DE60309254T2 - Patrone und Aufzeichnungsgerät - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17543Cartridge presence detection or type identification
    • B41J2/17546Cartridge presence detection or type identification electronically

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette, die eine Kammer zum Halten eines Aufzeichnungsmaterials, das zum Aufzeichnen verwendet wird, darin aufweist. Spezifischer betrifft die Erfindung eine Kassette mit einem eingebauten nicht-flüchtigen Speicher und eine Technik zum Übertragen einer Information zu und von einer derartigen Kassette.
  • Beschreibung des Verwandten Sachstandes
  • Aufzeichnungsvorrichtungen, die Tinten auf Druckpapier ausstoßen, um Bilder aufzuzeichnen, wie etwa Tintenstrahldrucker, und Aufzeichnungsvorrichtungen, die Toner zum Aufzeichnen benutzen, sind weit verbreitet verwendet worden. Eine Kassette, die an einer derartigen Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, weist eine Kammer zum Halten eines Aufzeichnungsmaterials wie Tinte oder Toner darin auf. Eine Verwaltung der Restmenge des Aufzeichnungsmaterials ist eine wichtige Technik in der Aufzeichnungsvorrichtung. Die Aufzeichnungsvorrichtung zählt den Verbrauch von Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Softwareprogramm. Daten über die Restmenge des Aufzeichnungsmaterials, die aus der beobachteten Zählung berechnet werden, werden in einem Speicher der Aufzeichnungsvorrichtung zu Verwaltungszwecken gespeichert. Die gleichen Daten können auch in einem eingebauten Speicher der Kassette gespeichert werden.
  • Ein nicht-flüchtiger Speicher ist für den eingebauten Speicher der Kassette einsetzbar. Der nicht-flüchtige Speicher ermöglicht es, dass Daten, wie etwa die Restmenge der Tinte auch nach einer Abnahme der Kassette von der Aufzeichnungsvorrichtung gehalten werden. Eine Anwendung eines derartigen Speichers stellt eine konsistente Verwaltung der Restmenge von Tinte und anderen Daten sicher, auch wenn die ersetzte Kassette wieder an der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht wird.
  • Ein wichtiger Sachverhalt bei derartigen Kassetten mit dem eingebauten Speicher besteht darin, eine ausreichend hohe Zuverlässigkeit in dem Speicherinhalt des Speichers sicherzustellen. Es existieren zwei primäre Ursachen, dass die Zuverlässigkeit in dem Speicherinhalt des Speichers abgesenkt ist. Eine Ursache ist eine zufällige Unterbrechung der Energieversorgung der Aufzeichnungsvorrichtung im Verlauf eines Aktualisierens von Daten in die Kassette oder einer unvorsichtigen Abnahme der Kassette in dem Verlauf eines Aktualisierens von Daten. In derartigen Fällen ist es praktisch unmöglich, den aktualisierten Speicherinhalt in dem Speicher der Kassette zu verifizieren. Die andere Ursache ist eine fehlerhafte elektrische Verbindung. Die Kassette ist grundsätzlich ausgelegt, frei anbringbar an und abnehmbar von der Aufzeichnungsvorrichtung zu sein, so dass keine feste Signalleitung für eine Verbindung mit dem Speicher in der Kassette verwendbar ist. Dies kann einen losen Kontakt oder einen anderen Fehler in der elektrischen Verbindung verursachen.
  • Eine mögliche Maßnahme führt den Speicheraktualisierungsbetrieb eine Vielzahl von Malen aus. Eine weitere mögliche Maßnahme stellt doppelte Speicher bereit und schreibt identische Daten in die doppelten Speicher. In dem Fall einer losen Verbindung einer Signalleitung erhöhen jedoch diese Maßnahmen die Zuverlässigkeit nicht. Wenn ein elektrisch löschbarer Halbleiterspeicher (EEPROM) als der eingebaute Speicher der Kassette eingesetzt wird, löscht die Datenwiedereinschreibungsprozedur die vorhandenen Daten in dem Speicher zuerst, und dann werden neue Daten in den Speicher geschrieben. Dies erfordert zwei normale Zugriffe zum Löschen und Schreiben von Daten und erfordert somit eine hohe Zuverlässigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Nachteile der herkömmlichen Techniken zu beseitigen und eine ausreichend hohe Zuverlässigkeit bei dem Betrieb eines Aktualisierens von Daten in einer Kassette, die mit einem Speicher ausgerüstet ist, sicherzustellen.
  • Um zumindest einen Teil der obigen und anderen damit in Beziehung stehenden Aufgaben zu lösen, ist die vorliegende Erfindung auf eine Kassette ausgerichtet, die ein Aufzeichnungsmaterial, das zum Aufzeichnen verwendet wird, darin hält und die in einer Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist. Die Kassette schließt ein: Einen Speicher, der eine Information, die die Kassette betrifft, auf eine nicht-flüchtige Weise speichert; ein Instruktionsempfangsmodul, das eine externe Instruktion empfängt, die zumindest eine spezifizierte Adresse des Speichers betreffend die Verarbeitungsabfolge einschließt, die ein Wiedereinschreiben eines Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt; ein Verarbeitungs-Ausführungsmodul, das die Verarbeitungsabfolge ausführt, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts an die spezifizierte Adresse des Speichers mit sich bringt; und ein Ausgabemodul, das spezifische Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, nach einer Ausführung der Verarbeitungsabfolge entsprechen.
  • Die Kassette weist den Speicher auf, der die Kassettenbezogene Information auf eine nicht-flüchtige Weise speichert und eine externe Instruktion empfängt, die zumindest eine spezifizierte Adresse des Speichers betreffend eine Verarbeitungsabfolge einschließt, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt. Die Kassette führt die Verarbeitungsabfolge aus, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts an die spezifizierte Adresse des Speichers im Ansprechen auf die vorgegebene externe Instruktion mit sich bringt, und gibt spezifische Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, aus. Die spezifischen Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, können identisch mit der spezifizierten Adresse oder mit Daten sein, die mehrfache obere Bits oder mehrfache untere Bits der spezifizierten Adresse darstellen. Die spezifischen Daten können andernfalls eine Prüfsumme der spezifizierten Adresse, ein zyklischer Redundanzcode (CRC) oder ein Hamming-Code sein. Die Aufzeichnungsvorrichtung, die die externe Instruktion bezüglich der Verarbeitungsabfolge vorgegeben hat, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, liest die Ausgangsdaten und verifiziert, ob die Verarbeitungsabfolge erfolgreich an der spezifizierten Adresse ausgeführt worden ist.
  • Die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, kann ein Betrieb eines Schreibens von Daten in den Speicher oder ein Betrieb eines Löschens von Daten aus dem Speicher sein. In manchen Speichern ist ein Datenlöschbetrieb vor dem Datenschreibbetrieb erforderlich. In derartigen Fällen schließt die Verarbeitungsabfolge den Datenlöschbetrieb und den darauffolgenden Datenschreibbetrieb ein.
  • Wenn die Verarbeitungsabfolge, die das Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, der Datenlöschbetrieb ist, ist es vorzuziehen, dass die extern spezifizierte Adresse betreffend den Datenlöschbetrieb eine Redundanz von zumindest 2 aufweist. Der Datenlöschbetrieb eliminiert den Speicherinhalt des Speichers, so dass eine hohe Redundanz der spezifizierten Adresse, beispielsweise eine Duplikation der Adresse wünschenswert ist. Beispielsweise wird die Redundanz von zumindest 2, die von der spezifizierten Adresse eingenommen wird, durch ein Signal, das der spezifizierten Adresse entspricht, und ein Signal, das durch ein Ändern von Bits der spezifizierten Adresse gemäß einer voreingestellten Regel erzeugt wird, erreicht. Hier kann die voreingestellte Regel zumindest ein reziproker Betrieb und/oder ein komplementärer Betrieb und/oder eine Bitrotation sein.
  • Die Daten, die von dem Ausgabemodul im Ansprechen auf die externe spezifizierte Adresse ausgegeben werden, können jedwede Daten sein, die der spezifizierten Adresse entsprechen; beispielsweise Daten, die identisch zu der spezifizierten Adresse sind, Daten, die einen vorbestimmten Teil der spezifizierten Adresse darstellen, oder ein Code, der von der spezifizierten Adresse induziert wird, wie ein Paritäts-Code, ein Hamming-Code, oder ein CRC. Diese Codes verringern in wünschenswerter Weise die Anzahl von Bits, die in den Ausgangsdaten eingeschlossen sind, verglichen mit der Anzahl von Bits, die die spezifizierte Adresse ausbilden.
  • Das Ausgabemodul kann die spezifischen Daten zusammen mit einem Signal, das eine Beendigung der Verarbeitungsabfolge darstellt, nach einem Abschluss der Verarbeitungsabfolge ausgeben, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt. Die spezifischen Daten können andernfalls getrennt von dem Signal, das die Beendigung der Verarbeitungsabfolge anzeigt, ausgegeben werden. Die gleichzeitige Ausgabe verkürzt in wünschenswerter Weise die Gesamtverarbeitungszeit, wohingegen die getrennte Ausgabe in wünschenswerter Weise den Freiheitsgrad in einer Datenstruktur verbessert.
  • Die Daten, die in den Speicher wiedereingeschrieben werden, können Daten sein, die eine Restmenge oder einen Verbrauch des Aufzeichnungsmaterials, das in der Kassette gehalten wird, betreffen, Daten, die einen Zustand der Verarbeitung betreffen, Daten, die ein Auftreten irgendeiner Anormalität betreffen, Daten, die die Häufigkeit einer Abnahme der Kassette oder eine Akkumulation der Verwendungszeit der Kassette betreffen, oder Daten sein, die die Arbeitsumgebung, beispielsweise die Temperatur und die Feuchtigkeit betreffen.
  • Das Aufzeichnungsmaterial, das in der Kassette gehalten wird, kann eine voreingestellte Farbtinte, die für einen Drucker oder eine andere Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, oder ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät oder einen Laserdrucker sein. Das Aufzeichnungsmaterial kann irgendein Material sein, das eine Aufzeichnung auf irgendeine Weise zulässt, beispielsweise ein Material für einen Halbleiter oder eine Lösung oder einen Katalysator.
  • Der Speicher kann ein üblicher Speicher vom parallelen Zugriffstyp sein, aber ein Speicher vom seriellen Zugriffstyp ist auch anwendbar, um die Anzahl von Signalleitungen, die für eine Signalübertragung erforderlich sind, zu verringern. Der Speicher weist in wünschenswerter Weise eine Nichtflüchtigkeit auf oder ist durch eine Batterie gesichert. Bevorzugte Beispiele sind ein elektrisch löschbarer programmierbarer Speicher (EEPROM) und ein dielektrischer Speicher.
