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Hintergrund der Erfindung
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A) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Musikinhaltspeichersystem,
bei dem ein Servercomputer über
ein Kommunikationsnetz mit einer Vielzahl elektronischer Musikgeräte verbunden
ist und eine Funktion zum Speichern von Musikinformationen eines
jeden elektronischen Musikgeräts
aufweist.
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B) Beschreibung des Standes der Technik
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Musikinformationen,
die bei einem elektronischen Musikgerät, wie zum Beispiel einem elektronischen
Musikinstrument, einem PC mit einer Tongeneratorfunktion, einem
mobilen Informationsendgerät und
einem Kommunikations-Karaokegerät
oder dergleichen verwendet und erzeugt werden, werden in einem Speichermedium,
wie zum Beispiel einer Festplatte und einer Speichervorrichtung
gespeichert, mit denen die Vorrichtung selbst ausgerüstet ist,
oder auf einer Diskette oder einer CD-R oder dergleichen gespeichert,
die von einem Benutzer des elektronischen Musikgerätes in das
Gerät eingelegt
werden. Außerdem
ist auch ein Fall üblich,
bei dem fertiggestellte Musikinformationen in der Form der Diskette und
der CD oder dergleichen erworben und im elektronischen Musikgerät verwendet
werden.
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In
dem Fall der Verwendung der Festplatte müssen die Musikinformationen
ständig
vom Benutzer kontrolliert werden. Und in dem Fall des Speichermediums,
wie zum Beispiel der Diskette und der CD-R, sind große Anstrengungen
nötig,
die Vielzahl der Musikinformationen zu sortieren und auf die gewünschten
Musikinformationen zuzugreifen. Außerdem kann es dazu kommen,
dass gespeicherte oder erworbene Musiknoteninformationen durch einen
Zusammenbruch des Speichergerätes
verloren gehen, in dem die Musikinformationen selbst gespeichert werden.
Daher sind hohe Kosten zum Unterhalten, Beschaffen und Erwerben
der notwendigen Musikinformationen für das elektronische Musikgerät unvermeidlich.
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In
der
WO-A-01/16931 ist
ein Verfahren zum Herunterladen von Audiocharakteristiken über ein Kommunikationsnetz
an ein Endgerät
offenbart. Ein Partiturinformationsteil ist vorgesehen, der die
Vortragsanweisungen eines hörbaren
Signals beschreibt. Ein Instrumenteninformationsteil ist ebenfalls
vorgesehen, der die Parameter zum Synthetisieren eines hörbaren Signals
beschreibt, dessen Vortragsanweisungen vom Partiturinformationsteil
beschrieben werden. Zusätzlich
sind auch noch Kompatibilitätsinformationen
vorgesehen, welche die Kompatibilität des Partiturinformationsteils
und des Instrumenteninformationsteils mit einer bestimmten Verarbeitungs-
und Speicherkapazität
beschreiben. Im Ansprechen auf einen Auswahlbefehl werden der Partiturinformationsteil
und der Instrumenteninformationsteil über das Kommunikationsnetz
an das Endgerät
heruntergeladen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Musikinhaltspeichersystem
vorzusehen, das von einem Benutzer erworbene oder erzeugte Musikinhalte
in einem Datenzentrum und nicht auf der Benutzerseite speichern
kann, um den Komfort zur Zeit der Nutzung der Musikinhalte zu verbessern, sowie
die Kosten verringern und einschränken kann. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein elektronisches Musikgerät vorgesehen, aufweisend: Verbindungsmittel
zum Verbinden mit einem Inhaltsbereitstellungsserver, der einen
Speicherbereich hat, der einem Benutzer des elektronischen Musikgeräts entspricht
und Musikinhalte über
ein Kommunikationsnetzwerk speichert; Temporärspeichermittel zum temporären Speichern
der Musikinhalte, die von dem Inhaltsbereitstellungsserver über das
Kommunikationsnetzwerk entsprechend einer Inhaltsübertragungsanforderung
an den Inhaltsbereitstellungsserver empfangen wurden; Inhaltbearbeitungsmittel zum
Durchführen
einer Bearbeitung an dem Musikinhalt, der in den Temporärspeichermitteln
gespeichert ist; und Löschungsmittel
zum zwangsweisen Löschen
des Musikinhalts aus den Temporärspeichermitteln,
entsprechend einer Beendigung der Bearbeitung des Musikinhalts.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Musikinhalte in einem Speicherbereich (Ordner "Mein Dokument" und "Gemeinsam"), der einem Benutzer
entspricht, gespeichert und in einem Inhaltsbereitstellungsserver
bereitgestellt, und die Musikinhalte werden von einer Seite eines
elektronischen Musikgerätes,
wie zum Beispiel einem musikspezifischen Gerät, wie einem elektronischen
Musikinstrument, einem mobilen Informationsendgerät und einem
PC, über
ein Kommunikationsnetz, wie zum Beispiel das Internet, manipuliert.
Auf diese Weise kann der Benutzer zu jeder Zeit über eine gewünschte Menge
der Musikinhalte verfügen.
Außerdem
können,
wenn das mobile elektronische Musikgerät, wie zum Beispiel das mobile
Informationsendgerät,
verwendet wird, die Musikinhalte von überall beschafft werden.
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Außerdem werden,
wenn die Musikinhalte auf der Seite des elektronischen Musikgerätes zu bearbeiten
oder neu zu erzeugen sind, die bearbeiteten oder erzeugten Musikinhalte
an den Inhaltsbereitstellungsserver gesendet und entsprechend dem
Benutzer im Speicherbereich auf der Serverseite gespeichert. Daher
werden die auf Seiten des elektronischen Musikgerätes bearbeiteten
oder erzeugten Musikinhalte auf der Serverseite in einer Massenspeichervorrichtung
gespeichert, anstatt auf der Benutzerseite gespeichert zu werden,
und eine Wiederverwendbarkeit mit größerem Komfort und eine Verringerung
der Kosten können
erzielt werden. Ferner kann, weil der Inhaltsbereitstellungsserver
einen Zugriff auf den Massenspeicher durch Bestätigung eines Benutzeridentifikators
erlaubt, der vom elektronischen Musikgerät gesendet wird, die Sicherheit
der in der Inhaltspeichervorrichtung gespeicherten Inhalte sichergestellt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können durch
Zugreifen auf die Speichervorrichtungen im Inhaltsbereitstellungsserver
vom elektronischen Musikgerät
aus die Musikinhalte, die im Speicherbereich (Ordner "Gemeinsam") gespeichert sind,
die einer Gruppe entsprechen, zu der Benutzer des elektronischen
Musikgerätes
gehören,
in Zusammenarbeit gelesen und manipuliert werden. Deshalb kann die Vielzahl
von Benutzern, welche den Speicherbereich gemeinsam nutzen, die
Musikinhalte gemeinsam kreieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung führt, wenn
das elektronische Musikgerät
auf die Inhaltspeichervorrichtung im Musikinhaltsbereitstellungsserver
zugreift und die im ersten Speicherbereich (Ordner "Bezahlinhalte") gespeicherten Musikinhalte in
den zweiten Speicherbereich (Ordner "Mein Dokument"/"Gemeinsam") kopiert, der Musikinhaltsbereitstellungsserver
einen Bezahlvorgang gemäß der Kopiermanipulation
durch. Auf diese Weise können
der Erwerb der Musikinhalte und der Bezahlvorgang hierfür in einer
sehr effektiven Weise durchgeführt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sendet der Musikinhaltsbereitstellungsserver Anzeigedaten der
Musikinhalte, die dem Zugriff auf den Inhaltsbereitstellungsserver
entsprechen, an das elektronische Musikgerät, damit keine Musikinhalte,
die ungeeignet oder unnötig
sind, an das zugreifende elektronische Musikgerät gesendet werden. Auf diese
Weise kann dem Benutzer des elektronischen Musikgerätes eine
Verwirrung erspart werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung führt, wenn
neu erworbene Musikinhalte im Speicherbereich (Ordner "Mein Dokument", "Gemeinsam") gespeichert werden,
der dem Benutzer entspricht, der Musikinhaltsbereitstellungsserver
den Bezahlvorgang hierfür
aus und gewährt
in der Zwischenzeit einen Nachlass auf eine Servernutzungsgebühr. Deshalb
kann nicht nur ganz einfach der Bezahlvorgang durchgeführt werden,
sondern auch der Vorgang für den
Preisnachlassdienst der Servernutzungsgebühr wirksam ausgeführt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung erfasst der Musikinhaltsbereitstellungsserver die Menge
der Musikinhalte, die in jedem Speicherbereich (Ordner "Mein Dokument", "Gemeinsam") gespeichert sind, die
dem Benutzer entsprechen, und wird die Servernutzungsgebühr entsprechend
der erfassten Menge der Musikinhalte festgelegt. Deshalb können entsprechende
Dienstvorgänge
gemäß den Nutzungsbedingungen
der Inhaltspeichervorrichtung auf der Serverseite wirkungsvoll ausgeführt werden.
