DE60223200T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten von Netzwerkgeräten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten von Netzwerkgeräten Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/02Standardisation; Integration
    • H04L41/0246Exchanging or transporting network management information using the Internet; Embedding network management web servers in network elements; Web-services-based protocols
    • H04L41/026Exchanging or transporting network management information using the Internet; Embedding network management web servers in network elements; Web-services-based protocols using e-messaging for transporting management information, e.g. email, instant messaging or chat
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L41/0677Localisation of faults

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Methode zur Verwaltung von verschiedenen Netzwerkgeräten, die mit einem Computernetzwerk verbunden sind, und insbesondere auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Programm zur Verwaltung von Netzwerkgeräten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren sind einhergehend mit dem Fortschritt von Computernetzwerken verschiedene Netzwerkvorrichtungen bzw. -geräte auf den Markt gekommen. In einem Netzwerk wie etwa einem LAN ("Local Area Network") oder dergleichen ist es erwünscht, da ein Netzwerkgerät, wie etwa ein Drucker oder dergleichen normalerweise an einem von einem Computer physikalisch getrennten Ort eingerichtet ist, das Netzwerkgerät selbst von einem entfernten Ort aus zu verwalten bzw. zu handhaben. Als ein bei einer solchen Verwaltung verwendetes Protokoll ist ein Protokoll bekannt, das SNMP ("Simple Network Management Protocol") genannt wird.
  • SNMP ist ein Protokoll zur Verwaltung von Netzwerken, wie etwa einem LAN und dergleichen, und es wird nicht nur bei Netzwerken basierend auf TCP/IP ("Transmission Control Protocol/Internet Protocol"), sondern auch bei Netzwerken basierend auf anderen Protokollen als TCP/IP verbreitet verwendet.
  • Normalerweis wird bei einer Netzwerkverwaltung basierend auf SNMP das Netzwerk verwaltet, indem unter Verwendung von SNMP auf eine Informationsdatenbank zugegriffen wird, die MIB ("Management Information Base") genannt wird und eine Baumstruktur aufweist.
  • Andererseits ist als ein Verfahren zum effizienten Auffinden und Verwenden von verschiedenen Ressourcen bzw. Betriebsmitteln (Drucker, Server, Scanner und dergleichen) in einem Netzwerk ein Verzeichnisdienst bereitgestellt. Der Verzeichnisdienst ist ein mit einem Netzwerk in Zusammenhang stehendes Telefonbuch. Als ein Beispiel des Verzeichnisdienstes sind LDAP ("Lightweight Directory Access Protocol"), spezifiziert durch RFC1777, und NDS ("NetWare Directory Service"), erhältlich von Novell, Inc., bekannt.
  • Ein herkömmliches Netzwerkgeräte-Verwaltungssystem kann nach mit dem Netzwerk verbundenen Netzwerkgeräten suchen, kann die Zustände von Netzwerkgeräten und verschiedene Arten von in den Netzwerkgeräten eingestellten Informationen anzeigen, und kann diese Inhalte unter Verwendung von SNMP/MIB oder einem Verzeichnisdienst ändern. Diese Arten von Informationen enthalten die Produktnamen von Netzwerkgeräten, die Namen von Netzwerkgeräten, die von dem Benutzer benannt sind, Netzwerkadressen, wie etwa MAC-Adressen und IP-Adressen, die Standorte von Netzwerkgeräten und dergleichen.
  • Nachstehend wird ein in Bezug stehender Stand der Technik zum Berichten von mit Netzwerkgeräten in Zusammenhang stehenden Informationen an den Benutzer unter Verwendung einer E-Mail-Nachricht behandelt. Gemäß diesem in Bezug stehenden Stand der Technik wird, wenn in einem bestimmten Netzwerkgerät ein Fehler aufgetreten ist, eine E-Mail-Nachricht geliefert, die den Produktnamen von diesem Netzwerkgerät, den Namen in dem Netzwerk, die Netzwerkadresse, den Standort und dergleichen beschreibt.
  • Bei dem in Bezug stehenden Stand der Technik kann der Benutzer jedoch, selbst wenn er oder sie eine derartige E-Mail-Nachricht empfängt, nicht intuitiv bzw. unmittelbar erkennen, welche Art von Fehler aufgetreten ist.
  • Es ist daher ein Belang der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwaltung von Netzwerkgeräten zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglichen können, den aktuellen Zustand eines Netzwerkgeräts, in dem ein Fehler aufgetreten ist, intuitiv bzw. unmittelbar zu erkennen.
  • Bei der Erfindung wird zum Beispiel eine Web-Technik verwendet, um dem Benutzer zu ermöglichen, intuitiv bzw. unmittelbar Informationen zu erkennen. Genauer gesagt stellt die Erfindung eine Web-Anwendung bereit, die auf einem Web-Browser von einem PC eine Liste von mit dem Netzwerk verbundenen Netzwerkgeräten, die Zustände der Netzwerkgeräte, verschiedene Arten von Informationen, die in den Netzwerkgeräten eingestellt sind, und dergleichen anzeigt. Auf diese Weise kann der Benutzer ohne Umstände praktische bzw. zweckmäßige Informationen, die mit einem Fehler oder dergleichen in Zusammenhang stehen, intuitiv erkennen.
  • Bei dem vorstehend genannten in Bezug stehenden Stand der Technik wird der Benutzer separat informiert über ein Auftreten eines Fehlers unter Verwendung einer E-Mail-Nachricht und ebenso über praktische bzw. zweckmäßige Informationen, die mit diesem Fehler in Zusammenhang stehen, unter Verwendung einer Web-Anwendung. In einem solchen Fall erkennt der Benutzer ein Auftreten eines Fehlers, indem der die E-Mail-Nachricht liest, und startet er einen Web-Browser und bezeichnet er manuell eine vorbestimmte URL-Adresse, um den aktuellen Zustand des Netzwerkgeräts zu erkennen. Ist die URL-Adresse nicht öffentlich bekannt, kann der Benutzer nicht auf eine Site bzw. Stelle zugreifen, sofern er oder sie nicht von einem Administrator oder dergleichen an die URL-Adresse erinnert wird, wodurch ein Problem im Hinblick auf die Unmittelbarkeit bzw. Unverzüglichkeit von Informationen aufgeworfen wird. Außerdem ist ein derartiges Verfahren für den Benutzer unbequem, da viele manuelle Operationen erforderlich sind (z. B. muss der Benutzer eine E-Mail-Software starten, den Web-Browser starten, die URL-Adresse mit Tasten eingeben, und so weiter).
  • Es ist ein weiterer Belang der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwaltung von Netzwerkgeräten zu schaffen, die das vorstehende Problem lösen können und eine Nachricht senden, die angibt, dass ein Fehler in einem Netzwerkgerät aufgetreten ist, und die eine Site bzw. Stelle in dem Netzwerk umfasst, die detaillierte Informationen bereitstellt, die mit dem Fehler in Zusammenhang stehen.
  • Mit anderen Worten kann der Benutzer mittels dieser Nachricht ohne Umstände die URL-Adresse erkennen, selbst wenn er oder sie die URL-Adresse nicht kennt. Unter Verwendung einer Link- bzw. Verknüpfungsfunktion der URL-Adresse kann der Benutzer ohne Umstände auf eine anbietende Site bzw. Stelle zugreifen, die durch diese URL-Adresse bezeichnet ist, indem er oder sie unter Verwendung einer Zeigevorrichtung die URL-Adresse in einer E-Mail-Nachricht anklickt, wodurch Benutzeroperationen ermöglicht werden.
  • Informationen, die mit einer Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehen und die der Benutzer will, sind nicht nur Fehlerinformationen. Zusätzlich sind verschiedene Arten von Informationen vorhanden. Auch haben Fehler verschiedene Kategorien. In einem solchen Fall wird eine anbietende Site bzw. Stelle von jeder Information vorzugsweise in Übereinstimmung mit Arten von Informationen oder für jede Information gewechselt.
