DE60309409T2 - System zur Programmierung eines Roboters oder eines ähnlichen Automaten mit einem tragbaren Progammierungsterminal - Google Patents

System zur Programmierung eines Roboters oder eines ähnlichen Automaten mit einem tragbaren Progammierungsterminal Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • G05B2219/39Robotics, robotics to robotics hand
    • G05B2219/39442Set manual a coordinate system by jog feed operation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Programmieren eines Roboters oder eines ähnlichen Automaten, der ein Werkzeug trägt, wobei das System eine Steuereinheit, die zum Steuern der Bewegungen des Roboters gemäß mehrerer Achsen wirkt, und einen tragbaren Programmierterminal, der operativ mit der Steuereinheit verbunden ist, umfasst, wobei der Terminal
    • – Auswahlmittel, die manuell betrieben werden können, um ein gewünschtes Koordinatensystem unter einer Vielzahl von in der Steuereinheit gespeicherten Koordinatensystemen („Basis", „Werkzeug", „Gelenke") auszuwählen;
    • – erste Bewegungssteuermittel, deren Betrieb von einer durch die Auswahlmittel getroffenen Auswahl abhängt, wobei die ersten Bewegungssteuermittel eine Vielzahl von Bewegungstasten umfassen, die manuell betrieben werden können, um der Steuereinheit ein entsprechendes Befehlssignal für den Roboter bereitzustellen, wobei das Befehlssignal darauf abzielt, das Werkzeug zu veranlassen, eine Drehung oder translatorische Bewegung um oder entlang einer Achse auszuführen, welche der Druckknopf-betriebenen Bewegung in dem durch die Auswahlmittel ausgewählten Koordinatensystem entspricht,
    • – Positionslehrmittel, die manuell betrieben werden können, um eine von einem vorbestimmten Punkt am Werkzeug in Folge einer Bewegung des Roboters erreichte Position zu speichern,
    umfasst.
  • Derartige Programmiersysteme sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt, wie aus den Dokumenten EP 0 974 884 A2 oder EP 0 792 726 A1 ersichtlich ist.
  • Der Vorgang der Programmierung eines Roboters besteht im Wesentlichen darin, dass dem Roboter manuell die Bahn gelehrt wird, die einer seiner Punkte automatisch wiederholen muss, um eine bestimmte Anwendung aus zuführen.
  • Dieser Punkt wird durch den so genannten „Werkzeug-Zentrums-Punkt" (Tool Centre Point, TCP) gebildet, der die Position des aktiven Teils des an dem Handgelenk des Roboters montierten Werkzeugs kennzeichnet, d.h. des Teils des Werkzeugs, der die Operation ausführt, und der durch einen Betreiber auf eine für die Anwendung günstige Art und Weise definiert wird; in Anbetracht dessen ist der TCP beispielsweise im Fall eines Lichtbogenschweißvorgangs an der Spitze des Schweißbrenners am Ende des Schweißdrahts angeordnet; bei Dichtungsanwendungen ist der TCP stattdessen entsprechend einer Düse für das Ausströmen des Dichtmittels angeordnet, während er bei Anwendung, die eine elektrische Punktschweißdüse erfordern, einer der beiden Elektroden oder einem Punkt zwischen ihnen entspricht.
  • Der Großteil der Programmierzeit wird darauf verwendet, dem Roboter manuell zu befehlen, die optimalen Punkte, denen die Bahn des TCP folgen muss, zu kennzeichnen und ihre Koordinaten zu speichern. Zu diesem Zweck wird ein tragbarer Programmierterminal bereitgestellt, der als „Handprogrammiergerät" bekannt ist, welches mit der Robotersteuereinheit verbunden ist und in der Regel eine Anzeige und eine Reihe von Druckschaltern zum Programmieren und manuellen Befehlen der Bewegungen des Roboters umfasst; der Programmierterminal ist normalerweise mit der Steuereinheit über eine lange Leitung verbunden, die es dem Betreiber gestattet, sich in der Nähe des Arbeitsgebiets des Roboters zu bewegen, um in der Lage zu sein, die Punkte und Bahnen des TCP präzise zu bestätigen.
  • Um die Variationen der Haltung des Roboters manuell zu befehlen, verwendet der Betreiber spezifische Druckschalter des Programmierterminals, die als „Jog"-Druck schalter oder Tasten bekannt sind und die Betätigung einer oder mehrerer Achsen des Roboters befehlen.
  • Durch Betätigung der Jog-Druckschalter des tragbaren Terminals kann der TCP in eine spezifische positive oder negative Richtung innerhalb eines durch den Betreiber unter einer Vielzahl möglicher Bezugssysteme ausgewählten Bezugssystems betätigt werden; beispielsweise ist in der Regel ein Bezugssystem der Robotergelenke, das als „Gelenke" bekannt ist, bereitgestellt, wobei ein Vektor in einem derartigen System die Winkelposition jedes der Gelenke darstellt; außerdem sind Kartesische Bezugssysteme bereitgestellt, wie die normalerweise als „Basis" und „Werkzeug" bekannten, wobei sich das erstgenannte auf die Basis des Roboters und das zweite auf das an dem Ende des Roboters positionierte Werkzeug bezieht.
  • Um dem TCP dicht zu folgen und seine Positionierung visuell zu überprüfen, bewegt sich der Betreiber fortwährend um den Roboter, wobei sich der Betreiber natürlich auch relativ zu den Ursprüngen der oben erwähnten Bezugssysteme bewegt, was zu einem gewissen Grad den Programmiervorgang kompliziert, auch mit Blick darauf, dass der Betreiber bei jeder Gelegenheit das Bezugssystem auswählen muss, das er zu benutzen wünscht; an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass zum erfolgreichen Speichern der einzelnen Arbeitspunkte des Werkzeugs der Anwendung es gelegentlich notwendig ist, mehrere Achsen des Roboters zu bewegen.
  • Der Einsatz der Programmierterminals aus dem Stand der Technik ist für den Betreiber auch allgemein umständlich, da einige der Druckschalter schwierig durch die Finger und nur bei ständigem Ändern der Handhaltung zu erreichen sind.
