DE60308777T2 - Führungsdraht - Google Patents

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Führungsdraht, insbesondere auf einen Führungsdraht, der zum Führen eines Katheders in einem Körperlumen wie beispielsweise ein Blutgefäß verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Führungsdrähte werden verwendet, um einen Katheder bei einer Behandlung an Orten zu führen, an denen eine offene Chirurgie schwierig ist oder bei denen eine Minimalinvasion bei dem Körper erforderlich ist, wie beispielsweise eine PTCA (perkutane transluminale Koronarangioplastie), oder bei einer Untersuchung wie beispielsweise eine Kardioangiografie. Ein Führungsdraht, der bei der PTCA-Prozedur verwendet wird, wird, wobei das distale Ende von dem distalen Ende eines Ballonkatheders vorragt, in die Nähe von einem Zielgefäßstenoseabschnitt zusammen mit dem Ballonkatheder eingeführt, und er wird so betätigt, dass er den distalen Endabschnitt von dem Ballonkatheder zu dem Zielgefäßstenoseabschnitt führt.
  • Ein Führungsdraht, der verwendet wird, um einen Katheder in ein kompliziert gebogenes Blutgefäß einzuführen, macht eine geeignete Flexibilität und ein geeignetes Wiederherstellvermögen gegenüber einem Biegen, eine Drückfähigkeit und ein Momentübertragungsvermögen erforderlich (im Allgemeinen als „Betriebsfähigkeit" bezeichnet) zum Übertragen einer Betätigungskraft von dem proximalen Endabschnitt zu der distalen Seite, und einen Knickwiderstand (der häufig als „Widerstand gegenüber einem scharfen Biegen" bezeichnet wird). Um eine geeignete Flexibilität als eine der vorstehend beschriebenen Leistungsvermögen zu erzielen, ist ein Führungsdraht bekannt, der derart aufgebaut ist, dass eine Metallschleife mit einer Flexibilität um ein in kleiner Größe ausgebildetes Kernelement an dem distalen Ende von dem Führungsdraht vorgesehen wird, oder ein Führungsdraht, der ein Kernelement hat, das aus einem superelastischen Material wie beispielsweise eine Ni-Ti-Legierung hergestellt ist, um die Flexibilität und das Wiederherstellvermögen vorzusehen.
  • Herkömmliche Führungsdrähte umfassen ein Kernelement, das im Wesentlichen aus einem einzelnen Material hergestellt ist. Insbesondere wird zum Verbessern der Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht ein Metall mit einem relativ hohen Elastizitätsmodus als das Material von dem Kernelement angewendet. Der Führungsdraht, der ein derartiges Kernelement aufweist, hat jedoch einen Nachteil dahingehend, dass der distale Endabschnitt von dem Führungsdraht eine geringere Flexibilität hat. Wenn andererseits ein Material, das einen relativ geringen Elastizitätsmodul hat, als das Material des Kernelements verwendet wird, um die Flexibilität von dem distalen Endabschnitt des Führungsdrahtes zu erhöhen, ist die Betriebsfähigkeit von dem proximalen Endabschnitt des Führungsdrahtes verschlechtert. In dieser Weise ist es als schwierig erachtet worden, beide Anforderungen im Zusammenhang mit der Flexibilität und der Betriebsfähigkeit unter Verwendung eines Kernelementes, das aus einem einzigen Material hergestellt ist, zu erfüllen.
  • Ein Führungsdraht, der ein derartiges Problem lösen soll, ist beispielsweise in dem Patent US 5 171 383 offenbart, bei dem ein Draht aus einer Ni-Ti-Legierung als ein Kernelement verwendet wird, und die distale Seite und die proximale Seite von dem Draht aus der Legierung unter verschiedenen Bedingungen wärmebehandelt worden sind, um die Flexibilität von dem distalen Endabschnitt des Drahtes aus der Legierung zu verbessern, während die Steifigkeit von der proximalen Seite des Drahtes aus der Legierung verbessert worden ist. Ein derartiger Führungsdraht hat jedoch ein Problem dahingehend, dass die Steuerung der Flexibilität von dem distalen Endabschnitt durch die Wärmebehandlung eine Grenze hat. Beispielsweise kann selbst dann, wenn es erfolgreich gewesen ist, eine ausreichende Flexibilität von dem distalen Endabschnitt des Drahtes aus der Legierung zu erzielen, häufig keine ausreichende Steifigkeit an der proximalen Seite des Drahtes aus der Legierung erzielt werden.
  • Die Druckschrift EP 0 838 230 des Standes der Technik offenbart einen Führungsdraht. Dieser Führungsdraht hat ein röhrenartiges Verbindungsstück zum Verbinden des ersten Drahtes und eines zweiten Drahtes.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Führungsdraht zu schaffen, der zu einem Verbessern der Festigkeit von einem Verbindungsabschnitt zwischen einem ersten Draht an der distalen Seite und einem zweiten Draht an der proximalen Seite in der Lage ist, wodurch die Betriebsfähigkeit des Führungsdrahtes verbessert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Führungsdraht mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, indem der erste Draht, der an der distalen Seite angeordnet ist, und der zweite Draht, der an der proximalen Seite von dem ersten Draht angeordnet ist, vorgesehen werden, möglich, einen Führungsdraht mit einer guten Betriebsfähigkeit vorzusehen. Insbesondere durch das Vorsehen des ersten Drahtes, der eine hohe Flexibilität hat, und des zweiten Drahtes, der aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul hergestellt ist, das größer als dasjenige des ersten Drahtes ist, ist es möglich, einen Führungsdraht vorzusehen, bei dem der distale Endabschnitt eine hohe Flexibilität hat und der proximale Endabschnitt eine hohe Steifigkeit hat, wodurch das Drückvermögen, das Momentübertragungsvermögen und die Nachspürbarkeit bzw. Rückverfolgbarkeit (Trackability) verbessert sind.
  • Da der erste Draht und der zweite Draht miteinander durch Schweißen verbunden sind und der Vorsprung an dem geschweißten Abschnitt ausgebildet ist, ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit des verbundenen Abschnittes (geschweißten Abschnittes) zu verbessern und folglich sicher ein Drehmoment und eine Drückkraft von dem zweiten Draht zu dem ersten Draht zu übertragen.
  • Da der Vorsprung an dem geschweißten Abschnitt zwischen dem ersten Draht und dem zweiten Draht vorgesehen ist, wird der geschweißte Abschnitt unter Fluoroskopie leichter sichtbar, um die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht und einem Katheder, der zusammen mit dem Führungsdraht angewendet wird, zu verbessern, womit die Betriebszeit verkürzt wird und die Sicherheit verbessert wird. Das Vorsehen des Vorsprungs ist außerdem im Hinblick auf die Verringerung des Kontaktbereiches des Führungsdrahtes mit der Innenwand eines Katheders, der zusammen mit dem Führungsdraht verwendet wird, effektiv, um den Reibungswiderstand des Führungsdrahtes während der Bewegung des Führungsdrahtes relativ zu dem Katheder zu verringern, wodurch das Gleitvermögen verbessert wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht in dem Katheder zu verbessern.
  • In dem Fall des Vorsehens der Abdecklage, die aus einem Material hergestellt ist, das zu einer Verringerung der Reibung in der Lage ist, ist es möglich, das Gleitvermögen von dem Führungsdraht in dem Katheder zu verbessern, wodurch die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht weiter verbessert wird. Da Gleitwiderstand von dem Führungsdraht verringert ist, wird es möglich, noch sicherer ein Knicken (ein scharfes Biegen) oder eine Torsion von einem Abschnitt in der Nähe des geschweißten Abschnittes zu verhindern.
  • Durch ein Ändern der Materialien, die für die Abdecklage an den jeweiligen Abschnitten verwendet werden, ist es möglich, den Gleitwiderstand an jedem der Abschnitte zu verbessern und folglich die Vielseitigkeit für einen Anwender zu erweitern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend detailliert dargelegten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht von einem ersten Ausführungsbeispiel eines Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2A bis 2C zeigen Ansichten von Schritten eines Verfahrens zum Verbinden eines ersten Drahtes und eines zweiten Drahtes von dem in 1 gezeigten Führungsdraht.
