DE60302716T2 - Vorrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Welle an einem Reflexpunkt - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Welle an einem Reflexpunkt Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Erzeugungsvorrichtung für eine zusammengesetzte Welle durch Aufsuchen eines Reflexpunktes, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Welle bei einem Reflexpunkt des Ohres, bei welchem ein Rhythmus von Musik und ein Rhythmus einer elektrischen Potentialschwingung mit Bezug auf einen Reflexpunkt des Ohres zusammengeschaltet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Nach der orientalischen Medizin ist es bekannt, dass es eine Vielzahl von Reflexpunkten (Druckpunkten) in einem menschlichen Körper gibt und die Reflexpunkte jeweils spezifische Effekte aufweisen. Weiter sind entsprechende Reflexpunkte, die mit den meisten Wegen (routes) in Organen und Geweben des menschlichen Körpers verbunden sind, in einer Aurikel oder einem Ohrloch konzentriert sind. Da, wie vorhergehend beschrieben, eine extrem große Anzahl von Reflexpunkten im Ohr konzentriert ist, wurden unterschiedliche Arten von Stimulationsvorrichtungen vorgestellt, die unterschiedliche Krankheitsarten durch Stimulation der Reflexpunkte im Ohr behandeln.
  • Beispielsweise gibt es eine Vorrichtung, die die Reflexpunkte durch Verbinden eines Stimulationsabschnittes stimuliert, der durch einen Clip an einem schwachen elektrischen Stromgenerator gebildet wird, welcher Pulssignale erzeugt und den Stimu lationsabschnitt an den Reflexpunkten des Ohres anbringt, damit ein schwacher elektrischer Strom fließt, wie ein elektrischer Strom von geringer Frequenz oder dgl., wobei die Reflexpunkte stimuliert werden, um jedes der Organe und die Gewebe im menschlichen Körper zu behandeln.
  • Darüber hinaus gibt es eine weitere Maßnahme, bei welcher ein Kopfhörer, der einen Generator zum Erzeugen von Tonsignalen einer externen Tonquelle in einem mittleren Abschnitt erzeugt und welcher ein leitendes Feld aufweist, zu welchem elektrische Signale, die eine spezifische Wellenform aufweisen, rund um den Generator bereitgestellt werden, bei der Aurikel angewandt werden, und wobei diese Signale zu einem zentralen Nerv, wie die Hypophyse oder dgl. über die Haut übertragen werden, wobei ein Krebsschmerz ausgelöst wird und eine geriatrische Krankheit behandelt wird.
  • Die vorhergehende Struktur, die als herkömmlicher Stand der Technik aufgelistet wurde, wendet die elektrische Stromstimulierung durch Befestigen des Stimulationsabschnittes an dem spezifischen Reflexpunkt innerhalb der Aurikel an, wobei jedoch, da es eine Vielzahl an Reflexpunkten gibt, die mit jedem der Organe und Gewebe des menschlichen Körpers über die Wege in Verbindung stehen, die in der Aurikel konzentriert sind, extrem schwierig ist, die Stimulationsabschnitte bei einem bestimmten Reflexpunkt, welcher für den Fall passend ist, anzubringen.
  • Weiter, in dem Fall, in dem der Patient, wie bei letzterem, dazu gebracht wird, Musik anzuhören, ist es in dem Fall nützlich, dass der zuhörende Patient ein Interesse zeigt und einen Entspannungszustand erreicht, jedoch werden Funktionen der Organe und Gewebe sogar durch Stimulieren der Reflexpunkte zu einem Zeitpunkt nicht aktiviert, wenn ein automatischer Nerv sich in einem unausgeglichenen Zustand befindet, und demgemäß kann ein ausreichender Behandlungseffekt nicht erwartet werden.
  • Weiter wird in den herkömmlich vorgeschlagenen Vorrichtungen, die die beiden vorhergehenden enthalten, einheitlich erwähnt, dass eine ausgehende Frequenz zum Stimulieren des Reflexpunktes manuell eingestellt wird und die eingestellte Frequenz eine fest Frequenz für mindestens eine fixe Behandlungszeit ist, wenn sie einmal eingestellt wurde. Sogar, falls die Stimulation in Übereinstimmung mit der festen Frequenz wiederholt wird, ist es unmöglich, die unterschiedlichen Organe und Gewebe, die unterschiedliche passende Frequenzen aufweisen, ausreichend anzusprechen.