  • Es ist ein noch weiterer Belang der Erfindung, den Benutzer in Übereinstimmung mit Arten von Informationen über unterschiedliche anbietende Sites bzw. Stellen zu informieren.
  • Die Informationen anbietende Stelle muss nicht auf einen externen PC beschränkt sein, der sich von dem Netzwerkgerät unterscheidet.
  • Es ist daher ein noch weiterer Belang der Erfindung, ein Netzwerkgerät bereitzustellen, das einen Web-Server umfasst und eine Funktion zum Anzeigen von dem Zustand des Netzwerkgeräts und von verschiedenen Arten von Informationen, die in dem Netzwerkgerät eingestellt sind, auf einem Web-Browser von einem PC bereitstellt.
  • Die US-Patentschrift US-A-6167448 offenbart ein Ereignisbenachrichtigungssystem für ein Netzwerk, das eine Verwaltungsvorrichtung umfasst, die einen oder mehrere Verwaltungsagents umfasst, um ein oder mehrere Verwaltungsereignisse aus einer Vielzahl von möglichen Verwaltungsereignissen zu erfassen. Die Verwaltungsvorrichtung umfasst ferner eine Ereignisbenachrichtigungslogik, die eine Ereignisbenachrichtigungsnachricht erzeugt, die ereignisbezogene Informationen umfasst. Diese ereignisbezogenen Informationen können weiterhin eine URL umfassen, um ein oder mehrere Informationsdateien in dem Netzwerk zu lokalisieren.
  • Die europäische Patentschrift Nr. EP-A-0843268 offenbart ein System und ein Verfahren zur Wartung von Netzwerkperipheriegeräten über eine Web-Seite, die von einem Server für technische Unterstützung bereitgestellt wird. Der Server für technische Unterstützung ist angepasst, um Wartungsanforderungen von einem Client bzw. Kunden über die Web-Seite zu empfangen, woraufhin der Server einen Wartungsbefehl an das Peripheriegerät senden kann.
  • Die europäische Patentschrift Nr. EP-A-1096724 offenbart ein Verfahren und ein System zur Überwachung eines Raumklimas und zur Bereitstellung des überwachten Klimas und einer Alarmeinstellung auf einer Web-Seite, wobei eine Alarm-E-Mail gesendet wird, wenn die Sensorablesewerte in dem Raum über gespeicherten Schwellenwerten liegen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend schaffen Aspekte der Erfindung eine Netzwerkgeräte-Verwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zur Verwaltung eines Netzwerks gemäß Anspruch 17.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung ersichtlich, bei der gleiche Bezugszeichen über die Figuren dieser hinweg die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die begleitende Zeichnung, die in die Schrift eingebunden ist und einen Teil dieser darstellt, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Darstellung, die die Anordnung eines Netzwerkes zeigt, auf das ein Netzwerkgerät-Verwaltungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandt werden kann;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die interne Anordnung eines allgemeinen Personalcomputers zeigt;
  • 3 zeigt mit Netzwerkgeräten in Zusammenhang stehende Daten, wobei ein Tabellenformat verwendet wird;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verwaltungsprogramms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt ein Beispiel einer URL-Verwaltungstabelle, die das Verhältnis zwischen Identifikationsinformationen von Netzwerkgeräten und entsprechenden URL-Adressen spezifiziert;
  • 6 zeigt ein Beispiel einer E-Mail-Adresse gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Modulkonfiguration eines Verwaltungsprogramms gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 zeigt ein Beispiel einer E-Mail-Nachricht gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines Verwaltungsprogramms gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 10 zeigt ein Beispiel einer URL-Verwaltungstabelle, die das Verhältnis zwischen Fehlerkategorien und entsprechenden URL-Adressen spezifiziert;
  • 11 zeigt die Speicherbelegung einer Netzwerkgeräte-Verwaltungssoftware gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Speichermedium; und
  • 12 zeigt das beispielhafte Blockschaltbild eines Druckers, der sich auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Übereinstimmung mit der begleitenden Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel der Anordnung eines Netzwerks, auf das ein Netzwerkgeräte-Verwaltungssystem von diesem Ausführungsbeispiel angewandt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 1 bezeichnet Bezugszeichen 101 einen Farbdrucker; 102 ein MFP (multifunktionales Peripheriegerät; was im Grunde ein Kopiergerät ist und auch als ein Netzwerkdrucker verwendet werden kann); 103 und 104 Schwarz-Weiß-Drucker; und 105 einen mit einem Netzwerk verbundenen Scanner. Diese Geräte bzw. Vorrichtungen sind lediglich Beispiele von Netzwerkgeräten bzw. -vorrichtungen, und die bevorzugten Ausführungsbeispiele können auf andere Netzwerkgeräte bzw. -vorrichtungen als diese Beispiele angewandt werden. Das heißt, dass dieses Ausführungsbeispiel alle Netzwerkgeräte bzw. -vorrichtungen verwalten bzw. handhaben kann, solange diese mit dem Netzwerk verbunden werden können.
  • Ein Netzwerkgerät-Verwaltungsprogramm (das hierin nachstehend einfach als Verwaltungsprogramm bezeichnet wird) gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann auf diesen Netzwerkgeräten oder auf externen PCs 111 und 113 laufen. Läuft das Verwaltungsprogramm auf den Netzwerkgeräten, kann es auf jedem einzelnen Netzwerkgerät oder nur auf einigen Netzwerkgeräten laufen. In dem letzteren Fall können, wenn das Verwaltungsprogramm auf einem beliebigen Netzwerkgerät läuft und nicht nur das Gerät selbst, sondern auch andere Netzwerkgeräte verwaltet, die Netzwerkgeräte verwaltet werden, die kein Verwaltungsprogramm haben. Die Hauptfunktion des Verwaltungsprogramms besteht darin, unter Verwendung einer E-Mail-Nachricht über Fehler in den Netzwerkgeräten 101 bis 105 zu informieren.
  • Bezugszeichen 111 und 113 bezeichnen einen Desktop- bzw. Arbeitsplatz-PC beziehungsweise einen Notebook-PC. Auf diesen PCs kann das Verwaltungsprogramm gemäß diesem Ausführungsbeispiel laufen, um Fehlerzustände der Netzwerkgeräte 101 bis 105 zu erfassen, und um unter Verwendung einer E-Mail-Nachricht über Fehler in den Netzwerkgeräten 101 bis 105 zu informieren. Bezugszeichen 112 bezeichnet einen PC, der als ein Mail-Server wie etwa SMTP ("Simple Mail Transfer Protocol") oder dergleichen dient und E-Mail-Nachrichten, die von den Netzwerkgeräten 101 bis 105, dem Desktop-PC 111 und dem Notebook-PC 113 gesendet werden, an bezeichnete Adressen weiterleitet. All diese Geräte bzw. Vorrichtungen sind über ein LAN 100 zu einem Netzwerk verbunden.
  • 2 zeigt ein Beispiel der internen Anordnung von einem allgemeinen Personalcomputer. Bezugszeichen 200 bezeichnet einen PC, auf dem das Verwaltungsprogramm laufen kann und der äquivalent zu dem PC 111 oder 113 ist, die gemäß 1 gezeigt sind. Der PC 200 weist eine CPU 201 auf, die ein Verwaltungsprogramm ausführt, das in einem ROM 202 oder auf einer Festplatte (HD) 211 gespeichert ist oder von einem Diskettenlaufwerk (FD) 212 zugeführt wird, und die mit einem Systembus 204 verbundene Netzwerkgeräte systematisch bzw. gezielt steuert.