Weil außerdem,
wie oben erwähnt,
eine Veränderung
der Größe des Speicherbereiches
vertraglich festgelegt werden kann, können die notwendigen Musikinhalte mit
den nötigen
Speicherkosten gespeichert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, wenn eine Phrase als eine Suchbedingung von der Seite
des elektronischen Musikgeräts
angewiesen wird, ein Suchdienst, in dem eine Liste der Musikinhalte
enthalten ist, als Anzeigedaten an das elektronische Musikgerät gesendet,
wobei die gesuchten Musikinhalte in der Inhaltspeichervorrichtung
gespeichert sind, und eine Phrase enthalten ist, die der Phrase
entspricht oder ihr ähnlich
ist. Auf diese Weise können
die der gewünschten
Phrase entsprechenden Musikinhalte aus der großen Zahl der Musikinhalte herausgesucht
werden, die im Server gespeichert sind, und zwar in einer Sichtweise,
die sich von einer Klassifikation der Musikinhalte auf der Seite des
Servers unterscheidet, und wird der Komfort der Benutzung der Musikinhalte
verbessert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Musikinhalte, die der Benutzer erwerben kann, und
die Musikinhalte, die der Benutzer erworben hat, in entsprechender
Weise in dem ersten und dem zweiten Speicherbereich gespeichert,
die den Benutzungstypen entsprechen (dem Ordner "Bezahlinhalte" und dem Ordner "Mein Dokument"/"Gemeinsam"), weshalb die Musikinhalte
durch Aufnahme des Benutzungstyps der Musikinhalte in die Suchbedingung
im Suchdienst extrahiert werden. Außerdem können die Musikinhalte auch
durch Kategorisierung der Typen der Musikinhalte (z. B. SMF, Klingelton, Partitur
usw.) gespeichert werden, wodurch die Musikinhalte durch Aufnehmen
der Kategorie der Musikinhalte in die Suchbedingung im Suchdienst
extrahiert werden können.
Auf diese Weise kann der Nutzungskomfort der Musikinhalte verbessert
werden, indem ein schnelles und komfortables Suchen aus der großen Zahl
der im Server gespeicherten Musikinhalte geboten wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nach Einschalten des elektronischen Musikgerätes die
in den Speicherbereichen ("Mein
Dokument" und "Gemeinsamer" Ordner) gespeicherten
Informationen, die dem Benutzer entsprechen, im Inhaltsbereitstellungsserver,
als zur Manipulation bereit angezeigt. Deshalb kann der Benutzer
die im Inhaltsbereitstellungsserver so handhaben, als wären sie
im elektronischen Musikgerät
gespeichert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Es
zeigt:
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1 ein
schematisches Blockdiagramm, in dem ein ganzes Musikinhaltspeichersystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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2 ein
Blockdiagramm, in dem ein Hardwareaufbau des elektronischen Musikgeräts gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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3 ein
Diagramm, in dem eine Ordnerstruktur der Speichervorrichtung im
Inhaltsbereitstellungsservercomputer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist;
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4 ein
Diagramm, das ein Beispiel für
ein Anzeigefenster in dem elektronischen Musikgerät gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein
Diagramm, das ein weiteres Beispiel für ein Anzeigefenster im elektronischen
Musikgerät
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 einen
Teil eines Fließdiagramms,
das einen Hauptprozess des Musikinhaltspeichersystems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 einen
weiteren Teil eines Fließdiagramms,
das einen Hauptprozess des Musikinhaltspeichersystems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ein
Fließdiagramm,
das einen Wiedergabe-/Bearbeitungsprozess (Endgerätseite)
und einen Dateisende-/-empfangsprozess (Serverseite) gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 ein
Fließdiagramm,
das einen Prozess zum Erwerben von Inhalten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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10 ein
Fließdiagramm,
das einen Kapazitätsänderungsvorgang
im Ordner "Mein
Dokument" gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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11 ein
Fließdiagramm,
das einen Prozess für
die Suche nach Inhalten gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 ein
Fließdiagramm,
das einen Prozess zum gemeinsamen Kreieren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt; und
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13 einen
weiteren Teil eines Fließdiagramms,
das einen Prozess zum gemeinsamen Kreieren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm, das ein gesamtes Musikinhaltspeichersystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In diesem Beispiel besteht
das System aus einer Vielzahl elektronischer Musikgeräte 11 bis 1n und
einem Servercomputer (Inhaltsbereitstellungsserver) von denen jedes
zur Kommunikation miteinander über
ein Kommunikationsnetzwerk 3, wie zum Beispiel das Internet
usw., angeschlossen ist. Die elektronischen Musikgeräte 11 bis 1n (ein
einzelnes elektronisches Musikgerät kann durch Bezugszeichen
wie "1", "1a" oder "1b" gekennzeichnet sein) sind
Informationsverarbeitungsvorrichtungen, von denen jede eine Kommunikationsschnittstelle
aufweist, die als "Musikinformationsverwendungsendgeräte" bezeichnet werden.
Das elektronische Musikgerät
kann ein elektronisches Musikgerät
sein, das auf Musik spezialisiert ist, ein PC sein, der mit Musikinformation
umgehen kann, oder auch ein mobiles Kommunikationsendgerät, wie zum
Beispiel ein Mobiltelefon, ein Kommunikations-Karaokesystem, ein Musikspielgerät usw. sein.
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Das
Musikinhaltspeichersystem gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird kurz anhand von 1 erläutert. Der
Servercomputer 2 und die Vielzahl der elektronischen Musikgeräte 11 bis
in sind zur Kommunikation über
das Kommunikationsnetzwerk 3 angeschlossen. In der Inhaltspeichervorrichtung
des Servercomputers 2 werden vom jeweiligen Benutzer erzeugte
oder erworbene Musikinhalte in einem Speicherbereich (Ordner "Mein Dokument" oder "Gemeinsam"), der einem Benutzer des
jeweiligen elektronischen Musikgerätes entspricht, gespeichert.
Wenn ein elektronisches Musikgerät 1 auf
den Inhaltsbereitstellungsserver 2 zugreift, werden die
im Speicherbereich, der dem Benutzer des elektronischen Musikgeräts entspricht, gespeicherten
Musikinhalte sofort gelesen, und der Benutzer des elektronischen
Musikgeräts
kann an den gelesenen Musikinhalten verschiedene Operationen durchführen, wobei
die Operationen eine Bestätigung
des Profils, ein Bearbeiten des Titels, eine Wiedergabe, ein Bearbeiten
(Auffrischen), Löschen, Kopieren
usw. sein können.
Außerdem
können
die durch eine der Operationen bearbeiteten Musikinhalte in dem
dem Benutzer entsprechenden Speicherbereich abgelegt werden.
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Der
Servercomputer 2 speichert die Musikinformationen (Musikinhalte),
wie zum Beispiel die MIDI-Daten, die elektronischen Partiturdaten,
den Klingelton, das Karaokelied usw., die in den jeweiligen elektronischen
Musikgeräten 11 bis 1n verwendet werden.
Der Servercomputer 2 ist ein Datenzentrum, das auch als
ein Musikinhaltsbereitstellungsserver bezeichnet wird, der als ein
Musikinhaltspeichergerät arbeitet,
das notwendige Musikinformationen je nach Bedürfnis des Benutzers jedem der
elektronischen Musikgeräte 11 bis 1n vorübergehend
zur Verfügung stellt.
Der Servercomputer 2 ist nicht nur eine Musikinformationen-Speicherungs/Bereitstellungssite, sondern
kann auch eine Site, in der Textinformationen, wie zum Beispiel
Nachrichten usw., Bildinformationen, wie zum Beispiel eine Warteanzeige
usw., angeboten werden, sowie ein Internetshop oder ein Informationssuchangebot
sein.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das einen Hardwareaufbau des elektronischen Musikgeräts gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel hat das Musikinformationsverwendungsendgerät (das elektronische
Musikgerät) 1,
wie zum Beispiel ein elektronisches Musikinstrument oder ein PC,
eine CPU 1A, einen Nurlesespeicher (ROM) 1B, einen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 1C, eine externe
Speichervorrichtung 1D, eine erste Detektionsschaltung 1E,
eine zweite Detektionsschaltung 1F, eine Anzeigeschaltung 1G,
einen Musiktongenerator 1H, eine Effektschaltung 1J,
eine Kommunikationsschnittstelle (Kommunikation-I/F) 1K,
eine MIDI-Schnittstelle (MIDI I/F) 1L, usw., und diese
Vorrichtungen 1A bis 1L sind über einen Bus 1M miteinander
verbunden.
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Die
CPU 1A führt
hauptsächlich
verschiedene Steuerfunktionen, einschließlich eines Musikinformationsprozesses
und eines endgerätseitigen
Musikinhaltsbereitstellungsprozesses zum Empfangen von Musikinformationen
(Inhalten) vom Server 1 unter der Verwendung eines Taktsignals
von einem Zeitgeber 1P gemäß einem vorbestimmten Softwareprogramm
aus. Der ROM 1B speichert ein Steuerprogramm bezüglich dem
endgerätseitigen
Musikinhaltsbereitstellungsprozess und Daten, die für den Musikinformationsprozess
usw. nötig
sind, im Voraus. Der RAM 1C speichert Daten und Parameter, die
für den
jeweiligen Prozess benötigt
werden, und wird als ein Arbeitsbereich zum vorübergehenden Speichern verschiedener
Daten usw. in einem Prozess verwendet.
