-1369 634) werden in einem breiten Anwendungsspektrum eingesetzt, besonders zum Zusammenfügen von Fluids transportierenden Leitungen im Kraftfahrzeugbau und in industriellen Anwendungen. In solchen Schnellverbindungen werden Halterungen oder arretierende Elemente eingesetzt, die eine erste Verbinderkomponente, zum Beispiel eine rohrförmige Leitung, innerhalb einer komplementären Bohrung einer zweiten Verbinderkomponente oder eines Gehäuses festhält. Solche Halterungen sind im Allgemeinen entweder in axialer Richtung oder in radialer Richtung verschiebbar ausgeführt. Die Bezeichnungen „in axialer Richtung verschiebbar" und „in radialer Richtung verschiebbar" sind als relativ zur axialen Bohrung in der ersten Komponente zu verstehen.
  • In einer typischen Schnellverbindung mit einer axial verschiebbaren Halterung ist die Halterung innerhalb einer Bohrung in einem Gehäuse einer Komponente montiert. Die Halterung besitzt eine Vielheit radial und winklig verlaufender Schenkel, die sich einwärts zur axialen Mittellinie der Bohrung im Gehäuse erstrecken. Ein Rohr oder eine Leitung, das/die abdichtend in der Bohrung des Gehäuses montiert werden soll, besitzt einen radial angestauchten Teil oder Flansch, der an eine innere Umfangsfläche der Schenkel der Halterung stößt. Dichtungs- und Abstandselemente sowie ein Lager oder eine Lagerbuchse sind im Allgemeinen in der Bohrung vor der Halterung montiert, um eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Endstück des Rohrs zu bilden, wenn das Endstück arretierend in die Schenkel der Halterung greift.
  • Ebenfalls bekannt sind radial verschiebbare Halterungen, bei denen die Halterung durch zur Deckung gebrachte Bohrungen oder Öffnungen, die quer zur Hauptdurchgangsbohrung im Gehäuse gebildet werden, in radialer Richtung verschiebbar ist. Die in radialer Richtung verschiebbare Halterung ist im Allgemeinen mit einem Paar abstehender Schenkel versehen, die so bemessen und angeordnet sind, dass sie erst dann hinter den radial angestauchten Teil oder Flansch auf der Leitung gleiten, wenn die Leitung vollständig in der Bohrung des Gehäuses sitzt. Auf diese Weise wird ein formschlüssiger arretierender Eingriff der Leitung in das Gehäuse sichergestellt und ein Hinweis darauf geliefert, dass die Leitung vollständig sitzt, da die in radialer Richtung verschiebbare Halterung erst dann vollständig in das Gehäuse gesteckt werden kann, wenn die Leitung vollständig in die Bohrung im Gehäuse gesteckt worden ist.
  • Unabhängig von der Art der Halterung besitzt der Gehäuseteil eines Fluidverbinders im Allgemeinen einen verlängerten Schaft mit einem oder mehr im Abstand von einem ersten Ende angeordneten, ringförmigen, scharfkantigen Haltewülsten. Die Haltewülste sorgen für einen sicheren Eingriff in einen Schlauch oder eine Leitung, der/die mit Kraftaufwand über die Haltewülste gezogen wird, um das Gehäuse mit einem Ende der Leitung zu verbinden.
  • In vielen Anwendungen ist ein axial verkürzter Schnellverbinder erforderlich. Besonders der Abstand zwischen der Rückseite des Wulstes oder Flansches des Endstücks auf der Vorderseite des Schnellverbindergehäuses muss verkürzt werden, zum Beispiel auf weniger als 5,8 mm. Bei einer solchermaßen verkürzten Gehäuselänge ist es möglich, das Endstück in das Schnellverbindergehäuse einzubauen und abdichtend innerhalb der Dichtelemente oder O-Ringe anzuordnen, während die Halterung vor dem Wulst oder Flansch auf dem Endstück einrastet. Dies vermittelt dem Montierenden den falschen Eindruck, als seien das Schnellverbindergehäuse und das Endstück ordnungsgemäß abdichtend verbunden. Während des Einsatzes besteht die Gefahr, dass sich die Verbindung löst, was zu einem möglicherweise schädlichen Austritt des Fluids führt.
  • Deshalb wäre es wünschenswert, einen Fluid-Schnellverbinder mit einer Vorrichtung vorzusehen, die ein falsches oder unvollständiges Einstecken des Endstücks in ein kurzes Schnellverbindergehäuse anzeigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 handelt es sich um eine Lagerbuchse zum Schutz vor falschem Einstecken für Fluid-Schnellverbinder. Unter einem Gesichtspunkt weist die Erfindung einen Fluid-Schnellverbinder mit einem Verbindergehäuse auf, das eine entsprechend einem Endstück gestaltete Durchgangsbohrung besitzt, ein in der Bohrung montiertes Dichtelement zum Abdichten des Endstücks im Verbindergehäuse, eine in der Bohrung des Verbindergehäuses axial neben dem Dichtelement montierte Lagerbuchse, wobei die Lagerbuchse zwischen einer ersten Stellung, die eine unvollständige Einsteckstellung des Endstücks im Verbindergehäuse anzeigt, und einer zweiten Stellung beim Kontakt mit dem Gehäuse und beim vollständigen Einstecken des Endstücks darin beweglich ist, und eine quer im Gehäuse montierte Haltevorrichtung zum einrastenden Festhalten des Endstücks im Gehäuse, wobei die Haltevorrichtung sich erst dann von einer ersten Nichteinraststellung in Bezug auf das Endstück in eine zweite Einraststellung bewegen kann, wenn das Endstück die Lagerbuchse in die zweite Stellung bewegt hat.
  • Die Lagerbuchse besitzt weiterhin eine Vorrichtung, mit der die Lagerbuchse in die erste Stellung vorgespannt wird, wobei die Vorspannvorrichtung in eine Stellung bewegt werden kann, die eine Gleitbewegung der Lagerbuchse in die zweite Stellung in der Bohrung im Gehäuse erlaubt. Die Vorspannvorrichtung kann monolithisch auf der Lagerbuchse in Form eines oder mehr Federarme gebildet sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Ende jedes Federarms von einer Längsachse radial und winklig auswärts durch die Lagerbuchse, sodass es unter Vorspannung die Kante des Gehäuses ergreift, welche die Bohrung umgibt, um vor dem Einstecken mit dem Endstück die Lagerbuchse im Normalzustand in eine erste Stellung vorzuspannen.
