DE602006000889T2 - Medizinisches Ventilverbindung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen Verbindungen, insbesondere medizinische Verbindungen, welche einen röhrenförmigen Körper mit einem Einlass-Verbindungsstück des Luer-Außenkegels- oder Luer-Lock-Typs, welcher durch Verschrauben mit einem komplementären Luer-Innenkegel oder LuerLock-Verbindungsstück verbunden werden kann, ein zu dem Einlassverbindungsstück koaxiales Auslassverbindungsstück und eine Mittel, die einen Durchfluss zwischen den Einlass- und Auslass-Verbindungsstücken sicherstellt, aufweist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine medizinische Verbindung des vorstehend definierten Typs mit Ventilfunktion, d. h., in welcher der Durchfluss zwischen den Einlass- und Auslass-Verbindungsstücken im Wesentlichen in hermetischer Weise bei Fehlen des auf den Luer-Außenkegel oder das Luer-Lock-Verbindungsstück geschraubten komplementären Luer-Innenkegels oder Luer-Lock-Verbindungsstücks verschlossen bleibt.
  • Stand der Technik
  • Aus den Dokumenten Nr. US 6 299 132 und US 6 543 745 ist eine Ventilverbindung dieser Sorte bekannt, in welcher das Außenkegel-Luer-Lock-Eingangverbindungsstück ein äußeres röhrenförmiges Element und ein inneres röhrenförmiges Element aufweist, die axial verschiebbar, aber nicht drehend in Bezug auf den röhrenförmigen Außenkörper verschiebbar sind, welches nach der Verbindung mit dem komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück aus einer eingezogenen Schließposition bis zu einer vorgeschobenen Position zur Öffnung des Durchflusses verschiebbar ist. In den bekannten Lösungen sind Dichtungsmittel vorgesehen, die zwischen dem inneren röhrenförmigen Element des Außenkegel-Luer-Lock-Einlass-Verbindungsstücks und dem Körper der Verbindung gleiten können, die von ringförmigen Dichtungen gebildet werden, die in entsprechenden externen Nuten des inneren ringförmigen Elementes untergebracht sind. Elastische Mittel sind ferner vorgesehen, welche darauf abzielen, das innere röhrenförmige Element des Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks in der vorstehend erwähnten eingezogenen Position zu halten, welche in dem ersten Falle durch eine Feder oder ansonsten durch einen elastischen Körper und in dem zweiten Fall auch durch eine Feder gebildet werden können. Der Durchfluss in der vorgeschobenen Öffnungsposition des inneren röhrenförmigen Körpers ist in beiden Fällen durch einen im Allgemeinen ringförmigen Umgebungspfad definiert, in welchem der Fluss mit der Wand des röhrenförmigen Körpers der Verbindung in Kontakt steht.
  • Zusätzlich zu einem relativ komplexen Aufbau aufgrund der Gestaltung sowohl der Gleitdichtmittel durch das innere röhrenförmige Element des Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks und des Durchflusses, beinhalten diese bekannten Lösungen das Risiko einer Kontamination des Durchflusses selbst von dem Einlassverbindungsstück zu dem Auslassverbindungsstück der Verbindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der vorgenannten Nachteile und insbesondere die Bereitstellung einer medizinischen Ventilverbindung des zu Beginn der Beschreibung definierten Typs, welcher in einer einfacheren und essentielleren Weise aufgebaut ist, und ferner dafür ausgelegt ist, die Risiken einer Kontamination des dadurch durchtretenden Durchflusses zu eliminieren.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorliegende Aufgabe im Wesentlichen dank des Umstandes gelöst, dass die Mittel, die den Durchfluss definieren, das Gleitdichtungsmittel, und das elastische Mittel in einem im Wesentlichen röhrenförmigen Körper bestehend aus einem elastischen Material integriert sind, der axial in einem abgedichteten Weg zwischen den Einlass- und Auslass-Verbindungsstücken der Ventilverbindung eingesetzt ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das innere röhrenförmige Element des Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks an seinem inneren Ende offen, und der aus elastischem Material bestehende röhrenförmige Körper ist mit einer quer verlaufenden Membran mit einem Vorschnitt ausgebildet, welche elastisch durch das innere Ende des inneren röhrenförmigen Elementes geöffnet werden kann, wenn sich das letztere selbst in die vorgeschobenen Öffnungsposition setzt.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung ist das innere röhrenförmige Element des Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks an seinem inneren Ende geschlossen und besitzt in dessen Nähe wenigstens einen radialen Durchfluss, und der röhrenförmige Körper des elastischen Materials definiert eine Kammer, welche zu dem Auslass-Verbindungsstück hin offen ist und in welcher sich der wenigstens eine radiale Durchfluss selbst in die vorgeschobene Position zum Öffnen des vorgenannten inneren röhrenförmigen Elementes setzt.
  • Das Auslass-Verbindungsstück der Ventilverbindung gemäß der Erfindung kann aus einem einfachen röhrenförmigen Element für eine direkte Verbindung mit einem Rohr bestehen, oder ansonsten aus einem Verbindungsstück des Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Typs, das durch Verschrauben mit einem komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück in Eingriff gebracht werden kann. In jedem Falle kann das Auslass-Verbindungsstück in vorteilhafter Weise mit dem Körper der Verbindung in einer drehenden Weise verbunden werden. Im Falle eines Auslass-Verbindungsstücks eines Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Typs, kann dieses in herkömmlicher Weise axial aus einer eingezogenen Position in eine vorgeschobene Position gegen die Wirkung des vorstehend erwähnten röhrenförmigen Körpers aus elastischem Material verschiebbar sein, und zwischen dem Auslass-Verbindungsstück und dem Körper der Verbindung sind erste und zweite in eine Richtung zeigende Arretierungsmittel vorgesehen, von welchen das erste eine Rotation zwischen dem Auslass-Verbindungsstück und dem Körper der Verbindung in einer ersten Rotationsrichtung, die der Festschraubrichtung des komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks an dem Auslass-Verbindungsstück verhindert, wenn das letztere in die vorgenannte eingezogene Position gesetzt ist, und das zweite eine Rotation zwischen dem Auslass-Verbindungsstück und dem Körper der Verbindung in einer zweiten Rotationsrichtung verhindert, die der Richtung des Lösens des komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks verhindert, wenn das Auslass-Verbindungsstück in die vorgeschobene Position verschoben wird. Auf diese Weise wird ein Verschrauben zwischen dem Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück der Verbindung und dem komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück normalerweise wie in dem Falle herkömmlicher medizinischer Verbindungen desselben Typs erreicht, während deren Losschrauben anschließend nur nach einer aktiven Verschiebung des Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks zu der Innenseite des Körpers gegen die Wirkung des aus elastischem Material bestehenden röhrenförmigen Körpers ausgeführt werden kann. Bei Fehlen der aktiven und bewussten Verschiebung bewirkt eine Rotation zum Losschrauben des komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks lediglich eine entsprechende Rotation des Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks der Verbindung in Bezug auf den Körper. Dieses verhindert in vorteilhafter Weise jede zufällige oder unerwünschte Trennung zwischen der Verbindung gemäß der Erfindung und der im Einsatz mit dem komplementären Außenkegel-Luer oder Luer-Lock-Verbindungsstück verbundenen medizinischen Leitung.
  • Wenn das Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück der Verbindung wiederum mit einem komplementären Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück in Eingriff gebracht wird, und demzufolge das innere röhrenförmige Element in die vorgeschobene Öffnungsposition gesetzt wird, wird die Verschiebung des Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks der Verbindung zu der vorgeschobenen Position durch den Unterschied gegenüber dem inneren röhrenförmigen Element blockiert und verhindert. In diesem Zustand wird daher das Losschrauben des komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks auf Kosten der freien Rotation des Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks in Bezug auf den Körper der Verbindung in der Rotationsrichtung verhindert, welche dem Losschrauben des komplementären Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung kann das innere röhrenförmige Element des Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstücks der Verbindung ferner vorteilhaft mit einem Manövrierungsmittel versehen sein, das aus der Außenseite des Körpers der Verbindung zur manuellen Steuerung der axialen Verschiebung des inneren röhrenförmigen Elementes aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene Position selbst bei Fehlen der Kopplung mit dem komplementären Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück vorgesehen sein, sodass man in der Lage ist, falls Bedarf besteht, einen manuellen Eingriff der Verbindung genau durch eine gesteuerte Öffnung des Durchflusses zwischen dem Einlass-Verbindungsstück und dem Auslass-Verbindungsstück zu erzeugen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung werden deutlich im Verlauf der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, welche lediglich im Rahmen eines nicht einschränkenden Beispiels bereitgestellt werden, und in welchen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels einer Ausführungsform der medizinischen Ventilverbindung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine axiale Querschnittsansicht der Verbindung in einem ersten Betriebszustand ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich der von 2 in einem zweiten Betriebszustand der Verbindung ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der von 2 einer ersten Variante der Verbindung ist;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der von 2 einer zweiten Variante der Verbindung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich der von 1 einer dritten Variante der Verbindung gemäß der Erfindung ist;
  • 7 eine axiale Querschnittsansicht der Verbindung von 6 in einem ersten Betriebszustand ist;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der von 7 der Verbindung in einem zweiten Betriebszustand ist;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der von 7 in einem dritten Betriebszustand ist;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht in einem größeren Maßstab des Körpers der in den 69 dargestellten Verbindung ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht in einem größeren Maßstab des Auslass-Verbindungsstücks der in den 69 dargestellten Verbindung ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht in einem größeren Maßstab des elastischen röhrenförmigen Körpers der in den 69 dargestellten Verbindung ist;
  • 13 eine Ansicht ähnlich der von 1 gemäß einer vierten Variante der Verbindung gemäß der Erfindung ist;
  • 14 eine axiale Querschnittsansicht der Verbindung von 13 in einem ersten Betriebszustand ist;
  • 15 eine Ansicht ähnlich der von 14 in einem zweiten Betriebszustand ist;
  • 16 eine Ansicht ähnlich der der 14 und 15 in einem dritten Betriebszustand der Verbindung ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht in einem größeren Maßstab eines Details der in den 1316 dargestellten Verbindung ist;
  • 18 eine axiale Querschnittsansicht einer fünften Variante der Verbindung gemäß der Erfindung, dargestellt in einem ersten Betriebszustand ist;
  • 19 eine Ansicht ähnlich der von 18 in einem zweiten Betriebszustand der Verbindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß anfänglicher Bezugnahme auf die 13 bezeichnet die Zahl 1 insgesamt eine Ventilverbindung gemäß der Erfindung, welche im Wesentlichen einen röhrenförmigen Körper 2 aufweist, welcher koaxial in Bezug auf seine gegenüberliegenden Enden mit einem Einlass-Verbindungsstück 3 und mit einem Auslass-Verbindungsstück 4 versehen ist, welche beide in der nachstehend verdeutlichten Weise mit entsprechenden Teilen einer medizinischen Leitung wie z. B. einer Infusionsleitung verbunden werden können. Die Komponenten der vorstehend beschriebenen medizinischen Verbindung bestehen alle aus geformtem Kunststoffmaterial.
  • Gemäß detaillierterer Bezugnahme auf 2 ist das Einlass-Verbindungsstück 3 der Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Typ, mit einem äußeren Hohlelement 5, das intern mit einem Gewinde versehen ist und in einem Stück mit dem Körper 2 und einem inneren röhrenförmigen Element 6 ausgebildet ist, welches axial in Bezug auf das äußere Element 5 gleiten kann. Das Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück 3 (nachstehend aus Gründen der Abkürzung als "Einlass-Verbindungsstück" bezeichnet) kann durch Festschrauben in einer von sich aus bekannten Weise an einem komplementären Innenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück verbunden sein, welche beispielsweise ähnlich dem Auslass-Verbindungsstück 4 ist. Das Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück 4 (welche nachstehend als "Auslass-Verbindungsstück" bezeichnet wird) besitzt einen Hohlraum mit einer konischen Oberfläche 7 und einem Außengewinde 8. Wenn ein Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück dieser Art mit dem Einlassverbindungsstück 3 durch Einschrauben des Gewindes 8 in das Innengewinde des äußeren Elementes 5 in Eingriff gebracht wird, kommt der Hohlraum mit der konischen Oberfläche 7 mit der Außenoberfläche des mit 9 bezeichneten inneren röhrenförmigen Elementes, welcher ebenfalls mit einer zu der des Hohlraums 7 komplementären Konizität konisch ist, in Eingriff.
  • In dem Falle des hierin beschriebenen Beispiels besitzt das Auslass-Verbindungsstück 4 einen ringförmigen Flansch 10, der starr mit einem erweiterten Endteil 11 des Körpers 2 verbunden ist, welcher eine ergonomische Ausbildung mit Aussparungen 12 besitzt, die dafür ausgelegt sind, dessen manuelles Erfassen zu erleichtern.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist das innere röhrenförmige Element 6 des Einlass-Verbindungsstücks 3 axial in Bezug auf den Körper 2 zwischen der in 2 dargestellten eingezogenen Position und einer in der Richtung des in 3 dargestellten Auslass-Verbindungsstücks 4 vorgeschobenen Position axial bewegbar. Das innere röhrenförmige Element 6 ist angenähert in seinem mittleren Bereich mit einem ringförmigen Flansch 13 mit polygonaler Form oder Sternform versehen, welche in verschiebbarer, aber nicht drehbarer Weise mit entsprechenden internen Längsnuten 13a des Körpers 2 gekoppelt ist. Der Flansch 13 liegt in der eingezogenen Position von 2 an einem internen ringförmigen Feststellungsbund auf, der in einem Stück mit dem Körper 2 ausgebildet ist. Diese Position wird dank der Wirkung eines röhrenförmigen Körpers aus elastischem Material 15, welcher gemäß der Erfindung im Wesentlichen in einer abdichtenden Weise zwischen dem Einlass-Verbindungsstück 3 und dem Auslass-Verbindungsstück 4 eingesetzt ist, gehalten.
  • Dieser Körper aus elastischem Material 15 integriert gemäß der Erfindung drei wesentliche Funktionen: Eine erste Funktion wie erwähnt, eines Drucks des inneren röhrenförmigen Elementes 9 in die eingezogene Position; eine zweite Funktion einer gleitenden Dichtung zwischen dem inneren röhrenförmigen Element 6 und dem Körper 2; und eine dritte Funktion, die in der Definition eines Durchflusses für der Fluss zwischen dem Einlass-Verbindungsstück 3 und dem Auslass-Verbindungsstück 4 besteht.
  • In der hierin beschriebenen Ausführungsform besitzt der röhrenförmige Körper aus elastischem Material an einem Ende einen ringförmigen Abschnitt 16 in einem vorderseitig abdichtenden Kontakt gegenüber dem Flansch 10 des Auslass-Verbindungsstücks 4 und in einem seitlich-abdichtenden Kontakt mit der Innenwand des Körpers 2, ein gegenüberliegendes Ende 17, das an dem ringförmigen Flansch 13 des inneren röhrenförmigen Elementes 6 aufliegt und ein Zwischenteil 18, das zwischen einem oder mehreren integrierten Dichtungsringen 19 in gleitenden Kontakt gegenüber der Wand des inneren röhrenförmigen Elementes 6 und außerhalb mit einer Wand 20 ausgebildet ist, die elastisch in einer axialen Richtung nachgiebiger ist. Die Wand 20 besitzt vorteilhaft einen Aufbau mit sich abwechselnden spiralförmigen Rippungen und Nuten 20, 21 in der in 12 dargestellten Weise, wenn auch unter Bezugnahme auf einen elastischen röhrenförmigen Körper 15 mit einer sich von den 2 und 3 unterscheidenden Form, welche nun nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Zusätzlich besitzt der elastische röhrenförmige Körper 15 der hier beschriebenen Ausführungsformen zwischen dem Ende 16 und dem Zwischenteil 18 eine Quermembrane 22, die mit einem mittigen Vorschnitt 23 ausgebildet ist, welcher normalerweise hermetisch als Folge einer vorbestimmten radialen Vorbelastung zwischen dem elastischen röhrenförmigen Körper 15 und dem Körper 2 der Verbindung 1 geschlossen ist.
  • Das innere röhrenförmige Element 6 besitzt ein internes Ende 6a, das der Seite der Membrane 22 axial offen gegenüberliegt.
  • Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Verbindung wird nachstehend beschrieben. Bei Fehlen einer Kopplung zwischen einem Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück (das wie vorstehend erwähnt im Wesentlichen dem Auslass-Verbindungsstück 4 entspricht) und dem Einlass-Verbindungsstück 3, wird das innere ringförmige Element 6 des Auslass-Verbindungsstücks 3 durch den elastischen röhrenförmigen Körper 15 in der in 2 eingezogenen Position gehalten. In diesem Zustand ist der Durchfluss zwischen dem Einlass-Verbindungsstück 3 und dem Auslass-Verbindungsstück 4 verlegt, und somit hermetisch durch die Quermembrane 22 des elastischen röhrenförmigen Körpers 15 verschlossen.
  • Wenn ein komplementäres Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück mit dem Einlassverbindungsstück 3 in Eingriff gebracht und verschraubt wird, bewirkt die Wechselwirkung zwischen den entsprechenden konischen Oberflächen eine axiale Verschiebung des inneren röhrenförmigen Elementes 6 aus der eingezogenen Position von 2 in die vorgeschobene Position von 3. Als eine Folge des Vorschubs wird das innere röhrenförmige Element 6 gegen die Membrane 22 des elastischen röhrenförmigen Körpers 15 gedrückt und öffnet den Vorschnitt 23, ohne jedoch die Membrane 22 mit seinem offenen Ende 6a zu durchqueren, indem es dementsprechend den elastischen röhrenförmigen Körper 15 verformt und somit den Durchfluss zwischen dem Einlassverbindungsstück 3 und dem Auslass-Verbindungsstück 4 öffnet. Während dieser Bewegung gleitet das innere röhrenförmige Element 6 in einer abgedichteten Weise gegenüber dem integralen Ring oder den Ringen 19 des elastischen Körpers 5 an dem einen Ende seines Wegs (der dem Eindrehen des mit dem Einlass-Verbindungsstücks 3 in Eingriff stehenden Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück entspricht) wird das innere röhrenförmige Element 6 in der vorgeschobenen Position als eine Folge des Unterschiedes zwischen externen Vorsprüngen 24, die an dem Ende der konischen Oberfläche 9 ausgebildet sind und entsprechenden komplementären Vorsprüngen 25 des internen ringförmigen Flansches 114 gestoppt. Offensichtlich könnte sich die Ausbildung und Anordnung dieses Feststellungssystems von dem dargestellten unterscheiden.
  • Wenn das so eingeschraubte Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück losgeschraubt und von dem inneren röhrenförmigen Element 6 gelöst wird, wird diese durch die elastische Rückkehr des röhrenförmigen Körpers 15 in die eingezogene Position von 2 zurückgebracht, und ermöglicht somit das erneute Verschließen des Vorschnittes 23 und somit des Durchflusses zwischen dem Einlass-Verbindungsstück 3 und dem Auslass-Verbindungsstück 4.
  • Die Varianten der Verbindung, welche hierin nachstehend beschrieben werden, ähneln im Wesentlichen alle der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, und es werden nur die Unterschiede im Detail unter Verwendung derselben Bezugszeichen für die Teile beschrieben, die identisch oder ähnlich sind.
  • In dem Falle von 4 unterscheidet sich die Verbindung von denen der 13 nur hinsichtlich des Umstandes, dass das Auslass-Verbindungsstück 4 statt durch ein Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück durch ein einfaches zylindrisches röhrenförmiges Element 26 für eine direkte Verbindung mit einem Rohr aufgebaut ist. In diesem Falle kann das Verbindungsstück 26 fest an dem erweiterten Abschnitt 11 des Körpers 2 der Verbindung 1 befestigt sein, oder kann sich ansonsten frei in zwei Richtungen drehen.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsstück 26, welches im Wesentlichen ähnlich dem von 4 ist, mit dem Körper 2 in einer drehbaren Weise über eine Hülse 27 verbunden, die an dem erweiterten Teil 11 befestigt ist, um axial, aber wie erwähnt in drehbarer Weise, einen ringförmigen Flansch 28 des Verbindungsstücks 26 in Bezug auf den Körper 2 festzuhalten. Der Flansch 28 besitzt einen axialen Schaft 29, der drehbar in einer abgedichteten Weise mit einer entsprechenden ringförmigen Aussparung 30 in Eingriff steht, die an dem Ende des röhrenförmigen Körpers aus elastischem Material 15 ausgebildet ist.
  • Die in den 612 dargestellte Variante unterscheidet sich von der unter Bezugnahme auf die 13 beschriebenen ersten Variante an erster Stelle durch den Umstand, dass das Ende 6a des inneren röhrenförmigen Elementes 6 des Einlass-Verbindungsstücks 3 geschlossen ist und in der Nähe des geschlossenen Endes 6a des inneren ringförmigen Elementes 6 eine oder mehrere radiale Durchgangslöcher 31 besitzt.
  • Ferner ist in diesem Falle der röhrenförmige Körper des elastischen Materials 15 ohne die Membrane 22 mit dem Vorschnitt 23 der vorherigen Ausführungsformen ausgebildet.
  • Der Vorgang des Öffnens/Schließens der Verbindung 1 gemäß dieser Variantenausführungsform ist ähnlich der vorstehend beschriebenen. In der eingezogenen Position des äußeren röhrenförmigen Elementes 6 des Einlass-Verbindungsstücks 3, die in 7 dargestellt ist und dem Fehlen eines komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks in Eingriff mit dem Einlass-Verbindungsstück 3 entspricht, ist der Durchfluss durch die Verbindungsstücke 3 und 4 aufgrund des Umstandes, dass die radiale Öffnung oder Öffnungen 31 durch den Abschnitt 18 des elastischen röhrenförmigen Körpers 15 verlegt sind, auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf ein Paar integrierter Dichtungsringe 19 davon geschlossen.
  • Nach dem Vorschieben des inneren röhrenförmigen Elementes 6 als Folge des Eingriffs eines komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks in dem Einlass-Verbindungsstück 3 werden das Seitenloch oder die Löcher 31 aus dem elastischen röhrenförmigen Körper 15 in der in 8 dargestellten Weise befreit, und öffnen somit den Durchfluss zwischen den Einlass- und Auslass-Verbindungsstücken 3, 4 durch eine Kammer 32, die in dem Ende 16 des elastischen röhrenförmigen Körpers 15 definiert ist.
  • Wenn das komplementäre Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück losgeschraubt und von dem Einlass-Verbindungsstück 3 getrennt wird, bringt der elastische röhrenförmige Körper 15 das innere röhrenförmige Element 6 in die eingezogene Position von 7 zurück und unterbricht damit wieder den Durchfluss durch die Verbindung 1.
  • Der zweite wichtige Unterschied zwischen der Varianten der 612 und den vorherigen Ausführungsformen liegt in dem Umstand, dass das Auslass-Verbindungsstück 4, auch in diesem Falle durch ein Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück gebildet, mit dem Körper 2 der Verbindung 1 sowohl in einer drehbaren als auch axial verschiebbaren Weise verbunden ist. Für diesen Zweck ist der radiale Flansch 10 zwischen dem erweiterten Abschnitt 11 des Körpers 2 und einem Hülse 33 eingesetzt, der fest mit dem erweiterten Teil 11 beispielsweise mittels Schweißen oder anderen Systemen verbunden ist. Der Flansch 10 ist in diesem Falle in einem Stück mit einem Ring mit klauenartigen Arretierungszähnen 34 ausgebildet, die deutlicher in 11 dargestellt sind, die dafür ausgelegt sind, in der nachstehend verdeutlichten Weise mit einem Ring von Sägezähnen 35 zusammenzuwirken, die in einem Stück innerhalb der Hülse 33 in der im Detail in 10 dargestellten Weise ausgebildet sind. Wie man nachstehend sehen wird, definieren die Klauen 34 und die Zähne 35 eine erste Einwegarretierungsanordnung, aufgrund welcher sich das Luer-Lock-Verbindungsstück 4 nicht in Bezug auf den Körper 2 der Verbindung 1 in einer ersten Rotationsrichtung, die dem Einschrauben des Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks 4 in ein komplementäres Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück entspricht, drehen kann. Dieses komplementäre Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück ist insoweit nicht dargestellt, als es herkömmlich ist, und im Wesentlichen dem Einlass-Verbindungsstück 3 mit Ausnahme des Umstandes entspricht, dass die entsprechenden äußeren und inneren röhrenförmigen Elemente normalerweise aus nur einem einzigen Stück aufgebaut sind.
  • Gemäß nochmaliger Bezugnahme auf 10 ist der erweiterte Abschnitt 11 des Körpers 2 wiederum intern mit einem Ring aus Arretierungszähnen 36 ausgebildet, welche gegenüberliegend und in Bezug auf die Sägezähne 35 der Hülse 33 axial versetzt angeordnet sind, mit welcher in der nachstehend geklärten Weise eine Zusammenarbeit eines Rings von Sägezähnen 37 geplant ist, welche ebenfalls in einem Stück mit dem Auslass-Verbindungsstück 4 unterhalb der Federklauen 34 in der deutlich in 11 sichtbaren Weise angeordnet sind. Die Zähne 36 und 37 definieren eine zweite nur in einer Richtung wirkende Arretierungsvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, eine Rotation des Verbindungsstücks 4 in Bezug auf den Körper 2 nur in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Rotationsrichtung zuzulassen, um, wie es zu sehen sein wird, ein Lösen des komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks zu ermöglichen, das auf das Auslass-Verbindungsstück 4 geschraubt ist.
  • Der Flansch 10 des Verbindungsstücks 4 mit den Federklauen 34 und den Sägezähnen 37 ist mit einem axialen Spiel zwischen der Hülse 33 und dem vergrößerten Abschnitt 11 des Körpers 2 untergebracht. Dieses ermöglicht es dem Auslass-Verbindungsstück 4, sich axial in Bezug auf den Körper 2 zwischen den in den 7 und 8 dargestellten eingezogenen Position und der in 9 dargestellten vorgeschobenen Position zu verschieben. Der röhrenförmige Körper aus elastischem Material 15 zielt darauf ab, normalerweise das Verbindungsstück 4 in dem in den 7 und 8 dargestellten eingezogenen Zustand zu halten. Eine elastische axiale Kompression des Körpers 15 ermöglicht dem Auslass-Verbindungsstück 4, sich aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene Position von 9 zu verschieben. Aufgrund der elastischen Kompression besitzt der röhrenförmige Körper 15 vorteilhaft (jedoch nicht notwendigerweise) die deutlicher in 12 sichtbare Ausbildung. Sie zeigt einen im Wesentlichen zylindrischen Endabschnitt 38 in gleitendem Dichtungskontakt mittels einem oder mehreren integrierten Ringen 39 mit einem axialen Schaft 40 des Auslass-Verbindungsstücks 4 und einem ringförmigen Flansch 41, auf welchem der Schaft 40 auf der Vorderseite aufliegt. Der restliche Teil des elastischen röhrenförmigen Körpers 15 bis zu seinem Ende 17, das an dem Bund 13 des inneren röhrenförmigen Elementes 6 des Einlass-Verbindungsstücks 3 aufliegt, ist mit spiralförmigen Nuten 20 und spiralförmigen Vorsprüngen 21, die bereits vorstehend beschrieben wurden, ausgebildet.
  • Der Betätigung der Verbindung gemäß dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn sich das Auslass-Verbindungsstück 4 in seiner normalen in den 7 und 8 dargestellten eingezogenen Position befindet, kann das komplementäre Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück leicht darauf aufgrund der Rotationsblockierung in der Richtung, die der des Einschraubens des komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks entspricht, mittels der ersten Arretierungsanordnung 3435 ausgeführt, geschraubt werden. Sobald die Verschraubung abgeschlossen ist, wird das Losschrauben des komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks als Folge der freien Rotation in dieser Richtung des Verbindungsstücks 4 in Bezug auf den Körper 2 nicht zugelassen.
  • Um dann das komplementäre Außenkegel-Luer- oder Luer-Lock-Verbindungsstück von dem Auslass-Verbindungsstück 4 losschrauben zu können, muss das Verbindungsstück 4 aktiv in einer axialen Richtung aus der eingezogenen Position der 7 und 8 in die vorgeschriebene Position von 9 verschoben werden. Als eine Folge der Verschiebung wird ein Eingriff der zweiten Arretierungsanordnung 3637 erzielt. Auf diese Weise wird eine Rotation des Verbindungsstücks 4 in der zu der vorherigen entgegengesetzten Richtung blockiert, d. h., in der Richtung, die der des Losschraubens des Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks entspricht, welches auf diese Weise von der Verbindung 1 gelöst werden kann. Es ist daher ersichtlich, dass das Lösen zwischen der Verbindung 1 und einer mit dem komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück verbundenen medizinischen Leitung eine vorausgehende bewusste Aktion einer axialen Verschiebung des Verbindungsstücks 4 aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene erfordert. Sobald die Aktion beendet ist, bringt der elastische röhrenförmige Körper 15 das Auslass-Verbindungsstück 4 in die in den 7 und 8 dargestellte eingezogene Position zurück.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es ferner möglich, eine weitere Sicherheitsfunktion bereitzustellen, der zufolge die Verschiebung des Auslass-Verbindungsstücks 4 aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene Position und somit die daraus folgende Möglichkeit der Entfernung des komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks, das auf das Auslass-Verbindungsstück 4 geschraubt ist, solange verhindert wird, wie das Einlass-Verbindungsstück 3 wiederum mit einer entsprechenden komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück in Eingriff steht. Die unterstützende Funktion ist leicht aus 8 erkennbar, welche, wie vorstehend erwähnt, der vorgeschobenen Position des inneren röhrenförmigen Elementes 6 des Einlassverbindungsstücks 3 entspricht. In dieser Position befindet sich das Ende 6a des inneren röhrenförmigen Elementes 6 an der Vorderseite angrenzend an den internen Abschnitt des Auslass-Verbindungsstücks 4, dessen axiale Verschiebung aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene Position dadurch verhindert wird. Demzufolge wird ein Losschrauben eines komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks von dem Auslass-Verbindungsstück 4 auf der Basis von dem was vorstehend beschrieben wurde, verhindert.
  • Nur ein Losschrauben des komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks von dem Einlass-Verbindungsstück 3 ermöglicht, als eine Folge der Rückkehr des inneren röhrenförmigen Elementes 6 aus der vorgeschobenen Position in die eingezogene Position, die axiale Verschiebung des Auslass-Verbindungsstücks 4 aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene, und ermöglicht somit das Losschrauben des komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks von dem Auslass-Verbindungsstück 4.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Ausbildungsform der Zähne der zwei Arretierungsanordnungen 3436 und 3537 lediglich veranschaulichend ist, vorausgesetzt, dass dieselben funktionalen Effekte mit äquivalenten Systemen wie z. B. Vorderseitenverzahnungen, konischen Oberflächen oder anderen funktionalen äquivalenten Lösungen erzielt werden können.
  • Die in den 1317 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform der 612 im Wesentlichen hinsichtlich des Vorliegens eines Systems eines manuellen Eingriffs, mittels welchem das innere ringförmige Element 6 des Einlassverbindungsstücks 3 axial aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene Position selbst bei Fehlen eines komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks, das mit dem Einlass-Verbindungsstück 3 verbunden ist, verschoben werden kann. Dieses Eingriffssystem sieht das Vorliegen eines Paares geformter Manövrierungszungen 42 vor, welche in der deutlicher in der 17 dargestellten Weise von einem Paar radialer Arme 43 getragen werden, die in einem Stück mit einer Hülse 44 ausgebildet sind, welche wiederum in einem Stück mit dem inneren röhrenförmigen Element 6 des Einlass-Verbindungsstücks 3 ausgebildet ist. Die Arme 43 erstrecken sich durch entsprechende axiale Schlitze 45 des Körpers 2, und verhindern dadurch eine Rotation des inneren röhrförmigen Elementes 6 in Bezug auf den Körper 2 in einer solchen Weise, dass die Zungen 42 von der Außenseite der Verbindung 1 zur axialen Verschiebung des inneren röhrenförmigen Elementes 6 aus der in 14 dargestellten eingezogenen Position, die dem Schließen des Durchflusses zwischen den Verbindungsstücken 3 und 4 entspricht, in die in 15 vorgeschobene Position, die der Öffnung des Durchflusses entspricht, betätigt werden können.
  • In der Position von 15 wird eine axiale Verschiebung des Auslass-Verbindungsstücks 4 aus der eingezogenen Position in die vorgeschobene ebenso verhindert. 16 stellt stattdessen die axial vorgeschobene Position des Auslass-Verbindungsstücks 4 in der eingezogenen Position des äußeren röhrenförmigen Elementes 6 dar, um ein Losschrauben des komplementären Außenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks, das mit dem Auslass-Verbindungsstück 4 in Eingriff steht, mit denselben Modalitäten zu ermöglichen, welche bereits vorstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben wurden.
  • Die weitere Variante der in den 18 und 19 dargestellten Verbindung ist vom konstruktiven Standpunkt besonders einfach und kompakt. In der Variante, in welcher das Auslass-Verbindungsstück 4 beispielsweise eine Ausbildungsform ähnlich der des Ver bindungsstücks 26 von 5 besitzt, besteht der Körper des elastischen Materials 15, der gemäß der Erfindung die Funktionen der gleitenden Dichtung zwischen dem äußeren röhrenförmigen Element 6 und dem Körper 2, des elastischen Schubelementes, um das innere röhrenförmige Element 6 in der eingezogenen Position zu halten, und der Begrenzung des Durchflusses zwischen den Verbindungsstücken 3 und 4 ausführt, aus einem einfachen Element mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form mit einem axialen Schnitt oder einem zentralen Durchgangsschlitz 46, der (wie es teilweise zu sehen ist) in eine hermetische Dichtung unter der Wirkung einer geeigneten radialen Vorbelastung der Anordnung des elastischen Körpers 15 innerhalb des Körpers 2 gedrückt wird. In diesem Falle wird das offene Ende 6a des inneren röhrenförmigen Elementes 6 des Einlass-Verbindungsstücks 3 teilweise innerhalb des elastischen Körpers 15 auch in der in 18 dargestellten eingezogenen Position des inneren röhrenförmigen Elementes 6 verkeilt und erfasst, und hält somit den Schnitt 46 teilweise offen. Anschließend an den Eingriff eines komplementären Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstücks mit dem Einlass-Verbindungsstück 3 verschiebt sich das innere röhrenförmige Element 46 axial zu dem Auslass-Verbindungsstück 4 wie in den vorstehenden Ausführungsformen, und öffnet somit vollständig den Schnitt 46, um somit den Durchfluss zwischen den Verbindungsstücken 3 und 4 in der in 9 dargestellten Weise zu öffnen. Wie man es in 19 sehen kann, durchquert das Ende 6a nicht den elastischen Körper 15, sondern hält in jedem Falle den Schnitt 46 dank seiner weiteren Verkeilung innerhalb des elastischen Körpers 15 offen. In diesem Zustand setzt der Körper 15 sich selbst demzufolge in einen röhrenförmigen Zustand wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, was den Durchfluss zwischen den Verbindungsstücken 3 und 4 offen hält.
  • Wenn das komplementäre Innenkegel-Luer-Lock-Verbindungsstück von dem Einlassverbindungsstück 3 losgeschraubt wird, drückt die elastische Rückkehr des Körpers 15 in den unverformten Zustand das äußere röhrenförmige Element 6 in die eingezogene Position von 18 zurück, um somit das teilweise erneute Verschließen des Schnittes 46 zu erzeugen, um den Durchfluss zwischen den Verbindungsstücken 3 und 4 hermetisch zu verschließen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, selbst wenn in der vorstehenden Beschreibung und in den nachstehenden Ansprüchen das Verbindungsstück 3 ständig als Einlass-Verbindungsstück bezeichnet wird, und das Verbindungsstück 4 ständig als Auslass-Verbin dungsstück bezeichnet wird, der Durchfluss durch die Verbindung 1 umgekehrt sein könnte, d. h., das Verbindungsstück 4 kann das Einlass-Verbindungsstück definieren und das Verbindungsstück 3 kann in diesem Falle das Auslass-Verbindungsstück definieren.
  • Natürlich können die Details des Aufbaus und der Ausführungsformen erheblich in Bezug auf das was hierin beschrieben und lediglich im Rahmen eines Beispiels dargestellt wurde, variieren, ohne dadurch von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemäß Definition in den nachfolgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (15)

  1. Medizinische Ventilverbindung, die umfasst: einen röhrenförmigen Körper (2) mit einem Einlass-Verbindungsstück des Luer-Außenkegels oder Luer-Lock-Systems (3), der durch Drehen mit dem Luer-Innenkegel der Gegenseite oder Luer-Lock-Anschluss verbunden werden kann, ein Auslass-Verbindungsstück (4), das in der gleichen Achse wie das Einlassverbindungsstück (3) verläuft, wodurch ein Durchfluss zwischen den Einlass- und den Auslass-Verbindungsstücken (3, 4) definiert wird, wobei das äußere Einlass-Verbindungsstück (3) ein äußeres röhrenförmiges Element (5) sowie ein inneres röhrenförmiges Element (6) umfasst, welches nach der Verbindung mit dem inneren Verbindungsstück der Gegenseite in Bezug auf den äußeren Körper (5) axial aber nicht drehend verschiebbar ist, und zwar von einer eingezogenen Schließposition bis zu einer vorgeschobenen Position zur Öffnung des Durchflusses, und in welchem Gleitdichtungsmittel (19) zwischen dem inneren röhrenförmigen Element (6) und dem Körper (2) vorgesehen sind, sowie elastische Mittel (15), die darauf abzielen, das innere röhrenförmige Element (6) in der eingezogenen Position zu halten, wobei die Verbindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die den Durchfluss definierenden Mittel, die Gleitdichtungsmittel und elastischen Mittel in einem im Allgemeinen röhrenförmigen Körper aus elastischem Material (15) integriert sind, der axial in einer abgedichteten Weise zwischen den Einlass- und den Auslass-Verbindungsstücken (3, 4) eingesetzt ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das innere röhrenförmige Element (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) an seinem inneren Ende (6a) offen ist und dass der Körper aus elastischem Material (15) mit einer quer verlaufenden Membran (22) gebildet wird, die einen Vorschnitt (23) aufweist, welcher durch das innere Ende (6a) des inneren röhrenförmigen Elements (6) elastisch geöffnet werden kann, wenn letzteres sich selbst in die vorgeschobene Öffnungsposition setzt.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das innere röhrenförmige Element (6) des äußeren Einlass-Verbindungsstücks (3) an seinem inneren Ende (6a) geschlossen ist und dass sich in dessen Nähe mindestens ein radialer Durchlass (32) befindet und dass der Körper aus elastischem Material (15) eine Kammer (32) definiert, welche in Richtung des Auslass-Verbindungsstücks (4) offen ist und innerhalb welcher sich der mindestens eine radialen Durchlass (31) selbst in die vorgeschobene Öffnungsposition setzt.
  4. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel zumindest einen integrierten inneren ringförmigen Vorsprung (19) des Körpers aus elastischem Material (15) umfasst.
  5. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel einer axialen Arretierung (13, 14) zwischen dem äußeren röhrenförmigen Element (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) und dem Körper (2) in der eingezogenen Schließposition vorhanden sind.
  6. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel einer axialen Arretierung (24, 25) zwischen dem inneren röhrenförmigen Element (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) und dem Körper (2) in der vorgeschobenen Öffnungsposition vorhanden sind.
  7. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Auslass-Verbindungsstück (4) aus einem inneren Luer-Lock-Anschluss besteht, der durch Drehen mit einem äußeren Luer-Lock-Anschluss der Gegenseite ineinander greifen kann.
  8. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Auslass-Verbindungsstück (4) ein röhrenförmiges Element mit einer direkten Verbindung (26) zu einem Rohr umfasst.
  9. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Auslass-Verbindungsstück (4) mit dem Körper (2) auf eine drehbare Weise verbunden ist.
  10. Verbindung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das innere Luer-Lock-Auslass-Verbindungsstück (4) mit dem Körper (2) auf eine drehbare und axial versetzbare Weise von einer eingezogenen zu einer vorgeschobenen Position entgegengesetzt der Funktion des Körpers aus elastischem Material (15) verbunden ist und in dem ein erstes und zweites, in eine Richtung zeigendes Arretierungsmittel (3435; 3637) vorgesehen sind, wobei das erste (34, 35) eine Rotation zwischen dem Auslass-Verbindungsstück (4) und dem Körper (2) in einer ersten Rotationsrichtung entsprechend der Festschraubrichtung des äußeren Luer-Lock-Anschlusses der Gegenseite mit dem Auslass-Anschlussstück (4) verhindert, wenn dieses in die eingezogene Position gesetzt wird, und wobei das zweite (3637) eine Rotation zwischen dem Auslass-Verbindungsstück (4) und dem Körper (2) in einer zweiten Rotationsrichtung entsprechend der Losschraubrichtung des äußeren Luer-Lock-Anschlusses der Gegenseite vom Auslass-Anschlussstück (4) verhindert, wenn dieses in die vorgeschobene Position versetzt wird.
  11. Verbindung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das erste, in eine Richtung zeigende Arretierungsmittel einen Ring aus gefederten Klauen (34) umfasst, der vom Auslass-Verbindungsstück (4) in einer ersten axialen Position getragen wird, sowie einen entsprechenden Ring von Sägezähnen (35), der vom Körper (2) in einer entsprechenden ersten axialen Position getragen wird.
  12. Verbindung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, in eine Richtung zeigende Arretierungsmittel einen Ring aus Sägezähnen (37) umfasst, der vom Auslass-Verbindungsstück (4) in einer zweiten axialen Position, die in Bezug auf die erste axiale Position versetzt angeordnet ist, getragen wird, sowie einen entsprechenden Ring von Arretierungszähnen (36), der vom Körper (2) in einer entsprechenden zweiten axialen Position getragen wird.
  13. Verbindung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das innere röhrenförmige Element (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) in der vorgeschobenen Position den axialen Versatz des Auslass-Verbindungsstücks (4) von der eingezogenen bis zur vorgeschobenen Position verhindert.
  14. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das innere röhrenförmige Element (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) mit Manövriermittel (42) ausgestattet ist, die an der Außenseite des Körpers (2) überstehen, und zwar für die manuelle Steuerung der axialen Verschiebung des inneren röhrenförmigen Elements (6) von der eingezogenen Position zur vorgeschobenen Position.
  15. Verbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das innere röhrenförmige Element (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) an seinem inneren Ende (6a) offen ist und der Körper aus elastischem Material (15) mit einem durchgehenden axialen Schnitt in der Mitte (46) gebildet wird, wobei das innere Ende (6a) des inneren röhrenförmigen Elements (6) des Einlass-Verbindungsstücks (3) in der eingezogenen Position innerhalb des Körpers aus elastischem Material (15) verkeilt ist, wodurch der Schnitt in der Mitte (46) teilweise offen gehalten wird, und in der vorgeschobenen Position immer noch teilweise innerhalb des Körpers aus elastischem Material (15) ineinander greift, wodurch der Schlitz in der Mitte (46) vollständig geöffnet wird.
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