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Die
externe Speichervorrichtung 1D besteht aus einem Festplattenlaufwerk
(HDD) und einer Vorrichtung, die eine mobile Speichervorrichtung,
wie zum Beispiel eine CD-ROM (Compact Disc Read Only Memory), eine
Diskette (FD), eine magnetooptische (MO) Platte, eine DVD (Digital
Versstile Disk), einen Halbleiterspeicher oder dergleichen verwendet.
Zum Beispiel werden sie zum Speichern verschiedener Arten von Informationen
verwendet, die im elektronischen Musikgerät 1 verwendet werden, und
können
auch verschiedene Programme speichern, die sich auf die Inhaltsbereitstellung
vom Server 1 beziehen.
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Die
erste Detektionsschaltung (Konsolenbetriebserfassungsschaltung) 1E erfasst
den Inhalt der Einrichtungs-/Steuerungs-Operation durch einen Konsolenschalter 1Q,
wie zum Beispiel einen Schalter, der hiermit verbunden ist oder
dergleichen, und importiert ihn in das elektronische Musikgerät 1.
Der Konsolenschalter 1Q ist ein Schalter, der verschiedene
Arten von Informationen zum Einrichten eines Operationsstatus und
zur Kommunikation mit dem Servercomputer 2 eingibt. Wenn
das elektronische Musikgerät 1,
das auf Musik spezialisierte elektronische Musikgerät ist, werden
verschiedene Schalter auf der Betriebskonsole verwendet. Und wenn
das elektronische Musikgerät 1 der
PC ist, werden eine Tastatur und eine Zeigervorrichtung, wie zum
Beispiel eine Maus oder dergleichen, verwendet.
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Die
zweite Detektionsschaltung (Musikspieldetektionsschaltung) 1F detektiert
ein Musikspiel durch einen Musikspielschalter 1R, wie zum
Beispiel ein Musikkeyboard, der mit jener verbunden ist, um es in
das Musikgerät 1 einzugeben.
Der Musikspielschalter 1R ist der Musikspielschalter zum
Eingeben von Musikspielinformationen gemäß der vom Benutzer ausgeführten Musikspieloperation.
Der auf Musikspiel spezialisierte Schalter, wie zum Beispiel das Musikkeyboard
oder dergleichen, wird in dem Fall verwendet, in dem das auf Musik
spezialisierte elektronische Gerät,
wie das elektronische Musikinstrument, verwendet wird, und eine
zugewiesene Taste auf der Tastatur ist für einen Musikspielbetrieb zur Zeit
einer Musikspielbetriebsart in dem Fall des PC zugewiesen.
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Die
Anzeigeanschaltung 1G steuert ein Anzeige von Inhalten
einer Anzeigevorrichtung 1S, die hiermit verbunden ist,
gemäß der Anweisung
von der CPU 1A, und das Anzeigegerät 1S hat eine Anzeige und
verschiedene Anzeigeeinrichtungen.
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Der
Musiktongenerator 1H ist mit der Effektschaltung 1J,
die den DSP enthält,
verbunden, und die Effektschaltung 1J ist mit dem Klangsystem 1T verbunden,
das einen Digital-Analog-Wandler, einen Verstärker und einen Lautsprecher
enthält.
Eine Musiktonerzeugungseinheit, die einen Musikton gemäß durch
das Benutzerspiel erzeugte Musikinformationen oder von der externen
Vorrichtung empfangene Musikinformationen erzeugt, wird aus den
Musiktongeneratoren 1H, 1J und 1T gebildet.
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Die
Kommunikationsschnittstelle 1K verbindet das elektronische
Musikgerät 1 (1a)
zur Kommunikation mit dem Servercomputer 2 und einem anderen
elektronischen Musikgerät
(1b). Zum Beispiel können
die vom Servercomputer 2 über das Kommunikationsnetzwerk 3 gelieferten
Informationen vorübergehend
im RAM 1C gespeichert werden. Die MIDI-Schnittstelle 1L stellt
ebenfalls eine Verbindung zum einem anderen elektronischen Musikgerät 4 her, das
mit MIDI-Musikinformationen
umgehen kann, und die MIDI-Musikinformationen können hierüber übertragen werden.
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Ferner
kann eine Hardware, wie zum Beispiel ein mobiles Kommunikationsendgerät oder ein Kommunikations-Karaokesystem,
ausgebildet werden, um die über
eine Kommunikation mit dem Server 2 erhaltenen Musikinformationen
zu verwenden, ähnlich
dem in 2, auch wenn das nicht in der Zeichnung gezeigt
ist. Zum Beispiel können
in dem Fall des mobilen Kommunikationsendgerätes (des mobilen die Musikinformationen
verwendenden Endgeräts),
wie zum Beispiel eines Mobiltelefons, zusätzlich zur standardmäßigen Hardwarestruktur
des mobilen Kommunikationsendgeräts,
wie zum Beispiel Funk-Sende-/-empfangsschaltung,
mit Antenne und Stimmeingabe-/-ausgabevorrichtung und einem Stimm-Sende-/-empfangsprozess,
der ein Mikrofon und einen Lautsprecher (einen Empfänger) enthält, auch
die folgenden Strukturen enthalten sein: eine Datenverarbeitungsschaltung,
welche die Verwendung der Musikinformationen durch Kommunikation mit
dem Server 2 ermöglicht;
eine Musiktonerzeugungsschaltung, die einen Musiktongenerator und
einen Lautsprecher für
einen Musikton (einen Töner) zum
Wiedergeben eines Klingeltons mit einer Melodie und eines Karaokelieds
enthält;
sowie eine Schnittstelle zum Senden und Empfangen verschiedener
Daten und Programme an andere Informationsgeräte bzw. von diesen.
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Der
Servercomputer 2 hat fast genau denselben Hardwareaufbau
wie der in 2 gezeigte Hardwareaufbau. Insbesondere
werden viele Musikinformationsdateien (Inhalte), wie zum Beispiel
die MIDI-Daten, die elektronischen Partiturdaten, der Klingelton
und das Karaokelied oder dergleichen, gespeichert und Informationen
an viele elektronische Musikgeräte 11 bis
in übertragen.
Deshalb ist auch eine exklusive Servermaschine, die eine externe Speichervorrichtung
(HDD) mit großer
Kapazität
und eine schnelle CPU aufweist, vorzuziehen; jedoch sind der Musikspielschalter
oder der zweite Detektionsschalter, der Musiktongenerator, der im
Musiktongenerator oder dem Klangsystem ausgebildet ist, sowie die
MIDI-Schnittstelle oder dergleichen, nicht notwendig.
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Durch
die oben beschriebenen Strukturen führt der Servercomputer 2 verschiedene
Steuervorgänge,
den serverseitigen Musikinhaltsbereitstellungsprozess, der sich
auf die Speicherung und das Angebot der Musikinformationen und die
Kommunikation mit den elektronischen Musikgeräten 11 bis in über die
Kommunikationsschnittstelle und das Kommunikationsnetzwerk 3 bezieht,
gemäß dem vorbestimmten
Softwareprogramm in ähnlicher
Weise zu 2, hauptsächlich durch die CPU, aus.
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Viele
Musikinhalte sind in einer Baumstruktur angeordnet und unter einer
Klassifikation nach Verwendungstypen oder Kategorien abgelegt, weil
Musikinhalte an viele elektronische Musikgeräte 11 bis in in der
externen Speichervorrichtung des Servercomputers 2 geliefert
werden. Zum Beispiel sind in dem Fall des mobilen Kommunikationsendgeräts (des mobilen
Musikinformationen verwendenden Endgeräts), wie zum Beispiel eines
Mobiltelefons, zusätzlich
zur standardmäßigen Hardwarestruktur
des mobilen Kommunikationsendgerätes,
wie zum Beispiel einer Funk-Sende-/-Empfangs-Schaltung, die eine Antenne
aufweist, und einer Sprach-Eingabe-/-Ausgabevorrichtung
und einem Stimme-Sende-/-Empfangsprozess, der ein Mikrofon und einen
Stimmlautsprecher (einen Empfänger)
aufweist, die folgenden Strukturen enthalten: eine Datenverarbeitungsschaltung,
welche die Verwendung der Musikinformationen durch die Kommunikation
mit dem Server 2 ermöglicht;
eine Musiktonerzeugungseinheit, die einen Musiktongenerator und
einen Lautsprecher für
einen Musikton aufweist (einen Töner)
zum Wiedergeben eines Klingeltons mit einer Melodie und eines Karaokelieds;
sowie eine Schnittstelle zum Senden und Empfangen verschiedener
Daten und Programme an andere Informationsgeräte bzw. von diesen.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann, wenn eines der elektronischen Musikgeräte 11 bis 1n auf
den Servercomputer 2 zugreift, dieses sofort eine Musikinformationsdatei
(Musikinhalte) von der Speichervorrichtung des Servercomputers 2 empfangen. 3 ist
eine schematische Darstellung, die eine Ordnerstruktur der Musikinhalte
in der Speichervorrichtung des Servercomputers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Musikinhalte,
die für
die Vielzahl der elektronischen Musikgeräte 11 bis 1n bereitstehen,
werden, wie in 3 gezeigt, im Musikinhalthauptordner (hiernach
als "Hauptordner" bezeichnet) der
Speichervorrichtung im Servercomputer 2 abgelegt. In einer
zweiten Schicht, unmittelbar unter dem Musikinhaltehauptordner befinden
sich ein Bezahlinhalteordner, eine Vielzahl (wobei die Anzahl j
größer als
die Anzahl n ist) von Ordnern "Mein
Dokument", wie zum Beispiel "Mein Dokument 1", "Mein Dokument 2" usw., von denen
jeder einzeln von jedem der Benutzer der Vielzahl (der Anzahl von
n) der elektronischen Musikgeräte 11 bis 1n genutzt
werden kann, sowie eine Vielzahl (in der Anzahl von k) von Ordnern "Gemeinsam", wie zum Beispiel "Gemeinsam 1", "Gemeinsam 2" usw., von denen
jeder von den Benutzern der Vielzahl (der Anzahl von n) der elektronischen
Musikgeräte 11 bis
in genutzt werden kann, die sich in einer Teilungsbeziehung befinden.
