DE60222994T2 - Konfigurierbare messvorrichtung - Google Patents

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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugdienstleistungen, und insbesondere auf die Bereitstellung einer gemeinsamen Plattform für die Verwendung bei solchen Dienstleistungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Fahrzeugdienstleistungsausrüstung (ASE, Automotive Service Equipment) enthält verschiedene Maschinen, von denen jede eine bestimmte Aufgabe bewältigt, wie z. B. die Radausrichtung und -auswuchtung, die Emissionskontrolle und die Diagnose. Jede Dienstleistungsausrüstung verwendet unterschiedliche Ausrüstungssensoren, um Fahrzeuginformationen zu sammeln. Für verschiedene Typen von Dienstleistungen verwenden derzeit die meisten ASE-Systeme Personalcomputer, auf denen anwendungsspezifische Software läuft, die mit anwendungsspezifischen Ausrüstungssensoren auf unterschiedlicher Dienstleistungsausrüstung verbunden sind. Um unterschiedliche Aufgabentypen aufzunehmen, müssen unter einem herkömmlichen Lösungsansatz die Personalcomputer separat für jeden Typ von Ausrüstung, der in unterschiedlichen Typen von Dienstleistungen verwendet wird, konfiguriert und programmiert werden. Außerdem sind für die Verbindung zwischen dem Personalcomputer und den unterschiedlichen Ausrüstungstypen unterschiedliche Typen von Schnittstellenkarten erforderlich.
  • Dieser herkömmliche Lösungsansatz erzeugt mehrere Probleme. Erstens, der herkömmliche Lösungsansatz senkt die Produktivität. Techniker, die ASE-Systeme verwenden, müssen unterschiedliche Typen von Schnittstellenkarten für jede Dienstleistung lokalisieren und installieren oder austauschen. Ihre Produktivität wird aufgrund der Zeit, die auf das Entfernen alter Schnittstellenkarten und die Installation neuer Schnittstellenkarten aufgewendet wird, reduziert. Zweitens, der herkömmliche Lösungsansatz vergrößert das Inventar. Um jeden Typ von Dienstleistung in geeigneter Weise auszuführen, müssen Autowerkstätten unterschiedliche Schnittstellenkarten für jeden Dienstleistungstyp vorbereiten und bereithalten. Dies ist für den Geschäftsbetrieb sehr ineffizient. Drittens, der herkömmliche Lösungsansatz ist schwierig aufzurüsten. Wenn unter dem herkömmlichen Lösungsansatz ASE-Systeme eine neue Funktion in geeigneter Weise ausführen müssen, sind sowohl eine neue anwendungsspezifische Software als auch neue Schnittstellenkarten erforderlich. Während eine Aktualisierung oder Aufrüstung von Software leicht durchgeführt werden kann, indem Dateien von entfernten Computern über das Internet heruntergeladen werden, müssen die alten Schnittstellenkarten physikalisch durch neue Schnittstellenkarten ersetzt werden. Solange die neuen Schnittstellenkarten nicht verfügbar sind, kann das ASE-System die neue Funktion nicht ausführen. In bestimmten Fällen können die alten Schnittstellenkarten aufgerüstet werden, indem einfach die Logikanordnungen umprogrammiert werden, ohne die Karte zu ersetzen. Autowerkstatttechnikern kann es jedoch noch an Erfahrung fehlen, die Programmierung durchzuführen, weshalb Aufrüstungen nicht verfügbar sind.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Folglich besteht Bedarf an einer Verbindung eines Host-Computers mit unterschiedlichen Arten von Dienstleistungsausrüstung, während die Produktivität verbessert wird, das Inventar reduziert wird und Aufrüstungen erleichtert werden. Die vorliegende Erfindung zielt hierauf und andere Bedürfnisse ab, indem eine gemeinsame Plattform bereitgestellt wird, die in Verbindung mit einem Host-Computer verwendet werden kann, um verschiedene Ausrüstungssensoren zu kontrollieren, die unterschiedliche Fahrzeugdienstleistungen bereitstellen. Die gemeinsame Plattform ist so konfiguriert, dass sie die geeignete Software automatisch vom Host-Computer herunterlädt, um die bestimmte Dienstleistungsausrüstung anzubinden, mit der die Plattform gekoppelt ist.
  • In einem Aspekt ist die gemeinsame Plattform eine Mikrocontrollerkarte, der Host-Computer ist ein Personalcomputer (PC), und die Ausrüstungssensoren umfassen Sensoren für die Verwendung in Fahrzeugdienstleistungen. Wenn außerdem eine gewisse Schaltung erforderlich ist, um eine spezifische Dienstleistung auszuführen, kann eine Zusatzkarte zu der gemeinsamen Plattform hinzugefügt werden, um die Funktion zu erhalten. Ein universeller serieller Bus (USB) oder eine RS232-Schnittstelle wird für die gemeinsame Plattform verwendet, um mit dem Host-Computer und mit den Ausrüstungssensoren zu kommunizieren. Die gemeinsame Plattform ist eine Plug-and-play-Karte, die mit geringer oder keiner Intervention eines Menschen funktioniert, sobald sie am Host-Computer angebracht ist. Unter den hier offenbarten Techniken ist die gemeinsame Plattform fähig, verschiedene Ausrüstungssensoren aufzunehmen, die mittels verschiedener geeigneter Anwendungs-Software betrieben werden. Ferner kann die gemeinsame Plattform unter verschiedenen Betriebsstromquellen laufen. In einem Aspekt enthalten diese Stromquellen eine in der gemeinsamen Plattform eingebettete Stromquelle, eine RS232-Stromquelle und eine Stromquelle außerhalb der gemeinsamen Plattform, wie z. B. eine Batterie.