  • Daten können zu und von der Kassette durch eine Drahtkommunikation oder durch eine drahtlose Kommunikation übertragen werden. Die Technik einer teilweisen Drahtkommunikation und einer teilweisen drahtlosen Kommunikation ist auch anwendbar. In dem Fall einer drahtlosen Kommunikation schließt die Kassette weiter ein drahtloses Kommunikationsmodul ein, das Daten nach und von außen durch eine drahtlose Kommunikation überträgt. Zumindest die Instruktion betreffend die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, und/oder die spezifizierte Adresse und/oder die spezifizierten Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, werden über das drahtlose Kommunikationsmodul übertragen. Die drahtlose Kommunikation erfordert nicht irgendeine zusätzliche elektrische Verbindungsvorrichtung wie etwa einen Stecker oder einen Anschluss und erleichtert somit eine Anbringung und eine Abnahme der Kassette.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das drahtlose Kommunikationsmodul eine Schleifenantenne, die verwendet wird, um die Kommunikation einzurichten, und ein Energieversorgungsmodul auf, das eine elektromotorische Kraft benutzt, die in der Antenne induziert wird, um der Kassette eine elektrische Energie zuzuführen. Dieser Aufbau erfordert nicht irgendeine zusätzliche Energiequelle, beispielsweise eine Batterie, in der Kassette für eine drahtlose Kommunikation. Die Kassette kann andernfalls eine Primärbatterie oder eine Sekundärbatterie oder einen Kondensator zusätzlich zu oder anstelle der Primärbatterie einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Aufzeichnungsvorrichtung gerichtet, an welcher eine Kassette wie in Anspruch 1 beschrieben montiert ist.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung schließt ein: ein Adressspezifikationsmodul, das die Adresse spezifiziert, an welche der Speicherinhalt des Speichers wiedereinzuschreiben ist; ein Eingabemodul, das die spezifischen Daten entsprechend der spezifizierten Adresse, die von dem Ausgabemodul der Kassette ausgegeben wird, eingibt; und ein Verifikationsmodul, das die eingegebenen spezifischen Daten mit der Adresse, die von dem Adressspezifikationsmodul spezifiziert ist, vergleicht und, wenn die eingegebenen spezifischen Daten identisch zu der spezifizierten Adresse sind, verifiziert, dass die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, normal implementiert worden ist.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung der Erfindung gibt eine Instruktion vor, die eine spezifizierte Adresse betreffend eine Verarbeitungsabfolge einschließt, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers, der in der Kassette eingeschlossen ist, mit sich bringt. Die Kassette führt die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts an die spezifizierte Adresse des Speichers im Ansprechen auf die vorgegebene Instruktion mit sich bringt, aus und gibt zumindest die spezifischen Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, zu der Aufzeichnungsvorrichtung aus. Die Aufzeichnungsvorrichtung liest die ausgegebenen spezifischen Daten und vergleicht die spezifischen Daten mit der spezifizierten Adresse. Wenn die spezifischen Daten identisch zu der spezifizierten Adresse sind, verifiziert die Aufzeichnungsvorrichtung, dass die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts an die spezifizierte Adresse des Speichers mit sich bringt, normal ausgeführt worden ist. Diese Anordnung verifiziert, ob Daten erfolgreich an die richtige Adresse wiedereingeschrieben worden sind, und verbessert somit die Zuverlässigkeit des Speicherinhalts des Speichers in der Kassette.
  • In einer bevorzugten Anordnung der Erfindung vergleicht die Aufzeichnungsvorrichtung die spezifischen Daten mit der Adresse, die durch das Adressspezifikationsmodul spezifiziert ist und veranlasst, wenn die spezifischen Daten unterschiedlich von der spezifizierten Adresse sind, das Verarbeitungs-Ausführungsmodul der Kassette dazu, die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, noch einmal auszuführen und dadurch einen Fehler zu korrigieren. Dies verbessert weiter die Zuverlässigkeit in den Speicherinhalt des Speichers. Eine weitere bevorzugte Anordnung gibt eine Benachrichtigung, die die Diskrepanz darstellt, wenn die spezifischen Daten unterschiedlich von der spezifizierten Adresse sind. Diese Anordnung informiert den Benutzer über das Auftreten eines gewissen Fehlers und verbessert dadurch die Zuverlässigkeit der Aufzeichnungsvorrichtung und der Kassette. In einer bevorzugten Ausführungsform spezifiziert das Adressspezifikationsmodul der Aufzeichnungsvorrichtung die Adresse durch ein Signal, das die Adresse darstellt, in welche der Speicherinhalt des Speichers wiedereinzuschreiben ist, und ein Signal, das durch ein Ändern von Bits der Adresse gemäß einer voreingestellten Regel erzeugt wird. Hier kann die voreingestellte Regel zumindest ein reziproker Betrieb und/oder ein komplementärer Betrieb und/oder eine Bitrotation sein.
  • Die Technik der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Kassette oder die Aufzeichnungsvorrichtung verschiedener Anordnungen, die oben diskutiert sind, beschränkt, sondern ist auch auf ein Informationsübertragungsverfahren anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit auf ein Verfahren zum Übertragen einer Information zu und von einer Kassette gerichtet, die eine Kammer zum Halten eines Aufzeichnungsmaterials, das zum Aufzeichnen verwendet wird, darin aufweist. Das Informationsübertragungsverfahren schließt die Schritte ein: Vorgeben einer externen Instruktion, die zumindest eine spezifizierte Adresse betreffend eine Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben eines Speicherinhalts eines Speichers von außerhalb der Kassette mit sich bringt, einschließt, wobei der Speicher in der Kassette bereitgestellt ist, um eine Information betreffend die Kassette auf eine nicht-flüchtige Weise zu speichern, was die Kassette veranlasst, die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts an die spezifizierte Adresse des Speichers und ein Ausgeben spezifischer Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, nach außerhalb der Kassette mit sich bringt, auszuführen; und Vergleichen der ausgegebenen spezifischen Daten mit der spezifizierten Adresse und Verifizieren, ob die Verarbeitungsabfolge, die ein Wiedereinschreiben des Speicherinhalts des Speichers mit sich bringt, normal implementiert worden ist.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit den zugehörigen Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau einer Tintenkassette und eines Druckers, an welchem die Tintenkassette angebracht ist, auf eine Art der Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsabfolge zeigt, die von einem Speicher-Controller der Tintenkassette ausgeführt wird, in Kombination mit einer Verarbeitungsabfolge, die von einer Steuereinheit des Druckers ausgeführt wird;
  • 3 schematisch den Aufbau eines Tintenstrahldruckers in einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 den elektrischen Aufbau einer Steuerschaltung, die in dem Drucker der Ausführungsform eingeschlossen ist;
  • 5A und 5B das Aussehen eines Erfassungsspeichermoduls in der Ausführungsform;
  • 6 eine Endansicht, die eine Anbringung des Erfassungsmoduls an einer Tintenkassette in der Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau des Erfassungsspeichermoduls zeigt;
  • 8A und 8B die Positionsbeziehung zwischen einer Empfänger-Sender-Einheit und Tintenkassetten, die an einem Schlitten des Druckers angebracht sind;
  • 9A und 9B eine Information, die in einem EEPROM als ein interner Speicher des Erfassungsspeichermoduls gespeichert sind;
  • 10 ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsabfolge, die von der Steuerschaltung des Druckers in Zusammenwirkung mit dem Erfassungsspeichermodul, das an jeder Tintenkassette angebracht ist, ausgeführt wird;
  • 11 ein Zeitgebungsdiagramm in einem Datenwiedereinschreibbetrieb in dem EEPROM; und
  • 12 ein Flussdiagramm, das eine Verifikationsroutine, die von der Steuerschaltung des Druckers in dem Datenwiedereinschreibbetrieb des EEPROM ausgeführt wird, zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht schematisch den Aufbau einer Tintenkassette 10 und eines Druckers 20 als eine Aufzeichnungsvorrichtung, an welcher die Tintenkassette 10 angebracht ist, auf eine Weise der Erfindung. Der Drucker 20 veranlasst, dass Tinte von einem Druckkopf 25 ausgestoßen wird und druckt dadurch ein Bild auf ein Druckpapier T, das mittels einer Walze 24 transportiert wird. Der Drucker 20 schließt eine Steuereinheit 22 ein, obwohl der interne Aufbau des Druckers weder beschrieben noch spezifisch veranschaulicht ist. Die Steuereinheit 22 berechnet einen Tintenverbrauch, der zum Drucken verwendet wird, und andere erforderliche Daten und überträgt die berechneten Daten zu der Tintenkassette 10 über eine Empfänger-Sender-Einheit 30. Daten werden zwischen dem Drucker 20 und der Tintenkassette 10 drahtlos übertragen, obwohl eine drahtgebundene Kommunikation alternativ eingesetzt werden kann. Die elektromagnetische Induktionstechnik wird für eine drahtlose Kommunikation in dieser Art der Erfindung angewandt, obwohl eine andere Technik auch anwendbar ist.
  • Die Tintenkassette 10 schließt einen Kommunikations-Controller 12, der eine Kommunikation steuert, einen Speicher-Controller 15, der ein Lesen und Schreiben von Daten von und in einen Speicher 14 steuert, einen Sensor 17 eines piezoelektrischen Elements und einen Sensor-Controller 19, der den Sensor 17 betätigt und steuert, um einen Restpegel von Tinte zu erfassen, ein. Der Speicher-Controller 15 überträgt Daten zu und von dem Speicher 14 im Ansprechen auf Instruktionen, die von dem Drucker 20 ausgegeben und von dem Kommunikations-Controller 12 empfangen werden. Die Datenübertragung schließt drei Primärprozesse ein, das heißt, einen Prozess eines Lesens von Daten von einer spezifizierten Adresse in dem Speicher 14, einen Prozess eines Löschens von Daten von der spezifizierten Adresse in dem Speicher 14 und einen Prozess eines Schreibens von Daten an die spezifizierte Adresse des Speichers 14. Der Sensor-Controller 19 betätigt den Sensor 17 und erfasst den Restpegel von Tinte, indem eine Variation in einer Resonanzfrequenz einer Resonanzkammer 18, die in einer Tintenkammer 16 bereitgestellt ist, vorteilhaft genutzt wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsabfolge, die von dem Speicher-Controller 15 ausgeführt wird, in Kombination mit einer Verarbeitungsabfolge, die von der Steuereinheit 22 des Druckers 20 ausgeführt wird, zeigt. Der Speicher-Controller 15 wird beispielsweise durch einen Schaltungsaufbau, der ein Gatterfeld einschließt, aktualisiert. Zur Vereinfachung der Erklärung werden die jeweiligen Betriebsweisen, die in dem Speicher-Controller 15 durchgeführt werden, jedoch gemäß des Flussdiagramms beschrieben. Die Steuereinheit 22 des Druckers 20 gibt eine Instruktion zum Wiedereinschreiben des Speicherinhalts an eine spezifizierte Adresse in dem Speicher 14 (Schritt S5). Spezifischer gibt die Steuereinheit 22 entweder eine Instruktion zum Löschen von Daten von der spezifizierten Adresse in den Speicher 14 oder eine Instruktion zum Schreiben von Daten an die spezifizierte Adresse in dem Speicher 14. Der Speicher-Controller 15 der Tintenkassette 10 empfängt die gegebene Instruktion, die die Spezifikation der erforderlichen Verarbeitung und die spezifizierte Adresse als das zu verarbeitende Objekt einschließt (Schritt S10).
