DE602005004439T2 - Gerät und Verfahren zur Übermittlung und Ausgabe von Daten beispielsweise zum Musikunterricht - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Übermittlung und Ausgabe von Daten beispielsweise zum Musikunterricht Download PDF

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    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Techniken zum Ermöglichen der gemeinsamen Nutzung von Daten unter einer Vielzahl von Endgeräten in Systemen zum Musikunterricht.
  • Entfernte Unterrichtssysteme wurden schon vorgeschlagen, um über die gemeinsame Nutzung verschiedener Daten unter einer Vielzahl von Endgeräten über Kommunikationsnetze einen Musikinstrumentenspielunterricht abzuhalten. Zum Beispiel offenbaren die japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 2002-133238 und 2002-323849 Systeme, bei denen Daten, wie zum Beispiel Stimmen und Videobilder eines Lehrers, an Endgeräte von Schülern (d. h. Schülerendgeräte) über ein Netzwerk gesendet werden, und Daten, wie zum Beispiel Stimmen und Videobilder von Schülern an ein Endgerät des Lehrers (Lehrerendgerät) über das Netzwerk gesendet werden. Das Lehrerendgerät, das in der letzteren Offenlegungsschrift offenbart ist, lädt Lehr- bzw. Unterrichtsmaterialien, die in einem Unterrichtscenter gespeichert sind, gemäß den Befehlen des Lehrers herunter und sendet die heruntergeladenen Unterrichtsmaterialien gemäß den Befehlen des Lehrers an den Schüler.
  • Bei dem tatsächlichen Musikinstrumentenspielunterricht nimmt ein Lehrer ein gewünschtes Unterrichtsmaterial (z. B. eine Musikpartitur) zur Hand und informiert die Schüler über das zur Hand genommene Unterrichtsmaterial und die Schüler nehmen das Unterrichtsmaterial, über das sie informiert wurden, zur Hand und betrachten es. Wenn diese Vorgänge vereinfacht werden können, so verbessert sich der Wirkungsgrad des Unterrichts beträchtlich. In der Veröffentlichung Nr. 2002-133238 wird jedoch nicht im Geringsten eine solche Vereinfachung der Vorgänge offenbart oder vorgeschlagen. Auch bei dem in der Veröffentlichung Nr. 2002-323849 offenbarten System muss der Lehrer das Lehrerendgerät betätigen, um ein gewünschtes Unterrichtsmaterial herunterzuladen und das Lehrerendgerät erneut betätigen, um das heruntergeladene Unterrichtsmaterial zu senden, weshalb der Aufwand bei dem Lehrer tendenziell groß ist.
  • Ferner zeigt bei den entfernten Unterrichtssystemen, die in den oben erwähnten Veröffentlichungen offenbart sind, das Lehrer- oder Schülerendgerät, das die Videobilddaten und die Spieldaten empfangen hat, nicht nur die durch das empfangene Videobild repräsentierten Bilder an, sondern liefert auch die empfangenen Spieldaten an ein Musikinstrument, das an das Lehrer- oder Schülerendgerät angeschlossen ist. Das Musikinstrument, dem die Spieldaten geliefert wurden, gibt dann seinerseits Töne gemäß den gelieferten Spieldaten wieder bzw. erzeugt sie hörbar. Bei einem Klavierspielunterricht unter der Verwendung eines der offenbarten Unterrichtssysteme erlaubt eine Betrachtung der angezeigten Videobilder dem Lehrer, die Spielbetätigung des Schülers auf dem Klavier zu überprüfen, und erlaubt dem Schüler, die Spielbetätigung des Lehrers auf dem Klavier visuell zu prüfen. Weil jedoch die Tastatur und das Pedal des Klaviers tendenziell hinter den Händen bzw. dem Fuß des menschlichen Spielers versteckt sind, ist es nicht leicht, die Klavierspielbetätigung aus den angezeigten Videobildern visuell zu erschließen.
  • Die europäische Patentveröffentlichung EP 0 933 749 A2 offenbart ein Musikunterrichtssystem mit einem lokalen Unterrichtsendgerät und einer entfernten Überwachungsstation, bei der eine Überwachung eines Schülerspiels durch einen Vergleich mit einem Vorbildspiel enthalten ist, und es sind verschiedene Mittel zum interaktiven Anpassen einer Unterrichtsstunde an das tatsächlich Können eines Schülers vorgesehen. Das aus der EP 0 933 749 A2 bekannte System belastet jedoch immer noch die Aufmerksamkeit des Lehrers, wenn er das Unterrichtsmaterial (wie zum Beispiel Musikpartituren) an Schülergruppenmitglieder, insbesondere an neue Schülergruppenmitglieder, liefert.
  • Das veröffentlichte US-Patent Nr. 6,660,922 beschreibt ein Musikunterrichtssystem, das es der Bedienperson eines Lehrerendgeräts erlaubt, das Unterrichtsmaterial zu erzeugen, zu revidieren und zu archivieren. Die US 6,660,922 enthält jedoch keine beträchtlichen Verbesserungen beim Wirkungsgrad des Lieferns des Unterrichtsmaterials (wie zum Beispiel Musikpartituren) an Schülergruppenmitglieder, ohne dass dadurch die Aufmerksamkeit des Lehrers belastet würde.
  • Ein leichter Zugriff auf Unterrichtsmaterial über das Netzwerk insbesondere für neue Mitglieder einer Schülergruppe ist in allen oben genannten Musikunterrichtssystemen ziemlich aufwendig in der Umsetzung.
  • Die US 2003/0108000 A1 beschreibt eine Technik zum Gestatten eines Zugangs zu einem Dienst in einem Netzwerk für einen Benutzer, ohne dass der Benutzer dazu die Netzwerkkennung des Diensteanbieters zu kennen braucht. Zu diesem Zweck offenbart die US 2003/0108000 A1 einen Dienstknoten eines Netzwerks, der sich selbst registriert, indem er die Art der gelieferten Dienste angibt, sowie einen modifizierten PIM-Server, der die Dienstinformationen an Teilnehmer liefert. Die US 2003/0108000 beschreibt jedoch nicht, wie diese Technik in Musikunterrichtssystemen implementiert werden kann. Ferner liefert die US 2003/0108000 keine Lösung zur bequemen automatischen Lieferung von Unterrichtsmaterial an einen zu einer Gruppe stoßenden Kunden (Client).
  • Die US 2002/0169826 A1 offenbart ein Verarbeitungssystem für gemeinsam genutzte Informationen zum gleichzeitigen Kommunizieren (Chat) zwischen einer Vielzahl von Benutzern, das das Problem der Beschaffung von Informationen über Dateien löst, die von einem registrierten Kunden von einem Server oder anderen Clients häufig abgerufen wird. Zu diesem Zweck schlägt die US 2002/0169826 A1 die Handhabung von Verbindungsdateiinformationen über registrierte Verbindungsdateien (link files) vor, die von einem Serverendgerät beschafft und an ein Client-Endgerät gesendet werden. Wie die US 2003/0108000 beschreibt auch die US 2002/0169826 A1 weder eine Verbesserung von Musikunterrichtssystemen noch liefert sie eine Lösung zur bequemen automatischen Lieferung von Unterrichtsmaterialien an einen vollständig neu zu eine Gruppe stoßenden Kunden (Client).
  • Die internationale Veröffentlichung WO 03/034672 A1 beschreibt eine Technik, die darauf abzielt, dass Benutzern von Kommunikationsumgebungen, die nicht das Internet sind, Instant-Messaging-Dienste zur Verfügung zu stellen, ohne dass die Benutzer dazu ein spezifisches Kommunikationssystem wie zum Beispiel TCP/IP zu verwenden brauchen. Die WO 03/034672 A1 beschreibt weder eine Implementierung dieser Technik in Musikunterrichtssystemen noch liefert sie eine Lösung zum bequemen automatischen Liefern von Unterrichtsmaterialien an einen vollständig neuen Kunden, der zu einer Schülergruppe stößt.
  • Angesichts der oben genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik vorzusehen, die eine gemeinsame Nutzung von Daten zwischen einer Vielzahl von Endgeräten erlaubt, ohne dass den Benutzern der Endgeräte dadurch Belastungen auferlegt werden.
  • Um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein System nach Anspruch 1 vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden allein dadurch, dass ein Endgerät mit einem vorbestimmten Attribut (d. h. das Lehrerendgerät in einem Unterrichtssystem) einen Befehl sendet, der die Lieferung bestimmter Daten anfordert, diese bestimmten Daten an alle vorher registrierten Endgeräte der Gruppe einschließlich dieses Endgeräts geliefert, so dass die bestimmten Daten unter allen im Voraus registrierten Endgeräten der Gruppe gemeinsam genutzt werden. Auf diese Weise erlaubt die vorliegende Erfindung die gemeinsame Nutzung von Daten (stationärer Daten, d. h. Musikpartiturdaten) unter einer Vielzahl von Endgeräten, ohne dass dadurch den entsprechenden Benutzern der Endgeräte eine Belastung auferlegt wird. Ferner sind, weil die gemeinsame Nutzung der bestimmten Daten von einem Mitglied, das das vorbestimmte Attribut (d. h. Lehrer) hat, geführt wird, die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Unterrichtssystem geeignet, bei dem eine gemeinsame Nutzung von Unterrichtsmaterial von einem Lehrer angeleitet werden sollte.
  • Bei der Datenliefervorrichtung des erfindungsgemäßen Systems sind nämlich gemeinsam zu nutzende (d. h. Gemeinsamnutzungsdaten) Daten (stationäre Daten, Musikpartiturdaten) im Gemeinsamnutzungsspeicherabschnitt gespeichert, so dass die Gemeinsamnutzungsdaten automatisch an jemanden ausgeliefert werden können, der zu einer späteren Zeit ein Mitglied der Gruppe geworden ist, wenn sich dieses Mitglied durch Senden seiner Kennung eingeloggt hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können lediglich dadurch, dass ein Endgerät Daten (dynamische Daten, d. h. Spieldaten), die von diesem Endgerät an ein anderes Endgerät zu senden sind, an die Datenliefervorrichtung sendet, die bestimmten Daten automatisch an alle im Voraus registrierten Endgeräte der Gruppe rundgesendet werden. Auf diese Weise erlaubt die vorliegende Erfindung eine gemeinsame Nutzung von Daten (dynamischen Daten, d. h. Spieldaten) unter einer Vielzahl von Endgeräten, ohne dass den entsprechenden Benutzern der Endgeräte eine Last auferlegt würde.
  • Bei der Datenliefervorrichtung des erfindungsgemäßen Systems werden nämlich Daten (dynamische Daten, d. h. Spieldaten), die an ein Endgerät zu senden sind, in dem Gemeinsamnutzungsspeicherabschnitt als Gemeinsamnutzungsdaten gespeichert, so dass die Gemeinsamnutzungsdaten automatisch an jemanden geliefert werden können, der zu einer späteren Zeit ein Mitglied einer Gruppe geworden ist, wenn sich dieses Mitglied durch Senden seiner Kennung eingeloggt hat. Auf diese Weise können bestimmte Daten (stationäre Daten, d. h. Musikpartiturdaten) in der Liefervorrichtung oder Daten (dynamische Daten, d. h. Spieldaten), die von einem Endgerät gesendet werden, ganz leicht unter einer Vielzahl von Endgeräten gemeinsam genutzt werden, unabhängig davon, wann ihre Kommunikationsadressen eine Zuordnung erfahren haben, ohne dass dadurch den Benutzern der Endegeräte derselben Gruppe eine Last aufgelegt würde.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können gemäß einem der Ansprüche 2–18 implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur als die Vorrichtungserfindung, wie sie oben erörtert wurde, sondern auch als eine Verfahrenserfindung implementiert werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auch als ein Softwareprogramm zur Ausführung durch einen Prozessor, wie zum Beispiel einen Computer oder DSP, sowie auch als ein Speichermedium, auf dem ein derartiges Softwareprogramm gespeichert ist, angeordnet und umgesetzt werden. Ferner kann der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Prozessor auch ein dedizierter Prozessor mit einer in Hardware aufgebauten dedizierten Logik sein, ganz zu schweigen von einem Computer oder einem anderen Allzweckprozessor, der dazu fähig ist, ein gewünschtes Softwareprogramm auszuführen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne dass dadurch von den Grundprinzipien abgewichen wird. Der Umfang der vorliegenden Erfindung soll daher allein aus den beiliegenden Ansprüchen bestimmt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Aufgaben und anderer Merkmale der vorliegenden Erfindung folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Beispielaufbau eines entfernten Unterrichtssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte allgemeine Struktur eines MIDI-Musikinstruments zeigt, das im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem eingesetzt wird;
  • 3 eine schematische Darstellung, die eine Beispieldatenorganisation eines Pakets zeigt, das im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem eingesetzt wird;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Art und Weise zeigt, in der im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem eingesetzte Spieldaten erzeugt werden;
  • 5 ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften allgemeinen Aufbau einer Liefervorrichtung im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung, die einen Bildschirm zeigt, der auf der Grundlage von Unterrichtsbildschirmdaten angezeigt wird, die im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem eingesetzt werden;
  • 7 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Inhalts einer Mitgliedstabelle, die in der Liefervorrichtung vorgesehen ist;
  • 8 ein Fließdiagramm, das einen Operationsfluss zeigt, der von der Liefervorrichtung ausgeführt wird;
  • 9 ein Fließdiagramm, das einen Operationsfluss zeigt, der von der Liefervorrichtung ausgeführt wird;
  • 10 ein Fließdiagramm, das einen Operationsfluss zeigt, der von der Liefervorrichtung ausgeführt wird;
  • 11 ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Aufbau eines Lehrerendgeräts im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem zeigt;
  • 12 eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Entsprechungstabelle, die im Lehrerendgerät vorgesehen ist;
  • 13 eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Auswahltabelle, die im Lehrerendgerät vorgesehen ist;
  • 14 ein Fließdiagramm, das einen Operationsfluss zeigt, der von einem Endgerät im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem ausgeführt wird;
  • 15 ein Fließdiagramm, das einen Operationsfluss zeigt, der vom Endgerät im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem ausgeführt wird;
  • 16 ein Fließdiagramm, das einen Operationsfluss zeigt, der vom Endgerät im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem ausgeführt wird;
  • 17 ein Abfolgediagramm, das ein Beispiel für einen Unterricht erläutert, der unter der Verwendung des erfindungsgemäßen Unterrichtssystems ausgeführt wird;
  • 18 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Mitgliedstabelle, die in der Liefervorrichtung vorgesehen ist;
  • 19 eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Entsprechungstabelle, die in einem Schülerendgerät im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem vorgesehen ist;
  • 20 eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Auswahltabelle, die im Schülerendgerät des erfindungsgemäßen Unterrichtssystems vorgesehen ist;
  • 21 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für einen Unterrichtsbildschirm zeigt, der im Schülerendgerät dargestellt wird;
  • 22 eine schematische Darstellung, die ein weiteres Beispiel eines Unterrichtsbildschirms zeigt, der im Lehrerendgerät dargestellt wird;
  • 23 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel eines Unterrichtsbildschirms zeigt, der in einem weiteren Schülerendgerät im erfindungsgemäßen Unterrichtssystem angezeigt wird;
  • 24 eine schematische Darstellung, die ein weiteres Beispiel des Unterrichtsbildschirms zeigt, der im Lehrerendgerät angezeigt wird;
  • 25 eine schematische Darstellung, die noch ein weiteres Beispiel des Unterrichtsbildschirms zeigt, der im Schülerendgerät angezeigt wird;
  • 26 eine schematische Darstellung, die noch ein weiteres Beispiel für den Unterrichtsbildschirm zeigt, der im Lehrerendgerät angezeigt wird; und
  • 27 eine schematische Darstellung, die noch ein weiteres Beispiel des Unterrichtsbildschirms zeigt, der im Lehrerendgerät angezeigt wird.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1. Allgemeiner Aufbau:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften allgemeinen Aufbau eines entfernten Unterrichtssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das entfernte Unterrichtssystem von 1 weist eine Liefervorrichtung 1 zum Einrichten eines virtuellen Klassenzimmers (hiernach einfach als "Klassenzimmer" bezeichnet) zum Durchführen eines Musikinstrumentenspielunterrichts, ein Lehrerendgerät 2A, das von einem Lehrer A zu verwenden ist, der sich in das Klassenzimmer einloggt, um den Musikinstrumentenspielunterricht abzuhalten, sowie Schülerendgeräte 2B2D auf, die von Schülern zu verwenden sind, die sich in das Klassenzimmer einloggen, um den Musikinstrumentenspielunterricht zu erhalten. Die Liefervorrichtung 1, das Lehrerendgerät 2A und die Schülerendgeräte 2B2D sind jeweils in der Form eines Computers und an ein Netzwerk 3 angeschlossen. Das Netzwerk 3 ist ein paketvermitteltes Netzwerk und die Liefervorrichtung 1, das Lehrerendgerät 2A und die Schülerendgeräte 2B2D können unter der Verwendung des Netzwerks 3 Pakete senden/empfangen (d. h. kommunizieren). Ferner ist, auch wenn das hier nicht spezifisch gezeigt ist, ein DNS-Server (Domain Name System) an das Netzwerk 3 angeschlossen; der DNS-Server empfängt entsprechende URLs (Uniform Resource Locators) von den Schülerendgeräten 2B2D und gibt Kommunikationsadressen, die den Domainnamen in den empfangenen URLs entsprechen, an die Schülerendgeräte zurück.