  • D.h., die Reflexpunkte, die in der Aurikel konzentriert sind, stehen mit jeweils unterschiedlichen Organen und Geweben über die Wege in Verbindung, wobei die Behandlungsfrequenzen, die den unterschiedlichen Organen und Geweben entsprechen, sich in einem weiten Bereich zwischen einigen hundert Hz und einigen tausend Hz befinden, und zusätzlich die Anpassungsfrequenzen mit Bezug auf die Krankheitszustände unterschiedlich sind, und wobei es ein Problem gibt, dass ein ausreichender Behandlungseffekt durch die feste Frequenz nicht erreicht werden kann.
  • Die Druckschrift WO 02/41942 A2, die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung veröffentlicht wurde, beschreibt eine Elektroakupunkturvorrichtung zum Steuern der Nausea. Die Vorrichtung beinhaltet eine Basiseinheit in der Form eines armbanduhrförmigen Gehäuses.
  • Die Druckschrift US 4,084,595 beschreibt einen transkutanen Nervenstimulator, welcher elektrische Impulse an die Haut eines Patienten liefert. Der Stimulator beinhaltet Steuerknöpfe die verwendet werden, um die Pulsrate, Amplitude und Weite der Impulse manuell einzustellen.
  • Die Druckschrift US 5,218,960 beschreibt eine Elektrostimulationsvorrichtung. Die Vorrichtung beinhaltet ein Mittel zum Stabilisieren der Spannung und der Frequenz der Entladungen.
  • Schließlich beschreibt die Druckschrift EP 0 323 052 A2 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Unterstützen einer Suchtbehandlung. Die Vorrichtung umfasst einen Kopfhörer, der einen Summer aufweist, der betriebsfähig ist, um Töne von ultratiefer Frequenz zu erzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Berücksichtigung der vorhergehend erwähnten Punkte hergestellt, und wobei es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, in welcher eine Behandlungseffizienz und ein Entspannungseffekt durch Bereitstellen einer elektrischen Potentialschwingung erhöht werden, die eine zusammengesetzte Welle mit einer Vielzahl von Frequenzen aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 aufgezählt, bereitgestellt.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Welle an einem Reflexpunkt bereitgestellt, wobei das Melodiesignal ein Rhythmussignal ist, welches durch ein Frequenzband zwischen einigen hundert Hz und einigen tausend Hz gebildet wird.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten Welle bei einem Reflexpunkt bereitgestellt, wobei ein Anpassungsabschnitt zum Anpassen einer elektrischen Spannung zwischen der Ausgangsklemme des Melodie-erzeugenden Ab schnittes und dem Steuerungspol der Schaltvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ist eine Konturansicht der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Batterie, die einer Stromquelle entspricht, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Stromschalter, und Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Melodieerzeugenden Abschnitt, der durch einen Melodie-IC (IC = integrierter Schaltkreis) gebildet wird. Die Klemmen T1 und T2 des Melodie-erzeugenden Abschnitts 3 sind in Serie mit der Stromquelle 1 über den Stromschalter 2 verbunden. Entspannungssignale, die durch Frequenzen gebildet werden, die einen Tonbereich zwischen einigen hundert Hz und einigen tausend Hz abdecken, werden in dem Melodie-erzeugenden Abschnitt 3 gespeichert.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Schaltvorrichtung. Ein Transistor wird für die Schaltvorrichtung 4 verwendet. Ein Ende einer Hauptspule des Ausgangstransformators 5 ist mit einem Kollektor des Transistors verbunden, und ein anderes Ende der Hauptspule ist mit der Klemme T1 des Melodieerzeugenden Abschnitts 3 verbunden. Eine Buchse 7 ist mit einer zweiten Spule des Ausgangstransformators 5 verbunden, und ein Stecker 8 wird in die Buchse 7 eingeführt.
  • Weiter ist ein Emitter des Transistors 4 mit einem negativen Pol der Stromquelle 1 zusammen mit der Klemme T2 des Melodieerzeugenden Abschnitts verbunden, und eine Ausgangsklemme T3 des Melodie-erzeugenden Abschnitts 3 ist mit einer Basis (einem Steuerungspol) des Transistors mittels eines regulierenden Abschnitts 6 verbunden. Der regulierende Abschnitt 6 wird mit einem variierbaren Widerstand VR und Widerständen R1 bis R4 zum Anpassen bereitgestellt, und eine Größe des Signaleingangs zu der Basis des Transistors 4 wird durch Verändern eines beweglichen Abschnittes des variablen Widerstandes VR reguliert.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Signallampe einer Stromquelle, die durch eine Licht-emittierende Diode oder dgl. gebildet wird. Ein Widerstand R ist in Serie mit der Signallampe der Stromquelle verbunden. Die Signallampe der Stromquelle zeigt an, ob die Stromquelle eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Bezugszeichen C1 und C2 bezeichnen einen Kondensator.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Einstellungsanzeigeabschnitt, welcher zum stärkeren Erhöhen einer Funktion der Vorrichtung verwendet wird, obwohl er keinen direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Betriebsmoduseinstellungsschalter, Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Timer-Einstellungsschalter, und Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Anzeigeabschnitt, in welchem ein Flüssigkeitskristall verwendet wird. Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Quarzoszillator, der einen Kommunikator bildet, und Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Lautsprecher.