  • Bezugszeichen 203 bezeichnet einen RAM, der als ein Hauptspeicher, Arbeitsbereich und dergleichen von der CPU 201 dient. Bezugszeichen 205 bezeichnet eine Tastatursteuerung (KBC), die Anweisungseingaben von einer Tastatur (KB) 209, einer (nicht gezeigten) Zeigevorrichtung und dergleichen steuert. Bezugszeichen 206 bezeichnet eine CRT-Steuerung (CRTC), die eine Anzeige auf einer CRT-Anzeige (CRT) 210 steuert. Bezugszeichen 207 bezeichnet eine Plattensteuerung (DKC), die Zugriffe auf Speichervorrichtungen wie etwa eine (nicht gezeigte) CD-ROM, die Festplatte (HD) 211, das Diskettenlaufwerk (FD) 212 und dergleichen steuert. Die Festplatte (HD) 211, das Diskettenlaufwerk (FD) 212 und dergleichen speichern ein Boot- bzw. Urladeprogramm, verschiedene Anwendungen, Bearbeitungsdateien, Benutzerdateien, ein Netzwerkverwaltungsprogramm und dergleichen. Bezugszeichen 208 bezeichnet eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC), welche eine Kommunikationseinrichtung ist, die zum zweiseitigen Austauschen von Daten mit Netzwerkdruckern, anderen Netzwerkgeräten oder anderen PCs über ein LAN 220 verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das LAN 220 das gleiche wie das LAN 100 gemäß 1.
  • Die Anordnung und der Betrieb des Netzwerkgeräte-Verwaltungssystems werden nachstehend beschrieben. 3 zeigt mit Netzwerkgeräten in Zusammenhang stehende Daten, die in dem Desktop-PC, dem Notebook-PC 113 oder den Netzwerkgeräten 101 bis 105 gespeichert sind, in einem Tabellenformat.
  • In Übereinstimmung mit den Netzwerkgeräten 101 bis 105 in der Netzwerkgerätespalte (301) sind MAC-Adressen (302), IP-Adressen (303), Gerätenamen (304) und Standorte (305) gespeichert.
  • Es ist zu beachten, dass 3 lediglich Beispiele von Informationen zeigt. Demnach können andere Arten von zusätzlichen Informationen wie etwa die Produktnamen von Netzwerkgeräten und dergleichen umfasst sein.
  • Ein Beispiel eines Netzwerkgeräte-Verwaltungsprotokolls, das bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, wird nun erläutert. Einige Organisationen zur Standardisierung haben bislang Verwaltungsprotokolle standardisiert. Zum Beispiel hat die ISO ("International Organization for Standardization") ein vielseitiges Bezugsrahmenwerk vorgeschlagen, das als OSI-Modell ("Open Systems Interconnection") bezeichnet wird. Das OSI-Modell von einem Netzwerkverwaltungsprotokoll wird als CMIP ("Common Management Information Protocol") bezeichnet. CMIP ist ein gebräuchliches Netzwerkverwaltungsprotokoll, das hauptsächlich in Europa verwendet wird.
  • In den USA wird als ein Netzwerkverwaltungsprotokoll mit größerer Gebräuchlichkeit eine Variation von CMIP verwendet, die als SNMP ("Simple Network Managment Protocol") bezeichnet wird. Für SNMP sei verwiesen auf M. T. Rose, Takeshi Nishida (TR), "Pratical Management: An introduction to Management of TCP/IP-based Internets", Toppan Printing Co., Ltd., 20. August 1992 (Erste Auflage). Gemäß der SNMP-Netzwerkverwaltungsmethode umfasst ein Netzwerkverwaltungssystem zumindest eine Netzwerkverwaltungsstation, zu verwaltende Knoten, Agents, die an zu verwaltenden Knoten eingerichtet sind, und ein Netzwerkverwaltungsprotokoll, das die Netzwerkverwaltungsstation und die Agents verwenden, um Verwaltungsinformationen auszutauschen. Der Benutzer kann Daten in dem Netzwerk über Kommunikationen mit Agent-Software an jedem zu verwaltenden Knoten unter Verwendung einer Netzwerkgeräte-Verwaltungssoftware an der Netzwerkverwaltungsstation erfassen und ändern.
  • Der Agent ist Software, die als ein Hintergrundprozess für jedes Zielgerät läuft. Fordert der Benutzer ein Gerät in dem Netzwerk auf, Verwaltungsdaten zu senden, stellt die Verwaltungssoftware Objektidentifikationsinformationen in einem Verwaltungspaket oder -rahmen ein und gibt dieses Paket oder diesen Rahmen an einen Ziel-Agent aus. Der Agent interpretiert diese Objektidentifikationsinformationen, um Daten zu extrahieren, die den Objektidentifikationsinformationen entsprechen, stellt diese Daten in einem Paket ein und sendet das Paket zurück an den Benutzer. In einigen Fällen kann ein entsprechender Prozess aufgerufen werden, um Daten zu extrahieren.
  • Der Agent hält mit seinem Status in Zusammenhang stehende Daten in der Form einer Datenbank. Diese Datenbank wird als MIB ("Management Information Base") bezeichnet. Die MIB weist eine Baumdatenstruktur auf, und allen Knoten sind auf eindeutige Weise Nummern zugeordnet. Diese MIB-Struktur wird als SMI ("Structure and Identification of Management Information") bezeichnet und ist durch RFC1155 "Structure and Identification of Management Information for TCP/IP-based Internets" spezifiziert.
  • Der Agent ist an einer Netzwerkbaugruppe, die zum Verbinden eines Druckers mit dem Netzwerk verwendet wird, oder in dem Drucker installiert. Auf diese Weise kann der Drucker durch die Netzwerkgeräte-Verwaltungssoftware als ein zu verwaltendes Gerät eingestellt werden. Der Benutzer kann unter Verwendung der Netzwerkgeräte-Verwaltungssoftware Informationen des zu steuernden Druckers erfassen und Statusdaten ändern. Genauer gesagt kann der Benutzer eine auf einer Flüssigkristallanzeige des Druckers angezeigte Zeichenkette erfassen und eine vorgegebene bzw. standardmäßige Papierzuführungskassette ändern.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels des Betriebs von dem Desktop-PC 111 oder dem Notebook-PC 113. Eine Aufeinanderfolge von Prozessen wird von der CPU 201 in dem Desktop-PC 111 oder dem Notebook-PC 113 vermittels Hardware entschieden bzw. festgelegt und ausgeführt. Ist das Verwaltungsprogramm in einem Netzwerkgerät installiert, läuft dieses Verwaltungsprogramm auf dem Netzwerkgerät.
  • Wird der Desktop-PC 111 oder der Notebook-PC 113 eingeschaltet, werden von jedem der Netzwerkgeräte 101 bis 105 über die NIC 208 in Schritt S401 mit jedem Netzwerkgerät in Zusammenhang stehende Informationen erfasst, die eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse, einen Gerätenamen, einen Standort und dergleichen umfassen.
  • Es wird nun ein Beispiel von diesem Erfassungsprozess erläutert. Der Desktop-PC 111 oder der Notebook-PC 113 fordert unter Verwendung von SNMP/MIB jedes der Netzwerkgeräte 101 bis 105 auf, Informationen in Zusammenhang mit jedem Netzwerkgerät zu senden, die eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse, einen Gerätenamen, einen Standort und dergleichen umfassen, und jedes der Netzwerkgeräte 101 bis 105 sendet Informationen in jeder Zeile gemäß 3 zurück. Genauer gesagt wird unter Verwendung eines SNMP-Suchmoduls ein GetRequest- bzw. HolAnfrage-Paket für MIB-Objekte, die mit der vorstehend genannten IP-Adresse in Zusammenhang stehen, und dergleichen rundgesendet. Bei Empfang des GetRequest- bzw. HolAnfrage-Pakets speichert jedes Netzwerkgerät angefragte MIB-Objektwerte in einem GetResponse- bzw. HolAntwort-Paket und sendet dieses zurück. Das SNMP-Suchmodul empfängt dieses GetResponse- bzw. HolAntwort-Paket und erfasst die mit jedem Netzwerkgerät in Zusammenhang stehenden Informationen, die in dem Paket gespeichert sind und eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse, einen Gerätenamen, einen Standort und dergleichen umfassen.
