DE60204258T2 - Feder zum Falten eines Katheterballons - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen und Verfahren zur Verwendung bei der Herstellung von Ballonkathetern. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen, die während der Ballon-Deflation einen Ballon auf einen Katheterschlauch falten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Federn, die während einer Ballon-Deflation den Ballon eines erweiterten Ballonkatheters auf eine einheitliche und voraussagbare Art falten können.
  • Durch den Aufbau von Plaque in den Arterien eines Patienten verursachte Arterienverstopfungen können schwerwiegende Folgen aufweisen. Der Aufbau von Plaque in Arterien kann insbesondere einen Fluss durch das betroffene Gefäß verringern oder letztendlich blockieren. Wenn der Blutfluss verringert ist, erhält der Herzmuskel keinen Sauerstoff und der Patient neigt zu einem Anginaleiden. Bei schwerwiegenden Fällen einer Arterienverstopfung kann der Patient einen Herzanfall erleiden.
  • Viele moderne chirurgische bzw. operative Verfahren wurden zur Besserung der Stenosen entwickelt, die gebildet werden, wenn sich Plaque in Arterien eines Patienten ausbildet. Es gibt beispielsweise eine große Anzahl an Ballon Angioplastievorrichtungen zum Entlasten bzw. Befreien von arteriellen Stenosen durch Zusammendrücken der Stenose. In mehrfacher Hinsicht bietet eine Ballonangioplastie mehrere Vorteile im Vergleich zu alternativen Verfahren. Zuerst ist von diesen Vorteilen aufzuführen, dass eine Bypassoperation am offenen Herzen häufig vermieden werden kann, indem angioplastische Operationsverfahren angewendet werden, die Stenosen in den das Herz mit Blut versorgenden Arterien abbauen. Aus offensichtlichen Gründen ist es, wenn möglich, vorzuziehen eine Operation am offenen Herzen zu vermeiden, da eine derartige Operation, wie gut bekannt, invasiv ist und folglich eine erhebliche postoperative Zeitspanne zur Genesung benötigen kann. Demgemäß ist es vorzuziehen vergleichsweise einfachere angioplastische Operationsverfahren anzuwenden, wenn derartige Verfahren brauchbar bzw. realisierbar sind. Wesentlich ist, dass angioplastische Verfahren in den peripheren Arterien genau so wie in den das Herz mit Blut versorgenden Arterien wirksam sind.
  • Der Ballon eines Ballonkatheters ist bei einer angioplastischen Operation anfänglich an einen Katheterschlauch in einer entleerten Konfiguration angebracht und der Katheterschlauch verbindet eine Fluidquelle mit dem Ballon in einer Fluidverbindung. Der Ballon wird anschließend an der gewünschten Stelle in der betroffenen Arterie durch Vorschieben des Katheters durch die Arterie positioniert, bis der Ballon neben der zu behandelnden Stenose positioniert ist. Wenn der Ballon einmal richtig positioniert ist, wird Fluid in den Ballon in der Arterie eingelassen bzw. infundiert. Beim Aufdehnen des Ballons wird das Arterienlumen erweitert und das Plaque bzw. der Belag zusammengedrückt. Wenn zusammengedrückt, kann das Plaque aufbrechen oder gegen die Arterienwand flacher werden. Der Ballon wird anschließend entleert und, wenn er in seiner entleerten Konfiguration ist, wird entweder aus der Arterie zurückgezogen oder über einer anderen Stenose platziert, um einen gewöhnlichen Blutfluss durch die Arterie wiederherzustellen.
  • Eine besondere mit einem angioplastischen Verfahren zusammenhänge Schwierigkeit besteht während des Deflationsstadiums des Ballons und vor seiner Entfernung aus der Arterie. Es ist insbesondere wünschenswert, dass der Ballon so straff bzw. faltenlos wie durchführbar entleert wird, um seine Entfernung aus den arteriellen Durchgängen zu erleichtern. In jedem Fall besteht der Schlüssel zur einfachen Entfernung des Ballonkatheters darin, dass der Ballon gleichmäßig und kompakt während der Ballondeflation kollabiert. Einmal entleert, muss der Ballonkatheter häufig durch gewundene Durchgänge bewegt werden und daher ist es für den Ballon wichtig gleichmäßig in eine vorsagbare Konfiguration entleert zu werden. Wenn eine Deflation des Ballons auf eine gleichmäßige Art misslingt, kann eine unregelmäßige Ausbuchtung in dem Ballon Schwierigkeiten beim Zurückziehen des Ballonkatheters aus der Arterie verursachen.
  • Verschiedene Verfahren und Ballonausführungen sind entwickelt worden, um die Ballondeflation auf eine gleichmäßige Art zu fördern. Beispielsweise offenbart das US-Pat. 5,350,361, das Tsukashima et al. für eine Erfindung mit dem Titel "Dreifachballon für einen Dilatationskatheter und zugehörige Verfahren" erteilt wurde einen Ballon, der mit dreifachen Klappen ausgeführt ist. Derartige Klappen werden derart einer Hitzebehandlung unterzogen, dass den der Ballon entleert wird, sich die gleiche Faltenklappe bilden wird, was dem Ballon eine Rückkehr zu seiner ursprünglichen entleerten Konfiguration ermöglicht. Ein anderes Beispiel ist ein Ballonkatheter mit einem Mittel den aufblasbaren Ballon zur Verringerung des Ballondurchmessers zum Durchführen durch die Arterie axial zu verdrehen. Ein der artiger Ballonkatheter ist in dem US-Pat. 4,292,974 offenbart, das Fogarty et al. für eine Erfindung mit dem Titel "Dilatationskathetervorrichtung und Verfahren" erteilt wurde. Das US-Pat. 4,723,549 offenbart einen Katheter zur Dehnung von verstopften oder verengten Blutgefäßen, eine zusammenklappbare Filtervorrichtung an dem fernen Ende des Katheters beinhaltend, der mehrere elastische Rippen umfasst. Bei einer Deflation des Filterballons ziehen sich die elastischen Rippen gegen den Katheter zurück, um eingefangene Fragmente der Stenose währende des Zurückziehens des Katheters festzuhalten. Das französische Pat. 2,580,504 offenbart einen Filter für eine teilweise Störung einer Vene, der mehrere an einem seiner Enden miteinander verbundene Zweige umfasst. Der Filter umfasst Mittel wie beispielsweise einen Ballon zum reversiblen Aufspreizen der Zweige des Filters. Der Filter ist an dem fernen bzw. distalen Ende eines Katheters befestigt, dessen nahes bzw. proximales Ende sich außerhalb den Körpers des Patienten befindet, wobei der Katheter das Aufblasen bzw. Befüllen des Ballons ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Falten eines Ballons eines Erweiterungs- bzw. Dilatations-ballonkatheters während einer, wie in den Ansprüchen 1 und 18 festgelegten, Ballondeflation. Für die vorliegende Erfindung beinhaltet die Vorrichtung ein Band und mehrere längliche Finger, die an dem Band angebracht sind.
  • Jeder Finger in der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das erste Ende an dem Band angebracht ist und das zweite Ende von dem Band weg verläuft. Die Finger sind in ihrer Ausdehnung im Wesentlichen parallel zueinander und das zweite Ende jeden Fingers ist abgerundet. Von Wichtigkeit ist, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens drei derartige Finger aufweist. Das Band der vorliegenden Erfindung ist weiterhin mit einer Zunge und einer Kerbe ausgebildet und die Länge des Bands entspricht dem Durchmesser des Katheterschlauchs. Wenn das Band gefaltet ist, greifen die Zunge und Kerbe zur Ausbildung eines Rings ineinander ein. Der Ring kann daher als auf einer Achse zentriert angesehen werden, wobei sich die Finger in einer im Wesentlichen gleichen axialen Richtung davon erstrecken.
  • Wenn es als ein Ring ausgebildet ist, ist das Band an dem Katheterschlauch eines Ballonkatheters mit gut bekannten Mitteln, wie beispielsweise durch Verwenden eines geeigneten bindenden Lösungsmittels, angebracht. Dies wird getan indem sich die Finger von dem Ring über den Ballon erstrecken. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Ring auf dem Katheterschlauch nah an dem Ballon befestigt, wobei sich die Finger in einer fernen Richtung über den Ballon erstrecken. Der Ring kann alternativ auf dem Katheterschlauch fern an dem Ballon befestigt sein, wobei sich die Finger in einer nahen Richtung über den Ballon erstrecken. Von Wichtigkeit ist, dass in allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die gerundeten Enden der Finger eine glatte Übergangsstelle mit dem Ballon bereitstellen, um sie an einem Eindringen in den Ballon zu hindern.
  • Im Gegensatz zum Band, das mit dem Katheterschlauch verbunden ist, sind die Finger in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mit dem Ballon verbunden. Stattdessen können sie auf der Oberfläche des Ballons gleiten. Sie sind ebenso beeinflusst bzw. vorbelastet, um zwischen einer nicht beanspruchten Konfiguration, wenn der Ballon entleert ist, und einer beanspruchten Konfiguration, wenn der Ballon aufgeblasen ist, bewegt zu werden. Insbesondere in der nicht beanspruchten Konfiguration erstrecken sich die Finger in einem geringen Winkel von dem Ring mit einer Neigung zu der Achse des Katheterschlauchs. In der beanspruchten Konfiguration sind die Finger andererseits von der Achse weg geneigt, da sich die Finger über die Oberfläche des aufgeblasenen Ballons erstrecken. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es vorgezogen, dass das Band und die Finger aus einem einzelnen flachen Blech aus rostfreiem Stahl ausgestanzt werden. Weiterhin werden die Finger vor einem Anbringen des Bandes an den Katheterschlauch hitzebehandelt oder Hitze abgebunden. Daher sind die Finger, wenn sie in ihrer nicht beanspruchten Konfiguration sind, in einem geringen Winkel zu der Achse geneigt, um den Ballon in seiner entleert Konfiguration zu halten. Daher wird, immer wenn der Ballon entleert ist, die Verringerung des Fluiddrucks in dem Ballon während einer Deflation eine Rückkehr der Finger in ihre nicht beanspruchte Konfiguration verursachen. Dies verursacht die Finger gegen den Ballon zu drängen, um den Ballon auf dem Katheterschlauch in eine vorsagbare Konfiguration zu leiten.
  • Beim Betrieb der vorliegenden Erfindung wird das Band zuerst an den Katheterschlauch angebracht, wobei sich die Finger in ihrer nicht beanspruchten Konfiguration über den entleerten Ballon erstrecken. Wenn der Ballon mit Fluid befüllt wird, dehnen sich die Finger von der Achse, folgend der Oberfläche des aufgeblasenen Ballons, weg. Obgleich die Finger der Ausdehnung des aufgeblasenen Ballons folgen werden, wird die zunehmende Bean spruchung in den Fingern die Finger dazu bringen gegen den Ballon zu drängen und ihn zum Kollabieren zurück auf dem Katheterschlauch zu drücken. Auf eine andere Art angegeben, werden die Finger in ihrer beanspruchten Konfiguration zur Rückkehr zu ihrer nicht beanspruchten Konfiguration beeinflusst. Wenn das Fluid einmal aus dem Ballon entfernt wird, werden die Finger den Ballon in eine bestimmte Konfiguration drängen, da die Finger in ihre nicht beanspruchte Konfiguration zurückkehren. Wenn der Ballon erst entleert ist und die Finger erst zu ihrer nicht beanspruchten Konfiguration zurückkehren, kann der Ballonkatheter anschließend von der Arterie entfernt werden.
  • Die neuen Eigenschaften dieser Erfindung, ebenso wie die Erfindung selbst, jeweils hinsichtlich ihrem Aufbau und Betrieb, werden am ehesten aus den beigefügten Zeichnungen zusammen mit der beigefügten Beschreibung ersichtlich sein, worin ähnlich Referenzzeichen auf ähnliche Teile verweisen und worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ballonkatheters zeigt, der die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet, wobei der Katheter in seiner bestimmungsgemäßen Umgebung gezeigt wird während sich der Ballon in einer entleert Konfiguration befindet;
  • 2 eine obere Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 3A eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Eingriff mit einem entleerten Ballon stehend zeigt;
  • 3B eine Ansicht der in 3A gezeigten Vorrichtung zeigt, wobei der Ballon aufgeblasen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer alternativen Ausführungsform zeigt;
  • 5A eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie entlang der Linie 5-5 in 4 betrachtet zeigt; und
  • 5B eine Querschnittsansicht der in 5A gezeigten Vorrichtung mit dem entleerten Ballon zeigt.
  • Anfänglich hinsichtlich 1, wird ein Angioplastieballon gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Der Ballon 10 kann, wie gezeigt, in eine Arterie 12 eines Patienten 14 zum Zweck einer Befreiung von einer arteriellen Plaquestenose 16 eingeführt werden. Die 1 zeigt dazu, dass der Ballon 10 in einer Fluidverbindung mit einem hohlen Katheterschlauch 18 verbunden ist. Der Katheterschlauch 18 ist wiederum mit einer Fluidquelle 20 zum Einfüllen eine Fluids in den Ballon 10 verbunden, um dadurch den Ballon 10 gegen die Stenose 16 auszudehnen. Der Ballon 10 entlang des Katheterschlauchs 18 kann nötigenfalls in den Patienten 14 durch einen Insertionskatheter 22 eingeführt werden. Der Ballon 10 ist für die vorliegende Erfindung vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten Angioplastieballon-Werkstoff hergestellt, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat oder Polyetherimid.
  • Die 2 zeigt, dass die Vorrichtung 24 der vorliegenden Erfindung ein Band 26 und mehrere längliche Finger 34a–d aufweist, die an dem Band 26 angebracht sind. Obgleich die Vorrichtung 24 mit vier Fingern 34a–d gezeigt wird, ist dies nur beispielhaft, da mehr oder weniger Finger 34 in Abhängigkeit von der bestimmten Notwendigkeit vorliegen können. In jedem Fall weist jeder Finger 34 ein erstes Ende 36 und ein zweites Ende 38 auf, wobei das erste Ende an dem Band 26 angebracht ist und das zweite Ende 38 sich von dem Band 26 weg erstreckt. Die Finger 34a–d sind wie gezeigt im Wesentlichen zueinander parallel und des zweite Ende 38 jedes Fingers 34 ist gerundet. Das Band 26 ist wie in 2 gezeigt mit einer Zunge 30 und einer Kerbe 32 ausgebildet. Die Länge 28 des Bands 26 entspricht dem Durchmesser des Katheterschlauchs 18. Vorzugsweise sind das Band 26 mit der Zunge 30, der Kerbe 32 und den Fingern 34a–d aus einem einzelnen flachen Blech aus rostfreiem Stahl herausgestanzt.
  • Die vorliegende Erfindung kann vielleicht am ehesten durch Querverweise auf die 3A und 3B verstanden werden. Insbesondere die 3A und 3B zeigen, dass der Ballonkatheterschlauch 18, einschließlich der Vorrichtung 24, auf einer Achse 40 zentriert ist, die im Allgemeinen durch die längegerichtete Achse des Katheterschlauchs 18 festgelegt ist. Wenn auf dem Katheterschlauch 18 befestigt, ist das Band 26 derart gerollt, dass die Zunge 30 in Eingriff mit der Kerbe 32 zum Bilden eines Rings steht. Das ringförmige Band 26 ist wie in den 3A und 3B gezeigt auf der Achse 40 zentriert, wobei sich die Finger 34a und 34b von dem Band 26 in einer im Wesentlichen gleichen axialen Richtung über den Ballon 10 erstrecken.
  • Im Gegensatz zueinander, zeigt die 3A die Vorrichtung 24 in einer nicht beanspruchten Konfiguration mit dem entleerten Ballon 10. Die 3B zeigt andererseits die Vorrichtung 24 in einer beanspruchten Konfiguration mit dem aufgeblasenen Ballon 10. Für diese Vorrichtung 24 besteht ein wichtiger Gesichtspunkt darin, dass die Finger 34a–d nicht an den Ballon 10 gebunden sind. Folglich passen sich die Finger 34a–d kontinuierlich an den Ballon 10 an und können zwischen einer nicht beanspruchten Konfiguration, wie in 3A gezeigt, und einer beanspruchten Konfiguration, wie in den 3B und 4 gezeigt, bewegt werden. In einer beanspruchten Konfiguration, wie in den 3B, 4 und 5A gezeigt, ist der Ballon 10 aufgeblasen und die Finger 34a und 34b drängen gegen den Ballon weg von der Achse 40. In einer nicht beanspruchten Konfiguration, wie in den 3A und 5B gezeigt, sind die Finger 34a–d in einem geringen Winkel 46 von dem ringförmigen Band 26 hinsichtlich der Achse 40 geneigt. Der Winkel 46 liegt, wie in der 5B gezeigt, in einem Bereich von ungefähr fünf Grad bis ungefähr fünfzehn Grad (5°–15°).
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt weist der Ballon 10 ein nahes Ende 42 und ein fernes Ende 44 auf. In den 3A und 3B ist das Band 26 auf einem Katheterschlauch 18 nah zu dem Ballon 10 befestigt, wobei die Finger 34a und 34b sich in einer fernen Richtung über den Ballon erstrecken. Das Band 26 kann alternativ, wie in der 4 gezeigt, als ein Ring auf dem Katheterschlauch fern zum Ballon 10 befestigt sein, wobei die Finger 34a und 34b sich in einer nahen Richtung über den Ballon 10 erstrecken.
  • Betrieb
  • Beim Betrieb der vorliegenden Erfindung wird zuerst auf die 1 und 3A verwiesen. Die Vorrichtung 24 wird in diesen Fig. an einen Katheterschlauch 18 eines Ballonkatheters angebracht gezeigt, wobei der Ballon 10 entleert ist und die Finger 34a und 34b in einer nicht beanspruchten Konfiguration sind. In seiner entleerten Konfiguration kann der Ballon 10 anschließend durch den Insertionskatheter 22 eingeführt werden und in den Patienten 14 vorgeschoben werden bis der Ballon 10 neben der Stenose 16 platziert ist. Fluid aus der Quelle 20 kann anschließen in den Ballon 10 durch den Katheterschlauch 18 eingefüllt werden, um den Ballon 10 gemäß geeigneter angioplastischer Verfahren aufzublasen.
  • Der Ballon 10 wird mit Fluid aus der Quelle 20 gefüllt bis er völlig aufgeblasen ist. Der Ballon 10 drückt, wie in den 3B, 4 und 5A gezeigt, wenn er sich in einer aufgeblasenen Konfiguration befindet, gegen die Stenose 16, um das Plaque gegen die Arterienwand aufzubrechen oder zu drängen. Die Finger 34a–d weisen ebenso mit einem aufgeblasenen Ballon 10 eine beanspruchte Konfiguration auf und erstrecken sich weg von der Achse 40. Die Finger 34a–d neigen in dieser Konfiguration dazu gegen den Ballon 10 zu drängen, um den Ballon 10 einwärts gegen die Achse 40 zu falten. Wenn das Fluid aus dem Ballon 10 entfernt wird, geben die Finger 34a–d der Vorrichtung 24 dem Ballon 10 demgemäß seine entleerte Konfiguration wieder, wie es in den 3A und 5B gezeigt wird. Um dies zu erreichen, werden die Finger 34a–d gegen ihre nicht beanspruchte Konfiguration beeinflusst und folglich fördern sie ein Entleeren des Ballons 10. In seiner entleert Konfiguration kann der Ballon 10 anschließend von der Arterie 12 des Patienten entfernt werden.
  • Während die besondere Klapp- bzw. Faltfeder, wie hierin gezeigt und detailliert offenbart ist, völlig die Aufgaben lösen und die hierin zuvor genannten Vorteile bereitstellen kann, muss es klar sein, dass sie lediglich illustrativ für die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist und dass keine Einschränkungen hinsichtlich der Einzelheiten der hierin gezeigten Konstruktion oder Ausführung, anders als in den beigefügten Ansprüchen beschrieben, beabsichtigt sind.

Claims (19)

  1. Vorrichtung (24) zum Falten eines Ballons (10) eines Ballonkatheters auf einen Katheterschlauch (18) während einer Ballon-Deflation, welche umfasst: ein Band (26); mehrere längliche Finger (34a–d), die an dem Band angebracht sind; und dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit einer Kerbe (32) ausgebildet ist, und dass es weiter umfasst, eine Zunge (30), die an dem Band zum Eingriff mit der Kerbe zum Konfigurieren des Bandes als einen Ring angebracht ist, wobei der Ring auf einer Achse (40) zentriert ist, wobei sich die Finger von dort in einer im Wesentlichen gleichen axialen Richtung erstrecken, wobei der Ring auf dem Katheterschlauch (18) angebracht ist, um die Finger gegen den Ballon zu positionieren, um den Ballon während einer Deflation des Ballons auf den Katheterschlauch zu falten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jeder längliche Finger (34) ein erstes Ende (36) und ein zweites Ende (38) aufweist, wobei das erste Ende an dem Band (26) angebracht ist und das zweite Ende gerundet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Ballon (10) ein proximales Ende (42) und ein distales Ende (44) aufweist und die Vorrichtung auf dem Katheterschlauch (18) proximal zu dem Ballon angebracht ist, wobei sich die Finger in einer distalen Richtung über den Ballon erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Ballon (10) ein proximales Ende (42) und ein distales Ende (44) aufweist und die Vorrichtung auf dem Katheterschlauch (18) distal zu dem Ballon angebracht ist, wobei sich die Finger in einer proximalen Richtung über den Ballon erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die mehreren Finger (34a–d) durch den Ballon (10) zwischen einer ersten Konfiguration, wenn der Ballon geleert ist, und einer zweiten Konfiguration, wenn der Ballon befüllt ist, bewegbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die mehreren Finger (34a–d) beansprucht sind, wenn die Vorrichtung in der zweiten Konfiguration ist, um gegen den Ballon zu drängen, und wobei die Finger in der zweiten Konfiguration vorbelastet sind, um die Vorrichtung in die erste Konfiguration zurückzubringen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin jeder Finger (34) im Wesentlichen unbeansprucht ist und von dem Band unter einem Winkel (46) zu der Achse (40) geneigt ist, wenn die Finger in der ersten Konfiguration vorliegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin der Winkel (46) in einem Bereich von etwa fünf Grad bis etwa 15 Grad (5°–15°) vorliegt.
  10. Vorrichtung, welche umfasst, die Faltvorrichtung nach Anspruch 1 und einen Ballonkatheter, umfassend: eine Fluidquelle (20); einen Katheterschlauch (18), welcher eine Achse (40) definiert und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende des Katheterschlauchs mit der Fluidquelle verbunden ist; und einen Ballon (10), der an das erste Ende des Katheterschlauchs in Fluidkommunikation mit der Fluidquelle zur Inflation und Deflation des Ballons angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin jeder längliche Finger (34) ein erstes Ende (36) und ein zweites Ende (38) aufweist, wobei das erste Ende an dem Ring (26) angebracht ist und das zweite Ende gerundet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin die Zunge (30) mit der Kerbe (32) zum Bilden des Rings in Eingriff kommt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin die mehreren Finger (34a–d) zwischen einer unbeanspruchten Konfiguration, wenn der Ballon (10) geleert ist, und einer beanspruchten Konfiguration, wenn der Ballon gefüllt ist, bewegbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin die mehreren Finger (34a–d) sich von der beanspruchten Konfiguration zu der unbeanspruchten Konfiguration bewegen, um den Ballon (10) während einer Deflation des Ballons auf den Katheterschlauch (18) zu falten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin der Ring und die mehreren Finger aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin mindestens drei Finger (34) vorliegen.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (24), die nützlich beim Falten eines Ballons (10) von einem Ballonkatheter auf einen Katheterschlauch (18) während einer Ballondeflation ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer Platte aus rostfreiem Stahl; Ausstanzen mindestens einer besagten Vorrichtung aus der Platte, wobei die Vorrichtung mehrere längliche Finger (34a–d) enthält, die an einem Band (26) angebracht sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Zunge (30) und eine Kerbe (32) aufweist; und dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die Schritte umfasst: Falten des Bandes zum Eingriff der Zunge mit der Kerbe zum Konfigurieren des Bandes als einen Ring; Hitzebehandeln der Finger, um damit eine Feder zu schaffen; und Anbringen des Bandes auf dem Katheterschlauch zum Positionieren der Finger über dem Ballon, um die Finger gegen den Ballon zu drängen, um den Ballon während einer Deflation zu falten.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Anbringungsschritt mit einem Bindelösungsmittel durchgeführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, worin jeder längliche Finger eine abgerundete Spitze (38) aufweist.
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