DE60301600T2 - Weiterleitungs-vorrichtung und -verfahren in einem Netzwerk - Google Patents

Weiterleitungs-vorrichtung und -verfahren in einem Netzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE60301600T2
DE60301600T2 DE60301600T DE60301600T DE60301600T2 DE 60301600 T2 DE60301600 T2 DE 60301600T2 DE 60301600 T DE60301600 T DE 60301600T DE 60301600 T DE60301600 T DE 60301600T DE 60301600 T2 DE60301600 T2 DE 60301600T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
unit
unique identifier
partner device
identification information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60301600T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60301600D1 (de
Inventor
Tomoe Minato-ku Kawakami
Takehiko Minato-ku Okuyama
Takashi Minato-ku Kokubo
Jun Minato-ku Okazaki
Hiroaki Minato-ku Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60301600D1 publication Critical patent/DE60301600D1/de
Publication of DE60301600T2 publication Critical patent/DE60301600T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40052High-speed IEEE 1394 serial bus
    • H04L12/40091Bus bridging
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/46Interconnection of networks
    • H04L12/4604LAN interconnection over a backbone network, e.g. Internet, Frame Relay
    • H04L12/462LAN interconnection over a bridge based backbone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/64Hybrid switching systems
    • H04L12/6402Hybrid switching fabrics
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5038Address allocation for local use, e.g. in LAN or USB networks, or in a controller area network [CAN]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5046Resolving address allocation conflicts; Testing of addresses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5092Address allocation by self-assignment, e.g. picking addresses at random and testing if they are already in use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/64Hybrid switching systems
    • H04L12/6402Hybrid switching fabrics
    • H04L2012/6413Switch peripheries

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Relaisvorrichtung und ein Netzwerkrelaisverfahren, die Daten zwischen unterschiedlichen Netzwerken übertragen/empfangen.
  • Ein Beispiel eines Standards zum Übertragen von synchronen Daten, wie beispielsweise Videodaten oder Audiodaten, die eine bestimmte Zeitachsensynchronisation auf der Übertragungs- und Empfangsseite erfordert, ist der IEEE 1394 High Performance Serial Bus (der ein 1394-Bus genannt wird). Der 1394-Bus ist in einer Vorrichtung, wie beispielsweise i.LINK, Firewire, oder einem DV-Terminal angebracht.
  • Ein Beispiel eines Standards für Weiterleitungsbusse (Überbrückung von 1394-Bussen) ist der IEEE 1394.1. Dieser Brückenstandard wird lediglich für die Weiterleitung von 1394-Bussen verwendet. Somit werden bei diesem Brückenstandard zwei 1394-Busse unabhängig gehandhabt. Beim Weitergeben von einem 1394-Bus zu dem anderen 1394-Bus führt eine Relaisvorrichtung die notwendige Verarbeitung durch, wie beispielsweise die Verarbeitung von Partnerinformation oder das Senden von Zielinformation und der Zeitachsenkorrektur für die 1394-Busse. Um mit diesem Brückenstandard kompatibel zu sein, ist eine Kompatibilität auf der physikalischen Ebene erforderlich. Somit kann bei einer mit dem IEEE 1394a-2000 kompatiblen LSI, da der Partner einschließlich einer Buskennung gekennzeichnet wird und die als eine Übertragungsziel der Datenkommunikation dienende Brücke nicht erkannt werden kann, die Übertragung/der Empfang von Daten nicht über einen Bus ausgeführt werden.
  • Der oben beschriebene Stand der Technik weist das folgende Problem auf.
  • Eine herkömmliche AV-Vorrichtung, die mit der Brücke inkompatibel ist, kann nicht mit einer anderen AV-Vorrichtung kommunizieren, die auf einem anderen Bus vorhanden ist. Somit muss eine aktuelle, mit dem IEEE 1394a-2000 kompatiblen LSI geändert werden. Wenn der IEEE 1394.1 nicht verwendet wird, können zwei Netzwerke nicht durch irgendeinen anderen Standard verbunden werden.
