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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Slave-Einheit, die in
einem Netzwerksystem verwendet wird, und auf deren Verarbeitungsverfahren.
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Stand der Technik
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US 4 635 195 offenbart ein
Netzwerksystem zur Spannungssteuerung, um die für die Vielzahl an Gehäuseeinheiten
(Prozessorgehäuse,
E/A-Gehäuse,
Speichergehäuse
etc.), die untereinander verbunden sind, bereitgestellte Spannung
durch Verwendung eines Master-Slave-Logiksystems zentral zu steuern (Singlepointsteuerung).
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Wie
gut bekannt wird in der Fabrikautomation (hiernach als „FA" bezeichnet) eine
E/A-Vorrichtung mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung (hiernach
als SPS bezeichnet) direkt oder über
ein Netzwerk verbunden. Eine SPS ist derart aufgebaut, dass sie
das gesamte FA-System
durch Gewinnung von Informationen, als Eingabedaten, von Eingabevorrichtungen
wie einem Schalter oder einem Sensor, die eine Art der zugeordneten
E/A-Vorrichtungen sind, durch Ausführung in Übereinstimmung mit einem vorinstallierten
Anwenderprogramm einer arithmetischen Operation mit den zugeordneten
gewonnenen Eingabedaten zur Bestimmung des Steuerungsinhalts für eine Ausgabevorrichtung,
die eine Art der E/A-Vorrichtung ist, und durch Ausgeben der Steuerdaten,
die dem Steuerungsinhalt entsprechen, an solche Ausgabevorrichtungen
wie ein Ventil oder ein Stellglied, Motor etc. steuert.
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Genauer
umfasst die Steuerung in einer CPU-Einheit der SPS ein Signal in
einem E/A-Speicher der CPU-Einheit, das von einer an eine Eingabeeinheit
angeschlossenen Eingabevorrichtung eingegeben wird (IN-Auffrischen),
führt eine
logische Operation (Ausführung
einer Operation) beruhend auf einem Anwenderprogramm, das in einer
vorher registrierten Kontaktplansprache organisiert ist, aus, schreibt
in den E/A-Speicher das Ausführungsergebnis
der Operation und sendet es an eine Ausgabeeinheit aus (OUT-Auffrischen),
wodurch die Ausgabeeinheit eine Steuerung des Antriebes oder das
Anhalten der Ausgabevorrichtung durchführt, und führt anschließend sogenannte
periphere Operationen wie zum Beispiel Kommunikationsverarbeitung über ein Kommunikationsnetzwerk
aus. Folglich verarbeitet die SPS das IN-Auffrischen, die Ausführung einer Operation,
das OUT-Auffrischen und die periphere Verarbeitung zyklisch und
mehrmals.
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Solch
eine SPS besteht aus einer Vielzahl von Einheiten. Mit anderen Worten
umfasst sie verschiedene Einheiten wie zum Beispiel eine Spannungsversorgungseinheit
einer Spannungsquelle, eine CPU-Einheit, die die Steuerung der gesamten SPS überwacht,
eine Eingabeeinheit, die ein Signal eines Schalters oder Sensors,
der an einer geeigneten Stelle der Produktionsvorrichtung oder der
Ausrüstung
der FA angebracht ist, eingibt, eine Ausgabeeinheit, die eine Steuerungsausgabe
an ein Stellglied etc. ausgibt, eine Eingabe/Ausgabevorrichtung,
die eine Eingabe mit einer Ausgabe kombiniert und eine Kommunikationseinheit
für die
Verbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk etc.
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Zudem
ist ein als Fern-E/A bezeichnetes Netzwerksystem bekannt. In diesem
System ist eine Master-Einheit mit einer SPS Einheit verbunden,
an die eine Slave-Einheit über
ein DeviceNet (eingetragene Marke) etc. angeschlossen ist.
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Dabei
ist diese Slave-Einheit eine IN-Slave-Einheit, die ein Eingabesignal
einschließt,
eine OUT-Slave-Einheit, die ein Ausgabesignal ausgibt, eine Mix-Slave-Einheit,
die eingibt und ausgibt, etc., wobei sie hierin als Slave-Einheit
bezeichnet wird. Und verschiedene Vorrichtun gen in Form eines Sensors
oder eines Relais sind mit den Anschlüssen der Slave-Einheit verbunden.
Zusätzlich,
wie oben erwähnt,
ist eine Master-Einheit eine der Einheiten, die eine SPS aufbauen,
und ist in die SPS aufgenommen. Folglich wird Sensorinformation,
die durch eine Eingabevorrichtung (z. B. ein Schalter oder ein Sensor,
etc.), die an der Slave-Einheit angeschlossen ist, seriell an die
Master-Einheit über
ein Feldnetzwerk übermittelt
und folglich in die PLC eingegeben. Und auf der Seite der SPS wird
ein Anwenderprogramm beruhend auf den gewonnenen Sensordaten ausgeführt und
das Ergebnis ihrer Ausführung über ein Netzwerk
an die Slave-Einheit, die eine Steuerungsanweisung an eine zu betreibende
Ausgabevorrichtung senden soll (z. B. ein Relais oder ein Ventil, Stellglied
etc.), übertragen.
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Zusätzlich werden
der Empfang und die Übertragung
der E/A-Information wie zum Beispiel ein Eingabe- oder Ausgabesignal
einer mit der Slave-Einheit verbundenen Vorrichtung mit Einstellung der
Zeit der Kommunikation, die vorab zwischen der Slave-Einheit und
der Master-Einheit
eingestellt wurde, durchgeführt,
wobei der Empfang und die Übertragung
der E/A-Information asynchron mit zyklischen Operationen der SPS
sind und folglich mit unterschiedlichem Timing arbeiten. Und die
CPU-Einheit und die Master-Einheit der SPS sind über einen Bus verbunden und
folglich werden Daten bei der zyklischen Verarbeitung in der CPU-Einheit
an/von einer Master-Einheit bei dem IN-Auffrischen oder OUT-Auffrischen
(E/A-Auffrischen) oder bei der Verarbeitung eines peripheren Dienstes
gesendet und empfangen. Dies ermöglicht
der CPU-Einheit der SPS, eine Verbindung mit einer entfernt zu einer
Slave-Einheit angeordneten
Eingabe- oder Ausgabevorrichtung herzustellen und Daten über ein
Netzwerk zu senden und zu empfangen.
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Übrigens
sind in einem neuen Netzwerksystem die Anforderungen für die Überwachung
und Kontrolle, soweit erforderlich, der nicht begrenzenden Informationen
wie die sogenannten Dienstinformationen oder Systemstatusinformationen,
Wartungsinformationen, etc. zusätzlich
zu der Verwaltung und Überwachung
des aktuellen Steuerungsinhaltes gewachsen. In einem herkömmlichen
Netzwerksystem wird, wenn Eingabedaten und Ausgabedaten, Fern-E/A
beinhaltend, in einem Speicher der SPS vorliegen, die gesamte Dienstinformation
gewöhnlich
durch die Ausführung
eines Programmes auf der SPS-Seite gewonnen. Zum Beispiel kann sie durch
die Messung der Betriebszeit der an die Slave-Einheit angeschlossenen
Vorrichtungen oder der Zeit, die die E/A-Information zur Änderung auf einen unterschiedlichen
Zustand benötigt,
bestimmt werden. Um den zugeordneten Vorgang durchzuführen, erzeugt
und betreibt ein Anwender ein Anwenderprogramm zur Durchführung der
Messung und führt
das Programm in der CPU-Einheit der SPS aus.
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Jedoch
werden, wenn ein Versuch unternommen wird, Serviceinformation auf
der SPS-Seite zu gewinnen, wie oben erwähnt, zwei Probleme entstehen.
Zuerst werden die Ausführungsbelastung und
die Verarbeitungsbelastung eines Programms der SPS ansteigen. Dies
entsteht, weil die Belastung, ein Programm auszuführen, um
Informationen des Dienstsystems zu erhalten, entsteht. Als zweites
erhöht
sich die Kommunikationsbelastung zwischen einer Mastereinheit und
einer Slave-Einheit.
Während dies
erfordert, dass die neueste Information immer von der Slave-Einheit
gewonnen wird, entsteht ein Bedarf bei der Kommunikationsverarbeitung
zwischen der Master- und der Slave-Einheit der SPS, Grunddaten,
die Dienstinformationen betreffen, zusätzlich zu Steuerinformationen
als E/A-Daten zu übermitteln.
Folglich wird sich das zu übermittelnde Informationsvolumen
erweitern und verursacht, dass sich die Zeit zur Kommunikationsverarbeitung
erhöht und
dass ein Kommunikationszyklus zwischen der Master- und der Slave-Einheit
lang sein wird.
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Folglich
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Auswirkungen auf das
Steuerungssystem auf der SPS-Seite zu reduzieren, wenn Information des
Dienstsystems gewonnen wird. Genauer zielt sie nicht nur auf die
Reduzierung der Steuerungsbelastung auf der SPS-Seite verglichen
mit dem Stand der Technik, sondern auch auf die Verbesserung der Zweckmäßigkeit
einer Überwachungseinrichtung durch
Sichern von nicht begrenzenden Daten wie zum Beispiel Dienstinformationen
durch die Slave-Einheit, durch Messung physikalischer Größen (Zeit,
Spannung, Anzahlen, etc.) an der Slave-Einheit und durch Ermöglichung,
dieses Ergebnis über
ein Netzwerk zu überwachen.
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Als
Nächstes
werden wir, während
ein genaueres Netzwerksystem mittels Figuren dargestellt wird, ergänzende Beschreibungen über zusätzliche Objekte
liefern. Wie in 1 gezeigt, sind nicht nur die
SPS-Einheit 1 und
die Master-Einheit 2, die mit Kommunikationsfähigkeit
ausgestattet sind, integriert, sondern die Master-Einheit 2 ist
mit einem Feldnetzwerk 3 für das Senden und Empfangen
von Daten des Steuerungssytems verbunden. Ebenso sind an dieses
Feldnetzwerk 3 eine Vielzahl von Slave-Einheiten 4a, 4b und 4c angeschlossen.
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Und
mit jeder Slave-Einheit 4a, 4b und 4c sind
eine Eingabevorrichtung 5a wie zum Beispiel ein Sensor
etc. und eine Ausgabevorrichtung 5b wie zum Beispiel ein
Ventil, Motor etc. verbunden. Zusätzlich wird in dem gezeigten
Beispiel die Slave-Einheit 4a ebenso IN-Slave-Einheit genannt,
weil nur eine Eingabevorrichtung 5a an ihr angeschlossen
ist, die Slave-Einheit 4b wird ebenso OUT-Slave-Einheit
genannt, weil nur Ausgabevorrichtungen 5b an ihr angeschlossen
sind und die Slave-Einheit 4c wird Mix-Slave-Einheit genannt,
weil eine Eingabevorrichtung 5a und eine Ausgabevorrichtung 5b mit
ihr verbunden sind. Man beachte, dass in der folgenden Beschreibung,
wenn insbesondere keine Unterscheidung gemacht zu werden braucht,
sie einfach als Slave-Einheit bezeichnet werden und ihnen ein Bezugszeichen 4 zugeord net
ist. Zusätzlich,
wenn die Eingabevorrichtung 5a von der Ausgabevorrichtung 5b nicht
unterschieden werden braucht, werden sie einfach Vorrichtung genannt
und es wird ihnen ebenfalls ein Bezugszeichen 5 gegeben.
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In
dem Netzwerksystem mit dem zugeordneten Aufbau ist eine Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 6 angeordnet,
von der eine Vielzahl an Slave-Einheiten 4 über ein
Feldnetzwerk 3 mit Spannung versorgt werden. Und die Spannungsquelle kann
ebenso über
die Slave-Einheit 4 Vorrichtungen 5,
die an jeder Slave-Einheit 4 angeschlossen sind, unter
Verwendung der Spannungsquelle, die über die oben erwähnte Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 6 die
Slave-Einheit 4 speist, versorgen.
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Zusätzlich ist
eine Spannungsversorgungsquelle für verschiedene Vorrichtungen 5 nicht
auf die oben erwähnte
Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 6 begrenzt und
zum Beispiel eine Spannungsversorgungsvorrichtung 7 für Eingabe/Ausgabevorrichtungen,
die getrennt bereitgestellt ist, kann verwendet werden. Mit anderen
Worten wird die Ausgabe der Spannungsversorgung der Spannungsversorgungsvorrichtung 7 für Eingabe/Ausgabevorrichtungen
jeder Slave-Einheit 4 zugeführt, über die die Spannungsquelle
den Vorrichtungen 5 zugeführt wird. Man beachte hierbei,
dass die Eingabe/Ausgabe-Spannungsversorgungsvorrichtung 7 nur
eine Spannungsversorgung für
die Vorrichtungen 5 ist und folglich speist die Spannungsquelle
die Slave-Einheiten 4 über
die Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 6.
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Übrigens
wird, wenn eine Zuführung
der Spannungsquelle von der oben erwähnten Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 6 zu
jeder Slave-Einheit 4 angenommen wird, die Spannung an dem
Feldnetzwerk 3 abfallen, weil ein Widerstandswert der Kabel,
die das zugeordnete Netzwerk beinhaltet, nicht null ist, obwohl
die Spannungsquelle jeder Slave-Einheit 4 über das
Feldnetzwerk 3 zugeführt
wird. Aus diesem Grund sinkt die Spannung, die tatsächlich an
den Slave-Einheiten 4 angelegt ist, gegenüber der
Ausgangsspannung an der Netzwerkspannungsversorgungsquelle 6.
Daher wird der Spannungsabfall an der Slave-Einheit 4,
die entfernter von der Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 6 ist,
sich erhöhen
und folglich kann die richtige Versorgungsspannung, die den Anforderungen
genügt,
an einem Übertragungs/Empfangs-Chip
in der Slave-Einheit 4 oder der MPU der Slave-Einheit,
etc. nicht gewonnen werden.
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Jetzt,
um dieses System normal zu betreiben, obwohl eine Grenze für die in
dem Feldnetzwerk 3 zu verwendenden Kabeln gesetzt werden
kann, ist es zum Beispiel unmöglich,
die Kabellänge
unter Annahme eines Spannungsabfalls zu entscheiden, der das Ergebnis
eines Einschaltens EIN der Vorrichtungen 5 ist, die mit
der Slave-Einheit 4, etc. verbunden sind. Zusätzlich,
wenn die Kabellänge
mit einem genügenden
enthaltenen Spielraum bestimmt ist, kann die Verkabelung aufgrund
der ungenügenden
Länge der
Kabel an einem Ort, an dem das FA-System aufgebaut werden muss,
nicht möglich
sein.
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Um
dieses FA-System normal zu betreiben, ist es nicht nur notwendig,
ein System an einem Ort aufzubauen, sondern auch sicherzustellen,
dass die Quellenspannung, die an jeder Slave-Einheit 4 angelegt
werden soll, eine richtige Spannung ist, die die Anforderungen erfüllen kann.
Jedoch ist der einzige Weg sicherzustellen, dass diese Versorgungsspannung
eine richtige Höhe
hat, der, dass ein Arbeiter an einen Platz geht und die Versorgungsspannung
jeder Slave-Einheit unter Verwendung eines Voltmeters etc. misst.
Daher ist die hiermit verbundene Arbeit nicht nur sehr Zeit verschwendend,
sondern auch kompliziert, weil eine Slave-Einheit manchmal auf der
Rückseite
einer Vorrichtung installiert ist, die nicht leicht zu messen ist
etc.
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Zu
dem gibt es keine Mittel zur Überwachung eines
Spannungswertes der Versorgungsspannung an jeder Slave-Einheit.
Dies führte manchmal
zu der Schwierigkeit, dass nicht normale Zustände nur festgestellt werden
konnten, wenn die Kommunikation mit der Slave-Einheit im Betrieb
aufgrund des Spannungsabfalls unterbunden war.
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Darüber hinaus
wird ein Problem ähnlich
zu den oben erwähnten
aufkommen, wenn eine Spannungsversorgungsquelle der Vorrichtung 5 die
Spannungsversorgungsvorrichtung 7 für Eingabe-/Ausgabevorrichtungen
ist. Mit anderen Worten gab es das Problem, dass die SPS 1 oder
die Master-Einheit 2, die ein Host sowie eine Überwachungseinheit
oder ein Konfigurator, die später
diskutiert werden, sind, den Zustand der Spannungsversorgung der
Spannungsversorgungsvorrichtung 7 für Eingabe/Ausgabevorrichtungen
nicht kennen kann. Die folgenden Probleme traten ebenso in der Master-Einheit 2 und folglich
in der SPS-Einheit 1, die ein Host sind, auf.
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Wenn
ein Bit, das einem Eingabesignal der Eingabevorrichtung 5a entspricht,
die an der Slave-Einheit 4 angeschlossen ist, das von der
Slave-Einheit 4 über
das Feldnetzwerk 3 empfangen wurde, 0 war, konnte keine
Bestimmung darüber
gemacht werden, ob das Eingabesignal 0 war, weil die Eingabevorrichtung 5a gerade
auf AUS geschaltet hat, oder das Eingabesignal als ein neutraler
Vorgang 0 war, weil keine Versorgungsspannung an der Eingabevorrichtung 5a vorlag,
womit die Vorrichtung selbst abgeschaltet wurde.
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Wenn
ein Bit, das einem Ausgabesignal an die Ausgabevorrichtung 5b,
das an die Slave-Einheit 4 über das Feldnetzwerk 4 gesendet
wurde, entspricht, 0 war, konnte keine Bestimmung darüber gemacht
werden, ob die Ausgabevorrichtung 5b angehalten hat, weil
das Ausgabesignal an die zugeordnete Ausgabevorrichtung 5b tatsächlich auf
AUS geschaltet hat und folglich 0 ausgegeben wurde oder ob die Ausgabevorrichtung 5b selbst
ausgeschaltet ist, weil nicht genug Versorgungsspannung an der Ausgabevorrichtung 5b anlag.
Aus diesem Grund gab es das Problem, dass die Zuverlässigkeit
des Systems verschlechtert war.
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Zusätzlich,
um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, kann durch Beurteilung,
ob oder nicht eine Antwort von der Slave-Einheit 4, wenn
eine Nachricht an die Slave-Einheit 4 von der Master-Einheit 2 und
der SPS-Einheit 1 regulär
gesendet wurde, vorliegt, zum Beispiel entschieden werden, ob die Vorrichtung
normale Spannungsversorgung erhält oder
nicht. Um einen damit verbundenen Vorgang durchzuführen, sollte
die SPS-Einheit jedoch ein Urteil über die Übertragung einer Nachricht
und den Empfang einer Antwort fällen,
was ein Problem verursacht, das inhärente Steuerung der Vorrichtung 5 beeinflusst
wird. Folglich beabsichtigt die vorliegende Erfindung, Auswirkungen
auf das Steuerungssystem auf der SPS-Seite zu reduzieren, wenn die
Versorgungsspannung auf der Slave-Einheit-Seite des Fern-E/As als
Dienstinformation gewonnen wird.
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Andererseits
zeigt 2 eine andere bestimmte Systemkonfiguration. Mit
anderen Worten, nicht nur die SPS-Einheit 1 und die Master-Einheit 2 mit
Kommunikationsfähigkeit
sind integriert, sondern auch die Master-Einheit 2 ist
mit dem Feldnetzwerk 3 verbunden. Eine OUT-Slave-Einheit 4b oder
eine IN-Slave-Einheit 4a ist ebenfalls mit diesem Feldnetzwerk 3 verbunden.
Die in Verbindung gebrachte elementare Netzwerkkonfiguration ist ähnlich zu
der in 1 gezeigten.
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Und
in diesem Beispiel ist das Stellglied 8 als Ausgabevorrichtung 5b mit
der OUT-Slave-Einheit 4b verbunden. Bei diesem Stellglied 8 schaltet
bei Empfang einer Steuerungsanweisung (EIN-Signal) der SPS-Einheit 1 die
OUT-Slave-Einheit 4b den E/A-Anschluss (OUT-Anschluss),
an den das Stellglied 8 angeschlossen ist, auf EIN, woraufhin
sich die bewegliche Einheit 8a nach vorne bewegt.
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Andererseits
ist der Sensor 9 an die IN-Slave-Einheit 4a als
Eingabevorrichtung 5a angeschlossen und dieser Sensor 9 überwacht
die Operation des Stellgliedes 8. Mit anderen Worten, wenn
die bewegliche Einheit 8a in dem Stellglied 8 sich
an eine vorher bestimmte Position bewegt (eine Position, die in
der Figur mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist), stellt
der Sensor die bewegliche Einheit 8a fest und gibt ein
Nachweissignal aus.
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Wenn
dieses Nachweissignal an die IN-Slave-Einheit 4a gegeben
wird, gibt die IN-Slave-Einheit 4a eine Nachricht an die
SPS-Einheit 1 aus, dass sie das Nachweissignal empfangen
hat (d. h. der vorher bestimmte E/A-Anschluss (IN-Anschluss) schaltet auf
EIN: Nachricht der fertigen Operation). Wenn die SPS-Einheit daher
weiß,
dass das Stellglied 8 sich um eine vorher bestimmte Größe bewegt
hat, sendet sie eine Stoppanweisung (Anweisung zur Rückkehr an
den Ursprung) an die OUT-Slave-Einheit 4 aus.
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Um
die oben beschriebene Operation wirklich durchzuführen, führt jede
Slave-Einheit 4a und 4b Master-to-Slave-Kommunikation
mit der Master-Einheit 2 durch und übermittelt und empfängt jedes
oben beschriebene Signal (Daten). Daher wird die SPS-Einheit 1 mit
jeder Slave-Einheit 4a und 4b über die zugeordnete Master-Einheit 2 kommunizieren.
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Zudem
führt die
SPS-Einheit 1 zyklisch Operationen gemäß einem Anwenderprogramm aus,
wobei IN/OUT-Auffrischoperationen in jedem Zyklus ausgeführt werden.
Sodann sendet sie ein Signal an die OUT-Slave-Einheit 4b aus und empfängt ein
Signal von der IN-Slave-Einheit 4a. Andererseits, bei der Master-to-Slave-Kommunikation,
asynchron mit den oben diskutierten zyklischen Operationen auf der SPS-Einheit-Seite 1,
führt sie
Kommunikationen mit vorher bestimmten Slave-Einheiten mit einem bestimmten Timing
(Kommunikationszyklus) durch.
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Übrigens
besteht ein Bedarf für
die Überwachung
der Betriebszeit des Stellgliedes 8, nämlich die Periode, in der sich
die bewegliche Einheit 8a bewegt. Das rührt daher, weil ein Vergleich
zwischen der Be triebszeit und der Standardzeit zum Beispiel bei
der Bestimmung, ob das Stellglied 8 normal funktioniert
oder nicht, oder bei einer Abschätzung
der Lebensdauer aufgrund des Verschleißes des Stellgliedes im Betrieb,
verwendet werden kann. Jedoch sollte die SPS-Einheit-Seite 1 üblich die
Zeit, beruhend auf den EIN/AUS-Informationen, die von der Slave-Einheit 4a und 4b gewonnen
wird, messen und folglich ein Programm für die Überwachung erzeugen, sie in
das Anwenderprogramm aufnehmen und es ausführen. Mit anderen Worten wird
der Zeitgeber gestartet, wenn die SPS-Einheit 1 die Anweisung zum
Betrieb (EIN-Signal) an die OUT-Slave-Einheit 4b ausgibt,
und angehalten, wenn das EIN-Signal des IN-Anschlusses von der IN-Slave-Einheit 4a empfangen
wird (Operation-Vollständig-Nachricht). Mit
dieser Vorgehensweise wird ein Wert des Zeitgebers gewonnen und
folglich ist die Betriebszeit bekannt.
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Jedoch
wird in dem zugeordneten Verfahren, um die Betriebszeitinformation
als Dienstinformation zu gewinnen, eine Notwendigkeit, die Operation
zur Messung der Betriebszeit zusätzlich
zu den inhärenten
Operationen zur Steuerung der Vorrichtungen auf der SPS-Seite auszuführen, entstehen.
