DE60213926T2 - Fortgeschrittenes Signalisierungssystem zum Vermittlung und Steuerung in Optischen Integrierten Netzen - Google Patents

Fortgeschrittenes Signalisierungssystem zum Vermittlung und Steuerung in Optischen Integrierten Netzen Download PDF

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    • H04Q2011/0088Signalling aspects

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anrufsteuerungs- und Signalisierungssysteme für Telekommunikationsnetze und insbesondere Anrufsteuerungs- und Signalisierungssysteme, die in optischen integrierten Netzen benutzt werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Optische Kreuzvermittler (OXC) bewegen sich in Richtung des Schaltens individueller Wellenlängen mit Hilfe von Signalisierungsverfahren wie MPLS (Multiprotocol Label Switch), GMPLS (Generalized MPLS), MplamdaS (Multiprotocol lamda Switch) usw. Aktuelle OXCs sind dazu in der Lage, eine vollständige Gruppe von Wellenlängen von einem optischen Kabel zu einem anderen zu vermitteln. Ein Beispiel für ein solches Verfahren ist der Lamda-Vermittlungsknoten, der von Lucent Technologies aus Murray Hill, NJ, hergestellt wird, und der MEMs (mikroelektromechanische) Technologie verwendet, um Miniaturspiegel zu steuern, um die verschiedenen optischen Signale umzuleiten, die in die Vorrichtung gelangen. Ein 1XK-Schalter dieser Art ist dazu in der Lage, individuelle Wellenlängen zu vermitteln.
  • Optische Add-Drop-Multiplexer (OADMs) weisen sowohl elektronische als auch optische Schnittstellen auf. OADMs empfangen langsamere elektronische Signale an der elektronischen Schnittstelle und multiplexieren eingehende elektronische Signale zu ausgehenden optischen Signalen zum Transport über Ring- oder Maschennetze. Das Gegenteil geschieht, um elektronische Signale in einem Gebäude zu entnehmen.
  • Für Zugriff in Gebäuden können elektronische Signale zum nächsten OADM geleitet und dann über optische Kanäle transportiert werden. An jedem OADM wird das Signal, das der Wellenlänge entnommen wird, von der eingehenden Wellenlänge entbündelt, und an der elektro nischen Schnittstelle des OADM entnommen. Am OXC kann die Kreuzvermittelung neu konfiguriert werden, so dass, abhängig von den Zielort-OADMs, die spezifische Wellenlänge an den richtigen Zielort vermittelt wird. Lokaler Verkehr (normalerweise elektronischer) kann über eine Durchschaltverbindung in den OADM gelangen, oder kann ein optisches Signal sein, das von einem SONET/SDH-formatierten Datenstrom kommt. Er kann auch in optischer Form IP über WDM tragend vorliegen, usw. Separate OADM- und OXC-Boxen führen zu Verwaltungs- und Wartungsproblemen, die größer sind als bei einer kombinierten OADM-OXC-Box.
  • Aktuelle Vermittlungssysteme unterstützen einen oder mehrere Schaltmatrixtypen (z.B. Vermittlung, Paket, Lamda usw.), in integrierten oder separaten Vermittlungssystemen. Eine jüngere technische Entwicklung namens „Softswitch" nimmt die Signalisierungsschnittstelle aus der Vermittlung heraus und belässt die Schaltmatrix sowie die minimale (allgemeine) Verarbeitung im Gateway/Schalter am Rande des Netzes. Dies für zu einer multistrukturellen Vermittlungsunterstützung.
  • Softswitch erlaubt gegenwärtig das Signalisieren von einer Durchschaltvermittlung (z.B. SS7), H323, SIP, oder anderen an der (Eingangs-)Quelle, das Vermitteln von Verkehr von den Abschlussleitungen an dem Quell-Gateway zu einem Ausgangsschalter anzuweisen, möglicherweise durch einen Ausgangs-Softswitch.
  • Der Eingangsverkehr, wie z.B. Sprache, kann von einem IP-Netzwerk übertragen werden. Diese Möglichkeit reduziert die Kosten des Verkehrtransports aufgrund statistischer Bündelung. Sie ermöglicht außerdem ein Kombinieren und Bereitstellen neuer Merkmale und Möglichkeiten, sowie die Unterstützung mehrerer Schaltmatrizes. Endnutzer können durch Signalisierungsinteraktion zwischen Gateway und Softswitch ebenfalls von zusätzlichen Merkmalen profitieren, die anderenfalls bei der Implementierung teuer wären (oder lange Entwicklungszyklen benötigen würden).
  • Bei vielen Netzwerkkonfigurierungen wäre es kosteneffektiv, OXC und OADM in einer Box zu kombinieren, so dass die Aufgabe des Multiplexierens/Demultiplexierens und der Lamda-Vermittlung am selben Punkt im Netzwerk stattfinden kann. Die OXCs müssten kleiner gestaltet werden, um auf kosteneffektive Weise große Geschäftsstandorte zu bedienen. Das heißt, größere Geschäftsstandorte würden es vorziehen, ein optisches Netz zu benutzen, das so nah wie möglich an ihren Gebäuden angeordnet ist. Dies könnte die Zuverlässigkeit für Endpunkt-zu-Endpunkt-Dienstleistungen erhöhen, die Leistung verbessern, Netzwerkkontrolle für die Dienstleistungsqualität am Netzwerkrand für die Endnutzer-Dienstleistungsanbieter verfügbar machen, und die Gesamtkosten der Dienstleistung senken, da weniger Komponenten an der Verkehrsbearbeitung beteiligt sind.
  • Der gegenwärtige Softswitch stellt Signalisierung und Vermittlung für die elektronischen Schalter (und IP-Endknoten) für den Verkehrstransport über eine Hauptleitung bereit. Das Vermitteln von Wellenlängen an dem OXC würde durch die OXC-Steuerung stattfinden und das Zuweisen von Wellenlängen an ein unterschiedliches Kabel umfassen, usw., basierend auf einer Vermittlungsregel. Ferner findet das Multiplexieren/Demultiplexieren an OADM-Vorrichtungen gegenwärtig unter dem OADM-Prozessor/der OADM-Steuerung statt. Mit der Ausdehnung des optischen Transports wünschen Dienstleistungsanbieter mehr Kontrolle über die Neukonfigurierung optischer Netze und die Interaktion und den Zugriff elektronischer Netze mit den oder auf die optischen Komponenten.