  • BROADBAND RADIO ACCESS NETWORKS (BRAN); HYPERPLAN TYPE 2; PACKET BASED CONVERGENCE LAYER; PART 3; IEEE 1394 SERVICE SPECIFIC CONVERGENCE SUBLAYER (SSCS), ETSI TS 101 493-3, September 2000, Seiten 1 bis 74, XP002190834 offenbart, eine Lösung zur drahtlosen Überbrückung zwischen IEEE 1394 und Hiperlan bereitzustellen. Sie erfordert eine zentrale Verwaltung eindeutiger physikalischer Kennungen und eine Modifikation existierender IEEE 1394-Vorrichtungen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Relaisvorrichtung oder ein Netzwerkrelaisverfahren bereitzustellen, die eine Kommunikation zwischen existierenden 1394-Bus-kompatiblen Vorrichtungen ermöglicht, die mit unterschiedlichen Netzwerken verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die obige Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 erreicht. Die abhängigen Ansprüche sind auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung gerichtet.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die die schematische Anordnung eines Netzwerksystems zeigt, bei dem zwei unterschiedliche Netzwerke durch zwei Netzwerkumwandlungsvorrichtungen verbunden sind;
  • 2 ein Blockdiagramm zum Erläutern einer Funktion einer 1394-Funkumwandlungsvorrichtung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 2 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 4 eine schematische Ansicht, die einen Prozess zeigt, um Phy_IDs der beiden 1394-Funkumwandlungsvorrichtungen inkonsistent zu machen;
  • 5 ein Blockdiagramm zum Erläutern einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 5 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 7 ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 7 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 9 ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung;
  • 10 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 9 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 11 ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung;
  • 12 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 11 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 13 ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung; und
  • 14 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 13 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung ausgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die die schematische Anordnung eines Netzwerksystems zeigt, bei dem zwei unterschiedliche Netzwerke durch zwei Netzwerkumwandlungsvorrichtungen verbunden sind. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Netzwerksystem eine 1394-Vorrichtung A 10, eine 1394-Funkumwandlungsvorrichtung All, eine 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 und eine 1394-Vorrichtung B 13.
  • Die 1394-Vorrichtung A 10 und die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 sind durch einen 1394-Bus 14 verbunden (erstes Netzwerk). Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 und die 1394-Vorrichtung B 13 sind durch einen 1394-Bus 16 verbunden. Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 und die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 sind durch ein drahtloses Netzwerk 15 verbunden (zweites Netzwerk).
  • Der Betrieb, wenn ein Netzwerk gemäß dem IEEE 1394-Standard bei dem ersten Netzwerk und ein Netzwerk gemäß dem drahtlosen LAN Standard bei dem zweiten Netzwerk Anwendung findet, wird beschrieben.
  • Die 1394-Vorrichtung A 10 umfasst einen 1394-Busterminal (i.LINK Terminal) und ist mit dem 1394-Bus 14 durch das Terminal verbunden. Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ist eine Relaisvorrichtung, die das Netzwerk des 1394-Busses 14 und das drahtlose Netzwerk 15 weiterleitet. Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 ist eine Relaisvorrichtung des 1394-Busses 16 und das drahtlose Netzwerk 15 weiterleitet. Die 1394-Vorrichtung B 13 umfasst ein 1394-Busterminal (i.LINK-Terminal) und ist mit dem 1394-Bus 16 durch das Terminal verbunden. Der 1394-Bus 14 ist ein Netzwerk, das durch den 1394-Busstandard festgelegt ist. Das drahtlose Netzwerk 15 ist ein durch den drahtlosen LAN-Standard festgelegtes drahtloses Netzwerk. Der 1394-Bus 16 ist ein durch den 1394-Busstandard festgelegtes Netzwerk. Bei der folgenden Beschreibung sei angenommen, dass nur vier 1394-Knoten in dem in 1 gezeigten Netzwerksystem verbunden sind.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern einer Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11. Es sei bemerkt, dass die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Funktion wie die der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 aufweist. 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 2 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ausgeführt wird. D.h., dass das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm ebenfalls die durch die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 ausgeführte Netzwerkrelaisverarbeitung erläutert. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Prozess zeigt, um die Phy_IDs der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 und der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 inkonsistent zu machen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 einen ersten Schnittstellenabschnitt 20, einen Knotenkennung-Mitteilungsabschnitt 21, einen zweiten Schnittstellenabschnitt 22, einen Mitteilungskennung-Erfassungsabschnitt 23, einen Kennungsvergleichsabschnitt 24 und einen Kennungsrücksetzabschnitt 25.
