DE602006000791T2 - Perforierende Injektionsnadel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine perforierende Injektionsnadel zur Injektion eines pharmazeutischen Produkts in ein hartes Gewebe eines menschlichen Körpers oder Tierkörpers und eine weniger schmerzhafte Injektion bei einer Injektion in ein weiches Gewebe.
  • Bei einer Zahnbehandlung ist es notwendig, dem Patienten eine Lokalanästhesie zu verabreichen. Diese Injektion erfolgt üblicherweise in das Zahnfleisch und erzeugt Wirkungen in den umgebenden Weichteilgeweben. Unabhängig von den Unannehmlichkeiten, die dies dem Patienten bereitet, ist die Wirksamkeit der Anästhesie nicht immer optimal. Dies ist im Wesentlichen durch die Tatsache bedingt, dass das Anästhesiemittel sich teilweise entfernt vom zu behandelnden Zahn ausbreitet, statt dort konzentriert zu verbleiben.
  • Bei einer dermatologischen Behandlung bei einem Menschen oder einem Tier ist es manchmal auch von Nutzen, über eine Nadel zu verfügen, die eine weniger schmerzhafte oder sicherere Injektion bewirken kann.
  • Bei manchen Nadeln umfasst das Unterteil der Nadel, der Teil, der aus Kunststoff oder aus Metall gebildet sein kann und es ermöglicht, dass die Nadel auf die Spritze aufgeschraubt werden kann, eine Markierung, die die Platzierung der Hauptschrägkante der Nadel anzeigt, damit der Benutzer präzise arbeiten kann. Üblicherweise befindet sich die Markierung auf der Seite der Hauptschrägkante, was bedeutet, dass bei Betrachtung der Nadel von der Seite, gleichzeitig die Markierung und die Hauptschrägkante sichtbar ist.
  • In jedem Fall ermöglicht diese Positionierung der Markierung dem Benutzer keine korrekte Benutzung der Schrägkante, weil für eine schmerzlose Injektion die Hauptschrägkante flach auf der Schleimhaut oder der Haut liegen muss. Der Benutzer muss daher darauf achten, dass die Nadel immer derart gedreht ist, dass er die Markierung nicht sieht, was keiner präzisen Positionierung, sondern einer sehr ungenauen Positionierung entspricht.
  • Um den verschiedenen Nachteilen abzuhelfen, die oben angeführt sind, wurden perforierende Injektionsnadeln entwickelt, um beispielsweise dem Zahnarzt zu ermöglichen, ins Innere der Knochenmasse einzudringen, wo sich die Zähne befinden, und dort das Anästhesiemittel zu verabreichen. Auf diese Weise ist das Mittel im interdentalen Knochengewebe eingebracht und es wird eine unmittelbare Anästhesie der zu behandelnden Zähne erreicht. Da der Knochen von einem Cortex umgeben ist, das heißt, einem harten Abschnitt, der eine Umhüllung bildet, ist die Anästhesieflüssigkeit einem Migrationsphänomen weniger ausgesetzt als es bei einem vom Blut durchströmten Umgebungsgewebe der Fall ist. Dem Dermatologen oder dem Veterinär ermöglichen die Nadeln mit schneidfähiger Schrägkante, eine oder mehrere Oberschichten der Haut schmerzfrei zu durchdringen.
  • Die perforierenden Injektionsnadeln wurde ausgehend von Injektionsnadeln entwickelt, die üblicherweise verwendet werden. Daher umfassen diese perforierenden Injektionsnadeln einen rohrförmigen Körper mit zwei gegenüberliegenden Enden, wobei ein erstes Ende, das mit einer einzigen kurzen (hinteren) Schrägkante versehen ist, zum Verbinden mit rotierenden Antriebsmitteln und mit Zuleitungsmitteln oder Zufuhrmitteln für Flüssigkeit vorgesehen ist. Bei der Herstellung wird die Markierung am Unterteil in Bezug auf diese Schrägkante angebracht, was die Anzeige der vorderen Schrägkante ermöglicht. Das zweite Ende, das zum Eindringen in den Körper eines Menschen oder eines Tiers vorgesehen ist, ist mit einer langen (vorderen) Schrägkante versehen, die die Hauptschrägkante bildet und durch zwei weitere Schräg kanten, die sekundären Schrägkanten ergänzt wird. Im Verlaufe der Beschreibung definiert die Hauptschrägkante die Vorderseite des zweiten Endes der Nadel.