Ebenso trifft dies auf die Überwachungs-
und Betriebszeit der Eingabevorrichtungen zu. Mit anderen Worten,
wenn es zwei Eingabevorrichtungen gibt (Sensoren), die einen Zustand
einer Vorrichtung überwachen,
kann ein Urteil darüber,
ob die Vorrichtung normal funktioniert oder nicht, durch Überwachung
der Zeit (Betriebszeit) von der, wenn ein Sensor nachweist, dass
die Vorrichtung einen Zustand annimmt, bis ein anderer Sensor nachweist,
dass die Vorrichtung einem anderen Zustand ist etc., gefällt werden.
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Jedoch
wird die Ausführung
zusätzlicher Operationen
für die
Bestimmung der Betriebszeit, wie oben beschrieben, während Operationen
zyklisch auf der Seite der SPS-Einheit 1 für die Steuerung
des gesamten FA-Systems verarbeitet werden, die Hochgeschwindigkeitssteuerung behindern.
Darüber
hinaus wird ein anderes Problem verursacht, wobei, wenn die Anzahl
der auszuführenden
Vorrichtungen wächst,
zusätzliche
Operationen auf der SPS-Seite zunehmen werden, weil mehrere Operationen
benötigt
werden, die Betriebszeit auf der SPS-Seite zu berechnen. Mit anderen
Worten, wie oben beschrieben, wird die Betriebszeit durch zyklische
Durchführung
von Operationen bei der SPS-Einheit 1 zu jedem Zeitpunkt
bestimmt, was zur Ausführung überflüssiger Operationen
führt.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Betriebszeit der
Vorrichtungen als Dienstinformation ohne Beeinflussung des Steuerungssystems
auf der SPS-Seite zu gewinnen. Genauer es ist ebenfalls ihre Aufgabe,
es zu ermöglichen,
dass auf der Slave-Einheit-Seite die Zeit beruhend auf Operationen
wie z. B. die Betriebszeit, die Wartezeit etc. der Ausgabe- und
Eingabevorrichtungen, die an der Slave-Einheit angeschlossen sind,
genau gemessen wird.
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Um
die erste Aufgabe, die oben beschrieben wurde, zu erreichen, ist
eine der Erfindung zugeordnete Slave-Einheit eine Slave-Einheit,
an die eine Steuervorrichtung angeschlossen ist, und die E/A-Kommunikation
mit der Steuerung über
Fernanschlüsse
durchführt.
Und sie umfasst Messmittel zur Messung physikalischer Größen der
Steuereinrichtung oder der Slave-Einheit selbst und hat die Fähigkeit
Information, beruhend auf gemessenen Werten, die mit den Messmitteln
gemessen wurden, an Anschlüsse
auszugeben, wenn vorher bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
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Die
festgesetzten Bedingungen, die hier gemein sind, können solche
sein, die in bestimmten Zeitintervallen oder zu einem festgesetzten
Zeitpunkt erfüllt
sind, oder verschiedene Bedingungen derart, wenn ein gemessener
Wert den vorliegenden Standardwert übersteigt oder wenn eine Anfrage
von außen
vorliegt oder wenn ein Vorgang durch Zuführen der Spannungsversorgung
begonnen wird. Oder die Information, beruhend auf einem gemessenen
Wert, kann ein gemessener Wert selbst oder ein verarbeiteter wie
z. B. ein Ergebnis eines Vergleichs des gemessenen Wertes mit dem
Standardwert zum Beispiel sein. Zusätzlich kann ein Anschluss,
der Information, beruhend auf dem zugehörigen gemessenen Wert, ausgibt
der Fernanschluss oder ein unterschiedlicher Netzwerkanschluss,
einen kabellosen Anschluss umfassend, sein. Man beachte, dass der Anschluss
in der Ausführungsform
als ein Netzwerk bezeichnet wird.
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Die
Messmittel sind ebenso fähig,
beruhend auf verschiedenen Signalen wie z. B. einem internen Signal
der Slave-Einheit, in die Slave-Einheit
einzugebende Signale und von der Slave-Einheit auszugebende Signale
etc. zu messen. Ebenso kann hierbei ein Signal irgendein digitales
Signal, wie z. B. EIN/AUS, oder analoges Signal, wie z. B. eine
Spannung, sein. Und wenn eine physikalische Größe ein digitales Signal ist,
ist der Nachweis eines Signaländerungspunktes
wie z. B. ein Ansteigen oder Abfallen von High/Low-Signalen eine
Ausführungsform
der Messung der physikalischen Größe.
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Zusätzlich ist
eine Ausführungsform
des in einem Signal, das die Basis der Messung der physikalischen
Größe ist,
enthaltenen Konzepts die Ausführungsform,
welche ein Signal, das über
einen Anschluss der Slave-Einheit einzugeben oder auszugeben ist,
enthält.
Mit anderen Worten sind diese z. B. ein Signal des IN-Anschlusses,
an den die Eingabevorrichtung der Slave-Einheit angeschlossen ist,
ein Signal des OUT-Anschlusses, an den die Ausgabevorrichtung der
Slave-Einheit angeschlossen ist, ein Signal des Anschlusses der
Slave-Einheit, an den die Spannungsversorgung angeschlossen ist,
ein Signal des Schnittstellenanschlusses der Slave-Einheit, an den
das Netzwerk angeschlossen ist, etc. Und Signale jedes Anschlusses
sind umfasst und sie messen nicht nur physikalische Größen über die
Signalleitungen, die an den einen oder anderen Anschluss angeschlossen
sind, sondern auch einen Zustand jedes Anschlusses (EIN/AUS) in
dem Fall eines IN-Anschlusses oder eines OUT-Anschlusses mittels
Feststellen eines Wertes des E/A-Speichers,
der dem Anschluss zugeordnet ist.
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Zudem
gibt es verschiedene Arten an physikalischen Größen, die zu messen sind. Mit
anderen Worten können
sie z. B. eine Spannung der Netzwerkspannungsquelle, die über die
in der fünften Ausführungsform
implementierte Slave-Einheit zuzuführen ist, die Versorgungsspannung,
die der Steuereinrichtung über
die in der fünften
Ausführungsform implementierte
Slave-Einheit zuzuführen
ist, und die Betriebszeit, die unter Verwendung einer Änderung, als
Trigger, der E/A-Daten
für die
Steuereinrichtung, das an die eigene oder eine unterschiedliche
Slave-Einheit, die in der ersten bis dritten Ausführungsform
implementiert ist, angeschlossen ist, festzulegen ist, etc. sein.
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Folglich,
obwohl eine physikalische Größe die Betriebszeit
oder die Versorgungsspannung der Eingabe- oder Ausgabevorrichtungen
in der Ausführungsform
war, ist die in der vorliegenden Erfindung zu messende physikalische
Größe nicht
auf diese begrenzt und andere physikalische Größen sind umfasst. Um genau
zu sein, gibt es die Einschaltzeit oder die Betriebszeit der Slave-Einheit.
Diese kann durch Integrieren der Zeit während die Spannungsquelle auf
EIN geschaltet wird, gewonnen werden. Zusätzlich kann sie die Einschaltzeit
der Eingabe- oder Ausgabevorrichtung, etc. sein. Darüber hinaus kann
sie die Anzahl an Operationen der Eingabe- oder Ausgabevorrichtung
sein, d. h. das Zählen
der Anzahl der EIN/AUS-Zustände.
Darüber
hinaus kann sie die Anzahl der Kommunikationsfehler mit der Master-Einheit
oder der Eintritte nicht normaler Kommunikation sein. Es braucht
nicht gesagt zu werden, dass sie auf die dargestellten und aufgelisteten
nicht beschränkt
ist.
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Zudem
kann ein anderer Aufbau zur Lösung eine
Slave-Einheit sein, an die eine Steuervorrichtung angeschlossen
ist, und die E/A-Kommunikationen
mit der Steuereinrichtung über
einen Fernanschluss durchführt,
und sie kann derart aufgebaut sein, dass sie Messmittel zur Messung
einer physikalischen Größe der Steuereinrichtung
oder der Slave-Einheit selbst, Beurteilungsmittel zur Durchführung einer
Beurteilung mittels Vergleichen eines gemessenen Wertes, der mit
den Messmitteln gemessen wurde, mit einem Standardwert, und die
Fähigkeit
zur Ausgabe eines Ergebnisses der mit den Beurteilungsmitteln durchgeführten Beurteilung über einen
Anschluss umfasst. In diesem Fall kann die Fähigkeit zur Ausgabe derart
konfiguriert sein, dass die gemessenen Werte zusammen über den
Anschluss ausgegeben werden können.
Es braucht nicht gesagt zu werden, dass die zugehörige Fähigkeit
nicht zwingend notwendig ist.
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In Übereinstimmung
mit den zwei Aufbauformen, die oben beschrieben wurden, ist eine
Slave-Einheit mit den Messmitteln fähig, eine eigene physikalische
Größe oder
eine einer Steuervorrichtung zu messen und einen gemessenen Wert
zu gewinnen. Die Messmittel werden unabhängig von der Verarbeitung des
Steuerungssystems, die durch Senden und Empfangen von E/A-Daten
mit der Steuereinheit (Master-Einheit) über einen
gewöhnlichen Fernanschluss
durchgeführt
wird, ausgeführt.
Daher können
Auswirkungen auf die Steuerung, sobald wie möglich unterdrückt werden.
Ebenso können
nicht begrenzende Daten (Nicht-E/A-Daten) wie z. B. Dienstinformation,
die Information beruhend auf einem mit den Messmitteln gemessenen
Wert ist, durch Zurückhalten
der Daten bei der Slave-Einheit und durch Ausgabe der Daten über einen
Anschluss (Netzwerk) mit einer festgelegten Zeitsteuerung einem
vorher bestimmten Empfänger
gemeldet werden. Dies ermöglicht
es dem Empfänger,
Informationen, beruhend auf dem gemessenen Wert, zu erfassen.
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Zudem
kann ein Ziel der Ausgabe der Funktion eine Steuereinrichtung oder Überwachungsmittel sein,
die an eine Leitung oder eine Slave Einheit angeschlossen sind.
Es braucht nicht gesagt zu werden, dass irgendetwas anderes als
diese das Ziel sein kann. Und die Steuereinrichtung umfasst eine Master-Einheit
oder eine SPS, etc. Die Überwachungsmittel
schließen
einen Konfigurator als auch die Überwachungseinheit
ein.
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Darüber hinaus
kann die Ausgabefunktion derart gestaltet sein, dass sie in Übereinstimmung mit
einem internen Trigger wie z. B. einem Ergebnis der internen Beurteilung
der Slave-Einheit, den Start der Spannungsquelle, den Übertragungszeitgeber, etc.
ausgibt. Es braucht nicht gesagt zu werden, dass sie auf einem externen
Trigger basieren kann.
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„Interner
Trigger" hierin
bezieht sich auf einen, der auf einem Ausführungsergebnis der festgelegten
Verarbeitung der Slave-Einheit selbst beruht, und der in der Slave-Einheit
erzeugt wird. Und um ein Beispiel des internen Triggers zu geben,
werden die Folgenden gegeben: Mit anderen Worten, wenn eine Burteilung
darüber
gemacht wurde, ob ein gemessener Wert, der mit der Slave-Einheit
gemessen wurde, einen Schwellwert erreicht oder übersteigt, wird dieses Beurteilungsergebnis
vorliegen. Einige verwenden dieses Signal als Triggersignal. Ebenso
wenn eine Anfangsverarbeitung mit Einschalten der Spannung der Slave-Einheit
durchgeführt
wird, kann während
der Anfangsverarbeitung die in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeicherte
Information an einen Anschluss ausgegeben oder ein Trigger erzeugt
werden. Zudem haben einige eine Uhr in der Slave-Einheit, womit
ein Triggersignal zu jedem Zeitpunkt, an dem eine vorher bestimmte
Zeit abläuft,
regulär
erzeugt wird, oder ein Triggersignal wird zu einem festgelegten
Zeitpunkt erzeugt. Ebenso beruhend auf Bedingungen des Kommunikationsverkehrs mit
der Master-Einheit erzeugen einige ein Trig ger-Signal, wenn Zusatzzeit
bei der Verarbeitung der Kommunikation vorhanden ist oder wenn eine
Anomalie, wie z. B. eine unnormale Spannung auftritt.
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Andererseits
beruht der „externe
Trigger" auf einem
Befehl, der von der Slave-Einheit über ein Netzwerk empfangen
wurde, und wird außerhalb
der Slave-Einheit erzeugt. Und als ein Beispiel eines externen Triggers
gibt es einen Informationsabfragebefehl von der Master-Einheit an
die Slave-Einheit, einen Informationsabfragebefehl von der Überwachungseinheit
an die Slave-Einheit, einen Informationsabfragebefehl von dem Konfigurator,
einen Befehl, der von dem Software-Werkzeug stammt und über die
SPS oder die Mastereinheit, etc. gesendet wird.
-
Zudem
als besondere Mittel zu Lösung
der Aufgaben der vorliegenden Erfindung können verschiedene Konfigurationen,
wie unten beschrieben, angenommen werden. Mit anderen Worten ist
ein Prozessor gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Prozessor, der in einer Master-Einheit oder einer Slave-Einheit, die
mit dem Netzwerk für
eine FA (Fabrikautomatisierung) verbunden sind, enthalten ist, und der
die Betriebszeit einer Ausgabevorrichtung, die mit der Slave-Einheit
verbunden ist, die mit dem Netzwerk verbunden worden ist, bestimmt,
wobei der Prozessor umfasst: Mittel zur Gewinnung der Startzeit,
wenn der OUT-Anschluss
der Slave-Einheit, an die die Ausgabevorrichtung angeschlossen ist,
sich geändert
hat; Mittel zur Gewinnung von Information über die Stoppzeit, wenn sich
der IN-Anschluss der Slave-Einheit, an die die Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, die feststellt, dass die Ausgabevorrichtung in
einem vorbestimmten Zustand ist, sich geändert hat; und Mittel zur Berechnung
der Betriebszeit der Ausgabevorrichtung beruhend auf der Startzeitinformation
und der Stoppzeitinformation.
-
Zudem
ist ein Knoten gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Knoten, der mit dem Netzwerk für die FA verbindbar ist, wobei
er derart aufgebaut ist, dass er die Fähigkeit besitzt Information über die Start zeit,
wenn sich die Ausgabevorrichtung, die an der Slave-Einheit angebracht
ist, die mit dem Netzwerk verbunden ist, geändert hat, zu gewinnen; die Fähigkeit
hat, Information über
die Stoppzeit, wenn die Meldung, dass der IN-Anschluss, an dem die
Eingabevorrichtung angeschlossen ist, sich geändert hat, von der Slave-Einheit
empfangen wurde, an die die Eingabevorrichtung, die nachweist, dass
die Ausgabevorrichtung in vorher bestimmten Zuständen ist, angeschlossen ist,
zu gewinnen; und die Berechnungsfähigkeit hat, dass die Betriebszeit
der Ausgabevorrichtung beruhend auf der Startzeitinformation und
der Stoppzeitinformation berechnet wird. Dieser Knoten kann z. B.
eine Master-Einheit oder eine Slave-Einheit sein.
-
Andererseits
ist die Slave-Einheit, die der vorliegenden Erfindung zugeordnet
ist, eine Slave-Einheit, an die die Ausgabevorrichtung und die Eingabevorrichtung
angeschlossen werden können, die
feststellen, dass die Ausgabevorrichtung in vorher bestimmten Zuständen ist,
wobei sie derart aufgebaut ist, dass sie die Fähigkeit hat, Information über die
Startzeit, wenn der OUT-Anschluss, an den die Ausgabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; dass sie die Fähigkeit
hat, Information über
die Stoppzeit, wenn der IN-Anschluss, an den die Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; und sie die Berechnungsfähigkeit hat, dass die Betriebszeit
der Ausgabevorrichtung beruhend auf der Startzeitinformation und
der Stoppzeitinformation berechnet wird. Die vorliegende Erfindung
entspricht einer Ausführung
der Mix-Slave-Einheit.
-
Zudem
sind Mittel zur Lösung
der Slave-Einheit, die dieser Erfindung zugeordnet ist, eine Slave-Einheit,
an die die Ausgabevorrichtung angeschlossen werden kann, wobei sie
die Fähigkeit
hat, Information über
die Startzeit, wenn der OUT-Anschluss, an den die Ausgabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; sie die Fähigkeit
hat, Information über
die Stoppzeit, wenn eine Meldung, dass der IN-Anschluss, an den
die Eingabevorrichtung angeschlossen ist, sich geändert hat, von
einer anderen Slave-Einheit empfangen wurde, an die die Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, die nachweist, dass die Ausgabevorrichtung in
einem vorher bestimmten Zustand ist, zu gewinnen; und die Berechnungsfähigkeit
hat, dass die Betriebszeit der Ausgabevorrichtung beruhend auf der
Startzeitinformation und der Stoppzeitinformation berechnet wird. Die
vorliegende Erfindung entspricht der Ausführungsform der Slave-Einheit
deren Figur weggelassen wurde.
-
Noch
ein anderes Mittel zur Lösung
ist eine Slave-Einheit, an die die Eingabevorrichtung angeschlossen
werden kann, die nachweit, dass die Ausgabevorrichtung in einem
vorher bestimmten Zustand ist, wobei sie die Fähigkeit umfassen kann, Information über die
Startzeit, wenn eine Nachricht, dass der OUT-Anschluss, an den die
Ausgabevorrichtung angeschlossen ist, sich geändert hat, von einer anderen
Slave-Einheit empfangen wurde, an die die Ausgabevorrichtung angeschlossen
ist, zu gewinnen; sie die Fähigkeit
umfassen kann, Information über
die Stoppzeit, wenn der IN-Anschluss, an den die Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; und sie die Berechnungsfähigkeit haben kann, dass die
Betriebszeit der Ausgabevorrichtung, beruhend auf der Startzeitinformation und
der Stoppzeitinformation berechnet wird. Die vorliegende Erfindung
ist gemäß der Ausführungsform
der IN-Slave-Einheit ausgeführt.
-
Zudem
bedeutet „OUT-Anschluss
oder IN-Anschluss hat sich geändert" „einen Fall, in dem er von
AUS auf EIN schaltet und einen Fall in dem er von EIN auf AUS schaltet". Mit anderen Worten
entspricht Ansteigen oder Abfallen eines Signals einer Änderung,
die aufgetreten ist. Genau gesagt ist das Schalten auf EIN eines
Signals nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit dem Abtasten
eines ansteigenden Signals. Mit anderen Worten, nicht nur ein Wert
im Standardzustand (stationärer
Zustand) wird als ein Ergebnis des High/Low invertiert, sondern
auch das Ansteigen von Low auf High oder das Abfallen von High auf
Low kann festgestellt werden, wenn ein einzelner EIN-Impuls (L → N → L) z. B.
aufgetreten ist und eine Reihe von Signalen wird als ein einziges
EIN-Signal erachtet,
das sich von L → H → L in dieser
kurzen Zeit ändert
(in beiden Fällen
wird beurteilt, dass ein Signal auf EIN geschaltet hat). Andererseits,
wenn es erachtet wird, dass bei einem einzelnen EIN-Impuls ein Signal
sofort nachdem es auf EIN geschaltet hat auf AUS geschaltet hat,
ist das Einschalten eines Signals gleichbedeutend mit einem ansteigenden
Signal vorausgesetzt, dass der AUS-Zustand Low ist. Dies entspricht
ebenfalls der Beziehung zwischen dem Ausschalten eines Signals und
einem abfallenden Signal.
-
Daher
unter Beachtung des EIN- und AUS-Zustandes eines Signals können die
folgenden vier Muster vorliegen: „die Zeit von, wenn der OUT-Anschluss
auf EIN schaltet bis der IN-Anschluss auf EIN schaltet", „die Zeit
von, wenn der OUT-Anschluss auf EIN schaltet bis der IN-Anschluss auf AUS
schaltet", „die Zeit
von, wenn der OUT-Anschluss auf AUS schaltet bis der IN-Anschluss
auf EIN schaltet" und „die Zeit
von, wenn der OUT-Anschluss auf AUS schaltet bis, wenn der IN-Anschluss
auf AUS schaltet". Ähnlich kann,
wenn das Ansteigen und Abfallen eines Impulses beachtet wird, die
Gruppierung der Muster, die oben beschrieben wurden, durch Ersetzen
von EIN mit Ansteigen und AUS mit Abfallen angewendet werden. Man
beachte, dass in den folgenden Beschreibungen zur Zweckmäßigkeit
des Verständnisses
angenommen werden wird, dass EIN Schalten eines Anschlusses gleichbedeutend
mit Ansteigen ist und, dass AUS Schalten eines Anschlusses gleichbedeutend
mit Abfallen ist und folglich können
sie mit der gleichen Bedeutung verwendet werden.
-
Zudem
wird entsprechende Momentanzeitinformation von Zeitberechnungsmitteln,
die die Zeit eines eingebauten Zeitgebers, Zählers, Uhr etc. messen können, gewonnen.
Dies bedeutet, dass nicht nur Ab solutinformationen wie z. B. Zeitinformationen, sondern
auch Relativinformationen wie z. B. ein Zeitgeberwert, Zählerwert,
etc. vorliegen. Wenn Zeitinformationen vorhanden sind, kann die
Betriebszeit durch Gewinnung einer Differenz zwischen der Startzeit
und der Stoppzeit bestimmt werden. In dem Fall eines Zählerwertes
etc. kann die Betriebszeit durch Gewinnung einer Differenz des Zählerwertes
zwischen einem Zählerwert
zu dem Startzeitpunkt und dem zu dem Stoppzeitpunkt bestimmt werden.
In diesem Fall können
durch Multiplikation mit einer Differenz des Zählerwertes oder der Zeit, die
der Zählwert benötigt, um
um den Wert 1 fortzuschreiten, bestimmte Zeitinformationen wie z.
B. ein paar Sekunden, etc. ebenso gewonnen werden. Ebenso kann die
Stoppuhrfunktion vorgesehen sein, so dass die Zeitberechnung, nachdem
der Zeitgeber und der Zähler
auf „0" zum Startzeitpunkt
zurückgesetzt
sind, starten kann und dass die zugeordnete Zeitberechnung zu dem
Stoppzeitpunkt gestoppt wird. Mit dieser Vorgehensweise kann die
Differenz mit dem Wert „0" zu dem Startzeitpunkt
d. h. ein Wert, wenn gestoppt wird, die Betriebszeit sein, was Operationen vermeiden
wird.
-
Folglich
ist die Gewinnung der Zeitinformation das Konzept, das nicht auf
die Gewinnung einer bestimmten Zeit oder eines Zählerwertes begrenzt ist, aber
den Vorgang des Setzens auf „0" etc. beinhaltet.
Mit anderen Worten, zugeordnete Vorgänge sind ebenfalls für indirektes
Gewinnen der Information, dass der Startzeitpunkt „0" ist. Zusätzlich ist,
wie offensichtlich von den obigen Beschreibungen, die Betriebszeit
ebenso das Konzept, das nicht nur ein System absoluter Einheiten
beinhaltet, das speziell „X
Sekunden" anzeigt,
sondern auch Werte, die mit der Zeit zusammenhängen, wie z. B. einen Zählerwert.
-
Weiterhin
bedeutete die Gewinnung einer Änderung
(Trigger), dass ein vorbestimmter Anschluss von AUS auf EIN oder
von EIN auf AUS schaltet. Bestimmung darüber, ob ein zugeordneten Trigger
vorliegt oder nicht, wird durch Überwachung des
EIN/AUS-Zustandes des Anschlusses durchgeführt oder kann beruhend auf
der Tatsache, dass eine Anweisung (d. h. eine Anweisung zur Änderung
auf EIN/AUS) an den Anschluss ausgegeben wurde, wenn der zugeordnete
Anschluss belegt ist, direkt festgestellt werden. Zusätzlich wird
es, wenn der Anschluss in einer anderen Slave-Einheit vorgesehen ist,
gemäß einer
Nachricht von der zugeordneten Slave-Einheit erkennbar, dass eine Änderung
aufgetreten ist.
