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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Erzeugungsvorrichtung
für eine
zusammengesetzte Welle durch Aufsuchen eines Reflexpunktes, und
insbesondere auf eine Vorrichtung zum Erzeugen einer zusammengesetzten
Welle bei einem Reflexpunkt des Ohres, bei welchem ein Rhythmus
von Musik und ein Rhythmus einer elektrischen Potentialschwingung
mit Bezug auf einen Reflexpunkt des Ohres zusammengeschaltet werden.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Nach
der orientalischen Medizin ist es bekannt, dass es eine Vielzahl
von Reflexpunkten (Druckpunkten) in einem menschlichen Körper gibt und
die Reflexpunkte jeweils spezifische Effekte aufweisen. Weiter sind
entsprechende Reflexpunkte, die mit den meisten Wegen (routes) in
Organen und Geweben des menschlichen Körpers verbunden sind, in einer
Aurikel oder einem Ohrloch konzentriert sind. Da, wie vorhergehend
beschrieben, eine extrem große
Anzahl von Reflexpunkten im Ohr konzentriert ist, wurden unterschiedliche
Arten von Stimulationsvorrichtungen vorgestellt, die unterschiedliche
Krankheitsarten durch Stimulation der Reflexpunkte im Ohr behandeln.
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Beispielsweise
gibt es eine Vorrichtung, die die Reflexpunkte durch Verbinden eines
Stimulationsabschnittes stimuliert, der durch einen Clip an einem
schwachen elektrischen Stromgenerator gebildet wird, welcher Pulssignale
erzeugt und den Stimu lationsabschnitt an den Reflexpunkten des Ohres
anbringt, damit ein schwacher elektrischer Strom fließt, wie
ein elektrischer Strom von geringer Frequenz oder dgl., wobei die
Reflexpunkte stimuliert werden, um jedes der Organe und die Gewebe
im menschlichen Körper
zu behandeln.
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Darüber hinaus
gibt es eine weitere Maßnahme,
bei welcher ein Kopfhörer,
der einen Generator zum Erzeugen von Tonsignalen einer externen
Tonquelle in einem mittleren Abschnitt erzeugt und welcher ein leitendes
Feld aufweist, zu welchem elektrische Signale, die eine spezifische
Wellenform aufweisen, rund um den Generator bereitgestellt werden,
bei der Aurikel angewandt werden, und wobei diese Signale zu einem
zentralen Nerv, wie die Hypophyse oder dgl. über die Haut übertragen
werden, wobei ein Krebsschmerz ausgelöst wird und eine geriatrische
Krankheit behandelt wird.
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Die
vorhergehende Struktur, die als herkömmlicher Stand der Technik
aufgelistet wurde, wendet die elektrische Stromstimulierung durch
Befestigen des Stimulationsabschnittes an dem spezifischen Reflexpunkt
innerhalb der Aurikel an, wobei jedoch, da es eine Vielzahl an Reflexpunkten
gibt, die mit jedem der Organe und Gewebe des menschlichen Körpers über die
Wege in Verbindung stehen, die in der Aurikel konzentriert sind,
extrem schwierig ist, die Stimulationsabschnitte bei einem bestimmten Reflexpunkt,
welcher für
den Fall passend ist, anzubringen.
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Weiter,
in dem Fall, in dem der Patient, wie bei letzterem, dazu gebracht
wird, Musik anzuhören, ist
es in dem Fall nützlich,
dass der zuhörende
Patient ein Interesse zeigt und einen Entspannungszustand erreicht,
jedoch werden Funktionen der Organe und Gewebe sogar durch Stimulieren
der Reflexpunkte zu einem Zeitpunkt nicht aktiviert, wenn ein automatischer
Nerv sich in einem unausgeglichenen Zustand befindet, und demgemäß kann ein
ausreichender Behandlungseffekt nicht erwartet werden.
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Weiter
wird in den herkömmlich
vorgeschlagenen Vorrichtungen, die die beiden vorhergehenden enthalten,
einheitlich erwähnt,
dass eine ausgehende Frequenz zum Stimulieren des Reflexpunktes
manuell eingestellt wird und die eingestellte Frequenz eine fest
Frequenz für
mindestens eine fixe Behandlungszeit ist, wenn sie einmal eingestellt
wurde. Sogar, falls die Stimulation in Übereinstimmung mit der festen
Frequenz wiederholt wird, ist es unmöglich, die unterschiedlichen
Organe und Gewebe, die unterschiedliche passende Frequenzen aufweisen,
ausreichend anzusprechen.