  • Bei der Initialisierung z. B. benachrichtigt die gemeinsame Plattform den Host-Computer über die Anwesenheit der gemeinsamen Plattform und identifiziert sich selbst gegenüber dem Host-Computer. Die gemeinsame Plattform wird mit Erweiterungs-Software betrieben, die aktuell in die gemeinsame Plattform geladen wird. Alternativ, wenn keine Erweiterungs-Software in der gemeinsamen Plattform vorhanden ist, veranlasst die gemeinsame Plattform, die Erweiterungs-Software in die gemeinsame Plattform zu laden. Diese Erweiterungs-Software stellt Informationen über die aktuelle Hardware und Software der gemeinsamen Plattform bereit. Zum Beispiel gibt die Erweiterungs-Software an den Host-Computer die Kennungen der Anwendungs-Software zurück, die aktuell in die gemeinsame Plattform geladen ist, sowie irgendwelche Ausrüstungssensoren, die aktuell mit der gemeinsamen Plattform verbunden sind. Der Host-Computer, der die von der gemeinsamen Plattform bereitgestellten Informationen besitzt, bestimmt, ob die derzeit in die gemeinsame Plattform geladene Anwen dungs-Software und die Ausrüstungssensoren alle aktualisiert sind. Wenn irgendwelche Software oder Ausrüstungssensoren nicht zusammenpassen, lädt der Host-Computer die richtige Anwendungs-Software, die zu dem Ausrüstungssensor passt, z. B. von einem entfernten Computer oder einem CD-ROM oder einer Diskette herunter. Nach der Initialisierung ist die gemeinsame Plattform zusammen mit dem verbundenen Ausrüstungssensor bereit, ihre beabsichtigte Funktion zu erfüllen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft, und keineswegs einschränkend, in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei sich in diesen ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Elemente beziehen, und in welchen:
  • 1 ein System zeigt, bei dem ein Aspekt der Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 ein Blockdiagramm der gemeinsamen Plattform gemäß einem Aspekt zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das eine Interaktion zwischen dem Host-Computer und der gemeinsamen Plattform zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN ASPEKTS
  • Es werden Techniken zum Bereitstellen einer gemeinsamen Plattform offenbart, die in Verbindung mit einem Host-Computer verwendet werden kann, um verschiedene Ausrüstungssensoren zu kontrollieren. In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten ausgeführt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Es ist jedoch für Fachleute klar, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden kann. In anderen Beispielen sind wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um eine unnötige Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • SYSTEMÜBERBLICK
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems 100, bei dem ein Aspekt der Erfindung implementiert werden kann. Das System 100 enthält einen Host-Computer 110, eine gemeinsame Plattform 120 und ein oder mehrere Ausrüstungssensoren 130.
  • Der Host-Computer 110 kann ein beliebiger Computer sein, der verwendet wird, um mit der gemeinsamen Plattform 120 und den Ausrüstungssensoren 130 zu kommunizieren. In einem Aspekt ist der Host-Computer 110 ein Personalcomputer, auf dem ein Betriebssystem (OS) läuft, wie z. B. Windows 95, Windows 98 oder Windows NT. Der Host-Computer 110 enthält ferner verschiedenartige Software zum Erleichtern der Funktionen der Ausrüstungssensoren 130. Zum Beispiel enthält der Host-Computer 110 Software zum Analysieren von Informationen, die von den Ausrüstungssensoren 130 bereitgestellt werden, um diese Informationen auf einem Bildschirm des Host-Computers 110 für einen Operator anzuzeigen, um eine bestimmte Funktion in Bezug auf einen Ausrüstungssensor 130 auszuführen, und dergleichen. Wenn folglich die Ausrüstungssensoren 130 eine Radausrichtung an Kraftfahrzeugen durchführen sollen, dann läuft auf dem Host-Computer 110 Software, die sich auf Radausrichtungen bezieht.
  • In einem Aspekt stellt ein Host-Computer 110 einen Satz von Treibern zur Verfügung, um in Verbindung mit Software in der gemeinsamen Plattform 120 zu arbeiten. Wenn z. B. ein Host-Computer 110 hochfährt, beginnt ein Nummerierungsprozess für die Plattform 120, um sich selbst als eine generische Schnittstellenplattform gegenüber dem Host-Computer 110 auszuweisen. Der Host-Computer 110 lädt und startet einen Treiber, der die externen Kommunikationsanschlüsse des Host-Computers 110 überwacht. Wenn die gemeinsame Plattform 120 mit dem Host-Computer 110 über einen dieser Kommunikationsanschlüsse verbunden ist, dann stellt die gemeinsame Plattform 120 dem Host-Computer 110 Informationen über die gemeinsame Plattform 120 zur Verfügung. Der Treiber verwendet diese Informationen, um einen zweiten Windows-Treiber zu laden, der fähig ist, vollständig mit der aktuellen Konfiguration der gemeinsamen Plattform 120 zu kommunizieren. Dieser zweite Treiber erlangt anschließend den Konfigu rationsstatus der gemeinsamen Plattform 120, und lädt Erweiterungs-Software in die gemeinsame Plattform 120, falls angemessen. Nachdem die gemeinsame Plattform 120 die Erweiterungs-Software ausgeführt hat, nummeriert die gemeinsame Plattform 120 sich erneut als eine spezifische Schnittstellenvorrichtung. Der Host-Computer 110 lädt anschließend einen dritten Treiber, der die Software-Schnittstelle zwischen der gemeinsamen Plattform 120 und einer beliebigen Software, die im Host-Computer 120 läuft, ausführt, um mit den Ausrüstungssensoren 130 zu kommunizieren.
