DE60308986T2

DE60308986T2 - Banddruckgerät

Info

Publication number: DE60308986T2
Application number: DE60308986T
Authority: DE
Inventors: Techn. Planning & IP Dept. Hakudai Kondo
Original assignee: Brother Industries Ltd
Current assignee: Brother Industries Ltd
Priority date: 2002-12-20
Filing date: 2003-12-17
Publication date: 2007-03-15
Anticipated expiration: 2023-12-18
Also published as: CN101172429B; CN100398325C; EP1431046B1; JP2004195895A; US20040131410A1; CN1509885A; CN101172429A; JP3722117B2; DE60308986D1; ATE342170T1; US7021845B2; EP1431046A1

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Banddruckvorrichtung zum Drucken von Zeichen/Buchstaben auf ein Aufzeichnungsmedium in Bandform.
Herkömmlicherweise sind verschiedene tragbare Banddruckvorrichtungen vorgeschlagen. Ein Beispiel der tragbaren Banddruckvorrichtung ist so aufgebaut, dass sie einen Körper aufweist, in dem eine Bandkassette, die ein Aufzeichnungsmedium in Bandform (hier im folgenden einfach als ein Band bezeichnet) hält, aufgenommen ist. Eine Druckwalze, die durch einen Antriebsmotor, der durch Batterien mit Leistung versorgen wird, angetrieben wird, ist in der Vorrichtung vorgesehen. Das Band wird durch einen Druckmechanismus bedruckt und aus der Vorrichtung ausgegeben.
Das US-Patent 5,758,980 offenbart eine derartige Banddruckvorrichtung. Gemäß der Offenbarung der Druckschrift sind eine Steuerschaltungsplatte und die Bandkassette innerhalb eines Gehäuses der Banddruckvorrichtung derart angeordnet, dass sie sich im wesentlichen in der vertikalen Richtung überlappen, und ein ausgeschnittener Abschnitt ist an einem Ende der Steuerschaltungsplatte in einer Längsrichtung davon gebildet. Der Antriebsmotor ist in einem Raum platziert, der zwischen der Steuerschaltungsplatte und der Bandkassette an dem ausgeschnittenen Abschnitt definiert ist. Weiter sind eine Stromversorgungsschaltung und mehrere Batterien (z.B. 6 Batterien) in dem Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors vorgesehen, wobei die Batterien parallel innerhalb eines Batteriehalters angeordnet sind.
Bei der oben erwähnten Anordnung ist es nicht notwendig, einen Raum zum Anordnen des Antriebsmotors hinter der Steuertafel und zwischen der Bandkassette und dem Batteriehalter zu bilden. Mit dieser Anordnung wird es unnötig, die Steuerschaltungsplatte länglich zu bilden oder das Gehäuse zu vergrößern, und die Banddruckvorrichtung kann kurz und kompakt gebildet werden. Wenn weiter der Antriebsmotor auf einer Seite eines Breitenabschnittes des Gehäuses in der Längsrichtung davon vorgesehen wird und der Batteriehalter auf der anderen Seite gebildet wird, sind sowohl der Antriebsmotor als auch die Batterien, die beide schwergewichtige Teile sind, auf beiden Seiten des Gehäuses vorgesehen. Als Resultat wird die Banddruckvorrichtung ausbalanciert, wenn eine Person sie in die Hand für eine Eingabetätigkeit nimmt. Somit wird die Betätigbarkeit der Banddruckvorrichtung verbessert.
Durch Vorsehen einer Flüssigkristallanzeige (LCD) auf einer Breitenoberfläche der Steuerschaltungsplatte an einer Stelle näher zu der kurzen Seite davon und Anordnen des ausgeschnittenen Abschnittes, an dem der Antriebsmotor vorzusehen ist, neben der LCD kann die Größe der Steuertafel in der Längsrichtung verringert werden, was in einer kürzeren Größe des Gehäuses der Banddruckvorrichtung in der Längsrichtung resultiert. Somit kann die ganze Banddruckvorrichtung kompakt hergestellt werden.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Banddruckvorrichtung ist die Breite des Gehäuses der Vorrichtung relativ weit, da die Batterien parallel in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers angeordnet sind, und somit ist der von einer Hand ergriffene Abschnitt ebenfalls weit, was es schwierig macht, den Gehäusekörper mit einer Hand zu halten. Weiter macht der weite Greifabschnitt des Vorrichtungskörpers es schwierig, die Tasten wie Zeicheneingabetasten durch die gleiche Hand zu betätigen, die die Banddruckvorrichtung hält. Das heißt, in solch einer Vorrichtung ist es notwendig, die Zeicheneingabetasten zum Beispiel mit der rechten Hand zu drücken, während die Banddruckvorrichtung mit der linken Hand gehalten wird, was in schlechter Betätigbarkeit resultiert.
Aus der US 6,435,744 B1 kann eine Banddruckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 entnommen werden. Der Batterieaufnahmeabschnitt hält drei Batterien Seite an Seite.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft darin, dass das oben erwähnte Problem gelöst werden kann. Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Banddruckvorrichtung vorgesehen, die leicht zu betätigen ist, leicht mit einer Hand zu halten ist und leicht Druckdaten durch Pressen von Zeicheneingabetasten oder ähnliches mit einer Hand, die die Vorrichtung hält, einzugeben sind.
Weiter ist gemäß der Erfindung eine Banddruckvorrichtung vorgesehen, bei der die Bandkassette und der Batteriehalter derart angeordnet sind, dass die Bandkassette und ein Teil des Batteriehalters in der vertikalen Richtung überlappen, so dass der Greifabschnitt in einer Form hergestellt werden kann, die leicht zu halten ist, und so dass die Körpergröße der Vorrichtung in der Längsrichtung leicht verringert werden kann.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Banddruckvorrichtung vorgesehen, die versehen ist mit einem Vorrichtungskörper mit einer Dicke, der sich in einer Längsrichtung und in einer Breitenrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung ist, erstreckt, einem Kassettenhalteabschnitt, der in dem Vorrichtungskörper auf einem Endseitenabschnitt in der Längsrichtung davon zum Aufnehmen einer Bandkassette gebildet ist, einem Drucksystem, das Zeichen/Buchstaben auf einem Aufzeichnungsmedium in Bandform druckt, das in der Bandkassette aufgenommen ist, einem Antriebssystem, das das Band vorschiebt; einem Batteriehalteabschnitt, der in dem Vorrichtungskörper auf dem anderen Endseitenabschnitt in der Längsrichtung davon zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Batterien gebildet ist; worin mindestens zwei der Mehrzahl von Batterien in der Längsrichtung hintereinander ausgerichtet sind, wobei die Längsrichtung der mindestens zwei der Mehrzahl von Batterien im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers ist. Bei der Banddruckvorrichtung, die wie oben aufgebaut ist, weist der Vorrichtungskörper einen Greifabschnitt auf, der auf dem anderen Endseitenabschnitt in der Längsrichtung gebildet ist, wobei die Breite des Greifabschnittes des Vorrichtungskörpers schmaler als die Breite des Kassettenhalteabschnittes ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der eine Endseitenabschnitt ein oberer Endseitenabschnitt des Vorrichtungskörpers, wenn die Banddruckvorrichtung in Benutzung ist.
Optional kann die Banddruckvorrichtung wie oben aufgebaut sein zum Enthalten einer Anzeigevorrichtung, die auf einer Oberfläche des Vorrichtungskörpers an einer Position entsprechend dem Kassettenhalteabschnitt vorgesehen ist, und eines Druckdateneingabesystems, das auf der Vorrichtungskörperoberfläche an einem Abschnitt auf dem anderen Endseitenabschnitt in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers in Bezug auf die Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall kann das Druckdateneingabesystem eine Mehrzahl von Zeicheneingabetasten aufweisen, die auf einer Oberfläche des Greifabschnittes angeordnet sind.