  • 3 zeigt eine typische Ansicht von einem Beispiel, wie der Führungsdraht der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 4 zeigt eine typische Ansicht von dem Beispiel, wie der Führungsdraht der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 5 zeigt eine Längsschnittansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Längsschnittansicht von einem dritten Ausführungsbeispiel des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Längsschnittansicht von einer Abwandlung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Längsschnittansicht von einer anderen Abwandlung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Längsschnittansicht von einer weiteren Abwandlung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Längsschnittansicht von einer Abwandlung der Form eines Vorsprungs von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine Längsschnittansicht von einer anderen Abwandlung der Form eines Vorsprungs von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Längsschnittansicht von einer weiteren Abwandlung der Form eines Vorsprungs von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Längsschnittansicht von einer weiteren Abwandlung der Form eines Vorsprungs von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine Längsschnittansicht von einer Abwandlung der Form eines Abschnittes, der in der Nähe von dem geschweißten Abschnitt sich befindet, von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Führungsdraht der vorliegenden Erfindung ist nachstehend detailliert anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht von einem ersten Ausführungsbeispiel eines Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung und die 2A bis 2C zeigen Ansichten von einem Verfahren zum miteinander erfolgenden Verbinden eines ersten Drahtes und eines zweiten Drahtes des in 1 gezeigten Führungsdrahtes. Zur Verdeutlichung der Beschreibung wird die rechte Seite in 1 als die „proximale Seite" angenommen und wird die linke Seite in 1 als die „distale Seite" angenommen. Es sollte hierbei beachtet werden, dass in 1 und in den 2A bis 2C (und in den nachstehend beschriebenen 5 bis 9) aus Zwecken des leichteren Verständnisses die Abmessung von dem Führungsdraht in der Dickenrichtung in übertriebener Weise vergrößert ist, während die Abmessung des Führungsdraht in der Längsrichtung verkürzt ist, und daher das Verhältnis der Dicke zu der Länge von dem eigentlichen Verhältnis wesentlich abweicht.
  • Ein Führungsdraht 1A, der in 1 gezeigt ist, ist von einer Art, die in einem Katheder einzuführen ist, und er weist Folgendes auf: einen ersten Draht 2, der an der distalen Seite angeordnet ist, einen zweiten Draht 3, der an der proximalen Seite von dem ersten Draht 2 angeordnet ist, und eine spiralartige Schleife 4. Die gesamte Länge von dem Führungsdraht 1A ist nicht speziell beschränkt, sondern ist vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 200 bis 5000 mm. Der Außendurchmesser von dem Führungsdraht 1A ist nicht speziell beschränkt, ist aber vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 0,2 bis 1,2 mm.
  • Der erste Draht 2 ist als ein Drahtelement mit einer Elastizität aufgebaut. Die Länge von dem ersten Draht 2 ist nicht speziell beschränkt, ist aber vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 1000 mm.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat der erste Draht 2 einem Abschnitt 16 mit einem allmählich sich verringerndem Außendurchmesser, bei dem sein Außendurchmesser sich in der Richtung zu dem distalen Ende hin sich allmählich verringert. Dadurch wird die Steifigkeit (die Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit) von dem ersten Draht 2 in der Richtung zu dem distalen Ende hin allmählich verringert. Als ein Ergebnis hat der distale Endabschnitt von dem Führungsdraht 1A eine hohe Flexibilität, um die Nachspürbarkeit bzw. Rückverfolgbarkeit (Trackability) zu verbessern und die Sicherheit für ein Blutgefäß zu verbessern und ein scharfes Biegen und dergleichen zu verhindern.
  • Die Länge von dem Abschnitt 16 mit dem sich allmählich verringerndem Außendurchmesser (die durch das Zeichen L1 in 1 bezeichnet ist) ist nicht speziell beschränkt, ist aber vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 10 bis 1000 mm, wobei ungefähr 20 bis 300 mm noch eher bevorzugt werden. Indem die Länge L1 in dem vorstehend beschriebenen Bereich eingestellt wird, wird die Änderung der Steifigkeit in der Längsrichtung noch milder (oder sanfter).
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 16 mit dem sich allmählich verringernden Außendurchmesser derart abgeschrägt, dass der Außendurchmesser sich kontinuierlich bei einem annähernd konstanten Verringerungsverhältnis in der Richtung zu dem distalen Ende hin verringert. Anders ausgedrückt wird der Abschrägungswinkel von dem Abschnitt 16 mit dem allmählich sich verringerndem Außendurchmesser annähernd konstant entlang der Längsrichtung gehalten. Bei dem Führungsdraht 1A gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird daher die Änderung der Steifigkeit moderater (oder sanft) entlang der Längsrichtung. Anders als bei einem derartigen Aufbau kann das Verringerungsverhältnis von dem Außendurchmesser des Abschnittes 16 mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser (der Abschrägungswinkel von dem Abschnitt 16 mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser) entlang der Längsrichtung geändert werden. Beispielsweise können die Abschnitte, bei denen bei jedem von ihnen das Verringerungsverhältnis von dem Außendurchmesser relativ groß ist, und die Abschnitte, bei denen bei jedem von ihnen das Verringerungsverhältnis von dem Außendurchmesser relativ gering ist, in einer Vielzahl abwechselnd wiederholt werden. In diesem Fall kann der Abschnitt 16 mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser einen Abschnitt haben, bei dem das Verringerungsverhältnis von dem Außendurchmesser in der zu dem distalen Ende hin weisenden Richtung zu Null wird.
  • Das Material zum Ausbilden des ersten Drahtes 2 ist nicht speziell beschränkt, kann aber aus Metallmaterialien gewählt werden wie beispielsweise rostfreie Stähle wie beispielsweise SUS304, SUS303, SUS316, SUS316L, SUS316J1, SUS316J1L, SUS405, SUS430, SUS434, SUS444, SUS429, SUS430F und SUS302, und Legierungen mit einer Pseudoelastizität wie beispielsweise superelastische Legierungen. Von diesen Materialien werden superelastische Legierungen bevorzugt. Superelastische Legierungen sind relativ flexibel, haben ein gutes Wiederherstellvermögen und keine oder eine geringe plastische Verformung. Demgemäß hat, wenn der erste Draht 2 aus einer superelastischen Legierung hergestellt ist, der Führungsdraht 1A, der einen derartigen ersten Draht 2 hat, an seinem distalen Abschnitt eine hohe Flexibilität und ein hohes Wiederherstellvermögen gegenüber einem Biegen und eine hohe Nachspürbarkeit bzw. Rückverfolgbarkeit (Trackability) bei einem Blutgefäß, das kompliziert gekrümmt oder gebogen ist, um dadurch die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1A zu verbessern. Selbst wenn der erste Draht 2 wiederholt verformt wird das heißt gekrümmt wird oder gebogen wird, weist der erste Draht 2 keine oder eine geringfügige plastische Verformung auf auf Grund seines hohen Wiederherstellvermögens. Dadurch wird eine Verschlechterung der Betriebsfähigkeit auf Grund der plastischen Verformung des ersten Drahtes 2 während der Anwendung des Führungsdrahtes 1A verhindert.
  • Pseudoelastische Legierungen umfassen jene einer Art, bei der die Spannungs-Dehnungs-Kurve in einem Spannungstest eine beliebige Form hat, jene von einer Art, bei der ein Transformationspunkt wie beispielsweise As, Af, Na oder Mf in merklichem Maße gemessen werden kann oder nicht gemessen werden kann, und sämtliche von einer Art, bei der die Form sich in großem Maße durch Spannung verformt und dann annähernd zu einer ursprünglichen Form durch Entfernen der Spannung wiederhergestellt wird.
  • Beispiele von superelastischen Legierungen umfassen Ni-Ti-Legierungen wie beispielsweise eine Ni-Ti-Legierung, die Ni in einer Menge von 49 bis 52 Atom% enthält, eine Cu-Cn-Legierung, die Cn in einer Menge von 38,5 bis 41,5 Gew% enthält, eine Cu-Cn-X-Legierung, die X in einer Menge von 1 bis 10 Gew% enthält (X: zumindest eine Art, die aus einer Gruppe gewählt wird, die aus Folgendem besteht: Be, Si, Sn, Al und Ga), und eine Ni-Al-Legierung, die Al in einer Menge von 36 bis 38 Atom% enthält. Von diesen Materialien wird die Ni-Ti-Legierung bevorzugt.
  • Das distale Ende von dem zweiten Draht 3 ist mit dem proximalen Ende des ersten Drahtes 2 verbunden. Der zweite Draht 3 ist ein Drahtelement mit einer gewissen Elastizität. Die Länge von dem zweiten Draht 3 ist nicht speziell beschränkt, sondern kann in einem Bereich von ungefähr 20 bis 4800 mm sein.