  • Separate Steuerung und Verwaltung von OXC, OADM, und Vermittlungsausrüstung im Netzwerk kann zu Kostenineffizienz aufgrund mehrfacher Verarbeitungs-, Vermitt lungs-, und Signalisierungspunkte führen, sowie in ihrer Verwaltung, und zu komplizierter Steuerung und möglicherweise widersprüchlichen Steuerungen zwischen ihnen. Zusätzliche Ineffizienzen gehen auf mehrfache Verkehrsverarbeitungspunkte zurück, wie z.B. Grooming, Multiplexieren/Demultiplexieren usw. an verschiedenen Punkten im Netzwerk. Aufgrund mehrfacher Systeme ist eine komplizierte und kostspielige Netzwerkverwaltung nötig, und auch die Zuverlässigkeit leidet.
  • Entsprechend besteht Bedarf, eine Signalisierungsplattform bereitzustellen, die unabhängig ist von der Elektronik und den optischen Vermittlungs- und Übertragungssystemen, wodurch Netzwerktransportressourcen in dynamischer und effizienter Weise für alle Typen von Netzwerken einschließlich optischer Transporte zugewiesen werden können.
  • Wei, J. Y. et al: „Network control and management of a reconfigurable WDM network" Military Communications Conference, 1996. MILCOM '96, Conference Proceedings, IEEE Mclean, VA, USA, 21.–24. Okt. 1996, New York, NY, USA, IEEE, US, 21. Oktober 1996 (1996-10-21), Seiten 581 bis 586, XP010203919 ISBN: 0-7803-3682-8, offenbart eine Architektur für eine neu konfigurierbare WDM-Netzwerksteuerungs- und -verwaltungssystem. Das System wurde über eine verteilte Plattform verteilt.
  • Copley A: „Optical Domain Service Interconnect (ODSI): Defining Mechanisms for Enabling On-Demand High-Speed Capacity from the Optical Domain" IEEE Communications Magazine, IEEE Service Center. Piscataway, N.J., US, Band 38, Nr. 10, Oktober 2000 (2000-10), Seiten 168 bis 174, XP000969740 ISSN: 0163-6804; offenbart einen Signalisiserungs- und Steuerungsmechanismus zur Benutzung an der elektro-optischen Grenze eines intelligenten optisch vermittelten Netzwerks. Der Mechanismus könnte es Netzwerkrandelementen erlauben, optische Pfade in Echtzeit aufzubauen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Ein System gemäß der Erfindung ist wie dargelegt in Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein verstärktes Signalisierungssystem (Enhanced Signaling System – ESS), das eine Signalisierungsplattform bereitstellt, die unabhängig von der Elektronik und den optischen Vermittlungs- und Übertragungssystemen ist. Die Erfindung stellt Steuerbarkeit auf einer Endpunkt-zu-Endpunkt-Basis für eine Verkettung von optischen und elektronischen Systemen durch die Dienstleistungsanbieter und Endnutzer bereit. Da die vorliegende Erfindung die Kontrolle über die Transportnetzwerkressourcen durch die Endnutzer und Dienstleistungsanbieter ermöglicht, beschleunigt sie den Prozess der Dienstleistungsschaffung und der Erweiterung der Netzwerkdienste. Durch Bereitstellen einer Endpunkt-zu-Endpunkt-Kontrolle über die Verbindung ermöglicht sie die vollständige Kontrolle der Dienstleistungsanforderungen und der Dienstleistungsqualität. Entsprechend können Dienstleistungsanbieter Transportnetzwerkressourcen auf dynamische Weise unabhängig von anderen Netzwerknutzern zuweisen (wenn dedizierte Wellenlängen und Ressourcen zugewiesen werden), oder in Verbindung mit anderen Nutzern, wenn das gemeinsame Nutzen von Wellenlängen zugelassen ist. Durch Isolieren der Signalisierungs- und Transportmechanismen und durch Bereitstellen von schaltmatrixunabhängigen Ressourcen-Zuweisungsmechanismen bietet das ESS Kontrolle über Endpunkt-zu-Endpunkt-Ressourcen in einer kosteneffektiven Art und Weise über eine sehr kurze Zeit.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Signalisierung zum Schalten und Steuern von Übertragungen in einem opti schen integrierten Netz mehrere elektrische Signalisierungsschnittstellen zum Empfangen von Anfragen von externen Signalisierungsnetzen auf, sowie ein Verarbeitungsmodul zum Verarbeiten der Anfragen von den externen Signalisierungsnetzen. wenigstens eine optische Signalisierungsschnittstelle zum Koppeln an optische Komponenten in dem optischen integrierten Netz ist vorgesehen. Die optische Signalisierungsschnittstelle ist bedienbar, um verarbeitete Anfragen von dem Verarbeitungsmodul zur Zuweisung von optischen Kanälen für die optischen Komponenten zu übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung kann durch Berücksichtigung der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erreicht werden, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Telekommunikationsnetzes des Stands der Technik ist;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Telekommunikationsnetzes ist, das das verstärkte Signalisierungssystem oder ESS zum Schalten und Steuern in optischen integrierten Netzen gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • 3 ein beispielhaftes funktionales Blockdiagramm des verstärkten Signalisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 einen exemplarischen SS7-Anrufablauf zeigt, der das verstärkte Signalisierungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine beispielhafte Darstellung eines optischen Netzes 100 des Stands der Technik dargestellt, das optische Add-Drop-Multiplexer (OADMs) 102 und optische Kreuzvermittler (OXCs) 104 benutzt. Das Netz weist eine aktuelle Implementierung eines Softswitch-Signalisierungsmechanismus 106 für schaltmatrixunabhängiges Vermitteln auf. Wie dargestellt, stellt der Softswitch Signalisierungs- und Steuerinformation über eine SS7-Signalisierungsprotokoll-Steuerung 108 bereit, die wiederum an einen 5ESS-Schalter 110 gekoppelt ist. Der Softswitch 106 kann auch an einen Media-Gateway 112 