  • Der Speicher-Controller 15 instruiert dann die spezifizierte Adresse in dem Speicher 14, ihren Speicherinhalt wiedereinzuschreiben (Schritt S13). Die konkrete Prozedur dieses Schritts gibt einen 1-Byte-Operanden und eine 1-Byte-Adresse an den Speicher 14 aus. Der 1-Byte-Operand stellt die Spezifikation der erforderlichen Verarbeitung, beispielsweise eines Löschbetriebs, eines Lesebetriebs oder eines Schreibbetriebs dar. Die Adresse ist durch die 1-Byte-Daten in dieser Beschreibung spezifiziert, aber die Datengröße kann gemäß der Länge der Adresse variiert werden für den Fall, dass der Speicher 14 eine ausreichend große Speicherkapazität aufweist. Für die verbesserte Zuverlässigkeit können, auch wenn die Kapazität von einem Byte ausreichend für die Datengröße der Adresse ist, die Kapazität von 2 Bytes der Adressespezifikation zugewiesen werden. Beispielsweise wird eine identische Adresse aufeinanderfolgend als die 2-Byte-Daten nach dem 1-Byte-Operanden, der entweder einen Wiedereinschreib- oder einen Löschbetrieb darstellt, ausgegeben. In einem anderen Beispiel kann eine 1-Byte-Komplementäradresse den 1-Byte-Adress-Spezifikationsdaten folgen. Die Reihenfolge der letzteren 2-Byte-Daten kann invertiert werden. Die Instruktion kann nämlich den 1-Byte-Operanden, der entweder einen Wiedereinschreibbetrieb oder einen Löschbetrieb darstellt, die 1-Byte-Komplementäradressdaten und die 1-Byte-Adressdaten in dieser Reihenfolge einschließen. Die 1-Byte-Daten, die der Adresse hinzugefügt werden, können durch einen voreingestellten arithmetischen Betrieb erhalten werden, beispielsweise als ein reziproker Betrieb, ein komplementärer Betrieb oder eine Bitrotation der Bitsequenz, die die Adresse darstellt. Die zusätzlichen 1-Byte-Daten sind nicht auf den arithmetischen Betrieb der Adresse beschränkt, sondern können eine Prüfsumme der Adresse, ein Hamming-Code, ein Fehlerkorrekturcode oder jedwede andere geeignete Daten sein.
  • Der Speicher 14 empfängt den Operanden und den Adressausgang von dem Speicher-Controller 14, schreibt Daten an der spezifizierten Adresse im Ansprechen auf die gegebene Instruktion wieder ein oder löscht diese und sendet ein Signal zurück, das einem gefolgerten Zugriff auf den Speicher-Controller 15 innerhalb einer voreingestellten Zeit entspricht. Der Speicher-Controller 15 wird dementsprechend von dem Ergebnis des Datenwiedereinschreib- oder -Lösch-Betriebs an der spezifizierten Adresse in dem Speicher 14 informiert. Der Speicher-Controller 15 gibt dann eine Bestätigung ACK und die 1-Byte-Adresse als das Objekt des Datenwiedereinschreibbetriebs über den Kommunikations-Controller 12 aus (Schritt S15).
  • Die Steuereinheit 22 des Druckers 20 empfängt die Bestätigung ACK und die Adresse als das Objekt des Datenwiedereinschreibbetriebs (Schritt S20) und vergleicht die empfangene Adresse mit der Adresse, die zuvor von der Steuereinheit 22 spezifiziert ist (Schritt S30). Wenn die Adresse, die von der Tintenkassette 10 empfangen wird, identisch zu der Adresse ist, die zuvor von der Steuereinheit 22 spezifiziert ist, bestimmt die Steuereinheit 22, dass die Daten normal wiedereingeschrieben worden sind (Schritt S40). Wenn andererseits die empfangene Adresse nicht identisch mit der spezifizierten Adresse ist, bestimmt die Steuereinheit 22, dass ein gewisser Fehler in dem Prozess eines Wiederreinschreibens von Daten an der spezifizierten Adresse in dem Speicher 14 der Tintenkassette 10 aufgetreten ist (Schritt S50).
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es die Technik der Erfindung, die auf die Tintenkassette 10 angewandt wird, dass der Speicherinhalt an eine externe spezifizierte Adresse des Speichers 14 wiedereingeschrieben wird und erlaubt es, dass die spezifizierte Adresse als das Objekt eines Wiederreinschreibens nach dem Datenwiedereinschreibbetrieb überprüft wird. Auch wenn die spezifizierte Adresse in dem Speicher 14 durch Rauschen oder einen anderen Grund geändert wird, informiert diese Anordnung die Steuereinheit 22 des Druckers 20 wirksam über einen fehlerhaften Datenwiedereinschreibbetrieb an einer falschen Adresse.
  • Diese Technik der Erfindung ist auf verschiedene Drucker anwendbar. Das folgende beschreibt eine Anwendung der Erfindung auf einen Tintenstrahldrucker 200 als eine Ausführungsform. 3 veranschaulicht schematisch den Aufbau, insbesondere den betriebsbezogenen Aufbau, des Tintestrahldruckers 200. 4 zeigt den elektrischen Aufbau einer Steuerschaltung 222 des Druckers 200. Wie in 3 gezeigt, veranlasst der Drucker 200, dass Tintentröpfchen von Druckköpfen 211 bis 216 auf ein Druckpapier T ausgestoßen werden, das von einer Papierzufuhreinheit 203 zugeführt wird und mittels einer Walze 225 transportiert wird, um so ein Bild auf dem Druckpapier T zu erzeugen. Die Walze 225 wird durch eine Antriebskraft betätigt und gedreht, die von einem Papierzufuhrmotor 240 über einen Getriebezug 241 übertragen wird. Der Drehwinkel der Walze 225 wird durch einen Codierer 242 gemessen. Die Druckköpfe 211 bis 216 sind auf einem Schlitten 216 angebracht, der sich entlang der Breite des Druckpapiers T zurück- und vorbewegt. Der Schlitten 210 ist mit einem Beförderungsband 221 verbunden, das durch einen Schrittmotor 223 betätigt wird. Das Beförderungsband 221 ist ein Endlosband und ist zwischen dem Schrittmotor 223 und einer Riemenscheibe 229, die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, gespannt. Mit Drehungen des Schrittmotors 223 bewegt sich das Beförderungsband 221, um den Schlitten 210 entlang einer Beförderungsführung 224 hin- und herzubewegen.
  • Tintenkassetten 111 bis 116 sechs unterschiedlicher Farbtinten sind an dem Schlitten 210 angebracht. Diese Farbtintenkassetten 111 bis 116 weisen grundsätzlich einen identischen Aufbau und speichern jeweils Tinten unterschiedlicher Zusammensetzungen, das heißt Tinten unterschiedlicher Farben in ihren internen Tintenkammern. Spezifischer speichern die Tintenkassetten 111 bis 116 jeweils schwarze Tinte (K), Cyantinte (C), Magentatinte (M), gelbe Tinte (Y), helle Cyantinte (LC) und helle Magentatinte (LM). Die helle Cyantinte (LC) und die helle Magentatinte (LM) sind eingestellt, 1/4 der Farbstoffdichte der Cyntinte (C) und der Magentatinte (M) aufzuweisen. Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 (später diskutiert) sind an diesen Tintenkassetten 111 bis 116 jeweils angebracht. Die Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 übertragen Daten zu und von der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 durch eine drahtlose Kommunikation. In dem Aufbau dieser Ausführungsform sind die Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 an den jeweiligen Seitenebenen der Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht.
  • Der Drucker 200 weist eine Sender-Empfänger-Einheit 230 auf, um eine drahtlose Kommunikation mit und eine Datenübertragung zu und von diesen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 einzurichten. Die Empfänger-Sender-Einheit 230 wie auch der Papierzufuhrmotor 240, der Schrittmotor 223, der Codierer 242 und die anderen elektronischen Teile sind mit der Steuerschaltung 222 verbunden. Diverse Schalter 247 und LEDs 248 auf einer Bedientafel 245, die auf der vorderen Fläche des Druckers 200 angeordnet ist, sind auch mit der Steuerschaltung 222 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, schließt die Steuerschaltung 222 eine CPU 251, die die Bestandteile des gesamten Druckers 200 steuert, einen ROM 252, der Steuerprogramme darin speichert, einen RAM 253, der verwendet wird, um Registerdaten vorübergehend zu speichern, eine PIO 254, die als eine Schnittstelle zu externen Vorrichtungen wirkt, einen Zeitgeber 255, der die Zeit verwaltet, und einen Treiberpuffer 256, der Daten zum Treiben der Druckköpfe 211 bis 216 speichert, ein. Diese Schaltungselemente sind wechselseitig über einen Bus 257 verbunden. Die Steuerschaltung 222 schließt auch einen Oszillator 258 und einen Ausgangsteiler 259 zusätzlich zu diesen Schaltungselementen ein. Der Ausgangsteiler 259 verteilt ein Pulssignal, das von den Oszillatoren 258 ausgegeben wird, auf gemeinsame Anschlüsse der sechs Druckköpfe 211 bis 216. Jeder der Druckköpfe 211 bis 216 empfängt Punkt-Ein-Aus-Daten (Tintenausstoß-Nicht-Ausstoß-Daten) von dem Treiberpuffer 256 und veranlasst, dass die Tinte von den entsprechenden Düsen gemäß den Punkt-Ein-Aus-Daten, die von dem Treiberpuffer 256 empfangen werden, im Ansprechen auf Treiberpulse, die von dem Ausgangsteiler 259 ausgegeben werden, ausgestoßen wird.