  • Die vorbestimmten URLs, die zum Einloggen in das Klassenzimmer zu verwenden sind, werden im Voraus dem Lehrer A und den Schülern B–D zugewiesen. Außerdem werden dem Lehrer A und den Schülern B–D im Voraus eindeutige Mitgliederkennungen (auch als "IDs" bezeichnet) zugewiesen. Bei der Mitgliederkennung handelt es sich um Informationen zum Identifizieren eines Mitgliedes, dem es gestattet ist, sich in das Klassenzimmer einzuloggen; insbesondere wird dem Lehrer A eine Mitgliederkennung "A" und werden den Schülern B–D Mitgliederkennungen "B" bis "D" in entsprechender Weise zugewiesen. In der folgenden Beschreibung wird der Lehrer A auch als "Mitglied A", der Schüler B auch als "Mitglied B", der Schüler C auch als "Mitglied C", der Schüler D auch als "Mitglied D" und das Lehrerendgerät 2A und die Schülerendgeräte 2B2D gegebenenfalls im Sammelbegriff als "Endgerät 2" bezeichnet.
  • An das Lehrerendgerät 2A sind ein MIDI-Musikinstrument 41A, ein Mikrofon 42A, ein Lautsprecher 43A und eine Kamera 44A angeschlossen.
  • Das MIDI-Musikinstrument 41A ist ein Tastaturmusikinstrument, das mit dem MIDI-Standard (Musical Instrument Digital Interface) kompatibel ist, und, wie in 2 gezeigt, weist das MIDI-Musikinstrument 41A ein MIDI-Keyboard 411, einen MIDI-Tongenerator (T. G.) 412 und einen Lautsprecher 413 auf. Das MIDI-Keyboard 411 weist eine Tastatur, ein Pedal und verschiedene andere Bedienelemente auf. Nachdem eines der Bedienelemente vom Lehrer bzw. dem Mitglied A bedient wurde, erzeugt das MIDI-Keyboard 411 MIDI-Daten und liefert die MIDI-Daten an den MIDI-Tongenerator 412.
  • Der MIDI-Tongenerator 412 erzeugt ein Tonsignal gemäß den gelieferten MIDI-Daten, und wenn die MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe dienen, stellt er die Klangfarbe gemäß dem gelieferten MIDI-Daten ein. Die oben erwähnten "anderen" Bedienelemente sind bedienbar, um den MIDI-Tongenerator 412 einzustellen. Der Lautsprecher 413 erzeugt gemäß dem vom MIDI-Tongenerator 412 erzeugten Tonsignal hörbar einen Ton.
  • Das MIDI-Musikinstrument 41A beliefert nicht nur das Lehrerendgerät 2A mit den vom MIDI-Keyboard 411 erzeugten MIDI-Daten, sondern beliefert auch den MIDI-Tongenerator 412 mit den vom Lehrerendgerät 2A gelieferten MIDI-Daten.
  • Das Mikrofon 42A nimmt Stimmen vom Mitglied A auf und liefert jeder der aufgenommenen Stimmen als Stimmdaten an das Lehrerendgerät 2A. Der Lautsprecher 43A erzeugt gemäß den vom Lehrerendgerät 2A gelieferten Stimmdaten hörbar eine Stimme. Die Kamera 44A nimmt das Mitglied A in vorbestimmten Zeitintervallen auf und beliefert das Lehrerendgerät 2A mit Bilddaten, die das Mitglied A darstellen.
  • Die Mikrofone 42B42D, die Lautsprecher 43B43D und die Kameras 44B44D, die an die Schülerendgeräte 2B2D angeschlossen sind, sind in einer ähnlichen Weise zu denjenigen, die an das Lehrerendgerät 2A angeschlossen sind, aufgebaut. In der folgenden Beschreibung werden die MIDI-Musikinstrumente 41A41D im Oberbegriff als "MIDI-Musikinstrument 41", die Mikrofone 42A42D als "Mikrofone 42", die Lautsprecher 43A43D als "Lautsprecher 43" und die Kameras 44A44D als "Kameras 44" bezeichnet.
  • 1-1. Paket:
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die ein Datenformat bzw. eine Datenorganisation eines Pakets zeigt, das über das Netzwerk 3 weitergeleitet wird. Wie gezeigt, weist das Paket einen Zieladressbereich P1 zum Speichern einer Kommunikationsadresse, einer Sendezielvorrichtung (d. h. an die gesendet wird), einen Sendequelladressbereich P2 zum Speichern einer Kommunikationsadresse einer Sendequellenvorrichtung (d. h. von der gesendet wird) und einen Datenbereich P3 zum Speichern des Körpers von Daten auf, der vom Paket befördert wird. Im Datenbereich P3 werden Unterrichtsmaterialdaten, Bilddaten, Spieldaten und Befehle gespeichert.
  • Bei den Unterrichtsmaterialdaten handelt es sich um Daten, die für den Inhalt und den Status der Verwendung eines Unterrichtsmaterials, wie zum Beispiel einer Musikpartitur, repräsentativ sind. Unter verschiedenen Beispielen von Daten, die zu einer Zeit des Unterrichts im System ausgeliefert werden, sind Daten, die in einer Datenbank oder einem Speicher in der Liefervorrichtung 1 vorgespeichert sind (die hiernach als "stationäre Daten" bezeichnet werden), und Daten, die während des Unterrichts erzeugt oder variiert werden (die hiernach als "dynamische Daten" bezeichnet werden). Beispiele für die Unterrichtsmaterialdaten enthalten ebenfalls stationäre Daten und dynamische Daten.
  • Bei den Stimmdaten handelt es sich um Daten, die vom Mikrofon 42 an das Endgerät 2 geliefert werden, und repräsentieren eine Stimme eines entsprechenden Mitglieds A–D. Zum Beispiel handelt es sich bei den Stimmdaten, die repräsentativ für eine Stimme des Mitglieds A sind, um Daten, die vom Mikrofon 42A an das Lehrerendgerät 2A geliefert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Stimmdaten "dynamische Daten" sind.
  • Bei den Bilddaten handelt es sich um Daten, die von der Kamera 44 an das Endgerät 2 geliefert werden, und stellen visuell ein Bild eines entsprechenden Mitglieds A–D dar. Zum Beispiel handelt es sich bei den Bilddaten, die für ein Bild des Mitglieds A repräsentativ sind, um Daten, die von der Kamera 44A an das Lehrerendgerät 2A geliefert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Bilddaten "dynamische Daten" sind.
  • Bei den Spieldaten handelt es sich um Daten, die für die Spielbetätigung des MIDI-Musikinstruments repräsentativ sind. Zum Beispiel handelt es sich bei den Spieldaten des MIDI-Musikinstruments 41A um Daten, die dadurch erzeugt wurden, dass Zeitdaten MIDI-Daten zugeordnet wurden, die vom MIDI-Musikinstrument 41A an das Lehrerendgerät 2A geliefert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Spieldaten "dynamische Daten" sind. Eine beispielhafte Art und Weise, in der solche Spieldaten erzeugt und gespeichert werden, wird unten anhand von 4 beschrieben.
  • Im in 4 gezeigten Beispiel werden Noten C3 und G3 an einem Zeitpunkt t1 eingeschaltet und einem Zeitpunkt t2 ausgeschaltet. Dann wird eine Note G3 zu einem Zeitpunkt t3 eingeschaltet und einem Zeitpunkt t4 ausgeschaltet. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden nacheinander erzeugte Spieldaten pro voreingestellter Beschaffungszeit (z. B. 50 ms) paketiert. "t1" ist ein Zeitpunkt innerhalb der ersten Beschaffungszeit, und "t2"–"t4" sind Zeitpunkte innerhalb der zweiten Beschaffungszeit nach der ersten Beschaffungszeit.
  • Im gezeigten Beispiel wird ein Spieldatum innerhalb der ersten Beschaffungszeit erzeugt. Dieses Spieldatum umfasst eine Kombination von MIDI-Daten, die angeben, dass die Noten C3 und G3 eingeschaltet wurden, und Zeitdaten, die einen Zeitpunkt t1 angeben, und die innerhalb der ersten Beschaffungszeit erzeugten Spieldaten werden in einem einzelnen Paket gespeichert. Es wird darauf hingewiesen, dass die MIDI-Daten, die ein Note-Ein-Ereignis angeben, ebenfalls Daten enthalten, die eine Tastendruckintensität (Amplitude) angeben.
  • Drei Spieldaten werden innerhalb der zweiten Beschaffungszeit erzeugt. Das erste der drei Spieldaten umfasst eine Kombination von MIDI-Daten, die angeben, dass die Noten C3 und G3 ausgeschaltet wurden, und Zeitdaten, die den Zeitpunkt t2 angeben, wobei das zweite der drei Spieldaten eine Kombination von MIDI-Daten, die angeben, dass die Note G3 eingeschaltet wurde, und Zeitdaten, die den Zeitpunkt t3 angeben, umfasst, und das dritte der drei Spieldaten MIDI-Daten, die angeben, dass die Note G3 ausgeschaltet wurde, und Zeitdaten, die den Zeitpunkt t4 angeben, umfasst. Diese drei Spieldaten werden zusammen in einem Paket gespeichert.
  • Der Befehl wird durch die Liefervorrichtung 1 oder das Endgerät 2 erzeugt. Beispiele für den Befehl, der vom Endgerät 2 erzeugt wird, sind ein Einlogg-Befehl, ein Unterrichtsmateriallieferbefehl, ein Betriebsartänderungsbefehl und ein Auslogg-Befehl. Beispiele für den Befehl, der von der Liefervorrichtung 1 erzeugt wird, sind ein Einlogg-Mitteilungsbefehl, ein Gemeinsamnutzungs-Zustands-Mitteilungsbefehl und ein Bildlieferbefehl.
  • Der Einlogg-Befehl ist ein Befehl zum Anfordern eines Einloggens in das Klassenzimmer und er umfasst eine URL und eine Mitgliederkennung. Der Unterrichtsmateriallieferbefehl ist ein Befehl zum Anfordern der Lieferung von Unterrichtsmaterialdaten.
  • Der Betriebsartänderungsbefehl ist ein Befehl zum Anfordern einer Änderung einer Spieldatenlieferungsbetriebsart. Beispiele für die Spieldatenlieferungsbetriebsarten, die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, sind die Gemeinsamnutzungsbetriebsart, in der Spieldaten aus einem der Schülerendgeräte 2B bis 2D von allen Endgeräten gemeinsam genutzt werden, und die Einzelbetriebsart, in der Spieldaten von einem der Schülerendgeräte 2B bis 2D nur an das Lehrerendgerät 2A gesendet werden. Der Auslogg-Befehl ist ein Befehl zum Anfordern eines Ausloggens aus dem Klassenzimmer und enthält eine URL.
  • Ferner ist der Einlogg-Mitteilungsbefehl ein Befehl zum Informieren, dass ein Einloggen in das Klassenzimmer erfolgreich durchgeführt wurde, und er enthält die Mitgliederkennung des Mitglieds, das das Einloggen erfolgreich durchgeführt hat. Der Bildlieferbefehl ist ein Befehl, der Unterrichtsbildschirmdaten 132 enthält, die später im Einzelnen noch beschrieben werden.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht der Datenbereich P3 des Pakets aus einem Körperbereich P31 zum Speichern des Körpers der Daten, einem Erzeugungsquellbereich P32 zum Speichern der Mitgliederkennung, die eine Erzeugungsquelle angibt, welche den Datenkörper erzeugt hat und einen Typbereich P33 zum Speichern von Typdaten, welche den Typ des Datenkörpers angeben. Zum Beispiel werden Spieldaten, welche den Inhalt der Spielbetätigung des MIDI-Musikinstruments 41A angeben, im Körperbereich P31 des Pakets, das Spieldaten befördert, gespeichert, wird die Mitgliederkennung "A" im Erzeugungsquellbereich P32 gespeichert und werden Typdaten, die angeben, dass die betreffenden Daten Spieldaten sind, im Typbereich P33 gespeichert.
  • 1-2. Liefervorrichtung
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften allgemeinen Aufbau der Liefervorrichtung 1 zeigt.
  • Wie gezeigt, weist die Liefervorrichtung 1 eine CPU (Central Processing Unit) 11, einen RAM (Random Access Memory) 12, eine Festplatte 13 und einen Kommunikationsabschnitt 14 auf. Der Kommunikationsabschnitt 14 vermittelt ein Paket zwischen der CPU 11 und dem Netzwerk 3.
  • Die Festplatte 13 hat einen Gemeinsamnutzungsbereich 131, in dem folgeverursachende Daten gespeichert sind. Die "folgeverursachenden Daten" sind Unterrichtsdaten oder MIDI-Daten, die unter gemeinsam nutzenden Mitgliedern gemeinsam zu nutzen sind, und werden dazu verwendet, dass Umgebungen (d. h. der gespeicherte Inhalt des Endgeräts 2 und Einstellungen des entsprechenden MIDI-Tongenerators 412) eines neu eingeloggten Mitglieds den Umgebungen früher eingeloggter Mitglieder folgt. Das "gemeinsam nutzende Mitglied" bedeutet ein aktuell im Klassenzimmer eingeloggtes Mitglied. In der folgenden Beschreibung wird ein jedes Mitglied, das zum Einloggen in das Klassenzimmer fähig ist, derzeit jedoch kein gemeinsam nutzendes Mitglied ist, als ein "nicht gemeinsam nutzendes Mitglied" bezeichnet.
  • Ferner sind auf der Festplatte 13 Unterrichtsbildschirmdaten 132, Musikpartiturdaten 133 (stationäre Daten), Anzeigeseitendaten 134 (stationäre Daten), ein Betriebsart-Flag 135, eine Mitgliedertabelle T1 und ein Verwaltungsprogramm 136 gespeichert.
  • Die Unterrichtsbildschirmdaten 132 sind Daten, die für einen Unterrichtsbildschirm repräsentativ sind, der von den Mitgliedern A–D zu betrachten ist. Wie in 6 gezeigt, hat der Unterrichtsbildschirm verschiedene Anzeigebereiche R1–R9. Der Anzeigebereich R1 ist ein Bereich, der zum Anzeigen des Inhalts einer Musikpartitur zu verwenden ist, und der Anzeigebereich R2 ist ein Bereich, der zum Anzeigen verschiedener Werkzeuge zu verwenden ist. Die "verschiedenen Werkzeuge" enthalten eine Schaltfläche, die zum Eingeben eines Befehls zum Herunterladen von für den Unterricht benötigten Unterrichtsdaten betätigbar ist, eine Schaltfläche, die zum Eingeben eines Befehls zum Umblättern der Seiten einer Musikpartitur betätigbar ist, eine Schaltfläche, die zum Schreiben eines Textes und/oder eines graphischen Bilds (d. h. eines darstellenden Bilds) auf der Musikpartitur betätigbar ist, usw. Der Anzeigebereich R3 ist ein Bereich, der zum Anzeigen eines Bilds des Lehrers A zu verwenden ist. Die Anzeigebereiche R4–R7 sind Bereiche, die zum Anzeigen entsprechender Bilder der Schüler B–D zu verwenden sind. Der Anzeigebereich R8 ist ein Bereich, der zum Anzeigen des Inhalts der Betätigung der Tastatur zu betätigen ist. Ferner ist der Anzeigebereich R9 ein Bereich, der zum Anzeigen des Inhalts der Betätigung des Pedals zu verwenden ist.
  • Die Musikpartiturdaten 133 sind Unterrichtsmaterialdaten, die den Inhalt einer Musikpartitur angeben, und die Anzeigeseitendaten 134 sind Unterrichtsmaterialdaten, die eine Seite der Musikpartitur angeben. Der Betriebsart-Flag 135 enthält Daten, die eine derzeit ausgewählte Spieldatenlieferbetriebsart (Gemeinsamnutzungsbetriebsart oder Einzelbetriebsart) angeben, in der die Spieldaten zu liefern sind; in einer Anfangsstufe gibt der Betriebsart-Flag 135 die Gemeinsamnutzungsbetriebsart an.
  • Die Mitgliedertabelle T1 ist eine Tabelle, in der Mitglieder A–D den Anzeigebereichen R3–R7 des Unterrichtsbildschirms zugeordnet werden; insbesondere wird die Zuordnung durch Zuordnen der Mitgliederkennungen "A" bis "D" zu eindeutigen Zahlen "R3"–"R7" der Anzeigebereiche R3–R7 durchgeführt. Insbesondere ist, wie in 7 gezeigt, die Mitgliederkennung "A" der Bereichsnummer "R3", die Mitgliederkennung "B" der Bereichsnummer "R4", die Mitgliederkennung "C" der Bereichsnummer "R5" und die Mitgliederkennung "D" der Bereichsnummer "R6" zugeordnet.
  • Die Mitgliedertabelle T1 speichert auch Informationen über die Mitglieder, und die Informationen über die jeweiligen Mitglieder enthält die Mitgliederkennung, das Attribut (d. h. "Lehrer" oder "Schüler") des Mitglieds, den Status (d. h. "eingeloggt" oder "ausgeloggt") des Mitglieds sowie die Kommunikationsadresse des Endgeräts 2, das von diesem Mitglied verwendet wird. Die Anfangswerte der Mitgliedertabelle T1 sind als Beispiel in 7 gezeigt. Als die Informationen über das Mitglied A sind zum Beispiel die Mitgliederkennung "A", das Mitgliederattribut "Lehrer" und der Mitgliederstatus "ausgeloggt" in der Mitgliedertabelle T1 von 7 gespeichert. Der Grund, warum im in 7 gezeigten Beispiel keine Kommunikationsadresse für die Mitglieder A–D gespeichert ist, ist der, dass jedes dieser Mitglieder A–D im Zustand "ausgeloggt" ist.
  • Das Verwaltungsprogramm 136 ist ein Programm, das veranlasst, dass die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 später im Einzelnen zu beschreibende Operationen ausführt. Nachdem eine (nicht gezeigte) Leistungsquelle eingeschaltet ist, liest die CPU 11 das Verwaltungsprogramm 136 aus und führt es aus, währenddessen der RAM 12 als ein Arbeitsbereich der CPU 11 verwendet wird. Ein Teil der in der CPU 11 ausgeführten Operationen ist in den 811 gezeigt.