  • Aufgrund des Vorhandenseins eines Sicherheits-Druckschalters (als Totmann-Einrichtung bekannt), der ge drückt gehalten werden muss, während der Roboter mit Hilfe der Jog-Druckschalter betätigt wird, ist die Verwendung der Programmierterminals aus dem Stand der Technik in einigen Fällen sogar mühselig.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Vorgang des Programmierens eines Roboters durch einen Betreiber zu vereinfachen und unmittelbarer zu gestalten als in Systemen nach dem Stand der Technik.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen tragbaren Terminal zum Programmieren von Robotern zu erhalten, der vom ergonomischen Standpunkt her einen besonders vorteilhaften Aufbau aufweist, um den Programmiervorgang weiter zu erleichtern.
  • Diese und andere Aufgaben, die im Folgenden leicht ersichtlich werden, werden gemäß der Erfindung durch ein System zum Programmieren erreicht, wie es zu Beginn der vorliegenden Beschreibung angedeutet wurde und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Terminal zusätzliche Bewegungssteuermittel umfasst, um der Steuereinheit ein jeweiliges Robotersteuersignal bereitzustellen, das darauf abzielt, eine Verschiebung des vorbestimmten Punktes an dem Werkzeug relativ zu einem zuvor eingestellten Bezugspunkt zu verursachen, wobei
    • – die Position des Bezugspunkts modifiziert werden kann,
    • – der Terminal Mittel zum Modifizieren der Position des Bezugspunkts umfasst, und
    • – das Steuersignal, das als Ergebnis des Betreibens der zusätzlichen Bewegungssteuermittel erzeugt wird, unabhängig von dem mittels der Auswahlmittel ausgewählten Koordinatensystem ist.
  • Vorteilhafterweise kann der vorbestimmte Punkt an dem Werkzeug durch den TCP dargestellt werden und der Bezugspunkt kann durch die Position des Terminals und somit des ihn haltenden Benutzers relativ zu dem Roboter dargestellt werden.
  • Der Betreiber, der sich während der Programmierphase innerhalb des Arbeitsbereichs des Roboters bewegt, kann auf einfache und rasche Art und Weise seinen eigenen Bezugspunkt ändern, der auf seiner eigenen Winkelausrichtung relativ zu dem Roboter basiert, und muss nicht präventiv ein bestimmtes Bezugssystem der ersten Bewegungssteuermittel, d.h. der Jog-Druckschalter, auswählen und letztere dann zum Befehlen der Bewegung des Roboters verwenden; der Betreiber muss nur die zusätzlichen Bewegungssteuermittel betätigen, um die gewünschte Bewegung des TCP relativ zu seinem Beobachtungspunkt zu erhalten, nachdem der Bezugspunkt eingestellt wurde.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich, welche lediglich beispielhafte und nicht einschränkende Beispiele bereitstellen, und in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Roboterprogrammiersystems gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Vorderteils eines tragbaren Programmierterminals, der in dem erfindungsgemäßen System enthalten ist;
  • 3 eine Ansicht des rückwärtigen Teils des Terminals aus 2;
  • 4 ein Beispiel eines Anzeigeschirms, der zur Eingabe von Betriebsparametern des Terminals aus 2 verwendet werden kann; zeigt.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen im Wesentlichen bekannten Industrieroboter, der eine Vielzahl von Gelenken 2 und ein Endhandgelenk 3 aufweist, das ein Werkzeug 4 trägt, welches hier als Schweißbrenner angenommen wird; wie im Einführungsteil der vorliegenden Beschreibung erläutert, verkörpert das Ende des Werkzeugs 4 den so genannten „Werkzeug-Zentrums-Punkt" oder TCP.
  • Der Roboter 1 ist beispielsweise mittels eines elektrischen Kabels mit einer entsprechenden Steuereinheit 5 verbunden; an die Einheit 5 ist auch ein tragbarer Terminal 6 angeschlossen, der von einem Betreiber 7 zur Programmierung des Roboters 1 verwendet wird.
  • Die praktischen Mittel zur Konstruktion der mit Einheit 5 und Terminal 6, die vorzugsweise mit einem entsprechenden Mikroprozessorsteuersystem versehen sind, gehen über die Aufgaben der vorliegenden Erfindung hinaus.
  • Wie zuvor beschrieben „simuliert" der Betreiber 7 zu Programmierungszwecken eine Arbeitsphase, zu deren automatischen Ausführung der Roboter 1 später angewiesen wird, wobei die Haltung des Roboters mittels entsprechender, an dem Terminal 6 vorgesehener Druckschalter geändert wird; mittels anderer Druckschalter an dem Terminal 6 speichert der Betreiber 7 die Koordinaten des für den TCP identifizierten optimalen Wegs.
  • Die Systemsteuerlogik ermöglicht, dass die Jog-Druckschalter bei jeder Gelegenheit Translations- und Drehbewegungen der Achsen des Roboters 1 mit Bezug auf verschiedene mögliche Bezugssysteme (Gelenke, Basis, Werkzeug usw.) befehlen, die der Betreiber 7 auswählen und bei jeder Gelegenheit präventiv auswählen muss. Diese Umstände machen den Vorgang des Programmierens mittels des Terminals 6 wie zuvor beschrieben kaum intuitiv, auch mit Blick auf den Umstand, dass der Betreiber 7 fortwährend seine operative Position relativ zu den Ursprüngen der verschiedenen auswählbaren Bezugssysteme ändert.
  • Aus diesem Grund ist der Terminal 6 gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den üblichen Jog-Druckschaltern mit zusätzlichen Mitteln zum Steuern der Bewegung des Roboters 1 versehen, die durch ein jeweiliges Anwendungsprogramm unterstützt werden, das sich in der Steuereinheit 5 befindet; die zusätzlichen Mittel, beispielsweise in der Form eines Druckschalters oder eines Joysticks sind vorgesehen, um die Verschiebung des TCP relativ zu einem Bezugspunkt, der vorteilhafterweise der Position des Betreibers 7 entsprechen kann und der bei jeder Gelegenheit der Steuereinheit 5 mitgeteilt wird, auf schnelle und direkte Art und Weise zu steuern.