  • Der erste Schnittstellenabschnitt 20 ist mit dem 1394-Bus 14 verbunden (erstes Netzwerk). Außerdem erzeugt der erste Schnittstellenabschnitt 20 eine eigene physikalische Knoten-Phy_ID (eindeutige eigene Kennung), die auf dem ersten Netzwerk zugeteilt ist (ST101). Die erzeugte eindeutige Kennung ist 1 oder 0. Der Knotenkennung-Mitteilungsabschnitt 21 teilt der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 mit, die durch das drahtlose Netzwerk 15 verbunden ist, die eigene eindeutige Kennung mit, die durch den ersten Schnittstellenabschnitt 20 zugeteilt wird (ST102). Der zweite Schnittstellenabschnitt 22 ist mit dem drahtlosen Netzwerk 15 verbunden. Der Mitteilungskennung-Erfassungsabschnitt 23 erfasst die Phy_ID der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 (eindeutige Kennung der Partnervorrichtung), die durch das drahtlose Netzwerk 15 empfangen wird (ST103). Der Kennungsvergleichsabschnitt 24 vergleicht die eindeutige eigene Kennung, die durch den ersten Schnittstellenabschnitt 20 zugeteilt wird, mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung, die durch den Mitteilungskennung-Erfassungsabschnitt 23 erfasst wird, um zu bestimmen, ob die Kennungen miteinander koinzidieren (ST104). Wenn die durch den Kennungsvergleichsabschnitt 24 verglichenen Kennungen miteinander koinzidieren (JA bei Schritt ST105), veranlasst der Kennungsrücksetzabschnitt 25, dass der erste Schnittstellenabschnitt 20 einen Bus_Reset erzeugt (ST106). D.h., der Kennungsrücksetzabschnitt 25 steuert, um die Kennung einzustellen, um die verglichenen Kennungen inkonsistent zu machen. Diese Rücksetzsteuerung wird später ausführlich beschrieben. Demgemäß können, wenn die Netzwerkumwandlungsvorrichtungen durch das zweite Netzwerk verbunden sind (z.B. den drahtlosen Netzwerk 15), diese Netzwerkumwandlungsvorrichtungen unterschiedliche Kennungen aufweisen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11. D.h., die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 weist ebenfalls die in 1 gezeigte Anordnung zusätzlich zu der Anordnung auf, die in 2 gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Anordnung wie die der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 aufweist. 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 5 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ausgeführt wird. D.h., dass das in 5 gezeigte Ablaufdiagramm ebenfalls die durch die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 ausgeführte Netzwerkrelaisverarbeitung erläutert.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 einen Verbindungsvorrichtungsidentifikation-Informationssammelabschnitt 30, einen Verbindungsvorrichtungsidentifikation-Informationsmitteilungsabschnitt 31, einen Verbindungsvorrichtungsidentifikation-Informationserfassungsabschnitt 32 und einen Proxy-Antwortabschnitt 33.
  • Der Verbindungsvorrichtungsidentifikation-Informationssammelabschnitt 30 sammelt Identifikationsinformation, wie beispielsweise der Config ROM der 1394-Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Vorrichtung A 10), der durch den 1394-Bus 14 verbunden ist (ST201). Der Verbindungsvorrichtungsidentifikation-Informationsmitteilungsabschnitt 31 teilt der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12, die durch den zweiten Schnittstellenabschnitt 22 und durch das drahtlose Netzwerk 15 verbunden ist, die Identifikationsinformation der 1394-Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Vorrichtung A 10) mit, die durch den Verbindungsidentifikation-Informationssammelabschnitt 30 erfasst wird (ST202). Der Verbindungsvorrichtungsidentifikation-Informationserfassungsabschnitt 32 erfasst die Identifikationsinformation der 1394-Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Vorrichtung B 13), die durch das drahtlose Netzwerk 15 empfangen wird (ST203). Der Proxy- Antwortabschnitt 33 speichert die Identifikationsinformation der 1394-Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Vorrichtung B 13), die durch den Verbindungsidentifikation-Informationserfassungsabschnitt 32 erfasst wird. Wenn eine Anfrage von der 1394-Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Vorrichtung A 10) empfangen wird, die durch den 1394-Bus 14 verbunden ist (JA bei Schritt ST204), sendet der Proxy-Antwortabschnitt 33 eine Antwort im Namen der 1394-Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Vorrichtung B 13) (ST205). D.h., dass sich die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 als Reaktion auf eine Anfrage von der 1394-Vorrichtung A 10 als die 1394-Vorrichtung B 13 maskiert und die Identifikationsinformation der 1394-Vorrichtung B 13 zurückgibt. Demgemäß kann sich die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 als die Vorrichtung maskieren, die die Identifikationsinformation durch das zweite Netzwerk (drahtlose Netzwerk 15) erfasst hat. Somit kann die Vorrichtung gehandhabt werden, als ob sie durch den 1394-Bus verbunden wäre.
  • Die Beschreibung, die mit Bezug auf 1 bis 5 durchgeführt wurde, wird zusammengefasst. Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 kann die gleiche Phy_ID wie die der 1394-Vorrichtung B 13 aufweisen. Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 kann sich als die 1394-Vorrichtung B 13 maskieren und eine Antwort an die 1394-Vorrichtung A 10 senden. Auf ähnliche Weise kann die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Phy_ID wie die der 1394-Vorrichtung A 10 aufweisen. Die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 kann sich als die 1394-Vorrichtung A 10 maskieren und eine Antwort an die 1394-Vorrichtung B 13 senden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11.
  • D.h., die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 weist ebenfalls die in 7 gezeigte Anordnung zusätzlich zu denen auf, die in 2 und 5 gezeigt sind. Es sei bemerkt, dass die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Anordnung wie die der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 aufweist. 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 7 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ausgeführt wird. D.h., dass das in 8 gezeigte Ablaufdiagramm die durch die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 ausgeführte Netzwerkrelaisverarbeitung ebenfalls erläutert.
  • Wie in 7 gezeigt ist, umfasst die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 einen Funkknotenzählerfassungsabschnitt 14, einen Verbindungsknotenzähl-Bestimmungsabschnitt 41 und einen Verbindungsbegrenzung-Mitteilungsabschnitt 42.