  • Der zweite Draht 3 ist im Allgemeinen aus einem Material hergestellt, das einen Elastizitätsmodul (Young-Modul (Elastizitätsmodul) oder Längselastizitätsmodul, Steifigkeitsmodul oder Modul der Querelastizität oder Kompressionsmodul) hat, der sich von demjenigen des ersten Drahtes 2 unterscheidet. Der Führungsdraht 1A, der erhalten wird, indem der erste Draht 2 und der zweite Draht 3, die einen verschiedenen Elastizitätsmodul haben, miteinander verbunden werden, zeigt eine erwünschte Betriebsfähigkeit.
  • Das Material zum Ausbilden des zweiten Drahtes 3 ist nicht speziell beschränkt, sondern kann aus metallischen Materialien ausgewählt werden wie beispielsweise rostfreie Stähle (sämtliche Arten, die in SUS spezifiziert sind, wie beispielsweise SUS304, SUS303, SUS316, SUS316L, SUS316J1, SUS316J1L, SUS405, SUS430, SUS434, SUS444, SUS429, SUS430F und SUS 302), Klavierdrahtstähle, Kobaltlegierungen und Legierungen mit einer Pseudoelastizität.
  • Insbesondere werden Kobaltlegierungen vorzugsweise für den zweiten Draht 3 angewendet. Dies ist so, weil der zweite Draht 3, der aus einer Kobaltlegierung hergestellt ist, einen hohen Elastizitätsmodul hat und eine geeignete elastische Grenze aufweist. Ein derartiger zweiter Draht 3 zeigt ein hohes Momentübertragungsvermögen, wodurch er kaum ein Problem im Hinblick auf ein Krümmen oder dergleichen bewirkt. Eine beliebige Art an Kobaltlegierung kann angewendet werden, insofern sie Kobalt enthält. Insbesondere eine Kobaltlegierung, die Kobalt als eine Hauptkomponente (das heißt eine Legierung auf Kobaltbasis, die Kobalt in einer Menge (in Gew%) enthält, die die größte von den Gehalten sämtlicher Komponenten der Legierung ist) enthält, wird vorzugsweise angewendet, und des Weiteren ist eine Co-Ni-Cr-Legierung noch eher vorzugsweise anzuwenden. Die Anwendung der Kobaltlegierung mit einer derartigen Zusammensetzung als das Material für das Ausbilden des zweiten Drahtes 3 bewirkt ein weiteres Verbessern der vorstehend beschriebenen Effekte. Die Kobaltlegierung mit einer derartigen Zusammensetzung ist außerdem dahingehend von Vorteil, dass, da die Legierung eine Plastizität bei der Verformung bei Raumtemperatur aufzeigt, der zweite Draht 3, der aus einer derartigen Kobaltlegierung hergestellt ist, leichter zu einer erwünschten Form beispielsweise während der Anwendung des Führungsdrahtes verformbar ist. Ein weiterer Vorteil der Kobaltlegierung mit einer derartigen Zusammensetzung ist folgender: das heißt da der zweite Draht 3, der aus einer derartigen Kobaltlegierung hergestellt ist, einen hohen Elastizitätsmodul hat und kalt verformbar ist, selbst wenn er eine hohe elastische Grenze aufzeigt, kann der zweite Draht 3 dünn gestaltet werden, während in ausreichender Weise das Auftreten eines Krümmens verhindert wird, und daher kann er eine hohe Flexibilität und eine hohe Steifigkeit aufzeigen, die ausreichend sind, dass er zu einem erwünschten Ort eingeführt wird.
  • Die Co-Ni-Cr-Legierung wird durch eine Legierung beispielartig verkörpert, die 28 bis 50 Gew% an Co, 10 bis 30 Gew% an Ni und 10 bis 30 Gew% an Cr aufweist, wobei der Rest Fe ist. In dieser Legierung kann ein Teil einer beliebigen Komponente durch ein anderes Element (Substitutionselement) ersetzt werden. Die Einfügung eines derartigen Substitutionselementes zeigt einen Effekt, der der Art von ihm innewohnt. Beispielsweise bewirkt die Einfügung von zumindest einer Art, die aus einer Gruppe gewählt wird, die aus Ti, Nb, Ta, Be und Mo besteht, eine weitere Verbesserung der Festigkeit von dem zweiten Draht 3. In dem Fall eines Einfügens von einem oder mehreren Substitutionselementen außer Co, Ni und Cr ist der Gesamtgehalt der Substitutionselemente vorzugsweise in einem Bereich von 30 Gew% oder weniger.
  • Beispielsweise kann ein Teil von Ni durch Mn ersetzt werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Bearbeitbarkeit bewirkt wird. Ein Teil von Cr kann durch Mo und/oder W ersetzt werden, wodurch eine weitere Verbesserung der elastischen Grenze bewirkt wird. Von den Co-Ni-Cr-Legierungen wird eine Co-Ni-Cr-Mo-Legierung besonders bevorzugt.
  • Beispiele von Zusammensetzungen der Co-Ni-Cr-Legierungen umfassen
    • (1) 40 Gew% Co – 22 Gew% Ni – 25 Gew% Cr – 2 Gew% Mn – 0,17 Gew% C – 0,03 Gew% Be-Fe (Rest),
    • (2) 40 Gew% Co – 15 Gew% Ni – 30 Gew% Cr – 2 Gew% Mn – 7 Gew% Mo – 0,15 Gew% C – 0,03 Gew% Be-Fe (Rest),
    • (3) 42 Gew% Co – 13 Gew% Ni – 20 Gew% Cr – 1,6 Gew% Mn – 2 Gew% Mo – 2,8 Gew% W – 0,2 Gew% C – 0,04 Gew% Be-Fe (Rest),
    • (4) 45 Gew% Co – 21 Gew% Ni – 18 Gew% Cr – 1 Gew% Mn – 4 Gew% Mo – 1 Gew% Ti – 0,02 Gew% C – 0,3 Gew% Be-Fe (Rest), und
    • (5) 34 Gew% Co – 21 Gew% Ni – 14 Gew% Cr – 0,5 Gew% Mn – 6 Gew% Mo – 2,5 Gew% Nb – 0,5 Gew% Ta-Fe (Rest).
  • Der Ausdruck „Co-Ni-Cr-Legierung", der hierbei verwendet wird, soll diese Co-Ni-Cr-Legierungen umfassen.
  • Wenn ein rostfreier Stahl als das Material zum Ausbilden des zweiten Drahtes 3 angewendet wird, kann die Drückbarkeit und das Momentübertragungsvermögen weiter verbessert werden.
  • Der erste Draht 2 und der zweite Draht 3 können aus verschiedenen Legierungen hergestellt sein, und insbesondere ist der erste Draht 2 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das einen Elastizitätsmodul hat, der geringer als derjenige von dem Material des zweiten Drahtes 3 ist. Bei diesem Aufbau hat der distale Endabschnitt des Führungsdrahtes 1A eine hohe Flexibilität und der proximale Endabschnitt von dem Führungsdraht 1A hat eine hohe Steifigkeit (Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit). Als ein Ergebnis hat der Führungsdraht 1A eine hohe Drückfähigkeit und ein hohes Momentübertragungsvermögen, wodurch die Betriebsfähigkeit verbessert ist, und er zeigt außerdem an der distalen Seite eine hohe Flexibilität und eine hohe Wiederherstellfähigkeit auf, wodurch die Nachspürbarkeit und die Sicherheit für ein Blutgefäß verbessert ist.
  • Als eine bevorzugte Kombination der Materialien von dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 ist der erste Draht 2 aus einer superelastischen Legierung hergestellt, und der zweite Draht 3 ist aus einer Co-Ni-Cr-Legierung oder einem rostfreiem Stahl hergestellt. Durch diesen Aufbau werden die vorstehend beschriebenen Effekte noch signifikanter.
  • Bei dem in 1 gezeigten Aufbau hat der zweite Draht 3 einen annähernd konstanten Außendurchmesser über die gesamte Länge, jedoch kann der zweite Draht 3 Abschnitte mit Außendurchmessern haben, die sich in der Längsrichtung ändern.
  • Vom Gesichtspunkt der Verbesserung des Flexibilität und des Wiederherstellvermögens von dem distalen Endabschnitt des ersten Drahtes 2 wird vorzugsweise eine Ni-Ti-Legierung als die superelastische Legierung zum Ausbilden des ersten Drahtes 2 angewendet.