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D.h.,
die Reflexpunkte, die in der Aurikel konzentriert sind, stehen mit
jeweils unterschiedlichen Organen und Geweben über die Wege in Verbindung,
wobei die Behandlungsfrequenzen, die den unterschiedlichen Organen
und Geweben entsprechen, sich in einem weiten Bereich zwischen einigen hundert
Hz und einigen tausend Hz befinden, und zusätzlich die Anpassungsfrequenzen
mit Bezug auf die Krankheitszustände
unterschiedlich sind, und wobei es ein Problem gibt, dass ein ausreichender
Behandlungseffekt durch die feste Frequenz nicht erreicht werden
kann.
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Die
Druckschrift WO 02/41942 A2, die nach dem Prioritätsdatum
der vorliegenden Erfindung veröffentlicht
wurde, beschreibt eine Elektroakupunkturvorrichtung zum Steuern
der Nausea. Die Vorrichtung beinhaltet eine Basiseinheit in der
Form eines armbanduhrförmigen
Gehäuses.
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Die
Druckschrift
US 4,084,595 beschreibt
einen transkutanen Nervenstimulator, welcher elektrische Impulse
an die Haut eines Patienten liefert. Der Stimulator beinhaltet Steuerknöpfe die
verwendet werden, um die Pulsrate, Amplitude und Weite der Impulse
manuell einzustellen.
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Die
Druckschrift
US 5,218,960 beschreibt eine
Elektrostimulationsvorrichtung. Die Vorrichtung beinhaltet ein Mittel
zum Stabilisieren der Spannung und der Frequenz der Entladungen.
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Schließlich beschreibt
die Druckschrift
EP
0 323 052 A2 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Unterstützen einer
Suchtbehandlung. Die Vorrichtung umfasst einen Kopfhörer, der
einen Summer aufweist, der betriebsfähig ist, um Töne von ultratiefer
Frequenz zu erzeugen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Berücksichtigung der vorhergehend
erwähnten
Punkte hergestellt, und wobei es ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, in welcher eine Behandlungseffizienz
und ein Entspannungseffekt durch Bereitstellen einer elektrischen
Potentialschwingung erhöht
werden, die eine zusammengesetzte Welle mit einer Vielzahl von Frequenzen
aufweist.
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In Übereinstimmung
mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung, wie
in Anspruch 1 aufgezählt,
bereitgestellt.
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In Übereinstimmung
mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zum Erzeugen einer zusammengesetzten Welle an einem Reflexpunkt
bereitgestellt, wobei das Melodiesignal ein Rhythmussignal ist,
welches durch ein Frequenzband zwischen einigen hundert Hz und einigen
tausend Hz gebildet wird.
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In Übereinstimmung
mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum
Erzeugen einer zusammengesetzten Welle bei einem Reflexpunkt bereitgestellt,
wobei ein Anpassungsabschnitt zum Anpassen einer elektrischen Spannung
zwischen der Ausgangsklemme des Melodie-erzeugenden Ab schnittes
und dem Steuerungspol der Schaltvorrichtung bereitgestellt wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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2 ist
eine Konturansicht der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Die 1 ist
eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugszeichen 1 bezeichnet
eine Batterie, die einer Stromquelle entspricht, Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen Stromschalter, und Bezugszeichen 3 bezeichnet einen
Melodieerzeugenden Abschnitt, der durch einen Melodie-IC (IC = integrierter
Schaltkreis) gebildet wird. Die Klemmen T1 und T2 des Melodie-erzeugenden
Abschnitts 3 sind in Serie mit der Stromquelle 1 über den
Stromschalter 2 verbunden. Entspannungssignale, die durch
Frequenzen gebildet werden, die einen Tonbereich zwischen einigen
hundert Hz und einigen tausend Hz abdecken, werden in dem Melodie-erzeugenden
Abschnitt 3 gespeichert.
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Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Schaltvorrichtung. Ein
Transistor wird für
die Schaltvorrichtung 4 verwendet. Ein Ende einer Hauptspule des
Ausgangstransformators 5 ist mit einem Kollektor des Transistors
verbunden, und ein anderes Ende der Hauptspule ist mit der Klemme
T1 des Melodieerzeugenden Abschnitts 3 verbunden. Eine
Buchse 7 ist mit einer zweiten Spule des Ausgangstransformators 5 verbunden,
und ein Stecker 8 wird in die Buchse 7 eingeführt.
