DE60204086T2 - Verteilte Wellenlängenzuweisung mit minimalem Konkurrenzbetrieb in optischen Transportnetzen - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationen und insbesondere optische Kommunikationen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Transportnetz umfaßt in der Regel eine Reihe von durch Strecken verbundenen Knoten zum Transportieren von Informationen (ob sie nun Daten oder Sprache darstellen) über einen Verbindungsweg. Letzterer wird zwischen einem Quellknoten und einem Zielknoten des Transportnetzes eingerichtet und kann auch eine Reihe von Zwischenknoten umfassen. Um diesen Verbindungsweg herzustellen, findet in der Regel ein „Verbindungsaufbau" statt.
  • Aus Gründen der Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit werden im allgemeinen Netzmanagementfunktionen wie etwa Wegberechnung und Verbindungsaufbau auf verteilte Weise implementiert. Mit anderen Worten, wenn ein Knoten eine Verbindungsanforderung von sich selbst (somit der Quellknoten wird) zu einem anderen Knoten (dem Zielknoten) im Netz erhält, berechnet der Quellknoten zuerst den Weg durch das Netz unabhängig von irgendeiner anderen Anforderung in dem System zu diesem Zeitpunkt. (Dies erfordert natürlich, daß jeder Knoten periodisch Aktualisierungen des Netzstatus im Hinblick auf verfügbare Kapazität und Ressourcen erhält.) Als solches beinhaltet der Verbindungsaufbau zwischen einem Quellknoten und einem Zielknoten das Signalisieren, an jedem der Zwischenknoten im Verbindungsweg einen Crossconnect einzurichten. Diese Crossconnects werden zwischen der Verbindung zugeordneten Streckenressourcen eingerichtet. Bei einem optischen Transportnetz (OTN) werden die Crossconnects als optische Crossconnects (OXCs) bezeichnet, die Strecken sind DWDM – Strecken (Dense Wavelength Division Multiplexed), und die Streckenressourcen sind individuellen Verbindungen zugeordnete Wellenlängen. (Es sei angemerkt, daß die jeweiligen Streckenressourcen über lokale Knotenentscheidungen anstatt durch den Quellknoten zugeordnet werden, der einfach den Verbindungsweg berechnet.)
  • Eines der mit einer verteilten Implementierung von Netzmanagementfunktionen verbundenen Probleme ist leider das des Ressourcenwettbewerbs. Es ist beispielsweise möglich, daß Crossconnectanforderungen für zwei oder mehr Verbindungseinrichtungen eine gemeinsame Strecke in ihrem Weg zur gleichen Zeit erreichen. Wenn die Anforderungen von entgegengesetzten Richtungen eingerichtet werden, das heißt von abwechselnden Enden der Strecke, dann kann der Knoten auf jeder Seite der gemeinsamen Strecke möglicherweise die gleiche Wellenlänge verschiedenen Verbindungsanforderungen zuweisen. Diese Art von Ressourcenkonflikt kann dazu führen, daß Wellenlängenports unnötig belegt werden und entweder ein unnötiges Abbauen oder schlimmer Blockierungen verursacht werden. Daraus können sich extrem langsame Verbindungsaufbauzeiten und (im Fall eines Ausfalls im Netz) langsame Netzwiederherstellungsgeschwindigkeit ergeben – nicht zu erwähnen einen möglichen Einkommensverlust für Service Provider.
  • Der Artikel von X. Yuan et al. mit dem Titel „Distributed Control in Optical WDM Networks" (IEEE 1996) beschreibt verteilte Wellenlängenreservierungsprotokolle, die Wellenlängen entlang eines Wegs reservieren, bevor die Kommunikation stattfindet. Genauer gesagt werden Vorwärts- und Rückwärtsreservierungsverfahren beschrieben, die beide Steuernachrichten verwenden, die entlang einem Kommunikationsweg gesendet werden (Quell-, Ziel- und Zwischenknoten), um Ressourcen zu „suchen" und „sperren", so daß der Kommunikationsweg inkremental reserviert wird.
  • Der Artikel von Mukherjee et al. mit dem Titel „Optical Communications Networks" (1997) beschreibt ein verteiltes Protokoll zum Herstellen und Aufrechterhalten des Zustands von Verbindungen in einem wellenlängengelenkten optischen Netz. Insbesondere wird der Zustand von Verbindungen an einem Wellenlängenlenkungsschalter aufrechterhalten und in einer Connection Switch Table (CST) periodisch aktualisiert. Die Wiederherstellung nach Streckenausfällen erfolgt unter Verwendung eines überspannenden Baums von Reservestrecken.
