DE60212453T2 - Hemostatisches ventil - Google Patents

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DE60212453T2 DE60212453T DE60212453T DE60212453T2 DE 60212453 T2 DE60212453 T2 DE 60212453T2 DE 60212453 T DE60212453 T DE 60212453T DE 60212453 T DE60212453 T DE 60212453T DE 60212453 T2 DE60212453 T2 DE 60212453T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites
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    • A61M39/0613Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof with means for adjusting the seal opening or pressure
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    • A61M5/007Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests for contrast media
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S604/00Surgery
    • Y10S604/905Aseptic connectors or couplings, e.g. frangible, piercable

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf medizinische Vorrichtungen und, genauer gesagt, bezieht sie sich auf Vorrichtungen zum Steuern bzw. Regeln von Fluidströmung in einem Injektionssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist oft erforderlich, in medizinischen Verfahren Leitungen zu öffnen und zu schließen. Z. B. wird in einem angiographischen Verfahren wenigstens eine Spritze bereitgestellt, welche aus einer Versorgungseinrichtung röntgendichtes bzw. strahlendichtes Kontrastmittel zieht bzw. abzieht und das Kontrastmittel durch einen Katheter in den Patienten injiziert bzw. einspritzt. Der Katheter kann direkt mit der Spritze verbunden sein oder andere Ausrüstung kann dazwischen vorgesehen sein, derart wie eine Verteilereinrichtung bzw. Rohrverzweigung oder ein Y-Adapter. Der Y-Adapter kann vorgesehen sein, um Fluid von einer oder mehreren Quellen für denselben Katheter aufzunehmen, oder kann vorgesehen sein, um einen Einlass für eine Verteilereinrichtung bzw. Rohrverzweigung und einen zweiten Einlass für therapeutische bzw. Eingriffsvorrichtungen vorzusehen.
  • Gegenwärtig enthalten Y-Adapter hemostatische Ventile, um Blutverlust des Patienten zu minimieren. Das hämostatische Ventil enthält eine zylindrische Stopfbüchse, die durch einen Kranz bzw. Bundring zusammengedrückt wird, um den Durchmesser der Stopfbüchse zu ändern. Durch Einsetzen bzw. Einfügen eines Katheters durch die Stopfbüchse und dann Ändern des Durchmessers der Stopfbüchse drückt die Stopfbüchse den Katheter ausreichend zusammen, um Hämostase bzw. Blutstillung vorzusehen und befestigt bzw. fixiert den Katheter an dem Platz bzw. Ort. Das Zusammendrücken der Stopfbüchse durch den Kranz bzw. Bundring wird typischerweise durch Drehen einer Kappe auf dem Y-Adapter erreicht. Der Y-Adapter enthält Gewinde, das mit Gewinde in Eingriff ist, das an einem Körper des Y-Adapters vorgesehen ist. Indem die Kappe auf dem Körper gedreht bzw. verdreht wird, bewegt sich eine Kappe in Richtung des Y-Adapterkörpers, und der Kranz bzw. Bundring wird zusammengedrückt.
  • Oft muss die Kappe mehrere Male gedreht werden, abhängig von der Höhe des Zusammendrückens bzw. der Kompression, das bzw. die erforderlich ist, um die gewünschte Abdichtung zustande zu bringen. Z. B. gibt es während typischer Kardiologie-Verfahren, die derartige Y-Adapter verwenden, zahlreiche Zeitpunkte, zu denen Ärzte die Stopfbüchse Eingriff, Entfernen und Manipulation von jeder für therapeutischen bzw. Eingriffsvorrichtung öffnen oder schließen müssen. Gelegentlich wird der Y-Adapter verwendet, um eine Katheterwelle bzw. -schaft in Position zu befestigen bzw. zu fixieren. Es ist nicht unüblich für Ärzte, mehr als eine Einstellung bzw. Justierung des Katheters zu fordern bzw. zu benötigen.