Weiter kann jede der Zeicheneingabetasten so aufgebaut sein, dass eine Mehrzahl von Zeichen eines nach dem andern zyklisch nach Betätigen von jeder der Zeicheneingabetasten eingegeben wird.
Noch optional kann der Batteriehalteabschnitt näher zu einer Endseite in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet sein.
In diesem Fall kann ein erster Fingerfreiraum, durch den ein Finger zum Aufnehmen der Batterien eingeführt wird, optional benachbart zu dem Batteriehalteabschnitt auf der anderen Endseite in der Breitenrichtung des Batteriehalteabschnittes gebildet sein.
In einem speziellen Fall überlappt der erste Fingerfreiraum nicht den Kassettenhalteabschnitt.
Gemäß einer Ausführungsform sind der Batteriehalteabschnitt und der Druckkopf auf gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung in Bezug auf eine Längsmittellinie des Vorrichtungskörpers angeordnet.
In diesem Fall kann die Treibervorrichtung innerhalb des Vorrichtungskörpers auf einer vorderen Oberflächenseite in einer Dickenrichtung der Bandkassette und auf einer Endseite in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers des Batteriehalteabschnittes vorgesehen sein.
Weiterhin kann bei dem obigen Aufbau ein erster Fingerfreiraum, durch den ein Finger zum Aufnehmen der Batterien eingeführt wird, benachbart zu dem Batteriehalteabschnitt auf einer Druckkopfseite des Batteriehalteabschnittes in der Breitenrichtung gebildet sein.
Weiter optional, mindestens ein Teil auf der einen Endseite in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers des Batteriehalteabschnittes kann zum Überlappen von mindestens einem Teil auf der anderen Endseite des Kassettenhalteabschnittes in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers aufgebaut sein.
Weiter optional, eine Bandausgabeöffnung kann auf einer Seitenoberfläche an der einen Endseite gebildet sein, wobei das Aufzeichnungsmedium in Bandform durch die Ausgabeöffnung ausgegeben wird.
Weiter optional, jede von Endseiten in der Breitenrichtung des Greifabschnittes ist so gebildet, dass sie eine sanft gekrümmte Oberfläche derart ist, dass beide Ecken in einer Dickenrichtung davon abgerundet sind, und eine Rückseitenoberfläche der Banddruckvorrichtung ist derart gebildet, dass eine Dicke allmählich von einem Abschnitt entsprechend den Kassettenhalteabschnitt zu einem Abschnitt entsprechend einem Teil auf der einen Endseite in einer Längsrichtung des Vorrichtungskörpers des Greifabschnittes abnimmt.
Weiter optional, der Kassettenhalteabschnitt kann mit zweiten Fingerfreiräumen an gegenüberliegenden Seiten entlang der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet sein, wobei die zweiten Fingerfreiräume Fingern ermöglichen, die Bandkassette zu greifen, die an dem Kassettenhalteabschnitt angebracht ist.
In diesem Fall kann einer der zweiten Fingerfreiräume, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kassettenhalters in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet sind, zum Überlappen eines Teiles auf der einen Endseite des Batteriehalteabschnittes in einer Längsrichtung davon gebildet sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Banddruckvorrichtung vorgesehen bei der mindestens ein Teil des Kassettenaufnahmeabschnittes und mindestens ein Teil des Batterieaufnahmeabschnittes in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers überlappen, wenn sie von der Rückseite des Körpers gesehen werden.
Optional, eine Breite eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt kann schmaler als eine Breite eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt sein.
Weiter optional, eine Dicke eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt kann schmaler als eine Dicke eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Kassettenhalteabschnitt sein.
In den obigen Fällen ändert sich eine Form des Vorrichtungskörpers allmählich von dem Abschnitt entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt zu dem Abschnitt entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt, in dem eine gekrümmte Oberfläche benutzt wird.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Endseitenabschnitt ein oberer Endseitenabschnitt des Vorrichtungskörpers, wenn die Banddruckvorrichtung in Benutzung ist.
Noch optional, der Batterieaufnahmeabschnitt kann näher zu einer Endseite in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet sein.
In diesem Fall ist ein erster Fingerfreiraum, durch den ein Finger zum Aufnehmen einer Batterie eingeführt werden kann, die in dem Batterieaufnahmeabschnitt aufgenommen ist, benachbart zu dem Batterieaufnahmeabschnitt auf der anderen Endseite in der Breitenrichtung des Batterieaufnahmeabschnittes gebildet.
Weiter kann der erste Fingerfreiraum so gebildet sein, dass er nicht den Kassettenaufnahmeabschnitt überlappt.
Weiter optional, eine Bandausgabeöffnung kann auf einer Seitenoberfläche an der einen Endseite gebildet sein, wobei ein Aufzeichnungsmedium in Bandform, das in der Kassette aufgenommen ist, durch die Ausgabeöffnung ausgegeben wird.
Weiter optional, die Banddruckvorrichtung kann einen Bandschneidemechanismus mit einem Hebel enthalten, der manuell durch einen Benutzer betätigbar ist, wobei das Aufzeichnungsmedium in Bandform geschnitten wird, wenn der Benutzer den Hebel betätigt, wobei der Hebel auf einer Seitenendoberfläche in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörper auf dem einen Endseitenabschnitt vorgesehen ist.
Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen einer Banddruckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
2 ist eine Vorderansicht der Banddruckvorrichtung gemäß der Ausführungsform;
3 ist eine perspektivische Ansicht der Banddruckvorrichtung gemäß der Ausführungsform, wie sie von einer oberen und hinteren Richtung gesehen wird;
4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Banddruckvorrichtung zeigt, die in einer linken Hand eines Benutzers gehalten ist; und
5 ist eine Querschnittsseitenansicht der Banddruckvorrichtung gemäß der Ausführungsform;
6 ist eine hintere Ansicht der Banddruckvorrichtung, wobei eine hintere Abdeckung entfernt ist und eine Bandkassette angebracht ist;
7 ist eine andere hintere Ansicht der Banddruckvorrichtung, wobei die hintere Abdeckung und die Bandkassette entfernt sind;
7A ist eine perspektivische Ansicht der Bandkassette, die in der Banddruckvorrichtung gemäß der Ausführungsform zu verwenden ist;
7B ist eine perspektivische Ansicht der Banddruckvorrichtung, wobei die hintere Abdeckung entfernt ist;
8 und 8A bis 8E zeigen eine vordere Ansicht der Banddruckvorrichtung und Umrissformen von Querschnitten an verschiedenen Längspositionen;
9 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung der Banddruckvorrichtung; und
10 ist ein Flussdiagramm, das eine Zeicheneingabeprozedur darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
Hier im folgenden wird eine Banddruckvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird der allgemeine Aufbau der Banddruckvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, weist die Banddruckvorrichtung 1 einen Körper 2, der aus Kunstharz hergestellt ist, und eine hintere Abdeckung 3, die aus Kunstharz hergestellt ist, auf. Die hintere Abdeckung 3 ist abnehmbar an dem Körper 2 angebracht, so dass sie die hintere Seite bedeckt, die eine Seite gegenüber einer Vorderseite, die einen Benutzer zugewandt ist, der die Banddruckvorrichtung 1 benutzt, des Körpers 2 ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Banddruckvorrichtung 1 länger in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung in 2 als in einer Breitenrichtung (d.h. einer rechten und linken Richtung in 2). Eine im wesentlichen obere Hälfte des Körpers einer Längsrichtung davon ist so gebildet, dass sie eine relativ runde Form aufweist, wenn sie von vorn gesehen wird (wie in 2 gezeigt ist). Ein Fenster 5 ist an einem im wesentlichen zentralen Gebiet der Oberfläche der oberen Hälfte des Körpers 2 geöffnet. Das Fenster 5 erstreckt sich in eine rechte und linke Richtung in 2. Eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 6 ist an dem Fenster 5 vorgesehen. An einer linken Seite der oberen Hälfte des Körpers 2 ist ein Schneidehebel 7 vorgesehen. Ein Thermoband 9, das bedruckt wird und aus einer Bandausgabeöffnung 8 (siehe 3), die an einem oberen Ende der Banddruckvorrichtung 1 gebildet ist, ausgegeben wird, kann durch einen Schneider 10 (6) geschnitten werden, der später beschrieben wird, in dem der Schneidehebel 7 mit einem Daumen zum Beispiel nach innen gepresst wird.
