DE60217215T2 - Zylindrisches Mikrofon mit einer Elektretanordnung im Enddeckel - Google Patents

Zylindrisches Mikrofon mit einer Elektretanordnung im Enddeckel Download PDF

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DE60217215T2
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Hendrik Dolleman
Paul Christiaan Van Hal
Adrianus Maria Lafort
Jan Hijman
Dion Ivo De Roo
Auke Piet Nauta
Raymond Mögelin
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/04Structural association of microphone with electric circuitry therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • H04R19/01Electrostatic transducers characterised by the use of electrets
    • H04R19/016Electrostatic transducers characterised by the use of electrets for microphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception

Description

  • In Beziehung stehende Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldungen Nr. 60/301,736 eingereicht am 28. Juni 2001 und 60/284,741 eingereicht am 18. April 2001.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Kleinmikrofon mit einem Gehäuse, welches eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen kann und eine Rückplatte mit einem integrierten Verbindungsabschnitt aufweist, welcher mit der Elektronik innerhalb des Mikrofons verbindet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine herkömmliche Hörhilfe oder ein Abhörgerät weisen ein Kleinmikrofon auf, welches akustische Schallwellen empfängt und die akustischen Schallwellen in ein Audiosignal umwandelt. Das Audiosignal wird dann verarbeitet (z.B. verstärkt) und zu dem Empfänger der Hörhilfe oder des Abhörgeräts geschickt. Der Empfänger wandelt das verarbeitete Signal in ein akustisches Signal um, welches in Richtung des Trommelfells übertragen wird.
  • Derartige Mikrofone können in der WO-A-0041432, US-A-4764690, US-A-3775572 und DE-A-4329993 betrachtet werden.
  • Da es wünschenswert ist, den Empfänger und das Mikrofon so klein wie möglich auszugestalten, so dass sie einfach in den Gehörgang des Patienten passen, gibt es eine Bemühung, das für diese Vorrichtungen benötigte Volumen zu verringern. Zahlreiche elektroakustische Wandler sind verfügbar, welche eine quadratische Form aufweisen. Diese quadratische Form führt jedoch nicht zu einer optimalen Nutzung des Raums und es wird ein größeres Volumen für den Wandler benötigt.
  • Ferner gibt es Kleinmikrofone, welche eine zylindrische Form aufweisen. Obwohl diese zylindrischen Mikrofone die Größe verringern können, geschieht dies häufig auf Kosten der Leistungsfähigkeit oder Herstellfähigkeit. Zum Beispiel kann es sein, dass die Membran zu klein ist, was eine Empfindlichkeit verringert, oder dass die Rückplatte nicht proportional groß zu der Membran ist, was zu einer Erhöhung einer parasitären Kapazität führt. Weiterhin kann die Anordnung und das Anbringen der Komponenten innerhalb des zylindrischen Gehäuses ziemlich schwierig sein.
  • Zusätzlich ist es häufig schwierig, eine elektrische Verbindung zwischen der Wandlerbaugruppe und der Elektronik innerhalb des Mikrofons herzustellen. Typischerweise wird dies durch Löten eines dünnen Drahtes an sowohl die Wandlerbaugruppe als auch die Elektronik durchgeführt.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf für ein Mikrofon, welches eine verbesserte Leistungsfähigkeit aufweist und effizienter hergestellt und zusammengebaut werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Mikrofon der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft das Verfahren nach Anspruch 13.
  • Die obige Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung soll nicht jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellen. Dies ist die Aufgabe der Figuren und der detaillierten Beschreibung, welche folgt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und weiteren Vorteile der Erfindung werden anhand eines Studiums der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen klar werden.
  • 1 ist eine isometrische Schnittansicht des zylindrischen Mikrofons.
  • 2 ist eine isometrische Explosionsansicht des Mikrofons der 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Abdeckungsbaugruppe des Mikrofons der 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht der gedruckten Schaltung, welche innerhalb des Gehäuses des Mikrofons der 1 angebracht ist.
  • 5A und 5B stellen eine Ansicht von oben und eine Seitenansicht der Rückplatte dar, bevor sie in das zylindrische Mikrofongehäuse der 1 eingebaut wird.
  • 6 stellt eine alternative Ausführungsform dar, wo der integrierte Verbindungsdraht der Rückplatte eine Verbindungsdruckkopplung mit der gedruckten Schaltung bereitstellt.
  • 7 ist eine Seitenansicht der elektrischen Verbindung an der gedruckten Schaltung für die Ausführungsform der 6.
  • 8 ist eine isometrische Explosionsansicht des Mikrofons der 6 und 7.
  • Obwohl zahlreiche Veränderungen und alternative Ausführungsformen für die Erfindung denkbar sind, werden spezielle Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und im Detail hierin beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll. Vielmehr sollen alle Veränderungen, Äquivalente und Alternativen von dem Umfang der Erfindung, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert ist, mit umfasst sein.
  • Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf 1 weist ein Mikrofon 10 ein Gehäuse 12 mit einer Abdeckbaugruppe 14 an seinem oberen Ende und eine gedruckte Schaltung (printed circuit board, PCB) 16 an seinem unteren Ende auf. Obwohl das Gehäuse 12 eine zylindrische Form aufweist, kann es auch eine mehreckige Form, wie z.B. eine, die sich einem Zylinder annähert, aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die axiale Länge des Mikrofons 10 näherungsweise 2,5 mm, obwohl die Länge in Abhängigkeit von dem von dem Mikrofon 10 geforderten Ausgabeverhalten unterschiedlich sein kann.
  • Die PCB 16 weist drei Anschlüsse 17 (siehe 2) auf, welche eine Masse, eine Eingangsstromversorgung und einen Ausgang für das verarbeitete elektrische Signal, welches einem Schall entspricht, der von dem Mikrofon 10 umgewandelt wird, bereitstellen. Der Schall dringt in den Schallanschluss 18 der Gehäusebaugruppe 14 ein und trifft auf eine Elektretbaugruppe 19, welche in einem kurzen Abstand unterhalb des Schallanschlusses 18 angeordnet ist. Es ist die Elektretbaugruppe 19, welche den Schall in das elektrische Signal umwandelt.
  • Das Mikrofon 10 weist einen oberen Wulst 20, welcher sich in Umfangsrichtung um die Innenseite des Gehäuses 12 erstreckt, auf. Es weist ferner einen unteren Wulst 22 auf, welcher sich in Umfangsrichtung um die Innenseite des Gehäuses 12 erstreckt. Die Wülste 20, 22 können durch umfängliche Vertiefungen 24, 26 (d.h. eine Einbuchtung) ausgebildet sein, welche an der äußeren Fläche des Gehäuses 12 angeordnet sind. Die Wülste 20, 22 müssen nicht durchgängig sein, sondern können mit Unterbrechungen an der Innenfläche des Gehäuses 12 angeordnet sein. Wie gezeigt, weisen die Wülste 20, 22 eine gerundete Querschnittsform auf.
  • Der obere Wulst 20 stellt eine Fläche bereit, an welcher ein Abschnitt der Elektretbaugruppe 19 angeordnet und innerhalb des Gehäuses 12 angebracht ist. Wie gezeigt, befindet sich eine Rückplatte 28 der Elektretbaugruppe 19 in Eingriff mit dem oberen Wulst 20. Der untere Wulst 22 stellt ebenso eine Fläche bereit, an welcher die PCB 16 angeordnet und innerhalb des Gehäuses 12 angebracht ist. Die Wülste 20, 22 stellen eine Fläche bereit, welche typischerweise zwischen 100 und 200 μm in der radialen Länge ist (d.h. von der Innenfläche des Gehäuses 12 nach Innen gemessen), um die zugeordneten Komponenten zu halten.
  • Zusätzlich halten die Vertiefungen 24, 26 in der Außenfläche des Gehäuses 12 O-Ringe 30, 32, welche ermöglichen, dass das Mikrofon 10 innerhalb einer äußeren Struktur angebracht wird. Die O-Ringe 30, 32 können aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. ein Silikon oder ein Kautschuk, welche eine lose mechanische Kopplung mit der äußeren Struktur, die typischerweise die Abdeckung einer Hörhilfe oder eines Abhörgeräts ist, ermöglichen. Somit betrachtet die vorliegende Erfindung ein neuartiges Mikrofon, welches ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einem ersten Wulst an einem ersten Ende und einem zweiten Wulst an einem zweiten Ende umfasst. Eine gedruckte Schaltung ist innerhalb des Gehäuses an dem ersten Wulst angebracht. Eine Elektretbaugruppe ist innerhalb des Gehäuses an dem zweiten Wulst zum Umwandeln eines Schalls in ein elektrisches Signal angebracht.
  • Die Rückplatte 28 weist einen integrierten Verbindungsdraht 34 auf, welcher die Elektretbaugruppe 19 mit den elektrischen Komponenten auf der PCB 16 koppelt. Wie gezeigt, ist der integrierte Verbindungsdraht 34 mit einem integrierten Schaltkreis 36, welcher auf der PCB 16 angeordnet ist, gekoppelt. Die Elektretbaugruppe 19, welche die Rückplatte 28 und eine Membran 33, die in einem bekannten Abstand von der Rückplatte 28 angeordnet ist, aufweist, empfängt den Schall über den Schallanschluss 18 und wandelt den Schall in ein Rohaudiosignal um. Der integrierte Schaltkreis 36 verarbeitet (z.B. verstärkt) das Rohaudiosignal, welches innerhalb der Elektretbaugruppe 19 erzeugt wurde, in Audiosignale, welche von dem Mikrofon 10 über den Ausgangsanschluss 17 übertragen werden. Wie nachfolgend detaillierter erklärt werden wird, führt der integrierte Verbindungsdraht 34 zu einem einfacheren Zusammenbauverfahren, da nur ein Ende des integrierten Verbindungsdrahtes 34 an den elektrischen Komponenten, die auf der PCB 16 angeordnet sind, angebracht werden muss. Mit anderen Worten ist der integrierte Verbindungsdraht 34 bereits in e lektrischem Kontakt mit der Rückplatte 28, da er „integriert" in der Rückplatte 28 ausgebildet ist.