  • Manchmal erfordern bestimmte Aufgaben eine zusätzliche andere Schaltung als diejenige, die von der gemeinsamen Plattform 120 bereitgestellt wird. Die vorliegende Erfindung bietet auch hierfür eine Lösung. In einem Aspekt enthält die gemeinsame Plattform 120 eine Zusatzkarte 121. Die Zusatzkarte 121 stellt eine zusätzliche Schaltung zur Verfügung, die zum Handhaben einer bestimmten Aufgabe geeignet ist. Unter diesen Bedingungen ist eine geeignete Schaltung dafür ausgelegt, die Zusatzkarte 121 mit der gemeinsamen Plattform 120 zu verbinden, wobei die Zusatzkarte 121 direkt mit den Ausrüstungssensoren 130 kommuniziert.
  • In einer Ausführungsform können die Ausrüstungssensoren 130 z. B. eine Fahrzeugdiagnosevorrichtung, ein Schwerkraftsensor, ein Ausrichtungssensor, eine Vorrichtung oder eine Kamera zum Messen der Vorspur von Rädern an einem Kraftfahrzeug, eine Kamera, die Bilder an den Host-Computer 110 schickt, oder irgendeine Vorrichtung sein, die gewöhnlich in Fahrzeugdienstleistungen verwendet wird. Über die gemeinsame Plattform 120 werden die von den Ausrüstungssensoren 130 gesammelten Informationen zum Host-Computer 110 übertragen, um analysiert zu werden. Die Ausrüstungssensoren 130 können mit der gemeinsamen Plattform 120 direkt oder über eine Zusatzkarte 121 mittels verschiedener Schnittstellenmittel kommunizieren, die z. B. USB, RS232, das Ethernet und dergleichen umfassen.
  • GEMEINSAME PLATTFORM
  • Die gemeinsame Plattform 120 bietet eine Plug-and-plag-Elektronikhardware-Schnittstelle zwischen dem Host-Computer 110 und den Ausrüstungs sensoren 130. In einem Aspekt ist die gemeinsame Plattform 120 ein einzelnes Hardwareelement, jedoch ist die gemeinsame Plattform 120 durch verschiedene Komponenten, die hier beschrieben werden, konfigurierbar. Das heißt, die gemeinsame Plattform 120 kann mit verschiedenen Software-Routinen bestückt werden, um unterschiedliche Ausrüstungssensoren 130 zu kontrollieren. In einem Aspekt sind diese Software-Routinen vom Host-Computer 110 herunterladbar.
  • In einem Aspekt ist die gemeinsame Plattform 120 so gestaltet, dass die gemeinsame Plattform 120 mit dem Host-Computer 110 verbunden oder von diesem getrennt werden kann, ohne das Gehäuse des Host-Computers 110 öffnen zu müssen.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer gemeinsamen Plattform 120 gemäß einem Aspekt. Die gemeinsame Plattform 120 umfasst eine Host-Schnittstelle 140, eine konfigurierbare Stromschnittstelle 150, einen Speicher, der einen ersten Speicher 160 und einen zweiten Speicher 170 enthält, eine Kontrollschnittstelle 190, eine externe Stromquelle 240 und einen Mikrocontroller 200.
  • Die Host-Schnittstelle 140 ermöglicht dem Host-Computer 110 mit der gemeinsamen Plattform 120 über verschiedene Kommunikationsprotokolle zu kommunizieren, wie z. B. USB, RS232 oder Firewire. Fachleute werden erkennen, dass USB eine Kommunikationsarchitektur ist, die einem PC die Fähigkeit verleiht, mit einer Vielfalt von Vorrichtungen über ein einfaches Vierdraht-Kabel in Verbindung zu treten. RS232 ist eine Standardschnittstelle, die von der Electronic Industries Association für die Verbindung serieller Vorrichtungen zugelassen worden ist. Ferner enthält ein RS232-Anschluss konfigurierbare Baud-Raten.
  • Die konfigurierbare Stromschnittstelle 150 verleiht der gemeinsamen Plattform 120 die Fähigkeit, aus mehreren Stromquellen eine Stromquelle auszuwählen, wie z. B. eine externe Stromquelle 240, eine Stromquelle vom Host-Computer 120 oder USB-Strom.
  • Der erste Speicher 160 speichert Urlader-Software für die gemeinsame Plattform 120. In einem Aspekt ist der erste Speicher 160 ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM).
  • Der zweite Speicher 170 speichert Erweiterungs-Software und Anwendungs-Software. In einem Aspekt ist der zweite Speicher 170 ein Flash-Speicher.