-
Zudem
werden, wenn ein Netzwerkknoten eine Master-Einheit ist, obwohl
eine Nachricht, dass ein vorher bestimmter Anschluss sich geändert hat, von
der Slave-Einheit, an die eine Eingabe- oder Ausgabevorrichtung
angeschlossen ist, empfangen werden kann, OUT-Daten an die Slave-Einheit
gesendet, an die die Ausgabevorrichtung angeschlossen ist, wobei
es folglich mit dieser Übertragungsausgabe
erachtet wird, dass der OUT-Anschluss sich geändert hat und darauffolgend
kann die Startzeitinformation gewonnen werden.
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Ebenso
entspricht die Ausgabevorrichtung dem Stellglied 14 in
der Ausführungsform,
während die
Eingabevorrichtung dem Sensor 15 und 15' in der Ausführungsform
entspricht. Und ein vorher bestimmter Zustand der Ausgabevorrichtung,
der durch die Eingabevorrichtung festgestellt wurde, bedeutet z.
B., dass der vorher bestimmte Vorgang abgeschlossen ist und dass
in der Ausführungsform
sich die bewegliche Einheit 14 auf eine vorher bestimmte Position
bewegt hat.
-
In
der entsprechenden Erfindung, die oben beschrieben wurde und insbesondere
in der Slave-Einheit, an die die Ausgabe- und Eingabevorrichtungen
angeschlossen sind, kann, weil es direkt erkennbar ist, dass die
OUT- und IN-Anschlüsse
sich geändert
haben, die Betriebszeit mit hoher Genauigkeit und ohne von den Kommunikationszyklen,
etc. beeinflusst zu werden, bestimmt werden. In diese Ausführungsform
kann jede Funktion durch das Anwenderprogramm, das in der MPU aufgenommen
ist, implementiert werden.
-
Und
als Vorbedingung jeder Slave-Einheit, die oben beschrieben wurde,
ist es besser, dass sie Mittel zur Speicherung und Festhaltung von
Einstellungsinformationen, um einem normalen Bereich der Ausgabe-
oder Eingabevorrichtung zu erkennen, und Mittel zum Vergleichen
der Betriebszeit, die oben gewonnen wurde, mit den Einstellungsinformationen, die
oben beschrieben wurden, umfasst. Weil die Betriebszeit gemäß der vorliegenden
Erfindung mit relativ guter Genauigkeit bestimmt werden kann, ermöglicht ein
Vergleich mit Einstellungsinformationen die Beurteilung, ob oder
nicht die Ausgabe- oder Eingabevorrichtung normal funktioniert oder
ob ein Austauschzeitpunkt näher
rückt,
etc.
-
Andererseits
ist, obwohl jede der entsprechenden Erfindung, die oben beschrieben
wurde, auf den Einsatz einer Ausgabevorrichtung gerichtet ist (eine
zu überwachende
Ausgabevorrichtung), die vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt,
sondern ist auch zum Feststellen der Zeit beruhend auf dem Betrieb
einer Eingabevorrichtung geeignet.
-
Mit
anderen Worten liegt als eine Erfindung, die einer Slave-Einheit
zugeordnet ist, eine Slave-Einheit vor, an die erste und zweite
Eingabevorrichtungen angeschlossen werden können, die den Zustand der Vorrichtung
feststellen, wobei sie derart aufgebaut sein kann, dass sie die
Fähigkeit
aufweist, Information über
die Startzeit, wenn der IN-Anschluss, an den die erste Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; dass sie die Fähigkeit
aufweist, Information über
die Stoppzeit, wenn der IN-Anschluss, an den die zweite Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert hat,
zu gewinnen; und dass sie die Berechnungsfähigkeit aufweist, dass die
Betriebszeit der Vorrichtung beruhend auf der Startzeitinformation
und der Stoppzeitinformation berechnet wird.
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Zudem
entspricht sie einer Slave-Einheit, an die eine erste Eingabevorrichtung
angeschlossen werden kann, wobei sie derart aufgebaut sein kann, dass
sie die Fähigkeit
aufweist, Information über
den Startzeitpunkt, wenn der IN-Anschluss, an den die erste Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; dass sie die Fähigkeit
aufweist, Information über
den Stoppzeitpunkt, wenn eine Nachricht, dass der IN-Anschluss,
an den die zweite Eingabevorrichtung angeschlossen ist, sich geändert hat,
von der anderen Slave-Einheit, an die die erste Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, empfangen wurde, zu gewinnen; und dass sie die
Berechnungsfähigkeit
aufweist, dass die Betriebszeit der durch die erste und zweite Eingabevorrichtung der
zu überwachenden
Vorrichtung beruhend auf der Startzeitinformation und der Stoppzeitinformation
berechnet wird.
-
Andererseits
im Gegensatz zum obigen liegt eine Slave-Einheit vor, an die eine
zweite Eingabevorrichtung angeschlossen werden kann, wobei sie derart
aufgebaut sein kann, dass sie die Fähigkeit aufweist, Information über die
Startzeit, wenn eine Nachricht, dass der IN-Anschluss, an den die
zweite Eingabevorrichtung angeschlossen ist, sich geändert hat,
von der anderen Slave-Einheit, an die die erste Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, empfangen wurde, zu gewinnen; dass sie die Fähigkeit
aufweist, Information über
den Stoppzeitpunkt, wenn der IN-Anschluss, an den die zweite Eingabevorrichtung angeschlossen
ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; und dass sie die Berechnungsfähigkeit aufweist, dass die
Betriebszeit der Vorrichtung, die von der ersten und zweiten Vorrichtung
zu überwachen
ist, beruhend auf der Startzeitinformation und der Stoppzeitinformation
berechnet wird.
-
In Übereinstimmung
mit dieser Erfindung wird durch Verwendung von Zeitberechnungsmitteln, die
auf der Seite der Slave-Einheit oder des Netzwerkknotens eingebaut
sind, die Zeit von, wenn ein Betrieb der Ausgabevorrichtung gestartet
hat, bis sich die Ausgabe einer Eingabevorrichtung ändert (Ausgabevorrichtung
wird einen vorbestimmten Zu stand eingeben) gemessen. Folglich kann
die Zeit, die auf der Betriebszeit der Ausgabevorrichtung beruht,
richtig bestimmt werden.
-
Daher
können
unter Beachtung des EIN- und AUS-Zustandes eines Signals die folgenden
vier Muster auftreten: „die
Zeit von, wenn der IN-Anschluss auf EIN schaltet bis der IN-Anschluss
auf EIN schaltet", „die Zeit
von, wenn der IN-Anschluss auf EIN schaltet, bis der IN-Anschluss
auf AUS schaltet", „die Zeit
von, wenn der IN-Anschluss auf AUS schaltet, bis der IN-Anschluss
auf EIN schaltet".
Und „die Zeit
von, wenn der EIN-Anschluss auf AUS schaltet bis, wenn der IN-Anschluss
auf AUS schaltet". Ähnlich kann,
wenn das Ansteigen oder Abfallen eines Impulses beachtet wird, die
Gruppierung der Muster, die oben beschrieben wurden ebenso z. B.
durch Ersetzen des EIN-Zustandes mit dem Ansteigen und des AUS-Zustandes
mit dem Abfallen verwendet werden.
-
Zudem
ist es bei der Voraussetzung der entsprechenden Erfindung, die die
Betriebszeit beruhend auf Änderungen
der obigen zwei IN-Anschlüsse bestimmt,
vorzuziehen, dass sie derart aufgebaut ist, dass sie Vergleichsmittel,
die die Einstellungsinformation speichern und festhalten, um einen
normalen Bereich der Vorrichtung festzustellen, und die bestimmte
Betriebszeit mit der Einstellungsinformation vergleichen, aufweist.
Zusätzlich
ist es ebenso möglich,
dass sie die Fähigkeit
aufweist, eine Master-Einheit mit einer vorher bestimmten Zeitpunktberechnung über ein
Netzwerk über
wenigstens eine, die Betriebszeit und Vergleichsergebnisse, die
mit den Vergleichsmitteln gewonnen wurden, benachrichtigt.
-
Ebenso
ist ein der vorliegenden Erfindung zugeordneter Netzwerkknoten ein
Netzwerkknoten, der mit einem Netzwerk für die FA verbunden ist, wobei
er derart aufgebaut sein kann, dass er die Fähigkeit aufweist, Information über die
Startzeit, wenn der IN-Anschluss, an den eine erste Eingabevorrichtung angeschlossen
ist, die an die Slave-Ein heit angebracht ist, die mit dem Netzwerk
verbunden ist, sich geändert
hat, zu gewinnen; dass er die Fähigkeit
aufweist, Information über
die Stoppzeit, wenn eine Nachricht, dass der IN-Anschluss, an den
die zweite Eingabevorrichtung angeschlossen ist, sich geändert hat,
von der Slave-Einheit, an die die zweite Eingabevorrichtung angeschlossen
ist, empfangen wurde, zu gewinnen; und dass er die Berechnungsfähigkeit
aufweist, dass die Betriebszeit der Ausgabevorrichtung beruhend
auf der Startzeitinformation und der Stoppzeitinformation berechnet
wird.
-
Zudem
ist ein der vorliegenden Erfindung zugeordneter Prozessor ein Prozessor,
der in einer Master-Einheit oder einer Slave-Einheit, die mit einem
Netzwerk für
die FA verbunden sind, enthalten ist und der die Betriebszeit einer
vorher bestimmten Vorrichtung bestimmt, wobei er derart aufgebaut
sein kann, dass er Mittel zur Gewinnung der Startzeit, wenn der
IN-Anschluss der Slave-Einheit, an die eine erste Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, die die Zustände
der Vorrichtung überwacht,
sich geändert hat;
dass er Mittel zur Gewinnung von Information über die Stoppzeit umfasst,
wenn der IN-Anschluss der Slave-Einheit, an die die zweite Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, die die Zustände
der Vorrichtung überwacht,
sich geändert
hat; und dass er Mittel zur Berechnung der Betriebszeit der Vorrichtung
beruhend auf der Startzeitinformation und der Stoppzeitinformation
umfasst.
-
In
der entsprechenden obigen beschriebenen Erfindung ist, obwohl eine
Vorrichtung einer Ausgabevorrichtung (Stellglied 14) entspricht,
die an den OUT-Anschluss einer Slave-Einheit angeschlossen ist,
die mit dem gleichen Netzwerk einer Eingabevorrichtung verbunden
ist, entspricht, die vorliegende Erfindung nicht auf dies begrenzt,
und sie kann eine Ausgabevorrichtung sein, die mit einem anderen Netzwerk
als das, an das eine Slave-Einheit etc. der vorliegenden Erfindung
angeschlossen ist, oder eine von dem Netzwerk getrennte Vorrichtung
sein.
-
Und
eine zu überwachende
Vorrichtung ist nicht nur eine einzige Vorrichtung, die für körperlich identisch
gehalten werden kann, sondern auch eine Vielzahl an Vorrichtungen,
wenn die Vielzahl der Vorrichtungen, selbst wenn sie körperlich
getrennt sind, ein System umfasst, das zusammenwirkend oder in Verbindung
mit anderen arbeitet, wobei das zugeordnete System einer Vorrichtung
entspricht, die von der vorliegenden Erfindung aufgeführt wird.
-
Zudem
ist es gut, wenn die Fähigkeit
vorgesehen ist, dass eine Master-Einheit mit einem vorher bestimmten
Timing über
ein Netzwerk über
wenigstens eine Größe, Betriebszeit
und Vergleichsergebnis, die mit den Vergleichsmitteln gewonnen wurden, benachrichtigt
wird. Ein Alarmzustand, etc. kann über die Ausführung der
zugeordneten Fähigkeiten
durch Benachrichtigung einer Master-Einheit und folglich der SPS-Einheit
oder eines Hostcomputers, etc. über die
Betriebszeit ausgegeben werden.
-
Weiterhin
sind in einem Netzwerkspannungsversorgungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Master-Einheit, eine Vielzahl an Slave-Einheiten,
ein Netzwerkkonfigurator und eine Netzerwerkspannungsversorgungseinheit über ein
Netzwerk verbunden und das Netzwerkspannungsversorgungsüberwachungssystem
sollte die Voraussetzung in dem Netzwerk sein, das die Spannungsquelle
den obigen Slave-Einheiten von der obigen Netzwerkspannungsversorgungseinheit über das
obige Netzwerk zuführt.
Und in wenigstens einer Slave-Einheit
der Mehrzahl der Slave-Einheiten, die oben erwähnt wurden, sind die Spannungsversorgungsüberwachungsmittel,
die einen Zustand der Netzwerkspannungsquelle, die über das
obige Netzwerk von der obigen Netzwerkspannungsquelle zugeführt wird, überwachen,
vorgesehen, und in dem obigen Netzwerkkonfigurator sind Mittel zur
Erfassung der Zustände
der Netzwerkspannungsquelle der Slave-Einheiten, die von den obigen
Spannungsquellenüberwachungsmitteln
mittels Kom munikation mit der obigen wenigstens einen Slave-Einheit über das
obige Netzwerk überwacht
werden, und Mittel zur Steuerung in einheitlicher Art und Weise
der erfassten Zustände
der Netzwerkspannungsquelle der Slave-Einheit, die über die
Spannungsversorgungsüberwachungsmittel überwacht
wird, vorgesehen.
-
Vorzugsweise
enthalten die obigen Spannungsversorgungsüberwachungsmittel Spannungsfeststellungsmittel,
die einen Momentanwert der Spannung der obigen Netzwerkspannungsquelle feststellen,
und Minimumauswahlmittel, die einen Minimumwert von den oben erwähnten Momentanwerten
auswählen,
die die obigen Spannugnsfeststellungsmittel sequenziell feststellen,
wobei sie derart aufgebaut sein können, dass sie über das
obige Netzwerk den obigen Momentanwert, der über die obigen Spannungsmittel
festgestellt wurde, und den obigen Minimumwert, der über die
obige Minimumauswahlmittel ausgewählt wird, erfassen, und dass sie
auf einer Anzeigevorrichtung die erfassten Momentanwerte der obigen
Netzwerkversorgungsspannung zusammen mit den Minimumwerten, die
oben erwähnt
wurden, anzeigen.
-
In
solch einem Fall umfassen die obigen Spannungsversorgungsüberwachungsmittel Überwachungsspannungsspeichermittel,
die die gewünschte Überwachungsspannung
speichern, und Alarminformationsspeichermittel, die Alarminformationen
speichern, wenn ein Momentanwert der obigen Netzwerkversorgungsspannung,
der über
die obigen Spannungsfeststellungsmittel festgestellt wurde, unter
eine Überwachungsspannung,
die in den obigen Überwachungsspannungsspeichermitteln
gespeichert ist, fällt,
wobei sie derart aufgebaut sein können, dass sie Spannungsquellenalarmzustände jeder Slave-Einheit,
die oben erwähnt
ist, durch Erfassen der Alarminformation über das obige Netzwerk, die
in den obigen Alarminformationsspeichermitteln gespeichert ist, überwachen.
-
Zudem
umfassen die Spannungsversorgungsüberwachungsmittel Überwachungsspannungsspeichermittel,
die die gewünschte Überwachungsspannung
speichern, und Alarminformationsspeichermittel, die Alarminformation
speichern, wenn ein Minimumwert der Netzwerkversorgungsspannung,
die mit den Minimumauswahlmitteln festgestellt wurde, unter eine Überwachungsspannung
fällt, die
in den obigen Überwachungsspannungsspeichermitteln
gespeichert ist, wobei sie derart aufgebaut sein können, dass
sie die Spannungsversorgungsalarmzustände jeder Slave-Einheit, die
oben erwähnt
wurde, durch Erfassen über
das obige Netzwerk von Alarminformationen, die in den obigen Alarminformationsspeichermitteln
gespeichert sind, überwachen.
-
Bei
dem Spannungsversorgungsüberwachungssystem
der Eingabe/Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
weist wenigstens eine Slave-Einheit der Vielzahl der Slave-Einheiten, die
oben erwähnt
wurden, Überwachungsmittel
auf, die überwachen,
wie die Spannungsquelle den Vorrichtungen zugeführt wird, die mit der Slave-Einheit verbunden
sind, und Meldungsmittel, die über
das obige Netzwerk der Hosteinheit das Nachweisergebnis meldet,
das durch die obigen Überwachungsmittel
in dem Spannungsversorgungsüberwachungssystem
der Eingabe/Ausgabevorrichtung festgestellt wurde, das überwacht,
wie die Spannungsquelle die Vorrichtungen speist, die an der obigen
Slave-Einheit in dem Netzwerksystem angeschlossen sind, das die Hosteinheit
und die Vielzahl der Slave-Einheiten über ein Netzwerk verbindet,
wobei die obige Hosteinheit derart aufgebaut ist, dass sie Überwachungsmittel aufweist,
die überwachen,
wie eine Spannungsquelle die Vorrichtungen speist, die an der obigen
Slave-Einheit angeschlossen sind, beruhend auf dem obigen Nachweisergebnis,
das über
die obigen Kommunikationsmittel gemeldet wurde.
-
Jede
Mittel, die eine Slave-Einheit und einen Netzwerkknoten gemäß der vorliegenden
Erfindung aufbauen, und ein Prozessor können durch speziell angefertigte
Hardware oder einen programmierten Computer implementiert werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
ein übliches
Beispiel.
-
2 zeigt
ein übliches
Beispiel.
-
3 zeigt
den Aufbau eines Netzwerksystems, auf das die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
-
4 zeigt
ein Beispiel der internen Struktur einer Slave-Einheit, die der
vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
-
5 zeigt
ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie der OUT-Anschluss und der IN-Anschluss
arbeiten.
-
6 ist
ein Flussdiagramm, das die Funktion der MPU darstellt.
-
7 zeigt
ein Beispiel eines Übertragungsframes
für die Übermittlung
des Berechnungsergebnisses.
-
8 zeigt
den Aufbau eines Netzwerksystems, auf das die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
-
9 zeigt
ein Beispiel der Datenstruktur der Tabelle, die die OUT-Slave-Einheit
und die IN-Salve-Einheit in Bezug setzen.
-
10 zeigt
ein Beispiel einer Nachricht für das
Senden der die OUT-Slave-Einheit und die IN-Slave-Einheit in Bezug
setzenden Daten an die vorher bestimmte Slave-Einheit.
-
11 zeigt
eine Modifikation der ersten Ausführungsform.
-
12 zeigt
andere Modifikationen der ersten Ausführungsform.
-
13 zeigt
den Aufbau eines Netzwerksystems, auf das die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
-
14 zeigt das Arbeiten der vorliegenden Erfindung
in der dritten Ausführungsform.
-
15 zeigt den Aufbau eines Netzwerksystems, auf
das eine Modifikation der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung angewendet wird.
-
16 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionen einer
Hybrid-Vorrichtung,
die entsprechende Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung umfasst, darstellt.
-
17 zeigt ein Beispiel einer Datenstruktur einer
Tabelle, die zwei Slave-Einheiten in Beziehung setzen.
-
18 zeigt ein Beispiel einer Nachricht zur Einstellung
von Daten für
das in Bezug Setzen zweier Slave-Einheiten an eine vorher bestimmte
Slave-Einheit.
-
19 zeigt den Aufbau eines Netzwerksystems, auf
das die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
-
20 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Elemente
jeder Slave-Einheit in der vierten Ausführungsform darstellt.
-
21 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Elemente
eines Netzwerkaufbaus in der vierten Ausführungsform darstellt.
-
22 ist ein Flussdiagramm, das Prozesse des Netzwerkkonfigurators
in der vierten Ausführungsform
darstellt.
-
23 zeigt ein bestimmtes Beispiel eines Anzeigevorgangs
des Spannungsversorgungszustandes des Netzwerkkonfigurators in der
vierten Ausführungsform.
-
24 zeigt ein bestimmtes Beispiel eines Anzeigevorgangs
des Spannungsversorgungszustandes des Netzwerkkonfigurators in der
vierten Ausführungsform.
-
25 ist ein Flussdiagramm, das die Prozesse jeder
Slave-Einheit in der vierten Ausführungsform darstellt.
-
26 zeigt den Aufbau eines Netzwerksystems auf
das die fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
-
27 ist ein Blockdiagramm, das Funktionen der fünften Ausführungsform
darstellt.
-
28 ist ein Blockdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel
des Aufbaus einer Slave-Einheit in der fünften Ausführungsform darstellt.
-
29 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktion
der Slave-Einheit in der fünften Ausführungsform.
-
30 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Funktion
der Master-Einheit in der fünften Ausführungsform.
-
31 ist ein Blockdiagramm, das andere besondere
Beispiele des Aufbaus einer Slave-Einheit in der fünften Ausführungsform
darstellt.
-
32 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel eines
bestimmten Schaltkreises der Spannungsversorgungsüberwachungseinheit
des Eingabe, die in einer Slave-Einheit in der fünften Ausführungsform enthalten ist, darstellt.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
3 zeigt
ein Beispiel einer Systemkonfiguration, auf die die vorliegende
Erfindung angewendet ist. Wie in der gleichen Figur dargestellt,
in dieser Ausführungsform,
sind nicht nur die SPS-Einheit 10 und eine Master-Einheit 11 mit
Kommunikationsfähigkeit
integriert, sondern die Master-Einheit 11 ist mit einem
Feldnetzwerk (entfernte Schaltung) 12 verbunden. Zusätzlich sind
diese SPS-Einheit 10 und die Master-Einheit 11 über einen
Bus verbunden. Zudem ist eine Mix-Slave-Einheit 13, an
die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen angeschlossen werden können, an
dieses Feldnetzwerk 12 angeschlossen.
-
Die
SPS-Einheit 10 wird ebenso als CPU Einheit bezeichnet und
führt zyklisch
E/A-Auffrischen, Programmausführung
und periphere Verarbeitung durch. Zusätzlich, obwohl in der Figur
weggelassen, können neben
der SPS-Einheit 10 verschiedene Einheiten, falls erforderlich,
angeschlossen werden und die SPS bilden. Jedoch sind die zugehörigen Einheiten
selbst allgemein bekannt und deren Erklärung wird weggelassen werden.
Ebenso führt die
Master-Einheit 11 Master-to-Slave-Kommunikation mit der Mix-Slave-Einheit 13 aus
und auf Anfrage der Master-Einheit 11 werden E/A-Daten
der Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, die an die Mix-Slave-Einheit 13 angeschlossen
sind, gesendet und empfangen. Und E/A-Datenaustausch zwischen der SPS-Einheit 10 und
der Master-Einheit 11 wird mittels Datenkommunikation,
wie z. B. E/A-Auffrischverarbeitung, über einen Bus in zyklischer
Verarbeitung, die durch die SPS-Einheit 10 ausgeführt wird,
durchgeführt.
Man beachte, dass die obige Master-to-Slave-Kommunikation asynchron
mit der zyklischen Verarbeitung der SPS-Einheit 10 durchgeführt wird.
-
Diese
Mix-Slave-Einheit 13 ist ein hybrider Typ, bei dem Funktionen
der OUT-Slave-Einheit 4b und der IN-Slave-Einheit 4a,
die in 2 gezeigt sind, enthalten sind, ein Stellglied 14 ist
an dem OUT-Anschluss angeschlossen und an den IN-Anschluss ist ein
Sensor 15 angeschlossen, der eine Position einer beweglichen
Einheit 14a des Stellgliedes 14 überwacht.
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4 zeigt
ein Beispiel der internen Struktur der Mix-Slave-Einheit 13.
Mit anderen Worten, an das Feldnetzwerk 12 angeschlossen,
umfasst sie die Übertragungs-
und Empfangsschaltung 13a, die mit der Übertragungs- und Empfangsschaltung 13a verbundene
MPU 13b, die an die Ausgabevorrichtungen angeschlossene
Ausgabeschaltung 13c und die Eingabeschaltung 13d,
die an die Eingabevorrichtungen angeschlossen ist. Sie umfasst weiterhin
einen externen nicht flüchtigen
Speicher 13e oder einen Zeitgeber (Taktgeber) 13f,
etc.
