DE60208316T2 - Zellsuchverfahren im diskontinuierlichen Empfangsbetrieb in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Zellsuchverfahren im diskontinuierlichen Empfangsbetrieb in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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    • H04B1/40Circuits
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Zellsuchverfahren in einem Mobilfunksystem und insbesondere auf ein Zellsuchverfahren in einem diskontinuierlichen Empfangsmodus, um den Stromverbrauch in einem Mobilterminal herabzusetzen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen sind Mobilität und Tragbarkeit Hauptmerkmale eines Mobilterminals. Um die Mobilität und Tragbarkeit sicherzustellen, wird eine Batterie als Stromquelle für das Mobilterminal verwendet. Wartezeit ist eine Zeitdauer, in der Komponenten sich in einem Modus geringen Stromverbrauchs befinden. Es sind Untersuchungen angestellt worden, die Wartezeit im Mobilterminal zu verlängern.
  • Der größte Stromverbrauch tritt in einem Mobilterminal aufgrund von Schlafstrom, digitalen Komponenten und Funkfrequenz- (HF-) Komponenten im Mobilterminal auf. Um die Wartezeit zu verlängern, muss der Stromverbrauch in jedem Element minimiert werden. Der Schlafstrom bezieht sich auf den Stromverbrauch in einer Periode des Nichtsempfangs von Mitteilungen. Der Stromverbrauch aufgrund des Schlafstroms wird gewöhnlich in einem HF-Oszillator, einer LCD (Flüssigkristallanzeige), einem Mikroprozessor und Stromquellen beobachtet. Der HF-Oszillator hat den höchsten Schlafstromverbrauch. Der Stromverbrauch in einem HF-Oszillator muss daher herabgesetzt werden. Hierfür ist es notwendig, die Zeit herabzusetzen, die erforderlich ist, ein HF-Modul einzuschalten.
  • Ein UMTS- (Universal Mobile Telecommunication System) Mobilendgerät schaltet ein HF-Modul periodisch ein, um zu prüfen, ob es angerufen worden ist. Insbesondere schaltet das UMTS-Mobilendgerät einen Empfänger periodisch ein, um einen PICH (Paging Indication Channel) zu überwachen, erfasst einen PI (Paging Indicator) aus dem PICH und demoduliert einen PCH (Paging Channel), wenn PI=1 oder PI=Löscher. Gleichzeitig sucht das Mobilterminal nach Zellen, um zu ermitteln, ob ein Node-B vorhanden ist, der eine höhere Signalstärke hat, als der gegenwärtige Node-B des aktiven Sets. Die Zellsuche wird gewöhnlich in drei Schritten ausgeführt, d.h. Schlitzzeitsynchronisation, Rahmengruppierung und eine Zellsuche.
  • Gemäß der UMTS-Spezifikation wird ein gleitender PICH für eine Zellsuche verwendet. Dieses ist ein Verfahren zum Puffern von Daten bei Variation der Einschaltzeit des Empfängers und zum Suchen von Zellen auf der Grundlage der gepufferten Daten.
  • Das Zellsuchverfahren mit gleitendem PICH ist jedoch in Wirklichkeit nicht ausführbar, weil eine lange Zeit erforderlich ist, um Informationsrahmen zu sammeln, die für eine Zellsuche benötigt werden, und die Bewegung des Mobilterminals eine Funkumgebung während der Zeitdauer ändern kann.
  • US 6 278 703 B bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät, in dem die Verarbeitung einiger oder aller Pilotsuchergebnisse verzögert wird, bis die HF-Versorgungsperiode geendet hat oder bis der Suchvorgang ansonsten geendet hat. Die HF-Schaltung wird eine gewisse Zeit vor dem Beginn eines zugewiesenen Anrufschlitzes eingeschaltet, was der Schaltung die Möglichkeit gibt, sich bis zu dem Zeitpunkt zu stabilisieren, in dem sie Signale empfangen und abgeben soll. Um die Systemsynchronisierung zu vereinfachen, wird die HF-Schaltung zu Zeitpunkten ein- oder abgeschaltet, die eine im Wesentlichen vorbestimmte Beziehung zu einer Systembezugszeit, wie beispielsweise der Schlitzgrenze, hat. Eine Heimbasisstation liefert eine Versatzliste (d.h. die Nachbarliste) an die mobile Einheit zur Überwachung, wobei diese Versätze (Offsets) die Pilotsignale der Nachbarbasisstationen bestimmen. Um den aktiven Piloten zu überwachen (d.h. der Pilot, der von der Heimbasisstation gesendet wird) und die Nachbarpilote (d.h. die Pilote, die von Nachbarbasisstationen gesendet werden), muss eine mobile Einheit in einem IS-95-System wenigstens einen Sucher zur Erfassung dieser Pilote und zum Messen von Parametern, wie Signalstärke und Ankunftszeit, haben. Die Suche nach einem speziellen Pilot wird typischerweise durch Korrelieren des empfangenen Signals mit dem PN-Kode des Piloten ausgeführt. Die Suchergebnisse können verarbeitet werden, beispielsweise um die relative Stärke des empfangenen Piloten im Vergleich zu anderen empfangenen Piloten zu ermitteln. An den Sucher werden Parameter geliefert, um aktive Suchvorgänge auszuführen (d.h. Suchvorgänge nach dem aktiven Piloten) und Nachbarsuchvorgänge (d.h. Vorgänge nach den Nachbarpiloten). Ein Datenspeicher kann für die Zwischenspeicherung von Suchparametern und/oder von Suchergebnissen verwendet werden. Die Verarbeitung der Suchergebnisse wird verzögert, bis die HF-Versorgungsperiode geendet hat.
  • WO 00/10336 bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen und Verwalten von Signalen von einer erhöhten Anzahl Nachbarbasisstationen, um Batterieleistung zu sparen, indem eine Mobilstation in die Lage versetzt wird, empfangene Signale in einem eigenen Speicher in einem CDMA-Übertragungssystem zu speichern. Weiterhin dienen die Vorrichtung und das Verfahren zum Speichern von Abtastdaten eines Pilotsignals in einem Speicher während des Schlafmodus, um einen Suchvorgang auszuführen. Eine Basisstation kann eine Paging-Mitteilung an eine Mobilstation entweder in einer Schlitzbetriebsart oder einer Nicht-Schlitzbetriebsart senden. In jeder Betriebsart wird die Mitteilung in einer Oberrahmeneinheit einer Länge von 80 ms gesendet, die ein Schlitz genannt wird. Der Oberrahmen enthält Information über eine gerufene Mobilstation, Information über die Basisstation und eine Liste von Nachbarsektoren der Mobilstation. Für einen Pilotsuchbetrieb, der während eines Oberrahmens zum Empfang einer Mitteilung auf einem Paging-Kanal ausgeführt wird, wird ein empfangenes Pilotsignal in einem Speicher gespeichert, und anschließend wird eine HF/Analogschaltung gesperrt und nur ein Sucher freigegeben. Dementsprechend kann die Mobilstation eine effektive Setpflege ausführen. Insbesondere gibt die Mobilstation einen HF-Empfänger frei, indem eine Versorgungsspannung für die Sendedauer des Pilotsignals bereitgestellt wird. Weiterhin tastet die Mobilstation mehrere Symbole des Pilotsignals ab, das um die Zeit herum empfangen wird, in der der HF-Empfänger mit einer Versorgungsspannung versehen ist, und speichert die Abtastdaten in einem Speicher. In der Mobilstation ist daher eine HF/Analogstufe aus dem Schlafmodus während einer Zeitdauer erwacht, die einer Zielpilotsignaldauer vorangeht, und ist ein Sucher in die Lage versetzt, eine Kanalabstimmung auszuführen. Nach der Speicherung von Abtastdaten wird der Sucher in der Mobilstation aus dem Schlafmodus aufgeweckt, um den Suchvorgang zu beginnen. Da die Mobilstation die Nachbarsektoren in dem Zustand absucht, in dem nur der Sucher freigegeben ist und die HF/Analogstufe gesperrt ist, ist es möglich, den zum Suchen der Pilotsignale erforderlichen Stromverbrauch in der Mobilstation zu verringern. Für diese Suchzeit wird auch ein erneuter Zugriffsvorgang zur Demodulation des Paging-Schlitzes ausgeführt. Die Mobilstation aktualisiert daher die Aktivsektor- und Nachbarsektorlisten durch die Suche, die in dem Zustand durchgeführt wird, in dem die HF/Analogstufe nicht mit der Versorgungsspannung versehen ist. Wenn alle aktiven Sets und Nachbarsets abgesucht sind, wird der Suchvorgang beendet.
  • EP 0 967 818 A2 bezieht sich auf innere Messverfahren von Mobilfunksystemen und insbesondere auf das Zeitarrangement, das für die Signalmessung für die Mobilstationen vorgesehen ist. Ein Endgerät eines Zellularsystems versucht, eine gewisse Basisstation zu wählen, in deren Erfassungsbereich, d.h. deren Zelle, sie arbeitet. U.a. basiert die Zellwahl auf der Messung der empfangenen Signalstärke (RSSI, Received Signal Strength Indicator). Die Basisstationen senden an die Endgeräte Information über die BCCH-(Broadcast Control Channel)Frequenzen, die in den benachbarten Zellen verwendet werden, so dass die Endgeräte wissen, welche Frequenzen sie überwachen müssen, um die BCCH-Sendungen der benachbarten Zellen zu finden. Für jede Zelle des GSM-(Gobal System for Mobile telecommunications)Netzes ist eine Liste von Nachbarzellen definiert, die die Rundsendesteuerkanalfrequenzen dieser Basisstationen enthält, zu denen sich ein Endgerät als nächstes aus der augenblicklichen Zelle bewegen kann. Die Mobilstation misst die Feldstärke auf den Rundsendekanalfrequenzen jener Basisstationen, die durch die Liste benachbarter Zellen definiert sind, bildet einen Mittelwert für jede, und auf der Grundlage der Ergebnisse erzeugt sich eine Liste der sechs stärksten Nachbarbasisstationen. Das Ziel ist es, die Identitätskodes der sechs stärksten empfangenen Nachbarn zu dekodieren, und es wird ein Bericht zum Netz über die Pegel und die Identitätskodes jener Basisstationen geliefert, für die die Identitätskodes dekodiert wurden. Die Information wird vom Netz für Entscheidungen über einen Wechsel von Basisstationsbereitschaftsdienst (Übergabe) verwendet. Es werden Messdaten an einem geeigneten Punkt während eines Rahmens gesammelt und durch Ausführen sowohl von RSSI- und OTD-(Observed Time Difference) Messungen aus den gleichen gesammelten Messdaten. Ein empfangenes Signal wird von der Antenne über einen Sende/Empfangs-Schalter einem Empfängerblock zugeführt, der das empfangene Signal demoduliert und die Entschlüsselung und Kanaldekodierung ausführt. Der Empfangsblock enthält typischerweise ein HF-Teil, das einen Mischer enthält. Das von dem HF-Teil erzeugte Signal wird einem A/D-Wandler zugeführt. Ein DSP-Block sammelt die von dem A/D-Wandler erzeugten Tastwerte während der RSSI- und OTD-Messperiode und erzeugt die RSSI- und OTD-Messergebnisse auf der Basis der gleichen gesammelten Daten. Der DSP-Block enthält einen Puffer, der in seinem Speicher digitale Daten sammelt, die durch den A/D-Wandler erzeugt wurden. Die DSP-Einheit, genauer gesagt ihr Puffer oder eine entsprechende Speichereinheit, speichert die vom A/D-Wandler während einer gewissen vorbestimmten Periode erzeugten Daten. Diese Messdaten repräsentieren im Wesentlichen das Signal, das von der Antenne der Mobilstation auf der genannten Frequenz empfangen wird. Aus den gespeicherten Daten erzeugt die DSP-Einheit die RSSI- und OTD-Messergebnisse.
  • US 5 499 386 B bezieht sich auf das Weiterreichen von Mobilstationen innerhalb von zellularen Funksystemen. Eine Mobilstation wird durch eine Basisstation der Zelle bedient, die der bevorzugte Dienstanbieter für diese Mobilstation ist, so lange die Signalqualität oberhalb eines gewählten Minimumwertes liegt. Sollte die Signalqualität unter den gewählten Minimumwert fallen, werden Möglichkeiten bester Dienstauswahl auf demselben Wege geprüft, und solche Möglichkeiten werden als erste ausgeschöpft, bevor eine Übergabe zu einer Zelle auf einem niedrigeren Bezugspegel ausgeführt wird. Ob oder ob nicht eine Übergabe der Mobilstation an eine Basisstation ausgeführt wird, die als eine zugehörige Zelle dient, bestimmt sich danach, ob die Signalstärke des Funksignals davon größer als der Schwellenwert ist. Jede Zelle ist mit einer Liste mit Nachbarzellen versehen, deren Dienstbereiche annähernd dem Dienstbereich der Zelle zugeordnet sind. Die Mobilstation misst die Signalstärke der Nachbarzellen und des Dienstkanals. Anschließend wählt die Mobilstation einen ersten Kanal zur Bewertung, und es wird ermittelt, ob dieser Kanal von einer bevorzugten Nachbarzelle kommt, oder nicht. Ist dieses der Fall, wird ermittelt, ob die Signalstärke der Nachbarzelle größer als ein vorgewählter Schwellenwert zuzüglich der Hysterese, falls vorhanden, ist, oder nicht. Falls nicht, wird ermittelt, ob die letzte Nachbarzelle bewertet worden ist, oder nicht. Wenn jedoch die Signalstärke der Nachbarzelle größer als der Schwellenwert zuzüglich der Hysterese, falls vorhanden, ist, kehrt die Mobilstation zu diesem Nachbarzellenwert zurück, um Information zu empfangen und zu speichern, die auf dem neu gewählten Kanal ausgestrahlt worden ist. Wenn jedoch der bewertete Kanal sich nicht als eine bevorzugte Nachbarzelle erwiesen hat, wird ermittelt, ob die Nachbarzelle eine mit gleicher Präferenz ist, oder nicht. Falls nicht, d.h. falls die Zelle eine nicht bevorzugte Nachbarzelle ist, wird ermittelt, ob die Dienstkanalsignalstärke kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert zuzüglich der Hysterese, falls vorhanden, ist, oder nicht. Wenn nicht, wird ermittelt, ob die letzte Nachbarzelle bewertet worden ist. Wenn ermittelt wird, das die Dienstkanalsignalstärke geringer als der Schwellenwert minus des Hysteresewertes, falls vorhanden, ist, wird ermittelt, ob die Nachbarzellensignalstärke größer als die Dienstkanalsignalstärke ist, oder nicht, und wenn nicht, wird ermittelt, ob der letzte Nachbar bewertet worden ist, oder nicht. Wenn die Nachbarzellensignalstärke sich als größer als die Dienstkanalstärke erwiesen hat, kehrt die Mobilstation zu dieser Nachbarzelle zurück, um Information zu empfangen und zu speichern, die auf diesem Kanal gesendet wird.
  • WO 99/62285 bezieht sich auf ein Stromversorgungsverwaltungssystem für eine mobile Einheit, wobei die Häufigkeit der Abtastung einer Nachbarzelle gesteuert werden kann. Die mobile Einheit verbraucht im Wartezustand Strom, indem periodisch die Basisstation in jeder Nachbarzelle abgetastet wird, um zu ermitteln, welche Basisstationen ein geeignetes Signal liefern. In einem Ruferfassungsbetrieb empfängt die mobile Einheit Paging-Mitteilungsdaten und prüft diese und ermittelt, ob die Daten einen Identifizierer enthalten, der zu einem Identifizierer der mobilen Einheit passt. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, ermöglicht die mobile Einheit einen Ruf mit dem Mobilvermittlungszentrum über die Basisstation. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, tritt die mobile Einheit in einen Leerlaufzustand über eine vorbestimmte Zeitdauer ein, dann verlässt sie den Leerlaufzustand, um andere Sendungen von Paging-Mitteilungsdaten zu empfangen. Während sie sich in einer Zelle befindet, prüft die mobile Einheit periodisch die Signalstärke der Basisstationen in jeder Nachbarzelle. Die Standardabtastrate ist diejenige, die vom Dienstanbieter vorgeschrieben ist. Um den Stromverbrauch zu vermindern, tastet die mobile Einheit nicht jede Nachbarzelle mit der durch die Basisstation vorgeschriebenen Rate ab. Vielmehr ermittelt die mobile Einheit die Signalqualität, und wenn die Qualität ausreichend ist, überspringt sie mehrere Abtastzyklen. Von der mobilen Einheit werden mehrere Indikatoren verwendet, um die Signalqualität zu ermitteln. Unter diesen Indikatoren befindet sich ein Empfangssignalstärkenindikator.
  • US 2001/0026542 A1 bezieht sich auf eine Mobilstation für ein CDMA-Übertragungssystem, das in der Lage ist, eine Übergabe an eine verbliebene Basisstation zu vermeiden, deren Signalstärke nicht ausreichend groß ist. Die Mobilstation besteht aus einer Umkehrspreizmodulationseinheit, einer Signalstärkenberechnungseinheit, einer Suchsteuereinheit, einer Suchinformationsspeichereinheit und einem PN-Sequenzgenerator. Die Suchinformationsspeichereinheit speichert einen Satz Suchinformation, die die augenblicklich kommunizierende Basisstationsnummer, eine Liste (genannt Nachbarliste) von Nachbarbasisstationsnummern und eine verbliebene Suchintervallnummer R-INC zum Suchen verbliebener Basisstationen enthält. Die Nachbarliste und die R-INC werden von der aktiven Basisstation gesendet, so dass die Suchinformationsspeichereinheit sie empfangen und speichern kann. Die Signalstärkenberechnungseinheit berechnet eine Stärke des Pilotsignals für jede Basisstation, das von der Umkehrspreizmodulationseinheit gesendet wird. Speziell berechnet diese Einheit von Ec/Io als eine Signalstärke, den man durch Teilen einer Signalenergie einer jeden Basisstation Ec durch die Gesamtenergie der Signal Io erhält. Die Suchsteuereinheit wiederholt eine Suche, in der ein Zyklus aus Suchen nach der aktiven Basisstation oder Nachbarbasisstationen und verbliebenen Basisstationen, die mit R-INC in dieser Reihenfolge gewählt wird, besteht. Als nächstes entscheidet die Suchsteuereinheit über eine Übergabe zwischen Basisstationen nach dem folgenden Kriterium (B1) oder (B2). (B1): Im Falle, dass der Maximumwert der Stärke des von einer der Nachbarbasisstationen gesendeten Signals größer als die von der aktiven Basisstation ist, wird sofort eine Übergabe zur Nachbarbasisstation ausgeführt. (B2): Im Falle, dass die Stärke des Signals, das von einer der verbliebenen Basisstationen gesendet wird, größer als die von der aktiven Basisstation ist, schaltet die Suchsteuereinheit zum Bestätigungsmodus um, indem die verbliebene Basisstation als ein Bestätigungsziel bezeichnet wird. Im Bestätigungsmodus führt die Suchsteuereinheit eine Suche nach der folgenden Sequenz aus. Nach Wiederholung einer Suche nach der aktiven Basisstation und allen Nachbarbasisstationen als ein Satz N-mal führt die Suchsteuereinheit eine Suche nach einem Bestätigungsziel durch, das Basisstation bleibt. Dieses ist ein Suchzyklus, und diese Suche wird eine vorbestimmte Anzahl Zyklen wiederholt. Im Bestätigungsmodus bestimmt die Suchsteuereinheit eine Übergabe zwischen Basisstationen gemäß dem folgenden Kriterium (D1) oder (D2). (D1): Im Falle, dass der Maximalwert der Stärke des Signals, das von einer der Nachbarbasisstationen gesendet wird, größer ist als die der aktiven Basisstation führt die Suchsteuereinheit eine Übergabe zur Nachbarbasisstation durch. (D2): Im Falle, dass die Stärke des Signals, das von dem Bestätigungsziel, das Basisstation bleibt, gesendet wird, größer ist als die der aktiven Basisstation über eine vorbestimmte Anzahl in einer Reihe, führt die Suchsteuereinheit eine Übergabe zur verbliebenen Basisstation durch. Während eines Suchvorgangs in einer normalen Betriebsart erhält die Suchsteuereinheit die Stärke des Signals, das von der aktiven Basisstation gesendet wird, aus der Signalstärkenberechnungseinheit. Als nächstes greift die Suchsteuereinheit zur Suchinformationsspeicher einheit zu, um alle als Nachbarbasisstationen zu wählenden Basisstationen zu identifizieren, und erhält alle von den Nachbarbasisstationen gesendeten Signalstärken in der gleichen Weise, wie der aktiven Basisstation. Im Falle, dass der Maximalwert der Stärke von Signalen, die von den Nachbarbasisstationen gesendet werden, nicht größer ist als die von der aktiven Basisstation, erhöht die Suchsteuereinheit den Wert n, der die Anzahl der Suchvorgänge nach Nachbarbasisstationen angibt. Wenn der Wert n kleiner als N ist, der die Zahl auszuführender Suchen angibt, wiederholt die Suchsteuereinheit die Suche nach der aktiven und den Nachbarbasisstationen. Wenn der Wert von n gleich N wird, was die Anzahl auszuführender Suchen angibt, führt die Suchsteuereinheit eine Suche nach dem Bestätigungsziel, das Basisstation bleibt, durch.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche bestimmt. Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Offline-Zellsuchverfahren anzugeben, das die Wartezeit in einem Mobilterminal in diskontinuierlicher Empfangsbetriebsart in einem Mobilfunksystem, das eine Nachbarliste sendet, verlängert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens zur Zellsuche in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart nur dann, wenn die Signalstärke eines aktiven Satzes Node-B gleich oder größer als ein Schwellenwert ist, um die Wartezeit eines Mobilterminals in einem Mobilfunksystem zu verlängern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens zum Ausführen einer Zellsuche nur an Nachbarzellen, die Signalstärken haben, die größer als ein Schwellenwert sind, in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart, um die Wartezeit eines Mobilterminals in einem Mobilfunksystem zu verlängern.
  • Um die oben und weiteren Vorteile zu erreichen, wird ein Zellsuchverfahren in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart in einem Mobilterminal angegeben, das eine Nachbarliste von einem Node-B empfängt. Das Mobilterminal führt eine Schlitzzeitsynchronisation durch Einschalten eines Empfängers aus, puffert Daten, die von Nachbarzellen, die in der Nachbarliste enthalten sind, empfangen werden, schaltet ein HF-Modul aus und führt eine Offline-Zellsuche unter Verwendung der gepufferten Daten durch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Empfängers zur Ausführung einer Offline-Zellsuche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Zellsuchverfahren in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart in einem Mobilfunksystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein detailliertes Flussdiagramm, das eine Offline-Zellsuche nach 2 zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Zellsuchverfahren in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart in einem Mobilfunksystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Zellsuchverfahren in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart in einem Mobilfunksystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung sind allgemein bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigem Detail verdecken würden.
  • Drei Ausführungsformen werden angegeben, um den Stromverbrauch während einer Zellsuche in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart in einem Mobilfunksystem zu vermindern und somit die Wartezeit eines Mobilterminals zu verlängern. Eine von ihnen ist eine dreistufige Offline-Zellsuche im letzten Schritt des konventionellen Zellsuchvorgangs. Eine weitere ist die periodische Suche aller Nachbarzellen, die Wahl von Nachbarzellen, zu denen eine Übergabe möglicherweise auftritt, und die periodische Überwachung der ausgewählten Nachbarzellen. Die andere besteht darin, eine Zellsuche nicht auszuführen, wenn die Energie des laufenden aktiven Sets Node-B gleich oder größer als ein Schwellenwert ist. Die Ausführungsformen können individuell oder in Kombination realisiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein Blockschaltbild eines Empfängers zur Ausführung einer Zellsuche in einem Mobilfunksystem, und 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Zellsuche gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß 1 empfängt ein Decimator 101 ein I-(In-Phase-)Signal Rx_I und ein Q-(Quadratur-Phase-)Signal Rx_Q und gibt I Einschaltdaten I_On, Q Ausschaltdaten Q_On, I Verspätungsdaten I_Late und Q Verspätungsdaten Q_Late aus. Ein Speicher 103 empfängt die Daten vom Decimator 101 und arbeitet entsprechend einem Offline-Freigabesignal STEP3_OFFLINE_EN 113, das von einer höheren Lage empfangen wird. Wenn das Offline-Freigabesignal STEP3_OFFLINE_EN 113 auf Freigabe eingestellt ist, empfängt der Speicher 103 ein Pufferanzeigesignal KEEP_DATA_SIZE 111, das die zu puffernde Datenmenge angibt, von der höheren Lage und puffert so viel Daten, wie vom Decimator 101 empfangen werden, wie angegeben. Die Größe der gepufferten Daten wird durch Addieren einer Schlitzdauer (2560) zu einer Sammelperiode Nc und durch Multiplizieren des Additionsergebnisses mit zwei Tastwerten pro Chip berechnet. Der Speicher 103 empfängt dann ein Datenlesesignal STEP3_MEM_RD_INDEX 112 von der höheren Lage und liest Daten an einer Stelle, wie durch das Datenlesesignal angegeben. Ein Multiplexer (MUX) 105 wählt die vom Decimator 101 empfangenen Daten oder die vom Speicher 103 empfangenen Daten entsprechend dem Offline-Freigabesignal STEP3_OFFLINE_EN 113. Wenn das Offline-Freigabesignal STEP3_OFFLINE_EN 113 auf Sperren eingestellt ist, wählt MUX 105 die Daten, die vom Decimator 101 empfangen werden, und wenn das Offline-Freigabesignal STEP3_OFFLINE_EN 113 auf Freigabe eingestellt ist, wählt es die Daten, die vom Speicher 103 empfangen werden. Die Ausgabe des MUX 105 wird dem Eingang einer Korrelatoreinheit 107 zugeführt. Der Steuerer 115 gibt ein Pufferanzeigesignal KEEP_DATA_SIZE 111 an den Speicher, ein Datenlesesignal STEP3_MEM_RD_INDEX, das durch einen Index eines ersten Korrelationswertes bestimmt ist, an den Speicher, ein Offline-Freigabesignal STEP3_OFFLINE_EN 113 an den Multiplexer (MUX) 105 und den Speicher 103. Der Steuerer 115 bestimmt auch das Zellsuche-Ein/Aus und gibt das Zellsuche-Aus-Signal CELL_SEARCH_ON/OFF 114 an den Korrelator 107. Die Korrelatoreinheit 107 enthält mehrere Korrelatoren, in 1 sind es 16 Korrelatoren. In diesem Falle können bis zu 16 Zellsuchen gleichzeitig an wenigstens einem Node-B ausgeführt werden. Jeder Korrelator misst eine Korrelation zwischen einem intern erzeugten Verschlüsselungskode und den Eingangsdaten auf einer Chip-Basis. Wenn das Offline-Freigabesignal auf eingestellt ist, bedeutet dies, dass der dritte Zellsuchschritt in einer Offline-Betriebsart ausgeführt wird. Die Datenpufferung kann im ersten Zellsuchschritt ausgeführt werden.
  • Das Mobilterminal wacht aus dem Schlaf bei mehreren Gelegenheiten auf, beispielsweise wenn ein HF-Modul periodisch für eine PI-Überwachung eingeschaltet wird, oder wenn andere Unterbrechungen erzeugt werden. Wenn es aufgerufen wird, empfängt das Mobilterminal eine Paging-Mitteilung und sucht in einigen Fällen gleichzeitig Zellen.
  • Gemäß 2 liefert das Mobilterminal nach dem Aufwachen aus dem Schlaf eine Versorgungsspannung an ein HF-Modul im Schritt 201. Hier ist anzumerken, dass die folgende Beschreibung sich nur auf eine Zellsuche bezieht. Das Mobilterminal ermittelt im Schritt 203, ob eine Zellsuche auszuführen ist. Die Zellsuche wird unter Verwendung eines internen Zeitgebers (nicht gezeigt) periodisch ausgeführt. Wenn keine Zellsuche auszuführen ist, wird im Schritt 216 die HF-Stromversorgung ausgeschaltet, und der Vorgang endet. Wenn eine Zellsuche auszuführen ist, führt das Mobilterminal einen ersten Zellsuchschritt durch, d.h. eine Schlitzzeitsynchronisation im Schritt 205. Im ersten Zellsuchschritt werden N Spitzenwerten, die höher als ein vorbestimmter Wert sind, in einem Korrelationsvorgang erhalten. Im Schritt 207 ermittelt das Mobilterminal, ob eine Nachbarliste von einem diensthabenden Node-B empfangen worden sind. Auf Empfang der Nachbarliste liefert das Mobilterminal ein Pufferanzeigesignal an den Speicher 103 von 1, und der Speicher 103 puffert Daten, die von N Node-B in der Nachbarliste empfangen wurden, im Schritt 209. Im Schritt 211 schaltet das Mobilterminal das HF-Modul aus und führt im Schritt 213 eine Offline-Zellsuche durch. Wenn andererseits im Schritt 207 die Nachbarliste nicht empfangen wird, führt das Mobilterminal die konventionelle Online-Zellsuche im Schritt 215 durch.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine dreistufige Offline-Zellsuche in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Offline-Zellsuche wird nur dann ausgeführt, wenn die Nachbarliste empfangen wird.
  • Die Schritte 301 bis 307 betreffen die Initialisierung für die Zellsuche. Das Mobilterminal stellt eine variable K ein, die die Anzahl der Spitzenwerte angibt, die gleich oder größer als ein Schwellenwert sind, der im ersten Zellsuchschritt mit 0 erlangt wurde, im Schritt 301 und bezeichnet eine Position im Speicher 103 zum Korrelieren eines k-ten Spitzenwertes im Schritt 302. Der Index des k-ten Spitzenwertes wird in ein Register 112 in 1 eingeschrieben. Im Schritt 303 wird die Phase eines Verschlüsselungskodes auf einen Anfangswert null eingestellt. Das Mobilterminal initialisiert Verschlüsselungskodegeneratoren (nicht gezeigt) für die Korrelatoren und wendet eine Null-Offset-Maske im Schritt 305 an. Die Null-Offset-Maske gleicht die Zeit der Erzeugung von Verschlüsselungskodes mit einer 0ten Schlitzgrenze an. Im Schritt 307 wird eine Variable i, die einen Datensammelwert angibt, auf einen Anfangswert null gesetzt, und wird ein Sammler initialisiert. Das Mobilterminal komplex-entspreizt dann einen ersten Spitzenwert unter den N Spitzenwerten, die vom ersten Zellsuchschritt von 2 erhalten wurden, auf einer Chip-Für-Chip-Basis, korreliert den ersten Spitzenwert im Schritt 309 und sammelt das Korrelationsergebnis im Schritt 311. Im Schritt 313 wird die Variable i mit vorbestimmter Sammelperiode Nc verglichen, um zu ermitteln, ob der erste Spitzenwert für die Sammelperiode Nc korreliert worden ist. Wenn die Korrelation für die Sammelperiode nicht abgeschlossen ist, wird die Variable i im Schritt 312 um 1 erhöht, und der Vorgang kehrt zum Schritt 309 zurück. D.h., die Schritte 309 und 311 werden wiederholt, bis die Korrelation für die Sammelperiode Nc vollständig ist. Nach Vervollständigung der Korrelation für die Sammelperiode Nc berechnet das Mobilterminal das Energieniveau der gesammelten Daten im Schritt 115 und ermittelt die höchsten Korrelationswerte durch Vergleichen von aufeinanderfolgend empfangenen Korrelationswerten der Nachbarzellen im Schritt 317. Die Zahl der höchsten Korrelationswerte ist hier nicht auf 3 begrenzt. Im Schritt 319 prüft das Mobilterminal, ob Nachbarzellen verbleiben, die in der Nachbarliste zu suchen ist. Wenn Nachbarzellen verbleiben, werden die Schritte 305 bis 317 für die verbliebenen Nachbarzellen wiederholt. Wenn im Schritt 319 ermittelt wird, dass das Energieniveau aller Zellen berechnet worden ist, prüft das Mobilterminal, ob die Verschlüsselungskodephase 38400 Chips im Schritt 220 ist, um zu ermitteln, ob die obigen Schritte für einen Rahmen ausgeführt worden sind. Wenn der Rahmen noch zu verarbeiten ist, erhöht das Mobilterminal die Kodephase um einen Schlitz, d.h. um 2560 Chips im Schritt 221, und wiederholt dann die Schritt 305 bis 319. Wenn das Energieniveau des Rahmens für alle Nachbarzellen berechnet ist, liest das Mobilterminal das Energieniveau und die Phasenindizes aller drei Verschlüsselungskodes entsprechend den drei höchsten Energieniveaus im Schritt 222. Die Indizes der Verschlüsslungskodes werden in der Nachbarliste aufgelistet. Im Schritt 224 führt das Mobilterminal die dreistufige Zellsuche für alle Spitzenwerte durch, die im ersten Zellsuchschritt von 2 erhalten werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Zellsuchverfahren in einer diskontinuierlichen Empfangsbetriebsart in einem Mobilfunksystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß 4 misst das Mobilterminal die Signalstärken der Nachbarzellen im Schritt 401 und sucht nach Nachbarzellen im Schritt 403, mit denen eine Übergabe stattfinden kann. Die Nachbarzellen, mit denen eine Übergabe stattfinden kann, können durch Prüfung ermittelt werden, ob die Signalstärken größer als ein Schwellenwert sind. Wenn solche Nachbarzellen ermittelt werden, ermittelt das Mobilterminal, ob eine erste vorbestimmte Zeitdauer im Schritt 407 verstri chen ist. Wenn dieses der Fall ist, kehrt das Mobilterminal zum Schritt 401 zurück, ansonsten ermittelt das Mobilterminal, ob eine zweite vorbestimmte Zeitdauer im Schritt 409 verstrichen ist. Wenn die zweite vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, kehrt das Mobilterminal zum Schritt 405 zurück. Die erste Zeitdauer ist länger als die zweite Zeitdauer. Das bedeutet, wenn eine Zellsuche nach Nachbarzellen wiederholt wird, zu denen eine Übergabe stattfinden kann in der ersten Zeitdauer, und dann die erste Zeitdauer verstreicht, wird ermittelt, dass die Nachbarzellen, zu denen eine Übergabe stattfinden kann, geändert haben, indem die Signalstärken aller Nachbarzellen gemessen werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Zellsuchverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß 5 erfasst das Mobilterminal einen Zeitpunkt, der vom Zeitpunkt des aktiven Satzes im Schritt 501 abweicht, nachdem es aus dem Schlaf erwacht ist. Im Schritt 503 ermittelt das Mobilterminal, ob ein Paging-Signal empfangen worden ist. Auf Empfang des Paging-Signals verarbeitet das Mobilterminal das Paging-Signal im Schritt 519. Wenn das Paging-Signal nicht empfangen worden ist, misst das Mobilterminal das Energieniveau des aktiven Satzes im Schritt 505 und vergleicht das Energieniveau mit einem Schwellenwert im Schritt 507. Wenn das Energieniveau den Schwellenwert überschreitet, zählt das Mobilterminal die Anzahl der Zellen i, die nicht gesucht worden sind, im Schritt 509. Wenn das Energieniveau gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, führt das Mobilterminal eine Zellsuche im Schritt 515 aus. Nach Schritt 509 vergleicht das Mobilterminal die Variable i mit der Anzahl Zellen, die vermutlich nicht gesucht worden sind, Ncell_search_off im Schritt 511. Wenn i kleiner als Ncell_search_off ist, geht das Mobilterminal in einen Schlafmodus ohne Zellsuche im Schritt 513. Wenn i gleich oder größer als Ncell_search_off ist, führt das Mobilterminal im Schritt 515 eine Zellsuche durch und geht dann im Schritt 517 in den Schlafmodus über.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, wird eine dreistufige Zellsuche offline ausgeführt. Eine Zellsuche wird nur an Zellen ausgeführt, mit denen eine Übergabe stattfinden kann, und eine Zellsuche wird nicht durchgeführt, wenn das Energieniveau eines aktiven Satzes hoch genug ist. Daher wird in einem HF-Modul Strom gespart und die Wartezeit eines Mobilterminals verlängert.

Claims (6)

  1. Zellsuchverfahren in einem Mobilterminal, das von einem Node-B (einer Basisstation) eine Nachbarliste empfängt, umfassend das Durchführen (515) einer Zellsuche und dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin folgende Schritte umfasst: Messen (505) von Energielevels eines aktiven Sets einer Vielzahl von Node-B in der Nachbarliste, wenn das Mobilterminal aus dem Schlaf erwacht; Vergleichen (507) der Energielevels mit einem Schwellwert; Auslassen der Zellsuche eines Node-B des aktiven Sets, wenn das Energielevel dieses Node-B größer als der Schwellwert ist; Durchführen der Zellsuche auf einer Vielzahl von Node-B des aktiven Sets, wenn die Energielevels dieser Vielzahl von Node-B geringer sind als der Schwellwert; und Übergehen (513, 517) in einen Schlafmodus.
  2. Zellsuchverfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend folgende Schritte: Zählen (509) der Anzahl von Node-B, die nicht gesucht wurden, wenn das Energielevel eines Node-B des aktiven Sets größer als der Schwellwert ist, wobei der Schwellwert eine vorbestimmte Zellabdeckung (cell coverage) angibt; und Durchführen der Zellsuche, wenn die Anzahl größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
  3. Zellsuchverfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend das Durchführen (515) der Zellsuche, wenn die Anzahl des Auftretens des Durchführens des Schrittes (513) des Auslassens der Zellsuche und Übergehens in den Schlafmodus gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist.
  4. Zellsuchverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend den Schritt des Durchführens der Zellsuche auf der Vielzahl von Node-B des aktiven Sets, wenn die Energielevels dieser Vielzahl von Node-B gleich oder niedriger als der Schwellwert sind.
  5. Eine Vorrichtung, die dazu angepasst ist, eine Zellsuchsteuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 durchzuführen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, umfassend: einen Speicher (103) zum Puffern empfangener Daten von einem Dezimator (101); einen Multiplexer (105) zum Auswählen von On-/Offline-Zellsuche; einen Korrelator (107) zum Durchführen von Zellsuche; und einen Controller (115) zum Ausgeben einer vorbestimmten Pufferdatengrößeninformation (111) an den Speicher, zum Ausgeben einer Adressinformation (112) zum Lesen von Daten aus dem Speicher, zum Ausgeben eines Signals (113) zum Steuern des Multiplexers und zum Ausgeben eines Signals (114) zum Auswählen des Aktivierens/Deaktivierens (enable/disable) der Zellsuche an den Korrelator.
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