DE60304604T2 - Audio-prüfverfahren für akustische vorrichtungen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R29/00Monitoring arrangements; Testing arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R29/00Monitoring arrangements; Testing arrangements
    • H04R29/004Monitoring arrangements; Testing arrangements for microphones

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Audioprüfung von akustischen Vorrichtungen.
  • Gegenwärtig gibt es mehrere Arten der Audioprüfung von akustischen Vorrichtungen. Eine der herkömmlicheren Konzepte umfasst die Erzeugung eines Signals, das zu einem Messlautsprecher oder einem künstlichen Mund gesendet wird, und daraufhin von dem Vorrichtungsmikrofon aufgenommen wird. Das Signal wird in einer Schleife in das Vorrichtungsmikrofon geleitet, wo das Messmikrofon oder das künstliche Ohr das Signal empfängt und das Signal dem Audioanalysator zugeführt. Bei diesem Verfahren gibt es mehrere Probleme. Das Signal wird durch vier Sendeempfänger geleitet, die vier elektroakustische Umwandlungen erfordern, was eine Verzerrung des Signals zur Folge hat. Darüber hinaus kann das Vorhandensein von zwei Lautsprechern und zwei Mikrofonen in einem Gehäuse Kreuzinterferenz und übermäßiges Rauschen zur Folge haben.
  • Ein zweites Konzept, das im Allgemeinen als Halbpfadtest bekannt ist, umfasst drahtlose Kommunikation mit einem Basisstationssimulator. Zum Testen des Mikrofons wird ein Telefonanruf zwischen einer Vorrichtung, die getestet wird, und dem Basisstationssimulator getätigt. In einem Gehäuse wird ein Audiosignal erzeugt und von dem Vorrichtungsmikrofon aufgenommen. Dieses Signal wird zum Basisstationssimulator gesendet und gemessen. Das Signal am Basisstationssimulator kann daraufhin mit einer Gruppe von Testgrenzwerten verglichen werden, um die Qualität des Mikrofonpfades der Vorrichtung zu bewerten. Zum Testen des Lautsprechers wird in einem Telefonanruf ein Audiosignal von der Basisstation zur Vorrichtung gesendet. Das Audiosignal, das am Vorrichtungslautsprecher erscheint, kann analysiert und mit der Gruppe von Testgrenzwerten verglichen werden, um die Qualität des Lautsprecherpfades der Vorrichtung zu bewerten. Dieses Verfahren kann ziemlich teuer sein, da es entweder eine Basisstation oder einen Basisstationssimulator benötigt. Dieses Testverfahren fügt des Weiteren Verzerrung und Rauschen hinzu, die bzw. das der Signalpfad von der Vorrichtung zur Basisstation erzeugt. Andere Verfahren und Systeme für die Audioprüfung sind in EP 0268788 A , DE 19544152 C , US 5682134 A , US 5361305 A und DE 19612981 A gezeigt.
  • Ein Verfahren zum Testen der Audioleistung einer akustischen Vorrichtung, wobei die akustische Vorrichtung einen Mikroprozessor sowie ein Vorrichtungsmikrofon, einen Lautsprecher und eine Zusatzausgabevorrichtung umfasst, die jeweils mit dem Mikroprozessor gekoppelt sind. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Erzeugen eines elektrischen Audiosignals; Anlegen des elektrischen Audiosignals als Eingabe an einen externen Lautsprecher, Anlegen des akustischen Audiosignals, das von dem externen Lautsprecher ausgegeben wird, als Eingabe an das Vorrichtungsmikrofon und den Mikroprozessor veranlassen, das elektrische Audiosignal von dem Vorrichtungsmikrofon zur Zusatzausgabevorrichtung zu leiten und Analysieren des elektrischen Audiosignals, das von der Zusatzausgabevorrichtung ausgegeben wird.
  • Ein Verfahren zum Testen der Audioleistung einer akustischen Vorrichtung, wobei die akustische Vorrichtung ein Mikrofon, einen Vorrichtungslautsprecher und eine Zusatzeingabevorrichtung umfasst, die mit dem Mikroprozessor gekoppelt ist. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Erzeugen eines elektrischen Audiosignals; Eingeben des elektrischen Audiosignals in die Zusatzeingabevorrichtung, den Mikroprozessor veranlassen, das elektrische Audiosignal von der Zusatzeingabevorrichtung zum Vorrichtungslautsprecher zu leiten, Anlegen des akustischen Audiosignals, das von dem Vorrichtungslautsprecher ausgegeben wird, als Eingabe an ein externes Mikrofon und Analysieren des elektrischen Audiosignals, das von dem externen Mikrofon erzeugt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungsmikrofons;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungslautsprechers;
  • 3 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungsmikrofons veranschaulicht;
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungslautsprechers veranschaulicht;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Dualmodusmobilkommunikationsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Audioprüfung von akustischen Vorrichtungen umfasst separate Systeme und Verfahren zum Testen eines Mikrofons, das in der akustischen Vorrichtung enthalten ist, und eines Lautsprechers, der in der akustischen Vorrichtung enthalten ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungsmikrofons. Das System umfasst einen Audiogenerator 5, einen externen Lautsprecher 20, eine akustische Vorrichtung 25, ein Vorrichtungsmikrofon 10, eine Zusatz-Eingabe-Ausgabe-(E/A)-Vorrichtung 15 und einen Audioanalysator 30.
  • Der Audiogenerator 5 ist eine Vorrichtung, die zum Erzeugen eines Audiosignals verwendet wird. Das erzeugte Signal ist ein elektrisches Mehrton- oder Einzeltonaudiosignal, das in der Frequenz und Amplitude variieren kann. Alternativ kann das Signal jedes beliebige andere geeignete akustische Vorrich tungstestsignal sein, wie Fachleuten bekannt ist.
  • Der externe Lautsprecher 20, der auch als künstlicher Mund bezeichnet wird, ist jeder beliebige Lautsprecher, der in der Lage ist, ein Audiosignal zu empfangen und ein akustisches Audiosignal zu erzeugen. Das Audiosignal, das der externe Lautsprecher 20 empfängt, ist ein elektrisches Audiosignal. Das elektrische Audiosignal kann digitalisiert werden.
