DE60202993T2 - Fangtrichter für betankung während des fluges - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D39/00Refuelling during flight
    • B64D39/06Connecting hose to aircraft; Disconnecting hose therefrom

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fangtrichter für die Betankung während des Fluges.
  • Ein bekannter Fangtrichter zur Betankung während des Fluges besteht aus einer verjüngt ausgebildeten ringförmigen fallschirmartigen Kappe, die von mehreren starren Metallrippen getragen wird. Wenn der Fangtrichter hinter einem Flugzeug zur Betankung während des Fluges gezogen wird, werden im typischen Fall etwa 1000 Pfund eines aerodynamischen Luftwiderstands erzeugt, der sich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit erhöht. Der auf den Fangtrichter wirkende Luftwiderstand wird benutzt, um einen Auftankschlauch aus einem Behälter eines Tankerflugzeuges auszufahren. Der Luftwiderstand wirkt auch den Andockkräften vom aufzutankenden Empfängerflugzeug entgegen und dient auch dazu, die Stabilität aufrecht zu erhalten. Wenn jedoch ein Empfänger in Form eines unbemannten Luftfahrzeuges (UAV) der typischen Luftwiderstandsbelastung vom Fangtrichter ausgesetzt wird, könnte die Belastung leicht ein derart kleines Flugzeug überwältigen.
  • Die US-A-3011 742 beschreibt einen Stabilisierungs-Fangtrichter zum Auftanken eines Flugzeugs, der aus einer allgemein ringförmig gestalteten Kappe mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht.
  • Die GB-A-2237 251 beschreibt eine Auftankvorrichtung zum Auftanken während des Fluges, die Mittel besitzt, um eine Anzeige der Abweichung eines Aufnehmers von einem gewünschten Pfad zu liefern und Mittel aufweist, um den Aufnehmer zu versetzen.
  • Die US-A-5255 877 beschreibt einen Fangtrichter mit variabler Geschwindigkeit, der mehrere Nachlaufrand-Trägeranordnungen aufweist.
  • Die 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Fangtrichters 1 und zeigt, wie mehrere starre Metallrippen 2 an ihren Enden gemäß 1 an einem Gelenkring 3 angelenkt sind. In der Praxis gibt es eine Vielzahl derartiger Rippen, die im gleichen Abstand über den Ring verteilt sind, beispielsweise zweiundvierzig Rippen insgesamt. Die äußeren Enden der Rippen 2 tragen eine ringförmige Kappe 4. Im Betrieb wird der Fangtrichter 1 in einem Auftankbehälter im Tankerflugzeug verstaut, und in der verstauten Stellung nehmen die Rippen eine zusammengefaltete Position ein, wie dies strichpunktiert in 1 dargestellt ist. Wenn der Fangtrichter zum Auftanken eines Flugzeugs freigegeben wird, dann kann sich der Fangtrichter aus dem Auftankbehälter heraus bewegen und der Luftstrom füllt den Fangtrichter 4 und bewirkt, dass die Rippen 2 in die voll ausgezogene Stellung gemäß 1 ausgefahren werden. Der erzeugte Luftwiderstand zieht den Fangtrichter nach hinten, wodurch der Auftankschlauch aus dem Behälter ausgefahren wird. Der Luftwiderstand stabilisiert den Fangtrichter 1 durch Erzeugung gleicher Auswärtskräfte um die Kappe 4 herum.
  • Die Stabilität des Fangtrichters wird unter Benutzung des "Zweiflächen"-Effektes der Kappe 4 erreicht. Die Kappe 4 ist gegenüber der Luftströmung F derart angestellt, dass dann, wenn der Winkel A des Fangtrichters 4 sich relativ zur Luftströmung F ändert, die Kräfte auf einen Teil der Kappe 4 sich erhöhen, wenn die Querschnittsfläche jenes Teils, der der Luftströmung F ausgesetzt ist, sich erhöht. Andererseits präsentiert der diametral gegenüberliegende Teil der Kappe 4 gegenüber der Luftströmung F einen kleineren Winkel und der Luftwiderstand sinkt in jenem Bereich ab. Durch diese Wirkung wird der Fangtrichter 1 veranlasst, sich selbst zu zentrieren, so dass gleiche Kräfte rings um die Kappe 4 wirksam werden. Die durch den Fangtrichter 4 erzeugte Stabilität ist adäquat zum Erreichen eines sicheren Andockens bei einem normalen aufzutankenden Flugzeug.
  • Um eine Dockverbindung beim Auftanken zu erreichen, muss die Mannschaft kräftig trainiert werden, weil der Fangtrichter dazu tendiert, sich gemäß der Luftströmung selbst zu positionieren. Es ist bekannt, dass dann, wenn sich ein Empfängerflugzeug einem Fangtrichter nähert, das Vorhandensein des Flugzeugs die Luftströmungsrichtung über den Fangtrichter ändert und der Fangtrichter muss dann der neuen Luftströmung folgen, statt seine ursprüngliche Position relativ zum Tankerflugzeug aufrecht zu erhalten. Wenn sich das Empfängerflugzeug der neuen Position des Fangtrichters nähert, wird die Luftströmung über den Fangtrichter wiederum modifiziert usw. Je größer das Empfängerflugzeug ist, desto größer sind die Luftströmungsstörungen über dem Fangtrichter. Demgemäß muss der Pilot des Empfängerflugzeugs eine festgelegte Technik erlernen, bei der eine schnelle Annäherung an den Fangtrichter erfolgt und ein Punkt im Raum anvisiert wird, an welchem sich der Fangtrichter gemäß dem sich nähernden Flugzeug bewegt. Um das Empfängerflugzeug genau unter derartigen Bedingungen zu steuern, ist ein großes Maß an Erfahrung erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fangtrichter zu schaffen, der einfacher relativ zum Empfängerflugzeug zu positionieren ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung betrifft diese einen Fangtrichter zum Auftanken während des Fluges, bestehend aus einer Kappe, die von mehreren einstellbaren Trägern, beispielsweise Rippen, getragen wird, wobei Steuermittel die Träger in eine erste Stellung bewegen, in der die Luftströmung die Kappe aufblähen kann, wodurch der Luftwiderstand auf der Kappe im Betrieb den Fangtrichter veranlasst, einen Brennstoffschlauch vom Tankerflugzeug in eine ausgefahrene Stellung auszuziehen und die Steuermittel die Träger in eine zweite Stellung überführen können, in der der Luftwiderstand auf die Kappe in der ausgefahrenen Stellung vermindert wird und wenigstens einer der einstellbaren Träger relativ zu den anderen durch die Steuermittel so bewegt wird, dass ein gewählter Teil des Fangtrichters eingestellt wird, wodurch der Luftwiderstand auf jenem Abschnitt erhöht wird und sich der Fangtrichter in eine neue Stellung bewegt.
  • Durch Verminderung des Luftwiderstands wird in gleicher Weise die Kraft auf ein nach vorn in den Fangtrichter geschobenes Flugzeug zum Zwecke des Auftankens ebenfalls vermindert, ein Faktor, der von besonderer Bedeutung ist, wenn während des Fluges ein UAV aufgetankt werden muss.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Steuerung eines Fangtrichters mittels einer Kappe, die durch mehrere einstellbare Träger, beispielsweise Rippen, gehaltert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: es werden die Träger so positioniert, dass ein Luftstrom die Kappe derart aufblähen kann, dass der Luftwiderstand auf die Kappe bewirkt, dass der Fangtrichter einen Brennstoffschlauch aus einem Tankerflugzeug in eine ausgefahrene Stellung auszieht; es werden die einstellbaren Träger so eingestellt, dass die Kappe den Luftwiderstand auf die Kappe in der ausgefahrenen Stellung vermindert; und ein Träger oder mehrere einstellbare Träger so gesteuert werden, dass der Luftwiderstand veranlasst wird, sich auf einem gewählten Bereich der Kappe zu ändern und dadurch zu bewirken, dass der Fangtrichter sich seitlich in eine neue Stellung bewegt.
  • Sowohl für den ersten Aspekt als auch für den zweiten Aspekt der Erfindung gilt Folgendes:
  • Die einstellbaren Träger bewegen vorzugsweise die Kappe in eine solche Stellung, dass die Kappe eine im Wesentlichen zylindrische Form einnimmt, nachdem der Schlauch seine ausgefahrene Stellung erreicht hat, um den Luftwiderstand zu vermindern.
  • Vorzugsweise sind weitere Träger für die Kappe vorgesehen. Die Kappe kann derart ausgebildet und angeordnet sein, dass eine Kante an den einstellbaren Trägern montiert ist und eine weitere Kante an den weiteren Trägern. Vorzugsweise sind die weiteren Träger schwenkbar mit den einstellbaren Trägern verbunden. Einige der Träger können mit Schlitzen ausgebildet sein, in denen die anderen der Träger gleitbar sind. Im letztgenannten Fall können die weiteren Träger diejenigen sein, die in den Schlitzen ausgeformt sind.
  • Die einstellbaren Träger können mit Lageranordnungen verbunden sein, die winkelmäßig bewegt werden können, um die Positionen der einstellbaren Träger relativ zu den anderen einzustellen. Vorzugsweise kann die Lageranordnung axial bezüglich des Fangtrichters derart bewegt werden, dass alle einstellbaren Träger gleichzeitig bewegt werden.
  • Die Lageranordnung kann durch einen Steuermechanismus bewegt werden, der vorzugsweise ein winkelmäßig bewegliches Antriebselement aufweist. Das Antriebselement ist vorzugsweise winkelbeweglich an einem Lager montiert und kann die Form eines Bundes haben. Vorzugsweise ist das Lager axial auf einem Teil des Fangtrichters beweglich. Das winkelmäßig bewegliche Antriebselement kann derart angeordnet sein, dass dann, wenn das Element in einer Richtung gekippt wird, um die gewählten einstellbaren Lagermittel in der einen Richtung zu bewegen, ein weiterer Teil des Elementes in eine entgegengesetzte Richtung kippt, um weiter gewählte einstellbare Lagermittel in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine steuerbare fliegende Oberflächenanordnung zur Steuerung der Stabilität des Fangtrichters vorgesehen. Die fliegende Oberflächenanordnung arbeitet vorzugsweise gemäß einem Signal, das von wenigstens einem Sensor, beispielsweise einem Beschleunigungsmesser, innerhalb des Fangtrichters empfangen wird. Die elektrische Leistung zur Betätigung der fliegenden Oberflächenanordnung kann unter Benutzung einer luftgetriebenen Turbine am Fangtrichter erzeugt werden. Da der Luftwiderstand auf dem Fangtrichter vermindert wird, können relativ kleine fliegende Oberflächen benutzt werden, die ihrerseits nur kleine Antriebe erfordern, um sie anzutreiben, und hierdurch wird es möglich, ein schnelles Flugoberflächenansprechen zu erreichen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Tankerflugzeug mit einem Fangtrichter gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung oder gemäß einer Weiterentwicklung hiervon.
  • Ein Fangtrichter und ein Verfahren zur Steuerung des Fangtrichters wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 2 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Fangtrichter;
  • 3 ist eine Stirnansicht des Fangtrichters, betrachtet in Richtung des Pfeiles III gemäß 2;
  • 4 ist im größeren Maßstab gezeichnet eine Teilansicht der Rippenanordnung zur Abstützung einer Kappe des Fangtrichters;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht eines Steuermechanismus zum Einstellen der Kappe; und
  • 6 ist eine Ansicht eines Tankerflugzeugs mit Fangtrichtern und ausgefahrenen Brennstoffschläuchen, wobei ein Fangtrichter in drei verschiedenen Stellungen dargestellt ist.
  • Gemäß 2 besteht ein Fangtrichter 10 aus einem Körper 11 mit einem Vorderende 12, das eine Brennstoffschlauch-Befestigung 14 aufweist. Die Brennstoffschlauch-Befestigung 14 ist mit einer Leitung 16 verbunden, die durch den Körper 11 hindurch und in eine Auftankaufnahme 18 geführt ist, die ein Auftankventil 20 aufweist.
  • Ein elektrischer Stromgenerator 22 ist am Vorderende 12 angeordnet und wird durch Staustrahl-Luftturbinenschaufeln 24 über ein Getriebe 26 angetrieben.
  • Der Körper 11 trägt drei einstellbare Flugoberflächen in Form von zwei seitlichen Stabilisatoren 28 und einem einzigen vertikalen Stabilisator 30. Die Stabilisatoren 28 und 30 werden über eine Antriebseinheit 32 gesteuert, die durch die vom Generator 22 gelieferte Elektrizität angetrieben wird. Die Antriebseinheit 32 wird selbst durch einen Beschleunigungsmesser und eine Global-Positioning-System-Processing-Einheit 34 gesteuert, und die Einheit 34 wird durch die vom Generator 22 gelieferte Elektrizität angetrieben.
  • Der Körper 11 enthält eine Fangtrichter-Betätigungs-Steuereinheit 36, die mehrere Steuerstangen 38 antreibt, die an einem Gelenkring 40 angelenkt sind. Der Ring 40 ist schwenkbar mit den inneren Enden von mehreren einstellbaren Rippen 42 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zweiundvierzig einstellbare Rippen rings um den Ring 40 herum angeordnet. Eine entsprechende Zahl weiterer Rippen 43 ist vorgesehen, und jede dieser Rippen ist schwenkbar an einem Gelenkring 44 angelenkt. Wie deutlich aus 4 ersichtlich, ist jede der weiteren Rippen 43 mit einem angewinkelten Schlitz 45 versehen und die zugeordnete einstellbare Rippe 42 besitzt einen Stift 46, der in den Schlitz 45 einsteht. Die Stifte sind in den Schlitzen 45 gleitbar und verbinden schwenkbar die jeweiligen Rippen 42, 43. Wie aus 2 ersichtlich, ist der Ring 40 axial, wie weiter unten beschrieben, entlang der Auftankaufnahme 18 mittels der Fangtrichter-Antriebssteuereinheit 36 verschiebbar. Der Ring 40 ist beweglich aus einer ersten Stellung P1, in der jeder Stift 46 an einem Ende seines zugeordneten Schlitzes 45 liegt, bis in eine zweite Stellung P2 beweglich, in der jeder Stift 46 am gegenüberliegenden Ende des zugeordneten Schlitzes 45 liegt. Die Position der einstellbaren Rippen 42 ist in der ersten Stellung P1 des Rings durchgehend schwarz ausgezogen dargestellt.
  • 5 zeigt einen Steuermechanismus 41, bei dem der Ring 40 über die Steuerstangen 38 mit einem Bund 47 verbunden sind, der auf einem Kugellager 48 winkelmäßig etwa nach Art eines Kardangelenkes beweglich ist. Das Lager 48 ist axial gleitbar auf einer Führung 48a beweglich. Der Bund 47 ist schwenkbar mit den Enden von vier Antriebsstangen 49 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen Antrieben (nicht dargestellt) in der Fangtrichter-Betätigungs- Steuereinheit 36 verbunden sind. Die Antriebsstangen 49 sind im gleichen Winkelabstand um den Bund 47 herum angeordnet, und die Antriebe sind so angeordnet, dass diametral gegenüberliegende Antriebsstangen 49 in Gegenrichtung um gleiche Abstände bewegt werden, wie dies in der voll ausgezogenen bzw. strichpunktierten Darstellung in 5 ersichtlich ist.
  • Eine Kappe 50 besitzt einen Hinterrand 50a, der von den äußeren Enden der weiteren Rippen 43 getragen wird und einen Vorderrand 50b, der von den äußeren Enden der einstellbaren Rippen 42 getragen wird. Es ist ersichtlich, dass dann, wenn sich der Ring 40 in seiner zweiten Stellung P2 befindet, die Kappe 50 die Gestalt eines Zylinders hat, der allgemein koaxial zum Körper 10 liegt, so dass kein Fallschirmeffekt durch die Luftströmung F erzeugt wird. Wenn der Ring 40 jedoch in die erste Stellung P1 bewegt wird, indem die Antriebsstangen 49 gleichzeitig das Lager 48 nach rechts bewegen, wie dies in 5 dargestellt ist, dann wird der Vorderrand 50b der Kappe 50 nach außen über den Hinterrand 50a der Kappe 50 bewegt. Auf diese Weise bläht die Luftströmung F die Kappe 50 auf, und es ergibt sich ein Fallschirmeffekt und es wird ein Luftwiderstand demgemäß erzeugt. In der vollständig entfalteten Stellung der Kappe 50 berührt der Gelenkring 44 einen Umfangsflansch 55 an der Auftankaufnahme 18.
  • Wenn sich der Ring 40 in seiner zweiten Stellung P2 befindet, dann können die Antriebsstangen 49 durch die Steuereinheit 36 so eingestellt werden, dass der Bund 47 im Winkel gegen das Lager 48 stößt. Diese Kippbewegung wird auf den Ring 40 über die Steuerstangen 38 übertragen. Auf diese Weise bewegt sich ein Teil 40a des Rings 40 auf den Flansch 55 hin, während der diametral gegenüberliegende Abschnitt 40b des Rings 40 sich vom Flansch 55 weg bewegt. Dabei bewegen sich gewählte einstellbare Rippen 42 relativ zueinander und bewirken, dass diametral gegenüberliegende Abschnitte der zylindrischen Kappe 50 nach außen bzw. innen kippen, so dass im Betrieb ein leichter Fallschirmeffekt erzeugt wird und der aerodynamische Widerstand insbesondere über jenem Teil der Kappe erhöht wird, der nach außen umgekippt ist.
  • Im Folgenden wird die Benutzung des Fangtrichters unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Ein Tankerflugzeug 63, an welchem Fangtrichter 11 gemäß der Erfindung montiert sind, empfängt Instruktionen, um eines oder mehrere UAVs 62 aufzutanken und das Tankerflugzeug 63 fliegt zur Vorbereitung auf die korrekten Koordinaten. Das Tankerflugzeug 63 besitzt Backbord- und Steuerbord-Behälter 64, die die Fangtrichter 11 in Verstaustellung aufnehmen. Um diese in die Verstaustellung zurückzuziehen, wird das Lager 48 längs der Führung 48a derart zurückgezogen, dass die Oberflächen 53 an den weiteren Rippen 43 eine nicht dargestellte Anschlagoberfläche am Körper 11 berühren, wenn der Bund 47 zurückgezogen wird, was bewirkt, dass die weiteren Rippen 43 eine Faltstellung einnehmen ähnlich jener der Rippen 2 in 1.
  • Auf ein gegebenes Signal öffnet sich jeder Behälter 64, um den Fangtrichter 11 auszufahren, und der Ring 40 wird in seine erste Stellung P1 bewegt, in der die Rippen in 2 voll ausgezogen dargestellt sind. In dieser Stellung entfaltet die an den Behältern 64 vorbeiströmende Luft die Kappe 50 eines jeden Fangtrichters 11 und die Fangtrichter 11 beginnen, die Brennstoffschläuche aus den Behältern 64 auszufahren. Schließlich erreichen die Schläuche ihre voll ausgefahrene Stellung gemäß 6. In jener Stellung kann der Luftwiderstand auf jedem Fangtrichter leicht 1000 Pfund betragen, so dass es schwierig wird, diesen aus der Lage zu bewegen, die er natürlicherweise infolge des Zweiflächen-Effektes einnimmt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch dann der Ring 40 in seine zweite Stellung P2 zurückbewegt, so dass die Kappe 50 die zylindrische Konfiguration gemäß 2, 4 und 5 einnimmt. In dieser Lage ist der Luftwiderstand der Kappe 50 minimal.
  • Um die Lage des Fangtrichters 11 einzustellen, betätigt die Fangtrichter-Antriebssteuereinheit 36 den Ring 40 derart, dass geeignete Rippen 42 bewegt werden, wodurch diametral gegenüberliegende Abschnitte der Kappe 50 sich in Gegenrichtungen etwas aus der zylindrischen Form heraus bewegen. Die Wirkung der Luftströmung F auf die Kappe ist derart, dass der Fangtrichter 11 aus der Mittelstellung gemäß 5 in eine versetzte Stellung, beispielsweise in die Stellung bei 11a oder 11b, bewegt wird. Sollte der Fangtrichter 11 Taschen oder Luftbewegungen ausgesetzt werden, die seine Stabilität beeinträchtigen könnten, dann werden die vertikalen und/oder seitlichen Stabilisatoren 28, 30 gemäß einer Anordnung eines nicht dargestellten Beschleunigungsmessers tätig, der der Prozessoreinheit 34 zugeordnet ist, damit die Stabilität wieder hergestellt wird. Auf diese Weise kann die Stabilität des Flugzeugs aufrecht erhalten werden, wenn sich ein Empfängerflugzeug nähert, und es wird daher das Andocken des Empfängerflugzeugs einfacher. Da jedoch die Stabilisatoren 28, 30 nur zur Wiederherstellung der Stabilität erforderlich sind und den gesamten Fangtrichter nicht um einen beträchtlichen Abstand in eine neue versetzte Stellung bewegen (beispielsweise aus der Mittelstellung gemäß 6 in die versetzte Stellung 11a), werden nur relativ kleine Oberflächenbereiche hierfür erforderlich. Auf diese Weise kann ein schnelles Ansprechen unter Benutzung kleiner Antriebe erreicht werden.
  • Nachdem eine Auftanksonde 72 auf dem UAV 62 koaxial zu der Auftankaufnahme 18 liegt, bewegt sich das UAV nach vorn, um die Sonde 72 durch das Auftankventil 20 zu bewegen und das Auftanken kann beginnen. Es ist klar, dass der in hohem Maße verminderte Luftwiderstand am Fangtrichter 11 einen erheblichen Vorteil darstellt, wenn ein Flugzeug, beispielsweise ein kleines UAV 62, aufgetankt wird, und die vorliegende Erfindung ist insbesondere in dieser Hinsicht vorteilhaft.
  • Nachdem das Auftanken vollendet ist, löst sich das UAV 62 aus der Auftankaufnahme 18 und die Brennstoffschläuche 66 werden zurückgezogen, bis die Fangtrichter 11 wieder in den Behälter 64 eintreten, um hier verstaut zu werden.
  • Es ist möglich, ein nicht dargestelltes Drehgelenk in der Brennstoffschlauch-Befestigung 14 anzuordnen, um eine im Wesentlichen freie Drehbewegung des Fangtrichters 11 relativ zu dem zugeordneten Schlauch 66 zu ermöglichen.

Claims (19)

  1. Fangtrichter (10) für eine Betankung im Flug mit einer Kappe (50), die durch mehrere einstellbare Träger (42), beispielsweise von Rippen, gehaltert ist, mit Steuermitteln zur Bewegung der Träger (42) in eine erste Stellung (P1), in der der Luftstrom die Kappe (50) aufblähen kann, wodurch der Luftwiderstand der Kappe (50) im Betrieb bewirkt, dass der Fangtrichter (10) einen Brennstoffschlauch (14) aus einem Tankerflugzeug in eine ausgefahrene Stellung auszieht, wobei die Steuermittel die Träger (42) außerdem in eine zweite Stellung (P2) überführen, in der der Luftwiderstand auf der Kappe (50) in der gestreckten Stellung vermindert wird und wobei wenigstens einer der einstellbaren Träger (42) relativ zu den anderen durch Steuermittel (41) beweglich ist, um einen bestimmten Abschnitt der Kappe (50) einzustellen, wodurch der Luftwiderstand auf jenem Abschnitt erhöht wird und sich der Fangtrichter (10) seitlich in eine neue Stellung bewegt.
  2. Fangtrichter (10) nach Anspruch 1, bei dem die einstellbaren Träger (42) die Kappe (50) derart bewegen, dass die Kappe (50) eine im Wesentlichen zylindrische Form annimmt, um den Luftwiderstand zu minimieren.
  3. Fangtrichter (10) nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem weitere Träger für die Kappe (50) vorgesehen sind.
  4. Fangtrichter (10) nach Anspruch 3, bei welchem die Kappe (50) derart angeordnet ist, dass ein Rand auf den einstellbaren Trägern (42) montiert ist und ein anderer Rand an den weiteren Trägern (43) angebracht ist.
  5. Fangtrichter nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, bei welchem die weiteren Träger (43) schwenkbar (46) mit den einstellbaren Trägern (42) verbunden sind.
  6. Fangtrichter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem einige der Träger (42) mit Schlitzen (45) ausgestattet sind, in denen die anderen der Träger (43) gleitbar sind.
  7. Fangtrichter (10) nach Anspruch 6, bei welchem die weiteren Träger (43) mit den Schlitzen (45) ausgestattet sind.
  8. Fangtrichter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die einstellbaren Träger (42) mit Lagermitteln verbunden sind, die im Winkel bewegt werden können, um die Stellungen von bestimmten einstellbaren Trägern relativ zueinander zu steuern.
  9. Fangtrichter (10) nach Anspruch 8, bei welchem die Lagermittel bezüglich des Fangtrichters (10) axial derart beweglich sind, dass alle einstellbaren Träger (42, 43) gleichzeitig bewegt werden.
  10. Fangtrichter (10) nach den Ansprüchen 8 oder 9, bei welchem die Lagermittel durch einen Steuermechanismus bewegt werden, der ein im Winkel bewegliches Antriebselement (49) umfasst.
  11. Fangtrichter (10) nach Anspruch 10, bei welchem das Antriebselement (49) winkelbeweglich an einem Lager (48) montiert ist.
  12. Fangtrichter (10) nach Anspruch 11, bei welchem das Lager (48) axial beweglich auf einem Teil des Fangtrichters (10) angeordnet ist.
  13. Fangtrichter (10) nach den Ansprüchen 10, 11 oder 12, bei welchem das Antriebselement (49) in Form eines Ringbundes (47) ausgebildet ist.
  14. Fangtrichter (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei welchem das winkelbewegliche Antriebselement (49) derart angeordnet ist, dass dann, wenn das Element (49) in einer Richtung gekippt wird, um ausgewählte einstellbare Lagermittel in der einen Richtung zu bewegen, ein anderer Teil des Elementes (49) in der Gegenrichtung kippt, um weiter gewählte einstellbare Lagermittel (42) in der Gegenrichtung zu bewegen.
  15. Fangtrichter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine steuerbare Flugoberflächenanordnung (28) vorgesehen ist, um die Stabilität des Fangtrichters (10) einzustellen.
  16. Fangtrichter (10) nach Anspruch 15, bei welchem die Flugoberflächenanordnung (28) gemäß einem Signal arbeitet, das von einem Sensor am Fangtrichter (10) empfangen wird.
  17. Fangtrichter (10) nach Anspruch 15 oder 16, bei welchem eine elektrische Leistung zur Betätigung der Flugoberflächenanordnung durch eine Luftturbine auf dem Fangtrichter (10) erzeugt wird.
  18. Brennstofftankflugzeug mit einem Fangtrichter (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zum Auftanken während des Fluges.
  19. Verfahren zur Steuerung eines Fangtrichters (10) zum Auftanken während des Fluges mit einer Kappe (50), die durch mehrere einstellbare Träger (43), beispielsweise Rippen, gehaltert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: es werden die Träger (43) so positioniert, dass ein Luftstrom die Kappe (50) derart aufblähen kann, dass der Luftwiderstand auf die Kappe (50) bewirkt, dass der Fangtrichter (10) einen Brennstoffschlauch (14) aus einem Tankerflugzeug in eine ausgefahrene Stellung auszieht; es werden die einstellbaren Träger (43) so eingestellt, dass die Kappe (50) den Luftwiderstand auf die Kappe (50) in der ausgefahrenen Stellung vermindert und ein Träger oder mehrere einstellbare Träger (43) so gesteuert werden, dass der Luftwiderstand veranlasst wird, sich auf einem gewählten Abschnitt der Kappe (50) zu ändern und dadurch zu bewirken, dass der Fangtrichter (10) sich seitlich in eine neue Stellung bewegt.
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