  • Die Kontrollschnittstelle 190 ermöglicht einen Datenaustausch zwischen der gemeinsamen Plattform 120 und den Ausrüstungssensoren 130. Diese Kommunikationsvorgänge können über das Ethernet, RS232, USB oder irgendein anderes Kommunikationsmittel durchgeführt werden. In einem Aspekt enthält die Kontrollschnittstelle 190 eine dedizierte Schnittstelle und eine konfigurierbare Schnittstelle. Daher können zusätzliche Zusatzkarten 121 mit der gemeinsamen Plattform 120 verbunden werden und mit dieser kommunizieren. Auf der Grundlage der Anwendungs-Software, die in den zweiten Speicher 170 geladen wird, wird eine geeignete Schaltung in der Kontrollschnittstelle 190 ausgewählt, um diese Kommunikationsvorgänge zu kontrollieren.
  • Auf dem Mikrocontroller 200 läuft die Software in den Speichern 160 und 170. Der Mikrocontroller 200 ist ein beliebiger herkömmlicher Mikrocontroller oder Prozessor, wie z. B. ein 8051 oder ein AN2131QC von AnchorChips, der verwendet werden kann, um die hier beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • In einem Aspekt ist die gemeinsame Plattform 120 so konfiguriert, dass sie eine Betriebsstromquelle aus verschiedenen Stromquellen auswählt, die eine in der gemeinsamen Plattform 120 eingebettete Stromquelle, eine externe Stromquelle 240, wie z. B. eine Batterie, oder eine vom Host-Computer 110 bereitgestellte Stromquelle umfassen. Ferner kann die gemeinsame Plattform 120 entweder als eine selbstversorgte Funktion oder als eine USB-versorgte Funktion konfiguriert sein. In einem Aspekt ist die gemeinsame Plattform 120 als selbstversorgt konfiguriert, wenn 1) die RS232-Logikpegel von der gemeinsamen Plattform 120 benötigt werden, 2) die Ausrüstungssensoren 130 mehr als 200 mA erfordern, oder 3) die Ausrüstungssensoren 130 eine 5-Volt-Schaltung erfordern.
  • SOFTWARE FÜR DIE GEMEINSAME PLATTFORM
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die gemeinsame Plattform 120 drei verschiedene Sätze von Software: Urlader-Software, Erweiterungs-Software und Anwendungs-Software.
  • 1) Urlader-Software
  • Urlader-Software ist im ersten Speicher 160 gespeichert. Urlader-Software ist in einem Aspekt eine kleine eingebettet Softwaredatei, die beim Hochfahren eine zweite Softwaredatei lädt, die von der gemeinsamen Plattform 120 verwendet werden soll.
  • Urlader-Software wird vorgesehen, um die Selbstkonfigurationsfähigkeiten der gemeinsamen Plattform 120 zu implementieren. Beim Einschalt-Rücksetzen identifiziert die Urlader-Software die gemeinsame Plattform 120 gegenüber dem Host-Computer 110. Die Urlader-Software benachrichtigt den Host-Computer 110 über die Anwesenheit der gemeinsamen Plattform 120 und programmiert bei Bedarf die Kontrollschnittstelle 190 um, lädt die aktuelle Erweiterungssoftware, die in einem zweiten Speicher 170 gespeichert ist, herunter und startet deren Ausführung.
  • 2) Erweiterungs-Software
  • Erweiterungs-Software ist im zweiten Speicher 170 gespeichert. Der zweite Speicher 170 ist eine Vorrichtung, die Daten zur Speicherung halten kann. In dieser Ausführungsform ist der zweite Speicher 170 ein Flash-Speicher.
  • Die Erweiterungs-Software bestimmt, welcher Typ von Ausrüstungssensor 130 an der gemeinsamen Plattform 120 angeschlossen ist, so dass eine geeignete Anwendungs-Software für die Ausrüstungssensoren 130 in den zweiten Speicher 170 geladen werden kann. In einem Aspekt sind die Ausrüstungssensoren 130 so festgelegt, dass sie eine Selbstidentifikationsinformation zur Verfügung stellen. Somit ist die gemeinsame Plattform 120 fähig, zu erkennen, mit welcher Dienstausrüstung sie gekoppelt ist, und meldet in einem Aspekt dies an den Host-Computer 110.
  • Die Erweiterungs-Software bestimmt ferner, welche Version von Anwendungs-Software aktuell in den zweiten Speicher 170 der gemeinsamen Plattform 120 geladen wird. Die Verwendung der Erweiterungs-Software sorgt dafür, dass die gemeinsame Plattform immer unter den aktuellsten Bedingungen arbeitet. Die Erweiterungs-Software erfordert eine häufige Aktualisierung, so dass sie Informationen über die neuesten Ausrüstungssensoren enthält, die mit der gemeinsamen Plattform 120 verbunden sein können. Die Erweiterungs-Software kann daher die neuesten Ausrüstungssensoren erkennen und eine geeignete Anwendungs-Software für die Kontrolloperation der Ausrüstungssensoren 130 herunterladen.