  • Die Schleife oder Wicklung 4 ist ein Element, das durch ein spiralartiges Wickeln eines Drahtes ausgebildet ist, insbesondere eines feinen Drahtes, und sie ist so vorgesehen, dass sie den distalen Endabschnitt von dem ersten Draht 2 bedeckt. Bei dem in 1 gezeigten Aufbau ist der distale Endabschnitt von dem ersten Draht 2 in einem ungefähr axial mittleren Abschnitt der Wicklung 4 in einer derartigen Weise angeordnet, dass er nicht mit der Innenfläche der Wicklung 4 in Kontakt steht. Es sollte hierbei beachtet werden, dass bei dem in 1 gezeigten Aufbau die Wicklung 4 lose in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass ein geringfügiger Zwischenraum zwischen dem benachbarten spiralartig gewickelten Drahtabschnitten in einem Zustand verbleibt, bei dem keine von außen einwirkende Kraft auf die Wicklung 4 aufgebracht wird; wobei die Wicklung 4 in einer derartigen Weise fest angeordnet sein kann, dass kein Zwischenraum zwischen den benachbarten spiralartig gewickelten Drahtabschnitten in einem Zustand verbleibt, bei dem keine von außen einwirkende Kraft auf die Wicklung 4 aufgebracht wird.
  • Die Wicklung 4 kann aus einem metallischen Material hergestellt sein, wie beispielsweise ein rostfreier Stahl, eine superelastische Legierung, eine Kobaltlegierung, ein Edelmetall wie beispielsweise Gold, Platin oder Wolfram oder eine Legierung, die ein derartiges Edelmetall enthält. Insbesondere ist die Wicklung 4 vorzugsweise aus einem Kontrastmittel (röntgenfähiges Material) wie beispielsweise ein Edelmetall hergestellt. Wenn die Wicklung 4 aus einem derartigen röntgenfähigen Material hergestellt ist, kann der Führungsdraht 1A ein Röntgenstrahlungskontrastvermögen aufzeigen. Dies ermöglicht das Einführen des Führungsdrahtes 1A in einen lebenden Körper, während die Position von dem distalen Endabschnitt des Führungsdrahtes 1A unter Fluoroskopie bestätigt wird. Die distale Seite und die proximale Seite von der Wicklung 4 können aus verschiedenen Legierungen hergestellt sein. Beispielsweise kann die distale Seite von der Wicklung 4 aus einer Wicklung ausgebildet sein, die aus einem röntgenfähigen Material hergestellt ist, und die proximale Seite von der Wicklung 4 kann aus einer Wicklung ausgebildet sein, die aus einem relativ strahlendurchlässigen Material wie beispielsweise ein rostfreies Material hergestellt ist. Die gesamte Länge der Wicklung 4 ist nicht speziell beschränkt, sondern kann in einem Bereich von ungefähr 5 bis 500 mm sein.
  • Der proximale Endabschnitt und der distale Endabschnitt von der Wicklung 4 sind an dem ersten Draht 2 durch ein Fixiermaterial 11 und ein Fixiermaterial 12 jeweils befestigt, und ein Zwischenabschnitt (der nahe zu dem distalen Ende ist) von der Wicklung 4 ist an dem ersten Draht 2 durch ein Fixiermaterial 13 befestigt. Jedes der Fixiermaterialien 11, 12 und 13 ist ein Lötmittel (Lötmaterial). Alternativ kann jedes der Fixiermaterialien 11, 12 und 13 ein Haftmittel sein. Außerdem kann an Stelle der Anwendung des Fixiermaterials die Wicklung 4 an dem ersten Draht 2 durch Schweißen befestigt sein. Um eine Beschädigung der Innenwand von einem Blutgefäß zu vermeiden, ist die Führungsendfläche von dem Fixiermaterial 12 vorzugsweise abgerundet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, da der erste Draht 2 teilweise mit der Wicklung 4 bedeckt ist, der Kontaktbereich (die Kontaktfläche) von dem ersten Draht 2 mit der Innenwand von einem Katheder, der zusammen mit dem Führungsdraht 1A verwendet wird, gering, was dazu führt, dass es möglich ist, den Gleitwiderstand des Führungsdrahtes 1A in dem Katheder zu verringern. Dies bewirkt eine weitere Verbesserung der Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1A.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Draht, der eine kreisartige Form im Querschnitt hat, für die Wicklung 4 verwendet; jedoch kann eine querschnittsartige Form des Drahtes, der für die Wicklung 4 verwendet wird, eine andere Form haben wie beispielsweise eine elliptische Form oder eine viereckige Form (insbesondere eine rechteckige Form).
  • Bei dem Führungsdraht 1A sind der erste Draht 2 und der zweite Draht 3 miteinander durch Schweißen verbunden. Ein geschweißter Abschnitt (ein Verbindungsabschnitt) 14 zwischen dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 hat eine hohe Verbindungsfestigkeit.
  • Insbesondere ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Vorsprung 15, der in der Außenumfangsrichtung vorragt, an dem geschweißten Abschnitt 14 ausgebildet. Das Ausbilden von einem derartigen Vorsprung 15 bewirkt ein Vergrößern des Verbindungsbereiches zwischen dem ersten Draht 2 und zweiten Draht 3, um die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 wesentlich zu verbessern. Als ein Ergebnis ist der Führungsdraht 1A dahingehend vorteilhaft, dass das Torsionsmoment und die Drückkraft sicher von dem zweiten Draht 3 zu dem ersten Draht 2 übertragen werden können.
  • Das Ausbilden von dem Vorsprung 15 hat einen anderen Vorteil dahingehend, dass der geschweißte Abschnitt 14 zwischen dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 leicht unter Fluoroskopie sichtbar sein kann. Dies kann es ermöglichen, leicht und sicher den Vorwärtsbewegungszustand des Führungsdrahtes 1A und eines Katheders in einem Blutgefäß zu erkennen, indem das fluoroskopische Bild von dem Vorsprung 15 überprüft wird, und folglich die Betriebszeit zu verkürzen und die Sicherheit zu erhöhen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Aufbau ist jede von einer Seite (obere Seite) und der anderen Seite (untere Seite) des Vorsprungs 15 zu einer ungefähr kreisartigen Bogenform in Längsschnitt ausgebildet, und der geschweißte Abschnitt 14 befindet sich an der maximale Außendurchmesserseite von dem Vorsprung 15. Durch diesen Aufbau wird die Fläche von der geschweißten Oberfläche des geschweißten Abschnitts 14 groß, um eine höhere Verbindungsfestigkeit, (Schweißfestigkeit) zu erzielen. Ein anderer Vorteil ist, dass dann, wenn der Führungsdraht 1A gebogen wird, die Spannung, da die geschweißte Oberfläche von dem geschweißten Abschnitt 14 sich an dem maximalen Außendurchmesserabschnitt befindet, nicht an dem kleinen Außendurchmesserabschnitt konzentriert ist, der nahe zu dem Vorsprung 15 ist. Dies ermöglicht, eine Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern. Es sollte hierbei beachtet werden, dass gemäß der vorliegenden Erfindung die Form des Vorsprungs 15 und der Ort des geschweißten Abschnitts 14 relativ zu dem Vorsprung 15 nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt sind.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind der erste Draht 2 und der zweite Draht 3 im Allgemeinen aus Materialien mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul hergestellt. Demgemäß kann auf Grund des Vorsehens des Vorsprungs 15 ein Anwender leicht und mit Sicherheit einen Abschnitt von dem Führungsdraht 1A erkennen, bei dem das Elastizitätsmodul sich relativ stark ändert. Dies verbessert die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1A, so dass die Betriebszeit sich verkürzt und die Sicherheit verbessert wird.
  • Das Ausbilden des Vorsprungs 15 hat einen weiteren Vorteil dahingehend, dass die Kontaktfläche des Führungsdrahtes 1A mit der Innenwand von einem Katheder, der zusammen mit dem Führungsdraht 1A verwendet wird, gering gestaltet wird, um den Gleitwiderstand des Führungsdrahtes 1A zu verringern, wenn der Führungsdraht 1A relativ zu dem Katheder bewegt wird, womit die Gleitfähigkeit des Führungsdrahtes 1A verbessert wird. Dies verbessert die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1A in dem Katheder.