Jeder Ordner "Gemeinsam" ist ein Ordner,
der von den Benutzern der Vielzahl der elektronischen Musikgeräte gemeinsam
genutzt wird, die zu einer Gruppe gehören. Jeder Benutzer kann zur
Zeit der noch zu beschreibenden Benutzerregistrierung oder zu einer
beliebigen Zeit nach der Benutzerregistrierung an einer Gruppe teilnehmen.
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Darüber hinaus
sind in einer dritten Schicht unter dem Ordner "Bezahlinhalte" eine Vielzahl von Ordnern, die in die
Kategorien, wie SMF, Klingelton, Karaoke, elektronische Orgel, elektronisches
Klavier; elektronische Partitur, Abtastungswellen, Begleitungsstile
und Klangfarbenparameter usw., in dem jeweiligen Typ der Musikinformationen
gespeichert. Außerdem
sind auch in den Ordnern, wie zum Beispiel den Ordnern "Mein Dokument" und "Gemeinsam", in derselben Schicht
wie der Ordner "Bezahlinhalte" auch ähnlich klassifizierte
Ordner gespeichert (die nicht in der Zeichnung gezeigt sind).
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Die
Vielzahl der Musikinformationsdateien, die zu den Kategorien der
Musikinformationen gehören,
werden unter diesen klassifizierten Ordnern als eine vierte Schicht
(Dateispeicherschicht) gespeichert. Zum Beispiel werden eine Standardmusikinformationsdatei
des SMF-Typs (Standard MIDI File) im Ordner "SMF",
verschiedene Klingeltonmelodieliedinformationen in der Datei "Klingelton", Karaokeliedinformationen
im Ordner "Karaoke" und auf die elektronische
Orgel und das elektronische Klavier spezialisierte Musikinformationen
in den Ordnern "Elektronische
Orgel" und "Elektronisches Klavier" abgelegt.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Benutzer auf den Servercomputer
von einem elektronischen Musikgerät aus zugreift, ein zum Zugriff
freigegebener Ordner dementsprechend auf der Anzeige des elektronischen
Musikgeräts
angezeigt. 4 ist ein Diagramm, das ein
Beispiel für
ein Anzeigefenster im elektronischen Musikgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Wenn
ein Benutzer von einem elektronischen Musikgerät aus auf den Inhaltsbereitstellungsserver 2 zugreift,
werden in einer Liste Symbole des Ordners "Bezahlinhalte" und der Ordner "Mein Dokument" und "Gemeinsam" angezeigt, bei denen es sich um die
verwendbaren Ordner "Mein
Dokument" und "Gemeinsam" handelt. Wenn Symbole,
welche die Ordner "Bezahlinhalte" und "Mein Dokument" repräsentieren,
betätigt
(doppelt geklickt) werden, dann wird nachfolgend ein Fenster "Bezahlinhalte" bzw. ein Fenster "mein Dokument" geöffnet, die
Listen von Ordnern in der dritten Schicht unterhalb dem Ordner "Bezahlinhalte" und dem Ordner "mein Dokument" zeigen, diese auf
der in 4 dargestellten Anzeige 1S angezeigt.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Musikinformationsdatei durch Betätigen der
auf dem Anzeigefenster des elektronischen Musikgeräts angezeigten
Ordnersymbole und Kopieren der Musikinformationsdatei (der Musikinhalte)
vom Ordner "Bezahlinhalte" in den Ordner "Mein Dokument" erworben. 5 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel für
das Anzeigefenster im elektronischen Musikgerät in diesem Fall zeigt.
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Auf
dem in 4 gezeigten Anzeigefenster werden zum Beispiel,
wenn das Ordnersymbol "SMF" im Fenster "Bezahlinhalte" und das Ordnersymbol "SMF" im Fenster "Mein Dokument" manipuliert (doppelt
geklickt) werden, wie in 5 gezeigt, auf der Anzeige 1S ein
Fenster "Bezahlinhalte-SMF" und ein Fenster "Mein Dokument SMF" dargestellt. In der
Zeichnung sind Symbole oder Texte, die eine große Anzahl der SMF-Musikinformationsdateien,
die im Ordner "SMF" im Ordner "Bezahlinhalte" gespeichert sind,
repräsentieren,
auf dem Fenster "Bezahlinhalte SMF" aufgelistet (sechs
aus der Vielzahl von ihnen sind in 5 gezeigt).
Auf der anderen Seite ist das Fenster "Mein Dokument-SMF" leer, und gezeigt, dass im Ordner "SMF" im Ordner "Mein Dokument" keine Musikinformationsdatei
gespeichert ist. Eine Anzeige einer Eigenschaft eines Titels, eines
Liedtextschreibers, eines Komponisten und eines Künstlers
oder dergleichen eines jeden Inhalts kann durchgeführt werden.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, wird auf ein Symbol, das den gewünschten
Inhalt (zum Beispiel "FFFF.mid") hat, auf dem Fenster "Bezahlinhalte-SMF" gezeigt und ein
Kopiervorgang, wie zum Beispiel Drag-and-Drop zum Fenster "Mein Dokument-SMF" durchgeführt. Dann
wird die Musikinformationsdatei vom Ordner "Bezahlinhalte" zum Ordner "Mein Dokument" kopiert und kann durch diesen Vorgang
erworben werden. Außerdem
wird auch zu dieser Zeit ein Bezahlvorgang durchgeführt.
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6 und 7 sind
Fließdiagramme,
die einen Hauptprozess des Musikinhaltspeicherungssystems gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Dieser Hauptprozess wird als ein "Musikinhaltsbereitstellungsprozess" bezeichnet. Und
ein Prozess auf dem elektronischen Musikgerät wird als ein "endgerätseitiger
Musikinhaltsbereitstellungsprozess" oder "endgerätseitiger Hauptprozess" bezeichnet, und
ein Prozess auf dem Servercomputer wird als ein "serverseitiger Inhaltsbereitstellungsprozess" oder "serverseitiger Hauptprozess" bezeichnet.
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Auf
der Seite des elektronischen Musikgeräts werden nach dem Einschalten
einer Leistungsquelle der Vorrichtung und einem Hochfahren eines endgerätseitigen
Musikinhaltsbereitstellungsprozessprogramms (Schritt E2) zuerst
ein Identifikator des elektronischen Musikgeräts, ein Benutzeridentifikator und
ein Passwort des Benutzers, der das elektronische Musikgerät 1 benutzt,
eingegeben, und der eingegebene Identifikator des elektronischen
Musikgeräts,
der Benutzeridentifikator und das Passwort an den Servercomputer
gesendet.
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Der
Identifikator des elektronischen Musikgeräts ist ein eindeutiger Identifikator,
der standardmäßig jedem
elektronischen Musikgerät
verliehen wird, und er ist im ROM 1B oder dergleichen eingebettet,
wenn das Gerät
hergestellt wird und wird automatisch eingegeben, er kann auch im
RAM 1C oder dergleichen nach der Herstellung eingebettet
werden. Zum Beispiel kann in dem Fall, dass eine Benutzerregistrierung
beim Hersteller durchgeführt
wird, wenn das elektronische Musikgerät 1 gekauft wird, eine
automatische Eingabe des Identifikators des elektronischen Musikgeräts zu einer
Zeit, zu der der Identifikator des elektronischen Musikgeräts vom Hersteller
gesendet wird, vom Benutzer eingestellt werden. Ein Gerätetypidentifikator,
der einem Gerätetyp
oder einer Funktion des elektronischen Musikgeräts 1 entspricht, kann
vorzugsweise in dem Identifikator des elektronischen Musikgeräts enthalten sein.
-
Außerdem ist
auch das Einstellen des Benutzeridentifikators und des Passworts
im Voraus vorzuziehen. Zum Beispiel greift der Benutzer vom elektronischen
Musikgerät
(dem elektronischen Musikinstrument und dem PC usw.) aus im Voraus
auf den Servercomputer 2 zu und führt eine Benutzerregistrierung
beim Musikinhaltspeicherdienst durch, um einen Benutzeridentifikator
und ein Passwort zu erhalten. Nachdem der Benutzeridentifikator
und das Passwort eingegeben wurden, kann diese Eingabe ab dem zweiten
Zugriff weggelassen werden.
