DE60300334T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Blutplasmabehältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Blutplasmabehältern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Umsetzung zur Entleerung von Blutplasmabehältern zu offenbaren, welches auf die Handhabung von Plasmabehältern in pharmazeutischen Labors anwendbar ist und welches zu seiner Funktionsweise bedeutende Merkmale in Bezug auf Neuheit und erfinderischer Tätigkeit beiträgt.
  • Es ist bekannt, dass die Handhabung humanen Plasmas in Labors, welche auf pharmazeutische Produkte im Zusammenhang mit Blutplasma spezialisiert sind, auf der Verwendung von Flaschen, welche das von Spendern gesammelte Plasma enthalten und welche gefroren in den Labors ankommen, um sie zu konservieren, und auf der Durchführung der zur Verwendung des Produkts in pharmazeutischen Anwendungen notwendigen Funktionsweisen basiert.
  • Zur Zeit wird die Handhabung der Behälter mittels semi-manueller Verfahren durchgeführt, mit denen es nicht möglich ist, eine optimale Verwendung des Plasmas von jeder der Flaschen zu garantieren. Dies stellt ein bedeutendes Problem dar, besonders aus Kostensicht, da im Hinblick auf die hohen Preise humanen Plasmas unvollständiges Entleeren der Flaschen, wodurch ein bestimmter Prozentsatz des Produkts verschwendet wird, einen signifikanten Kostenfaktor darstellt. Außerdem wirkt sich das Verfahren des Auftauens und des Entleerens des Plasmas auf den Ertrag der Proteine aus, welche anschließend in dem Teilungsprozess erhalten werden. Offenbarung in dem Gebiet werden beispielsweise durch die Dokumente US-A-5 829 634, FR-A-2 464 222 und US-A-3 939 623 repräsentiert.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erreichen der automatischen Entleerung der Plasmaflaschen mit einem hohen Ertrag zu offenbaren, welche im Wesentlichen eine komplette Entleerung der Flaschen erlauben, das heißt, eine vollständige Verwendung ihres Inhalts.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Flaschen einem kontinuierlichen Prozess unterworfen, von dem ein Teil außerhalb der Trennwand durchgeführt wird, welche den reinen oder sterilen Raum, in dem das Entleeren der Flaschen erfolgt, von dem angrenzenden Raum zum Beladen dergleichen trennt, wobei es mit einem Schritt des Waschens mittels heißem, entionisiertem Wasser und danach mit einem Schritt des Spülens weitergeht, ebenso mit entionisiertem Wasser, welches mittels Düsen gesprüht wird, wobei das Wasser in dem Waschtank zurückgewonnen wird, danach ein Schritt des Trocknens mittels Sprühen mit sauberer Luft folgt, welche aus dem gleichen Raum über einen Hochdruckventilator und Sprühdüsen bezogen wird, es danach einen Greif- und Schneidschritt gibt, in dem der oberste Teil der Flasche automatisch entfernt wird, in einem geeigneten Behälter gesammelt wird und schließlich das schwerkraftbedingte Entleeren mit der Unterstützung von Druckluft erfolgt, um das Ablassen und innere Trocknen der Flaschen zu erleichtern.
  • Um das Verfahren durchzuführen, sieht die vorliegende Erfindung die Herstellung einer einzigen Einrichtung in der Form eines Tunnels mit einem Förderband vor, welches in dem Eingangsabschnitt außerhalb des reinen oder sterilen Gehäuses beginnt, in dem der Rest der Vorrichtung angeordnet ist, die eine erste Waschzone besitzt, die mit Sprühdüsen zum Sprühen von heißem, entionisiertem Wasser, welches von einem Ansaugtank mittels einer Pumpe wieder in Umlauf gebracht wird, und mit der Hilfe eines Wärmetauschers, um die Waschtemperatur der Flaschen zu erreichen, ausgestattet ist. Nach dem Waschabschnitt transportiert das Förderband die Flaschen in Chargen gleicher Anzahl zur Spülzone, in der Düsen zum Sprühen von entionisiertem Wasser vorgesehen sind, wobei die Einrichtung dann eine Trockenzone umfasst, zu der die Flaschen mit dem gleichen Band transportiert werden und in die von dem Raum bezogene reine Luft durch das Hochdruckgebläse mittels geeigneter Mittel geblasen wird. Die Einrichtung fährt mit einem Preßgerät anhand einer Gegenform fort, welches die Gruppe von Flaschen, z.B. drei Flaschen, mittels Druckluft greift, wobei die Einrichtung einzelne Klingengeräte besitzt, welche vorzugsweise mittels einem pneumatischen Zylinder und Kolbenanordnungen betrieben werden, um das obere Ende der Flasche quer abzuschneiden, die gleiche Einrichtung danach faseroptische Sensoren zum Detektieren der Präsenz der Flaschen besitzt, wobei die Zone einen Roboter besitzt, der einen speziellen Abschnitt besitzt, um die Flaschen gleichzeitig erfassen zu können, welche die Gruppe bilden, die vorher dem Waschen, Spülen und Auftauen unterzogen wurde, wodurch das Entleeren der Flaschen und ihre anschließende Entsorgung in einem Behälter zum Sammeln der leeren Flaschen erreicht wird.