  • Die akustische Vorrichtung 25 ist eine Vorrichtung, die akustische Signale mit unterschiedlichen Frequenzen, Stärken und Volumenpegeln empfängt und erzeugt. Die Signale, die von der akustischen Vorrichtung 25 erzeugt werden, können mit einem Audioanalysator 30 gemessen werden. Die Signale, die die akustische Vorrichtung 25 empfängt, können mit verfügbarer Technologie, wie beispielsweise einem Audiogenerator 5, der mit einem externen Lautsprecher 20 gekoppelt ist, erzeugt werden. Fachleuten ist ersichtlich, dass die Signalstärke, die erzeugt oder empfangen werden kann, einen Bereich von Einstellungen aufweisen kann. Jedoch ist der exakte Pegel für das hierin beschriebene System und Verfahren nicht von wesentlicher Bedeutung, und der Pegel kann tatsächlich abhängig von der jeweiligen akustischen Vorrichtung variieren. Die akustische Vorrichtung 25 kann beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Funkgerät, ein schnurloses Telefon oder ein Sprachaufnahmegerät sein.
  • Das Vorrichtungsmikrofon 10 ist ein Mikrofon, das in der akustischen Vorrichtung angeordnet ist. Das Vorrichtungsmikrofon 10 wird zum Empfang von Audiosignalen verwendet. Die Signale, die das Vorrichtungsmikrofon 10 empfängt, sind akustische Audiosignale. Alternativ kann das Vorrichtungsmikrofon 10 Teil eines Kopfhörers sein, der in 1 nicht gezeigt ist, und der an die akustische Vorrichtung 25 angeschlossen ist und einer Person ermöglicht, die akustische Vorrichtung 25 zu benutzen ohne die akustische Vorrichtung 25 festzuhalten.
  • Die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 ist Teil der akustischen Vorrichtung 25 und wird als alternatives Mittel zur Eingabe von Signalen in die akustische Vorrichtung 25 oder Bereitstellung von Ausgaben von der akustischen Vorrichtung 25 verwendet. Die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 kann jeder beliebige elektrische Anschluss sein, der die Eingabe von elektrischen Audiosignalen in die Vorrichtung 25 von einer externen Quelle oder die Ausgabe von elektrischen Audiosignalen von der Vorrichtung 25 in eine externe Vorrichtung zu Messzwecken oder für den normalen Betrieb ermöglicht. Beispielsweise kann eine Vorrichtung 25 einen Anschluss aufweisen, durch den die akustische Vorrichtung 25 elektrische Signale, wie beispielsweise serielle oder andere E/A-Kommunikationssignale mit externen Vorrichtungen austauschen kann, und bei beispielhaften Ausführungsformen kann ein derartiger Anschluss dazu verwendet werden, die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 zur Ausgabe und Eingabe von elektrischen Audiosignalen zu implementieren. Bei verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen kann die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 ein Schnittstellenstecker für einen Kopfhörer sein, der sowohl ein Mikrofon als auch einen Lautsprecher aufweist, ähnlich dem Vorrichtungsmikrofon 10 und einem Vorrichtungslautsprecher. Bei einer derartigen Ausführungsform umfasst die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 elektrische E/A-Anschlüsse für den Empfang elektrischer Signale von dem Kopfhörermikrofon zur Ausgabe elektronischer Signale zum Kopfhörerlautsprecher. Alternativ kann die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle für eine Konstruktion sein, die ermöglicht, dass die akustische Vorrichtung 25 verwendet wird, während beispielsweise ein Fahrzeug bedient wird. Dies wird herkömmlicherweise als Fahrzeugsatz bezeichnet.
  • Der Audioanalysator 30 ist eine Vorrichtung, die zum Empfang und zum Analysieren eines Audiosignals verwendet wird. Der Audioanalysator 30 empfängt ein elektrisches Audiosignal und analysiert das empfangene Signal auf unterschiedliche Weisen, die die Analyse der Amplitude, Frequenz, harmonischen Verzer rung und anderer Merkmale des empfangenen Signals umfassen können. Das Signal, das von dem Audioanalysator 30 empfangen wird, muss oberhalb eines bestimmten Stärkegrenzwerts liegen, wie Fachleuten ersichtlich ist, obwohl der präzise Pegel für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Die akustische Prüfung eines Vorrichtungsmikrofons beginnt mit der Erzeugung eines Audiosignals mit Hilfe des Audiogenerators 5. Das Audiosignal wird als Eingabe an einen externen Lautsprecher 20 angelegt. Der externe Lautsprecher 20 kann abgedichtet sein, um die Hinzufügung von Rauschen zu reduzieren. Die Ausgabe des externen Lautsprechers 20 wird als Eingabe an das Vorrichtungsmikrofon 10 angelegt. Als Ausgabe von dem externen Lautsprecher 20 ist das Signal einer elektroakustischen Umwandlung unterzogen worden, so dass das Signal, das an das Vorrichtungsmikrofon 10 als Eingang angelegt wird, ein akustisches Audiosignal ist. Der externe Lautsprecher 20 kann an das Vorrichtungsmikrofon 10 mit einer Dichtung angeschlossen sein, so dass das Audiosignal unverzerrt an das Vorrichtungsmikrofon 10 angelegt wird. Das Audiosignal, das an das Vorrichtungsmikrofon 10 angelegt wird, wird daraufhin durch die akustische Vorrichtung 25 zur Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 geleitet, die als Ausgang von der akustischen Vorrichtung 25 dient. Diese Überleitung kann beispielsweise mit Hilfe von Software in der akustischen Vorrichtung 25 erfolgen. Dies kann durch Software erreicht werden, die von einem Mikroprozessor oder einer anderen Komponente der akustischen Vorrichtung 25 ausgeführt wird. Nachdem das Audiosignal von dem Vorrichtungsmikrofon 10 zur Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 geleitet wurde, wird das Audiosignal von der Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 zum Audioanalysator 30 gesendet, wo eine Analyse stattfindet, um die Leistung der akustischen Vorrichtung 25 zu testen. Der Test kann Folgendes umfassen ohne darauf beschränkt zu sein: Vergleichen des Audiosignals in dem Zustand, wenn es von dem Audiogenerator 5 erzeugt wird, mit dem Audiosignal in dem Zustand, wenn es in den Audioanalysator 30 eingegeben wird, oder Vergleichen des Audiosignals mit einer vordefinierten Gruppe von Testgrenzwerten für Signalamplitude, Frequenzgang, harmonische Verzerrung oder jede beliebigen anderen Audiosignalmerkmale.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungslautsprechers. Das System umfasst einen Audiogenerator 5, ein externes Mikrofon 55, einen Audioanalysator 30 und eine akustische Vorrichtung 25, die eine Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 und einen Vorrichtungslautsprecher 50 umfasst. Der Audiogenerator 5, die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15, die akustische Vorrichtung 25 und der Audioanalysator 30 sind im Wesentlichen dieselben wie jene, die in 1 beschrieben sind.