  • Die Höhe von dem Vorsprung 15 ist nicht speziell beschränkt, wird aber in einem Bereich von 0,001 bis 0,3 mm bevorzugt, wobei 0,01 bis 0,05 mm noch eher bevorzugt wird. Wenn die Höhe von dem Vorsprung 15 kleiner als der untere Grenzwert ist, kann es sein, dass die vorstehend beschriebenen Effekte in Abhängigkeit von dem Materialien des ersten Drahtes 2 und des zweiten Drahtes 3 nicht in ausreichender Weise erzielt werden. Wenn die Höhe von dem Vorsprung 15 größer als der obere Grenzwert ist, muss, da der Innendurchmesser von einem Lumen, in dem der Führungsdraht 1A einzuführen ist, von einem Ballonkatheder fixiert ist, der Außendurchmesser von dem zweiten Draht 3 an der proximalen Seite dünn relativ zu der Höhe des Vorsprungs 15 sein, was dazu führt, dass es schwierig wird, ausreichende physikalische Eigenschaften von dem zweiten Draht 3 sicherzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Verbindungsendfläche 21 von dem ersten Draht 2 zu dem zweiten Draht 3 und eine Verbindungsendfläche 31 von dem zweiten Draht 3 zu dem ersten Draht 2 jeweils zu einer Ebene ausgebildet, die annähernd senkrecht zu der axialen Richtung (Längsrichtung) von sowohl dem Draht 2 als auch dem Draht 3 ist. Dadurch wird die Arbeit zum Ausbilden der Verbindungsendflächen 21 und 31 wesentlich erleichtert, um die vorstehend beschriebenen Effekte ohne ein kompliziertes Gestalten der Schritte zum Herstellen des Führungsdrahtes 1A zu erzielen.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass jede der Verbindungsendflächen 21 und 31 relativ zu der Ebene geneigt werden kann, die senkrecht zu der axialen Richtung (Längsrichtung) von sowohl dem Draht 2 als auch dem Draht 3 steht, oder zu einer Vertiefungsform oder erhabenen Form ausgebildet sein kann.
  • Das Verfahren zum miteinander erfolgenden Verschweißen des ersten Drahtes 2 und des zweiten Drahtes 3 ist nicht speziell beschränkt, sondern wird im Allgemeinen durch Punktschweißen unter Verwendung von Laser oder einem Stumpfwiderstandsschweißen (Preßstumpfschweissen bzw. Stoßschweissen) wie beispielsweise ein Stumpfnahtschweißen ausgeführt. Insbesondere wird zum Sicherstellen einer hohen Verbindungsfestigkeit von dem geschweißten Abschnitt ein Stumpfwiderstandsschweißen bevorzugt.
  • Das Verfahren zum miteinander erfolgenden Verbinden des ersten Drahtes 2 und des zweiten Drahtes 3 durch ein Stumpfnahtschweißen als ein Beispiel von dem Stumpfwiderstandsschweißen ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 2A bis 2C beschrieben. Die 2A bis 2C zeigen die Schritte 1 bis 3 von dem Verfahren zum Verbinden des ersten Drahtes 2 und des zweiten Drahtes 3 aneinander durch ein Stumpfnahtschweißen.
  • Bei dem Schritt 1 werden der erste Draht 2 und der zweite Draht 3 an einem Stumpfschweißer (dieser ist nicht gezeigt) befestigt (montiert).
  • Bei dem Schritt 2 sind die Verbindungsendfläche 21 an der proximalen Seite von dem ersten Draht 2 und die Verbindungsendseite 31 an der distalen Seite von dem zweiten Draht 3 in Anlage zueinander, während eine spezifische Spannung an ihnen durch den Stumpfnschweißer angelegt wird. Durch diesen Vorgang wird eine geschmolzene Lage (geschweißte Fläche) an dem Kontaktabschnitt ausgebildet, wodurch der erste Draht 2 und der zweite Draht 3 fest miteinander verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Vorsprung 15, der in der Außenumfangsrichtung vorragt, an dem geschweißten Abschnitt 14 ausgebildet. Die Größe (die Höhe) von dem Vorsprung 15 kann gesteuert werden, indem beispielsweise eine angelegte Spannung und eine Druckkraft, die zwischen dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 aufgebracht wird, eingestellt werden. Alternativ kann die Größe (die Höhe) von dem Vorsprung 15 beispielsweise durch Schleifen eingestellt werden.
  • In dem Schritt 3 wird die distale Seite von dem ersten Draht 2 geschliffen, um den Abschnitt 16 mit dem allmählich sich verringernden Durchmesser auszubilden, wobei sein Außendurchmesser allmählich in der Richtung zu dem distalen Ende hin verringert wird.
  • Die 3 und 4 zeigen Ansichten von dem Betriebszustand des Führungsdrahtes 1A der vorliegenden Erfindung während der Anwendung bei dem PTCA-Prozess.
  • In den 3 und 4 ist mit dem Bezugszeichen 40 ein Aortabogen bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 50 eine rechte Koronararterie eines Herzens bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 60 ein Ostium der rechten Koronararterie 50 bezeichnet und ist mit dem Bezugszeichen 70 ein Zielgefäßstenoseabschnitt bezeichnet. Des Weiteren ist mit dem Bezugszeichen 30 ein Führungskatheder bezeichnet, der den Führungsdraht 1A von einer Arterie Fermoralis in die rechte Koronararterie 50 sicher führt, und mit dem Bezugszeichen 20 ist ein Ballonkatheder bezeichnet, der an seinem distalen Ende einen expandierbaren und kontrahierbaren Ballon 201 zum Aufblasen des Zielgefäßstenoseabschnittes 70 hat.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, wird der Führungsdraht 1A in einer derartigen Weise bewegt, dass sein distales Ende, das von dem distalen Ende des Führungskatheders 30 vorragt, in die rechte Koronararterie 50 durch das Ostium 60 der rechten Koronararterie 50 eingeführt wird. Der Führungsdraht 1A wird weiter vorwärts bewegt und wird dann angehalten, wenn sein distales Ende den Zielgefäßstenoseabschnitt 70 in der rechten Koronararterie 50 passiert. In diesem Zustand wird die Vorwärtsbewegungsbahn des Ballonkatheders 20 sichergestellt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der geschweißte Abschnitt 14 von dem Führungsdraht 1A in dem lebenden Körper, genauer gesagt in der Nähe von dem distalen Abschnitt des Aortabogens 40.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, wird der Ballonkatheder 20 um den Führungsdraht 1A herum von der proximalen Seite des Führungsdrahtes 1A eingeführt. Der Ballonkatheder 20 wird dann in einer derartigen Weise vorwärts bewegt, dass sein distales Ende von dem distalen Ende des Führungskatheders 30 vorragt, entlang des Führungsdrahtes 1A geht und in die rechte Koronararterie 50 von dem Ostium 60 der rechten Koronararterie 50 eintritt. Der Ballonkatheder 20 wird dann angehalten, wenn der Ballon 201 eine Position erreicht hat, die derjenigen des Zielgefäßstenoseabschnittes 70 entspricht.
  • Ein Fluid zum Aufblasen des Ballons 201 wird in den Ballonkatheder 20 von der proximalen Seite des Ballonkatheders 20 eingespritzt, um den Ballon 201 zu erweitern, wodurch der Zielgefäßstenoseabschnitt 70 ausgedehnt wird. Als ein Ergebnis werden Ablagerungen wie beispielsweise Cholesterol, das an der Arterienwand von dem Zielgefäßstenoseabschnitt 70 anhaftet, physikalisch gegen die Arterienwand zusammengedrückt, um ein Blockieren des Blutflusses zu vermeiden.
  • 5 zeigt eine Längsschnittansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 5 hauptsächlich in Bezug auf die Unterschiede gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei in der Beschreibung einige Merkmale weggelassen worden sind.
  • Gemäß einem Führungsdraht 1B bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt 16 mit einem allmählich sich verringernden Außendurchmesser an einem zweiten Abschnitt 3 ausgebildet, und ein erster Draht 2 hat einen Außendurchmesser, der annähernd über die gesamte Länge mit Ausnahme eines Vorsprungs 15 annähernd konstant ist. Anders ausgedrückt ist in dem Führungsdraht 1B der Abschnitt 16 mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser an der proximalen Seite von dem geschweißten Abschnitt 14 vorgesehen.
  • Bei dem Führungsdraht 1B liegt das proximalen Ende von einer Wicklung 4 an dem Vorsprung 15 an.
  • 6 zeigt eine Längsschnittansicht von einem dritten Ausführungsbeispiel von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 6 hauptsächlich in Bezug auf Unterschiede gegenüber den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei die Beschreibung von einigen Merkmalen weggelassen worden ist.