  • WO-A-98/47039 beschreibt Techniken zum Bereitstellen normaler Betriebs- und Wiederherstellungskapazität für den Fall von Ausfällen in einem heterogenen Kommunikationsnetz. Überwachungsmeldungen werden zwischen benachbarten optischen Schaltknoten verwendet, um das Einstellen von Schaltzuständen zu erleichtern und bevorzugt so, daß Knoten auf der Basis von von benachbarten Knoten empfangenen Signalen autonom arbeiten können.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Knoten gemäß der Erfindung sind wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Formen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Es wurde beobachtet, daß, weil sich die Knoten an den beiden Enden der Strecke Streckenressourcen teilen, eine gewisse Koordination zwischen benachbarten Knoten erforderlich ist, um das oben dargestellte Wellenlängenzuordnungsproblem zu vermeiden. Deshalb und gemäß der Erfindung weist als Reaktion auf eine Verbindungsanforderung ein Knoten eines paketbasierten Netzes Streckenressourcen zum Verbinden mit einem benachbarten Knoten unter Verwendung einer vordefinierten Sequenz zu, die mit dem benachbarten Knoten ausgehandelt wurde.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein optisches Transportnetz eine Reihe von Knoten oder Routern, die über optische Fasern miteinander gekoppelt sind. Wenn eine physische Strecke zwischen einem Knoten und einem benachbarten Knoten entsteht, erkennt ein Quittungsaustausch zwischen dem Knoten und dem benachbarten Knoten die Strecke derart, daß der Knoten und der benachbarte Knoten sie in ihre jeweiligen Streckenzuordnungstabellen aufnehmen. Außerdem handeln der Knoten und der benachbarte Knoten eine vordefinierte Sequenz aus zum Zuordnen von Streckenressourcen von ihren jeweiligen Zuordnungstabellen, um zukünftige Verbindungsanforderungen zu erfüllen. Beispielsweise weist der Knoten Streckenressourcen von oben nach unten zu, während die benachbarten Knoten Streckenressourcen von unten nach oben zuordnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes optisches Kommunikationssystem, das die Grundlagen der Erfindung verkörpert;
  • 2 zeigt OXC B, OXC E und Strecke 202 von 1;
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Flußdiagramm gemäß den Grundlagen der Erfindung;
  • 4 und 5 zeigen veranschaulichende Ordnungstabellen gemäß den Grundlagen der Erfindung;
  • 6 zeigt ein weiteres veranschaulichendes Flußdiagramm gemäß den Grundlagen der Erfindung und
  • 7 zeigt ein veranschaulichendes Blockdiagramm eines Knotens gemäß den Grundlagen der Erfindung auf hoher Ebene.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein veranschaulichendes optisches Kommunikationssystem gemäß den Grundlagen der Erfindung ist in 1 gezeigt. Die in 1 gezeigten Elemente sind außer dem erfindungsgemäßen Konzept wohlbekannt und werden nicht ausführlich beschrieben. Beispielsweise ist das optische Transportnetz (OTN) 200 ein optisches Transportnetz, das eine Reihe von optischen Crossconnect-(OXC)-Knoten (auch als OTN-Knoten oder einfach „Knoten" bezeichnet) umfaßt, z.B. OXC A, OXC B, OXC C, OXC D, OXC E und OXC F mit einer veranschaulichenden OTN-Topologie wie gezeigt. Obwohl als ein einzelnes Blockelement gezeigt, enthält jeder Knoten außerdem (z.B. OXC A) Speicherprogramm-Steuerprozessoren, Speicher, Schaltelemente und entsprechende Schnittstellenkarten (in 1 nicht gezeigt). Außer wie unten angemerkt, wird davon ausgegangen, daß OTN 200 einem synchronen optischen Netz (SONST) entspricht. (Es sei angemerkt, daß zur Vereinfachung der Beschreibung andere Elemente wie etwa Gateways zur Bereitstellung von Zugang beispielsweise zum OTN 200 und anderen Benutzerendpunkten ausgelassen sind.) Außerdem verwendet das erfindungsgemäße Konzept herkömmliche Programmierungstechniken, die als solche hier nicht beschrieben werden.
  • Wie oben angemerkt, umfaßt OTN 200 OXC A, OXC B, OXC C, OXC D, OXC E und OXC F. Die Verwendung eines (hier als eine Steuerebene bezeichneten) Signalisierungsnetzes ist für die nächste Generation intelligenter optischer Netze für die Bereitstellung von Diensten wichtig, wie etwa die Echtzeit-Mausklick-Bereitstellung von optischen Kanälen, Schutz und Wiederherstellung von optischen Schichten, automatische Entdeckung der optischen Schichtnetztopologie und Management der Bandbreite von optischen Schichten. Aus einer Reihe von Gründen, wie etwa leichtere Merkmalsverbesserung und breiterer Zugang von Merkmalen für Kunden ist das Internet-Protocol (IP) als die Technologie der Wahl zum Implementieren einer Steuerebene für OTNs aufgetaucht. Es wird angenommen, daß das OTN 200 eine IP-basierte Steuerebene verwendet (Außerband-Signalisierung auf einer separaten Wellenlänge), wie durch Datenkommunikationsnetz (DCN) 100 dargestellt. (Eine IP-basierte Steuerebene ist im Grunde ein weiteres Pakettransportnetz zum Signalisieren von Meldungen – deshalb ihre Darstellung als ein DCN.) Das DCN 100 umfaßt als solches die Knoten A, B, C, D, E und F. (Dies ist effektiv eine logische Trennung, da jeder Knoten – physisch – sowohl den Transport als auch die Signalisierung durchführt.) Das DCN 100 ist ein Pakettransportnetz für alle Signalisierungsmessungen, die für die Verbindungssignalisierung erforderlich sind (z.B. Einstellung und Abbau), Ausfallbenachrichtigung und OAMP-(Operations, Administration, Maintenance and Provisioning)-Mitteilungsübermittlung im OTN 200. (Abgesehen von dem erfindungsgemäßen Konzept sind Wegberechnung, Verbindungsaufbau, Crossconnects und Signalisierungsmitteilungen zur Unterstützung davon in der Technik bekannt und werden hier nicht beschrieben.) Das DCN 100 verwendet eine beliebige einer Reihe von Transporttechnologien wie etwa unter anderem optisch, SONET oder Ethernet. Dadurch wird das DCN portabel und anwendbar auf jedes automatische vermittelte Transportnetz. Man beachte, daß in 1 DCN 100 und OTN 200 so dargestellt sind, daß sie sich die gleiche Topologie teilen. Ob die DCN-Topologie unabhängig von der oder gleich der OTN-Topologie ist, ist jedoch für das erfindungsgemäße Konzept irrelevant. Es wird als Veranschaulichung angenommen, daß Multiprotocol-Label-Switching (MPLS) für das DCN-Netz verwendet wird, um Steuerinformationen explizit entlang Wegen zu lenken. (Es könnten jedoch auch andere Lenkungsprotokolle verwendet werden, wie etwa OSPF (Open Shortest Path First)). Außerdem wird zu Zwecken der Berechnung eines beliebigen optischen Wegs angenommen, daß OTN-Topologie-Informationen wie in der Technik bekannt, durch ein Streckenzustandsaustauschprotokoll zu jedem DCN-Knoten weitergeleitet werden (z.B. das Link Management Protocol (LMP)).