  • Der Vorrichtungslautsprecher 50 ist eine Komponente der akustischen Vorrichtung 25. Der Vorrichtungslautsprecher 50 wird bei normalem Betrieb der akustischen Vorrichtung 25 dazu verwendet, akustische Signale, wie beispielsweise jene, die bei Sprachkonversationen verwendet werden, zu erzeugen. Der Vorrichtungslautsprecher 50 kann Signale mit unterschiedlichen Stärken und Frequenzen erzeugen, obwohl der Bereich dieser erzeugten Signalstärken und -frequenzen für die vorliegende Anmeldung nicht von wesentlicher Bedeutung sind. Die Art und Weise, in der der Vorrichtungslautsprecher 50 dies durchführen kann, ist Fachleuten bekannt.
  • Das externe Mikrofon 55 ist ein Mikrofon, das manchmal als künstliches Ohr bezeichnet wird. Das externe Mikrofon 55 empfängt Audiosignale, die typischerweise akustische Audiosignale sind, und legt die Audiosignale, die es empfängt, an andere Vorrichtungen oder Komponenten, wie beispielsweise einen Audioanalysator 30, an.
  • Die akustische Prüfung des Vorrichtungslautsprechers beginnt mit der Erzeugung eines Audiosignals mit Hilfe des Audiogenerators 5. Das Audiosignal, das von dem Audiogenerator 5 erzeugt wird, ist ein elektrisches Audiosignal und wird über die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 direkt zur akustischen Vorrichtung 25 gesendet. Das Audiosignal, das an die Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 angelegt wird, wird daraufhin durch die akustische Vorrichtung 25 zum Vorrichtungslautsprecher 50 geleitet, der als Ausgang von der akustischen Vorrichtung 25 dient. Das Leiten des Audiosignals durch die akustische Vorrichtung 25 kann beispielsweise mit Hilfe von Software in der akustischen Vorrichtung 25 erreicht werden. Dies kann durch Software erreicht werden, die von einem Mikroprozessor in der akustischen Vorrichtung 25 ausgeführt wird. Nachdem das Audiosignal von der Zusatz-E/A-Vorrichtung 15 zum Vorrichtungslautsprecher 50 geleitet wurde, wird das Audiosignal von dem Vorrichtungslautsprecher 50 ausgegeben und wird einer elektroakustischen Umwandlung in ein akustisches Audiosignal unterzogen. Dieses akustische Audiosignal wird daraufhin von dem externen Mikrofon 55 eingefangen. Das externe Mikrofon 55 legt daraufhin das Audiosignal als elektrisches Audiosignal und als Eingabe an den Audioanalysator 30 an, in dem eine Analyse stattfindet, um die Leistung der akustischen Vorrichtung 25 zu testen. Der Test kann Folgendes umfassen ohne darauf beschränkt zu sein: Vergleichen des Audiosignals in dem Zustand, wenn es von dem Audiogenerator 5 erzeugt wird, mit dem Audiosignal in dem Zustand, wenn es in den Audioanalysator 30 eingegeben wird, oder Vergleichen des Audiosignals mit einer vordefinierten Gruppe von Testgrenzwerten für Signalamplitude, Frequenzgang, harmonische Verzerrung oder jede beliebigen anderen Audiosignalmerkmale.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungsmikrofons veranschaulicht. Das Verfahren prüft die Audioleistung einer akustischen Vorrichtung, die ein Vorrichtungsmikrofon und eine Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung umfasst. Die Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung kann, wie oben beschrieben, ein Kopfhörer, der ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst, oder ein Fahrzeugsatz sein.
  • Das Verfahren beginnt mit Schritt 300 zur Erzeugung eines Au diosignals. Das Audiosignal wird von einem Audiogenerator erzeugt. Das Audiosignal kann ein Einzelton- oder ein Mehrtonsignal sein.
  • Das Verfahren fährt mit Schritt 302 fort, bei dem das Audiosignal, das in Schritt 300 erzeugt wurde, als Eingabe an einen externen Lautsprecher angelegt wird. Das Audiosignal wird als elektrisches Audiosignal angelegt.
  • Das Verfahren fährt mit Schritt 304 fort, bei dem das Audiosignal, das von dem externen Lautsprecher ausgegeben wird, als Eingang an das Vorrichtungsmikrofon angelegt wird. Das Audiosignal wird einer elektroakustischen Umwandlung unterzogen, so dass das Audiosignal als akustisches Audiosignal angelegt wird.
  • Das Verfahren fährt mit Schritt 306 fort, bei dem das Audiosignal vom Vorrichtungsmikrofon zur Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung der akustischen Vorrichtung geleitet wird. Das Audiosignal wird mit Hilfe von Software geleitet, die von einem Mikroprozessor ausgeführt wird, der in der akustischen Vorrichtung enthalten ist. Das Audiosignal wird als elektrisches Signal geleitet.