  • In der ersten Stellung ist eine auf der Lagerbuchse vorgesehene Vorrichtung vorzugsweise so angeordnet, dass sie die Bewegung einer Halterung aus einer ersten Stellung in Bezug auf das Verbindergehäuse in eine zweite Stellung verhindert, in welcher die Halterung das Endstück in der Bohrung des Gehäuses normalerweise einrastend festhält.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt gemäß den Merkmalen von Anspruch 20 sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das ein falsches abdichtendes Einstecken eines Endstücks in einen Fluid-Schnellverbinder verhindert, wobei das Verfahren die Schritte aufweist, in denen in einem Verbindergehäuse eine von einem ersten Ende verlaufende Bohrung vorgesehen wird, ein Dichtelement in der Bohrung vorgesehen wird, eine Halterung vorgesehen wird, die aus einer ersten Stellung in Bezug auf das Gehäuse in eine zweite Stellung im Gehäuse beweglich ist, um das Endstück im Gehäuse einrastend festzuhalten, eine in der Bohrung montierbare Lagerbuchse vorgesehen wird, um das Dichtelement in der Bohrung zu fixieren, eine Vorrichtung vorgesehen wird, die das Einstecken der Halterung in die zweite Stellung verhindert, bis das Endstück vollständig in die Bohrung und in dichtendem Eingriff in das Dichtelement eingesteckt ist, die Lagerbuchse in eine erste Stellung bewegt wird, um eine Bewegung der Halterung in die zweite Stellung zu verhindern, die Lagerbuchse während des Kontaktes mit dem Endstück beim Einstecken in die Bohrung und in das Gehäuse unter Zwang in die zweite Stellung in Bezug auf das Gehäuse eingesteckt wird, damit die Halterung sich in die zweite Stellung bewegen kann, wobei die zweite Stellung der Lagerbuchse mit der vollständig abgedichteten Stellung des Endstücks im Gehäuse übereinstimmt.
  • Die vorliegende Lagerbuchse mit einer Vorrichtung zum Schutz vor falschem Einstecken verhindert in einzigartiger Weise eine Bewegung einer Halterung in die vollständig eingerastete Stellung im Gehäuse eines Fluid-Schnellverbinders, bis das Endstück die Lagerbuchse aus einer Stellung, in der eine Bewegung der Halterung verhindert wird, weiter in die Bohrung im Gehäuse bewegt hat, wodurch die Halterung vollständig in die Einraststellung bewegt werden kann und womit sichergestellt wird, dass das Endstück vollständig in die in der Gehäusebohrung montierten Dichtelemente greift. Dies ist besonders vorteilhaft bei kurzen Schnellverbinderkörpern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und sonstige Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher durch die folgende ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schnellverbinders nach dem Stand der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des linken Endes der in 1 gezeigten Halterung nach dem Stand der Technik;
  • 3 eine Endansicht des Schnellverbinders und der Halterung nach dem Stand der Technik, wobei die Halterung in einer teilweise eingesteckten Lagerungsstellung gezeigt wird;
  • 4 eine Endansicht des Schnellverbinders und der Halterung nach dem Stand der Technik, wobei die Halterung in einer vollständig eingesteckten Stellung in der ersten Komponente gezeigt wird;
  • 5 eine Querschnittansicht allgemein entlang der Linie 5-5 des in 4 gezeigten Schnellverbinders nach dem Stand der Technik;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Lagerbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 einen Längsschnitt durch die Lagerbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Stellung, in der die Halterung blockiert wird; und
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht eines Längsschnitts der Lagerbuchse in 7.
  • Zum einfacheren Verständnis der Einsatzmöglichkeit und der Betätigung der vorliegenden Erfindung werden zunächst die 1 bis 5 betrachtet, die eine Halterung 10 zeigen, welche die erste und die zweite Komponente 12 bzw. 14 eines Schnellverbinders 16 nach dem Stand der Technik arretierend verbindet.
  • Die folgende Beschreibung der ersten Komponente oder des ersten Elements 12 des Verbinders ist nur beispielhaft, da die erste Verbinderkomponente 12 eine beliebige geeignete Form aufweisen kann, die im Allgemeinen bei Schnellverbindern anzutreffen ist.
  • Weiterhin soll die folgende Beschreibung der Einsatzmöglichkeit des Schnellverbinders zum Verbinden von rohrförmigen Elementen so verstanden werden, dass sie für die Verbindung von Leitungen, Schläuchen und/oder festen Metall- oder Kunststoffrohren miteinander für strömende Medien gilt. Das Ende einer Leitung oder eines rohrförmigen Elements, die/das in das Innere eines Endes des Schnellverbinders eingesteckt wird, wird als Endstück definiert. Das Endstück kann ein separates Element sein, das einen separaten Schlauch oder eine separate Leitung an einem Ende oder eine als ein Stück gebildete Form am Ende eines verlängerten Metall- oder Kunststoffrohrs aufnimmt. Weiterhin kann das Endstück als ein Stück an einer Vorrichtung für strömende Medien gebildet oder als separates Element daran montiert werden, beispielsweise an einer Pumpe, einem Filter usw., anstatt als Teil einer verlängerten Leitung.
  • Die erste Verbinderkomponente 12 besitzt ein Gehäuse 20 mit einer verlängerten, axial verlaufenden, innen abgestuften Bohrung 22, die in 5 detailliert gezeigt wird und von einem ersten offenen Ende 24 mit großem Durchmesser zu einem zweiten offenen Ende 26 mit einem kleineren Durchmesser verläuft. Die abgestufte Bohrung 22 besitzt einen ersten Bohrungsteil 21, der von einer Öffnung am ersten Ende 24 des Gehäuses 20 zu einem zweiten abgestuften Bohrungsteil 23 mit einem kleineren Durchmesser verläuft. Ein dritter abgestufter Bohrungsteil 25 mit einem noch kleineren Durchmesser verläuft axial von einem Ende des zweiten abgestuften Bohrungsteils 23 und geht in einen noch kleineren, vierten abgestuften Bohrungsteil 27 über, der zum zweiten offenen Ende 26 des Gehäuses 20 verläuft.
  • Üblicherweise ist eine Lagerbuchse oder ein Lager 34 im zweiten abgestuften Bohrungsteil 23 dem Ende des ersten Bohrungsteils 21 unmittelbar benachbart montiert. Eine Dichtungsvorrichtung 30 ist ebenfalls im zweiten abgestuften Bohrungsteil 23 zwischen einem Ende der Lagerbuchse 34 und dem dritten abgestuften Bohrungsteil 25 montiert.
  • Der Innendurchmesser des ersten abgestuften Bohrungsteils 21 ist so groß, dass er den Außendurchmesser des radial erweiterten Flansches oder gestauchten Wulstes 18, der auf der zweiten Komponente oder dem Anschlussstück 14 gebildet wird, gleitfähig aufnimmt. Weiterhin sind die Innendurchmesser der Dichtungsvorrichtung 30 und der Lagerbuchse 34 so groß, dass sie den Außendurchmesser des Endstücks 11 der zweiten Komponente 14, das vom radial erweiterten Flansch 18 zum vorderen Ende 13 der zweiten Komponente 14 verläuft, abdichtend ergreifen. Der Innendurchmesser des dritten abgestuften Bohrungsteils 25 ist so groß, dass er den Außendurchmesser des Endstücks 11 der zweiten Komponente 14 satt ergreift, wenn die zweite Komponente 14 vollständig in die abgestufte Bohrung 22 eingesteckt ist, wie nachstehend beschrieben.
  • Wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, wird das erste Ende 24 des Gehäuses 12 durch ein Paar äußerer ebener Flächen 40 und 42, die einander gegenüberstehen, gebildet. Die ebenen Flächen 40 und 42 liegen auf dem ersten Ende 24 diametral einander gegenüber und können auf jeder diametralen Seite des ersten Endes 24 mittig angeordnet sein. Die Flächen des Gehäuses 20, die einer Seite der ebenen Flächen 40 und 42 benachbart sind, bilden ein Paar gegenüberliegender Arretierflächen oder Absätze, zum Beispiel einen ersten Absatz 43 und einen zweiten Absatz 44. Ein zweites Paar Absätze 45 und 46 wird auf dem Gehäuse 12 auf der anderen Seite der ebenen Flächen 40 und 42 gebildet. Die Absätze 43 und 44 verlaufen ein kurzes Stück axial vom ersten Ende 24 des Gehäuses 20. Gegenüberliegende Flächen 48 und 50 des ersten Endes 24 des Gehäuses 20 zwischen den Absätzen 43 und 44 und den Absätzen 45 und 46 besitzen eine allgemein gebogene Form, wie in den 3 und 4 gezeigt. Öffnungen 49 und 51 werden in jeder Fläche 48 bzw. 50 gebildet. Die Öffnungen 49 und 51 sind so ausgerichtet, dass sie eine quer durch das erste Ende 24 des Gehäuses 20 verlaufende Bohrung bilden, das in Verbindung mit dem ersten Bohrungsteil 21 im Gehäuse 20 steht.
  • Die im Folgenden beschriebene Halterung 10 ist nur beispielhaft, da andere radial verschiebbare Halterungskonstruktionen mit seitlichen Arretiervorsprüngen ebenfalls die Freigabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen können. Alternativ dazu kann das Gehäuse 12 zum Aufnehmen einer Halterung axialer Bauart umgestaltet werden.
  • Die Halterung 10 wird durch einen einteiligen Körper aus einem geeigneten Kunststoff gebildet, zum Beispiel Polyketon, dessen Stirnwand 62 nur beispielhaft allgemein bogenförmig oder gekrümmt ist und einen ersten und einen zweiten im Abstand angeordneten Seitenschenkel 64 und 66 aufweist. Die Seitenschenkel 64 und 66 verlaufen von gegenüberliegenden Enden der Stirnwand 62 aus allgemein parallel zueinander. Weiterhin besitzt jeder Seitenschenkel 64 und 66 ein äußeres Ende 72, obwohl es auch möglich ist, die Seitenschenkel 64 und 66 an einem niedrigeren Teil durch ein bogenförmiges Element zu verbinden.
  • Ein Paar Vorsprünge 70 verläuft entlang der Länge der Halterung 10 zwischen gegenüberliegenden seitlichen Kanten der Seitenschenkel 64 bzw. 66. Die Vorsprünge 70 sind dem äußeren Ende 72 jedes Schenkels 64 und 66 benachbart. Die Vorsprünge 70 ergreifen Flächen auf dem Gehäuse 12, um die Halterung 10 in der in 3 gezeigten Versandstellung oder in der vollständig eingesteckten, eingerasteten Stellung gemäß den 4 und 5 zu halten.
  • Weiterhin wird ein Paar auswärts gerichteter Arretierzungen oder Arretierkanten 74 nahe der Stirnwand 62 auf jedem Seitenschenkel 64 und 66 gebildet.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, besitzt die Halterung 10 eine einen Radialflansch aufnehmende Vorrichtung 80, die vorzugsweise als angebauter, einstückiger Teil der Halterung 10 getragen wird. Die einen Radialflansch aufnehmende Vorrichtung 80 besitzt einen ersten und einen zweiten abstehenden Arm 82 und 84, die von einem Aufsatz oder einer Erweiterung 86 verlaufen, der/die auf der Innenfläche der Stirnwand 62 der Halterung 10 in einem Stück gebildet wird. Eine Ausnehmung 88 in Form eines umgekehrten U wird auf den Innenflächen der Arme 82 und 84 und dem Aufsatz 86 gebildet, die so groß ist, dass sie sich an den Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 11 der zweiten Komponente 14 satt anschmiegt. Die äußeren Enden 91 jedes der Arme 82 und 84 sind abgewinkelt oder verjüngen sich, um als Führungsfläche bei der Gleitbewegung der Arme 82 und 84 über das rohrförmige Ende 11 der zweiten Komponente 14 zu dienen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, verläuft jeder der Arme 82 und 84 von einem Seitenende, das an einem ersten Seitenende 90 der Halterung 10 anliegt, zu einem gegenüberliegenden Seitenende, das an einem zweiten Seitenende 92 der Halterung 10 anliegt.
  • Wie in den 1, 2, 3 und 4 gezeigt, werden die Vorsprünge 70 auf den Schenkeln 64 und 66 der Halterung 10 mit einer abgewinkelten, hakenähnlichen Form gebildet, die in einer Spitze 95 endet. Die Spitze 95 weist einen scharfen, bezogen auf die entsprechenden Schenkel 64 und 66 aufwärts gerichteten Winkel auf.
  • Ähnlich werden, wie in den 3 und 4 und detaillierter in 6 gezeigt, die Ausnehmungen 40' und 42' im Inneren der ebenen Flächen 40 bzw. 42 gebildet und besitzen an einem Ende eine Vertiefung oder einen Schlitz 96, die/der zur Form der Spitze 95 des Vorsprungs 70 auf jedem der Schenkel 64 und 66 der Halterung 10 komplementär geformt ist. Auf diese Weise wird durch die verriegelnden Spitzen 95 auf den Schenkeln 64 und 66 der Halterung 10, die innerhalb der Schlitze 96 in den Ausnehmungen 40' und 42' im Gehäuse 12 sitzen, wie in der teilweise eingesteckten Versandstellung der Halterung 10 in 3 gezeigt, dem Herausziehen der Halterung 10 aus dem Gehäuse 12 Widerstand geleistet. Die Absätze oder Arretierkanten 43 und 44 sind in einem Winkel angeordnet, der zum spitzen Winkel der Spitzen 95 auf den Schenkeln 64 und 66 der Halterung 10 komplementär ist. Das ermöglicht die Verriegelung der Spitzen 95 mit den Absätzen 43 und 44 und leistet dem Herausziehen der Halterung 10 aus dem Gehäuse 12 aus der in 4 gezeigten, vollständig eingerasteten Stellung Widerstand.