  • 1-3. Endgerät:
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften allgemeinen Aufbau des Lehrerendgeräts 2A zeigt. Wie gezeigt, weist das Lehrerendgerät 2A eine CPU 21, einen RAM 22, eine Festplatte 23, einen Kommunikationsabschnitt 24, einen Betätigungsabschnitt 25, eine Anzeige 26, eine MIDI-Schnittstelle 27, eine Stimm-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 28 sowie eine Kamera-Schnittstelle 29 auf.
  • Der Kommunikationsabschnitt 24 vermittelt ein Paket zwischen der CPU 21 und dem Netzwerk 3. Der Betätigungsabschnitt 25 ist durch den Lehrer bzw. das Mitglied A betätigbar und beliefert die CPU 21 mit einem Betätigungssignal, das der Betätigung durch das Mitglied A entspricht. Das Mitglied A kann verschiedene Befehle in das Lehrerendgerät 2A eingeben, indem es den Betätigungsabschnitt 25 betätigt. Die CPU 21 empfängt das Betätigungssignal vom Betätigungsabschnitt 25 und erkennt den vom Mitglied A an das Lehrerendgerät 2A eingegebenen Befehl.
  • Die Anzeige 26 weist einen Bildspeicher auf und zeigt ein Bild unter der Verwendung der Bilddaten an, die in den Bildspeicher eingeschrieben werden. Eine derartige Anzeige wird wiederholt zu vorbestimmten Zeitintervallen ausgeführt. Die MIDI-Schnittstelle 27 vermittelt MIDI-Daten an das MIDI-Musikinstrument 41A bzw. von diesem.
  • Die Stimm-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 28 vermittelt Stimmdaten vom Mikrofon 42A an die CPU 21 und vermittelt Stimmdaten von der CPU 21 an den Lautsprecher 43A. Die Kameraschnittstelle 29 vermittelt Bilddaten von der Kamera 44A an die CPU 21.
  • Im RAM 22 sind ein Sendebereich 222, der zum Senden von Spieldaten verwendet wird, sowie Sofortwiedergabebereiche 221 zum vorübergehenden Speichern empfangener Spieldaten vorgesehen. Ein solcher Sofortwiedergabebereich 221 ist für jedes Mitglied außer dem Mitglied A (d. h. für jedes der Mitglieder B, C und D) vorgesehen.
  • Auf der Festplatte 23 sind ein Unterrichtsmaterialbereich 231, ein Selbstkennungsbereich 232, ein Bildschirmbereich 233, ein Entsprechungsbereich 234 und ein Auswahlbereich 235 vorgesehen. Der Unterrichtsmaterialbereich 231 ist ein Bereich, in dem Unterrichtsmaterialdaten eingeschrieben sind, und der Selbstkennungsbereich 232 ist ein Bereich, in dem die Mitgliederkennung "A" des Mitglieds A eingeschrieben ist. Der Bildschirmbereich 233 ist ein Bereich, in dem Unterrichtsbildschirmdaten eingeschrieben sind, der Entsprechungsbereich 234 ist ein Bereich, in dem eine noch zu beschreibende Entsprechungstabelle T2 eingeschrieben ist, und der Auswahlbereich 235 ist ein Bereich, in dem eine noch zu beschreibende Auswahltabelle T3 eingeschrieben ist.
  • Die Entsprechungstabelle T2 ist eine Tabelle, die Mitglieder A–D zu den Anzeigebereichen R3–R7 des Unterrichtsbildschirms zuordnet. Wie in 12 gezeigt, speichert die Entsprechungstabelle T2 Daten, die denjenigen ähnlich sind, die in der oben beschriebenen Mitgliedertabelle T1 gespeichert sind. In der Entsprechungstabelle T2 von 12 ist jedoch der Status des Mitglieds A als "selbst" und nicht als "eingeloggt" oder "ausgeloggt" aufgezeichnet.
  • Die Auswahltabelle T3 ist eine Datentabelle, die Auswahlzustände der Anzeigebereiche R3–R7 angibt, wobei, wie in 13 gezeigt, die Bereichsnummern "R3"–"R7" der Anzeigebereiche R3–R7 in Zuordnung mit Auswahlzuständen, d. h. den Zuständen "ausgewählt" und "nicht ausgewählt", der Anzeigebereiche R3 bis R7 gespeichert sind.
  • Ferner sind auf der Festplatte 23 MIDI-Bereiche 237 zum letztendlichen Speichern empfangener Spieldaten vorgesehen. Ein solcher MIDI-Bereich 237 ist für jedes der Mitglieder außer dem Mitglied A (d. h. für jedes der Mitglieder B, C und D) vorgesehen.
  • Ferner ist ein Endegerätprogramm 236 auf die Festplatte 23 geschrieben. Das Endgerätprogramm 236 ist ein Programm, um die CPU 21 dazu zu veranlassen, noch zu beschreibende Operationen auszuführen. Wenn ein in das Lehrerendgerät 2A eingegebener Befehl dazu dient, die Ausführung des Endgerätprogramms 236 einzuleiten, liest die CPU 21 das Endgerätprogramm 236 aus und führt es aus. Zu dieser Zeit wird der RAM 22 als ein Arbeitsbereich CPU 21 verwendet. Wenn die Befehlseingabe in das Lehrerendgerät 2A zum Ausloggen aus dem Klassenzimmer dient, beendet die CPU 21 die Ausführung des Endgerätprogramms 236. Ein Teil der von der CPU 21 auf der Grundlage des Endgerätprogramms 236 ausgeführten Operationen ist in den 1416 gezeigt und wird später im Einzelnen noch beschrieben.
  • Jede der Schnittstellen kann entweder verdrahtet oder drahtlos angeschlossen sein.
  • Die Schülerendgeräte 2B2D sind ähnlich dem Lehrerendgerät 2A aufgebaut.
  • 2. Verhalten:
  • Die folgenden Absätze beschreiben das Verhalten der vorliegenden Ausführungsform des Unterrichtssystems im Zusammenhang mit einem Beispiel eines Musikinstrumentenspielunterrichts, das in 17 veranschaulicht ist.
  • 2-1. Einloggen von Mitglied B:
  • Als Erstes startet das Mitglied B den Einlogg-Vorgang unter der Verwendung des Schülerendgeräts 2B. Insbesondere betätigt das Mitglied B als den Einlogg-Vorgang den Betätigungsabschnitt 25 zum Senden der vorbestimmten URL und Mitgliederkennung "B" und gibt in das Schülerendgerät 2B einen Befehl zum Einloggen in das Klassenzimmer ein. Die URL ist eine vorbestimmte URL, die dem Mitglied B im Voraus zugewiesen wurde. Dann wird ein Betätigungssignal vom Betätigungsabschnitt 25 an die CPU 21 geliefert, worauf die CPU 21 den durch das Mitglied B eingegebenen Befehl identifiziert. Weil der auf diese Weise identifizierte Befehl ein Befehl zum Einloggen in das Klassenzimmer durch Senden der vorbestimmten URL und der Mitgliederkennung "B" ist, kommuniziert die CPU 21 mit dem (nicht gezeigten) DNS-Server über den Kommunikationsabschnitt 24 und das Netzwerk 3, um eine Kommunikationsadresse zu beschaffen, die dem Domain-Namen in der URL (d. h. der URL der Liefervorrichtung 1) entspricht, und schreibt dann die Kommunikationsadresse in den RAM 22. Dann erzeugt die CPU 21 einen Einlogg-Befehl, der die URL und die Mitgliederkennung enthält, erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 der Einlogg-Befehl gespeichert ist, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Weil das Paket an die Liefervorrichtung 1 adressiert ist, enthält es die Kommunikationsadresse der Liefervorrichtung 1 in seinem Zieladressbereich P1. Ferner ist, weil das Paket vom Schülerendgerät 2B gesendet wird, die Kommunikationsadresse des Schülerendgeräts 2B im Sendequelladressbereich P2 gespeichert. Dieses Paket wird über den Kommunikationsabschnitt 24 und das Netzwerk 3 an die Liefervorrichtung 1 gesendet.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket (Schritt SA1 von 8) und stellt fest, ob das empfangene Paket einen gültigen Einlogg-Befehl enthält oder nicht (Schritt SA2). Weil der Einlogg-Befehl im Körperbereich P31 des empfangenen Pakets gespeichert ist, die URL im Einlogg-Befehl eine vorbestimmte URL ist und die Mitgliederkennung "B" im Einlogg-Befehl in der Mitgliedertabelle T1 gespeichert ist, wird bei Schritt SA2 die Entscheidung "JA" getroffen. Auf diese Weise führt die CPU 11 einen Einlogg-Vorgang (Schritt SA3) durch, der im Fließdiagramm von 9 dargestellt ist.
  • Beim Einlogg-Vorgang von 9 führt die CPU 11 bei Schritt SB1 einen Gemeinsamnutzungsvorgang aus, wobei das Mitglied B als ein Gemeinsamnutzungsmitglied behandelt wird. Im Gemeinsamnutzungsvorgang aktualisiert die CPU 11 die Mitgliedertabelle T1, wodurch der Zustand des Mitglieds B von "ausgeloggt" in "eingeloggt" geändert wird und die Kommunikationsadresse des Schülerendgeräts 2B als die Kommunikationsadresse des Endgeräts 2 gespeichert wird, das vom Mitglied B verwendet wird. Als eine Folge hiervon wird der Inhalt der Mitgliedertabelle T1, wie in 18 gezeigt, geändert bzw. aktualisiert.
  • Ferner erzeugt im Gemeinsamnutzungsvorgang die CPU 11 ein erstes bis drittes Paket und sendet diese erzeugten Pakete an das Schülerendgerät 2B. Im Typbereich P33 eines jeden dieser Pakete sind Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Befehl" ist.
  • Im Körperbereich P31 des ersten Pakets ist ein Einlogg-Mitteilungsbefehl gespeichert, der die Mitgliederkennung "B" enthält. Im Körperbereich P31 des zweiten Pakets ist ein Bildschirmlieferbefehl gespeichert, der Unterrichtsbildschirmdaten 132 enthält. Im Körperbereich P31 des dritten Pakets ist ein Gemeinsamnutzungs-Zustands-Mitteilungsbefehl gespeichert, der die Mitgliedertabelle T1 enthält. Das dritte Paket sollte an die Endgeräte gesendet werden, die von allen gemeinsam nutzenden Mitgliedern verwendet werden; in diesem Fall wird das dritte Paket jedoch lediglich an das Schülerendgerät 26 gesendet, weil in diesem Fall das Mitglied B das einzige gemeinsam nutzende Mitglied ist.
  • Dann stellt die CPU 11 bei Schritt SB2 unter Bezugnahme auf die Haupttabelle T1 fest, ob das Attribut des Mitglieds B "Lehrer" ist oder nicht. Weil das Attribut des Mitglieds B "Schüler" ist, wird bei Schritt SB 2 eine Entscheidung NEIN getroffen, so dass die CPU 11 ferner bei Schritt SB 3 feststellt, ob derzeit "folgeverursachende Daten" gespeichert sind. Weil derzeit keine Daten im Gemeinsamnutzungsbereich 131 gespeichert sind, wird bei Schritt SB 3 eine Entscheidung NEIN getroffen, so dass die CPU 11 den Einlogg-Vorgang beendet.
  • Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B empfängt das oben erwähnte erste Paket und schreibt die Mitgliederkennung "B" im empfangenen Paket in den Selbstkennungsbereich 232. Die CPU 21 empfängt auch das oben erwähnte zweite Paket und schreibt die Unterrichtsbildschirmdaten 132 im empfangenen Paket in den Bildschirmbereich 233. Die CPU 21 empfängt auch das oben erwähnte dritte Paket und ändert den Inhalt der Mitgliedertabelle T1 im empfangenen Paket, um dadurch eine Entsprechungstabelle T2 zu erstellen. Dann schreibt die CPU 21 die Entsprechungstabelle T2 in den Entsprechungsbereich 234. Durch die Veränderung ändert sich der Zustand des Mitglieds B von "eingeloggt" in "selbst". Als Folge hiervon wird die Entsprechungstabelle T2, die in 19 gezeigt ist, in den Entsprechungsbereich 234 eingeschrieben.
  • Ferner bezieht sich die CPU 21 auf die Entsprechungstabelle T2 und sichert den Sofortwiedergabebereich 221 und den MIDI-Bereich 237 für jedes Mitglied, dessen Zustand nicht "selbst" ist (d. h. für jedes der Mitglieder A, C und D). Die Sofortwiedergabebereiche 221 werden im RAM 22 gesichert, und die MIDI-Bereiche 237 werden auf der Festplatte 23 gesichert. Ferner bezieht sich die CPU 21 auf die Entsprechungstabelle T2 zum Erstellen einer Auswahltabelle T3 und schreibt die erzeugte Auswahltabelle T3 in den Auswahlbereich 235 der Festplatte 23. Hierbei werden die Zustände "eingeloggt" und "ausgeloggt" in den Zustand "ausgewählt" geändert und wird der Zustand "selbst" in "nicht ausgewählt" geändert. Als Folge hiervon wird die in 20 veranschaulichte Auswahltabelle 3 in den Auswahlbereich 235 eingeschrieben.
  • Während dieser Zeit nimmt die Kamera 446 das Mitglied B auf und beliefert das Schülerendgerät 2B mit Bilddaten, die das Bild des Mitglieds B angeben. Die CPU 21 empfängt die Bilddaten von der Kamera 44B, erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 die empfangenen Bilddaten (dynamischen Daten) gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Der Typbereich P33 des gesendeten Pakets enthält Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Bilddaten" ist.
  • Das Mikrofon 42B nimmt eine Stimme des Mitglieds B auf und beliefert das Schülerendgerät 2B mit der aufgenommenen Stimme als Stimmdaten. Die CPU 21 empfängt die Stimmdaten von Mikrofon 42B, empfängt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 die empfangenen Stimmdaten (dynamische Daten) gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Der Typbereich P33 des gesendeten Pakets enthält Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Stimmdaten" ist.
  • Im Erzeugungsquellbereich P32 eines jeden dieser Pakete ist die Mitgliederkennung "B"
  • Die CPU 21 sichert den Sendebereich 222 im RAM 22 und startet einen MIDI-Sendevorgang, der in 14 als Fließdiagramm dargestellt ist. Im MIDI-Sendevorgang löscht die CPU 21 den gespeicherten Inhalt des Sendebereichs 222 bei Schritt SC1. Dann stellt die CPU 21 eine Sendezeituhr, die nach Verstreichen einer vorbestimmten Beschaffungszeit abläuft; weil jedoch auf dieser Stufe das MIDI-Musikinstrument 41B noch nicht betätigt wurde, läuft die Zeituhr ab, ohne dass Daten in den Sendebereich 222 geschrieben werden (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SC2, Entscheidung NEIN bei Schritt SC3, Entscheidung NEIN bei Schritt SC2, ... und Entscheidung JA bei Schritt SC2). Auf diese Weise wiederholt die CPU 21 einen Vorgang zum Rücksetzen der Sendezeituhr, die abgelaufen ist (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SC4, SC1, ...).
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Schülerendgerät 2B und stellt dann fest, ob das empfangene Paket einen gültigen Einlogg-Befehl enthält oder nicht (Schritte SA1 und SA2). Das an dieser Stufe empfangene Paket enthält Bilddaten oder Stimmdaten, die im Körperbereich P31 gespeichert sind, weshalb bei Schritt SA2 eine Entscheidung NEIN getroffen wird. Folglich bezieht sich die CPU 11 auf die Mitgliedertabelle T1 zum Feststellen, ob das durch die Mitgliederkennung "B" repräsentierte Mitglied im Erzeugungsquellbereich P32 des empfangenen Pakets (d. h. das Mitglied B) ein gemeinsam nutzendes Mitglied ist (Schritt SA4). Weil Mitglied B ein gemeinsam nutzendes Mitglied ist, wird bei Schritt SA4 eine Entscheidung JA getroffen, so dass die CPU 11 zu Schritt SA5 weitergeht, um einen Paketvorgang auszuführen.
  • Der Typbereich P33 des empfangenen Pakets enthält die Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Bilddaten" oder "Stimmdaten" ist. Auf diese Weise extrahiert die CPU 11 im Paketvorgang die im Datenbereich P3 des Pakets gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und versucht dann, das auf diese Weise erzeugte Paket an die Endgeräte 2 aller gemeinsam nutzender Mitglieder außer Mitglied B zu senden (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD1 von 10, Entscheidung NEIN bei Schritt SD2, Entscheidung NEIN bei Schritt SD3, und dann Schritt SD4). Weil auf dieser Stufe das Mitglied B jedoch das einzige gemeinsam nutzende Mitglied ist und es deshalb kein Endgerät 2 gibt, das ein Ziel des Pakets ist, sendet die CPU 11 das erzeugte Paket nicht. Die Bilddaten und die Stimmdaten des Schülerendgeräts 2B werden dann nämlich in der Liefervorrichtung 1 verworfen.
  • Ferner erzeugt, weil auf dieser Stufe keine Daten von einem anderen Endgerät an das Schülerendgerät 2B gesendet werden, die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B Bilddaten, die für einen Unterrichtsbildschirm repräsentativ sind, unter der Verwendung der Bilddaten von der Kamera 446, Unterrichtsbildschirmdaten 132, die im Bildschirmbereich 232 gespeichert sind, der Entsprechungstabelle T2, die im Entsprechungsbereich 234 gespeichert ist, und der Auswahltabelle T3, die im Auswahlbereich 235 gespeichert ist. Dann schreibt die CPU 21 die auf diese Weise erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher der Anzeige 26. Als Folge hiervon wird ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 21 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 angezeigt. Auf dem Unterrichtsbildschirm sind die Anzeigebereiche R3 und R5–R7, die von der Auswahltabelle T3 ausgewählt sind, durch dicke Rahmen hervorgehoben, und ist das durch die Bilddaten von der Kamera 446 repräsentierte Bild (d. h. das Bild des Mitglieds B) auf dem Anzeigebereich R4 angezeigt, dem durch die Entsprechungstabelle T2 der Zustand "selbst" zugeordnet wurde.
  • 2-2. Einloggen von Mitglied A:
  • Als Nächstes führt im Beispielunterricht von 17 das Mitglied A den Einlogg-Vorgang unter der Verwendung des Lehrerendgeräts 2A aus. Insbesondere betätigt das Mitglied A als den Einlogg-Vorgang den Betätigungsabschnitt 25 zum Senden der vorbestimmten URL und der Mitgliederkennung "A" und gibt in das Lehrerendgerät 2A einen Befehl zum Einloggen in das Klassenzimmer ein. Als Folge hiervon erzeugt die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A einen Einlogg-Befehl, der die URL und die Mitgliederkennung enthält, erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 der Einlogg-Befehl gespeichert ist, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket und führt den Einlogg-Vorgang aus (Entscheidungen JA bei den Schritten SA1 und SA2, und dann Schritt SA3). Weil das Attribut des Mitglieds A "Lehrer" ist (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SB2), wird bei diesem Einlogg-Vorgang das Vorhandensein von "folgeverursachenden Daten" nicht festgestellt. Als ein Ergebnis des Einlogg-Vorgangs wird das Mitglied A ein gemeinsam nutzendes Mitglied und wird die Mitgliedertabelle T1 in der Liefervorrichtung 1 aktualisiert. In der aktualisierten Mitgliedertabelle T1 wurde als Zustand des Mitglieds A "eingeloggt" registriert und wurde die Kommunikationsadresse des Lehrerendgeräts 2A als die Kommunikationsadresse des vom Benutzer A verwendeten Endgeräts 2 gespeichert.
  • Ferner wird im Lehrerendgerät 2A als ein Ergebnis des Einlogg-Vorgangs die Mitgliederkennung "A" in den Selbstkennungsbereich 232 geschrieben, wird die Entsprechungstabelle T2 in den Entsprechungsbereich 234 geschrieben und wird die Auswahltabelle T3 im Auswahlbereich 235 gespeichert. Hierbei wird dem Mitglied A der Zustand "selbst" in der Entsprechungstabelle T2 zugeordnet und wird der Zustand "nicht ausgewählt" dem Anzeigebereich R3 in der Auswahltabelle T3 zugeordnet.
  • Weil das Mitglied A durch den Einlogg-Vorgang zu einem gemeinsam nutzenden Mitglied geworden ist, wird ein Paket, das dem oben erwähnten dritten Paket ähnlich ist, nicht nur an das Lehrerendgerät 2A, sondern auch an das Schülerendgerät 2B gesendet. Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B empfängt das Paket, erzeugt eine Entsprechungstabelle T2 unter der Verwendung der im empfangenen Paket gespeicherten Mitgliedertabelle T1 und überschreibt die Entsprechungstabelle T2 im Entsprechungsbereich 234. Die Entsprechungstabelle T2 des Schülerendgeräts 2B wird dadurch nämlich aktualisiert. Lediglich ein Unterschied zwischen den Entsprechungstabellen vor und nach der Aktualisierung besteht darin, dass der Zustand des Mitglieds A sich von "ausgeloggt" in "eingeloggt" geändert hat.
  • Ferner werden durch den Einlogg-Vorgang Unterrichtsbildschirmdaten 132 in den Bildschirmbereich 233 im Lehrerendgerät 2A eingeschrieben.
  • Parallel zu den oben erwähnten Operationen erzeugt die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A ein Paket, in dessen Körperbereich P31 Bilddaten, die von der Kamera 44A empfangen wurden, gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Die CPU 21 erzeugt auch ein Paket, in dessen Körperbereich P31 Stimmdaten, die vom Mikrofon 42A empfangen wurden, gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Ferner erzeugt die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2B ein Paket, in dessen Körperbereich P31 Bilddaten, die von der Kamera 44A empfangen wurden, gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Die CPU 21 erzeugt auch ein Paket, in dessen Körperbereich 31 Stimmdaten gespeichert sind, die vom Mikrofon 42A empfangen wurden, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketprozess aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). Weil das Paket im Typbereich P33 Typdaten enthält, die anzeigen, dass der Typ des Pakets "Stimmdaten" oder "Bilddaten" ist, extrahiert die CPU 11 im Paketvorgang die im Datenbereich P3 des empfangenen Pakets gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet dann das auf diese Weise erzeugte Paket an die Endgeräte 2 aller gemeinsam nutzender Mitglieder bis auf Mitglied A (d. h. Schülerendgerät 2B) (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SD1, SD2 und SD3, und dann Schritt SD4). Ähnliche Operationen werden an den Paketen durchgeführt, die vom Lehrerendgerät 2B empfangen wurden. In der oben beschriebenen Art und Weise werden Bilddaten und Stimmdaten vom Lehrerendgerät 2A an das Schülerendgerät 2B und werden Bilddaten und Stimmdaten vom Schülerendgerät 2B an das Lehrerendgerät 2A übertragen.
  • Die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A empfängt das an das Lehrerendgerät 2A adressierte Paket. Das an dieser Stufe empfangene Paket enthält Bilddaten oder Stimmdaten, die in dessen Körperbereich P31 gespeichert sind. Wenn Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Stimmdaten" ist, im Typbereich P33 des empfangenen Pakets gespeichert sind, beliefert die CPU 21 den Lautsprecher 43A mit dem im Körperbereich P31 gespeicherten Stimmdaten. Als eine Folge hiervon wird eine Stimme des Mitglieds B vom Lautsprecher 43A hörbar wiedergegeben.
  • Wenn auf der anderen Seite Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Bilddaten" ist, im Typbereich P33 des empfangenen Pakets gespeichert sind, extrahiert die CPU 21 die Bilddaten, die im Körperbereich P31 gespeichert sind, als Bilddaten der Mitgliederkennung (in diesem Fall Mitglied B), die in dem Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist. Als Nächstes erzeugt die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A Bilddaten, die für einen Unterrichtsbildschirm repräsentativ sind, und zwar unter der Verwendung der Bilddaten des Mitglieds B, der Bilddaten der Kamera 44A, von Unterrichtsbildschirmdaten 132, die im Bildschirmbereich 233 gespeichert sind, der Entsprechungstabelle T2, die im Entsprechungsbereich 234 gespeichert ist, und der Auswahltabelle T3, die im Auswahlbereich 235 gespeichert ist. Dann schreibt die CPU 21 die auf diese Weise erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher der Anzeige 26. Als Folge hiervon wird ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 22 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 angezeigt.
  • Auf dem Unterrichtsbildschirm sind die Anzeigebereiche R4–R7, die durch die Auswahltabelle T3 ausgewählt sind, durch dicke Rahmen hervorgehoben, ist das durch die Bilddaten von der Kamera 44A repräsentierte Bild (d. h. das Bild des Mitglieds A) auf dem Anzeigebereich R3 angezeigt, dem in der Entsprechungstabelle T2 der Zustand "selbst" zugeordnet ist, und wird das von den Bilddaten des Mitglieds B repräsentierte Bild (d. h. das Bild von Mitglied B) auf dem Anzeigebereich R4 angezeigt, dem in der Entsprechungstabelle T2 das Mitglied B zugeordnet ist.
  • In allgemein derselben Weise wird eine Stimme eines Mitglieds A aus dem Lautsprecher 436 hörbar wiedergegeben, und werden Bilder der Mitglieder A und B auf der Anzeige 26 des Schülerendgeräts 26 angezeigt.
  • 2-3. Einloggen des Mitglieds C:
  • Als Nächstes führt im Beispielunterricht von 17 das Mitglied C einen Einlogg-Vorgang unter der Verwendung des Schülerendgeräts 2C aus, worauf die Liefervorrichtung 1 einen Einlogg-Vorgang ausführt, der dem oben beschriebenen Einlogg-Vorgang ähnlich ist, der in Reaktion auf den Einlogg-Vorgang des Mitglieds B ausgeführt wurde. Durch den Einlogg-Vorgang wird das Mitglied C zu einem gemeinsam nutzenden Mitglied und wird die Mitgliedertabelle T1 in der Liefervorrichtung 1 aktualisiert. In der aktualisierten Mitgliedertabelle 1 wurde als der Zustand des Mitglieds C "eingeloggt" registriert, wurde die Kommunikationsadresse des Schülerendgeräts 2C als die Kommunikationsadresse des Endgeräts 2 gespeichert, das von Mitglied C verwendet wird.
  • Ferner wird im Schülerendgerät 2C als ein Ergebnis des Einlogg-Vorgangs die Mitgliederkennung "C" in den Selbstkennungsbereich 232 eingeschrieben, die Entsprechungstabelle T2 in den Entsprechungsbereich 234 eingeschrieben und die Auswahltabelle T3 im Auswahlbereich 235 gespeichert. Hierbei ist dem Mitglied C in der Entsprechungstabelle T2 der Zustand "selbst" zugeordnet, und ist in der Auswahltabelle T3 dem Anzeigebereich R5 der Zustand "nicht ausgewählt" zugeordnet.
  • Weil das Mitglied C durch den Einlogg-Vorgang zu einem gemeinsam nutzenden Mitglied geworden ist, wird ein Paket, das dem oben erwähnten dritten Paket ähnlich ist, nicht nur an das Lehrerendgerät 2A, sondern auch an das Schülerendgerät 2B gesendet. Auf diese Weise wird sowohl im Lehrerendgerät 2A als auch im Schülerendgerät 2B die Mitgliedertabelle T1 im Entsprechungsbereich 234 aktualisiert. Lediglich ein Unterschied zwischen den Entsprechungstabellen T2 vor und nach der Aktualisierung besteht darin, dass sich der Zustand des Mitglieds C von "ausgeloggt" in "eingeloggt" geändert hat. Ferner werden durch den Einlogg-Vorgang Unterrichtsbildschirmdaten 132 in den Bildschirmbereich 233 im Schülerendgerät 2C eingeschrieben.
  • Schließlich werden Stimmen des Mitglieds A und des Mitglieds B vom Lautsprecher 43C hörbar wiedergegeben, und wird ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 23 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 des Schülerendgeräts 2C angezeigt. Auf dem Unterrichtsbildschirm von 23 sind die von der Auswahltabelle T3 im Auswahlbereich 235 ausgewählten Anzeigebereiche R3, R4, R6 und R7 durch dicke Rahmen hervorgehoben, wird das von den Bilddaten von der Kamera 44C repräsentierte Bild (d. h. das Bild des Mitglieds C) auf dem Anzeigebereich R5 angezeigt, dem in der Entsprechungstabelle T2 im Entsprechungsbereich 234 der Zustand "selbst" zugeordnet ist, und werden die durch die Bilddaten von den Mitgliedern A und B repräsentierten Bilder (d. h. Bilder der Mitglieder A und B) auf den Anzeigenbereichen R3 und R4 angezeigt, denen in der Entsprechungstabelle T2 die Mitglieder A und B zugeordnet sind.
  • In allgemein derselben Art und Weise werden Stimmen der Mitglieder B und C vom Lautsprecher 43A hörbar wiedergegeben und werden Bilder der Mitglieder A bis C auf der Anzeige 26 des Lehrerendgeräts 2A angezeigt. Ferner werden die Stimmen der Mitglieder A und B vom Lautsprecher 43B hörbar wiedergegeben und Bilder der Mitglieder A bis C auf der Anzeige 26 des Schülerendgeräts 26 angezeigt.
  • 2-4. Lieferung von Unterrichtsmaterial:
  • In dem Beispielunterricht von 17 betätigt das Mitglied A den Betätigungsabschnitt 25 des Lehrerendgeräts 2A, um in das Endgerät 2A eine Anfrage zur Lieferung von Unterrichtsmaterialdaten einzugeben, die für den Musikinstrumentenspielunterricht zu verwenden sind. Die CPU 21 empfängt ein Betätigungssignal, das vom Betätigungsabschnitt 25 erzeugt wurde, in Reaktion auf die Betätigung durch das Mitglied A und identifiziert die vom Mitglied A eingegebene Anfrage. Weil die identifizierte Anfrage zur Lieferung von Unterrichtsmaterialdaten dient, die für den Unterricht zu verwenden sind, erzeugt die CPU 21 einen Unterrichtsmateriallieferbefehl, erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 der auf diese Weise erzeugte Unterrichtsmateriallieferbefehl gespeichert ist, und sendet das erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. In dem Paket sind im Typbereich P33 auch Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Befehl" ist, sowie die Mitgliederkennung "A" im Erzeugungsquellbereich P32 gespeichert. Die Mitgliederkennung "A" ist diejenige, die im Selbstkennungsbereich 232 gespeichert ist.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketvorgang von 10 aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). Weil das Paket im Typbereich P33 die Typdaten enthält, die angeben, dass der Typ des Pakets "Befehl" ist, stellt die CPU 11 im Paketvorgang fest, ob der Befehl ein gültiger Auslogbefehl ist oder nicht (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SD1, und dann Schritt SD5). Weil der betreffende Befehl ein Unterrichtsmateriallieferbefehl ist, wird bei Schritt SD5 eine Entscheidung NEIN getroffen, so dass die CPU 11 bei Schritt SD6 unter Bezugnahme auf die Mitgliedertabelle T1 ferner feststellt, ob das durch die Mitgliederkennung im Erzeugungsquellbereich P32 des empfangenen Pakets repräsentierte Mitglied ein "Lehrer" ist oder nicht.
  • Weil die Mitgliederkennung in dem Erzeugungsquellbereich P32 des empfangenen Pakets "A" ist und der Mitgliederkennung "A" das Attribut "Lehrer" zugeordnet ist, wird bei Schritt SD6 eine Entscheidung JA getroffen. Auf diese Weise stellt die CPU 11 bei Schritt SD7 fest, ob der betreffende Befehl ein Unterrichtsmateriallieferbefehl ist, und wird in diesem Fall bei Schritt SD7 eine Entscheidung JA getroffen. Folglich liest die CPU 11 Musikpartiturdaten 133 (stationäre Daten) und Anzeigeseitendaten 134 (stationäre Daten) von der Festplatte 13 aus und schreibt die auf diese Weise ausgelesenen Daten in den Gemeinschaftsnutzungsbereich 131. Außerdem erzeugt die CPU 11 ein Paket, in dessen Körperbereich P31 diese Unterrichtsmaterialdaten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket (Schritte SD8 und SD4). Insbesondere ist das zu übertragende Paket hier an das Lehrerendgerät 2A und die Schülerendgeräte 2B und 2C adressiert, und in seinem Typbereich P33 sind Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist.
  • Die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A empfängt das an das Endgerät 2A adressierte Paket und schreibt die Unterrichtsmaterialdaten in dem empfangenen Paket in den Unterrichtsmaterialbereich 231. Dann erzeugt die CPU 21 Bilddaten, die für einen Unterrichtsbildschirm repräsentativ sind, unter der Verwendung der im Unterrichtsmaterialbereich 231 gespeicherten Unterrichtsmaterialdaten, von Bilddaten von der Kamera 44A, von Unterrichtsbildschirmdaten, die im Bildschirmbereich 233 gespeichert sind, der Entsprechungstabelle T2, die im Entsprechungsbereich 234 gespeichert ist, und der Auswahltabelle T3, die im Auswahlbereich 235 gespeichert ist. Dann schreibt die CPU 21 die auf diese Weise erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher der Anzeige 26. Als eine Folge hiervon wird ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 24 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 angezeigt. Auf dem Anzeigebereich R1 des Unterrichtsbildschirms wird aus den Musikpartiturdaten, die im Unterrichtsmaterialbereich 231 gespeichert sind, der Inhalt der Seite angezeigt, die von den Anzeigeseitendaten repräsentiert wird.
  • Operationen, die den oben beschriebenen ähnlich sind, werden auf den Schülerendgeräten 2B und 2C durchgeführt, und schließlich wird dieselbe Musikpartitur auf dem Lehrerendgerät 2A und den Schülerendgeräten 2B und 2C dargestellt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn ein Paket, in dessen Körperbereich P31 ein Unterrichtsmateriallieferbefehl gespeichert ist, vom Schülerendgerät 26 und nicht vom Lehrerendgerät 2A an die Liefervorrichtung 1 gesendet wird, die Mitgliederkennung "B" im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist. Weil der Mitgliederkennung "B" das Attribut "Schüler" zugeordnet ist, beendet die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 den Paketvorgang, ohne die oben beschriebenen Operationen auszuführen (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD6). Unter den gemeinsam nutzenden Mitgliedern ist es nämlich nur der Lehrer A, der die Lieferung von Unterrichtsmaterial befehlen kann, das für den Musikinstrumentenspielunterricht zu verwenden ist.
  • 2-5. Umblättern des Unterrichtsmaterials:
  • In dem Beispielunterricht von 17 betätigt das Mitglied A den Betätigungsabschnitt 25 des Lehrerendgeräts 2A, um in das Endgerät 2A einen Befehl zum Umblättern des Unterrichtsmaterials einzugeben. Die CPU 21 empfängt ein Betätigungssignal, das vom Betätigungsabschnitt 25 in Reaktion auf die Betätigung durch das Mitglied A erzeugt wird, und identifiziert den vom Mitglied A eingegebenen Befehl. Weil der identifizierte Befehl zum Umblättern des Unterrichtsmaterials dient, aktualisiert die CPU 21 die Anzeigeseitendaten im Unterrichtsmaterialbereich 231, um so die Seitenzahl der nächsten Seite anzugeben. Dann erzeugt die CPU 21 Bilddaten, die für einen Unterrichtsbildschirm repräsentativ sind, unter der Verwendung der Unterrichtsmaterialdaten, die im Unterrichtsmaterialbereich 231 gespeichert sind, von Bilddaten der Mitglieder B und C, von Bilddaten der Kamera 44A, von Unterrichtsbildschirmdaten 132, die im Bildschirmbereich 233 gespeichert sind, der Entsprechungstabelle T2, die im Entsprechungsbereich 234 gespeichert ist, und der Auswahltabelle T3, die im Auswahlbereich 235 gespeichert ist. Dann schreibt die CPU 21 die auf diese Weise erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher der Anzeige 26. Als eine Folge hiervon wird der Inhalt der nächsten Seite der Musikpartitur im Unterrichtsbildschirmanzeigebereich R1 des Lehrerendgeräts 2A angezeigt.
  • Nachdem die Anzeigedaten aktualisiert wurden, erzeugt die CPU 21 ein Paket, in dessen Körperbereich P31 die aktualisierten Anzeigeseitendaten (dynamische Daten) gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Bei dem Paket ist in dessen Erzeugungsquellbereich P32 die Mitgliederkennung "A" gespeichert und sind in dessen Typbereich P33 Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketvorgang aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). Weil das Paket im Typbereich P33 die Typdaten enthält, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist, stellt die CPU 11 im Paketvorgang unter Bezugnahme auf die Mitgliedertabelle T1 fest, ob das Attribut des durch die Mitgliederkennung, die im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist, repräsentierten Mitglieds "Lehrer" ist oder nicht (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD1, Entscheidung JA bei Schritt SD2, und dann Schritt SD9). Weil die Mitgliederkennung im Erzeugungsquellbereich P32 des empfangenen Pakets "A" ist und das der Mitgliederkennung "A" zugeordnete Attribut "Lehrer" ist, wird bei Schritt SD9 eine Entscheidung JA getroffen.
  • Als Folge hiervon schreibt die CPU 11 bei Schritt SD10 die Anzeigeseitendaten, die im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert sind, in den Gemeinsamnutzungsbereich 131. Die CPU 11 aktualisiert nämlich die im Gemeinsamnutzungsbereich 131 gespeicherten Anzeigeseitendaten. Dann extrahiert die CPU 11 bei Schritt SD4 die im Datenbereich P3 des Pakets gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Schülerendgeräte 2B und 2C, die derzeit als die gemeinsam nutzenden Mitglieder geführt werden.
  • Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B empfängt das an das Endgerät 2B adressierte Paket und schreibt die Anzeigeseitendaten, die im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert sind, in den Unterrichtsmaterialbereich 231, weil Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist, im Typbereich P33 des empfangenen Pakets gespeichert sind. Die CPU 21 aktualisiert nämlich die Unterrichtsmaterialdaten im Unterrichtsmaterialbereich 231. Schließlich wird der Inhalt der nächsten Seite der Musikpartitur im Unterrichtsbildschirmanzeigebereich R1 des Schülerendgeräts 2B angezeigt. Operationen, die den oben beschriebenen ähnlich sind, werden auf dem Schülerendgerät 2C ausgeführt. Auf diese Weise wird der Inhalt der nächsten Seite der Musikpartitur im Lehrerendgerät 2A, im Schülerendgerät 2B und im Schülerendgerät 2C angezeigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn ein Paket, in dessen Körperbereich P3 derartige Umblätterdaten gespeichert sind, vom Schülerendgerät 2B und nicht vom Lehrerendgerät 2A an die Liefervorrichtung 1 gesendet wird, die Mitgliederkennung "B" im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist. Weil der Mitgliederkennung "B" das Attribut "Schüler" zugeordnet ist, beendet die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 den Paketvorgang, ohne die oben beschriebenen Operationen auszuführen (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD9). Unter den gemeinsam nutzenden Mitgliedern ist es nämlich nur der Lehrer A, der die Seiten der Musikpartitur umblättern kann.
  • 2-6. MIDI-Tongeneratoreinstellung durch Mitglied A:
  • Im Beispielunterricht von 17 betätigt das Mitglied A das MIDI-Musikinstrument 41A zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412. Zu dieser Zeit werden MIDI-Daten vom MIDI-Musikinstrument 41A an das Lehrerendgerät 2A geliefert, so dass die CPU 21 die MIDI-Daten empfängt. Nach Empfang der MIDI-Daten stellt die CPU 21, die einen Sendevorgang von 14 ausführt, fest, ob die empfangenen MIDI-Daten für den Musikinstrumentenspielunterricht unnötig sind und herausgefiltert werden sollten, um Anforderungen zu vermeiden, die über den Unterricht hinausgehen (z. B. Abspeicherungsanforderung), herausgefiltert werden sollten, um die zu übertragende Menge von Daten zu verringern (z. B. MIDI-Daten, die für die noch zu beschreibende Bilderzeugung nicht verwendet werden, wie zum Beispiel aufeinanderfolgende Werte, die Positionen des Pedals/der Tastatur darstellen), oder die herausgefiltert werden sollten, weil sie nicht zum Niveau und/oder dem Inhalt des Unterrichts passen (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SC3, und dann Schritt SC6). Weil die empfangenen MIDI-Daten der Einstellung einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 dienen, wird bei Schritt SC6 eine Entscheidung NEIN getroffen, so dass die CPU 21 zum Schritt SC7 weitergeht. Beim Schritt SC7 erzeugt die CPU 21 Spieldaten durch Zuordnen der empfangenen oder eingegebenen MIDI-Daten zu Zeitdaten, welche die aktuelle Zeit angeben, und schreibt die auf diese Weise erzeugten Spieldaten in den Sendebereich 222 (Schritt SC7). Die CPU 21 wiederholt diese Operationen, bis der Sendezeitgeber abgelaufen ist.
  • Nachdem der Sendezeitgeber abgelaufen ist, stellt die CPU 21 bei Schritt SC4 fest, ob derzeit Spieldaten im Sendebereich 222 eingeschrieben sind. Weil in diesem Fall die oben erwähnten Spieldaten derzeit im Sendebereich 222 eingeschrieben sind, wird bei Schritt SC4 eine Entscheidung JA getroffen. Folglich liest die CPU 21 die Spieldaten aus dem Sendebereich 222 aus, erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 die ausgelesenen Spieldaten (dynamische Daten) gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1 (d. h. Entscheidungen JA bei den Schritten SC2 und SC4, und dann Schritt SC5). Bei diesem Paket ist in dem Erzeugungsquellbereich P32 die Mitgliederkennung "A" gespeichert und sind auch im Typbereich P33 Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt die Paketdaten vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketvorgang von 10 aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). Weil das empfangene Paket im Typbereich P33 die Typdaten enthält, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, stellt die CPU 11 im Paketvorgang fest, ob die Spieldaten im Körperbereich P31 mindestens eine Abspeicherungsanforderung oder eine Abspeicherungsantwort enthalten (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SD1 und SD2, Entscheidung JA bei Schritt SD3, und dann Schritt SD11). Weil die Spieldaten des Pakets MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 sind, wird bei Schritt SD11 eine Entscheidung NEIN getroffen.
  • Auf diese Weise stellt die CPU 11 im Paketvorgang unter Bezugnahme auf die Mitgliedertabelle T1 fest, ob das Attribut des Mitglieds, das durch die Mitgliederkennung repräsentiert ist, die im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist, "Lehrer" ist oder nicht (Schritt SD12). Weil die Mitgliederkennung im Erzeugungsquellbereich P32 des empfangenen Pakets "A" ist und das der Mitgliederkennung "A" zugeordnete Attribut "Lehrer" ist, wird bei Schritt SD12 eine Entscheidung JA getroffen. Folglich extrahiert die CPU 11 die MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 aus dem im Körperbereich P31 des Pakets gespeicherten Spieldaten und schreibt bei Schritt SD13 die extrahierten MIDI-Daten (dynamischen Daten) in den Gemeinsamnutzungsbereich 131.
  • Dann extrahiert die CPU 11 die im Datenbereich P3 des Pakets gespeicherten Spieldaten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Spieldaten gespeichert sind, und sendet bei Schritt SD4 das auf diese Weise erzeugte Paket an die Schülerendgeräte 2B und 2C.
  • Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B empfängt das an das Endgerät 2B adressierte Paket. Weil Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, im Typbereich P33 des empfangenen Pakets gespeichert sind, stellt die CPU 21 fest, ob im Körperbereich P31 des empfangenen Pakets Zeitdaten gespeichert sind. Weil die Zeitdaten im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert sind, extrahiert die CPU 21 die Spieldaten im Körperbereich P31 als Spieldaten des Mitglieds, das durch die Mitgliederkennung gekennzeichnet ist, die im Erzeugungsquellbereich P32 gespeichert ist (in diesem Fall Mitglied A), und fügt die extrahierten Spieldaten dem Sofortwiedergabebereich 221 hinzu, der für das Mitglied vorgesehen ist. Dann verursacht nach Verstreichen einer voreingestellten Abstandszeit (z. B. 500 ms) von dem Zeitpunkt an, zu dem der Empfang des betreffenden Pakets begann, die CPU 21, dass die Wiedergabezeituhr anfängt zu laufen bzw. die Zeit mit dem Wert der Zeitdaten zu messen, der anfänglich in den Sofortwiedergabebereich 221, der für das Mitglied A vorgesehen ist, eingeschrieben wurde, als einen Anfangszeitwert, und führt den Sofortwiedergabevorgang von 15 sowie einen Übertragungsvorgang von 16 gleichzeitig in paralleler Weise aus. Es wird darauf hingewiesen, dass die oben erwähnte Abstandszeit voreingestellt ist, um Variationen in der Paketübertragungsverzögerung zu absorbieren, die auf dem Netzwerk 3 auftritt.
  • Bei dem vorliegenden Wiedergabevorgang stellt die CPU 21 weiter fest, ob Spieldaten, die eine vorbestimmte Wiedergabezeit erreicht haben, im Sofortwiedergabebereich 221 vorhanden sind (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SEI und SE2); die Feststellung wird dadurch getroffen, dass die aktuelle Zählung der Wiedergabezeituhr und die im Sofortwiedergabebereich 221 gespeicherten Zeitdaten verglichen werden. Nachdem die Wiedergabezeit der Spieldaten, die in den Sofortwiedergabebereich 221 für das Mitglied A eingeschrieben sind, eintrifft, stellt die CPU 21 ferner unter Bezugnahme auf die Entsprechungstabelle T2 und die Auswahltabelle T3 fest, ob die Spieldaten, welche die vorbestimmte Wiedergabezeit erreicht haben, als wiederzugebende Spieldaten ausgewählt wurden (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SE2, und dann Schritt SE3). Weil in diesem Fall der Auswahlzustand des Anzeigebereichs R3, der dem Mitglied A entspricht, "ausgewählt" ist, wird bei Schritt SE3 eine Entscheidung JA gefällt.
  • Auf diese Weise führt die CPU 21 bei Schritt SE4 einen Wiedergabevorgang an den Spieldaten aus, welche die vorbestimmte Wiedergabezeit erreicht haben. Die CPU 21 extrahiert nämlich die MIDI-Daten aus den Spieldaten, welche die vorbestimmte Wiedergabezeit erreicht haben, und liefert die extrahierten MIDI-Daten an das MIDI-Musikinstrument 41B. Da die an das MIDI-Musikinstrument 41B gelieferten MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 dienen, wird eine Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 des MIDI-Musikinstruments 41B gemäß den gelieferten MIDI-Daten eingestellt.
  • Ferner stellt die CPU 21 bei Schritt SE5 fest, ob die an das MIDI-Musikinstrument 41B gelieferten MIDI-Daten visualisierbare MIDI-Daten enthalten. Die "visualisierbaren MIDI-Daten" sind MIDI-Daten, die in die Bewegung eines Bedienelements, wie zum Beispiel der Tastatur oder des Pedals, umgesetzt werden können, das während eines Spiels verwendet wird. Weil in diesem Fall die an das MIDI-Musikinstrument 41B gelieferten MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 dienen, wird bei Schritt SE5 eine Entscheidung NEIN getroffen, so dass die CPU 21 keinen Visualisierungsvorgang ausführt.
  • Im Übertragungsvorgang von 16 wiederholt die CPU 21 eine Operation zum Übertragen der Spieldaten, deren Wiedergabezeit vergangen ist, vom Sofortwiedergabebereich 221 an den MIDI-Bereich 237 für das Mitglied A (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SF1, Entscheidung JA bei Schritt SF2, und dann Schritt SF3), bis alle eingeschriebenen Spieldaten vom Sofortwiedergabebereich 221 für das Mitglied A übertragen wurden (d. h. Entscheidungen JA bei den Schritten SF1 und SF2, und dann Schritt SF3). Nachdem alle geschriebenen Spieldaten vom Sofortwiedergabebereich 221 für das Mitglied A übertragen wurden, beendet die CPU 21 den Übertragungsvorgang und den Sofortwiedergabevorgang (d. h. Entscheidungen JA bei den Schritten SF1 und SE1).
  • Operationen, die den oben beschriebenen ähnlich sind, werden am Schülerendgerät 2C ausgeführt. In dieser Weise werden Klangfarben für die MIDI-Tongeneratoren der MIDI-Musikinstrumente 41B und 41C in einer ähnlichen Weise zur Klangfarbe für das MIDI-Musikinstrument 41A eingestellt.
  • 2-7. Spiel durch das Mitglied A:
  • Im Beispielunterricht von 17 bedient das Mitglied A das MIDI-Musikinstrument 41A zum Spielen von Musik. Auch in diesem Fall erzeugt die CPU 21 ein Paket, in dessen Körperbereich P31 Spieldaten (dynamische Daten) gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Die in den Spieldaten des Pakets enthaltenen MIDI-Daten sind jedoch keine Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412, sondern Daten, die der Bedienung der Tastatur oder des Pedals durch das Mitglied A entsprechen.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketvorgang aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). In diesem Fall enthält das empfangene Paket im Typbereich P33 Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, ist weder eine Abspeicherungsanforderung noch eine Abspeicherungsantwort in den im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten enthalten, und ist das Attribut des Mitglieds, das durch die Mitgliederkennung repräsentiert wird, die im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist, "Lehrer". Deshalb versucht die CPU 11 im Paketvorgang aus den im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 zu extrahieren (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SD1 und SD2, Entscheidung JA bei Schritt SD3, Entscheidung NEIN bei Schritt SD11, Entscheidung JA bei Schritt SD12, und dann Schritt SD13).
  • Weil jedoch die im Körperbereich P31 des Pakets gespeicherten MIDI-Daten Daten, die der Betätigung der Tastatur oder des Pedals entsprechen, und nicht Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 sind, schlägt die CPU 11 in der oben erwähnten MIDI-Datenextraktion fehl. Daher werden in diesem Fall keine MIDI-Daten in den Gemeinsamnutzungsbereich 131 geschrieben. Dann extrahiert die CPU 11 bei Schritt SD4 die im Datenbereich P3 des Pakets gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Schülerendgeräte 2B und 2C.
  • Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B empfängt das an das Endgerät 2B adressierte Paket und führt an dem Paket Operationen aus, die den oben beschriebenen ähnlich sind. Weil jedoch die MIDI-Daten, die in den Spieldaten enthalten sind, die im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert sind, Daten sind, die der Betätigung der Tastatur oder des Pedals entsprechen, wird gemäß den MIDI-Daten vom MIDI-Musikinstrument 41B ein Ton hörbar erzeugt; das heißt, dass ein Ton, der der Spielbetätigung durch das Mitglied A entspricht, aus dem MIDI-Musikinstrument 41B ausgegeben wird.
  • Ferner können, weil die MIDI-Daten, die in den Spieldaten enthalten sind, die im Körperbereich P31 des empfangenen Pakets gespeichert sind, Daten sind, die der Betätigung der Tastatur oder des Pedals entsprechen, diese in sichtbare Form umgewandelt werden, d. h. visualisiert werden, so dass die CPU 21 den Visualisierungsvorgang ausführt (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SE5, und dann Schritt SE6).
  • Im Visualisierungsvorgang erzeugt, wenn vorgegebene MIDI-Daten in den Spieldaten, die zu einer vorbestimmten Wiedergabezeit eingetroffen sind, Daten sind, die der Betätigung der Tastatur entsprechen, die CPU 21 Bilddaten, welche die Betätigung der Tastatur angeben, unter der Verwendung der MIDI-Daten, sowie ein graphisches Bild, das die Tastatur des MIDI-Musikinstruments 41 andeutet. Wenn auf der anderen Seite die vorgegebenen MIDI-Daten in den Spieldaten, die zu der vorbestimmten Wiedergabezeit eingetroffen sind, Daten sind, die der Betätigung des Pedals entsprechen, erzeugt die CPU 21 Bilddaten, welche die Betätigung des Pedals angeben, unter der Verwendung der MIDI-Daten, sowie ein graphisches Bild, das das Pedal des MIDI-Musikinstruments 41 andeutet.
  • Dann erzeugt die CPU 21 Bilddaten, die für einen Unterrichtsbildschirm repräsentativ sind, unter der Verwendung der erzeugten Bilddaten, der Unterrichtsmaterialdaten, die im Unterrichtsmaterialbereich 231 gespeichert sind, der Bilddaten der Mitglieder B und C, der Bilddaten von der Kamera 44A, der Unterrichtsbildschirmdaten 132, die im Bildschirmbereich 233 gespeichert sind, der im Entsprechungsbereich 234 gespeicherten Entsprechungstabelle T2 und der im Auswahlbereich 235 gespeicherten Auswahltabelle T3. Hiernach schreibt die CPU 21 die auf diese Weise erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher der Anzeige 26. Als eine Folge hiervon wird ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 25 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 angezeigt. Auf dem Anzeigebereich R8 des Unterrichtsbildschirms wird unter der Verwendung des graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, das Bild angezeigt, das den Inhalt der Tastaturbetätigung repräsentiert. Auf dem Anzeigebereich R9 des Unterrichtsbildschirms wird unter der Verwendung des graphischen Bilds, welches das Pedal andeutet, das Bild angezeigt, das den Inhalt der Pedalbetätigung repräsentiert. Ferner werden auf dem Unterrichtsbildschirm Tasten, die aktuell gedrückt sind, und Tasten, die aktuell nicht gedrückt sind, in unterschiedlichen Farben dargestellt, und wird das Pedal, wenn es gedrückt wird, und das Pedal, wenn es nicht gedrückt wird, in unterschiedlichen Positionen angezeigt.