  • 2 offenbart weitere Details der Elektretbaugruppe 19. Insbesondere weist die Rückplatte 28 eine Basisschicht 40, welche typischerweise aus einem Polyimid (z.B. Kapton) gefertigt ist, und eine geladene Schicht 42 auf. Die geladene Schicht 42 ist typischerweise ein geladenes Teflon (z.B. fluoriertes Ethylenpropylen) und weist ferner eine Metallbeschichtung (z.B. Gold) zum Übertragen von Signalen von der geladenen Schicht 42 auf. Die geladene Schicht 42 ist zu der Membran 33 direkt freigelegt und von der Membran 33 durch einen isolierenden Abstandshalter 44 getrennt. Die Dicke des isolierenden Abstandshalters 44 bestimmt den Abstand zwischen der geladenen Schicht 42 der Rückplatte 28 und der Membran 33. Die Membran 33 kann ein Polyethylenterephthalat (PET) sein, welches eine Goldschicht aufweist, die zu der geladenen Schicht 42 der Rückplatte 28 direkt freigelegt ist. Oder die Membran 33 kann eine rein metallische Folie sein. Der isolierende Abstandshalter 44 ist typischerweise ein PET oder ein Polyimid. Die Rückplatte 28 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5A und 5B detaillierter erörtert werden. Obwohl die Elektretbaugruppe 19 mit der Rückplatte 28, die die geladene Schicht 42 (d.h. das Elektretmaterial) aufweist, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung in Systemen verwendbar, wo die Membran 33 die geladene Schicht aufweist und die Rückplatte metallisch ist.
  • 3 stellt die Abdeckbaugruppe 14 dar, welche als der Träger für die Membran 33 dient, einen Schutz für die Membran 33 bereitstellt und den einfallenden Schall empfängt. Die Abdeckbaugruppe 14 weist eine Vertiefung 52 auf, welche in dem mittleren Abschnitt der Abdeckbaugruppe 14 angeordnet ist.
  • Der Schallanschluss 18 ist im Allgemeinen an dem Mittelpunkt der Vertiefung 52 angeordnet. Obwohl der Schallanschluss 18 als eine einfache Öffnung gezeigt ist, kann er auch ein längliches Rohr, welches zu der Membran 33 führt, aufweisen. Weiterhin kann die Abdeckbaugruppe 14 mehrere Schallanschlüsse aufweisen. Die Vertiefung 52 definiert einen inneren Vorsprung 54, welcher entlang dem kreisförmigen Umfang der Abdeckbaugruppe 14 angeordnet ist. Die Membran 33 wird an dem Vorsprung 54 um den Umfang der Abdeckbaugruppe 14 herum unter Spannung gehalten. Die Membran ist typischerweise durch die Verwendung eines Klebstoffs an dem Vorsprung 54 befestigt. Der Klebstoff ist in einer sehr dünnen Schicht vorhanden, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen der Abdeckbaugruppe 14 und der Membran 33 beibehalten wird. Alternativ kann der Kleber oder Klebstoff leitfähig sein, um eine elektrische Verbindung zwischen der Membran 33 und der Abdeckbaugruppe 14 aufrechtzuerhalten. Da die Abdeckbaugruppe 14 die Membran 33 aufweist, ist die Membran 33 einfach in das Gehäuse 12 zu befördern und einzubauen.
  • Zusätzlich zu der Tatsache, dass die Abdeckbaugruppe 14 einen Schutz für die Membran 33 bereitstellt, definiert die Vertiefung 52 der Abdeckbaugruppe 14 ein vorderes Volumen für das Mikrofon 10, welches über der Membran 33 angeordnet ist. Des Weiteren wird die Breite des Vorsprungs 54 vorzugsweise minimiert, um zu ermöglichen, dass sich ein größerer Anteil des Bereiches der Membran 33 bewegt, wenn er einem Schall ausgesetzt wird. Ein kleineres vorderes Volumen wird aufgrund einer Raumeffizienz und Leistung bevorzugt, aber zumindest etwas Volumen wird benötigt, um einen Schutz für die sich bewegende Membran bereitzustellen. In einer Ausführungsform weist die Membran 33 eine Dicke von näherungsweise 1,5 Mikrometer und eine Höhe des vorderen Volumens von näherungsweise 50 Mikrometern auf. Der gesamte Durchmesser der Membran 33 beträgt 2,3 mm und der wirksame Abschnitt der Membran 33, welcher ohne Kontakt zu dem ringförmigen Vorsprung 54 ist, beträgt näherungsweise 1,9 mm.
  • Die Abdeckbaugruppe 14 ist innerhalb der Innenfläche des Gehäuses 12 des Mikrofons 10 eingepasst, wie am besten in 1 gezeigt. Die Abdeckbaugruppe 14 wird an dem Gehäuse 12 durch eine Schweißverbindung an der Stelle gehalten. Um die elektrische Verbindung zu verbessern, kann das Gehäuse 12 und/oder die Abdeckbaugruppe 14 mit Nickel, Gold oder Silber beschichtet werden. Demzufolge gibt es eine elektrische Verbindung zwischen der Membran 33 und der Abdeckbaugruppe 14 und zwischen der Abdeckbaugruppe 14 und dem Gehäuse 12.