  • 1 veranschaulicht einen beispielhaften Verbindungsaufbau in DCN 100 entlang eines Signalisierungswegs 101 (A-B-E-D). Außerdem zeigt 1 den entsprechenden Transportweg 201 im OTN 200. Bezüglich dieses beispielhaften Verbindungsaufbaus wird angenommen, daß OXC A der Quellknoten, OXC D der Zielknoten und die übrigen Knoten OXC B und OXC E Zwischenknoten sind. Für den Zweck der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß ein Verbindungsaufbau von einem Quellknoten aus eingeleitet wird, wie beispielsweise in 1 durch OXC A dargestellt, der eine Verbindungsanforderung durch eine externe Schnittstelle wie etwa das nicht gezeigte Netzmanagementsystem oder von einem Kunden wie etwa einem nicht gezeigten IP-Router erhält. Es wird angenommen, daß die OXCs durch DWMD-Strecken (Dense Wavelength Division Multiplexed) verbunden sind. Der Ausdruck „nachgeschaltet", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf den Fluß von Kommunikationen in der Richtung des Zielknotens, während „vorgeschaltet" sich auf den Fluß von Kommunikationen in Richtung des Quellknotens bezieht. Als solcher ist ein „vorgeschalteter Knoten" ein Knoten, der näher am Quellknoten liegt als der aktuelle Knoten; während ein „nachgeschalteter Knoten" ein Knoten ist, der näher am Zielknoten liegt als der aktuelle Knoten. Bei Empfang einer Verbindungsanforderung (die außerdem wie in der Technik bekannt eine Verbindungsaufbauanforderung beinhaltet), leitet jeder Knoten einen Crossconnect mit einem benachbarten Knoten ein und vervollständigt ihn.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 2 wird das erfindungsgemäße Konzept – entweder für unidirektionale oder bidirektionale Verbindungsanforderungen – unter Verwendung von OXC B OXC E und einer veranschaulichenden Strecke 202 (eine DWDM-Strecke mit mehreren Wellenlängen) veranschaulicht.
  • Für eine unidirektionale Anforderung wird angenommen, daß OXC B und OXC E immer jede unidirektionale Verbindungsanforderung erhalten und einleiten. In diesem Kontext ist OXC B der vorgeschaltete Knoten der unidirektionalen Anforderung, die die Strecke 202 zum OXC E durchläuft, und OXC E ist der vorgeschaltete Knoten der unidirektionalen Anforderung, die die Strecke 202 zum OXC B durchläuft.
  • Im Gegensatz zu einer unidirektionalen Verbindungsanforderung wird eine eine Strecke durchlaufende bidirektionale Verbindungsanforderung von einem der der Strecke benachbarten OXC-Knoten eingeleitet. Man beachte, daß für bidirektionale Verbindungen der die Anforderung erhaltene OXC-Knoten der vorgeschaltete OXC-Knoten für Verkehr nur in einer Richtung ist. Für den Verkehr in der anderen Richtung ist er der nachgeschaltete OXC-Knoten. Der Einfachheit halber jedoch wird der die bidirektionale Anforderung erhaltende OXC-Knoten als der vorgeschaltete Knoten der bidirektionalen Verbindung bezeichnet. Angesichts dessen wird hier angenommen, daß der OXC-Knoten, der in dem berechneten Weg vorgeschaltet ist, immer für das Zuordnen von einer oder mehreren Wellenlängen auf der Strecke verantwortlich ist. (Man beachte, daß dies eine natürliche Annahme ist, da die Verbindungsanforderung zuerst am vorgeschalteten Knoten ankommt.) Bezüglich des in 1 gezeigten Netzes impliziert dies, daß OXC B für das Zuordnen von Wellenlängen auf der Strecke 202 für alle unidirektionalen und bidirektionalen Verbindungsanforderungen verantwortlich ist, die die Strecke 202 durchlaufen müssen und entweder von OXC A oder sich selbst eingeleitet werden. Analog ist OXC E für alle Verbindungsanforderungen verantwortlich, die die Strecke 202 durchlaufen müssen und entweder von OXC D oder sich selbst eingeleitet werden.
  • Angesichts des oben Gesagten kann es zu einem Wettbewerb kommen, wenn entweder beide einer Strecke benachbarten Knoten versuchen, simultan Wellenlängen bidirektionalen Verbindungsanforderungen zuzuordnen, oder wenn ein Knoten versucht, Wellenlängen für eine bidirektionale Verbindungsanforderung zuzuordnen, und der andere Knoten versucht, eine Wellenlänge für eine unidirektionale Verbindungsanforderung zuzuordnen. (Es sei angemerkt, daß es zu keinem Wettbewerb kommt, wenn zwei einer Strecke benachbarte Knoten Wellenlängen auf dieser Strecke unidirektionalen Verbindungsanforderungen zuordnen.)
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß sowohl OXC B als auch OXC E für die Strecke 202 etwa zur gleichen Zeit verschiedene bidirektionale Verbindungsanforderungen von verschiedenen Quellknoten und Richtungen empfangen. Beispielsweise könnte OXC A ein eine Verbindungsanforderung 51 zu OXC B einleitender Quellknoten sein, während OXC D ein eine Verbindungsanforderung 61 zu OXC E einleitender Quellknoten ist. Um diesen Anforderungen zu genügen, versuchen sowohl OXC B als auch OXC E, auf der Strecke 202 Ports und entsprechende Wellenlängen zuzuweisen. Wie man aus 2 erkennen kann, umfaßt jedes OXC ein Schaltelement (Schalter 50 für OXC B und Schalter 60 für OXC E) und eine DWDM-Schnittstelle (DWDM 55 für OXC B und DWDM 65 für OXC E). Die für eine Zuordnung zur Strecke 202 verfügbaren Ports und Wellenlängen sind veranschaulichend für OXC B durch die Ports B1 bis B6 (und entsprechende Wellenlängen) und für OXC E durch Ports E1 bis E6 (und entsprechende Wellenlängen) dargestellt. Es wird angenommen, daß die physischen Ports am OXC aus bidirektionalen Wellenlängenpaaren (Senden und Empfangen) über eine oder mehrere optische Fasern bestehen. Beispielsweise ist für Port B1 die Sendewellenlänge λ1,L, und die Empfangswellenlänge ist λ1,R. (Es ist übliche Arbeitspraxis, eine bidirektionale Verbindungsanforderung auf einer Portbasis zuzuordnen. Folglich werden individuelle Wellenlängen von verschiedenen Ports nicht dazu verwendet, einer bidirektionalen Verbindungsanforderungen zu genügen.) Wenn OXC B Port B1 wählt und OXC E Port E1 wählt, dann kann unglücklicherweise keine der Verbindungsanforderungen beenden, da nun ein Konflikt über die Zuweisung von Ports und Wellenlängen für die Strecke 202 besteht und es zu einem Abbau kommt (d.h., der Verbindungsaufbauprozeß muß abgeschlossen und von Neuem gestartet werden).
  • Deshalb und gemäß den Grundlagen der Erfindung wird gewünscht, die Chance eines Konflikts bei der Ressourcenzuweisung zu minimieren, wenn nicht sogar zu eliminieren. Insbesondere weist als Reaktion auf den Empfang einer Verbindungsanforderung ein Knoten eines paketbasierten Netzes Streckenressourcen zum Verbinden zu einem benachbarten Knoten unter Verwendung einer vordefinierten Sequenz zu, die mit dem benachbarten Knoten ausgehandelt wurde. Mit anderen Worten koordiniert jeder Knoten mit dem benachbarten Router zum Zuordnen von Streckenressourcen zu der Verbindungsanforderung.
  • Erreicht wird dies durch Aufnehmen eines Koordinationsmechanismus als Teil bekannter Wellenlängen-Streckenentdeckungsprozesse. Ein veranschaulichendes Verfahren zur Verwendung in jedem Knoten zum Zuweisen von Ressourcen über eine gemeinsame Strecke zwischen ihnen ist in 3 gezeigt. Es wird angenommen, daß alle der existierenden Strecken-/Topologieentdeckungsprotokolle (z.B. das Link Management Protocol (LMP)) geeignet modifiziert werden, um den Austausch der erforderlichen Informationen zu gestatten, in den Figuren gezeigt und unten beschrieben. Außer dem erfindungsgemäßen Konzept sind solche Modifikationen einfach und werden hier nicht beschrieben. In Schritt 305 kommt es zu einem Quittungsaustausch zwischen angrenzenden (oder benachbarten) Knoten für jede Strecke zwischen ihnen zum Aushandeln einer vordefinierten Sequenz zum Zuweisen von Streckenressourcen. Beispielsweise stimmt ein OXC-Knoten zu, Streckenressourcen von oben nach unten zuzuweisen, während der andere OXC-Knoten Streckenressourcen von unten nach oben zuweist. Außerdem werden im Schritt 310 eine oder mehrere unten beschriebene Ordnungstabellen von jedem OXC-Knoten erstellt oder, falls sie bereits existieren, modifiziert. Wenn beispielsweise eine physische Strecke erscheint, kommt es zu einem Quittungsaustausch zwischen angrenzenden (oder benachbarten) Knoten, um die Strecke zu erkennen und sie zum Erfüllen von zukünftigen Verbindungsanforderungen in die Ordnungstabellen aufzunehmen. Solche Protokollmodifikationen sind ähnlich dem bekannten „Hello-Protokoll", das in Internet-Protocol-(IP)-Netzen angenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird von einem OXC mindestens eine Ordnungstabelle, in Verbindung mit der vordefinierten Sequenz, dazu verwendet, Ressourcen über eine Strecke zuzuordnen. Zu Darstellungszwecken wird angenommen, daß die Strecke 202 sechs Wellenlängen in jede Richtung zum Erstellen von Wegen wie in 2 gezeigt bereitstellt. Dadurch hat jeder benachbarte OXC-Knoten sechs Sender und sechs Empfänger (z.B. Port B1 von OXC B weist Sender T1 und Empfänger R1 auf, und Port E1 von OXC E weist einen Sender T1 und Empfänger R1 auf), die diesen Wellenlängen zugeordnet sind, die paarweise in sechs Ports aufgeteilt sind (Ports B1 bis B6 für OXC B und Ports E1 bis E6 für OXC E). Eine erste Ordnungsebene wird veranschaulichend dadurch implementiert, daß Zahlenidentifikationen (ids) jedem Port der angrenzenden OXCs zugewiesen werden oder darauf abgebildet werden. Dies geschieht dadurch, daß eine erste Ebenenordnungstabelle in jedem OXC-Knoten gemäß dem Verfahren von 3 erstellt wird. Eine erste Ebenenordnungstabelle ist in 4 für die beiden Knoten OXC B und OXC E, der 1 und 2, durch Strecke 202 verbunden, dargestellt. OXC B speichert Tabelle B-Eins und OXC E speichert Tabelle E-Eins. Eine erste Ordnungsebene wird auferlegt, indem eindeutige Zahlen-ids entsprechenden Ports gemäß der vordefinierten Zuordnungssequenz zugewiesen werden. Beispielsweise für Tabelle B-Eins weisen die Zahlen-ids veranschaulichende Werte im Bereich zwischen 1 und 6 auf, wobei jede Zahlen-id zugeordnet einer bestimmten einzelnen der sechs Ports an OXC B, mit Strecke 202 zugeordnet. Analog weisen für Tabelle E-Eins die Zahlen-ids ebenfalls veranschaulichende Werte im Bereich zwischen 1 und 6 auf, wobei jede Zahlen-id, einem bestimmten Port am OXC E zugeordnet, der der Strecke 202 zugeordnet ist. Der Wert der Zahlen-id auf einer bestimmten ersten Ebenenordnungstabelle stellt die Zuweisungsreihenfolge dar. Beispielsweise weist bei Empfang der ersten bidirektionalen Verbindungsanforderung OXC B diesen mit dem id-Wert von 1 verbundenen Port – hier Port B1 – der ersten bidirektionalen Verbindungsanforderung zu. Für OXC B wird die nächste Verbindungsanforderung diesem mit dem id-Wert von 2 verbundenen Port zugewiesen, und so weiter. Andererseits ist anhand von 3 zu sehen, daß OXC E Ports in der entgegengesetzten Richtung zuweist. Beispielsweise weist OXC E bei Empfang der ersten bidirektionalen Verbindungsanforderung diesen mit dem id-Wert von 1 verbundenen Port – hier Port E6 – der ersten bidirektionalen Verbindungsanforderung zu, und so weiter. Man beachte, daß dies dazu führt, daß OXC B Wellenlängen/Ports von oben aus zuweist, z.B. beginnend bei Port B1, während OXC E Wellenlängen/Ports von unten aus zuweist, z.B. beginnend bei Port E6. Auf diese Weise wird ein Wettbewerb vermieden, bis der letzte Port oder das Paar von Wellenlängen zugewiesen werden muß. Mit anderen Worten beginnt jeder OXC-Knoten, der an eine Strecke angrenzt, mit einem anderen Punkt in der ersten Ebenenordnungstabelle und geht in einer anderen Richtung. (Es ist zu beobachten, daß zwar durch das Ordnen von Ressourcen in jeder der Tabellen die vordefinierte Sequenz dargestellt wurde, andere gleichwertige Verfahren möglich sind. Beispielsweise können die Tabellen einfach die verfügbaren Ressourcen für die Strecke aufführen (z.B. jede Tabelle verbindet einen id-Wert von 1 mit Port 1, usw. bis hinunter zu einem id-Wert von 6 mit Port 6) , und der Prozessor ist so programmiert, daß er aus der Tabelle Ressourcen gemäß der ausgehandelten Auswahlsequenz wählt (z.B. wählt OXC B aus der Tabelle aus beginnend bei dem id-Wert von 1, während OXC E aus der Tabelle beginnend bei dem id-Wert von 6 auswählt).)
  • Schließlich werden Verbindungen freigegeben (z.B. abgerissen), und bisher zugewiesene Wellenlängen/Ports werden in die Menge verfügbarer Wellenlängen zurückgeführt. Es soll beispielsweise ein Szenarium betrachtet werden, bei dem OXC B bereits auf drei Verbindungsanforderungen reagiert und die Ports B1, B2 und B3 zugewiesen hat; während OXC E bereits auf zwei Verbindungsanforderungen reagiert und die Ports E5 und E6 zugewiesen hat. (Es ist zu beobachten, daß eine erfolgreiche Zuweisung von Port B1 zu einer Verbindungsanforderung durch OXC B Port E1 von OXC E effektiv dieser gleichen Verbindung zuweist.) Wenn dieses Szenarium gegeben ist, dann bleibt auf der Strecke 202 nur ein verfügbares Paar von Wellenlängen übrig, das entweder von OXC B (Port B4) oder OXC E (Port E4) einer bidirektionalen Verbindungsanforderung zugewiesen werden kann. Offensichtlich kann ein Wettbewerb entstehen, wenn beide dieser Knoten versuchen, diese verbleibenden Wellenlängen bidirektionalen Verbindungsanforderungen zuzuweisen, die zur gleichen oder um die gleiche Zeit herum ankommen. Es wird nun angenommen, daß das Paar von Wellenlängen entsprechend dem Port B1 und E1, das zuvor von OXC B zugewiesen wurde, freigegeben wird. In dieser Situation kann ein etwaiger Wettbewerb einfach dadurch vermieden werden, daß OXC B als nächstes das Paar Wellenlängen entsprechend Port B1 anstelle von Port B4 zuweist. Dies wird dadurch berücksichtigt, daß gefordert wird, daß ein OXC-Knoten seine komplette Liste von Ports in seiner ersten Ebenenordnungstabelle für jede Verbindungsanforderung beginnend mit einem id-Wert von 1 durchsucht (anstelle mit der Suche an dem zuletzt zugewiesenen Port in der Portordnung zu beginnen). Es sei angemerkt, daß solch eine Suche effizient implementiert werden kann, indem einfach eine weitere Spalte zur ersten Ebenenordnungstabelle hinzugefügt wird, wobei jeder Eintrag in der Spalte den Verfügbarkeitsstatus des entsprechenden Ports angibt.
  • Zusätzlich zu der anfänglichen Zuordnung einer Streckenressource und ihrer schließlichen Freigabe ist eine weitere Situation, die behandelt werden muß, die Einführung eines zusätzlichen Ports oder eines Paars von Wellenlängen an einer Strecke. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn der Netzbetreiber die Netzkapazität auf dieser Strecke erhöht. In diesem Fall wird die erste Ebenenordnungstabelle an den beiden angrenzenden OXC-Knoten gemäß dem in 3 gezeigten Flußdiagramm aktualisiert. Als Veranschaulichung fügt ein OXC-Knoten, z.B. OXC B von 2, den neuen Port/die neuen Wellenlängen an der Oberseite der ersten Ebenenordnungstabelle hinzu, während der andere OXC-Knoten, z.B. OXC E von 2, den neuen Port/die neuen Wellenlängen an der Unterseite der ersten Ebenenordnungstabelle hinzufügt. Beispielsweise wird unter Bezugnahme auf 4 für OXC B eine zusätzliche Zeile zu der ersten Ebenenordnungstabelle mit einem id-Wert von 7 hinzugefügt, und dann werden die existierenden Einträge derart nach unten verschoben, daß Port B1 nun mit einem id-Wert von 2 verbunden ist, und der neue Port wird zu der ersten Zeile der ersten Ebenenordnungstabelle hinzugefügt. Analog wird für OXC E eine zusätzliche Zeile zu der ersten Ebenenordnungstabelle mit einem id-Wert von 7 hinzugefügt. In diesem Fall jedoch wird der neue Port zu der letzten Zeile der ersten Ebenenordnungstabelle mit einem id-Wert von 7 hinzugefügt. Um eine bidirektionale Verbindungsaufbauanforderung zu erfüllen, wird somit das zusätzliche Wellenlängenpaar zur ersten Wahl von einem angrenzenden OXC (z.B. OXC B), wohingegen sie zur letzten Wahl (letztes Element gemäß der Zuweisungsreihenfolge) von dem anderen angrenzenden Knoten wird (z.B. OXC E).
  • Der oben beschriebene Streckenressourcenzuordnungsmechanismus ist für bidirektionale Verbindungsanforderungen oder unidirektionale Verbindungsanforderungen adäquat. Für bestimmte Kombinationen aus unidirektionalen und bidirektionalen Verbindungsaufbauanforderungen wird jedoch die existierende Kapazität möglicherweise schlecht ausgenutzt. Unter Bezugnahme wieder auf 2 beispielsweise, wenn jeder OXC-Knoten drei unidirektionale Verbindungsanforderungen erhält, dann verwendet OXC B die Sender an den Ports B1, B2 und B3, und OXC E verwendet die Sender an den Ports E6, E5 und E4. (Natürlich werden die entsprechenden Empfänger an den Ports E1, E2 und E3 für OXC E und die Ports B6, B5 und B4 an OXC B verbraucht. Nun kann eine neue bidirektionale Verbindungsanforderung hinsichtlich Strecke 202 wegen der Nichtverfügbarkeit irgendwelcher Ports auf der Strecke 202 nicht berücksichtigt werden. Diese Möglichkeit wird behandelt, indem eine zweite Ordnungsebene verwendet wird.
  • Wie weiter unten beschrieben, weist die zweite Ordnungsebene für eine unidirektionale Verbindungsanforderung Sender auf jeder der angrenzenden Knoten beginnend mit dem Port zu, der in dem Zentrum (der Mitte) der ersten Ebenenordnungstabelle plaziert ist. Bei einer nachfolgenden unidirektionalen Verbindungsanforderung weist die zweite Ebenenordnung weiterhin Sender von Ports neben den mittleren zu (Ports, die sich eins über und eins unter dem mittleren entsprechend der ersten Ebene der Ordnungstabelle befinden). Analog werden für zusätzliche Verbindungsanforderungen Sender von Ports, die ihnen am nächsten liegen, zugewiesen (Ports, die sich um eins über und unter von denjenigen befinden, die entsprechend der ersten Ebene der Ordnung an den mittleren angrenzen), und so weiter. Für den Fall, daß eine geradzahlige Anzahl von Ports vorliegt, werden Sender von den beiden Ports in der Mitte den ersten beiden unidirektionalen Verbindungsaufbauanforderungen zugewiesen, und dann wird die obige Zuweisungsstrategie des eins nach oben und eins nach unten befolgt . 5 zeigt veranschaulichende zweite Ebenenordnungstabellen zur Verwendung in OXC B und OXC E von 2 zum Zuweisen von Ressourcen auf der Strecke 202.
  • Zusammen mit der ersten Ebene der Ordnung gestattet die zweite Ebene der Ordnung die Berücksichtigung der größtmöglichen Anzahl von Verbindungen unter gleichzeitigem Vermeiden eines etwaigen möglichen Wettbewerbs bis zur Zuweisung des letzten Paars von Wellenlängen. Ein veranschaulichendes Verfahren zur Verwendung in einem OXC-Knoten gemäß den Grundlagen der Erfindung ist in 6 gezeigt. In Schritt 605 erhält ein OXC-Knoten eine Verbindungsanforderung. In Schritt 610 verifiziert der OXC-Knoten zuerst, ob es eine unidirektionale Verbindungsanforderung oder eine bidirektionale Verbindungsanforderung ist. Auf der Basis der Art von Verbindungsanforderung wählt der OXC-Knoten dann die entsprechende Ordnungstabelle für die Strecke, auf der er eine oder mehrere Wellenlängen zuordnen muß. Bei einer bidirektionalen Verbindungsanforderung wählt der OXC-Knoten im Schritt 615 die erste Ebenenordnungstabelle; wohingegen für eine unidirektionale Verbindungsanforderung der OXC-Knoten im Schritt 620 die zweite Ebenenordnungstabelle wählt. Nach der Wahl der entsprechenden Ordnungstabelle wählt der Knoten im Schritt 625 einen Port zur Zuweisung und verifiziert die Verfügbarkeit des ausgewählten Ports im Schritt 630. (Beispielsweise wird für eine neue bidirektionale Verbindungsanforderung die erste Ebenenreihenfolgentabelle für das Wählen des nächsten Ports geprüft. Es kann jedoch der Fall sein, daß der ausgewählte Port bereits über die zweite Ebenenordnungstabelle einer vorausgegangenen unidirektionalen Verbindungsanforderung zugewiesen war. Es sei angemerkt, daß die oben beschriebenen Wahlprozesse für entweder eine bidirektionale Verbindungsanforderung oder eine unidirektionale Verbindungsanforderung auch modifiziert werden können, um die Verwendung der Ressource sowohl auf der ersten Ebenenordnungstabelle als auch auf der zweiten Ebenenordnungstabelle zu aktualisieren, wenn eine Ressource zuerst von einer der Tabellen zugeordnet wird.) Wenn die Ressource zur Verfügung steht, dann wird sie im Schritt 635 der Verbindung zugewiesen. Wenn die Ressource nicht zur Verfügung steht, erfolgt im Schritt 640 eine Prüfung, ob alle Ports zugewiesen worden sind. Wenn alle Ports zugewiesen worden sind, wird die Verbindungsanforderung im Schritt 645 verweigert. Wenn noch nicht alle Ports zugewiesen worden sind, wird im Schritt 625 ein weiterer Port aus der ausgewählten Tabelle ausgewählt.
  • Es sei angemerkt, daß zum Garantieren einer optimalen Wellenlängenzuweisung im dynamischen Fall, wenn eine bereits zuvor zugewiesene unidirektionale Wellenlänge frei wird, die zweite Ebene der Ordnung wie die erste Ebene der Ordnung für jede unidirektionale Verbindungsanforderung erfordert, daß alle unidirektionalen Wellenlängen gemäß der auferlegten Reihenfolge der Tabelle durchsucht werden. Dadurch wird sichergestellt, daß eine jüngst freigewordene Wellenlänge auch gemäß der Zuweisung der Reihenfolge der ersten Ebene zugewiesen wird.
  • Kurz unter Bezugnahme auf 7 wird ein Blockschaltbild eines repräsentativen Knotens 705 zum Einsatz gemäß den Grundlagen der Erfindung auf hoher Ebene gezeigt. Knoten 705 ist eine Prozessorarchitektur auf Basis einer gespeicherten Programmsteuerung und enthält einen Prozessor 750, einen Speicher 760 (zum Speichern von Programmanweisungen und Daten, z.B. zum Speichern der obenerwähnten ersten Ebenenordnungstabelle und zweiten Ebenenordnungstabelle und zum Implementieren (unter anderen hier nicht beschriebenen Funktionen) alle der veranschaulichenden Flußdiagramme, die oben beschrieben und in 3 und 6 gezeigt sind) und eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 765 zum Koppeln an einen oder mehrere Kommunikationswege, wie durch Weg 766 dargestellt (z.B. stellt Kommunikationsschnittstelle 765 einen optischen DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexer) dar.
  • Wie oben beschrieben liefert das erfindungsgemäße Konzept eine Lösung für das Wellenlängenzuweisungsproblem. Diese Lösung weist einen verteilten Charakter auf und erfordert minimale Koordination zwischen Knoten. Weiterhin wird durch die Lösung der Wettbewerb für Wellenlängenressourcen reduziert, wenn nicht eliminiert, wodurch der Weg für schnellen Verbindungsaufbau und Wiederherstellung geebnet wird. Schließlich macht die Einfachheit der Zuweisungsstrategie die Implementierung der Lösung trivial.
  • Das oben Gesagte veranschaulicht lediglich die Grundlagen der Erfindung, und es ist deshalb zu verstehen, daß der Fachmann in der Lage ist, sich zahlreiche alternative Anordnungen auszudenken, die obwohl sie hier nicht explizit beschrieben sind, die Grundlagen der Erfindung wie beansprucht verkörpern. Obwohl im Kontext eines IP-gesteuerten optischen Transportnetzes auf OXC-Basis beschrieben, als Beispiel, kann das erfindungsgemäße Konzept auf Transportnetze allgemein angewendet werden (wobei ein optisches Gefüge und/oder ein elektrisches Gefüge verwendet wird), wie etwa unter anderem PDH (Plesiochronous Digital Hierarchy); SONET (Synchronous Optical Transport); SDH (Synchronous Digital Hierarchy), optische und andere zukünftige Transportnetztechnologien. Das erfindungsgemäße Konzept läßt sich, obwohl im Kontext eines Außerbandsignalisierungsnetzes dargestellt, auch auf ein Inbandsignalisierungsnetz anwenden. Obwohl angenommen wurde, daß Streckenressourcen auf der Basis pro Port zugeordnet werden, gilt das erfindungsgemäße Konzept analog auch auf die Zuordnung auf einer Basis pro Wellenlänge.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem Knoten eines Netzes, wobei das Verfahren den Schritt des Empfangens einer Verbindungsanforderung (605) umfaßt, wobei die Zuordnung einer Streckenressource sich aus einer Aushandlung (305) mit dem benachbarten Knoten ergibt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Zuordnen einer Streckenressource (635) zum Anschließen an einen benachbarten Knoten gemäß mindestens einer vordefinierten Sequenz, wobei die mindestens eine vordefinierte Sequenz für eine Reihenfolge repräsentativ ist, in der der Knoten Streckenressourcen zuordnet, und wobei die mindestens eine vordefinierte Sequenz derart ausgehandelt wird, daß die von dem Knoten verwendete Reihenfolge von der von dem benachbarten Knoten verwendeten Reihenfolge verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zuordnungsschritt den folgenden Schritt beinhaltet: Zugreifen auf eine Tabelle zum Auswählen der Streckenressource für die Zuordnung zu der Verbindungsanforderung, wobei die Tabelle Streckenressourcen umfaßt, die gemäß der mindestens einen vordefinierten Sequenz angeordnet sind, wobei die Streckenressourcen mit der Strecke verbundene Ports des Knotens umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Netz ein optisches Transportnetz (200) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Streckenressourcen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wellenlängen, SONET-basierten Zubringern, SDH-basierten Zubringern und PDH-basierten Zubringern.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei vordefinierte Sequenzen, eine erste Sequenz und eine zweite Sequenz, aus der Aushandlung bestimmt werden und der Zuordnungsschritt die folgenden Schritte beinhaltet: Bestimmen (610), ob die Verbindungsanforderung eine bidirektionale Anforderung oder eine unidirektionale Anforderung ist; bei einer bidirektionalen Anforderung Auswählen einer ersten Tabelle (615), wobei die erste Tabelle gemäß der ersten Sequenz angeordnete Streckenressourcen umfaßt; bei einer unidirektionalen Anforderung Auswählen einer zweiten Tabelle (620), wobei die zweite Tabelle gemäß der zweiten Sequenz angeordnete Streckenressourcen umfaßt; und Wählen der Streckenressource (625, 630, 635) aus der ausgewählten Tabelle zur Zuordnung zu der Verbindungsanforderung und wobei die Streckenressourcen mit der Strecke verbundene Wellenlängen des Knotens umfassen.
  6. Vorrichtung mit einer Kommunikationsschnittstelle (765) und einem Prozessor (750) zur Verwendung in einem Netz, wobei die Kommunikationsschnittstelle (765) zum Aushandeln (305) mit einem benachbarten Knoten verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsschnittstelle (765) mit einem benachbarten Knoten eine Auswahlsequenz zum Auswählen der mit einer Strecke zum benachbarten Knoten verbundenen Dienste aushandelt, wobei die Auswahlsequenz für eine Reihenfolge repräsentativ ist, in der ein Knoten Ressourcen zuordnet, und wobei die Auswahlsequenz derart ausgehandelt wird, daß die von benachbarten Knoten verwendete Reihenfolge unterschiedlich ist, und der Prozessor (750) als Reaktion auf eine Verbindungsanforderung (605) eine Ressource (625, 630, 635) gemäß der Auswahlsequenz zum Verbinden mit dem benachbarten Knoten über die Strecke auswählt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Prozessor auf eine Tabelle zugreift zum Auswählen der Ressource zur Zuordnung zu der Verbindungsanforderung, wobei die Tabelle die mit der Strecke verbundenen Ressourcen umfaßt, die gemäß der Auswahlsequenz angeordnet sind, und wobei die mit der Strecke verbundenen Ressourcen mit der Strecke verbundene Ports umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Netz ein optisches Transportnetz (200) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Ressourcen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wellenlängen, SONET-basierten Zubringern, SDH-basierten Zubringern und PDH-basierten Zubringern.
  10. Knoten, der ein Speichermittel (760) zum Speichern einer Tabelle umfaßt, wobei die Tabelle mit einer Strecke mit einem benachbarten Knoten verbundene Ressourcen umfaßt, und ein Verarbeitungsmittel (750) zur Verwendung bei der Verarbeitung einer Verbindungsanforderung, und wobei bei Empfang einer Verbindungsanforderung (605) das Verarbeitungsmittel (750) eine Ressource aus der Tabelle zur Verwendung beim Verbinden mit dem benachbarten Knoten auswählt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl gemäß einer vordefinierten Auswahlsequenz durchgeführt wird, die für eine Reihenfolge repräsentativ ist, in der der Knoten Ressourcen zuordnet, und wobei die vordefinierte Auswahlsequenz zuvor mit dem benachbarten Knoten derart ausgehandelt (305) wurde, daß die von dem Knoten verwendete Reihenfolge von der von dem benachbarten Knoten verwendeten Reihenfolge verschieden ist.
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