  • Der Verbindungsknotenzähl-Erfassungsabschnitt 14 erfasst die Anzahl der durch den 1394-Bus 14 in Übereinstimmung mit dem IEEE 1394-Standard verbundenen 1394-Knoten (ST301). Beispielsweise wird die Anzahl der Knoten auf der Grundlage der von den Knoten gesammelten Selbstkennungs-Paketen erfasst. Der Verbindungsknotenzähl-Bestimmungsabschnitt 41 bestimmt, ob beispielsweise die Anzahl von 1394-Knoten, die durch den Verbindungsknotenzähl-Erfassungsabschnitt 40 erfasst wird, 2 oder weniger ist, einschließlich des Selbstknotens (1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11) (ST302). Der Verbindungsbegrenzung-Mitteilungsabschnitt 42 teilt dem Benutzer das Bestimmungsergebnis durch den Verbindungsknotenzähl-Bestimmungsabschnitt 41 mit (ST303). Wenn die erfasste Anzahl von Knoten einschließlich des eigenen Knotens beispielsweise 2 oder mehr ist, teilt der Verbindungsbegrenzung-Mitteilungsabschnitt 42 dies dem Benutzer mit. Der Verbindungsbegrenzung-Mitteilungsabschnitt 42 teilt dem Benutzer mit, dass beispielsweise die Anzahl von Verbindungen begrenzt ist. D.h., dem Benutzer wird mitgeteilt, dass die Anzahl von Verbindungen an der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 auf n begrenzt ist (z.B. 1). Die Mitteilung umfasst hier eine Anzeige auf dem Anzeigemittel des eigenen Knotens oder die Anzeige des Anzeigemittels eines anderen Knotens.
  • Wie oben beschrieben ist, kann, wenn eine Verbindungsbegrenzung zu der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung hinzugefügt wird, die Phy_ID der durch das zweite Netzwerk verbundenen 1394-Funkumwandlungsvorrichtung und die der durch das erste Netzwerk verbundenen Vorrichtung immer dazu gebracht werden, miteinander zu koinzidieren. Demgemäß können die durch die ersten und zweiten Netzwerke verbundenen Vorrichtungen Daten austauschen, als ob sie lediglich durch das erste Netzwerk verbunden wären. Außerdem kann jede Datenerfassung durch einen unerwarteten dritten Teilnehmer verhindert werden.
  • 9 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11. D.h., die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 weist ebenfalls die in 9 gezeigte Anordnung zusätzlich zu denen auf, die in 2, 5 und 7 gezeigt sind. Es sei bemerkt, dass die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Anordnung wie die der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 aufweist. 10 ist ein Ablaufdiagramm der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 9 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ausgeführt wird. D.h., dass das in 10 gezeigte Ablaufdiagramm ebenfalls die durch die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 ausgeführte Relaisverarbeitung erläutert.
  • Wie in 9 gezeigt ist, umfasst die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 einen Eindeutige- Vorrichtungskennung-Aufzeichnungsabschnitt 50, einen Eindeutige-Vorrichtungskennung-Mitteilungsabschnitt 51, einen Eindeutige-Vorrichtungskennung-Erfassungsabschnitt 52, einen Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 53, einen Verbindungseinstellabschnitt 54 und einen Verbindungsbegrenzung-Mitteilungsabschnitt 55.
  • Der Eindeutige-Vorrichtungskennung-Aufzeichnungsabschnitt 50 zeichnet die Eindeutige-Vorrichtungskennung (GUID) der durch das drahtlose Netzwerk verbundenen Vorrichtung auf (ST401). Der Eindeutige-Vorrichtungskennung-Mitteilungsabschnitt 51 teilt der Vorrichtung (in 1 gezeigten 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12) mit, die durch das drahtlose Netzwerk 15 der Eindeutige-Vorrichtungskennung (GUID) des eigenen Knotens verbunden ist (ST402). Der Eindeutige-Vorrichtungskennung-Erfassungsabschnitt 52 erfasst eine Eindeutige-Vorrichtungskennung (in 1 gezeigtes GUID der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12), die durch das drahtlose Netzwerk 15 empfangen wird (ST403). Der Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 53 bestimmt, ob die durch den Eindeutige-Vorrichtungskennung-Aufzeichnungsabschnitt 50 aufgezeichnete Eindeutige-Vorrichtungskennung mit der koinzidiert, die durch den Eindeutige-Vorrichtungskennung-Erfassungsabschnitt 52 erfasst wurde (ST404). Wenn durch die Bestimmung durch den Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 53 bestätigt wird, dass die beiden Eindeutigen-Vorrichtungskennungen miteinander koinzidieren (JA bei ST405), führt der Verbindungsstabilisierungsabschnitt 54 über den zweiten Schnittstellenabschnitt 22 einen Verbindungsvorgang mit der Partnervorrichtung (in 1 gezeigt und 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12) durch, die durch das drahtlose Netzwerk 15 verbunden ist (ST406). Wenn nicht bestätigt wird, dass die beiden Eindeutigen-Vorrichtungskennungen miteinander koinzidieren (NEIN bei Schritt ST405), teilt der Verbindungsbegrenzung-Mitteilungsabschnitt 55 dem Benutzer mit, dass die Verbindung eingeschränkt ist (ST407). Die Mitteilung umfasst eine Anzeige auf dem Anzeigemittel des eigenen Knotens über der Anzeige des Anzeigemittels des anderen Knotens.