-
Ein
Prozess, wie zum Beispiel eine Benutzerautorisierung oder dergleichen,
wird im Servercomputer 2 durchgeführt. Das heißt, dass
die Benutzerautorisierung auf der Grundlage des Identifikators des
elektronischen Musikgeräts,
des Benutzeridentifikators und des Passwortes durchgeführt wird,
die vom elektronischen Musikgerät
gesendet wurden. Nachdem die Autorisierung abgeschlossen ist, gestattet
der Servercomputer 2 einen Zugriff auf den Ordner "Mein Dokument" und den Ordner "Gemeinsam", die dem elektronischen
Musikgerät
entsprechen (Schritt S1). Jeder dem elektronischen Musikgerät 1 entsprechende
Ordner wird als ein verwendbarer Ordner im Servercomputer 2 zur
Zeit der oben beschriebenen Registrierung registriert (zugewiesen).
Als Nächstes
werden die Anzeigedaten der zum Zugriff freigegebenen Ordner und
des Bezahlinhalteordners an das elektronische Musikgerät 1 gesendet
(Schritt S2).
-
Gemäß dem Obigen
wird in dem elektronischen Musikgerät 1 eine Fensteranzeige,
die sich auf den verwendbaren Ordner bezieht, auf den zuzugreifen
dem elektronischen Musikgerät
gestattet ist, auf der Grundlage der Anzeigedaten, die vom Servercomputer
gesendet werden, auf dem Anzeigegerät 1S angezeigt (Schritt
E3), und wird eine Ordneroperation durch den Benutzer validiert.
Hiernach wird ein Ordneroperationsdetektionsprozess zum Erfassen der
Ordneroperation durch den Benutzer ausgeführt (Schritt E4). Wenn die
Ordneroperation im Ordneroperationsdetektionsprozess erfasst wird,
wird ein Befehl "Ordneroperation" an den Servercomputer 2 gesendet
(Schritt E5).
-
Wenn
der Servercomputer 2 den Befehl "Ordneroperation" erhält,
führt er
einen Prozess aus, der dem Befehl entspricht, um die angezeigten
Daten, die von dem Prozess erhalten wurden, an das elektronische
Musikgerät 1 zu übertragen
(Schritt S3). Die Ordneroperationen enthalten "Öffnen", "Schließen", "Erzeugen", "Löschen" und "Kopieren" usw. Zum Beispiel sendet in dem Fall
der Operation "Öffnen" der Servercomputer 2 den
Ordner in der Schicht, die unmittelbar unter dem Ordner ist, der
die Operation "Öffnen" ausgeführt hat,
oder die Dateiliste als Anzeigedaten an das elektronische Musikgerät.
-
Der
zum Zugriff freigegebene Ordner für das elektronische Musikgerät ist so
ausgelegt, dass aus den klassifizierten Ordnern dem Ordner "Mein Dokument" durch die Verwendung
eines Gerätetypidentifikators,
der im Identifikator des elektronischen Musikgeräts enthalten ist, ein Ordner
ausgewählt
wird, der für
einen Gerätetyp
oder eine Gerätefunktion
des elektronischen Musikgeräts
geeignet ist. Zum Beispiel ist es möglich, einen Ordner "elektronische Partitur" für das elektronische
Musikgerät
anzuzeigen, das eine Partitur anzeigen kann, und wird der Ordner "elektronische Partitur" für das elektronische
Musikgerät,
das keine Partitur anzeigen kann, nicht angezeigt. Deshalb ist es
möglich,
dem Benutzer eine Verwirrung zu ersparen. Außerdem sind der Ordner "Gemeinsam" und der Ordner "Bezahlinhalte" so ausgelegt, dass
sie einen klassifizierten Ordner auswählen, der dem elektronischen
Musikgerät 1 zur
Verfügung gestellt
wird, indem der Gerätetypidentifikator
verwendet wird. Für
die Ordner unter dem Ordner "Bezahlinhalte" sind nur die Operationen "Öffnen" und "Schließen" möglich,
jedoch andere, wie zum Beispiel "Erzeugen" usw., können nicht
durchgeführt werden.
-
Ein
Prozessergebnis, das dem Befehl "Ordneroperation" entspricht, wird
im elektronischen Musikgerät 1 angezeigt
(7: Schritt E6). Zum Beispiel werden in der Operation "Öffnen" der Ordner "Bezahlinhalte" und "Mein Dokument" links in 4 die Ordner
unter dem jeweiligen Ordner in dem Fenster "Bezahlinhalte" und "Mein Dokument", wie rechts in 4 gezeigt,
aufgelistet. Außerdem
werden auch in der Operation "Öffnen" des Ordners (zum
Beispiel "SMF") in den untersten
Ordnern (der dritten Schicht in 3) die Musikinformationsdateien,
die in dem Ordner gespeichert sind, angezeigt.
-
Wenn
eine Anzeige (Schritt E6) angezeigt wird, die dem Befehl "Ordneroperation" entspricht, oder
wenn von dem Ordneroperationsdetektionsprozess keine Ordneroperation
erfasst wird (E4: Nein), wird auf dem Anzeigegerät 1S des elektronischen Musikgeräts die Musikinformationsdatei
angezeigt, und es besteht eine Möglichkeit
für die
Dateioperation durch den Benutzer. Dann wird ein Dateioperationsdetektionsprozess
zum Erfassen der Dateioperation durch den Benutzer ausgeführt (Schritt
E7). Wenn die Dateioperation im Dateioperationsdetektionsprozess
erfasst wird, wird ein Befehl "Dateioperation" an den Servercomputer 2 gesendet
(E8).
-
Wenn
der Servercomputer 2 den Befehl "Dateioperation" empfängt, führt er einen diesem Befehl entsprechenden
Prozess aus und sendet durch den Prozess erhaltene Anzeigedaten
an das elektronische Musikgerät 1 (7:
Schritt S4). Eine "Dateioperation" kann "Erzeugen", " Löschen", "Kopieren" usw. sein. Zum Beispiel
wird in dem Fall der Operation "Erzeugen" eine neue Datei
erzeugt, um das Symbol als Anzeigedaten an das elektronische Musikgerät zu senden.
In der Datei in den Bezahlordnern ist nur die Operation "Kopieren" möglich, jedoch
kann die Operation "Erzeugen" nicht ausgeführt werden. Nach
dem Ausführen
eines "anderen Prozesses" (Schritt S5), kehrt
der Prozess in den Bereitschaftszustand zurück, um von dem elektronischen
Musikgerät
eine Anweisung, wie zum Beispiel einen Zugriff und einen Befehl,
zu empfangen.
-
Auf
der anderen Seite wird auf der Grundlage der gesendeten Anzeigedaten
ein dem Befehl "Dateioperation" entsprechendes Prozessergebnis im
elektronischen Musikgerät 1 angezeigt
(Schritt E9). Nach dieser Anzeige, oder wenn die Dateioperation
im Dateioperationsdetektionsprozess nicht erfasst wurde (Schritt
E7: Nein), wird der "andere
Prozess" ausgeführt. Wenn
ein Ausschalten der Leistung nicht angewiesen wird, kehrt das elektronische Musikgerät zum Ordneroperationsdetektionsprozess (Schritt
E4) zurück,
um das Erfassen der "Ordneroperation" (Schritt E4) bis
zum "anderen Prozess" (Schritt E10) zu
wiederholen, bis das Ausschalten der Leistung angewiesen wird. Wenn
ein Ausschalten der Leistung angewiesen wird, ist dieser endgerätseitige
Musikinhaltsbereitstellungsprozess abgeschlossen.
-
Der "andere Prozess" kann ein Prozess
sein, der zwischen dem elektronischen Musikgerät 1 und dem Servercomputer 2 in
Zusammenarbeit miteinander ausgeführt wird, wie zum Beispiel
der Prozess "Wiedergabe/Bearbeiten" und der Prozess "Datei Senden/Empfangen", ein Prozess "Inhalte Kaufen", ein Prozess "Inhalte Erfassen", ein Prozess "Zusammen Kreieren" usw. und ein vom
Servercomputer 2 selbst ausgeführter Prozess, wie zum Beispiel
ein Prozess "Ändern der
Kapazität
von Mein Dokument" oder
dergleichen.
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Ein
Benutzer kann von einer Vielzahl der elektronischen Musikgeräte 1a und 1b auf
den Servercomputer 2 zugreifen. In diesem Fall können derselbe
Benutzeridentifikator und dasselbe Passwort eingegeben werden. In
jedem der elektronischen Musikgeräte 1a und 1b,
die vom Benutzer verwendet werden, wird, wie oben beschrieben, ein
sichtbarer klassifizierter Ordner gemäß dem im Identifikator für das elektronische
Musikgerät
enthaltenen Gerätetypidentifikator
geändert.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Musikinformationsdatei (Musikinhalte),
die im Servercomputer gespeichert sind, zum Wiedergeben und Bearbeiten
auf dem elektronischen Musikgerät
verwendet werden, und kann die bearbeitete Musikinformation wieder
im Servercomputer gespeichert werden. 8 ist ein
Fließdiagramm,
das einen Prozess zum Wiedergeben/Bearbeiten (auf der Seite eines
elektronischen Musikgeräts
als Endgerät),
der zu dieser Wiedergabe und diesem Bearbeiten sowie zum Speichern
befähigt,
sowie einen Dateisende-/-empfangsprozess (auf der Serverseite) gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Eine
Liste von Musikinformationsdateien unter dem Ordner "Mein Dokument" oder "Gemeinsam" wird auf der Grundlage
der Anzeigedaten, die vom Servercomputer gemäß der oben beschriebenen "Ordneroperation" und "Dateioperation" gesendet wurden,
auf der Anzeigevorrichtung 1S im elektronischen Musikgerät 1 angezeigt.