  • Das Verfahren schließt mit Schritt 308 ab, bei dem das Audiosignal analysiert wird, das von der Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung ausgegeben wird. Das Audiosignal ist ein elektrisches Signal, das von einem Audioanalysator analysiert wird. Die Analyse kann Folgendes umfassen ohne darauf beschränkt zu sein: Vergleichen des Audiosignals in dem Zustand, wenn es von dem Audiogenerator erzeugt wird, mit dem Audiosignal in dem Zustand, wenn es in den Audioanalysator eingegeben wird, oder Vergleichen des Audiosignals mit einer vordefinierten Gruppe von Testgrenzwerten für Signalamplitude, Frequenzgang, harmonische Verzerrung oder jede beliebigen anderen Audiosignalmerkmale.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zur akustischen Prüfung eines Vorrichtungslautsprechers veranschaulicht. Das Verfahren prüft die Audioleistung einer akustischen Vorrichtung, die einen Vorrichtungslautsprecher und eine Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung umfasst. Die Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung kann, wie oben beschrieben, ein Kopfhörer sein, der ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst, oder sie kann ein Fahrzeugsatz sein.
  • Das Verfahren beginnt mit Schritt 400 zur Erzeugung eines Audiosignals. Das Audiosignal wird von einem Audiogenerator erzeugt. Das Audiosignal kann ein Einzelton- oder ein Mehrtonsignal sein.
  • Das Verfahren fährt mit Schritt 402 fort, bei dem das Audiosignal, das in Schritt 400 erzeugt wurde, an die Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung angelegt wird. Das Verfahren fährt mit Schritt 404 fort, bei dem das Audiosignal durch die akustische Vorrichtung von der Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung zum Vorrichtungslautsprecher geleitet wird. Das Audiosignal wird mit Hilfe von Software geleitet, die von einem Mikroprozessor ausgeführt wird, der in der akustischen Vorrichtung enthalten ist. Das Audiosignal wird als elektrisches Signal geleitet.
  • Das Verfahren fährt mit Schritt 406 fort, bei dem das Audiosignal, das von dem Vorrichtungslautsprecher ausgegeben wird, an ein externes Mikrofon angelegt wird. Das Audiosignal wird einer elektroakustischen Umwandlung unterzogen, so dass das Audiosignal als akustisches Audiosignal angelegt wird.
  • Das Verfahren schließt mit Schritt 408 ab, bei dem das Audiosignal analysiert wird, das von dem externen Mikrofon ausgegeben wird. Das Audiosignal ist ein elektrisches Signal, das von einem Audioanalysator analysiert wird. Die Analyse kann Folgendes umfassen ohne darauf beschränkt zu sein Vergleichen des Audiosignals in dem Zustand, wenn es von dem Audiogenerator erzeugt wird, mit dem Audiosignal in dem Zustand, wenn es in den Audioanalysator eingegeben wird, oder Vergleichen des Audiosignals mit einer vordefinierten Gruppe von Testgrenzwerten für Signalamplitude, Frequenzgang, harmonische Verzerrung oder jede beliebigen anderen Audiosignalmerkmale.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Dualmodusmobilkommunikationsvorrichtung. Die Dualmodusmobilkommunikationsvorrichtung 500 ist ein Beispiel einer akustischen Vorrichtung, die mit den oben beschriebenen Systemen und Verfahren getestet werden kann.
  • Die Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 umfasst einen Sendeempfänger 511, einen Mikroprozessor 538, eine Anzeige 522, einen Flash-Speicher 524, einen RAM-Speicher 526, Zusatz-Eingabe-Ausgabe-(E/A-)Vorrichtungen 528, einen Serienanschluss 530, eine Tastatur 532, einen Lautsprecher 534, ein Mikrofon 536, ein drahtloses Kurzbereichskommunikationsuntersystem 540 und kann ebenfalls andere Vorrichtungsuntersysteme 542 umfassen. Der Sendeempfänger 511 umfasst vorzugsweise eine Sendeantenne 518, eine Empfangsantenne 516, einen Empfänger 512, einen Sender 514, einen oder mehrere lokale Oszillatoren 513 und einen digitalen Signalprozessor 520. Innerhalb des Flash-Speichers 524 umfasst die Vorrichtung 500 vorzugsweise eine Vielzahl von Softwaremodulen 524A524N, die von dem Mikroprozessor 538 (und/oder dem DSP 520) ausgeführt werden können, einschließlich eines Sprachkommunikationsmoduls 524A, eines Datenkommunikationsmoduls 524B, und einer Vielzahl anderer Operationsmodule 524N zur Durchführung einer Vielzahl anderer Funktionen.
  • Die Mobilkommunikationsvorrichtung 500 ist vorzugsweise eine Zwei-Weg-Kommunikationsvorrichtung, die Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten aufweist. Somit kann die Vorrichtung beispielsweise über ein Sprachnetz, wie beispielsweise jedes beliebige der analogen oder digitalen Mobilnetze, und ebenfalls über ein Datennetz kommunizieren. Die Sprach- und Datennetze sind in 5 durch den Kommunikationsturm 519 darge stellt. Diese Sprach- und Datennetze können separate Kommunikationsnetze sein, die eine separate Infrastruktur, wie beispielsweise Basisstationen, Netzkontroller usw. verwenden, oder sie können in ein einzelnes drahtloses Netz integriert sein.