  • Die 2 zeigt einen Konturabschnitt der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 wird in einer rechtwinkelig parallel-epipedischen Form ausgebildet und weist eine Größe auf, die in eine Tasche eines Anzugs oder dgl. tragbar aufgenommen sein kann. Der Stromschalter 2 wird bei einer Seite einer oberen Endoberfläche der Vorrichtung 20 bereitgestellt, und die Buchse 7 ist auf einer anderen Seite befestigt. Wei ter sind der Anzeigeabschnitt 13, die Schalter 11 und 12 und die Signallampe 9 der Stromquelle in einem oberen Abschnitt einer Oberfläche der Vorrichtung angeordnet.
  • Ein Paar von Leitungen 8a und 8b ist mit dem Stecker 8 verbunden, welcher in die Buchse 7 eingeführt und befestigt wird, ein Adapter 30 (30a, 30b) der einem stimulierenden Abschnitt entspricht, welcher an den Aurikel-Abschnitten in den linken und rechten Ohren angebracht wird und für die Aktivierung der Reflexpunkte verwendet wird, welche entsprechend mit den leitenden Enden der entsprechenden Leitungen verbunden sind. Die Adapter 30a und 30b werden elektrisch leitend gemacht, indem sie ein metalleitendes Material (metal conductive material) eines Spurenelements in einem elastischen Körper enthalten, wobei sie Kontaktoberflächen aufweisen, die eine Form aufweisen, die im Wesentlichen dem Aurikel-Abschnitt entspricht, um nahe an dem Aurikelabschnitt angebracht zu werden. D.h., die Kontaktoberflächen der Adapter 30a und 30b sind derart geformt, um nahe bei den entsprechenden Reflexpunkten angebracht zu werden, die in dem Aurikelabschnitt konzentriert sind.
  • Von der Vorrichtung, die in der vorhergehend erwähnten Weise strukturiert ist, wird eine Beschreibung von deren Betrieb abgegeben.
  • Wenn die Adapter 30a und 30b angebracht werden, so dass die Kontaktoberflächen nahe bei den linken und rechten Aurikeln angebracht werden und der Stromschalter 2 eingeschaltet ist, wird die Signallampe der Stromquelle 9 eingeschaltet und der Melodie-erzeugende Abschnitt 3 beginnt einen Betrieb davon. Da ein Melodierhythmussignal, welches ein Frequenzband zur Entspannung zwischen einigen hundert Hz und einigen tausend Hz aufweist, in dem Melodie-erzeugenden Abschnitt 3 gespeichert ist, wird ein Frequenzsignal, welches eine Pulsweite und ein Pulsintervall aufweist, welche dem Rhythmus ent spricht, von einer Ausgangsklemme T3 in Übereinstimmung mit dem Beginn der Operation ausgegeben wird.
  • Die Signalausgabe von der Klemme T3 wird durch den regulierenden Abschnitt 6 in passende Signale unterteilt und wird an ein Gatter der Schaltvorrichtung 4 angelegt. Demgemäß wiederholt der Transistor, welcher der Schaltvorrichtung entspricht, ein Ein- und Aus-Schalten in Übereinstimmung mit der Pulsweite des internen Pulses des Pulseingangs zu der Basis. Wenn der Transistor 4 eingeschaltet wird, fließt ein elektrischer Strom von der Stromquelle 1 in die Hauptspule des Ausgangstransformators 5, welcher mit dem Kollektor verbunden ist, und eine elektrische Spannung wird in der zweiten Spule auf der Basis eines magnetischen Feldes induziert, welches durch den elektrischen Strom verursacht wird. Diese induzierte Spannung bedeutet, dass eine elektrische Potentialschwingung einer zusammengesetzten Welle durch ein Ein- und Ausschalten des Transistors induziert wird, d.h. durch das Pulssignal, welches einem Melodiesignal einer Musik von dem Melodie-erzeugenden Abschnitt 3 entspricht und wobei die elektrische Potentialschwingung den Adaptern 30a und 30b, die bei den Aurikeln befestigt sind, mittels der Buchse 7 und dem Stecker 8 zugeführt wird.