  • 11 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11. D.h., die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 weist ebenfalls die in 11 gezeigte Anordnung zusätzlich zu denen auf, die in 2, 5, 7 und 9 gezeigt sind. Es sei bemerkt, dass die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Anordnung wie die der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 aufweist. 12 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 11 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ausgeführt wird. D.h., dass in 12 gezeigte Ablaufdiagramm erläutert ebenfalls die Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 ausgeführt wird.
  • Wie in 11 gezeigt ist, umfasst die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 einen Eindeutige-Vorrichtungskennung-Mitteilungsabschnitt 60, einen Eindeutige-Vorrichtungskennung-Erfassungsabschnitt 61, einen Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 62 und einen Kennungsrücksetzausführung-Mitteilungsabschnitt 63. Der Eindeutige-Vorrichtungskennung-Mitteilungsabschnitt 60 teilt der Vorrichtung (in 1 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12), die durch das drahtlose Netzwerk 15 verbunden ist, eine Eindeutige-Vorrichtungskennung (GUID oder voreingestellte Seriennummer) mit, die für jede Vorrichtung eindeutig festgelegt ist (ST501). Der Eindeutige-Vorrichtungskennung- Erfassungsabschnitt 61 erfasst die Eindeutige-Vorrichtungskennung (die Kennung der in 1 gezeigten 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12), die durch das drahtlose Netzwerk 15 empfangen wird (ST502). Der Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 62, der ein Kriterium aufweist, wählt die Eindeutigen-Vorrichtungskennungen des eigenen Knotens (die Kennung der in 1 gezeigten 1394-Funkumwandlungsvorrichtung) oder die durch den Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 62 erfasste Eindeutige-Vorrichtungskennung (die Kennung der in 1 gezeigten 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12) aus (ST503). Wenn beispielsweise eine GUID als eine Eindeutigen-Vorrichtungskennung benutzt wird, wird eine der Eindeutigen-Vorrichtungskennungen mit dem numerischen Wert jeder GUID als ein Kriterium ausgewählt. Wenn eine Seriennummer als eine Eindeutige-Vorrichtungskennung verwendet wird, wird eine der Eindeutigen-Vorrichtungskennungen mit der Anwesenheit eines bestimmten Bits in einem jede Seriennummer darstellenden Bitfeld ausgewählt. Wenn die Eindeutige-Vorrichtungskennung des eigenen Knotens durch den Eindeutige-Vorrichtungskennung-Bestimmungsabschnitt 62 ausgewählt wird (JA bei Schritt ST504), teilt der Kennungsrücksetzausführung-Mitteilungsabschnitt 63 dem Benutzer mit, dass der Kennungsrücksetzabschnitt 25 auf der Grundlage des Ergebnisses von dem Kennungsvergleichsabschnitt 24 arbeiten sollte (Erzeugen von Bus_Reset) (ST505). Wenn die ausgewählte Eindeutige-Vorrichtungskennung nicht die des eigenen Knoten ist (NEIN bei ST504), wird keine Vorgangsmitteilung (ST506). D.h., der Kennungsrücksetzabschnitt 25 wird nicht unabhängig von dem Ergebnis von dem Kennungsvergleichsabschnitt 24 betrieben.
  • Demgemäß kann, wenn die Kennung der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 und die der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 miteinander koinzidieren, nur eine der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 und der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 veranlasst werden, Bus_Reset zu erzeugen, um die Kennungen inkonsistent zu machen. D.h., ein gleichzeitiges Kennungsrücksetzen durch beide 1394-Funkumwandlungsvorrichtungen kann verhindert werden, und die Kennung kann stabil in einem frühen Stadium bestimmt werden. Alternativ kann der Kennungsrücksetzabschnitt 25 in nur einer der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 und 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 erstellt werden. Wenn der Kennungsrücksetzabschnitt 25 in nur einer der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 und der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 erstellt wird, findet keine gleichzeitige Bus_Reset-Erzeugung statt.
  • 13 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern noch einer weiteren Funktion der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11. D.h., die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 weist ebenfalls die in 13 gezeigte Anordnung zusätzlich zu denen auf, die in 2, 5, 7, 9 und 11 gezeigt sind. Es sei bemerkt, dass die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 die gleiche Anordnung wie die in der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 aufweist. 14 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die in 13 gezeigte 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 ausgeführt wird. D.h., das in 14 gezeigte Ablaufdiagramm erläutert ebenfalls die Netzwerkrelaisverarbeitung, die durch die 1394-Funkumwandlungswvorrichtung B 12 ausgeführt wird.