  • In Schritt S402 werden die mit jedem Netzwerkgerät in Zusammenhang stehenden Informationen, die eine MAC- Adresse, eine IP-Adresse, einen Gerätenamen, einen Standort und dergleichen umfassen, in dem RAM 203 gespeichert. Natürlich können diese Informationen auf der HD 211 oder dergleichen als eine weitere Speichervorrichtung gespeichert werden.
  • In Schritt S403 überwacht ein Gerätüberwachungsmodul, ob in irgendeinem Netzwerkgerät ein Fehler aufgetreten ist. Genauer gesagt wird aus einer in dem RAM 203 gespeicherten Tabelle ein Netzwerkgerät festgelegt und wird ein GetRequest- bzw. HolAnfrage-Paket zur Erfassung eines MIB-Objekts gesendet, das den Zustand von diesem Gerät angibt, womit eine Anfrage an dieses Netzwerkgerät gesendet wird. Oder es wird überprüft, ob von einem beliebigen Netzwerkgerät eine Nachricht empfangen wurde, die über ein Auftreten von einem Fehler informiert. Bei Empfang einer solchen Nachricht speichert die CPU 201 die Nachricht in einer Speichervorrichtung wie etwa dem RAM 203, der HD 211 oder dergleichen. Von jedem zu verwaltenden Gerät wird ein GetResponse- bzw. HolAntwort-Paket empfangen, und der MIB-Objektwert, der in dem empfangenden GetResponse- bzw. HolAntwort-Paket enthalten ist, wird überprüft. Als Ergebnis hiervon schreitet der Ablauf zu Schritt S404 voran, falls bestimmt wird, dass ein Fehler in einem Netzwerkgerät aufgetreten ist.
  • In Schritt S404 wird die URL-Adresse von einer Web-Anwendung erfasst, die die Informationen und den Zustand des Netzwerkgeräts anzeigen kann, in welchem ein Fehler aufgetreten ist. Genauer gesagt sendet jedes Netzwerkgerät in Erwiderung auf eine Anfrage eines Fehlers Identifikationsinformationen, die bei Festlegung von diesem Netzwerkgerät helfen, wie etwa eine IP-Adresse oder dergleichen, zusammen mit Informationen, die mit einem Fehler in Zusammenhang stehen. Eine gemäß 5 gezeigte Tabelle wird basierend auf diesen Identifikationsinformationen nachgeschlagen, um eine entsprechende URL zu erfassen. Es ist zu beachten, dass die gemäß 5 gezeigte Tabelle in einer Speichervorrichtung wie etwa dem RAM 203, der HD 211 oder dergleichen vorab gespeichert ist.
  • 5 ist eine Tabelle, die das Verhältnis zwischen den Identifikationsinformationen von Netzwerkgeräten und entsprechenden URLs zeigt. Natürlich ist das Datenformat nicht auf eine Tabelle beschränkt. Das heißt, dass alle anderen Datenformate verwendet werden können, solange eine den Identifikationsinformationen von jedem Netzwerkgerät entsprechende URL erfasst werden kann. Bei dem gemäß 5 gezeigten Beispiel wird die IP-Adresse von jedem Netzwerkgerät als Identifikationsinformation 501 übernommen. Natürlich kann der Name eines Netzwerkgeräts in dem Netzwerk verwendet werden. Eine URL 502 ist die Adresse, die eine Site bzw. Stelle (Web-Anwendung) angibt, die mit dem entsprechenden Netzwerkgerät in Zusammenhang stehende Informationen bereitstellt bzw. anbietet. URL-Adressen können willkürlich benannt sein, wie gemäß 5 gezeigt.
  • In Schritt S405 werden E-Mail-Nachrichtendaten erzeugt, die an eine im Voraus eingestellte Adresse zu senden sind, um über ein Auftreten eines Fehlers in einem bestimmten Netzwerkgerät zu informieren. Genauer gesagt wird auf die Informationen in Zusammenhang mit dem entsprechenden Netzwerkgerät, die in Schritt S402 in dem RAM 203 gespeichert werden und eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse, einen Gerätenamen, einen Standort und dergleichen umfassen, sowie auf die URL-Adresse der in Schritt S404 erfassen Web-Anwendung Bezug genommen und werden die Inhalte eines Fehlers, der in dem Netzwerkgerät aufgetreten ist, wie in Schritt S403 erfasst, in eine Fehlernachricht umgesetzt, wodurch E-Mail-Nachrichtendaten erzeugt werden. Diese E-Mail-Nachrichtendaten können durch das Geräteüberwachungsmodul oder ein dediziertes E-Mail-Nachrichtendaten-Erzeugungsmodul erzeugt werden.
  • Ist zum Beispiel eine Vorlage bzw. Maske für eine E-Mail-Nachricht auf der HDD 211 oder dergleichen vorab gespeichert und werden nur der Gerätename, die URL-Adresse und dergleichen hinzugefügt oder modifiziert, wie gemäß 6 gezeigt, können E-Mail-Nachrichtendaten für eine Fehlerinformation auf relative einfache Weise erzeugt werden.
  • In Schritt S406 sendet ein E-Mail-Steuermodul die in Schritt S405 erzeugten E-Mail-Nachrichtendaten an den Mail-Server 112.
  • 6 zeigt ein Beispiel von von zu sendenden E-Mail-Nachrichtendaten. Die gemäß 6 gezeigten E-Mail-Nachrichtendaten sind mit der URL-Adresse der Web-Anwendung versehen. Diese Web-Anwendung läuft auf dem Desktop-PC 111 oder dem Notebook-PC 113 und zeigt die Informationen und den Zustand eines Netzwerkgeräts an, in dem ein Fehler aufgetreten ist.
  • Bei Empfang dieser E-Mail-Nachricht in der Praxis kann der Benutzer aus einem Web-Browser heraus durch Anklicken der URL-Adresse in der empfangenen E-Mail-Nachricht unter Verwendung einer URL-Link-Funktion als eine von Funktionen von einem Mailer bzw. einer Nachrichtenanwendung direkt die Web-Anwendung starten, die die Informationen und den Zustand eines Netzwerkgeräts anzeigen kann, in dem ein Fehler aufgetreten ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel läuft ein Verwaltungsprogramm in einigen oder allen der Netzwerkgeräte 101 bis 105. In diesem Fall speichern einige oder alle der Netzwerkgeräte 101 bis 105 unabhängig voneinander Informationen, die in jeweiligen Zeilen gemäß 3 und 5 gezeigt sind. Ist ein Fehler in einem dieser Netzwerkgeräte aufgetreten, erzeugt ein Verwaltungsprogramm, das dieses Netzwerkgerät verwaltet, E-Mail-Nachrichtendaten. Das Verwaltungsprogramm kann auf dem Netzwerkgerät laufen, in dem ein Fehler aufgetreten ist, oder es kann auf anderen Netzwerkgeräten laufen. Das heißt, dass ein Verwaltungsprogramm, das das Netzwerkgerät verwaltet, in dem ein Fehler aufgetreten ist, einen Verwaltungsprozess ausführt. Anschließend sendet das Netzwerkgerät, in dem ein Fehler aufgetreten ist, E-Mail-Nachrichtendaten an einen Mail-(SMTP) Server. Um der Einfachheit Willen und für ein einfaches Verständnis der Erfindung kann eine Beschreibung, die dem ersten Ausführungsbeispiel gemein ist, ausgelassen werden.
  • 12 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Anordnung eines Drucksystems der bevorzugten Ausführungsbeispiele zeigt. Bezug nehmend auf 12 integriert eine Hybrid- bzw. Mischvorrichtung 102 (Bilderzeugungsvorrichtung) als ein bevorzugtes Beispiel eines Netzwerkgeräts Scanner-, Drucker-, Kopier- und Faxfunktionen, und ist sie über ein Netzwerk mit einem Netzwerkserver 112 und einem Host-Computer 111 verbunden. Weiterhin ist die Hybridvorrichtung 102 über ein öffentliches Netzwerk 1211 mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung verbunden. Es ist zu beachten, dass die Hybridvorrichtung 102 nicht auf das veranschaulichte Beispiel beschränkt ist, sondern ein digitales Kopiergerät, ein Drucker mit einer Kopierfunktion und/oder dergleichen verwendet werden kann. Auch die Anzahl von mit dem Netzwerk verbundenen Peripheriegeräten ist nicht auf das veranschaulichte Beispiel beschränkt.
  • Die Hybridvorrichtung 102 weist hauptsächlich einen Leserabschnitt 1201, einen Druckerabschnitt 1202 und einen Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 auf. Der Leserabschnitt 1201 ist mit dem Druckerabschnitt 1202 und dem Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 verbunden, liest ein Dokumentenbild und gibt die gelesenen Bilddaten an den Druckerabschnitt 1202 oder den Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 aus. Der Druckerabschnitt 1202 druckt Bilddaten, die von dem Leserabschnitt 1201 und dem Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 ausgegeben werden, auf ein Druckblatt. Der Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 ist mit einem externen Netzwerk oder einem öffentlichen Netzwerk verbunden, um Bilddaten einzugeben/auszugeben. Der Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 speichert auch den Benutzungszustand, wenn der Benutzer die Hybridvorrichtung 102 benutzt. Außerdem analysiert und steuert der Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 Aufträge (Druckbefehl und dergleichen), die von dem mit dem Netzwerk verbundenen Host-Computer 111 kommen.
  • Der Bildeingabe/-ausgabe-Steuerabschnitt 1203 umfasst eine Faxeinheit 1204, eine Dateieinheit 1205, eine Netzwerkschnittstelleneinheit 1207, eine PDL-Formatierereinheit 1208 und eine Kerneinheit 1210. Die Faxeinheit 1204 ist mit der Kerneinheit 1210 und dem öffentlichen Netzwerk verbunden. Die Faxeinheit 1204 expandiert bzw. dekomprimiert komprimierte Bilddaten, die von dem öffentlichen Netzwerk empfangen werden, und sendet die expandierten bzw. dekomprimierten Bilddaten an die Kerneinheit 1210. Die Faxeinheit 1204 komprimiert auch von der Kerneinheit 1210 gesendete Bilddaten und sendet die komprimierten Bilddaten über eine öffentliche Verbindung auf dem öffentlichen Netzwerk. Die Dateieinheit 1205 ist mit der Kerneinheit 1210 und einer externen Speichervorrichtung 1206 verbunden. Die Dateieinheit 1205 komprimiert von der Kerneinheit 1210 gesendete Bilddaten und speichert die komprimierten Bilddaten in der externen Speichervorrichtung 1206, die eine Festplatte oder dergleichen umfassen kann, zusammen mit einem Schlag- bzw. Schlüsselwort, das zum Suchen nach diesen Bilddaten verwendet wird. Weiterhin durchsucht die Dateieinheit 1205 die externe Speichervorrichtung 1206 auf der Grundlage eines von der Kerneinheit 1210 gesendeten Schlag- bzw. Schlüsselworts nach komprimierten Bilddaten, liest sie diese komprimierten Bilddaten aus und expandiert bzw. dekomprimiert sie diese und sendet sie die expandierten bzw. dekomprimierten Bilddaten an die Kerneinheit 1210.
  • Die Netzwerkschnittstelleneinheit 1207 dient als eine Schnittstelle zwischen dem Host-Computer 111 und dem Netzwerkserver 112, die über ein externes Netzwerk verbunden sind, und der Kerneinheit 1210. Ein Empfang von Auftragssteuerdaten von dem Host-Computer 111 und ein Versenden von Bilddaten oder dergleichen an den Host-Computer 111 wird über die Netzwerkschnittstelleneinheit 1207 vorgenommen. Die Auftragssteuerdaten umfassen zum Beispiel einen Auftragssteuerbefehl, der zusammen mit PDL-Daten gesendet wird. Genauer gesagt steuert ein bestimmter Auftragssteuerbefehl, dass durch eine Rasterung von PDL-Daten erhaltene Bilddaten auf Druckblättern ausgedruckt werden, und dass ausgestoßene Blätter sortiert und geheftet bzw. geklammert werden. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 1207 bildet und hält eine MIB ("Management Information Base") genannte Datenbank. Weiterhin kommuniziert die Netzwerkschnittstelleneinheit 1207 über SNMP ("Simple Network Management Protocol") mit dem Host-Computer 111 in dem Netzwerk, um den Druckerabschnitt 1202 zu verwalten. Die Formatierereinheit 1208 ist mit der Kerneinheit 1210 verbunden und rastert PDL-Daten, die von dem Host-Computer 111 gesendet werden, in Bilddaten, die der Druckerabschnitt 1202 drucken kann.
  • Eine Bildspeichereinheit 1209 speichert vorübergehend Informationen von dem Leserabschnitt 1201 und Informationen, die von dem Host-Computer 111 oder dergleichen über die Netzwerkschnittstelleneinheit gesendet werden.
  • Die Kerneinheit 1210 steuert bzw. regelt Daten und dergleichen, die zwischen den vorgenannten Leserabschnitt 1201, Faxeinheit 1204, Dateieinheit 1205, Netzwerkschnittstelleneinheit 1207 und PDL-Formatierereinheit 1208 fließen, analysiert Auftragssteuerdaten und speichert Informationen wie etwa den Benutzungszustand des Benutzers, eine Kopiezählung, eine Druckzählung, eine Scanzählung und dergleichen. Der Host-Computer 111 (113) weist einen Personalcomputer oder einen Arbeitsplatzrechner (PC/WS) auf, und der Netzwerkserver 112 ist ein Server zur Steuerung des Gesamtnetzwerks.
  • 7 zeigt den Modulaufbau des Verwaltungsprogramms. Es sei angenommen, dass Module 701 bis 708 gemäß 7, die den Mechanismus zur Verwaltung von Netzwerkgeräten implementieren, in der externen Speichervorrichtung 1206 gespeichert werden. Entsprechende Module werden aus der externen Speichervorrichtung 1206 ausgelesen und von der Kerneinheit 1210 ausgeführt. Ein Fehlerüberwachungsmodul 701 überwacht, ob in jedem Netzwerkgerät ein Fehler aufgetreten ist. Ist ein Fehler aufgetreten, gibt das Fehlerüberwachungsmodul 701 zum Beispiel einen Fehlercode und dergleichen, der den Typ des Fehlers angibt, an andere Module 702 und 707 aus.
  • Bei Empfang des Fehlercodes von dem Fehlerüberwachungsmodul 701 greift ein Entsprechende-URL-Erfassungsmodul 702 auf ein Gerätedaten-Verwaltungsmodul 705 zu, um Identifikationsinformationen (IP-Adresse oder dergleichen) von dem Netzwerkgerät zu erfassen, und fordert es von einem Entsprechende-URL-Verwaltungsmodul 703 eine den erfassten Identifikationsinformationen entsprechende URL-Adresse an. Das Entsprechende-URL-Verwaltungsmodul 703 durchsucht eine URL-Verwaltungstabelle (5), die auf der HDD 211 oder dergleichen gespeichert ist, nach einer URL-Adresse einer Web-Anwendung, die den Zustand des Netzwerkgeräts bereitstellt bzw. anbietet, und gibt die URL-Adresse als Suchergebnis an das Entsprechende-URL-Erfassungsmodul 702 weiter.
  • Das Entsprechende-URL-Erfassungsmodul 702 gibt die erfasste URL-Adresse und den Fehlercode an ein E-Mail-Erzeugungsmodul 704 weiter. Das E-Mail-Erzeugungsmodul 704 fordert von dem Gerätedaten-Verwaltungsmodul 705 Informationen an, die mit dem Netzwerkgerät in Zusammenhang stehen (z. B. IP-Adresse und dergleichen).
  • Das Gerätedaten-Verwaltungsmodul 705 erfasst Daten wie etwa eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse, einen Gerätenamen, einen Standort und dergleichen aus einer gemäß 3 gezeigten Tabelle und gibt diese an das E-Mail-Erzeugungsmodul 704 weiter.
  • Das E-Mail-Erzeugungsmodul 704 liest eine Vorlage bzw. Maske von E-Mail-Nachrichtendaten entsprechend dem Fehlercode von der HDD 211 aus, fügt die mit dem Netzwerkgerät in Zusammenhang stehenden Informationen und die URL-Adresse zu der Vorlage bzw. Maske hinzu, um E-Mail-Nachrichtendaten zu erzeugen, und gibt diese E-Mail-Nachrichtendaten an ein E-Mail-Sendemodul 706 weiter. Bei Empfang der E-Mail-Nachrichtendaten sendet das E-Mail-Sendemodul 706 die E-Mail-Nachrichtendaten an einen SMTP-Server. Mit der vorgenannten Anordnung empfängt der Benutzer eine E-Mail-Nachricht, die die URL-Adresse enthält.
  • Stellt ein Netzwerkgerät eine Web-Anwendung bereit, wird der folgende Prozess vorgenommen. Bei Empfang des Fehlercodes von dem Fehlerüberwachungsmodul 701 erzeugt ein HTML-Daten-Erzeugungsmodul 707 HTML-Daten, die eine dem Fehlercode entsprechende Nachricht enthalten. Greift der Benutzer, der die vorgenannte E-Mail-Nachricht empfangen hat, auf die in der E-Mail-Nachricht beschriebene URL-Adresse zu, sendet ein HTTP-Server-Modul 708 die von dem HTML-Daten-Erzeugungsmodul erzeugten HTML-Daten an den Benutzer. Auf diese Weise kann der Benutzer die HTML-Daten auf dem Web-Browser anzeigen und intuitiv den Gerätezustand erkennen.
  • Natürlich können das HTTP-Server-Modul 708 und das HTML-Daten-Erzeugungsmodul 707 auf einem anderen Netzwerkgerät oder einem externen PC laufen. In jedem Fall kann der Benutzer, da er oder sie eine E-Mail-Nachricht empfangen kann, die die URL-Adresse enthält, auf einfache Weise auf ein Netzwerkgerät oder einen PC zugreifen, das/der Informationen über das Netzwerkgerät bereitstellt bzw. anbietet.
  • 8 zeigt ein Beispiel von zu sendenden E-Mail-Nachrichtendaten. Die gemäß 8 gezeigten E-Mail-Nachrichtendaten werden erzeugt, wenn eine Web-Anwendung in jedem der Netzwerkgeräte 101 bis 105 läuft. Bei Empfang von dieser E-Mail-Nachricht in der Praxis kann der Benutzer aus dem Web-Browser heraus durch Anklicken der URL-Adresse in der empfangenen E-Mail-Nachricht unter Verwendung einer URL-Link-Funktion als eine von Funktionen von einem Mailer bzw. einer Nachrichtenanwendung direkt die Web-Anwendung starten, die die Informationen und den Zustand eines Netzwerkgeräts anzeigen kann, in dem ein Fehler aufgetreten ist.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden in Übereinstimmung mit den Kategorien von Fehlern, die in Netzwerkgeräten aufgetreten sind, unterschiedliche URL-Adressen bereitgestellt. 9 ist ein Ablaufdiagramm von diesem Ausführungsbeispiel. Es ist zu beachten, dass die gleichen Schrittnummern Prozesse bezeichnen, die nahezu gemein sind mit denjenigen in dem gemäß 4 gezeigten Ablaufdiagramm, und eine Beschreibung von diesen ausgelassen wird.
  • In Schritt S901 wird überwacht, ob in jedem Netzwerkgerät ein Fehler aufgetreten ist. Ist in einem bestimmten Netzwerkgerät ein Fehler aufgetreten, wird eine Fehlerkategorie festgelegt und schreitet der Ablauf zu Schritt S902 voran.
  • In Schritt S902 wird unter Verwendung einer Datenbank, die eine Entsprechung zwischen den Fehlerkategorien und URL-Adressen beschreibt, eine URL-Adresse einer der Fehlerkategorie entsprechenden Web-Seite ausgewählt und in dem RAM 203 gespeichert.
  • 10 zeigt die Entsprechung zwischen den Fehlerkategorien und URL-Adressen von Web-Seiten in einem Tabellenformat. Diese Tabelle speichert URL-Adressen (1002) von Web-Seiten in Entsprechung zu Fehlerkategorien (1001).
  • Zum Beispiel können die folgenden Fehlerkategorien definiert sein: unzureichende Zustände von Verbrauchsmaterialien wie etwa Papier, Toner, Tinte und dergleichen (Fehlerkategorie 1), Kundendienst-Ruf-Fehler (Fehlerkategorie 2), normaler Fehler (Fehlerkategorie 3), den der Benutzer wiederherstellen kann, und der dergleichen. Als URL-Adressen, die diesen Fehlerkategorien entsprechen, können eine URL-Adresse (URL-Adresse 1) zum Erteilen von Aufträgen für Verbrauchsmaterialien, eine URL-Adresse (URL-Adresse 2) für einen Kundendienstruf von einem Anbieter des Netzwerkgeräts, eine URL-Adresse (URL-Adresse 3) einer Web-Anwendung, die die Informationen und den Zustand des Netzwerkgeräts anzeigen kann, in dem ein Fehler aufgetreten ist, und dergleichen bezeichnet werden. Die gemäß 10 gezeigte Datenbank kann in dem Desktop-PC 111 oder dem Notebook-PC 113 fest bzw. unveränderlich gehalten werden oder von dem Benutzer bearbeitet werden. In Schritt S404 wird die in Schritt S902 ausgewählte URL-Adresse aus dem RAM 203 erfasst.
  • In Schritt S405 wird Bezug genommen auf die Geräteinformationen wie etwa die MAC-Adresse und dergleichen, die in Schritt S402 in dem RAM 203 gespeichert werden, sowie die in Schritt S404 erfasste URL-Adresse, und wird die in Schritt S901 erkannte Fehlerkategorie in eine Fehlernachricht umgesetzt, wodurch E-Mail-Nachrichtendaten erzeugt werden, die an eine Adresse zu senden sind, die im Voraus eingestellt wird.
  • In Schritt S406 werden die in Schritt S405 erzeugten E-Mail-Nachrichtendaten an den Mail-(SMTP)Server 112 gesendet.
  • Indem die Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels zitiert wird, wird in Kürze ein Fall erläutert, bei dem das Verwaltungsprogramm von diesem Ausführungsbeispiel auf einem Netzwerkgerät läuft. Bei Empfang eines Fehlercodes, der eine Fehlerkategorie darstellt, von dem Fehlerüberwachungsmodul 701 fordert das Entsprechende-URL-Erfassungsmodul 702 von dem Entsprechende-URL-Verwaltungsmodul 703 eine dem Fehlercode entsprechende URL-Adresse an. Das Entsprechende-URL-Verwaltungsmodul 703 durchsucht eine URL-Verwaltungstabelle (10), die auf der HDD 211 oder dergleichen gespeichert ist, nach einer URL-Adresse einer Web-Anwendung, die den Zustand des Netzwerkgeräts bereitstellt bzw. anbietet, und gibt die URL-Adresse als Suchergebnis an das Entsprechende-URL-Erfassungsmodul 702 weiter. Der anschließende Prozess ist der gleiche wie der vorstehend beschriebene.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können mit der vorstehenden Anordnung unterschiedliche URL-Adressen über E-Mail-Nachrichten in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Fehlerkategorien bereitgestellt werden.
  • Das vorgenannte Verwaltungsprogramm kann basierend auf einem extern installierten Programm von dem PC 200 ausgeführt werden. In einem solchen Fall können die bevorzugten Ausführungsbeispiele auf einen Fall angewandt werden, bei dem das Programm an den PC 200 zugeführt wird, indem eine dieses Programm umfassende Informationsgruppe von einem externen Speichermedium wie etwa einer CD-ROM, einem Flash-Speicher, einer Diskette oder dergleichen oder über ein Netzwerk wie etwa eine E-Mail-Nachricht, PC-Kommunikationen oder dergleichen in den PC 200 geladen wird.
  • 11 zeigt die Speicherbelegung einer CD-ROM als ein Beispiel des Speichermediums. Bezugszeichen 9999 bezeichnet einen Bereich, der ein Installationsprogramm speichert. Bezugszeichen 9998 bezeichnet einen Bereich, der ein Netzwerkgeräte-Verwaltungsprogramm speichert.
  • Bei Installation des Netzwerkgeräte-Verwaltungsprogramms des Ausführungsbeispiels in den PC 200 wird das in dem Bereich 9999 gespeicherte Installationsprogramm, der das Installationsprogramm speichert, in das System geladen und von der CPU 201 ausgeführt. Das von der CPU 201 ausgeführte Installationsprogramm liest das Netzwerkgeräte-Verwaltungsprogramm aus dem Bereich 9998 aus, der das Netzwerkgeräte-Verwaltungsprogramm speichert, und speichert dieses auf der Festplatte 211.
  • Es ist zu beachten, dass die Ausführungsbeispiele entweder auf ein System oder eine integrierte Vorrichtung, die aus einer Vielzahl von Geräten (z. B. Host-Computer, Schnittstellengerät, Leser und dergleichen) gebildet ist, oder eine aus einer einzigen Gerätschaft bestehende Vorrichtung angewandt werden können.
  • Die Zwecke der Ausführungsbeispiele werden ebenso erreicht durch Zuführen eines Speichermediums, das einen Programmcode eines Softwareprogramms aufzeichnet, das die Funktionen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele implementieren kann, an das System oder die Vorrichtung, sowie Auslesen und Ausführen des in dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes durch einen Computer (oder eine CPU oder MPU) des Systems oder der Vorrichtung.
  • In diesem Fall implementiert der Programmcode selbst, der aus dem Speichermedium ausgelesen wird, neue Funktionen der Ausführungsbeispiele, und stellt das Speichermedium, das den Programmcode speichert, die Ausführungsbeispiele dar.
  • Als das Speichermedium zur Zuführung des Programmcodes können zum Beispiel eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nicht flüchtige Speicherkarte, ein ROM und dergleichen verwendet werden.
  • Die Funktionen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele können nicht nur durch Ausführung des ausgelesenen Programmcodes durch den Computer implementiert werden, sondern auch durch einige oder alle tatsächlichen Verarbeitungsoperationen, die durch ein OS oder dergleichen, das auf dem Computer läuft, auf der Grundlage einer Anweisung des Programmcodes ausgeführt werden.
  • Außerdem können die Funktionen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele durch einige oder alle tatsächlichen Verarbeitungsoperationen implementiert werden, die durch eine CPU oder dergleichen ausgeführt werden, die in einer Funktionserweiterungsbaugruppe oder einer Funktionserweiterungseinheit maßgeschneidert ist, die in den Computer eingeführt oder mit diesem verbunden ist, nachdem der aus dem Speichermedium ausgelesene Programmcode in einen Speicher der Erweiterungsbaugruppe oder -einheit geschrieben ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Erfindung auf einen Fall angewandt werden kann, bei dem ein Programm von einem Speichermedium, das den Programmcode von Software aufzeichnet, der die Funktionen der vorgenannten Ausführungsbeispiele implementiert, über eine Kommunikationsverbindung wie etwa PC-Kommunikationen an die anfordernde Seite bzw. Partei geliefert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben kann der Benutzer gemäß der Erfindung, da eine E-Mail-Nachricht, die angibt, dass ein Fehler in einem bestimmten Netzwerkgerät aufgetreten ist, Informationen enthält, die eine anbietende Stelle von detaillierten Informationen angeben, und die an den Benutzer gesendet wird, auf einfache Weise auf diese Informationen anbietende Stelle basierend auf der empfangenen E-Mail-Nachricht zugreifen, selbst wenn er oder sie die Informationen anbietende Stelle nicht im Voraus kennt.
  • Werden Informationen unter Verwendung einer Web-Technik angeboten bzw. bereitgestellt, kann eine URL-Adresse zu einer Aufeinanderfolge von Operationen beitragen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen intuitiv zu erkennen.
  • Wird eine E-Mail-Nachricht gesendet, die eine URL-Adresse einer Informationen anbietenden Stelle beschreibt, kann der Benutzer auf eine gewünschte Stelle zugreifen, da ein Web-Browser gestartet wird, indem unter Verwendung einer Link- bzw. Verknüpfungsfunktion eine Aktion auf die URL-Adresse vorgenommen wird. Mit anderen Worten kann die Bedienbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit durch den Benutzer verbessert werden.
  • Der Benutzer kann auch über unterschiedliche anbietende Stellen für jeweilige Arten von Informationen informiert werden, und Informationen können in einer komplizierteren Form bereitgestellt werden.
  • Kann eine zu browsende bzw. zu durchstöbernde Web-Anwendung den Zustand eines Netzwerkgeräts anzeigen, kann der Benutzer unmittelbar den aktuellen Zustand des Netzwerkgeräts anzeigen.
  • Da viele augenscheinlich weitgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang dieser abzuweichen, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung abgesehen davon, was in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele dieser beschränkt ist.

Claims (33)

  1. Servervorrichtung (111) zur Verwaltung von zumindest einer verwalteten Netzwerkvorrichtung (101; 102; 103; 104; 105), die mit einem Netzwerk verbunden ist, mit: einer Speichereinrichtung (703; 203; 211), die mit einer anbietenden Stelle in Zusammenhang steht und angepasst ist zum Speichern von Standortinformationen, die den Standort von einem Informationsspeicher angeben, der Zustandsinformationen speichert, die mit der oder jeder verwalteten Netzwerkvorrichtung und dem Zustand der oder jeder verwalteten Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehen; einer Erzeugungseinrichtung (702; 704), die angepasst ist zum Erzeugen einer elektrischen Nachricht; einer Sendesteuereinrichtung, die angepasst ist zum Steuern der von der Erzeugungseinrichtung erzeugten elektrischen Nachricht und zum Senden der von der Erzeugungseinrichtung erzeugten elektrischen Nachricht an eine vorbestimmte Adresse; und einer Beschaffungseinrichtung, die angepasst ist zum Beschaffen von Zustandsinformationen durch Kommunikation mit der oder jeder verwalteten Netzwerkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Bestimmungseinrichtung (701), die angepasst ist zum Bestimmen, ob eine Änderung des Zustands der oder jeder verwalteten Netzwerkvorrichtung aufgetreten ist, gemäß von der Beschaffungseinrichtung beschafften Zustandsinformationen, und wobei die Erzeugungseinrichtung angepasst ist zum Erfassen der Standortinformationen aus der Speichereinrichtung, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, dass eine Zustandsänderung einer verwalteten Netzwerkvorrichtung aufgetreten ist, und zum Erzeugen der elektrischen Nachricht, so dass diese die erfassten Standortinformationen enthält, die mit der verwalteten Netzwerkvorrichtung und dem Zustand der verwalteten Netzwerkvorrichtungen wie von der Bestimmungseinrichtung bestimmt in Zusammenhang stehen, und eine Einrichtung zum Veranlassen der Sendesteuereinrichtung zum Senden der elektrischen Nachricht an einen mit der vorbestimmten Adresse in Zusammenhang stehenden Computer eines Benutzers, so dass die Standortinformationen von einer Anzeigeanwendung in dem Computer des Benutzers verwendet werden können, um die Zustandsinformationen in Bezug auf die verwaltete Netzwerkvorrichtung zu erfassen, die aus dem Informationsspeicher beschafft werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit einer Anbieteinrichtung, die angepasst ist zum Anbieten der Zustandsinformationen, die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehen, an der anbietenden Stelle.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Anbieteinrichtung eine Web-Anwendung aufweist, die die Zustandsinformationen, die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehen, in einem Format anbietet, das auf einem Web-Browser anzeigbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Anbieteinrichtung einen Web-Server aufweist, der die Zustandsinformationen, die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehen, in einem Format anbietet, das auf einem Web-Browser auf einem Anzeigeschirm des Client-Computers anzeigbar ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Anbieteinrichtung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung aufweist, die extern mit der Netzwerkvorrichtung verbunden ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Zustandsinformationen Informationen umfassen, die den Betriebszustand der Netzwerkvorrichtung angeben.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Speicherkomponente angepasst ist zum Speichern einer Vielzahl von Standortinformationen mit Bezug auf eine Vielzahl von anbietenden Stellen, die angepasst sind zum Anbieten von Zustandsinformationen, die mit der oder jeder Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehen, und die Vielzahl von Standortinformationen jeweils dem Betriebszustand der oder jeder Netzwerkvorrichtung entsprechen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Speichereinrichtung angepasst ist zum Speichern einer Tabelle, Liste oder Datenbank, die eine Entsprechung zwischen der Vielzahl von Standortinformationen und der Vielzahl von Betriebszuständen der Netzwerkvorrichtung beschreibt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, zusätzlich mit einer Erkennungseinrichtung, die angepasst ist zum Erkennen der Standortinformationen, die einem vorgegebenen Betriebszustand der oder jeder Netzwerkvorrichtung entsprechen, auf Grundlage von diesem Betriebszustand.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Standortinformationen der oder jeder Netzwerkvorrichtung eine Adresse einer Stelle in dem Netzwerk sind, die die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen anbietet.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Adresse in dem Netzwerk eine URL-Adresse ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Adresse in dem Netzwerk eine IP-Adresse ist.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zur Verwaltung der Netzwerkvorrichtung in einer Netzwerkvorrichtung eingerichtet ist.
  14. System mit einer Netzwerkverwaltungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einer oder mehreren Netzwerkvorrichtungen.
  15. System gemäß Anspruch 14, wobei zumindest eine Netzwerkvorrichtung ein Drucker ist.
  16. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrische Nachricht eine E-Mail-Nachricht ist.
  17. Verfahren zum Verwalten eines Netzwerks, das eine Servervorrichtung, die mit zumindest einer Netzwerkvorrichtung verbunden ist, und eine Speichereinrichtung umfasst, die Standortinformationen einer anbietenden Stelle speichert, die mit der oder jeder Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehende Zustandsinformationen anbietet; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Beschaffen von Zustandsinformationen von der oder jeder verwalteten Netzwerkvorrichtung; Bestimmen, ob eine Änderung des Zustands einer verwalteten Netzwerkvorrichtung aufgetreten ist, gemäß den von dem Beschaffungsschritt beschafften Zustandsinformationen; Erfassen der Standortinformationen aus der Speichereinrichtung, wenn der Bestimmungsschritt bestimmt hat, dass eine Zustandsänderung einer verwalteten Netzwerkvorrichtung aufgetreten ist; Erzeugen einer elektrischen Nachricht, so dass diese die erfassten Zustandsinformationen enthält, die mit der verwalteten Netzwerkvorrichtung, bei der eine Zustandsänderung aufgetreten ist, und dem Zustand der verwalteten Netzwerkvorrichtung wie von dem Bestimmungsmittel bestimmt in Zusammenhang stehen, und Senden der elektrischen Nachricht an einen mit der vorbestimmten Adresse in Zusammenhang stehenden Computer eines Benutzers, so dass die Standortinformationen von einer Anzeigeanwendung in dem Computer des Benutzers verwendet werden können, um die Zustandsinformationen in Bezug auf die verwaltete Netzwerkvorrichtung zu erfassen, die aus der Informationsquelle beschafft werden.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, zusätzlich mit dem Schritt zum Anbieten der mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen an der anbietenden Stelle.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Anbietschritt den Schritt zum Anbieten der mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen in einem Format umfasst, das auf einem Web-Browser anzeigbar ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, zusätzlich mit dem Schritt zum Überwachen des Betriebszustands der Netzwerkvorrichtung, und wobei der Anbietschritt den Schritt zum Anbieten des Überwachungsergebnisses des Überwachungsschritts umfasst.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei der Anbietschritt von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, die extern mit der Netzwerkvorrichtung verbunden ist.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen Informationen umfassen, die den Betriebszustand der Netzwerkvorrichtung angeben.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei der Erfassungsschritt den Schritt zum Beschaffen von einen oder mehreren Informationen über anbietende Stellen der mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen umfasst, und die einen oder mehreren Informationen über die anbietenden Stellen jeweils einem oder mehreren Betriebszuständen der Netzwerkvorrichtung entsprechen.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei der Erfassungsschritt den Schritt zum Beschaffen der Informationen über die anbietende Stelle aus einer Tabelle, Liste oder Datenbank umfasst, die eine Entsprechung zwischen einer Vielzahl von Informationen über die anbietenden Stellen der mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen und einer Vielzahl von Betriebszuständen der Netzwerkvorrichtung beschreibt.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 23, zusätzlich mit dem Schritt zum Erkennen von Informationen über eine anbietende Stelle von Informationen, die einem vorgegebenen Betriebszustand der Netzwerkvorrichtung entsprechen, auf Grundlage von diesem Betriebszustand, und wobei der elektrische Erzeugungsschritt den Schritt zum Erstellen einer elektrischen Nachricht umfasst, die die Informationen über die anbietende Stelle enthält, die in dem Erkennungsschritt erkannt werden.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei die Informationen über die anbietende Stelle der mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen eine Adresse einer Stelle in dem Netzwerk sind, die die mit der Netzwerkvorrichtung in Zusammenhang stehenden Informationen anbietet.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei die Adresse in dem Netzwerk eine URL-Adresse ist.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei die Adresse in dem Netzwerk eine IP-Adresse ist.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei das Verfahren von einer Verwaltungsschaltung ausgeführt wird, die in der Netzwerkvorrichtung eingerichtet ist.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei das Verfahren von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, die extern mit der Netzwerkvorrichtung verbunden ist.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei das Verfahren auf einem Drucker ausgeführt wird.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei die elektrische Nachricht eine E-Mail-Nachricht ist.
  33. Speichermedium, das von einem Prozessor implementierbare Anweisungen zur Steuerung eines elektronischen Prozessors speichert, damit dieser alle Schritte des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 17 bis 32 ausübt.
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