  • In diesem Fall zeigt ein elektrischer Widerstandswert des Reflexpunktes in der Aurikel einen Wert von ungefähr 400 kΩ in einem Normalzustand (in einem aktiven Bewegungszustand) an, obwohl es einen geringen Unterschied entsprechend den Organen und Nerven gibt, wobei jedoch der Widerstandswert geändert wird, wie auf 300 kΩ, 200 kΩ und 100 kΩ in Übereinstimmung mit dem Grad in einem inaktiven Zustand. Wenn das Pulssignal den Adaptern 30a und 30b, die vorhergehend erwähnt wurden, zugeführt wird, geht eine Aktivierung von dem Reflexpunkt aus, welcher den geringsten Widerstandswert in den Reflexpunkten aufweist, die die unterschiedlichen Widerstandswerte aufweisen, wobei eine Heilung der Organe durchgeführt wird, die in Verbindung mit dem Reflexpunkt stehen und da die e lektrische Potentialschwingung, die durch die angewendete zusammengesetzte Welle hervorgerufen wird, dem Melodierhythmus folgt, wird ein Entspannungszustand erreicht.
  • In diesem Fall, wird in dem obigen die Beschreibung nur von der Behandlung mit Bezug auf den Reflexpunkt in der Aurikel gegeben, wobei es sich jedoch versteht, dass eine Vielzahl an Reflexpunkten in anderen Bereichen als der Aurikel existieren und die vorliegende Erfindung bei derartigen Reflexpunkten angewendet werden kann.
  • Da die Struktur, wie vorhergehend beschrieben, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, sodass die elektrische Potentialschwingung, die mit den Melodiefrequenzen, welche eine Vielzahl von Frequenzen aufweisen, synchronisiert ist, die in einer gemischten Art und Weise angewandt werden, ist es nicht notwendig, die ausgehende Frequenz durch den Reflexpunkt, wie im Stand der Technik zu regulieren, und wobei es möglich ist, alle Reflexpunkte, die Frequenzen in dem Frequenzband aufweisen, abzudecken.
  • Da die Aktivierung ausgehend von dem inaktivsten Organ begonnen wird, ist es in der Behandlung weiter möglich, einen effektiven Behandlungseffekt durch eine automatische Suche zu erhalten, sogar falls das Vorhandensein des inaktiven Organs unklar ist.

Claims (3)

  1. Eine Vorrichtung für die Erzeugung von zusammengesetzten Wellen für die Aktivierung von Organen oder Geweben durch die Zuführung einer Impuls-Potential-Schwingung zu verschiedene Reflexpunkten einer Aurikel des menschlichen Körpers, die Vorrichtung umfassend: ein Umschaltgerät (4), das einen Steuerungspol aufweist; und einen Ausgangsimpulstransformator (5), der mit dem Umschaltgerät (4) in Serie geschaltet ist, der Serienschaltkreis beinhaltet das Umschaltgerät (4) und den Ausgangsimpulstransformator (5) verbunden zwischen einem positiven und einem negativen Pol einer Energieversorgung (1); die Vorrichtung dadurch charakterisiert, dass sie ferner umfasst: einen Melodie-erzeugenden Teil (3) für die Erzeugung eines Impulssignals, das eine Impulsbreite und ein Impulsintervall korrespondierend zu einem vorher gespeicherten Musikrhythmussignal aufweist, der Melodie-erzeugende Teil (3) ist in Serie mit der Energieversorgung (1) geschaltet; und wenigstens einen Aurikel-Befestigungsadapter (30a, 30b) der mit einer Sekundärspule des Ausgangsimpulstransformators (5) über eine Steckverbindung (7, 8) verbunden ist, der eine Oberfläche aufweist, die geeignet ist, mit einem Teil eines Aurikels dichten Kontakt zu haben und der aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist; wobei der Steuerungspol des Umschaltgerätes (4) mit einer Ausgangsklemme (T3) des Melodieerzeugenden Teiles (3) verbunden ist, das Umschaltgerät (4) geeignet ist, einen EIN-AUS Schaltablauf als Reaktion auf die Impulsbreite und das Impulsintervall des Impulssignals des Melodie-erzeugenden Teils (3) auszuführen; und wobei die elektrische Potentialschwingung mit zusammengesetzten Wellenimpulsen in den Adapter (30a, 30b) eingespeist wird, die zusammengesetzten Wellenimpulse werden durch ein Impulssignal erzeugt, das mit dem vorher gespeicherten Melodie Rhythmussignal in einer Vielzahl von Frequenzen korrespondiert.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Melodie Rhythmussignal ein Rhythmussignal ist, das Frequenzen innerhalb eines Frequenzbandes zwischen einigen hundert Hz und einigen tausend Hz aufweist.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend einen Regelungsteil (6) zum Regeln einer elektrischen Spannung angelegt zwischen der Ausgangsklemme (T3) des Melodie-erzeugenden Teils (3) und dem Steuerungspol des Umschaltgerätes (4).
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