  • Bisher umfassen die zweiten Enden der Nadeln mit ihren drei Schrägkanten prinzipiell eine von zwei Formen. Bei der ersten Form, die am meisten verbreitet ist, sind die beiden sekundären Schrägkanten auf der ebenen Fläche der Hauptschrägkante gelegen. Sie machen die Nadel spitzer. Dies ist die Schrägkante "Lanzette". Bei der zweiten Form, die weniger verbreitet ist als die erste, sind die beiden sekundären Schrägkanten der Hauptschrägkante gegenüberliegend angeordnet und bilden daher Gegenkanten. Diese Anordnung der drei Schrägkanten gibt der Nadelspitze die Form einer Pyramide. Dies ist die Schrägkante "Back Cut".
  • Beim Einsatz ist bei Drehung einer Nadel zum Eindringen, die eine der zuvor beschriebenen Anordnungen der dreifachen Schrägkante aufweist, die Eindringkraft in die Knochenmasse gering.
  • Außerdem weisen solche Injektionsnadeln einen Spitzenwinkel in der Größenordnung von 60 Grad auf. Die Hauptschrägkante weist einen Winkel auf, der zur Längsachse der Nadel in der Größenordnung von 10 und 15 Grad liegt.
  • In jedem Fall hat sich im Laufe verschiedener praktischer Anwendungen gezeigt, dass diese Injektionsnadeln die Gewebe abspreizen, wenn eine Injektion ins Zahnfleisch verabreicht wird. Das Eindringen ist damit sehr schmerzhaft. Außerdem sind diese Nadeln aufgrund der Tatsache, dass die durch Kreuzung der Schrägkanten, wobei die Schrägkanten und die runde Wand aneinandergrenzen, gebildeten Winkel im Bereich von 60 Grad oder sogar darüber liegen, schlechte Bohrer.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine perforierende Injektionsnadel zur Verfügung zu stellen, die die zuvor beschriebenen Nachteile behebt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine perforierende Injektionsnadel zur Injektion eines pharmazeutischen Produkts in einen menschlichen Körper oder Tierkörper, die einen röhrenförmigen Körper mit zwei gegenüberliegenden Enden umfasst, wobei ein erstes Ende dazu bestimmt ist, mit rotierenden Antriebsmitteln und mit Mitteln zur Produktbeförderung verbunden zu werden, und auch dazu bestimmt ist, eine korrekte Positionierung der Markierung der vorderen Schrägkante am Unterteil zu ermöglichen, ein zweites Ende dazu bestimmt ist, in den menschlichen oder Tierkörper einzudringen und zu diesem Zweck mit einer Hauptschrägkante und mindestens einer sekundären Schrägkante ausgestattet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das zweite Ende der Nadel gegenüberliegend im Verhältnis zur Hauptschrägkante mit einer einzigen sekundären Schrägkante ausgestattet, die mit der Hauptschrägkante eine einzige Schneidkante und eine Nadelspitze bildet.
  • Die Tatsache, dass die erfindungsgemäße Nadel mit einer Schneidkante versehen ist, bedeutet insbesondere im Vergleich zu Nadeln mit zwei Gegenkanten, dass die Nadel speziell für einen Vorgang des Eindringens und des Einschneidens geeignet ist, wobei dieser Vorgang einen ersten Einschnitt beinhaltet, um ein Abheben von Gewebe zu bewirken und dann ein Schneiden des Gewebes in Lamellen, um das Abheben des Gewebes zu bewirken, wobei der Einschnitt und das Schneiden mit Hilfe der Schneidkante der Nadel ausgeführt werden, die geometrische Merkmale aufweist, die für diesen Zweck besonders untersucht wurden.
  • In der Tat schneidet die erfindungsgemäße Nadel, im Gegensatz zu Nadeln mit Gegenkanten, die im Wesentlichen das Gewebe spreizen, in das sie eindringen, das Gewebe in die Richtung des Schnitts, das heißt entlang einer spiralförmigen Bewegung mit einer vorwiegenden kreisförmigen Komponente, die der Rotationsgeschwindigkeit der Nadel entspricht, und einer viel geringeren axialen Komponente, die der Eindringgeschwindigkeit – oder axialen Geschwindigkeit – der Nadel entspricht. Dieser Einschnitt in das Gewebe erfolgt kontinuierlich, nach und nach, wie die Schneidkante der Nadel vordringt und ermöglicht ein Abheben des Gewebes in Form von Lamellen, die so abgeschnitten werden.
  • Diese Vorgehensweise der erfindungsgemäßen Nadel ist für ein weiches Gewebe, zum Beispiel bei einer dermatologischen Behandlung, ebenso geeignet wie für ein hartes Gewebe, zum Beispiel bei einer Zahnbehandlung.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße perforierende Nadel nur eine einzige sekundäre Schrägkante und eine einzige Schneidkante auf, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Nadel eine erste sekundäre Schneidkante und eine zweite sekundäre Schneidkante. Die erste sekundäre Schneidkante entspricht in der Konzeption und der zu erfüllenden Aufgabe der einzigen sekundären Schneidkante der ersten Ausführungsform. Sie ist damit gegenüberliegend zur Hauptschrägkante angeordnet und bildet mit dieser eine Schneidkante. Die zweite sekundäre Schneidkante ist gegenüberliegend zur ersten sekundären Schneidkante und benachbart zur Hauptschrägkante in einer Ebene angeordnet, die zur Hauptschrägkante geneigt ist, und mit der Hauptschrägkante einen Grat und mit einem Abschnitt des Umfangs einen Hilfsschneidrand bildet, dessen Winkel entlang der Kante der Nadel variabel ist. Die Hauptschrägkante und die beiden sekundären Schrägkanten bilden zusammen eine Nadelspitze in Form einer flachen Klinge.
  • Die Nadel gemäß der zweiten Ausführungsform kann außerdem mindestens eines der nachfolgenden Merkmale aufweisen, die allein oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein können, die technisch möglich ist:
    • – die zweite sekundäre Schrägkante ist im Verhältnis zur Hauptschrägkante in einem Neigungswinkel in der Größenordnung von 35 Grad geneigt,
    • – die Schneidkante und die Hilfsschneidkante schließen zwischen sich einen Spitzenwinkel in der Größenordnung von 70 bis 80 Grad ein,
    • – die Hauptschrägkante bildet mit einer Längsachse des röhrenförmigen Körpers einen Winkel in der Größenordnung von 10 bis 20 Grad,
    • – das Unterteil der Nadel ist mit einer Positionierungsmarkierung ausgestattet, die im Verhältnis zur Längsachse der Nadel der Hauptschrägkante gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Aufgrund der asymmetrischen Anordnung der sekundären Schrägkanten und insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die perforierende Injektionsnadel gemäß der Erfindung nur eine Schneidkante aufweist, ist die Nadel beim Eindringen und Einschneiden von weichen Geweben leistungsfähiger und dies erreicht weniger Schmerzen. Allgemein ist die Spitze einer Nadel immer durch Kreuzung einer Ebene und eines Rohrs in einem bestimmten Winkel und durch Kreuzung einer oder zweier weiterer Ebenen gebildet, die sich um die Rohrachse drehen können und mit einer ersten Ebene einen Grat mit konstantem Winkel (Einschneid- oder Schneidkante) und mit dem Rand des Rohrs einen Grat, dessen Winkel variiert, bilden.
  • Eine mathematische Berechnung ermöglicht, in Funktion der Rotationswinkel der verschiedenen Ebenen, die Winkel zu berechnen, die durch die Kreuzungen gebildet werden, und auf diese Weise die Nadel an die Funktion anzupassen, die ihr zugewiesen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen, wobei die Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug nimmt.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine perforierende Nadel gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
  • 2 eine perforierende Nadel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht auf die Hauptschrägkante der Nadel,
  • 3 einen Querschnitt der perforierenden Nadel von 2,
  • 4A und 4B eine perforierende Nadel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und eine Variante in einer Ansicht auf die Hauptschrägkante der Nadel,
  • 5 die gegenüberliegende Seite der Hauptschrägkante der Nadel von 4,
  • 6A und 6B einen Querschnitt der perforierenden Nadel von 4A und 4B, und
  • 7 eine Nadel gemäß der Erfindung mit einem Träger, der eine Markierung aufweist.
  • Eine perforierende Injektionsnadel gemäß der Erfindung, wie sie zum Beispiel in den 1 und 7 dargestellt ist, umfasst einen röhrenförmigen Körper 1 mit zwei gegenüberliegenden Enden 2 und 3. Das erste Ende 2 ist dazu vorgesehen, dass es mit einem Träger oder einem Unterteil S aus Kunststoff, mit rotierenden Antriebsmitteln und mit Mitteln zur Flüssigkeitszufuhr verbunden wird, im vorliegenden Fall einer pharmazeutischen Flüssigkeit, wie beispielsweise einer Anästhesieflüssigkeit oder einer Flüssigkeit zur dermatologischen Behandlung. Die Flüssigkeit wird in die Injektionsnadel durch einen Eintritt 4 eines Kanals 5 eingeführt, der die Nadel in ihrer ganzen Länge durchquert. Die Orientierung dieser Schrägkante bestimmt die Markierung der Nadel, und muss daher zur Hauptschrägkante parallel sein, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Das zweite Ende 3 der Nadel ist mit einer Hauptschrägkante 6 und einer Öffnung 7 des Kanals 5 versehen. Das zweite Ende 3 ist dazu vorgesehen, in ein hartes oder weiches Gewebe einzudringen, in das die Flüssigkeit zu verabreichen ist. Wenn das erste Ende 2 durch eine kurze Schrägkante 2 gebildet ist, die in einem Winkel E von ungefähr 20 bis 25 Grad zu einer Längsachse L der Nadel geneigt ist, umfasst das zweite Ende 3 eine lange Schrägkante, wobei die Hauptschrägkante 6 dieses Endes in einem Winkel F von ungefähr 10 bis 20 Grad zur Längsachse L der Nadel geneigt ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den 2 und 3 dargestellt ist, ist die perforierende Injektionsnadel an ihrem zweiten Ende 3 mit einer sekundären Schrägkante 8 versehen, die der Hauptschrägkante 6 gegenübersteht und mit dieser eine Schneidkante 11 und eine Nadelspitze 10 bildet. Die Hauptschrägkante 6 und die sekundäre Schrägkante 8 schließen zwischen sich einen Schneidwinkel A in der Größenordnung von 40 Grad ein und bilden eine Spitze 10. Diese Spitze kann in Bezug auf die Achse seitlich versetzt sein, so dass der Spitzenwinkel B gemessen zwischen der Schneidkante 11 und der Tangente T am Rand der Hauptschrägkante 6 neben der Schneidkante 11 zwischen ungefähr 30 bis 40 Grad variabel ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den 4A, 5 und 6A dargestellt ist, ist die perforierende Injektionsnadel an ihrem zweiten Ende 3 mit zwei sekundären Schrägkanten, einer ersten sekundären Schrägkante 8 und einer zweiten sekundären Schräg kante 9, versehen. Die erste sekundäre Schrägkante 8 ist gegenüberliegend zur Hauptschrägkante 6 angeordnet und bildet mit dieser eine Schneidkante 11. Die zweite sekundäre Schrägkante 9 ist neben der Hauptschrägkante 6 auf einer Ebene P angeordnet, die in einem Winkel D von 20 bis 35 Grad zur Hauptschrägkante 6 geneigt ist und mit der Hauptschrägkante 6 einen Grat 12 bildet und mit einem der Hauptschrägkante 6 gegenüberliegenden Abschnitt des Umfangs des röhrenförmigen Körpers 1 einen Hilfsschneidrand 13 bildet. Die Hauptschrägkante 6 und die beiden sekundären Schrägkanten 8, 9 bilden zusammen eine Nadelspitze in Form einer flachen Klinge 20, die aus der Kreuzung der beiden sekundären Schrägkanten 8, 9 entsprechend einer Skalpellklinge gebildet sind.
  • Darüber hinaus sind die sekundären Schrägkanten 8, 9 derart orientiert, dass eine dieser Schrägkanten, gemäß der dargestellten Ausführungsform die sekundäre Schrägkante 8, mit der Hauptschrägkante 6 eine Schneidkante 11 bildet, wobei die Anordnung dieser beiden Schrägkanten zur Achse der Nadel umgekehrt sein kann, um eine umgekehrte Drehung zu ermöglichen.
  • In jedem Fall ist es in einer Variante gleichermaßen möglich, dass die zweite sekundäre Schrägkante 9 auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptschrägkante 6 angeordnet ist und dass diese mit der ersten sekundären Schrägkante 8 eine Schneidkante 11A und eine Klinge 20A bildet (4B). Gemäß dieser Variante ist die Ebene P dann auf der anderen Seite der Achse L angeordnet (6B).
  • Die erste und zweite sekundäre Schrägkante 8, 9 bilden zwischen sich einen Spitzenwinkel B, der dem der ersten Ausführungsform entspricht und der daher in der Größenordnung von 35 bis 45 Grad liegt. Die beiden sekundären Schrägkanten 8, 9 sind außerdem derart angeordnet, dass die sekundäre Schrägkante 8 oder 9, die mit der Haupt schrägkante 6 die Schneidkante 11 bildet, mit der Hauptschrägkante 6 einen Winkel C in der Größenordnung von 40 Grad bildet.
  • Die beiden sekundären Schrägkanten 8, 9 sind außerdem asymmetrisch zu einer Mittelebene der Nadel angeordnet, die durch eine Längsachse L der Nadel verläuft, wobei diese Mittelebene sich senkrecht zur Zeichenebene erhebt. Auf diese Weise sind die beiden sekundären Schrägkanten 8, 9 so angeordnet, dass sie sich vereinen, so dass sie die Spitze 20 in Form einer flachen Klinge bilden.
  • Die Eindringkapazität der erfindungsgemäßen Nadel hängt nicht nur von der Anordnung der sekundären Schrägkanten 8, 9 in Bezug auf die Hauptschrägkante 6 ab, es ist vorteilhaft anzumerken, dass die Hauptschrägkante 6 mit der Längsachse L des röhrenförmigen Körpers 1 der Nadel, in jeder der beiden Ausführungsformen, einen Winkel D in der Größenordnung von 10 bis 20 Grad bildet.
  • Um die Positionierung der erfindungsgemäßen Injektionsnadel in rotierende Antriebsmittel oder einen Nadelhalter, der die Funktion des Antriebs und die Funktion der Flüssigkeitszufuhr vereint, zu erleichtern, ist die erfindungsgemäße Nadel mit einer Positionsmarkierung M versehen, die in Form einer Markierung ausgebildet ist, die auf dem Unterteil S aus Kunststoff oder Metall angebracht ist. Die Markierung M liegt in Bezug auf die Hauptschrägkante 6 auf dem Rücken der Nadel. Dies ermöglicht dem Benutzer zu erkennen, dass die Hauptschrägkante 6 der Nadel parallel zur Schleimhaut ist.

Claims (10)

  1. Perforierende Injektionsnadel zur Injektion eines pharmazeutischen Produkts in einen menschlichen oder Tierkörper, wobei die Nadel einen röhrenförmigen Körper (1) mit zwei gegenüberliegenden Enden (2, 3) umfasst, wobei ein erstes Ende (2) dazu bestimmt ist, mit rotierenden Antriebsmitteln und mit Mitteln zur Produktbeförderung verbunden zu werden, und ein zweites Ende (3) dazu bestimmt ist, in den menschlichen oder Tierkörper einzudringen und mit einer Hauptschrägkante (6) und mindestens einer sekundären Schrägkante (8) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (3) der Nadel gegenüberliegend im Verhältnis zur Hauptschrägkante (6) mit einer einzigen sekundären Schrägkante (8) ausgestattet ist, die mit der Hauptschrägkante (6) eine einzige Schneidkante (11) und eine Nadelspitze (10, 20) bildet.
  2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschrägkante (6) und die sekundäre Schrägkante (8) zwischen sich einen Schneidwinkel (A) in der Größenordnung von 40 Grad einschließen.
  3. Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschrägkante (6) und die sekundäre Schrägkante (8) zwischen sich einen Spitzenwinkel (B) in der Größenordnung von 30 bis 40 Grad einschließen.
  4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschrägkante (6) und die sekundäre Schrägkante (8) gemeinsam eine spitze Spitze (10) der Nadel bilden.
  5. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (3) der Nadel mit der ersten sekundären Schrägkante (8) ausgestattet ist, die im Verhältnis zur Hauptschrägkante (6) entgegengesetzt angeordnet ist und mit dieser eine Schneidkante (11) bildet, und mit ei ner zweiten sekundären Schneidkante (9), die entgegengesetzt zur ersten sekundären Schrägkante (8) angeordnet ist und benachbart zur Hauptschrägkante (6) auf einer im Verhältnis zur Hauptschrägkante (6) geneigten Ebene (P) und mit der Hauptschrägkante (6) einen Grat (12) und mit einem der Hauptschrägkante (6) gegenüberliegenden Abschnitt des Umfangs des röhrenförmigen Körpers (1) einen Hilfsschneidrand (13) bildet, wobei die Hauptschrägkante (6) und die zwei sekundären Schneidkanten (8, 9) gemeinsam eine Nadelspitze (20) in Form einer flachen Klinge bilden.
  6. Nadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite sekundäre Schrägkante (9) im Verhältnis zur Hauptschrägkante (6) in einem Neigungswinkel (D) in der Größenordnung von 35 Grad geneigt ist.
  7. Nadel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (11) und die Hilfsschneidkante (13) zwischen sich einen Spitzenwinkel (B) in der Größenordnung von 35 bis 45 Grad einschließen.
  8. Nadel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei sekundären Schneidkanten (8, 9) asymmetrisch im Verhältnis zu einer Mittelebene der Nadel angeordnet sind, die durch eine Längsachse (L) der Nadel verläuft.
  9. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschrägkante (6) mit einer Längsachse (L) des röhrenförmigen Körpers einen Winkel (F) in der Größenordnung von 10 bis 20 Grad bildet.
  10. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Positionierungsmarkierung (M) ausgestattet ist, die im Verhältnis zu einer Längsachse (L) der Nadel der Hauptschrägkante (6) gegenüberliegend angeordnet ist.
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