  • Wie in 13 gezeigt ist, umfasst die 1394-Funkumwandlungsvorrichtung A 11 einen Verbindungszustandsänderung-Erfassungsabschnitt 70 und einen Verbindungszustandsänderung-Mitteilungsabschnitt 71. Der Verbindungszustandsänderung-Erfassungsabschnitt 70 erfasst, ob sich der Netzwerkzustand des 1394-Busses 14 geändert hat, (ST601). Wenn eine Änderung durch den Verbindungszustandsänderung-Erfassungsabschnitt 70 erfasst wird (JA bei Schritt ST602), teilt der Verbindungszustandsänderung-Mitteilungsabschnitt 71 der 1394-Funkumwandlungsvorrichtung B 12 durch das drahtlose Netzwerk 15 mit, dass sich der Netzwerkzustand auf dem 1394-Bus 14 geändert hat (ST603).
  • Gemäß dem oben beschriebenen Netzwerksystem kann die Vorrichtung, die mit dem von dem ersten Netzwerk (1394-Bus 14) unterschiedlichen zweiten Netzwerk (drahtloses Netzwerk 15) verbunden ist, als eine Vorrichtung betrachtet werden, die mit dem ersten Netzwerk verbunden und vernetzt ist.
  • Außerdem kann, wenn das erste Netzwerk (1394-Bus) in einem Eins-zu-Eins-Verbindungszustand auf die Brückenanordnung durch das zweite Netzwerk (drahtloses Netzwerk) begrenzt ist, die Phy_ID der Partnervorrichtung ohne Verwenden des IEEE 1394.1 Standards bestimmt werden. Dies ermöglicht der Brücke, eine bereits kommerziell verfügbare 1394-Bus-kompatible Vorrichtung zu verwenden.

Claims (12)

  1. Funkumwandlungsvorrichtung mit einer ersten Verbindungseinheit (20), die konfiguriert ist, um mit einem ersten Netzwerk verbunden zu sein, einer zweiten Verbindungseinheit (22), die konfiguriert ist, um mit einem zweiten Netzwerk verschieden von dem ersten Netzwerk verbunden zu sein, wobei das zweite Netzwerk ein drahtloses Netzwerk ist, gekennzeichnet durch: eine Kennungserfassungseinheit (22,23), die konfiguriert ist, um eine eindeutige Kennung einer mit dem zweiten Netzwerk durch die zweite Verbindungseinheit verbundenen Partnervorrichtung zu erfassen; eine Kennungsvergleichseinheit (24), die konfiguriert ist, um eine eindeutige eigene Kennung einer physikalischen Schicht mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung zu vergleichen; und eine Steuereinheit (25), die konfiguriert ist, um die der physikalische Schicht eigene eindeutige Kennung erneut einzustellen, um die Kennungen inkonsistent zu machen, wenn als ein Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinheit herausgefunden wird, dass die der physikalischen Schicht eigene eindeutige Kennung mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung koinzidiert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einer Kennungsmitteilungseinheit (21), die konfiguriert ist, um der mit dem zweiten Netzwerk durch die zweite Verbindungseinheit verbundenen Partnervorrichtung die der physikalischen Schicht eigenen eindeutige Kennung mitzuteilen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, ferner mit: einer Identifikations-Informationssammeleinheit (30), die konfiguriert ist, um erste Identifikations-Information von einer mit dem ersten Netzwerk durch die erste Verbindungseinheit verbundenen Partnervorrichtung zu sammeln; einer Identifikations-Informationsmitteilungseinheit (31), die konfiguriert ist, um der mit dem zweiten Netzwerk durch die zweite Verbindungseinheit verbundenen Partnervorrichtung die erste Identifikations-Information mitzuteilen; einer Identifikations-Informationserfassungseinheit (32), die konfiguriert ist, um zweite Identifikations-Information von der durch die zweite Verbindungseinheit mit dem zweiten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung zu erfassen; und einer Antworteinheit (33), die konfiguriert ist, um die zweite Identifikations-Information als Reaktion auf eine Anfrage über Identifikations-Information von der mit dem ersten Netzwerk durch die erste Verbindungseinheit verbundenen Partnervorrichtung zurückzugeben.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, ferner mit: einer Vorrichtungszählerfassungseinheit (40), die konfiguriert ist, um die Anzahl von Partnervorrichtungen an dem ersten Netzwerk zu erfassen; und einer Verbindungsbegrenzungs-Mitteilungseinheit (42), die konfiguriert ist, um einem Benutzer Information, die sich auf eine Verbindungsgrenze mit der Partnervorrichtung bezieht, auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses der Anzahl von Partnervorrichtungen durch die Vorrichtungszählerfassungseinheit mitzuteilen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der, wenn die der physikalischen Schicht eigenen eindeutige Kennung mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung koinzidiert, die Steuereinheit (25) konfiguriert ist, um lediglich die der physikalischen Schicht eigenen eindeutige Kennung oder die eindeutige Kennung der Partnervorrichtung erneut einzustellen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, ferner mit: einer Verbindungszustandsänderungs-Erfassungseinheit (70), die konfiguriert ist, um eine Änderung in dem Verbindungszustand an dem ersten Netzwerk zu erfassen; und einer Verbindungszustandsänderungs-Mitteilungseinheit (71), die konfiguriert ist, um der mit dem zweiten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung die Änderung in dem Verbindungszustand, die durch die Verbindungszustandsänderungs-Erfassungseinheit erfasst wurde, mitzuteilen.