  • Das Kommunikationsuntersystem 511 wird zur Kommunikation mit dem Sprach- und Datennetz 519 verwendet und umfasst den Empfänger 512, den Sender 514, den einen oder die mehreren lokalen Oszillatoren 513 und kann ebenfalls den DSP 520 umfassen. Der DSP 520 wird dazu verwendet, Signale zum Sender 514 und Empfänger 512 zu senden und Signale von diesen zu empfangen, und wird ebenfalls dazu verwendet, Steuerinformationen vom Sender 514 zu empfangen und dem Empfänger 512 Steuerinformationen bereitzustellen. Wenn die Sprach- und Datenkommunikation bei einer einzelnen Frequenz oder einer nahe beabstandeten Gruppe von Frequenzen stattfindet, kann ein einzelner lokaler Oszillator 513 zusammen mit dem Sender 514 und dem Empfänger 512 verwendet werden. Wenn alternativ unterschiedliche Frequenzen für die Sprachkommunikation und die Datenkommunikation verwendet werden, kann eine Vielzahl von lokalen Oszillatoren 513 verwendet werden, um eine Vielzahl von Frequenzen zu erzeugen, die den Sprach- und Datennetzen 519 entsprechen. Obwohl in 5 zwei Antennen 516, 518 gezeigt sind, könnte die Mobilvorrichtung 500 mit einer einzelnen Antennenkonstruktion verwendet werden. Informationen, die sowohl Sprach- als auch Dateninformationen enthalten, werden über eine Verbindung zwischen dem DSP 520 und dem Mikroprozessor 538 zum und vom Kommunikationsmodul 511 übertragen. Die ausführliche Konstruktion des Kommunikationsuntersystems 511, wie beispielsweise Frequenzband, Komponentenauswahl, Leistungspegel usw., hängen von dem Kommunikationsnetz 519 ab, in dem die Vorrichtung betrieben werden soll. Eine Vorrichtung 500, die beispielsweise auf einem nordamerikanischen Markt betrieben werden soll, kann ein Kommunikationsuntersystem 511 umfassen, das dafür ausgelegt ist, mit dem Mobildatenkommunikationsnetz MobitexTM oder DataTACTM betrieben zu werden, und das ebenfalls dafür ausge legt ist, mit einem einer Vielzahl von Sprachkommunikationsnetzen, wie beispielsweise AMPS, TDMA, CDMA, PCS usw., betrieben zu werden, während eine Vorrichtung 500, die für den Gebrauch in Europa bestimmt ist, so konfiguriert sein kann, dass sie mit dem Datenkommunikationsnetz „General Packet Radio Service" (GPRS) und dem Sprachkommunikationsnetz GSM betrieben wird. Andere Arten von Daten- und Sprachnetzen, sowohl separat als auch integriert, können ebenfalls mit der Mobilvorrichtung 500 verwendet werden.
  • Abhängig von der Art des Netzes 519 (oder der Netze) können die Zugriffsanforderungen für die Dualmodusmobilvorrichtung 500 ebenfalls variieren. Beispielsweise werden Mobilvorrichtungen bei den Datennetzen MobitexTM oder DataTACTM in dem Netz unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer registriert, die jeder Vorrichtung zugeordnet ist. Bei GPRS-Datennetzen ist der Netzzugriff jedoch einem Teilnehmer oder Benutzer einer Vorrichtung 500 zugeordnet. Eine GPRS-Vorrichtung benötigt typischerweise ein Teilnehmeridentitätsmodul („SIM"), das erforderlich ist, um die Vorrichtung 500 in einem GPRS-Netz zu betreiben. Lokale oder nicht mit dem Netz in Zusammenhang stehende Kommunikationsfunktionen (falls vorhanden) können ohne die SIM-Vorrichtung ausgeführt werden, jedoch kann die Vorrichtung 500 keine Funktionen ausführen, die eine Kommunikation über das Datennetz 519 umfassen, die von gesetzlich vorgeschriebenen Operationen, wie beispielsweise 911-Notrufen, verschieden sind.
  • Nach Ausführung jeglicher erforderlicher Netzregistrierungs- oder -aktivierungsverfahren kann die Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 daraufhin über das Netz 519 (oder die Netze) Kommunikationssignale, einschließlich sowohl Sprach- als auch Datensignalen, senden und empfangen. Die Signale, die die Antenne 516 vom Kommunikationsnetz 519 empfängt, werden zum Empfänger 512 geleitet, der eine Signalverstärkung, Frequenzrückwandlung, Filterung, Kanalauswahl usw. bereitstellt und ebenfalls eine Analog-Digital-Wandlung bereitstellen kann. Die Analog-Digital-Wandlung des empfangenen Signals ermöglicht komplexere Kommunikationsfunktionen, wie beispielsweise eine digitale Demodulation und Decodierung, die unter Verwendung des DSP 520 durchgeführt werden. Entsprechend werden Signale, die zum Netz 519 gesendet werden sollen, beispielsweise vom DSP 520, einschließlich Modulation und Codierung, verarbeitet, und daraufhin für eine Digital-Analog-Wandlung, Frequenzvorwandlung, Filterung, Verstärkung und Übertragung zum Kommunikationsnetz 519 (oder den Netzen) über die Antenne 518 dem Sender 514 bereitgestellt. Obwohl in 5 ein einzelner Sendeempfänger 511 sowohl für die Sprach- als auch die Datenkommunikation gezeigt ist, ist es möglich, dass die Vorrichtung 500 zwei verschiedene Sendeempfänger umfasst: einen ersten Sendeempfänger zum Senden und Empfangen von Sprachsignalen und einen zweiten Sendeempfänger zum Senden und Empfangen von Datensignalen.
  • Zusätzlich zur Verarbeitung der Kommunikationssignale sorgt der DSP 520 ebenfalls für die Regelung des Empfängers und des Senders. Beispielsweise können die Verstärkungspegel, die auf Kommunikationssignale in dem Empfänger 512 und dem Sender 514 angewendet werden, mit Hilfe automatischer Verstärkungsregelungsalgorithmen, die im DSP 520 implementiert sind, adaptiv gesteuert werden. Im DSP 520 könnten ebenfalls andere Regelungsalgorithmen des Sendeempfängers implementiert sein, um eine anspruchsvollere Regelung des Sendeempfängers 511 bereitzustellen.
  • Der Mikroprozessor 538 verwaltet und steuert vorzugsweise den Gesamtbetrieb der Dualmodusmobilvorrichtung 500. Es könnten hier viele Arten von Mikroprozessoren oder Mikrokontrollern verwendet werden, oder alternativ könnte ein einzelner DSP 520 verwendet werden, um die Funktionen des Mikroprozessors 538 auszuführen. Mit Hilfe des DSP 520 werden Kommunikationsfunktionen niedrigen Niveaus, einschließlich mindestens Daten- und Sprachkommunikation, im Sendeempfänger 511 ausgeführt. Andere Kommunikationsanwendungen hohen Niveaus, wie beispielsweise eine Sprachkommunikationsanwendung 524A und eine Datenkommunikationsanwendung 524B, können im Flash-Speicher 524 gespeichert sein, um vom Mikroprozessor 538 ausgeführt zu werden. Beispielsweise kann das Sprachkommunikationsmodul 524A eine Benutzerschnittstelle hohen Niveaus bereitstellen, die über das Netz 519 Sprachanrufe zwischen der Dualmodusmobilvorrichtung 500 und einer Vielzahl anderer Sprachvorrichtungen senden und empfangen kann. Entsprechend kann das Datenkommunikationsmodul 524B eine Benutzerschnittstelle hohen Niveaus bereitstellen, die Daten, wie beispielsweise E-Mail-Mitteilungen, Dateien, Organisatorinformationen, Kurztextmitteilungen usw., über das Netz 519 zwischen der Dualmodusmobilvorrichtung 500 und einer Vielzahl anderer Datenvorrichtungen senden und empfangen kann. Der Mikroprozessor 538 interagiert ebenfalls mit anderen Untersystemen der Vorrichtung, wie beispielsweise mit der Anzeige 522, dem Flash-Speicher 524, dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 526, den Zusatz-Eingabe-Ausgabe-(E/A)-Vorrichtungen oder den Untersystemen 528, dem Serienanschluss 530, der Tastatur 532, dem Lautsprecher 534, dem Mikrofon 536, einem Kurzbereichskommunikationsuntersystem 540 und jeglichen anderen Untersystemen der Vorrichtung, die im Allgemeinen mit 542 bezeichnet sind.