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Weiter
ist ein Emitter des Transistors 4 mit einem negativen Pol
der Stromquelle 1 zusammen mit der Klemme T2 des Melodieerzeugenden
Abschnitts verbunden, und eine Ausgangsklemme T3 des Melodie-erzeugenden
Abschnitts 3 ist mit einer Basis (einem Steuerungspol)
des Transistors mittels eines regulierenden Abschnitts 6 verbunden.
Der regulierende Abschnitt 6 wird mit einem variierbaren
Widerstand VR und Widerständen
R1 bis R4 zum Anpassen bereitgestellt, und eine Größe des Signaleingangs
zu der Basis des Transistors 4 wird durch Verändern eines
beweglichen Abschnittes des variablen Widerstandes VR reguliert.
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Das
Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Signallampe einer Stromquelle,
die durch eine Licht-emittierende Diode oder dgl. gebildet wird.
Ein Widerstand R ist in Serie mit der Signallampe der Stromquelle
verbunden. Die Signallampe der Stromquelle zeigt an, ob die Stromquelle
eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Bezugszeichen C1 und C2 bezeichnen
einen Kondensator.
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Das
Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Einstellungsanzeigeabschnitt,
welcher zum stärkeren
Erhöhen
einer Funktion der Vorrichtung verwendet wird, obwohl er keinen
direkten Bezug zu der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezugszeichen 11 bezeichnet
einen Betriebsmoduseinstellungsschalter, Bezugszeichen 12 bezeichnet
einen Timer-Einstellungsschalter, und Bezugszeichen 13 bezeichnet
einen Anzeigeabschnitt, in welchem ein Flüssigkeitskristall verwendet
wird. Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Quarzoszillator,
der einen Kommunikator bildet, und Bezugszeichen 15 bezeichnet
einen Lautsprecher.
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Die 2 zeigt
einen Konturabschnitt der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 wird
in einer rechtwinkelig parallel-epipedischen Form ausgebildet und
weist eine Größe auf,
die in eine Tasche eines Anzugs oder dgl. tragbar aufgenommen sein kann.
Der Stromschalter 2 wird bei einer Seite einer oberen Endoberfläche der
Vorrichtung 20 bereitgestellt, und die Buchse 7 ist
auf einer anderen Seite befestigt. Wei ter sind der Anzeigeabschnitt 13,
die Schalter 11 und 12 und die Signallampe 9 der
Stromquelle in einem oberen Abschnitt einer Oberfläche der
Vorrichtung angeordnet.
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Ein
Paar von Leitungen 8a und 8b ist mit dem Stecker 8 verbunden,
welcher in die Buchse 7 eingeführt und befestigt wird, ein
Adapter 30 (30a, 30b) der einem stimulierenden
Abschnitt entspricht, welcher an den Aurikel-Abschnitten in den
linken und rechten Ohren angebracht wird und für die Aktivierung der Reflexpunkte
verwendet wird, welche entsprechend mit den leitenden Enden der
entsprechenden Leitungen verbunden sind. Die Adapter 30a und 30b werden
elektrisch leitend gemacht, indem sie ein metalleitendes Material
(metal conductive material) eines Spurenelements in einem elastischen
Körper enthalten,
wobei sie Kontaktoberflächen
aufweisen, die eine Form aufweisen, die im Wesentlichen dem Aurikel-Abschnitt
entspricht, um nahe an dem Aurikelabschnitt angebracht zu werden.
D.h., die Kontaktoberflächen
der Adapter 30a und 30b sind derart geformt, um
nahe bei den entsprechenden Reflexpunkten angebracht zu werden,
die in dem Aurikelabschnitt konzentriert sind.
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Von
der Vorrichtung, die in der vorhergehend erwähnten Weise strukturiert ist,
wird eine Beschreibung von deren Betrieb abgegeben.