gekoppelt sein, der wiederum an den 5ESS 110 oder direkt an das optische Netz über den OADM 102 gekoppelt ist. Der OADM 102 kann auch wie dargestellt an einen oder mehrere Vermittlungsknoten 114 gekoppelt sein. In dem optischen Netz, z.B. einer SONET-Ring- oder anderen Konfigurierung, sind die OADMs 102 nach Bedarf an OXCs 104 gekoppelt, wie z.B. einen Lamda-Vermittlungsknoten. Wie dargestellt, erfolgen alle Verbindungen vom OADM 102 bis zum Vermittlungsknoten 114, 5ESS 110 oder Gateway 112 über elektrische Schnittstellen (gekennzeichnet mit „E"). So weist ein Softswitch gegenwärtig keine direkte Steuerung zum Versorgen oder Signalisieren im optischen Netz auf, und die gesamte Versorgung/Signalisierung für das optische Netz erfolgt separat, jedoch möglicherweise gemeinsam mit dem elektrischen Netzwerk, durch andere Mittel, wie z.B. die Benutzung eines Optischen Netzwerk-Navigators (ONN) oder eines Optischen Systemmanagers (OSM) usw., die von Lucent Technologies bereitgestellt werden.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Netzwerkkonfigurierung 200 dargestellt, die ein verstärktes Signalisierungssystem (Enhanced Signaling System – ESS) 202 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie dargestellt, akzeptiert das verstärkte Signalisierungssystem (ESS) Signalisierungsnachrichten von mehreren unterschiedlichen Signalisierungssteuerungen einschließlich eines Leitungsvermittlers (z.B. SS7) 204, H.323 206, SIP 208 beispielsweise, sowie andere Formen der Signalisierung, darunter optische Netzwerksignalisierung durch eine optische Nutzer-Netzwerk-Schnittstelle (Optical User Network Interface – OUNI) oder andere Protokolle. Die Schnittstelle kommuniziert direkt mit einem optischen Dienstknoten (Optical Service Node – OSN) 210 (der eine OXC/OADM-Kombination 212, 214 oder separate Komponenten aufweisen kann) über eine optische Nutzer-Netzwerk-Schnittstelle (OUNI) 216. Der optische Dienstknoten (OSN) 210 ist über optische Verbindungen direkt an ein optisches Netz 218 gekoppelt, z.B. eine SONET/SDH-Konfigurierung. Der OADM 214, der, wie erläutert, als Teil des optischen Dienstknotens 210 vorgesehen ist, weist übliche elektrische Endknotenverbindungen zu Leitungsvermittlungen (z.B. 5ESS) 220, Paket-Schalter 222, wie z.B. Vermittlungsknoten und andere ähnliche Vorrichtungen auf. Wie an späterer Stelle genauer erläutert werden soll, ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das Signalisieren über optische Schnittstellen erreicht werden kann, die direkt an die jeweiligen optischen Komponenten in dem optischen Dienstknoten 210 gekoppelt sind, wie z.B. der OXC 212 und der OADM 214, anstatt dass die Signalisierung stets durch elektrische Verbindungen erfolgt, wie es im Stand der Technik der Fall war. Das ESS kann auch mit anderen ESSs in dem Netz zusammenwirken, entweder unter Benutzung geschützter Protokolle oder einer Variation der OUNI, die für diesen Zweck anwendbar ist.
  • Das Signalisierungssystem der vorliegenden Erfindung weist verschiedene elektrische und optische Schnittstellen auf, die ähnlich sind wie AM [???] 16 GBE (Gigabit Ethernet). Diese Schnittstellen können beispielsweise Ethernet (10 Mbps/100Mbps/1Gbps/10Gbps usw.), T1/E1, SONET/SDH mit verschiedenen Übertragungsraten, E3/T3 (DS3), und klares WDM sein (wenn kein bestimmtes Format wie SONET/SDH erkennbar ist). Schnittstellen zu dem ESS zur Signalisierung, wie z.B. zur Wellenlängeneinrichtung, Entfernung, Zuordnung von elektrischen und optischen Kanälen, und Netzwerkverwaltungsfunktionen sind ebenfalls vorgesehen.
  • Die optische Nutzer-Netzwerk-Schnittstelle (OUNI) 216 kann die Standard-Signalisierungsschnittstelle zwischen dem ESS und dem optischen System sein. Das ESS empfängt Anfragen von den externen Signalisierungsnetzen (SS7, H323, SIP usw.), und erzeugt die entsprechenden OUNI-Nachrichten an das optische Netz (z.B. Lamda-Vermittlungsknoten, OXC usw.). Andere Signalisierungsschnittstellen (als OUNI) können ebenfalls verfügbar sein. Dies ist analog zu der Nutzung durch den üblichen Softswitch mit Hilfe von IPDC (Internet Protocol Device Control) oder H248 für das Signalisieren an den Gateway. Siehe: Signaling Requirements at the Optical UNI (ietf.org; draft-bala-mpls-optical-uni-signaling-01.txt, beispielsweise).
  • Wie zuvor erwähnt, ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft insofern, als sich die Steuerung der Netzwerkkonfigurierung und die Zuweisung von Anrufen an optische Kanäle in Richtung des Netzwerkrandes bewegt. Gegenwärtig ist die Steuerung am Netzwerkrand auf den elektronischen Raum beschränkt. ILECs, LECs, CLECs, und alle Träger wünschen im Allgemeinen eine vollständige Kontrolle über ihr Netzwerk, und zwar in integrierter Form sowohl über die optische als auch die elektronische Domäne. Auf diese Weise liegt ein höheres Maß an Kontrolle durch die Endnutzer und Endgeräte zur elektronischen Anrufzuweisung und Kontrolle in Verbindung mit dem optischen Transport vor, was zu der Möglichkeit der Einführung neuer Dienstleistungsklassen durch die Dienstleistungs- und Netzanbieter führt. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung reduzierte Kosten für den Verkehrstransport aufgrund eines geringeren Auftretens von Bündelung, Rückkopplung, Netzwerkverwaltung, Versorgung, und Signalisierung bereit. Ein weiterer zusätzlicher Vorteil ist die höhere Endpunkt-zu-Endpunkt-Zuverlässigkeit und verbesserte Netzleistung aufgrund einer geringeren Zahl von Netzwerkkomponenten. Im Laufe der Zeit führt dies zu einer weiteren Reduzierung der Netzwerkausrüstung und Kosten, was die Netzwerkökonomie verbessert.
  • Wie erläutert, weist das ESS sowohl elektronische als auch optische Schnittstellen auf. Die elektronische Schnittstelle ist für das TDM, IP, ATM und andere elektronische Schnittstellen, wie z.B. die am OXC/OADM, und das Multiplexieren von elektronischen Signalen auf den Wellenlängen vorgesehen. Bestehende Signalisierungstypen, wie z.B. SS7, H323, SIP usw., sind ebenfalls einbezogen. Zum Multiplexieren von elektronischen Signalen auf den optischen Wellenlängen benötigt auch die ESS-OXC-Schnittstelle Signalisierung. Die folgenden Klassen von Signalisierungsnachrichten werden unterstützt: Verbindungsaufbau/Abbruch, wie z.B. zum Aufbau eines eingehenden oder ausgehenden Anrufs, Durchrufe; Verbindungsabbau; Zustandsanfrage und Zustandseinstellbefehle, Tests (für Verbindungen und Kanäle); und verschiedene Funktionen, wie z.B. Heartbeat, Netzwerkverwaltung, Versorgung, Tunnel-Verbindung usw.
  • Die optische Schnittstelle dient dem Befehl zur Neukonfigurierung und Vermittlung der optischen Wellenlängen, und dem Demultiplexieren elektronischer Signale von einer Wellenlänge. Eine externe Signalisierungsschnittstellle zu MPLS/GMPLS-Systemen kann ebenfalls vorgesehen sein. Zum Demultiplexieren von Signalen von dem optischen Kanal und zur Zuweisung zu den elektrischen Schnittstellen ist ebenfalls Signalisierung erforderlich. Genauer ausgedrückt, die optische Schnittstelle stellt Signalisierung zur Zuweisung von optischen Schnittstellenkanälen (wie z.B. auf dem OXC und/oder OADM) an die verschiedenen elektrischen Kanäle bereit. Die optische Schnittstelle weist Befehle zum Demultiplexieren optischer Signale, und zum Vermitteln von Wellenlängen von einem optischen Domänenport zu einem anderen auf. Zusätzlich zu den oben erläuterten elektronischen Portsignalen kann auch Folgendes vorgesehen sein: Wellenlängenzuweisung von einem Port an einen anderen (z.B. Passthrough), Neuzuweisung eines elektrischen Signals, das gegenwärtig einen optischen Kanal durchläuft, an einen anderen optischen Kanal, und Zustandssignale, Tests, und Funktionen in der optischen Domäne.
  • Hinsichtlich der Nutzung der oben erwähnten Schnittstellen, stellt das ESS eine Anzahl unterschiedlicher Signalisierungsoptionen bereit, wie z.B. Nachrichten zum Aufbau eingehender Verbindungen, und Nachrichten zum Aufbau eines Passthrough. Nachrichten zum Aufbau eingehender Verbindungen werden von der anrufenden Partei eingeleitet. Sie weisen eine Telefonnummer oder IP-artige Adresse eines Endknotens auf. Die Vermittlungsentscheidung an dem ESS erfolgt darüber, wie der Anruf vermittelt werden soll. Einige Inhalte dieser Nachricht sind: Adresse der angerufenen Partei, Adresse der anrufenden Partei, Eingangsport/Kanal-Adresse und Ausgangsport/Kanal-Adresse. Die Eingangs- und Ausgangsport/Kanal-Adressen können für optische oder elektronische Endknoten sein und können Adressen architekturspezifischer Elemente aufweisen.
  • Eine Nachricht zum Aufbau eines Passthrough wird für einen OXC/OADM eingeleitet. Diese Art von Nachricht weist die empfangende Vorrichtung an, eine Wellenlänge oder eine Gruppe von Wellenlängen von einem Eingangs-(optischen)-Port mit einem Ausgangs-(optischen)-Port zu verbinden. Eine Passthrough-Nachricht kann Inhalt aufweisen, wie z.B. Adresse der angerufenen Partei; Eingangsport/Kanal-Adresse, Ausgangsport/Kanal-Adresse, Eingangswellenlängen-ID, Ausgangswellenlängen-ID, und Information zur Kanalfehlerprüfung (aktivieren/deaktivieren, was zu messen ist, Messintervall). Wie bei der Nachricht zum Aufbau einer eingehenden Verbindung können die Eingangsport/Kanal-Adresse und die Ausgangsport/Kanal-Adresse optisch oder elektronisch sein und Adressen architekturspezifischer Elemente aufweisen.
  • Für jede optische und/oder elektronische Verbindung wird nach Abschluss der Verbindung statistische Verbindungsinformation (einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Paketgesamtzahl, Paketverlustzahl, Paketverzögerung, Schwankung) durch die elektronische Schnittstelle am OSN an das ESS übermittelt. In der vorliegenden Erfindung stellt das ESS die Verbindungsinformation zusammen und benutzt geeignete Algorithmen für CAC, Anrufvermittlung/Weitervermittlung, und Netzwerk-Neukonfigurierung, für die neuen Verbindungen, zusammen mit externen Datenbanken, Prozessoren und Steuerungen (z.B. OSM, OSN usw.).
  • Ein Beispiel der höheren Ebene für den Verbindungsaufbau auf der Grundlage von Dienstqualitätsmessungen optischer und elektronischer Kanäle am ESS ist wie folgt. Bevor eine einzelne Verbindung aufgebaut wird, erfolgt eine Entscheidung, welcher optische Kanal die vorgegebenen Anforderungen an die Dienstqualität erfüllt. Diese Entscheidung wird zusammen mit dem Ausstiegsknoten gefällt, an dem die Verbindung endet. Dieser Auswahlprozess berücksichtigt die Wellenlängen-Änderungen und möglichen OEO/EOE-Umwandlungen, die zwischen Einlauf- und Ausstiegsknoten stattfinden können. Bezug nehmend auf 3 ist ein funktionales Blockdiagramm für eine Ausführungsform des ESS 300 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie dargestellt, weist das ESS 300 ein Signalisierungsschnittstellenmodul 302, ein Signalisierungs- und Endknoten-Applikationsmodul 304, eine OXC/OADM/OSN-Signalisierungsschnittstelle 306, ein Netzwerkverwaltungs- und Versorgungsmodul 308, und ein Systemverwaltungsmodul 310 auf. Jedes der genannten Module ist an ein Signalisierungs- und Verbindungssteuermodul 312 gekoppelt. Jedes der Module wird im Folgenden genauer erläutert.
  • Die Signalisierungsschnittstellen-Einheit 302 bildet eine Schnittstelle zu externen Signalisierungssystemen und Endknoten wie SS7. Spezifische Interaktionen mit externen Signalisierungs- und Schaltsystemen wie z.B.
  • ISUP Automatic Congestion Control sind auch in diesem Modul angeordnet, obwohl eine solche Funktion über die Signalisierungs- und Verbindungssteuer- und Signalisierungsschnittstellen-Einheit verteilt sein kann. Für Endknoten wie ISDN, deren Signalisierung den Abschluss eines D-Kanals benötigt, erfolgen diese Signalisierungen auch in diesem Modul. Die Signalisierungsschnittstellen-Einheit 302 interagiert mit dem Signalisierungs- und Steuermodul 312 zur Verbindungszuweisung, zur Stau- und Überlastungsbenachrichtigung, und für Befehle zur Ressourcenzuteilung. Die interne Interaktion findet über Hochgeschwindigkeitsmedien mit APIs statt, die für diesen Zweck ausgelegt sind.
  • Das Netzwerkverwaltungs- und Versorgungsmodul 308 stellt Netzwerkverwaltungsinteraktion zum Berichten über Alarme und zum Empfangen von Befehlen zum Bereitstellen und Neukonfigurieren des ESS bereit. Es interagiert außerdem mit den Netzwerkbetreibern und Craft, und mit Systemen, die Information zu Verbindungsaufzeichnungen, Zustand und Alarm sammeln. Downloads für Aktualisierungen des ESS erfolgen über dieses Modul. Dieses Modul interagiert zu Zwecken der Berichterstattung und der Sammlung von Daten mit dem Signalisierungs- und Steuermodul 312, und möglicherweise mit anderen Systemmodulen.
  • Das Signalisierungs- und Endknoten-Applikationsmodul 304 behandelt elektronische und optische Leitwegalgorithmen und Entscheidungsprozesse zur Kanalzuweisung. Dieses Modul interagiert mit externen Datenbanken und Proxies (wie z.B. Gatekeepern) zum Zweck der Übersetzung und Bestimmung der Adresse von Endknoten und Leitwegen. Im Fall von Alarmen und/oder Befehlen, die einen Kanalausfall anzeigen, enthält das Signalisierungs- und Endknoten-Applikationsmodul 304 den Alternativleitweg-Entscheidungsprozess und eine Liste alternativer Leitwege. Das Modul interagiert mit dem Signalisierungs- und Verbindungssteuermodul 312 während des Verbindungsaufbaus, und mit dem Netzwerkverwaltungs- und Versorgungsmodul 308 für Aktualisierungen. Spezifische Endnutzerapplikationen und Endnutzer-Programmierschnittstellen werden auch von diesem Modul bearbeitet. Endnutzerspezifische Applikationen, wie solche, die in intelligenten Netzwerk-(NI)-Architekturen vorgesehen sind, sind in dem Modul 304 enthalten.
  • Die OXC/OADM/OSN-Signalisierungsschnittstelle 306, oder die optische Signalisierungsschnittstelle, ähnelt einem IPDC-Protokoll-Handler (Internet Protocol Device Controller), wie dem, der in dem gegenwärtigen Softswitch zu finden ist. Die optische Schnittstelle 306 empfängt Verbindungsbefehle von dem Signalisierungs- und Verbindungssteuermodul 312 zu einzelnen optischen oder elektronischen Kanälen, und interagiert mit dem OXC/OADM, und/oder OSN, zum Aufbau einzelner Verbindungen und/oder Kanäle über Netzwerke hinweg. Das optische Signalisierungsmodul 306 empfängt auch Alarm- und Zustandsinformation von dem Netzwerk für aufgebaute Kanäle, und leitet sie an die Module Signalisierungs- und Verbindungssteuerung 312, Signalisierungs- und Endknoten-Applikationen 304, und Netzwerkverwaltung und Versorgung 308 für Entscheidungen zur Verbindungszulassungssteuerung, Dienstqualitätsüberwachung, und andere verbindungsbezogene Attribute weiter. Die Interaktion zwischen diesem Modul und den anderen in dem ESS erfolgt durch interne ESS Inter-Board/Modul-Protokolle und spezifische APIs.
  • Das Systemadministrationsmodul 310 ist für die Betreiberschnittstelle zur Administration und Wartung zuständig. Es ist verbunden mit einem Craft-Terminal zur manuellen Intervention wie dem Einstellen von Schwellenwerten, Verbindungslücken-Parametern zur Staukontrolle, und für Umschaltoperationen unter Ausfallbedingungen, falls nötig.
  • Das Signalisierungs- und Verbindungssteuermodul 312 ist das Herz des ESS und ist zuständig für die Signalisierungsinformation und die Anrufverarbeitung. Alle eingehenden Signale von den externen Systemen werden von diesem Modul verarbeitet. Zur individuellen Anrufleitung, Nummernübersetzung, und Signalisierung, greift das Signalisierungs- und Verbindungssteuermodul 312 auf das Signalisierungs- und Endknoten-Applikationsmodul 304, sowie auf andere externe Systeme wie z.B. Proxies und Gatekeeper zu. Der Verbindungs/Kanal-Aufbau durch OXC/OADM/OSN wird von diesem Modul durch das OXC/OADM/OSN-Signalisierungsschnittstellenmodul 306 gesteuert.
  • Das ESS arbeitet in Verbindung mit anderen Modulen, die nicht in dem ESS enthalten sind. Zwei solche funktionalen Module sind der optische Servicemanager (OSM) und der optische Netzwerk-Navigator (ONN), die von Lucent Technologies bereitgestellt werden (nicht dargestellt). Der OSM stellt moderne Netzwerkverwaltung bereit, die VPN-Unterstützung, Bandbreitenhandel, und Schnittstellen zu Abrechnungssystemen ermöglichen. Diese Merkmale werden als notwendig zur Unterstützung der Integration weiterer Intelligenz in vollständig optischen Netzwerken betrachtet. Der OSM macht die physikalische und logische Topologie des Netzwerks für Dienstleistungsanbieter verfügbar, indem eine Visualisierung von Netzwerkelementen und Schaltungen bereitgestellt wird. Der OSM ermöglicht außerdem eine „Endkunden-zentrierte" Netzwerkverwaltung, wie z.B. für das „Real Private Network", wobei Dienstleistungsanbieter die Netzwerkressourcen anhand von Richtlinien je nach Geschäftsanforderung und durch Unterstützung differenzierter optischer Dienste (Differentiated Optical Services – DOS) durch die Bestätigung von Dienstgütevereinbarungen (Service Level Agreement – SLA) verwalten.
  • Der OSM stellt Funktionen zur Elementverwaltung, zur Netzwerkverwaltung, und zur Dienstverwaltung für das optische Netz bereit. Auf diese Weise interagiert er auch mit einem optischen Netzwerk-Navigator (ONN), der an dem Netzwerkelement (wie z.B. einem OXC) zur Erzeugung und Wiederherstellung von Diensten angeordnet ist. Er stellt die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Netzwerks sicher, indem Netzwerkwiederherstellung durch den ONN und Alarmüberwachung bereitgestellt werden. Zusammen mit der OUNI stellt der OSM Authentifizierungs- und Richtlinienbestätigungsdienste für den ONN bereit. Der OSM stellt außerdem eine zentralisierte Dienstversorgung mit verteilter Leitweglenkung durch ONNS, SLA, Unterstützung optischer RPN, Richtlinienverwaltung, und nutzerprogrammierbare APIs bereit. Diese werden als Mehrwertdienste betrachtet, die die Dienstleistungsanbieter, welche ESSs benutzen, von ihren Konkurrenten abheben können.
  • Ein ONN ist in dem Lucent-Lamda-Vermittlungsknoten-Schalter als dessen Steuerelement angeordnet. Er ist dazu ausgelegt, den Versorgungsprozess durch die Dienstleistungsanbieter zu erleichtern und zu beschleunigen, und die Wiederherstellung des zugrunde liegenden optischen Netzes zu ermöglichen. Drei Grundfunktionen, die von dem ONN bereitgestellt werden, sind: Automatisches Ermitteln der optischen Netzwerktopologie, automatische Endpunkt-zu-Endpunkt-Versorgung von Dienstverbindungen, und automatische Dienstwiederherstellung im Fall von Netzwerkausfällen, auf mehreren Ebenen, je nach der Zahlungsbereitschaft des Kunden.
  • Der ONN wendet sich speziell den Kernanforderungen an ein optisches Netz hinsichtlich der Wellenlängenversorgung und der Wiederherstellung zu. Es basiert auf einer verteilten netzwerkweiten Steuerebene und benutzt die IP-zentrierten Protokolle zur effektiven Wiederherstellung, und technische Möglichkeiten in dem optischen Netz, um die optischen Transportanforderungen zu erfüllen. Das System weist die Merkmale auf, die zur Interaktion zwischen den Lamda-Vermittlungsknoten von Lucent Technologies in dem optischen Netz benötigt werden (verteilte Intelligenz), sowie Protokolle, die von Kundeneinheiten zur Schnittstellenbildung zu dem optischen Netz über die OUNI benutzt werden. Die optische Nutzer-Netzwerk-Schnittstelle (OUNI) erlaubt es dem Randgerät, wie z.B. dem Vermittlungsknoten, Anfragen direkt an den verbundenen Lamda-Vermittlungsknoten zu senden, damit dieser eine Verbindung durch das optische Netz zu einem anderen Randgerät, wie z.B. einem anderen Vermittlungsknoten, anfragt. Interaktion zwischen den Lamda-Vermittlungsknoten erfolgt durch Benutzung des optischen Netzwerk-Signalisierungsprotokolls (Optical Network Signaling Protocol – ONSP), das durch Lucent Technologies bereitgestellt wird, und das eine Koordination unter der verteilten Intelligenz ermöglicht, die an verschiedenen Lamda-Vermittlungsknoten angeordnet ist. Das Rückgrat des ONN-Systems bildet eine Gruppe von Algorithmen, die zusammen mit dem Signalisierungsprotokollen eine vereinfachte Versorgung durch schnelle und intelligente Algorithmen für ein vollständig optisches Netzwerk erlauben. Dieselben Algorithmen können auch benutzt werden, um die Schutzpfade im Fall eines primären Pfadausfalls zu bestimmen. Gemeinsam genutzte Schutzmöglichkeiten, die in Maschennetzwerken inhärent sind, erlauben, dass Verkehr von einem oder mehreren ausgefallenen Pfaden durch einen einzelnen Schutzpfad bedient werden kann, was zu einer weiteren Effizienz der Ausnutzung von Netzwerkressourcen führt. ONN-unterstützte Protokolle beinhalten eine automatische Erkennung und Erfassung von Lamda-Vermittlungsknoten in dem Netzwerk im Fall der Einführung eines neuen, oder im Allgemeinen zur Erfassung der Pfade an den Knoten. Netzwerk-Leitweglenkung zwischen den ONNs der Lamda-Vermittlungsknoten wird mit Hilfe des OSPF-basierten Link-State-Protokolls verbreitet.
  • ESS-Funktion
  • In einer beispielhaften Darstellung der ESS-Funktion wird eine Signalisierung zum Verbindungsaufbau von einem Einlauf-Endknoten an einem Einlauf-ESS empfangen (wie z.B. beim Empfang eines IAM von SS7 für einen Anruf). Vorausgesetzt, dass der angerufene Endknoten (Ausstieg) auch eine Schnittstelle zu einem Einlauf-ESS aufweist, wird ein ähnliches IAM auch am Einlauf empfangen (siehe 4). Der Anruf in diesem Beispiel wird am Einlauf einer Wellenlänge mit ausreichender Kapazität zugeordnet. Außerdem wird ein Leitweg bestimmt, damit der Anruf zu einem Ausstiegschalter geleitet werden kann, der mit einem entfernten OXC/LR mit bestimmten Dienstanforderungen des Anrufs verbunden ist. Der Anrufablauf für dieses einfache Beispiel (ausgenommen vieler Details) ist in 4 dargestellt. Das Bestimmen der Wellenlänge an dem Einlauf-OXC/LR für den Anruf wird von dem ESS-Endknoten-Applikationsmodul in Zusammenarbeit mit OSM/ONN durchgeführt, wie in 4 gezeigt. Es ist zu beachten, dass die Verbindungsaufbauanfrage vom Einlauf das Aufbauen und/oder Schalten einer neuen Wellenlänge an den Einlauf/Ausstieg-OXC/ONNs oder an intermediären OXC/ONNs umfassen kann, aber nicht muss. Wenn solche Endpunkt-zu-Endpunkt-Wellenlängen verfügbar sind (eine Wellenlänge oder Verkettung von mehreren Tandem-Wellenlängen), sollten das Einlauf- und das Ausstieg-ESS entscheiden, ob der bestehende optische Endpunkt-zu-Endpunkt-Kanal die Dienstqualität für den neuen Anruf erfüllen kann.
  • Bezug nehmend auf 4 ist zu erkennen, dass eine Entscheidung zu der Wellenlänge, der der Anruf zugeordnet wird, in Verbindung mit der OUNI-Benachrichtigung von OXC/ONN an der optischen Schnittstelle, und mit dem OSM zum Bestimmen der richtigen Wellenlängenwahl (Nachrichten 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) erfolgt. Mit dieser Information von dem OSM ist die spezifische Wellenlänge, auf die der Anruf gelenkt wird, an dem ESS verfügbar. Der Verbindungsaufbauprozess in diesem Beispiel ist wie folgt:
    Als Resultat einer Leitungsvermittlung, die einen Anruf von einem SS7-Netz empfängt, wird ein IAM an das Ein lauf-ESS gesendet. Diese Nachricht wird dann an das Ausstieg-ESS gesendet, das durch das SS7-Netz identifiziert wird. Das Einlauf-ESS erzeugt eine OUNI-Nachricht 1 an den Einlauf-OXC/ONN, der anschließend eine Anfrage an den Einlauf-OSM stellt (Nachricht 2). Diese Nachrichten dienen der Anfrage nach verfügbarem Pfad sowie nach der benötigten Kapazität zwischen Einlauf- und Ausstieg-OXC. Der Einlauf-OSM kann außerdem Nachrichten an andere OSMs (und/oder OXCs) senden, damit ein geeigneter Pfad für den Anruf bestimmt werden kann (z.B. Nachricht 3). Nachricht 1 könnte der Verbindung Erzeugen Anfrage bei der OUNI entsprechen. Nach Antwort durch die OXCs, die an dem Verbindungsaufbau beteiligt sind, werden durch Nachrichten 8 und 9, die die geeigneten zu benutzenden Wellenlängen identifizieren, die übrigen Signalisierungsnachrichten ausgetauscht. An diesem Punkt wird IAM zwischen dem Einlauf- und dem Ausstieg-ESS ausgetauscht. Nachrichten 9 und 10 könnten Verbindung Erzeugen Anfrage und Verbindung Erzeugen Antwort bei der OUNI entsprechen. Nach Abschluss des Pfadaufbaus werden mit den Einlauf- und Ausstieg-Endknoten ACM-Nachrichten ausgetauscht. Der Prozess des Informationsaustauschs beginnt, nachdem die Endknoten geantwortet haben (ANM-Austausch).
  • Wie durch dieses Beispiel für den Fall von leitungsvermittelten Anrufen gezeigt, ermöglicht die Unabhängigkeit der Schnittstelle eine weite Nutzungsspanne des ESS als Signalisierungsplattform sowohl für Verbindungen mit optischen als auch elektronischen Schaltern, da das ESS, und nicht die einzelnen Vermittlungssysteme mit den externen Signalisierungssystemen und dem OXC/LR/OADM usw. interagieren. Ein ähnlicher Signalisierungs-Anrufablauf kann für „Wellenlängenwahl"-Anrufe definiert werden, wobei ein gesamter Wellenlängenkanal für eine Verbindung zwischen Endknoten reserviert sein kann. Während des Prozesses des Verbindungsaufbaus bestimmt, wenn nötig, das Endknoten-ESS zusammen mit dem OSM, ob der Anruf einem OVPN, einem ORPN usw. zugeteilt werden sollte.
  • Wie der Anrufablauf zeigt, bleibt die Signalisierung zwischen OSM und OXC/ONN so, wie sie gegenwärtig ist. Die Signalisierung zwischen externen Signalisierungssystemen und dem ESS bleibt, wie sie ist, ohne dass Änderungen an den externen Signalisierungssystemen nötig werden. Es ist zu beachten, dass, während eine direkte Schnittstelle von Vermittlungssystemen zu dem OXC/LR die Implementierung einer OUNI an dem externen Vermittlungssystem erforderlich machen, ist dies bei dem ESS-Ansatz nicht der Fall. Die alten Schalter- oder Vermittlungsknoten-Schnittstellen zu dem ESS benutzen ihre gegenwärtigen Signalisierungsprotokolle ohne zusätzliche Entwicklungen. Die OUNI wird nur an dem ESS und dem ONN implementiert.
  • Dieses Beispiel zeigt auch die Möglichkeit, die auf die Dienstleistungsanbieter ausgeweitet werden kann (z.B. durch ein Dienstleistungsanbieter-ESS), die sowohl optische als auch elektronische Ressourcen kontrollieren. Beispielsweise kann ein Anruf von einem Endknoten, der eine bestimmte Dienstqualität erfordert, entsprechend einem geeigneten Wellenlängenpfad zwischen Einlauf- und Ausstieg-Schaltern/Multiplexern/Gateways zugeordnet werden. Die Überwachung der verschiedenen Wellenlängen am OXC/LR/OADM wird durch den OSM durchgeführt und ist in den Verbindungsannahme/Aufbau-Prozess an dem ESS einbezogen.
  • Das ESS erzeugt so eine Signalisierungsplattform, die unabhängig von der Elektronik und den optischen Vermittlungs- und Übertragungssystemen ist. Das ESS stellt die vollständige Kontrolle durch die Dienstleistungsanbieter und Endnutzer auf einer Endpunkt-zu-Endpunkt-Basis für eine Verkettung von optischen und elektronischen Systemen bereit. Da das ESS eine Endpunkt-zu-Endpunkt-Kontrolle über die Verbindung bereitstellt, ermöglicht es die vollständige Kontrolle über Dienst leistungsanforderungen und Dienstqualität. Dienstleistungsanbieter können Transportnetzressourcen auf dynamische Weise unabhängig von anderen Netzwerknutzern zuweisen (wenn dedizierte Wellenlängen und Ressourcen zugewiesen werden), oder zusammen mit anderen Nutzern, wenn das gemeinsame Nutzen von Wellenlängen zugelassen ist.
  • Durch Isolieren der Signalisierungs- und Transportmechanismen und durch Bereitstellen einer schaltmatrixunabhängigen Ressourcenzuweisungsplattform bietet das ESS auf kosteneffektive Weise für einen sehr kurzen Zeitraum die vollständige Kontrolle über Ressourcen von Endpunkt zu Endpunkt. Vorteile sind, dass das Vermitteln vollkommen unabhängig von Elektronik und optischen Schaltmatrizes ist. Es ist nicht nötig, eine OUNI oder andere Signalisierungsprotokolle in der eingebetteten Basis zu implementieren. Rand-, Zugriffs- und Netzwerksteuerung werden ausschließlich durch den Dienstleistungsanbieter durchgeführt. Zusätzlich ist der Dienstleistungsanbieter von den Details der Hauptleitungs-Netztechnologie, den Vermittlungs- und den Betriebsdetails isoliert. Die Implementierung des ESS ermöglicht eine dynamische Neuanordnung von VPNs in Echtzeit.
  • Die vorangehende Beschreibung stellt lediglich die Grundgedanken der Erfindung dar. Man wird deshalb verstehen, dass Fachleute dazu in der Lage sein werden, zu verschiedenen Anordnungen zu gelangen, die, obwohl sie nicht ausdrücklich hier beschrieben oder gezeigt sind, die Grundgedanken der Erfindung verkörpern, und in deren Geist und Umfang enthalten sind. Außerdem dienen alle aufgeführten Beispiele und Bedingungen ausdrücklich nur erläuternden Zwecken, um dem Leser das Verständnis der Grundgedanken der Erfindung und der Konzepte, die der Erfinder zur Förderung des technischen Fortschritts beigetragen hat, zu erleichtern, und es findet keine Beschränkung auf solche spezifisch aufgeführten Beispiele und Bedingungen statt. Auch sollen alle Aussagen, die Grundgedanken, Aspekte, und Ausführungsformen der Erfindung sowie spezifische Beispiele hierfür nennen, sowohl strukturelle als auch funktionale Äquivalente derselben mit einbeziehen. Zusätzlich ist vorgesehen, dass solche Äquivalente sowohl gegenwärtig bekannte Äquivalente als auch zukünftig entwickelte Äquivalente umfassen, d.h. alle entwickelten Elemente, die dieselbe Funktion ausüben, unabhängig von ihrer Struktur.
  • In den Ansprüchen umfasst jedes Element, das als ein Mittel zum Ausführen einer bestimmten Funktion ausgedrückt ist, jedes Verfahren zum Ausführen dieser Funktion, beispielsweise a) eine Kombination von Schaltelementen, die diese Funktion ausführt, oder b) Software jeder Form, demnach einschließlich Firmware, Microcode oder Ähnlichem, kombiniert mit geeigneten Schaltungen zum Ausführen der Software, damit diese die Funktion ausführt. Die durch diese Ansprüche definierte Erfindung ist durch die Tatsache ausgemacht, dass die Funktionen, die durch die verschiedenen aufgeführten Mittel bereitgestellt werden, in der von den Ansprüchen vorgegebenen Art und Weise kombiniert und zusammengeführt sind. Der Anmelder betrachtet deshalb jedes Mittel, das diese Funktionen bereitstellen kann, als Äquivalent zu den hier gezeigten. Fachleute werden zu vielen anderen Modifikationen und Anwendungen der Grundgedanken der Erfindung gelangen, die deshalb von den hier aufgeführten Lehren vorgesehen sind. Entsprechend ist der Umfang der Erfindung nur durch die Ansprüche begrenzt.

Claims (7)

  1. System zum Bereitstellen von Signalisierung zum Schalten und Steuern von Übertragungen in einem optischen integrierten Netz, wobei das System Folgendes aufweist: eine Signalisierungsvorrichtung, aufweisend, mehrere elektrische Signalisierungsschnittstellen (302) zum Empfangen von Anfragen von externen Signalisierungsnetzen; ein Verarbeitungsmodul (312) zum Verarbeiten der Anfragen von den externen Signalisierungsnetzen; und wenigstens eine optische Signalisierungsschnittstelle (306) zum Koppeln an optische Komponenten in dem optischen integrierten Netz, wobei die optische Signalisierungsschnittstelle bedienbar ist, um verarbeitete Anfragen von dem Verarbeitungsmodul zum Zuweisen von optischen Kanälen in den optischen Komponenten zu übertragen; und einen optischen Dienstknoten (210), aufweisend, wenigstens einen optischen Kreuzvermittler „OXC"; und wenigstens einen optischen Add/Drop-Multiplexer „OADM", wobei der OADM elektrische Schnittstellen zu leitungsvermittelten und paketvermittelten Schaltmatrizes aufweist, wobei der OXC und der OADM jeweils wenigstens eine Schnittstelle zu einem optischen Netz oder anderen optischen Komponenten aufweisen, wobei der optische Dienstknoten über die optische Signalisierungsschnittstelle an die Signalisierungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei Signalisierung von den externen Signalisierungsnetzen, die von dem Verarbeitungsmodul verarbeitet wurde, über die optische Signalisierungsschnittstelle direkt an die optischen Netzkomponenten bereitgestellt wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die externen Signalisierungsnetze aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus leitungsvermittelten Signalisierungsnetzen, paketvermittelten Signalisierungsnetzen, SS7, H323, SIP und anderen verstärkten Signalisierungssystem-(„ESS")-Vorrichtungen besteht.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungsmodul ein Signalisierungs- und Verbindungssteuerungsprozessor ist.
  4. System nach Anspruch 3, das außerdem ein Signalisierungs- und Endknotenapplikationsmodul (304) aufweist, das zum Bereitstellen von elektronischen und optischen Leitwegentscheidungen an das Verarbeitungsmodul gekoppelt ist.
  5. System nach Anspruch 4, das außerdem ein Netzverwaltungs- und Bereitstellungsmodul (308) zum Bereitstellen von Netzverwaltungsinteraktion für das Melden von Alarmen und das Empfangen von Befehlen zum Bereitstellen und Rekonfigurieren der Vorrichtung aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, das außerdem ein Systemverwaltungsmodul (310) zum Bereitstellen einer Benutzeroberfläche zum Verwalten und Warten des Systems aufweist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung bedienbar ist, um gemäß Anfragen von den externen Signalisierungsnetzen individuelle Wellenlängen in den optischen Komponenten zuzuweisen und um Anrufe bestehenden Wellenlängen zuzuteilen.
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