Eine im wesentlichen untere Hälfte des Körpers 2 in der Längsrichtung davon, die einen Greifabschnitt 11 darstellt, ist so gebildet, dass sie eine Breite etwas kleiner als die Breite der oberen Hälfte des Körpers 2 aufweist, und Ecken sind an der rechten und linken Seite davon so abgerundet, dass sie einen leichten Griff vorsehen. Weiter sind auch Ecken an der rechten und linken Seite eines Abschnittes der hinteren Abdeckung 3 entsprechend dem Greifabschnitt 11 abgerundet, was auch ein leichtes Griffgefühl vorsieht.
Die hintere Abdeckung 3, die an dem Körper 2 angebracht ist, ist derart gebildet, dass die Dicke der Banddruckvorrichtung 1 allmählich von einem Abschnitt, an dem eine Bandkassette 26 aufgenommen ist, zu dem Greifabschnitt 11 abnimmt. Der Greifabschnitt 11 ist so gebildet, dass er eine Dicke kleiner als die Dicke des Abschnittes aufweist, der die Bandkassette 26 aufnimmt. Der Greifabschnitt 11 ist so aufgebaut, dass ein Benutzer ihn leicht in seiner/ihrer Hand halten kann. 8 und 8B bis 8E zeigen Umrisse der Querschnitte des Körpers 2, wobei die hintere Abdekkung 3 daran angebracht ist, an verschiedenen Längspositionen der Banddruckvorrichtung 1.
Verschiedene Tasten, die aus Weichgummi gebildet sind, sind auf der vorderen Oberfläche des Greifabschnittes 11 vorgesehen. Die Tasten enthalten Zeicheneingabetasten 12 zum Eingeben von alphanumerischen Zeichen und verschiedenen Symbolen zum Erzeugen eines Textes von Dokumentdaten, eine Leertaste 13 zum Eingeben eines Leerraumes, eine Umschalttaste 14, die eine Umschaltung ausführt, wenn sie gedrückt wird, eine Drucktaste 15 zum Eingeben eines Befehles, der Textdrucken befiehlt, eine Cursortaste 16 zum Bewegen eines Cursors nach rechts und links auf der LCD 6, die Zeichen und Symbole anzeigt, die durch die Zeicheneingabetasten 12 eingegeben sind, einen Stromschalter 17, der betätigt wird zum Ein/Ausschalten der Banddruckvorrichtung 1 und eine Rückkehrtaste 18, die zum Auswählen einer Buchstabenauswahl und ähnliches betätigt wird.
Eine Mehrzahl von Zeichen ist jeder der Mehrzahl von Zeicheneingabetasten 12 zugeordnet. Somit ändert sich ein auf der LCD 6 angezeigtes Zeichen aus einer Mehrzahl von Zeichen, wenn die gleiche Zeicheneingabetaste 12 wiederholt gedrückt wird.
Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Schaltungsplatte 20 innerhalb des Greifabschnittes 11 des Körpers 2 unter der vorderen Oberfläche des Greifabschnittes 11 vorgesehen. Die Zeicheneingabetasten 12, die Leertaste 13, die Umschalttaste 14, die Drucktaste 15, die Cursortaste 16, der Stromknopf 17, die Rückkehrtaste 18 sind auf der oberen Oberfläche der Schaltungsplatte 20 angeordnet. Die Steuerschaltungsplatte 21, auf der eine Steuerschaltung vorgesehen ist, ist innerhalb des Körpers 2 an einer Position zwischen dem Greifabschnitt 11 und der LCD 6 vorgesehen. Weiter ist ein Antriebsmotor 25 in einem Raum des Körpers 2 in einem Raum vorgesehen, der auf einer gegenüberliegenden Seite der Steuerschaltungsplatte 21 in Bezug auf einen Thermokopf 33 abgegrenzt ist. Wie in 5 und 7 gezeigt ist, ist der Antriebsmotor 25 an dem oberen Endabschnitt innerhalb des Körpers 2 angeordnet. Der Antriebsmotor 25 ist so vorgesehen, dass er drehbar eine Druckwalze 23 über einen nicht gezeigten Getriebemechanismus antreibt.
9 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerschaltungsplatte 21 der Banddruckvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 9 gezeigt ist, ist die Steuerschaltungsplatte 21 mit einer CPU 131, einem ROM 132, einem RAM 136 und einer Eingangsschnittstelle 140 versehen, die miteinander verbunden sind. Die Eingangsschnittstelle ist mit einer Tastatur 110 (oder der Schaltungsplatte 20), die die Tasten 12–18 enthält, der LCD 6 durch eine LCDC (Flüssigkristallanzeigesteuerung) 126, dem Thermokopf 33 durch eine Kopftreiberschaltung 133 und dem Antriebsmotor 25 durch eine Motorantriebsschaltung 125 verbunden. Die LCDC 126, die Kopftreiberschaltung 133 und die Motortreiberschaltung 125 sind auch auf der Steuerschaltungsplatte 21 vorgesehen.
Die CPU 131 steuert einen gesamten Betrieb der Banddruckvorrichtung 1. Der ROM 132 speichert Programme, die durch die CPU 131 auszuführen sind. Der RAM 136 ist ein flüchtiger Speicher, der ein Arbeitsgebiet zum zeitweiligen Speichern von Daten vorsieht, wenn die CPU 131 die Programm ausführt, die in dem ROM 132 gespeichert sind. Die Eingangsschnittstelle 140 empfängt Zeicheneingabe durch die Tasten der Tastatur 110 (d.h. der Schaltungsplatte 20). Weiter steuert die CPU 131 die LCDC 126 durch die Eingangsschnittstelle 140 zum Steuern der LCD 6 zum Anzeigen von Zeichen/Buchstaben, die durch die Zeicheneingabetasten 12 eingegeben sind, als auch des Betriebszustandes der Banddruckvorrichtung 1. Wenn Buchstaben/Zeichen zu drucken sind, steuert die CPU 131 die Kopftreiberschaltung 133 zum Treiben des Thermokopfes 33 zum Anlegen von Wärme an das Thermoband 9 zum Bilden der Buchstaben/Zeichen. Weiter steuert die CPU 131 die Motortreiberschaltung 125 zum Treiben des Antriebsmotors 25 zum Vorschieben des Thermobandes 9 zum Bewegen des Thermobandes 9 relativ zu dem Thermokopf 33 und zum Ausgeben des bedruckten Abschnittes des Thermobandes 9 nach außerhalb der Banddruckvorrichtung durch die Bandausgabeöffnung 8.
10 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Tasteneingabeprozedur darstellt, die von der CPU 131 auszuführen ist. Typischerweise ist das Programm in dem ROM 132 in der Form eines Computerprogramms gespeichert. Gemäß der Prozedur bestimmt die CPU 131, ob eine der Tasten gedrückt ist (S1). Wenn keine der Tasten der Tastatur 110 gedrückt ist (S1:NEIN), wiederholt die Steuerung die Bestimmung. Wenn eine Taste gedrückt ist (S1:JA), bestimmt die CPU 131, ob die gedrückte Taste eine Zeicheneingabetaste 12 ist. Wenn eine Taste ungleich der Zeicheneingabetaste 12 gedrückt ist (S2:NEIN), geht die Steuerung zu S3, in dem ein Prozess entsprechend der betätigten Taste ausgeführt wird (S3). Wenn die Zeicheneingabetaste 12 gedrückt ist (S2:JA), bestimmt die CPU 131, ob die Taste das erste Mal an der vorliegenden Cursorposition gedrückt ist (S4). Wenn die Taste das erste Mal gedrückt ist (S4:JA), wird eines der Zeichen, das der gedrückten Zeichentaste 12 zugeordnet ist, auf der LCD 6 angezeigt (S6), und die Steuerung kehrt zu S1 zurück. Wenn die Zeicheneingabetaste 12 zuvor gedrückt war und es bestimmt wird, dass die gedrückte Zeicheneingabetaste zuvor an der gleichen Cursorposition gedrückt worden war (S4:NEIN), wird ein Zeichen, das der Zeicheneingabetaste 12 zugeordnet ist, auf der LCD 6 angezeigt (S5), danach kehrt die Steuerung zu S1 zurück. Wenn zum Beispiel eine der Zeicheneingabetasten 12, die Bezeichnungen "a", "b", "c", "2" auf der oberen Oberfläche davon gedruckt aufweist, gedrückt wird, werden die Zeichen "a", "b", "c" und "2" zyklisch eines nach dem anderen an einer Cursorposition auf der LCD 6 bei jedem Drücken der Zeicheneingabetaste 12 angezeigt. Wenn die Zeicheneingabetaste 12 gedrückt wird, wenn das Zeichen "2" angezeigt ist, wird "a" angezeigt. Das Zeichen, das auf der LCD 6 angezeigt wird, wird eingegeben, wenn die Rückkehrtaste 12 gedrückt wird. Wenn weiter die Umschalttaste 14 gedrückt wird, wird das an der Cursorposition auf der LCD 6 angezeigte Zeichen zwischen kleinen Buchstaben und großen Buchstaben geschaltet. Wenn "a" zum Beispiel an der Cursorposition der LCD 6 angezeigt wird, wird durch Drücken der Umschalttaste 14 der Buchstabe in "A" geändert. Ähnlich, wenn die Umschalttaste 14 gedrückt wird, wird ein Buchstabe "b" an der Cursorposition zu "B" umgeschaltet, oder ein Buchstabe "C" an der Cursorposition wird zu "c" umgeschaltet. Die Änderung erfolgt, wenn die Rückkehrtaste 18 gedrückt wird.
Wie in 5 bis 7 gezeigt ist, ist ein Trennwandteil 30, das aus Kunstharz hergestellt ist, an dem Körper 2 mittels Schrauben 31 (siehe 6 und 7) an einer Öffnung davon befestigt, die hinter der Schaltungsplatte 20, der Steuerschaltungsplatte 21, der LCD 6 und dem Antriebsmotor 25 definiert ist. Wie später beschrieben wird, sind ein Kassettenhalteabschnitt 27 zum Aufnehmen der Bandkassette 26 (siehe 5 bis 7) und ein Batteriehalteabschnitt 29, der eine Mehrzahl von Batterien (vier Batterien bei der vorliegenden Ausführungsform), wobei jeweils zwei Batterien entlang der Längsrichtung des Körpers 2 angeordnet sind (siehe 6 und 7), auf einer Rück seite des Trennwandteiles 30 gebildet. Die Batterien liefern elektrische Leistung zum Treiben des Thermokopfes 33, des Antriebsmotors 25 und der LCD 6. Das Trennwandteil 30 ist an dem Körper 2 mit Schrauben 31 (siehe 7 und 7) befestigt.
Als nächstes wird die Struktur des Trennwandteiles 30 unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
Wie in 6 gezeigt ist, ist der Kassettenhalteabschnitt 27 auf dem Trennwandteil 30 auf der oberen Hälfte in der Längsrichtung des Körpers 2 definiert. Der Kassettenhalteabschnitt 27 ist so gebildet, dass er eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, wenn er von der Rückseite der Banddruckvorrichtung 1 gesehen wird (wie in 6, 7 und 7B gezeigt ist), die im wesentlichen die gleiche wie die Außenseitenform der Bandkassette 6 ist, die in 7A gezeigt ist. Weiter sind Abschnitte, die den Kassettenhalteabschnitt 27 umgeben, so gebildet, dass sie Vorsprungsabschnitte sind, die zu der Seite der hinteren Abdekkung der Banddruckvorrichtung 1 vorstehen, so dass die Tiefe des Kassettenhalteabschnittes 27 in Bezug auf die Vorsprungsabschnitte im wesentlichen die gleiche wie die Dicke der Bandkassette 26 ist (siehe 7B).
Auf einer Bodenoberfläche des Kassettenhalteabschnittes 27 an einem Endabschnitt näher zu dem Schneidehebel 7 (d.h. auf dem rechten Seitenende in 6, 7 oder 7B) ist ein dünner plattenartiger Thermokopfanbringungsabschnitt 34, auf dem der Thermokopf 33 angebracht ist, vorgesehen. Der Thermokopfanbringungsabschnitt 34 ist so gebildet, dass er sich entlang der Längsrichtung des Körpers 2 erstreckt und senkrecht (d.h. in eine Richtung senkrecht zu einer Ebene von 6 oder 7) von der Bodenoberfläche des Kassettenhalteabschnittes 27 steht. Der Thermokopf ist auf der äußeren Seite (d.h. der Bandschneiderseite) des Thermokopfanbringungsabschnittes 34 angebracht.
Ein Ausschnitt ist auf einem rechten Seitenabschnitt (in 6) der Vorsprungsabschnitte, die den Kassettenhalteabschnitt 27 abgrenzen, an einer Position, die dem Thermokopf 33 zugewandt ist, gebildet. Ein Druckwalzenhalter 35 ist auf der vorderen Oberflächenseite des Trennwandteiles 30 an dem Ausschnittabschnitt derart vorgesehen, dass der Druckwalzenhalter 35 um eine Achse schwenkbar ist, die an einem unteren Ende des Druckwalzenhalters 35 angeordnet ist. Die Banddruckvorrichtung 1 ist so aufgebaut, dass, wenn die hintere Abdeckung 3 von dem Körper 2 abgenommen wird, der Druckwalzenhalter 35 nach außen durch eine Torsionsfeder (nicht gezeigt) vorgespannt wird und an einer Position (die im folgenden hier als "Bereitschaftsposition" bezeichnet wird) angeordnet, an der der Druckwalzenhalter 35 gegen ein Positionsbefestigungsteil 37 stößt, das an einer äußeren Seite (Bandschneiderseite) eines im wesentlichen rechteckigen Eingriffsloches 36 gebildet ist, das auf dem Trennwandteil 30 gebildet ist, und sich zu der vorderen Oberfläche der Banddruckvorrichtung 1 erstreckt.
Auf der inneren Oberfläche der hinteren Abdeckung ist ein Vorsprung (nicht gezeigt) an einer Position entsprechend dem Eingriffsloch 36 gebildet. Wenn die hintere Abdeckung an dem Körper 2 angebracht wird, wird der Vorsprung durch das Eingriffsloch 36 eingeführt und zwischen dem Druckwalzenhalter 35 und dem Positionsbefestigungsteil 37 eingefügt. Mit dieser Struktur wird der Druckwalzenhalter 35 zu der Seite des Thermokopfes 33 gedreht, bis ein Abschnitt des Thermobandes 9 an den Thermokopf 33 durch die Druckwalze 23 gepresst wird. Die Position des Druckwalzenhalters 35 in diesem Zustand wird als die Betriebsposition bezeichnet.
Auf einem Ende der Drehwelle der Druckwalze 23 ist ein Zahnrad gebildet. Wenn der Druckwalzenhalter 35 an der Betriebsposition angeordnet ist, ist das Zahnrad mit einem Getriebezug verbunden, der mit dem Antriebsmotor 25 verbunden ist. In diesem Zustand wird, wenn der Antriebsmotor 25 zum Drehen angetrieben wird, die Antriebskraft des Motors 25 zu dem Zahnrad übertragen, das auf dem Ende der Drehwelle der Druckwalze 23 gebildet ist, durch den Getriebezug, und die Druckwalze 23 wird gedreht, wodurch das Thermoband 9, auf dem Buchstaben/Zeichen mit dem Thermokopf 33 gedruckt sind, vorgeschoben wird.
Es soll angemerkt werden, dass das Thermoband 9, das in der Bandkassette 26 aufgenommen ist, derart aufgebaut ist, dass Farbe entwickelt wird, wenn Wärme daran durch den Thermokopf 33 angelegt wird. Somit kann die thermische Energie, die für jedes Heizelement des Thermokopfes 33 benötigt wird, niedriger gehalten werden, als wenn Drucken auf einem Band durch ein Thermofarbband ausgeführt wird, und die Heiztemperatur des Thermokopfes kann auf ein niedrigeres Niveau gedrückt werden. Daher kann Kriechverformung des Thermokopfanbringungsabschnittes 34 aufgrund der Wärme, die durch den Thermokopf 33 erzeugt wird, unterdrückt werden. Weiter kann das Thermoband 9 eines mit einen zuvor auf der Rückseite davon angebrachten Klebstoffes und einem Freigabeband, das vorläufig auf der Klebeschicht anhaftet, sein.
Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist der Schneidehebel 7 durch eine nicht gezeigte Feder so vorgespannt, dass der Schneidehebel 7 neutral zum Schwingen nach außen vorgespannt ist. Der Schneider 10 ist gleitfähig durch einen nicht gezeigten Schneidertragmechanismus gelagert, der auch den Schneidehebel 7 gleitfähig lagert. In 6 und 7 ist der Schneider 10 durch teilweises Brechen des Trennwandteiles 30 gezeigt und an der Seite der vorderen Oberfläche des Trennwandteiles 30 angeordnet, wie von der hinteren Seite des Körpers 2 gesehen wird. Wenn der Schneidehebel 7 nach innen gepresst wird, bewegt der Tragmechanismus den Schneider 10 zu der Bandkassette 26 und schneidet das Thermoband 9, das daran angeordnet ist. Eine Schneidertragstruktur ähnlich zu dem in dieser Ausführungsform verwendeten Mechanismus ist in dem US-Patent 5,839,890 offenbart, dessen Lehren hierin durch Bezugnahme eingefügt werden.
Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist eine erste Lücke 39 groß genug zum Einführen eines Fingers an einer Mitte einer oberen Endseite in der Längsrichtung des Körpers 2 des Kassettenhalteabschnittes 27 gebildet.
Der Batteriehalteabschnitt 29 ist auf einem Abschnitt des Trennwandteiles 30 gebildet, das in dem Greifabschnitt 11 angeordnet ist, an einer Seite gegenüber dem Thermokopf 33 in Bezug auf eine Längsmittellinie 1X (siehe 5), d.h. unter dem Antriebsmotor 25 in der Längsrichtung des Körpers 2. Der Batteriehalteabschnitt 29 weist eine längliche rechteckige Form auf, wenn von der Rückseite des Körpers 2 gesehen wird, wie in 7 gezeigt ist, und nimmt vier Batterien 28 (die bei der vorliegenden Ausführungsform Batterien der Größe AA sind) auf, wobei jeweils zwei Batterien 28 entlang der Längsrichtung des Körpers 2 angeordnet und verbunden sind. Der Batteriehalteabschnitt 29 ist derart gebildet, dass er von dem Boden des Kassettenhalteabschnittes 27 zu der vorderen Oberflächenseite (linke Seite in 5) um eine Tiefe abgestuft ist, die etwas größer als der Durchmesser der Batterien 28 ist. Der Batteriehalteabschnitt 29 erstreckt sich in der Längsrichtung des Körpers 2 derart, dass das obere Ende des Batteriehalteabschnittes 29 in dem Kassettenhalteabschnitt 27 um eine vorbestimmte Länge angeordnet ist. Somit ist ein Teil der Batterien 28 auf der vorderen Oberflächenseite in Bezug auf die Bandkassette 26 angeordnet, wenn die Batterien 28 und die Bandkassette 26 an dem Körper 2 angebracht sind. Ein Teil des Kassettenhalteabschnittes 27, der dem Batteriehalteabschnitt 29 zugewandt ist, ist ausgeschnitten zum Bilden einer zweiten Lücke 40, die einem Finger ermöglicht, über den Batterien 28, die in dem Batteriehalteabschnitt 29 gehalten sind, einzuführen, wenn die Bandkassette 26 von dem Kassettenhalteabschnitt 27 abgenommen wird. Es soll angemerkt werden, dass jede Art von Fingerfreiräumen, die einem Benutzerfinger ermöglichen, die Bandkassette 26 zu ergreifen, anstelle oder zusätzlich zu der ersten und zweiten Lücke 39 und 40 angenommen werden können.
Eine Ausnehmung 29a ist auf der Seite des Thermokopfes (die linke Seite in 6 oder 7) des Batteriehalteabschnittes 29 gebildet, der in dem Greifabschnitt 11 definiert ist. Die Ausnehmung 29a weist eine halbkreisförmige Form auf, wenn sie von der hinteren Seite des Körpers 2 gesehen wird, und ein Finger kann dahinein eingeführt werden. Der Boden der Ausnehmung 29a ist im wesentlichen auf dem gleichen Niveau des Bodens des Batteriehalteabschnittes 29. Es soll angemerkt werden, dass jegliche Art eines Fingerfreiraumes, der erlaubt, dass der Benutzerfinger auf die Batterie zugreifen kann, anstelle oder zusätzlich zu der Ausnehmung 29a vorgesehen werden kann.
Wenn die hintere Abdeckung entfernt ist, wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist der Druckwalzenhalter 35 an der Bereitschaftsposition angeordnet, und die Bandkassette 26 kann aus dem Kassettenhalteabschnitt 27 durch Einführen von Fingern durch die erste Lücke 39 und die zweite Lücke 40 herausgenommen werden. Die Bandkassette 26 wird von dem Kassettenhalteabschnitt 27 entfernt, jede Batterie 28 kann durch Einführen des Fingers durch die Ausnehmung 29a entfernt werden, und somit können die Batterien 28 ausgetauscht werden. Nachdem die Batterien 28 ausgetauscht sind, wird die Bandkassette 26 zurück in den Kassettenhalteabschnitt 27 gesetzt, und die hintere Abdeckung 3 wird auf den Körper 2 angebracht. Wenn die hintere Abdeckung 3 an dem Körper 2 angebracht wird, schwingt der Druckwalzenhalter 35 und wird an der Betriebsposition angeordnet, wodurch die Banddruckvorrichtung 1 betätigbar wird. Es soll angemerkt werden, dass die Ausnehmung 29a so gebildet ist, dass sie nicht den Kassettenhalteabschnitt 27 überlappt. Daher können die Batterien 28 ausgewechselt werden, ohne dass die Bandkassette 26 abgenommen wird.