  • Einige der Untersysteme, die in 5 gezeigt sind, führen kommunikationsbezogene Funktionen aus, während andere Untersysteme „residente" oder vorrichtungsbezogene Funktionen bereitstellen können. Es wird darauf hingewiesen, dass manche Untersysteme, wie beispielsweise die Tastatur 532 und die Anzeige 522, sowohl für kommunikationsbezogene Funktionen, wie beispielsweise die Eingabe einer Textmitteilung zur Übertragung über ein Datenkommunikationsnetz, als auch vorrichtungsresidente Funktionen, wie beispielsweise einen Taschenrechner, eine Aufgabenliste oder andere PDA-artige Funktionen, verwendet werden können.
  • Die Betriebssystemsoftware, die der Mikroprozessor 538 verwendet, ist vorzugsweise in einem dauerhaften Speicher, wie bei spielsweise dem Flash-Speicher 524, gespeichert. Zusätzlich zum Betriebssystem, das die Gesamtheit der Funktionen niedrigen Niveaus der Vorrichtung 500 steuert, kann der Flash-Speicher 524 eine Vielzahl von Softwareanwendungsprogrammen hohen Niveaus oder Modulen umfassen, wie beispielsweise ein Sprachkommunikationsmodul 524A, ein Datenkommunikationsmodul 524B, ein Organisatormodul (nicht gezeigt) oder jede andere Art von Softwaremodul 524N. Der Flash-Speicher 524 kann ebenfalls ein Dateisystem zum Speichern von Daten umfassen. Diese Module werden vom Mikroprozessor 538 ausgeführt und stellen eine Schnittstelle hohen Niveaus zwischen einem Benutzer der Vorrichtung und der Vorrichtung bereit. Diese Schnittstelle umfasst typischerweise eine grafische Komponente, die durch die Anzeige 522 bereitgestellt wird, und eine Eingabe-Ausgabe-Komponente, die von der Zusatz-E/A-Vorrichtung 528, der Tastatur 532, dem Lautsprecher 534 und dem Mikrofon 536 bereitgestellt wird. Das Betriebssystem, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder -module oder Teile davon können für einen schnelleren Betrieb vorübergehend in einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise den RAM 526, geladen werden. Des Weiteren können empfangene Kommunikationssignale ebenfalls vorübergehend im RAM 526 gespeichert werden, bevor sie permanent in ein Dateisystem geschrieben werden, das sich im dauerhaften Speicher 524 befindet.
  • Ein beispielhaftes Anwendungsmodul 524N, das in die Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 geladen werden kann, ist eine persönliche Informationsmanageranwendung (PIM-Anwendung), die PDA-Funktionalität bereitstellt, wie beispielsweise Kalenderereignisse, Termine und Aufgaben. Dieses Modul 524N kann ebenfalls mit dem Sprachkommunikationsmodul 524A zur Verwaltung von Telefonanrufen, Sprachmitteilungen usw. und auch mit dem Datenkommunikationsmodul zur Verwaltung von E-Mail-Mitteilungen und anderen Datenübertragungen interagieren. Alternativ kann die gesamte Funktionalität des Sprachkommunikationsmoduls 524A und des Datenkommunikationsmoduls 524B in dem PIM-Modul integriert sein.
  • Der Flash-Speicher 524 stellt vorzugsweise ein Dateisystem bereit, um die Speicherung von PIM-Datenelementen in der Vorrichtung zu ermöglichen. Die PIM-Anwendung umfasst vorzugsweise die Fähigkeit, über das drahtlose Netz 519 Datenelemente entweder selbst oder zusammen mit dem Sprachkommunikationsmodul 524A und dem Datenkommunikationsmodul 524B zu senden und zu empfangen. Die PIM-Datenelemente werden über das drahtlose Netz 519 vorzugsweise nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert, wobei eine entsprechende Gruppe von Datenelementen in einem Zentralcomputersystem gespeichert oder diesem zugeordnet ist, wodurch ein gespiegeltes System für Datenelemente erzeugt wird, die einem bestimmten Benutzer zugeordnet sind.
  • Die Mobilvorrichtung 500 kann ebenfalls manuell mit einem Zentralsystem synchronisiert werden, indem die Vorrichtung 500 in einer Schnittstellenschale angeordnet wird, die den Serienanschluss 530 der Mobilvorrichtung 500 mit dem Serienanschluss des Zentralsystems koppelt. Der Serienanschluss 530 kann ebenfalls dazu verwendet werden, einem Benutzer zu ermöglichen, Einstellungen über eine externe Vorrichtung oder Softwareanwendung einzurichten oder andere Anwendungsmodule 524N zur Installation herunterzuladen. Dieser verdrahtete Ladepfad kann dazu verwendet werden, einen Verschlüsselungsschlüssel in die Vorrichtung zu laden, was ein sichereres Verfahren ist als Verschlüsselungsinformationen über das drahtlose Netz 519 auszutauschen.