  • 2 und 3 zeigen einen Programmierterminal 6, der die zusätzlichen Bewegungssteuermittel umfasst und eine konstruktive Struktur aufweist, die von einem ergonomischen Standpunkt aus besonders vorteilhaft ist.
  • Aus den Figuren ist zunächst ersichtlich, dass der Körper des Terminals 6 einen oberen Abschnitt 10, in dem eine Anzeigeeinrichtung D angeordnet ist, und einen unteren Abschnitt 11 umfasst, in dem die zu Bewegungs- und Programmierzwecken des Roboters 1 häufiger verwendeten Druckschalter positioniert sind.
  • Aus den Figuren ist auch leicht ersichtlich, dass die Breite des unteren Abschnitts 11 progressiv auf seinen Verbindungsbereich mit dem oberen Abschnitt 10 zu abnimmt; diese Konfiguration des Körpers des Terminals 6 ist von einem ergonomischen Standpunkt aus extrem vorteilhaft, da es dem Betreiber 7 ermöglicht, den Terminal selbst mit beiden Händen entsprechend den beiden Längsseiten von Abschnitt 11 zu halten, während sie ihm den Einsatz seiner Daumen ermöglicht, um die häufiger verwendeten Bewegungs- und Speicher-Druckschalter zu drücken, wie im Folgenden leicht ersichtlich sein wird.
  • Wie im Stand der Technik ist Terminal 6 mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, die gewöhnlich als „Totmann"-Einrichtung bekannt ist und durch den Betreiber 7 aktiv gehalten werden muss, um die Operation der Bewegungs-Druckschalter des Roboters zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im hinteren Teil des Körpers des Terminals 6 zentral eine sich in der Längsrichtung erstreckende Ausnehmung definiert, die in 3 mit der Bezugszahl 12 versehen ist; von jeder der Längsoberflächen der Ausnehmung 12 erstreckt sich auf das Innere der Ausnehmung selbst der Knopf 13 eines entsprechenden Druckschalters, der Teil der Totmann-Einrichtung ist; wie leicht ersichtlich ist, haben die beiden Knöpfe 13 im Wesentlichen die Form eines länglichen Balkens.
  • Die Ausnehmung 12 und die Knöpfe 13 dienen als ein Griffbereich für die Enden der Finger des Betreibers 7, aber nicht für die Daumen, wenn der Betreiber den Terminal 6 entlang einer oder beider der geneigten seitlichen Seiten von Abschnitt 11 hält; auf diese Weise ist notwendigerweise mindestens einer der beiden Knöpfe 13 gedrückt, um die Verwendung der Bewegungs-Druckschalter zu ermöglichen; umgekehrt gestattet Terminal 6, wenn keiner der beiden Knöpfe 13 gedrückt ist, keinen Befehl über die Betätigung von Roboter 1.
  • Diese Anordnung ist für den Betreiber besonders bequem, da sie ihm gestattet, die Hände beim Betätigen der Totmann-Einrichtung zu wechseln und die Einrichtung in jedem Fall mit einer natürlichen Handhaltung zu betätigen; im Gegensatz dazu bringen Programmierterminals aus dem Stand der Technik eine derartig statische Haltung mit sich, dass die Hände des Betreibers ermüden, der daher den Griffstelle auf dem Terminal zu ändern versucht, ohne jedoch eine bequeme Stellung finden zu können, da die Totmann-Einrichtung gedrückt gehalten werden muss.
  • Der Umstand, dass die Balken 13 verhältnismäßig lang sind und sich im Wesentlichen parallel zu den beiden seitlichen Oberflächen von Abschnitt 11 erstrecken, ermöglicht außerdem dem Betreiber, die Griffstelle entlang Abschnitt 11 des Körpers von Terminal 6 zu bewegen, wobei immer eine bequeme Betätigung der Totmann-Einrichtung gewährleistet ist.
  • Wieder mit Bezug auf 2 umfasst der Terminal 6 übliche Jog-Druckschalter, um die Koordinaten für die Betätigung des Roboters in einer negativen oder positiven Richtung in einem durch den Betreiber unter den bereitgestellten Bezugssystemen („Gelenke", „Basis", „Werkzeug" usw.) wie oben erläutert zu liefern; die Jog-Druckschalter sind für diesen Zweck vom Dualdrucktyp und umfassen somit jeweils einen Druckschalter 14, der an einem oder dem anderen Längsende gedrückt werden muss, um entsprechend eine Bewegung in der positiven Richtung oder eine Bewegung in der negativen Richtung zu erhalten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Jog-Druckschalter 14 symmetrisch an der vorderen Oberfläche von Terminal 6 und insbesondere sind vier an einer Seite und vier an der anderen Seite positioniert; auch diese Anordnung wurde aus ergonomischen Gründen ausgewählt, da sie eine Haltungsänderung der linken Hand und der rechten Hand des Betreibers 7 begünstigt, der die Druckschalter 13 der sowohl links als auch rechts im hinteren Teil des Terminals vorhandenen Totmann-Einrichtung alternativ betreiben wird (siehe 3).
  • Vorzugsweise sind auf derselben Seite (im besonderen Fall von 2 auf der linken Seite) außerdem die Druckschalter 14 zum Steuern der Translationsfunktionen und auf der gegenüberliegenden Seite die Druckschalter 14 zum Steuern der Drehfunktionen positioniert; der Zweck dieser Anordnung ist die Vereinfachung der Funktionsfindung.
  • Im hier beispielhaft dargestellten Fall umfasst der Jog-Druckschalter insbesondere zwei symmetrische Reihen aus vier Druckschaltern, wobei jede drei obere Druckschalter 14, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, jeweils zum Steuern der Achsen 1–3 und 4–6 des Roboters, und einen unteren Druckschalter 14, der im Wesentlichen senkrecht zu den vorherigen Druckschaltern ist, jeweils zum Steuern der Achsen 7 und 8 des Roboters, umfasst. Den unteren Druckschaltern 14 kann auch als eine zweite Funktion die Steuerung der Achsen 9 und 10 des Roboters, sofern dieser sie aufweist, zugeordnet sein.