  7. Netzwerkrelaisverfahren, um ein erstes Netzwerk und ein von dem ersten Netzwerk unterschiedliches zweites Netzwerk zu verbinden; wobei das zweite Netzwerk ein drahtloses Netzwerk ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erfassen (ST103) einer eindeutigen Kennung einer mit dem zweiten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung; Vergleichen (ST104) einer einer physikalischen Schicht eigenen eindeutigen Kennung mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung; und Einstellen (ST105, ST106) der der physikalischen Schicht eigenen eindeutigen Kennung erneut, um die Kennungen inkonsistent zu machen, wenn als Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinheit herausgefunden wird, dass die der physikalischen Schicht eigene eindeutige Kennung mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung koinzidiert.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner mit: Mitteilen (ST102) der physikalischen Schicht eigenen eindeutigen Kennung an die mit dem zweiten Netzwerk durch die zweite Verbindungseinheit verbundenen Partnervorrichtung.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, ferner mit: Sammeln (ST201) erster Identifikationsinformation von einer mit dem ersten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung; Mitteilen (ST202) der ersten Identifikationsinformation an die mit dem zweiten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung; Erfassen (ST203) zweiter Identifikationsinformation von der mit dem zweiten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung; und Zurückgeben (ST205) der zweiten Identifikationsinformation als Reaktion auf eine Anfrage über Identifikationsinformation von der mit dem ersten Netzwerk verbundenen Partnervorrichtung.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, ferner mit: Erfassen (ST301) der Anzahl von Partnervorrichtungen an dem ersten Netzwerk; und Mitteilen (ST302) der Anzahl von Partnervorrichtungen an einen Benutzer der Information bezüglich einer Verbindungsgrenze mit der Partnervorrichtung auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem, wenn die der physikalischen Schicht eigene eindeutige Kennung mit der eindeutigen Kennung der Partnervorrichtung koinzidiert, lediglich die der physikalischen Schicht eigene eindeutige Kennung oder die eindeutige Kennung der Partnervorrichtung erneut eingestellt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 8, ferner mit: Erfassen (ST601) einer Änderung im Verbindungszustand auf dem ersten Netzwerk; und Mitteilen (ST603) der erfassten Änderung im Verbindungszustand an die mit dem zweiten Netzwerk verbundene Partnervorrichtung.
DE60301600T 2002-07-29 2003-07-16 Weiterleitungs-vorrichtung und -verfahren in einem Netzwerk Expired - Fee Related DE60301600T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002220032A JP3688664B2 (ja) 2002-07-29 2002-07-29 中継装置及びネットワーク中継方法
JP2002220032 2002-07-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60301600D1 DE60301600D1 (de) 2005-10-20
DE60301600T2 true DE60301600T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=30112901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60301600T Expired - Fee Related DE60301600T2 (de) 2002-07-29 2003-07-16 Weiterleitungs-vorrichtung und -verfahren in einem Netzwerk

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7352773B2 (de)
EP (1) EP1387531B1 (de)
JP (1) JP3688664B2 (de)
CN (1) CN1235156C (de)
DE (1) DE60301600T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3643575B2 (ja) * 2002-08-26 2005-04-27 株式会社東芝 ネットワークブリッジ装置及び方法
JP4244872B2 (ja) * 2004-07-09 2009-03-25 ソニー株式会社 情報処理装置および方法、並びにプログラム
KR100781523B1 (ko) * 2006-04-25 2007-12-03 삼성전자주식회사 Ip식별 패킷 구성 및 ip할당 장치, 이를이용한ip식별 패킷 구성 및 ip할당 방법
US8737228B2 (en) * 2007-09-27 2014-05-27 International Business Machines Corporation Flow control management in a data center ethernet network over an extended distance
JP2012108794A (ja) * 2010-11-18 2012-06-07 Fujitsu Ltd 中継装置、中継方法およびデバイス管理装置
JP5385889B2 (ja) * 2010-11-24 2014-01-08 日本電信電話株式会社 通信装置およびその動作方法

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3192030B2 (ja) * 1993-06-08 2001-07-23 富士通株式会社 インターフェイス装置および通信システム
JPH0738582A (ja) 1993-06-29 1995-02-07 Matsushita Electric Works Ltd 端末アドレス設定方法
JPH07283828A (ja) 1994-04-11 1995-10-27 Nec Eng Ltd 端末アドレス設定機構
US6044076A (en) * 1995-06-09 2000-03-28 Canon Kabushiki Kaisha Network system for transmitting a plurality of channels, and node device, packet transmission method, terminal equipment connection table generation method, and connection information registration method used in the system
EP0767562B1 (de) * 1995-09-11 2006-05-17 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikationssteuerung
JP3442593B2 (ja) 1996-11-20 2003-09-02 株式会社東芝 ネットワーク接続装置及びネットワーク接続方法
JPH10303946A (ja) 1997-04-23 1998-11-13 Matsushita Electric Works Ltd 自動アドレス設定方法
JP3803712B2 (ja) * 1997-04-30 2006-08-02 富士通株式会社 ノンリアルタイム通信のバンド幅制限値の動的制御方式
DE19835668A1 (de) * 1997-08-07 1999-02-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd Übertragungsmedienverbindungsvorrichtung, steuernde Vorrichtung, gesteuerte Vorrichtung und Speichermedium
JP3009876B2 (ja) 1997-08-12 2000-02-14 日本電信電話株式会社 パケット転送方法および該方法に用いる基地局
US6286067B1 (en) * 1999-09-21 2001-09-04 Sony Corporation Method and system for the simplification of leaf-limited bridges
US7133407B2 (en) * 2000-01-25 2006-11-07 Fujitsu Limited Data communications system
JP4501230B2 (ja) * 2000-05-30 2010-07-14 株式会社日立製作所 IPv4−IPv6マルチキャスト通信方法および装置
US7114008B2 (en) * 2000-06-23 2006-09-26 Cloudshield Technologies, Inc. Edge adapter architecture apparatus and method
EP1199840A1 (de) 2000-10-19 2002-04-24 THOMSON multimedia Verfahren zum drahtlosen Anschluss einer entfernten IEEE1394-Vorrichtung zu einer Gruppe von IEEE1394-Vorrichtungen
AU2002221746A1 (en) 2000-10-19 2002-05-15 Thomson Licensing S.A. Method for linking several communication busses using wireless links
SE519251C2 (sv) * 2000-11-08 2003-02-04 Icomera Ab En metod och ett system för överföring av paket mellan två olika enheter
EP1313265A1 (de) * 2001-11-19 2003-05-21 Thomson Licensing S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Adresszuweisung für die Übertragung von Datenpaketen über eine transparente Brücke
US6665367B1 (en) * 2001-12-27 2003-12-16 Applied Micro Circuits Corporation Embedded frequency counter with flexible configuration

Also Published As

Publication number Publication date
US7352773B2 (en) 2008-04-01
CN1235156C (zh) 2006-01-04
EP1387531A2 (de) 2004-02-04
US20040114614A1 (en) 2004-06-17
EP1387531A3 (de) 2004-04-07
DE60301600D1 (de) 2005-10-20
JP3688664B2 (ja) 2005-08-31
CN1477528A (zh) 2004-02-25
JP2004064429A (ja) 2004-02-26
EP1387531B1 (de) 2005-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69738095T2 (de) Verfahren und System zur Steuerung eines VLANs
DE60021692T2 (de) Datenübertragungsverfahren und Funk-Endgerät zur Ausführung von Transportschichtprotokoll in einem Funknetz
DE60116736T2 (de) System und verfahren zur benutzung einer ip-addresse als identifizierung eines drahtlosen endgerätes
DE60032229T2 (de) Automatische ip adressvergabe für mobilfunkendgeräte
DE69736596T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur adressierung einer schnurlosen kommunikationseinheit mit einer dynamisch zugewiesenen adresse
EP0996257B1 (de) Netzwerk mit Brücken-Terminal zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken
CN108880899B (zh) 一种网络拓扑图生成方法及服务器
DE602005005739T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum drahtlosen Drucken
DE60311800T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der netzwerkleitweglenkung
DE60205853T2 (de) Netzübergangseinrichtung und ein entsprechendes Verfahren zur Durchführung einer Funktion eines Sicherheitsprotokolls
DE60109157T2 (de) Handover eines zentralen Kontrollers in einem ad-hoc aufgebauten Netz
DE112014006812T5 (de) Funkkommunikationssystem und Funkkommunikationsverfahren
DE60301600T2 (de) Weiterleitungs-vorrichtung und -verfahren in einem Netzwerk
WO2001003379A1 (de) Schnurloses datenübertragungsnetzwerk und verfahren zu seiner verwaltung
DE60117520T2 (de) Datennetze
DE60222783T2 (de) Dynamische verbindungssuche in einem powerline netz
DE112006001712B4 (de) Auf dem Address Resolution Protocol basierendes drahtloses Zugriffspunktverfahren und entsprechende Vorrichtung
DE19848342A1 (de) Lokales Netzwerk mit einem Brücken-Terminal zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken und zur Schleifendetektion
DE60219828T2 (de) Netzwerksystem
EP1779613B1 (de) Aufbau eines drahtungebundenen netzes unter ermittlung und nutzung lokaler topologie-information
CN107613023B (zh) 设备连接方法及装置
US20030009556A1 (en) Network system, detection method and monitoring method of network entity faults, and storage medium
CN101971522A (zh) 使用多个通用即插即用因特网网关设备提供因特网网关服务的方法和装置
EP3340578A1 (de) Verfahren zum übertragen von daten
JPH08102756A (ja) ネットワーク管理システム

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee