DE602005005446T2 - Verfahren zum schneiden von materialien mit hybrid-flüssigkeitsstrahl-/lasersystem - Google Patents

Verfahren zum schneiden von materialien mit hybrid-flüssigkeitsstrahl-/lasersystem Download PDF

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Description

  • Implantierbare medizinische Vorrichtungen, wie beispielsweise Stents, Transplantate, Stent-Transplantate, Hohlvenen-Filter und dergleichen, und Zuführanordnungen werden bei einer Vielzahl von medizinischen Behandlungen und Situationen verwendet, und somit sind ihr Aufbau und ihre Funktion bekannt.
  • Selbst erweiternde, aufblasbar erweiternde und hybride Stents sind in einer Vielzahl von Entwürfen und Aufbauten verfügbar. Beispiele sind in US 6348065 , US2002-0055770-A1 und US 6168621 offenbart.
  • Stents sind für gewöhnlich röhrenförmig, wurden jedoch in vielen unterschiedlichen Konfigurationen ausgeführt und wurden aus vielen Materialien hergestellt, welche Metalle und Kunststoffe enthalten. Zum Einsatz kamen gewöhnliche Metalle, beispielsweise Edelstahl, genauso wie Formgedächtnismetalle, zum Beispiel Nitinol und dergleichen. Zudem wurden Stents aus biologisch abbaubaren Kunststoffmaterialien hergestellt. Stents können aus Draht, flachen Bahnen, Röhren-Ausgangsmaterial und dergleichen ausgebildet werden.
  • Zur Fertigung von Stents aus Bahnen und Röhren wurde eine Reihe von Techniken vorgeschlagen. Bei einer solchen Technik wird ein Muster durch einen Laser in eine Materialbahn geschnitten und die Bahn zu einer Röhre gerollt oder wird das gewünschte Muster durch einen Laser direkt in eine Röhre geschnitten. Bei anderen Techniken wird ein gewünschtes Muster in eine Bahn oder eine Röhre über chemisches Ätzen oder eine elektroerosive Bearbeitung geschnitten.
  • Das Schneiden von Stents durch einen Laser wurde in einer Vielzahl von Publikationen beschrieben, welche die US 5780807 von Saunders, US 5922005 von Richter und US 5906759 von Richter enthalten, wobei die Offenbarungen davon hier unter Inbezugnahme einbezogen sind. Weitere Referenzen, bei welchen das Schneiden von Stents durch einen Laser beschrieben ist, enthalten: US 5514154 , US 5759192 , US 6131266 und US 6197048 .
  • Ein typisches Laserschneidesystem beruht auf einen Laser, um einen Strahl zu erzeugen, welcher wie benötigt über eine optische Einheit konditioniert ist und zu einem Punktstrahl fokussiert ist, welcher auf eine hohle Röhre auftrifft, aus welcher der Stent gebildet wird. Die hohle Röhre kann über einen Drehmotorantrieb oder einen linearen Bewegungsantrieb bewegt werden.
  • Ein Beispiel für einen herkömmlichen Laser zum Schneiden eines Stents ist ein stark fokussierter gepulster Nd:YAG-Laser, welcher eine Impulsdauer im Bereich von etwa 0,1 bis 20 Millisekunden hat. Dies ist eine lange Impulszeit zum Schneiden und erzeugt charakteristischerweise eine relativ große Schmelzzone und Wärmeeinflusszone (HAZ) auf dem Metall. Normalerweise führt das herkömmliche Laserschneidverfahren zur Ausbildung von Schmelzkrätze an der Innenkante von der geschnittenen Röhre oder der Bahn. In anschließenden Verfahren muss diese Krätze beseitigt werden.
  • Es wurden Schneide- und Verarbeitungssysteme entwickelt, welche eine Wassersäule und einen Laser enthalten. SYNOVA Inc., aus Lausanne, Schweiz, stellt eine Laser-Mikrodüse bereit, welche einen Laserstrahl verwendet, welcher innerhalb von einer Wasserdüse, im Prinzip ähnlich einer Optikfaser-Übertragung, enthalten ist.