  • Ein Computer-PC, der Objektverwaltungsdaten, die in dem Drucker 200 zu drucken sind, wie auch der Schrittmotor 223, der Papierzufuhrmotor 240, der Codierer 242, die Empfänger-Sender-Einheit 230 und die Bedientafel 245 sind mit der PIO 254 der Steuerschaltung 222 verbunden. Der Computer-PC spezifiziert ein zu druckendes Bild, veranlasst, dass das spezifizierte Objektbild einer erforderlichen Verarbeitungsabfolge wie etwa einem Rastern, einer Farbkonversion und einer Grauwertabstufung unterworfen wird, und gibt die resultierenden verarbeiteten Daten zu dem Drucker 200 aus. Der Drucker 200 erfasst die Bewegungsposition des Schlittens 210 gemäß der Treibergröße des Schrittmotors 223, während die Papierzufuhrposition auf der Grundlage der Daten von dem Codierer 242 überprüft wird. Der Drucker 200 expandiert die verarbeiteten Daten, die von dem Computer-PC ausgegeben werden, in Punkt-Ein-Aus-Daten, die einen Tinten-Ausstoß- oder -Nicht-Ausstoß von Düsen der Druckköpfe 211 bis 216 darstellen und betätigt den Treiberpuffer 256 und den Ausgangsteiler 259.
  • Die Steuerschaltung 222 überträgt Daten drahtlos zu und von den Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126, die an den Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht sind, über die Empfänger-Sender-Einheit 230, die mit der PIO 254 verbunden ist. Die Empfänger-Sender-Einheit 230 weist dementsprechend ein HF-Konversionselement 231, das Signale von der PIO 254 in Wechselstrom-(AC)-Signale einer festen Frequenz konvertiert, und eine Schleifenantenne 233 auf, die die AC-Signale von dem HF-Konversionselement 231 empfängt. Wenn die Schleifenantenne 233 das AC-Signal empfängt, regt die elektromagnetische Induktion ein elektrisches Signal in einer anderen Antenne an, die in der Nähe zu der Schleifenantenne 233 angeordnet ist. Der Abstand einer drahtlosen Kommunikation ist in dem Drucker 200 beschränkt, so dass eine elektromagnetische Induktions-basierte drahtlose Kommunikationstechnik in dem Aufbau dieser Ausführungsform eingesetzt wird.
  • Das Folgende beschreibt den Aufbau des Erfassungsspeichermoduls 121, das an der Tintenkassette 111 angebracht ist. Die 5A und 5B sind eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die das Erfassungsspeichermodul 121 zeigen. Die Erfassungsspeichermodule 121 bis 126, die an den jeweiligen Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht sind, weisen einen identischen Aufbau auf, außer ID-Nummern, die darin gespeichert sind. Die Diskussion betrachtet dementsprechend das Erfassungsspeichermodul 121 als ein Beispiel. Wie veranschaulicht weist das Erfassungsspeichermodul 121 eine Antenne 133 auf, die als ein Metalldünnfilmmuster auf einem Dünnfilmsubstrat 131 gebildet ist, einen exklusiven IC-Chip 135, der diverse Funktionen darin eingebaut aufweist, wie später diskutiert, ein Sensormodul 137, das das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein von Tinte erfasst, und ein Verdrahtungsmuster 139, das diese Bestandteile wechselseitig verbindet, auf.
  • 6 ist eine Endansicht, die eine Anbringung des Erfassungsspeichermoduls 121 an der Tintenkassette 111 zeigt. Das Erfassungsspeichermodul 121 ist an der Seitenfläche der Tintenkassette 111 mittels einer Klebeschicht 141 aus beispielsweise einem Kleber oder einem doppelseitigen Klebeband befestigt. Das Sensormodul 137, das auf der hinteren Fläche des Substrats 131 angeordnet ist, ist in eine Öffnung eingepasst, die in der Seitenebene der Tintenkassette 111 gebildet ist. Eine Resonanzkammer 151 ist innerhalb des Sensormoduls 137 gebildet, und ein piezoelektrisches Element 153, das als ein Sensor wirkt, ist an die Seitenwand der Resonanzkammer 151 bondiert.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau des Erfassungsspeichermoduls 121 zeigt. Das Erfassungsspeichermodul 121 weist eine HF-Schaltung 161, eine Energieversorgungseinheit 162, einen Datenanalysator 163, einen EEPROM-Controller 156, ein EEPROM 166, einen Erfassungs-Controller 168, der Daten zu und von dem Sensormodul 137 überträgt, das mit dem piezoelektrischen Element 153 ausgerüstet ist, um die Restmenge der Tinte zu erfassen, und eine Ausgangseinheit 178 auf, die sämtlich in dem exklusiven IC-Chip 135 angeordnet sind.
  • Die HF-Schaltung 161 demoduliert ein WS-Signal, das in der Antenne 133 durch die elektromagnetische Induktion erzeugt wird, extrahiert eine elektrische Leistungskomponente und eine Signalkomponente von dem demodulierten WS-Signal und gibt die elektrische Leistungskomponente an die Energieversorgungseinheit 162 aus, während die Signalkomponente an den Datenanalysator 163 ausgegeben wird. Die HF-Schaltung 161 wirkt auch, ein Signal von der Ausgangseinheit 178 (später beschrieben) zu empfangen, moduliert das empfangene Signal in ein AC-Signal und überträgt das modulierte AC-Signal zu der Empfänger-Sender-Einheit 230 des Druckers 200 über die Antenne 133. Die Energieversorgungseinheit 162 empfängt die elektrische Leistungskomponente von der HF-Schaltung 161, stabilisiert die empfangene elektrische Leistungskomponente und gibt die stabilisierte elektrische Leistungskomponente als Energiequellen des exklusiven IC-Chips 135 und des Sensormoduls 137 aus. Keine unabhängige Energiequelle wie etwa Trockenzellen, ist somit für jede der Tintenkassetten 111 bis 116 erforderlich. Wenn die Signal-induzierte Energieversorgungszeit von der Empfänger-Sender-Einheit 230 eingeschränkt ist, kann das Erfassungsspeichermodul 121 zusätzlich ein Ladeakkumulatorelement wie etwa einen Kondensator aufweisen, der die stabilisierte Energiequelle, die von der Energieversorgungseinheit 162 erzeugt wird, wirksam akkumuliert. Das Ladeakkumulatorelement kann vor der Energieversorgungseinheit 162 angeordnet sein.
  • Der Datenanalysator 163 analysiert die Signalkomponente, die von der HF-Schaltung 161 empfangen wird, und extrahiert einen Befehl und Daten aus der analysierten Signalkomponente. Der Datenanalysator 163 spezifiziert entweder eine Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 oder eine Datenübertragung zu und von dem Sensormodul 137 auf der Grundlage des Ergebnisses der Datenanalyse. Der Datenanalysator 163 führt auch eine Identifikation des Objekts Tintenkassette der Datenübertragung zu und von entweder dem EEPROM 166 oder dem Sensormodul 137 aus. Die Details des Identifikationsprozesses werden später diskutiert werden, aber grundsätzlich identifiziert der Identifikationsprozess die Tintenkassette auf der Grundlage einer Information, die den Ort jeder Tintenkassette darstellt, die an dem Schlitten 210 angebracht ist, relativ zu der Empfänger-Sender-Einheit 230, wie in den 8A und 8B gezeigt, und der ID, die in jeder Tintenkassette gespeichert ist. 8A ist eine perspektivische Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen den Tintenkassetten 111 bis 116 mit den daran angebrachten Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 und der Empfänger-Sender-Einheit 230 zeigt. 8B zeigt die relativen Breiten der Tintenkassetten 111 bis 116 und der Empfänger-Sender-Einheit 230.
  • Zur Identifikation des Objekts Tintenkassette verschiebt die Steuerschaltung den Schlitten 210, um sich der Empfänger-Sender-Einheit 230 zu nähern. Der Ort des Schlittens 210, der der Empfänger-Sender-Einheit 230 gegenübersteht, ist außerhalb eines druckbaren Bereichs. Wie in den 8A und 8B gezeigt, sind die Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 an den Seitenflächen der jeweiligen Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht. Die Verschiebung des Schlittens 210 verursacht es, dass zwei Erfassungsspeichermodule am Maximum in einen übertragbaren Bereich der Empfänger-Sender-Einheit 230 eintreten. In diesem Zustand empfängt der Datenanalysator 163 eine Abfrage von der Steuerschaltung 222 über die Empfänger-Sender-Einheit 230 und führt eine Identifikation des Objekts Tintenkassette und eine nachfolgende Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 oder dem Sensormodul 137 durch. Die Details der Verarbeitung werden später unter Bezugnahme auf das Schlussdiagramm diskutiert werden.
  • Wenn eine Datenübertragung zu und von dem EEPROM 166 nach einer Identifikation des Objekts Tintenkassette durchgeführt wird, überträgt der Datenanalysator 163 eine spezifizierte Adresse für einen Lese-, einen Schreib- oder einen Löschbetrieb und eine Spezifikation für die Verarbeitung, das heißt eine Auswahl des Lesebetriebs, des Schreibbetriebs oder des Löschbetriebs, wie auch Daten in dem Fall eines Datenschreibbetriebs zu dem EEPROM-Controller 165. Der EEPROM-Controller 165 empfängt die spezifizierte Adresse, die Spezifikation der Verarbeitung und die zu schreibenden Daten und gibt die spezifizierte Adresse und die Spezifikation der Verarbeitung zu dem EEPROM 166 aus, um so die vorhandenen Daten von der spezifizierten Adresse des EEPROM 166 zu lesen, die empfangenen Daten an die spezifizierte Adresse des EEPROM 166 zu schreiben oder die vorhandenen Daten von der spezifizierten Adresse des EEPROM 166 zu löschen.
  • Der interne Datenaufbau des EEPROM 166 ist in den 9A und 9B gezeigt. Der Speicherplatz des EEPROM 166 ist grob in zwei Abschnitte geteilt, wie in 9A gezeigt. Der erstere Abschnitt des Speicherplatzes ist ein lesbarer und beschreibbarer Bereich RAA einschließlich eines Klassifikationscodebereichs und eines Benutzerspeicherbereichs, von dem Daten wie die Restmenge von Tinte gelesen werden und in welche diese Daten eingeschrieben werden. Der letztere Abschnitt des Speicherplatzes ist ein Nur-Lesebereich ROA, in welchen eine ID-Information zum Identifizieren der Tintenkassette eingeschrieben ist.
  • Die ID-Information ist in den Nur-Lesebereich ROA vor einer Anbringung jedes der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126, die den EEPROM 166 einschließen, an die entsprechende Tintenkassette 111 bis 116 beispielsweise in dem Herstellungsprozess des Erfassungsspeichermoduls oder in dem Herstellungsprozess der Tintenkassette eingeschrieben. Es ist zugelassen, dass der Drucker 200 Daten in den lesbaren, wiederbeschreibbaren Bereich RAA schreibt und die vorhandenen Daten, die indem lesbaren, wiederbeschreibbaren Bereich RAA gespeichert sind, liest und löscht. Es ist jedoch nicht zugelassen, dass der Drucker 200 Daten in den Nur-Lesebereich ROA schreibt, während es zugelassen ist, dass er Daten von dem Nur-Lesebereich ROA liest.
  • Der Benutzerspeicherbereich des lesbaren, beschreibbaren Bereichs RAA wird verwendet, um eine Information betreffend die Restmenge der Tinte in die entsprechende TintenKassette 111 bis 116 zu schreiben. Der Drucker 200 liest die Information über die Restmenge von Tinte und kann zu dem Benutzer einen Alarm geben, wenn die Restmenge von Tinte unterhalb eines voreingestellten Pegels ist. Der Klassifikationscodebereich speichert verschiedene Codes zur Unterscheidung der entsprechenden Tintenkassette. Der Benutzer kann diese Codes gemäß der Anforderungen verwenden.
  • Die ID-Information, die in dem Lesebereich ROA gespeichert ist, schließt eine Produktinformation über die entsprechende Tintenkassette, an welche das Erfassungsspeichermodul angebracht ist, ein. Ein typisches Beispiel der ID-Information betrifft das Jahr, den Monat, das Datum, die Stunde, die Minute, die Sekunde und den Ort einer Herstellung der entsprechenden Tintenkassette 111 bis 116, wie in 9B gezeigt. Jede Einheit der ID-Information erfordert einen Speicherbereich von 4 bis 8 Bits, so dass die ID-Information insgesamt einen Speicherbereich von 40 bis 70 Bits belegt. Bei jeder Energiezufuhr zu dem Drucker 200 kann die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 die ID-Information, die die Herstellungsinformation der Tintenkassetten 111 bis 116 einschließt, von den Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 lesen und einen Alarm an den Benutzer geben, wenn irgendeine der TintenKassetten abgelaufen ist oder bald ablaufen wird.
  • Adäquate Elemente einer Information außer der Information, die obenstehend diskutiert ist, können auch in dem EEPROM 166 des Erfassungsspeichermoduls 121 gespeichert werden. Der gesamte Bereich des EEPROM kann als ein lesbarer und beschreibbarer Bereich aufgebaut sein. In diesem Fall kann ein elektrisch lesbarer und beschreibbarer Speicher wie etwa ein NAND-Flash-ROM für den EEPROM 166 eingesetzt werden, um die ID-Information wie die Produktinformation der Tintenkassette zu speichern. In dem Aufbau dieser Ausführungsform wird ein Speicher vom seriellen Typ als der EEPROM 166 eingesetzt.
  • Wenn eine Datenübertragung zu und von dem Sensormodul 137 nach einer Identifikation des Objekts Tintenkassette durchgeführt ist, empfängt der Datenanalysator 163 einen Erfassungszustand von der Steuerschaltung 222 und überträgt den empfangenen Erfassungszustand zu dem Erfassungs-Controller 168. Der Erfassungs-Controller 18 empfängt den übertragenen Erfassungszustand, betätigt das Sensormodul 137 gemäß dem Erfassungszustand und bestimmt, ob der Pegel der Tinte die Position des Sensormoduls 137 erreicht, auf der Grundlage der Variation in einer Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Elements 153. Das Ergebnis der Erfassung wird von dem Sensormodul 137 zurück zu dem Erfassungs-Controller 168 gesendet. Die Ausgangseinheit 178 empfängt das Erfassungsergebnis von dem Erfassungs-Controller 168 und gibt das Erfassungsergebnis zu der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 über die HF-Schaltung 161 aus.
  • Das Folgende beschreibt die Identifikation des Objekts Tintenkassette und den nachfolgenden Zugriff, die von der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 in Zusammenwirkung mit dem Datenanalysator 163 des entsprechenden Erfassungsspeichermoduls ausgeführt werden. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsabfolge zeigt, die von der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 in Zusammenwirkung mit dem Erfassungsspeichermodul, das an jeder Tintenkassette angebracht ist, über eine Kommunikation über die Empfänger-Sender-Einheit 230 ausgeführt wird. Die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 und der Datenanalysator 163 jedes Erfassungsspeichermoduls richten eine Kommunikation über die Empfänger-Sender-Einheit 230 ein und führen einen ID-Informations-Leseprozess (ersten Prozess), einen Speicherzugriffsprozess, um die Information außer der ID-Information zu lesen und eine Information über die Restmenge von Tinte zu schreiben (zweiter Prozess), und einen Sensorzugriffsprozess, um Daten zu und von dem Sensormodul 137 zu übertragen (dritter Prozess) aus.
  • Bei jeder Energiezufuhr zu dem Drucker 200, zu der Zeit eines Ersatzes irgendeiner der Tintenkassetten 111 bis 116 in dem Energie-EIN-Zustand oder nach dem Verstreichen einer voreingestellten Zeit nach einer vorhergehenden Ausführung einer Kommunikation liest der Drucker 200 die Produktionsinformation der Tintenkassette und schreibt und liest die Restmenge von Tinte in und von einem vorbestimmten Bereich in dem EEPROM 166. Anders als der übliche Druckprozess erfordert diese Verarbeitungsabfolge eine Kommunikation mit jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 über die Empfänger-Sender-Einheit 230.
  • Um eine Kommunikation mit den Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 einzurichten, ist der Schlitten 210 mit den Tintenkassetten 111 bis 116, die daran angebracht sind, entfernt von seinem Standarddruckbereich oder einem rechtsseitigen Nicht-Druckbereich und wird zu einem linksseitigen Nicht-Druckbereich verschoben, wo die Empfänger-Sender-Einheit 230 vorhanden ist. Wenn sich der Schlitten 210 zu dem linksseitigen Nicht-Druckbereich bewegt, empfängt das Erfassungsspeichermodul, das sich der Empfänger-Sender-Einheit 230 nähert, ein WS-Signal von der Schleifenantenne 233 der Empfänger-Sender-Einheit 230 über die Antenne 133. Die Energieversorgungseinheit 162 extrahiert eine elektrische Leistungskomponente von dem empfangenen WS-Signal, stabilisiert die elektrische Leistungskomponente und führt die stabilisierte elektrische Energie den jeweiligen Controllern und Schaltungselementen zu, um die Controller und die Schaltungselemente zu aktivieren.
  • Wenn die Verarbeitungsroutine mit einer Kommunikation startet, die zwischen der Empfänger-Sender-Einheit 230 und jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 eingerichtet ist, bestimmt die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 zuerst, ob eine Energie-EIN-Anforderung vorhanden ist (Schritt S100). Dieser Schritt bestimmt, ob die Energie dem Tintenstrahldrucker 200 gerade zugeführt worden ist, um seinen Betrieb zu starten. Wenn eine Energie-EIN-Anforderung vorhanden ist (in dem Fall einer bejahenden Antwort in dem Schritt S100), startet der erste Prozess, um die ID-Information von den jeweiligen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 zu lesen (Schritt S104).
  • Wenn keine Energie-EIN-Anforderung vorhanden ist (in dem Fall einer negativen Antwort in dem Schritt S100), bestimmt die Steuerschaltung 222 andererseits, dass der Drucker 200 den üblichen Druckprozess ausführt und bestimmt darauf, ob eine Ersatz-Anforderung der Tintenkassetten 111 bis 116 (Schritt S102) vorhanden ist. Die Ersatz-Anforderung der Tintenkassetten 111 bis 116 wird beispielsweise ausgegeben, wenn der Benutzer einen Tintenkassetten-Ersatzknopf 247 auf der Bedientafel 245 in dem Energie-EIN-Zustand des Druckers 200 drückt. Im Ansprechen auf ein Drücken des Tintenkassetten-Ersatzknopfs 247 hält der Drucker 200 den üblichen Druckprozess an, um einen Ersatz jedweder der Tintenkassetten 111 bis 116 zuzulassen. Die Ersatz-Anforderung wird nach einem tatsächlichen Ersatz jedweder der Tintenkassetten 111 bis 116 ausgegeben.
  • Wenn eine Ersatz-Anforderung der Tintenkassetten 111 bis 116 vorhanden ist (in dem Fall einer bejahenden Antwort in dem Schritt S102), startet der erste Prozess, um die ID-Information von dem Erfassungsspeichermodul zu lesen, das an einer ersetzten Tintenkassette angebracht ist (Schritt S104). Wenn keine Ersatz-Anforderung der Tintenkassetten 111 bis 116 vorhanden ist (in dem Fall einer negativen Antwort in dem Schritt S102), bestimmt die Steuerschaltung 222 andererseits, dass die ID-Information bereits normal von den jeweiligen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 beispielsweise zu der Zeit einer Energiezufuhr gelesen worden ist und spezifiziert dann das Zugriffsobjekt (Schritt S150). Es sind zwei Optionen, das heißt der EEPROM 166 und das Sensormodul 137, als das Zugriffsobjekt in jeder der Tintenkassetten 111 bis 116 der Ausführungsform vorhanden. Wenn das Zugriffsobjekt der EEPROM 166 ist (in dem Fall einer Auswahl eines Speichers in einem Schritt S150), startet der zweite Prozess, einen Zugriff zu einem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 (Schritt S200) zu erlangen. Wenn das Zugriffsobjekt das Sensormodul 137 ist (in dem Fall einer Auswahl eines Sensors in dem Schritt S150), startet andererseits der dritte Prozess, um das Erfassungsergebnis von dem Sensormodul 137 zu lesen.
  • Die Details der ersten bis dritten Prozesse werden diskutiert. Der erste Prozess wird ausgeführt, wenn die Steuerschaltung 222 die Energie-EIN-Anforderung des Druckers 200 oder die Ersatz-Anforderung der Tintenkassetten 111 bis 116 erfasst, wie oben erwähnt. Der erste Prozess startet ein Lesen der ID-Information von den jeweiligen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 (Schritt S104) und führt eine Anti-Kollisionsverarbeitung aus (Schritt S106). Die Anti-Kollisionsverarbeitung ist erforderlich, um Störungen zu verhindern, wenn die Steuerschaltung 222 die ID-Information von den jeweiligen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 zum ersten Mal liest. In dem Fall irgendeines Fehlers oder Schwierigkeiten mitten in der Anti-Kollisionsverarbeitung wird die Anti-Kollisionsverarbeitung wieder gänzlich ausgeführt. In dem Aufbau der Ausführungsform, die eine drahtlose Kommunikation benutzt, ist die Empfänger-Sender-Einheit 230 immer kommunikationsfähig mit mehrfachen Erfassungsspeichermodulen (beispielsweise zwei Erfassungsspeichermodulen). Bei dem Start einer Kommunikation hat die Steuerschaltung 222 noch nicht die ID-Information der jeweiligen Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 erlangt, die an den Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht sind, die auf dem Schlitten 210 befestigt sind. Die Anti-Kollisionsverarbeitung ist somit erforderlich, um Störungen in diesem Moment zu verhindern. Die Anti-Kollisionsverarbeitung ist eine bekannte Technik und wird somit hier nicht im Detail beschrieben. Die Empfänger-Sender-Einheit 230 gibt ein spezifisches Element einer ID-Information aus. Nur ein Erfassungsspeichermodul, das eine ID-Information aufweist, die identisch zu dem spezifischen Element der ID-Information ist, spricht auf die Empfänger-Sender-Einheit 230 an, während die anderen Erfassungsspeichermodule in einen Schlafmodus fallen. Die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 richtet eine Kommunikation mit dem Erfassungsspeichermodul der Tintenkassette ein, die in dem kommunizierbaren Bereich angeordnet ist und die identische ID-Information aufweist.
  • Auf einen Abschluss der Anti-Kollisionsverarbeitung hin veranlasst die Steuerschaltung 222 den Datenanalysator 163 dazu, die ID-Information von den jeweiligen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 zu lesen (Schritt S108). Nach einem Lesen der ID-Information kann das Programm aus dieser Kommunikationsverarbeitungsroutine herausgehen oder kann nachfolgend sämtliche der Daten, die in dem EEPROM 166 gespeichert sind, lesen, wie untenstehend beschrieben.
  • Um die Zuverlässigkeit der Daten sicherzustellen, die in den Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 gespeichert sind, die an den Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht sind, liest die Steuerschaltung 222 sämtliche der Daten, die in den EEPROMs 166 der jeweiligen Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 gespeichert sind, und speichert die ausgelesenen Daten in den RAM 253. Zu der Zeit einer Energiezufuhr zu dem Drucker 200 richtet die Steuerschaltung 222 eine Kommunikation mit den jeweiligen Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 der Tintenkassetten 111 bis 116, die an dem Drucker 200 angebracht sind, ein, liest Daten von den EEPROMs 166 der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 und speichert die ausgelesenen Daten in einen spezifischen Bereich des RAM 253. Der tatsächliche Fluss dieser Prozedur ist ähnlich zu dem untenstehend diskutierten zweiten Prozess mit dem einzigen Unterschied, dass diese Prozedur Daten von sämtlichen der Adressen in dem EEPROM 166 ohne irgendeine Verifikation, die in dem zweiten Prozess ausgeführt wird, sequentiell liest. Die ausgelesenen Daten werden kontinuierlich in dem RAM 253 gehalten und werden verwendet, um die Daten zu korrigieren, die in der Tintenkassette 111 registriert sind, wenn die Daten in der Tintenkassette 111 eine schlechte Zuverlässigkeit aufweisen, beispielsweise, wenn ein gewisser Fehler in der Tintenkassette 111 in dem Verlauf einer Kommunikation auftritt. Wann immer die Daten, die in dem EEPROM 166 irgendeines der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 gespeichert sind, wiedereingeschrieben werden, aktualisiert die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 die Daten an einer entsprechenden Adresse in dem RAM 253. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Daten, die in dem RAM 253 gespeichert sind, bei erforderlichen Zeitgebungen aktualisiert werden und dadurch eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Gemäß dem zweiten Prozess initiiert die Steuerschaltung einen Speicherzugriff (Schritt S200) und gibt einen aktiven Modusbefehl AMC zu jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 (Schritt S202). Der aktive Modusbefehl AMC wird zusammen mit der ID-Information, die jedes der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 betrifft, ausgegeben. Der Datenanalysator 163, der in jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 eingeschlossen ist, vergleicht die empfangene ID-Information mit der ID-Information, die in dem Erfassungsspeichermodul gespeichert ist und überträgt ein Antwortsignal ACK, das eine Bereitschaft für einen Zugriff auf die Steuerschaltung 222 nur dann zeigt, wenn die empfangene ID-Information identisch zu der gespeicherten ID-Information ist.
  • Die Steuerschaltung 222 erlangt einen tatsächlichen Speicherzugriff auf das Erfassungsspeichermodul, das gerade das Antwortsignal ACK übertragen hat, das auf den ausgegebenen aktiven Modusbefehl AMC anspricht (Schritt S204). Der Speicherzugriff wird implementiert, um Daten an eine spezifizierte Adresse in dem EEPROM 166 zu schreiben, um die existierenden Daten von der spezifizierten Adresse in dem EEPROM 166 zu löschen oder um die existierenden Daten von der spezifizierten Adresse in dem EEPROM 166 zu lesen. In jedem Fall empfängt der EEPROM-Controller 165 die spezifizierte Adresse und die Spezifikation der erforderlichen Verarbeitung, das heißt den Schreibbetrieb, den Löschbetrieb oder den Lesebetrieb von der Steuerschaltung 222 und greift auf die spezifizierte Adresse in dem EEPROM 166 zu, um den erforderlichen Betrieb auszuführen.
  • Der Schreibbetrieb und der Löschbetrieb werden im Detail diskutiert. 11 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das den Schreibbetrieb und den Löschbetrieb zeigt. Die Steuerschaltung 222 gibt einen 1-Byte-Operandencode OP und 2-Byte-Adresscodes AD1 und AD2 aus, die die spezifizierte Adresse als das Objekt des Schreibbetriebs oder des Löschbetriebs darstellen. Die Adresscodes AD1 und AD2 sind komplementär zueinander, so dass die Adresse tatsächlich durch den 1-Byte-Code AD1 spezifiziert ist.
  • Der EEPROM-Controller 156 empfängt die Adresscodes AD1 und AD2 und verifiziert die empfangenen Adresscodes AD1 und AD2. Wenn die Adresscodes AD1 und AD2 nicht komplementär zueinander sind, bestimmt der EEPROM-Controller 165 eine fehlerhafte Spezifikation der Adresse, untersagt den Speicherzugriff und gibt ein Fehlersignal aus, wie in 11 gezeigt. Wenn die Adresscodes AD1 und AD2 komplementär zueinander sind, lässt es der EEPROM-Controller 165 andererseits zu, dass der Schreibbetrieb oder der Löschbetrieb an der spezifizierten Adresse AD1 in dem EEPROM 166 durchgeführt wird. Auf eine Beendigung des Zugriffs auf den EEPROM 166 hin überträgt der EEPROM-Controller 165 ein Antwortsignal ACK, das die Beendigung des Zugriffs darstellt, und ein Adresszuordnungssignal ADC, das zu der zugegriffenen Adresse zugeordnet ist, zu der Steuerschaltung 222 über dem Datenanalysator 163. Das Adresszuordnungssignal ADC, das der zugegriffenen Adresse zugeordnet ist, kann identisch zu dem spezifizierten Adresscode AD1 sein oder kann irgendeines seiner Komplemente zu 1-Byte- oder mehrere-Bit-Verschiebe- oder Drehadresssignalen oder anderen verarbeiteten Adresssignalen oder zu irgendwelchen der Fehlererfassungs- und Korrekturcodes einschließlich einer Prüfsumme, eines CRC und eines Hamming-Codes sein. Der EEPROM-Controller 165 weist einen Zugriff auf die spezifizierte Adresse in dem EEPROM 166 auf die Weise in einem Schritt S204 auf.
  • Wenn der EEPROM-Controller 165 den Speicherzugriff beendet und das Antwortsignal ACK, das die Beendigung des Zugriffs darstellt, und das Adresszuordnungssignal ADC überträgt, führt die Steuerschaltung 222 eine Verifikation gemäß dem empfangenen Adresszuordnungssignal ADC aus (Schritt S210). Die Details der Verifikation werden unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 12 diskutiert. Die Steuerschaltung 222 liest zuerst das übertragene Adresszuordnungssignal ADC (Schritt S211) und bestimmt, ob das Adresszuordnungssignal ADC ein korrektes Signal ist, das der spezifizierten Adresse ADC für einen Zugriff zugeordnet ist (Schritt S212). Wenn das Adresszuordnungssignal ADC zu der spezifizierten Adresse AD1 korrekt zugeordnet ist, bestimmt die Steuerschaltung 222, dass der Datenschreibbetrieb oder der Datenlöschbetrieb an der spezifizierten Adresse AD1 erfolgreich durchgeführt worden ist und setzt die nachfolgende Verarbeitung fort (Schritt S214).
  • Wenn das Adresszuordnungssignal ADC nicht korrekt zu der spezifizierten Adresse AD1 zugeordnet ist, besteht andererseits eine Möglichkeit, dass der Datenschreibbetrieb oder der Datenlöschbetrieb irrtümlicher Weise an einer falschen Adresse, die von dem Adresszuordnungssignal ADC spezifiziert ist, durchgeführt worden ist. Die Steuerschaltung 222 liest Adressdaten, die dem Adresszuordnungssignal ADC entsprechen (Schritt S216) und verifiziert, ob die ausgelesenen Adressdaten identisch zu den Adressdaten sind, die in dem RAM 253 gespeichert sind (Schritt S218). Wie zuvor beschrieben, liest die Steuerschaltung 222 sämtliche der Daten von den Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 der Tintenkassetten 121 bis 126 und speichert die ausgelesenen Daten in dem RAM 253 zu der Zeit einer Energiezufuhr zu dem Drucker 200 und aktualisiert die in dem RAM 253 gespeicherten Daten gelegentlich. Der Verifikationsprozess liest somit die Adressdaten, die durch das Adresszuordnungssignal ADC spezifiziert sind, von dem Erfassungsspeichermodul der Tintenkassette und vergleicht die ausgelesenen Adressdaten mit den Adressdaten, die in dem RAM 253 gespeichert sind, zum Zweck einer Verifikation.
  • Wenn die ausgelesenen Adressdaten nicht identisch mit den gespeicherten Adressdaten sind, bestimmt die Steuerschaltung 222, dass die Adressdaten, die durch das Adresszuordnungssignal ADC spezifiziert sind, falsch wiedereingeschrieben worden sind, und schreibt die korrekten Adressdaten, die in dem RAM 253 gespeichert sind, über die falschen Adressdaten, die durch das Adresszuordnungssignal ADC spezifiziert sind (Schritt S220). Wenn die ausgelesenen Adressdaten identisch zu den gespeicherten Adressdaten sind, bestimmt die Steuerschaltung 222 andererseits, dass die Adressdaten, die durch das Adresszuordnungssignal ADC spezifiziert sind, korrekt geschrieben worden sind, und schreitet zu einem Schritt S222 fort.
  • Nach einer Verifikation der Adressdaten, die durch das Adresszuordnungssignal ADC spezifiziert sind, liest die Steuerschaltung 222 die Adressdaten, die der Adresse ADC entsprechen, von dem Erfassungsspeichermodul (Schritt S222) und verifiziert, ob die ausgelesenen Adressdaten zu den Adressdaten, die in dem RAM 253 gespeichert sind, identisch sind oder nicht. Der Verifikationsprozess liest nämlich die Adressdaten, die im Voraus als die Adresse AD1 spezifiziert sind, von dem Erfassungsspeichermodul der Tintenkassette und vergleicht die ausgelesenen Daten mit den Adressdaten, die in dem RAM 253 gespeichert sind, zum Zweck einer Verifikation.
  • Wenn die ausgelesenen Adressdaten nicht identisch mit den gespeicherten Adressdaten sind, bestimmt die Steuerschaltung 222, dass die Adressdaten, die im Voraus durch die Adresse AD1 spezifiziert sind, falsch wiedereingeschrieben worden sind, und schreibt die korrekten Adressdaten, die in dem RAM 253 gespeichert sind, über die falschen Adressdaten, die durch die Adresse AD1 spezifiziert sind (Schritt S226). Wenn die ausgelesenen Adressdaten identisch zu den gespeicherten Adressdaten sind, bestimmt die Steuerschaltung andererseits, dass die Adressdaten, die durch die Adresse AD1 spezifiziert sind, korrekt geschrieben worden sind, und geht aus dieser Verifikationsroutine heraus.
  • Der dritte Prozess wird unter Rückbezug auf das Flussdiagramm der 10 beschrieben. Die Steuerschaltung 222 initiiert einen Sensorzugriff auf das Sensormodul 137 (Schritt S300) und gibt einen aktiven Modusbefehl AMC (Schritt S302) auf die gleiche Weise wie den Speicherzugriff aus. Unter den Erfassungsspeichermodulen 121 bis 126 der Tintenkassetten 111 bis 116, die den aktiven Modusbefehl AMC empfangen haben, sendet das Erfassungsspeichermodul der Tintenkassette, die die ID-Information identisch zu der ID-Information, die mit dem aktiven Modusbefehl AMC empfangen wird, aufweist, ein Antwortsignal ACK, das eine Bereitschaft für einen Zugriff anzeigt, die nachfolgende Verarbeitung anzunehmen, zurück.
  • Wenn irgendeines der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 im Ansprechen auf den aktiven Modusbefehl AMC aktiviert wird, überträgt die Steuerschaltung 222 eine Spezifikation der Erfassungszustände zu dem aktivierten Erfassungsspeichermodul (Schritt S304). In dieser Ausführungsform misst die Erfassung die Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Elements 153, und die Erfassungszustände spezifizieren einen Startpuls der Erfassung der Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Elements 153 (beispielsweise der erste Puls seit dem Start der Vibration) und die Anzahl der Pulse, die einer Erfassungszeit entsprechen (beispielsweise 4 Pulse). Wenn das aktivierte Erfassungsspeichermodul die Spezifikation der Erfassungszustände empfängt und ein Antwortsignal ACK zurücksendet, gibt die Steuerschaltung 222 nachfolgend eine Erfassungsinstruktion aus (Schritt S306). Die Erfassungsinstruktion kann in die Spezifikation der Erfassungszustände eingeschlossen sein.
  • Im Ansprechen auf die Erfassungsinstruktion analysiert der Datenanalysator 163 des Erfassungsspeichermoduls 121 die Erfassungsinstruktion und instruiert den Erfassungs-Controller 168, die Erfassung auszuführen. Der Erfassungs-Controller 168 lädt und entlädt das piezoelektrische Element 153 gemäß der spezifizierten Erfassungszustände und regt eine erzwungene Vibration des piezoelektrischen Elements 153 an. Das Intervall eines Ladens und Entladens des piezoelektrischen Elements 143 wird eingestellt, dass sich die Frequenz der erzwungenen Vibration, die in dem piezoelektrischen Element 153 angeregt wird, der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151 in dem Sensormodul 137 nähert.
  • Das Laden und Entladen des piezoelektrischen Elements 153 durch den Erfassungs-Controller 168 veranlasst das piezoelektrische Element 153 dazu, bei der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151 zu vibrieren und erzeugt eine Vibrations-induzierte Spannung zwischen Elektroden des piezoelektrischen Elements 153. Die Frequenz der Vibration ist grundsätzlich gleich der Resonanzfrequenz, die in Übereinstimmung mit einer Eigenschaft der Resonanzkammer 151 bestimmt wird. Die Eigenschaft der Resonanzkammer 151 stellt hier einen Tintenpegel in der Resonanzkammer 151 dar. In dem Aufbau dieser Ausführungsform beträgt, wenn die Resonanzkammer 151 mit Tinte gefüllt ist, die Resonanzfrequenz ungefähr 90 KHz. Wenn die Tinte in der Resonanzkammer 151 zum Drucken im wesentlichen vollständig verbraucht ist, beträgt die Resonanzfrequenz andererseits ungefähr 110 KHz. Die Resonanzfrequenz variiert natürlich gemäß der Größe der Resonanzkammer 151 und der Eigenschaften (beispielsweise Wasserabstoßung) der inneren Wand der Resonanzkammer 151. Die Resonanzfrequenz wird somit für jeden Typ der Tintenkassette gemessen.
  • Das piezoelektrische Element 153 vibriert bei der Resonanzfrequenz der Resonanzkammer 151 aufgrund der erzwungenen Vibration, die durch die Spannungsanlegung angeregt wird. Der Erfassungs-Controller 168 aktiviert eine eingebaute Schaltung, um die Vibration zu erfassen, und gibt das Erfassungsergebnis zu der Steuerschaltung 222 des Druckers 200 über die Ausgangseinheit 178 aus. Die Steuerschaltung 222 empfängt das Erfassungsergebnis und spezifiziert das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein von Tinte in jeder der Tintenkassetten 111 bis 116. Der Erfassungs-Controller 168 kann manche der Erfassungszustände, die durch die Steuerschaltung 222 spezifiziert sind, zusätzlich zu der Frequenz der Vibration des piezoelektrischen Elements 153 ausgeben. Der ausgegebene Erfassungszustand kann identisch zu jedweden der spezifizierten Erfassungszustände oder einem anderen Zustand, der von den spezifizierten Erfassungszuständen induziert wird, sein. Der ausgegebene Erfassungszustand kann Daten umfassen, die einen Beendigungspuls der Erfassung der Resonanzfrequenz (beispielsweise der fünfte Puls seit dem Start der Vibration) darstellen.
  • Die Steuerschaltung 222 empfängt die Resonanzfrequenz als das Erfassungsergebnis (Schritt S308) und den ausgegebenen Erfassungszustand und spezifiziert die Restmenge der Tinte. Die Restmenge der Tinte wird auf der Grundlage der Bestimmung des Vorhandenseins oder des Nicht-Vorhandenseins der Tinte in der Resonanzkammer 151 spezifiziert. Die Steuerschaltung 222 des Druckers 200 zählt die Anzahl der Tintentröpfchen, die von jedem der Druckköpfe 211 bis 216 ausgestoßen werden, gemäß dem Softwareprogramm und verwaltet den Tintenverbrauch. Die gegenwärtige Menge der Tinte in jeder der Tintenkassetten 111 bis 116 wird auf der Grundlage des berechneten Tintenverbrauchs und der Information über das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein der Tinte in der Resonanzkammer 151, die von jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 der Tintenkassetten 111 bis 116 empfangen wird, genau verwaltet.
  • Die Menge der Tinte, die auf einmal von jedem der Druckköpfe 211 bis 216 ausgestoßen wird, variiert mit einer Variation in einem Düsendurchmesser, einer Variation in einer Viskosität der Tinte und einer Variation in einer verwendeten Tintentemperatur. Die berechnete Restmenge der Tinte auf der Grundlage der Zählung von Tintentröpfchen weicht somit von der tatsächlichen Restmenge ab. Jedes der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 ist ausgelegt, die Tinte in der Resonanzkammer 151 zu leeren, wenn ungefähr die Hälfte der Tinte in jeder der Tintenkassetten 111 bis 116 verbraucht ist. Die Prozedur erfasst die Zeit, wenn der spezifizierte Tintenpegel in jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 von dem Vorhandensein von Tinte zu dem Nicht-Vorhandensein von Tinte geändert worden ist und korrigiert den Zählwert eines Tintenverbrauchs zu der erfassten Zeit, um so den Tintenverbrauch genau zu verwalten. Diese Korrektur kann einfach den Tintenverbrauch auf 1/2 auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses von jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 zurücksetzen. Die Korrektur kann andernfalls die Zählung der Tintentröpfchen einstellen. Eine derartige Korrektur ermöglicht es, dass ein Tintenende jeder Tintenkassette (das heißt eine Zeitgebung, wann die Tinte in der Tintenkassette vollständig entleert ist) genau abgeschätzt wird. Diese Anordnung verhindert es in wünschenswerter Weise, dass eine bestimmte Menge ungebrauchter Tinte noch in der Tintenkassette verbleibt, die als Tintenende spezifiziert worden ist, und durch eine neue Tintenkassette ersetzt wird, wodurch die wertvolle Ressource eingespart wird. Diese Anordnung verhindert es auch, dass die Tinte in der Tintenkassette vor einer Erfassung des Tintenendes entleert wird, und schützt somit die Druckköpfe 211 bis 216 vor Beschädigungen aufgrund eines Farblosdruckanschlagens.
  • Wie oben beschrieben, verifiziert die Steuerschaltung 222 leicht, ob der Datenwiedereinschreibbetrieb (entweder der Datenlöschbetrieb oder der Datenschreibbetrieb) korrekt implementiert worden ist, um Daten an der spezifizierten Adresse in den EEPROM 166 in irgendeinem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126, die an die Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht sind, wiedereinzuschreiben. Auch wenn Daten irrtümlicher Weise an der falschen Adresse wiedereingeschrieben worden sind, lässt es die Anordnung der Ausführungsform zu, dass die Steuerschaltung 222 leicht über die falsche Adresse informiert wird. Die gleichen Daten werden in sowohl dem EEPROM 166 als auch dem RAM 253 gespeichert. In dem Fall irgendeines Fehlers des Datenwiedereinschreibbetriebs in irgendeiner der Tintenkassetten 111 bis 116 werden korrekte Daten von dem RAM 253 gelesen und über die fehlerhaften Daten geschrieben.
  • Die Steuerschaltung 222 errichtet eine Kommunikation mit jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126, die an den Tintenkassetten 111 bis 116 angebracht sind, über die Empfänger-Sender-Einheit 230 in den ersten bis dritten Prozessen und in dem Prozess eines Wiedereinschreibens von Daten in dem EEPROM 166 ein. Die Steuerschaltung 222 kommuniziert sequentiell mit jedem der Erfassungsspeichermodule 121 bis 126 von dem linksseitigen Erfassungsspeichermodul 121 zu dem rechtsseitigen Erfassungsspeichermodul 126. Der Schlitten 210 bewegt sich um die Breite einer Tintenkassette nacheinander und richtet eine Kommunikation mit dem Erfassungsspeichermodul jeder Tintenkassette bei der Stopp-Position ein. In dem Aufbau der Ausführungsform weist die Empfänger-Sender-Einheit 230 eine Breite auf, die im wesentlichen der Breite zweier Tintenkassetten entspricht. Der Schlitten 210 kann sich somit drei Mal um die Breite der beiden Tintenkassetten bewegen, und eine Kommunikation mit zwei Erfassungsspeichermodulen zweier Tintenkassetten bei jeder Stopp-Position einrichten. Diese Anordnung verringert auf wünschenswerte Weise die Anzahl der Verschiebungs- und Positionierungsaktionen des Schlittens 210. In dieser modifizierten Anordnung führt die Steuerschaltung 222 die Anti-Kollisionsverarbeitung aus, um es effektiv zu verhindern, dass die Kommunikation mit den beiden Tintenkassetten untereinander gestört wird.
  • Die oben diskutierte Ausführungsform ist in sämtlichen Aspekten als veranschaulichend und nicht einschränkend anzusehen. Es können viele Modifikationen, Änderungen und Abwandlungen vorhanden sein, ohne von dem Umfang oder Grundgedanken der Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist die Anordnung des diskutierten Erfassungsspeichermoduls in der obigen Ausführungsform anwendbar auf eine Tonerkassette, wie auch auf eine Tintenkassette des Tintenstrahldruckers. Das Erfassungsspeichermodul kann an der unteren Fläche oder der oberen Fläche der Tintenkassette anstelle der Seitenfläche angeordnet sein. Die Anordnung des Erfassungsspeichermoduls an der oberen Fläche der Tintenkassette erhöht in wünschenswerter Weise den Freiheitsgrad bei einer Auslegung der Empfänger-Sender-Einheit 230 und vereinfacht den Gesamtaufbau.
  • In dem Aufbau der Ausführungsform wird der EEPROM als der interne Speicher der Tintenkassette verwendet. Ein SRAM oder ein DRAM, der durch eine Batterie gesichert ist, kann den EEPROM ersetzen. Ein interner Speicher der Tintenkassette kann irgendein anderer nicht-flüchtiger Speicher, dielektrischer Speicher und magnetischer Speicher sein.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche eher als durch die vorangehende Beschreibung angezeigt.

Claims (21)

  1. Patrone (10), die ein Aufzeichnungsmaterial zum Aufzeichnen enthält und an einer Aufzeichnungsvorrichtung (20) angebracht ist, wobei die Patrone (10) Folgendes umfasst: einen Speicher (14), der Informationen bezüglich der Patrone (10) in einer nicht-flüchtigen Weise speichert; ein Befehlsempfangsmodul (15), das einen externen Befehl, der wenigstens eine spezifizierte Adresse des Speichers (14) enthält, bezüglich einer Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben eines Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, empfängt; und ein Verarbeitungsausführungsmodul (15), das die Reihe von Verarbeitungsschritten ausführt, die das Überschreiben des Speicherinhalts an der spezifizierten Adresse des Speichers (14) zum Gegenstand haben; dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren: ein Ausgabemodul (15, 12) umfasst, das spezifische Daten ausgibt, die der spezifizierten Adresse selbst entsprechen, nachdem die Reihe von Verarbeitungsschritten ausgeführt wurde.
  2. Patrone (10) nach Anspruch 1, wobei die Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben des Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, sowohl eine Operation des Schreibens von Daten in den Speicher (14) als auch eine Operation des Löschens von Daten aus dem Speicher (14) umfasst.
  3. Patrone (10) nach Anspruch 2, wobei die spezifizierte Adresse bezüglich der Reihe von Verarbeitungsschritten eine Redundanz von wenigstens 2 besitzt.
  4. Patrone (10) nach Anspruch 3, wobei die Redundanz von wenigstens 2, die die spezifizierte Adresse besitzt, ein Signal hat, das der spezifizierten Adresse entspricht, und ein Signal hat, das durch das Ändern von Bits der spezifizierten Adresse gemäß einer vorgegebenen Regel erzeugt wird.
  5. Patrone (10) nach Anspruch 4, wobei die vorgegebene Regel eine reziproke Operation und/oder eine komplementäre Operation und/oder eine Bitrotation ist.
  6. Patrone (10) nach Anspruch 1, wobei die spezifische Datenausgabe von dem Ausgabemodul (15, 12) mit der spezifizierten Adresse identisch ist.
  7. Patrone (10) nach Anspruch 6, wobei das Ausgabemodul (15, 12) die spezifischen Daten zusammen mit einem Signal ausgibt, das die Vollendung der Reihe von Verarbeitungsschritten darstellt, nachdem die Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben des Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, beendet ist.
  8. Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Speicher (14) eine Restmenge des Aufzeichnungsmaterials speichert, das sich in der Patrone befindet.
  9. Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Aufzeichnungsmaterial eine vorgegebene Farbtinte ist.
  10. Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Aufzeichnungsmaterial ein Toner für einen Fotokopierer, ein Faxgerät oder einen Laserdrucker ist.
  11. Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Speicher (14) ein Speicher von dem Typ mit seriellem Zugriff ist.
  12. Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Patrone (10) des Weiteren umfasst: ein Drahtloskommunikationsmodul (121), das Daten nach und von außerhalb mittels drahtloser Kommunikation übermittelt, wobei der Befehl bezüglich der Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben des Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, und/oder die spezifizierte Adresse und/oder die spezifischen Daten, die der spezifizierten Adresse entsprechen, über das Drahtloskommunikationsmodul (121) übermittelt werden.
  13. Patrone (10) nach Anspruch 12, wobei das Drahtloskommunikationsmodul (121) Folgendes umfasst: eine Schleifenantenne (133), die dem Herstellen der Kommunikation dient; und ein Stromversorgungsmodul (162), das eine elektromotorische Kraft nutzt, die in der Antenne (133) induziert wird, um die Patrone (10) mit elektrischer Energie zu versorgen.
  14. Patrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Befehlsempfangsmodul (15) und/oder das Verarbeitungsausführungsmodul (15) und/oder das Ausgabemodul (15, 12) aus einem diskreten Schaltkreis aufgebaut sind.
  15. Patrone (10), die ein Aufzeichnungsmaterial zum Aufzeichnen enthält und an einer Aufzeichnungsvorrichtung (20) angebracht ist, wobei die Patrone (10) Folgendes umfasst: einen Speicher (14), der Informationen bezüglich der Patrone (10) in einer nicht-flüchtigen Weise speichert; einen Adressendecodierer (15; 121, 163, 165), der einen externen Befehl, der wenigstens eine spezifizierte Adresse des Speichers (14) enthält, bezüglich einer Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben eines Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, empfängt; und einen Überschreibausführungsschaltkreis (15; 165), der die Reihe von Verarbeitungsschritten ausführt, die das Überschreiben des Speicherinhalts an der spezifizierten Adresse des Speichers (14) zum Gegenstand haben; dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren: einen Ausgabeschaltkreis (15, 12; 178) umfasst, der spezifische Daten ausgibt, die der spezifizierten Adresse selbst entsprechen, nachdem die Reihe von Verarbeitungsschritten ausgeführt wurde.
  16. Aufzeichnungsvorrichtung (20) mit einer Patrone (10) nach Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung (20) Folgendes umfasst: ein Adressenspezifikationsmodul (22, 222), das die Adresse spezifiziert, an der der Speicherinhalt des Speichers (14) zu überschreiben ist; ein Eingabemodul (230), das die spezifischen Daten eingibt, die der spezifizierten Adresse entsprechen, die von dem Ausgabemodul (15, 12) der Patrone (10) ausgegeben werden; und ein Verifikationsmodul (22, 222), das die eingegebenen spezifischen Daten mit der Adresse, die von dem Adressenspezifikationsmodul (22, 222) spezifiziert wurde, vergleicht und – wenn die eingegebenen spezifischen Daten mit der spezifizierten Adresse identisch sind – verifiziert, dass die Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben des Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, normal implementiert wurde.
  17. Aufzeichnungsvorrichtung (20) nach Anspruch 16, wobei das Verifikationsmodul (22, 222) ein Korrekturmodul (22, 222) umfasst, das die eingegebenen spezifischen Daten mit der Adresse, die von dem Adressenspezifikationsmodul (22, 222) spezifiziert wurde, vergleicht und – wenn die eingegebenen spezifischen Daten nicht der spezifizierten Adresse entsprechen – veranlasst, dass das Verarbeitungsausführungsmodul (15) der Patrone (10) die Reihe von Verarbeitungsschritten ausführt, die das Überschreiben des Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben.
  18. Aufzeichnungsvorrichtung (20) nach Anspruch 16, wobei das Verifikationsmodul (22, 222) ein Benachrichtigungsmodul umfasst, das die eingegebenen spezifischen Daten mit der Adresse, die von dem Adressenspezifikationsmodul (22, 222) spezifiziert wurde, vergleicht und – wenn die eingegebenen spezifischen Daten nicht der spezifizierten Adresse entsprechen – eine Benachrichtigung ausgibt, die die Diskrepanz darstellt.
  19. Aufzeichnungsvorrichtung (20) nach Anspruch 16, wobei das Adressenspezifikationsmodul (22, 222) die Adresse mittels eines Signals, das die Adresse darstellt, an der der Speicherinhalt des Speichers (14) zu überschreiben ist, und mittels eines Signals, das durch das Ändern von Bits der Adresse gemäß einer vorgegebenen Regel erzeugt wird, spezifiziert.
  20. Aufzeichnungsvorrichtung (20) nach Anspruch 19, wobei die vorgegebene Regel eine reziproke Operation und/oder eine komplementäre Operation und/oder eine Bitrotation ist.
  21. Verfahren zum Übermitteln von Informationen zu und von einer Patrone (10), die eine Kammer aufweist, die dazu dient, ein Aufzeichnungsmaterial zum Aufzeichnen aufzunehmen, wobei das Informationsübermittlungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausgeben eines externen Befehls, der wenigstens eine spezifizierte Adresse enthält, bezüglich einer Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben eines Speicherinhalts eines Speichers (14) zum Gegenstand haben, von außerhalb der Patrone (10), wobei der Speicher (14) in der Patrone (10) angeordnet ist, um Informationen bezüglich der Patrone (10) in einer nicht-flüchtigen Weise zu speichern; und Veranlassen, dass die Patrone (10) die Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben des Speicherinhalts zum Gegenstand haben, an der spezifizierten Adresse des Speichers (10) ausführt; dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren folgende Schritte umfasst: Ausgeben spezifischer Daten, die der spezifizierten Adresse selbst entsprechen, nach außerhalb der Patrone (10); Vergleichen der ausgegebenen spezifischen Daten mit der spezifizierten Adresse und Verifizieren, ob die Reihe von Verarbeitungsschritten, die das Überschreiben des Speicherinhalts des Speichers (14) zum Gegenstand haben, normal implementiert wurden.
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