Als nächstes wird der Betrieb der Banddruckvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
Wie in 4 gezeigt ist, hält der Bediener den Greifabschnitt 11 der Banddruckvorrichtung 1 mit seiner/ihrer linken Hand, während bewirkt wird, dass die LCD 6 die Druckdaten anzeigt. Der Bediener erzeugt die gewünschten Druckdaten mit Leichtigkeit durch Drücken der Zeicheneingabetasten 12, der Leertaste 13, der Umschalttaste 14, der Cursortaste 16 und der Rückkehrtaste 18 mit dem Daumen der linken Hand zum Beispiel. Wenn die Drucktaste 15 gedrückt wird, werden die Eingangsdaten auf dem Thermoband 9 gedruckt, dass von der Bandausgabeöffnung 8 der Banddruckvorrichtung 1 ausgegeben wird. Dann wird der Schneidehebel 7 nach innen mit dem Daumen der linken Hand, die die Banddruckvorrichtung 1 hält, gedrückt, so dass das Thermoband 9 geschnitten wird, auf dem die gewünschten Druckdaten gedruckt sind, und aus der Bandausgabeöffnung 8 ausgegeben. Somit kann der Bediener ein Band erhalten, auf dem willkürliche Daten gedruckt sind, in dem nur die linke Hand benutzt wird, die den Greifabschnitt 11 der Banddruckvorrichtung 1 hält.
Wie oben beschrieben ist die Banddruckvorrichtung 1 mit dem Greifabschnitt 11 an einem Abschnitt unter dem Kassettenhalteabschnitt 27 in der Längsrichtung versehen. Die Breite des Greifabschnittes 11 ist schmaler als der obere Halteabschnitt der Banddruckvorrichtung 1. Der Benutzer kann die Banddruckvorrichtung 1 benutzen, in dem er den Greifabschnitt 11 hält und ein gewünschtes bedrucktes Band mit Leichtigkeit erzeugt unabhängig von den Plätzen und Umgebungen der Benutzung. Weiter ist der Batteriehalteabschnitt 29 in einer länglichen Form gebildet, so dass er zwei Batterien aufnehmen kann, die entlang der Längsrichtung des Körpers 2 angeordnet sind (d.h. in der Aufwärts/Abwärtsrichtung bei der Benutzung). Weiter ist der Batteriehalteabschnitt 29 in den Greifabschnitt 11 so gebildet, dass die obere Seite davon in der Längsrichtung den Kassettenhalteabschnitt 27 um eine vorbestimmte Länge überlappt. Somit kann die Breite des Greifabschnittes 11 auf eine Breite verringert werden, die der Benutzer mit seiner/ihrer Hand leicht greifen kann, und die Dicke des Greifabschnittes 11 kann auf eine Dicke erhöht werden, die der Benutzer mit seiner/ihrer Hand leicht und bequem greifen kann. Somit greift der Benutzer leicht den Greifabschnitt 11 mit einer Hand und betätigt die Banddruckvorrichtung 1 mit der Hand, die den Greifabschnitt 11 hält. Da weiter der Batteriehalteabschnitt 29 so gebildet ist, dass die obere Seite in der Längsrichtung des Batteriehalteabschnitt 29 den Kassettenhalteabschnitt 27 um die vorbestimmte Länge überlappt, wenn von der Rückseite der Banddruckvorrichtung 1 gesehen wird, kann die Größe des Greifabschnittes 1 in der Längsrichtung verringert werden, und folglich kann die Größe der Banddruckvorrichtung 1 in der Längsrichtung verringert werden.
Da weiter die LCD 6 auf den Zentralgebiet des oberen Halbabschnittes des Körpers 2 entsprechend zu dem Kassettenhalteabschnitt 27 angeordnet ist und da eine Mehrzahl von Zeicheneingabetasten 12 und ähnliches auf der vorderen Oberfläche des Greifabschnittes 11 angeordnet sind, die unter der LCD 6 in der Längsrichtung des Körpers 2 angeordnet ist, kann der Benutzer die Zeicheneingabetasten 12 und andere Tasten mit der Hand betätigen, die den Greifabschnitt 11 hält, während er auf die LCD 6 schaut. Somit ist es möglich, ein gewünschtes bedrucktes mit Leichtigkeit mit Betätigen der Banddruckvorrichtung 1 mit einer Hand zu erzeugen.
Da weiter jede Zeicheneingabetaste 12 so aufgebaut ist, dass eine Mehrzahl von Zeichen zyklisch auf der LCD 6 nach jeder Betätigung der gleichen Taste angezeigt werden, kann die Zahl der Zeicheneingabetasten 12 verringert werden, und jede Zeicheneingabetaste 12, die auf der vorderen Oberfläche des Greifabschnittes 11 angeordnet ist, kann relativ groß gebildet werden, und somit kann der Benutzer leicht die Banddruckvorrichtung 1 mit einer Hand betätigen.
Der Antriebsmotor 25 ist innerhalb der oberen Seite des Körpers 2 vorgesehen, und der Thermokopf 33 und der Druckwalzenhalter 35 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Antriebsmotors 25 in Be zug auf die Längsmittellinie 1X des Körpers 2 vorgesehen. Somit kann der Greifabschnitt 11, in dem der Batteriehalteabschnitt 29 gebildet ist, schmaler geformt werden, so dass er leicht gehalten werden kann, wobei eine verbesserte Betätigbarkeit erzielt wird. Weiter können der Antriebsmotor 25 und ähnliches, die große Gewichte aufweisen, und die Batterien 28 entlang der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers 2 verteilt werden. Somit ist das Gewicht der Banddruckvorrichtung 1 gut balanciert, wenn sie in der Hand gehalten wird, und folglich kann die Betätigbarkeit, wenn ein bedrucktes Band erzeugt wird, verbessert werden.
Da die Ausnehmung 29a zum Entfernen der Batterien 28 auf dem Seitenabschnitt des Batteriehalteabschnittes 29 auf der Seite des Thermokopfes 33 und des Druckwalzenhalters 35 gebildet ist, kann die Ausnehmung 29a ausreichend groß in der Breitenrichtung gebildet werden, was das Entfernen der Batterien 28 aus dem Batteriehalteabschnitt 29 erleichtert.
Beide Ecken, die in der Dickenrichtung der rechten und linken Seite des Greifabschnittes 11 definiert sind, sind mit glatten Kurven gebildet, und die Banddruckvorrichtung 1 ist derart gebildet, dass die Dicke davon allmählich von einem Abschnitt entsprechend dem Kassettenhalteabschnitt 27 zu dem oberen Teil des Greifabschnittes 11 abnimmt. Somit ist es leicht, die Banddruckvorrichtung 1 mit einer Hand zu halten und die Arbeitseffektivität kann verbessert werden.
Der Kassettenhalteabschnitt 27 ist mit der ersten Lücke 39 und der zweiten Lücke 40 gebildet, die an der oberen und unteren Seite davon in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet sind. Die erste Lücke 39 und die zweite Lücke 40 ermöglichen den Fingern, die Bandkassette 26 zu greifen, wenn die Bandkassette 26 zu entfernen ist. Somit kann die Bandkassette 26 mit Leichtigkeit gesetzt und entfernt werden.
Die zweite Lücke 40, die an der unteren Seite des Kassettenhalteabschnitts 27 in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet ist, ist derart gebildet, dass sie an der oberen Seite in der Längsrichtung den Batteriehalteabschnitt 29 überlappt, wenn von der Hinterseite des Körpers 2 gesehen wird. Somit kann das Anbringen und Entfernen der Batterie 28 ausgeführt werden mit Leichtigkeit durch Entfernen der Bandkassette 26, und weiter kann eine Verringerung der Längsgröße der Banddruckvorrichtung 1 mit Leichtigkeit erzielt werden.
Es soll angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Struktur der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt ist, und verschiedene Änderungen und Modifikationen können gemacht werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel kann die Banddruckvorrichtung wie folgt modifiziert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind vier Batterien 28 direkt in dem Batteriehalteabschnitt 29 angeordnet. Jeweils zwei der vier Batterien können in Längsrichtung angeordnet werden und in einem Harzgehäuse platziert werden, und diese Gehäuse können in den Batteriehalteabschnitt 29 gesetzt werden. Durch Vorbereiten werden eine Mehrzahl von Gehäusen, die die Batterien aufnehmen, und Anbringen/Entfernen dieser Rahmen an/von dem Batteriehalteabschnitt 29 kann das Austauschen der Batterien schnell ausgeführt werden.
Weiter sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform vier Batterien 28 direkt in den Batteriehalteabschnitt 29 gesetzt. Ein Sekundärbatteriepack, der durch Kombinieren einer Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien wie Ni-Cd-Batterien aufgebaut ist, kann in dem Batteriehalteabschnitt 29 aufgenommen werden. Mit dieser Konfiguration können die Batterien, die in den Batteriehalteabschnitt 29 aufzunehmen sind, wieder aufgeladen werden, was in niedrigeren Kosten der Wartung und Ressourceneinsparung resultiert.
Wie oben beschrieben wurde kann die Breite des Greifabschnittes des Vorrichtungskörpers verringert werden, und die Dicke des Greifabschnittes des Vorrichtungskörpers kann zunehmen, was dem Benutzer ermöglicht, es mit Leichtigkeit in der Hand zu behalten. Die Banddruckvorrichtung ermöglicht Benutzern, den Greifabschnitt zu greifen und die Druckvorrichtung leicht mit einer Hand zu betätigen. Da weiter der Batteriehalteabschnitt derart gebildet ist, dass die obere Seite davon in der Längsrichtung den Kassettenhalter um eine vorbestimmte Länge überlappt, kann die Größe des Greifabschnittes in der Längsrichtung leicht verringert werden, und folglich kann die Größe des Vorrichtungskörpers in der Längsrichtung leicht verringert werden.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung kann die Breite des Greifabschnittes des Vorrichtungskörpers verringert werden, und die Dicke des Greifabschnittes des Vorrichtungskörpers kann vergrößert werden, so dass der Benutzer sie mit seiner/ihrer Hand leicht und bequem greifen kann. Da der Benutzer leicht den Greifabschnitt mit einer Hand greifen kann und die Banddruckvorrichtung betätigen kann, wird die Betätigbarkeit verbessert. Da weiter der Batteriehalter derart gebildet ist, dass eine obere Seite in der Längsrichtung davon den Kassettenhalter um eine vorbestimmte Länge überlappt, wenn von der Rückseite des Körpers gesehen wird, kann die Größe des Greifabschnittes in der Längsrichtung verringert werden, und folglich kann die Größe des Vorrichtungskörpers in der Längsrichtung verringert werden.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung, da die Anzeige auf der vorderen Oberfläche des Vorrichtungskörpers an einer Stelle entsprechend dem Kassettenhalteabschnitt angeordnet ist und da eine Mehrzahl von Zeicheneingabetasten auf der vorderen Oberfläche des Greifabschnittes angeordnet ist, die unter der Anzeigevorrichtung in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers ist, kann der Benutzer die Zeicheneingabetasten mit der Hand betätigen, die den Greifabschnitt hält, während er auf die Anzei gevorrichtung schaut und ein gewünschtes bedrucktes Band erzeugt durch Betätigen der Banddruckvorrichtung mit einer Hand.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung, da jede Zeicheneingabetaste so aufgebaut ist, dass eine Mehrzahl von Zeichn zyklisch auf der Anzeigevorrichtung nach Betätigung der gleichen Taste angezeigt werden, kann die Zahl der Zeicheneingabetasten verringert werden, und jede Zeicheneingabetaste, die auf der vorderen Oberfläche des Greifabschnittes angeordnet sind, kann relativ groß gebildet werden. Mit diesem Aufbau kann der Benutzer leicht die Vorrichtung mit einer Hand betätigen, und die Betätigbarkeit kann verbessert werden.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung, da der Batteriehalteabschnitt auf einer entgegengesetzten Seite des Thermokopfes in Bezug auf eine Längsmittellinie des Vorrichtungskörpers angeordnet ist, kann der Batteriehalteabschnitt leicht gebildet werden, so dass er den Kassettenhalter überlappt, wenn von der Rückseite des Körpers gesehen wird, und weitere Verringerung der Größe des Vorrichtungskörpers in der Längsrichtung kann mit Leichtigkeit erzielt werden.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung, da der Antriebsmotor in der oberen Seite des Vorrichtungskörpers in der Dickenrichtung der Bandkassette und oberhalb des Batteriehalters in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers vorgesehen ist, ist der Thermokopf auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors in Bezug auf die Längsmittellinie des Vorrichtungskörpers vorgesehen, und somit kann die Breite des Abschnittes des Vorrichtungskörpers, innerhalb dem der Batteriehalter vorgesehen ist, verringert werden, und der Greifabschnitt des Vorrichtungskörpers kann schmaler gebildet werden, so dass er leichter gehalten werden kann mit Verbesserung der Betätigbarkeit. Weiter enthält der Antriebsmotor einen Motor, der ein relativ schweres Teil ist, und andere Teile und die Batterien können innerhalb des Vorrichtungskörpers in der Längsrichtung des Vorrichtungs körpers verteilt werden. Somit ist das Gewicht des Vorrichtungskörpers gut ausbalanciert, wenn er in der Hand gehalten wird, und folglich kann die Betätigbarkeit beim Erzeugen eines bedruckten Bandes verbessert werden.
Da weiter die Ausnehmung zum Entfernen von Batterien an dem Seitenabschnitt des Batteriehalteabschnittes gebildet ist, der auf der Seite des Thermokopfes des Batteriehalters definiert ist, kann die Ausnehmung ausreichend groß in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet werden, und die Batterien können von dem Batteriehalter mit Leichtigkeit entfernt werden.
Da weiter beide Ecken in der Dickenrichtung der rechten und linken Seite des Greifabschnittes mit glatten Kurven gebildet sind und die Banddruckvorrichtung derart gebildet ist, dass die Dicke davon allmählich von dem Abschnitt entsprechend dem Kassettenhalter zu dem oberen Abschnitt der Rückseite des Greifabschnittes in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers abnimmt, kann der Greifabschnitt mit einer Hand leicht gehalten werden, und die Betätigbarkeit kann verbessert werden.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung, da der Kassettenhalter mit Lücken an der oberen und unteren Seite davon in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet ist, wobei die Lücken Fingern ermöglichen, die Bandkassette zu greifen, wenn die Bandkassette zu entfernen ist, kann das Anbringen und Entfernen der Bandkassette mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
Gemäß der oben beschriebenen Banddruckvorrichtung, da die Lücke, die an der unteren Seite des Kassettenhalters in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet ist, zum Überlappen der oberen Seite des Batteriehalteabschnittes in einer Längsrichtung davon gebildet ist, wenn von hinten gesehen wird, kann das Anbringen und Entfernen der Batterien leicht durch Entfernen der Bandkassette ausgeführt werden, und die Größe des Vorrichtungs körpers in der Längsrichtung kann weiter mit Leichtigkeit verringert werden.