  • Die Bezugszahl 15 bezeichnet die Tasten zweier „Beeinflussungs"-Druckschalter, von denen einer zum Steigern und der andere zum Verringern der Schnelligkeit der Translation des Roboters verwendet wird. Die beiden Schälter 15 sind vorzugsweise im zentralen Teil von Abschnitt 11 rechts in der Nähe der „Start", „Halten" und „Koord." genannten Steuerung positioniert, welche später beschrieben werden.
  • Die Bezugszahl 16 bezeichnet die Taste eines „Start" genannten Druckschalters, der an der rechten Seite des Terminals im oberen Teil von Abschnitt 11 positioniert ist, um mit dem Daumen der rechten Hand bequem betrieben werden zu können; der Druckschalter 16 ist vorgesehen, um die Bewegung von Roboter 1 zu starten, um eine zuvor eingestellte Bewegungsabfolge mittels der Jog-Druckschalter 14 auszuführen.
  • Die Bezugszahl 17 bezeichnet die Taste eines „Halten" genannten Druckschalters, der es ermöglicht, die Bewegung des Roboters 1 zu stoppen; die Taste 17 ist in der unmittelbaren Nähe von Druckschalter „Start" 16 an der rechten Seite des Terminals 6 positioniert.
  • Die Bezugszahl 18 bezeichnet die Taste eines „Koord." genannten Druckschalters, die zum Auswählen der Betätigungsmethode des Roboters, d.h. des Bezugskoordinatensystems („Basis", „Werkzeug", „Gelenke" usw.) für die Jog-Druckschalter verwendet wird und in der Nähe der Druckschalter 14 auf die linke Seite von Terminal 6 zu positioniert ist.
  • Die Bezugszahl 19 bezeichnet die Taste eines „Zurück" genannten Druckschalters: wenn diese gedrückt wird, wiederholt der Roboter 1 rückwärts eine oder mehrere der zuvor befohlenen Bewegungen; sie befindet sich in der Nähe des Druckschalters „Start" 16 an der rechten Seite des Terminals 6.
  • Die Bezugszahl 26 bezeichnet die Taste eines „Schritt" genannten Betätigungsdruckschalters, die dazu verwendet wird, den Roboter 1 einzelne Schritte einer zuvor eingestellten Bewegungsabfolge ausführen zu lassen; auch Taste 26 ist auf der rechte Seite des Terminals zu angeordnet, so dass sie mit dem Daumen der rechten Hand gedrückt werden kann.
  • Auf der linken Seite von Abschnitt 11 in der Nähe des Verbindungsgebiets zu Abschnitt 10 sind Druckschalter zum Programmieren des Terminals 6 vorgesehen. Diese Positionierung ist zur räumlichen Unterscheidung der Programmierungsdruckschalter von den Tasten vorgesehen, die am engsten mit der oben beschriebenen Betätigung verknüpft sind. Außerdem erfordern die Programmierungs-Druckschalter weniger Betätigungsgenauigkeit als Betätigungs-Druckschalter und können daher leicht mit der linken Hand ausgewählt werden. Auf jeden Fall sollte berücksichtigt werden, dass die Programmierungs-Druckschalter immer dann verwendet werden, wenn die in 3 gezeigte Totmann-Einrichtung nicht gedrückt ist und daher können auch diese Druckschalter leicht mit dem Daumen der rechten Hand betätigt werden, während der Terminal mit der linken Hand gehalten wird.
  • Die Programmierungs-Druckschalter umfassen vier Cursor-Druckschalter, die in dem hier beispielhaft dargestellten Fall durch einen einzigen Kompassknopf bedeckt sind, der mit 20 bezeichnet ist, und die verwendet werden, um in einem auf der Anzeige D anzeigbaren Menü zu navigieren. Der Kompassknopf 20 ist, wie dargestellt, an der oberen linken Seite am äußersten Teil von Terminal 6 angeordnet, damit er leicht mit dem Daumen der linken Hand erreicht werden kann.
  • Ebenfalls für Programmierzwecke bereitgestellt sind die Tasten zweier „Erf." und „Mod." genannten Druckschalter, die als 21 bzw. 22 bezeichnet sind; die Tasten 21 und 22 werden jeweils verwendet, um einen zuvor eingestellten Punkt der dem TCP auferlegten Bahn zu erfassen und zu modifizieren; sie sind vorzugsweise an der linken Seite von Terminal 6 nahe den Cursor-Druckschaltern des Kompassknopfes 20 angeordnet.
  • Die Bezugszahl 23 bezeichnet allgemein ein alphanumerisches Tastenfeld, dessen Betriebsmodus dem eines tragbaren Telefons ähnlich ist und das zentral und unten im Abschnitt 11 positioniert ist; das zum Eingeben von Buchstaben und Zahlen während der Programmierungsvorgänge verwendete Tastenfeld 23 kann auch an den beiden Seiten mit Hilfe der Daumen beider Hände erreicht werden.
  • Die mit 24 und 25 bezeichneten, „Enter" und „Esc." genannten Tasten beziehen sich auf Druckschalter, die zusammen mit den Cursor-Druckschaltern in dem Kompassknopf 20 verwendet werden, um eine Option in dem auf der Anzeige D angezeigten Menü auszuwählen bzw. darin zu navigieren; die Tasten 24 und 25 sind im Abschnitt 10 rechts zur Anzeige D und senkrecht zueinander versetzt (Taste 24 unten und Taste 25 oben) positioniert.
  • Die Bezugszahl 27 bezeichnet die Tasten von „Shift" genannten Druckschaltern, die an den Seiten von Anzeige D im Abschnitt 10 von Terminal 6 angeordnet sind, die Tasten 27 werden ähnlich wie die „Beeinflussungs"-Taste 15 zusammen mit anderen Tasten mit fortwährendem Druck benutzt, beispielsweise mit dem Kompassknopf 20 und den Tasten auf dem Tastenfeld 23.
  • Die Bezugszahl 28 bezeichnet die Taste eines „Hilfe" genannten Druckschalters, dessen Druck das Erhalten von Hilfeinformationen auf der Anzeige D in Bezug auf eine Menüauswahl ermöglicht; die Taste 28 ist in dem unteren Teil von Anzeige D in zentraler Position angeordnet.