Wenn es innerhalb der Ordner eine Musikinformationsdatei gibt, die
der Benutzer wiederzugeben oder zu bearbeiten wünscht, gibt der Benutzer die
Datei an bzw. wählt sie
aus (Schritt E21), um eine Operation zum Anfordern der Dateiübertragung
auszuführen.
Dann sendet das elektronische Musikgerät eine "Dateiübertragungsanforderung" an den Servercomputer 2 (Schritt E22).
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Der
Servercomputer 2 antwortet auf die "Dateiübertragungsanforderung" vom elektronischen Musikgerät 1 mit
dem Senden der angeforderten Musikinformationsdatei an das elektronische
Musikgerät 1 (Schritt
S21). Das elektronische Musikgerät 1 empfängt die
Datei und speichert sie im RAM 1C (Schritt E23). Außerdem wird
ein Dateiauswahlfenster zum Auswählen
einer Verwendungsweise der Datei (zum Beispiel ein Fenster, in dem
die Auswahlschalter, wie zum Beispiel "Wiedergeben", "Bearbeiten", "Löschen" usw. konfiguriert sind), auf der Anzeige 1S angezeigt.
Dann wird ein Wiedergabeoperationsdetektionsprozess zum Erfassen,
ob "Wiedergeben" der Datei ausgewählt ist
oder nicht, ausgeführt
(Schritt E24).
-
Wenn
die Operation, die das "Wiedergeben" der Datei auswählt, im
Wiedergabeoperationsdetektionsprozess ausgewählt wird, wird die Musikinformationsdatei,
die RAM 1C gespeichert ist, auf dem elektronischen Musikgerät 1 wiedergegeben
(Schritt E25). Zum Beispiel wird gemäß der Datei ein dem Musiktongeneratoren 1H, 1J und 1T entsprechender Musikton
erzeugt oder eine der Datei entsprechende Partitur auf der Anzeige 1S angezeigt.
-
Nach
dem Wiedergabeprozess der Musikinformationsdatei (Schritt E25) oder
wenn die Operation "Wiedergeben" nicht im Wiedergabeoperationsdetektionsprozess
erfasst wird (Schritt E24: Nein), wird ein Bearbeitungsoperationsdetektionsprozess zum
Erfassen, ob das "Bearbeiten" der Datei ausgewählt wurde
oder nicht, ausgeführt
(Schritt E26). Wenn die Auswahloperation zum "Bearbeiten" im Bearbeitungsoperationsdetektionsprozess
erfasst wird, wird es möglich,
die im RAM 1C gespeicherte Musikinformationsdatei zu bearbeiten.
Dann kann sie durch die Operation vom Benutzer bearbeitet werden (Schritt
E27).
-
Wenn
der Benutzer den Bearbeitungsvorgang beendet und ein Beenden des
Bearbeitens anzeigt, wird ein Auswahlfenster zum Auswählen, ob die
bearbeitete Musikinformationsdatei (die bearbeitete Datei) gespeichert
wird oder nicht, auf der Anzeige 1S des elektronischen
Musikgeräts 1 angezeigt. Dann
wird ein Speicheroperationsdetektionsprozess zum Erfassen, ob ein "Speichern" der bearbeiteten Datei
ausgewählt
wurde oder nicht, ausgeführt (Schritt
E28). Wenn die Auswahl "Speichern" im Speicheroperationsdetektionsprozess
erfasst wurde, sendet das elektronische Musikgerät 1 die bearbeitete
Datei an den Servercomputer 2 (Schritt E29).
-
Nach
dem Senden der bearbeiteten Datei (Schritt E29) wird, wenn die Auswahl "Bearbeiten" im Bearbeitungsoperationsdetektionsprozess
nicht erfasst wird (Schritt E26: Nein), oder die Auswahl "Speichern" im Speicheroperationsdetektionsprozess
nicht erfasst wird (Schritt E28: Nein), die im RAM 1C gespeicherte
Musikinformationsdatei zwangsweise gelöscht (Schritt E30). Dann kehrt
der Prozess zum endgerätseitigen
Hauptprozess zurück (7:
Schritt E11).
-
Auf
der anderen Seite führt,
wenn der Servercomputer 2 die bearbeitete Datei empfängt, dieser einen
Prozess zum Speichern (neu Schreiben oder Überschreiben) der empfangenen
bearbeiteten Datei im Ordner "Mein
Dokument" oder "Gemeinsam", die ihm entspricht,
durch. Dann kehrt der Prozess zum serverseitigen Hauptprozess zurück (7: "zurück").
-
Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die gewünschte Musikinformationsdatei
durch den einfachen Vorgang eines einfachen Kopierens der Musikinformationsdatei
(der Musikinhalte), die im Ordner "Bezahlinhalte" im Servercomputer gespeichert sind,
in den Ordner "Mein
Dokument", der dem
elektronischen Musikgerät
entspricht, erworben werden. 9 ist ein
Fließdiagramm,
das einen Prozess "Inhalte
Erwerben" zum Erwerben
dieser Dateien zeigt.
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Auf
dem Anzeigegerät 1S des
elektronischen Musikgeräts 1 kann
auf der Grundlage der vom Servercomputer 2 gemäß der oben
beschriebenen "Ordneroperation" und "Dateioperation" gesendeten Anzeigedaten,
wie auf der linken Seite von 5 gezeigt,
eine Liste der Musikinformationsdateien unter dem Ordner "Bezahlinhalte" in einem Fenster
angezeigt werden, und diejenigen unter dem Ordner "Mein Dokument" können ebenfalls
in einem Fenster, wie auf der rechten Seite von 5 gezeigt ist,
angezeigt werden.
-
Wenn
es in den "Bezahlinhalten" eine Musikinformationsdatei
gibt, die der Benutzer zu erwerben wünscht, gibt der Benutzer des
elektronischen Musikgeräts 1 ein
Symbol der Datei, das im Fenster "Bezahlinhalte" angezeigt ist, an bzw. wählt es aus (Schritt
E41) und führt
einen Kopiervorgang (Drag and Drop) dieses Symbols zum Fenster "Mein Dokument" aus (Schritt E42).
Dann sendet das elektronische Musikgerät den Operationsinhalt für die Datei mit
der "Anweisung zum
Erwerben von Inhalten" an den
Servercomputer 2 (Schritt E43). Hiernach kehrt der Prozess
zum endgerätseitigen
Hauptprozess zurück
(7).
-
Wenn
der Servercomputer 2 die "Anweisung zum Erwerben von Inhalten" vom elektronischen
Musikgerät 1 empfängt, wird
ein Bezahlvorgang, der der erworbenen Musikinformationsdatei entspricht,
für den
Benutzer ausgeführt,
der die "Anweisung
zum Erwerben von Inhalten" ausgeführt hat
(Schritt S41). Im Bezahlvorgang kann vom Benutzer der Benutzungszeitraum
der erworbenen Musikinformationsdatei (der Inhalte) ausgewählt werden
und die Nutzungsgebühr
je nach dem Benutzungszeitraum variiert werden. Zum Beispiel kann
ein Bereich, wie zum Beispiel nur einmal Verwenden, ein fester Zeitraum (z.
B. ein Monat usw.) oder eine unbeschränkte Verwendung ausgewählt werden,
und die Gebühr
kann je nach dem ausgewählten
Bereich festgelegt werden. In diesem Fall wird die erworbene Datei
mit dem begrenzten Benutzungszeitraum aus dem Ordner "Mein Dokument" nach Verstreichen
des Benutzungszeitraums gelöscht.
Außerdem
kann die Nutzungsgebühr
dem Benutzer vorzugsweise im Voraus unterbreitet werden, so wie
zum Beispiel, wenn die in 5 links
dargestellte Liste angezeigt wird oder wenn das Symbol in Schritt
E41 ausgewählt
wird.
-
Dann
führt der
Servercomputer 2 einen Preisnachlassprozess einer Servernutzungsgebühr gemäß den erworbenen
Inhalten aus (Schritt S42). Das heißt, wenn die Bezahlinhalte
(Musikinformationsdatei im Ordner "Bezahlinhalte") erworben werden, wird die Servernutzungsgebühr nachgelassen. In
diesem Fall kann die Servernutzungsgebühr unbegrenzt oder während eines
festen Zeitraums ab der Zeit des Erwerbs nachgelassen werden.
-
Nach
dem Preisnachlassprozess der Servernutzungsgebühr wird die erworbene Datei
im Ordner "Bezahlinhalte" auf der Grundlage
der Operation für die
Musikinformationsdatei, für
die im elektronischen Musikgerät
die "Anweisung zum
Erwerben von Inhalten" befohlen
wurde, kopiert und die kopierte Datei entsprechend dem Benutzer
im Ordner "Mein
Dokument" gespeichert
(Schritt S42). Dann kehrt der Prozess zum serverseitigen Musikserverhauptprozess zurück (7).
-
In
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Speichermenge des Ordners "Mein Dokument" automatisch gemäß der Informationsmenge
der Musikinformationsdateien geändert werden,
die im Ordner "Mein
Dokument" gespeichert sind. 10 ist
ein Fließdiagramm,
das einen Prozess "Änderung
der Kapazität
von Mein Dokument" zum Ändern der
Kapazität
des Ordners "Mein
Dokument" zeigt.
Der Prozessfluss wird jedes Mal von Neuem begonnen, wenn eine Datei
im Ordner "Mein Dokument" auf dem Servercomputer 2 ausgeführt wird.
-
Zuerst
führt der
Servercomputer 2 einem Überkapazitätsbeurteilungsprozess
(Schritt S51) aus zum Beurteilen, ob die Speichermenge des Ordners "Mein Dokument" durch die Dateioperationen,
wie zum Beispiel ein neues Schreiben oder ein Überschreiben (Schritt S22)
oder ein Kopieren (Schritt S43) der Musikinformationsdatei, die
im jeweiligen Ordner "Mein
Dokument" durchgeführt werden, über der
aktuell eingestellten Grenze der Speicherkapazität (die hiernach als die "Speicherkapazitätsgrenze" bezeichnet wird)
liegt oder nicht.
-
Wenn
der Überkapazitätsbeurteilungsprozess
zu dem Ergebnis kommt, dass die Speichermenge über der Speicherkapazitätsgrenze
liegt, wird die im Ordner "Mein
Dokument" eingestellte
Speicherkapazitätsgrenze
erhöht
(Schritt S52), was einen Erhöhungsprozess
der Nutzungsgebühr
zum Erhöhen
der Servernutzungsgebühr
entsprechend der erhöhten
Speicherkapazitätsgrenze
nach sich zieht (Schritt S53).
-
Der
Servercomputer 2 führt
nach dem Nutzungsgebührerhöhungsprozess
(Schritt S52), oder wenn der Speicherüberkapazitätsbeurteilungsprozess zu dem
Ergebnis kommt, dass die Speichermenge nicht über der Speicherkapazitätsgrenze
liegt (Schritt S51: Nein), einen Unterkapazitäsbeurteilungsprozess (Schritt
S54) aus zum Beurteilen, ob die Speichermenge des Ordners "Mein Dokument" durch die Dateioperationen,
wie zum Beispiel Überschreiben
(Schritt S22) oder Löschen
(z. B. auf der Grundlage der Operation "Löschen") der Musikinformationsdatei
im jeweiligen Ordner "Mein
Dokument" um einen
vorbestimmten Wert unter der Speicherkapazitätsgrenze (Obergrenze) liegt.
-
Wenn
der Unterkapazitätsbeurteilungsprozess
(Schritt S54) zu dem Ergebnis kommt, dass die Speichermenge um einen
vorbestimmten Wert unter der Speicherkapazitätsgrenze liegt, wird die im
Ordner "Mein Dokument" eingestellte Speicherkapazität verringert
(Schritt S55) und wird ein Nutzungsgebührnachlassprozess (Schritt
S56) zum Nachlassen der Servernutzungsgebühr gemäß der herabgesetzten Speicherkapazitätsgrenze
ausgeführt.
Dann kehrt der Prozess nach dem Nutzungsgebührnachlassprozess (Schritt
S56) oder, wenn der Unterkapazitätsbeurteilungsprozess
zu dem Ergebnis kommt, dass die erfasste Speichermenge nicht um
einen vorbestimmten Wert unter der aktuellen Speicherkapazitätsgrenze
liegt (Schritt S54: Nein), zum serverseitigen Hauptprozess (7)
zurück.
-
Die
Nutzungsgebühr
für den
Server (den Ordner "Mein
Dokument") wird
im Voraus gemäß zum Beispiel
verschiedener Kapazitätsstufen
festgelegt, zum Beispiel ein Preis für die Speicherkapazität (von 0
MB) zu bis 5 MB, ein anderer Preis für diejenige (von 5 MB) bis
10 MB usw. Wenn die erhöhte
oder verringerte Speicherkapazitätsgrenze
neu festgelegt wird (Schritte S52, S55), wird die Servernutzungsgebühr gemäß der Erhöhung oder
Verringerung der Speicherkapazitätsgrenze
(Schritt S53, S56) erhöht bzw.
verringert. Ferner kann, wenn die Servernutzungsgebühr erhöht oder
verringert wird, der Servercomputer 2 den Benutzer fragen,
ob die Erhöhung (oder
Verringerung) der Servernutzungsgebühr genehmigt wird oder nicht.
Außerdem
wird auch in dem Fall des Ordners "Gemeinsam" die Servernutzungsgebühr so wie
in dem oben beschriebenen Prozess erhöht oder verringert (der jeweilige
Anteil eines jeden Benutzers der Servernutzungsgebühr wird
durch einen speziellen Vertrag festgelegt).
-
Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung extrahiert der Server, wenn eine Suchbedingung
im elektronischen Musikgerät
eingestellt wird, die Musikinformationsdateien (die Inhalte), die zur
Suchbedingung passen, und kann das Suchergebnis dem elektronischen
Musikgerät
mitteilen. 11 ist ein Fließdiagramm,
das den Prozess "Inhalte
Suchen" zum Suchen
der Datei darstellt.
-
In
diesem Fließdiagramm
wird zuerst nach Inhaltstypen (SMF, Klingelton usw.) und Ordnertypen (Bezahlinhalte,
Mein Dokument usw.) ein Suchziel angegeben (Schritt E61). Als Nächstes wird,
um ferner eine richtige Suche unter Gesichtspunkten, die sich von
der Struktur der zu durchsuchenden Ordner unterscheiden, möglich zu
machen, zum Beispiel eine Phrase (ein Musikspiel) für die Suche
eingegeben (Schritt E62). Dann wird ein Suchbefehl mit dem Inhaltstyp,
dem Ordnertyp und der Phrase vom elektronischen Musikgerät 1 an
den Servercomputer 2 gesendet (Schritt E63).
-
Ein
Servercomputer 2, der den Suchbefehl empfangen hat, sucht
zur eingegebenen Phrase passende oder ähnliche Inhalte aus den Inhalten
des bezeichneten Ziels nach dem empfangenen Inhaltstyp oder Ordnertyp
heraus und extrahiert entsprechende Inhalte (Schritt S61). Wenn
ein Suchziel zum Beispiel "Inhaltstyp
= eine elektronische Partitur", "Ordnertyp = Bezahlinhalte
und Mein Dokument" befohlen
wird, wird ein zur eingegebenen Phrase passender Inhalt aus den
elektronischen Partiturdateien im Ordner "Bezahlinhalte" und im Ordner "Mein Dokument" extrahiert.
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Nachdem
der Servercomputer 2 die extrahierten Inhaltslisten gebildet
und als Anzeigedaten übertragen
hat (Schritt S62), kehrt der Prozess zum serverseitigen Hauptprozess
(7) zurück.
Nachdem die Inhaltsliste, die auf den empfangenen Anzeigedaten basiert,
auf der Anzeige 1S im elektronischen Musikgerät 1 angezeigt
wurde (Schritt E64), kehrt der Prozess zum serverseitigen Hauptprozess zurück (7).
-
Wenn
der extrahierte Inhalt in dem Ordner "Bezahlinhalte" ist, so kann er erworben werden. Wenn
er in dem Ordner "Mein
Dokument" oder "Gemeinsam" ist, so kann er
verwendet werden.
-
Dieser
Inhaltssuchprozess ist vorzugsweise dazu ausgelegt, dass nicht nur
perfekt übereinstimmende
Inhalte, sondern auch sich von der Eingabephrase, dem Schlüsselwort
oder einigen Musiknoten unterscheidende Inhalte gesucht werden.
Hierdurch kann auch ein Benutzer mit einer unsicheren Erinnerung
oder ein Benutzer, der die Phrase nicht sehr gut spielt, den gesuchten
Inhalt finden.
-
Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Musikinformationsdatei (Inhalte)
im Ordner "Gemeinsam" des Servercomputers unter
der Vielzahl der elektronischen Musikgeräte verwendet und bearbeitet. 12 und 13 sind Fließdiagramme,
die diese Prozesse zum "Gemeinsam
Kreieren" zeigen,
die das Musikinformationsbearbeiten unter der Vielzahl der elektronischen
Musikgeräte
realisieren.
-
Dieses
Fließdiagramm
startet damit, dass bei einem elektronischen Musikgerät (dem elektronischen
Musikgerät 1a)
eine Musikinformationsdatei im Ordner "Gemeinsam" ausgewählt (Schritt E71) und beim
Servercomputer 2 die Übertragung
der ausgewählten
Datei angefordert wird (Schritt E72). In Reaktion hierauf wird die
angeforderte Datei vom Servercomputer 2 gesendet (Schritt
S71) und speichert das elektronische Musikgerät 1a die vom Servercomputer 2 empfangene
Datei im RAM 1C (Schritt E73).