  • Herkömmlicherweise werden passive Ventile (normal geschlossene Ventile) vorgesehen, welche gesteuert bzw. erzwungen offen sein können, wenn adäquate bzw. ausreichende Kraft gegen das Ventilelement durch die Vorrichtung verliehen bzw. übertragen wird, die eingefügt bzw. eingesetzt ist. Gegenwärtig können derartige passive Vorrichtungen relativ mehr Kraft erfordern, um geöffnet zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird ein Fluidleitungs- bzw. Fluidhandhabungssystem bereitgestellt, welches eine Injektions- bzw. Einspritzvorrichtung, eine medizinische Vorrichtung und ein Ventil aufweist. Die medizinische Vorrichtung ist in Fluidkommunikation bzw. Fluidverbindung mit der Injektions- bzw. Einspritzvorrichtung. Das Ventil ist wirksam bzw. betriebsfähig mit der medizinischen Vorrichtung verbunden, und das Ventil enthält einen Mechanismus zum gleitbaren Öffnen des Ventils.
  • Diese und andere Aspekte und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung augenscheinlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen aufgenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Injektions- bzw. Einspritzsystems, das in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine Ansicht in zerlegter Anordnung eines Ventils, das in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung aufgebaut ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Ventils von 2 und in einer verriegelten Position dargestellt;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Ventils von 2 und in einer freigegebenen Position dargestellt;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung und in einer geschlossenen Position dargestellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht der alternativen Ausführungsform von 5, aber in einer offenen Position dargestellt; und
  • 7 ist eine isometrische geschnittene Ansicht einer geschlitzten Stopfbüchse, die in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung aufgebaut ist.
  • Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternativen Aufbau zugelassen ist, sind bestimmte veranschaulichende Ausführungsformen davon in den Zeichnungen gezeigt und werden nachstehend ausführlich beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass keine Absicht besteht, die Erfindung auf die spezifischen offenbarten Formen zu beschränken, sondern im Gegenteil besteht die Absicht, alle Modifikationen, alternativen Aufbau und Äquivalente abzudecken, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie diese durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen und mit spezifischer Bezugnahme auf 1 ist ein therapeutisches bzw. Eingriffssystem, das in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung aufgebaut ist, im Allgemeinen durch Bezugszeichen 20 dargestellt. Während die Lehren der Erfindung in Verbindung mit einem derartigen therapeutischen bzw. Eingriffssystem 20 beschrieben werden, ist es zu verstehen, dass die Lehren der Erfindung bei manigfaltigen anderen Anwendungen verwendet werden können, und zwar wo auch immer es erforderlich wird, dass Leitungen schnell und sicher geöffnet und geschlossen werden.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, enthält das System 20 eine Injektions- bzw. Einspritzvorrichtung 22. Die Injektions- bzw. Einspritzvorrichtung 22 kann eine manuell betätigte Spritze sein, aber könnte alternativ ebenso gut als ein mit Energie versorgtes Injektions- bzw. Einspritzsystem vorgesehen sein. Die dargestellte Spritze 22 enthält einen Zylinder 24, in welchem ein betätigbarer Plunger bzw. Kolben 26 für hin- und hergehende Bewegung angeordnet ist. Die Spritze 22 enthält einen Auslass 28, mit welchem eine Verteilereinrichtung bzw. Rohrverzweigung 30 verbunden ist. Die Verteilereinrichtung bzw. Rohrverzweigung 30 kann mit mehreren Fluidzuführeinrichtungen verbunden sein, derart wie, aber nicht darauf beschränkt, röntgendichtes bzw. strahlendichtes Kontrastmittel für Verwendung in Verbindung mit angiographischen Verfahren.
  • Eine Fluidzuführleitung 32 erstreckt sich von der Verteilereinrichtung bzw. Rohrverzweigung 30 und ist mit einem Y-Adapter 34 verbunden. Der Y-Adapter 34 enthält erste und zweite Einlässe 36, 38 und einen einzelnen bzw. einzigen Auslass 40. Ein Führungskatheter 42 ist mit dem Auslass 40 verbunden, und zwar mit einem Ballonkatheter 44 innerhalb des Lumens des Führungskatheters 42 und erstreckt sich von der Einführungseinrichtungshülse bzw. – hülle 46, die mit dem Führungskatheter 42 verbunden ist, und durch den ersten Einlass 36 des Y-Adapters 34. Stromaufwärts des ersten Einlasses 36 ist ein Ballonaufblas- bzw. Bailonaufpumpport bzw. -öffnung 48 auf dem Ballonkatheter 44, mit welchem bzw. welcher eine Aufblas- Aufpumpvorrichtung 50 verbunden ist. Ein Führungsdraht 52 und eine Dreh- bzw. Drehmomentvorrichtung 54 treten ebenfalls folgend bzw. nächst dem Aufblas- bzw. Aufpumpport 48 zum Steuern bzw. Regeln des Ballons 56 des Ballonkatheters 44 ein.
  • Wie dies von 1 gesehen werden kann, ist ein hämostatisches bzw. Blutstillungsmittelventil 58 an dem ersten Einlass 36 positioniert. Das Ventil 58 ist imstande, eine medizinische Vorrichtung, derart wie den Ballonkatheter 44, zu öffnen und zu schließen, der sich da hindurch erstreckt, und zwar entweder in einer schnellen oder langsamen Weise. Z. B. kann es vorteilhaft sein, das Ventil 58 schnell zu öffnen, wenn Katheter oder Einführungsstents oder Ballons ausgetauscht werden. Es würde ebenfalls vorteilhaft sein, einen Mechanismus vorzusehen, durch welchen das Ventil 58 sicher mit einer effektiven Abdichtung geschlossen werden kann. Es ist ebenfalls zu verstehen, dass die medizinische Vorrichtung aus anderen Gegenständen als Kathetern bestehen könnte, und zwar ebenso gut derart wie aus Führungsdrähten und dergleichen.
  • Indem sich nun den 2 bis 4 zugewendet wird, wird das Ventil 58 ausführlicher gezeigt. Das Ventil 58 enthält in einer Ausführungsform einen Körper 60, eine Stopfbüchse 62, einen Kranz bzw. Bundring 64, eine Kappe 66 und erste und zweite Halbmuttern 68a und 68b. Der Körper 60 enthält einen zylindrischen Kopf 70, in welchem erste und zweite bogenförmige bzw. gekrümmte Öffnungen 72a und 72b vorgesehen sind. Der Körper enthält ferner einen ringförmigen Flansch 74, wobei seine Bedeutung nachstehend hier beschrieben wird. Falls mehr oder weniger als zwei Halbmuttern 68 vorgesehen werden, kann eine entsprechende Anzahl von Öffnungen 72 innerhalb des zylindrischen Kopfes 70 des Körpers 60 vorgesehen werden.
  • Die Stopfbüchse 62 wird bevorzugt aus einem elastomeren Material hergestellt und enthält eine im Wesentlichen zylindrische äußere Oberfläche 76, ebenso gut wie eine Zentral- bzw. Mittelbohrung 78.
  • Der Kranz bzw. Bundring 64 enthält einen zentralen bzw. mittleren Abschnitt 80, der mit Außengewinden 82 versehen ist (3 und 4). Der Kranz bzw. Bundring 64 enthält ferner eine Plattform 84 mit vergrößertem Durchmesser und ein Antriebsende 86. Eine zentrale bzw. mittlere Bohrung 88 erstreckt sich durch den Kranz bzw. Bundring 64.
  • Die ersten und zweiten Halbmuttern 68a und 68b enthalten Gewinde 90 (3 und 4) auf ihrer einen inneren Oberfläche 92, ebenso gut wie Nockenoberflächen 94, die auf ihrer einen äußeren Oberfläche 96 vorgesehen sind.
  • Die Kappe 66 enthält eine innere Oberfläche 98, die eine Nockenoberfläche 100 hat, die zwischen einem Bereich 102 mit vergrößertem Durchmesser und einem Bereich 104 mit verringertem Durchmesser positioniert ist. Die Kappe 66 enthält ferner eine obere Oberfläche 106, die einen Einlass 107 hat, von welchem sich ein Rohr 108 nach unten gerichtet erstreckt, ebenso gut wie mindestens eine Antriebswelle bzw. -schaft 110. Eine radial nach innen gerichtete Lippe 112 ist an der Basis der Kappe 66 vorgesehen, und ist eingerichtet, um auf dem Körper 60 zwischen einer Schulter bzw. einem Absatz 114 und dem ringförmigen Flansch 74 zu gleiten.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Orte der Gewinde und der Nockenoberflächen unterschiedlich sein. Z. B. kann die inner Oberfläche 98 der Kappe 66 Gewinde (nicht gezeigt) zum Eingriff mit Gewinden an der äußeren Oberfläche 96 der Muttern 68a und 68b enthalten. Bei einer derartigen Ausführungsform könnten Nockenoberflächen auf der inneren Oberfläche 92 der Muttern 68a, 68b für das Zusammenwirken mit Nockenoberflächen an dem zentralen bzw. mittleren Abschnitt 80 des Kranzes bzw. Bundringes 64 vorgesehen sein. Bei einem derartigen Vorgehen kann die Kappe 66 relativ zu dem Übrigen des Ventils 58 für die Tätigkeit des Ventils 58 jeweils in einer Betriebsfahrt für sicheres Schließen oder einer Schnellöffnungsbetriebsart gedreht werden oder gleiten.
  • Bei der Tätigkeit werden, wenn das Ventil 58 mit der Kappe 66 in der Position von 2 und 3 positioniert ist, die Halbmuttern 68a und 68b radial nach innen angetrieben, und zwar durch die Nockenoberfläche 100 der Kappe 66. Dementsprechend sind die Gewinde 90 und 82 in Eingriff. Weil die Antriebswelle bzw. -schaft 110 drehbar an dem Kranz bzw. Bundring 64 durch einen Kanal 116 befestigt bzw. fixiert ist, veranlasst die Drehung der Kappe 66 den Kranz bzw. Bundring 64, sich ebenso gut zu drehen. Weil die ersten und zweiten Halbmuttern 68a und 68b durch den Körper 60 axial befestigt bzw. fixiert sind, veranlasst die Drehung der Kappe 66 in einer ersten Richtung den Kranz bzw. Bundring 64, axial in einer ersten Richtung vorwärts zu kommen, und zwar mit Drehung der Kappe 66 in der entgegengesetzten Richtung, wobei der Kranz bzw. Bundring 64 veranlasst wird, sich axial in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben.
  • Wenn sich der Kranz bzw. Bundring 64 axial in Richtung der Stopfbüchse 62 verschiebt und zusammendrückt, wird die Stopfbüchse 62 gegen einen Boden bzw. Fläche 117 des Körpers 60 gedrängt bzw. gedrückt, wodurch nach innen gerichtete Kraft auf den Katheter 44 ausgeübt wird, und zwar bereitgestellt durch das Ventil 58. Wenn der Kranz bzw. Bundring 64 ausreichend verschoben ist, drückt die Stopfbüchse 62 ausreichend zusammen, um die Abdichtung des Katheters 44 zu vervollständigen.
  • Weil Drehung der Kappe 66 relativ zeitaufwendig sein kann, wird das Ventil 58 ferner mit einem Schnelllöse- bzw. Schnellfreigabemerkmal versehen. Wie dies von einem Vergleich von 2 und 3 gesehen kann, werden, wenn die Kappe 66 axial in Richtung des Körpers 60 geglitten ist, die Gewinde 82 und 90 außer Eingriff gebracht. Dementsprechend wird die Stopfbüchse 62 nicht länger zusammengedrückt und kann in ihre normale Position zurückkehren, wobei der Katheter 44 geöffnet wird. Die Kraft der dehnbaren bzw. sich ausdehnenden Stopfbüchse 62 drängt bzw. drückt gegen das Antriebsende 86 des Kranzes bzw. Bandringes 64, um dadurch den Kranz bzw. Bandring 64 nach oben gerichtet, und die ersten und zweiten Halbmuttern 68a und 68b radial nach außen gerichtet zu drängen bzw. zu drücken, und zwar zu dem Punkt des Lösens bzw. außer Eingriff Seins. In einer alternativen Ausführungsform kann eine Feder vorgesehen sein, um die Ausdehnungsbewegung durch die Stopfbüchse 62 zu unterstützten.
  • Mit Bezug nun auf 5 bis 7 ist eine alternative Ausführungsform eines Ventils im Allgemeinen auf das Bezugszeichen 156 bezogen. Wo gleiche bzw. ähnliche Elemente in der alternativen Ausführungsform verwendet werden, werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Ein Unterschied in der alternativen Ausführungsform besteht in Bezug auf die Stopfbüchse 150. Wie dies am besten in 7 gezeigt ist, enthält die Stopfbüchse 150 eine zylindrische Basis 152, die ein Oberteil 154 hat, über das sich eine Bahn bzw. Fläche 156 erstreckt. Ein linearer Schlitz 158 ist innerhalb der Bahn bzw. Fläche 156 vorgesehen. Die Bahn bzw. Fläche 156 ist bevorzugt konkav oder kugelig bzw. gewölbt und erstreckt sich weg von der zylindrischen Basis 152.
  • Ein anderer Unterschied bei der alternativen Ausführungsform ist in 5 und 6 dargestellt, wobei das Ventil 58 gezeigt ist, um eine schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendeleinrichtung 160 zu enthalten. Die schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendeleinrichtung enthält eine obere Kappe 162, von welcher sich eine Betätigungsleitung 164 nach unten gerichtet erstreckt. Die Betätigungsleitung 164 enthält einen Einlass 166 und einen Auslass 168. Wie dies in dem Vergleich zwischen 5 und 6 gesehen werden kann, kann die schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendeleinrichtung 160 zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegt werden. In der offenen Position wird die schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendeleinrichtung 160 nach unten gerichtet in das Ventil 58 gedrückt bzw. niedergedrückt, um dadurch den Auslass 168 durch den Schlitz 158 der Stopfbüchse 150 zu zwingen bzw. zu drücken. Bei dieser Vorgehensweise wird die Stopfbüchse 150 mit der Bahn bzw. Fläche 156, die die Betätigungsleitung 164 umgibt, offengehalten. Dementsprechend wird ein Weg bzw. Pfad von dem Einlass 166 erzeugt, und zwar durch die Betätigungsleitung 164, und durch die Zentral- bzw. Mittelbohrung 78 des Körpers 60. Bei einer derartigen Ausrichtung kann eine Vorrichtung, derart wie ein Stent (nicht gezeigt) oder der Ballon 56 mühelos durch das Ventil 58 eingefügt bzw. eingesetzt werden, und zwar ohne Beeinträchtigung von der Stopfbüchse 150.
  • Umgekehrt wird, wenn die sich schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendeleinrichtung 160 von dem Ventil 58 weggezogen wird, die Betätigungsleitung 164 von der Stopfbüchse 150 weggezogen und die Elastizität bzw. Spannkraft der elastomeren Stopfbüchse 150 veranlasst die Bahn bzw. die Fläche 156, in eine geschlossene Position zurückzukehren, wobei der Schlitz 158 abdichtend geschlossen wird. Eine umfängliche Nase bzw. Vorsprung 170 kann an der Kappe 66 vorgesehen sein. In Kombination mit einer Schulter bzw. Absatz 172 und einer radial nach innen gerichteten Lippe 174, die an der schnell hin- und herbewegbaren bzw. Pendeleinrichtung 160 vorgesehen ist, hindert die umfängliche Nase bzw. Vorsprung 170 die schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendeleinrichtung 160 am völlig zurückgezogen sein von dem Ventil 58.
  • Bei der Betätigung kann es deshalb gesehen werden, dass die Lehren der Erfindung verwendet werden können, um ein Fluidleitungs- bzw. Fluidhandhabungssystem aufzubauen, das ein Ventil hat, das in sicher geschlossenen und schnell lösbaren bzw. freigebbaren Betriebsarten bzw. Modi betätigbar ist. Dies minimiert nicht nur den Blutverlust und verbessert das genaue Positionieren der Katheter, sondern ermöglicht ebenso gut schnelles Austauschen der Katheter.

Claims (28)

  1. Ventil, das umfasst: einen Körper mit einer äußeren Oberfläche, einem Einlass und einem Auslass; wenigstens eine Mutter, die in der äußeren Körperoberfläche beweglich angebracht ist, wobei die Mutter ein Innengewinde und eine äußere Nockenoberfläche besitzt; einen Kranz bzw. Bundring, der innerhalb des Körpereinlasses angebracht ist und ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde der Mutter kämmen bzw. ineinandergreifen kann; eine Elastomer-Stopfbüchse zwischen dem Körperauslass und dem Kranz bzw. Bundring; und eine Kappe mit einer Antriebswelle und einer Nockenoberfläche, wobei die Kappe zwischen einer verriegelten und einer freigegebenen Position beweglich ist, wobei die Nockenoberfläche das Mutterngewinde in einem Eingriff mit dem Kranz- bzw. Bundringgewinde positioniert, wenn sich die Kappe in der verriegelten Position befindet, und die Stopfbüchse das Mutterngewinde außer Eingriff mit dem Kranzgewinde positioniert, wenn sich die Kappe in der freigegebenen Position befindet.
  2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die äußere Körperoberfläche eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, wobei das Ventil eine erste und eine zweite Mutter aufweist, die jeweils in der ersten Öffnung bzw. in der zweiten Öffnung beweglich angebracht sind.
  3. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Kappe an dem Kranz bzw. Bundring drehbar angebracht und relativ zu ihm axial beweglich ist.
  4. Ventil nach Anspruch 3, bei dem die Kappe wenigstens einen Stift bzw. eine Halteeinrichtung aufweist, der bzw. die sich dazwischen erstreckt, wobei der Stift bzw. die Halteeinrichtung in einem in dem Kranz bzw. Bundring vorgesehenen Kanal axial gleiten kann.
  5. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Kappe einen Auslass aufweist, der einen Katheter aufnehmen kann.
  6. Ventil nach Anspruch 1, bei dem der Körper einen Einlass aufweist, der einen Katheter aufnehmen kann.
  7. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Kappe eine nach innen gerichtete Lippe aufweist, die so beschaffen ist, dass sie zwischen einem Flansch und einer Schulter bzw. einem Absatz gleitet, die in einer beabstandeten Beziehung an dem Körper vorgesehen sind.
  8. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Stopfbüchse ein elastomerer bzw. elastischer Zylinder ist.
  9. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Stopfbüchse ein passives Ventilelement enthält.
  10. Ventil nach Anspruch 9, bei dem das passive Ventilelement eine Bahn bzw. Fläche aus einem elastomeren Werkstoff ist, die sich über die Stopfbüchse erstreckt, wobei in der Bahn bzw. Fläche ein Schlitz vorhanden ist.
  11. Ventil nach Anspruch 1, das ferner ein schnell hin- und herbewegbares bzw. Pendelelement enthält, das so beschaffen ist, dass es sich zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt, wobei das schnell hin- und herbewegbare Pendelelement das passive Ventilelement offen hält, wenn es in der geöffneten Position ist, wobei das passive Ventilelement sich normalerweise in der geschlossenen Position befindet.
  12. Ventil nach Anspruch 11, bei dem das schnell hin- und herbewegbare Pendelelement eine Zentralleitung bzw. Mittelleitung aufweist, die so beschaffen ist, dass sie das passive Ventilelement offen hält, wenn das schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendelelement in die Kappe gedrückt ist.
  13. Ventil nach Anspruch 1, wobei das Ventil in einer Schnellöffnungsbetriebsart und in einer Betriebsart für sicheres Schließen betreibbar ist.
  14. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die Stopfbüchse eine geschlitzte Bahn bzw. Fläche enthält.
  15. Fluidmanagementsystem bzw. Fluidleitungssystem, das umfasst: eine Einspritzvorrichtung; eine medizinische Vorrichtung, die mit der Einspritzvorrichtung in einer Fluidkommunikation steht; und das Ventil nach Anspruch 1, das der medizinischen Vorrichtung funktional zugeordnet bzw. verbunden ist.
  16. Fluidmanagementsystem nach Anspruch 15, bei dem die Einspritzvorrichtung eine Spritze ist und die medizinische Vorrichtung ein Katheter ist.
  17. Fluidmanagementsystem nach Anspruch 16, das ferner einen Y-Adapter zwischen dem Katheter und der Spritze aufweist, wobei das Ventil mit dem Y-Adapter verbunden ist.
  18. Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Leitung, das umfasst: Positionieren eines Ventils um die Leitung; Komprimieren bzw. Zusammendrücken einer Stopfbuchse des Ventils um eine äußere Oberfläche der Leitung durch Drehen des Ventils; und Dekomprimieren bzw. Entspannung der Stopfbüchse des Ventils durch Gleiten bzw. gleitendes Verschieben eines ersten Elements des Ventils relativ zu einem zweiten Element des Ventils.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das Ventil einen Kranz bzw. Bundring aufweist, der dem Körper über ein Gewinde zugeordnet bzw. verbunden ist, wobei der Kranz bzw. Bundring ein Antriebsende in der Nähe einer Stopfbüchse des Körpers besitzt, wobei sich die Stopfbüchse zwischen dem Antriebsende und der Stopfbüchse befindet und wobei der Kompressionsschritt durch Drehen des Kranzes bzw. Bundrings relativ zu dem Körper in einer ersten Richtung ausgeführt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das Ventil ferner eine bewegliche Mutter, die in dem Körper angebracht ist, und eine an dem Kranz bzw. Bundring drehbar angebrachte Kappe aufweist, wobei die Kappe und die Mutter komplementäre Nockenflächen besitzen und wobei der Dekompressionsschritt durch Gleiten bzw. gleitendes Verschieben der Kappe relativ zu der Mutter in einer ersten Richtung ausgeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Gleitschritt in der ersten Richtung zu dem Körper gerichtet ausgeführt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Dekompressionsschritt durch Drehen des Kranzes bzw. Bundrings relativ zu dem Körper in einer zweiten Richtung ausgeführt wird, wobei die zweite Richtung zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Leitung ein Katheter ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, das ferner den Schritt des Einsetzens einer Vorrichtung durch den Katheter umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die Stopfbüchse eine Bahn bzw. Fläche enthält, in der ein wiederverschließbarer Schlitz vorhanden ist, und ferner den Schritt des Öffnens des Schlitzes vor dem Einsetzschritt aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem das Ventil ferner ein schnell hin- und herbewegbares bzw. Pendelelement enthält, wobei das schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendelelement ein Rohr besitzt, und wobei der Öffnungsschritt durch Schieben des schnell hin- und herbewegbaren bzw. Pendelrohrs durch den Schlitz ausgeführt wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner Folgendes aufweist: Ausführen des Positionierungsschrittes mit einem Ventil, das einen Körper, eine bewegliche Mutter in dem Körper, einen Kranz bzw. Bundring, der so beschaffen ist, dass er mit der Mutter verschraubt werden kann, eine Kappe, die an dem Kranz bzw. Bundring drehbar angebracht und relativ zu ihm axial gleitbar ist, und eine Stopfbüchse enthält, die zwischen dem Kranz bzw. Bundring und dem Körper positioniert ist; Ausführen des Kompressionsschrittes durch Drehen der Kappe und des Kranzes bzw. Bundringes, wobei die Drehung der Kappe und des Kranzes bzw. Bundringes die Stopfbüchse veranlasst, um die Leitung herum zusammengedrückt werden; und Ausführen des Dekompressionsschrittes durch Gleiten bzw. gleitendes Verschieben der Kappe zum Körper, wobei das Gleiten der Kappe die Mutter und den Kranz dazu veranlasst, ihren gegenseitigen Eingriff zu lösen und die Leitung zu öffnen.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, das ferner die Schritte des Einsetzens eines schnell hin- und herbewegbaren bzw. Pendelrohrs durch einen Einlass in der Kappe und durch einen Schlitz in der Stopfbüchse, und des Einsetzens einer Vorrichtung durch das schnell hin- und herbewegbare bzw. Pendelrohr umfasst.
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