  • Gemäß einem Führungsdraht 1F bei diesem Ausführungsbeispiel hat ein erster Draht 2 einen Abschnitt 16 mit einem allmählich sich verringernden Außendurchmesser und einen Abschnitt 18 mit einem allmählich sich verringernden Außendurchmesser, der an der proximalen Seite von dem Abschnitt 16 mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser vorgesehen ist. In dieser Weise können gemäß dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung Abschnitte mit allmählich sich verringerndem Außendurchmesser an einer Vielzahl an Positionen des ersten Drahtes 2 (oder des zweiten Drahtes 3) ausgebildet sein. Bei dem Führungsdraht 1F hat der zweite Draht 3 einen Abschnitt 16' mit einem allmählich sich verringernden Außendurchmesser, der sich in der Nähe von dem distalen Ende befindet. Genauer gesagt hat der zweite Draht 3 einen ersten Abschnitt, der in der Nähe von dem distalen Ende vorgesehen ist, und einen zweiten Abschnitt, der an der proximalen Seite von dem ersten Abschnitt vorgesehen ist, wobei der zweite Abschnitt eine Steifigkeit hat, die höher als die Steifigkeit von dem ersten Abschnitt ist. Bei dem Führungsdraht 1F ist der erste Abschnitt als der Abschnitt 16' mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser aufgebaut. Dadurch ergibt sich ein Effekt des sich sanft ändernden Übergangs der Elastizität von dem zweiten Draht 3 zu dem ersten Draht 2. Der erste Abschnitt kann als eine Kombination aus dem Abschnitt 16' mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser und einem Abschnitt mit einem konstanten Außendurchmesser, der an der distalen Seite von dem Abschnitt 16' mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser vorgesehen ist, aufgebaut sein. Der Abschnitt mit dem konstanten Außendurchmesser hat vorzugsweise eine Steifigkeit, die annähernd gleich wie diejenige von dem proximalen Abschnitt des ersten Drahtes 2 ist.
  • Der Führungsdraht 1F hat eine Abdecklage 7 an der Außenflächenseite (Außenumfangsfläche). In dieser Weise kann der Führungsdraht der vorliegenden Erfindung so aufgebaut sein, dass er eine Abdecklage hat, die die Gesamtheit oder ein Teil der Außenfläche (Außenumfangsfläche) abdeckt. Eine derartige Abdecklage 7 ist ausgebildet, um verschiedene Zwecke zu erfüllen, wobei ein Zweck von ihnen das Verringern der Reibung (der Gleitreibung) von dem Führungsdraht 1F ist, um das Gleitvermögen des Führungsdrahtes 1F zu verbessern, wodurch die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1F verbessert wird.
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist die Abdecklage 7 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das zu einer Verringerung der Reibung des Führungsdrahtes 1F in der Lage ist. Durch diesen Aufbau wird, da der Reibungswiderstand (Gleitwiderstand) von dem Führungsdraht 1F gegenüber der Innenwand von einem Katheder, der zusammen mit dem Führungsdraht 1F verwendet wird, verringert ist, das Gleitvermögen von dem Führungsdraht 1F verbessert, um die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1F in dem Katheder zu verbessern. Da darüber hinaus der Gleitwiderstand von dem Führungsdraht 1F verringert ist, ist es möglich, mit höherer Sicherheit zum Zeitpunkt der Bewegung und/oder Drehung des Führungsdrahtes 1F in dem Katheder ein Knicken (ein scharfes Biegen) oder eine Torsion des Führungsdrahtes 1F insbesondere in der Nähe von einem geschweißten Abschnitt des Führungsdrahtes 1F zu verhindern.
  • Beispiele von den Materialien, die zu einem Verringern der Reibung des Führungsdrahtes 1F in der Lage sind, umfassen Polyolefine wie beispielsweise Polyethylen und Polypropylen, Polyvenylchlorid, Polyester (wie beispielsweise PET und PBT), Polyamid, Polyamid, Polyurethan, Polystyren, Polykarbonat, Silikonharze, Fluorokarbonharze (wie beispielsweise PTFE und ETFE), Silikongummi, verschiedene Arten an Elastomeren (beispielsweise thermoplastische Elastomere wie beispielsweise Elastomer auf Polyamidbasis und Elastomer auf Polyesterbasis) und zusammengesetzt Materialien aus ihnen. Insbesondere wird Polykarbonharz und ein zusammengesetztes Material aus ihnen bevorzugt, wobei PTFE am ehesten bevorzugt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein hydrophiles Material oder ein hydrophobes Material ebenfalls als ein anderes bevorzugt Beispiel von dem Material angewendet werden, das zu einer Verringerung der Reibung des Führungsdrahtes 1F in der Lage ist. Insbesondere ist das hydrophile Material zu bevorzugen.
  • Beispiele von den hydrophilen Materialien umfassen ein Polymer auf Zellulosebasis, ein Polymer auf Polyethylenoxidbasis, ein Polymer auf der Basis eines Maleinsäureanhydrids (beispielsweise ein Maleinsäureanhydridcopolymer wie beispielsweise ein Methylvenylether-Maleinsäure-Anhydridcopolymer), ein Polymer auf der Basis eines Acrylamides (beispielsweise Polyacrylamid oder Polyglycidyl-Methacrylat-Dimethylacrylamid [PGMA-DMAA]-Blockcopolymer), wasserlösliches Nylon, Polyvenylalkohol und Polyvenylpyrolidon.
  • In vielen Fällen kann das hydrophile Material ein Schmiervermögen in einem nassen Zustand (ein wasserabsorbierender Zustand) aufzeigen. Die Anwendung der Abdecklage 7, die aus einem hydrophilen Material hergestellt ist, bewirkt eine Verringerung des Reibungswiderstandes (Gleitwiderstandes) von dem Führungsdraht 1F gegenüber der Innenwand eines Katheders, der zusammen mit dem Führungsdraht 1F verwendet wird, um das Gleitvermögen des Führungsdrahtes 1F zu verbessern, wodurch die Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht 1F in dem Katheder verbessert wird.
  • Die Abdecklage 7 kann in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass die Gesamtheit oder ein Teil von dem Führungsdraht 1F in der Längsrichtung bedeckt ist. Insbesondere ist die Abdecklage 7 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen geschweißten Abschnitt 14 bedeckt und insbesondere in einem Bereich ausgebildet ist, der den geschweißten Abschnitt 14 umfasst.
  • Die Abdecklage 7 bedeckt den Abschnitt 16' mit dem allmählich sich verringernden Außendurchmesser und einen Vorsprung 15 in einer derartigen Weise, dass sie einen im Wesentlichen konstanten Außendurchmesser hat. Der Ausdruck „ein im Wesentlichen konstanter Außendurchmesser", der hierbei angewendet ist, bedeutet einen Außendurchmesser, der sich sanft in einem derartigen Grad ändert, dass er keinerlei Hindernis bei Anwendung des Führungsdrahtes 1F bewirkt.
  • Die Dicke (im Durchschnitt) von der Abdecklage 7 ist nicht speziell beschränkt, aber sie ist vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 1 bis 20 μm, wobei ungefähr 2 bis 10 μm noch eher bevorzugt werden. Wenn die Dicke der Abdecklage 7 geringer als der untere Grenzwert ist, kann es sein, dass der durch Ausbilden der Abdecklage 7 erzielte Effekt nicht in ausreichender Weise erreicht wird, und es kann sein, dass sich die Abdecklage 7 häufig abschält. Wenn die Dicke der Abdecklage 7 stärker als der obere Grenzwert ist, kann es sein, dass die physikalischen Eigenschaften des Drahtes beeinträchtigt werden, und es kann sein, dass die Abdecklage 7 sich häufig abschält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Außenumfangsfläche von dem Führungsdrahtkörper (inklusive dem ersten Draht 2, dem zweiten Draht 3 und die Wicklung 4) einer Behandlung ausgesetzt werden (wie beispielsweise eine chemische Behandlung oder eine Wärmebehandlung) für ein Verbessern der Adhäsionseigenschaft der Abdecklage 7, oder sie kann mit einer Zwischenlage versehen sein zum Verbessern der Adhäsionseigenschaft der Abdecklage 7.
  • Die Abdecklage 7 kann eine annähernd konstante Zusammensetzung oder verschiedene Zusammensetzungen an den jeweiligen Abschnitten haben. Beispielsweise kann die Abdecklage 7 einen ersten Bereich (eine erste Abdecklage) für ein Bedecken von zumindest der Wicklung 4 und einen zweiten Bereich (zweite Abdecklage) an der proximalen Seite von dem ersten Bereich haben, wobei die erste Abdecklage und die zweite Abdecklage aus verschiedenen Materialien hergestellt sind. Vorzugsweise ist die erste Abdecklage aus einem hydrophilen Material ausgebildet und ist die zweite Abdecklage aus einem hydrophoben Material ausgebildet. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, können die erste Abdecklage und die zweite Abdecklage so ausgebildet sein, dass sie zueinander in der Längsrichtung kontinuierlich sind. Alternativ kann das proximale Ende von der ersten Abdecklage von dem distalen Ende der zweiten Abdecklage separat sein, oder die erste Abdecklage kann teilweise sich mit der zweiten Abdecklage überdecken.