-
Die
empfangene Musikinformationsdatei wird dahingehend beurteilt, ob
von einem anderen Benutzer eine Spur bearbeitet wird oder nicht
(Schritt E74), bevor sie bearbeitet wird. Wenn von einem anderen
Benutzer gerade eine Spur bearbeitet wird, wird eine Spur (oder
werden Spuren), die nicht die Spur sind, die von dem anderen Benutzer
bearbeitet wird, als bearbeitbar eingestellt (Schritt E75) und geht
der Prozess weiter zu den Bearbeitungsschritten (Schritte E76 bis
E81). Wenn keine Spur von einem anderen Benutzer bearbeitet wird,
geht der Prozess zu den Bearbeitungsschritten (Schritte E76 bis E81)
weiter, ohne dass hinsichtlich der Zielspur für die Bearbeitungsoperation
Einschränkungen
auferlegt werden.
-
Wenn
der Prozess zu Stufe des Bearbeitens fortschreitet, führt das
elektronische Musikgerät 1 einen
Bearbeitungsbefehldetektionsprozess aus, der erfasst, ob entweder
ein Schalter "Bearbeiten" oder ein Schalter "Löschen" manipuliert wird (Schritt E76). In
diesem Bearbeitungsbefehldetektionsprozess wird, wenn der Prozess
erfasst, dass durch die Manipulation des Schalters "Bearbeiten" die Bearbeitungsoperation
angewiesen wird, das elektronische Musikgerät 1a in eine Bearbeitungsbetriebsart
versetzt. Dann beurteilt, wenn der Benutzer eine zu bearbeitende
Spur auswählt,
ein Bearbeitbarkeitsbeurteilungsprozess, ob es sich bei der Spur
um eine bearbeitbare Spur handelt oder nicht (Schritt E77).
-
Wenn
der Spurenbearbeitbarkeitsbeurteilungsprozess zu dem Ergebnis kommt,
dass es sich bei der Spur um eine bearbeitbare Spur handelt, teilt das
elektronische Musikgerät 1a dem
Servercomputer 2 mit, dass die Spur gerade in Bearbeitung
ist (13: Schritt E78). Außerdem kann die Spur nun von
dem Benutzer im elektronischen Musikgerät 1a bearbeitet werden
(Schritt E79). Auf der anderen Seite teilt der Servercomputer 2,
der die Mitteilung vom elektronischen Musikgerät 1a erhalten hat,
anderen Benutzern, die andere elektronische Musikgeräte 1b benutzen
(1b repräsentiert
das elektronische Musikgerät,
welches nicht das elektronische Musikgerät 1a ist), welche
dieselbe Datei bearbeiten, mit, dass die vorbestimmte Spur der Datei
von dem Benutzer des elektronischen Musikgeräts 1a bearbeitet wird (13:
Schritt S72).
-
Wenn
der Benutzer im elektronischen Musikgerät das Ende der Bearbeitungsoperation
befiehlt, wird auf der Anzeige 1S eine Endbefehlsanzeige
angezeigt, damit der Benutzer auswählt, ob die Musikinformationsdatei,
von der eine Spur bearbeitet wurde (die bearbeitete Datei), gespeichert
wird oder nicht. Dann erfasst ein Operationsendedetektionsprozess,
ob bei der bearbeiteten Datei "Speichern" ausgewählt wurde
oder nicht (Schritt E80). Wenn im Operationsendedetektionsprozess "Speichern" erfasst wurde, sendet
das elektronische Musikgerät 1a die
Mitteilung des Endes der Bearbeitungsoperation mit der bearbeiteten
Datei an den Servercomputer 2 (Schritt E81). Auf der anderen
Seite wird, wenn kein "Speichern" erfasst wird, eine
Löschung
der mitgeteilten "Operation
in Bearbeitung" (E78)
dem Servercomputer 2 mitgeteilt (Schritt E82).
-
Dann
wird nach dem Übertragen
der Mitteilung des Endes des Bearbeitungsprozesses und der bearbeiteten
Datei (Schritt E81), wenn keine Auswahl "Bearbeiten" im Bearbeitungsbefehlsoperationsdetektionsprozess
erfasst wird (Schritt E76: Nein), wenn der Bearbeitbarkeitsbeurteilungsprozess
zu dem Ergebnis kommt, dass die Spur keine bearbeitbare Spur ist
(Schritt E77: Nein) oder nachdem die Löschung der Bearbeitungsoperation
mitgeteilt wurde (Schritt E82) die im RAM 1C gespeicherte Musikinformationsdatei
zwangsweise gelöscht.
Dann kehrt der Prozess zum endgerätseitigen Hauptprozess zurück (7:
Schritt E11).
-
Wenn
auf der anderen Seite der Servercomputer 2 die Mitteilung
zum Löschen
der "Bearbeitungsoperation" empfängt (Schritt
E82), teilt der Servercomputer 2 den Empfang der Löschungsnachricht dem
elektronischen Musikgerät 1b mit,
das von dem anderen Benutzer verwendet wird (Schritt S73). Außerdem wird,
wenn die Mitteilung über
das Ende des Bearbeitungsprozesses und die bearbeitete Datei (Schritt
E81) empfangen wird, ein Prozess zum Speichern der empfangenen bearbeiteten
Datei im Ordner "Gemeinsam" (durch Überschrieben
aufgefrischt) ausgeführt.
Zur selben Zeit wird das Ende der Bearbeitungsoperation des elektronischen
Musikgeräts 1a mitgeteilt
und die bearbeitete Datei (die durch das Überschreiben aufgefrischte
Datei) an das elektronische Musikgerät 1b des anderen Benutzers übertragen
(Schritt S74). Dann kehrt der Prozess zum serverseitigen Hauptprozess
zurück
(7). Es ist vorzuziehen, nur die Daten in der bearbeiteten
Spur bei dem oben genannten Prozess des Auffrischens durch Überschreiben
und den Übertragungsprozess an
das andere elektronische Musikgerät 1b zu überschreiben
bzw. zu übertragen.
-
In
Reaktion auf die oben genannten Aktionen empfängt das andere elektronische
Musikgerät 1b die
Musikinformationsdatei (Schritte E81, S74), die im elektronischen
Musikgerät 1a bearbeitet
wurde (12: Schritt E73), und frischt
die Datei im RAM 1C auf. Dann kann zusammen mit dem Fließdiagramm
(Schritte E73 bis E83), das in 12 und 13 gezeigt
ist, in ähnlicher
Weise wie die oben erläuterten
Schritte, die Bearbeitungsoperation auf der Grundlage der empfangenen
neuen Musikinformationsdatei ausgeführt werden. Es ist vorzuziehen, lediglich
die im elektronischen Musikgerät 1a bearbeitete
Spur aufzufrischen.
-
Auch
wenn die Beurteilung, ob die Spur von einem anderen Benutzer (zum
Beispiel dem Benutzer des elektronischen Musikgeräts 1b)
bearbeitet wird, in der empfangenen Musikinformation enthalten ist,
vor der Bearbeitungsoperation im elektronischen Musikgerät 1a (Schritt
E74) im oben beschriebenen Fließdiagramm
vorgenommen wird, kann das durch den einen Benutzer ausgeführte Bearbeiten
einer Spur, deren Bearbeitung durch das andere elektronische Musikgeräte 1b gestartet
wird, während
ein Benutzer eine andere Spur bearbeitet, nach der Mitteilung des
Starts der Bearbeitungsoperation durch das andere elektronische
Musikgerät 1b verhindert
werden.
-
Außerdem kann
der Prozess nicht nur eine ganze Spur, sondern auch einen Teil der
Spur bearbeiten. In diesem Fall wird ein Bereich der Spur als "in Bearbeitung" bezeichnet.
-
Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
hat jedes elektronische Musikgerät
eine Identifikator für
das elektronische Musikgerät
und bezieht sich der Servercomputer bei der Autorisierung auf den
Identifikator für
das elektronische Musikgerät.
Das heißt,
dass der Benutzer nicht lediglich durch den Benutzeridentifikator
und das Passwort autorisiert werden kann. Deshalb können illegal
beschaffte Benutzerkennungen und Passwörter nicht verwendet werden
und das Musikinhaltsspeichersystem mit einer höheren Sicherheit konstruiert
werden. Ein bestimmtes Niveau der Sicherheit kann jedoch mit dem Benutzeridentifikator
und einem Passwort erzielt werden, weshalb der Identifikator für das elektronische Musikgerät auch weggelassen
werden kann. Außerdem
kann es sein, dass der Gerätetypidentifikator
nicht im Identifikator für
das elektronische Musikgerät
enthalten ist und dem Servercomputer unabhängig davon mitgeteilt wird.
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Beim
elektronischen Musikgerät
kann es auch sein, dass es keine Funktion zum direkten Verbinden
mit dem Kommunikationsnetzwerk gibt. In diesem Fall kann das elektronische
Musikgerät
zuerst an einen anderen PC und ein mobiles Informationsendgerät angeschlossen
werden. Dann kann es über
den PC und das mobile Informationsendgerät an das Kommunikationsnetzwerk
angeschlossen werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde anhand der bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben. Die Erfindung ist nicht nur auf die oben angegebenen Ausführungsformen
eingeschränkt.
Es versteht sich, dass vom Fachmann verschiedene Modifikationen, Verbesserungen,
Kombinationen und dergleichen vorgenommen werden können. Der
Umfang der vorliegenden Erfindung soll lediglich durch die beiliegenden
Ansprüche
eingeschränkt
werden.