DE60310881T2 - Methode und Benutzerschnittstelle für das Bilden einer Darstellung von Daten mit Meta-morphing - Google Patents

Methode und Benutzerschnittstelle für das Bilden einer Darstellung von Daten mit Meta-morphing Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein computerimplementiertes Verfahren zum Ausführen einer Darstellung von Daten unter Verwendung des Meta-Morphing. Eine Darstellung wird auf der Grundlage von Anwenderpräferenzen ausgeführt.
  • Die Datenverarbeitung zum Zweck der Analyse oder des Überwachens/Berichtens, die von der einfachen Buchung oder der Speicherung gesammelter Stichprobenwerte bis zu komplexen Berechnungen oder detaillierten Abfragen an komplexe Datenstrukturen reicht, erzeugt Ergebnisse, die einem Anwender graphisch/visuell dargestellt werden. Dadurch ist der Anwender in der Lage, die Ergebnisse zu interpretieren und auf ihrer Grundlage Entscheidungen zu treffen. Dies kann unabhängig davon sein, ob sie in Textform oder in Schaubildform dargestellt werden, und unabhängig davon, ob sie nur aus einer geringen Anzahl oder aus Hunderten bis Tausenden von Zahlen bestehen.
  • Die graphische/visuelle Darstellung von Daten wird durch den Typ der graphischen/visuellen Mittel stark beeinflusst, die angewendet werden, um die Darstellungs- und Layouteigenschaften der graphischen/visuellen Mittel auszuführen. Bei Textdarstellungen können die Mittel Textabschnitte, Überschriften, Tabellen mit Spalten und Zeilen usw. umfassen. Die Layouteigenschaften können Schriftgröße, Zeilenabstand usw. umfassen. Bei graphischen Darstellungen können die Mittel unterschiedliche Typen von Schaubildern und Diagrammen wie etwa Balkendiagramme, Liniendiagramme, Tortendiagramme, Einzelpunktdiagramme, Radardiagramme und andere bekannte Diagramme oder Schaubilder umfassen, die auf graphischen Elementen beruhen. Die Layouteigenschaften können den Markierungsabstand an einer Achse, die Legendenschriftgröße usw. umfassen.
  • Üblicherweise werden die Darstellungsmittel durch einen Anwender anhand eines sogenannten 'Berichtserzeugers' oder eines 'Schaubildgenies' ausgewählt, aus dem vor dem Ausführen der Darstellung im Voraus eingestellte Layouteigenschaften oder vom Anwender angegebene Layouteigenschaften ausgewählt werden.
  • Darstellungsmittel können für das Ausführen einer Darstellung eines bestimmten Ergebnisses, dessen Inhalte, Struktur und Format gegeben sind, mehr oder weniger gut geeignet sein. Üblicherweise ist der Anwender der Einzige, der darüber eine Entscheidung treffen kann, da diese eine Kenntnis des Ergebnisses erfordern kann, die in der Anwendung nicht vorhanden ist, in der die Darstellung ausgeführt wird. Jedoch werden die Layouteigenschaften für bestimmte Darstellungsmittel in einem gewissen Ausmaß durch Eigenschaften des physikalischen Mediums bestimmt, in dem die Darstellung auszuführen ist. Diese Eigenschaften sind der Anwendung gewöhnlich bekannt, da eine Kenntnis dieser Eigenschaften zum Ausführen der Darstellung erforderlich ist. Daher kann die Anwendung in einem gewissen Ausmaß eine automatische Einstellung der Layouteigenschaften bereitstellen. Doch wenn es um Layouteigenschaften geht, die eindeutig in Reaktion auf Präferenzen individueller Anwender einzustellen sind und die stark von Inhalt, Struktur und Format des Ergebnisses abhängen können, wird es kritisch, eine Darstellung automatisch oder halbautomatisch auszuwählen.
  • Folglich kann das entweder automatische oder manuelle Auswählen von Darstellungseigenschaften die Qualität der Darstellung verschlechtern.
  • Bei einigen Typen von Anwendungen hat das Ergebnis eine feste Struktur und ein festes Format, die durch die gleichen graphischen visuellen Mittel dargestellt werden. Daher kann es der Mühe wert sein, die Darstellungsmittel auszuwählen, die die beste Interpretation des Ergebnisses ergeben, und die Layouteigenschaften auszuwählen, die die beste Darstellungsqualität liefern.
  • Jedoch können die Ergebnisse bei anderen Arten von Anwendungen unterschiedliche Strukturen und Formate annehmen, die durch unterschiedliche graphische/visuelle Mittel dargestellt werden. Daher kann es eine fast unlösbare Aufgabe sein, sämtliche möglichen Kombinationen von Darstellungsmitteln und Layouteigenschaften auszuwählen, damit sämtliche unterschiedlichen Strukturen und Formate erfasst werden können, die einer Darstellung unterworfen sein können.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der Darstellung von Ergebnissen, die durch Anwenden einer Abfrage auf eine Datenbank erhalten werden, kann die Abfrage an die Datenbank Ergebnisse erzeugen, die derart viele unterschiedliche Strukturen und Formate annehmen können, dass es praktisch unmöglich sein kann, sämtliche Kombinationen eines Ergebnisses zum Ausführen einer automatischen oder halbautomatischen Darstellung zu erfassen.
  • Die ständig zunehmende Datenkapazität von Ablagespeichern und die weitverbreitete Nutzung von Datenbanken steigert die Zeit, während der ein Anwender sich der Aufgabe gegenüber sieht, einerseits Abfragen an Datenbanken auszuführen und andererseits eine Darstellung für die durch die Abfrage gewonnenen Daten auszuwählen. Tatsächlich können Daten durch Fragen in natürlicher Sprache gewonnen werden, die aus einer Anwenderschnittstelle eingereicht werden können und die anschließend in Abfragen umgewandelt werden, die von einer Datenbank interpretiert werden können. Durch Verwenden einer natürlichen Sprache für das anschließende Bilden einer Abfrage wird ein Anwender der in dieser Hinsicht lästigen Aufgabe enthoben, eine Abfrage auszuführen, die eine genaue Kenntnis sowohl der Struktur der Datenbank als auch der Syntax der Abfragesprache erfordert.
  • Daten können in verschiedenen Typen von Datenbanken mit unterschiedlichen Datenstrukturen organisiert sein. Bekannte Strukturen umfassen mehrdimensionale Datenbanken (z. B. OLAP, OnLine Analytical Processing) und relationale Datenbanken, Flachdatei-Datenbanken, XML-(Extensible-Markup-Language-)Datenbanken usw. In diesen Datenbanken können Grundbestanteile von Daten gekennzeichnete Datenelemente sein und als ein Feld in einer bestimmten Aufzeichnung, als eine Zelle in einer Tabelle oder einem Arbeitsblatt oder als eine Dateneinheit definiert sein, die durch ein Trennzeichen oder eine Markierung abgetrennt ist oder eine feste Länge hat.