  • Die SYNOVA-Laser-Mikrodüse beruht auf einer Niedrigdruck-Wassersäule, welche den Laser enthält, um als ein Kühlmechanismus zu wirken und um Schneide-Fremdkörper zu entfernen.
  • Die Verwendung eines Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom-Systems, wie beispielsweise das SYNOVA-System zum Schneiden eines Stents, legt neue Herstellungsbedenken dar. Abläufe, welche ein zufriedenstellendes Endprodukt erzeugen, wenn ein herkömmliches Lasersystem verwendet wird, sind im Allgemeinen nicht anwendbar, wenn ein Hybrid- Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom-System verwendet wird. Somit müssen neue Abläufe entwickelt werden.
  • Ein kurzer Umriss von einigen der beanspruchten Ausführungsformen ist im Folgenden dargelegt. Zusätzliche Details der zusammengefassten Ausführungsformen und/oder zusätzlichen Ausführungsformen können in der folgenden detaillierten Beschreibung aufgefunden werden.
  • Die FR2743318 , welche den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, offenbart ein Laserschneideverfahren, welches einen Schneidekopf, welcher eine Laserstrahlquelle, wie beispielsweise ein Kohlendioxid-Laser, enthält, und eine Sauerstoffzuführdüse verwendet. Um dicke Erzeugnisse zu zerschneiden, welche beispielsweise aus einer Keramik- oder Eisenkohlenstoff-Legierung erstellt sind, wird ein Kühlfluid, wie beispielsweise Wasser, auf die Oberfläche des zu schneidenden Erzeugnisses auf der Schneidekopfseite davon zugeführt, und wird ein Unterdruck von zumindest 0,25 bar in Relation zu dem Druck auf der Schneidekopfseite an der anderen Seite von dem Erzeugnis erzeugt. Der Unterdruck wird beispielsweise mittels einer druckregulierten Saugkammer in einer Dichtungs-Ineingriffnahme mit der Produktoberfläche erzeugt.
  • KURZER UMRISS
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Schneiden eines Produktes aus einem Röhrenmaterial gemäß den folgenden Ansprüchen bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Eine detaillierte Beschreibung wird im Folgenden beschrieben, wobei auf die Zeichnungen spezifisch Bezug genommen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom, welcher durch ein Material schneidet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom, welcher unter Verwendung eines Einlaufes durch einen Materialinnenbereich schneidet.
  • 3 ist eine Draufsicht von einem Einlauf-Schnitt.
  • 4 ist eine Schnittansicht von einem Einlauf-Schnitt.
  • 5 ist eine Draufsicht von einem Material, welches ein Stent-Ausschnittmuster, Einlaufpfade und finale Schneidepfade zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Obwohl die Erfindung in zahlreichen unterschiedlichen Formen ausgeführt sein kann, werden hier spezifische Ausführungsformen näher beschrieben. Diese Beschreibung veranschaulicht beispielhaft die Grundsätze der Erfindung und soll die Erfindung nicht auf die bestimmten dargestellten Ausführungsformen beschränken.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Figuren gleiche Merkmale, sofern nicht anders angegeben.
  • Die US-Patentanmeldung mit der Serial No. 10/190975 offenbart einen vertikalen Stent-Schneideprozess und die US-Patentanmeldung mit der Serial No. 10/190424 offenbart einen röhrenförmigen Schneideprozess und ein System.