  • Durch das Netz 519, durch ein Zusatz-E-A-Untersystem 528, durch den Serienanschluss 530, durch das Kurzbereichskommunikationsuntersystem 540 oder durch jedes beliebige andere geeignete Untersystem 542 können zusätzliche Anwendungsmodule 524N in die Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 geladen und von einem Benutzer in dem Flash-Speicher 524 oder RAM 526 installiert werden. Eine derartige Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität der Vorrichtung 500 und kann verbesserte vorrichtungsinhärente Funktionen, kommunikationsbezogene Funktionen oder beides bereitstellen. Beispielsweise können sichere Kommunikationsanwendungen die Durchführung elektronischer Handelsfunktionen und anderer derartiger finanzieller Transaktionen unter Verwendung der Vorrichtung 500 ermöglichen.
  • Wenn die Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 im Datenkommunikationsmodus betrieben wird, wird ein empfangenes Signal, wie beispielsweise eine Textmitteilung oder eine geladene Web-Seite, vom Sendeempfänger 511 verarbeitet und dem Mikroprozessor 538 bereitgestellt, der das empfangene Signal zur Ausgabe an die Anzeige 522 oder alternativ an eine Zusatz-E-A-Vorrichtung 528 vorzugsweise weiter verarbeitet. Ein Benutzer der Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 kann unter Verwendung der Tastatur 532, die vorzugsweise eine vollständige alphanumerische Tastatur ist, die im QWERTY-Stil ausgelegt ist, obwohl andere Stile von vollständigen alphanumerischen Tastaturen, wie beispielsweise der bekannte DVORAK-Stil, ebenfalls verwendet werden kann, ebenfalls Datenelemente verfassen, wie beispielsweise E-Mail-Mitteilungen. Die Benutzereingabe in die Vorrichtung 500 wird durch eine Vielzahl von Zusatz-E-A-Vorrichtungen 528, die eine Daumenradeingabevorrichtung, ein Berührfeld, eine Vielzahl von Schaltern, einen Wippschalter usw. umfassen kann, weiter verbessert. Die verfassten Datenelemente, die vom Benutzer eingegeben wurden, können daraufhin mit Hilfe des Sendeempfängers 511 über das Kommunikationsnetz 519 gesendet werden.
  • Wenn die Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 in einem Sprachkommunikationsmodus betrieben wird, entspricht der Gesamtbetrieb der Vorrichtung 500 im Wesentlichen dem Datenmodus, außer, dass die empfangenen Signale vorzugsweise an den Lautsprecher 534 ausgegeben werden und die Sprachsignale zur Übertragung von einem Mikrofon 536 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E-A-Untersysteme, wie beispielsweise ein Sprachmitteilungsaufzeichnungssystem, können ebenfalls in der Vorrichtung 500 implementiert werden. Obwohl die Sprach- oder Audiosignalausgabe vorzugsweise primär mit Hilfe des Lautsprechers 534 erreicht wird, kann die Anzeige 522 ebenfalls dazu verwendet werden, einen Hinweis auf die Identität einer anrufenden Partei, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere sprachanrufbezogene Informationen bereitzustellen. Beispielsweise kann der Mikroprozessor 538 zusammen mit dem Sprachkommunikationsmodul und der Betriebssystemsoftware die Anruferidentifikationsinformationen eines ankommenden Sprachanrufs erfassen und diese auf der Anzeige 522 anzeigen.
  • Ein Kurzbereichskommunikationsuntersystem 540 kann in der Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 ebenfalls enthalten sein. Beispielsweise kann das Untersystem 540 eine Infrarot-Vorrichtung und zugehörige Schaltkreise und Komponenten oder ein drahtloses BluetoothTM Kurzbereichskommunikationsmodul umfassen, um eine Kommunikation mit gleich befähigten Systemen und Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Bei der Audioprüfung der oben beschriebenen Dualmoduskommunikationsvorrichtung 500 ist in mindestens einigen der beispielhaften Ausführungsformen das Vorrichtungsmikrofon 10 (1) das Mikrofon 536, der Vorrichtungslautsprecher 50 (2) ist der Lautsprecher 534 und die Zusatz-E-A-Vorrichtung 15 (1) ist eine der Zusatz-E-A-Vorrichtungen 528. Audiosignale werden von der Sprachkommunikationsanwendung 524A zur und von der Zusatz-E-A-Vorrichtung 528 geleitet.
  • Die oben genannte Beschreibung betrifft ein Beispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einem anderen Beispiel ist eine Dualmodusmobilkommunikationsvorrichtung als eine beispielhafte akustische Vorrichtung bereitgestellt, die mit dem bereitgestellten System und Verfahren getestet wird; jede beliebige akustische Vorrichtung kann getestet werden, einschließlich eines Mobiltelefons, eines Funkgeräts, eines schnurlosen Telefons eines Sprachaufnah megerät, eines Zwei-Weg-Personenrufgeräts oder eine Mobiltelefons mit Datenmitteilungsfähigkeiten. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Testverfahren und -system nur zum Testen eines Vorrichtungsmikrofons verwendet werden, wobei in diesem Fall anstelle der Zusatz-E-A-Vorrichtung 15 eine Vorrichtung verwendet werden kann, die nur eine Ausgabe bereitstellt, und bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Testverfahren und -system nur zum Testen eines Vorrichtungslautsprechers verwendet werden, wobei in diesem Fall anstelle der Zusatz-E-A-Vorrichtung 15 eine Vorrichtung verwendet werden kann, die nur eine Eingabe bereitstellt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Audioprüfung von akustischen Vorrichtungen.
