DE602006000357T2 - Sensor zur Verwendung in einer lithografischen Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft eine lithographische Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Bauelements.
  • Eine lithographische Vorrichtung ist eine Maschine, die ein erwünschtes Muster auf ein Substrat aufbringt, gewöhnlich auf einen Zielabschnitt des Substrats. Eine lithographische Vorrichtung kann zum Beispiel bei der Herstellung integrierter Schaltkreise (ICs) verwendet werden. In diesem Fall kann eine Musteraufbringungsvorrichtung, die alternativ als eine Maske oder ein Retikel bezeichnet wird, dazu verwendet werden, ein Schaltkreismuster zu erzeugen, das auf einer einzelnen Schicht des ICs zu bilden ist. Dieses Muster kann auf einen Zielabschnitt (der zum Beispiel einen Teil von einem oder mehreren Dies aufweist) eines Substrats (zum Beispiel eines Siliziumwafers) übertragen werden. Die Übertragung des Musters geschieht typischerweise durch Abbildung auf eine Schicht aus strahlungsempfindlichen Material (Photolack), das auf dem Substrat vorgesehen ist. Im Allgemeinen enthält ein einzelnes Substrat ein ganzes Netzwerk benachbarter Zielabschnitte, die nacheinander mit einem Muster versehen werden. Bekannte lithographische Vorrichtungen umfassen sogenannte Stepper, bei denen jeder Zielabschnitt dadurch bestrahlt wird, dass ein gesamtes Muster auf den Zielabschnitt auf einmal abgebildet wird, und sogenannte Scanner, bei denen jeder Zielabschnitt dadurch bestrahlt wird, dass das Muster durch einen Strahl aus Strahlung längs einer vorgegebenen Richtung (der „Scan"-Richtung) gescannt wird, während synchron dazu das Substrat parallel oder antiparallel zu dieser Richtung gescannt wird. Es ist ebenso möglich, das Muster durch Drucken von der Musteraufbringungsvorrichtung auf das Substrat zu übertragen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, das Substrat in der lithographischen Projektionsvorrichtung in eine Flüssigkeit zu tauchen, die einen relativ hohen Brechungsindex besitzt, zum Beispiel Wasser, mit der ein Raum zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrat gefüllt wird. Der Zweck besteht darin, die Abbildung kleinerer Merkmale zu ermöglichen, da die Belichtungsstrahlung in der Flüssigkeit eine kürzere Wellenlänge besitzt (der Effekt der Flüssigkeit kann ebenso darin gesehen werden, die Verwendung eines Systems mit einer größeren effektiven NA zu ermöglichen und ebenso die Tiefenschärfe zu vergrößern). Andere Tauchflüssigkeiten sind vorgeschlagen worden, einschließlich Wasser mit darin suspendierten Partikeln (zum Beispiel Quarz).
  • Das Eintauchen des Substrats oder des Substrats und des Substrattisches in ein Flüssigkeitsbad (siehe zum Beispiel die US 4,509,852 ) bedeutet jedoch, dass ein großer vorhandener Flüssigkeitskörper bei der Scanbelichtung beschleunigt werden muss. Dies erfordert zusätzliche oder leistungsstärkere Motoren, wobei Turbolenzen in der Flüssigkeit zu unerwünschten und unvorhersagbaren Effekten führen können.
  • Eine der vorgeschlagenen Lösungen besteht darin, ein Flüssigkeitszufuhrsystem vorzusehen, bei dem Flüssigkeit lediglich einem lokalen Bereich des Substrats sowie zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrat unter Verwendung eines Flüssigkeitseinschlusssystems zugeführt wird (das Substrat besitzt allgemein einen größeren Oberflächenbereich als das finale Element des Projektionssystems). Eine Möglichkeit, die vorgeschlagen worden ist, um dies zu erzielen, ist in der WO 99/49504 offenbart. Wie in den 2 und 3 dargestellt, wird Flüssigkeit über zumindest einen Einlass IN auf das Substrat aufgebracht, vorzugsweise entlang der Bewegungsrichtung des Substrats relativ zu dem finalen Element, und durch zumindest einen Auslass OUT abgeführt, nach dem die Flüssigkeit unterhalb des Projektionssystems vorbeigeführt worden ist. Mit anderen Worten, während das Substrat unterhalb des Elements in –X Richtung gescannt wird, wird Flüssigkeit an der +X Seite des Elements zugeführt und an der –X Seite abgeführt. 2 zeigt auf schematische Weise die Anordnung, bei der Flüssigkeit über einen Einlass IN zugeführt und auf der anderen Seite des Elements über einen Auslass OUT, der mit einer Niedrigdruckquelle verbunden ist, abgeführt wird. In der Darstellung der 2 wird die Flüssigkeit entlang der Bewegungsrichtung des Substrats relativ zu dem finalen Element zugeführt, obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muss. Verschiedene Ausrichtungen sowie eine andere Anzahl von Ein- und Auslässen, die um das finale Element herum angeordnet sind, sind möglich, wobei ein Beispiel in 3 dargestellt ist, bei dem vier Gruppen aus einem Einlass und einem Auslass an jeder Seite zu einem regelmäßigen Muster um das finale Element herum vorgesehen sind.
  • Eine weitere Lösung, die vorgeschlagen worden ist, besteht darin, das Flüssigkeitszufuhrsystem mit einem Dichtelement zu versehen, das sich entlang zumindest eines Abschnitts einer Grenze des Raums zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrattisch erstreckt. Solch eine Lösung ist in 4 dargestellt. Das Dichtelement ist relativ zu dem Projektionssystem in der XY-Ebene im wesentlichen stationär, wenngleich es eine Relativbewegung in Z-Richtung (in Richtung der optischen Achse) geben kann. Eine Dichtung ist zwischen dem Dichtelement und der Oberfläche des Substrats gebildet. Vorzugsweise ist die Dichtung eine kontaktlose Dichtung, wie zum Beispiel eine Gasdichtung. Solch ein System mit einer Gasdichtung ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 03 252 955.4 offenbart.