  • Operationen, die den oben beschriebenen ähnlich sind, werden beim Schülerendgerät 2C durchgeführt. Auf diese Weise wird ein Ton, der der Betätigung durch den Lehrer A entspricht, aus den MIDI-Musikinstrumenten 41B und 41C ausgegeben, und wird der Inhalt der Betätigung des MIDI-Musikinstruments 41A durch den Lehrer A unter der Verwendung des graphischen Bilds, das die Tastatur oder das Pedal andeutet, auf den Schülerendgeräten 28 und 2C dargestellt.
  • 2-8. Spiel durch Mitglied B:
  • Bei dem Beispielunterricht von 17 bedient das Mitglied B das MIDI-Musikinstrument 41B zum Spielen von Musik. In diesem Fall erzeugt die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B ein Paket, in dessen Körperbereich P31 Spieldaten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Die in diesem Paket enthaltenen Spieldaten sind Daten, bei denen MIDI-Daten, die der Bedienung der Tastatur oder des Pedals entsprechen, und Zeitdaten einander zugeordnet sind. Außerdem ist in dem Erzeugungsquellbereich P32 dieses Pakets die Mitgliederkennung "B" gespeichert.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Schülerendgerät 2B und führt den Paketvorgang aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). In diesem Fall enthält das empfangene Paket im Typbereich B33 Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, sind weder eine Abspeicherungsanforderung noch eine Abspeicherungsantwort in den im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten enthalten und ist das Attribut des Mitglieds, das von der Mitgliederkennung repräsentiert wird, die im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist, "Schüler". Deshalb stellt die CPU 11 im Paketvorgang fest, ob die im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 sind (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SD1 und SD2, Entscheidung JA bei Schritt SD3, Entscheidungen NEIN bei den Schritten SD11 und SD12, und dann Schritt SD14).
  • Weil in diesem Fall die in den im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten enthaltenen MIDI-Daten Daten sind, die der Bedienung der Tastatur oder des Pedals entsprechen, wird bei Schritt SD14 eine Entscheidung NEIN getroffen. Auf diese Weise stellt die CPU 11 bei Schritt SD15 unter Bezugnahme auf den Betriebsartflag 135 fest, ob die aktuelle Lieferbetriebsart die Gemeinsamnutzungsbetriebsart ist. Weil auf dieser Stufe die Lieferbetriebsart die Gemeinsamnutzungsbetriebsart ist, extrahiert die CPU 11 die im Datenbereich P3 des Pakets gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an das Lehrerendgerät 2A und das Schülerendgerät 2C (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SD15, und dann Schritt SD4).
  • Die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A empfängt das Paket und führt einen Sofortwiedergabevorgang und einen Übertragungsvorgang ähnlich dem oben Beschriebenen aus; ähnliche Operationen werden auch im Schülerendgerät 2C durchgeführt. Als Folge hiervon wird ein Ton, der dem Spiel durch den Schüler B entspricht, von den MIDI-Musikinstrumenten 41A und 41C hörbar erzeugt, und wird der Inhalt der Bedienung des MIDI-Musikinstruments 41B durch den Schüler B auf den Endgeräten 2A und 2C unter der Verwendung des graphischen Bilds angezeigt, das die Tastatur oder das Pedal andeutet.
  • Normalerweise wird, nachdem das Mitglied B eine Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 durch Betätigen des MIDI-Musikinstruments 41B einstellt, ein Paket, in dessen Körperbereich P31 Spieldaten gespeichert sind, vom Schülerendgerät 2B an die Liefervorrichtung 1 gesendet. Weil in diesem Fall jedoch das Attribut des Mitglieds, das durch die Mitgliederkennung repräsentiert wird, die im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist, "Schüler" ist, und die im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 enthalten, verwirft die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 das Paket nach Empfang des Pakets (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD12 und Entscheidung JA bei Schritt SD14). Unter den gemeinsam nutzenden Mitgliedern ist es nämlich nur der Lehrer A, der MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412 liefern kann.
  • 2-9. Gleichzeitiges Spiel durch die Mitglieder B und C:
  • Im Beispielunterricht von 17 bedient das Mitglied A den Betätigungsabschnitt 25 des Lehrerendgeräts 2A, um in das Lehrerendgerät 2A einen Befehl zum Ändern der Lieferbetriebsart einzugeben. Als Folge hiervon wird ein Paket, in dessen Körperbereich P31 ein Betriebsartänderungsbefehl gespeichert ist, vom Lehrerendgerät 2A an die Liefervorrichtung 1 gesendet. Bei diesem Paket ist im Erzeugungsquellbereich P32 die Mitgliederkennung "A" gespeichert und sind im Typbereich P33 Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Befehl" ist.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketvorgang durch (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). In diesem Fall enthält das empfangene Paket im Typbereich P33 Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Befehl" ist, ist der im Körperbereich P31 des Pakets gespeicherte Befehl kein gültiger Auslogbefehl, ist die Mitgliederkennung "A" des Lehrers A im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert und ist der im Körperbereich P31 gespeicherte Befehl auch kein Unterrichtsmateriallieferbefehl. Deshalb stellt die CPU 11 im Paketvorgang fest, ob der im Körperbereich P31 des Pakets gespeicherte Befehl ein Betriebsartänderungsbefehl ist (d. h. Entscheidung JA bei Schritt SD1, Entscheidung NEIN bei Schritt SD5, Entscheidung JA bei Schritt SD6, Entscheidung NEIN bei Schritt SD7, und dann Schritt SD16).
  • Weil der im Körperbereich P31 des Pakets gespeicherte Befehl ein Betriebsartänderungsbefehl ist, wird bei Schritt SD16 eine Entscheidung JA getroffen. Deshalb ändert die CPU 11 die Lieferbetriebsart der Spieldaten bei Schritt SD17 durch Aktualisieren des Betriebsartflags in der Festplatte 13; der Betriebsartflag 135 wird nämlich von der Einstellung, die die Gemeinsamnutzungsbetriebsart angibt, in die Einstellung geändert, welche die Einzelbetriebsart angibt.
  • Als Nächstes bedient das Mitglied A den Betätigungsabschnitt 25 des Lehrerendgeräts 2A, um in das Lehrerendgerät 2A einen Befehl zum Auswählen lediglich des Anzeigebereichs R4 einzugeben. In Reaktion auf die Betätigung durch das Mitglied A aktualisiert die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A die Auswahltabelle T3, die im Auswahlbereich 235 gespeichert ist, so dass lediglich der Anzeigebereich R4 ausgewählt ist. Als Folge hiervon wird ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 26 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 des Lehrerendgeräts 2A angezeigt, auf dem lediglich der Anzeigebereich R4 durch einen dicken Rahmen hervorgehoben ist.
  • Als Nächstes spielen die Mitglieder B und C gleichzeitig, so dass von den Schülerendgeräten 2B und 2C Pakete gesendet und von der Liefervorrichtung 1 empfangen werden. Spieldaten, bei denen MIDI-Daten, die der Betätigung der Tastatur oder des Pedals entsprechen, und Zeitdaten einander zugeordnet sind, sind im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert, und Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, sind im Typbereich P33 des Pakets gespeichert. Ferner ist die Mitgliederkennung "B" im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert, das vom Schülerendgerät 2B gesendet wird, und ist die Mitgliederkennung "C" im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert, das vom Schülerendgerät 2C gesendet wird.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt die Pakete von den Schülerendgeräten 2B und 2C und führt den Paketvorgang aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4 und dann Schritt SA5). In diesem Fall enthält jedes der empfangenen Pakete im Typbereich P33 Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist. In jedem der empfangenen Pakete ist weder eine Abspeicherungsanforderung noch eine Abspeicherungsantwort in den Spieldaten enthalten, die im Körperbereich P31 gespeichert sind, und ist die Mitgliederkennung des Mitglieds B oder C im Erzeugungsquellbereich P32 gespeichert, und enthalten die im Körperbereich P31 gespeicherten Spieldaten keine MIDI-Daten zum Einstellen einer Klangfarbe des MIDI-Tongenerators 412. Ferner ist auf dieser Stufe die Lieferbetriebsart, die durch den Betriebsartflag 135 angezeigt wird, die Einzelbetriebsart. Auf diese Weise extrahiert die CPU 11 im Paketvorgang die im Datenbereich P3 eines jeden der empfangenen Pakete gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet dann das auf diese Weise erzeugte Paket an das Lehrerendgerät 2A (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD15, und dann Schritt SD18). In diesem Fall werden die erzeugten Pakete nicht an die Schülerendgeräte 2B und 2C gesendet.
  • Die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A empfängt die Pakete von der Liefervorrichtung 1. In jedem der empfangenen Pakete sind im Typbereich P33 Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, und sind Spieldaten mit Zeitdaten im Körperbereich P31 gespeichert. Ferner ist die Mitgliederkennung "B" oder "C" im Erzeugungsquellbereich P32 eines jeden der Pakete gespeichert. Auf diese Weise schreibt die CPU 21 die Spieldaten, die im Körperbereich P31 eines jeden der empfangenen Pakete enthalten sind, in den entsprechenden Sofortwiedergabebereich 221 und führt auch einen Sofortwiedergabevorgang und einen Übertragungsvorgang ähnlich zu den oben Beschriebenen durch. Es wird darauf hingewiesen, dass der Wiedergabezeitgeber gestartet wird und läuft, nachdem die Spieldaten in einen der Sofortwiedergabebereiche 221 für die Mitglieder B und C geschrieben wurden.
  • Auf dieser Stufe wurde der Anzeigebereich R5, der dem Mitglied C zugeordnet ist, nicht ausgewählt, auch wenn der Anzeigebereich R4, der dem Mitglied B zugeordnet ist, ausgewählt wurde. Deshalb führt die CPU 21 im Sofortwiedergabevorgang den Wiedergabevorgang und den Visualisierungsvorgang an den Spieldaten, die aktuell im Sofortwiedergabebereich 221 für das Mitglied B geschrieben sind, d. h. an den Spieldaten für das Mitglied B durch (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SE1, Entscheidungen JA bei den Schritten SE2, SE3, SE4 und SE5, und dann Schritt SE6), doch führt die CPU 21 keinen derartigen Wiedergabevorgang und Visualisierungsvorgang an den Spieldaten, die aktuell in dem Sofortwiedergabebereich 221 für das Mitglied C gespeichert sind, d. h. an den Spieldaten für das Mitglied C durch (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SE1, Entscheidung JA bei Schritt SE2, und dann Entscheidung NEIN bei Schritt SE3).
  • Als Folge hiervon entspricht ein Ton, der vom MIDI-Musikinstrument 41A hörbar wiedergegeben wird, dem Spiel des Schülers B, und wird der Inhalt der Betätigung des MIDI-Musikinstruments 41B unter der Verwendung des graphischen Bilds, das die Tastatur oder das Pedal andeutet, auf dem Lehrerendgerät 2A angezeigt.
  • Nachdem bei Abschluss des Sofortwiedergabevorgangs und des Übertragungsvorgangs das Mitglied A den Betätigungsabschnitt 25 des Lehrerendgeräts 2A bedient, um in das Lehrerendgerät 2A einen Befehl zum Auswählen nur des Anzeigebereichs R5 und einen Befehl zum Wiedergeben von MIDI-Daten, die im MIDI-Bereich 237 für das Mitglied C eingeschrieben sind, einzugeben, wird der Inhalt der Betätigung des MIDI-Musikinstruments 41C durch das Mitglied C unter der Verwendung des graphischen Bilds, das die Tastatur oder das Pedal andeutet, auf dem Unterrichtsbildschirm des Lehrerendgeräts 2A angezeigt, und wird ein Ton, der dem Spiel durch das Mitglied C entspricht, vom MIDI-Musikinstrument 41A hörbar wiedergegeben.
  • 2-10. Schreiben:
  • Im Beispielunterricht von 17 bedient das Mitglied A den Betätigungsabschnitt 25 des Lehrerendgeräts 2A, um in das Lehrerendgerät 2A einen Befehl zum Schreiben eines graphischen Bilds auf eine Musikpartitur einzugeben. In Reaktion auf die Bedienung durch das Mitglied A erzeugt die CPU 21 des Lehrerendgeräts 2A entsprechende "Schreibdaten" und schreibt sie in den Unterrichtsmaterialbereich 231, so dass ein Unterrichtsbildschirm, wie er in 27 gezeigt ist, auf der Anzeige 26 des Lehrerendgeräts 2A angezeigt wird. Der Inhalt der Musikpartitur wird auf dem Anzeigebereich R1 des Unterrichtsbildschirms angezeigt, der auch angibt, dass ein graphisches Bild auf die Musikpartitur geschrieben wurde. Die CPU 21 erzeugt auch ein Paket, in dessen Körperbereich P31 erzeugte Schreibdaten (dynamische Daten) gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Liefervorrichtung 1. Im empfangenen Paket ist im Erzeugungsquellbereich P32 die Mitgliederkennung "A" gespeichert, und sind Typdaten im Typbereich P33 gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket vom Lehrerendgerät 2A und führt den Paketvorgang aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). Im empfangenen Paket sind im Typbereich P33 die Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist, und ist im Erzeugungsquellbereich 32 die Mitgliederkennung "A" des Lehrers gespeichert, wie oben erwähnt. Auf diese Weise schreibt die CPU 11 im Paketvorgang die Schreibdaten, die im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert sind, in den Gemeinsamnutzungsbereich 131 (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD1, Entscheidungen JA bei den Schritten SD2 und SD9, und dann Schritt SD10). Als Nächstes extrahiert die CPU 11 die im Datenbereich P3 des empfangenen Pakets gespeicherten Daten, erzeugt ein Paket, in dessen Datenbereich P3 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an die Schülerendgeräts 2B und 2C (Schritt SD4).
  • Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2B empfängt das Paket von der Liefervorrichtung 1. Im empfangenen Paket sind im Typbereich P33 Typdaten gespeichert, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist, und sind im Körperbereich P31 die Schreibdaten gespeichert. Die CPU 21 fügt die Schreibdaten zum Unterrichtsmaterialbereich 231 hinzu. Als eine Folge hiervon wird das graphische Bild, das im Ansprechen auf den Befehl durch den Lehrer 2A geschrieben wurde, auf dem Anzeigebereich R1 des Unterrichtsbildschirms des Schülerendgeräts 2B zusammen mit der Musikpartitur angezeigt. Operationen, die den oben Beschriebenen ähnlich sind, werden im Schülerendgerät 2C ausgeführt.
  • In dem Fall, dass das Paket, in dessen Körperbereich P31 die Schreibdaten gespeichert sind, fälschlicherweise vom Schülerendgerät 2B an die Liefervorrichtung 1 gesendet wurde, z. B. durch eine fehlerhafte Bedienung durch den Schüler B, beendet die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 den Paketvorgang, ohne dass die oben beschriebenen Operationen auszuführen (d. h. Entscheidung NEIN bei Schritt SD9), da die Mitgliederkennung "B" des Schülers B im Erzeugungsquellbereich P32 gespeichert ist. Unter den gemeinsam nutzenden Mitgliedern darf nämlich nur der Lehrer A auf die Musikpartitur schreiben.
  • 2-11. Einloggen von Mitglied D:
  • Im Beispielunterricht von 11 verwendet das Mitglied D das Schülerendgerät 2D zum Durchführen einer Einlogg-Operation. Die Einlogg-Operation und verschiedene Vorgänge, die in Reaktion auf die Einlogg-Operation durchzuführen sind, sind den oben Beschriebenen ähnlich, außer dass "folgeverursachende Daten" geliefert werden, weshalb die folgenden Absätze lediglich das Verhalten beschreiben, das sich auf die Lieferung der "folgeverursachenden Daten" bezieht.
  • Nachdem ein Paket, in dessen Körperbereich P31 ein gültiger Einlogg-Befehl gespeichert ist, vom Schülerendgerät 2B kommend empfangen wurde, führt die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 einen Einlogg-Vorgang aus (d. h. Entscheidungen JA bei den Schritten SA1 und SA2 und dann Schritt SA3). In diesem Fall ist die Mitgliederkennung "D" in einem Einlogg-Befehl enthalten, der im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert ist, und werden "folgeverursachende Daten" in den Gemeinsamnutzungsbereich 131 geschrieben. Deshalb führt die CPU 11 einen Übertragungsvorgang für folgeverursachende Daten durch, nachdem ein Gemeinsamnutzungsvorgang mit dem Mitglied D als einem gemeinsam nutzenden Mitglied durchgeführt wurde (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SB1 und SB2, Entscheidung JA bei Schritt SB3, und dann Schritt SB4).
  • Im Übertragungsvorgang für folgeverursachende Daten extrahiert die CPU aus dem Gemeinsamnutzungsbereich 131 Musikpartiturdaten 133 (stationäre Daten), Anzeigeseitendaten (dynamische Daten) und Schreibdaten (dynamische Daten), erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an das Schülerendgerät 2D. Typdaten, die anzeigen, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist, sind im Typbereich P33 des Pakets gespeichert. Außerdem extrahiert die CPU 11 auch MIDI-Daten (dynamische Daten) aus dem Gemeinsamnutzungsbereich 131, erzeugt ein Paket, in dessen Körperbereich P31 die extrahierten Daten gespeichert sind, und sendet das auf diese Weise erzeugte Paket an das Schülerendgerät 2D. Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, sind im Typbereich P33 des Pakets gespeichert.