-
Und
die Übertragungs-
und Empfangsschaltung 13a hat die Fähigkeit, einen über das
Feldnetzwerk 12 fließenden
Frame zu empfangen, mit der Analyse eines Haderabschnittes zu urteilen,
ob der Frame an sie adressiert ist und letztlich nur an sie adressierte
Frames anzunehmen und sie an die MPU 13b weiterzuleiten
und die Fähigkeit
auf das Feldnetzwerk 12 Übertragungsframes, die durch
die MPU 13b erstellt werden, auszugeben (z. B. einen Frame zur
Sendung von an die Master-Einheit 11 gerichteter IN-Daten).
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Die
MPU 13b führt
eine vorbestimmte Verarbeitung gemäß der in einer Dateneinheit
gespeicherten Information der empfangenen Frames, die von der Übertragungs-
und Empfangsschaltung 13a bereitgestellt wurden, aus, wobei
es ihre grundsätzliche Fähigkeit
ist, ein Steuersignal zur Umschaltung des vorbestimmten OUT-Anschlusses
auf EIN/AUS an den Ausgabeschaltkreis 13a gemäß den OUT-Daten in
einen Datenabschnitt auszugeben. Sie hat ebenfalls die Fähigkeit,
den EIN/AUS-Status des Eingabeanschlusses über die Eingabeschaltung 13d zu
gewinnen, einen Frame zur Übermittlung
der gewonnenen Information als IN-Daten an die Master-Einheit 11 zu
erzeugen und ihn an die Übertragungs- und Empfangsschaltung 13a weiterzuleiten.
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Um
die Betätigung
des Stellgliedes 14 in dem obigen System zu steuern, wird
ein Anwenderprogramm, das in der SPS-Einheit installiert ist, zyklisch
ausgeführt,
der Master-Einheit 11 wird angezeigt, dass der OUT-Anschluss
der Mix-Slave-Einheit 13 auf EIN zu schalten ist, wenn
vorher bestimmte Bedingungen erfüllt
sind, und die Master-Einheit 11 sendet einen vorher bestimmten
Frame (OUT-Daten) an die entsprechende Mix-Slave-Einheit 13 gemäß den Kommunikationszyklen.
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Die
Mix-Slave-Einheit 13 schaltet den OUT-Anschluss, der mit
dem Stellglied 14 verbunden ist, gemäß einem empfangenen Frame (OUT-Daten) auf
Ein. Dies schaltet ein Ventil (nicht gezeigt) auf EIN (offen), wodurch
die bewegliche Einheit 14 nach vorne bewegt wird.
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Andererseits,
wie in dem Beispiel des Standes der Technik beschrieben, wird, wenn
ein Sensor 15 zusammen mit dem Stellglied 14 angeordnet
ist, der Sensor 15 auf EIN schalten, d. h. der IN-Anschluss, an
den der Sensor 15 angeschlossen ist, wird auf EIN schalten,
wenn die bewegliche Einheit 14a sich an eine vorher bestimmte
Position bewegt (eine Bewegung-Vollständig-Position in der Ausführungsform).
Weil die MPU 13b über
die Eingabeschaltung 13d gewinnen kann, dass der IN-Anschluss
folglich auf EIN geschaltet hat, überträgt sie IN-Daten an die Master-Einheit 11,
wenn der Übertragungszeitpunkt
ihres eigenen Frames kommt. Sodann übermittelt die Master-Einheit 11 die
gewonnenen IN-Daten zu dem Zeitpunkt des Auffrischprozesses an die
SPS-Einheit 10.
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Fähigkeiten/Aufbau
jeder Verarbeitungseinheit für
die Ausführung
der oben entsprechenden Verarbeitung und zugehörigen Verarbeitung sind ähnlich zu
denen des Standes der Technik, wobei ihre Beschreibung im Einzelnen
hier weggelassen wird. In der vorliegenden Erfindung ist die Mix-Slave-Einheit 13 jetzt
mit der Fähigkeit
ausgestattet, die Betriebszeit des obigen Stellgliedes zu messen.
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Mit
anderen Worten, wenn die MPU 13b einen Zustand des OUT- oder IN-Anschlusses,
die sie selbst besitzt, wie in 5 gezeigt,
unter Verwendung des Zeitgebers (Taktgebers) 13f erkennen kann,
misst sie z. B. die Zeit von dem Zeitpunkt, wenn der vorher bestimmte
OUT-Anschluss auf EIN schaltet, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der IN-Anschluss
auf EIN schaltet, und speichert das Ergebnis dieser Messung in dem
internen flüchtigen
Speicher 13b'.
Man beachte, dass wir hierbei den gleichen Zustand durch Schalten
der OUT- und IN-Anschlüsse
auf EIN und durch Ansteigen eines Signals meinen.
-
Wenn
die Mix-Slave-Einheit 13 ebenso Information über die
normale Betriebszeit festhält,
besitzt sie mit der Fähigkeit,
zu bestimmten, ob oder nicht das obige Messergebnis innerhalb der
normalen Betriebszeit ist, und ein Urteil über eine Stellung des Stellgliedes 14 zu
fällen
(es ist nicht notwendig zu sagen, dass das Ergebnis der Beurteilung
in dem internen flüchtigen
Speicher 13b' gespeichert
und festgehalten wird). Und die obige normale Betriebszeit kann entweder
eine sein, die durch einen Schwellwert, wie z. B. 10 ms, oder eine,
die durch Verwendung zweier Schwellwerte wie z. B. von 90 ms bis
100 ms eingestellt werden kann. Ein eingestellter Wert zur Erkennung
dieser normalen Betriebszeit ist in dem externen nicht flüchtigen
Speicher 13e gespeichert und wird in den internen flüchtigen
Speicher 13b' zu
jedem Einschaltzeitpunkt, entwickelt.
-
Zusätzlich,
obwohl nicht genau gezeigt, sind eine Kombination der zu überwachenden
OUT- und IN-Anschlüsse
und der obigen Einstellungen in dem externen nicht flüchtigen
Speicher 13e als eine zugeordnete Tabellenstruktur gespeichert.
Und zugehörige
Information wird in den internen flüchtigen Speicher 13b' entwickelt,
aber der interne flüchtige
Speicher 13b' weist
weiterhin die Tabellenstruktur auf, wodurch im Effekt das Mess-
oder Beurteilungsergebnis ebenso zugeordnet und gespeichert werden kann.
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Und,
um genau zu sein, ist die Verarbeitungseinheit 13b'' der MPU 13b derart aufgebaut, dass
sie das in 6 gezeigte Flussdiagramm ausführt. Zusätzlich basiert
die zu steuernde und zu überwachende
Betriebszeit t auf der Voraussetzung, dass beide, der OUT- und IN-Anschluss,
von AUS (niedrig) auf EIN (hoch), wie in 5 gezeigt,
geschaltet haben, d. h., dass ansteigende Signale verbunden werden
und die Zeit vom Anstieg des OUT-Signals zu dem des IN-Signals wird
als die Betriebszeit t erachtet.
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Wie
in 6 gezeigt sollte zuerst bestimmt werden, ob oder
nicht es ein Ansteigen des passenden OUT-Anschlusses vorliegt (in 3 der OUT-Anschluss,
an den das Stellglied 14 angeschlossen ist) (ST1).
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Und
wenn ein Ansteigen nachgewiesen wird, sollte dann der Startzeitpunkt
(Zählerwert)
mit dem Zeitgeber 13f (ST2) gewonnen werden. Man beachte,
dass, obwohl wir in dieser Ausführungsform
den Zeitgeber (Zähler),
als wir nur die Betriebszeit gemessen haben, verwendet ha ben, wir
besser den Taktgeber verwendet hätten,
wenn wir zugeordnete Daten mit Datum und Zeit gewinnen wollten,
wenn die Betriebszeit gemessen wurde.
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Als
Nächstes
wird bestimmt, ob oder nicht ein Ansteigen des passenden IN-Anschlusses
(wenn in das EIN-Signal) vorliegt (ST3). Und wenn ein Ansteigen
nachgewiesen wird (JA an dem Ast des Schrittes 3), wird
ein Wert des Zeitgebers 13f (Stoppzeit) gewonnen, eine
Differenz gegenüber
der Startzeit, die in Schritt 2 gewonnen wurde, berechnet
und das Ergebnis wird in einem Ergebniszwischenspeicher gespeichert.
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Andererseits,
wenn Einstellungen, die eine Betriebszeit eines normalen Stellgliedes
vorsehen, vorab festgehalten worden sind, werden sie mit der in Schritt 5 berechneten
Betriebszeit verglichen und eine Bestimmung wird vorgenommen, ob
sie innerhalb des Bereiches (normal) liegt, und in einem Ergebniszwischenspeicher
zusammen mit dem Vergleich gespeichert (ST6).
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Und
wenn die obigen Abläufe
sequenziell und mehrmals bei den eingestellten zu überwachenden
Objekten ausgeführt
und die Abläufe
an allen Punkten gemacht wurden (JA bei ST7), würden die gewonnene Betriebszeit
und das Vergleichsergebnis in dem internen flüchtigen Speicher 13b' als Statusinformation
jedes Objektes, das überwacht
werden soll (Stellglied 14, etc.), gespeichert werden.
Weil diese Abläufe
gemäß einer
Interrupt-Anweisung auszuführen
sind, sollte eine nächste
Anweisung abgewartet werden, falls die Abläufe bis zu ST8 gemacht wurden.
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Andererseits
kann die obige gespeicherte und festgehaltene Betriebszeit und das
Vergleichsergebnis an die Master-Einheit 11 und folglich
an die SPS-Einheit 10 übermittelt
werden, wenn z. B. die Master-Einheit 11 eine
Nachricht mit einer festgesetzten Zeitsteuerung ausgibt und die
Mix-Slave-Einheit 13, die die Nachricht empfängt, als
Antwort auf die Nachricht die Betriebszeit etc. einer Objektvorrichtung
(Adres se), die durch die Nachricht festgelegt wurde, zurückgibt.
Folglich ist es vorzuziehen, eine Nachricht von der Master-Einheit 11 ausgehend
zu verwenden, weil die Kommunikation auf der Seite der Master-Einheit 11 unabhängig von
der Übertragung der
E/A-Daten ist und es können
nur Informationen eines zu überwachenden
nötigen
Objektes empfangen werden.
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Die
Meldung der zugehörigen
Betriebszeit etc. ist nicht auf eine Antwort auf die obige Nachricht begrenzt
und folglich kann sie ebenso z. B. über zyklisches Abfragen zwischen
der Master- und der Slave-Einheit übermittelt werden. Mit anderen
Worten, sendet jede Slave-Einheit IN-Daten an die Master-Einheit 11 mit
einer festgesetzten Zeitsteuerung. Daher, wie in 7 gezeigt,
ist die Kenntnis durch Erzeugung und Senden eines Übertragungsframes, der
im Datenelement IN-Daten, einen Zustand des normalen Eingabeanschlusses
plus Berechnungsergebnisse, die durch die Slave-Einheit verwaltet
wurden (Betriebszeit oder Vergleichsergebnis usw.), enthält, möglich. Dieses
Verfahren ist bevorzugt, weil es der Master-Einheit eine Anforderung
erspart, eine Nachricht zu erzeugen und zu senden, die eine Erfassung
der Betriebszeit anfordert.
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Zusätzlich als
ein anderes Schema kann die Änderung
eines Zustandes verwendet werden, wobei die Slave-Einheit-Seite
als eine Hauptentität
arbeitet. Mit anderen Worten sendet die Mix-Slave-Einheit 13 das
Ergebnis an die Master-Einheit 11 nur, wenn irgendeine Änderung
der Betriebszeit oder des Vergleichsergebnis eines von ihr zu verwaltenden
Objektes durchgeführt
wurde. Die Annahme dieses Schemas kann verhindern, dass überflüssige Daten über das
Feldnetzwerk 12 fließen
und den Verkehr reduzieren, weil die Master-Einheit die Betriebszeit nur
empfängt,
wenn es nötig
ist.
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In
dieser Ausführungsform
werden nicht nur Berechnungen der Betriebszeit, sondern auch sogar die
Zustandsbeurteilung auf der Seite der Slave-Einheit ausgeführt und
gespeichert/festgehalten, nötige In formationen
können
ohne zyklische Operationen der SPS-Einheit 10 als auch
ohne irgendwelcher Auswirkungen auf die Kommunikationszyklen in
dem Feldnetzwerk 12 gewonnen werden. Jetzt, weil die Betriebszeit
in der Slave-Einheit berechnet wird, kann die Betriebszeit, selbst
wenn sie kürzer
als ein Zyklus der zyklischen Operation ist, gewonnen werden.
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8 zeigt
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind anstatt der
Mix-Slave-Einheit die OUT-Slave-Einheit 20 und die IN-Slave-Einheit 21 mit
dem Feldnetzwerk 12 verbunden. Und mit Durchführung einer
Peer-to-Peer-Kommunikation (Zwischen-Slave-Einheiten-Kommunikation)
wird EIN/AUS-Information des gewünschten
OUT-Termainls von der OUT-Slave-Einheit 20 zu der IN-Slave-Einheit 21 (gewöhnlich eine
Slave-Einheit, an die der Sensor 15 angeschlossen ist)
gegeben.
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Sodann
werden in der Verarbeitungseinheit der MPU in der IN-Slave-Einheit 21 Abläufe ähnlich zu
denen, die in dem Flussdiagramm der 6 gezeigt
sind, ausgeführt,
wobei beruhend auf EIN/AUS-Informationen des OUT-Anschlusses, die von
der OUT-Slave-Einheit 20 empfangen wurden, die Startzeit,
wenn der passende OUT-Anschluss auf EIN schaltet, und die Stoppzeit,
wenn der vorher bestimmte IN-Anschluss auf EIN schaltet, gewonnen werden
und nicht nur die Betriebszeit aus der Differenz zwischen ihnen
bestimmt, sondern sie auch mit den eingestellten Werten verglichen
und ein Vergleichsergebnis festgehalten wird.
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Weitherhin
kann die Datenübertragung
von der OUT-Slave-Einheit 20 zu der IN-Slave-Einheit 21 implementiert
sein, indem man die IN-Slave-Einheit 21 vorab
die Knotennummer der zugeordneten OUT-Slave-Einheit und die Bitnummer des
OUT-Anschlusses etc. speichern und festhalten lässt, indem man die IN-Slave-Einheit 21 einen
Zustand der Bitnummer der OUT-Slave-Einheit 20 mit der
gespeicherten Kno tennummer mit einer vorher bestimmten Zeitsteuerung
abfragen lässt
und indem man die OUT-Slave-Einheit 20 den EIN/AUS-Status
der passenden Bitnummer als eine Antwort auf die Abfrage melden
lässt.
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Gemäß diesem
Verfahren braucht die OUT-Slave-Einheit 20 nur auf eine Übertragungsanforderung
antworten und braucht folglich keine Information auf der zugeordneten
IN-Slave-Einheit 21 speichern und festhalten. Im Gegensatz,
indem man die OUT-Slave-Einheit 20 Information über die
zugeordnete IN-Slave-Einheit speichern und festhalten lässt, z.
B. wenn der gewünschte
OUT-Anschluss auf EIN schaltet, kann die passende EIN-Information
der zugeordneten IN-Slave-Einheit 21 gemeldet werden, die
nicht nur die Startzeit, wenn sie die Nachricht über diese EIN-Information empfängt, erhält, sondern
auch die Stoppzeit, wenn der IN-Anschluss auf EIN schaltet, wobei
sie die Betriebszeit aus beiden Zeiten berechnet und das Ergebnis
eines Vergleiches mit den Einstellungen ebenfalls gewinnt.
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Dann
ist es möglich
die IN-Slave-Einheit 21 etc. Informationen speichern zu
lassen, die zur Messung der Betriebszeit mittels Erzeugen einer
Tabelle, die „die
Knotennummer (MACID) und eine Bitnummer der IN-Slave-Einheit", „die Knotennummer
(MACID) und die Bitnummer der OUT-Slave-Einheit" und „die OUT-Überwachungszeiteinheit" zusammen mit Beziehungsdaten,
wie in 9 gezeigt, nämlich
einer Zuweisungsnummer durch Mittel einer Werkzeug-Software in Beziehung
setzt, und dann basierend auf dieser Tabelle mittels Erzeugung einer Nachricht,
die die zugehörigen
Informationen in dem Datenelement enthält, an die Slave-Einheit, die
sie speichern und festzuhalten soll, und mittels Senden an die passende
Slave-Einheit über
das Feldnetzwerk 12 über
die passende Werkzeug-Software oder Master-Einheit 11,
nötig sind.
-
Weiterhin
ist die OUT-Überwachungszeiteinheit
eine Zeiteinheit, die Zustände
der anderen Slave-Einheiten zu überwachen,
und die Slave-Einheit fragt einen Zustand des passenden Bits in
zugeordneten Überwachungszeitintervallen
ab. Folglich ist diese zugehörige
OUT-Überwachungszeiteinheit
die Minimumeinheit der Betriebszeitmessungsfähigkeit.
-
Ebenso
in 9 und 10 sind Einstellungen der Beziehung
zwischen der OUT-Slave-Einheit (OUT-Anschluss) und der IN-Slave-Einheit
(IN-Anschluss) dargestellt und, wenn die Fähigkeit zum Vergleich der Betriebszeit,
die von der Slave-Einheit-Seite angefordert wird, mit den Einstellungen
hinzugefügt
ist, werden Einstellungen für
einen Vergleich ebenso verknüpft
und übermittelt.
-
In
dieser Ausführungsform,
weil zu überwachende
Ausgabevorrichtungen, wie z. B. das Stellglied 14 etc.
und Eingabevorrichtungen, wie z. B. der Sensor 15 etc.
an verschiedenen Slave-Einheiten angeschlossen sind, wird die Kommunikation über das Feldnetzwerk 12 wenigstens
einmal durchgeführt. Jedoch
hat die Zeitverzögerung
nichts mit der Zykluszeit des Anwenderprogramms in der SPS-Einheit 10 zu
tun, stattdessen ist sie nur auf die Kommunikationszyklen zurückzuführen, jedoch
sind die Kommunikationszyklen verglichen mit der Zykluszeit sehr kurz
und folglich kann ein Wert näher
an der realen Betriebszeit als der, der auf der Anwenderprogrammseite
bewerkstelligt wird, gewonnen werden.
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Ebenso
erfolgt in der obigen Ausführungsform
die Berechnung der Betriebszeit in der IN-Slave-Einheit 21,
an die der Sensor 15, die Eingabevorrichtung, angeschlossen
ist. Im Gegensatz dazu, durch Senden der EIN/AUS-Information des
IN-Anschlusses von der IN-Slave-Einheit 21 an die zugeordnete
OUT-Slave-Einheit 20, können
die Berechnung der Betriebszeit und der Vergleich mit den Einstellungen
an der OUT-Slave-Einheit 20 ausgeführt werden.
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Zusätzlich ist
die Berechnung der Betriebszeit nicht notwendigerweise auf die Betriebszeit
der Ausgabevorrichtung, von der sie zu gewinnen ist, oder auf eine
Slave-Einheit, an die die Eingabevorrichtung, wie z. B. ein Sensor,
der die Ausgabevorrichtung überwacht,
angeschlossen ist, begrenzt und kann stattdessen eine unterschiedliche
Slave-Einheit sein. In so einem Fall sind die EIN/AUS-Information des
OUT-Anschlusses
und die EIN/AUS-Information des IN-Anschlusses von der OUT-Slave-Einheit 20 bzw.
der IN-Slave-Einheit 21 zu gewinnen und zu berechnen.
-
Weiterhin,
weil die Betriebszeit von solch einer Slave-Einheit, an die keine
Eingabe/Ausgabevorrichtung angeschlossen ist, bestimmt werden kann, kann
sie mit der Master-Einheit 11 durch Einbeziehen dieser
Berechnungsfähigkeit
(die Fähigkeit
zur Implementierung des in 6 gezeigten
Flussdiagramms) gewonnen werden. Selbst in diesem Fall, weil keine
Auswirkung der Zykluszeit des Anwenderprogramms in der SPS-Einheit
vorhanden ist, kann die Betriebszeit mit relativ hoher Genauigkeit
bestimmt werden.
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Ebenso,
wenn sie mit der Master-Einheit 11 gewonnen wird, kann
die EIN/AUS-Information des OUT- oder IN-Anschlusses unter Verwendung
der Steuerung der Master-Einheit 11 über Übertragung/Empfang der E/A-Information
gewonnen werden, obwohl, wie in dem Fall mit einer anderen Slave-Einheit,
kann sie durch Abfrage der zugeordneten Slave-Einheit und Antwort
auf die Abfrage oder durch Konfiguration, derart, dass die zugeordnete
Slave-Einheit der Master-Einheit 11 meldet, wenn ein vorher
bestimmter Anschluss auf EIN schaltet, gewonnen werden. Mit anderen
Worten kann die Betriebszeit ebenso durch Erhalt der Startzeit,
wenn zugeordnete OUT-Daten gesendet werden, und der Stoppzeit, wenn
IN-Daten empfangen werden, gewonnen werden.
-
Übrigens,
in beiden oben beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen oder Modifikationen,
obwohl die Beispiele gezeigt sind, in dem die Zeit von, wenn der
Ausgabeanschluss auf EIN schaltet (ansteigt) bis der Eingabeanschluss
auf EIN schaltet (ansteigt), als die Betriebszeit erachtet wird, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf sie be grenzt und man kann die
Dauer von, wenn der Ausgabeanschluss sich ändert, bis, wenn der Eingabeanschluss sich ändert, als
Betriebszeit gewinnen.
-
In
anderen Worten, wie in 11 gezeigt, wenn z. B. das EIN-Signal an den OUT-Anschluss der
Mix-Slave-Einheit 13 (diese kann ebenso die OUT-Slave-Einheit 20 sein),
an die das Stellglied (Zylinder) 14 angeschlossen ist,
gegeben wird, öffnet das
Ventil, wodurch die bewegliche Einheit (Zylinderkopf) 14a sich
vorschiebt. Und in dem Beispiel, das in 5 gezeigt
ist, ist der Sensor 15 derart aufgebaut sein, dass er eine
Bewegungs-Vollständig-Position der
beweglichen Einheit 14a nachweist, wohingegen in dem in 11 gezeigten
Beispiel das System derart konzipiert ist, dass der Sensor 15' in der Zwischenposition
der Bewegungsbahn der beweglichen Einheit 14a vorgesehen
ist, wobei der Sensor 15' den Durchgang
der beweglichen Einheit 14a durch die Zwischenposition
X erkennt und ein Sensorsignal ausgibt (IN-Anschluss der Mix-Slave-Einheit 13 schaltet
auf EIN). Jedoch, obwohl die Figuren die Beispiele zeigen, die für eine Mix-Slave-Einheit 13 geeignet
sind, braucht es nicht gesagt zu werden, dass das System gleichermaßen auf
das System angewendet werden kann, in dem die OUT-Slave-Einheit und die IN-Slave-Einheit, ähnlich zu
der zweiten Ausführungsform,
getrennt aufgebaut sind.
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In
diesem Fall, wenn der Sensor 15' einen bestimmten Nachweisbereich
hat, schaltet das Ausgabesignal des Sensors 15' (Eingabesignal
für den IN-Anschluss)
auf EIN (ansteigen), wenn die bewegliche Einheit 14a die
Zwischenposition X erreicht (wenn sie in den Nachweisbereich des
Sensors eintritt). Und, wenn die bewegliche Einheit 14a das
Vorrücken
fortsetzt und aus dem Nachweisbereich heraustritt, schaltet es auf
AUS (Abfall).
-
Jetzt
kann, wann immer das Ausgabesignal des Sensors 15' auf EIN schaltet
(Ansteigen des IN-Anschlusses) oder es von EIN auf AUS schaltet (Abfallen
des IN-Anschlusses), es bestimmt werden, dass die bewegliche Einheit 14a die
Zwischenposition X passiert hat. Die Bestimmung kann durchgeführt werden,
abhängig
davon, für
welchen Zweck die Betriebszeit gewonnen wird. Und, wenn die Betriebszeit t,
die mit Ansteigen des ersten verknüpft ist, gewonnen wird, kann
die Betriebszeit unter Verwendung der entsprechenden Ausführungsform,
die oben diskutiert wurde, durch in Beziehung setzen (Verbinden) des
Ansteigens jedes Signals zueinander bestimmt werden.