Claims

Banddruckvorrichtung (1) mit: einem Vorrichtungskörper mit einer Dicke, der sich in einer Längsrichtung und in einer Breitenrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung ist, erstreckt; einem Kassettenaufnahmeabschnitt (27), der in dem Vorrichtungskörper auf einem Endabschnitt in der Längsrichtung davon zum Aufnehmen einer Bandkassette (26) gebildet ist; einem Drucksystem (33), das Zeichen/Buchstaben auf ein Aufzeichnungsmedium (9) in Bandform druckt, das in der Bandkassette (26) aufgenommen ist; einem Antriebssystem (25), das das Aufzeichnungsmedium (9) in Bandform vorschiebt; und einem Batterieaufnahmeabschnitt (29), der in dem Vorrichtungskörper auf dem anderen Endabschnitt in der Längsrichtung davon zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Batterien (28) gebildet ist; worin der Vorrichtungskörper einen Greifabschnitt (11) aufweist, der auf dem anderen Endabschnitt in der Längsrichtung gebildet ist, wobei die Breite des Greifabschnittes (11) des Vorrichtungskörpers schmaler als die Breite des Kassettenaufnahmeabschnittes (27) ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Mehrzahl von Batterien (28) in der Längsrichtung hintereinander ausgerichtet sind, wobei die Längsrichtung der mindestens zwei der Mehrzahl von Batterien (28) im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der eine Endabschnitt ein oberer Endabschnitt des Vorrichtungskörpers ist, wenn die Banddruckvorrichtung (1) in Benutzung ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit: einer Anzeigenvorrichtung (6), die auf einer Oberfläche des Vorrichtungskörpers an einer Position entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt (27) vorgesehen ist; und einem Druckdateneingabesystem, das auf der Vorrichtungskörperoberfläche an einem Abschnitt auf dem anderen Endabschnitt in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers in Bezug auf die Anzeigenvorrichtung (6) vorgesehen ist; worin das Druckdateneingabesystem eine Mehrzahl von Zeicheneingabetasten (12) aufweist, die auf einer Oberfläche des Greifabschnittes (11) angeordnet sind.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede der Zeicheneingabetasten (12) derart aufgebaut ist, dass eine Mehrzahl von Zeichen eines nach dem anderen zyklisch nach Betätigen einer jeden der Zeicheneingabetasten (12) eingegeben wird.
Banddruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Batterieaufnahmeabschnitt (29) näher zu einer Seite in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 5, bei der ein erster Fingerfreiraum (29a), durch den ein Finger einführbar ist zum Aufnehmen der Batterien (28), benachbart zu dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) auf der anderen Seite in der Breitenrichtung des Batterieaufnahmeabschnittes (29) gebildet ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der erste Fingerfreiraum (29a) nicht den Kassettenaufnahmeabschnitt (27) überlappt.
Banddruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Batterieaufnahmeabschnitt (29) und das Drucksystem (33) auf gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung in Bezug auf eine Längsmittellinie (1X) des Vorrichtungskörpers angeordnet sind.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Antriebssystem (25) innerhalb des Vorrichtungskörpers auf einer Seite der vorderen Oberfläche in einer Dickenrichtung der Bandkassette (26) und auf dem einen Ende in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers des Batterieaufnahmeabschnittes (29) vorgesehen ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 9, bei der ein erster Fingerfreiraum (29a), durch den ein Finger zum Aufnehmen der Batterien (28) einführbar ist, benachbart zu dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) auf einer Seite des Drucksystems des Batterieaufnahmeabschnittes (29) in der Breitenrichtung gebildet ist.
Banddruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Teil des einen Endes in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers des Batterieaufnahmeabschnittes (29) mindestens ein Teil auf dem anderen Ende des Kassettenaufnahmeabschnittes (27) in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers überlappt.
Banddruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Bandausgabeöffnung (8) auf einer Seitenoberfläche an dem einen Ende gebildet ist, wobei das Aufzeichnungsmedium (9) in Bandform durch die Ausgabeöffnung (8) ausgegeben wird.
Banddruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede von Seiten des Greifabschnittes (11) in der Breitenrichtung so gebildet ist, dass sie eine glatt gekrümmte Oberfläche derart bildet, dass beide Ecken in der Dickenrichtung davon abgerundet sind, und bei der eine hintere Seitenoberfläche der Banddruckvorrichtung (1) derart gebildet ist, dass eine Dicke allmählich von einem Abschnitt entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt (27) zu einem Abschnitt entsprechend einem Teil auf dem einen Ende in einer Längsrichtung des Vorrichtungskörpers des Greifabschnittes (11) abnimmt.
Banddruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Kassettenaufnahmeabschnitt (27) mit zweiten Fingerfreiräumen (39, 40) an gegenüberliegenden Seiten entlang der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet ist, wobei die zweiten Fingerfreiräume (39, 40) Fingern ermöglichen, die Bandkassette (26) zu ergreifen, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt (27) aufgenommen ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 14, bei der einer der Fingerfreiräume (39, 40), die auf den gegenüberliegenden Seiten des Kassettenaufnahmeabschnittes (27) in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet sind, zum Überlappen eines Teiles auf dem einen Ende des Batterieaufnahmeabschnittes (27) in der Längsrichtung davon gebildet ist.
Banddruckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Teil des Kassettenaufnahmeabschnittes (27) und mindestens ein Teil des Batterieaufnahmeabschnittes (29) in der Längsrichtung des Vorrichtungskörpers überlappen, wenn sie von der Rückseite des Körpers gesehen wird.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 16, bei der eine Breite eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) kleiner als eine Breite eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt (27) ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 17, bei der eine Form des Vorrichtungskörpers sich allmählich von dem Abschnitt entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) zu dem Abschnitt entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt (27) unter Benutzung einer gekrümmten Oberfläche ändert.
Banddruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der eine Dicke eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) kleiner als eine Dicke eines Abschnittes des Vorrichtungskörpers entsprechend dem Kassettenhalteabschnitt (27) ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 19, bei der eine Form des Vorrichtungskörpers sich allmählich von dem Abschnitt entsprechend dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) zu dem Abschnitt entsprechend dem Kassettenaufnahmeabschnitt (27) unter Benutzung einer gekrümmten Oberfläche ändert.
Banddruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei der ein Endabschnitt ein oberer Endabschnitt des Vorrichtungskörpers ist, wenn die Banddruckvorrichtung (1) in Benutzung ist.
Banddruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Batterieaufnahmeabschnitt (29) näher zu einer Seite in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers gebildet ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 22, bei der ein erster Fingerfreiraum (29a), durch den ein Finger zum Aufnehmen einer Batterie einführbar ist, die in dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) aufgenommen ist, benachbart zu dem Batterieaufnahmeabschnitt (29) auf der anderen Seite in der Breitenrichtung des Batterieaufnahmeabschnittes (29) gebildet ist.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 23, bei der der erste Fingerfreiraum nicht den Kassettenaufnahmeabschnitt überlappt.
Banddruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, bei der eine Bandausgabeöffnung (8) auf einer Seitenoberfläche an dem einen Ende gebildet ist, wobei ein Aufzeichnungsmedium (9) in Bandform, das in der Kassette (26) aufgenommen ist, durch die Ausgabeöffnung (8) ausgegeben wird.
Banddruckvorrichtung nach Anspruch 25, weiter mit einem Bandschneidemechanismus mit einem Hebel (7), der manuell von einem Benutzer betätigbar ist, wobei das Aufzeichnungsmedium (9) in Bandform geschnitten wird, wenn der Benutzer den Hebel (7) getätigt, der Hebel (7) auf einer Seitenoberfläche in der Breitenrichtung des Vorrichtungskörpers auf dem einen Endabschnitt vorgesehen ist.