  • Die hakenförmigen Spitzen 95 auf den Schenkeln 64 und 66 der Halterung 10 in Verbindung mit den Ausnehmungen 40' und 42' im Gehäuse 12 ergeben außerdem einen deutlichen „Lawineneffekt" beim Einschnappen der Halterung 10 in das Gehäuse 12. Die Ausnehmungen 40' und 42' im Gehäuse 12 werden durch im Allgemeinen plane, ebene Flächen gebildet. Die Innenflächen zwingen die Enden 72 der Schenkel 64 und 66 seitlich einwärts zueinander, wenn die Halterung 10 in das Gehäuse 12 gesteckt wird. Wenn die Spitzen 95 eine Kante der Ausnehmungen 40' und 42' verlassen, schnappen die Enden 72 und die Spitzen 95 aufgrund der elastischen Beschaffenheit der Schenkel 64 und 66 seitlich auswärts und erzeugen einen „Lawineneffekt", der dem Benutzer deutlich fühlbar mitteilt, dass die Halterung das Gehäuse 12 entweder in der teilweise eingesteckten Stellung gemäß 3 oder in der vollständig eingesteckten Stellung gemäß 4 arretierend ergriffen hat.
  • Es sollte beachtet werden, dass eine weitere auf die Halterung 10 ausgeübte Einsteckkraft, welche die Halterung 10 aus der teilweise eingesteckten Stellung in 3 in die vollständig eingesteckte Stellung in 4 bewegt, wiederum dazu führt, dass das Ende 72 der Schenkel 64 und 66 seitlich einwärts gedrängt wird, wenn die Spitzen 95 der Schenkel 64 und 66 entlang dem unteren Teil der Innenflächen gleiten. Wenn die Spitzen 95 das äußere Ende der Innenflächen verlassen, springen die Schenkel 64 und 66 in der Art eines deutlichen „Lawineneffektes" seitlich auswärts. Die unteren Enden der Ausnehmungen 40' und 42' sind abgewinkelt, damit die Spitzen 95 aus den Ausnehmungen 40' und 42' in Richtung der vollständig eingerasteten Stellung gleiten können.
  • Die Halterung 10 kann am Gehäuse 12 zuerst in einer Versand- oder Lagerungsstellung, wie in 3 gezeigt, befestigt werden. In dieser Stellung schnappen die Vorsprünge 70 auf den Seitenschenkeln 64 und 66 der Halterung 10 in die in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmungen 40' und 42' und greifen in sie.
  • Dadurch, dass die Halterung 10 weiter durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen 49 und 51 im Gehäuse 12 gesteckt wird, wandern die Enden 72 der Schenkel 64 und 66 so lange entlang dem unteren Teil der Innenflächen der ebenen Flächen 40 und 42, bis die Spitzen 95 die Enden der Flächen verlassen, und schnappen dann außerhalb der Außenfläche des ersten Endes 24 des Gehäuses 12 auswärts, wie in 4 gezeigt. In dieser vollständig eingesteckten Stellung der zweiten Komponente 14 in der ersten Komponente 12 befindet sich der ringförmige Flansch 18 auf der zweiten Komponente 14 vor den Armen 82 und 84 der Halterung 10. Diese Stellung stellt die vollständig eingerastete Stellung dar, in der die zweite Komponente 14 vollständig in der zweiten Komponente 12 sitzt und arretierend in sie greift. Das vollständige Einstecken der Halterung 10 in das Gehäuse 12 liefert außerdem einen sichtbaren Hinweis darauf, dass die zweite und die erste Komponente 14 bzw. 12 vollständig arretiert verbunden sind.
  • Es sollte beachtet werden, dass in dem Fall, dass die zweite Komponente 14 nicht vollständig in das Gehäuse 12 greift oder darin sitzt, der ringförmige Flansch 18 auf der zweiten Komponente 14 nicht ordnungsgemäß innerhalb der Querbohrung im Gehäuse 12 zu sitzen kommt, um die Arme 82 und 84 in der Halterung 10 gleitfähig aufzunehmen. Befindet sich der ringförmige Flansch 18 auf der zweiten Komponente 14 in einer anderen als der in 5 mit Phantomlinien dargestellten Stellung, so berühren die Arme 82 und 84 auf der Halterung 10 den ringförmigen Flansch 18. Da der Abstand zwischen den Innenflächen der Schenkel 82 und 84 kürzer als der Außendurchmesser des ringförmigen Flansches 18 ist, kann die Halterung 10 nicht in die vollständig eingesteckte Stellung bewegt werden, was einen Hinweis darauf gibt, dass der Endteil 11 der zweiten Komponente 14 nicht vollständig im Gehäuse 12 sitzt oder montiert ist.
  • Wie in 5 und detaillierter in den 6 bis 8 gezeigt, ist die Lagerbuchse 34 mit einem Schutz vor falschem Einstecken versehen, der dafür sorgt, dass die zweite Komponente oder das Endstück 14 an den Dichtungen oder O-Ringen 31 vorbei vollständig in die in 5 gezeigte, vollständig eingesteckte Stellung eingesteckt wird, bevor die Halterung 10 in die ebenfalls in 5 gezeigte, vollständig eingerastete Stellung bewegt werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt, besitzt die Lagerbuchse 34 an einem ersten Ende 102 einen im Allgemeinen ringförmigen Kragen 100. Eine Vielheit von Fortsätzen oder Stäben, von denen zwei Fortsätze oder Stäbe 104 und 106 nur beispielhaft dargestellt sind, werden monolithisch und in einem Stück mit dem Kragen 100 gebildet und verlaufen im Allgemeinen axial von ihm parallel zu einer Längsachse, die durch eine hohle Bohrung im Kragen 100 verläuft.
  • Die Fortsätze 104 und 106 weisen den nur beispielhaft abgebildeten vieleckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Es wird verständlich sein, dass die Fortsätze 104 und 106 andere Querschnitte aufweisen können, zum Beispiel runde, bogenförmige usw.
  • Die Länge der Fortsätze 104 und 106 wird so ausgewählt, dass die äußeren Enden 108 und 110 der Fortsätze 104 bzw. 106 im Wesentlichen vollständig in die Bohrung 11 im Gehäuse 12 passen, wenn der Wulst oder Flansch 18 auf dem Endstück 14 vollständig in die Bohrung 11 eingesteckt wird. Die Fortsätze 104 und 106 sind als auf dem Kragen 100 diametral gegenüberstehend dargestellt. Weitere am Umfang im Abstand angeordnete Positionen können für die Fortsätze 104 und 106 vorgesehen werden.