  • Die Bezugszahl 29 bezeichnet die Tasten zweier Cursor-Druckschalter, die in der Nähe des Kompassknopfes 20 positioniert sind und verwendet werden, um auf den auf der Anzeige D sichtbaren Seiten zu scrollen.
  • Die Bezugszahlen TF1, TF2 und TF3 bezeichnen drei Tastenreihen, die zugeordnet sind, um spezifische Funktionen in Abschnitt 10 bereitgestellte Funktionen zu aktivieren; die erste und zweite Tastenreihe TF1, TF2 sind jeweils entlang jeweiliger Seitenkanten der Anzeige D positioniert, während die dritte Tastenreihe TF3 entlang der unteren Kante der Anzeige D positioniert ist.
  • Die Bezugszahl 30 zeigt die Tasten zweier „Mehr" genannter Druckschalter an, die an den Seiten der Anzeige D in dem Abschnitt 10 angeordnet sind und zum Aktivieren zusätzlicher, den Tasten TF1 und TF2 zugewiesener Funktionen verwendet werden.
  • Die Bezugszahlen 31 bzw. 32 zeigen einen Tastenauswähler und einen pilzköpfigen Druckschalter an, die beide in dem Bereich am oberen Ende von Abschnitt 10, ersterer links und letzterer rechts, angeordnet sind; der Tastenauswähler 31 wird verwendet, um den Programmierterminal 6 zu aktivieren oder anzuschalten, während der pilzköpfige Druckschalter 32 vorgesehen ist, um im Notfall von dem Betreiber gedrückt zu werden, um den Betrieb des Roboters 1 zu stoppen.
  • Wie zuvor erwähnt ist Terminal 6 gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung mit einer Reihe zusätzlicher Mittel zum Steuern der Betätigung von Roboter 1 ausgerüstet mit der Funktion des Bewegens des TCP des Roboters 1 auf Kartesische Art und Weise relativ zu einem von dem Nutzer 7 ausgewählten Bezugspunkt. Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird für diesen Zweck Folgendes bereitgestellt:
    • – vier Druckschalter, die von einem einzigen, mit 40 bezeichneten Kompassknopf bedeckt werden und darauf abzielen, die Bewegung des TCP relativ auf die durch den Betreiber 7 festgelegte Position zu, von der Position weg, nach rechts oder nach links zu bewirken;
    • – ein doppelt gedrückter Druckschalter, der darauf abzielt, eine Bewegung des TCP nach oben oder nach unten zu bewirken, abhängig davon, ob seine Taste 41 an einem oder dem anderen Längsende gedrückt wird.
  • Den Tasten 40 und/oder 41 kann auch die Funktion der Bestimmung einer Drehung des TCP des Roboters 1 relativ zu einem von dem Nutzer 7 ausgewählten Bezugspunkt zugewiesen sein; von diesem Standpunkt aus kann den vorgenannten Tasten 40, 41 eine Doppelfunktionalität zugewiesen sein und dem Terminal 6 sind für diesen Zweck Mittel bereitgestellt, um den Betriebsmodus der Hilfstasten 40, 41 von „Translation" zu „Drehen" und umgekehrt umzuschalten. Im letztgenannten Betriebsmodus werden die vier Druckschalter des Kompassknopfes 40 beispielsweise darauf abzielen, die Drehung des TCP um eine jeweilige Achse gegen und im Uhrzeigersinn nach rechts, gegen und im Uhrzeigersinn auf die Position zu, die von dem Betreiber 7 festgelegt wurde, zu bewirken; der Druckschalter von Taste 41 wird darauf abzielen, eine Drehung des TCP um die jeweilige Achse gegen und im Uhrzeigersinn nach oben zu bewirken.
  • Wie 2 zeigt, sind beide Tasten 40, 41 im zentralen Bereich von Abschnitt 11 zwischen den beiden gegenüberliegenden Reihen von Jog-Druckschaltern 14 angeordnet; die Taste 40 ist vorzugsweise rechts der Taste 41, so dass Taste 40 mit dem Daumen der rechten Hand und Taste 41 mit dem Daumen der linken Hand betätigt werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß der Erfindung die Hilfstasten 40 und 41 zusätzlich zu den Jog-Druckschaltern 14 vorgesehen sind: Daher kann die Kombination des TCP zum Erreichen des gewünschten Punkts immer von dem Betreiber 7 mittels der einzelnen Druckschalter 14 nach Auswahl eines gegebenen Bezugssystems mittels des „Koord."-Druckschalters 18 befohlen werden.
  • Die Bewegung des durch die Tasten 40, 41 bestimmten TCP wird dagegen keinesfalls durch die aktuelle Einstellung der Jog-Druckschalter 14 („Basis", „Gelenke", „Werkzeug" usw.) beeinflusst und für den Betreiber 7 reicht es aus, eine der Hilfstasten 40, 41 zu drücken, um den TCP in die gewünschte Richtung zu bewegen.
  • Wie erwähnt können die Hilfstasten 40, 41 durch den Betreiber 7 betrieben werden, der den Terminal 6 greift, um die Betätigung des TCP gemäß der drei Achsen x, y, x im Raum mit Bezug auf einen variablen Bezugspunkt zu ermöglichen. Dieser Bezugspunkt kann vorteilhafterweise durch die Position des Betreibers 7 gegeben sein, dem dadurch die höchste Empfindlichkeit für die Bewegung der Maschine bereitgestellt ist. Wenn der eingestellte Bezugspunkt also der Betreiber selbst ist und die Taste 40 entsprechend ihrem nach rechts gerichteten Pfeil gedrückt wird, wird der TCP daher durch den Roboter 1 nach rechts relativ zur Position des Betreibers 7 bewegt werden; ähnliche Bewegungen können nach links und zur Bewegung des TCP näher oder weiter vom Betreiber 7 weg (jeweils durch Drücken der Taste 40 entsprechend ihrer nach link, nach oben oder nach unten gerichteten Pfeile) befohlen werden oder es kann befohlen werden, den TCP zu heben oder zu senken (durch Drücken der Taste 41 entsprechend ihrer nach oben oder nach unten gerichteten Pfeile).
  • Wenn der „Drehungs"-Betriebszustand für die Taste 40, 41 eingestellt ist und der eingestellte Bezugspunkt der Betreiber ist:
    • – wenn die Taste 40 entsprechend ihres linken oder rechten Pfeils gedrückt ist, wird der TCP jeweils im oder gegen den Uhrzeigersinn auf die Position des Betreibers 7 zu gedreht;
    • – wenn die Taste 40 entsprechend ihres Aufwärts- oder Abwärtspfeils gedrückt ist, wird der TCP jeweils im oder gegen den Uhrzeigersinn nach rechts gedreht;
    • – wenn die Taste 41 entsprechend ihres Aufwärts- oder Abwärtspfeils gedrückt ist, wird der TCP gegen oder im Uhrzeigersinn nach oben gedreht.
  • Die Definition des Anfangsbezugspunkts, zu dem relativ die durch die Hilfstasten 40, 41 befohlene Betätigung wirkt, wird von dem Betreiber 7 gefordert, um die Ausführung der Bewegungen in die richtige Richtung zu ermöglichen.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird der variable Bezugspunkt durch den Betreiber 7 mittels einer Seite oder eines Bildschirms definiert, die auf der Anzeige D des Terminals 6 angezeigt werden; von der Seite aus wird es auch möglich sein, den Betriebsmodus der Hilfstasten 40, 41 von „Translation" zu „Drehung" und umgekehrt zu schalten.
  • 4 zeigt schematisch eine für diesen Zweck verwendbare mögliche Anzeige. Der Bildschirm besteht im Wesentlichen aus einer graphischen Darstellung, in der ein Cursor, der als CO angezeigt ist und den Betreiber oder den Terminal darstellt, entlang einer kreisförmigen Bahn TC um den Roboter bewegt werden kann, der auf dem Bildschirm durch das Symbol PR dargestellt ist. Die Verschiebung von Cursor CO entlang der Bahn TC kann beispielsweise mittels der links/rechts-Cursortasen in dem Kompassknopf 20 befohlen werden; wenn der Cursor CO die gewünschte Position erreicht, wird der Betreiber 7 eine Bestätigungstaste drücken, beispielsweise die „Enter"-Taste 24.
  • Vorzugsweise, wird durch den voreingestellten Zustand des Systems, auch im graphischen Bildschirm von 4 sichtbar, der Betreiber (und somit der Cursor CO) in einer Position von 0° relativ zur Basis des Roboters bereit, d.h. in einer mit der Kartesischen Jog-Positon mit „Basis"-Koordinaten äquivalenten Position.
  • Aus dem Vorhergehenden ist leicht ersichtlich, dass durch die Verwendung der Hilfstasten 40, 41 der Betreiber 7 nicht präventiv ein gegebenes Bezugssystem der Jog-Druckschalter 14 auswählen muss und Letztere zum Befehlen der Bewegung des Roboters 1 verwenden kann; der Betreiber 7 muss nur die fest zugewiesenen Tasten 40, 41 betätigen, um die gewünschte Bewegung des TCP relativ zu seinem Beobachtungspunkt zu erreichen, nachdem der Anfangsbezugspunkt eingestellt worden ist. Der Betreiber 7, der sich während der Programmierphase innerhalb des Arbeitsbereichs von Roboter 1 bewegt, kann auf einfache und schnelle Art und Weise seinen auf seiner eigenen Winkelverschiebung relativ zur Bezugsachse der Roboterbasis basierenden Bezugspunkt mittels des in 4 gezeigten Bildschirms verändern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann außerdem ein System für das automatische Selbstlernen der Position des Betreibers 7 durch die Steuereinheit bereitgestellt sein.
  • Zu diesem Zweck kann der Terminal 6 beispielsweise mit Mitteln zum Übertragen von Signalen versehen sein, diese Übertragungsmittel, in 1 als T bezeichnet, sind etwa so dimensioniert, dass sie einen Arbeitsbereich von einigen Metern haben, und somit in das Aktionsgebiet des Terminals 6 relativ zum Roboter 1 fallen.
  • An der Basis des Roboters 1 ist über ihren gesamten oder einen Teil ihres Umfangs verteilt eine Vielzahl von Empfangsmitteln angeordnet, die ein durch die im Terminal 6 vorhandenen Übertragungsmittel T ausgesendetes Signal empfangen können; die an der Basis des Roboters positionierten Empfangsmittel sind als R in 1 bezeichnet.
  • Die Logik der Steuerschaltung 5 stellt eine codierte Prozedur bereit, die die Unterscheidung ermöglichen, welches Empfangsmittel R das Signal von den Übertragungsmitteln T empfängt; durch diese Prozedur, die einige Sekunden andauert, kann das System automatisch die Winkelverschiebung von Betreiber 7 erkennen, um dem Betreiber die Verwendung der Hilfstasten 40, 41 zum Bewegen des TCP des Roboters 1 mit Bezug auf zu dieser Zeit von dem Terminal 6 eingenommenen Position auf die oben beschriebene Art und Weise zu ermöglichen. Die oben genannte Prozedur kann vorteilhafterweise von dem Terminal 6, beispielsweise durch einen einzelnen fest zugeordneten Druckschalter, betätigt werden, um den Bezugspunkt während der Programmierungsphase auf der Basis verschiedener Positionen, die der Betreiber 7 bezüglich des Roboters 1 einnimmt, zu verändern.