  • In der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 1 420 300 ist die Idee einer zweistufigen oder doppelstufigen lithographischen Tauchvorrichtung offenbart. Solch eine Vorrichtung ist mit zwei Stufen zum Halten bzw. Stützen des Substrats versehen. Nivellierungsmessungen werden mit einer Stufe an einer ersten Position ohne Tauchflüssigkeit durchgeführt, und die Belichtung wird mit einer Stufe in einer zweiten Position durchgeführt, in der Tauchflüssigkeit vorhanden ist. Alternativ kann die Vorrichtung lediglich eine Stufe aufweisen.
  • Mehrere Sensoren werden auf Substratniveau zum Auswerten und Optimieren der Abbildungsperformance verwendet. Diese können Transmissionsbildsensoren (TIS), Punktsensoren zum Messen der Dosis der Belichtungsstrahlung sowie integrierte Linseninterferometer am Scanner („integrated lens interferometers at scanner") (ILIAS) umfassen. TIS sowie ILIAS werden im Anschluss beschrieben.
  • Ein TIS ist ein Sensor, der die Position von einem projizierten Luftbild auf Substratniveau eines Markierungsmusters auf Masken-(Retikel)Niveau misst. Das projizierte Bild auf Substratniveau kann ein Linienmuster mit einer Linienbreite sein, die vergleichbar mit der Wellenlänge der Belichtungsstrahlung ist. Der TIS misst dieses Maskenmuster unter Verwendung eines Transmissionsmusters mit Hilfe einer darunter angeordneten Photozelle. Die Sensordaten können dazu verwendet werden, die Position der Maske in Bezug auf den Substrattisch längs sechs Freiheitsgraden zu messen (drei hinsichtlich der Translation und drei hinsichtlich der Rotation). Zusätzlich kann die Vergrößerung sowie die Skalierung der projizierten Maske gemessen werden. Da der Sensor vorzugsweise in der Lage ist, die Musterpositionen sowie die Einflüsse sämtlicher Beleuchtungseinstellungen (Sigma, NA der Linse, sämtliche Masken (binär, PSM, etc.)) zu messen, wird eine geringe Linienbreite bevorzugt. Der TIS kann ebenso dazu verwendet werden, um die optische Performance des Werkzeuges zu messen. Unterschiedliche Beleuchtungseinstellungen werden in Kombination mit unterschiedlichen projizierten Bildern verwendet, um verschiedene Eigenschaften, wie zum Beispiel die Pupillenform, das Koma, die sphärische Aberration, den Astigmatismus sowie die Feldkrümmung, zu messen.
  • Ein ILIAS ist ein interferometrisches Wellenfrontmesssystem, das statische Messungen der Linsenabberationen, und zwar bis zu einer höheren Ordnung, durchführen kann. Es kann als ein integriertes Messsystem implementiert sein, das zur Initialisierung und Kalibrierung des Systems verwendet wird. Alternativ kann es zum Überwachen und zur erneuten Kalibrierung „nach Bedarf" verwendet werden.
  • Bei Systemen mit einer großen NA, und insbesondere bei Tauchsystemen, hat man herausgefunden, dass herkömmliche Sensoren auf Substratniveau eine geringe oder keine Empfindlichkeit in Bezug auf Strahlung aufweisen, die unter Winkeln entsprechend einer NA von größer als 1 ankommt. Die NA ist als nsin(θ) bestimmt, wobei n der Brechungsindex des Materials zwischen dem letzten Element des Projektionssystems und dem Substrat und θ der Winkel derjenigen Strahlung zur Normalen ist, die am weitesten von der Normalen entfernt ist.
  • EP 1 486 828 A beschreibt eine lithographische Projektionsvorrichtung, bei der ein Raum zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und einem Sensor mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Dort wird ein Sensor auf Substratniveau beschrieben, der eine Lumineszenzschicht in Kombination mit einer Photozelle aufweist, die direkt auf einer durchlässigen Platte aufgebracht ist.
  • EP 1 510 870 A entspricht einem Dokument gemäß Artikel 54(3)EPÜ. Dort wird eine lithographische Vorrichtung beschrieben, die ein Projektionssystem aufweist, das zum Projizieren eines gemusterten Strahls aus Strahlung auf einen Zielabschnitt eines Substrats ausgebildet ist, und das einen Sensor auf Substratniveau umfasst, der ein die Strahlung empfangendes Element, eine durchlässige Platte, die das die Strahlung empfangende Element stützt, sowie eine die Strahlung erfassende Einrichtung aufweist, wobei der Sensor auf Substratniveau derart angeordnet ist, dass ein Verlust an Strahlung zwischen dem die Strahlung empfangenden Element und dem finalen Element der die Strahlung erfassenden Einrichtung vermieden wird.
  • Es ist erwünscht, einen Sensor auf Substratniveau mit hoher Empfindlichkeit vorzusehen, der zur Verwendung in einem System mit einer großen NA geeignet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Sensor 30 zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (30) umfasst:
    einen Strahlungsdetektor (25);
    eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte (22) und durch die rückseitige Oberfläche (22a) derselben zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; und
    eine auf der rückseitigen Oberfläche der durchlässigen Platte (22) vorgesehene lumineszierende Schicht (23), wobei die lumineszierende Schicht (23) die Strahlung absorbiert und Lumineszenzstrahlung mit einer anderen Wellenlänge emittiert, und
    wobei die rückseitige Oberfläche (22a) rau ist;
    dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Oberfläche eine Oberflächenrauigkeit Rdq im Bereich von 0,1 bis 0,5 aufweist.
  • Gemäß einem weiten Aspekt der Erfindung wird ein Sensor (30) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (30) umfasst:
    einen Strahlungsdetektor (25);
    eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte (22) den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem (PL) projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte (22) und durch die rückseitige Oberfläche (22a) derselben zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; und
    eine Fresnel-Linse (31), die auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) vorgesehen und zur Einkopplung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sensor (40) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahl (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (40) umfasst:
    einen Strahlungsdetektor (25);
    eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte (22) den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte (22) und durch die rückseitige Oberfläche (22a) derselben zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft;
    wobei ein Bereich (41) der durchlässigen Platte (22), durch den die Strahlung verläuft, einen Brechungsindexgradienten aufweist derart, dass die Strahlung zur Normalen der rückseitigen Oberfläche (22a) der transparenten Platte (22) gebrochen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sensor (50) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (50) umfasst:
    einen Strahlungsdetektor (25);
    eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte (22) den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte (22) und durch die rückseitige Oberfläche (22a) derselben zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; und
    einen invertierten Winston-Kegel (51), der auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) vorgesehen ist und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sensor (70) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (70) umfasst:
    einen Strahlungsdetektor (25);
    eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte (22) den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystems projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte (22) und durch die rückseitige Oberfläche (22a) derselben zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; und
    ein holographisches optisches Element (71), das auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) vorgesehen und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sensor zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls aus Strahlung auf einen Zielabschnitt des Substrats mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor umfasst:
    einen Strahlungsdetektor;
    eine durchlässige Platte, die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte und durch die rückseitige Oberfläche derselben zu dem Strahlungsdetektor verläuft;
    eine konvexe sphärische Linse, die auf der rückseitigen Oberfläche der durchlässigen Platte vorgesehen ist; und
    einen zylindrischen Reflektor, der die konvexe sphärische Linse umgibt und derart angeordnet ist, dass die aus der Linse austretende Strahlung in den Strahlungsdetektor eingekoppelt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Sensor zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau vorgesehen, die ein Projektionssystem aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls aus Strahlung auf einen Zielabschnitt des Substrats mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor umfasst:
    einen Strahlungsdetektor;
    eine durchlässige Platte, die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche der durchlässigen Platte und durch die rückseitige Oberfläche derselben zu dem Strahlungsdetektor verläuft; und
    einen zylindrischen Korpus, der auf der rückseitigen Oberfläche der durchlässigen Platte vorgesehen und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor angeordnet ist, wobei der zylindrische Korpus eine reflektierende Beschichtung an seiner gekrümmten Seitenoberfläche und eine konkave Vertiefung an seiner dem Sensor zugewandten Endoberfläche aufweist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen entsprechende Bezugszeichen auf entsprechende Teile hinweisen, und von denen:
  • 1 eine lithographische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 und 3 ein Flüssigkeitszufuhrsystem darstellen, das in einer lithographischen Projektionsvorrichtung aus dem Stand der Technik verwendet wird;
  • 4 ein Flüssigkeitszufuhrsystem entsprechend einer weiteren lithographischen Projektionsvorrichtung aus dem Stand der Technik darstellt;
  • 5 ein Flüssigkeitszufuhrsystem entsprechend einer weiteren lithographischen Projektionsvorrichtung aus dem Stand der Technik darstellt;
  • 6 ein ILIAS Sensormodul entsprechend dem Stand der Technik darstellt;
  • 7 ein Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 die Strahlungseinkoppelung in eine Lumineszenzschicht ohne Oberflächenaufrauung darstellt;
  • 9 die Strahlungseinkoppelung in eine Lumineszenzschicht mit Oberflächenaufrauung darstellt;
  • 10 ein weiteres Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ein weiteres Sensormodul gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ein weiteres Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ein weiteres Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 ein weiteres Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 ein weiteres Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 16 ein weiteres Sensormodul gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In den Figuren weisen entsprechende Bezugszeichen auf entsprechende Teile hin.
  • 1 stellt schematisch eine lithographische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Die Vorrichtung umfasst:
    • – ein Illuminationssystem (Illuminator) IL, der zum Konditionieren eines Strahls B aus Strahlung (zum Beispiel UV-Strahlung oder DUV-Strahlung) ausgebildet ist;
    • – einen Halteraufbau (zum Beispiel einen Maskentisch) MT, der zum Halten einer Musteraufbringungsvorrichtung (zum Beispiel einer Maske) MA aufgebaut und mit einer ersten Positioniereinrichtung PN verbunden ist, die zum genauen Positionieren der Musteraufbringungsvorrichtung in Übereinstimmung mit bestimmten Parametern ausgebildet ist;
    • – einen Substrattisch (zum Beispiel einen Wafertisch) WT, der zum Halten eines Substrats (zum Beispiel eines Wafers, der mit Photolack beschichtet ist) W aufgebaut und mit einer zweiten Positioniereinrichtung PW verbunden ist, die zum genauen Positionieren des Substrats in Übereinstimmung mit gewissen Parametern ausgebildet ist; und
    • – ein Projektionssystem (zum Beispiel ein refraktives Projektionslinsensystem) PL, das zum Projizieren eines Musters, mit dem der Strahl B aus Strahlung durch eine Musteraufbringungsvorrichtung MA versehen ist, auf einen Zielabschnitt C (der zum Beispiel ein oder mehrere Dies aufweist) des Substrats W ausgebildet ist.
  • Das Illuminationssystem kann verschiedenartige optische Komponenten umfassen, zum Beispiel refraktive, reflektierende, magnetische, elektromagnetische, elektrostatische oder andere Arten optischer Komponenten, oder eine Kombination derselben, zum Richten, Formen oder Steuern der Strahlung.
  • Der Halteraufbau hält die Musteraufbringungsvorrichtung, d. h. er trägt deren Gewicht. Er hält die Musteraufbringungsvorrichtung auf eine Weise, die von der Ausrichtung der Musteraufbringungsvorrichtung, dem Design der lithographischen Vorrichtung und anderen Bedingungen, wie zum Beispiel, ob die Musteraufbringungsvorrichtung in einem Vakuum gehalten wird, abhängt. Der Halteraufbau kann sich mechanische, vakuumtechnische, elektrostatische oder andere Klemmmaßnahmen zu Nutze machen, um die Musteraufbringungsvorrichtung zu halten. Der Hal teraufbau kann zum Beispiel ein Rahmen oder ein Tisch sein, der je nach Bedarf fixiert oder beweglich sein kann. Der Halteraufbau kann sicherstellen, dass sich die Musteraufbringungsvorrichtung zum Beispiel in Bezug auf das Projektionssystem an einer erwünschten Position befindet. Jegliche Verwendung der Begriffe „Retikel" oder „Maske" hier können als gleichbedeutend mit dem eher allgemeineren Begriff „Musteraufbringungsvorrichtung" angesehen werden.
  • Der hier verwendete Begriff „Musteraufbringungsvorrichtung" sollte dahingehend breit ausgelegt werden, als dass er eine beliebige Vorrichtung bezeichnet, die dazu verwendet wird, den Querschnitt eines Strahls aus Strahlung mit einem Muster zu versehen derart, dass ein Muster in einem Zielabschnitt des Substrats erzeugt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das Muster, mit dem der Strahl aus Strahlung versehen wird, nicht exakt dem erwünschten Muster im dem Zielabschnitt des Substrats entsprechen muss, zum Beispiel dann, wenn das Muster Phasenverschiebungsmerkmale oder sogenannte Hilfsmerkmale umfasst. Im Allgemeinen entspricht das Muster, mit dem der Strahl aus Strahlung versehen wird, einer spezifischen Funktionsschicht in einem Bauteil, das in einem Zielabschnitt erzeugt wird, beispielsweise in einem integrierten Schaltkreis.
  • Die Musteraufbringungsvorrichtung kann durchlässig oder reflektierend sein. Beispiele von Musteraufbringungsvorrichtungen umfassen Masken, programmierbare Spiegelanordnungen sowie programmierbare LCD-Paneele. Masken sind in der Lithographie geläufig und umfassen verschiedene Arten von Masken, wie zum Beispiel binäre, alternierende Phasenverschiebungsmasken sowie dämpfende Phasenverschiebungsmasken als auch verschiedenartige Hybridmasken. Ein Beispiel einer programmierbaren Spiegelanordnung verwendet eine Matrixanordnung kleiner Spiegel, von denen jeder einzeln geneigt werden kann, um so einen eingehenden Strahl aus Strahlung in unterschiedliche Richtungen zu reflektieren. Die geneigten Spiegel verleihen dem Strahl aus Strahlung ein Muster, der durch die Spiegelmatrix reflektiert wird.
  • Der Begriff „Projektionssystem" sollte dahingehend breit ausgelegt werden, als dass er verschiedene Arten von Projektionssystemen umfasst, einschließlich refraktive, reflektierende, katadioptrische, magnetische, elektromagnetische sowie elektrostatische optische Systeme, oder eine beliebige Kombination derselben, und zwar in Abhängigkeit ihrer Eignung hinsichtlich der verwendeten Belichtungsstrahlung oder anderer Faktoren, beispielsweise der Verwendung einer Tauchflüssigkeit oder der Verwendung eines Vakuums. Jegliche Verwendung des Begriffes „Projektionslinse" kann als gleichbedeutend mit dem eher allgemeineren Begriff „Projektionssystem" angesehen werden.
  • Wie hier dargestellt, ist die Vorrichtung vom Transmissionstyp (d. h. sie verwendet eine durchlässige Maske). Alternativ kann die Vorrichtung vom Reflektionstyp sein (die zum Beispiel eine programmierbare Spiegelanordnung von der voranstehend bezeichneten Art oder eine reflektierende Maske verwendet).
  • Die lithographische Vorrichtung kann von der Sorte sein, die zwei (zweistufig) oder mehr Substrattische (und/oder zwei oder mehr Maskentische) aufweist. Bei solchen „mehrstufigen" Geräten können die zusätzlichen Tische parallel verwendet werden, oder vorbereitende Schritte können auf einem oder mehreren Tischen durchgeführt werden, während einer oder mehrere andere Tische für die Belichtung benutzt werden.
  • Bezugnehmend auf die 1 empfängt der Illuminator IL einen Strahl aus Strahlung von einer Strahlungsquelle SO. Die Quelle und die lithographische Vorrichtung können getrennte Einheiten sein, zum Beispiel dann, wenn die Quelle ein Excimer-Laser ist. In solchen Fällen wird die Quelle nicht als ein Teil der lithographischen Vorrichtung angesehen und der Strahl aus Strahlung wird von der Quelle SO zu dem Illuminator IL mit Hilfe eines Strahlabgabesystem BD geführt, der zum Beispiel geeignete Richtspiegel und/oder einen Strahlaufweiter aufweist. In anderen Fällen kann die Quelle ein integraler Teil der lithographischen Vorrichtung sein, zum Beispiel dann, wenn die Quelle eine Quecksilberlampe ist. Die Quelle SO und der Illuminator IL können zusammen mit dem Strahlabgabesystem BD, falls erforderlich, als ein Strahlungssystem bezeichnet werden.
  • Der Illuminator IL kann eine Einstelleinrichtung AM aufweisen zum Einstellen der winkelmäßigen Intensitätsverteilung des Strahls aus Strahlung. Im Allgemeinen kann zumindest die äußere und/oder die innere radiale Ausdehnung (herkömmlich als σ-außen bzw. σ-innen bezeichnet) der Intensitätsverteilung in einer Pupillenebene des Illuminators eingestellt werden. Zusätzlich kann der Illuminator IL verschiedene andere Komponente aufweisen, wie zum Beispiel einen Integrator IN und einen Kondensor CO. Der Illuminator kann zur Konditionierung des Strahls aus Strahlung verwendet werden, um so seinem Querschnitt eine erwünschte Gleichmäßigkeit und Intensitätsverteilung zu verleihen.
  • Der Strahl aus Strahlung B trifft auf die Musteraufbringungsvorrichtung (zum Beispiel eine Maske MA), die auf dem Halteraufbau (zum Beispiel einem Maskentisch MT) gehalten wird, und er wird von der Musteraufbringungsvorrichtung gemustert. Nach Durchlaufen der Maske MA verläuft der Strahl aus Strahlung B durch das Projektionssystem PL, die den Strahl auf einen Zielabschnitt C des Substrats W fokussiert. Mit Hilfe der zweiten Positioniereinrichtung PW und des Positionssensors IF (zum Beispiel einer interferometrischen Vorrichtung, einem linearen Encoder oder einem kapazitiven Sensor) kann der Substrattisch WT genauestens bewegt werden, um zum Beispiel unterschiedliche Zielabschnitte C in den Gang des Strahls aus Strahlung B zu positionieren. Auf ähnliche Weise kann die erste Positioniereinrichtung PN und ein weiterer Positionssensor (der nicht explizit in 1 dargestellt ist) dazu verwendet werden, um die Position der Maske MA in Bezug auf den Gang des Strahls aus Strahlung B genauestens zu positionieren, zum Beispiel nach dem mechanischen Herausrollen aus einem Maskenarchiv oder während eines Scans. Im Allgemeinen wird der Maskentisch MT mit Hilfe eines Moduls mit langem Hub (grobe Positionierung) und eines Moduls mit kurzem Hub (feine Positionierung) bewegt, die einen Teil der ersten Positioniereinrichtung PM bilden. Auf ähnliche Weise wird der Substrattisch WT unter Verwendung eines Moduls mit langem Hub und eines Moduls mit kurzem Hub bewegt, die einen Teil der zweiten Positioniereinrichtung PW bilden. Im Falle eines Steppers (im Gegensatz zu einem Scanner) kann der Maskentisch MT lediglich mit einem Aktuator mit kurzem Hub verbunden sein, oder er kann fixiert sein. Die Maske MA sowie das Substrat W können unter Verwendung von Maskenausrichtungsmarkierungen M1, M2 und Substratausrichtungsmarkierungen P1, P2 ausgerichtet werden. Obwohl die Substratausrichtungsmarkierungen, wie dargestellt, bestimmte Zielabschnitte belegen, können sie sich in Bereichen zwischen Zielabschnitten befinden (diese sind als „scribe-lane" Ausrichtungsmarkierungen bekannt). Auf ähnliche Weise, und zwar in Situationen, in denen mehr als ein Die auf der Maske MA vorgesehen ist, können sich die Maskenausrichtungsmarkierungen zwischen den Dies befinden. Die dargestellte Vorrichtung kann in zumindest einem der folgenden Modi verwendet werden:
    • 1. Im Schrittmodus wird der Maskentisch MT und der Substrattisch WT im wesentlichen stationär gehalten, während ein gesamtes Muster, mit dem der Strahl aus Strahlung versehen wurde, auf einen Zielabschnitt C auf einmal (d. h. bei nur einer einzigen statischen Belichtung) projiziert wird. Der Substrattisch WT wird im Anschluss in X- und/oder Y-Richtung verschoben, so dass ein anderer Zielabschnitt C belichtet werden kann. Im Schrittmodus begrenzt die maximale Größe des Belich tungsfeldes die Größe des Zielabschnittes C, der bei einer einzelnen statischen Belichtung abgebildet wird.
    • 2. Im Scan-Modus wird der Maskentisch MT und der Substrattisch WT synchron miteinander gescannt, während ein Muster, mit dem ein Strahl aus Strahlung versehen wurde, auf einen Zielabschnitt C projiziert wird (d. h. bei nur einer einzigen dynamischen Belichtung). Die Geschwindigkeit und die Richtung des Substrattisches WT relativ zu dem Maskentisch MT kann anhand der (Verkleinerung) Vergrößerung sowie den Bildumkehreigenschaften des Projektionssystem PL bestimmt werden. Im Scan-Modus begrenzt die maximale Größe des Belichtungsfeldes die Breite (senkrecht zur Scan-Richtung) des Zielabschnittes bei einer einzelnen dynamischen Belichtung, während die Länge der Scanbewegung die Höhe (in Scan-Richtung) des Zielabschnittes bestimmt.
    • 3. In einem weiteren Modus wird der Maskentisch MT im wesentlichen stationär gehalten, der eine programmierbare Musteraufbringungsvorrichtung hält, und der Substrattisch WT wird bewegt oder gescannt, während ein Muster, mit dem ein Strahl aus Strahlung versehen wurde, auf einen Zielabschnitt C projiziert wird. In diesem Modus wird allgemein eine gepulste Strahlungsquelle verwendet, und die programmierbare Musteraufbringungsvorrichtung wird nach Bedarf nach jeder Bewegung des Substrattisches WT oder zwischen aufeinanderfolgenden Strahlungspulsen während eines Scans aktualisiert. Dieser Betriebsmodus kann auf einfache Weise auf die maskenlose Lithographie angewendet werden, die eine programmierbare Musteraufbringungsvorrichtung verwendet, zum Beispiel eine programmierbare Spiegelanordnung der voranstehend bezeichneten Art.
  • Kombinationen und/oder Abänderungen der voranstehend beschriebenen Verwendungsmodi oder völlig unterschiedliche Verwendungsmodi können ebenso eingesetzt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, wird ein Flüssigkeitszufuhrsystem verwendet, die Flüssigkeit in den Raum zwischen dem finalen Element des Projektionssystems und dem Substrat zuführt. Das Reservoir 10 bildet eine kontaktlose Dichtung mit dem Substrat, und zwar um das Bildfeld des Projektionssystems herum, so dass Flüssigkeit in einem Raum zwischen der Substratoberfläche und dem finalen Element des Projektionssystems eingeschlossen wird. Das Reservoir wird durch ein Dichtelement 12 gebildet, das oberhalb des finalen Elements des Projektionssystems PL angeordnet ist und dieses umgibt. Flüssigkeit wird in den Raum unterhalb des Projektionssystems und innerhalb des Dichtelements 12 eingebracht. Das Dichtelement 12 erstreckt sich ein wenig oberhalb des finalen Elements des Projektionssystems, und der Flüssigkeitspegel steigt über das finale Element an, so dass ein Puffer an Flüssigkeit vorgesehen wird. Das Dichtelement 12 weist einen Innenumfang auf, der an dem oberen Ende vorzugsweise in starker Maße der Form des Projektionssystems oder dem finalen Element desselben entspricht, und kann zum Beispiel rund sein. Am Boden entspricht der Innenumfang in starker Maße der Form des Bildfeldes, und ist zum Beispiel rechtwinklig, obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muss.
  • Die Flüssigkeit wird in dem Reservoir durch eine Gasdichtung 16 eingeschlossen, die zwischen dem Boden des Dichtelements 12 und der Oberfläche des Substrats W angeordnet ist. Die Gasdichtung wird durch Gas, zum Beispiel Luft oder synthetische Luft, allerdings vorzugsweise N2 oder ein anderes Inertgas, gebildet, das unter Druck über den Einlass 15 in den Spalt zwischen dem Dichtelement und dem Substrat zugeführt und über den ersten Auslass 14 abgeführt wird. Der Überdruck an dem Gaseinlass 15, der Vakuumpegel an dem ersten Auslass 14 und die Geometrie des Spalts 6 sind derart angeordnet, dass es einen Luftfluss mit hoher Geschwindigkeit nach innen gibt, der die Flüssigkeit einschließt.
  • 6 zeigt ein ILIAS Sensormodul 20 entsprechend dem Stand der Technik. Dieses Modul weist eine Schergitterstruktur 21 als ein die Strahlung empfangendes Element auf, das von einer durchlässigen Platte 22 gestützt wird, welches aus Glas oder Quarz hergestellt sein kann. Eine Quantum-Konversionsschicht 23 befindet sich unmittelbar oberhalb eines Kamerachips 25 (ein die Strahlung erfassendes Element), der wiederum auf einem Substrat 28 befestigt ist. Das Substrat 28 ist mit der durchlässigen Platte 22 über Abstandselemente 26 verbunden, und Bonddrähte 27 verbinden das die Strahlung erfassende Element mit externen Instrumenten. Ein Luftspalt befindet sich zwischen der Quantum-Konversionsschicht 23 und der durchlässigen Platte 22. Bei einer Einstellung, die zum Beispiel für 157 nm Strahlung empfindlich ist, kann der Luftspalt innerhalb des Sensors nicht auf einfache Weise gespült werden, so dass signifikante Anteile von Sauerstoff und Wasser darin verbleiben, welche die Strahlung absorbieren. Das Signal geht deshalb verloren. Da der Brechungsindex der Quarz- oder Glasdichtplatte 22 sich deutlich von dem Brechungsindex der Luft in dem Spalt unterscheidet, ist der kritische Winkel klein und Strahlung, die unter größeren Winkeln zur Normalen einfällt, quasi entsprechend einer NA > 1, geht verloren. Zusätzlich zu dem Signalverlust hängt die Empfindlichkeit des Sensors vom Einfallswinkel ab und ist deshalb nicht gleichmäßig.
  • Die 7 bis 15 stellen verbesserte Sensoren auf Substrat-Niveau gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung dar. In den folgenden Ausführungsformen werden Teile, die äquivalent zu den Teilen des Sensors der 6 sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine detaillierte Beschreibung wird der Kürze halber verzichtet.
  • Bei der Ausführungsform der 7 befindet sich die Quantum-Konversions-(Lumineszenz)Schicht 23 auf der hinteren Oberfläche der transparenten Platte 22, und nicht auf der Vorderseite des Kamerachips (das die Strahlung erfassende Element) 25. Da die Quantum-Konversionsschicht einen größeren Brechungsindex als Luft aufweist, ist der kritische Winkel größer und weniger Strahlung wird intern an der transparenten Platte 22 reflektiert. Wie in 8 gezeigt, ist jedoch das Material der Quantum-Konversionsschicht, beispielsweise Phosphor, porös, so dass die hintere Oberfläche der transparenten Platte 22 nur unvollständig bedeckt ist. Auf diese Weise wird mehr Strahlung als erwartet intern an der transparenten Platte 22 reflektiert. Die Erfinder haben entdeckt, dass die Empfindlichkeit des Sensors verbessert werden kann, indem die hintere Oberfläche 22 der transparenten Platte 22 aufgeraut wird.
  • Die Rauigkeit der Oberfläche 22a besitzt den Effekt, dass die Strahlung, die durch die transparente Platte verläuft, unter verschiedenen Winkeln auf Bereiche der Oberfläche 22a trifft. Es gibt deshalb einen Transmissionsverlust unter Winkeln nahe der "gesamten" Normalen, allerdings eine Transmissionszunahme unter Winkeln, die weiter weg von der gesamten Normalen sind, wie in 9 gezeigt ist. Der Nettoeffekt besteht in einer Zunahme der Gleichmäßigkeit des Antwortverhaltens des Sensors in Abhängigkeit vom Einfallswinkel. Das Diffusionsvermögen der Oberfläche verursacht ein gewisses Verschmieren der Abbildung auf dem die Strahlung erfassenden Element 25, dies ist allerdings akzeptabel, insbesondere dann, wenn die Verschmierung kleiner als die Pixelgröße, zum Beispiel 25 μm, ist, und sie kann deshalb vernachlässigt werden. Das die Strahlung erfassende Element 25 muss deshalb nahe an oder direkt auf der Konversionsschicht 23 angeordnet sein. Alternativ kann eine Linse oder ein Glasfaserbündel verwendet werden, um Strahlung, die von der Konversionsschicht 23 emittiert wird, ohne Verlust räumlicher Informationen in die Kamera einzukoppeln.
  • Die Rauigkeit der Oberfläche 22a kann durch beliebig geeignete Verfahren erzeugt werden, einschließlich dem Weglassen letzter Polierschritte bei der Herstellung der Platte.
  • Die Oberflächenrauigkeit sollte derart sein, dass die Variation der Steigung über der Oberfläche zumindest so groß wie derjenige Betrag ist, um den NA größer als 1 ist, d. h. Δθ > sin–1(NA – 1). Dies stellt sicher, dass ein Strahl bei der maximalen NA immer einen Einfallswinkel besitzt, der an einem Punkt an der Oberfläche kleiner als der kritische Winkel ist.
  • Die Rauigkeit RDq, die durch einen Oberflächenrauigkeitstester bestimmt wird, sollte größer als tan(sin–1(NA – 1)) sein, zum Beispiel 0,1 bis 0,5.
  • Eine weitere Ausführungsform des Sensors 30, die in 10 gezeigt ist, weist eine Fresnel-Linse 31 auf, die an der rückseitigen Oberfläche 25a der transparenten Platte 22 gebildet ist. Die Fresnel-Linse ist derart ausgestaltet, dass sämtliche durch die Apertur (zum Beispiel eine Lochblende oder ein Gitter) in der Chromschicht 21 verlaufende Strahlung an der Quarz- oder Glas/Luftgrenzfläche unter einem Winkel einfällt, der geringer als der kritische Winkel ist. Die Fresnel-Linse kann durch verschiedene bekannte Verfahren gebildet werden, zum Beispiel durch das lithographische Mustern sowie Ätzen.
  • Ein Sensor 40 gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in 11 gezeigt und weist einen Bereich 41 in der transparenten Platte hinter der Apertur (zum Beispiel einer Lochblende oder Gitter) in der Chromschicht 21 auf, der einen Brechungsindexgradienten aufweist. Dies kann dadurch erzielt werden, dass das Quarz oder Glasmaterial, das die transparente Platte 22 bildet, lokal gezielt dotiert wird, und dies ermöglicht es, dass sämtliche Strahlen, die durch die Apertur verlaufen, auf die Quarz/Luftgrenzfläche unter nahezu normalen Winkeln einfallen.
  • Die 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Sensors 50, der als ein invertierter Winston-Kegel 51 verwendet wird, um sämtliche Strahlen derart zu reflektieren, dass sie auf die Bodenoberfläche 52 unter einem Winkel einfallen, der geringer als der kritische Winkel ist, so dass es keine internen Reflektionen und eine maximale Transmission in den Sensor 25 gibt. Ein Winston-Kegel ist eine achsenversetzte Rotationsparabel, die möglichst sämtliche eingehende Strahlen innerhalb eines gewissen Sichtfeldes einfängt, und der weiter beschrieben ist in Winston, R. "Light Collection within the Framework of Geometric Optics." J. Opt. Soc. Amer. 60, 245–247, 1970. Der Winston-Kegel 51 bei dieser Ausführungsform ist ein festes Teil aus Quarz oder Glas, der vorzugsweise integral mit der transparenten Platte 22 ausgebildet ist und eine reflektierende Beschichtung an seinen Seitenoberflächen 53 aufweist.
  • Bei dem in 13 gezeigten Sensor 60 ist das die Strahlung erfassende Element 25 direkt auf der rückseitigen Oberfläche 22a der transparenten Platte 22 befestigt. Für diesen Zweck kann ein Klebstoff verwendet werden, der hinsichtlich der zu detektierenden Strahlung stabil ist und einen Brechungsindex aufweist, welcher nahezu dem von Quarz oder Glas der transparenten Platte 22 entspricht.
  • Ein weiterer Sensor 70, der in 14 gezeigt ist, verwendet ein holographisches Element 71, das auf der rückseitigen Oberfläche der transparenten Platte 22 angeordnet ist, um Strahlung auf das die Strahlung erfassende Element 25 zu richten. Das erforderliche holographische Muster kann auf einfache Weise durch bekannte Verfahren erhalten werden. Ein optisches Beugungselement kann stattdessen verwendet werden.
  • Wie in der 15 gezeigt, weist ein Sensor 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform eine konvexe sphärische Linse 81, die auf der rückseitigen Oberfläche der transparenten Platte 22 gebildet ist, und einen reflektierenden Zylinder 82 auf, um die Strahlung auf das die Strahlung erfassende Element 25 zu richten. Die Mitte der sphärischen Linse 81 befindet sich in der Nähe der Apertur in der Chromschicht 21, so dass für sämtliche Strahlen die Einfallswinkel an der Quarz/Luftgrenzfläche nahezu normal sind.
  • Die sphärische Linse ist vorzugsweise integral mit der transparenten Platte ausgebildet, kann aber ebenso als separater Körper ausgebildet und unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs angebracht sein, d. h. einer, der hinsichtlich der Belichtungsstrahlung stabil ist und einen Brechungsindex besitzt, der nahezu dem der Linse entspricht.
  • Der zylindrische Reflektor ist jedoch vorzugsweise als ein separater Körper hergestellt und wird anschließend an das transparente Substrat oder an den Sensor angebracht. Dies ist dadurch bedingt, da die Anforderungen hinsichtlich der Art und Weise sowie der Genauigkeit seiner Befestigung deutlich geringer sind als die hinsichtlich seiner Form.
  • Bei der Ausführungsform der 16 weist der Sensor 90 einen zylindrischen Vorsprung 91 auf, der auf der rückwärtigen Seite der transparenten Platte 22 vorgesehen ist. Das distale Ende des Vorsprungs besitzt eine konkave, ausgeschnittene Form, die eine Linse bildet. Die Außenoberfläche 93 des Vorsprungs 91 wird poliert und beschichtet, um sein Reflektionsvermögen zu erhöhen. Die konkave Oberfläche kann ebenso beschichtet sein, um ihr Transmissionsvermögen zu erhöhen. Wie in der Figur gezeigt, kann Strahlung das die Strahlung erfassende Element 25 über eine von drei möglichen Routen erreichen. Unter kleinen Winkeln zur Normalen verläuft die Strahlung direkt durch die konkave Oberfläche 92, um das die Strahlung erfassende Element 25 zu erreichen. Unter größeren Winkeln zur Normalen wird die Strahlung intern an der konkaven Oberfläche 92 reflektiert und von der rückseitigen Oberfläche 93 zurück zur konkaven Oberfläche 92 reflektiert, wo sie hindurchgelassen wird, um den Sensor zu erreichen. Bei noch größeren Winkeln zur Normalen wird die Strahlung von der Seitenoberfläche 93 reflektiert, und danach gelangt sie durch die konkave Oberfläche 92 zu dem Sensor.
  • Wenngleich keine Lumineszenz oder Quantum-Konversionsschicht bei den Ausführungsformen der 11 bis 16 gezeigt worden ist, so kann eine solche bei Bedarf auf dem Sensor oder sonst wo vorgesehen werden. Es ist zu erkennen, dass Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung miteinander kombiniert werden können.
  • Das die Strahlung empfangende Element kann ein Gitter oder ein Element mit einem kleinen Loch aufweisen, und zwar in Abhängigkeit von der Funktion des Sensors.
  • Die Sensoren befinden sich auf Substrat-Niveau, und insbesondere derart, dass das die Strahlung empfangende Element 21 im wesentlichen um den gleichen Abstand wie das Substrat W von dem finalen Element des Projektionssystems angeordnet ist.
  • Wenn gleich in diesem Text speziell Bezug genommen wird auf die Verwendung der lithographischen Vorrichtung bei der Herstellung von ICs, so ist zu erkennen, dass die hier beschriebene lithographische Vorrichtung andere Anwendungsmöglichkeiten besitzt, wie zum Beispiel bei der Herstellung integrierter optischer Systeme, bei Führungs- und Erfassungsmustern für magnetische Domainspeicher, für Flachbildschirmanzeigegeräte, für Flüssigkristallanzeigegeräte (LCDs), Dünnfilmmagnetköpfe etc. Der Fachmann auf diesem Gebiet erkennt, dass im Zusammenhang mit solchen alternativen Anwendungen die Begriffe "Wafer" oder "Die" als gleichbedeutend mit den eher allgemeineren Begriffen "Substrat" bzw. "Zielabschnitt" angesehen werden können. Das hier bezeichnete Substrat kann, vor oder nach der Belichtung, in zum Beispiel einem „track" (einem Werkzeug, das typischerweise eine Schicht aus Photolack auf ein Substrat aufbringt und den belichteten Photolack entwickelt), einem metrologischen Werkzeug und/oder einem Inspektionswerkzeug bearbeitet werden. Die vorliegende Offenbarung kann, wo anwendbar, auf solche und andere Substrat bearbeitungswerkzeuge angewendet werden. Des weiteren kann das Substrat mehr als einmal bearbeitet werden, um zum Beispiel einen mehrschichtigen IC zu erzeugen, so dass der hier verwendete Begriff Substrat sich ebenso auf ein Substrat beziehen kann, das bereits mehrere bearbeitete Schichten enthält.