  • Die Lagerbuchse 34 besitzt in einzigartiger Weise eine Vorspannvorrichtung 120 zum normalen Vorspannen der Enden 108 und 110 der Fortsätze 104 bzw. 106 in Auswärtsrichtung über das innere Ende 112 der Bohrung 11 in Gehäuse 12 hinaus, wenn das Endstück 14 nicht vollständig in die Bohrung 11 gesteckt ist. Die mit der Kennnummer 120 bezeichnete Vorspannvorrichtung besitzt mindestens ein oder mehr solcher Paare diametral gegenüberliegender, überstehender Vorspannelemente, die sich vom Kragen 100 aus erstrecken und zwischen den Fortsätzen 104 und 106 angeordnet sind. Die Vorspannvorrichtungen oder Vorspannelemente 120 besitzen jeweils einen im Allgemeinen bogenförmigen Querschnitt, wobei sich der erste Teil 122 unmittelbar von einer Kante des Kragens 100 aus erstreckt, und einen zum Teil kegelförmigen, radial und winklig auswärts verlaufenden Teil 124. Das äußere Ende 126 des kegelförmigen Teils 124 liegt in einer anderen Ebene als der axiale Anteil des ersten Teils 122 jedes Vorspannelements 120. Ein Freiraum oder Schlitz 128 kann in jedem Vorspannelement 120 gebildet werden, der vom äußeren Ende 126 ein kurzes Stück einwärts im Wesentlichen durch den gesamten kegelförmigen Abschnitt 124 verläuft. Mindestens der kegelförmige Teil 124 ebenso wie ganz oder teilweise der erste Teil 122 jedes Vorspannelements 120 ist in Bezug auf den Kragen 100 biegsam.
  • 6 und die durchgehenden Linien in 8 zeigen die normale Vorspannstellung der Lagerbuchse 34. Weiterhin ist der normale Vorspannabstand zwischen den äußersten Kanten der gegenüberliegenden Enden 126 der Vorspannelemente 120 größer als der Innendurchmesser des Endes 112 des Gehäuses 12, durch das die Bohrung 11 verläuft. Auf diese Weise sorgt die auswärts angewinkelte Form der kegelförmigen Enden 124 der Vorspannelemente 120 in Verbindung mit der flexiblen Beschaffenheit der Vorspannelemente 120 aufgrund ihres Überstandes über den Kragen 100 dafür, dass die Lagerbuchse 34 normalerweise von der Bohrung 11 axial auswärts in die in 7 und mit durchgehenden Linien in 8 dargestellte Stellung gedrängt wird. In dieser Stellung ragen die Enden 108 und 110 der Fortsätze 104 und 106 axial auswärts über die Kante 112 der Bohrung 11 im Gehäuse 12 hinaus, sodass sie sich auf dem Bewegungspfad der Halterung 10 in ihre Einraststellung befindet. Ein Monteur würde den Kontakt zwischen der Halterung 10 und den Fortsätzen 104 und 106 spüren, wenn er versuchte, die Halterung 10 aus der in 7 gezeigten, nicht eingerasteten oder vorübergehenden Lagerungsstellung in die Einraststellung zu schieben. Dies sagt dem Monteur unmittelbar, dass das Endstück 14 nicht in der vollständig eingesteckten, abgedichteten Stellung im Gehäuse 12 ist.
  • Beim Einstecken des Endstücks 14 in die Bohrung 11 im Gehäuse 12 wird der ringförmige Flansch oder Wulst 18 zunächst die Enden 108 und 110 der Fortsätze 104 bzw. 106 berühren. Wird das Endstück 14 weiter in die Bohrung 11 gesteckt, so führt das dazu, dass die Lagerbuchse 34 axial in eine Richtung in die Bohrung 11 gleitet. Da die für das Einstecken des Endstücks 14 in die Bohrung 11 nötige Einsteckkraft größer als die vom kegelförmigen Teil 124 der Vorspannelemente 120 ausgeübte Vorspannkraft ist, biegen sich die kegelförmigen Teile 124 radial einwärts und geben den winkelförmigen Endteil 130 der Bohrung 11 frei, wodurch der Kragen 100 der Lagerbuchse 34 weiter in die Bohrung 11 gleiten kann, bis er die am weitesten hinten liegende Dichtung oder den O-Ring 31 berührt.
  • Wenn das Endstück 14 vollständig eingesteckt worden ist, wobei ein vorderes Ende sich im abdichtenden Kontakt mit den O-Ringen 31 befindet, wie in 7 gezeigt, befindet sich der Wulst 18 auf dem Endstück 14 in einer Stellung, die eine Bewegung der Halterung 10 in die vollständig eingerastete Stellung erlaubt, wobei die inneren Schenkel oder Arme 82 und 84 der Halterung 10 über die äußere Kante 132 des Wulstes 18 hinaus gleiten können, um das Endstück 14 im Gehäuse 12 einrastend festzuhalten.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, kann ein erhabener ringförmiger Vorsprung 136 auf dem ersten Teil 122 jedes Vorspannelements 120 gebildet werden. Der Vorsprung 136 gleitet innerhalb einer in der Bohrung 11 gebildeten Vertiefung 138. Gegenüberliegende Enden 140 und 142 der definierten Vertiefung stellen Begrenzungen der Bewegung des Vorsprungs 136 und damit der gesamten Lagerbuchse 34 dar. Diese Begrenzungen der Bewegung definieren die normalerweise auswärts vorgespannte Stellung, die in 8 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, und die innerste, nicht vorgespannte Stellung, die in 8 mit Phantomlinien dargestellt ist.
  • Zusammenfassend ist ein einzigartiger Fluid-Schnellverbinder offenbart worden, der eine Lagerbuchse mit einem Schutz vor falschem Einstecken besitzt. Die Lagerbuchse wird so gebildet und positioniert, dass sie eine Bewegung der Halterung in die vollständig eingerastete Stellung so lange verhindert, bis das Endstück vollständig in die Bohrung im Gehäuse in vollständig abdichtendem Kontakt mit den Dichtelementen in der Bohrung eingesteckt worden ist. Dies verhindert einen falschen Einsteckzustand, bei dem zwar Teile des vorderen Endes des Endstücks Teile der Dichtelemente berühren können, die Halterung sich aber in ihrer vollständig eingerasteten Stellung axial vor dem Wulst auf dem Endstück befindet. Die Verwendung des Schnellverbinders in diesem Zustand könnte in der Folge dazu führen, dass das Endstück sich vom Gehäuse löst, sodass es zu einem Austritt des Fluids kommt.

Claims (21)

  1. Ein Fluid-Schnellverbinder, aufweisend: – ein Verbindergehäuse (20) mit einer zu einem Endstück (14) passend konfigurierten Durchgangsbohrung (22); – ein Dichtelement (31, 33), montiert in der Bohrung (22) dergestalt, dass es das Verbindergehäuse (20) gegen das Endstück (14) abdichtet; – eine Lagerbuchse (34), montiert in der Bohrung (22) des Verbindergehäuses (20) axial benachbart dem Dichtelement (31, 33), wobei die Lagerbuchse (34) zwischen einer ersten Stellung, die eine nicht vollständig eingesteckte Stellung des Endstücks (14) im Verbindergehäuse (20) anzeigt, und einer zweiten Stellung bei der Berührung des Endstücks (14) mit dem Gehäuse (20) und dessen vollständigen Einstecken darin beweglich ist; und – eine Haltevorrichtung (10), quer im Gehäuse (20) montiert, um das Endstück (14) im Gehäuse 20) eingerastet zu halten, wobei die Haltevorrichtung (10) erst dann aus einer ersten, nicht eingerasteten Stellung in Bezug auf das Endstück (14) in eine zweite, eingerastete Stellung bewegt werden kann, wenn das Endstück (14) die Lagerbuchse (34) in die zweite Stellung bewegt hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (34) aufweist: – einen Fortsatz (104, 106) mit einem sich über das Ende (126) einer Vorspannvorrichtung (120) hinaus axial erstreckenden Ende (108, 110), wobei die Vorspannvorrichtung (120) in einem Stück auf der Lagerbuchse (34) zum Vorspannen der Lagerbuchse (34) in die erste Stellung gebildet wird und die Vorspannvorrichtung (120) in eine Stellung bewegt werden kann, die bei der Berührung des Endes (108, 110) des Fortsatzes (104, 106) mit dem in die Bohrung (22) im Gehäuse (20) gesteckten Endstück (14) eine Gleitbewegung der Lagerbuchse (34) in die zweite Stellung in der Bohrung im Gehäuse (12) erlaubt.
  2. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem die Vorspannvorrichtung (120) monolithisch auf der Lagerbuchse (34) gebildet wird.
  3. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vorspannvorrichtung (120) mindestens einen Federarm (124) aufweist.
  4. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 3, bei dem der Federarm (124) flexibel ist.
  5. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem der Federarm (124) einen Endteil (126) besitzt, der an einem größeren Außendurchmesser als der Durchmesser der Bohrung (22) angeordnet ist.
  6. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 3, weiterhin aufweisend eine Ausnehmung (128), die im Ende des Federarms (124) gebildet wird und eine Biegung des Federarms (124) radial einwärts erlaubt.
  7. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 3, bei dem der Federarm (124) ein Paar Federarme (124) aufweist, die auf der Lagerbuchse (34) diametral gegenüber angeordnet sind.
  8. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem der Fortsatz (104, 106) ein Paar Fortsätze (104, 106) aufweist.
  9. Fluid-Schnellverbinder gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem der Federarm (124) einen ringförmigen Endteil (100) aufweist, der in die Bohrung (22) im Gehäuse (20) gleiten kann.
  10. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem die Lagerbuchse (34) weiterhin eine Vorrichtung zum Verhindern einer Bewegung der Haltevorrichtung in die zweite Stellung aufweist.
  11. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 10, bei dem die Vorrichtung zum Verhindern der Bewegung sich in den Bewegungspfad der Haltevorrichtung in die zweite Stellung erstreckt, wenn die Lagerbuchse (34) sich in der ersten Stellung befindet.
  12. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 1, bei dem die Halterung (10) eine Vorrichtung (70, 95) besitzt, welche die Halterung (10) in eine erste Stellung im Gehäuse (20) einrasten lässt und das Einstecken des Endstücks (14) daran vorbei in die Bohrung (22) im Gehäuse (20) erlaubt.
  13. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 12, bei dem die Halterung (10) weiterhin innere Schenkel (82, 84) aufweist, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Wulstes (18) auf dem Endstück (14) ist.
  14. Fluid-Schnellverbinder gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, auf der Lagerbuchse (34) eine monolithisch gebildete Vorrichtung (120) aufweisend zum Vorspannen der Lagerbuchse (34) in die erste Stellung, wobei die Vorspannvorrichtung (120) ein Paar Federarme (124) besitzt, die auf der Lagerbuchse (34) gehalten werden.
  15. Fluid-Schnellverbinder gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Lagerbuchse (34) aufweist: – einen ringförmigen Endteil (100), der in die Bohrung (22) im Gehäuse (20) gesteckt werden kann; – die Vorspannvorrichtung (120), die sich vom ringförmigen Endteil (100) erstreckt, um die Lagerbuchse (34) in die erste Stellung vorzuspannen, die eine nicht vollständig eingesteckte Stellung des Endstücks (14) im Gehäuse (20) anzeigt, wobei die Vorspannvorrichtung (120) in eine Stellung bewegt werden kann, die ein gleitendes Einstecken der Lagerbuchse (34) in die zweite Stellung in der Bohrung (22) im Gehäuse (20) bei der Berührung des Endes (108, 110) des Fortsatzes (104, 106) mit dem Endstück (14) während des Einsteckens des Endstücks (14) in das Gehäuse (20) erlaubt; – die den Fortsatz (104, 106) bildende Vorrichtung, die sich vom ringförmigen Endteil (100) erstreckt und so angepasst ist, dass sie eine Bewegung der Halterung (10) in die zweite Stellung verhindert, wobei die Vorrichtung zum Verhindern der Bewegung der Halterung sich in den Bewegungspfad der Halterung (10) in die zweite Stellung erstreckt, wenn die Lagerbuchse (34) sich in der ersten Stellung befindet.
  16. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 15, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung (120) für eine winklige Biegung angelegt ist.
  17. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 15, bei dem die Vorspannvorrichtung (120) ein bogenförmiges Segment aufweist, das sich vom ringförmigen Endteil (100) der Lagerbuchse (34) erstreckt, und einen radial und winklig auswärts verlaufenden Endteil, der sich vom bogenförmigen Segment aus erstreckt.
  18. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 15, bei dem die Vorspannvorrichtung (120) ein Paar am Umfang im Abstand angeordnete Federarme (124) aufweist, wobei ein Ende des Fortsatzes (104, 106) sich axial über ein Ende (126) der Federarme (124) hinaus erstreckt.
  19. Fluid-Schnellverbinder gemäß Anspruch 18, bei dem mindestens ein Fortsatz (104, 106) ein Paar am Umfang im Abstand angeordnete Fortsätze (104, 106) aufweist und das Paar Federarme (124) und das Paar Fortsätze (104, 106) abwechselnd um einen bogenförmigen Teil der Lagerbuchse (34) angeordnet sind.