-
Andererseits,
zur Bestimmung der Betriebszeit t', die mit dem Abfallen des letzteren
verknüpft
ist, soll das in 6 gezeigte Flussdiagramm eine Grundlage
sein, und sie kann durch Ersetzen der Abzweigungswahl aus Schritt 3 mit „schaltet
der passende IN-Anschluss von EIN oder AUS?". Dies ist die Ausführungsform, die dem OUT-Anschluss
zugeordnet ist: EIN (ansteigend) → IN-Anschluss AUS (fallend).
-
Weiterhin,
in beiden der entsprechenden Ausführungsformen und Modifikationen,
die oben beschrieben wurden, obwohl die Startzeit der Betriebszeit
vorliegt, wenn der OUT-Anschluss EIN (ansteigend) ansteuert, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf dies begrenzt und kann einen
Trigger berücksichtigen,
wenn der OUT-Anschluss auf AUS schaltet (abfallend).
-
Im
Wege eines Beispiels, wie oben in 11 gezeigt,
wird, wenn der OUT-Anschluss der Mix-Slave-Einheit 13 auf
EIN und das Ventil auf EIN schaltet, Luft oder ein Fluid einfließen und
die bewegliche Einheit 14a wird vorrücken. Jedoch gibt es einen
Zylindertyp, in dem, wenn der OUT-Anschluss auf AUS schaltet und
das Ventil ebenso auf AUS schaltet, die bewegliche Einheit 14a zurückgezogen
wird und diese kehrt automatisch an eine ursprüngliche Position zurück. Sodann
wird, wie in 12 gezeigt, nicht nur diese
Art von Zylinder installiert, der zurückgestellt wird, wenn dieser
Ausgang abgesenkt wird, sondern auch der Sensor 15', der die bewegliche
Einheit 14a erkennt, wird an der Zwischenposition Y der
Rückführungsbahn
angeordnet.
-
Jetzt
wird ein Fall angenommen, in dem die Betriebszeit (t1, t1'), nachdem die bewegliche
Einheit 14a beginnt, sich zurückzustellen, bis sie die Zwischenposition
Y erreicht, angenommen wird. In diesem Fall wird die Startzeit als
ein Trigger gewonnen, wenn der OUT-Anschluss auf AUS schaltet. Ebenso verwendet
ein Trigger zur Gewinnung der Stoppzeit das Schalten auf EIN des
IN-Anschlusses (ansteigend) oder das Schalten auf AUS des IN-Anschlusses
(abfallend). Wenn sie mit EIN des IN-Anschlusses verbunden ist,
kann die Betriebszeit t1 gewonnen werden, während die Betriebszeit t1' gewonnen werden
kann, wenn sie mit AUS des IN-Anschlusses verbunden ist.
-
Und
für die
Fähigkeit
zur Ausführung
dieser Abläufe
ist das Flussdiagramm, das in 6 gezeigt ist,
eine Grundlage für
den ersteren Fall und dieser kann durch Ersetzen der Abzweigauswahl
aus Schritt 1 mit „schaltet
der passende OUT-Anschluss von EIN → AUS?" gehandhabt werden. Dies ist die Ausführungsform,
die dem OUT-Anschluss: AUS (abfallend) → in Anschluss EIN (ansteigend)
zugeordnet ist. Ebenso in dem letzteren Fall kann es durch weiteres Ändern der
Abzweigauswahl des Schrittes 3 zu „schaltet der passende IN-Anschluss
von EIN → AUS" gehandhabt werden.
Dies ist die Ausführungsform
die dem OUT-Anschluss: AUS (abfallend) → IN-Anschluss AUS (abfallend)
zugeordnet ist.
-
Weiterhin
kann die in der zweiten Ausführungsform
und den Modifikationen, die oben beschrieben wurden, berechnete
Betriebszeit an die Host-Master-Einheit 11 oder die SPS-Einheit 10 mit verschiedenen
Timings wie z. B. feiwillig oder auf Anfrage, etc. wie in der ersten
Ausführungsform
gezeigt, ausgegeben werden.
-
13 zeigt
die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird im Gegensatz
zu den entspre chenden Ausführungsformen
und Modifikationen, die oben beschrieben wurden, die Betriebszeit
der Vorrichtung (Stellglied 14) beruhend auf dem Eingabesignal
von zwei Eingabevorrichtungen (Sensoren) gewonnen.
-
Mit
anderen Worten ist, ähnlich
zu der ersten Ausführungsform,
das Stellglied mit dem OUT-Anschluss der Mix-Slave-Einheit 13 verbunden
und mit dem IN-Anschluss ist der Sensor, der eine Position der beweglichen
Einheit 14 des Stellgliedes 14 überwacht,
verbunden. Jedoch sind in dieser Ausführungsform zwei Sensoren wie
der erste und der zweite Sensor 16a und 16b wie
ein Sensor, der mit dem IN-Anschluss zu verbinden ist, vorbereitet.
Und der erste und der zweite Sensor 16a und 16b ist
entsprechend an der X- und Y-Position in der Mitte der Bewegungsbahn
(Zwischenposition) der beweglichen Einheit 14a angeordnet,
wodurch der Durchgang der beweglichen Einheit 14a durch
die Zwischenpositionen X und Y erkannt werden kann. Weiterhin ist
die interne Struktur der Mix-Slave-Einheit 13 mit der in 4 gezeigten
gleich.
-
Gemäß diesem
System, wenn OUT-Daten auf EIN schalten, beginnt die bewegliche
Einheit 14a des Stellgliedes 14 sich von ihrem
Ausgangspunkt vorwärts
zu bewegen. Sodann, wie in 14 gezeigt,
wenn die bewegliche Einheit 14a die Zwischenposition X
erreicht, schaltet die Ausgabe des ersten Sensors 16a auf
EIN und darauffolgend auf AUS, wenn die bewegliche Einheit die Zwischenposition
X passiert. Diese Ausgabe dient einfach als ein Eingabesignal des
IN-Anschlusses für
den ersten Sensor 16a der Mix-Slave-Einheit 13.
-
Wenn
die bewegliche Einheit 14a sich weiter vorwärts bewegt
und die Zwischenposition Y erreicht, schaltet die Ausgabe des zweiten
Sensors 16b auf EIN und darauffolgende auf AUS, wenn die
bewegliche Einheit die Zwischenposition Y passiert. Diese Ausgabe
dient einfach als ein Eingabesignal des IN-Anschlusses für den ersten
Sensor 16a der Mix-Slave-Einheit 13.
-
In
diesem Fall kann die Betriebszeit der beweglichen Einheit 14a für die Bewegung
von der Zwischenposition X zu der Zwischenposition Y an der Mix-Slave-Einheit 13 durch
in Beziehung setzen (Verbinden) der Ausgaben des ersten und des
zweiten Sensors 16a und 16b, nämlich die Signale der entsprechenden
zwei IN-Anschlüsse,
bestimmt werden. Weiterhin kann, hinsichtlich der Beziehung zwischen
zwei Anschlüsse,
kann, ähnlich
zu den entsprechenden Ausführungsformen
und Modifikationen, die oben beschrieben wurden, weil die Startzeit und
die Stoppzeit unter Verwendung einer Änderung des IN-Anschlusses
als Trigger gewonnen werden können,
diese Änderung
entweder AUS → EIN
(ansteigend) oder EIN → AUS
(abfallend) sein.
-
Daher,
wie in 14b gezeigt, ist, wenn das Ansteigen
des Ausgabesignals (IN-Anschluss) des ersten Sensors 16a mit
dem Ansteigen des Ausgabesignals (IN-Anschluss) des zweiten Sensors 16b verbunden
wird, die Zeit T1 die Betriebszeit. Ebenso ist, wenn das Ansteigen
des Ausgabesignals (IN-Anschluss) mit dem Abfallen des Ausgabesignals (IN-Anschluss)
des zweiten Sensors 16a verbunden wird, die Zeit T2 die
Betriebszeit.
-
Andererseits,
wie in 14c gezeigt, kann ein Trigger
zur Gewinnung der Startzeit das Abfallen des Ausgabesignals (IN-Anschluss)
des ersten Sensors 16a sein. In diesem Fall wird die Zeit
T3 als die Betriebszeit durch Verbinden des Abfallens des Signals
des ersten Sensors 16a und des Ansteigens des Ausgabesignals
(IN-Anschluss) des zweiten Sensors 16b bestimmt, und die
Zeit T4 wird als die Betriebszeit durch Verbinden des Abfallens
des Ausgabesignals (IN-Anschluss) des zweiten Sensors 16b bestimmt.
-
Natürlich kann
die Betriebszeit auch bestimmt werden, wenn sich die bewegliche
Einheit 14a zurückbewegt.
In diesem Fall, im Gegensatz zu dem obigen Fall, wird durch Verbinden
einer Änderung
der Ausgabe des zweiten Sensors und der des ersten Sensors 16a die
Startzeit beru hend auf dem zweiten Sensor 16b gewonnen
und die Stoppzeit beruhend auf dem ersten Sensor 16a gewonnen.
-
Weiterhin,
in dem obigen Beispiel, obwohl das Beispiel derart beschrieben worden
ist, dass beide der zwei Sensoren die Zwischenpositionen der Bewegungsbahn
der beweglichen Einheit erfassen (der Durchgang wird das Signal
von AUS → EIN → AUS verändern),
braucht es nicht gesagt zu werden, dass es ebenso gut ist, dass
einer der Sensoren eine Bewegungs-Vollständig-Position feststellt. Zusätzlich ist
die Überwachung
der zwei Sensoren nicht notwendigerweise auf die Überwachung
der Betätigung einer
Vorrichtung begrenzt und sie können
die Betriebszustände
verschiedener Vorrichtungen überwachen.
Als ein Beispiel, wenn die Sensoren entsprechend zur Überwachung
von Arbeitsabläufen
zweier Roboter vorgesehen sind, kann die Zeitverzögerung nach
dem ein Roboter den Betrieb startet (Beendigung der Operation) bis
der andere den Betrieb startet (Beendigung der Operation) bestimmt
werden. Zum Beispiel ist die Betriebszeit nicht auf die einer einzelnen
Vorrichtung (Stillstandzeit) begrenzt und es ist das Konzept, das
die Betriebszeit des gesamten Systems (Vorrichtung), das eine Vielzahl
an Vorrichtungen umfasst, wie oben diskutiert, beinhaltet.
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Sodann
kann die Fähigkeit
der MPU 13b (Verarbeitungseinheit 13b'') für die Bestimmung der Betriebszeit,
beruhend auf einer Änderung
bei den obigen zwei IN-Anschlüssen
grundsätzlich
mit den Abläufen ähnlich zu
denen des Flussdiagramms, das in 6 gezeigt
ist, implementiert werden. Und in diesem Flussdiagramm der 6 werden
die Schritte 1 und 3, soweit erforderlich, durch
Gewinnung jeder Zeit abhängig
davon, ob zwei zu verbindende IN-Anschlüsse auf EIN oder AUS stehen,
geändert. Das
heißt,
wenn die Startzeit beruhend auf einer Änderung von AUS auf EIN (ansteigend),
dass der Prozess des Schrittes 1 auf „Schaltet der passende IN-Anschluss
von AUS auf EIN?" geändert wird
und, wenn sie beruhend auf einer Änderung von EIN auf AUS (an steigend)
gewonnen wird, dass der Prozess des Schrittes 1 auf „Schaltet
der passende IN-Anschluss von EIN auf AUS?" geändert
wird. Darüber hinaus,
wenn die Stoppzeit beruhend auf einer Änderung von EIN auf AUS (abfallend)
gewonnen wird, wird der Prozess des Schrittes 3 auf „Schaltet
der passende IN-Anschluss von EIN auf AUS?" geändert.
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Obwohl
noch in dieser Ausführungsform
das Beispiel gezeigt war, in dem die Slave-Einheit, die mit dem
ersten und zweiten Sensor 16a und 16b verbunden
ist, die Mix-Slave-Einheit 13 ist, und folglich den Betrieb
des Stellgliedes 14 beruhend auf OUT-Daten (EIN/AUS-Signal
des OUT-Anschlusses) steuert, die von der Mix-Slave-Einheit 13 auszugeben
sind, muss eine Steuerungsanweisung an das Stellglied 14 nicht notwendigerweise
von der gleichen Slave-Einheit gesendet werden. In so einem Fall
kann die Slave-Einheit, an die der erste und zweite Sensor 16a und 16b anzuschließen sind,
eine IN-Slave-Einheit anstatt einer Mix-Slave-Einheit sein. Weiterhin,
weil andere Konfigurationen und Vorgänge/Effekte mit denen der oben
beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen und Modifikationen ähnlich sind,
wird deren detaillierte Diskussion weggelassen.
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Weiterhin,
wie in 15 gezeigt, kann die Berechnung
der Betriebszeit, beruhend auf dem Verbinden der IN-Anschlüsse in der
Systemkonfiguration implementiert sein, in dem der erste und zweite
Sensor 16a und 16b jeweils mit einer unterschiedlichen IN-Slave-Einheit 21' und 21'' verbunden sind. In diesem Fall, ähnlich zu
der zweiten Ausführungsform, wird
ein Wert des IN-Anschlusses (Startzeit in dem dargestellten Beispiel),
der in der einen IN-Slave-Einheit 21' gewonnen wurde, an die andere
IN-Slave-Einheit 21'' ausgegeben.
Darauffolgend wird die Betriebszeit beruhend auf dem gegebenen IN-Wert und
der an der anderen IN-Slave-Einheit 21'' gewonnenen
Zeitinformation bestimmt (Stoppzeit in dem dargestellten Beispiel)
und das Operationsergebnis wird an die Master-Einheit 11 gesendet.
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Natürlich kann
eine Beziehung zwischen der sendenden IN-Slave-Einheit und der empfangenden IN-Slave-Einheit
beliebig sein und folglich, wie gezeigt, kann die Startzeit gesendet
werden oder es kann von der IN-Slave-Einheit, die die Stoppzeit
gewonnen hat, an eine IN-Slave-Einheit,
die die Startzeit gewonnen hat, gesendet werden. Weiterhin wie in
der Modifikation der zweiten Ausführungsform beschrieben, kann
die Betriebszeit ebenfalls durch Senden der gewonnenen Zeitinformation
an eine andere Slave-Einheit, an der diese zwei Sensoren nicht angeschlossen
sind, oder an verschiedene Knoten wie z. B. die Master-Einheit 11,
bestimmt werden. Nach wie vor, weil andere Konfigurationen und Vorgänge/Effekte ähnlich zu
den entsprechenden Ausführungsformen
und deren Modifikationen sind, die oben beschrieben worden sind,
werden deren detaillierte Diskussion weggelassen.
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Weiterhin
besteht ein Bedürfnis
bei jedem Netzwerkknoten, der die Fähigkeit zur Verarbeitung der
Betriebsechtzeit einer Slave-Einheit oder einer Master-Einheit aufweist,
dass jedes der oben beschriebenen Muster aufgenommen werden kann.
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Mit
anderen Worten gibt es vier Muster, die Betriebszeit nachdem der
OUT-Anschluss sich ändert
bis der IN-Anschluss sich ändert,
zu bestimmen und es gibt ebenfalls vier Muster, die Betriebszeit, nachdem
der IN-Anschluss sich ändert
bis der IN-Anschluss sich ändert,
zu bestimmen. Folglich gibt es in der Summe 8 Arten der
Muster.
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Die
MPU 13b (Verarbeitungseinheit 13b'') kann
irgendeines dieser 8 Muster durch Implementierung der Fähigkeiten,
die in dem Flussdiagramm aus 16 gezeigt
sind, implementieren.
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Zuerst,
als Vorbedingungen, sollte eine Beziehung der Verbindung der entsprechenden
Anschlüsse
als Einstellungsdaten in dem externen nicht flüchtigen Speicher gespeichert
werden. Ähnlich
zu der ersten Ausführungsform
können
diese Einstellungsdaten durch Erzeugung einer Tabelle, die „eine Knotennummer
(MACID) und eine Bitnummer der Slave-Einheit, in der ein Start-Trigger
ausgegeben wird, und eine Art der Änderung (ansteigend/abfallend)
und eine Unterscheidung zwischen IN/OUT-Anschluss", „eine Kontennummer
(MACID) und eine Bitnummer der Slave-Einheit, in der ein Stopp-Trigger ausgegeben
wird, und eine Art der Änderung
(ansteigend/abfallend)" und „eine Überwachungszeiteinheit" zusammen mit den
in 17 gezeigten Beziehungsdaten, nämlich der
Zuordnungsnummer, durch Mittel einer Werkzeug-Software in Beziehung
setzt, und sodann beruhend auf dieser Tabelle durch Erzeugung einer
Nachricht (siehe 18), die zugeordnete Informationen
in der Dateneinheit enthält,
an die Slave-Einheit, die sie speichern und festhalten muss, und
durch Senden der Nachricht an die passende Slave-Einheit über das
Feldnetzwerk 12 mittels der passenden Werkzeug-Software oder Master-Einheit 11 erhalten
werden.
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Die Überwachungszeiteinheit
ist eine Zeiteinheit zur Überwachung
der Zustände
anderer Slave-Einheiten und ein Zustand des passenden Bits wird
in diesem Überwachungszeitintervall
abgefragt. Folglich ist diese Überwachungszeiteinheit
die Minimumeinheit der Messfähigkeit
der Betriebszeit. Darüber
hinaus, hinsichtlich eines Typs der IN/OUT-Anschlüsse eines Start-Triggers braucht
es nicht gesagt zu werden, dass die Mix-Slave-Einheit beide E/A-Anschlüsse aufweist.
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Beruhend
auf dieser Voraussetzung, wie in 16 gezeigt,
werden zuerst die Einstellungen ausgelesen (ST10). Die Einstellungen
erlauben eine Erfassung einer Bitnummer der Anschlüsse (IN/OUT-Anschlüsse), die
zu überwachen
sind, und eine Art der Änderung
sollte ein Trigger bei Gewinnung der Zeit sein. Als Nächstes sollte
entschieden werden, ob der passende OUT/IN-Anschluss sich verändert hat
oder nicht (ST11). Mit anderen Worten, beruhend auf den in Schritt 10 erfassten
Einstellungsdaten, wird es bestimmt, ob ein Ansteigen/Abfallen eines
zu überwachenden
Anschlusses, das ein Trigger zur Bestimmung der Startzeit ist, vorliegt
oder nicht.
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Und
wenn eine Änderung
vorliegt (JA an der Abzweigauswahl des Schrittes 11), wird
zu Schritt 12, in dem die Startzeit gewonnen wird, fortgeschritten. Als
Nächstes
wird bestimmt, ob der verbundene passende IN-Anschluss sich ändert oder
nicht (Ansteigen oder Abfallen muss entschieden werden, abhängig von
der Einstellung) (ST13). Und wenn ein Ansteigen erkannt wird (JA
bei Astauswahl des Schrittes 13), wird ein Wert des Zeitgebers 13f (Stoppzeit) gewonnen
(ST14), dessen Differenz von der in Schritt 2 gewonnenen
Startzeit bestimmt, die Betriebszeit berechnet und das Ergebnis
in dem Ergebniszwischenspeicher gespeichert.
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Andererseits
sind Einstellungen, die für
die Betriebszeit eines normalen Stellgliedes vorgesehen sind, vorab
festgehalten worden, die Betriebszeit, die in Schritt 15 berechnet
wurde, mit den Einstellungen zur Bestimmung, ob sie in dem Bereich
(normal) liegt oder nicht, verglichen und das Ergebnis ebenfalls
in dem Ergebnispuffer gespeichert worden (ST16).
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Und,
wenn die obigen Prozesse mit den zu überwachenden Objekten, die
eingestellt worden sind, mehrmals ausgeführt, und wenn die Prozesse an
allen Punkten ausgeführt
wurden (JA in ST17), werden die Betriebszeit und ein Vergleichergebnis
in dem internen flüchtigen
Speicher 13b' als
Statusinformationen (ST18) gespeichert und festgehalten. Weil diese
Prozesse gemäß der Interrupt-Anweisung ausgeführt werden,
sollte eine nächste
Anweisung abgewartet werden, wenn die Prozesse bis zu Schritt 18 gemacht
worden sind.
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Nach
wie vor kann die in der dritten Ausführungsform und deren Modifikation,
die oben beschrieben wurden, berechnete Betriebszeit an die Host-Master-Einheit 11 oder
die SPS-Einheit 10 mit verschiedenen Timings wie z. B.
einem freiwilligen oder auf Abfrage, etc. wie in der ersten und
zweiten Ausführungsform
gezeigt, gegeben werden.
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Wie
in dem obigen ausführlich
beschrieben, gemäß den obigen
entsprechenden Ausführungsformen,
ist es möglich,
dass die Betriebszeit der Ausgabevorrichtung aus einer Differenz
zwischen Zeitinformationen in der Form, wenn der OUT-Anschluss der Slave-Einheit,
an die die Ausgabevorrichtung angeschlossen ist, sich ändert und
der, wenn der IN-Anschluss der Slave-Einheit, an die die Eingabevorrichtung
angeschlossen ist, die die Ausgabevorrichtung überwacht, sich geändert hat,
bestimmt werden, oder die Betriebszeit einer bestimmten Vorrichtung
(System) kann aus dem Zeitintervall, nachdem ein bestimmter IN-Anschluss
sich ändert
bis ein anderer IN-Anschluss sich ändert, gewonnen werden. Jedoch,
weil dieser Berechnungsprozess etc. auf der Netzwerkknotenseite
wie z. B. einer Slave- oder Master-Einheit, die an ein Netzwerk
angeschlossen sind, durchgeführt
wird, kann die Betriebszeit der Ausgabevorrichtung genau gemessen
werden, ohne von der Zykluszeit auf der SPS-Seite beeinflusst zu
werden.
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In
den obigen entsprechenden Ausführungsformen
wird die Betriebszeit, d. h. ein gemessener Wert physikalischer
Größe, der
der Steuerungseinheit (Eingabe- oder Ausgabevorrichtung) zugeordnet ist,
nicht nur bei einer Slave-Einheit bestimmt, sondern auch mit einem
Referenzwert verglichen und darauffolgend, wenn er vorher bestimmte
Bedingungen erfüllt,
wird das Ergebnis des Vergleichs mit dem Referenzwert und/oder die
Betriebszeit an das Netzwerk 12 ausgegeben und an eine
vorher bestimmte Vorrichtung (Netzwerkknoten), die mit dem Feldnetzwerk 12 verbunden
ist, ausgegeben. Auf dies nicht begrenzt, kann die vorliegende Erfindung
derart sein, dass z. B. die Betriebszeit ohne Vergleich mit dem Referenzwert
bestimmt und mit einem vorher bestimmen Timing ausgegeben wird,
wobei die SPS-Einheit 10 etc. die Bestimmung machen soll.
Ebenso ist ein Adressat nicht auf die Master-Einheit oder die Slave-Einheit begrenzt
und kann ein Konfigurator oder eine Überwachungseinheit etc. sowie
andere Controller der SPS sein.
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Zusätzlich wären, als
zu meldende Informationen, einzelne Informationen (Nicht-Steuerungsinformation)
einer Steuervorrichtung besser zusätzlich zu dem Ergebnis der
Bestimmung und/oder der Betriebszeit gesendet worden. Mit anderen
Worten, wenn eine Vorrichtung derart eingestellt worden ist, dass
ihr Austauschzeitpunkt sich nähert,
wenn die Betriebszeit einen Referenzwert übersteigt, kann z. B. ein Anwender
Vorabinformationen über
eine ausgefallene Vorrichtung durch gemeinsame Ausgabe einzelner
Informationen (Vorrichtungsname, Herstellername, Modell, Herstellungsnummer),
die die ID der Vorrichtung anzeigen, kennen. Daher kann er/sie,
wenn ein Ort aufgesucht wird, Teile zum Austausch dieser Vorrichtung
oder eine auszutauschende Vorrichtung mit sich führen und somit die Wartung schnell
ausführen.
Und durch Speicherung und Festhalten einzelner Informationen über eine
Steuerungsvorrichtung, die mit ihm/ihr verbunden ist, im Voraus,
kann ein Anwender die Situation durch das Auslesen der Information,
wenn nötig,
bewältigen.
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Zusätzlich ist
die physikalische Größe, die
einer Steuervorrichtung, die zu messen ist, oder einer Slave-Einheit
selbst entspricht, in der vorliegenden Erfindung nicht auf die obige
Betriebszeit begrenzt und es gibt eine Auswahl, wie z. B. einer
der Slave-Einheit, etc. zuzuführenden
Versorgungsspannung, die später
diskutiert wird.
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19 ist eine Ansicht einer Systemkonfiguration,
die den gesamten Aufbau der vierten Ausführungsform zeigt. In dieser
Ausführungsform
liegt ein Netzwerksystem vor, an das eine Master-Einheit 30 und
eine Vielzahl an Slave-Einheiten, die an verschiedene „Orte" verteilt sind, über das
Feldnetzwerk 32 angeschlossen sind. Solche Vorrichtungen,
wie z. B. Eingabe- oder Ausgabevorrichtungen (Eingabe/Ausgabevorrichtung 34)
sind an der Slave-Einheit 33 angeschlossen und E/A-Daten der Eingabe/Ausgabevorrichtung 34 werden
von und an die Master-Einheit 30 gesendet und empfangen.
Dies ist die gleiche Situation in den entsprechenden Ausführungsformen
und deren Modifikationen, die oben beschrieben sind.
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Weiterhin,
obwohl in der Figur nicht gezeigt, ist die SPS-Einheit mit dieser
Master-Einheit wie in den obigen entsprechenden Ausführungsformen
verbunden und bildet die SPS. Zusätzlich müssen die SPS-Einheit und die Master-Einheit 30 nicht
notwendigerweise zur Bildung der SPS-Einheit direkt verbunden sein
und folglich kann die Master-Einheit 30 unabhängig von
der SPS-Einheit sein. In so einem Fall werden E/A-Daten über das
Feldnetzwerk 32 oder ein unterschiedliches Netzwerk ausgetauscht.
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Ebenso
ist die Vorrichtung 35 zur Versorgung des Netzwerkes mit
Spannung neben der Master-Einheit 30 angeordnet. Diese
Vorrichtung 35 zur Versorgung des Netzwerkes mit Spannung
ist an dem Netzwerk 32 angeschlossen, über das die Versorgungsspannung
der Master-Einheit 30 oder der Slave-Einheit 33 zugeführt wird.
Weiterhin wird die Spannungsquelle den Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 34 über die
entsprechende Slave-Einheit 33 zugeführt. Zusätzlich ist an dem Feldnetzwerk 32 der Netzwerkkonfigurator 36 angeschlossen,
dem ebenfalls die Spannungsquelle von der Vorrichtung 35 zur Versorgung
des Netzwerkes mit Spannung zugeführt wird.
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Der
obige Netzwerkkonfigurator 36 ist zur Überwachung der Zustände solcher
Netzwerkeinheiten, wie der Master-Einheit 30, der Slave
Einheit 33, etc. und zum Auslesen und Schreiben von Parametern.
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Zusätzlich umfasst
die Slave-Einheit 33 einen Fern-E/A-Anschluss, einen Umgebungswiderstand-Anschluss,
einen Fern-Adapter, eine E/A-Verbindungseinheit,
einen Sensoranschluss, einen analogen Eingabeanschluss, einen analogen
Ausgabeanschluss, einen Temperatureingabe-Anschluss, eine RS232C-Einheit, etc.,
die dieses System bilden.
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In
diem obigen Aufbau führt
jede der Vielzahl der Slave-Einheiten 33 Operationen, wie
z. B. Kommunikationen etc. unter Verwendung der Netzwerkspannungsquelle,
die von der Vorrichtung 35 zur Versorgung des Feldnetzwerkes
mit Spannung durch das Feldnetzwerk 32 zugeführt wird,
durch. Jedoch unterliegt diese Netzwerkversorgung verschiedenen Spannungsabfällen abhängig von
einer Entfernung von der Vorrichtung 35 zur Versorgung
des Netzwerkes mit Spannung. In dieser Ausführungsform, weil die Netzwerkspannungsquelle
ebenfalls die Eingabe/Ausgabevorrichtungen 34 speist, wird
ein Spannungsabfall folglich verstärkt, wenn die Eingabe/Ausgabevorrichtungen 34 Strom
verbrauchen.
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Und,
weil eine gewährleistete
Betriebsspannung der obigen Vielzahl der Slave-Einheiten 33 auf z.
B. 24 bis 11 V bestimmt ist, werden Kommunikationen unterdrückt, wenn
die Versorgungsspannung der obigen Netzwerkspannungsquelle an einer
Position, an der sie der Slave-Einheit
zugeführt
wird, unter 11 V z. B. fällt.
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Daher
sind in dieser Ausführungsform
die Spannungsversorgungsüberwachungsmittel
zur Überwachung
der Zustände
der Netzwerkversorgungen vorgesehen, wobei sie jeder Slave-Einheit
entsprechend hinzugefügt
sind. Und der Aufbau ist derart, dass Spannungsversorgungszustandsinformationen,
die Zustände
der Netzwerkspannungsversorgung jeder Slave-Einheit 33 angeben,
die durch die Spannungsversorgungsüberwachungsmittel überwacht
werden, durch den Netzwerkkonfigurator 36 über das
Feldnetzwerk 32 erfasst werden, so dass Zustände der
Netzwerkversorgung jeder Slave-Einheit auf einem einheitlichen Weg
gesteuert werden.
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20 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Komponenten
jeder Slave-Einheit 33 in dem in 19 gezeigten
SPS-System zeigt. In 20 ist die Slave-Einheit 33 derart
konfiguriert, dass sie eine Spannungsüberwachungseinheit 33a,
eine Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b,
eine Momentanwertspeichereinheit 33c, eine Überwachungsspannungsspeichereinheit 33d,
eine Vergleichseinheit 33e, eine Alarmstatusspeichereinheit 33f und eine
Kommunikationsteuerungseinheit 33g umfasst.
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Die
Spannungsüberwachungseinheit 33a überwacht
die Netzwerkspannungsquelle, die von dem Feldnetzwerk 32 zugeführt wird
und stellt deren momentanen Wert und den Maximum- und Minimumwert
fest. Und die Maximum- und Minimumwerte der Spannung der Netzwerkspannungsversorgung,
die von der Spannungsüberwachungseinheit 33a festgestellt
wurden, werden in der Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b festgehalten. Ein
Momentanwert der Spannung der Netzwerkspannungsversorgung, der durch
die Spannungsüberwachungseinheit 33a festgestellt
wurde, wird ebenfalls in der Momentanwertspeichereinheit 33c gespeichert.
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Diese
Slave-Einheit 33 übermittelt
an den Netzwerkkonfigurator 36 Spannungsinformationen, eine
der Nicht-Steuer-Systeminformationen, die nicht E/A-Daten sind,
die in der obigen Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b und
der Momentanwertspeichereinheit 33c gespeichert sind, so
dass der Netzwerkkonfigurator 36 die Inhalte überprüfen kann. Sie
hat ebenfalls die Fähigkeit
zu beurteilen, ob die momentane Versorgungsspannung normal ist,
und das Beurteilungsergebnis zu speichern. Weiterhin kann in einem
vollständig
ungewöhnlichen
Zustand, in dem die Spannungsversorgung abgeschaltet ist, keine
Beurteilung darüber,
ob die Versorgungsspannung normal ist oder nicht, durchgeführt werden,
weil die Vorrichtung selbst nicht funktioniert. Folglich wird ein
Zustand nahe an der Spannung, in dem die Versorgungsspannung abnimmt
und abgeschaltet ist, als eine nicht gewöhnliche Situation betrachtet,
nämlich
einen Zustand der eine Alarmauslösung
erfordert und solch ein Zustand, wenn er auftritt, ist aufzuzeichnen.
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Und
in dieser Ausführungsform
wird eine Überwachungsspannung,
die als ein Kriterium zur Beurteilung dient, ob die Spannung in
einem Zustand ist, der eine Alarmauslösung erfordert, wie z. B. der obige
nämlich
einem Zustand, in dem es erscheint, dass die Vorrichtung abgeschaltet
wird, obwohl sie noch funktioniert, oder nicht, in der Überwachungsspannungsspeichereinheit 33d gespeichert.
Weiterhin wird diese Überwachungsspannung
mit DIP-Schaltern (nicht gezeigt) der Slave-Einheit 33 in dieser
Ausführungsform
eingestellt.
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Wenn
die gewährleistete
Betriebsspannung 24V bis 11V ist, wird die Überwachungsspannung, die
in dieser Überwachungsspannungsspeichereinheit 33d gespeichert
ist, auf einen Wert, der geringfügig
höher als
11 V, was die untere Grenze der Spannung ist, eingestellt. Zum Beispiel
wird sie auf 12 V eingestellt. Mit dieser Einstellung wird es möglich, Zustände der
Netzwerkspannungsquelle, die diese Slave-Einheit 33 speist,
an den Netzwerkkonfigurator 36 zu übermitteln, bevor Kommunikation
aufgrund abgesenkter Versorgungsspannung gefolgt von einem Spannungsabfall
unterdrückt
wird.
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Die
Vergleichseinheit 33e vergleicht einen momentanen Wert
der Spannung der Netzwerkspannungsversorgung, der in der Momentanwertspeichereinheit 33c gespeichert
ist, mit der Überwachungsspannung,
die in der Überwachungsspannungsspeichereinheit 33d gespeichert
ist, und gibt einen Alarmstatus aus, wenn ein Momentanwert der Spannung der
Netzwerkspannungsversorgung kurz unter die Überwachungsspannung fällt, die
ein Vergleichsreferenzwert ist.
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Diese
Alarmstatusausgabe von der Vergleichseinheit 33e wird in
einer Alarmstatusspeichereinheit 33f gespeichert. Der Alarmstatus
in der Alarmstatusspeichereinheit 33f kann als eine Error-Flag
gespeichert werden.
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Informationen über die
Versorgungsspannung, die den Alarmstatus (Fehler-Flag) beinhalten, der
ein Beurteilungsergebnis beruhend auf der obigen Überwachungsspannung
ist, werden durch die Slave-Einheit 33 festgehalten. In
dieser Ausführungsform
soll diese Information, die durch die Slave-Einheit 33 festgehalten
wird, an den Netzwerkkonfigurator 36 als eine Antwort übermittelt
werden, die als Antwort auf eine Abfrage des Netzwerkkonfigurators 36 gesendet
wird. Mit anderen Worten werden Maximum-/Minimumwerte der Spannung
der Netzwerkspannungsquelle, die in der Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b festgehalten
sind und der Slave-Einheit 33 zuzuführen sind, ein Momentanwert
der Spannung der Netzwerkspannungsversorgung, der in der Momentanwertspeichereinheit 33c gespeichert
ist und dieser Slave-Einheit 33 zugeführt ist, und ein Alarmstatus,
der in der Alarmstatusspeichereinheit 33f gespeichert ist,
an die Kommunikationssteuereinheit 33g von der Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b,
der Momentanwertspeichereinheit 33c und der Alarmstatusspeichereinheit 33f durch
den Auslesebefehl des in 19 gezeigten Netzwerkkonfigurators 36 ausgegeben
und als eine Antwort an den Neztwerkkonfigurator über das
Feldnetzwerk 32 gesendet.
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Zusätzlich ist, ähnlich zu
einer Antwort, die auf einen Empfang eines Befehls, der von dem
Netzwerkkonfigurator 36 ausgegeben wurde, folgend ausgegeben
werden soll, wie oben beschrieben, das Timing zur Übermittlung
solch einer Information über die
Spannung nicht auf einen Trigger von außen begrenzt und kann derart
konfiguriert sein, dass es einem internen Trigger unterliegt, nämlich eine Änderung
des Beurteilungsergebnisses, die die Slave-Einheit 33 freiwillig
sendet. Das bedeutet, dass die Versorgungsspannung an der Slave-Einheit 33 überwacht
werden kann und, wenn sie unter einen bestimmten Schwellwert (Überwachungsspannung)fällt, werden
ein Alarmstatus (Fehler-Flag) und andere Spannungsinformationen
an den Netzwerkkonfigurator 36 gesendet.
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Man
beachte, dass die obige Spannungsüberwachungskonfiguration, die
in 20 gezeigt ist, ebenso in der Master-Einheit 30 vorgesehen
sein kann. Mit dieser Konfiguration ähnlich zu der obigen Slave-Ein heit 33,
kann die der Master-Einheit 30 von der Vorrichtung 35 zur
Netzwerkspannungsversorgung zuzuführende Spannung überwacht
werden.
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21 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Komponenten
des Netzwerkkonfigurators 36 in dieser Ausführungsform
zeigt. Wie in 21 gezeigt, ist der Netzwerkkonfigurator 36 derart
aufgebaut, dass er eine Eingabeeinheit 36a, eine Kommuikationssteuerungseinheit 36b,
die an das Feldnetzwerk 32 angeschlossen ist, und eine
Anzeigeeinheit 36c aufweist. Spezielle Fähigkeiten
jeder Einheit werden unten diskutiert.
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Die
Eingabeeinheit 36a ist eine Mensch-Maschine-Schnittstelle,
wie z. B. eine Tastatur, eine Zeigevorrichtung, ein Bedienungsfeld,
etc. und hat die Fähigkeit,
eine Spannungsanzeigeanweisung dieses Systems, die mit Bedienungen
eines Anwenders empfangen wurde, an die Kommunikationssteuereinheit 36b zu übermitteln.
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Mit
der Spannungsanzeigeanweisung, die von der Eingabeeinheit 36a übergeben
wurde, gibt die Kommunikationssteuerungseinheit 36b sequenziell
an jede Slave-Einheit 33 einen Momentanwertauslesebefehl,
einen Maximumwertauslesebefehl, einen Minimumwertauslesebefehl und
einen Alarmstatusauslesebefehl aus und erfasst an jeder Slave-Einheit 33 einen
Momentanwert, Maximum-/Minimumwerte und einen Alarmstatus der Spannung
der Neztwerkspannungsversorgung bei Empfang einer Antwort auf diese
Befehle von den Slave-Einheiten 33. Dann übermittelt
sie die erfassten Informationen an die Anzeigeeinheit 36c.
-
Die
Anzeigeeinheit 36c kann eine Anzeigeausrüstung wie
z. B. ein Bildschirm sein und gibt und zeigt die Zustände der
Netzwerkspannungsversorgung jeder Slave-Einheit 33, die
von der Kommunikationssteuerungseinheit 36b empfangen wurden, aus/an.
Dies ermöglicht
es, dass ein Anwender über den
Momentanzustand der Spannung informiert ist. Folglich ermöglicht die
Kommunikation eines Systems, das von den zyklischen Prozessen der SPS-Einheit
getrennten ist, den Netzwerkkonfigurator 36 derart, dass
er die Zustände
jeder Slave-Einheit 33 unabhängig von der/dem normalen Übertragung/Emfpang
der E/A-Daten erfasst, und folglich kann ein Anwender eine zusammengefasste
Steuerung verwirklichen.
-
Als
Nächstes
werden die obigen Prozesse, nämlich
besondere Prozesse zur Implementierung der Fähigkeit des Netzwerkkonfigurators,
Informationen über
die Spannung der Versorgungsspannungsquelle, die von jeder Slave-Einheit 33 festgehalten werden,
zu erfassen, diskutiert.
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22 ist ein Flussdiagramm, das die Prozesse des
Netzwerkkonfigurators zeigt. Zuerst sollte bestimmt werden, ob oder
nicht die Spannungsanzeigeanweisung jeder Slave-Einheit 33 über die
Eingabeeinheit 36a eingegeben worden ist (ST21). Wenn keine
Spannungsanzeigeanweisung eingegeben worden ist (NEIN an der Abzweigauswahl
des Schrittes 21), sollte weiterhin auf die Spannungsanzeigeanweisung
gewartet werden, wohingegen, wenn es bestimmt wurde, dass die Spannungsanzeigeanweisung
eingegeben worden ist (JA bei der Abzweigauswahl des Schrittes 21),
wird die Einheit-Nummer n der Slave-Einheit auf „1" gesetzt (ST22). Als Nächstes sollte
bestimmt werden, ob oder ob nicht die Einheit-Nummer n die letzte
Nummer ist. Weiterhin, wenn dies folgend auf Schritt 22 ausgeführt wird, sollte
die Abzweigauswahl NEIN sein, weil n = 1 ist, und es nicht die letzte
Nummer ist.
-
Und,
wenn die Einheit-Nummer n nicht die letzte ist (NEIN bei Schritt 43),
wird der Momentanwertauslesebefehl, der das Auslesen des Momentanwertes
der Spannung der Netzwerkspannungsquelle, die die Slave-Einheit 33 speist,
anweist, an die Slave-Einheit mit der Einheit-Nummer n ausgegeben (ST24).
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Sodann
sollte es bestimmt werden, ob eine Antwort auf den Momentanwertauslesebefehl
von der Slave-Einheit 33 mit der Einheit-Nummer n empfangen
worden ist (ST25). Wenn eine Antwort nicht empfangen worden ist
(NEIN bei Schritt 25), sollte auf diese Antwort gewartet
werden. Wenn eine Antwort empfangen worden ist (JA bei Schritt 25),
wird der Maximumwertauslesebefehl, der das Auslesen eines Maximumwertes
der Spannung der Netzwerkspannungsversorgung der Slave-Einheit 33 anweist, an
die Slave-Einheit 33 mit der Einheit-Nummer n ausgegeben (ST26).
-
Und
es sollte bestimmt werden, ob eine Antwort auf diesen Maximumwertauslesebefehl
von der Slave-Einheit 33 mit der Einheit-Nummer n empfangen
worden ist (ST27). Wenn eine Antwort nicht empfangen worden ist
(NEIN bei Schritt 27), wird auf diese Antwort gewartet.
Wenn eine Antwort empfangen worden ist (JA bei Schritt 27),
wird der Minimumwertauslesebefehl, der das Auslesen des Minimumwertes
der Spannung der Netzwerkspannungsquelle, die die Slave-Einheit 33 speist,
anweist, an die Slave-Einheit 33 mit der Einheit-Nummer
n ausgegeben (ST28).
-
Sodann
sollte bestimmt werden, ob eine Antwort auf diesen Minimumwertauslesebefehl
von der Slave-Einheit 33 mit der Einheit-Nummer n empfangen
worden ist (ST29). Wenn eine Antwort nicht empfangen worden ist
(NEIN bei Schritt ST29), sollte auf diese Antwort gewartet werden.
Wenn eine Antwort empfangen worden ist (JA bei Schritt 29),
wird der Alarmstatusauslesebefehl, der das Auslesen des Alarmstatus
der Netzwerkquelle, die die Slave-Einheit 33 speist, anweist,
an die Slave-Einheit mit der Einheit-Nummer n ausgegeben (ST30).
-
Und
es sollte bestimmt werden, ob eine Antwort auf diesen Alarmstatusauslesebefehl
von der Slave-Einheit 33 mit der Nummer n der Einheit empfangen
worden ist (ST31). Wenn eine Antwort nicht empfangen worden ist
(NEIN bei Schritt 31), sollte auf diese Antwort gewartet
werden. Wenn eine Antwort empfangen worden ist (JA bei Schritt 31),
kehrt der Anwender zu Schritt 23 nach Inkrementierung der Einheit-Nummer
n auf n + 1 zurück
(ST32). Weiterhin, wenn eine Ant wort bei jedem der oben beschriebenen
Prozessschritte empfangen worden ist, sollte der Inhalt, der als
die Antwort geschickt worden ist, herausgezogen und gespeichert/festgehalten
werden.
-
Der
obige Schritt bei Schritt 23 wird mehrmals ausgeführt, bis
es bestimmt wird, dass die Einheit-Nummer n die letzte Nummer ist.
Weiterhin sollte der letzte Wert der Einheit-Nummer n vorher gespeichert
und festgehalten werden. Und genauer gesagt, wird die Bestimmung,
ob „sie
die letzte ist?" bei Schritt 23 die
Bestimmung „ist
die letzte Zahl überschritten?" oder „sind Prozesse
bis zur letzten Nummer ausgeführt?" sein. Daraufhin,
wenn Prozesse bis zur letzten Nummer (JA bei Schritt 23)
ausgeführt wurden,
würde ein
Zustand der Netzwerkspannungsversorgung jeder Slave-Einheit 33,
beruhend auf dem Momentanwert, dem Maximumwert, dem Minimumwert
und dem Alarmzustand, die durch Durchführung jedes oben beschriebenen
Prozesses gewonnen worden sind, angezeigt werden (Schritt 33). Dies
wird eine Serie an Prozessen beenden, die bei Eingabe der Spannungsanzeigeanweisung
einbezogen sind wie z. B. die Ausgabe der Befehle, der Empfang der
Antworten und die Anzeige der Informationen, die aus diesen Antworten
gewonnen wurden. Weiter, obwohl Befehle an die Slave-Einheiten in
der obigen Beschreibung ausgegeben wurden, können Informationen über die
Netzwerkspannung, die die Master-Einheit speist, gewonnen werden.
-
Besondere
Beispiele einer Anzeige auf der Anzeigeeinheit 36c eines
Zustandes der Spannungsversorgungszustände, die als ein Ergebnis der
Ausführung
des Prozesses bei Schritt 33 gewonnen wurden, enthalten
ein Beispiel, das in 23 gezeigt ist. Weiterhin sollte
hierbei die Information über
die Netzwerkspannung, die der Master-Einheit 30 zugeführt ist,
ebenso gewonnen worden sein. In der oberen Spalte des Anzeigebildschirms 37,
der in 23 gezeigt ist, ist der Verbindungsaufbau
dieses FA-Systems, das die Mastereinheit 30 (M) und die
ent sprechenden Slave-Einheiten 33 (S1 bis S6) umfasst, dargestellt,
während
in der unteren Spalte der Maximumwert L1, der Momentanwert L2 und
der Minimumwert L3 der Netzwerkspannungsquelle, die jede Einheit
speist, in einem Liniendiagramm gezeigt wird.
-
L4
ist die Überwachungsspannung,
die in der Überwachungsspannungsspeichereinheit 33 gespeichert
ist. Wenn der Minimumwert L3 oder der Momentanwert L2 kurz unter
die Überwachungsspannung
L4 fallen, sind die Zustände
nicht normal und folglich wird der vorher bestimmte Alarmbildschirm abhängig von
dem Alarmzustand angezeigt.
-
Weiterhin
wäre die
Auswahl besser darüber gemacht
worden, ob ein Alarm durch Vergleich der Überwachungsspannung L4 mit
dem Minimumwert L3 oder mit dem Momentanwert L2 abhängig von dem
Aufbau des FA-Systems oder der elektrischen Charakteristiken, etc.
der externen Vorrichtungen, die an die Slave-Einheiten 33 angeschlossen
sind, ausgegeben wird. Zu dem kann, wenn ein verglichener Wert entweder
mit dem Minimumwert L3 oder mit dem Momentanwert L2 ebenso plötzlich abfällt, ein Alarm
entsprechend ausgegeben werden.
-
Gemäß solch
einer Konfiguration können
die Zustände
der Netzwerkspannungsversorgung jeder Slave-Einheit 33 einem
Anwender im Sinne einer Beziehung zwischen dem Maximumwert L1, dem
Minimumwert L3, dem Momentanwert L2 und der Überwachungsspannung L4 bildlich
dargestellt werden.
-
Es
braucht nicht gesagt zu werden, dass Anzeigebeispiele der Spannungsversorgungszustände nicht
auf die oben beschriebenen begrenzt sind und 24 zeigt
folglich ein anderes Beispiel. Das heißt, in der oberen Spalte des
Anzeigebildschirmes 37, der in 24 gezeigt
ist, ist der Verbindungsaufbau dieses FA-Systems, das die Master-Einheit 30 (M)
und den Slave-Einheiten (S1 bis S6) umfasst, dargestellt. Insoweit
ist dies zu dem oben beschriebenen ähnlich. Und in der unteren
Spalte sind der Maximumwert L1, der Momentanwert L2 und der Mini mumwert
L3 der jeder Einheit zugeführten
Netzwerkspannungsquelle in einem Liniendiagramm gezeigt.
-
L4
ist die Überwachungsspannung,
die in der Überwachungsspannungsspeichereinheit 33d gespeichert
ist. Wenn irgendeine Einheit vorhanden ist, bei der der Minimumwert
L3 oder der Momentanwert L2 plötzlich
unter die Überwachungsspannung
L4 fällt,
sind nicht normale Zustände
vorhanden und folglich wird der vorher bestimmte Alarmbildschirm abhängig von
dem Alarmstatus angezeigt.
-
Weiterhin
hätte besser
eine Auswahl darüber gemacht
werden sollen, ob ein Alarm durch Vergleichen der Überwachungsspannung
L4 mit dem Minimumwert L3 oder mit dem Momentanwert L4 abhängig von
der Konfiguration des FA-Systems oder den elektrischen Charakteristiken
etc. der externen Vorrichtungen, die an der Slave-Einheit 33 angeschlossen
sind, ausgegeben wird.
-
Zusätzlich wenn
ein verglichener Wert mit entweder dem Minimumwert L3 oder dem Momentanwert
L2 ebenfalls plötzlich
abfällt,
kann ein Alarm entsprechend ausgegeben werden.
-
Weiterhin,
obwohl kein Alarmstatus in den 23 und 24 angezeigt
ist, kann dieser Alarmstatus derart aufgebaut sein, dass er gemäß der Verbindungskonfiguration
des FA-Systems, das in jeder Figur gezeigt ist, erscheint. Er kann
derart konfiguriert sein, dass er unterschiedlich von denen jeder
Figur auf dem Bildschirm erscheint.
-
Übrigens
ein Momentanwert der Netzwerkversorgungsspannung variiert immer
abhängig
von einem Betriebszustand der externen Vorrichtungen, wie z. B.
Motoren, etc., die mit den Slave-Einheiten 33 verbunden
sind, oder von den Belastungszuständen der anderen Slave-Einheiten
etc., die in der Mitte des elektrischen Kabels des Netzwerkes, das
sich von der Vorrichtung 35 zur Netzwerkspannungsversorgung
zu den Slave-Einheiten 33 erstreckt, angeschlossen sind.
Dies rührt
daher, weil, wenn ein Spannungsabfall während einer extrem kurzen Zeitdauer zu
keiner Lähmung
oder verschlechterten Leistung führt,
es vorzuziehen ist nur eine Spannung als nicht normale Zustände festzustellen,
durch die die Spannungsnachweismittel (Spannungsüberwachungseinheit) mehr als
eine vorbestimmte Zeit fortfahren.
-
Zusätzlich sind
der Maximum- und der Minimumwert der Netzwerkversorgungsspannung
nützlich,
die Bereiche der Spannungsfluktuationen zu verfolgen und der Momentanwert
ist zum Verständnis der
momentanen Zustände
nützlich.
Wenn ein Alarm ausgegeben wurde, wenn ein Momentanwert der Netzwerkversorgungsspannung
unter die Überwachungsspannung
fällt,
würde eine
Handhabung auf der sicheren Seite möglich sein.
-
Andererseits
ist die Verarbeitung an den Slave-Einheiten 33 wie in dem
Flussdiagramm aus 25 gezeigt. Mit anderen Worten
sollte zuerst bestimmt werden, ob ein Befehl von dem Netzwerkkonfigurator 36 empfangen
worden ist (ST51). Wenn jetzt kein Befehl von dem Netzwerkkonfigurator 36 empfangen
wird (NEIN bei Schritt 51), kehrt ein Anwender zu Schritt 51 zurück. Dies
bedeutet, dass der Empfang eines Befehles bei der Verarbeitung in
diesem Schritt 51 abgewartet werden sollte.
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Wenn
es bei Schritt 51 bestimmt wird, dass ein Befehl des Netzwerkkonfigurators 36 empfangen worden
ist (JA bei Schritt 51), sollte es dann bestimmt werden,
ob dieser empfangene Befehl der Momentanwertauslesebefehl ist (ST52).
Wenn jetzt der empfangene Befehl der Momentanwertauslesebefehl ist (JA
bei Schritt ST52), wird nicht nur ein Momentanwert der Netzwerkspannungsversorgung
dieser Slave-Einheit, der in der Momentanwertspeichereinheit 33c gespeichert
ist, ausgelesen werden, sondern der Momentanwert wird auch an den
Netzwerkkonfigurator 36 als eine Antwort auf den empfangenen
Befehl durch die Kommunikationssteuerungseinheit 33g zurückgegeben
(ST53). Dies wird die in dem Empfang des Befehles umfasste Verarbeitung
zu diesem Zeitpunkt beenden.
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Zusätzlich,
wenn der empfangene Befehl nicht der Momentanwertauslesebefehl (NEIN
bei Schritt 52) ist, springt ein Anwender zu Schritt 54,
um zu bestimmen, ob der empfangene Befehl der Maximumwertauslesebefehl
ist (ST54). Darauffolgend, wenn dieser empfangene Befehl der Maximumwertauslesebefehl
ist (JA bei Schritt ST54), wird der Maximumwert der Netzwerkspannungsquelle,
die die Slave-Einheiten 33 speist,
der in der Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b gespeichert
ist, an den Netzwerkkonfigurator 36 als Antwort zurückgegeben (ST55).
Dies wird die in dem Empfang des Befehles umfasste Verarbeitung
zu diesem Zeitpunkt beenden.
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Ebenso,
wenn es an der Abzweigauswahl bei Schritt 54 entschieden
wird, dass der empfangene Befehl nicht der Maximumwertauslesebefehl
ist, springt ein Anwender zu Schritt 56, um zu bestimmen,
ob der empfangene Befehl der Minimumwertauslesebefehl ist (ST56).
Sodann, wenn dieser empfangene Befehl der Minimumwertauslesebefehl
ist (JA bei Schritt 56) wird der Minimumwert der Netzwerkspannungsquelle,
die die Slave-Einheiten 33 speist, der in der Maximum-/Minimumwert-Halte-Einheit 33b gespeichert
ist, an den Netzwerkkonfigurator 36 als Antwort zurückgegeben
(ST57). Dies wird die mit dem Empfang des Befehles umfasste Verarbeitung
zu diesem Zeitpunkt beenden.
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Ebenso
wenn es an der Abzweigauswahl des Schrittes 56 entschieden
wird, dass der empfangene Befehl nicht der Minimumwertauslesebefehl
ist, springt ein Anwender zu Schritt 58, um zu bestimmen,
ob der empfangene Wert der Alarmstatusauslesebefehl ist (ST58).
Darauffolgend, wenn dieser empfangene Befehl der Alarmstatusauslesebefehl
ist (JA bei Schritt 58), wird der Alarmstatus der Netzwerkspannungsversorgung
dieser Slave-Einheit, der in der Alarmstatusspeichereinheit 33f gespeichert
ist, an den Netzwerkkonfigurator 36 als eine Antwort zu rückgegeben
(ST59). Dies wird die mit dem Empfang des Befehles umfasste Verarbeitung
zu diesem Zeitpunkt beenden.
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Zusätzlich,
wenn bei der Abzweigauswahl des Schrittes 58 NEIN ausgewählt ist,
nämlich
der empfangene Befehl nicht der Alarmstatusauslesebefehl ist, ist
der zu diesem Zeitpunkt empfangene Befehl kein Befehl zur Abfrage
des Auslesens irgendeiner Information über die Netzwerkspannung anfordert
und eine andere mit diesem empfangenen Befehl verbundene Verarbeitung
wird ausgeführt (ST60).
Daraufhin kehrt der Anwender zum Schritt 51 zurück und wartet
auf den Empfang eines nächsten Befehls.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
die Überwachungsspannung
für jede
Slave-Einheit mit dem Veränderungsschalter
(DIP-Schalter oder Drehschalter) auf der Slave-Einheit manuell eingestellt.
Jedoch kann diese Überwachungsspannung über die
Bedienung des Netzwerkkonfigurators 36 über das Feldnetzwerk 32 eingestellt
werden. Sodann, wenn die Überwachungsspannung über die Bedienung
des Netzwerkkonfigurators 36 eingestellt ist, kann sie
für jede
Slave-Einheit, die
mit dem Netzwerk verbunden ist, eingestellt werden oder, wenn die
Betriebsspannung der entsprechenden Slave-Einheiten identisch ist,
allgemein eingestellt werden.
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Zusätzlich,
wenn nur eine von der Vorrichtung 35 zur Netzwerkspannungsversorgung
entfernte Slave-Einheit oder eine Slave-Einheit, die an eine externe
Vorrichtung angeschlossen ist, deren Ladestrom groß ist, mit
der Überwachungsfähigkeit
der Netzwerkspannungsversorgung ausgestattet ist, kann die Überwachungsinformation
der Netzwerkspannungsversorgung solch einer Slave-Einheit an den
Netzwerkkonfigurator 36 gesendet und angezeigt werden.
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Ebenso,
selbst wenn alle Slave-Einheiten 33 mit der Überwachungsfähigkeit
der Netzwerkspannungsversorgung durch Senden eines Befehls an eine
bestimmte Slave-Einheit zum Erfassen der Überwa chungsinformation der
Netzwerkspannungsversorgung ausgestattet sind, kann der Netzwerkkonfigurator 36 die Überwachungsinformationen
der Netzwerkspannungsversorgung dieser bestimmten Slave-Einheiten
gezielt anzeigen.
-
Weiterhin
in der obigen Ausführungsform konzentrieren
sich alle Beschreibungen auf die Fälle, in denen die Slave-Einheiten 33 die
Spannungsversorgungsüberwachungsmittel
aufweisen. Übrigens
in einigen Netzwerksystemkonfigurationen sind Slave-Einheiten mit
den Spannungsversorgungsüberwachungsmitteln
und die ohne die Spannungsversorgungsüberwachungsmitteln miteinander
gemischt. In solch einem Fall, wenn eine herkömmliche Slave-Einheit eine
Fehlerantwort auf den Momentanwertauslesebefehl des Netzwerkkonfigurators 36 zurückgibt,
kann der Netzwerkkonfigurator 36 bestimmen, dass die Slave-Einheit
eine herkömmliche
Slave-Einheit ohne die Spannungsversorgungsüberwachungsmittel ist. Zusätzlich wenn
der Netzwerkkonfigurator Arten von Slave-Einheiten, die über das
Feldnetzwerk verbunden sind, unterscheiden kann, ist es ebenso möglich, den
Momentanwertauslesebefehl, etc. nur an die Slave-Einheiten mit den
Spannungsversorgungsüberwachungsmitteln
auszugeben. Daher kann die vorliegende Erfindung auf das Netzwerksystem
angewendet werden, in dem Slave-Einheiten mit den Spannungsversorgungsüberwachungsmitteln
und herkömmliche
Slave-Einheiten ohne die Spannungsversorgungsüberwachungsmitteln vermischt
sind.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzige Master-Einheit
begrenzt und kann auf das SPS-System angewendet werden, an das eine
Vielzahl an Master-Einheiten angeschlossen ist.
-
Wie
oben diskutiert kann gemäß der obigen Ausführungsform,
wenn ein System aufgebaut ist, der Speisezustand der Netzwerkspannungsquelle
an einem Ort auf eine zusammengefasste Art und Weise überwacht
werden, wodurch sich die Zeit für
den Aufbau eines Systems reduziert. Ebenso kann der Versorgungszustand
der Netzwerkspannungsquelle während
des Betriebs eines Systems jederzeit überprüft werden, womit eine Erleichterung
der Wartung des Systems erzeugt werden kann.
-
Darüber hinaus
können
in der obigen Ausführungsform,
obwohl eine Erfassungsvorrichtung als ein Netzwerkkonfigurator beschrieben
wurde, Informationen, die in jeder Slave-Einheit gespeichert sind,
an die Überwachungsvorrichtung,
die an dem Feldnetzwerk angeschlossen ist, gesendet und an der Überwachungsvorrichtung
angezeigt werden. Ebenso können
natürlich
die Übertragung
und der Empfang an/von der Master-Einheit solcher nicht-E/A-Daten
durchgeführt
werden.
-
Und
ebenso wird in dieser Ausführungsform, weil
Informationen über
Spannung, die Slave-Einheiten etc. zugeführt wird, nicht nur festgestellt,
sondern auch auf der Slave-Einheit-Seite gespeichert/festgehalten
wird und eine Erfassung/Anzeige der Informationen beruhend auf einer
Anfrage etc. des Konfigurators durchgeführt wird, gibt es keine Auswirkung auf
die zyklischen Operationen auf der SPS-Seite.
-
26 und Figuren danach zeigen die fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform soll die physikalische
Größe, die
der Steuervorrichtung oder der Slave-Einheit selbst zugeordnet und
die zu messen ist, die E/A-Spannungsversorgung, die den an den Slave-Einheiten
angeschlossenen Eingabe/Ausgabevorrichtungen zuzuführen ist,
sein.
-
Wie
in 26 gezeigt ist dieses FA-System mit einer Master-Einheit 40,
die eine Hoststation ist, und die an eine Vielzahl an Slave-Einheiten 43 und an
das Feldnetzwerk 42 angeschlossen ist, die an verschiedene
Orte verteilt wird, aufgebaut. Darüber hinaus, ähnlich zu
den entsprechenden Ausführungsformen,
die oben beschrieben wurden, wird ein Feldbus (z. B. DeviceNet (eingetragene
Marke) etc.) als ein Feld netzwerk 42 verwendet, das ein
Netzwerk zwischen der Master-Einheit 40 und jeder der Vielzahl
der Slave-Einheiten 43 ist.
-
Die
Master-Einheit 40 bildet jetzt die SPS-Einheit in diesem
FA-System. Darüber hinaus ähnlich zu 3 ist
sie mit der SPS-Einheit verbunden.
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Zudem
erhalten die Slave-Einheiten 43 nicht nur ein Signal von
einem Detektor wie z. B. einem Sensor etc., sondern geben auch ein
Signal an eine Steuerungsvorrichtung wie ein Ventil etc. aus. Mit
anderen Worten werden, um die Steuerung durch dieses FA-System zu
implementieren, vorher bestimmte Eingabe/Ausgabevorrichtungen 44 angeschlossen. Diese
Eingabe/Ausgabevorrichtungen 44 umfassen eine Eingabevorrichtung 44a wie
z. B. einen Sensor und eine Ausgabevorrichtung 44b wie
z. B. ein Ventil/Motor etc. Sodann wird die Ausgabe der Vorrichtung 45 zur
Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtungen mit jeder Slave-Einheit 43 verbunden
und Spannung wird jeder Eingabe/Ausgabevorrichtung 44 von
dieser Vorrichtung 45 zur Spannungsversorgung den Eingabe/Ausgabevorrichtungen
zugeführt.
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Weiterhin,
wie in 27 gezeigt, ist die Vorrichtung 45 zur
Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtungen mit einer Spannungsversorgungseinheit
für die
Eingabe 45a für
die Versorgung der Eingabevorrichtung 44a wie z. B. einen Sensor
und einer Spannungsversorgungseinheit für die Ausgabe 45b,
um die Ausgabevorrichtung 44b wie z. B. ein Ventil zu versorgen,
ausgestattet. Sodann wird die von der Spannungsversorgungseinheit für die Eingabe 45a und
von der Spannungsversorgungseinheit für die Ausgabe 45b zugeführte Spannung
ebenfalls an die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für die Eingabe/Ausgabevorrichtungen
ausgegeben. Dies ermöglicht
der Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für die Eingabe/Ausgabevorrichtungen,
einen Spannungswert zu überwachen
und über
EIN/AUS-Zustände durch
Vergleich mit einem Schwellwert zu bestimmen.
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Darüber hinaus,
obwohl die Zufuhr der Spannungsquelle an den Slave-Einheiten 43 selbst
nicht gezeigt ist, kann ähnlich
zu der obigen vierten Ausführungsform
die Spannung ebenso von der Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 35,
die mit dem Feldnetzwerk 32 verbunden ist, zugeführt werden.
Es braucht nicht gesagt zu werden, dass die Spannung den Spannungsversorgungsanschlüssen der
Slave-Einheiten getrennt, ohne durch das Netzwerk zu gehen, zugeführt werden
kann. In diesem Fall sind die Slave-Einheiten mit Anschlüssen für die Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtungen und Spannungsversorgungsanschlüssen für die Slave-Einheiten
getrennt und unabhängig
ausgestattet. Ebenso in diesem Fall, wenn eine getrennt vorbereitete
Slave-Einheit-Spannungsversorgung in die Slave-Einheiten über die
Spannungsversorgungsanschlüsse
eintritt, kann nicht nur die Spannung eines Anschlusses der Slave-Einheit-Spannungsversorgung
gemessen und mit einem Referenzwert verglichen werden, sondern das
Vergleichsergebnis kann der Master-Einheit oder der Überwachungsvorrichtung,
Konfigurator etc. über
das Netzwerk gemeldet werden.
-
In
der obigen Konfiguration sind eine Vielzahl der Slave-Einheiten 43 mit
der Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für Eingabe/Ausgabevorrichtungen
ausgestattet, die überwachen,
ob die Eingabespannungsversorgung, die von der Spannungsversorgungseinheit
für die
Eingabe 45a zugeführt
wird, und die Ausgabespannungsversorgung, die von der Spannungsversorgungseinheit
für die
Ausgabe 45b zugeführt
wird, von EIN oder AUS entsprechend schalten (siehe 27).
-
Jede
Slave-Einheit 43 hält
die Spannungsversorgungszustandsinformation der Eingabe/Ausgabevorrichtung,
die den EIN- oder AUS-Zustand der Eingabe- oder Ausgabespannungsversorgungen,
die durch diese Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für Eingabe/Ausgabevorrichtungen überwacht
werden, fest. Dann wird diese Spannungsversorgungszustandsinformation
für Eingabe/Ausgabevorrichtun gen
(E/A-Spannungsversorgungsinformation) an die Master-Einheit 40 über das
Feldnetzwerk 42 auf Anfrage der Master-Einheit 40 gesendet.
Dies ermöglicht
die Master-Einheit 40, einen Zustand der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung (E/A-Spannungsversorgung) der Vielzahl
der Slave-Einheiten 43 zu überwachen.
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Mit
der obigen Konfiguration kann, wenn kein Signal von der Eingabevorrichtung 44a wie
z. B. einen Sensor etc. gesendet worden ist, die Master-Einheit
schnell beurteilen, ob es der Grund ist, weil die Spannungsversorgung
für die
Eingabevorrichtung der Slave-Einheiten 43 auf AUS geschaltet
ist oder weil ein Signal nicht richtig aufgrund eines Fehlers etc.
der Eingabevorrichtung 44a wie z. B. einem Sensor eingegeben
werden kann, wodurch die Verlässlichkeit
des Systems verbessert wird.
-
Ähnlich,
wenn sie die Betätigung
einer Ausgabevorrichtung 44b z. B. ein Ventil nicht bestätigen kann,
obwohl ein Signal zum Ansteuern eines Controllers (Ausgabevorrichtung 44b)
wie z. B. ein Ventil etc. an die Slave Einheiten 43 ausgegeben
wird, kann die Master-Einheit schnell beurteilen, ob es der Grund
ist, weil die Spannungsversorgung für die Ausgabevorrichtung der
Slave-Einheiten 43 auf AUS geschaltet ist oder ein Signal
nicht richtig an die Slave-Einheiten 43 ausgegeben werden
kann. Dies kann ebenfalls die Verlässlichkeit des Systems verbessern.
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In
der SPS-Einheit (nicht gezeigt) (die Information von den Eingabevorrichtungen
umfasst, ein Steuerungsprogramm ausführt und das Ausführungsergebnis
an die Ausgabevorrichtungen ausgibt), die mit der Master-Einheit 40 verbunden
ist, ist es möglich
den Versorgungszustand der Spannungsquelle einer Vorrichtung, die
an die Slave-Einheiten 43 angeschlossen ist, über die
Mastereinheit 40 zu kennen. Daher, weil das Steuerungsprogramm
(das mit einer Kontaktplansprache, etc. zu programmieren ist) der
SPS-Einheit (CPU-Einheit) es ermöglicht,
es zu bewältigen,
wenn eine Spannungsversorgung einer Vorrichtung, die mit den Slave-Einheiten
verbunden ist, auf AUS schaltet, kann die Zuverlässigkeit des Systems verbessert
werden.
-
28 ist ein Blockdiagramm und zeigt ein Beispiel
einer bestimmten Konfiguration der Slave-Einheiten 43,
die in 27 gezeigt sind. Weiterhin,
obwohl in 28 ein Fall gezeigt ist, in
dem der Sensor 44a, der ein Detektor ist, an den Slave-Einheiten 43 angeschlossen
ist, können
sie derart konfiguriert werden, dass ein Ventil etc., das ein Controller ist,
angeschlossen ist und dass beides, ein Sensor, der ein Detektor
ist, und ein Ventil, das ein Controller ist, angeschlossen sind.
Jedoch, wenn ein Ventil etc. angeschlossen ist, wird nicht die Eingabespannungsversorgung
sondern die Ausgabespannungsversorgung überwacht.
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Zuerst
wird ein Abtastsignal des Sensors 44a an die Eingabeeinheit 43b ausgegeben.
Ein Abtastsignal von dem Sensor 44a, das die Eingabeeinheit 43b erfasst,
nämlich
EIN/AUS-Informationen, wird an die Master-Einheit 40 über die
Kommunikationssteuerungseinheit 43c über das Feldnetzwerk 42 ausgegeben.
Obwohl E/A-Daten folglich gesendet werden, ist solch eine Verarbeitungsfunktion
zu der herkömmlichen ähnlich.
Und, obwohl die Spannungsversorgung für die Einspeisung dem Sensor 44a über die Slave-Einheiten 43 zugeführt wird,
wird sie der Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a' für den Eingang
zugeführt.
Die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a' für den Eingang überwacht ständig EIN
und AUS-Zustände
der Spannungsversorgung für
die Eingabe, die von außerhalb
einzugeben sind, beruhend auf der von der obigen Spannungsversorgung
für die
Eingabe zugeführten
Spannung.
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Darauffolgend,
wenn die Kommunikationssteuerungseinheit 43c eine von der
Master-Einheit 40 gesendete Anfrage über das Feldnetzwerk 42 empfängt, erhält die Kommunikationssteuerungseinheit 43c Informationen,
die EIN und AUS-Zustände der
Spannungsversorgung für
die Eingabe, die durch die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a' für die Eingabe überwacht
wurden, anzeigen, und sendet diese Informationen an die Master-Einheit 40 über das
Feldnetzwerk 42.
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Natürlich, obwohl 28 die Überwachungsfähigkeit
für die
Spannungsversorgung für
die Eingabe darstellt, wird in dem Fall der Slave-Einheiten, an die
die Ausgabevorrichtung, wie oben beschrieben, angeschlossen ist,
die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit
für die
Ausgabe vorgesehen, EIN/AUS-Informationen der Spannungsversorgung
für die
Ausgabe überwacht,
und diese EIN/AUS-Informationen als eine Antwort abhängig von
einer Anfrage der Master-Einheit 40 zurückgegeben. Und es ist die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a der
Eingabe/Ausgabevorrichtungen, die die Überwachung der Spannungsversorgung
für die
Eingabe und die Spannungsversorgung für die Ausgabe, die in 27 gezeigt sind, insgesamt erklärt. Dies
bedeutet, dass obwohl diese 27 ein
Beispiel darstellt, in dem nur die Überwachungseinheit 43a der
Eingabe/Ausgabevorrichtungen in den Slave-Einheiten 43 vorgesehen
ist, sind in der Praxis, ähnlich
zu 28, die Kommunikationssteuerungseinheit oder die
Eingabeeinheit oder die Ausgabeeinheit für die Steuerung der E/A-Daten
der Eingabe/Ausgabevorrichtungen ebenfalls vorgesehen. Folgend zeigen
die Flussdiagramme der 29 und 30 ein
Beispiel des Verarbeitungsalgorithmus der Master-Einheit 40 und
der Slave-Einheiten 43, die eine Verwaltung/Übertragung
und einen Empfang der EIN/AUS-Informationen der Eingabe/Ausgabespannungsversorgung
ausführen.
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29 ist ein Flussdiagramm für die Beschreibung der Funktion
der Slave-Einheiten 43. Wie in 29 gezeigt,
bestimmt die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a der
Eingabe/Ausgabeeinheit, ob die Spannungsversorgung für die Eingabe
und die Spannungsversorgung für
die Ausgabe auf EIN geschaltet sind (ST61). Um diese Entscheidung
zu treffen, können
verschiedene Techniken angewendet werden: Ein Schwellwert nahe 0
V kann eingestellt werden und es wird bestimmt, dass sie auf EIN
stehen, wenn er überschritten
wird. Oder wie später
diskutiert soll die Konfiguration derart sein, dass die Spannungsversorgung
für die
Eingabe und die Spannungsversorgung für die Ausgabe an die Basisspannung
eines Transistors gelegt werden, und folglich wird es bestimmt,
dass die Spannungsversorgungen auf EIN geschaltet sind, wenn der
Transistor auf EIN geschaltet ist. In beiden Fällen wird es bestimmt, dass
die Spannungen auf EIN sind, wenn ein Vergleich mit irgendeinem
Referenzwert gemacht wird und sich herausstellt, dass ein Referenzwert
für die
Bestimmung nicht normal ist.
-
Wenn
die Spannungsversorgung für
die Eingabe oder die Spannungsversorgung für die Ausgabe auf EIN steht
(JA bei Schritt 61), wird die zugeordnete Fehler-Flag der
Spannungsversorgung für
die Eingabe und der Spannungsversorgung für die Ausgabe auf AUS gestellt
(ST62). Ebenso, wenn die Spannungsversorgung für die Eingabe oder die Spannungsversorgung
für die
Ausgabe auf AUS steht (NEIN bei Schritt 61), wird die Fehler-Flag,
die der Spannungsversorgung für
die Eingabe und der Spannungsversorgung für die Ausgabe, die auf AUS geschaltet
haben, zugeordnet ist, auf EIN gestellt (ST63).
-
Als
Nächstes
wird es bestimmt, ob eine Anfrage für die Spannungsversorgungszustandsinformation
der Eingabe/Ausgabevorrichtung von der Master-Einheit 40 über das
Feldnetzwerk 42 vorliegt (ST64). Wenn jetzt keine Anfrage
für die
Spannungsversorgungszustandsinformation der Eingabe/Ausgabevorrichtung
vorliegt (NEIN bei Schritt 64), kehrt der Anwender zum
Schritt 61 zurück,
um zu einer nächsten
Verarbeitung fortzuschreiten.
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Auf
der anderen Seite, wenn eine Abfrage für die Spannungsversorgungszustandsinformation
der Eingabe/Ausgabevorrichtung empfangen worden ist (JA bei Schritt 64),
werden die obige Fehler-Flag und die Spannungsversorgungszustandsinformation
der Eingabe/Ausgabevor richtung über
das Feldnetzwerk 42 an die Master-Einheit 40 als
eine Antwort gesendet. Daraufhin kehrt ein Anwender zu Schritt 61 zurück, um zu
der nächsten
Verarbeitung fortzuschreiten.
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30 ist ein Flussdiagramm für die Beschreibung der Funktion
der Master-Einheit 40. Zuerst wird es bestimmt, ob eine
Anweisung vorliegt, die Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung
zu überprüfen (ST71).
Diese Anweisung kann z. B. eine Anfrage von der Seite der SPS-Einheit
sein. Zusätzlich
ist die Master-Einheit 40 mit Bedienknöpfen für die Anweisung ausgestattet,
um die Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung zu überprüfen, und
durch Drücken
der Bedienknöpfe
kann es bestimmt werden, dass die Anweisung zur Überprüfung der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung vorliegt.
-
Wenn
keine Anweisung zur Überprüfung der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung vorliegt (NEIN bei Schritt 71)
kehrt ein Anwender zu Schritt 71 zurück, um auf die Anweisung zur Überprüfung der
Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung zu warten. Und
wenn es bestimmt wird, dass die Anweisung zur Überprüfung der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung vorliegt (JA bei Schritt 71),
wird die Einheit-Nummer der Slave-Einheiten 43 auf „1" gesetzt (ST72).
Als Nächstes
wird es bestimmt, ob oder nicht die Einheit-Nummer n die letzte
Nummer ist (ST73). Zusätzlich,
wenn dies dem Schritt 72 folgende ausgeführt wird,
ist n = 1 und ist nicht die letzte Nummer. Folglich wird NEIN an
der Abzweigbestimmung ausgewählt.
-
Und
wenn die Einheit-Nummer n nicht die letzte ist (NEIN bei Schritt 73),
wird eine Abfrage für das
Auslesen der Fehler-Flag der Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung
an die Slave-Einheit
mit der Einheit-Nummer n (ST74) ausgegeben und die Fehler- Flag der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung wird aus der Einheit-Nummer ausgelesen
(Schritt 75).
-
Und
ein Prozess, der diesem Auslesen der Fehler-Flag der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung zugeordnet ist, wird ausgeführt (ST76),
die Einheit-Nummer auf n +1 inkrementiert (ST77) und ein Anwender
kehrt zu Schritt 73 zurück.
-
Der
obige Prozess wird mehrmals ausgeführt bis es bei Schritt 73 bestimmt
wird, dass die Einheit-Nummer n die letzte Nummer ist. Weiterhin
sollte der letzte Wert der Einheit-Nummer n vorab gespeichert/festgehalten
werden. Und genauer gesagt, wird die Bestimmung bei Schritt 73 „ist sie
die letzte?" die „ist die
letzte Nummer überschritten?" oder „sind Prozesse
bis zur letzten Nummer ausgeführt
worden?" sein. Darauffolgend,
wenn Prozesse bis zur letzten Nummer ausgeführt worden sind (JA bei Schritt 73), wird
eine Serie von Prozessen, die in diese Anweisung zur Überprüfung der
Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung eingebunden sind,
enden.
-
Der
obige Prozess, der der Fehler-Flag in Schritt 76 zugeordnet
ist, wird z. B. beruhend auf dem Kontaktplanprogramm, das in der
Master-Einheit 40 installiert ist, ausgeführt. Abhängig von
einem Wert der Fehler-Flag wird „die Spannungsversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung
ist normal", „die Spannungsversorgung
für die
Eingabe der Slave-Einheit Nr. 3 ist auf AUS geschaltet" etc. gemeldet und
falls sie zur Fortsetzung der Operation ungeeignet ist, wird solch
ein Prozess wie eine Stoppoperation ausgeführt.
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Weiterhin
wie in dem Flussdiagramm in 30 gezeigt,
obwohl es derart konfiguriert ist, dass die Überprüfung der Spannungsversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung der Slave-Einheiten dieses Systems
sequenziell bei allen Slave-Einheiten ausgeführt wird, kann es derart konfiguriert
sein, so dass die Überprüfung nur
bei der Spannungsversor gung der Eingabe/Ausgabevorrichtung einer
bestimmten Slave-Einheit falls erforderlich ausgeführt wird.
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Obwohl
obige fünfte
Ausführungsform
für ein System
derart vorhergesagt ist, dass die Spannungsquelle die Eingabe/Ausgabevorrichtungen
von der Spannungsversorgungsvorrichtung 45 der Eingabe/Ausgabevorrichtung
speist, wie in der vierten Ausführungsform
beschrieben, selbst in dem System, indem die Spannungsquelle den
Eingabe/Ausgabevorrichtungen von der Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung über die
Slave-Einheiten zugeführt
wird, kann es derart aufgebaut sein, dass die Slave-Einheiten den
EIN- oder AUS-Zustand der Spannungsversorgung an den Eingabe/Ausgabevorrichtungen überwachen
und die Master-Einheit 40 über das Ergebnis über das
Feldnetzwerk 42 benachrichtigen. Als Beispiel kann dies
durch den internen Aufbau der Slave-Einheit 43 gemäß 31 erreicht werden.
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Obwohl 31 den Fall zeigt, in dem der Sensor 44a,
ein Detektor, an den Slave-Einheiten 43 angeschlossen ist,
ist die gleiche Konfiguration in dem Fall, in dem ein Ventil, etc.,
das eine Steuerungseinheit ist, angeschlossen ist, oder in dem Fall, in
dem beides, ein Sensor, etc., der ein Detektor ist, und ein Ventil,
das ein Detektor ist, angeschlossen ist, möglich. Jedoch falls ein Ventil
angeschlossen ist, wird nicht die Spannungsversorgung für die Eingabe, sondern
die Spannungsversorgung für
die Ausgabe überwacht.
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Zuerst
wird ein Nachweissignal des Sensors 44a an die Eingabeeinheit 43b gegeben.
Das Nachweissignal von dem Sensor 44a, das die Eingabeeinheit 43b erfasst
hat, nämlich
EIN/AUS-Informationen, wird über
die Kommunikationssteuerungseinheit 43c und das Feldnetzwerk 42 an
die Master-Einheit 40 gegeben. Obwohl E/A-Daten folglich
gesendet sind, ist solch eine Verarbeitungsfunktion zu der herkömmlichen ähnlich.
Und die Spannungsversorgung für
die Eingabe wird den Slave-Einheiten 43 von
der Netzwerkspannungsversorgungsvorrichtung 47, die mit dem
Feldnetzwerk 42 verbunden ist, über solch ein Feldnetzwerk 42 zugeführt. Darauffolgend
wird sie weiter an den Sensor 44a über die Slave-Einheiten 43d gegeben.
Die Kurzschlussschutzschaltung 43d ist in der Mitte dieser
Spannungsversorgungslinie zu dem Sensor 44a in den Slave-Einheiten
vorgesehen. Wenn diese Kurzschlussschutzschaltung 43d erkennt,
dass ein Kurzschluss auf der Sensorseite 44a aufgetreten
ist, wird zum Beispiel die Steuerung derart ausgeführt, dass
sie die Schaltung unterbricht (den Schalter unterbricht). Dies bedeutet,
dass die Netzwerkspannungsversorgung die Spannungsquelle nicht nur
dem Sensor 44a und den Slave-Einheiten 43, an
denen der Sensor 44a angeschlossen ist, sondern ebenfalls
anderen Slave-Einheiten, die an dem Feldnetzwerk 42 angeschlossen
sind, zuführt.
Daher sollte ein Kurzschluss in dem Sensor 44a auftreten, würde der
Zustand das Spannungsversorgungssystem des gesamten Netzwerkes beeinflussen.
Dies ist der Grund, warum die Kurzschlussschutzschaltung 43d vorgesehen
ist, womit der Sensor 44a, an dem ein Kurzschluss auftritt,
von dem Spannungsversorgungssystem getrennt wird. Darüber hinaus
wird, weil die Konfiguration dieser Kurzschlussschutzschaltung 43d allgemein
bekannt ist, die detaillierte Beschreibung ihres internen Aufbaus
weggelassen.
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Und
durch Abzweigen von der Kurzschlussschutzschaltung 43d auf
die Versorgungslinie des Sensors 44a, wird die Spannung
an die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für die Eingabe
gegeben. Beruhend auf der oben gegebenen Spannung der Spannungsversorgung
für die
Eingabe, überwacht
die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für die Eingabe
den EIN- und AUS-Zustand der Spannungsversorgung für die Eingabe,
die von außen
eingegeben wird, durchgängig.
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Diese
Konfiguration würde
die Überwachung des
EIN- und AUS-Zustandes
der Spannungsversorgung für
die Eingabe, beinhaltend den Betriebszustand der obigen Kurzschlussschutzschaltung 43d, erlauben.
Dies bedeutet, dass die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für die Eingabe
den EIN- und AUS-Zustand der Spannungsversorgung für die Eingabe überwacht
und Informationen über den
Zustand der Spannung, der das Ergebnis der Überwachung ist, an die Master-Einheit 40 auf
Anfrage von der Master-Einheit 40 zurückgeben. Darauf folgend kann
die Master-Einheit 40, die über das Netzwerk 42 Informationen
empfängt,
die anzeigen, dass die dem Sensor 44 von den Slave-Einheiten 43 zugeführte Spannungsquelle
auf AUS geschaltet ist, bestimmen, dass die Kurzschlussschutzschaltung 43d der
Slave-Einheiten 43 ausgelöst hat und unterbrochen wurde.
Dies bedeutet, dass in dieser Ausführungsform die Slave-Einheiten 43 ebenfalls
aufgebaut sind, um mit der Netzwerkspannungsversorgung zu arbeiten.
Daher, wenn eine Antwort von den Slave-Einheiten vorliegt (Meldung
der Informationen), kann gesagt werden, dass die Netzwerkspannungsquelle
wenigstens den Slave-Einheiten 43 zugeführt ist, und darauffolgend,
wenn die Spannungsversorgungsquelle für den Sensor 44a auf
AUS schaltet, kann bestimmt werden, dass die Kurzschlussschutzschaltung 43d funktioniert.
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Weiterhin
wird Information von den Slave-Einheiten 43 als Antwort
auf eine Abfrage der Master-Einheit 40 über die Kommunikationssteuerungseinheit 43c, ähnlich den
Slave-Einheiten aus 28, übertragen. Dies bedeutet, wenn
die Kommunikationssteuerungseinheit 43c eine Anfrage von der
Master-Einheit 40 empfängt,
dass sie das Überwachungsergebnis
der Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a für die Eingabe
erhält
und es an die Master-Einheit 40 über das Feldnetzwerk 42 sendet.
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Darüber hinaus,
statt einfach eine Bestimmung über
EIN/AUS zu machen, ähnlich
zu der Überwachung
der Netzwerkspannungsversorgung jeder Slave-Einheit in der vierten
Ausführungsform,
kann es beur teilt werden, ob oder nicht ein Spannungswert der Spannungsversorgungen
für die
Eingabe/Ausgabe einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt und darauffolgend
kann die Bestimmung durchgeführt und
angezeigt werden, dass er nahe an der unteren Grenze ist, obwohl
die Eingabe/Ausgabevorrichtungen funktionieren können.
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Übrigens
als besonderer Schaltungsaufbau für die Implementierung der obigen
Spannungsversorgungsüberwachungseinheit
für die
Eingabe, ist der in 32 gezeigte Aufbau möglich, z.
B. ist diese Schaltung ebenso für
die Spannungsversorgungsüberwachungseinheit 43a in
einer der beiden 28 oder 31 verwendbar.
Ebenso, obwohl diese 32 die Überwachungsschaltung für die Spannungsversorgung
für die
Eingabe zeigt, kann die Überwachungsschaltung
für die
Spannungsversorgung für
die Ausgabe ebenso ähnlich
konfiguriert sein.
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Wie
in 32 gezeigt, verbindet der Überwachungsschaltkreis für diese
Spannungsversorgung für
die Eingabe die Leuchtdiode 52a, die den Widerstand 51 und
den Photokoppler 52 umfasst, mit der Leitung, die von der
Spannungsversorgungslinie zu der Eingabevorrichtung 44a abzweigt,
in Reihe, wodurch Masse verbunden wird. Er verbindet ebenfalls in
Reihe den Pull-up-Widerstand 53 zwischen dem Phototransistor 52b und
der Versorgungsspannung Vcc, der in dem Photokoppler 52 enthalten
ist. Weiterhin verbindet er einen Kontakt des Pull-up-Widerstandes 53 und
den Phototransistor 52b mit dem Eingabeanschluss der CPU 54 der
Slave-Einheiten 43.
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Mit
dieser Konfiguration, wenn die Spannungsversorgung für die Eingabe
auf EIN steht, fließt Strom
von der Spannungsversorgung für
die Eingabe zur Masse über
den Widerstand 51 → die
Leuchtdiode 52a des Photokopplers 52, die dann
auf EIN schaltet. Dies schaltet den Phototransistor 52b des Photokopplers 52 auf
EIN, Masse wird auf den internen Anschluss der CPU 54 gezogen
und daraufhin wird ein Low-Level-Signal
eingegeben.
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Ebenso,
wenn die Spannungsversorgung für die
Eingabe auf AUS steht, ist kein fließender Strom von der Spannungsversorgung
für die
Eingabe zur Masse über
den Widerstand 51 → die
Leuchtdiode 52a des Photokopplers 52, die folglich
auf AUS schaltet, länger
vorhanden. Dies schaltet den Phototransistor 52b auf AUS
und öffnet
den Eingabeanschluss der CPU 54, womit dann aufgrund des
Vorganges des Pull-Up-Widerstandes 53 ein
High-Level-Signal an den Eingabeanschluss der CPU 54 gegeben
wird.
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Daher überwacht
die CPU 54 den Level eines an den Eingabeanschluss gegebenen
Signals und kann nachweisen, dass die Spannungsversorgung für die Eingabe
auf EIN steht, wenn das Signal auf einem Low-Level liegt und, dass
die Spannungsversorgung für
die Eingabe auf AUS steht, wenn das Signal auf einem High-Level
liegt. Darauffolgend wird die Betriebsspannung (Spannung um auf
EIN zu schalten) des Phototransistors 52b ein Referenzwert des
EIN- und AUS-Zustandes der Spannung für die Eingabe sein.
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Weiterhin
wenn mehr als eine einzige Eingabevorrichtung, die mit den Slave-Einheiten
zu verbinden ist, vorhanden ist, kann die Zuführung der Spannungsquelle über die
Slave-Einheiten individuell für jede
Eingabevorrichtung oder für
alle Eingabevorrichtungen zusammen überwacht werden. Ähnlich, wenn
mehr als eine einzige Ausgabevorrichtung, die mit den Slave-Einheiten
zu verbinden ist, vorhanden ist, kann die Zuführung der Spannungsquelle über die
Slave-Einheiten individuell für
jede Ausgabevorrichtung oder für
alle Ausgabevorrichtungen zusammen überwacht werden.
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Darüber hinaus,
wie in den Modifikationen der fünften
Ausführungsform,
wenn Informationen darüber,
ob oder nicht ein Kurzschluss vorliegt, gesendet werden, können die
Informationen über
die Eingabe/Ausgabevorrichtungen zusammen gesendet werden. Das bedeutet,
dass sich ein Kurzschluss, wenn irgendeiner vorliegt, oft bei der
War tung wie z. B. bei der Reparatur/Austausch der kurzschließenden Eingabe/Ausgabevorrichtung
ergibt. Folglich durch Speichern und Festhalten lassen der Informationen über die
Eingabe/Ausgabevorrichtungen der Slave-Einheiten im Voraus, die
an ihnen selbst angeschlossen sind, nämlich Informationen, die die
ID der Vorrichtungen zeigen (Vorrichtungsname, Herstellername, Modell-
und Herstellungsnummer), und durch Ausgeben der Informationen, die
die ID einer ausgefallenen Vorrichtung anzeigen, kann ein Anwender Vorabinformation über die
ausgefallene Vorrichtung haben. Daher kann, wenn ein Ort aufgesucht
wird, er/sie Austauschteile dieser Vorrichtung oder eine auszutauschende
Vorrichtung mit sich führen
und folglich die Wartung schnell ausführen.
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Wie
soweit beschrieben, gemäß dem Beispiel
der fünften
Ausführungsform
und deren Modifikation, weil eine Hoststation einen Zustand der
Spannungsversorgung (E/A-Spannungsversorgung) für die an den entsprechenden
Slave-Einheiten angeschlossenen Eingabe/Ausgabevorrichtungen erhalten
kann, kann die Hoststation einen Grund, dass ein Signal von den
Slave-Einheiten nicht kommt, schnell bestimmen, nämlich ob
der Grund darin liegt, weil die Spannungsquelle der Eingabevorrichtung
nicht zugeführt
ist oder weil ein Signal nicht richtig eingegeben oder ausgegeben
wird. Daher kann eine Verbesserung der Zuverlässigkeit des Systems hergestellt werden.
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Ebenso,
obwohl die fünfte
Ausführungsform ein
Beispiel der Master- Einheit als eine Hoststation zeigt, die eine
Nachricht der Information über
den EIN/AUS-Zustand der E/A-Spannungsversorgung oder den Spannungswert
erhält,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf dies begrenzt und kann ebenso auf
andere Steuerungsvorrichtungen angewendet werden. Zusätzlich ungeachtet
des Konzepts einer Hoststation, kann sie ein Konfigurator wie in
der vierten Ausführungsform
oder eine Überwachungsvorrichtung 62 sein.
Zusätzlich
können
verschiedene Knoten, die mit einem Netzwerk verbunden sind, wie z.
B. andere Slave-Einheiten, Übertragungsziele sein.
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Dies
gilt für
die erste bis vierte Ausführungsform.
Mit anderen Worten kann Information, die an jeder Slave-Einheit
gewonnen wird, an verschiedene Knoten, die mit dem Netzwerk verbunden
sind, gesendet werden.
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Darüber hinaus,
in den obigen entsprechenden Ausführungsformen, wurde das Beispiel
gezeigt, in dem die Slave-Einheiten E/A-Informationen an/von der
Master-Einheit übertragen
und empfangen und das System durch Übertragung an und durch Empfang
von solchen E/A-Informationen
von dem Controller (SPS) über
die Master-Einheit gesteuert wird, und das Master-Slave-Verfahren
zwischen der Master- und der Slave-Einheit wurde erklärt, wobei
eine gewünschte
Slave-Einheit eine Antwort auf eine Anfrage der Master-Einheit zurücksendet.
Jedoch eine von der vorliegenden Erfindung gemeinte Slave-Einheit
ist nicht auf eine Slave-Einheit begrenzt, die Master-Slave Kommunikationen
durchführt.
Dies bedeutet, dass obwohl sie als Slave-Einheit bezeichnet wird,
kann sie irgendein Kommunikationsschema verwenden. Insoweit genau
gesprochen ist sie die Slave-Einheit, die ein Konzept unterschiedlich
von dem der herkömmlich
definierten Slave-Einheit beinhaltet. Mit anderen Worten kann eine
von der vorliegenden Erfindung gemeinte Slave-Einheit jedes Kommunikationsprotokoll
bei der echten Übertragung/Empfang
verwenden, wenn die Fähigkeit
des Sendens und Empfangens von E/A-Informationen, nötig für die Steuerung,
an/von der Steuerung, verfügbar
ist. Insbesondere ist ein Übertragungsziel
der Nicht-E/A-Informationen, die ein Übertragungsobjekt der vorliegenden
Erfindung sind, ist nicht auf eine Master-Einheit oder einen Controller
begrenzt und kann verschiedenen Knoten wie z. B. ein Konfigurator
oder eine Überwachungsvorrichtung
oder andere mit dem Netzwerk verbundene Slave-Einheiten sein. Folglich kann ein Kommunikationsschema
abhängig von einem
Empfänger
als geeignet ausgewählt
werden. Natürlich
ist ein Trigger zum Senden nicht auf solche begrenzt, die auf Anfrage
von außen
ausgeführt
werden und die Übertragung
kann beruhend auf einem internen Trigger (ein Ereignis, das erzeugt wird,
wenn bestimmte Bedingungen erfüllt
sind etc.) durchgeführt
werden.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Wie
vorher beschrieben sieht die vorliegende Erfindung Messmittel vor,
womit eine physikalische Größe einer
Steuerungseinheit oder Slave-Einheiten unabhängig von der Steuerung gemessen wird.
Folglich, ohne Beeinflussung des Steuerungssystems, werden Nicht-Steuerdaten
(Nicht-E/A-Daten) wie z. B. Dienstinformation bei den Slave-Einheiten
zurückgehalten,
an eine Schaltung (Netzwerk) mit einem vorher bestimmten Timing
ausgegeben und einem vorher bestimmten Empfänger gemeldet.