  • Die CPU 21 des Schülerendgeräts 2D empfängt die Pakete. Für das Paket, bei dem die Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Unterrichtsmaterialdaten" ist, im Typbereich P33 gespeichert sind, schreibt die CPU 21 die folgeverursachenden Daten, die im Körperbereich P31 des Pakets gespeichert sind, in den Unterrichtsmaterialbereich 231. Als eine Folge hiervon wird derselbe Bildschirm, wie er aktuell auf dem Anzeigebereich R1 des Unterrichtsbildschirms der anderen Endgeräte 2 angezeigt wird, auf dem Anzeigebereich R1 des Unterrichtsbildschirms des Schülerendgeräts 2B angezeigt.
  • Für das Paket, bei dem Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Spieldaten" ist, im Typbereich P33 gespeichert sind, liefert die CPU 21 die MIDI-Daten an das MIDI-Musikinstrument 41D, weil im Körperbereich P31 des Pakets keine Daten gespeichert sind. Als eine Folge hiervon wird der MIDI-Tongenerator 412 des MIDI-Musikinstruments 41D auf dieselbe Klangfarbe wie die anderen MIDI-Musikinstrumente 41A, 41B und 41C eingestellt.
  • 2-12. Ausloggen des Mitglieds D:
  • Im Beispielunterricht von 17 verwendet das Mitglied D das Schülerendgerät 2D zum Durchführen einer Auslogoperation. Zuerst verwendet das Mitglied D in der Auslogoperation den Betätigungsabschnitt 25 zum Senden der im Voraus zugewiesenen vorbestimmten URL und der Mitgliederkennung "D" zum Eingeben eines Befehls zum Ausloggen aus dem Klassenzimmer in das Schülerendgerät 2D. Als eine Folge hiervon wird ein Paket, in dessen Körperbereich P31 ein Logout-Befehl mit der vorbestimmten URL gespeichert ist, vom Schülerendgerät 2D an die Liefervorrichtung 1 gesendet. Die Mitgliederkennung "D" ist im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert. Nach Abschluss der Operation beendet die CPU 21 die Ausführung des Endgerätprogramms 236.
  • Die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 empfängt das Paket und führt den Paketvorgang aus (d. h. Entscheidungen NEIN bei den Schritten SA1 und SA2, Entscheidung JA bei Schritt SA4, und dann Schritt SA5). In diesem Fall enthält das empfangene Paket im Typbereich P33 Typdaten, die angeben, dass der Typ des Pakets "Befehl" ist, ist im Körperbereich P31 der Logoutbefehl mit der vorbestimmten URL gespeichert und ist die Mitgliederkennung "D" des Mitglieds D als ein gemeinsam nutzendes Mitglied im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert. Deshalb führt im Paketvorgang die CPU 11 einen Logoutvorgang aus (d. h. Entscheidungen JA bei den Schritten SD1 und SD5, und dann Schritt SD19).
  • Im Logout-Vorgang ändert die CPU 11 das Mitglied der Mitgliederkennung, die im Erzeugungsquellbereich P32 des Pakets gespeichert ist, in den Status eines "nicht gemeinsam nutzenden Mitglieds" und aktualisiert die Mitgliedertabelle T1 entsprechend. Durch eine derartige Aktualisierung der Mitgliedertabelle T1 wird der Zustand des Mitglieds D von "eingeloggt" in "ausgeloggt" geändert und wird die Kommunikationsadresse des Endgeräts 2, das vom Mitglied D verwendet wird, aus der Mitgliedertabelle T1 gelöscht. Ferner sendet die CPU 11 im Logout-Vorgang ein Paket, das dem oben erwähnten dritten Paket ähnlich ist, an das Lehrerendgerät 2A und die Schülerendgeräte 2B und 2C. Bei diesem Paket ist im Körperbereich P31 ein Gemeinsamnutzungszustandsmitteilungsbefehl enthalten, der die letzte Mitgliedertabelle T1 beinhaltet.
  • Das Verhalten, das dem obigen folgt, sollte aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich sein, weshalb eine entsprechende Erläuterung entfällt.
  • Nach der bisherigen Beschreibung registriert die CPU 11 der Liefervorrichtung 1 nach Empfang einer Mitgliederkennung, die in der Mitgliedertabelle T1 registriert ist, die Kommunikationsadresse des Endgeräts, das die Daten gesendet hat, in der Mitgliedertabelle T1 in Zuordnung zur Mitgliederkennung. Außerdem stellt nach Empfang eines Unterrichtsmateriallieferbefehls die CPU 11 fest, ob das Attribut, das in der Mitgliedertabelle T1 in Zuordnung zu der Kommunikationsadresse des Endgeräts registriert ist, das die Daten gesendet hat, "Lehrer" ist oder nicht. Wenn festgestellt wurde, dass das Attribut "Lehrer" ist, sendet die CPU 11 das Unterrichtsmaterial an alle Endgeräte, deren entsprechende Kommunikationsadressen in der Mitgliedertabelle T1 gespeichert sind. Das Mitglied A gestattet nämlich allen Mitgliedern, die derzeit im Klassenzimmer eingeloggt sind, das Unterrichtsmaterial gemeinsam zu nutzen, indem lediglich in das Lehrerendgerät 2A ein Befehl zum Herunterladen das Unterrichtsmaterial eingegeben wird. Ferner ist es, weil die CPU 11 automatisch die Verarbeitung ausführt, um es Umgebungen eines bestimmten Mitglieds, das sich neu in das Klassenzimmer eingeloggt hat, zu erlauben, Umgebungen eines anderen Mitglieds zu folgen, das sich schon früher als das bestimmte Mitglied in das Klassenzimmer eingeloggt hat, möglich, die Belastung für die Mitglieder beträchtlich zu verringern.
  • 3. Zusätzliche Erläuterung:
  • Die oben beschriebene Ausführungsform des entfernten Unterrichtssystems kann wie folgt in verschiedenster Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel kann bei dem Bild, das den Inhalt der Betätigung der Tastatur repräsentiert, das auf dem Anzeigebereich R8 des Unterrichtsbildschirms angezeigt ist, jede Taste, die aktuell gedrückt ist, gemäß einer Tastendruckintensität variiert werden.
  • Das entfernte Unterrichtssystem der vorliegenden Erfindung kann auch auf einen Unterricht eines beliebigen anderen Musikinstrument als ein Tastenmusikinstrument, wie zum Beispiel auf Schlaginstrumente, wie zum Beispiel Trommeln, angewendet werden.
  • Ferner kann die Visualisierung der MIDI-Daten auch an einem Endgerät am sendenden Ende durchgeführt werden. Das Endgerät am sendenden Ende kann nämlich ein Bild, das den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals darstellt, unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, erzeugen und senden, so dass ein Endgerät am empfangenden Ende das Bild empfangen und das empfangene Bild anzeigen kann.
  • Ferner kann das entfernte Unterrichtssystem der vorliegenden Erfindung dazu ausgelegt werden, die Verarbeitung nicht durchzuführen, die es Umgebungen eines bestimmten Mitglieds erlaubt, das sich neu in das Klassenzimmer eingeloggt hat, Umgebungen eines anderen Mitglieds zu folgen, das sich früher als das bestimmte Mitglied in das Klassenzimmer eingeloggt hat.
  • Ferner kann die Liefervorrichtung dazu ausgelegt werden, in den Gemeinsamnutzungsbereich nicht nur Daten einzuschreiben, die vom Lehrerendgerät gesendet wurden, sondern auch Daten einzuschreiben, die von einem beliebigen der Schülerendgeräte gesendet wurden.
  • Ferner können die gemeinsam zu nutzenden Daten in einer anderen Form als der oben Beschriebenen sein, können zum Beispiel Textdaten sein, die eine Anweisung vom Lehrer an einen beliebigen Schüler angeben.
  • Ferner kann das Lehrerendgerät dazu ausgelegt sein, die Funktionen der Liefervorrichtung durchzuführen.
  • Darüber hinaus kann die Vielzahl von Kommunikationsverbindungen zwischen der Liefervorrichtung und den Endgeräten so hergestellt werden, dass eine beliebige der Kommunikationsverbindungen selektiv gemäß dem zu übertragenden Datentyp verwendet werden kann. Wo die Kommunikationsverbindungen auf dem TCP/IP-Standard (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) basieren, werden Portnummern (Anschlussnummern) des TCP anstelle der oben beschriebenen Typdaten verwendet.
  • Wie ebenfalls oben beschrieben, empfängt die CPU 21 des Endgeräts 2 über den Kommunikationsabschnitt 24 MIDI-Daten, die den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals des MIDI-Musikinstruments 41 entsprechen, erzeugt ein Bild, das dem Inhalt der Betätigung entspricht, unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur oder das Pedal andeutet, gemäß den empfangenen MIDI-Daten, und zeigt das auf diese Weise erzeugte Bild auf der Anzeige 26 an. Der Benutzer des Endgeräts kann die Betätigung des Musikinstruments visuell überprüfen, indem er das angezeigte Bild betrachtet. Ferner kann die vorliegende Erfindung durch Filterung von Daten, wie zum Beispiel MIDI-Daten, die aufeinanderfolgende Werte von Positionen der Tastatur oder des Pedals oder eine Abspeicherungsanforderung repräsentieren, die für den Unterricht nicht nötig ist und zur Erzeugung des Bilds nicht verwendet wird, eine unnötige Übertragung vermeiden. Durch Filtern ist es möglich, eine unnötige Übertragung zu vermeiden.
  • Während in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Endgerät am empfangenden Ende der MIDI-Daten das Bild der Tastatur oder des Pedals erzeugt, kann das Bild der Tastatur oder des Pedals auch in einem beliebigen anderen oben beschriebenen Gerät erzeugt werden, wie im Folgenden im Einzelnen beschrieben wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Bild der Tastatur oder das Bild des Pedals in der Liefervorrichtung 1 erzeugt, welche die MIDI-Daten vermittelt. In der zweiten Ausführungsform wird das Verwaltungsprogramm und das Endgerätprogramm, die oben anhand der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, so modifiziert, dass die Liefervorrichtung 1 MIDI-Daten empfängt, um unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, ein Bild zu erzeugen, dass den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals repräsentiert, und die auf diese Weise erzeugten Bilddaten an eines der Endgeräte sendet, so dass das Endgerät das durch die Bilddaten repräsentierte Bild anzeigen kann.
  • In der zweiten Ausführungsform braucht das Endgerät am empfangenden Ende die Funktion zur Visualisierung von MIDI-Daten nicht aufzuweisen. Auch wenn die Übertragung von Bilddaten normalerweise ein breiteres Kommunikationsfrequenzband als die Übertragung von MIDI-Daten benötigt, kann die zweite Ausführungsform so modifiziert werden, dass, wenn das Endgerät am empfangenden Ende die Funktion zum Visualisieren von MIDI-Daten hat, die Liefervorrichtung 1 MIDI-Daten an das Endgerät unverändert sendet, jedoch, wenn das Endgerät am empfangenden Ende die Funktion zum Visualisieren von MIDI-Daten nicht hat, die Liefervorrichtung 1 Bilddaten direkt an das Endgerät sendet, die für das Bild repräsentativ sind, das unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, den Inhalt der Betätigung darstellt. Mit einer solchen Modifikation kann die Ausführungsform in entsprechender Weise mit einem Endgerät umgehen, das keine MIDI-Daten-Visualisierungsfunktion hat, ohne dass dabei der Datenverkehr beträchtlich vergrößert wird.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • In der dritten Ausführungsform erzeugt ein Endgerät am sendenden Ende von MIDI-Daten ein Bild, das unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals darstellt. In dieser Ausführungsform wird nämlich das Verwaltungsprogramm und das Endgerätprogramm, die oben anhand der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, derartig verändert, dass das Endgerät am sendenden Ende MIDI-Daten verwendet, die vom MIDI-Musikinstrument 41 eingegeben wurden, um unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, ein Bild zu erzeugen, das den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals darstellt, und die auf diese Weise erzeugten Bilddaten an die Liefervorrichtung 1 sendet. In diesem Fall empfängt die Liefervorrichtung 1 die Bilddaten und sendet sie dann an ein weiteres Endgerät, so dass das weitere Endgerät die Bilddaten empfängt, um das von den Bilddaten repräsentierte Bild darzustellen. In der dritten Ausführungsform braucht das Endgerät am empfangenden Ende die Funktion zum Visualisieren von MIDI-Daten nicht aufzuweisen.
  • [Weitere zusätzliche Erläuterung]
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der entfernten Unterrichtssystemen können, wie unten dargelegt, in verschiedenster Weise modifiziert werden.
  • Ein beliebiges der Endgeräte kann MIDI-Daten verwenden, die vom an es angeschlossenen MIDI-Musikinstruments eingegeben werden, um unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, ein Bild anzuzeigen, das den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals darstellt.
  • Ferner kann ein Endgerät am empfangenden Ende der MIDI-Daten ohne Eingreifen der Liefervorrichtung 1 MIDI-Daten empfangen, die von einem Endgerät am sendenden Ende gesendet wurden, und kann die empfangenen MIDI-Daten dazu verwenden, unter der Verwendung eines graphischen Bilds, das die Tastatur andeutet, ein Bild anzuzeigen, das den Inhalt der Betätigung der Tastatur oder des Pedals darstellt.
  • Ferner kann die erste Ausführungsform so modifiziert werden, dass MIDI-Daten, die aufeinanderfolgende Werte von Positionen der Tastatur oder des Pedals darstellen, einer Filterung in der Liefervorrichtung unterzogen werden.
  • Als eine aus der vorhergehenden Erläuterung gezogene technische Idee kann ein Programm vorgesehen werden, das einen Computer als das Folgende fungieren lässt: ein Eingabemittel zum Eingeben von Spieldaten, die aus einem Musikinstrument ausgegeben wurden, und für ein Spiel auf dem Musikinstrument repräsentativ sind; ein Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Bilds, das das Spiel darstellt, das von den Spieldaten repräsentiert wird, die über das Eingabemittel empfangen wurden, unter der Verwendung der Spieldaten und eines graphischen Bilds, das das Musikinstrument andeutet; sowie ein Anzeigemittel zum Anzeigen des vom Erzeugungsmittel erzeugten Bilds.

Claims (20)

  1. System, das eine Datenliefervorrichtung (1) und mindestens zwei Endgeräte (2A, 2B, 2C, 2D) aufweist, die über ein Kommunikationsnetz (3) mit der Datenliefervorrichtung verbunden sind, wobei die Datenliefervorrichtung (1) umfasst: einen Mitgliederspeicherabschnitt (T1), der dazu ausgelegt ist, für jedes Mitglied einer Gruppe eine Kennung zum Identifizieren des Mitglieds und Attributdaten, die ein Attribut des Mitglieds anzeigen, zu speichern; einen Empfangsabschnitt (14), der dazu ausgelegt ist, von dem Endgerät über das Netz gesendete Daten oder Befehle zu empfangen; einen Schreibsteuerabschnitt (11), der dazu ausgelegt ist, wenn Daten einer von einem der Endgeräte gesendeten Kennung von dem Empfangsabschnitt empfangen wurden, eine Kommunikationsadresse des Endgeräts, das die Kennung gesendet hat, in Zuordnung zu der empfangenen Kennung in den Mitgliederspeicherabschnitt zu schreiben; einen mit Daten beschreibbaren gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131); einen Rundsende-Übertragungs-Steuerungsabschnitt (11, 14), der dazu ausgelegt ist, wenn ein die Lieferung bestimmter Daten anfordernder Befehl vom Empfangsabschnitt empfangen wurde, festzustellen, ob die Attributdaten, die der Kennung entsprechen, die im Mitgliederspeicherabschnitt in Zuordnung zu einer Kommunikationsadresse eines Endgeräts gespeichert sind, das den Befehl gesendet hat, ein vorbestimmtes Attribut angeben, und wenn festgestellt wird, dass die Attributdaten das vorbestimmte Attribut angeben, die bestimmten Daten in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) zu schreiben, und über das Netz die bestimmten Daten an alle Endgeräte der Gruppe schreibt, deren entsprechende Kommunikationsadressen im Mitgliederspeicherabschnitt gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein System zum Musikunterricht ist, wobei die Endgeräte (2A, 2B, 2C, 2D) ein Lehrer-Endgerät (2A) und mindestens ein Schüler-Endgerät (2B, 2C, 2D) enthalten; wobei die Datenliefervorrichtung (1) ferner umfasst: einen Folge-Verursachungs-Sendeabschnitt (11, 14), der dazu ausgelegt ist, wenn Daten einer Kennung eines Mitglieds der Gruppe von einem anderen Endgerät gesendet werden und von dem Empfangsabschnitt empfangen werden, festzustellen, ob derzeit Daten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschrieben sind, und wenn festgestellt wird, dass derzeit Daten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschrieben sind, die in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschriebenen Daten an die Endgeräte zu senden, deren Kommunikationsadressen in Zuordnung zu den empfangenen Daten der Kennung in dem Mitgliederspeicherabschnitt (T1) gespeichert sind, Musikpartiturdaten und Spieldaten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) speicherbar sind, der Rundsende-Übertragungsabschnitt (11, 14) dazu ausgelegt ist, wenn ein Unterrichtsmaterial-Lieferbefehl, der die Lieferung eines Unterrichtsmaterials anfordert, als der Befehl empfangen wurde, und unter der Bedingung, dass die Attributdaten angeben, dass der Unterrichtsmaterial-Lieferbefehl von dem Lehrer-Endgerät (2A) gesendet wurde, angeforderte Unterrichtsmaterialdaten, die mindestens Musikpartiturdaten enthalten, in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) zu schreiben, und die angeforderten Unterrichtsmaterialdaten sowohl an das Lehrer-Endgerät (2A) als auch an alle Schüler-Endgeräte (2B, 2C) in der Gruppe sendet, und der Folge-Verursachungs-Sendeabschnitt (11, 14) dazu ausgelegt ist, wenn das neue Mitglied der Gruppe dadurch beigetreten ist, dass Daten der Kennung von einem der Endgeräte gesendet werden und dann von dem Empfangsabschnitt empfangen werden, alle Musikpartiturdaten und Spieldaten, die in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt in Zuordnung zu der Gruppe, zu der das neue Mitglied gehört, gespeichert sind, an das Endgerät des neuen Mitglieds zu senden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Datenliefervorrichtung ferner umfasst: einen Rundsende-Übertragungsabschnitt (11, 14), der dazu ausgelegt ist, wenn von einem Endgerät zu einem anderen Endgerät zu übertragende Daten von dem Empfangsabschnitt über das Netz empfangen wurden, die empfangenen Daten an alle Endgeräte der Gruppe zu senden, deren entsprechende Kommunikationsadressen in dem Mitgliederspeicherabschnitt gespeichert sind.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Datenliefervorrichtung ferner umfasst: einen dynamischen Schreibsteuerabschnitt (11, 14), der dazu ausgelegt ist, wenn an ein anderes Endgerät zu übertragende Daten von dem Empfangsabschnitt empfangen wurden, die empfangenen Daten in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt zu schreiben.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem, wenn an ein anderes Endgerät zu übertragende Daten von dem Empfangsabschnitt empfangen wurden, der dynamische Schreibsteuerabschnitt dazu ausgelegt ist festzustellen, ob die Attributdaten, die der Kennung entsprechen, die in dem Mitgliederspeicherabschnitt in Zuordnung zu einer Kommunikationsadresse eines Endgeräts, das die Daten gesendet hat, gespeichert sind, ein vorbestimmtes Attribut angeben, und, wenn festgestellt wird, dass die Attributdaten das vorbestimmte Attribut angeben, die empfangenen Daten in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt zu schreiben.