  • Zum besseren Verständnis werden einige Zeichnung, welche eine komplette Einrichtung zur Implementierung der vorliegenden Erfindung zeigen, als nicht beschränkendes Erläuterungsbeispiel beigefügt.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer kompletten Maschine zur Implementierung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der gleichen Maschine.
  • Die Maschine ist in der Form einer einzigen Baugruppe aufgebaut, welche im Prinzip aus einem Tunnel besteht, in dem ein Waschabschnitt 1 für die Flaschen angeordnet ist, der in einen Spülabschnitt 2 und einen Trockenabschnitt 3 weiterführt, und danach die Schneidpresse 4 für die Flaschen vorgesehen ist. Die Maschine besitzt einen Eingangsabschnitt 5 zum Einbringen der Flaschen in den Prozess und einen Entsorgungsabschnitt 6, in dem das Ablassen des teilweise aufgetauten Plasmas und die Entsorgung der Flaschen erfolgt.
  • Der Eingangsabschnitt 5 ist außerhalb des Gehäuses angeordnet, das als rein oder steril bezeichnet wird, welches durch die Trennwand, die grafisch mit der Nummer 7 dargestellt ist, aufgeteilt ist.
  • In der Eingangszone 5 erhält ein Förderband 8 die Flaschen 9 in der geplanten Anzahl, beispielsweise in Gruppen von drei Flaschen, durch manuelles Einbringen, diese dann in die Waschzone 1 für die Flaschen passieren, in der die Flaschen mittels en tionisiertem, heißem Wasser gewaschen werden, das von einem Tank, von dem es mittels einer Pumpe bezogen wird, wieder in den Umlauf gebracht wird, was nicht dargestellt ist. Das Erhitzen kann mittels irgendeiner Art eines Wärmetauschers durchgeführt werden, beispielsweise einem Dampfwärmetauscher, bis die gewünschte, festgelegte Temperatur erreicht wird.
  • Von der Waschzone 1 passieren die Flaschen in Gruppen der gleichen Anzahl, wie sie am Start eingegeben wurden, zu der Spülzone, in der sie der Wirkung von heißem, entionisiertem Wasser in gleicher Weise wie dem Waschwasser mittels Sprühdüsen ausgesetzt werden, wobei das Wasser in dem Waschtank wieder in Umlauf gebracht wird, und der Überschuss durch einen Überlauf abgeleitet wird. In die Trockenzone 3 wird reine Luft geblasen, welche von dem gleichen Raum durch ein Hochdruckgebläse bezogen wird, das mit Düsen verbunden ist, beispielsweise zwei Düsen, wobei nach dem Trocknen in der Schneidzone 4 fortgefahren wird, in der die Flaschen gegriffen werden und das Querschneiden des hinteren Teils mittels Klingen durchgeführt wird, welche durch pneumatische Zylinder oder Ähnlichem angesteuert werden, wobei die abgeschnittenen Teile in einem Behälter gesammelt werden. Das Förderband transportiert die abgeschnittenen Einheiten zu einer Ablasszone, in der ein Roboter 10 die Gruppe von Flaschen mittels einer Mehrfachgreifeinrichtung 11 aufnimmt, welche die Flaschen zu dem Entleerungspunkt bewegt, der an der Front der Maschine in 3 angedeutet ist, wobei die Flaschen der Wirkung der Schwerkraft ausgesetzt werden und wobei das Ablassen und Entleeren der Flaschen durch Schütteln und durch das Einleiten von Sprühgas, vorzugsweise gefilterte Luft, abgeschlossen wird. Die Flaschen werden dann zu der Entsorgungszone 12 transportiert, in der sie in einem Sammelbehälter deponiert werden.
  • Wie festgestellt werden wird, ist der Zweck der Maschine der vorliegenden Erfindung der der Handhabung der Plasmaflaschen, bis die Mengen an halb-gefrorenem Plasma in einen Sammelbehälter entleert sind, von dem aus das Plasma dann zu der Schmelzzone passieren wird, welche keinen Teil der Maschine bildet.
  • Einer der wesentlichen Vorteile, welcher von der vorliegenden Erfindung abgeleitet wird, ist, dass keine menschliche Handhabung des Blutplasmas erfolgt, so dass das Risiko von Verunreinigung, welche herkömmlich in dieser Handhabung erfolgt, verhindert wird.

Claims (5)

  1. Ein Verfahren zur Entleerung von Blutplasmabehältern, wobei in einem ersten Schritt eine Charge einer bestimmten Anzahl voller, zu entleerender Behälter gebildet wird, welche dann einem externen Waschvorgang durch Besprühen mit heißem, entionisiertem Wasser und einem nachfolgenden Spülvorgang, ebenfalls durch Besprühen mit entionisiertem Wasser, unterzogen werden, wobei es dann mit einem Schritt des Trocknens der Behälter und anschließend mit einem Schritt des Abtrennens eines Endes der Behälter weitergeht, welche dann in der gleichen Anzahl von Behältern, die in der Charge am Anfang des Verfahrens angeordnet waren, einen Greifschritt durchlaufen, wobei diese umgedreht werden, um das Fallen und Sammeln der teilweise aufgetauten Plasmamassen zu ermöglichen, welche zum Schmelzen vorgesehen sind, und wobei es in einem letzten Schritt mit dem Entfernen der leeren Behälter weitergeht.
  2. Ein Verfahren zur Entleerung von Blutplasmabehältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schritten des Waschens, Spülens und Trocknens der Behälter das teilweise Auftauen ihrer Inhalte stattfindet, bis zu dem Punkt, der das Fallen der in jedem Behälter enthaltenen Plasmamasse durch Schwerkraft ermöglicht.
  3. Eine Vorrichtung zur Umsetzung eines Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen in einem sterilen Gehäuse untergebrachten Tunnel umfasst, der durch einen Eingangsabschnitt (5) für die Behälter verlängert ist, welcher außerhalb des sterilen Gehäuses angeordnet ist, und der einen ersten Abschnitt (1) zum Waschen von Flaschen mittels heißem, entionisiertem Wasser, welches unter Druck mittels Düsen auf die Außenseite der Flasche gesprüht wird, einen folgenden Abschnitt (2) zum Spülen der Flaschen mittels heißem, entionisiertem Wasser unter Druck, einen folgenden Abschnitt (3) zum Trocknen der Flaschen mittels durch Düsen geblasener Luft, einen folgenden Abschnitt mit Schneidpressen (4) zum Abtrennen eines Endes von jedem Behälter und einen letzten Abschnitt (6) zum Greifen der gleichen Gruppe von Behältern umfasst, welche am Eingang der Anlage angeordnet war, die dann für das schwerkraftbedingte Fallen der halb aufgetauten Inhalte umgedreht werden und deren leere Behälter dann in einem Sammelbehälter deponiert werden.
  4. Eine Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Förderband für alle Abschnitte umfasst, welches entlang dem Eingangsabschnitt, dem Wasch-, Spül-, Trocknungs- und Abtrenntunnel und dem Endbereich läuft, um die teilweise aufgetaute Blutplasmamasse abzulassen und auch um die Flasche zu entleeren und die leeren Flaschen zu entfernen.
  5. Eine Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein ferngesteuertes Gerät im Ablassbereich besitzt, welches eine Einrichtung mit einem Greifrahmen zum Aufnehmen der Charge von Behältern, die ursprünglich am Eingang der Maschine angeordnet waren, und zum Drehen der Charge von Behältern, um das aufgetaute Plasma abzulassen, und auch zum Deponieren der leeren Behälter in einem Sammelbehälter besitzt.
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