  • Eine derartige Abdecklage (inklusive die Beschichtung, die aus dem hydrophilen Material oder dem hydrophoben Material hergestellt ist) kann an dem Führungsdraht gemäß jeweils dem ersten beziehungsweise dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • Während. der Führungsdraht der vorliegenden Erfindung anhand der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Jedes der Bestandteilelemente des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung kann durch ein Bestandteilelement ersetzt werden, das einen beliebigen anderen Aufbau hat und den ähnlichen Effekt aufzeigt, und kann mit einem beliebigen anderen zusätzlichen Element versehen sein.
  • Beispielsweise können gemäß dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung Vorsprünge, die in der Außenumfangsrichtung vorragen, zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Vorsprung 15 vorgesehen sein, der an dem geschweißten Abschnitt 14 vorgesehen ist.
  • Die 7 und 8 zeigen derartige Abwandlungen von dem Führungsdraht der vorliegenden Erfindung bei denen jede von ihnen Vorsprünge 17, die in der Außenumfangsrichtung vorragen, zusätzlich zu dem Vorsprung 15 vorgesehen sind, der an dem geschweißten Abschnitt 14 vorgesehen ist. Das Ausbilden von diesen Vorsprüngen 17 bewirkt ein weiteres Verringern des Kontaktbereiches des Führungsdrahtes mit der Innenwand eines Katheders, der zusammen mit dem Führungsdraht verwendet wird, und folglich ein weiteres Verringern des Reibungswiderstandes des Führungsdrahtes, wenn der Führungsdraht relativ zu dem Katheder bewegt wird. Dies ermöglicht ein weiteres Verbessern des Gleitvermögens des Führungsdrahtes und folglich ein weiteres Verbessern der Betriebsfähigkeit von dem Führungsdraht in dem Katheder.
  • Bei den vorherigen Ausführungsbeispielen hat der Führungsdraht die beiden Drähte, das heißt den ersten Draht 2 und den zweiten Draht 3, die aneinander lediglich an einem Verbindungsabschnitt verbunden sind; jedoch kann der Führungsdraht der vorliegenden Erfindung zwei oder mehr Drähte haben, die aneinander an zwei oder mehr Verbindungsabschnitten verbunden sind. Anders ausgedrückt kann der Führungsdraht der vorliegenden Erfindung ein Draht oder zwei Drähte außer dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 haben.
  • 9 zeigt eine derartige Abwandlung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, hat ein Führungsdraht 1E einen dritten Draht 5 an der proximalen Seite von dem zweiten Draht 3. Durch diesen Aufbau ist es möglich, noch genauer solche Eigenschaften einzustellen, wie beispielsweise die Elastizität von den jeweiligen Abschnitten des Führungsdrahtes in der Längsrichtung, und folglich die Betriebsfähigkeit von dem gesamten Führungsdraht zu verbessern.
  • Bei diesem Führungsdraht 1E ist der zweite Draht 3 mit dem dritten Draht 5 mittels eines geschweißten Abschnittes 14 verbunden, der ähnlich dem geschweißten Abschnitt 14 ist, der in den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben ist. In diesem Fall ist vorzugsweise ein Vorsprung 17, der ähnlich dem Vorsprung 15 ist, der in den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, an dem geschweißten Abschnitt 14 ausgebildet.
  • Außerdem kann, obwohl der geschweißte Abschnitt 14 sich an der proximalen Seite von dem proximalen Ende der Wicklung 4 bei den vorherigen Ausführungsbeispielen befindet, der geschweißte Abschnitt 14 sich an der distalen Seite von dem proximalen Ende der Wicklung 4 befinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Form des Vorsprungs 15 oder 17, der an dem geschweißten Abschnitt 14 ausgebildet ist, verschiedenartig abgewandelt werden. Beispiele der Formen von dem Vorsprung 15 oder 17 sind nachstehend unter Bezugnahme auf die 10 bis 13 beschrieben.
  • 10 zeigt eine Abwandlung von dem Vorsprung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Wie dies in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist jeweils die eine Seite (die obere Seite in der Zeichnung) und die andere Seite (die untere Seite in der Zeichnung) von einem Vorsprung 15 zu einer trapezartigen Form im Längsschnitt ausgebildet. In dieser Weise ist gemäß den vorherigen Ausführungsbeispielen jeweils die eine Seite und die andere Seite von dem Vorsprung 15 zu einer ungefähr kreisbogenartigen Form ausgebildet, die in einer vorragenden Weise im Längsschnitt gekrümmt ist; jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung die eine Seite beziehungsweise die andere Seite von dem Vorsprung 15 jeweils zu einer anderen Form ausgebildet sein, beispielsweise eine nicht kreisartige Form (die Form eines nicht kreisartigen Bogens) wie beispielsweise eine trapezartige Form oder eine dreieckige Form im Längsschnitt.
  • Bei dem in 10 gezeigten Vorsprung 15 hat ein in der Nähe von dem geschweißten Abschnitt 14 befindlicher Abschnitt des Vorsprungs 15 (wobei dieser Abschnitt aus zwei Bereichen an der proximalen Seite und an der distalen Seite von dem geschweißten Abschnitt 14 besteht, das heißt der Abschnitt ist äquivalent der oberen Basis von der trapezartigen Form) einen annähernd konstanten Außendurchmesser. Der geschweißte Abschnitt 14 befindet sich an einem den maximalen Außendurchmesser aufweisenden Abschnitt von dem Vorsprung 15, und in diesem Fall befindet er sich ungefähr in der Mitte von einem derartigen Abschnitt, der einen annähernd konstanten Außendurchmesser hat. Durch diesen Aufbau ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern oder zu entlasten, und folglich noch sicherer ein Brechen des geschweißten Abschnittes 14 auf Grund der Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern, wenn ein Torsionsmoment oder eine Drückkraft von dem zweiten Draht 3 auf den ersten Draht 2 aufgebracht wird.
  • Der den annähernd konstanten Außendurchmesser aufweisende Abschnitt von dem Vorsprung 15 kann durch einen Abschnitt ersetzt werden, der eine sanfte kreisbogenartige Form hat.
  • Die 11 bis 13 zeigen Abwandlungen von dem Vorsprung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung, wobei bei jeder von ihnen die proximale Seite und die distale Seite von einem Vorsprung zu Formen ausgebildet sind, die zueinander in Bezug auf die geschweißte Fläche (Verbindungsendfläche 21, 31) des geschweißten Abschnittes 14 asymmetrisch sind.
  • 11 zeigt eine andere Abwandlung von dem Vorsprung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Wie dies in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist an dem distalen Ende (an der Seite des ersten Drahtes 2) von der geschweißten Fläche des geschweißten Abschnittes 14 jeweils eine Seite (obere Seite) und die andere Seite (untere Seite) von einem Vorsprung 15 zu einer ungefähr kreisbogenartigen Form im Längsschnitt ausgebildet, die derjenigen ähnlich ist, die bei jedem der vorherigen Ausführungsbeispiele beschrieben ist, wohingegen an der proximalen Seite (an der Seite des zweiten Drahtes 3) von der geschweißten Fläche des geschweißten Abschnittes 14 jeweils eine Seite und die andere Seite von dem Vorsprung 15 zu einer gekrümmten Form ausgebildet ist, die sanft eine Vertiefung in der Richtung von dem geschweißten Abschnitt 14 zu dem proximalen Ende im Längsschnitt aufweist. Außerdem befindet sich der geschweißte Abschnitt 14 an einem den maximalen Außendurchmesser aufweisenden Abschnitt von dem Vorsprung 15.
  • Bei diesem Aufbau ist es möglich, den Übergang der Steifigkeit zu glätten und die Spannungskonzentration an dem proximalen Endabschnitt von dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern oder zu entlasten, und folglich ein Brechen, ein Verformen oder dergleichen von dem proximalen Endabschnitt des geschweißten Abschnittes 14 auf Grund der Spannungskonzentration, wenn ein Torsionsmoment oder eine Drückkraft von dem zweiten Draht 3 auf den ersten Draht 2 aufgebracht wird, noch sicherer zu verhindern.