  • Selbstverständlich sind Fachleuten zahlreiche Variationen des beispielhaft beschriebenen Systems zum Programmieren möglich, ohne dadurch von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • Mit Bezug auf die Ausführungsform der Erfindung, die mit einem System zum automatischen Erkennen der Position des Terminals 6 relativ zu dem Roboter versehen ist, können beispielsweise an dem Terminal 6 Empfangsmittel R und an der Basis des Roboters 1 eine Vielzahl von Übertragungsmitteln T positioniert sein, d.h. mit einer umgekehrten Konfiguration relativ zu der in 1 gezeigten. Die Mittel, die darauf abzielen, die vorgenannte automatische Positionserkennung zu ermöglichen, können auch mit einer bekannten Technik erhalten werden, beispielsweise in Form von Infrarot-, optischen, Laser- oder ähnlichen Ausgebern/Empfängern; mit besonderer Bezugnahme auf den Fall der Infrarot-Sende-/Empfangsmittel sei auf die Möglichkeit hingewiesen, dass für diesen Zweck insbesondere die Datenübertragungskomponenten des IRDA®-Ports, die üblicherweise an den meisten tragbaren Terminals zum Programmieren von Robotern vorgesehen sind, verwendet werden können.
  • Die Softwareausrüstung des Terminals 6 und der Steuereinheit 5 zum Zweck der Ausführung der oben beschriebenen Funktionen kann natürlich auf vielfältige Arten mit Fachleuten an sich bekannten Techniken erhalten werden.

Claims (27)

  1. System zum Programmieren eines Roboters oder eines ähnlichen Automaten, der ein Werkzeug (4) trägt, wobei das System eine Steuereinheit (5), die zum Steuern der Bewegungen des Roboters (1) gemäß mehrerer Achsen wirkt, und einen tragbaren Programmierterminal (6), der operativ mit der Steuereinheit (5) verbunden ist, umfasst, wobei der Terminal (6) – Auswahlmittel (18), die manuell betrieben werden können, um ein gewünschtes Koordinatensystem unter einer Vielzahl von in der Steuereinheit (5) gespeicherten Koordinatensystemen („Basis", „Werkzeug", „Gelenke") auszuwählen; – erste Bewegungssteuermittel, deren Betrieb von einer durch die Auswahlmittel (18) getroffenen Auswahl abhängt, wobei die ersten Bewegungssteuermittel eine Vielzahl von Bewegungstasten (14) umfassen, die manuell betrieben werden können, um der Steuereinheit (5) ein entsprechendes Befehlssignal für den Roboter (1) bereitzustellen, wobei das Befehlssignal darauf abzielt, das Werkzeug (4) zu veranlassen, eine Drehung oder translatorische Bewegung um oder entlang einer Achse auszuführen, welche der betriebenen Bewegungstaste (14) in dem durch die Auswahlmittel (18) ausgewählten Koordinatensystem („Basis", „Werkzeug", „Gelenke") entspricht, – Positionslehrmittel (21), die manuell betrieben werden können, um eine von einem vorbestimmten Punkt (TCP) am Werkzeug (4) in Folge einer Bewegung des Roboters (1) erreichte Position zu speichern, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Terminal (6) ferner zusätzliche Bewegungssteuermittel (40, 41) umfasst, die anstelle der ersten Bewegungssteuermittel (14) manuell betrieben werden können, um der Steuereinheit (5) ein jeweiliges Signal zum Steuern des Roboters (1) bereitzustellen, das darauf abzielt, eine Verschiebung des vorbestimmten Punkts (TCP) am Werkzeug (4) relativ zu einem zuvor eingestellten Bezugspunkt (CO) zu bewirken, wobei – die Position des Bezugspunkts (CO) modifiziert werden kann, – der Terminal (6) Mittel (D; T) zum Modifizieren der Position des Bezugspunkts (CO) umfasst, – das Signal zum Steuern des Roboters (1), das als Ergebnis des Betreibens der zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) erzeugt wird, unabhängig von dem durch die Auswahlmittel (18) ausgewählten Koordinatensystem („Basis", „Werkzeug", „Gelenke") ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugspunkt (CO) die Position des Terminals (6) und somit eines ihn tragenden Nutzers (7) relativ zum Roboter darstellt.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) betrieben werden können, um Kartesische Verschiebungen des vorbestimmten Punkts an den Werkzeugen (TCP) relativ zu dem eingestellten Referenzpunkt (CO) zu bewirken.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) betrieben werden können, um Winkel- oder Drehverschiebungen um eine jeweilige Achse des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) zu bewirken.
  5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) betrieben werden können, um eine Verschiebung des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) näher, weiter weg, nach rechts, nach links, nach oben oder nach unten relativ zu der Position des Terminals (6) und somit des ihn tragenden Nutzers (7) zu bewirken.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) einen Kompassknopf (40) umfassen, der in vier seitlichen Bereichen davon gezielt betrieben werden kann, um in einem seiner Betriebszustände eine Verschiebung des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) näher, weiter weg, nach rechts oder nach links relativ zu der Position des Terminals (6) zu bewirken.
  7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) eine Dualdrucktaste (41) umfassen, die an ihren beiden Endbereichen gezielt betrieben werden kann, um in einem ihrer Betriebszustände eine Verschiebung des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) nach oben oder nach unten relativ zu der Position des Terminals (6) zu bewirken.
  8. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) betrieben werden können, um eine Drehung des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) um eine jeweilige Achse gegen oder im Uhrzeigersinn nach rechts, gegen oder im Uhrzeigersinn auf die Position des Terminals (6) zu oder gegen oder im Uhrzeigersinn nach oben zu bewirken.
  9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompassknopf (40) in vier seitlichen Be reichen davon gezielt betrieben werden kann, um in einem zusätzlichen Betriebszustand eine Verschiebung des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) um eine jeweilige Achse gegen oder im Uhrzeigersinn nach rechts und gegen oder im Uhrzeigersinn auf die Position des Terminals (6) zu bewirken.
  10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dualdrucktaste (41) an zwei Endbereichen davon gezielt betrieben werden kann, um in einem zusätzlichen Betriebszustand eine Drehung des vorbestimmten Punkts an dem Werkzeug (TCP) um eine jeweilige Achse gegen oder im Uhrzeigersinn nach oben zu bewirken.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Terminal (6) eine Anzeigeeinrichtung (D) umfasst und dass die Mittel (D; T) zum Modifizieren der Position des Bezugspunkts (CO) eine Informationseingabeseite umfassen, die auf der Anzeigeeinrichtung (D) angezeigt werden kann.
  12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (D; T) zum Modifizieren der Position des Bezugspunkts (CO) mindestens eine erste Taste (20, 24) des Terminals (6) umfassen.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (D; T) zum Modifizieren der Position des Bezugspunkts (CO) eine Anzeigeeinrichtung (D) des Terminals (6) und Mittel zum Erzeugen graphischer Informationen auf der Anzeigeeinrichtung (D) umfassen, wobei die graphischen Information die Position des Bezugspunkts (CO) relativ zum Roboter (1) darstellen.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen graphischer Informationen – Mittel zum Erzeugen eines ersten Symbols (CO), das den Bezugspunkt darstellt, auf der Anzeige (D), – Mittel zum Erzeugen eines zweiten Symbols (PR), das den Roboter (1) darstellt, auf der Anzeige (D), – Mittel zum Bewegen des ersten Symbols (CO) relativ zu dem zweiten Symbol (PR) mittels der ersten Taste (20), insbesondere entlang einer im Wesentlichen kreisförmigen Bahn (TC), umfassen.
  15. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (D; T) zum Modifizieren der Position des Bezugspunkts (CO) Teil eines Systems (T, R) für die automatische Erkennung der Winkelposition des Terminals (6) relativ zum Roboter (1) sind.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Erkennungssystem (T, R) Signalausstrahlmittel (T) und Signalempfangsmittel (R) umfasst, wobei die Signalausstrahlmittel (T) einem von Terminal (6) und Roboter (1) operativ zugeordnet sind und die Signalempfangsmittel (R) dem anderen von Terminal (6) und Roboter (1) operativ zugeordnet sind.
  17. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Terminal (6) einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Körper umfasst, der einen ersten Abschnitt (10) und einen zweiten Abschnitt (11) definiert, der einen Verbindungsbereich mit dem ersten Abschnitt (10) aufweist, wobei die Breite des zweiten Abschnitts (11) progressiv abnimmt, bis sie den Verbindungsbereich erreicht.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend einer Vorderseite des ersten Abschnitts (10) eine Anzeigeeinrichtung (D) bereitgestellt ist und entsprechend einer Vorderseite des zweiten Abschnitts (11) eine Vielzahl von Tasten bereitgestellt ist.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) in einem zentralen Teil des zweiten Abschnitts (11) positioniert sind.
  20. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bewegungssteuermittel eine erste Reihe von Bewegungstasten (14) und eine zweite Reihe von Bewegungstasten (14) umfassen, wobei die beiden Reihen auf im Wesentlichen symmetrische Art und Weise jeweils entlang einer jeweiligen Längsseite des zweiten Abschnitts (11) positioniert sind.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reihe aus Tasten zum Steuern translatorischer Bewegungen und die zweite Reihe aus Tasten zum Steuern von Drehbewegungen besteht.
  22. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bewegungssteuermittel (40, 41) zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Bewegungstasten (14) positioniert sind.
  23. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Terminal (6) eine Sicherheitseinrichtung vom „Totmann"-Typ (13) umfasst.
  24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Terminal (6) einen Körper umfasst, in dessen hinteren Teil eine sich in der Längsrich tung erstreckende Ausnehmung (12) definiert ist, wobei von jeder der gegenüberliegenden Längsseiten der Ausnehmung (12) sich ein länglicher Knopf (13) auf das Innere der Ausnehmung zu erstreckt, wobei der längliche Knopf (13) jeweils Teil der Sicherheitseinrichtung ist.
  25. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Tasten eine oder mehrere Tasten umfasst, die aus der Gruppe bestehend aus – mindestens einer Taste (15) zum Variieren der Translationsgeschwindigkeit des Roboters (1), die im Wesentlichen im rechten Teil des zweiten Abschnitts (11) auf dessen Zentrum zu positioniert ist; – einer Taste (16) zum Starten einer Bewegungsabfolge des Roboters (1), die in dem rechten Teil des zweiten Abschnitts (11) auf dessen Zentrum zu positioniert ist; – einer Taste (17) zum Beenden einer Bewegung des Roboters (1), die in dem rechten Teil des zweiten Abschnitts (11) auf dessen Zentrum zu positioniert ist; – einer Taste (18) zum Auswählen eines gewünschten Koordinatensystems unter einer Vielzahl von Koordinatensystemen, die in dem linken Teil des zweiten Abschnitts (11) auf dessen Zentrum zu positioniert ist; – einer Wiederholungstaste (19), die beim Drücken den Roboter (1) veranlasst, eine oder mehrere zuvor ausgeführte Bewegungen nachzuverfolgen, und im rechten Teil des zweiten Abschnitts (11) auf dessen Zentrum zu positioniert ist; – einer Taste (26) zum Befehlen der Ausführung einzelner Schritte einer zuvor eingestellten Bewegungsabfolge des Roboters (1), die in dem rechten Teil des zweiten Abschnitts (11) auf dessen Zentrum zu positioniert ist; – einer Vielzahl von Programmiertasten (2023), die in dem linken Teil des zweiten Abschnitts (11) positioniert sind und mindestens mehrere Cursortasten (20), eine Datenerfassungstaste (21), eine Datenmodifizierungstaste (22) umfassen; – einer Vielzahl von Tasten auf einem alphanumerischen Tastenfeld (23), das in einem zentralen Teil des zweiten Abschnitts (11) angeordnet ist ausgewählt sind.
  26. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschnitt (10) seitlich zu der Anzeigeeinrichtung (D) ein oder mehrere Tasten positioniert sind, die aus der Gruppe bestehend aus: – mindestens zwei Tasten (24, 25) zum Auswählen oder Navigieren unter Optionen auf einem Menü, das auf der Anzeigeeinrichtung (D) angezeigt werden kann, wobei eine der Tasten relativ zur anderen senkrecht versetzt ist; – einer Hilfetaste (28) zum Erhalten von Hilfsinformationen auf der Anzeigeeinrichtung (D); – einer Vielzahl von Funktionstasten (TF1, TF2, TF2) ausgewählt sind.
  27. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend einem Endabschnitt des ersten Abschnitts (11) ein Tastenauswähler (31) und ein pilzköpfiger Sicherheitsdruckschalter (32) positioniert sind.
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