  • 1
  • 5
    Audiogenerator
    10
    Vorrichtungsmikrofon
    15
    Zusatz-E-A-Vorrichtung
    20
    externer Lautsprecher
    25
    akustische Vorrichtung
    30
    Audioanalysator
  • 2
  • 5
    Audiogenerator
    15
    Zusatz-E-A-Vorrichtung
    25
    akustische Vorrichtung
    30
    Audioanalysator
    50
    Vorrichtungslautsprecher
    55
    externes Mikrofon
  • 3
  • 300
    Audiosignal erzeugen
    302
    Audiosignal an externen Lautsprecher anlegen
    304
    Audiosignal an Vorrichtungsmikrofon anlegen
    306
    Audiosignal zur Zusatz-E-A-Vorrichtung leiten
    308
    Audiosignal analysieren
  • 4
  • 400
    Audiosignal erzeugen
    402
    Audiosignal in Zusatz-E-A-Vorrichtung eingeben
    404
    Audiosignal zum Vorrichtungslautsprecher leiten
    406
    Audiosignal an externes Mikrofon anlegen
    408
    Audiosignal analysieren
  • 5
  • 524A
    Sprachkommunikationsmodul
    524B
    Datenkommunikationsmodul
    524N
    Andere Softwaremodule
    512
    Empfänger
    520
    DSP
    Signals
    Signale
    Control
    Regelung
    513
    LOn
    Signals
    Signale
    Control
    Regelung
    514
    Sender
    522
    Anzeige
    524
    Flash-Speicher
    526
    RAM
    538
    Mikroprozessor
    528
    Zusatz-E-A-Vorrichtung
    530
    Serienanschluss
    532
    Tastatur
    534
    Lautsprecher
    536
    Mikrofon
    542
    Andere Untersysteme der Vorrichtung
    540
    Kurzbereichskommunikation

Claims (13)

  1. Verfahren zum Testen der Audioleistung einer akustischen Vorrichtung (25, 500), wobei die akustische Vorrichtung einen Mikroprozessor (538) sowie ein Vorrichtungsmikrofon (10, 536), einen Lautsprecher (534) und eine Zusatzausgabevorrichtung (15, 528) umfasst, die jeweils mit dem Mikroprozessor gekoppelt sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Erzeugen eines elektrischen Audiosignals; (b) Anlegen des elektrischen Audiosignals als Eingabe an einen externen Lautsprecher (20) und Ausgeben einer akustischen Audiosignaldarstellung desselben; (c) Anlegen des akustischen Audiosignals, das von dem externen Lautsprecher (20) ausgegeben wird, als Eingabe an das Vorrichtungsmikrofon (10, 536) und Ausgeben einer weiteren elektrischen Audiosignaldarstellung desselben; (d) den Mikroprozessor (538) veranlassen, das weitere elektrische Audiosignal von dem Vorrichtungsmikrofon (10, 536) zur Zusatzausgabevorrichtung (15, 528) zu leiten und es davon auszugeben; und (e) Analysieren des Weiteren elektrischen Audiosignals, das von der Zusatzausgabevorrichtung (15, 528) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusatzausgabevorrichtung (15, 528) ein elektrischer Anschluss ist und Schritt (d) die Ausgabe des Weiteren elektrischen Signals durch den elektrischen Anschluss umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das vor Schritt (c) das Anschließen des externen Lautsprechers (20) an das Vorrichtungsmikrofon (10, 536) mit einer Dichtung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der elektrische Anschluss ein Kopfhörerstecker ist, durch den das weitere elektrische Audiosignal in Schritt (d) ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der elektrische Anschluss ein Serienanschluss ist, durch den das weitere elektrische Audiosignal in Schritt (d) ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elektrische Audiosignal in Schritt (a) extern von der akustischen Vorrichtung (25, 500) erzeugt wird und das weitere elektrische Audiosignal in Schritt (e) extern von der akustischen Vorrichtung analysiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die akustische Vorrichtung eine sprachaktivierte drahtlose Handkommunikationsvorrichtung ist, die einen HF-Sendeempfänger (511) aufweist, der mit dem Mikroprozessor gekoppelt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die akustische Vorrichtung für eine drahtlose Zwei-Weg-Datenkommunikation ausgelegt ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Zusatzausgabevorrichtung (15, 528) eine Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung ist, die so gekoppelt ist, dass sie elektrische Signale an den Vorrichtungslautsprecher (50, 534) anlegt, wobei das Verfahren folgende weitere Schritte umfasst: (f) Erzeugen eines elektrischen Lautsprechertestaudiosignals; (g) Empfangen des elektrischen Lautsprechertestaudiosignals an der Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung (15, 528); (h) den Mikroprozessor (538) veranlassen, das elektrische Lautsprechertestaudiosignal von der Zusatz-Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung (15, 528) zum Vorrichtungslautsprecher (50, 534) zu leiten und davon eine akustische Vorrichtungslautsprecheraudiosignaldarstellung des elektrischen Lautsprechertestaudiosignals auszugeben; (i) Anlegen des akustischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignals, das von dem Vorrichtungslautsprecher ausgegeben wird, als Eingabe an ein externes Mikrofon (55) und Ausgeben einer elektrischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignaldarstellung desselben; und (j) Analysieren des elektrischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignals, das von dem externen Mikrofon ausgegeben wird.
  10. Verfahren zum Testen der Audioleistung einer akustischen Vorrichtung (25, 500), wobei die akustische Vorrichtung ein Mikrofon (536), einen Vorrichtungslautsprecher (50, 534) und eine Zusatzeingabevorrichtung (15, 528) umfasst, die mit dem Mikroprozessor (538) gekoppelt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Erzeugen eines elektrischen Lautsprechertestaudiosignals; (b) Anlegen des elektrischen Lautsprechertestaudiosignals als Eingabe an die Zusatzeingabevorrichtung (15, 528); (c) den Mikroprozessor (538) veranlassen, das elektrische Lautsprechertestaudiosignal von der Zusatzeingabevorrichtung (15, 528) zum Vorrichtungslautsprecher (50, 534) zu leiten; (d) Ausgeben einer akustischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignaldarstellung des elektrischen Lautsprechertestaudiosignals von dem Vorrichtungslautsprecher (50, 534); (e) Anlegen des akustischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignals, das von dem Vorrichtungslautsprecher ausgegeben wird, als Eingabe an ein externes Mikrofon (55) und Ausgeben einer elektrischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignaldarstellung desselben; und (f) Analysieren des elektrischen Vorrichtungslautsprecheraudiosignals, das von dem externen Mikrofon ausgegeben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zusatzeingabevorrichtung ein elektrischer Anschluss ist, an den das elektrische Lautsprechertestaudiosignal in Schritt (b) angelegt wird.
  12. Verfahren. nach Anspruch 11, wobei der elektrische Anschluss ein Kopfhörerstecker ist, an den das elektrische Lautsprechertestaudiosignal in Schritt (b) angelegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der elektrische Anschluss ein Serienanschluss ist, an den das elektrische Lautsprechertestaudiosignal in Schritt (b) angelegt wird.
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