  5. System nach Anspruch 1, das so konfiguriert ist, dass die bestimmten Daten dadurch geliefert werden, dass sie von einer Datenbank ausgelesen werden, die in der Datenliefervorrichtung vorgesehen ist.
  6. System nach Anspruch 2, wobei die Datenliefervorrichtung ferner umfasst: einen Einstellungsabschnitt (11, 14), der dazu ausgelegt ist, die Datenliefervorrichtung in eine Gemeinsamnutzungsbetriebsart zu versetzen, wenn ein Befehl zur Auswahl der Gemeinsamnutzungsbetriebsart vom Empfangsabschnitt empfangen wurde, und wobei der Rundsende-Übertragungs-Steuerabschnitt (11, 14) dazu ausgelegt ist, wenn von einem Endgerät an ein anderes Endgerät zu übertragende Daten von dem Empfangsabschnitt empfangen wurden, während die Datenliefervorrichtung in der Gemeinsamnutzungsbetriebsart ist, die empfangenen Daten über das Netz an alle Endgeräte der Gruppe zu senden, deren entsprechende Kommunikationsadressen in dem Mitgliederspeicherabschnitt gespeichert sind.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Datenliefervorrichtung ferner einen Rundsende-Übertragungsabschnitt (11, 14) aufweist, der dazu ausgelegt ist, wenn Daten, die von einem Endgerät gesendet wurden, das kein vorbestimmtes Attribut hat, von dem Empfangsabschnitt empfangen wurden, während die Datenliefervorrichtung nicht in der Gemeinsam nutzungsbetriebsart eingestellt ist, die empfangenen Daten über das Netz an ein anderes Endgerät zu senden, das das vorbestimmte Attribut hat.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das Lehrer-Endgerät (2A) dazu ausgelegt ist, den Befehl zum Auswählen der Gemeinsamnutzungsbetriebsart zu erzeugen, wobei die von einem Endgerät zu einem anderen Endgerät zu übertragenden Daten von einem bestimmten Schüler-Endgerät zu dem Lehrer-Endgerät (2A) zu übertragende Daten sind und das vorbestimmte Attribut ein Attribut eines Lehrers ist.
  9. System nach Anspruch 1, das ferner einen Übertragungsteuerabschnitt (21) aufweist, der dazu ausgelegt ist festzustellen, ob von einem der Schüler-Endgeräte zu einem anderen Endgerät zu übertragende Daten zum Unterricht geeignete Daten enthalten oder nicht, und wenn festgestellt wurde, dass die zu übertragenden Daten zum Unterricht ungeeignete Daten enthalten, die ungeeigneten Daten zu löschen, und die restlichen Daten an das andere Endgerät sendet.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Endgerät umfasst: einen Eingabeabschnitt (27; 3, 24), der dazu ausgelegt ist, Spieldaten einzugeben, die im Ansprechen auf das Spiel eines Musikinstruments (41A) erzeugt wurden; einen Bilderzeugungsabschnitt (21), der dazu ausgelegt ist, auf der Grundlage der über den Eingabeabschnitt eingegebenen Eingabedaten ein Bild, das den Inhalt des Spiels darstellt, zusammen mit einem graphischen Bild zu erzeugen, das ein Musikinstrument andeutet; und einen Anzeigeabschnitt (26), der dazu ausgelegt ist, die von dem Bilderzeugungsabschnitt erzeugten Bilder anzuzeigen.
  11. System nach Anspruch 9, wobei der Eingabeabschnitt Spieldaten eingibt, die im Ansprechen darauf erzeugt wurden, dass ein Benutzer das Musikinstrument spielt, das über eine verdrahtete oder eine drahtlose Verbindung an das Endgerät angeschlossen ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Eingabeabschnitt dazu ausgelegt ist, über ein Kommunikationsnetz Spieldaten einzugeben, die im Ansprechen darauf erzeugt wurden, dass eine menschlicher Spieler das an das Kommunikationsnetz angeschlossene Musikinstrument spielt.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens eines der an das Kommunikationsnetz angeschlossenen Endgeräte Folgendes ist: ein erstes Endgerät (2A bis 2D), das dazu ausgelegt ist, Spieldaten einzugeben, die im Ansprechen auf ein Spiel eines Musikinstruments (41A) erzeugt wurden, und die eingegebenen Spieldaten zu senden; und wobei mindestens eines der Endgeräte, das nicht das erste Endgerät ist, ein zweites Endgerät (2A bis 2D) ist, das dazu ausgelegt ist, die von dem ersten Endgerät gesendeten Spieldaten zu empfangen, und auf der Grundlage der empfangenen Spieldaten ein Bild, das den Inhalt des Spiels darstellt, zusammen mit einem graphischen Bild, das ein Musikinstrument andeutet, zu erzeugen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das erste Endgerät dazu ausgelegt ist, von den Spieldaten, die im Ansprechen auf das Spiel des Musikinstruments erzeugt wurden, nur einen Teil zu senden, der zum Erzeugen des Bilds notwendig ist, das den Inhalt des Spiels darstellt, und die restlichen Spieldaten nicht sendet.
  15. System nach Anspruch 13, wobei das zweite Endgerät dazu ausgelegt ist, ebenfalls Daten der erzeugten Bilder an das Kommunikationsnetz zu senden.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens eines der Endgeräte, die an das Kommunikationsnetz angeschlossen sind, ein erstes Endgerät (2A bis 2D) ist, das dazu ausgelegt ist, Spieldaten einzugeben, die im Ansprechen auf ein Spiel eines Musikinstruments (41A) erzeugt wurden, und die eingegebenen Spieldaten sendet, und wobei das Musikspielunterrichtssystem ferner eine Weitergabevorrichtung (1) aufweist, die dazu ausgelegt ist, die von dem ersten Endgerät gesendeten Spieldaten zu empfangen, ein den Inhalt des Spiels darstellendes Bild zusammen mit einem graphischen Bild, das ein Musikinstrument andeutet, auf Grundlage der empfangenen Spieldaten zu erzeugen und die für die erzeugten Bilder repräsentativen Bilddaten zu überfragen; und wobei mindestens eines der Endgeräte, das nicht das erste Endgerät ist, ein zweites Endgerät (2A bis 2D) ist, das dazu ausgelegt ist, die von der Weitergabevorrichtung gesendeten Bilddaten zu empfangen, und die von den empfangenen Bilddaten repräsentierten Bilder anzeigt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das erste Endgerät dazu ausgelegt ist, von den Spieldaten, die im Ansprechen auf das Spiel des Musikinstruments erzeugt wurden, nur einen Teil zu senden, der zum Erzeugen des den Inhalt des Spiels darstellenden Bilds notwendig ist, und die restlichen Spieldaten nicht zu senden.
  18. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens eines der an das Kommunikationsnetz angeschlossenen Endgeräte Folgendes ist: ein erstes Endgerät (2A bis 2D), das dazu ausgelegt ist, Spieldaten einzugeben, die im Ansprechen auf ein Spiel eines Musikinstruments (41A) erzeugt wurden, ein Bild, das einen Inhalt des Spiels darstellt, zusammen mit einem graphischen Bild, das ein Musikinstrument andeutet, auf der Grundlage der empfangenen Spieldaten zu erzeugen und die für die erzeugten Bilder repräsentativen Bilddaten zu senden; und wobei mindestens eines der Endgeräte, das nicht das erst Endgerät ist, ein zweites Endgerät (2A bis 2D) ist, das dazu ausgelegt ist, die von dem ersten Endgerät gesendeten Spieldaten zu empfangen und die von den empfangenen Bilddaten repräsentierten Bilder anzuzeigen.
  19. Verfahren zum Liefern von Daten an Endgeräte in einem System, das eine Datenliefervorrichtung (1) zum Durchführen des Verfahrens und mindestens zwei Endgeräte (2A, 2B, 2C, 2D) aufweist, die über ein Kommunikationsnetz (3) an die Datenliefervorrichtung (1) angeschlossen sind, wobei die Datenliefervorrichtung (1) eine Mitgliedertabelle (T1), die für jedes Mitglied einer Gruppe eine Kennung zum Identifizieren des Mitglieds und Attributdaten, die ein Attribut des Mitglieds angeben, speichert, und einen mit Daten beschreibbaren gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) enthält, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt (14) zum Empfangen von Daten oder Befehlen, die von dem Endgerät gesendet wurden, über das Netz; einen Schritt (11; SB1), wenn Daten einer Kennung, die von einem der Endgeräte gesendet wurde, in dem Empfangsschritt empfangen wurden, zum Schreiben einer Kommunikationsadresse des Endgeräts, das die Kennung gesendet hat, in die Mitgliedertabelle in Zuordnung zu der empfangenen Kennung; und einen Schritt (11, 14; SD6, SD7, SD8, SD4), wenn ein die Lieferung bestimmter Daten anfordernder Befehl von dem Empfangsabschnitt empfangen wurde, zum Feststellen, ob die Attributdaten, die der Kennung entsprechen, die in der Mitgliedertabelle in Zuordnung zu einer Kommunikationsadresse eines Endgeräts, das den Befehl gesendet hat, gespeichert ist, ein vorbestimmtes Attribut angeben, und wenn festgestellt wird, dass die Attributdaten das vorbestimmte Attribut angeben, zum Schreiben der bestimmten Daten in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131), und zum Senden der bestimmten Daten über das Netz an alle Endgeräte der Gruppe, deren entsprechende Kommunikationsadressen in der Mitgliedertabelle gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein System zum Musikunterricht ist, wobei die Endgeräte (2A, 2B, 2C, 2D) ein Lehrer-Endgerät (2A) und mindestens ein Schüler-Endgerät (2B, 2C, 2D) enthalten; wobei das Verfahren ferner einen Schritt (11, 14; S63, SB4) aufweist, wenn Daten einer Kennung eines Mitglieds der Gruppe von einem anderen der Endgeräte gesendet werden und von dem Empfangsschritt empfangen werden, zum Feststellen, ob derzeit Daten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschrieben sind, und wenn festgestellt wird, dass derzeit Daten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschrieben sind, zum Senden der in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschriebenen Daten an die Endgeräte, deren Kommunikationsadressen in Zuordnung zu den empfangenen Daten der Kennung in dem Mitgliederspeicherabschnitt (T1) gespeichert sind, Musikpartiturdaten und Spieldaten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) gespeichert sind, wenn ein Unterrichtsmaterial-Lieferbefehl, der die Lieferung eines Unterrichtsmaterials anfordert, als der Befehl empfangen wurde, und unter der Bedingung, dass die Attributdaten angeben, dass der Unterrichtsmaterial-Lieferbefehl von dem Lehrer-Endgerät (2A) gesendet wurde, der Schritt (11, 14; SD6, SD7, SD8, SD4) zum Schreiben und Senden angeforderte Unterrichtsmaterialdaten, die mindestens Musikpartiturdaten enthalten, in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) schreibt und die angeforderten Unterrichtsmaterialdaten sowohl an das Lehrer-Endgerät (2A) als auch an alle Schüler-Endgeräte (2B, 2C) in der Gruppe sendet, und wenn das neue Mitglied der Gruppe dadurch beigetreten ist, dass Daten der Kennung von einem der Endgeräte gesendet werden und dann von dem Schritt zum Empfangen empfangen werden, der Schritt (11, 14; SB3, SB4) zum Feststellen und Senden alle Musikpartiturdaten und Spieldaten, die in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) in Zuordnung zu der Gruppe, zu der das neue Mitglied gehört, gespeichert sind, an das Endgerät des neuen Mitglieds sendet.
  20. Programm, das eine Gruppe von Befehlen enthält, um einen Computer dazu zu veranlassen, ein Verfahren zum Liefern von Daten an Endgeräte in einem System auszuführen, wobei das System eine Datenliefervorrichtung (1) zum Durchführen des Verfahrens und mindestens zwei Endgeräte (2A, 2B, 2C, 2D) aufweist, die über ein Kommunikationsnetz (3) an die Datenliefervorrichtung (1) angeschlossen sind, wobei die Datenliefervorrichtung (1) eine Mitgliedertabelle (T1), die für jedes Mitglied einer Gruppe eine Kennung zum Identifizieren des Mitglieds und Attributdaten, die ein Attribut des Mitglieds angeben, speichert, und einen mit Daten beschreibbaren gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) enthält, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt (14) zum Empfangen von Daten oder Befehlen, die von dem Endgerät gesendet wurden, über das Netz; einen Schritt (11; SB1), wenn Daten einer Kennung, die von einem der Endgeräte gesendet wurde, durch den Schritt des Empfangens empfangen wurden, zum Schreiben einer Kommunikationsadresse des Endgeräts, das die Kennung gesendet hat, in die Mitgliedertabelle in Zuordnung zu der empfangenen Kennung; und einen Schritt (11, 14; SD6, SD7, SD8, SD4), wenn ein die Lieferung bestimmter Daten anfordernder Befehl von dem Empfangsabschnitt empfangen wurde, zum Feststellen, ob die Attributdaten, die der Kennung entsprechen, die in der Mitgliedertabelle in Zuordnung zu einer Kommunikationsadresse eines Endgeräts, das den Befehl gesendet hat, gespeichert ist, ein vorbestimmtes Attribut angeben, und wenn festgestellt wird, dass die Attributdaten das vorbestimmte Attribut angeben, zum Schreiben der bestimmten Daten in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131), und zum Senden der bestimmten Daten über das Netz an alle Endgeräte der Gruppe, deren entsprechende Kommunikationsadressen in der Mitgliedertabelle gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein System zum Musikunterricht ist, wobei die Endgeräte (2A, 2B, 2C, 2D) ein Lehrer-Endgerät (2A) und mindestens ein Schüler-Endgerät (28, 2C, 2D) enthalten; wobei das Verfahren ferner einen Schritt (11, 14; SB3, SB4) aufweist, wenn Daten einer Kennung eines Mitglieds der Gruppe von einem anderen der Endgeräte gesendet werden und von dem Empfangsschritt empfangen werden, zum Feststellen, ob derzeit Daten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschrieben sind, und wenn festgestellt wird, dass derzeit Daten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschrieben sind, zum Senden der in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) geschriebenen Daten an die Endgeräte, deren Kommunikationsadressen in Zuordnung zu den empfangenen Daten der Kennung in dem Mitgliederspeicherabschnitt (T1) gespeichert sind, Musikpartiturdaten und Spieldaten in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) speicherbar sind, wenn ein Unterrichtsmaterial-Lieferbefehl, der die Lieferung eines Unterrichtsmaterials anfordert, als der Befehl empfangen wurde, und unter der Bedingung, dass die Attributdaten angeben, dass der Unterrichtsmaterial-Lieferbefehl von dem Lehrer-Endgerät (2A) gesendet wurde, der Schritt (11, 14; SD6, SD7, SD8, SD4) zum Schreiben und Senden angeforderte Unterrichtsmaterialdaten, die mindestens Musikpartiturdaten enthalten, in den gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) schreibt und die angeforderten Unterrichtsmaterialdaten sowohl an das Lehrer-Endgerät (2A) als auch an alle Schüler-Endgeräte (2B, 2C) in der Gruppe sendet, und wenn das neue Mitglied der Gruppe dadurch beigetreten ist, dass Daten der Kennung von einem der Endgeräte gesendet werden und dann von dem Schritt zum Empfangen empfangen werden, der Schritt (11, 14; SB3, S64) zum Feststellen und Senden alle Musikpartiturdaten und Spieldaten, die in dem gemeinsam genutzten Speicherabschnitt (131) in Zuordnung zu der Gruppe, zu der das neue Mitglied gehört, gespeichert sind, an das Endgerät des neuen Mitglieds sendet.
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