  • 12 zeigt eine weitere Abwandlung von dem Vorsprung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Ein Vorsprung 14 gemäß dieser Abwandlung hat einen Aufbau, der gegenüber dem in 11 gezeigten Vorsprung 15 umgekehrt ist. Wie dies in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist an der proximalen Seite (an der Seite des zweiten Drahtes 3) von der geschweißten Fläche des geschweißten Abschnittes 14 jeweils eine Seite (obere Seite) und die andere Seite (untere Seite) von dem Vorsprung 15 zu einer ungefähr kreisbogenartigen Form im Längsschnitt ausgebildet, die ähnlich derjenigen ist, die bei dem vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, wohingegen an der distalen Seite (an der Seite des ersten Drahtes 2) von der geschweißten Fläche des geschweißten Abschnittes 14 jeweils eine Seite und die andere Seite von dem Vorsprung 15 zu einer gekrümmten Form ausgebildet ist, die in der Richtung von dem geschweißten Abschnitt 14 zu dem proximalen Ende im Längsschnitt sanft mit einer Vertiefung ausgebildet ist. Der geschweißte Abschnitt 14 befindet sich an einem den maximalen Außendurchmesser aufweisenden Abschnitt von dem Vorsprung 15. Die mit der Vertiefung versehene gekrümmte Form in 11 und in 12 kann durch eine proximal konstante abgeschrägte Form ersetzt werden.
  • Durch diesen Aufbau ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem distalen Endabschnitt von dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern oder zu entlasten, und folglich eine Beschädigung, eine Verformung oder dergleichen von dem distalen Endabschnitt des geschweißten Abschnittes 14 auf Grund einer Spannungskonzentration noch sicherer zu verhindern, wenn ein Torsionsmoment oder eine Drückkraft von dem zweiten Draht 3 auf den ersten Draht 2 aufgebracht wird.
  • Natürlich kann an jeweils der distalen Seite und der proximalen Seite von der geschweißten Fläche des geschweißten Abschnittes 14 jeweils die eine Seite und die andere Seite von dem Vorsprung 15 zu einer gekrümmten Form ausgebildet sein, die in der Richtung gleichmäßig eine Vertiefung ausgebildet hat, die von dem geschweißten Abschnitt 14 im Längsschnitt weg geht.
  • 13 zeigt eine weitere Abwandlung von dem Vorsprung des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Wie dies in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist ein Vorsprung 15 zu einer ungefähr kreisbogenartigen Form, die ähnlich derjenigen ist, die bei den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, als ein Ganzes ausgebildet; jedoch ist bei diesem Vorsprung 15 die geschweißte Fläche von dem geschweißten Abschnitt 14 zu der proximalen Seite (zu der Seite des zweiten Drahtes 3) versetzt. Umgekehrt kann bei diesem Vorsprung 15 die geschweißte Fläche von dem geschweißten Abschnitt 14 zu der distalen Seite (zu der Seite des ersten Drahtes 2) versetzt sein.
  • Da bei diesem Aufbau die geschweißte Fläche von dem geschweißten Abschnitt 14 sich nicht an einem mittleren Abschnitt von dem Vorsprung 15 in der axialen Richtung befindet, das heißt dass sie sich außerhalb von dem maximalen Außendurchmesserabschnitt des Vorsprungs 15 befindet, ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern oder zu entlasten, und folglich eine Beschädigung von dem geschweißten Abschnitt 14 auf Grund einer Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 noch sicherer zu verhindern, wenn ein Torsionsmoment oder eine Drückkraft von dem zweiten Draht 3 auf den ersten Draht 2 aufgebracht wird.
  • Der Aufbau, bei dem bei dem Vorsprung 15 die geschweißte Fläche von dem geschweißten Abschnitt 14 zu der proximalen Seite hin oder zu der distalen Seite hin versetzt ist, kann beispielsweise bei dem Aufbau angewendet werden, bei dem jeweils eine Seite und die andere Seite von dem Vorsprung 15 zu einer nicht kreisartigen Form (nicht kreisbogenartigen Form) im Längsschnitt ausgebildet ist, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es, indem die Formen von der proximalen Seite und der distalen Seite von dem Vorsprung 15 asymmetrisch zueinander in Bezug auf die geschweißte Fläche von dem geschweißten Abschnitt 14 gestaltet werden, möglich, eine Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern oder zu entlasten, und eine Beschädigung des geschweißten Abschnittes auf Grund einer Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 noch sicherer zu verhindern, wenn ein Torsionsmoment oder eine Drückkraft von dem zweiten Draht 3 auf den ersten Draht 2 aufgebracht wird.
  • 14 zeigt eine weitere Abwandlung von einem in der Nähe des geschweißten Abschnittes befindlichen Abschnitt des Führungsdrahtes der vorliegenden Erfindung. Wie dies in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist ein in der Nähe von einem Verbindungsabschnitt (geschweißten Abschnitt 14) zwischen dem ersten Draht 2 und dem zweiten Draht 3 befindlicher Abschnitt von dem Führungsdraht dünner als der restliche Abschnitt, und ein geschweißter Abschnitt 14 und ein Vorsprung 15 sind in einem mittleren Abschnitt von einem dünn gestalteten Abschnitt 19 in der Längsrichtung ausgebildet.
  • Bei diesem Aufbau ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 zu verhindern oder zu entlasten und folglich eine Beschädigung des geschweißten Abschnittes 14 auf Grund einer Spannungskonzentration an dem geschweißten Abschnitt 14 noch sicherer zu verhindern, wenn ein Torsionsmoment oder eine Drückkraft von dem zweiten Draht 3 auf den ersten Draht 2 aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise ist der maximale Außendurchmesser von dem Vorsprung 15 gleich wie oder kleiner als der Außendurchmesser von einem Abschnitt an der proximalen Seite oder der distalen Seite von dem dünn gestalteten Abschnitt 19. Dies bewirkt ein weiteres Glätten der Bewegung von dem Führungsdraht relativ zu einem Katheder.
  • Bei dem in 14 gezeigten Aufbau ist die Form von dem Vorsprung 15 annähernd gleich derjenigen, die in 10 gezeigt ist; jedoch kann die Form von dem Vorsprung 15 eine der Formen aufweisen, die in 1 und in den 5 bis 13 gezeigt sind.
  • Der Aufbau von jedem der in den 11 bis 14 gezeigten Abwandlungen kann bei sowohl dem ersten, dem zweiten als auch dem dritten Ausführungsbeispiel angewendet werden. Insbesondere kann der Aufbau von jeder der in den 11 bis 14 gezeigten Abwandlungen bei dem Vorsprung 17 angewendet werden, der in dem in 6 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von spezifischen Ausdrücken hierbei beschrieben sind, dient diese Beschreibung lediglich veranschaulichenden Zwecken, und es sollte verständlich sein, dass Änderungen und Variationen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der nachstehend dargelegten Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Führungsdraht (1A; 1B; 1D; 1E; 1F) mit: einem ersten Draht (2), der an der distalen Seite des Führungsdrahts angeordnet ist; und einem zweiten Draht (3), der an der proximalen Seite des ersten Drahts (2) angeordnet ist; wobei der erste Draht (2) und der zweite Draht (3) miteinander durch Schweißen verbunden sind, wobei ein geschweißter Abschnitt (14) ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass an dem geschweißten Abschnitt (14) ein Vorsprung (15) ausgebildet ist, der in die Außenumfangsrichtung vorragt.
  2. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, der des weiteren eine Abdecklage (7) aufweist, die über zumindest dem geschweißten Abschnitt (14) angeordnet ist.
  3. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung (15) unter Fluoroskopie sichtbar ist.
  4. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, der des weiteren eine Spiralwicklung (4) aufweist, die zumindest einen distalen Endabschnitt des ersten Drahts (2) bedeckt.
  5. Führungsdraht gemäß Anspruch 4, wobei das proximale Ende der Wicklung (4) an dem Vorsprung (15) anliegt.
  6. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, wobei die proximale Seite und die distale Seite des Vorsprungs (15) zu Formen ausgebildet sind, die zueinander in Bezug auf die geschweißte Oberfläche des geschweißten Abschnitts (14) asymmetrisch sind.
  7. Führungsdraht gemäß Anspruch 1, wobei die nähere Umgebung von dem geschweißten Abschnitt (14) zwischen dem ersten Draht (2) und dem zweiten Draht (3) einen dünn gestalteten Abschnitt (19) hat und der Vorsprung (15) an dem dünn gestalteten Abschnitt (19) vorgesehen ist.
  8. Führungsdraht gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zweite Draht (3) eine Steifigkeit hat, die höher als diejenige des ersten Drahts (2) ist; wobei der zweite Draht (3) einen ersten Abschnitt (16'), der in der Nähe des distalen Endes des zweiten Drahtes (3) vorgesehen ist, und einen zweiten Abschnitt hat, der an der proximalen Seite des ersten Abschnitts (16') vorgesehen ist; und der erste Abschnitt (16') eine Steifigkeit hat, die geringer als diejenige des zweiten Abschnitts ist.
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