  • Die Anwendungs-Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist sehr wichtig. In einem Aspekt z. B. wird eine elektrisch programmierbare Logikvorrichtung (EPLD) in der Kontrollschnittstelle 190 verwendet. EPLD stellt programmierbare Logikanordnungen zur Verfügung. Die Anwendungs-Software programmiert die EPLD, um eine korrekte Kommunikationsschnittstelle entsprechend dem Typ des Ausrüstungssensors 130 bereitzustellen, der mit der gemeinsamen Plattform 120 verwendet werden soll. Wenn die Anwendungs-Software nicht aktuell ist, ist sie unfähig, das richtige EPLD-Programm zum Programmieren der EPLD bereitzustellen. Die Kommunikation zwischen dem neuen Ausrüstungssensor und der gemeinsamen Plattform schlägt daher fehl. Der Host-Computer 110 setzt anschließend das System 100 zurück und lädt eine neue EPLD-Datei herunter.
  • Um die obenerwähnte Funktion zu erhalten, enthält die Erweiterungs-Software Routinen, wie z. B. "get_configuration_status", "download_application_code" und "execute_application_code".
  • Die Routine "get_configuration_status" sammelt und sendet Informationen, einschließlich der derzeit geladenen Anwendungs-Software, die im zweiten Speicher 170 gespeichert ist, der Ausrüstungssensoren 130, die mit der gemeinsamen Plattform 120 verbunden sind, und der Kontrollschnittstelle 190 der gemeinsamen Plattform 120.
  • Die Routine "download_application_code" lädt eine bestimmte Anwendungs- Software vom Host-Computer 110 in Reaktion auf einen vom Host-Computer 110 ausgegebenen Befehl "download_application_code" herunter.
  • Die Routine "execute_application_code" führt die im zweiten Speicher 170 gespeicherte Anwendungs-Software in Reaktion auf einen vom Host-Computer 110 ausgegebenen Befehl "execute_application_code" aus.
  • In Reaktion auf einen vom Host-Computer 110 empfangenen Befehl "get_configuration_status" veranlasst die Routine "get_configuration_status" die gemeinsame Plattform 120, Informationen zurückzugeben, die die derzeit geladene Anwendungs-Software, die im zweiten Speicher 170 gespeichert ist, Ausrüstungssensoren 130, die mit der gemeinsamen Plattform 120 verbunden sind, und eine Kontrollschnittstelle 190 der gemeinsamen Plattform enthalten. In einem Aspekt sind die Ausrüstungssensoren 130 so beschaffen, dass sie selbst Identifikationsinformationen zur Verfügung stellen. Die Selbstidentifikationsinformationen können auf verschiedene Weise erhalten werden. Zum Beispiel kann der Ausrüstungssensor einen Identifikationscode zu der gemeinsamen Plattform oder zum Host-Computer senden. Alternativ kann der Ausrüstungssensor speziell konfigurierte Verbinder verwenden, die ihn mit der gemeinsamen Plattform verbinden, so dass jede Stiftanordnung des Verbinders einen bestimmten Typ von Ausrüstungssensor repräsentiert. Ein weiteres Beispiel besteht darin, dass ein Techniker den Ausrüstungssensortyp direkt eingeben kann.
  • Der Host-Computer 110 nutzt diese Informationen, um zu bestimmen, ob alle Software- und Hardware-Komponenten, die sich auf die gemeinsame Plattform 120 beziehen, aktuell sind. In dem Fall, dass die Software nicht aktuell ist, führt die gemeinsame Plattform die Routine "download_application_code" aus, um die geeignete Software vom Host-Computer 110 herunterzuladen, so dass sie an die Hardware angepasst ist.
  • In einem Aspekt ist die gemeinsame Plattform 120 anstelle des Host-Computers 110 dafür verantwortlich, zu bestimmen, ob die Anwendungs-Software aktuell ist und zu den Ausrüstungssensoren 130 passt, die mit der gemeinsamen Plattform 120 verbunden sind. Die gemeinsame Plattform 120 meldet anschließend das Ergebnis an den Host-Computer 110.
  • "download_application_code" lädt die korrekte Anwendungs-Software bei Bedarf in den zweiter Speicher 170. Wenn z. B. die Anwendungs-Software 170 nicht im zweiten Speicher 170 vorliegt oder veraltet oder beschädigt ist, dann lädt die Routine "download_application_code" die geeignete Anwendungs-Software in den zweiten Speicher 170 herunter.
  • "execute_application_code" startet die im zweiten Speicher 170 gespeicherte gewünschte Anwendungs-Software. Dieser Befehl wird normalerweise vom Host-Computer 110 ausgegeben, wenn sichergestellt ist, dass eine bestimmte Konfiguration der gemeinsamen Plattform 120 für die Durchführung einer bestimmten Aufgabe angemessen ist. In der Fahrzeuganwendung bezieht sich die Aufgabe auf Fahrzeugdienstleistungen.
  • In einem weiteren Aspekt vergleicht der Host-Computer 110 nicht, ob die Anwendungs-Software zum Typ des Ausrüstungssensors 130 passt. In dieser Ausführungsform lädt der Host-Computer 110 nach dem Empfang der Signale, die den Typ des Ausrüstungssensors 130 anzeigen, immer die entsprechende Anwendungs-Software in die gemeinsame Plattform.
  • 3) Anwendungs-Software
  • Die Anwendungs-Software 170 kontrolliert die Ausrüstungssensoren 130 und kommuniziert mit diesen. Gemäß den Techniken der Erfindung passt jede Version von Anwendungs-Software 170 zu einer entsprechenden Version von Ausrüstungssensoren 130. Wenn dementsprechend eine Version der Anwendungs-Software 170 nicht zu der entsprechenden Version der Ausrüstungssensoren 130 passt, wird die geeignete Software geladen. In einem Aspekt lädt der Host-Computer 110 die richtige Anwendungs-Software während der Initialisierung der gemeinsamen Plattform 120.
  • In einer Ausführungsform ist die Anwendungs-Software im zweiten Speicher 170 gespeichert. Die Anwendungs-Software 170 ermöglicht der gemeinsamen Plattform 120 mit geeigneten Ausrüstungssensoren 130 zusammenzuarbeiten, um eine bestimmte Aufgabe zu bewältigen. Die Anwendungs-Software 170 steht ferner mit der Software des Host-Computers 110 in Verbindung, um diese Aufgabe zu erleichtern. Beispielhafte Aufgaben von Ausrüstungssensoren 130 umfassen Fahrzeugdienstleistungsaufgaben, wie z. B. eine Radausrichtung, eine Auswuchtung, eine Emissionskontrolle und Diagnose.
  • INTERAKTION ZWISCHEN DEM HOST-COMPUTER UND DER GEMEINSAMEN PLATTFORM
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Interaktion zwischen dem Host-Computer 110 und der gemeinsamen Plattform 120 zeigt. Im Schritt 301 identifiziert sich die gemeinsame Plattform 120 gegenüber dem Host-Computer selbst. Die Nummerierung erlaubt eine anfängliche Kommunikation zwischen dem Host-Computer 110 und der gemeinsamen Plattform 120.
  • Im Schritt 303 wird die Erweiterungs-Software in die gemeinsame Plattform 120 heruntergeladen, woraufhin die Ausführung der Erweiterungs-Software beginnt. In einem Aspekt werden die Schritte 301 und 303 mittels Befehlen ausgeführt, die in der Urlader-Software eingebettet sind. Nachdem die Erweiterungs-Software heruntergeladen worden ist, übergibt ferner die Urlader-Software die Kontrolle an die Erweiterungs-Software.
  • Im Schritt 305 gibt der Host-Computer 110 einen Befehl "get_configuration_status" aus, um die gemeinsame Plattform 120 zu veranlassen, Kennungen der derzeit geladenen Anwendungs-Software, irgendwelcher angeschlossener Ausrüstungssensoren 130 und angeschlossener Zusatzkarten 121 zurückzugeben.
  • Im Schritt 306 bestimmt der Host-Computer 120, ob die Anwendungs-Software aktuell ist und zu den Ausrüstungssensoren 130 passt, die an der gemeinsamen Plattform 120 angeschlossen sind.
  • Wenn die Anwendungs-Software aktuell ist und zu den Ausrüstungssensoren 130 passt, die an der gemeinsamen Plattform 120 angeschlossen sind, dann gibt der Host-Computer 110 im Schritt 308 den Befehl "execute_application_code" aus und führt die Anwendungs-Software aus.
  • Wenn jedoch irgendwelche Probleme mit der Anwendungs-Software bestehen, wie z. B. ein veralteter oder unrichtiger Code, oder der Code passt nicht zu der Version der Ausrüstungssensoren 130, dann gibt der Host-Computer 110 im Schritt 307 einen Befehl "download_application_code" aus und es wird eine richtige Anwendungs-Software für die Ausrüstungssensoren 130 heruntergeladen.
  • In einem Aspekt bestimmt die gemeinsame Plattform 120 anstelle des Host-Computers 110, ob die Anwendungs-Software aktuell ist und zu den Ausrüstungssensoren 130 passt, die an der gemeinsamen Plattform 120 angeschlossen sind. Die gemeinsame Plattform 120 meldet anschließend das Ergebnis an den Host-Computer 110. Wenn die Anwendungs-Software aktuell ist und zu den Ausrüstungssensoren 130 passt, die an der gemeinsamen Plattform 120 angeschlossen sind, dann gibt der Host-Computer 110 im Schritt 308 den Befehl "execute_application_code" aus und führt die Anwendungs-Software aus.
  • Wenn jedoch irgendwelche Probleme mit der Anwendungs-Software bestehen, wie z. B. ein veralteter oder unrichtiger Code oder veraltete oder unrichtige Versionen, dann gibt der Host-Computer 110 im Schritt 307 einen Befehl "download_application_code" aus und es wird eine korrekte Anwendungs-Software für die Ausrüstungssensoren 130 heruntergeladen.
  • In einem weiteren Aspekt beginnt die gesamte Anwendungs-Software mit der Nummerierung des Systems, wie im Schritt 309 gezeigt ist. In dem Aspekt, bei dem USB mit einem PC verwendet wird, veranlasst die Nummerierung des Systems den Host-Computer 110, den Befehl "get_device_description" und den Befehl "get_device_configuration" auszuführen. Diese Befehle liefern die Hersteller- und Produktkennungen, die vom Host-Computer 110 benötigt werden, um den richtigen Treiber für die Anwendungs-Software 170 zu laden. Gemäß der erfinderischen Technik ist dieser Prozess zum Laden des richtigen Treibers vollkommen automatisch und transparent für den Benutzer, der das System 100 anwendet.