  • Somit offenbaren 13 eine Zusammenbaumethodik für ein Mikrofon, welche ein Anordnen einer Rückplatte in einem Gehäuse des Mikrofons derart aufweist, dass die Rückplatte an einem inneren Wulst in dem Gehäuse anliegt. Das Zusammenbauen weist das Anordnen eines Abstandhalteelements in dem Gehäuse benachbart zu der Rückplatte und ein Anbringen einer Endabdeckungsbaugruppe mit einer angebrachten Membran an dem Gehäuse auf. Dieser Anbringungsschritt weist ein sandwichartiges Anordnen des Abstandshalteelements und der Rückplatte zwischen dem inneren Wulst und der Endabdeckungsbaugruppe auf. Anders ausgedrückt ist die Erfindung der 13 ein Mikrofon zum Umwandeln von Schall in ein elektrisches Signal. Das Mikrofon weist ein Gehäuse mit einer Endabdeckung mit einem Schallanschluss auf. Die Endabdeckung ist eine von dem Gehäuse getrennte Komponente. Das Gehäuse weist einen inneren Wulst nahe der Endabdeckung auf und eine Rückplatte ist an dem inneren Wulst angeordnet. Die Membran ist direkt an der Endabdeckung angebracht. Ein Abstandshalter ist zwischen der Rück platte und der Membran angeordnet. Wenn die Endabdeckung mit der angebrachten Membran in dem Gehäuse angebracht wird, werden der Abstandshalter und die Rückplatte sandwichartig zwischen dem inneren Wulst und der Endabdeckung angeordnet.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang dem unteren Abschnitt des Mikrofons 10, welcher das Anbringen der PCB 16 an dem unteren Wulst 22 des Gehäuses 12 darstellt. Der integrierte Verbindungsdraht 34 erstreckt sich von der Rückplatte 28 (1 und 2) und ist an einer Anschlussfläche 56 in elektrischer Verbindung mit der PCB 16. Diese elektrische Verbindung an der Anschlussfläche 56 kann durch ein leitfähiges doppelseitiges Klebeband, einem Tropfen eines leitfähigen Klebstoffs, Heißkleben oder Löten hergestellt werden.
  • Der Umfang der PCB 16 weist eine freigelegte Massefläche, welche in elektrischen Kontakt mit dem Wulst 22 oder dem Gehäuse 12 unmittelbar benachbart zu dem Wulst 22 ist, auf. Dementsprechend ist die gleiche Massefläche, welche für den integrierten Schaltkreis 36 verwendet wird, auch in Kontakt mit dem Gehäuse 12. Wie zuvor unter Bezugnahme auf 3 erwähnt, ist die Abdeckbaugruppe 14 über eine Schweißverbindung mit dem Gehäuse 12 und auch der Membran 33 in elektrischem Kontakt. Da die Membran 33, die Abdeckbaugruppe 14, das Gehäuse 12, die PCB 16 und der integrierte Schaltkreis 36 alle mit der gleichen Masse verbunden sind, sind das Rohaudiosignal, welches von der Rückplatte 28 erzeugt wird, und das Audioausgangssignal an dem Ausgangsanschluss 17 auf die gleiche Masse bezogen.
  • Die PCB 16 ist mit dem integrierten Schaltkreis 36 gezeigt, welcher eine Flip-Chip-Ausführungskonfiguration sein kann. Der integrierte Schaltkreis 36 kann die Rohaudiosignale von der Rückplatte 28 auf verschiedene Arten und Weisen verarbeiten. Ferner kann die PCB 16 auch einen integrierten A/D Wandler aufweisen, um ein digitales Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluss 17 bereitzustellen.
  • 5A und 5B stellen die Rückplatte 28 in einer Ansicht von oben bzw. einer Seitenansicht vor einem Einbau in das Gehäuse 12 dar. Die Basisschicht 40 ist die dickste Schicht und umfasst typischerweise ein polymeres Material, wie z.B. Polyimid. Die geladene Schicht 42, welche eine Schicht aus geladenem Teflon sein kann, ist von der Basisschicht 40 durch eine dünne Goldbeschichtung 60, die sich an einer Oberfläche der Basisschicht 40 befindet, getrennt. Um die Rückplatte 28 herzustellen, wird die Goldschicht 60 auf der Basisschicht 40 auf die geladene Schicht 42 laminiert, welche zu diesem Zeitpunkt „ungeladen" ist. Nach dem Laminieren wird die geladene Schicht 42 einem Verfahren ausgesetzt, in welchem sie „geladen" wird. In einer Ausführungsform besteht die geladene Schicht 42 aus ungefähr 25 Mikrometer von Teflon, die Goldschicht beträgt ungefähr 0,09 Mikrometer und die Basisschicht 40 besteht aus ungefähr 125 Mikrometer Kapton.
  • Die dünne Goldbeschichtung 60 weist einen erweiterten abschnitt 62 auf, welcher den Signalweg für den integrierten Verbindungsdraht 34 bereitstellt, welcher von der Rückplatte 28 zu der PCB 16 führt. Gemäß der Erfindung wird der erweiterte Goldabschnitt 62 von der Basisschicht 40 getragen. Der integrierte Verbindungsdraht 34 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Obwohl der integrierte Verbindungsdraht 34 flach dargestellt ist, kann er leicht in die Form gebogen werden, die seinem Einbau in dem Gehäuse 12 und seinem Anbringen an der PCB 16 entgegenkommt.
  • Alternativ kann die geladene Schicht 42 die Goldbeschichtung aufweisen. In dieser alternativen Ausführungsform kann die Basisschicht 40 aufhören bevor sie sich in den integrierten Verbindungsdraht 34 erstreckt und die geladene Schicht 42 kann sich mit der Goldbeschichtung 60 erstrecken, um als die Hauptstruktur zu dienen, welche eine Festigkeit für den erweiterten Abschnitt 62 der Goldbeschichtung 60 bereitstellt.
  • Um die Rückplatte 28 genau innerhalb des Gehäuses 12 anzuordnen, weist die Basisschicht 40 mehrere Halteelemente 66 auf, welche sich radial von dem mittleren Abschnitt der Basisschicht 40 erstrecken. Die Halteelemente 66 befinden sich im Eingriff mit dem oberen Wulst 20 in dem Gehäuse 12. Dementsprechend ist die Rückplatte 28 mit einer Dreipunktbefestigung innerhalb des Gehäuses 12 versehen.
  • Ein Mikrofon 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist weniger Teile auf und ist einfacher zusammenzubauen als bestehende Mikrofone. Sobald die Rückplatte 28 und der Abstandshalter 44 an dem oberen Wulst 20 angeordnet sind, wird die Abdeckbaugruppe 14 innerhalb des Gehäuses 12 eingepasst und ordnet die Elektretbaugruppe 19 „sandwichartig" an der Stelle an. Die Abdeckbaugruppe 14 kann dann an dem Gehäuse 12 verschweißt werden. Das freie Ende 46 (2) des integrierten Verbindungsdrahtes 34 wird dann elektrisch mit der PCB 16 gekoppelt und die PCB 16 wird dann an dem unteren Wulst 22 an der Stelle eingepasst. Der integrierte Verbindungsdraht 34 weist vorzugsweise eine Länge auf, welche länger als eine Länge des Gehäuses 12 ist, um dem integrierten Verbindungsdraht 34 zu ermöglichen, sich durch das Gehäuse 12 zu erstrecken und an der PCB 16 angebracht zu werden, während die PCB 16 sich außerhalb des Gehäuses 12 befindet. Die PCB 16 wird an dem unteren Wulst durch Anordnen von Punkten eines Silber klebstoffs an dem unteren Wulst 22 gehalten. Um eine dichte Abdichtung sicherzustellen und um die PCB 16 an der Stelle zu halten, wird dann ein Dichtklebstoff, wie z.B. ein Epotek-Klebstoff an der PCB 16 angewendet.
  • 6 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, in welcher ein Mikrofon 80 eine Elektretbaugruppe 81 aufweist, welche eine elektrische Verbindungsdruckkopplung mit einer gedruckten Schaltung 82 bereitstellt. Obwohl die speziellen Materialien verändert werden können, weist die Elektretbaugruppe 81 vorzugsweise eine Rückplatte auf, welche aus einer Kaptonschicht 84, einer Teflonschicht 86 und einer dünnen (nicht gezeigten) Metallisierungsschicht (z.B. Gold) zwischen der Kaptonschicht 84 und der Teflonschicht 86 besteht, wie die, die in den vorhergehenden Ausführungsformen offenbart wurde. Ein gebogener Bereich 88 bewirkt, dass ein integrierter Verbindungsdraht 90 sich nach unten von dem flachen Hauptbereich der Rückplatte, welche gegenüber der Membran in der Elektretbaugruppe 81 angeordnet ist, erstreckt. Da die Kaptonschicht 84 und die Teflonschicht 86 in einer im Wesentlichen flachen Konfiguration laminiert sind, neigt der gebogene Bereich 88 dazu, zu bewirken, dass der integrierte Verbindungsdraht 90 nach oben in Richtung der horizontalen Position elastisch federt. Dementsprechend befindet sich ein Anschlussende 92 des integrierten Verbindungsdrahts 90 mit einer Kontaktfläche 94 auf der gedruckten Schaltung 82 in einer Verbindungsdruckkopplung.
  • Die von dem gebogenen Bereich 88 bereitgestellte Federkraft kann durch Ändern der Abmessungen der Kaptonschicht 84 und der Teflonschicht 86 verändert werden. Z.B. kann die Kaptonschicht 84 in dem gebogenen Bereich 88 verdünnt werden, um weniger Federkraft in dem integrierten Verbindungsdraht 90 bereitzustellen und somit weniger Kraft zwischen dem Anschlussende 92 des integrierten Verbindungsdrahts 90 und der Kontaktfläche 94 bereitzustellen. Da die Kaptonschicht 84 dicker als die Teflonschicht 86 ist, ist es die Kaptonschicht 84, welche das meiste der Federkraft bereitstellt.
  • Um einen geeigneten elektrischen Kontakt zwischen dem Anschlussende 92 des integrierten Anschlussdrahtes 90 und der Kontaktfläche 94 sicherzustellen, muss zumindest ein Abschnitt der Endfläche des Endanschlusses 92 einen freigelegten Abschnitt der Metallisierungsschicht aufweisen, um einen elektrischen Kontakt mit der Kontaktfläche 94 herzustellen. Wie in 6 gezeigt, wird die freigelegte metallisierte Schicht erstellt, indem ein unterer Bereich der Teflonschicht 86 derart entfernt wird, dass das Anschlussende 92 einen metallisierten Abschnitt 96 der Kaptonschicht 84 aufweist. Die Teflonschicht 86 kann an einem dazwischenliegenden Punkt entland der Länge des integrierten Verbindungsdrahts 90 enden, aber erstreckt sich vorzugsweise über den gebogenen Bereich 88 hinaus, um die Metallisierungsschicht zu schützen. Ferner kann die Teflonschicht 96 sich entlang eines wesentlichen Abschnitts der Länge des integrierten Verbindungsdrahts 90 erstrecken, um vor einem Kurzschließen zu schützen.
  • 7 stellt das detaillierte Zusammenwirken zwischen dem metallisierten Abschnitt 96 der Kaptonschicht 84 und der Kontaktfläche 94 auf der PCB 82 dar. Im Gegensatz zu 6 ist in 7 die Metallisierungsschicht 98 auf der Kaptonschicht 84 dargestellt. Da die Rückplatte durch ein Stanzverfahren von der Kaptonseite hergestellt ist, wird die Metallisierungsschicht 98 über der Endfläche 100 der Kaptonschicht 84 verschmiert und weist eine abgerundete Ecke auf. Dies stellt einen größeren Kontaktbereich für die Metallisierungsschicht 98 dar, welche dazu beiträgt, einen geeigneten elektrischen Kontakt an der Kontaktfläche 94 sicherzustellen.
  • 8 stellt eine Explosionsansicht des Mikrofons 80 der 6 und 7 dar und weist Details der zahlreichen Komponenten auf. Das Mirkofon 80 weist die gleichen Arten von Komponenten wie die vorherige Ausführungsform auf. Ein Ende des Gehäuses 112 weist die PCB 82 mit den drei Anschlüssen 117 auf. Die PCB 82 liegt an einem unteren Wulst 122 in dem Gehäuse 112 an. Das andere Ende des Gehäuses 112 nimmt die Elektretbaugruppe 81 auf. Die Elektretbaugruppe 81 weist die Rückplatte mit ihrem integrierten Verbindungsdraht 90, eine Membran 133 und einen Abstandshalter 144 auf. Die Endabdeckung 114, welche mehrere Öffnungen 118 zum Aufnehmen des Schalls aufweist, ordnet die Elektretbaugruppe 81 sandwichartig an dem oberen Wulst 120 des Gehäuses 112 an.
  • In einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird die Elektretbaugruppe 81 an der Stelle in dem Gehäuse 112 eingesetzt, wobei der integrierte Verbindungsdraht 90 derart in die Position nach unten gebogen ist, dass ein Innenwinkel zwischen dem integrierten Verbindungsdraht 90 und der Rückplatte kleiner als 90° ist, wie in 8 gezeigt. Dann wird die gedruckte Schaltung 82 nach innen bewegt, um an dem unteren Wulst 122 anzuliegen. Während dieses Schritts wird die gedruckte Schaltung 82 in einer Position platziert, welche das Anschlussende 92 des integrierten Verbindungsdrahtes 90 zu der Kontaktfläche 94 ausrichtet. Die Bewegung der gedruckten Schaltung 82 nach innen drückt das Anschlussende 92 in eine Verbindungsdruckkopplung mit der Kontaktfläche 94. Ferner kann ein Tropfen von leitfähigem Epoxydharz auf die Kontaktfläche 94 auf der gedruckten Schaltung 82 aufgetragen werden, um eine zuverlässigere Langzeitverbindung sicherzustellen, die für ei nige Betriebsumgebungen benötigt werden kann. Der Abstandshalter 144 und die Abdeckung 114, welche die angebrachte Membran 133 einschließen, drängen die Rückplatte gegen den oberen Wulst 120.
  • In der Anordnung der 68 ist die Anzahl der Schritte, welche bei dem Zusammenbauvorgang notwendig sind, verringert. Ferner ist die Anzahl der Komponenten, welche für einen Zusammenbau benötigt werden, minimiert, da es möglich ist, kein leitfähiges Band und keinen leitfähigen Klebstoff zu verwenden. Somit weist die Erfindung der 68 ein Verfahren eines Zusammenbauens eines Mikrofons auf, welche ein Bereitstellen einer Elektretbaugruppe, ein Bereitstellen einer gedruckten Schaltung und ein elektrisches Verbinden der Elektretbaugruppe und der gedruckten Schaltung über eine Verbindungsdruckkopplung, die ein Löten oder eine Klebeverbindung vermeidet, umfasst.
  • Diese Methodik eines Zusammenbauens eines Mirkofons kann ferner als ein Bereitstellen einer Rückplatte, die einen integrierten Verbindungsdraht aufweist, ein Anbringen der Rückplatte innerhalb eines Mikrofongehäuses und ein elektrisches Verbinden des integrierten Verbindungsdrahtes mit einer elektrischen Kontaktfläche über eine elastische Federkraft in dem integrierten Verbindungsdraht ausgedrückt werden.
  • Die Rückplatte für die Ausführungsformen der 18 können steif sein, aber können auch verhältnismäßig elastisch sein, um eine Vibrationsunempfindlichkeit bereitzustellen. Wenn die Rückplatte steif ist, bewegt sich die Membran relativ zu der Rückplatte, wenn sie äußeren Vibrationen ausgesetzt wird. Diese durch Vibrationen hervorgerufene Bewegung der Membran erzeugt ein Signal, welches einem Schalldruck von näherungs weise 50–70 dB SPL pro 9,8 m/s2 (pro 1 g) entspricht. Die Vibrationsempfindlichkeit bezogen auf die akustische Empfindlichkeit ist eine Funktion der wirksamen Masse der Membran geteilt durch die Membranfläche. Diese wirksame Masse ist der Anteil der physikalischen Masse, der sich tatsächlich aufgrund einer Vibration und/oder einem Schall bewegt. Dieser Anteil hängt nur von der Membranform ab. Für eine bestimmte Form wird die Vibrationsempfindlichkeit der Membran durch die Membrandicke und die Massendichte des Membranmaterials bestimmt. Somit wird üblicherweise eine Verringerung der Vibrationsempfindlichkeit durch Auswählen einer dünneren Dicke oder einer geringeren Masse der Membran erreicht. Für eine herkömmlich verwendete 1,5 Mikrometer dicke Membran, welche aus Mylar gefertigt ist, wäre die eingabebezogene Vibrationsempfindlichkeit für eine kreisförmige Membran näherungsweise 63 dB SPL.
  • Wenn die steife Rückplatte durch eine flexible Rückplatte ersetzt wird, dann wird sich auch die flexible Rückplatte aufgrund äußerer Vibrationen bewegen. Für geringe Frequenzen (d.h. unterhalb der Resonanzfrequenz der Rückplatte) ist diese Bewegung der flexiblen Rückplatte ausgestaltet, um in Phase mit der Bewegung der Membran zu sein. Durch Wählen der geeigneten Steifigkeit und Masse der Rückplatte kann die Amplitude der Rückplattenvibration der Amplitude der Membranvibration entsprechen und das von der Vibration bewirkte Ausgangssignal kann kompensiert werden. Da die Rückplatte viel dicker und schwerer als die Membran gestaltet ist, ist ferner die akustische Nachgiebigkeit der Rückplatte viel höher als die akustische Nachgiebigkeit der Membran. Somit ist der Einfluss der flexiblen Rückplatte auf die akustische Empfindlichkeit des Mikrofons verhältnismäßig gering.
  • Z.B. weist eine Polyimidrückplatte mit einer Dicke von näherungsweise 125 Mikrometern und einer wie in 18 gezeigten Form eine Steifheit auf, die typischerweise um ungefähr zwei Größenordnungen größer als die der Membran ist. Die hohe Steifheit verhindert, dass sich die Rückplatte aufgrund des Schalls bewegt. Die wirksame Masse der Rückplatte ist in diesem Beispiel näherungsweise 50 mal höher als die wirksame Membranmasse und somit wird die Vibrationsempfindlichkeit um 6 dB verringert. Durch Hinzufügen von etwas zusätzlicher Masse zu der Rückplatte z.B. mittels eines kleinen Gewichts, welches auf ihre Rückseite geklebt wird, kann das Produkt aus Rückplattenmasse und -nachgiebigkeit auf die Membranmasse und -nachgiebigkeit angepasst werden und eine weitere Verringerung der Vibrationsempfindlichkeit erreicht werden. Das zusätzliche Gewicht kann auch hinzugefügt werden, indem die Rückplatte ausgestaltet wird, zusätzliche Mengen des Materials, welches für die Rückplatte verwendet wird, an einer vorbestimmten Stelle aufzuweisen.
  • Somit zieht die vorliegende Erfindung das Verfahren zum Reduzieren der Vibrationsempfindlichkeit eines Mikrofons in Betracht. Das Mikrofon weist eine Elektretbaugruppe, welche eine Membran aufweist, die in Abhängigkeit von akustischen Eingangssignalen beweglich ist, und eine Rückplatte, welche gegenüber der Membran liegt, auf. Das Verfahren weist ein Hinzufügen einer ausgewählten Menge eines Materials zu der Rückplatte auf, um die Rückplatte bei einer Vibration beweglich zu machen, ohne eine akustische Empfindlichkeit der Elektretbaugruppe wesentlich zu verändern. Alternativ kann dieses neuartige Verfahren als ein derartiges Auswählen einer Konfiguration der Rückplatte ausgedrückt werden, dass ein Produkt einer wirksamen Masse und einer Nachgiebigkeit der Rückplatte im Wesentlichen einem Produkt einer wirksamen Masse und einer Nachgiebigkeit der Membran entspricht. Das neuartige Mikrofon, welches diese Verringerung der Vibrationsempfindlichkeit aufweist, umfasst eine Elektretbaugruppe mit einer Membran, die in Abhängigkeit von akustischen Eingangssignalen beweglich ist, und eine Rückplatte, welche der Membran gegenüberliegt. Die Rückplatte weist eine ausgewählte Menge eines Materials an einer vorbestimmten Stelle auf, um die Rückplatte bei Betriebsvibrationen, welche von dem Mikrofon erfahren werden, beweglich zu gestalten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass viele Änderungen daran durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Z.B. kann die PCB 16 oder 82 ein kleines Loch in ihr aufweisen, um zu erreichen, dass das Mikrofon 10 als ein Richtmikrofon arbeitet. Jede dieser Ausführungsformen und offensichtliche Abweichungen davon werden als unter den Umfang der beanspruchten Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, fallend betrachtet.

Claims (18)

  1. Mikrofon (10, 80) zum Umwandeln von Schall in ein elektrisches Signal, umfassend: – ein Gehäuse (12) mit einem Schallanschluss (18) zum Empfangen des Schalls; – eine Membran (33), welche in Abhängigkeit von dem Schall eine Bewegung erfährt; und – eine Rückplatte (28) welche an einer bekannten Stelle bezüglich der Membran (33) angeordnet ist, wobei die Rückplatte (28) eine nicht leitende Struktur (40, 84) und eine leitende Schicht (60, 62, 98), welche auf der nicht leitenden Struktur (40, 84) angeordnet ist, aufweist, wobei die Rückplatte (28) eine integrierte Verbindungsleitung (34, 90) aufweist, welche die Rückplatte (28) mit einer elektronischen Komponente (36) innerhalb des Gehäuses (12) elektrisch koppelt, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) die nicht leitende Struktur (40, 84) und die leitende Schicht (60, 62, 98) beinhaltet.
  2. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die elektronische Komponente (36) ein integrierter Schaltkreis ist.
  3. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die elektronische Komponente (36) auf einer gedruckten Schaltung (16, 82) innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) mit einer Anschlussfläche (56, 94) auf der gedruckten Schaltung (16, 82) angebracht ist.
  4. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die nicht leitende Struktur (40, 84) Polyimid ist.
  5. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei das Mikrofon (10, 80) eine zylindrische Form aufweist.
  6. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die Rückplatte (28) ferner eine Elektretschicht (42) in Verbindung mit der leitenden Schicht (60, 62, 98) aufweist.
  7. Mikrofon nach Anspruch 6, wobei die nicht leitende Struktur (40, 84) die dickste Schicht der Rückplatte (28) ist.
  8. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die Membran (33) eine Elektretschicht aufweist.
  9. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) eine Länge aufweist, welche größer als eine Länge des Gehäuses (12) ist, um zu ermöglichen, die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) an der elektronischen Komponente (36) außerhalb des Gehäuses (12) anzubringen.
  10. Mikrofon nach Anspruch 1, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) die Rückplatte (28) durch eine Verbindungsdruckkopplung mit der elektronischen Komponente (36) elektrisch verbindet.
  11. Mikrofon nach Anspruch 10, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) gewählt ist, eine Dickenabmessung aufzuweisen, welche unterschiedlich zu der Rückplatte (28) ist, um einen gewünschten Federkraftbetrag für die Druckverbindungskopplung zu erzeugen.
  12. Mikrofon nach Anspruch 11, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) gebogen ist, um einen gebogenen Bereich (88) aufzuweisen und um die Federkraft bereitzustellen, und wobei die gewählte Dickenabmessung an dem gebogenen Bereich (88) der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) angeordnet ist.
  13. Verfahren zum Zusammenbauen eines Mikrofons (10, 80), umfassend: – Bereitstellen einer Rückplatte (28), welche eine integrierte Verbindungsleitung (34, 90) aufweist, wobei die integrierte Verbindungsleitung (34, 90) eine nicht leitende Struktur (40, 84) und eine leitende Schicht (60, 62, 98) aufweist, wobei die nicht leitende Struktur (40, 84) und die leitende Schicht (60, 62, 98) mit Material in der Rückplatte (28) integriert ausgebildet sind; – Anbringen der Rückplatte (28) innerhalb eines Mikrofongehäuses (12) an einer Stelle, wo die Rückplatte (28) gegenüber einer Membran (33) angeordnet ist; und – elektrisches Verbinden der leitenden Schicht (60, 62, 98) der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) mit einer elektrischen Komponente (36), d.h., um ein Signal von der Rückplatte (28) zu empfangen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das elektrische Verbinden der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) ein Anbringen der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) an einer gedruckten Schaltung (16, 82), auf welcher die elektrische Komponente (36) angebracht ist, aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das elektrische Verbinden der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) mit der elektrischen Komponente (36) ein Zwangskoppeln zwischen einer Verbindungsfläche (56, 94) und der integrierten Verbindungs leitung (34, 90) über eine inhärente elastische Federkraft in der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das elektrische Verbinden der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) ein Biegen der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) aufweist, um die elastische Federkraft zu erzeugen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner den Schritt des Hinzufügens eines Tropfens eines elektrisch leitenden Klebstoffs zu der elektrischen Verbindungsfläche (56, 94) aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das elektrische Verbinden der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) ein Koppeln der elektrischen Komponente (36) und der integrierten Verbindungsleitung (34, 90) unter Verbindungsdruck und während eines Nichtvorhandenseins eines Lötmittels oder eines klebenden Bindemittels aufweist.
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