  • Trotz ihrer unterschiedlichen Strukturen können die einzelnen Datenelemente in den Datenbanken als so genannte Maße oder Dimensionen kategorisiert sein. Hinsichtlich der Veranschaulichung von Daten bestehen auf den ersten Blick keine Unterschiede, aber aus der Sicht eines Anwenders kann ein Datenelement vom Maße-Typ unter einer bestimmten Bedingung, die durch einen zugeordneten Wert eines Datenelements vom Dimensionen-Typ bestimmt wird, als ein Maßwert interpretiert werden. Daher kann beispielsweise ein Bereich von als Maße kategorisierten Datenelementen in einer Organisation Verkaufszahlen darstellen. Diese Verkaufszahlen erhalten eine Bedeutung, wenn sie den bestimmten Bedingungen der Zeitinstanzen zugeordnet werden, in denen die Verkaufszahlen den Absatz in der Organisation repräsentieren. Indem die Datenelemente auf diese Weise kategorisiert sind, wird eine zusätzliche und abstraktere Methode des Darstellens von Daten bereitgestellt; diese zusätzliche Veranschaulichung wird auch als Meta-Daten bezeichnet.
  • Im Stand der Technik sind mehrere Verfahren zum Ausführen einer Darstellung von Daten offenbart.
  • N. Aloia u. a., "Design of Multimedia Semantic Presentation Templates: Options, Problems and Criteria of Use" offenbart ein Verfahren 'Suggest Presentations for Query Results'. Das Verfahren sieht eine automatische Auswahl von Darstellungsstrukturen vor, die auf einer anfänglichen Analyse von durch eine Abfrage ausgewählten Daten und auf den Datentypen der enthaltenen Datenbankattribute beruht. Das Verfahren umfasst eine Erweiterung eines herkömmlichen Datenbankmodells um eine neue Dimension. Diese neue Dimension beschreibt die möglichen Arten von Darstellungen, die jedem Attribut einer Datenbankeinheit zugeordnet sind. Mithilfe unterschiedlicher Zusammenstellungsvorgänge werden, ausgehend von elementaren Darstellungen, neue Darstellungen erhalten. Aus diesen Darstellungen werden am besten geeignete Darstellungsstrukturen ausgewählt. Das Verfahren beginnt mit einer Datenmenge in Tabellenform, die aus einer Abfrage an eine Multimedia-Datenbank resultiert.
  • Das US-Patent 5.611.034 offenbart ein Verfahren zum Ausführen eines Schaubilds durch Auswählen einer von mehreren Schaubildformen, die automatisch bestimmt werden, um zu einem Datenformat eines Anwenders zu passen. Dadurch können Schaubildformen, für die gefolgert wird, dass sie zum Anzeigen ausgewählter Daten ungeeignet sind, herausgefiltert werden, um eine Liste geeigneter Schaubilder zu erstellen. Beispielsweise kann das Verfahren ein Tortendiagramm herausfiltern, wenn Daten eines Anwenders mehrere Zeilen und Spalten erfordern. Dieses Verfahren betrifft jedoch nur Folgerungen, die auf einfachen logischen Schlüssen beruhen.
  • WO 82/00726 offenbart einen Mechanismus zum Erzeugen graphischer Schaubilder, der auf einer Anwenderschnittstelle beruht, aus der ein Anwender neue Schaubilder erzeugen oder früher erzeugte Schaubilder aufrufen kann.
  • Der Mechanismus umfasst einen Auswahlmechanismus, der mit der Anwenderschnittstelle zusammenwirkt, um einen Satz voneinander abhängiger und sequenzieller Menüs bereitzustellen, die in Kombination dem Anwender eine Führung beim Prozess des Erstellens eines Schaubilds bieten. Das Schaubild wird in einem vom Anwender ausgewählten Eingabemodus aus vom Anwender ausgewählten Schaubildobjekten und Deskriptoren der Schaubildobjekte erzeugt. Hiermit wird dem Anwender eine geniale Führung geboten, mit der auch früher erzeugte Schaubilder ausgewählt und aufgerufen werden können. Jedoch muss sich der Anwender darum kümmern, sich zu merken, welches Schaubild auszuwählen und aufzurufen ist.
  • M. X. Zhou u. a.: "Applying machine learning to automated information graphics generation", IBM Systems Journal, Bd. 41, Nr. 3, vom Sept. 2002 offenbart ein computerimplementiertes Verfahren zum Ausführen einer Darstellung von Daten, die durch eine über eine Anwenderschnittstelle einer Datenbank empfangene Frage angefordert werden. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bereitstellens eines Ablagespeichers, der so konfiguriert ist, dass er jeweilige Darstellungseigenschaften von Zuordnungen von Datenelementen speichert. Der Ablagespeicher ist als eine große Regelbasis mit einem Ähnlichkeitsmessungs-Algorithmus konfiguriert. Die über eine Anwenderschnittstelle empfangene Frage wird syntaktisch analysiert, um Datenelemente in der Frage zu identifizieren, und anschließend wird aus einem durch syntaktisches Analysieren der Frage identifizierten Datenelement eine Zuordnung bestimmt. Es wird eine erste Zuordnung gesucht, um die Darstellungseigenschaften der im Ablagespeicher gespeicherten Zuordnung zu bestimmen, und die Darstellungseigenschaften werden angewendet, um eine Darstellung einer Datenmenge auszuführen.
  • Das US-Patent 6.160.549 offenbart einen Berichtserzeuger, der eine graphische Anwenderschnittstelle nutzt, um die Spezifikation von Layoutaspekten des Berichts und von Datenaspekten des Berichts zu erleichtern. Der Berichtserzeuger ermöglicht die Nutzung mehrerer Datenbankabfragen, die miteinander in einer Eltern-Kind-Beziehung in einer Baumhierarchie zusammenhängen. Jeder Knoten des Baums beschreibt ein Layoutobjekt mit Layouteigenschaften und führt eine Beziehung zwischen dem Berichtslayout und Daten ein. Die Layouteigenschaften werden durch einen Anwender mittels einer graphischen Anwenderschnittstelle definiert. Dadurch wird bei der Berichtsentwicklung die Aufgabe prozeduraler oder deklarativer Listenprogrammierung eingeschränkt oder vermieden. Obwohl früher angegebene, mit einem früher genutzten Abfrageelement kombinierte Darstellungselemente erneut genutzt werden können, wenn das Abfrageelement erneut genutzt wird, kann es wünschenswert sein, das Darstellungselement zu ändern, wenn es in einem neuen Abfrage-/Darstellungs-Kontext genutzt wird. Dadurch wird eine erneute Nutzung des Darstellungselements wie im ursprünglichen Kontext vereitelt.
  • US 4.800.510 offenbart ein Verfahren zum Steuern des Prozesses des Entwerfens des Layouts eines computererzeugten Schaubilds durch automatische Einstellung von Designparametern, die das Layout des Schaubilds in Reaktion auf vom Anwender ausgewählte Parameter bestimmen, die auf einem höheren Abstraktionsniveau des computererzeugten Schaubilds ausgewählt werden. Dies wird verwirklicht, indem jede Gruppe von mehreren Designparametern durch einen einzigen vom Anwender wählbaren Parameter referenziert wird.
  • Wie oben gezeigt wurde, offenbart der Stand der Technik unterschiedliche Verfahren zum Erleichtern der Aufgabe, das Layout einer Darstellung in Form eines graphischen Berichts oder eines Schaubilds aufzustellen. Auf einem relativ hohen Abstraktionsniveau ist der Anwender an der Auswahl der Darstellung beteiligt, während auf niedrigeren Abstraktionsniveaus, bei denen mehr Details einbezogen sind, ein System die Darstellung automatisch erzeugt. Die automatisch erzeugte Darstellung wird anhand früher gespeicherter Präferenzen bei vorausgegangenen Darstellungen oder anhand der Kenntnis der Daten oder der Abfragen erzeugt, die zum Wiedergewinnen der darzustellenden Daten dienen.
  • Obwohl der Stand der Technik die Abfragen einbezieht, die darzustellende Daten erzeugen, wobei eine Kenntnis der die darzustellenden Daten beschreibenden Meta-Daten gewonnen wird, umfasst er im Sinne des Erzeugens einer Darstellung auf einem ausreichend hohen Hilfsniveau für den eine Darstellung anfordernden Anwender nicht das Wiedergewinnen früher gespeicherter Darstellungseigenschaften.
  • Genauer bezieht der Stand der Technik kein Meta-Morphing ein, bei dem Abfragen auf einem sehr hohen Abstraktionsniveau und zusätzlich auf einem niedrigeren Abstraktionsniveau formuliert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet dieses und andere Probleme mithilfe eines computerimplementierten Verfahrens zum Ausführen einer Darstellung von Daten, die durch eine über eine Anwenderschnittstelle einer Datenbank empfangene Frage angefordert werden, wobei Datenelemente als Maße oder Dimensionen kategorisiert sind und wobei in der Frage Datenelemente des Typs Maße oder Dimensionen zugeordnet sein können, um einen Datensatz zu bestimmen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: syntaktisches Analysieren der Frage nach Zuordnungen von Dimensionen und Maßen, um eine Zuordnung zu bestimmen; Suchen nach Darstellungseigenschaften gespeicherter ähnlicher Zuordnungen, Bestimmen, ob Darstellungseigenschaften gefunden werden, und, falls das zutrifft, Anwenden der Darstellungseigenschaften, um eine Darstellung von durch die Zuordnung bestimmten Daten auszuführen.
  • Dadurch können Meta-Daten verwendet werden, wobei Schlüsse darüber gezogen werden, welche Darstellung auszuwählen ist, wenn eine automatische Auswahlprozedur verwendet wird. Die Frage kann eine Frage in natürlicher Sprache sein, in der ein benanntes Datenelement vom Maße-Typ einem benannten Datenelement vom Dimensionen-Typ zugeordnet ist. Die Zuordnung kann mithilfe eines reservierten Wortes, wie etwa des Wortes 'für', oder mithilfe einer anderen, mehr oder weniger einfachen Syntax angegeben werden. Daher kann eine Frage lauten: "Ich möchte Absatzzahlen für das Land sehen." Mit dem Wissen, dass 'Absatzzahlen' ein Datenelement vom Maße-Typ ist und dass 'Land' vom Dimensionen-Typ ist, führt syntaktisches Analysieren der Frage nach Zuordnungen von Dimensionen und Maßen, die durch das Wort 'für' zugeordnet sind, dazu, dass eine Zuordnung bestimmt wird. Falls die Frage lautete: "Ich möchte Absatzzahlen sehen", wird in der Frage keine Zuordnung gefunden, aber es kann eine Zuordnung erzeugt werden, die das gefundene Datenelement vom Maße-Typ und irgendeine der bekannten Dimensionen enthält. Auf der Grundlage entweder der gefundenen Zuordnung oder der erzeugten Zuordnung kann ein Ablagespeicher mit Darstellungseigenschaften nach früher verwendeten Darstellungen durchsucht werden, und wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, können diese Darstellungseigenschaften angewendet werden, um eine Darstellung von durch die Zuordnung bestimmten Daten auszuführen.
  • Folglich wird die Meta-Kenntnis von Datenelementen in Fragen zum Bestimmen von Darstellungseigenschaften verwendet. Dadurch wird die Chance erheblich gesteigert, Darstellungseigenschaften wiederzugewinnen. Da nach Darstellungseigenschaften pro Zuordnung gesucht wird, ist es möglich, Darstellungseigenschaften für jede neue Kombination von Datenelementen zu definieren oder mehrere Sätze von Darstellungseigenschaften pro Zuordnung zu definieren. Dadurch kann die Darstellung z. B. eines Datenelements 'Absatzzahlen' unterschiedlich sein, abhängig von der Zuordnung, mit der es verknüpft ist.
  • Damit eng zusammenhängend, bezieht sich die Erfindung auf ein computerimplementiertes Verfahren zum Ausführen einer Darstellung von Daten, die durch eine Abfrage aus einer über eine Anwenderschnittstelle einer Datenbank empfangene Frage wiedergewonnen werden, wobei Datenelemente als Maße oder Dimensionen kategorisiert sind und wobei in der Frage Datenelemente des Typs Maße oder Dimensionen zugeordnet sein können, um einen Datensatz zu bestimmen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bestimmung einer Zuordnung durch syntaktisches Analysieren der Frage, um, falls vorhanden, eine Zuordnung oder ein Datenelement zu erfassen, und, falls keine Zuordnung gefunden wird, Durchsuchen einer ersten Ablage, um, falls vorhanden, eine früher verwendete, das Datenelement enthaltende Zuordnung zu erfassen, und, falls keine früher verwendete, das Datenelement enthaltende Zuordnung gefunden wird, Erzeugen einer Zuordnung, die das Datenelement enthält; Bestimmung von Darstellungseigenschaften für eine bestimmte Zuordnung durch Durchsuchen einer ersten Ablage nach Darstellungseigenschaften einer früher gespeicherten, ähnlichen Zuordnung, und, falls Darstellungseigenschaften einer früher gespeicherten, ähnlichen Zuordnung gefunden werden, Anwenden der Darstellungseigenschaften, um eine Darstellung der durch die Zuordnung bestimmten Daten auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren die Schritte des syntaktischen Analysierens der Frage, um Kombinationen von Zuordnungen zu erfassen, und des Bestimmens von Darstellungseigenschaften durch Suchen gespeicherter Kombinationen von Zuordnungen mit zugewiesenen Darstellungseigenschaften. Dementsprechend können Darstellungseigenschaften, die für Kombinationen mehrerer Zuordnungen spezifisch sind, gespeichert und angewendet werden. Dies ist zweckmäßig, wenn eine Darstellung mehrere graphische Darstellungsmittel enthält, z. B. ein Tortendiagramm und ein Balkendiagramm, oder ein Tortendiagramm und eine Zahlentabelle.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren den Schritt des Bestimmens, ob in der Frage ein Datenelement vom Dimensionen-Typ oder vom Maße-Typ vorhanden ist, und, falls das zutrifft, des Auswählens eines Datenelements vom Maße-Typ bzw. vom Dimensionen-Typ, um eine Zuordnung zu erzeugen. Dadurch kann ein Anwender sehr kurze Fragen stellen, wobei er dennoch mit einer brauchbaren Darstellung versorgt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren den Schritt des Auswählens eines Datenelements vom Maße-Typ oder vom Dimensionen-Typ, wobei das Auswählen der Datenelemente aus einem Ablagespeicher inbegriffen ist, die dem bestimmten Datenelement in der Frage zugeordnet werden können, um eine Zuordnung zu erzeugen. Folglich kann ein Datenelement des ersten Typs sämtlichen Datenelementen des zweiten Typs zugeordnet werden, damit ein Anwender anschließend unerwünschte Darstellungen deselektieren kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren den Schritt des Auswählens eines Datenelements vom Maße-Typ oder vom Dimensionen-Typ, wobei das Auswählen der Datenelemente inbegriffen ist, die als die am häufigsten verwendeten Datenelemente vom Dimensionen-Typ bzw. vom Maße-Typ bestimmt sind. Dadurch kann ein Anwender, der Darstellungen unterschiedlicher Datenelemente des Typs Maße ausführt, der am häufigsten einer Dimension 'Zeit' zugeordnet ist, einfach eine Frage stellen, die das Maß angibt, und gemäß dem Verfahren kann eine Darstellung des angegebenen Maßes ausgeführt werden, die auf bestehenden Präferenzen für eine ähnliche Zuordnung, falls vorhanden, beruht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt des Auswählens eines Datenelements vom Maße-Typ das Auswählen der Daten elemente aus einem Ablagespeicher, die als die in Zuordnung zu dem in der Frage bestimmten Datenelement am häufigsten verwendeten Datenelemente bestimmt sind. Dadurch zählt die Nutzungshäufigkeit in dieser bestimmten Zuordnung nur, wenn ein Datenelement vom Maße-Typ ausgewählt wird.
  • Vorzugsweise werden die bestimmten Zuordnungen von Datenelementen, die mit den Darstellungseigenschaften angewendet werden, um eine Darstellung auszuführen, mit einem Zählwert aufgezeichnet, der eine Nutzungshäufigkeit repräsentiert. Dadurch werden nur solchen Darstellungen, die tatsächlich ausgeführt werden, Zählwerte in der Nutzungshäufigkeit zugewiesen. Vorzugsweise ist die Anwenderschnittstelle mit Steuereinrichtungen versehen, um eine aktuelle Darstellung zu umzuwandeln oder zu modifizieren. Jede derartige Umwandlung oder Modifikation, die zu umgewandelten Darstellungseigenschaften führt, gibt Anlass zu einem Ereignis der Neuzuweisung der Darstellungseigenschaften zu den neuesten Darstellungseigenschaften. Dadurch werden die neuesten Präferenzen eines Anwenders gespeichert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Verfahren die Erzeugung eines Speicherobjekts für jedes bestimmte Datenelement vom Dimensionen-Typ. Folglich können Daten und Darstellungseigenschaften für ein gegebenes graphisches Darstellungsmittel effizient gehandhabt werden.
  • Da es schwierig sein kann, eine vollständige Übereinstimmung zu finden, wenn früher verwendete Darstellungen gesucht werden, kann die Bestimmung von Darstellungseigenschaften eine Mehrschichtsuche nach Darstellungseigenschaften umfassen. Dadurch kann eine vollständige Übereinstimmung begünstigt sein, während sichergestellt ist, dass Darstellungseigenschaften stets bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Mehrschichtsuche ein erstes Niveau mit einer Suche nach einer Übereinstimmung von Maßen und gleichen Dimensionen.
  • Zusätzlich kann es angebracht sein, dass die Mehrschichtsuche ein zweites Niveau mit einer Suche nach einer Übereinstimmung von Maßen und unterschiedlichen Dimensionen umfasst. Dadurch wird das Maß als eine Hauptauswahl angewendet.
  • Zusätzlich kann es zweckmäßig sein, dass die Mehrschichtsuche ein drittes Niveau mit einer Suche nach einer Übereinstimmung von Dimensionen primär auf demselben Dimensionsniveau oder sekundär auf einem unterschiedlichen Dimensionsniveau umfasst.
  • Zusätzlich kann es zweckmäßig sein, dass das Verfahren den Schritt des Anwendens eines Expertensystems umfasst, das so beschaffen ist, dass es Darstellungseigenschaften bestimmt und anwendet, falls keine ähnliche Zuordnung gefunden wird.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Anwenderschnittstelle, ein computerlesbares Medium und ein Computerprogrammprodukt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 einen ersten Blockschaltplan eines Systems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 einen zweiten Blockschaltplan eines Systems gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen einer Zuordnung und zum Bestimmen einer Darstellung zeigt;
  • 4 einen Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen einer Zuordnung zeigt; und
  • 5 einen Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen einer Darstellung zeigt.
  • 1 zeigt einen ersten Blockschaltplan eines Systems gemäß der Erfindung. Das System 100 umfasst eine Anwenderschnittstelle 101, die in Kombination mit einem Datenbestimmungsbauteil 112, einer Datenbank 113, einem Darstellungsbestimmungsbauteil 111, einem Ablagespeicher 110 und einem Darstellungsspeicherobjekt 114 arbeitet.
  • Die Anwenderschnittstelle 101 ist in Form eines Fensters gezeigt, das eine Steuerleiste 104 mit Steuereinrichtungen zum Schließen, zum Minimieren der Größe des Fensters sowie entweder zum Maximieren der Größe oder zum Wiederherstellen der Größe des Fensters aufweist. Das Fenster umfasst Steuereinrichtungen in Form einer Eingabetextbox 102, einer Einstellungsbox 103 und eines Containers 108, in dem unterschiedliche graphische Darstellungsobjekte (105, 106, 107) platziert werden können. Im Container können unterschiedliche Darstellungsobjekte platziert werden, z. B. ein Balkendiagrammobjekt 105, ein Tortendiagrammobjekt 107 und ein Listenobjekt 106.
  • Mithilfe der Eingabetextbox kann ein Anwender eine Frage in natürlicher Sprache in einer bevorzugten Sprache schreiben, z. B. in der englischen Sprache. Aus der Sicht eines Anwenders bildet diese Frage eine Abfrage an die Datenbank 113. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Datenbank die folgenden Datenelemente enthalten, wobei die Datumselemente als Maße und Dimensionen kategorisiert sind und worin eine Dimension auf unterschiedlichen Niveaus wie etwa Tag, Monat und Jahr vorliegt.
    Maße: Dimensionen:
    'Umsatz' 'Zeit' (Niveau 0: Jahr; Niveau 1: Monat; Niveau 2: Tag)
    'Preis' 'Kunde' (Niveau 0: Gruppe; Niveau 1: Name)
    'Produkt' (Niveau 0: Gruppe; Niveau 1: Name)
    'Land'
  • Dadurch können die folgenden Fragen gestellt werden:
    • 1) Ich möchte 'Preis' sehen, gruppiert nach 'Zeit, Monat'.
    • 2) Ich möchte 'Umsatz' sehen, gruppiert nach 'Zeit, Monat', 'Kunde, Gruppe' und 'Produkt, Name'.
    • 3) Ich möchte 'Umsatz' sehen.
    • 4) Ich möchte 'Land' sehen.
  • Ein Frage ähnlich den obigen wird an eine Datenbestimmungseinheit 112 weitergeschickt, die so beschaffen ist, dass sie durch syntaktisches Analysieren der Frage Datenelemente sowie deren Kategorie und Niveaus identifiziert.
  • Auf der Grundlage der identifizierten Datenelemente kann die Datenbestimmungseinheit 112 einen Ablagespeicher 110 nach früher verwendeten Kombinationen von Meta-Daten und Darstellungseigenschaften durchsuchen. Die Inhalte des Ablagespeichers 110 können die folgende Form haben, wie sie in Tabelle 1 gezeigt ist:
    Figure 00130001
    Tabelle 1
  • Durch Suchen im Ablagespeicher 110 mit Inhalten, wie sie in der obigen Tabelle 1 gezeigt sind, nach einer Übereinstimmung bei den aus der Frage identifizierten Datenelementen und Niveaus kann bestimmt werden, ob eine frühere Darstellung verwendet wurde, die mit der Frage übereinstimmt. Dadurch können bevorzugte Darstellungseigenschaften gefunden werden. Wenn beispielsweise bestimmt wird, dass eine Frage das Datenelement 'Zeit, Niveau 1' und 'Umsatz' enthält, kann gefolgert werden, dass die bevorzugte Darstellung dieser Datenelemente ein Balkendiagramm mit Eigenschaften ist, wie sie in der obigen Tabelle 1 gezeigt sind. Gemäß der Erfindung wird eine ausführlichere Beschreibung dieser Schlussfolgerung im Zusammenhang mit den Ablaufplänen gegeben.
  • Darstellungseigenschaften werden durch die Darstellungsbestimmungseinheit 111 auf der Grundlage der Ergebnisses der Suche nach übereinstimmenden Datenelementen und Niveaus bestimmt. Die bestimmten Darstellungseigenschaften werden an ein Darstellungsspeicherobjekt 114 gesendet.
  • Die Datenbestimmungseinheit 112 wandelt die Frage einer Abfrage um, die über eine Datenbankverbindung auf eine Datenbank 113 angewendet werden kann. In Reaktion auf die Abfrage stellt die Datenbank eine Ergebnisdatenmenge bereit. Diese Ergebnisdatenmenge wird an ein Darstellungsspeicherobjekt 114 gesendet. Dadurch werden die Ergebnisdatenmenge und die Darstellungseigenschaften im gleichen Speicherobjekt 114 behandelt.
  • Über die Darstellungsbestimmungseinheit 111 können die Darstellungseigenschaften aus dem Datenobjekt oder aus der Einstellungsbox 103 für die Aktualisierung des Häufigkeitszählwerts und/oder für eine andere Aktualisierung der Ablage mit den aufgezeichneten Kombinationen von Daten und Darstellungseigenschaften im Ablagespeicher 110 verwendet werden. Die Aktualisierung des Häufigkeitszählwerts und/oder eine andere Aktualisierung der Ablage kann in Reaktion darauf erfolgen, dass ein Anwender die Aufmerksamkeit vom Container 108 weg auf die Eingabebox 102 verlagert und/oder das Fenster 104 schließt oder minimiert. Alternativ kann ein Knopf oder eine andere Steuereinrichtung (nicht gezeigt) an der Anwenderschnittstelle 101 zur Annahme des Speicherns der Darstellungseigenschaften der vorliegenden Darstellung und/oder zum Aktualisieren des Häufigkeitszählwerts verwendet werden. Im letztgenannten Fall wird eine transparentere Aktualisierung erzielt.
  • Das Vorhandensein von Steuereinrichtungen und/oder Parametern in der Einstellungsbox 103 kann durch Aufzeichnen einer Nutzungshäufigkeit für die einzelnen Steuereinrichtungen eingestellt werden. Dadurch können z. B. die obersten 4 oder 5 am häufigsten verwendeten Steuereinrichtungen in einer primären Box direkt verfügbar sein, während Zugang zu zusätzlichen, weniger häufig verwendeten Steuereinrichtungen in einer sekundären Box geboten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Nutzungshäufigkeit für Steuereinrichtungen und/oder Parameter in der Einstellungsbox 103 durch Aufzeichnen einer Nutzungshäufigkeit für die einzelnen Steuereinrichtungen eingestellt werden, deren Nutzungshäufigkeit spezifisch für die Frage oder die Datenelemente ist, die über die Eingabebox 102 bereitgestellt werden. Dadurch können die in einer primären Box verfügbaren Steuereinrichtungen sowohl den Daten, auf denen die Darstellung beruht, als auch Präferenzen eines Anwenders entsprechen.
  • 2 zeigt einen zweiten Blockschaltplan eines Systems gemäß der Erfindung. Das System 200 umfasst die Anwenderschnittstelle 101, die in Kombination mit einem syntaktischen Analysator 202, der Datenbank 113, einem Erzeuger 203, einer Suchmaschine 204, dem Ablagespeicher 110 und dem Darstellungsspeicherobjekt 114 arbeitet.
  • Der Erzeuger 202 ist so beschaffen, dass er eine Eingabe, d. h eine mittels der Eingabebox 102 empfangene Frage oder Abfrage syntaktisch analysiert, um Datenelemente, Zuordnungen von Datenelementen sowie Dimensionsniveaus und Kriterien, sofern vorhanden, zu identifizieren. Auf der Grundlage der identifizierten Elemente leitet ein Erzeuger 203 mehrere Vorgänge ein: Senden einer Abfrage an die Datenbank 113; Erzeugen einer Zuordnung von Datenelementen, wobei die Zuordnung zur sofortigen oder späteren Speicherung an den Ablagespeicher 110 weitergeschickt wird; und Weiterschicken der Zuordnung an eine Suchmaschine, die den Ablagespeicher 110 nach früher gespeicherten ähnlichen Zuordnungen durchsucht. Mithilfe einer Einstellungsbox 103 in der Anwenderschnittstelle 101 werden Darstellungseigenschaften einer ausgeführten Darstellung aufgezeichnet und im Ablagespeicher 110 gespeichert, zusammen mit einer Beziehung zur Zuordnung, die zum Wiedergewinnen der dargestellten, d. h. der zum Ablagespeicher weitergeschickten Daten verwendet wurde.
  • In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Anwenderschnittstelle 101 eine Auswahlliste 201, die in der Datenbank vorhandene Elemente enthalten kann. Die Elemente können z. B. nach ihrer Kategorie (Maße oder Dimensionen) gruppiert sein. Ein Anwender, der in die Eingabebox 102 eine Frage eingibt, kann aus der Auswahlliste 201 ein Datenelement auswählen, um dadurch ein Datenelement für eine Frage eindeutig zu identifizieren. Daher ist der Anwender nicht gezwungen, sich an Datenelemente der Datenbank zu erinnern. Die Auswahlliste 201 kann mit Datenelementen versehen werden, indem diese manuell eingegeben werden oder indem in der Datenbank vorhandene Datenelemente automatisch wiedergewonnen werden.
  • 3 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen einer Zuordnung und zum Bestimmen einer Darstellung. Der Ablaufplan ist in einen Datenbestimmungsabschnitt 308, eine Darstellungsbestimmungsabschnitt 310 und einen Schritt 315 zum Ausführen einer Darstellung aufgeteilt, die auf bestimmten Daten und Darstellungseigenschaften beruht. Im Datenbestimmungsabschnitt 308 dient ein erster Schritt 301 zum syntaktischen Analysieren einer von einem Anwender empfangenen Frage. Dieser Schritt umfasst das Identifizieren von Datenelementen und ihrer Kategorie sowie von Zuordnungen von Datenelementen, sofern vorhanden. Optional kann der Schritt 301 folgende Identifizierungen umfassen: von Dimensionsniveaus; von Kriterien, sofern vorhanden; und von Kombinationen von Zuordnungen. Im nachfolgenden Schritt 302 wird bestimmt, ob irgendwelche Zuordnungen identifiziert wurden. Wenn das der Fall ist (Y), kann auf den ersten Blick gefolgert werden, dass in der Frage genügend Daten vorlagen und dass im Schritt 311 eine Suche nach Darstellungseigenschaften eingeleitet werden kann. Wenn das jedoch nicht der Fall ist (N), kann gefolgert werden, dass in der Frage keine Zuordnung gefunden wird, und gemäß der Erfindung fährt das Verfahren im Abschnitt 309 des Ablaufplans fort, um eine Zuordnung zu erzeugen. Im Abschnitt 309 wird im Schritt 303 untersucht, ob ein identifiziertes Datenelement vom Dimensionen-Typ ist. Wenn das im Schritt 303 der Fall ist (Y), wird im Schritt 305 ein Datenelement vom Maße-Typ ausgewählt. Wenn das im Schritt 303 nicht der Fall ist (N), wird im Schritt 304 untersucht, ob ein identifiziertes Datenelement vom Maße-Typ ist; und wenn dies der Fall ist (Y), wird im Schritt 306 ein Datenelement vom Dimensionen-Typ ausgewählt. Falls kein Maß identifiziert wird und anschließend keine Dimension identifiziert wird, kann gefolgert werden, dass die Frage nicht nur unvollständige Informationen, sondern keine Informationen enthält. In diesem Fall kann die Situation gehandhabt werden, indem der Anwender veranlasst wird, eine gültige Frage mit wenigstens einem Datenelement einzugeben oder alternativ die am häufigsten verwendete Frage und somit angewendete Darstellungseigenschaften anzuwenden.
  • In den Schritten 305 und 306 kann, falls vorhanden, eine früher verwendete Zuordnung erfasst werden, die das identifizierte Datenelement enthält. Falls jedoch keine früher verwendete, das Datenelement enthaltende Zuordnung gefunden wird, kann ein am häufigsten verwendetes Datenelement ausgewählt werden, oder es können sämtliche Datenelemente des jeweiligen Typs ausgewählt werden. Im Schritt 307 wird eine Zuordnung erzeugt, die auf den identifizierten Datenelementen und bestimmten Datenelementen beruht. Dieser Schritt kann das Erzeugen eines Speicherobjekts für jedes Datenelement vom Dimensionen-Typ enthalten.
  • Wenn im Schritt 305 bzw. im Schritt 306 ein Datenelement vom Maße-Typ oder vom Dimensionen-Typ ausgewählt wurde, kann im Schritt 311 eine Suche nach Darstellungseigenschaften in einem Ablagespeicher eingeleitet werden. Im Schritt 312 wird untersucht, ob eine früher verwendete Darstellung gefunden wird. Wenn das der Fall ist (Y), werden Darstellungseigenschaften einer früher gespeicherten, ähnlichen Zuordnung gefunden, und die Darstellungseigenschaften werden im Schritt 313 angewendet, um im Schritt 315 eine Darstellung der durch die Zuordnung bestimmten Daten auszuführen. Andernfalls (N), wenn kein ähnliche Zuordnung gefunden wird, werden Darstellungseigenschaften entweder durch Auswählen der Zuordnung, die einer vorhandenen Zuordnung am ähnlichsten ist, und/oder durch Verwendung eines Expertensystems erzeugt. Folglich kann sogar eine Frage mit unvollständiger Datenidentifizierung zur Wiedergewinnung und Anwendung bevorzugter Darstellungseigenschaften führen, um eine Darstellung auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verfahren gemäß der Erfindung einfach die Frage syntaktisch analysieren, um Zuordnungen zu identifizieren, und anschließend direkt zum Schritt 311 übergehen, um nach Darstellungseigenschaften zu suchen. Dadurch können Darstellungseigenschaften wiedergewonnen werden, die auf in der Frage identifizierten Zuordnungen beruhen. Somit können die Schritte 302 sowie Schritte im Abschnitt 309 ausgelassen werden, während das Verfahren mit der Erfindung übereinstimmt.
  • 4 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen einer Zuordnung. Dieser Ablaufplan ist eine alternative und ausführlichere Veranschaulichung des Prozesses des Bestimmens von Daten. Auf der Grundlage einer Frage 401 wird ein Ablagespeicher mit Kombinationen von Darstellungsobjekten durchsucht, um Darstellungseigenschaften für früher verwendete Kombinationen von Darstellungsobjekten zu finden, z. B. eine Kombination eines Tortendiagramms und eines Balkendiagramms. Die Inhalte des Ablagespeichers mit Kombinationen von Objekten können die folgende beispielhafte Form haben:
    Figure 00180001
    Tabelle 2
  • Alternativ kann dies im XML-Format dargestellt werden, wie nachfolgend für die erste Aufzeichnung in Tabelle 2 gezeigt:
    Figure 00180002
    Figure 00190001
  • Als ein Ergebnis der Suche wird die Aufzeichnung, die als mit einer Aufzeichnung am besten übereinstimmende bestimmt ist, vorübergehend ausgewählt, und es wird untersucht, ob die vorübergehend ausgewählte Aufzeichnung bei sämtlichen in der Frage identifizierten Elementen übereinstimmt. Falls bei sämtlichen Elementen eine Übereinstimmung vorliegt (Y), wird dies im Schritt 404 bestimmt, um mit dem Schritt 405 fortzufahren, in dem Eigenschaften der vorübergehend ausgewählten Aufzeichnung angewendet werden, um im Schritt 407 eine Darstellung auszuführen. Vor oder nach dem Ausführen der Darstellung im Schritt 407 wird die Nutzungshäufigkeit der ausgewählten Darstellung aktualisiert.
  • Falls nicht bei sämtlichen Elementen eine Übereinstimmung vorliegt (N), wird dies im Schritt 404 bestimmt, um mit dem Schritt 408 fortzufahren, in dem untersucht wird, ob ein Datenelement vom Dimensionen-Typ identifiziert wurde. Vorzugsweise umfasst der Schritt 408 das Auswählen einer, vorzugsweise einer ersten, von mehreren Zuordnungen, wenn mehrere Zuordnungen vorliegen. Jedoch kann das Verfahren gemäß der Erfindung wieder mit diesem Schritt fortfahren, wobei eine nächste Zuordnung ausgewählt wird. Falls die Frage von Schritt 408 bejaht wird (Y), wird für jede identifizierte Dimension ein Objekt erzeugt. Dies gründet sich auf die Annahme, dass jede Dimension durch ein einzelnes Objekt darzustellen ist. Falls keine Dimension identifiziert werden kann (N), wird, falls vorhanden, die am häufigsten verwendete Dimension in Zuordnung zu einem identifizierten Maß ausgewählt. Wenn dadurch beispielsweise ein Datenelement 'Absatz' identifiziert wird, kann das Verfahren z. B. das Datenelement 'Zeit' auswählen, wenn dieses das in Zuordnung zu 'Absatz' am häufigsten verwendete Datenelement ist. Anschließend wird ein Objekt für das ausgewählte Datenelement vom Dimensionen-Typ erzeugt.
  • Vorzugsweise fährt das Verfahren mit dem Schritt 413 fort, in dem untersucht wird, ob ein Datenelement vom Maße-Typ identifiziert wird. Wird im Schritt 414 bestimmt, dass ein Maß-Element identifiziert wird (Y), wird das identifizierte Maß-Element ausgewählt; andernfalls (N) wird das in Zuordnung zur identifizierten Dimension am häufigsten verwendete Maß ausgewählt.
  • In dieser Stufe des Verfahrens, die durch den Abwärtspfeil mit dem Großbuchstaben 'A' gekennzeichnet ist, sind Datenelemente ausgewählt und wurden Darstellungsobjekte erzeugt. Wenn mehrere Zuordnungen identifiziert werden, kann das Verfahren wieder mit den Schritt 408 fortfahren. Andernfalls kann das Verfahren, obwohl mehrere Zuordnungen vorliegen, aus einem späteren Schritt wieder mit dem Schritt 408 fortfahren.
  • 5 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Bestimmen einer Darstellung. In den Ablaufplan wird in einer Stufe eingetreten, die durch den Abwärtspfeil mit dem Großbuchstaben 'A' gekennzeichnet ist. In dieser Stufe sind Datenelemente ausgewählt, um eine Zuordnung zu bilden, und wurden Darstellungsobjekte erzeugt. Somit können gemäß der Erfindung Darstellungseigenschaften für eine bestimmte Zuordnung bestimmt werden, indem eine Ablage nach Darstellungseigenschaften einer früher gespeicherten, ähnlichen Zuordnung durchsucht wird. Falls Darstellungseigenschaften einer früher gespeicherten, ähnlichen Zuordnung gefunden werden, können die Darstellungseigenschaften angewendet werden, um eine Darstellung der durch die Zuordnung bestimmten Daten auszuführen.
  • Auf einem ersten Niveau einer Mehrschichtsuche nach Darstellungseigenschaften umfasst das Verfahren einen Schritt 501 mit der Suche nach einer Übereinstimmung sämtlicher Datenelemente einer Zuordnung; und wenn eine Übereinstimmung gefunden wird (Y), richtet der Schritt 502 das Verfahren auf ein nächstes Objekt. Wird andernfalls keine Übereinstimmung gefunden (N), richtet der Schritt 502 das Verfahren auf ein zweites Niveau, auf dem das Verfahren einen Schritt 503 mit der Suche nach einer Übereinstimmung eines identifizierten Datenelements ausschließlich vom Maße-Typ umfasst. Dadurch kann sich ein zugeordnetes Datenelement vom Dimensionen-Typ unterscheiden von dem identifizierten Datenelement vom Dimensionen-Typ. Wird eine Übereinstimmung gefunden (Y), richtet der Schritt 504 das Verfahren wieder auf ein nächstes Objekt. Wird andernfalls keine Übereinstimmung gefunden (N), richtet der Schritt 504 das Verfahren auf ein drittes Niveau, auf dem das Verfahren einen Schritt 505 mit der Suche nach einer Übereinstimmung von Datenelementen vom Dimensionen-Typ auf gleichen Dimensionsniveaus umfasst – beispielsweise können 'Zeit, Monat' übereinstimmen, während 'Zeit, Tag' infolgedessen nicht übereinstimmen. Wenn das der Fall ist, ist eine Übereinstimmung gefunden; Schritt 506 richtet das Verfahren auf ein nächstes Objekt. Wenn das nicht der Fall ist, ist keine Übereinstimmung gefunden; der Schritt 506 richtet das Verfahren auf ein viertes Niveau. Auf diesem vierten Niveau umfasst das Verfahren einen Schritt 507 mit der Suche nach einer Übereinstimmung eines identifizierten Datenelements ausschließlich vom Dimensionen-Typ. Somit kann das Dimensionsniveau unterschiedlich sein. Wird eine Übereinstimmung gefunden (Y), richtet der Schritt 508 das Verfahren wieder auf ein nächstes Objekt. Andernfalls wird gefolgert, dass keine ähnliche Darstellung aufgezeichnet wurde, und im Schritt 509 wird ein Expertensystem angewendet, um Darstellungseigenschaften auszuwählen, die z. B. auf Beschränkungen des Mediums beruhen, auf dem die Darstellung erzeugt werden soll, und/oder auf der Struktur und/oder dem Format der darzustellenden Daten beruhen. Das Verfahren wird von den Schritten 502 oder 504 oder 506 oder 508 oder 509 über Schritte 510, 511 und 512 wieder auf ein nächstes Objekt gerichtet. Falls der Schritt 408 aus einer Stufe wieder aufgenommen wird, die dem Übergang 'A' entspricht, führt der Schritt 512 mit dem Auswählen eines nächsten Objekts zum Schritt 501, wenn im Schritt 510 weitere Objekte identifiziert wurden. Andernfalls wird, wenn das Verfahren nicht so beschaffen ist, dass es aus einer dem Übergang 'A' entsprechenden Stufe wieder mit dem Schritt 408 fortfährt, der Schritt 512 mit dem Auswählen eines nächsten Objekts ausgelassen, und der Fortgang wird, wenn die Fragen bejaht werden (Y), aus Schritt 511 wieder bei Schritt 408 fortgesetzt.
  • Dadurch wird eine Mehrschichtsuche nach ähnlichen Darstellungseigenschaften bereitgestellt, die in einem höchstmöglichen Ausmaß den aufgezeichneten Präferenzen eines Anwenders entspricht.
  • Das Expertensystem kann durch einen Pseudo-Code der folgenden Form veranschaulicht werden, wobei die Anweisungen BEGIN und END den Pseudo-Code einschließen:
    Figure 00220001
  • Nach der Anweisung 'Retrieve data from database' (Daten aus der Datenbank wiedergewinnen) ist es möglich, die Struktur und das Format von Daten einzubeziehen, um mithilfe des Expertensystems Entscheidungen zu treffen.
  • Der Experte kann von einem eine lineare logische Programmierung oder eine Fuzzy-Logik verwendenden Typ oder von irgendeinem anderen Typ sein. Dadurch kann das Expertensystem auf verschiedene andere Arten als den oben gezeigten realisiert werden.
  • Um mehrdimensionale Datenbanken, Maße, Dimensionen und Niveaus zu erklären, ist ein Arbeitsblatt vorstellbar, dessen Zeilen Produkte und dessen Spalten Monate darstellen; diese bilden zwei Dimensionen. In Fortführung dessen können zusätzliche Blätter (beispielsweise eines für jedes Verkaufs büro) gestapelt werden, die ebenfalls Produkt- und Monatszeilen aufweisen. "Verkaufsbüros" wird dadurch die dritte Dimension.