  • NUTZEN DER ERFINDERISCHEN TECHNIKEN
  • Die gemeinsame Plattform 120 ist ein Plug-and-plag-System, d. h. sie erfordert in ihrer Einrichtungsprozedur keine oder geringe Unterstützung durch Menschen. Die gemeinsame Plattform 120 ist fähig, unter verschiedenen Stromkonfigurationen zu laufen. Die gemeinsame Plattform 120 bewahrt Kompatibilität mit Ausrüstungssensoren 130 und erlaubt diesen Ausrüstungssensoren 130, zusätzliche Funktionen zu enthalten. Die gemeinsame Plattform 120 kann neue Ausrüstungssensoren mit neu herunterladbarer Software vom Host-Computer 110 aufnehmen. Die Software und die Hardware der gemeinsamen Plattform 120 sind wiederverwendbar, was eine reduzierte Produktlaufzeit bis zum Markt ermöglicht.

Claims (17)

  1. Gemeinsame Plattform (120) für die Verwendung mit einem Host-Computer (110), die mehr als einen Typ von Ausrüstungssensoren (130) kontrollieren kann, wobei die gemeinsame Plattform (120) umfasst: eine Host-Schnittstelle (140) für die Kommunikation mit dem Host-Computer (110); eine Kontrollschnittstelle (190) zum Empfangen und Kommunizieren mit einem Ausrüstungssensor (130); einen Speicher (160, 170), der gespeicherte Urlader-Software umfasst; und einen Prozessor (200), der mit dem Speicher (160, 170), der Host-Schnittstelle (140) und der Kontrollschnittstelle (190) gekoppelt ist; wobei der Prozessor (200) so konfiguriert ist, dass er die Urlader-Software ausführt, wobei die Urlader-Software die Schritte umfasst: Herunterladen einer Erweiterungs-Software in den Speicher, Ausführen der Erweiterungs-Software, um den Typ des Ausrüstungssensors (130) zu bestimmen; Herunterladen von Anwendungs-Software, die dem Typ des Ausrüstungssensors (130) entspricht, in den Speicher (160, 170); und Ausführen der Anwendungs-Software.
  2. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 1, wobei die Anwendungs-Software Schritte zum Konfigurieren der gemeinsamen Plattform (120) erzeugt, um eine vorgegebene Funktion auszuführen.
  3. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 1, wobei der Ausrüstungssensor (130) abnehmbar an der gemeinsamen Plattform (120) angebracht ist.
  4. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 1, wobei die Host-Schnittstelle (140) eine Norm erfüllt, die aus einem Satz von Normen ausgewählt worden ist, der die Universal-Seriell-Bus-Norm und die RS232-Norm erfasst.
  5. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 1, die ferner ein Energiekontrollmodul (150) umfasst, um der gemeinsamen Plattform (120) von einer Energiequelle (240), die aus einem Satz von Energiequellen ausgewählt wird, der aus einer in der gemeinsamen Plattform eingebetteten Energiequelle, einer vom Host-Computer bereitgestellten Energiequelle und einer Energiequelle außerhalb der gemeinsamen Plattform (120) und außerhalb des Host-Computers (110) besteht, Energie zur Verfügung zu stellen.
  6. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 5, wobei der Ausrüstungssensor (130) aus einer Gruppe von Ausrüstungssensoren ausgewählt wird, die aus einem Ausrüstungssensor, einem Schwerkraftsensor und einer Bildaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Bildern von Objekten besteht.
  7. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (200) Informationen zum Host-Computer (110) sendet, die wenigstens eine der folgenden Informationen anzeigen: den Typ des Ausrüstungssensors (130); die Version des Ausrüstungssensors (130); und die Version der Anwendungs-Software, die in den Speicher (160, 170) geladen worden ist.
  8. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 1, wobei die Anwendungs-Software mit dem Host-Computer (110) gekoppelt ist, um den Host-Computer (110) zu veranlassen, Treiber laufen zu lassen, die der Funktion entsprechen, die die gemeinsame Plattform (120) ausführt.
  9. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 8, wobei die Urlader-Software in einem ersten Speicher (160) gespeichert ist und die Anwendungs-Software in einem zweiten Speicher (170) gespeichert ist.
  10. Gemeinsame Plattform nach Anspruch 9, wobei der erste Speicher (160) ein nichtflüchtiger Speicher ist.
  11. Gemeinsame Plattform (120) für die Verwendung mit einem Host-Computer (110), die mehr als einen Typ von Ausrüstungssensoren (130) kontrollieren kann, wobei die gemeinsame Plattform (120) umfasst: eine Host-Schnittstelle (140) für die Kommunikation mit dem Host-Computer (110); eine Kontrollschnittstelle (190) zum Empfangen und Kommunizieren mit einem Ausrüstungssensor (130); einen Speicher (160, 170), der gespeicherte Urlader-Software und Anwendungs-Software umfasst; und einen Prozessor (200), der mit dem Speicher (160, 170), der Host-Schnittstelle (140) und der Kontrollschnittstelle (190) gekoppelt ist; wobei der Prozessor (200) so konfiguriert ist, dass er die Urlader-Software ausführt, wobei die Urlader-Software die Schritte umfasst: Herunterladen einer Erweiterungs-Software in den Speicher, Ausführen der Erweiterungs-Software, um den Typ des Ausrüstungssensors (130) zu bestimmen; Bestimmen, ob die im Speicher (160, 170), gespeicherte Anwendungs-Software zu dem Typ des Ausrüstungssensors (130) passt; dann, wenn die Anwendungs-Software zu dem Ausrüstungssensor (130) passt, Ausführen der Anwendungs-Software; dann, wenn die Anwendungs-Software nicht zum Ausrüstungssensor (130) passt, Herunterladen einer neuen Anwendungs-Software, die dem Ausrüstungssensor (130) entspricht, in den Speicher (160, 170).
  12. Verfahren zum Vorbereiten einer gemeinsamen Plattform (120) für die Verwendung mit einem Host-Computer (110), der mehr als einen Typ von Ausrüstungssensoren (130) kontrollieren kann, die mit der gemeinsamen Plattform (120) verbunden sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Lesen und Ausführen einer Urlader-Software, die in der gemeinsamen Plattform (120) gespeichert ist, um die Schritte auszuführen: Herunterladen einer Erweiterungs-Software in die gemeinsame Plattform (120); Ausführen der Erweiterungs-Software, um den Typ von Ausrüstungssensor (130) zu bestimmen, der mit der gemeinsamen Plattform (120) verbunden ist; Herunterladen von Anwendungs-Software, die dem Typ des Ausrüstungssensors (130) entspricht, zur gemeinsamen Plattform; Ausführen der Anwendungs-Software, um die gemeinsame Plattform (120) zu konfigurieren, um eine vorgegebene Funktion auszuführen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner einen Schritt des Sendens eines Signals zum Host-Computer (110) umfasst, das die Existenz der gemeinsamen Plattform (120) anzeigt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Ausrüstungssensor (130) aus einer Gruppe von Ausrüstungssensoren ausgewählt wird, die aus einem Ausrüstungssensor, einem Schwerkraftsensor und einer Bildaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Bildern von Objekten besteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei vor dem Schritt des Herunterladens von Anwendungs-Software das Verfahren ferner einen Schritt des Sendens von Informationen zum Host-Computer (110) umfasst, die wenigstens eine der folgenden Informationen anzeigen: den Typ des Ausrüstungssensors (130); die Version des Ausrüstungssensors (130); und die Version der Anwendungs-Software, die zur gemeinsamen Plattform (120) heruntergeladen worden ist.
  16. Verfahren zum Vorbereiten einer gemeinsamen Plattform (120) für die Verwendung mit einem Host-Computer (110), der mehr als einen Typ von Ausrüstungssensoren (130) kontrollieren kann, die mit der gemeinsamen Plattform (120) verbunden sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Lesen und Ausführen einer Urlader-Software, die in der gemeinsamen Plattform (120) gespeichert ist, um die Schritte auszuführen: Herunterladen einer Erweiterungs-Software in die gemeinsame Plattform (120); Ausführen der Erweiterungs-Software, um den Typ von Ausrüstungssensor (130) zu bestimmen, der mit der gemeinsamen Plattform (120) verbunden ist; Bestimmen, ob die in der gemeinsamen Plattform (120) gespeicherte Anwendungs-Software zu dem Typ des Ausrüstungssensors (130) passt; dann, wenn die Anwendungs-Software zu dem Typ des Ausrüstungssensors (130) passt, Ausführen der Anwendungs-Software; dann, wenn die Anwendungs-Software nicht zum Typ des Ausrüstungssensors (130) passt, Herunterladen einer neuen Anwendungs-Software, die dem Typ des Ausrüstungssensors (130) entspricht, in die gemeinsame Plattform (120); und Ausführen der Anwendungs-Software, um die gemeinsame Plattform (120) zu konfigurieren, um eine vorgegebene Funktion auszuführen.
  17. Gemeinsame Plattform (120) in Kombination mit einem Host-Computer (110), die fähig ist, mehr als einen Typ von Ausrüstungssensoren (130) zu kontrollieren, wobei die gemeinsame Plattform (120) umfasst: eine Host-Schnittstelle (140) für die Kommunikation mit dem Host-Computer (110); eine Kontrollschnittstelle (190) zum Empfangen und Kommunizieren mit einem Ausrüstungssensor (130); einen Speicher (160, 170) zum Speichern von Urlader-Software und Anwendungs-Software; und einen Prozessor (200), der mit dem Speicher (160, 170), der Host-Schnittstelle (140) und der Kontrollschnittstelle (190) gekoppelt ist; wobei der Prozessor (200) so konfiguriert ist, dass er die Urlader-Software ausführt, wobei die Urlader-Software die Schritte umfasst: Herunterladen einer Erweiterungs-Software in den Speicher, Ausführen der Erweiterungs-Software, um einen Typ des Ausrüstungssensors (130) für den Host-Computer (110) zu identifizieren; Identifizieren der Version der Anwendungs-Software, die im Speicher (160, 170) gespeichert ist, für den Host-Computer (110); wobei der Host-Computer (110) dann bestimmt, ob die im Speicher (160, 170) gespeicherte Anwendungs-Software zu dem Typ des Ausrüstungssensors (130) passt; dann, wenn die Anwendungs-Software zu dem Ausrüstungssensor (130) passt, Veranlassen der gemeinsamen Plattform (120), die Anwendungs-Software auszuführen; und dann, wenn die Anwendungs-Software nicht zum Ausrüstungssensor (130) passt, Herunterladen einer neuen Anwendungs-Software, die dem Ausrüstungssensor (130) entspricht, in den Speicher (160, 170).
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