  20. Ein Verfahren zum Verhindern eines falschen abdichtenden Einsteckens eines Endstücks (14) in einen Fluid-Schnellverbinder, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Vorsehen einer von einem ersten Ende verlaufenden Bohrung (22) in einem Verbindergehäuse (20); Vorsehen eines Dichtelements (31, 33) in der Bohrung (22); – Vorsehen einer Halterung (10), die aus einer ersten Stellung in Bezug auf das Gehäuse (20) in eine zweite Stellung im Gehäuse (20) beweglich ist, um das Endstück (14) im Gehäuse (20) einrasten zu lassen; Vorsehen einer in der Bohrung (22) montierbaren Lagerbuchse (34), um das Dichtelement (31, 33) in der Bohrung (22) zu halten; – Vorsehen einer Vorrichtung, welche die Bewegung der Halterung (10) in die zweite Stellung verhindert, bis das Endstück (14) vollständig in die Bohrung (22) und in abdichtendem Eingriff in das Dichtelement (31, 33) eingesteckt ist. – Der Schritt zum Vorsehen einer Vorrichtung zum Verhindern einer Bewegung der Halterung (10) in die zweite Einraststellung weist den Schritt zum Vorsehen mindestens eines Fortsatzes (104, 106) auf, der sich von einem ringförmigen Endteil (100) der Lagerbuchse (34) erstreckt, wobei der Fortsatz (104, 106) ein Ende (108, 110) besitzt, das sich im Abstand vom ringförmigen Endteil (100) der Lagerbuchse (34) befindet und sich in den Bewegungspfad der Halterung (10) erstreckt, um eine Bewegung der Halterung (10) in die zweite Stellung zu verhindern, wenn die Lagerbuchse (34) sich in der ersten Stellung befindet; – Bilden einer einstückigen Vorspannvorrichtung (120) auf der Lagerbuchse (34) zum Vorspannen der Lagerbuchse (34) in eine erste Stellung, um eine Bewegung der Halterung (10) in die zweite Stellung zu verhindern; und – Bewegen der Lagerbuchse (34) in die zweite Stellung im Gehäuse (20) während der Berührung des Endes (108, 110) des Fortsatzes (104, 106) mit dem in die Bohrung (22) im Gehäuse (20) eingesteckten Endstück (14), damit die Halterung (10) sich in die zweite Stellung bewegen kann, wobei die zweite Stellung der Lagerbuchse (34) mit der vollständig abgedichteten Stellung des Endstücks (14) im Gehäuse (20) übereinstimmt.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem der Schritt zum Bewegen der Lagerbuchse (34) in die zweite Stellung die Schritte zum Vorsehen mindestens eines Federarms (124) auf der Lagerbuchse (34) aufweist, wobei der Federarm (124) die Vorrichtung zum Vorspannen der Lagerbuchse (34) in die erste Stellung in Bezug auf das Gehäuse (20) definiert.
DE602005002276T 2004-01-27 2005-01-24 Lagerbuchse zum Schutz vor falschem Einstecken für Fluid-Schnellverbinder Expired - Fee Related DE602005002276T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US765284 2004-01-27
US10/765,284 US7055869B2 (en) 2004-01-27 2004-01-27 False insertion protection top hat for fluid quick connectors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002276D1 DE602005002276D1 (de) 2007-10-18
DE602005002276T2 true DE602005002276T2 (de) 2007-12-20

Family

ID=34654315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005002276T Expired - Fee Related DE602005002276T2 (de) 2004-01-27 2005-01-24 Lagerbuchse zum Schutz vor falschem Einstecken für Fluid-Schnellverbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7055869B2 (de)
EP (1) EP1559945B1 (de)
JP (1) JP2005214416A (de)
DE (1) DE602005002276T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7484774B2 (en) 2005-05-03 2009-02-03 Ti Group Automotive Systems, Llc Redundant latch/verifier for a quick connector
FR2891344B1 (fr) * 2005-09-29 2009-04-10 Hutchinson Sa Raccord encliquetable entre un conduit de fluide et un embout tubulaire rigide.
FR2919373B1 (fr) * 2007-07-25 2009-09-18 Legris Sa Raccord rapide perfectionne.
US20090188575A1 (en) * 2008-01-28 2009-07-30 Colder Products Company Quick Connect/Disconnect Coupling Assemblies
US7954515B2 (en) * 2008-08-15 2011-06-07 Colder Products Company Combination cap and plug assembly
CN102758984A (zh) * 2011-04-25 2012-10-31 湖北欧博汽车部件有限公司 快速插拔管接头
US10422459B2 (en) 2015-01-14 2019-09-24 Norma U.S. Holding Llc Conduit connector with a primary and secondary latch
USD859618S1 (en) * 2017-09-15 2019-09-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Heating apparatus clip
US11199281B2 (en) 2018-01-31 2021-12-14 A. Raymond Et Cie. Dual-latch quick connector
DE202018101116U1 (de) * 2018-02-28 2019-05-31 Neoperl Gmbh Lösbare Steckverbindung
US10482576B2 (en) 2018-03-19 2019-11-19 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Systems and methods for multi-spectral image super-resolution
USD994468S1 (en) * 2020-11-11 2023-08-08 Bigrock Innovations Llc Hose securing device

Family Cites Families (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US730378A (en) 1902-08-28 1903-06-09 Albert Leslie Lambert Tube-closure.
US1232272A (en) 1917-03-10 1917-07-03 Clem Frazier Inflation-valve.
US1837345A (en) 1930-08-06 1931-12-22 Niles Steel Products Company Closure for cylindrical members
US1976589A (en) 1933-04-20 1934-10-09 Lock Joint Pipe Co Pipe joint
US3120968A (en) 1960-04-21 1964-02-11 John H Calvin Quick disconnect coupling with ring detent
US3780773A (en) 1971-06-17 1973-12-25 S Haugen Closure for multiple passage conduit
US4093279A (en) 1976-09-02 1978-06-06 Fib-R-Fit Inc. Quick connect-disconnect pipe coupling
DE2703104C2 (de) 1977-01-26 1982-07-15 Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn Gleitringdichtung
US4158407A (en) 1977-10-17 1979-06-19 Rest Frederick G Journal guard
US4193616A (en) 1978-05-18 1980-03-18 Dana Corporation Quick connect fitting
EP0023853B1 (de) 1979-07-25 1983-05-11 Raoul Fremy Kupplungen für Schläuche und dgl.
GB2077377A (en) 1980-06-11 1981-12-16 Craig Med Prod Ltd A tube connector
US4423892A (en) 1980-10-29 1984-01-03 Bartholomew Donald D Swivelable quick connector assembly
US4601497A (en) 1980-10-29 1986-07-22 Proprietary Technology Swivelable quick connector assembly
US4915136A (en) 1980-10-29 1990-04-10 Proprietary Technology, Inc. Stuffer plug quick connector assembly
US4681351A (en) 1982-03-22 1987-07-21 Proprietary Technology, Inc. Swivelable quick connector assembly
US5033513A (en) 1980-10-29 1991-07-23 Proprietary Technology, Inc. Swivelable quick connector assembly
US4483543A (en) 1983-01-19 1984-11-20 Otis Engineering Corporation Seals
US4483371A (en) 1983-07-22 1984-11-20 Susin Victor G Protective holder for hose tip assembly
DE3502919A1 (de) 1985-01-29 1986-07-31 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Einspritzventil fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen
US4632434A (en) 1985-07-08 1986-12-30 Murray Corporation Coupling means for tubular members
DE3531926A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Kugelfischer G Schaefer & Co Loesbare steckverbindung
US4753458A (en) 1986-08-28 1988-06-28 Harvard Industries, Inc. Quick connector assembly
US4846506A (en) 1987-09-04 1989-07-11 U.S. Plastics Corporation Quick connect coupling
US4869534A (en) 1988-09-26 1989-09-26 Huron Products Corporation Swivelable quick connector
US4951975A (en) * 1988-10-24 1990-08-28 Proprietary Technology, Inc. Coupling for conduits
US5195787A (en) 1990-01-16 1993-03-23 Proprietary Technology, Inc. Quick connector with heavy-duty retainer
US5211427A (en) * 1990-12-22 1993-05-18 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd. Piping connector
US5219188A (en) 1991-01-09 1993-06-15 Sanoh Kogyo Kabushiki Kaisha Construction for preventing incomplete connection of pipes
US5168902A (en) 1991-02-22 1992-12-08 Hood Joy S Tube plugging method
EP0840051B1 (de) 1992-05-29 2001-03-21 Tokai Rubber Industries, Ltd. Schlauchverbindung
US5342095A (en) 1992-09-29 1994-08-30 Itt Corporation High pressure quick connector
US5364131A (en) 1993-02-01 1994-11-15 Ford Motor Company Quick-connect tubular coupling
US5395140A (en) 1993-05-13 1995-03-07 Enhanced Applications, L.C. Secondary latch and indicator for fluid coupling
US5401063A (en) 1993-07-19 1995-03-28 Enhanced Applications, L.C. Primary/secondary retainer for beaded/flared tubing
US5405175A (en) 1993-09-24 1995-04-11 Siemens Automotive L.P. Clip attachment of fuel tube to fuel rail
US5472016A (en) 1993-10-04 1995-12-05 Itt Corporation Quick connector stuffer pin
US5492371A (en) 1994-11-02 1996-02-20 Itt Corporation Garter spring stuffer pack quick connector
US5730481A (en) * 1994-11-04 1998-03-24 Itt Automotive, Inc. Quick connector with snap-on retainer
US5542716A (en) 1994-11-04 1996-08-06 Itt Corporation Quick connector with snap-on retainer
US5951063A (en) 1995-06-07 1999-09-14 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Quick connector with snap-on retainer having enhanced engagement
US6234544B1 (en) 1995-09-26 2001-05-22 Proprietary Technology, Inc. Quick connector with confirmation feature
US5683117A (en) 1995-12-14 1997-11-04 Flex Technologies, Inc. Retainer clip for a connector
US5782502A (en) * 1995-12-29 1998-07-21 Itt Automotive, Inc. Radial-release quick connector
DE19619026A1 (de) 1996-05-10 1997-11-13 Trinova Gmbh Schnellkupplung
JP2880453B2 (ja) 1996-06-07 1999-04-12 三桜工業株式会社 配管用継手装置のリテーナ
US5863077A (en) * 1996-12-20 1999-01-26 Itt Automotive, Inc. Quick connector with snap-on frangible retainer
EP0905430B1 (de) 1997-09-30 2010-04-14 Nitta Moore Company Rohrkupplung
US6155612A (en) 1997-11-17 2000-12-05 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Hybrid quick connector
DE19831897C2 (de) 1998-07-16 2000-07-06 Rasmussen Gmbh Steckkupplung zum Verbinden zweier Fluidleitungen
US6293596B1 (en) * 1999-01-06 2001-09-25 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Quick connector with after incident indicator clip
JP4242511B2 (ja) * 1999-05-17 2009-03-25 株式会社ミクニ 蒸散バルブのパイプ抜け止め構造
DE19946260C1 (de) * 1999-09-27 2001-01-11 Itt Mfg Enterprises Inc Schnellkupplung für Schläuche oder Rohrleitungen in Kraftfahrzeugen
US6371529B1 (en) 1999-12-28 2002-04-16 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Quick connector with swivelable retainer housing
FR2808862B1 (fr) * 2000-05-10 2002-07-19 Legris Sa Dispositif de raccordement d'un embout a un organe
US6520546B2 (en) * 2000-12-27 2003-02-18 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Quick connector release tool
US6431612B1 (en) 2000-12-28 2002-08-13 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Air flow conduit quick connector
US6634679B1 (en) 2002-04-17 2003-10-21 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Fluid quick connector with retention clip for flangeless endforms
JP4234467B2 (ja) 2002-06-04 2009-03-04 株式会社パイオラックス チェック機能内蔵コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
DE602005002276D1 (de) 2007-10-18
JP2005214416A (ja) 2005-08-11
EP1559945A1 (de) 2005-08-03
US7055869B2 (en) 2006-06-06
US20050161940A1 (en) 2005-07-28
EP1559945B1 (de) 2007-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002276T2 (de) Lagerbuchse zum Schutz vor falschem Einstecken für Fluid-Schnellverbinder
DE60311791T2 (de) Leitungsschnellverbinder mit halteclip für flanschlose endstücke
DE102007015013B4 (de) Schnellverbinder
DE69532720T2 (de) Schnellkupplung mit positiver verriegelung
DE60217949T2 (de) Schnellverbindung für Flüssigkeiten mit einem in radialer Richtung bewegbaren Verriegelungselement
EP1158236B1 (de) Kupplungsvorrichtung mit einem U-förmigen Verriegelungselement
DE60027254T2 (de) Schutzkappe mit Einsteckungskontrolle
DE60029551T2 (de) Schnellkupplung mit schwenkbarem Halterungsgehäuse
DE19827708C2 (de) Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung
AT512397B1 (de) Steckverbindung zum Verbinden von Leitungen für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten oder Gase
EP1600679B1 (de) Verbindungsanordnung aus Kunststoff zum Festlegen eines Schlauches
DE102006007460A1 (de) Verbindermontageaufbau
DE60033702T2 (de) Schnellkupplung
EP1781979B1 (de) Steckverbindung für fluid-leitungen
EP1969279B1 (de) Kupplungsteil für steckverbinderanordnung
DE102010009264B4 (de) Schnellverbinder mit Dichtungsbaugruppenhalter
DE102007058597B4 (de) Druckschalter
EP1969280B1 (de) Steckteil für steckverbinderanordnung
DE102011118099A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Leitungsabschnitte
DE102009036526A1 (de) Schnellanschlusskupplung mit Zuglaschenhalter
DE10261595B4 (de) Rohrverbinder
DE102017106960A1 (de) Schnellverbinderbaugruppe sowie Verfahren zumHerstellen und Gewährleisten einer fluiddichten Verbindung zwischen Leitungen
DE3143015A1 (de) Drehbare schnellkupplung
DE19741641A1 (de) Anschlußvorrichtung für ein Rohr- oder Schlauchteil
DE10360612A1 (de) Verbindung für Rohrleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee