DE60205194T2 - Schlauch für Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas, der für eine Airbag-Vorrichtung gegen einen seitlichen Aufprall verwendet wird, der die Personen in einem Kraftfahrzeug bei einem Zusammenstoß von der Seite des Kraftfahrzeugs her schützt. Ein Schlauch mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der GB-A-2361217 bekannt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas, der zur Steuerung der Aufblasgasströmung optimal ist, wobei der Schlauch eine Verteilungsöffnung aufweist und mindestens auf einer Seite beschichtet ist.
  • In einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz sind Airbag-Vorrichtungen installiert, die den Airbag ausdehnen, so dass die Fahrer bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs eingezwängt werden. Die Airbag-Vorrichtung ist aus einer Aufblasvorrichtung, bei der es sich um eine Vorrichtung zur Gaserzeugung handelt, einem Airbag, der sich durch das Aufblasgas ausdehnt, und einem Airbaggehäuse, der diese aufnimmt, zusammengesetzt.
  • In den vergangenen Jahren gab es einen starken Bedarf zum Einbau einer Airbag-Vorrichtung für einen seitlichen Aufprall, die als Vorhangairbag bezeichnet wird und die zusätzlich zu einem Frontalaufprall einen seitlichen Aufprall am Fahrersitz und Beifahrersitz bewältigt. Bezüglich des Airbags für einen seitlichen Aufprall wurde eine Vorrichtung in Betracht gezogen, die in einer B-Säule und einer A-Säule gefaltet und aufgenommen ist, wobei von dem hinteren Teil her Aufblasgas zugeführt wird. Obwohl es erforderlich ist, dass sich der Airbag für einen seitlichen Aufprall sofort in einer ebenen Form zwischen der Tür und dem Insassen entfaltet, besteht eine Tendenz dahingehend, dass ein Problem auftritt, das derart ist, dass ein unüblicher Druck auf den Teil ausgeübt wird, bei dem das Aufblasgas zugeführt wird, so dass ein Reißen stattfindet. Um dem lokalen Druck zu widerstehen, ist es erforderlich, dicke Fasern oder hochfeste Fasern wie z.B. aus Kevlar zu verwenden, um die Festigkeit des Airbags als Ganzes zu verstärken. Wenn die Faser dick gemacht wird, wird sie raumerfüllend und verursacht ein Problem bezüglich deren Aufnahmeeigenschaften, was weniger praktisch ist. Wenn eine hochfeste Faser verwendet wird, werden die Kosten hoch, was ein Problem verursacht. Durch Untersuchungen stellte sich heraus, dass zur Berücksichtigung der Verteilung von Aufblasgas ein Metallschlauch verwendet werden kann oder ein ebenes Blatt vernäht werden kann, so dass eine zylindrische Form als Verteilungsschlauch erhalten wird. Wenn ein Metallschlauch verwendet wird, weist der Schlauch jedoch einen Mangel an Weichheit und Flexibilität auf, obwohl dessen Festigkeit zufrieden stellend ist, und es besteht ein Problem bezüglich dessen Aufnahme. Da darüber hinaus Metall eine gute Wärmeübertragung aufweist und den Airbag in der Nähe der Aufblasvorrichtung schmilzt, besteht ein Problem bezüglich dessen Verwendung als Airbag für einen seitlichen Aufprall, bei dem erforderlich ist, dass der Druck für eine relativ lange Zeit gehalten wird. Wenn andererseits ein ebenes Blatt zur Erzeugung einer zylindrischen Form vernäht wird, wird ausgehend von dem vernähten Bereich oder durch die Wärme der Aufblasvorrichtung in der Nähe des Einlasses der Aufblasvorrichtung ein Reißen verursacht, wodurch kein zufrieden stellendes Produkt erhalten werden konnte.
  • Der gegenwärtige Stand ist derart, dass bei den vorstehend genannten herkömmlichen Airbags für einen seitlichen Aufprall kein Schlauch zur Gasverteilung von Airbags für einen seitlichen Aufprall zur Verfügung steht, bei dem ein Reißen in der Nähe des Einlasses der Aufblasvorrichtung verhindert wird, dessen Aufnahmeeigenschaften gut und dessen Kosten vorteilhaft sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den vorstehend beschriebenen gegenwärtigen Stand der Technik gemacht und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Schlauchs zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas, der für eine Airbag-Vorrichtung für einen seitlichen Aufprall verwendet werden kann, wobei die Aufnahmeeigenschaften des Airbags für einen seitlichen Aufprall verbessert sind, der Aufnahmeraum vermindert ist, ein Reißen in der Nähe des Einlasses der Aufblaseinrichtung verhindert wird und die Kosten vorteilhaft sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlauchs sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bezüglich der Faser, die den erfindungsgemäßen Schlauch und den Airbag bildet, der mit dem Schlauch verbunden ist, kann eine Polyamidfaser, eine Polyesterfaser, usw., verwendet werden, obwohl die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Festigkeit des Garns beträgt nicht weniger als 6 g/dtex, vorzugsweise nicht weniger als 7 g/dtex oder mehr bevorzugt nicht weniger als 7,5 g/dtex.
  • Der erfindungsgemäße Schlauch kann unter Verwendung einer zylindrischen Webvorrichtung hergestellt werden, die zum Weben eines Feuerwehrschlauchs und dergleichen ver wendet wird. Wenn eine zylindrische Webvorrichtung verwendet wird, besteht kein Bedarf zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines Zylinders, wodurch die Verarbeitungskosten wie z.B. für das Nähen vermindert werden können. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, ein Reißen des vernähten Teils zu berücksichtigen und die Zuverlässigkeit wird erhöht.
  • Es ist erforderlich, dass mindestens eine Seite des erfindungsgemäßen Schlauchs mit Kautschuk oder einem synthetischen Harz beschichtet ist. Beispiele für den Kautschuk, der aufgebracht wird, sind Neoprenkautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk und Silikonkautschuk. Beispiele für den Silikonkautschuk sind ein hitzehärtender Additionspolymerisationssilikonkautschuk und ein RTV-Silikonkautschuk des Zwei-Flüssigkeits-Typs, obwohl diese Beispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Bei dem Silikonkautschuk kann ein Silanhaftvermittler eines Aminotyps, ein Epoxy-modifizierter Silanhaftvermittler, ein Silanhaftvermittler eines Vinyltyps, ein Silanhaftvermittler eines Chlortyps, usw., verwendet werden, um die Hafteigenschaften zu verbessern. Als Ergebnis der Verbesserung der Hafteigenschaften ist es möglich, den Abrutschwiderstand zu erhöhen. Bezüglich des synthetischen Harzes kann ein Polyester, ein Polyamid, ein Elastomer eines Polyestertyps, ein Elastomer eines Polyamidtyps, ein Elastomer eines Polyurethantyps, usw., verwendet werden, obwohl diese Beispiele nicht beschränkend aufzufassen sind.
  • Der erfindungsgemäße Schlauch weist eine Verteilungsöffnung auf, die im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist, wobei jede Seite im Wesentlichen parallel zu oder in einem rechten Winkel zu Kette oder Schuss, welche den Schlauch bilden, ist. Der Grund dafür besteht darin, dass dann, wenn die Form des Verteilungslochs kreisförmig ist, an dem Bereich, bei dem sich Enden von Kette und Schuss kreuzen, leicht aufgelöste Teile gebildet werden, der Widerstand gegen eine Gasströmung bei diesem Bereich bei der Entfaltung des Airbags groß wird und die Wahrscheinlichkeit eines unüblichen Reißens hoch wird. Die Seitenlänge der Verteilungsöffnung beträgt vorzugsweise 5 bis 40 mm oder mehr bevorzugt 10 bis 30 mm. Wenn die Seitenlänge mehr als 40 mm beträgt, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Aufblasgases hoch und es wird eine lokale Erwärmung erzeugt, wodurch bei einem solchen Teil ein Reißen stattfindet, was nicht bevorzugt ist. Wenn die Seitenlänge weniger als 5 mm beträgt, müssen viele Verteilungsöffnungen gebildet werden, wodurch die Verarbeitungskosten erhöht werden, was nicht bevorzugt ist. Obwohl es nicht erforderlich ist, die Umgebung der Verteilungsöffnung speziell zu verarbeiten, kann ein solcher Teil durch Wärme verschmolzen oder vernäht werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Abrutschwiderstand von Kette und Schuss des erfindungsgemäßen Schlauchs nicht weniger als 10 N, mehr bevorzugt nicht weniger als 15 N und insbesondere nicht weniger als 20 N beträgt. Wenn der Abrutschwiderstand weniger als 10 N beträgt, findet in der Nähe der Verteilungsöffnung aufgrund des Aufblasgases eine unübliche Verformung statt oder die Verteilungsöffnung wird durch eine solche Verformung groß, wodurch das Verteilungsverhältnis nicht gesteuert werden kann, was nicht bevorzugt ist. Wenn die Verteilungsöffnung groß wird, kann der Airbag für einen seitlichen Aufprall während der anfänglichen Stufe seiner Entfaltung reißen, was nicht bevorzugt ist. Der Abrutschwiderstand kann durch die Steuerung der Menge der Beschichtung, der Menge des Additivs oder der Feinheit von Kette und/oder Schuss, welche den Schlauch bilden, eingestellt werden.
  • Der Durchmesser des Schlauchs beträgt vorzugsweise 20 bis 60 mm, vorzugsweise 30 bis 50 mm. Wenn der Schlauchdurchmesser weniger als 20 mm beträgt, besteht eine Tendenz dahingehend, dass ein Reißen stattfindet, wohingegen dann, wenn der Schlauchdurchmesser mehr als 60 mm beträgt, der Schlauch kaum in dem Airbag für einen seitlichen Aufprall aufgenommen werden kann, was nicht bevorzugt ist.
  • Die Kräuselung des Schusses, der den Schlauch bildet, ist vorzugsweise kleiner als diejenige der Kette. Es besteht eine Tendenz dahingehend, dass der Schuss durch die Zugspannung beeinflusst wird, und um den Einfluss von Wärme so gering wie möglich zu machen, muss der Teil, der aus der Oberfläche herausragt, so klein wie möglich gemacht werden. Demgemäß ist es besser, dass in dem Schuss keine Kräuselung vorliegt und ein Zustand, bei dem der Schuss durch die Kette bedeckt ist, ist besser.
  • Die Feinheit des Garns, das den Hauptkörper des Airbags für einen seitlichen Aufprall bildet, beträgt vorzugsweise 200 bis 600 dtex oder mehr bevorzugt 300 bis 500 dtex. Wenn die Feinheit mehr als 600 dtex beträgt, werden dessen Aufnahmeeigenschaften ein Problem. Wenn die Feinheit weniger als 200 dtex beträgt, ist die Festigkeit des Substratgewebes unzureichend, was selbst dann zu einer hohen Wahrscheinlichkeit eines Reißens führt, wenn die Verteilung des Aufblasgases gesteuert wird, was nicht bevorzugt ist. Die Feinheit eines Einzelgarns des Multifilaments, das den Hauptkörper des Airbags für einen seitlichen Aufprall bildet, beträgt vorzugsweise 2 bis 10 dtex oder mehr bevorzugt 3 bis 6 dtex. Wenn die Einzelgarnfeinheit mehr als 10 dtex beträgt, wird die Steifigkeit des Substratgewebes hoch und die Aufnahmeeigenschaften werden schlechter. Wenn die Einzelgarnfeinheit weniger als 2 dtex beträgt, findet beim Weben ein Reißen des Einzelgarns oder dergleichen statt, wodurch sich viele Nachteile des Substratgewebes ergeben, was nicht bevorzugt ist.
  • Die Feinheit eines Multifilaments der Kette, die den Schlauch bildet, beträgt vorzugsweise nicht weniger als das Zweifache oder mehr bevorzugt nicht weniger als das Dreifache der Feinheit von einem Multifilament, das den Hauptkörper des Airbags für einen seitlichen Aufprall bildet. Wenn die Feinheit der Kette des Schlauchs weniger als das Zweifache beträgt, besteht eine Tendenz dahingehend, dass der Schlauch durch ein Abschneiden der Kette bei der Verteilung des Aufblasgases eine schlechte Verteilung verursacht, was nicht bevorzugt ist.
  • Die Feinheit eines Multifilaments des Schusses, der den Schlauch bildet, beträgt vorzugsweise nicht weniger als das Dreifache oder mehr bevorzugt nicht weniger als das Fünffache der Feinheit von einem Multifilament, das den Hauptkörper des Airbags für einen seitlichen Aufprall bildet. Wenn die Feinheit eines Multifilaments des Schusses, der den Schlauch bildet, weniger als das Dreifache beträgt, besteht eine Tendenz dahingehend, dass der Schlauch durch ein Abschneiden des Schusses eine schlechte Verteilung verursacht, was nicht bevorzugt ist.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele detaillierter veranschaulicht. Messungen in den Beispielen werden gemäß den folgenden Messverfahren durchgeführt.
  • Abrutschwiderstand: Gemäß "Verfahren A; Verfahren zum Herausziehen des Garns; Widerstand gegen ein Abrutschen" von JIS L1096 bestimmt.
  • Verteilungstest: In einen Testverbindungsschlauch, bei dem eine Seite durch Nähen verschlossen worden ist, wurde Stickstoffgas, das auf einen Anfangsdruck von 800 kPa komprimiert worden ist, in einem Volumen von 5 Litern von einem anderen Einlass, der nicht vernäht worden ist, eingeführt, und dann wurde der Zustand der Verteilungsöffnung untersucht. Der Testverbindungsschlauch war 2 m lang und alle 30 cm ausgehend vom Einlass waren fünf Verteilungsöffnungen mit einer vorgegebenen Form und Größe eingebracht.
  • Bezüglich des Ergebnisses der Bewertung wurde der Zustand der Verteilungsöffnung durch die Verformung von Kette und Schuss an der Verteilungsöffnung, die dem Stickstoffgaseinlass am nächsten lag, in dem Schlauch nach dem Test untersucht.
  • Die Form der untersuchten Verteilungsöffnung wurde gemäß den fünf Stufen A bis D bewertet.
  • A:
    Eine Verformung der Form wurde kaum festgestellt.
    B:
    Eine Verformung der Form wurde in einem sehr geringen Ausmaß festgestellt.
    C:
    Eine Verformung der Form wurde in einem geringen Ausmaß festgestellt.
    D:
    Eine Verformung der Form wurde in einem beträchtlichen Ausmaß festgestellt.
    E:
    Eine Verformung der Form wurde in einem signifikanten Ausmaß festgestellt.
  • Beispiele 1 bis 9 und Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Schlauch wurde auf einer zylindrischen Webvorrichtung unter Verwendung einer Polyamid 66-Faser mit einer Festigkeit von 8,0 g/dtex gewoben. Dann wurde auf den Schlauch ein Beschichtungsmittel einheitlich aufgebracht und es wurde 5 min bei 140°C gehärtet, um einen Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas herzustellen. Die Ergebnisse der Beispiele und des Vergleichsbeispiels des Schlauchs zur Verteilung von Aufblasgas, der derart hergestellt worden ist, sind in der Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Beschichtungsmittel S1:
    Elastosil M-4540, von Wacker hergestellt (hitzehärtender additionspolymerisierter Silikonkautschuk).
    Additiv A:
    Haftbeschleuniger HF86, von Wacker hergestellt (Epoxy-modifizierter Silanhaftvermittler).
    Vgl.-Bsp.:
    Vergleichsbeispiel
    os:
    Außen
    sq:
    Quadratisch
    cir:
    Kreisförmig
    rec:
    Rechteckig.
  • Diskussion
  • Aus den Ergebnissen der Bewertung für die Beispiele 1 und 2 im Vergleich zu dem Beispiel 4 und dem Beispiel 5 im Vergleich zu dem Beispiel 6 in der Tabelle 1 ist ersichtlich, dass bezüglich der Form der Verteilungsöffnung eine Verformung der Verteilungsöffnung im Fall eines Quadrats oder Rechtecks (Beispiele 1, 4 und 5) seltener ist als im Fall eines Kreises (Beispiele 2 und 6).
  • Aus dem Beispiel 1 und dem Beispiel 3 ist ersichtlich, dass dann, wenn die Feinheit von Kette und Schuss groß gemacht wird (Beispiel 1), der Abrutschwiderstand hoch wird und die Verteilungsöffnung kaum verformt wird.
  • Aus dem Ergebnis von Beispiel 7 und Beispiel 8 ist ersichtlich, dass die Beschichtungsmenge proportional zum Abrutschwiderstand ist und dass dann, wenn die Beschichtungsmenge hoch ist (Beispiel 7), der Abrutschwiderstand hoch ist und die Verteilungsöffnung kaum verformt wird.
  • Aus dem Ergebnis von Beispiel 7 und Beispiel 9 ist ersichtlich, dass dann, wenn als Hilfshaftmittel ein Epoxy-modifizierter Silanhaftvermittler zugesetzt wird, der Abrutschwiderstand verbessert (Beispiel 7) und die Verteilungsöffnung kaum verformt wird.
  • Aus der Tabelle 1 ist auch ersichtlich, dass die erfindungsgemäßen Verteilungsschläuche für das Aufblasgas (Beispiele 1 bis 9) bezüglich der Form der Verteilungsöffnung verglichen mit dem Aufblasgas-Verteilungsschlauch von Vergleichsbeispiel 1, der nicht mit einem Beschichtungsmittel beschichtet worden ist, kaum verformt werden und somit als Verteilungsschläuche geeignet sind.
  • Wie es vorstehend vollständig veranschaulicht worden ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Schlauch für Aufblasgas ein Reißen in der Nähe des Einlasses der Aufblasvorrichtung ver hindert und das Gas wird homogen verteilt, wodurch es nunmehr möglich ist, ein Verfahren zur Verteilung von Aufblasgas für einen Airbag für einen seitlichen Aufprall bereitzustellen, der gute Entfaltungseigenschaften und gute Aufnahmeeigenschaften aufweist und der bezüglich der Kosten vorteilhaft ist.

Claims (8)

  1. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas, welcher in einer Airbag-Vorrichtung für seitlichen Aufprall angeordnet ist und das Aufblasgas bei Betrieb des Airbags verteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche und/oder innere Oberfläche des Schlauches mit Kautschuk oder synthetischem Harz beschichtet sind/ist und dass der Schlauch eine Verteilungsöffnung aufweist, welche im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist und jede Seite im Wesentlichen parallel zu oder in einem rechten Winkel zu Kette oder Schuss, welche den Schlauch bilden, ist.
  2. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß Anspruch 1, wobei der Abrutschwiderstand von Kette und Schuss, welche den Schlauch bilden, nicht weniger als 10 N beträgt.
  3. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß Anspruch 2, wobei der Abrutschwiderstand von Kette und Schuss, welche den Schlauch bilden, nicht weniger als 15 N beträgt.
  4. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Durchmesser oder die Seitenlänge der Verteilungsöffnung von 5 bis 40 mm beträgt.
  5. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Feinheit von einem Multifilament der Kette, welche den Schlauch bildet, in einem solchen Verhältnis ist, dass sie nicht weniger als das Zweifache der Feinheit von einem Multifilament ist, welches den Hauptkörper des Airbags für seitlichen Aufprall bildet.
  6. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Feinheit von einem Multifilament des Schusses, welcher den Schlauch bildet, in einem solchen Verhältnis ist, dass sie nicht weniger als das Dreifache der Feinheit von einem Multifilament ist, welches den Hauptkörper des Airbags für seitlichen Aufprall bildet.
  7. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Schlauch verwendet wird, in welchem die Kräuselung des Schusses, welcher den Schlauch bildet, in einem solchen Verhältnis ist, dass sie kleiner als die Kräuselung der Kette, welche den Schlauch bildet, ist.
  8. Schlauch zur Zufuhr und Verteilung von Aufblasgas gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schuss des Schlauches im Wesentlichen durch die Kette bedeckt ist.
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