  • Ein Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-System kann dazu verwendet werden, um Material aus einer Röhre oder einer flachen Bahn oder einem Materialgewebe zu schneiden oder anderweitig zu entfernen. Ein Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-System enthält einen Flüssigkeitsstrom, einen Niederdruckstrom und einen Laserstrahl. Der Laserstrahl kann innerhalb des Flüssigkeitsstroms eingekuppelt sein. Wenn der Hybridstrom, welcher sowohl den Flüssigkeitsstrom als auch den Laser enthält, auf eine Oberfläche einfällt, kann ein Material, welches durch den Laser abgetragen ist, durch den Flüssigkeitsstrom abgeführt werden. Somit können Schlacke und abgelagertes Material auf ein Minimum gehalten werden. Ferner kann der Flüssigkeitsstrom unmittelbar die Oberfläche kühlen, wodurch jegliche Wärmeeinflusszone (HAZ) reduziert wird.
  • Obwohl sich die Verwendung von einem Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom beim Schneiden von Materialien als wirksam erwiesen hat, wenn das Schneiden von einer Kante von dem Material aus beginnt, hat sich der Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom beim Schneiden als nicht wirksam erwiesen, wenn an einer Stelle begonnen wird, welche keine Kante ist. Es wurde entdeckt, dass ein Einlaufpfad notwendig ist, um Materialien zu schneiden, wenn der Startpfad nicht entlang von einer Kante liegt. Ein Einlauf kann eine bestimmte Bewegungslänge sein, welche durchlaufen werden muss, bevor ein einheitliches Schneiden bei voller Dicke des Materials erzielt wird. Ein Einlaufpfad wird durch einen Bereich erstellt, welcher eventuell Ausschuss ist. Es ist oftmals wünschenswert, die Länge eines Einlaufes zu minimieren.
  • 1 zeigt ein Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-System 10 an, welches ein Materialstück 20 unter Verwendung eines Lasers 12, welcher innerhalb von einer Flüssigkeitssäule 14 eingekuppelt ist, oder eines Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Stroms 16 schneidet. Ein Schnitt 28 wird im Allgemeinen erzielt, wenn durch die volle Dicke des Materials 20 durchdrungen wird. Die Breite des Schnittes 28 ist im Allgemeinen von gleichem Ausmaß wie der Durchmesser von der Flüssigkeitssäule 14.
  • Wenn ein Material 20 in den Hybrid-Strom 16 bewegt wird, wobei der Strom 16 zunächst mit einer Kante 22 des Materials in Eingriff steht, wird im Allgemeinen ein Schnitt bei voller Dicke erzielt. Wenn der Hybrid-Strom 16 jedoch auf einen Wandabschnitt des Materials 20 bei einer Stelle einfällt, welche sich von einer Kante unterscheidet, wie beispielsweise ein Innenabschnitt, kann es erforderlich sein, dass eine Einlauf-Distanz durchlaufen wird, bevor ein Schneiden bei voller Dicke mit einer korrekten Breite erzielt werden kann. Somit kann, wenn eine Öffnung in einer Materialwand 20 erzeugt wird, ein Einlaufpfad erforderlich sein.
  • 2 bis 4 zeigen ein Material 20 an, welches einen Schnitt 28 und einen Einlauf 30 hat. Wenn der Hybrid-Strom 16 zunächst auf eine Wandoberfläche des Materials 20 einfällt, wird er im Allgemeinen einen anfänglichen Durchgriff oder eine Apertur 32 erzeugen. Die Apertur 32 enthält eine Durchdringung der vollen Dicke des Materials 20 und hat im Allgemeinen einen Durchmesser, welcher etwas größer ist als der Durchmesser von der Flüssigkeitssäule 14 von dem Hybrid-Strom 16.
  • Nachdem die Apertur 32 geschnitten ist, wird der Hybrid-Strom 16, außer, dass das Material sehr dünn ist, im Allgemeinen nicht die volle Dicke des Materials 20 unmittelbar nach dem Versetzen des Materials 20 in Relation zu dem Hybrid-Strom 16 durchdringen. Somit wird eine Einlauf 30-Pfadlänge durchlaufen, wobei lediglich eine Teildurchdringung des Materials 20 erzielt wird. Die Breite des Schnittes im Einlauf 30 ist im Allgemeinen etwas größer als die Breite von der Wassersäule 14 des Hybrid-Stroms 16. Die Tiefe des Einlau fes 30 durch die Dicke des Materials 20 nimmt im Allgemeinen mit der durchlaufenden Distanz zu, obwohl eine raue Oberfläche 34, welche Spitzen und Tiefen hat, entlang des Einlauf 30 Pfades erzeugt werden kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht von der Apertur, dem Einlauf und dem Schnitt bei voller Dicke von 2 an.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht von einer Apertur 32, einem Einlauf 30 und einem Schnitt bei voller Dicke 28 an, welche in einem Röhrenmaterial 20 erzielt sind. Die im Allgemeinen zunehmende Tiefe des Einlaufes 30 und einer rauen Oberfläche 34 ist in der Schnittansicht von 4 am besten angezeigt. Wenn der Einlauf 30 die volle Dicke des Materials 20 durchdrungen hat, wird ein Schnitt 28 bei voller Dicke erzielt und kann beibehalten werden, sobald ein Versatz des Materials 20 mit Bezug auf den Hybrid-Strom 16 fortgesetzt wird. Wenn der Versatz beendet wird, ist ein zusätzlicher Einlauf 30 im Allgemeinen erfordert, bevor ein Schnitt 28 bei voller Dicke abermals erzielt werden kann.
  • 5 zeigt ein Umriss-Stent-Muster 40, welches dazu verwendet werden kann, um einen Stent aus einem Materialstück 20 zu erzeugen. Das Muster 40 bildet einen Umriss, welcher ein Material bestimmt, welches von dem Materialstück 20 zu entfernen 42 ist. Das zu entfernende Material 42 kann aus dem Materialstück 20 ausgeschnitten werden, um eine Mehrzahl von Zellen 41 auszubilden. Somit kann ein Stent ausgebildet werden, welcher einen im Allgemeinen zylindrischen Rahmen enthält, welcher eine Mehrzahl von Zellen 41 hat. Die Zellen 41 werden im Allgemeinen durch ein Material 20 verbunden, welches gemäß dem Muster 40 hinterlassen wird, obwohl Zellen 41, welche an den Endbereichen von einem Stent ausgebildet werden, im Allgemeinen nicht gänzlich durch das Material 20 verbunden sind. Das entfernte Material 42 wird im Allgemeinen Ausschussmaterial und kann verworfen werden. Das zu entfernende Material 42 kann ferner als eine Materialzone 42 beschrieben werden, welche entfernt werden wird. Eine Materialzone 42 kann eine Kantenzone 42a enthalten, welche an einer Kante 22 von dem Material 20 anliegt. Eine Materialzone 42 kann ebenfalls eine Innenzone 42b enthalten, wobei die letztendliche Zelle 41 ausgebildet werden muss, indem von einem Innenabschnitt 42b des Materials aus entnommen wird.
  • Wenn ein Abschnitt des Materials 42 von einer Kantenzone 42a entnommen wird, kann der Schnitt 28 von der Kante 22 des Materials 20 aus beginnen, und kann der gesamte Schnitt 28 entlang eines finalen Schnittpfades 46 erstellt werden. Jedoch kann das Materi al ebenfalls von der Kantenzone 42a aus entnommen werden, indem ein Schnitt 28 in einem Innenbereich von der Kantenzone 42a unter Verwendung eines Einlaufes 30 unter Verwendung eines im Folgenden beschriebenen Ablaufes aus begonnen wird.
  • Wenn das Material von einer Innenzone 42b entnommen wird, sollte im Allgemeinen ein Einlauf 30 verwendet werden. Ein Einlaufpfad 44 befindet sich in einer Innenzone 42b oder in einem Bereich von einem letztendlichen Ausschuss. Ein Einlaufpfad 44 kann so klein wie möglich sein, und kann derart angeordnet sein, um ein Durchlaufen des finalen Schneidepfades 46 zu ermöglichen, nachdem ein Schnitt 28 bei voller Dicke erzielt ist. Der Hybrid-Strom 16 kann auf die Wandoberfläche von dem Material 20 einfallen, um eine Apertur 32 auszubilden. Während die Apertur 32 ausgebildet wird, kann eine anfängliche Verweilzeit vorteilhaft sein, um eine Durchdringung des Materials 20 bei voller Dicke zu erzielen. Eine anfängliche Verweilzeit kann im Bewegungssteuersystem programmiert werden, innerhalb der das Material 20 mit Bezug auf den Hybrid-Strom 16 stationär verbleibt. Eine anfängliche Verweilzeit wird im Allgemeinen zu einer Apertur 32 führen, welche einen Durchmesser hat, welcher etwas größer als der Durchmesser von der Flüssigkeitssäule 14 ist. Eine anfängliche Verweilzeit beläuft sich im Bereich von 50 bis 500 Millisekunden. Nachdem die Apertur 32 erzielt ist, sollte das Material 20 unmittelbar in Relation zu dem Hybrid-Strom 16 versetzt werden, um einen zufriedenstellenden Einlauf 30 und Schnitt 28 sicherzustellen. Wenn ein Schnitt 28 bei voller Dicke erzielt ist, kann der Hybrid-Strom 16 entlang des finalen Schnittpfades 46 manövriert werden.
  • Eine Zelle 41 kann ebenfalls erstellt werden, indem Zonen-Material 42 unter Verwendung von zwei oder mehreren Schnitten entnommen wird. Somit kann ein bestimmtes Zonen-Material 42 durch einen ersten Schnitt entnommen werden, und ein zusätzliches oder verbleibendes Zonen-Material 42 kann in einem oder mehreren nachfolgenden Schnitten entnommen werden. Ein Entnehmen von Abschnitten der Zonen 42 kann vorteilhaft sein, so dass das Materialstück 20 eine größere strukturelle Unversehrtheit während des Schneidens aufrechterhalten kann. Es kann beispielsweise, wenn ein Stent aus einem Röhrenmaterial 20 geschnitten wird, vorteilhaft sein, zunächst einen Abschnitt 48 von jeder Zone 42 entlang des gesamten Umfanges von der Röhre zu schneiden, und dann den Rest von den Zonen 42 zu entnehmen.
  • Ein Abschnitt 48 von einer Zone 42 kann entnommen werden, indem ein Einlaufpfad 44 verwendet wird und entlang eines Abschnittes von einem finalen Schnittpfad 46 geschnitten wird, nachdem eine Einlauf 30-Länge durchlaufen wurde. In einigen Fällen ist ein Auslaufpfad 50 wünschenswert. Ein Auslauf enthält einen Fortbestand eines Schnittes 28, bei voller Dicke von einem finalen Schnittpfad 46 entfernt und in das Innere von einer Zone 42. Ein Auslaufpfad 50 kann sich mit einem Einlaufpfad 44 verbinden, um die Entnahme des Abschnittes 48 von Material 20 von der Zone 42 zu vollenden. Ein Abschnitt 48 von einer angrenzenden Zone 42 kann dann entfernt werden.
  • Jede Zone 42 kann in mehrere Abschnitte 48, wenn gewünscht, eingeteilt werden. Wenn ein Abschnitt 48 von einer Innenzone 42 entnommen ist, hinterlässt die Zone 42 eine Öffnung oder Teilzelle 38 und einen Innenkantenabschnitt 36. Wenn später ein verbleibendes Material 20 von einer Zone 42, welche eine Öffnung 38 hat, entnommen wird, kann der Hybrid-Strom 16 einen Schnitt 28 an einem Innenkantenabschnitt 36 beginnen. Der Schnitt 28 kann entlang eines finalen Schnittpfades 46 vorgenommen werden, da ein Einlauf 30 nicht notwendig ist.
  • Die für einen Einlauf 30 erforderliche Länge kann sich in Abhängigkeit von dem verwendeten Material 20 und von der Dicke des Materials 20 ändern. Im Allgemeinen erfordert ein dünneres Materialstück 20 einen kürzeren Einlauf 30 als ein dickeres Stück des gleichen Materials 20.
  • Es kann jegliches geeignetes Material 20 dazu verwendet werden, um eine medizinische Vorrichtung unter Verwendung des Hybrid-Stroms 16 auszubilden. Stents können beispielsweise aus Polymer-Materialien, Metallen, Keramiken und Zusammensetzungen erstellt werden. Geeignete Polymer-Materialien enthalten thermotropische Flüssigkristallpolymere (LCPs). Wenn der Stent aus Metall erstellt ist, kann das Metall Edelstahl, Kobald-Chrom-Legierungen, wie beispielsweise Elgiloy, Tantal, Zr oder Nb, oder weitere plastisch verformbare Metalle sein. Weitere geeignete Metalle enthalten Formgedächtnis-Metalle, wie beispielsweise Nickel-Titan-Legierungen, welche im Allgemeinen als „Nitinol" bekannt sind, Platin/Wolfram-Legierungen und Titan-Legierungen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein Schneiden durch ein Stück von Nitinol im Allgemeinen einen längeren Einlauf 30 erfordert, als wenn durch ein Stück von Edelstahl von gleicher Dicke geschnitten wird. Wenn beispielsweise Nitinol geschnitten wird, welches eine Dicke hat, welche sich im Bereich von ungefähr 0,009 Inches bis ungefähr 0,012 Inches bewegt, ist es im Allgemeinen wünschenswert, eine Einlaufpfad 44-Länge von zumindest 0,035 Inches zu erlauben, um einen Schnitt 28 bei voller Dicke sicherzustellen, bevor dem finalen Schnittpfad 46 begegnet wird.
  • Ein Variieren des Durchmessers von der Flüssigkeitssäule 14 des Hybrid-Stroms 16 kann den Einlauf 30 beeinflussen. Es ist wünschenswert, einen so klein wie möglichen Durchmesser der Flüssigkeitssäule 14 zu verwenden, welchen der verwendete Laser 12 unterstützen wird. Beispielhafte Flüssigkeitssäulen 14-Durchmesser betragen 60 Mikrometer, 50 Mikrometer und 40 Mikrometer. Die Flussrate der Flüssigkeitssäule 14 wird im Allgemeinen gemäß dem Durchmesser variiert.
  • Ein Variieren der Versatzrate des Materials 12 mit Bezug auf den Hybrid-Strom 16 kann den Einlauf 30 beeinflussen. Eine langsamere Bewegungsrate ist während des anfänglichen Durchstoßens des Einlaufes 30 wünschenswert, wonach die Geschwindigkeit erhöht werden kann. Eine anfängliche Verweilzeit kann ebenfalls während des anfänglichen Durchstoßens verwendet werden. Beispielsweise kann, wenn der Hybrid-Strom 16 auf die Materialoberfläche 20 einfällt, eine anfängliche Verweilzeit von 50 bis 500 Millisekunden vorliegen. Danach kann das Material 20 bei einer Rate von 0,05 Inches pro Sekunde mit Bezug auf den Hybrid-Strom 16 während des Einlaufes 30 bewegt werden. Nach der Durchdringung bei voller Dicke kann eine gewünschte Schneidegeschwindigkeit verwendet werden. Die gewünschte Schneidegeschwindigkeit kann 1 bis 2 Inches pro Sekunde oder schneller, in Abhängigkeit von dem verwendeten bestimmten Bewegungssteuersystem, betragen.
  • Ein Variieren der Laser 12 -Impulsrate und -Impulsleistung kann den Einlauf 30 beeinflussen. Eine geringere Impulswiederholung, welche eine höhere Spitzenenergie hat, kann während des Einlaufes 30 wünschenswert sein, um die Länge des Einlaufes 30 zu reduzieren. Wenn beispielsweise ein Q-Switched-Laser verwendet wird, kann die Impulswiederholungsrate während des Einlaufes 11 bis 14 kHz betragen. Danach kann die Impulswiederholungsrate auf 12 bis 15 kHz erhöht werden. Eine schnellere Impulswiederholungsrate, welche eine geringere Spitzenenergie hat, kann einen reineren finalen Schnitt 28 erzeugen.
  • Die Form des Einlaufpfades 44 kann eine gerade Linie sein, kann jedoch, wenn gewünscht, gekrümmt sein. 5 zeigt zwei Ausführungsformen von gekrümmten Einlaufpfaden: einen bogenförmigen Einlaufpfad 52 und einen spiralförmigen Einlaufpfad 54. Ein gebogener Einlauf 30 kann eine längere zu durchlaufende Distanz als ein gerader Einlauf 30 durch das gleiche Material erfordern.
  • Die obige Beschreibung ist als darstellhaft und als nicht erschöpfend beabsichtigt. Die Beschreibung wird dem Fachmann viele Variationen und Alternativen vorschlagen. All diese Alternativen und Variationen sind als innerhalb des Umfanges von den Ansprüchen enthalten beabsichtigt, wobei der Ausdruck „enthält" bedeutet „enthält, jedoch nicht darauf beschränkt". Der Fachmann wird weitere Äquivalente auf die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen erkennen, wobei beabsichtigt ist, dass jene Äquivalente durch die Ansprüche abgegrenzt sind.
  • Ferner können die bestimmten Merkmale, welche in den abhängigen Ansprüchen angegeben sind, auf weitere Arten innerhalb des Umfangs von der Erfindung miteinander kombiniert werden, so dass die Erfindung derart angenommen werden soll, dass sie ebenfalls speziell auf weitere Ausführungsformen gerichtet ist, welche jegliche weitere mögliche Kombination von den Merkmalen von den abhängigen Ansprüchen haben. Beispielsweise sollte aus Gründen der Anspruchsveröffentlichung jeglicher folgender abhängiger Anspruch als eine Alternative angenommen werden, welche in mehrfach abhängiger Form von allen vorherigen Ansprüchen geschrieben ist, welche alles Vorhergehende enthält, mit Bezug auf einen solchen abhängigen Anspruch, wenn solch mehrfach abhängiges Format ein akzeptiertes Format innerhalb der Rechtsprechung ist (beispielsweise sollte jeder Anspruch, welcher direkt von Anspruch 1 abhängt, alternativ als zu allen vorhergehenden Ansprüchen abhängig angenommen werden).

Claims (6)

  1. Verfahren zum Schneiden eines Produktes aus einem Röhrenmaterial (20), welches enthält: Bereitstellen eines Röhrenmaterials, wobei die Röhre ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine dazwischen angeordnete Wand und ein sich dadurch erstreckendes Lumen hat; Bereitstellen einer Schneidevorrichtung (10), um die Röhre zu schneiden, wobei die Schneidevorrichtung einen Hybrid-Flüssigkeitsstrahl/Laser-Strom (16) bereitstellt; Beaufschlagen des Stroms gegen die Röhre, an einer Stelle zwischen dem ersten und zweiten Ende; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner enthält: Aufbauen eines Schneide-Einlaufes (30) durch Bewegen der Röhre in Relation zu dem Strom, bis ein Abschnitt des Stromes die Wand von der Röhre vollständig durchdringt und sich zu dem Lumen erstreckt; Bewegen von der Röhre danach in Relation zu dem Strom, um einen Schnitt entlang eines vorbestimmten Schneidepfades bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Röhre in Relation zu dem Strom bei einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem der Schneide-Einlauf in einem unbenutzten Bereich aufgebaut wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Laser ein gepulster Laser ist, welcher eine Wiederholfrequenz hat.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Laser bei einer ersten Wiederholfrequenz während des Schneide-Einlaufens betrieben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Laser bei einer zweiten Wiederholfrequenz betrieben wird, nachdem der Einlauf aufgebaut ist.
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