  • Die Begriffe "Strahlung" sowie "Strahl", die hier verwendet werden, umfassen sämtliche Arten elektromagnetischer Strahlung, einschließlich ultravioletter (UV) Strahlung (zum Beispiel mit einer Wellenlänge von ungefähr 365, 248, 193, 157 oder 126 nm).
  • Der Begriff "Linse", und zwar immer da, wo es der Zusammenhang erlaubt, kann sich auf eine Komponente oder auf eine Kombination von verschiedenartigen optischen Komponenten beziehen, einschließlich refraktiver und reflektierender optischer Komponenten.
  • Währen spezifische Ausführungsformen der Erfindung voranstehend beschrieben worden sind, so ist zu erkennen, dass die Erfindung auf andere Art und Weise als beschrieben in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf beliebige lithographische Tauchvorrichtungen angewendet werden, insbesondere, allerdings nicht ausschließlich, auf die voranstehend erwähnten Arten.
  • Die voranstehend dargelegte Beschreibung dient der Illustration, und nicht der Einschränkung. Auf diese Weise erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, dass Modifikationen an der beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass der Bereich der im Anschluss folgenden Ansprüche verlassen wird.

Claims (16)

  1. Sensor (30) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zur Projektion des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (30) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; und eine auf der rückseitigen Oberfläche der durchlässigen Platte (22) vorgesehene lumineszierende Schicht (23), wobei die lumineszierende Schicht (23) die Strahlung absorbiert und Lumineszenzstrahlung mit einer anderen Wellenlänge emittiert, und wobei die rückseitige Oberfläche (22a) rauh ist; dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Oberfläche eine Oberflächenrauhigkeit Rdq im Bereich von 0,1 bis 0,5 aufweist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, bei dem der Strahlungsdetektor (25) eine Vielzahl von Pixel aufweist, und wobei die Rauhigkeit der rückseitigen Oberfläche (22a) eine Unschärfe bewirkt, die geringer als die Größe von einem der Pixel ist.
  3. Sensor (30) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (30) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass eine Fresnel-Linse (31) auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) vorgesehen und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist.
  4. Sensor (30) nach Anspruch 3, bei dem die Fresnel-Linse (31) derart angeordnet ist, dass sämtliche durch die transparente Platte (22) verlaufende Strahlung unter einem Winkel aus der transparenten Platte (22) austritt, der kleiner als der Grenzwinkel ist.
  5. Sensor (30) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Fresnel-Linse (31) integral mit der transparenten Platte (22) ausgebildet ist.
  6. Sensor (40) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (40) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich (41) der durchlässigen Platte (22), durch den die Strahlung verläuft, einen Brechungsindexgradienten aufweist derart, dass die Strahlung zur Normalen der rückseitigen Oberfläche (22a) der transparenten Platte (22) gebrochen wird.
  7. Sensor (50) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (50) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass ein invertierter Winston-Kegel (51) auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) vorgesehen und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist.
  8. Sensor (50) nach Anspruch 7, bei dem die Seitenoberfläche (53) des invertierten Winston-Kegels (51) mit einer reflektierenden Beschichtung versehen ist.
  9. Sensor (50) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der invertierte Winston-Kegel (51) integral mit der transparenten Platte (22) ausgebildet ist.
  10. Sensor (70) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (70) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass ein holographisches optisches Element (71) auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der transparenten Platte (22) vorgesehen und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist.
  11. Sensor (80) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (P1) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (80) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass eine konvexe sphärische Linse (81) auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der transparenten Platte (22) vorgesehen ist; und dass ein zylindrischer Reflektor (82) die konvexe sphärische Linse (81) umgibt und derart angeordnet ist, dass die aus der Linse austretende Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) eingekoppelt wird.
  12. Sensor (80) nach Anspruch 11, bei dem die konvexe sphärische Linse (81) integral mit der transparenten Platte (22) ausgebildet ist.
  13. Sensor nach Anspruch 11 oder 12, bei dem der zylindrische Reflektor (82) getrennt von der transparenten Platte (22) hergestellt ist und im Anschluss daran angebracht wird.
  14. Sensor (90) zur Verwendung in einer lithographischen Projektionsvorrichtung auf Substrat-Niveau, die ein Projektionssystem (PL) aufweist, das zum Projizieren des gemusterten Strahls (B) aus Strahlung auf einen Zielabschnitt (C) des Substrats (W) mit einer numerischen Apertur von größer als 1 ausgebildet ist, wobei der Sensor (90) umfasst: einen Strahlungsdetektor (25); eine durchlässige Platte (22), die eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche (22a) aufweist, wobei die durchlässige Platte den Strahlungsdetektor (25) derart überdeckt, dass die von dem Projektionssystem projizierte Strahlung durch die vorderseitige Oberfläche und durch die rückseitige Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) zu dem Strahlungsdetektor (25) verläuft; dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Korpus (91) auf der rückseitigen Oberfläche (22a) der durchlässigen Platte (22) vorgesehen und zur Einkoppelung von Strahlung in den Strahlungsdetektor (25) angeordnet ist, wobei der zylindrische Korpus (91) eine reflektierende Beschichtung an seiner gekrümmten Seitenoberfläche (93) und eine konkave Vertiefung an seiner dem Sensor zugewandten Endoberfläche (92) aufweist.
  15. Sensor nach Anspruch 14, bei dem der zylindrische Korpus (91) integral mit der transparenten Platte (22) ausgebildet ist.
  16. Lithographische Vorrichtung umfassend einen Sensor (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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