  • Eine mehrdimensionale Datenbank kann mehrere Dimensionen aufweisen, die beispielsweise unterschiedliche Szenarien (z. B. Budget gegenüber Ist) oder Kundenkategorien darstellen. Das über diese Dimensionen zu messende Datenelement wird als Maß bezeichnet. In der obigen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ist beispielsweise 'Absatzzahlen' ein Maß. Eine mehrdimensionale Datenbank kann mehrere Maße aufweisen. Beispielsweise ist es möglich, sowohl Geldeingänge als auch verkaufte Einheiten über die verschiedenen Dimensionen hinweg zu ermitteln. Wenn eine Dimension aus Einheiten besteht, die in kleinere Einheiten aufgeteilt oder zu größeren Einheiten gruppiert werden können, wird die Beziehung zwischen Einheitsniveaus als Hierarchie oder einfach als 'Niveaus' bezeichnet. Typische Hierarchien sind Jahre, die in Niveaus von Quartalen und Monaten aufgeteilt sind, oder zu Gebieten gruppierte Verkaufsbüros. Zahlreiche OLAP-Anwendungen weisen auf dem obersten Hierarchieniveau jeder Dimension eine einzelne Einheit auf, um die Summe für die gesamte Dimension darzustellen. Analysewerkzeuge ermöglichen es dann, zu den näheren Einzelheiten herunterzusteigen – beispielsweise beginnend mit Absatzzahlen für die gesamte Firma, dann für das Gebiet, dann für Verkaufsbüros und schließlich für einzelne Verkäufer.
  • Meta-Daten sind Beschreibungen von Datenelementen und können von einfachen Feldnamen oder Tabellennamen bis zu anspruchsvolleren Beschreibungen der Daten reichen, die z. B. eine Beschreibung der Prozesse umfassen, die die Daten erzeugen.

Claims (17)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Ausführen einer Darstellung einer Datenmenge, die durch eine über eine Anwenderschnittstelle (101) einer mehrdimensionalen Datenbank (113) empfangene Frage angefordert wird; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Ablagespeichers (110), der so konfiguriert ist, dass er jeweilige Darstellungseigenschaften von Zuordnungen von Datenelementen speichert; – syntaktisches Analysieren (301) der über eine Anwenderschnittstelle (101) empfangenen Frage, um ein oder mehrere Datenelemente in der Frage zu identifizieren; – Identifizieren eines ersten Datenelements aus dem einen oder den mehreren Datenelementen, die in dem Schritt der syntaktischen Analyse identifiziert werden; – Identifizieren (302, 309) eines zweiten Datenelements unter dem einen oder den mehreren Datenelementen, die in dem Schritt der syntaktischen Analyse identifiziert werden, oder unter Datenelementen, die in Zuordnungen von Datenelementen enthalten sind, für die jeweilige Darstellungseigenschaften in dem Ablagespeicher (110) gespeichert sind; – Bestimmen (302, 307) einer ersten Zuordnung aus dem ersten Datenelement und dem zweiten Datenelement; – Suchen (311) in dem Ablagespeicher (110) nach einer Zuordnung, die mit der ersten Zuordnung übereinstimmt, um Darstellungseigenschaften der mit der ersten Zuordnung übereinstimmenden Zuordnung zu bestimmen; – Anwenden (315) der bestimmten Darstellungseigenschaften, um eine Darstellung der Datenmenge auszuführen; dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Datenelement vom Maße-Typ oder vom Dimensionen-Typ ist und das zweite Datenelement vom Dimensionen-Typ bzw. vom Maße-Typ ist; – die Zuordnung eine Identifizierung der Datenmenge unter Daten, die in der mehrdimensionalen Datenbank (113) gespeichert sind, schafft; und wobei die Datenmenge bereitgestellt wird durch: – Umsetzen (203) der Frage in eine Datenbankabfrage; und – Anwenden der Datenbankabfrage auf die mehrdimensionale Datenbank (113), um die Datenmenge in Reaktion auf die Abfrage wiederzugewinnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (301) der syntaktischen Analyse das syntaktische Analysieren der Frage umfasst, um Kombinationen von Zuordnungen zu erfassen; und der Schritt des Suchens das Bestimmen von Darstellungseigenschaften durch Suchen (402) gespeicherter Kombinationen von Zuordnungen mit zugewiesenen Darstellungseigenschaften umfasst.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens des zweiten Datenelements umfasst: Bestimmen (303, 304), ob das erste Datenelement vom Dimensionen-Typ oder vom Maße-Typ ist, und Wählen (305, 306) des zweiten Datenelements des Maße-Typs bzw. des Dimensionen-Typs, um eine Zuordnung zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auswählens des zweiten Datenelements des Maße-Typs oder des Dimensionen-Typs das Auswählen (305, 306) aus dem Ablagespeicher (110) von Datenelementen, die vom Dimensionen-Typ bzw. vom Maße-Typ sind, umfasst, wobei die Datenelemente somit dem ersten Datenelement zugeordnet werden können, um eine Zuordnung zu erzeugen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auswählens des zweiten Datenelements des Maße-Typs oder des Dimensionen-Typs das Auswählen (305, 306) der Datenelemente, die als die am häufigsten verwendeten Datenelemente des Dimensionen-Typs bzw. des Maße-Typs bestimmt werden, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auswählens (305, 306) des zweiten Datenelements des Maße-Typs das Auswählen aus dem Ablagespeicher der Datenelemente, die als die am häufigsten verwendeten Datenelemente bestimmt werden, in Zuordnung zu dem ersten Datenelement umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuordnung mit den Darstellungseigenschaften der Darstellung der Datenmenge (407) und mit einem Zählwert, der eine Nutzungshäufigkeit der ersten Zuordnung repräsentiert, aufgezeichnet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Erzeugen (411) eines Speicherobjekts für jedes bestimmte Datenelement des Dimensionen-Typs umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Darstellungseigenschaften eine Mehrschichtsuche (1, 2, 3, 4) nach Darstellungseigenschaften umfasst: wobei die Mehrschichtsuche mehrere Niveaus mit unterschiedlichen Kriterien aufweist; falls eine Übereinstimmung auf einem bestimmten Niveau gefunden wird, wird die Suche durch bestimmte Darstellungseigenschaften abgeschlossen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtsuche ein erstes Niveau (1) mit einer Suche nach einer Übereinstimmung von Maßen und gleichen Dimensionen umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtsuche ein zweites Niveau (2) mit einer Suche nach einer Übereinstimmung von Maßen und unterschiedlichen Dimensionen umfasst.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtsuche ein drittes Niveau (3, 4) mit einer Suche nach einer Übereinstimmung von Dimensionen primär auf demselben Dimensionsniveau oder sekundär auf einem unterschiedlichen Dimensionsniveau umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch den Schritt des Anwendens (509) eines Expertensystems, das so beschaffen ist, dass es Darstellungseigenschaften bestimmt und anwendet, falls keine ähnliche Zuordnung gefunden wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Speichern von Darstellungseigenschaften einer modifizierten Darstellung, um eine Anwendereinstellung der Darstellung der Datenmenge aufzuzeichnen.
  15. Computerlesbares Medium, das ein Programm speichert, das Codemittel enthält, die so beschaffen sind, dass sie sämtliche Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausführen, wenn das Programm auf einem Computer läuft.
  16. Computerprogrammprodukt, das das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 implementiert, wenn es auf einem Computer läuft.
  17. Anwenderschnittstelle, die Mittel enthält, um eine Frage zu empfangen, und Mittel enthält, um eine Darstellung von Daten bereitzustellen, die durch die Frage angefordert werden, gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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