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Wenn
die Adapter 30a und 30b angebracht werden, so
dass die Kontaktoberflächen
nahe bei den linken und rechten Aurikeln angebracht werden und der
Stromschalter 2 eingeschaltet ist, wird die Signallampe
der Stromquelle 9 eingeschaltet und der Melodie-erzeugende
Abschnitt 3 beginnt einen Betrieb davon. Da ein Melodierhythmussignal,
welches ein Frequenzband zur Entspannung zwischen einigen hundert
Hz und einigen tausend Hz aufweist, in dem Melodie-erzeugenden Abschnitt 3 gespeichert ist,
wird ein Frequenzsignal, welches eine Pulsweite und ein Pulsintervall
aufweist, welche dem Rhythmus ent spricht, von einer Ausgangsklemme
T3 in Übereinstimmung
mit dem Beginn der Operation ausgegeben wird.
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Die
Signalausgabe von der Klemme T3 wird durch den regulierenden Abschnitt 6 in
passende Signale unterteilt und wird an ein Gatter der Schaltvorrichtung 4 angelegt.
Demgemäß wiederholt
der Transistor, welcher der Schaltvorrichtung entspricht, ein Ein-
und Aus-Schalten in Übereinstimmung
mit der Pulsweite des internen Pulses des Pulseingangs zu der Basis.
Wenn der Transistor 4 eingeschaltet wird, fließt ein elektrischer
Strom von der Stromquelle 1 in die Hauptspule des Ausgangstransformators 5,
welcher mit dem Kollektor verbunden ist, und eine elektrische Spannung
wird in der zweiten Spule auf der Basis eines magnetischen Feldes
induziert, welches durch den elektrischen Strom verursacht wird.
Diese induzierte Spannung bedeutet, dass eine elektrische Potentialschwingung
einer zusammengesetzten Welle durch ein Ein- und Ausschalten des
Transistors induziert wird, d.h. durch das Pulssignal, welches einem
Melodiesignal einer Musik von dem Melodie-erzeugenden Abschnitt 3 entspricht
und wobei die elektrische Potentialschwingung den Adaptern 30a und 30b,
die bei den Aurikeln befestigt sind, mittels der Buchse 7 und
dem Stecker 8 zugeführt
wird.
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In
diesem Fall zeigt ein elektrischer Widerstandswert des Reflexpunktes
in der Aurikel einen Wert von ungefähr 400 kΩ in einem Normalzustand (in
einem aktiven Bewegungszustand) an, obwohl es einen geringen Unterschied
entsprechend den Organen und Nerven gibt, wobei jedoch der Widerstandswert
geändert
wird, wie auf 300 kΩ,
200 kΩ und
100 kΩ in Übereinstimmung
mit dem Grad in einem inaktiven Zustand. Wenn das Pulssignal den
Adaptern 30a und 30b, die vorhergehend erwähnt wurden,
zugeführt
wird, geht eine Aktivierung von dem Reflexpunkt aus, welcher den
geringsten Widerstandswert in den Reflexpunkten aufweist, die die
unterschiedlichen Widerstandswerte aufweisen, wobei eine Heilung
der Organe durchgeführt
wird, die in Verbindung mit dem Reflexpunkt stehen und da die e lektrische Potentialschwingung,
die durch die angewendete zusammengesetzte Welle hervorgerufen wird,
dem Melodierhythmus folgt, wird ein Entspannungszustand erreicht.
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In
diesem Fall, wird in dem obigen die Beschreibung nur von der Behandlung
mit Bezug auf den Reflexpunkt in der Aurikel gegeben, wobei es sich
jedoch versteht, dass eine Vielzahl an Reflexpunkten in anderen
Bereichen als der Aurikel existieren und die vorliegende Erfindung
bei derartigen Reflexpunkten angewendet werden kann.
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Da
die Struktur, wie vorhergehend beschrieben, in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, sodass die elektrische Potentialschwingung,
die mit den Melodiefrequenzen, welche eine Vielzahl von Frequenzen
aufweisen, synchronisiert ist, die in einer gemischten Art und Weise
angewandt werden, ist es nicht notwendig, die ausgehende Frequenz
durch den Reflexpunkt, wie im Stand der Technik zu regulieren, und
wobei es möglich
ist, alle Reflexpunkte, die Frequenzen in dem Frequenzband aufweisen,
abzudecken.
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Da
die Aktivierung ausgehend von dem inaktivsten Organ begonnen wird,
ist es in der Behandlung weiter möglich, einen effektiven Behandlungseffekt
durch eine automatische Suche zu erhalten, sogar falls das Vorhandensein
des inaktiven Organs unklar ist.